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Datenbank zum Diskurs Palästina/Israel/Deutschland/Arabische Welt/Islam. - Database on the discourse Palestine/Israel/Germany/Arab World/Islam.
2002

INT. HERALD TRIBUNE, 11.04.02, ADL-Anzeige (www.adl.org), Titel: "An open letter to the Nations of Europe".
Darin: "Fifty-seven years after the Holocaust, innscent Jews are being murdered in Israel, and Jews and Jewish institutions are being attacked in Europe." Und: "Today, in a very different world, the nations of Europe are once again playing a detrimental role in the face of the murder of Jews in Israel." (Wie wir wissen, wütete zu dieser Zeit die IOF in Palästina. Der Brief ist in meinen Augen eine perfide pro-israelische Propaganda. IS)

www.christliche-freunde-israels.de / www.cfri.de 20.05.02, Artikel "CFRI- Schavuoth-Mitarbeiterreise nach Israel: Solidarität mit den Siedlern"
Darin über die Siedlungen: "Diese zu evakuieren, nur um Judäa und Samaria 'judenrein' zu machen, ist eine wahrhaft verrückte Idee. Sie sind völkerrechtlich einwandfrei erbaut worden." Anis: Der "judenrein"-Vorwurf findet sich sehr häufig - auch in Internetforen. Hier wird den Arabern unterstellt, Nazis zu sein, denn "judenrein" ist ein Naziwort und gehört nicht zur arabischen Kultur. Man sieht daran, wie ein Feind konstruiert wird. Weiter: "Wenn man diese Ortschaften besucht, sieht man, dass sie auf wüstem und leeren Niemandsland erbaut wurden, und nicht, wie allgemein gelogen wird, das Land von den Arabern weggenommen wurde. In den wenigen Fällen, wo tatsächlich ein früherer arabischer Besitzanspruch nachgewiesen wurde, wurden diese Ortschaften inzwischen wieder aufgelöst. Israel ist eben ein demokratischer Rechtsstaat, der einzige im Nahen Osten." Beispiel für Ideologie. Danach: "Jüdische Einrichtungen in Deutschland werden rund um die Uhr mit großem Aufwand bewacht. Ich kenne jedoch keine einzige palästinensische Einrichtung, die auch nur den geringsten Schutz bräuchte. (Anis: Siehe Arafats Regierungsgebäude in Ramallah) In Judäa und Samaria sind jüdische Ortschaften hochgradig mit Stacheldraht etc. abgesichert, die arabischen Dörfer liegen völlig frei. Wer muss sich hier eigentlich vor wem fürchten? Wer ist hier eigentlich der Aggressor? Aber die Juden müssen mal wieder wie üblich als die Schuldigen herhalten. Dabei will Israel einzig und allein, dass seine Bewohner einigermaßen in Frieden und Sicherheit leben können - das Recht jeden Staates, Israel wird es nicht zuerkannt. Verkehrte Welt!" Anis: Beispiel für Ideologie, Juden sind per Definition unschuldig) Gesamtkommentar: Philosemitismus in Reinkultur.

08.06.02, Zitat Paul Spiegel über Möllemann (nach FR): "Wenn er Friedman beleidigt, beleidigt er alle Juden."

FR 10.06.02, "Israel, der Antisemitismus und die internationale Moral" von Natan Sznaider Darin: "In diesen Bereich gehört die 'Scharon gleich Hitler'-Formel oder auch die Anklage an Israel, sich wie Nazis zu benehmen. Das war gut gemeint von den einen, die damit die an Serbien erprobte Symbolik auf Israel übertrugen, es gab aber auch den anderen die Möglichkeit, die Spielräume des Antisemitismus auszuloten. Diese Experimente jedoch - in denen es auch um den Test geht, ob sich antiisraelische und antisemitische Äußerungen in die klingende Münze von Wählerstimmen umsetzen lassen - können für Juden in Deutschland nicht anders denn als erneute Bedrohung ihrer Existenz verstanden werden." Anis: Israel handelt aus Angst davor, nicht geliebt zu werden. + "Die Existenz Israels ist der lebendige Beweis dafür, dass globale Moralität und Rechtsvorstellungen sich tatsächlich durchsetzen können." Kommentar Anis: unseriös

DIE ZEIT 11.06.02, S.5, Gisela Dachs, "Eifrige Suche nach Massengräbern. Die Israelis verstehen nicht, warum viele Europäer einseitig für die Palästinenser Partei ergreifen." + "Kritik an der Regierung und am fortgesetzten Siedlungsbau gibt es auch in Israel zur Genüge. Was irritiert ist der negative Tonfall in den Medien und aus dem Munde von Politikern, die die Bewohner des Nahen Ostens in Gute und Böse - in Besetzer und Besatzer aufteilen - als hätte es nie einen Versuch der Aussöhnung mit den Palästinensern gegeben" + Zitat von Nachum Barnea in Yedioth Aharonot: "Niemals seit der Gründung des Staates war die Kluft zwischen dem, was die Israelis über sich selbst denken, und dem, was die Welt über sie sagt, größer." (Kommentar Anis: Das kann ja nur an der Welt liegen)+ Der Artikel von endet mit dem Satz "Die Angst, dass der jüdische Staat international infrage gestellt werden könnte, treibt die Israelis um, wenn sie die Kritik aus Europa hören." Kommentar Anis: Israel handelt allein aus Angst.

DIE ZEIT 11.06.02, S.2, Worte der Woche: Cem Özdemir zur Solidarisierung deutscher Muslime mit dem Zentralrat der Juden: "Viele Türken haben nicht vergessen, dass sich Ignatz Bubis nach den Anschlägen von Mölln und Solingen sofort an ihre Seite stellte." (Kommentar Anis: 1. Lagerdenken, rein emotionales Argument, 2. Bubis ist nicht Spiegel). Wolf Biermann: "Nicht der totalitäre Arafat mit seinem Terrorkrieg, sondern das demokratische Israel steht inzwischen am europäischen Pranger." Kommentar Anis: unseriös

SPIEGEL ONLINE 11.06.02: Historiker Julius Schoeps: "Was mich an Herrn Westerwelle und seiner Verteidigungsstrategie stört, ist, dass er offenbar nicht ahnt, wie gefährlich mit diesem Thema gezündelt werden kann. Der Antisemitismus ist eine Art kollektiver Gedächtniskrankheit. Es fehlt so jegliches Sich-Hineindenken in die Ängste der Juden hierzulande." (Kommentar Anis: Die Deutschen sind latent geistesgestört?) + "Möllemann hat sich in gewisser Weise durchgesetzt. Was jetzt geschehen ist, erinnert mich an den Fall des Berliner Polizei-Vizepräsidenten Bernhard Weiß in den frühen dreißiger Jahren der Weimarer Republik. Weiß wurde als Jude vom Nazi-Propagandisten Joseph Goebbels ständig als 'Isidor Weiß' beschimpft. Weiß führte zahlreiche Prozesse gegen Goebbels, die er alle gewann. Aber gesiegt? Gesiegt hat am Ende doch Goebbels. Seine Strategie der Persönlichkeitsdestruktion setzte sich durch." Mit Foto von Goebbels, Kommentar Anis: Möllemann ist Goebbels?

taz 15.06.02: Gerhardt in der Haaretz: "Die FDP ist nicht, was Sie denken", sagte er und betonte die "besondere Verpflichtung" der Deutschen "gegenüber dem jüdischen Volk".

taz 15.06.02: Interview mit dem Soziologen Werner Bergmann über Antisemitismus, analysierenswert: http://www.taz.de/pt/2002/06/15/a0163.nf/text

Salz und Licht, Informationen der Partei bibeltreuer Christen, Nr.2, Juli 2002, "Ist Israels Existenz bedroht?"
http://www.pbc.de/suli/2_02/existenz.htm Darin: "'Wenn wir eine Zerstörung Israels zulassen würden, wie es von der palästinensischen Seite gewollt ist, dann hätte Hitler nachträglich gesiegt', so Dr. Friedbert Pflüger (CDU) auf der Solidaritäts-Kundgebung für Israel am 11. Mai 2002 in Hannover."

Günter Schenk, Offener Brief an Dr. Friedbert Pflüger (CDU) vom 10.08.03

Das sollen Sie, Herr Dr. Pflüger, in Hannover gesagt haben ? (...) Was halten Sie davon(...)?:

"Wenn wir Israel, oder einem anderen Staat der Völkergemeinschaft erlauben würden, die menschen- und völkerfeindlichen Methoden Adolf Hitlers der Landeroberung, der Vertreibung, der Versklavung eines Volkes, nachzuahmen, hätte Hitler nachträglich gesiegt".

Sie hätten, mit einem einzigen Satz, die Zustimmung aller europäischen Friedensgruppen erwirkt. Wie Sie gewiss erfahren konnten, wurden beim Häuserkampf in Jenin Anleihen bei der "Bewältigung" durch die SS und der Wehrmacht beim Warschauer Aufstand, so ein isr. Generalstabsoffizier, genommen. Das heißt: Hitler hat hier, nachträglich gewonnen. Können Sie dies akzeptieren ? Ich nicht ! Alle meine Freunde auch nicht !

Schauen Sie in zeithistorischen Veröffentlichungen bitte nach, wer Hitlers Helfershelfer waren, welchen soziologischen Gruppen und Interessenverbänden, bis hin zu Parteien, diese angehörten ! Sie würden, Sie müssten, nachdenklich werden. Aber: wer die Lehre aus Hitler und seiner Zeit gelernt hat, wird nicht mithelfen können, wie ein ganzes Land, wie die Menschen dieses Landes versklavt, erniedrigt, vertrieben, ausgehungert, vom Recht auf Bildung abgeschnitten werden. Dieses Land heißt nicht Israel, es heißt Palästina. Das ist das Problem. Dagegen muss jeder humanistisch-demokratische, gewiss auch christliche Parlamentarier in Deutschland Stellung beziehen.

(...) Warum bieten Sie unser schönes Deutschland nicht Juden, die sich in der Welt verfolgt fühlen, als Refugium an ? Unser, von Ihrer Partei so jämmerlich angefeindetes Asylrecht bietet eine fantastische Grundlage hierzu. (Viele Juden aus den GUS-Staaten bis hin zu Israel kommen ja gerade aus diesem Grund, und das ist gut so, denn sie benötigen Sicherheit !) Dann müssen sie nicht mit prophetischen, meist falschen Versprechen ins Land Palästina geholt werden. Dort nehmen sie andern das Land und das rare Wasser weg. Dort werden diese armen verführten Einwanderer instrumentalisiert in den gesetzwidrigen Kolonien und in der Armee im bewaffneten Kampf gegen die rechtmäßigen Bewohner. Anders in Deutschland. Freunde, Juden aus der ehemaligen Sowjetunion bestätigen mir: hier fühlen sie sich wohl, hier finden sie Sicherheit, (ihre Verwandten, die nach Israel gingen, fühlen sich tot-unglücklich - wer könnte dies nicht verstehen ?)

Sehr geehrter Herr Dr. Pflüger, Solidarität mit Israel ? Meinen Sie dann auch die palästinensischen Bürger, die christlichen Bürger Israels, denen gerade ein menschenrechtswidriges Ehegesetz oktroyiert wurde ? Ihre Aussage in Hannover (...) will Stimmung schaffen. Stimmung ist aber alles andere, als das, was die Welt in spannungsreicher Lage benötigt. Menschliches Handeln ist auch und gerade von Politikern gefordert.

Diesem Imperativ sind Sie, werter Herr Dr. Pflüger, mit Ihrer verkürzenden Aussage in Hannover nicht nachgekommen, denn, ganz nebenbei, zu behaupten, "die palästinensicher Seite" (von Ihnen klugerweise nicht näher umschrieben) wolle den Staat Israel zerstören, das zeugt nun wirklich von Unwissenheit (kann ich mir bei Ihnen eigentlich kaum vorstellen...)

mit freundlichem Gruß

Günter Schenk
Beinheim
Frankreich

12.07.02 / SZ, "Fischer ruft Assad zur Maessigung auf", und "Der schwierige Dialog mit Diktatoren", Leserbrief von Elisabeth Wöckel aus 91522 Ansbach
Landnahme fuer das davidische Koenigreich

In anderen Kulturräumen und in anderen Traditionen gelten andere Gesetze und sind andere Methoden gefragt als bei uns. Syriens Staatschef sollte eine neue Chance gegeben werden. Diese Chance wird abgewürgt, wenn in der Presse von vornherein von Diktatur gesprochen wird. Das klingt wie "Schurke" und zerschlägt Porzellan.
Mein geschiedener Mann war von 1981- 1986 deutscher Botschafter in Damaskus. Ich habe die fünf Jahre mit ihm zusammen als Ehefrau die Interessen der Bundesrepublik wahrgenommen. Wie Sie in Ihren Archiven nachlesen können, war der bayer. Ministerpräsident F.J.Strauß in dieser Zeit zweimal in Damaskus. Ich bin kein Anhänger der CSU. Objektiver Weise muss ich gestehen, dass Strauss zu den wenigen Politikern gehörte, die nicht in das Horn des jüdischen Zentralrates stiessen. Strauss machte sich nicht zum Vertreter jüdischer Interessen. Seit seinem Tod gibt es keinen Politiker in Deutschland, der objektiv die Probleme des Nahen Ostens beurteilt. Dass der berühmte "Herr Holzer" Strauss begleitete und Kohl diesen Holzer "erbte" ist eine andere Geschichte.
Mit der Unterstützung von Strauss gelang es uns damals, die Entwicklungshilfe für Syrien wieder in Gang zu bringen. Die Süddeutsche organisierte in dieser Zeit viele Leserreisen nach Syrien.
Die neue Eiszeit in den deutsch-syrischen Beziehungen entstand durch den Bombenanschlag auf das Büro der deutsch-arab. Gesellschaft in Berlin und die verwandtschaftl. Beziehungen des Täters zu dem Araber, der seinerzeit einen Anschlag auf eine EL-AL Maschine in London geplant hatte und die Bombe seiner schwangeren "Braut" in die Tasche geschoben hatte. Er selbst war verschwunden.
Aufgrund dieser Dinge mussten wir Syrien verlassen, der Botschafterposten blieb lange vakant, die Beziehungen wurden eingefroren.
Nun zu der Äusserung Assads wegen des jüdischen Holocaust. So abwegig ist der Gedanke nicht. Ich selbst würde nach meinen Erlebnissen im israelischen Krieg im Libanon zu ähnlichen Formulierungen greifen. Ich wüsste gern die Gründe, die Israelis bewegen, ähnliche Grausamkeiten an Arabern zu verüben, die ihre Väter unter den Nazis erlitten. Ich habe Shabra und Shattila gesehen, ich war Zeuge von 3 israelischen Fliegerangriffe im Libanon und ich habe den Krieg Israels in nächster Nachbarschaft miterlebt. Die Botschaft hat sich um die palästinensischen Opfer gekümmert. Palästinensische Kinder wurden in Deutschland spezialbehandelt. Zusammen mit deutschen Frauen habe ich in Damaskus die Organisation deutschsprachiger Frauen gegründet, die sich um Kriegsopfer kümmerte. Noch heute gibt es einen "Basar" in Damaskus, der palästinensischen Flüchtlingen zugute kommt.
Die Angriffe der Israelis auf Libanesen und Palästinenser unter Scharon waren grausam. Grausamer war, dass alle libanesischen Ärzte, die den Verletzten zu Hilfe eilten, von israelischem Militär verhaftet wurden. Niemand durfte die Verletzten bergen. Israel hatte die geächteten Clusterbomben verwendet. Die Verletzten verbluteten oder starben an den Infektionen. Öffentlich wurden Palästinenser und Araber als "Schweine" bezeichnet, als unrein, die man nicht berühren sollte. Diese Meinung hat sich nicht geändert. Die Liste der verbalen Schmähungen könnte fortgesetzt werden.
Die systematische Zerstörung palästinensischer Häuser im Libanon, Shabra und Shatila war vergleichsweise eine grosse Aktion, über die vielen kleinen Aktionen, wo 5 oder 10 Häuser zerstört werden, wie in Gaza oder in der Westbank, spricht niemand. Bei Milosevic sprach man von "ethnischen Säuberungen", bei Israel wird geschwiegen. Das sind ethnische Säuberungen, langsam und schleichend. Das Ziel ist das Gleiche: Dezimierung und Ausrottung der Palästinenser. Die Dimension der Ausrottung ist nicht so gewaltig wie im Holocaust, aber das Ziel ist das Gleiche, es geht um die langsame Dezimierung der Palästinenser. Die Politik Israels ist auf Landnahme angelegt. Ziel dieser Landnahme ist das Reich Israel in den Dimensionen des davidischen Königreichs. So wurde es während des Libanonkrieges täglich von Radio Jerusalem verkündet.

zenith 4/2002, "Absichten statt Einsichen. Das Medieninstitut Memri bietet kostenlos Übersetzungen aus der nahöstlichen Presse an. Kritiker werfen der Organisation vor, anti-arabische Propaganda zu verbreiten" von Christian Meier
http://www.zenithonline.de/hp/start/mainframe.html Darin: "Zu den Beteiligten an diesem Unterfangen gehört das Middle East Media Research Institute (Memri), das aktuell und kostenlos Übersetzungen aus der israelischen, arabischen und iranischen Presse zur Verfügung stellt - seit 1998 auf Englisch, seit Frühjahr 2002 auch auf Deutsch. Kritiker werfen der Organisation jedoch vor, ein falsches Spiel zu treiben. Hinter Memri, so ihr Vorwurf, verberge sich eine proisraelische Propagandaorganisation. Ziel ihrer Arbeit sei, die arabisch-islamische Welt in ein schlechtes Licht zu rücken; die Übersetzungen seien selektiv und unausgewogen." Und: "Dies alles (...) erhöht nur den Druck auf Memri, durch korrekte Arbeit die Zweifel an seiner Lauterkeit zu zerstreuen. Viele Texte erwecken jedoch den Eindruck, sie seien vor allem dazu ausgewählt worden, die Leser tüchtig zu erschrecken. Memri-Überschriften lauten: ''Palästinensischer Anführer: Anzahl der jüdischen Opfer im Holocaust erreicht möglicherweise 'Nicht einmal eine Million ... ''' oder '''Heil Bush, Amerika über alles' - Libanesisches Blatt gibt Präsident Bush ein Nazi-Salut''. Zwar haben andere Themen ebenso Platz, etwa: ''Ägyptischer Intellektueller fordert einen Wechsel des religiösen Diskurses'' - übrigens legt der deutsche Memri-Ableger auf solche Stimmen mehr Wert als der amerikanische Dienst. Das Bild, das bei den Lesern hängen bleibt, ist dennoch ein anderes: Die islamische Welt ist irrational, antisemitisch und fundamentalistisch. (...) Viele der Journalisten, Politiker und Entscheidungsträger, die den E-Mail-Dienst beziehen - von mehr als 15 000 Abonnenten ist die Rede - verfügen nicht über andere Zugänge zur arabisch-islamischen Welt." Anis: Auch Brian Whitaker vom Guardian hat sich kritisch zu Memri geäußert und auch mir sind schon einige Artikel aufgefallen bei www.memri.de

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