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Die Jungs (8):
Die Helmut-Methode


The Boys (8):
The Helmut Method


Les Gars (8):
La Méthode
Helmut


I Ragazzi (8):
Il Metodo
Helmut


Los Chicos (8):
El Método
Helmut


(Deutsch) Heinz und Helmut sind „Die Jungs”. In der 5-Minuten-Comedy-Dialogserie geraten die beiden in die unwahrscheinlich-sten Situationen.
Geschrieben von Anis Hamadeh.

Die Helmut-Methode (2024): In dieser Staffel erfahren die Jungs mehr darüber, was es mit Helmuts berühmter Methode auf sich hat. Alles fängt mit Heinz' hartnäckigen Albträumen an.

(English) Heinz and Helmut are "The Boys". In the 5-minute dialog comedy series, the two get into the most unlikely situations.
Written by Anis Hamadeh.

The Helmut Method (2024): In this season, the Boys find out more about Helmut's famous method. It all begins with Heinz's persistent nightmares.

(Français) Heinz et Helmut sont « Les Gars ». Dans la série de comédie à dialogue de 5 minutes, les deux se retrouvent dans les situations les plus improbables. Écrit par Anis Hamadeh.

La Méthode Helmut (2024) : Dans cette saison, les Gars en apprennent plus sur la fameuse méthode d'Helmut. Tout commence avec les cauchemars tenaces de Heinz.

(Italiano) Heinz e Helmut sono "I Ragazzi". Nella serie di commedie con dialoghi di 5 minuti, i due si trovano nelle situazioni più improbabili. Scritto da Anis Hamadeh.

Il Metodo Helmut (2024): In questa stagione, i Ragazzi scoprono di più sul famoso metodo di Helmut. Tutto inizia con gli incubi persistenti di Heinz.

(Español) Heinz y Helmut son "Los Chicos". En esta serie de diálogos cómicos de cinco minutos, los dos se encuentran en las situaciones más inverosímiles. Por Anis Hamadeh.

El Método Helmut (2024): En esta temporada, los Chicos descubren más sobre el famoso método de Helmut. Todo empieza con las persistentes pesadillas de Heinz.

Alle Staffeln
1: Die Jungs
2: Die Jungs auf Weltreise
3: Die Jungs in Moskau
4: Die Jungs in der Loge
5: Die Jungs auf der Schatzinsel
6: Die Jungs räumen ab
7: Das Huhn von Baskerville
8: Die Helmut-Methode

All Seasons
1: The Boys
2: The Boys' World Tour
3: The Boys in Moscow
4: The Boys in the Lodge
5: The Boys on Treasure Island
6: The Boys Sweep the Board
7: The Chicken of the Baskervilles
8: The Helmut Method

Toutes les Saisons
1: Les Gars
2: Les Gars en Tour du Monde
3: Les Gars à Moscou
4: Les Gars dans la Loge
5: Les Gars sur l'Île au Trésor
6: Les Gars Balaient le Tableau
7: La Poule des Baskerville
8: La Méthode Helmut

Tutte le Stagioni
1: I Ragazzi
2: I Ragazzi in Tour Mondiale
3: I Ragazzi a Mosca
4: I Ragazzi nella Loggia
5: I Ragazzi sull'Isola del Tesoro
6: I Ragazzi Spazzano la Tavola
7: Il Pollo dei Baskerville
8: Il Metodo Helmut

Todas las Temporadas
1: Los Chicos
2: Los Chicos en Gira Mundial
3: Los Chicos en Moscú
4: Los Chicos en la Logia
5: Los Chicos en la Isla del Tesoro
6: Los Chicos Barren el Tablero
7: La Gallina de los Baskerville
8: El Método Helmut
Inhalt
1: Hinten mittelmäßig
(...)
Content
1: Mediocre at the Back
(...)
Contenu
1: Médiocre à l'arrière
(...)
Contenuto
1: Mediocre dietro
(...)
Contenidos
1: Mediocre por detrás
(...)

(English) Autumn begins. Heinz and Helmut have got used to their new situation and one would imagine that all is well with the Boys for a while, but Heinz is plagued by nightmares. He tells Helmut about it while he is getting his hair cut and learns the latest news in return.

(Français) L'automne commence. Heinz et Helmut se sont habitués à leur nouvelle situation et on pourrait penser que tout va bien pour les Gars pour le moment, mais Heinz fait des cauchemars. Il en parle à Helmut pendant qu'il se fait couper les cheveux et apprend en retour les toutes dernières nouvelles.

(Italiano) Inizia l'autunno. Heinz e Helmut si sono abituati alla loro nuova situazione e si potrebbe pensare che per il momento tutto vada bene per i Ragazzi, ma Heinz è tormentato dagli incubi. Ne parla a Helmut mentre si fa tagliare i capelli e riceve in cambio le ultime notizie.

(Español) Comienza el otoño. Heinz y Helmut se han acostumbrado a su nueva situación y se podría pensar que todo va bien con los Chicos por el momento, pero Heinz se ve acosado por pesadillas. Se lo cuenta a Helmut mientras le cortan el pelo y, a cambio, se entera de las últimas noticias.

(Deutsch) Der Herbst beginnt. Heinz und Helmut haben sich an ihre neue Situation gewöhnt und man könnte denken, dass nun erst einmal alles gut ist bei den Jungs, aber Heinz plagen Albträume. Er erzählt Helmut beim Haareschneiden davon und erfährt im Gegenzug das Allerneueste. Special Version

(1) Hinten mittelmäßig
Tag 1

Helmut: Schnipp schnipp
Heinz: Da auch noch.
Helmut: Sicher?
Heinz: Japp. Gähn
Helmut: Vorsicht, Mann! Gähnen kannst du später. So, das war's.
Heinz: Wo ist der kleine Spiegel?
Helmut: Nimm den großen da direkt vor deiner Nase! Der ist dreiteilig.
Heinz: Wieso, hier war doch gerade noch … Kraackk-h
Helmut: Ah, du hast ihn gefunden! Stimmt, ich hatte ihn neben dem Hocker auf dem Boden abgelegt.
Heinz: Der ist hin. So'n Mist! Ich wollte nur ein Stück zur Seite rücken, um besser zu sehen.
Helmut: Das klang wie damals im Winter, als du im Schreventeich in Kiel ins Eis eingebrochen bist. Am Ufer. Ein sattes, zwei Sekunden andauerndes, frisches Knacken. Ach, die Jugendzeit!
Heinz: Das hab ich aber anders in Erinnerung. So, du bist dran, setz dich hin! Klopf, klopf, schrb schrb
Helmut: Doch doch, das ging genau so: „Kraackk-h”. Es hat was Weihnachtliches. Als Klingelton nicht schlecht. Das wär mal was anderes.
Heinz: Ja, das kann zu interessanten Situationen führen. Aber ich bin nicht ins Eis eingebrochen, das warst du. Du wolltest dieser Karolin imponieren, deiner ersten großen Liebe, da hast du …
Helmut: Die Seiten … kurz bitte, hinten mittelmäßig und vorne nur die Spitzen.
Heinz: Ich mach's einfach so wie immer.
Helmut: OK.
Heinz: Und warst du bei deinem Termin bei Dr. Sanftmuth am Freitag? Bevor du zu Hedu gefahren bist. Schnipp schnapp
Helmut: Ja ja, er hat mich vorläufig in die Freiheit entlassen. Die freie Wildbahn gehört wieder mir.
Heinz: Hat er dich rausgeschmissen? Was hast du wieder angestellt? Hast du den Wasserspender auf dem Flur noch mal umgeworfen?
Helmut: Nein, wir haben uns so unterhalten und dann hab ich ihm von unserem Hühnergeld erzählt. Und er so: Und was werden Sie mit dem Vermögen nun machen? Und ich so …
Heinz: Wackel bitte nicht so rum, es sei denn, du brauchst deine Ohren nicht mehr. Schnipp
Helmut: Er wollte wissen, was ich mir kaufe, aber mir ist nix eingefallen. Paar neue Klamotten vielleicht. Ich brauch nix. Ein neues Auto haben wir ja schon. Aua!
Heinz: Seufz. Ich hab's dir gesagt. Du musst nicht mit dem ganzen Körper sprechen. Sonst erzähl's mir lieber später.
Helmut: Schon gut, ich pass auf. Dr. Sanftmuth hat mir erklärt, dass das Spielen an sich überhaupt nicht schlimm ist. Das Hauptproblem ist das Geld, aber das ist nur ein Symbol.
Heinz: Ihr seid an die tiefen Schichten rangegangen, was?
Helmut: Das Erstaunliche ist, dass ich es verstanden habe. Es war eine Sucht, die mit Verlustängsten zu tun hat.
Heinz: Und jetzt hast du als Ersatz Ego-Shooter am Computer entdeckt.
Helmut: Cool, oder? Unbeschwert Bösewichte abknallen, herrlich. Woher weißt du?
Heinz: Mir sind nachts einmal die Ohrenstöpsel rausgefallen, da hab ich Kriegsgeräusche aus dem Nebenzimmer gehört. Schnp schnp fp fp
Helmut: Du trägst nachts Ohropax?
Heinz: (Kreative Verwendung des Verbs „tragen”.) Nun, das ist weniger ungewöhnlich als um halb drei Uhr morgens rumzuballern wie bei einem Amoklauf. Ist das genug hier an den Seiten?
Helmut: Zeig mal. Hier noch ein Minimalität mehr.
Heinz: Vielleicht sollte ich auch mal Computerspiele zur Entspannung probieren. Seit wir aus England zurück sind, hab ich nachts immer diese Albträume. Seit einem Monat geht das jetzt so.
Helmut: Soll ich Dr. Sanftmuth fragen, ob er dir einen Therapeuten empfehlen kann? Wir stehen noch in Kontakt.
Heinz: Und dann? So, liebe Leute, heute lernen wir, wie wir damit umgehen, wenn mal wieder ein Waisenhaus oder ein Krankenhaus bombardiert und eine Zeltstadt abgefackelt wird. Blut, Schreie, Körperteile im Schutt auf der Straße, lebendig verbrannte …
Helmut: Ja, Mann.
Heinz: Das wird jede Woche schlimmer! Du wachst morgens auf und gehst erst mal auf Al Jazeera kucken, ob die schon mit Atombomben angefangen haben.
Helmut: Wenn ich daran denke, dass ich mal mit denen zusammengearbeitet hab …
Heinz: Wir müssen praktisch bei Hammurabi wieder anfangen, falls wir das hier überhaupt überleben, was fraglich ist, weil die Mehrheit der Lämmer immer noch schweigt.
Helmut: Hammurabi der Boxer?
Heinz: Der König von Babylon. Der mit den Gesetzen. Mann, die haben die menschliche Zivilisation inzwischen fast viertausend Jahre zurückgebombt. Es gibt kein halbwegs funktionierendes internationales Rechtssystem mehr. Schnapp schnapp
Helmut: Die Herzen sind kalt geworden. Wir müssen wieder ganz von vorne anfangen, ja, aber erst mal müssen diese täglichen Massaker aufhören. Das in Gaza geht jetzt schon länger als ein Jahr. Tausende und Abertausende von Kindern und anderen. Unerträglich.
Heinz: Lass uns wieder auf eine Reise gehen, Mann! Mir fällt die Decke auf den Kopf.
Helmut: Hedu ist schwanger.
Heinz: (…) Oh.
Helmut: Für diesen Kommentar hast du ja ziemlich lange gebraucht. Schneidest du jetzt weiter? Hinten fehlt noch.
Heinz: Und bist …?
Helmut: Ja, ich bin sicher, dass ich der Vater bin.
Heinz: Und seit …?
Helmut: Sie hat's mir gestern Abend gesagt. Sie ist im dritten Monat. Getestet und notariell bestätigt.
Heinz: Und wie fühlst du dich dabei? Schnp fp fp
Helmut: Ich glaub, die Nachricht ist noch gar nicht richtig bei mir angekommen. Ich spüre nichts außer einer Erleichterung darüber, dass mich das noch stärker mit Hedu verbindet.
Heinz: Scheiße, ich werd Onkel!! Also, eine Art Onkel. Wisst ihr schon, ob … Schnipp
Helmut: … es ein Mädchen oder Junge wird? Nein. Hedu wünscht sich einen Jungen, mir ist es egal, ich ha … ha … ha … tschuuah!! Donnerwetter!
Heinz: Ups. Tja, also das ist jetzt … Äh, Gesundheit!
Helmut: Danke. Scheiß Herbsterkältung. Der Wetterumschwung war krass.
Heinz: Äh, gut, also hinten mittelmäßig, sagtest du, richtig?
Helmut: Präzise. Fertig?
Heinz: Ja. Das war's. Wie gewünscht.
Helmut: Da ist ja ganz schön was runtergekommen. Der ganze Boden ist voller Haare. Krack-h. Oh, der Spiegel.
Heinz: Nicht so schlimm. Jetzt, wo du Vater wirst, kannst du die Fehlschnitte des Lebens mit der Gelassenheit der älteren Generation hinnehmen.
Helmut: Fehlschnitte?
Heinz: Schritte! Ich meinte Schritte.

(1) Mediocre at the Back
Day 1

Helmut: Snip snip
Heinz: There as well.
Helmut: Are you sure?
Heinz: Yup. Yawn
Helmut: Careful, man! You can yawn later. So, that's it.
Heinz: Where's the little mirror?
Helmut: Take the big one right in front of your nose! It has three parts.
Heinz: Why, a moment ago it was... Craackk-h
Helmut: Ah, you've found it! Right, I'd put it on the floor next to the stool.
Heinz: It's ruined. Shoot! I just wanted to move a bit to the side to get a better view.
Helmut: Sounded like that time in winter when you broke into the ice in the Schreven pond in Kiel. On the shore. A rich, fresh crack that lasted two seconds. Oh, the days of youth!
Heinz: I remember it differently. Now it's your turn, sit down! Tap, tap, shrb, shrb
Helmut: Of course, that's exactly how it went: "Craackk-h". It has something Christmassy about it. Not bad as a ringtone. That would be something different.
Heinz: Yes, that can lead to interesting situations. But I didn't break into the ice, you did. You wanted to impress this Karolin, your first great love, so you...
Helmut: The sides... short please, mediocre at the back and at the front only the tips.
Heinz: I'll just do it the way I always do.
Helmut: OK.
Heinz: And did you have your appointment with Dr. Meeknes on Friday? Before you went to Hedu. Snip snap
Helmut: Yes, yes, he released me into the wild for the time being. The open range is mine again.
Heinz: Did he kick you out? What have you done again? Did you knock over the water dispenser in the corridor once again?
Helmut: No, we had a chat and then I told him about our chicken money. And he was like: And what are you going to do with the fortune now? And I was like...
Heinz: Please don't wiggle around like that, unless you don't need your ears anymore. Snip
Helmut: He wanted to know what I would buy myself, but I couldn't think of anything. Maybe some new clothes. I don't need anything. We already have a new car. Ouch!
Heinz: Sigh. I've told you. You don't have to talk with your whole body. Otherwise you'd better tell me later.
Helmut: It's okay, I'll be careful. Dr. Meeknes explained to me that gambling itself isn't bad at all. The main problem is the money, but that's just a symbol.
Heinz: You went to the deep layers, didn't you?
Helmut: The amazing thing is that I understood it. It was an addiction that had to do with fear of loss.
Heinz: And now you've discovered first-person shooters on the computer as a substitute.
Helmut: Cool, isn't it? Gunning down bad guys without a care in the world, wonderful. How do you know?
Heinz: My earplugs fell out once at night and I heard the sounds of war coming from the next room. Snp snp fp fp
Helmut: You wear earplugs at night?
Heinz: (Creative use of the verb "to wear".) Well, that's less unusual than blasting away at half past two in the morning like on a shooting spree. Is that enough here on the sides?
Helmut: Let me see. A minimality more here.
Heinz: Maybe I should try playing computer games to relax too. Ever since we got back from England, I've been having these nightmares at night. It's been going on for a month now.
Helmut: Should I ask Dr. Meeknes if he can recommend a therapist? We're still in contact.
Heinz: And then? Well, folks, today we're learning how to deal with another orphanage or hospital being bombed and a tent city being torched. Blood, screams, body parts in the rubble on the street, people burned alive...
Helmut: Yeah, man.
Heinz: It gets worse every week! I wake up in the morning and check Al Jazeera to see if they've already started with nuclear bombs.
Helmut: When I think that I once worked with them...
Heinz: We practically have to start from scratch with Hammurabi, if we survive this at all, which is doubtful as the majority of the lambs are still silent.
Helmut: Hammurabi the boxer?
Heinz: The king of Babylon. The one with the laws. Man, they've bombed human civilization back almost four thousand years. We no longer have a halfway functioning international legal system. Snap snap
Helmut: The hearts have grown cold. We have to start all over again, yes, but first these daily massacres have to stop. This in Gaza has been going on for more than a year now. Thousands and thousands of children and others. Unbearable.
Heinz: Let's go on another trip, man! I'm getting cabin fever.
Helmut: Hedu is pregnant.
Heinz: (...) Oh.
Helmut: It took you quite a while to make that comment. Will you go on with the cutting now? The back is still to do.
Heinz: And are...?
Helmut: Yes, I am the father for sure.
Heinz: And since...?
Helmut: She told me last night. She's three months pregnant. Tested and notarized.
Heinz: And how do you feel about it? Snp fp fp
Helmut: I don't think the news has really sunk in yet. I don't feel anything except a sense of relief that this connects me even more with Hedu.
Heinz: Shit, I'm going to be an uncle! Well, a sort of uncle. Do you already know whether... snap
Helmut: ... it's going to be a boy or a girl? No. Hedu wants a boy, I don't care, I ha... ha... ha... chooh!! Gosh!
Heinz: Oops. Well, now that is... Uh, bless you!
Helmut: Thanks. Fucking autumn cold. The change in the weather was brutal.
Heinz: Uh, well, mediocre at the back, you said, right?
Helmut: Precisely. Finished?
Heinz: Yes. That was it. As requested.
Helmut: That's quite a mess. The whole floor is full of hair. Crack-h. Oh, the mirror.
Heinz: No big deal. Now that you're a father, you can take life's miscuts with the serenity of the older generation.
Helmut: Miscuts?
Heinz: Steps! I meant steps.

(1) Médiocre à l'arrière
Jour 1

Helmut : Clic-clic
Heinz : Là aussi un peu.
Helmut : Tu es sûr ?
Heinz : Oui. Baille
Helmut : Attention, mec ! Tu pourras bailler plus tard. Voilà, c'est tout.
Heinz : Où est le petit miroir ?
Helmut : Prends le grand juste devant ton nez ! Il est en trois parties.
Heinz : Pourquoi, il y avait juste là ... Craackc-h
Helmut : Ah, tu l'as trouvé ! Ah oui, je le mettrais par terre à côté du tabouret.
Heinz : C'est fichu. Zut ! Je voulais juste me déplacer un peu sur le côté pour mieux voir.
Helmut : Cela sonnait comme la fois en hiver quand tu es tombé dans le lac gelé de Schreventeich à Kiel. Sur la rive. Un craquement riche et frais qui a duré deux secondes. Ah, les jours de jeunesse !
Heinz : Je m'en souviens différemment. Voilà, c'est ton tour, assieds-toi ! Tap, tap, chrb, chrb
Helmut : Mais si, c'était exactement comme ça : « Craackc-h ». Ça a un côté Noël. Pas mal comme sonnerie. Ce serait quelque chose de différent.
Heinz : Oui, cela peut conduire à des situations intéressantes. Mais ce n'est pas moi qui ai tombé, c'est toi. Tu voulais impressionner cette Karoline, ton premier grand amour, alors tu...
Helmut : Les côtés... courts s'il te plaît, médiocre à l'arrière et à l'avant seulement les pointes.
Heinz : Je vais faire comme d'habitude.
Helmut : OK.
Heinz : Et as-tu eu ton rendez-vous avec le Dr. Débonairté vendredi ? Avant d'aller à Hédou. Clic clac
Helmut : Oui, oui, il m'a relâché dans la nature pour le moment. La vie sauvage m'appartient à nouveau.
Heinz : Il t'a mis à la porte ? Qu'est-ce que tu as encore fait ? Tu as renversé le distributeur d'eau dans le couloir une fois de plus ?
Helmut : Non, on a discuté et moi je lui ai parlé de l'argent de notre fric de poule. Et lui, il m'a dit : Et qu'est-ce que vous allez faire avec cette fortune maintenant ? Et moi j'ai dit...
Heinz : S'il te plaît, ne t'agite pas comme ça, à moins que tu n'aies plus besoin de tes oreilles. Clic
Helmut : Il voulait savoir ce que j'allais m'acheter, mais je n'ai rien trouvé. Quelques nouveaux vêtements peut-être. Je n'ai besoin de rien. Nous avons déjà une nouvelle voiture. Aïe !
Heinz : Soupir. Je te l'ai déjà dit. Tu n'es pas obligé de parler avec tout ton corps. Sinon, tu ferais mieux de me le dire plus tard.
Helmut : C'est bon, je fais attention. Le docteur Sanftmuth m'a expliqué que jouer n'est pas mauvais en soi. Le principal problème, c'est l'argent, mais ce n'est qu'un symbole.
Heinz : Vous vous êtes attaqués aux couches profondes, hein ?
Helmut : Ce qui est étonnant, c'est que je l'ai compris. C'était une dépendance liée à la peur de la perte.
Heinz : Et maintenant, tu as découvert les jeux de tir à la première personne sur ordinateur comme substitut.
Helmut : Cool, non ? Dégommer des méchants sans se soucier de rien, c'est merveilleux. Comment le sais-tu ?
Heinz : Mes bouchons d'oreille sont tombés une fois la nuit et j'ai entendu les bruits de la guerre venant de la pièce d'à côté. Clc clc tc tc
Helmut : Tu portes des bouchons d'oreille la nuit ?
Heinz : (Utilisation créative du verbe « porter ») Eh bien, c'est moins inhabituel que de tirer des coups de feu à deux heures et demie du matin, comme dans une fusillade. Est-ce que ça suffit sur les côtés ?
Helmut : Fais voir. Voilà encore une minimalité de plus.
Heinz : Peut-être que je devrais aussi essayer les jeux d'ordinateur pour me détendre. Depuis que nous sommes rentrés d'Angleterre, j'ai toujours ces cauchemars la nuit. Cela fait un mois que ça dure.
Helmut : Dois-je demander au Dr. Débonairté s'il peut te recommander un thérapeute ? Nous sommes toujours en contact.
Heinz : Et après ? Eh bien, les amis, aujourd'hui, nous apprenons à faire face à un autre orphelinat ou hôpital bombardé et à un village de tentes incendié. Du sang, des cris, des morceaux de corps dans les décombres de la rue, des gens brûlés vifs...
Helmut : Ouais, mec.
Heinz : C'est de pire en pire chaque semaine ! Je me réveille le matin et je regarde Al Jazeera pour voir s'ils ont déjà commencé avec les bombes nucléaires.
Helmut : Quand je pense que j'ai déjà travaillé avec eux...
Heinz : Nous devons pratiquement repartir de zéro avec Hammurabi, si tant est que nous survivions à cela, ce qui est douteux car la majorité des agneaux sont encore silencieux.
Helmut : Hammurabi le boxeur ?
Heinz : Le roi de Babylone. Celui avec les lois. La vache, ils ont fait reculer la civilisation humaine de près de quatre mille ans. Nous n'avons plus de système juridique international qui fonctionne à moitié. Clic clic
Helmut : Les cœurs se sont refroidis. Il faut tout reprendre à zéro, oui, mais d'abord, il faut que ces massacres quotidiens cessent. Cela fait plus d'un an que cela dure à Gaza. Des milliers et des milliers d'enfants et d'autres. Insupportable.
Heinz : Partons pour un autre voyage, mec ! J'étouffe.
Helmut : Hédou est enceinte.
Heinz : (...) Oh.
Helmut : Il t'a fallu pas mal de temps pour faire ce commentaire. Vas-tu continuer à couper maintenant ? Il reste l'arrière à faire.
Heinz : Et tu es... ?
Helmut : Oui, je suis le père, c'est sûr.
Heinz : Et depuis... ?
Helmut : Elle me l'a dit hier soir. Elle est enceinte de trois mois. Testée et notariée.
Heinz : Et comment te sens-tu par rapport à ça ? Clc tc tc
Helmut : Je ne pense pas que la nouvelle soit encore vraiment entrée dans ma tête. Je ne ressens rien d'autre qu'un sentiment de soulagement, car cela me relie encore plus à Hédou.
Heinz : Putain, je vais être un oncle ! Enfin, une sorte d'oncle. Sais-tu déjà si... clic
Helmut : ... ce sera un garçon ou une fille ? Non. Hédou veut un garçon, je m'en fiche, je ha... ha... ha... tchoumh !! Bigre !
Heinz : Oups. Eh bien, maintenant c'est... Euh, à tes souhaits !
Helmut : Merci. Putain de rhume d'automne. Le changement de temps a été brutal.
Heinz : Euh, eh bien, donc, médiocre à l'arrière, tu as dit, n'est-ce pas ?
Helmut : Précisément. Fini ?
Heinz : Oui. C'est tout. Comme demandé.
Helmut : C'est un sacré chaos. Tout le sol est plein de cheveux. Crack-h. Oh, le miroir.
Heinz : Pas grave. Maintenant que tu es père, tu peux accepter les coups ratés de la vie avec la sérénité de la génération plus âgée.
Helmut : Les coups ratés?
Heinz : Pour ainsi dire.

(1) Mediocre dietro
Giorno 1

Helmut: Zac-zac
Heinz: Anche lì un po'.
Helmut: Sei sicuro?
Heinz: Sì. Sbadiglio
Helmut: Attento, amico! Puoi sbadigliare più tardi. Allora, questo è tutto.
Heinz: Dov'è lo specchietto?
Helmut: Prendi quello grande davanti al naso! Ha tre parti.
Heinz: Perché, un attimo fa era... Craackk-h
Helmut: Ah, l'hai trovato! Ah sì, lo metto sul pavimento accanto allo sgabello.
Heinz: È rovinato. Che rottura! Volevo solo spostarmi un po' di lato per vedere meglio.
Helmut: Sembrava come quando in inverno sei caduto nel lago ghiacciato di Schreventeich a Kiel. Sulla riva. Un crac ricco e fresco che durò due secondi. Ah, i giorni della giovinezza!
Heinz: Io lo ricordo in modo diverso. Ora è il tuo turno, siediti! Tap, tap, shrb, shrb
Helmut: Sì, era proprio così: "Craackk-h". Ha un'atmosfera natalizia. Non male come suoneria. Sarebbe qualcosa di diverso.
Heinz: Sì, potrebbe portare a situazioni interessanti. Ma non sono stato io a cadere, sei stato tu. Volevi fare colpo su questa Karoline, il tuo primo grande amore, quindi...
Helmut: I lati... corti per favore, mediocre dietro e davanti solo le punte.
Heinz: Lo farò come faccio sempre.
Helmut: Ok.
Heinz: E sei andato all'appuntamento con il dottor Mitezzo venerdì? Prima di andare da Hedu. Zic-zac
Helmut: Sì, sì, mi ha rimesso in libertà per il momento. Il campo aperto è di nuovo mio.
Heinz: Ti ha cacciato? Che cosa hai fatto adesso? Hai di nuovo rovesciato il distributore d'acqua nel corridoio?
Helmut: No, abbiamo fatto due chiacchiere e poi gli ho detto dei nostri denari di pollo. E lui mi ha detto: E ora cosa farà con la fortuna? E io ho detto...
Heinz: Per favore, non dimenarti così, a meno che non ti servano più le orecchie. Zac
Helmut: Voleva sapere cosa mi sarei comprato, ma non mi veniva in mente nulla. Forse dei vestiti nuovi. Non ho bisogno di nulla. Abbiamo già una macchina nuova. Ahi!
Heinz: Sigh. Te l'ho già detto. Non devi parlare con tutto il corpo. Se lo fai, è meglio che me lo dici dopo.
Helmut: Va bene, starò attento. Il dottor Mitezzo mi ha spiegato che giocare non è un male in sé. Il problema principale è il denaro, ma è solo un simbolo.
Heinz: Siete andati negli strati più profondi, vero?
Helmut: La cosa incredibile è che l'ho capito. Era una dipendenza che aveva a che fare con la paura della perdita.
Heinz: E ora hai scoperto i videogiochi sparatutto in prima persona come sostituto.
Helmut: Bello, vero? Abbattere i cattivi senza preoccuparsi del mondo, meraviglioso. Come fai a saperlo?
Heinz: Una volta, di notte, mi sono caduti i tappi per le orecchie e ho sentito i suoni della guerra provenire dalla stanza accanto. Zc zc tp tp
Helmut: Indossi tappi per le orecchie di notte?
Heinz: (Uso creativo del verbo "indossare") Beh, è meno insolito che sparare a raffica alle due e mezza di notte come se fosse una sparatoria. È sufficiente qui ai lati?
Helmut: Fammi vedere. Un minimalità di più qui.
Heinz: Forse dovrei provare anch'io a giocare al computer per rilassarmi. Da quando siamo tornati dall'Inghilterra, ho questi incubi notturni. È da un mese che va avanti così.
Helmut: Dovrei chiedere al dottor Mitezzo se può consigliarti un terapeuta? Siamo ancora in contatto.
Heinz: E poi? Bene, amici, oggi impariamo a gestire un altro orfanotrofio o ospedale bombardato e una tendopoli incendiata. Sangue, urla, parti di corpi tra le macerie della strada, persone bruciate vive...
Helmut: Sì, amico.
Heinz: La situazione peggiora di settimana in settimana! Mi sveglio la mattina e controllo Al Jazeera per vedere se hanno già iniziato con le bombe nucleari.
Helmut: Se penso che una volta lavoravo con loro...
Heinz: Praticamente dovremo ricominciare da zero con Hammurabi, se riusciremo a sopravvivere a tutto questo, il che è dubbio perché la maggior parte degli agnelli è ancora in silenzio.
Helmut: Hammurabi il pugile?
Heinz: Il re di Babilonia. Quello delle leggi. Cavolo, hanno riportato la civiltà umana indietro di quasi quattromila anni. Non abbiamo più un sistema legale internazionale che funzioni a metà. Zac zac
Helmut: I cuori si sono raffreddati. Dobbiamo ricominciare tutto da capo, sì, ma prima devono finire questi massacri quotidiani. A Gaza questo va avanti da più di un anno. Migliaia e migliaia di bambini e altre persone. Insopportabile.
Heinz: Facciamo un altro viaggio, amico! Sto soffocando.
Helmut: Hedu è incinta.
Heinz: (...) Oh.
Helmut: Ci hai messo un bel po' a fare questo commento. Vuoi continuare con il taglio ora? Manca ancora il dietro.
Heinz: E sei...?
Helmut: Sì, sono il padre, questo è certo.
Heinz: E da quando...?
Helmut: Me l'ha detto ieri sera. È incinta di tre mesi. Testato e autenticato.
Heinz: E tu cosa ne pensi? Zic tc tc
Helmut: Non credo che il messaggio mi abbia ancora raggiunto. Non provo altro che un senso di sollievo, perché questo mi lega ancora di più a Hedu.
Heinz: Cazzo, diventerò zio! Beh, una specie di zio. Sai già se...
Helmut: ... sarà un maschio o una femmina? No. Hedu vuole un maschio, io invece non mi preoccupo, ho... ha... et... ccì!! Accidenti!
Heinz: Ops. Beh, questo è... Ehm, che tu sia benedetto!
Helmut: Grazie. Che freddo autunnale del cazzo. Il cambiamento del tempo è stato brutale.
Heinz: Ehm, beh, quindi, mediocre dietro, hai detto, giusto?
Helmut: Precisamente. Finito?
Heinz: Sì, è tutto. Come richiesto.
Helmut: È un bel casino. L'intero pavimento è pieno di capelli. Crack-h. Oh, lo specchio.
Heinz: Non è un problema. Ora che sei padre, puoi affrontare i tagli sbagliati della vita con la serenità della vecchia generazione.
Helmut: Tagli sbagliati?
Heinz: Passi! Volevo dire passi.

(1) Mediocre por detrás
Día 1

Helmut: Tris-tris
Heinz: Un poco ahí también.
Helmut: ¿Estás seguro?
Heinz: Sí. Bostezo
Helmut: ¡Cuidado, tío! Puedes bostezar más tarde. Bueno, ya está.
Heinz: ¿Dónde está el espejito?
Helmut: ¡Coge el grande que tienes delante de la nariz! Tiene tres partes.
Heinz: Vaya, hace un momento era... Craackk-h
Helmut: ¡Ah, lo has encontrado! Ah, sí, lo he puesto en el suelo junto al taburete.
Heinz: Roto. ¡Qué mal! Sólo quería moverme un poco hacia un lado para ver mejor.
Helmut: Sonaba como cuando en invierno te caíste al lago helado de Schreventeich, en Kiel. En la orilla. Un crujido rico y fresco que duró dos segundos. Ah, ¡los días de juventud!
Heinz: Yo lo recuerdo de otra manera. Ahora te toca a ti, ¡siéntate! Tap, tap, shrb, shrb
Helmut: Sí, era exactamente así: "Craackk-h". Tiene un aire navideño. No está mal como tono de llamada. Sería algo diferente.
Heinz: Sí, eso puede dar lugar a situaciones interesantes. Pero no fui yo quien cayó, fuiste tú. Querías impresionar a esa Karolin, tu primer gran amor, así que...
Helmut: Los lados... cortos por favor, mediocre por detrás y por delante sólo las puntas.
Heinz: Lo haré como siempre.
Helmut: Vale.
Heinz: ¿Y fuiste a tu cita con el Dr. Mansdad el viernes? Antes de ir a Hedu. Tris tras
Helmut: Sí, sí, me liberó en la naturaleza por el momento. La pradera vuelve a ser mía.
Heinz: ¿Te ha echado? ¿Qué has hecho ahora? ¿Has vuelto a tirar el dispensador de agua del pasillo?
Helmut: No, tuvimos una charla y luego le conté lo de nuestro dinero de gallina. Y me dijo: ¿Y qué hará ahora con esa fortuna? Y yo le dije...
Heinz: Por favor, no te contonees así, a menos que ya no necesites tus orejas. Tris
Helmut: Quería saber qué me compraría, pero no se me ocurría nada. Quizá algo de ropa nueva. No necesito nada. Ya tenemos un coche nuevo. ¡Ay!
Heinz: Suspira. Ya te lo he dicho. No hace falta que hables con todo el cuerpo. Si lo haces, será mejor que me lo digas después.
Helmut: No pasa nada, tendré cuidado. El Dr. Mansdad me explicó que el juego en sí no es malo en sí mismo. El principal problema es el dinero, pero eso es sólo un símbolo.
Heinz: Llegasteis hasta las capas más profundas, ¿verdad?
Helmut: Lo sorprendente es que lo comprendí. Era una adicción que tenía que ver con el miedo a la pérdida.
Heinz: Y ahora has descubierto los videojuegos de disparos en primera persona como sustituto.
Helmut: Mola, ¿verdad? Derribar a los malos sin preocuparse de nada, maravilloso. ¿Cómo lo sabes?
Heinz: Una vez se me cayeron los tapones de los oídos por la noche y oí los sonidos de la guerra procedentes de la habitación de al lado. Trs trs ft ft
Helmut: ¿Llevas tapones por la noche?
Heinz: (Uso creativo del verbo "llevar") Bueno, eso es menos raro que disparar a las dos y media de la madrugada, como en un tiroteo. ¿Es suficiente por los lados?
Helmut: Déjame ver. Una minimalidad más aquí.
Heinz: Quizá yo también debería probar a jugar al ordenador para relajarme. Desde que hemos vuelto de Inglaterra, siempre he tenido estas pesadillas por la noche. Desde hace un mes.
Helmut: ¿Debería preguntarle al Dr. Mansdad si puede recomendarte un terapeuta? Seguimos en contacto.
Heinz: ¿Y después? Bueno, amigos, hoy estamos aprendiendo cómo afrontar el bombardeo de otro orfanato u hospital y el incendio de una ciudad de tiendas de campaña. Sangre, gritos, partes de cuerpos en los escombros de la calle, gente quemada viva...
Helmut: Sí, tío.
Heinz: ¡Cada semana es peor! Me levanto por la mañana y miro Al Jazeera para ver si ya han empezado con las bombas nucleares.
Helmut: Cuando pienso que una vez trabajé con ellos...
Heinz: Prácticamente tenemos que empezar de cero con Hammurabi, si es que sobrevivimos a esto, lo cual es dudoso ya que la mayoría de los corderos siguen callados.
Helmut: ¿Hammurabi el boxeador?
Heinz: El rey de Babilonia. El de las leyes. Tío, han hecho retroceder a la civilización humana casi cuatro mil años. Ya no tenemos un sistema jurídico internacional que funcione a medias. Tris tris
Helmut: Los corazones se han enfriado. Hay que empezar de nuevo, sí, pero primero hay que poner fin a estas masacres diarias. Esto en Gaza dura ya más de un año. Miles y miles de niños y otras personas. Es insoportable.
Heinz: ¡Vamos a hacer otro viaje, tío! Me estoy asfixiando.
Helmut: Hedu está embarazada.
Heinz: (...) Oh.
Helmut: Has tardado bastante en hacer ese comentario. ¿Vas a seguir ahora con el corte? Queda por hacer la parte de atrás.
Heinz: ¿Y eres...?
Helmut: Sí, soy el padre, eso seguro.
Heinz: ¿Y desde...?
Helmut: Me lo dijo anoche. Está embarazada de tres meses. Probado y autentificado.
Heinz: ¿Y cómo te sientes al respecto? Trs ft ft
Helmut: Creo que aún no me ha llegado el mensaje. No siento nada, excepto una sensación de alivio porque esto me conecta aún más con Hedu.
Heinz: Joder, ¡voy a ser tío! Bueno, una especie de tío. ¿Sabes ya si...
Helmut: ...va a ser niño o niña? No. Hedu quiere un niño, a mí me da igual, yo ha... ha... a... ¡¡chís!! ¡Caramba!
Heinz: Uy. Bueno, eso es... Eh, ¡bendito seas!
Helmut: Gracias. Maldito frío otoñal. El cambio de tiempo ha sido brutal.
Heinz: Er, bueno, entonces, mediocre por detrás, dijiste, ¿no?
Helmut: Precisamente. ¿Terminado?
Heinz: Sí, eso es. Como pediste.
Helmut: Menudo desastre. Todo el suelo está lleno de pelos. Crack-h. Ah, el espejo.
Heinz: No importa. Ahora que eres padre, puedes aceptar los cortes erróneos con la serenidad de los mayores.
Helmut: ¿Cortes erróneos?
Heinz: ¡Pasos! Quería decir pasos.

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