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Die Jungs räumen ab
(6)


The Boys Sweep the Board (6)

Les Gars Balaient le Tableau (6)

I Ragazzi Spazzano la Tavola (6)

Los Chicos Barren el Tablero (6)

(Deutsch) Heinz und Helmut sind „Die Jungs”. In der 5-Minuten-Comedy-Dialogserie geraten die beiden in die unwahrscheinlich-sten Situationen.
Geschrieben von Anis Hamadeh.

Die Jungs räumen ab (2024): In Staffel sechs wird Heinz zum Sportler und Helmut zu seinem Manager. Es steht genug auf dem Spiel, um einige Prinzipien dafür zu brechen.

(English) Heinz and Helmut are "The Boys". In the 5-minute dialog comedy series, the two get into the most unlikely situations.
Written by Anis Hamadeh.

The Boys Sweep the Board (2024): In season six, Heinz becomes a sportsman and Helmut his manager. The stakes are high enough to break a couple of principles along the way.

(Français) Heinz et Helmut sont « Les Gars ». Dans la série de comédie à dialogue de 5 minutes, les deux se retrouvent dans les situations les plus improbables.
Écrit par Anis Hamadeh.

Les Gars Balaient le Tableau (2024) : Dans la saison 6, Heinz devient un joueur de sport et Helmut son manager. L'enjeu est suffisamment important pour que certains principes soient enfreints pour cela.

(Italiano) Heinz e Helmut sono "I Ragazzi". Nella serie di commedie con dialoghi di 5 minuti, i due si trovano nelle situazioni più improbabili. Scritto da Anis Hamadeh.

I Ragazzi Spazzano la Tavola (2024): Nella sesta stagione, Heinz diventa uno sportivo e Helmut il suo manager. La posta in gioco è abbastanza alta da rompere alcuni principi lungo il percorso.

(Español) Heinz y Helmut son "Los Chicos". En esta serie de diálogos cómicos de cinco minutos, los dos se encuentran en las situaciones más inverosímiles. Por Anis Hamadeh.

Los Chicos Barren el Tablero (2024): En la sexta temporada, Heinz se convierte en deportista y Helmut en su mánager. Hay suficiente en juego como para romper algunos principios por el camino.

Alle Staffeln
1: Die Jungs
2: Die Jungs auf Weltreise
3: Die Jungs in Moskau
4: Die Jungs in der Loge
5: Die Jungs auf der Schatzinsel
6: Die Jungs räumen ab
7: Das Huhn von Baskerville
8: Die Helmut-Methode

All Seasons
1: The Boys
2: The Boys' World Tour
3: The Boys in Moscow
4: The Boys in the Lodge
5: The Boys on Treasure Island
6: The Boys Sweep the Board
7: The Chicken of the Baskervilles
8: The Helmut Method

Toutes les Saisons
1: Les Gars
2: Les Gars en Tour du Monde
3: Les Gars à Moscou
4: Les Gars dans la Loge
5: Les Gars sur l'Île au Trésor
6: Les Gars Balaient le Tableau
7: La Poule des Baskerville
8: La Méthode Helmut

Tutte le Stagioni
1: I Ragazzi
2: I Ragazzi in Tour Mondiale
3: I Ragazzi a Mosca
4: I Ragazzi nella Loggia
5: I Ragazzi sull'Isola del Tesoro
6: I Ragazzi Spazzano la Tavola
7: Il Pollo dei Baskerville
8: Il Metodo Helmut

Todas las Temporadas
1: Los Chicos
2: Los Chicos en Gira Mundial
3: Los Chicos en Moscú
4: Los Chicos en la Logia
5: Los Chicos en la Isla del Tesoro
6: Los Chicos Barren el Tablero
7: La Gallina de los Baskerville
8: El Método Helmut
Inhalt
1: Spiel!
2: Aouda außer Rand und Band
3: Penny Pitch
4: Golf
5: Der Koffer
6: Gi-dap-pe
7: Pillen
8: Die Hand
9: Wut
10: Kryptonit
11: Briefe
12: Freundeskreis
13: Entführt
14: Plan B
15: Wer ist der Vater?
16: Das Labyrinth
17: Der verlorene Sohn
18: Keine Zauberei
19: David
20: Ponte Vecchio
21: Kuckuckskind
22: Pinguine
23: Der unbeschreibliche Ort
24: Purgatorium
25: Langeweile im Paradies
26: Romeo
27: Iulia
28: Idylle
29: Die Wahrheit
30: Reich
Content
1: Play!
2: Aouda out of Control
3: Penny Pitch
4: Golf
5: The Trunk
6: Gi-dup-pa
7: Pills
8: The Hand
9: Anger
10: Kryptonite
11: Letters
12: Circle of Friends
13: Kidnapped
14: Plan B
15: Who is the Father?
16: The Maze
17: The Prodigal Son
18: No Magic
19: David
20: Ponte Vecchio
21: Cuckoo Child
22: Penguins
23: The Indescribable Place
24: Purgatory
25: Boredom in Paradise
26: Romeo
27: Iulia
28: Idyll
29: The Truth
30: Rich
Contenu
1: Joue !
2: Aouda hors de contrôle
3: Penny Pitch
4: Golfe
5: La Malle
6: Gi-dap-pe
7: Pilules
8: La Main
9: Colère
10: Kryptonite
11: Des Lettres
12: Cercle d'amis
13: Enlevés
14: Plan B
15: Qui est le père ?
16: Le Labyrinthe
17: Le Fils prodigue
18: Pas de magie
19: David
20: Ponte Vecchio
21: Enfant coucou
22: Pingouins
23: L'Indescriptible endroit
24: Purgatoire
25: Ennui au paradis
26: Roméo
27: Iulia
28: L'Idylle
29: La Vérité
30: Riches
Contenuto
1: Gioca!
2: Aouda fuori controllo
3: Penny Pitch
4: Golf
5: Il Baule
6: Gi-dap-pe
7: Pillole
8: La Mano
9: Rabbia
10: Kryptonite
11: Lettere
12: Cerchia di amici
13: Rapiti
14: Piano B
15: Chi è il padre?
16: Il Labirinto
17: Il Figliol prodigo
18: Niente magia
19: David
20: Ponte Vecchio
21: Figlia del cuculo
22: Pinguini
23: Il Luogo indescrivibile
24: Purgatorio
25: Noia in paradiso
26: Romeo
27: Iulia
28: Idillio
29: La Verità
30: Ricchi
Contenidos
1: ¡Juega!
2: Aouda fuera de control
3: Penny Pitch
4: Golf
5: El Baúl
6: Gi-dap-pe
7: Pastillas
8: La Mano
9: Rabia
10: Kryptonita
11: Cartas
12: Círculo de amigos
13: Secuestrados
14: Plan B
15: ¿Quién es el padre?
16: El Laberinto
17: El Hijo pródigo
18: Nada de magia
19: David
20: Ponte Vecchio
21: Hija del cuco
22: Pingüinos
23: El Lugar indescriptible
24: Purgatorio
25: Aburrimiento en el paraíso
26: Romeo
27: Iulia
28: Idilio
29: La Verdad
30: Ricos

(English) The Boys are sitting on their balcony at home after their last adventure and not in a Costa Rican prison. Helmut explains to his friend how they can still escape their predicament despite their failure. Heinz is horrified.

(Français) Après leur dernière aventure, les Gars se retrouvent chez eux sur leur balcon et non dans une prison au Costa Rica. Helmut explique à son ami comment ils peuvent malgré tout échapper à leur détresse après leur échec. Heinz est horrifié.

(Italiano) Dopo la loro ultima avventura, i Ragazzi sono seduti sul balcone di casa e non in una prigione in Costa Rica. Helmut spiega al suo amico come possono ancora sfuggire alla loro difficile situazione dopo il loro fallimento. Heinz è inorridito.

(Español) Tras su última aventura, los Chicos están sentados en el balcón de su casa y no en una cárcel de Costa Rica. Helmut explica a su amigo cómo así y todo pueden escapar de sus apuros después de su fracaso. Heinz se horroriza.

(Deutsch) Die Jungs sitzen nach ihrem letzten Abenteuer zu Hause auf dem Balkon und nicht in einem Gefängnis in Costa Rica. Helmut erklärt seinem Freund, wie sie nach ihrem Misserfolg dennoch ihrer Notlage entkommen können. Heinz ist entsetzt. Special Version

(1) Spiel!
Tag 1

Heinz: Das Gute an der Sache ist …
Helmut: Klar! Das Gute! Immer die positive Seite sehen! Das kotzt mich an, echt jetzt!
Heinz: … dass wir nicht in einem Gefängnis in Costa Rica sitzen, sondern gemütlich und frei auf unserem Balkon.
Helmut: Macht das irgendeinen Unterschied?
Heinz: Durchaus, Helmut, durchaus. Wenn du mal ein wenig darüber nachdenkst …
Helmut: Klar! Nachdenken! Immer schön den Kopf zerbrechen! Mann, das ist doch alles Käse!
Heinz: Die Ranger auf der Kokos-Insel haben uns sofort geglaubt, als wir ihnen unsere Geschichte aufgetischt haben, hi hi.
Helmut: Die Leute glauben, was sie glauben wollen. Kriiiieck kriiiieck
Heinz: Ah, der Idiot mit dem Keilriemen kommt von der Arbeit.
Helmut: Noch knappe fünf Monate, dann bringt Vito mich um. Kriiiieck kriiiieck
Heinz: Quatsch nicht rum, Mann! Immerhin hast du ein Goldstück bekommen. Das ist doch ein Anfang!
Helmut: Das hab ich Max gegeben, als er vorhin zu Besuch war.
Heinz: Großzügig bis zum Tod, was? Oh, sorry, das war …
Helmut: Schon gut. Ist doch ein cooler Spruch für meinen Grabstein.
Heinz: ♪ Good good good good vibrations
Helmut: Auch das noch!
Heinz: Hi Fiona, kommst du?
Helmut: Sarkastische Klingeltöne!
Heinz: Ah, sehr schön. Wir könnten was kochen, ich hab eingekauft.
Helmut: Blöde Kokos-Insel!
Heinz: Äh, jaaa, wieso?
Helmut: Dämlicher Vito!
Heinz: Was sagst du da?? Ja nee, Peter Schack war der Kopf der Bande, die wir geschnappt haben.
Helmut: Beknackter Peter Schack!
Heinz: Doch, im Ernst. Ja gut. Bis gleich!
Helmut: Was gibt's denn?
Heinz: Fionas Freundin Fanni hat ein Verhältnis mit Schack.
Helmut: Nein, ich meinte: zu essen.
Heinz: Okra mit Couscous.
Helmut: Pizza?
Heinz: Nein, Okra mit Couscous.
Helmut: Ach so.
Heinz: Hast du schon bei Dr. Sanftmuth angerufen und einen neuen Termin gemacht?
Helmut: Ach, scheiß doch auf Dr. Sanftmuth! Mann, ich bin am Arsch, Mann! Meine Sanduhr tickt und tickt und dann BUMM.
Heinz: So, nun ist mal Schluss damit! Ich bin mit dir mitgefahren und hab mein Leben für dich aufs Spiel gesetzt. Du wirst das gefälligst würdigen und mich mit deiner vulgären schlechten Laune verschonen, ist das klar!?
Helmut: Du musst spielen!
Heinz: Ich muss gar nix. Was soll das jetzt schon wieder?
Helmut: Wenn du deine Mystery-Fähigkeit einsetzt, kannst du Geld mit Golfspielen gewinnen, und Dart.
Heinz: Mit diesem Thema sind wir durch, Helmut. Das haben wir in Córdoba geklärt.
Helmut: Hast du dich eigentlich schon nach einer Wohnung umgesehen? Man sollte das nicht so auf den letzten Drücker machen.
Heinz: Und selbst? Du brauchst ja auch eine Wohnung.
Helmut: Ich werde dann gar nichts mehr brauchen, Heinz. Vito schneidet mir den Finger ab und nimmt all meine Besitztümer an sich. Ich werde blutend dastehen und …
Heinz: Komm, hör auf damit!
Helmut: Hast du die Postkarte gesehen, die er mir aus Florenz geschickt hat?
Heinz: Die mit dem Gartenmotiv? Ach so, die ist von Vito.
Helmut: Das ist ein Friedhof.
Heinz: Oh. Und was hat er geschrieben?
Helmut: Fino alla bara sempre s'impara.
Heinz: In die Bar geht man immer paarweise?
Helmut: Bis zum Sarg hört man nicht auf zu lernen.
Heinz: Oh. Hm, der Rhythmus ist schlecht. Da fehlt eine Silbe im Italienischen.
Helmut: Du musst spielen, Mann!
Heinz: Kommt nicht in die Tüte!
Helmut: Lass uns wieder reingehen! Gib mal dein Glas! Wo ist denn das Tablett?
Heinz: Steht an der Wand.
Helmut: Ah, so wie ich demnächst.
Heinz: Außerdem kann ich selbst mit gutem Spiel nicht so viel Geld auftreiben in so kurzer Zeit.
Helmut: Ich müsste ein paar Wetten lancieren.
Heinz: Helmut!
Helmut: Mann, nur für diesen heiligen Zweck! Danach nie wieder!
Heinz: Oh Mann! Ding-dong. Das ist Fiona.
Helmut: Willst du vielleicht, dass ich auf den Strich gehe?
Heinz: Du? Also ich glaube nicht, dass du damit viel verdienen kannst.
Helmut: Spiel!
Heinz: Oh, Scheiße.

(1) Play!
Day 1

Heinz: The good thing about it is...
Helmut: Of course! The good thing! Always look on the bright side! That really sucks, I mean it!
Heinz: ... that we're not sitting in a Costa Rican prison, but comfortably and freely on our balcony.
Helmut: Does that make any difference whatsoever?
Heinz: Absolutely, Helmut, absolutely. If you think about it for a moment...
Helmut: Of course! Think! Always rack your brains! Man, this is all a load of crap!
Heinz: The rangers on Coconut Island believed us immediately when we told them our story, ha ha.
Helmut: People believe what they want to believe. Crrrrreeeeeck, crrrrreeeeeck
Heinz: Ah, the idiot with the fan belt is coming from work.
Helmut: Less than five months and Vito will do me in. Crrrrreeeeeck, crrrrreeeeeck
Heinz: Don't talk nonsense, man! After all, you received a gold coin. That's a start!
Helmut: I gave it to Max when he came to visit earlier.
Heinz: Generous till the day you die, eh? Oh, sorry, that was...
Helmut: It's okay. It's a cool saying for my tombstone.
Heinz: ♪ Good good good good vibrations
Helmut: Oh no!
Heinz: Hi Fiona, are you coming?
Helmut: Sarcastic ringtones!
Heinz: Ah, very nice. We could cook something, I've done some shopping.
Helmut: Stupid Coconut Island!
Heinz: Uh, yeah, why?
Helmut: Bloody Vito!
Heinz: What are you saying? Yes, no, Peter Schack was the head of the gang we caught.
Helmut: Silly Peter Schack!
Heinz: No, seriously. All right. See you in a bit!
Helmut: So what's up?
Heinz: Fiona's friend Fanni has a relationship with Schack.
Helmut: No, I was talking about the food.
Heinz: Okra with couscous.
Helmut: Pizza?
Heinz: No, okra with couscous.
Helmut: Right.
Heinz: Have you called Dr. Meeknes and made a new appointment?
Helmut: Oh, fuck Dr. Meeknes! Man, I'm screwed, man! My sandglass is ticking and ticking and then BANG.
Heinz: Now that's enough! Listen: I went with you and risked my life for you. You will appreciate that and spare me your vulgar bad mood, is that clear!?
Helmut: You have to play!
Heinz: I don't have to do anything. What's that supposed to mean now?
Helmut: If you use your mystery skill, you can win money playing golf and darts.
Heinz: We've been through this, Helmut. We settled it in Córdoba.
Helmut: Have you actually looked for an apartment yet? You shouldn't leave it to the last minute.
Heinz: And what about you? You need a place to live too.
Helmut: I won't need anything anymore, Heinz. Vito will cut off my finger and take all my possessions. I'll be left there bleeding and...
Heinz: Come on, stop it!
Helmut: Have you seen the postcard he sent me from Florence?
Heinz: The one with the garden motif? Oh, that's from Vito.
Helmut: It's a cemetery.
Heinz: Oh. And what did he write?
Helmut: Fino alla bara sempre s'impara.
Heinz: To the bar always go in pairs?
Helmut: You keep learning until the coffin.
Heinz: Oh. Hm, the rhythm is bad. There's a syllable missing in the Italian.
Helmut: You gotta play, man!
Heinz: No way!
Helmut: Let's go back inside! Give me your glass! Where's the tray?
Heinz: It's standing against the wall.
Helmut: Ah, just like me soon.
Heinz: Besides, even if I play well, I can't raise that much money in such a short time.
Helmut: I'd have to place a few bets.
Heinz: Helmut!
Helmut: Man, just for this holy cause! Never again after that!
Heinz: Oh man! Ding-dong. That's Fiona.
Helmut: Do you want me to walk the streets and prostitute myself?
Heinz: You? I don't think you'd earn much doing that.
Helmut: Play!
Heinz: Oh, shit.

(1) Joue !
Jour 1

Heinz : Le bon côté de la chose, c'est que...
Helmut : Bien sûr ! Le bon côté des choses ! Toujours voir le côté positif ! Ça me fait chier, vraiment !
Heinz : ... que nous ne sommes pas dans une prison au Costa Rica, mais confortablement et librement sur notre balcon.
Helmut : Cela fait-il la moindre différence ?
Heinz : Tout à fait, Helmut, tout à fait. Si tu y réfléchis un peu...
Helmut : Bien sûr ! Réfléchir ! Faut toujours se creuser les méninges! Mec, c'est n'importe quoi !
Heinz : Les rangers de l'île Cocos nous ont tout de suite crus quand nous leur avons raconté notre histoire, hi hi.
Helmut : Les gens croient ce qu'ils veulent croire. Criiiiick criiiiic
Heinz : Ah, l'idiot avec la courroie trapézoïdale revient du travail.
Helmut : Encore cinq mois et Vito me fera la peau. Criiiiick criiiiic
Heinz : Ne dis pas de bêtises, mec ! Au moins, tu as reçu une pièce d'or. C'est un début !
Helmut : Je l'ai donné à Max quand il est venu nous rendre visite tout à l'heure.
Heinz : Généreux jusqu'à la mort, hein ? Oh, désolé, c'était...
Helmut : Ce n'est pas grave. C'est une phrase sympa pour ma pierre tombale.
Heinz : ♪ Good good good good vibrations
Helmut : Et ça aussi !
Heinz : Salut Fiona, tu viens ?
Helmut : Sonneries sarcastiques !
Heinz : Ah, très bien. Nous pourrions cuisiner quelque chose, j'ai fait les courses.
Helmut : Stupide Île Cocos!
Heinz : Euh, ouiii, pourquoi ?
Helmut : Débile Vito !
Heinz : Qu'est-ce que tu dis ? Oui, c'est Peter Schack qui était à la tête du gang que nous avons attrapé.
Helmut : Crétin de Peter Schack !
Heinz : Si, sérieusement. Oui, d'accord. A tout de suite !
Helmut : Qu'est-ce qu'il y a ?
Heinz : Fanni, l'amie de Fiona, a une relation avec Schack.
Helmut : Non, je voulais dire : à manger.
Heinz : Gombo au couscous.
Helmut : Pizza ?
Heinz : Non, gombo au couscous.
Helmut : Ah bon.
Heinz : As-tu déjà appelé le Dr Débonairté et pris un nouveau rendez-vous ?
Helmut : Oh, j'emmerde le Dr Débonairté ! Je suis foutu, mec ! Mon sablier fait tic-tac et tic-tac et puis BANG.
Heinz : Bon, ça suffit maintenant ! Écoute : Je t'ai accompagné et j'ai risqué ma vie pour toi. Tu vas l'apprécier à sa juste valeur et m'épargner ta vulgaire mauvaise humeur, c'est clair !?
Helmut : Tu dois jouer !
Heinz : Je ne dois rien. Qu'est-ce que ça veut dire maintenant ?
Helmut : Si tu utilises ta capacité de mystère, tu peux gagner de l'argent en jouant au golf, et aux fléchettes.
Heinz : Nous en avons fini avec ce sujet, Helmut. Nous l'avons réglé à Cordoue.
Helmut : Au fait, tu as déjà cherché un appartement ? Il ne faut pas s'y prendre à la dernière minute.
Heinz : Et toi ? Toi aussi, tu as besoin d'un logement.
Helmut : Moi je n'aurai plus besoin de rien, Heinz. Vito me coupe le doigt et s'empare de tous mes biens. Je me retrouverai en sang et...
Heinz : Allez, arrête !
Helmut : Tu as vu la carte postale qu'il m'a envoyée de Florence ?
Heinz : Celle avec le motif du jardin ? Ah oui, c'est de Vito.
Helmut : C'est un cimetière.
Heinz : Oh. Et qu'est-ce qu'il a écrit ?
Helmut : Fino alla bara sempre s'impara.
Heinz : Dans le bar, on va toujours en paire ?
Helmut : Jusqu'au cercueil, on ne cesse d'apprendre.
Heinz : Oh. Hum, le rythme est mauvais. Il manque une syllabe dans l'italien.
Helmut : Tu dois jouer, mec !
Heinz : Pas question !
Helmut : Rentrons à l'intérieur ! Donne-moi ton verre ! Où est le plateau ?
Heinz : Posé contre le mur.
Helmut : Ah, comme moi bientôt.
Heinz : En plus, même si je joue bien, je ne peux pas réunir autant d'argent en si peu de temps.
Helmut : Il faudrait que je lance quelques paris.
Heinz : Helmut !
Helmut : Mec, juste pour cette cause sacrée ! Plus jamais après ça !
Heinz : Oh, mec ! Ding-dong. C'est Fiona.
Helmut : Tu veux peut-être que je fasse le trottoir ?
Heinz : Toi ? Eh bien, je ne pense pas que tu puisses gagner beaucoup d'argent avec ça.
Helmut : Joue !
Heinz : Oh, merde.

(1) Gioca!
Giorno 1

Heinz: La cosa positiva è che...
Helmut: Certo, la cosa positiva! Guarda sempre il lato positivo! Questo mi fa incazzare, davvero!
Heinz: ... che non siamo seduti in una prigione del Costa Rica, ma comodamente e liberamente sul nostro balcone.
Helmut: E questo fa una qualsiasi differenza?
Heinz: Assolutamente, Helmut, assolutamente. Se ci pensi un attimo...
Helmut: Certo! Pensaci! Scervellati sempre! Amico, sono tutte stronzate!
Heinz: I ranger dell'Isola del Cocco ci hanno creduto subito quando abbiamo raccontato la nostra storia, ah ah.
Helmut: La gente crede a ciò che vuole credere. Criiiiic criiiiic
Heinz: Ah, l'idiota con la cinghia trapezoidale sta tornando a casa dal lavoro.
Helmut: Meno di cinque mesi e Vito mi farà fuori. Criiiiic criiiiic
Heinz: Non dire sciocchezze, amico! Dopo tutto, hai ricevuto una moneta d'oro. È già un inizio!
Helmut: L'ho data a Max quando è venuto a trovarci prima.
Heinz: Generoso fino alla morte, eh? Oh, scusa, era...
Helmut: Non c'è problema. È una bella frase per la mia lapide.
Heinz: ♪ Good good good good vibrations.
Helmut: Anche questo!
Heinz: Ciao Fiona, vieni?
Helmut: Suonerie sarcastiche!
Heinz: Ah, molto bene. Potremmo cucinare qualcosa, ho fatto un po' di spesa.
Helmut: Stupida Isola del Cocco!
Heinz: Ehm, sìììì, perché?
Helmut: Maledetto Vito!
Heinz: Cosa stai dicendo? Sì, no, Peter Schack era il capo della banda che abbiamo catturato.
Helmut: Schifoso Peter Schack!
Heinz: No, davvero. Sì, va bene. Ci vediamo presto!
Helmut: Cosa c'è?
Heinz: Fanni, l'amica di Fiona, ha una relazione con Schack.
Helmut: No, volevo dire: da mangiare.
Heinz: Gombo con couscous.
Helmut: Pizza?
Heinz: No, gombo con couscous.
Helmut: Giusto.
Heinz: Hai chiamato il Dr. Mitezzo per fissare un nuovo appuntamento?
Helmut: Oh, che si fotta il Dr. Mitezzo! Sono fregato, amico! La mia clessidra fa tic tac e tic tac e poi BANG.
Heinz: Beh, ora basta! Ascolta: Sono venuto con te e ho rischiato la mia vita per te. Tu lo apprezzerai e mi risparmierai il tuo volgare malumore, è chiaro!?
Helmut: Devi giocare!
Heinz: Non devo fare nulla. Cosa significa adesso?
Helmut: Se usi la tua abilità misteriosa, puoi vincere soldi giocando a golf e a freccette.
Heinz: Ne abbiamo già parlato, Helmut. Abbiamo risolto la questione a Cordova.
Helmut: A proposito, hai già cercato un appartamento? Non dovresti lasciarlo all'ultimo minuto.
Heinz: E tu? Anche tu hai bisogno di un posto dove vivere.
Helmut: Non avrò più bisogno di nulla, Heinz. Vito mi taglierà il dito e si prenderà tutti i miei averi. Io me ne starò lì a sanguinare e...
Heinz: Dai, smettila!
Helmut: Hai visto la cartolina che mi ha mandato da Firenze?
Heinz: Quella con il motivo del giardino? Oh giusto, è di Vito.
Helmut: È un cimitero.
Heinz: Oh. E cosa ha scritto?
Helmut: "Fino alla bara sempre s'impara."
Heinz: Al bar si va sempre in paio?
Helmut: Fino alla bara sempre s'impara.
Heinz: Oh. Hm, il ritmo non è buono. Manca una sillaba in italiano.
Helmut: Devi giocare, amico!
Heinz: È fuori discussione!
Helmut: Torniamo dentro! Dammi il tuo bicchiere! Dov'è il vassoio?
Heinz: È contro il muro.
Helmut: Ah, proprio come me presto.
Heinz: Inoltre, anche con un buon gioco non posso raccogliere così tanti soldi in così poco tempo.
Helmut: Dovrei lanciare qualche scommessa.
Heinz: Helmut!
Helmut: Amico, solo per questa santa causa! Mai più dopo questo!
Heinz: Oh, cavolo! Ding-dong. È Fiona.
Helmut: Vuoi che vada a prostituirmi per strada?
Heinz: Tu? Non credo che guadagneresti molto facendo così.
Helmut: Gioca!
Heinz: Oh, merda.

(1) ¡Juega!
Día 1

Heinz: Lo bueno de esto es...
Helmut: ¡Claro, lo bueno! ¡Mira siempre el lado bueno! ¡Ahora sí que me cabrea, en serio!
Heinz: ... que no estamos sentados en una cárcel de Costa Rica, sino cómoda y libremente en nuestro balcón.
Helmut: ¿Supone eso alguna diferencia?
Heinz: Absolutamente, Helmut, absolutamente. Si lo piensas un momento...
Helmut: ¡Claro! ¡Piénsa! ¡Siempre hay que devanarse los sesos! Tío, ¡todo esto es una chorrada!
Heinz: Los guardas forestales de la Isla del Coco nos creyeron inmediatamente cuando les contamos nuestra historia, ja, ja.
Helmut: La gente cree lo que quiere creer. Criiiiic criiiiic
Heinz: Ah, el idiota de la correa del ventilador viene del trabajo.
Helmut: Menos de cinco meses y Vito acabará conmigo. Criiiiic criiiiic
Heinz: ¡No digas tonterías, tío! Al menos has recibido una moneda de oro. ¡Por algo se empieza!
Helmut: Se la di a Max cuando vino a vernos antes.
Heinz: Generoso hasta la muerte, ¿eh? Oh, perdona, eso fue...
Helmut: No pasa nada. Es una bonita frase para mi lápida.
Heinz: ♪ Good good good good vibrations
Helmut: ¡Eso también!
Heinz: Hola Fiona, ¿vienes?
Helmut: ¡Timbres sarcásticos!
Heinz: Ah, muy bien. Podríamos cocinar algo, he hecho algunas compras.
Helmut: ¡Estúpida Isla del Coco!
Heinz: Síííí, ¿por qué?
Helmut: ¡Maldito Vito!
Heinz: ¿Qué estás diciendo? Sí, no, Peter Schack era el jefe de la banda que atrapamos.
Helmut: ¡Tonto Peter Schack!
Heinz: Sí, en serio. Sí, de acuerdo. Hasta pronto.
Helmut: ¿Qué pasa?
Heinz: Fanni, la amiga de Fiona, tiene una aventura con Schack.
Helmut: No, quería decir: para comer.
Heinz: Quingombó con cuscús.
Helmut: ¿Pizza?
Heinz: No, quingombó con cuscús.
Helmut: Ya veo.
Heinz: ¿Ya has llamado al Dr. Mansdad para concertar otra cita?
Helmut: ¡A la mierda el Dr. Mansdad! Tío, ¡estoy jodido! Mi reloj de arena hace tic-tac y tic-tac y luego BANG.
Heinz: ¡Ya basta! Escucha: He venido contigo y he arriesgado mi vida por ti. Vas a agradecérmelo y me vas a ahorrar tu vulgar mal humor, ¿¡está claro!?
Helmut: ¡Tienes que jugar!
Heinz: No tengo que hacer nada. ¿Qué significa eso ahora?
Helmut: Si utilizas tu habilidad misteriosa, puedes ganar dinero jugando al golf y a los dardos.
Heinz: Ya hemos pasado por esto, Helmut. Lo zanjamos en Córdoba.
Helmut: Por cierto, ¿has buscado ya un piso? No deberías dejarlo para el último momento.
Heinz: ¿Y tú? Tú también necesitas un lugar donde vivir.
Helmut: Ya no necesitaré nada, Heinz. Vito me cortará el dedo y se llevará todas mis posesiones. Me quedaré allí sangrando y...
Heinz: ¡Vamos, basta!
Helmut: ¿Has visto la postal que me envió desde Florencia?
Heinz: ¿La del motivo del jardín? Ah, es de Vito.
Helmut: Es un cementerio.
Heinz: Oh. ¿Y qué escribió?
Helmut: Fino alla bara sempre s'impara.
Heinz: ¿Siempre vais al bar en parejas?
Helmut: Hasta el ataúd, nunca dejas de aprender.
Heinz: Oh. Hm, el ritmo es malo. Falta una sílaba en el italiano.
Helmut: ¡Tienes que jugar, tío!
Heinz: ¡Ni hablar!
Helmut: ¡Volvamos dentro! ¡Dame tu vaso! ¿Dónde está la bandeja?
Heinz: Está contra la pared.
Helmut: Ah, como yo pronto.
Heinz: Además, ni siquiera con un buen juego puedo reunir tanto dinero en tan poco tiempo.
Helmut: Tendría que hacer algunas apuestas.
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: ¡Tío, sólo por esta santa causa! ¡Nunca más después de esto!
Heinz: ¡Oh, hombre! Ding-dong. Es Fiona.
Helmut: ¿Quieres que vaya por la calle y me prostituya?
Heinz: ¿Tú? No creo que ganaras mucho haciendo eso.
Helmut: ¡Juega!
Heinz: Oh, mierda.

(English) After Helmut has spent a few days preparing for the upcoming adventure, the two meet for a briefing in the arbor in Hose Park. Heinz experiences first-hand that he could not have found a better manager and trainer than Helmut.

(Français) Après qu'Helmut se soit préparé pendant quelques jours à l'aventure qui les attend, ils se retrouvent pour faire le point dans la tonnelle du Parc Tuyau. A cette occasion, Heinz découvre à ses dépens qu'il ne peut pas trouver de meilleur manager et entraîneur qu'Helmut.

(Italiano) Dopo che Helmut ha trascorso alcuni giorni a prepararsi per l'imminente avventura, i due si incontrano per un briefing nel pergolato del Parco Tubo. Heinz si rende conto in prima persona che non potrebbe trovare un manager e un allenatore migliore di Helmut.

(Español) Después de que Helmut haya pasado unos días preparándose para la próxima aventura, los dos se reúnen para una sesión informativa en el cenador del Parque Manguera. Heinz se da cuenta de primera mano de que no podría encontrar un mánager y entrenador mejor que Helmut.

(Deutsch) Nachdem Helmut sich einige Tage lang auf das bevorstehende Abenteuer vorbereitet hat, treffen sich die beiden zur Lagebesprechung in der Laube im Schlauchpark. Dabei erlebt Heinz am eigenen Leib, dass er keinen besseren Manager und Trainer als Helmut finden kann.

(2) Aouda außer Rand und Band
Tag 4

Helmut: Komm rein, Mann!
Heinz: Hi! Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Schlauchpark gar nicht so leicht zu erreichen.
Helmut: Wem sagst du das?
Heinz: Dem Typen, der mein Auto beim Spielen verzockt hat.
Helmut: Touché.
Heinz: Du, was machen die Leute da beim Schrankenwärter am Schalter?
Helmut: Sie tragen sich ein. Der Park hat Öffnungszeiten, man muss seine Personalien angeben, dann kann man rein.
Heinz: Ach so, wusst ich gar nicht. Und? Haben sich die drei Tage des Nachdenkens bei dir gelohnt?
Helmut: Ich bin gar nicht zum Nachdenken gekommen, hatte zu viel zu tun. Lass uns in der Laube sitzen, das Wetter ist super. Hier links.
Heinz: OK. Und was hast du gemacht?
Helmut: Ein paar Leute aktiviert, Golfplätze klargemacht …
Heinz: Golfplätze? Den hier in Mainz?
Helmut: Unter anderen. Giesbert hat ganz gute Kontakte und leiht dir seine Ausrüstung. Er verschafft dir auch einen lohnenden Gegner, der 10.000 Euro gegen dich setzt.
Heinz: Was? Aber der kennt mich doch gar nicht.
Helmut: Eben.
Heinz: Ey, ich hab noch nie im Leben Golf gespielt! Vielleicht sollte ich mich zunächst mal mit den Grundlagen vertraut machen.
Helmut: Du hattest drei Tage Zeit. Was hast du denn gemacht?
Heinz: In der Loge sucht immer jemand Textarbeiter. Meistens ist es bezahlt, manchmal sogar gut.
Helmut: Sehr gut! Wir brauchen ein Basisbudget.
Heinz: Was? Na, das kann ja heiter werden! Oh, Seiltänzer!
Helmut: Ja, ich nenne sie die Gaukler. Die sind öfter hier mit ihren bunten Pluderhosen und ihren Wurfspielen.
Heinz: Wo ist eigentlich …? Aaaah! Wrum wrum quieeck wrumm
Helmut: Scheiße, bist du verletzt, Mann? Nimm meine Hand!
Heinz: Was war das denn? Eine Art Rakete?
Helmut: Das war Aouda. Ich hab ihr schon mehrfach gesagt, dass sie nicht so wild fahren soll, aber seit diesem Streit mit Rupert ist sie außer Rand und Band.
Heinz: Fahren? Aber womit denn? Aah, sie hat mein Schienbein gestreift.
Helmut: Hier ist schon die Laube. Setz dich, ich hab hier im Gebüsch einen Eimer mit Getränken versteckt …
Heinz: Schön hier! Humpel humpel
Helmut: Ich glaub das nicht! Aouda hat die kaltgestellten Flaschen gefunden und mitgehen lassen! Die kriegt was zu hören!
Heinz: Wen rufst du an? Sag nicht, dass Aouda jetzt auch ein Handy hat?
Helmut: Doch, aber sie geht nicht ran. Das Miststück!
Heinz: Erklärst du mir jetzt, was los ist?
Helmut: Hedu hat ihr ein Auto konstruieren lassen, weil sie die ganze Zeit rumgenörgelt hatte.
Heinz: Ein richtiges Auto?
Helmut: Für ihre Größe halt. Sie hat auf ein burgunderrotes Cabrio bestanden.
Heinz: Und was war mit Rupert?
Helmut: Wir haben es noch nicht genau verstanden, aber letzte Woche, als wir auf der Kokos-Insel waren, haben die beiden ein echtes Affentheater gemacht. Werner hat versucht, zu schlichten, aber es ist eskaliert.
Heinz: Werner das Wiesel, nehme ich an.
Helmut: Ja. Wir glauben, dass der Streit damit zu tun hat, dass Rupert ziemlich verwöhnt ist und … naja, er ist nicht gerade der hellste Apfel im Baum. Er ist jetzt erst mal im Geräteschuppen eingezogen.
Heinz: Ist bestimmt nicht leicht, mit Aouda mitzuhalten. Ist sie das da auf dem Weg hinter der Wiese?
Helmut: Wo?
Heinz: Jetzt ist es schon wieder weg.
Helmut: Dann war sie's wahrscheinlich. Der Mechaniker hat den Motor gedrosselt, aber sie hat ihn irgendwie frisiert. Das Teil fährt knappe 120 Sachen.
Heinz: Mann, das ist gefährlich, Mann!
Helmut: Was glaubst du, was ich Aouda seit drei Tagen mit Nachdruck sage?!
Heinz: Aouda? Mann, du musst das dem Mechaniker sagen! Und dem Verwalter.
Helmut: Giovanni? Vergiss es. Mit dem rede ich nicht, der ist einer von Vitos Leuten.
Heinz: Aber so geht das doch nicht weiter! Da! Da kommt sie wieder zurück!
Helmut: Wir haben vorgestern schon ein Stoppschild auf der Hauptstraße angebracht, nachdem sie den Pfau weggeblasen hatte.
Heinz: Den Pfau? Ist er …?
Helmut: Nein nein, aber er traut sich erst mal nicht raus, bis seine Federn nachgewachsen sind.
Heinz: Und hat sie irgendwelche Fahrstunden genommen?
Helmut: Ah, Fahrstunden! Sehr gute Idee. Das werd ich nachher gleich mit ihr besprechen. (Wrum wrumm)
Heinz: Hörst du das? Sie nähert sich der Laube. Wrum wrum wrumm KRACH schepper rödl rödl
Helmut: Aaah!
Heinz: Aaah!
Helmut: Scheiße, die Laube! Ah, Aouda, da bist du. Komm her, bist du verletzt?
Heinz: Au, der Balken ist auf meine Schultern gefallen.
Helmut: Zeig mal! Ja komm, so schlimm ist das nicht. Heinz, die Laube ist eingestürzt!
Heinz: Was du nicht sagst. Pfl, Efeu.
Helmut: Nein, Udi, du bleibst jetzt mal hier! Und weg ist sie … Ich hoffe, bei dir hab ich mehr Glück.
Heinz: Was soll das denn jetzt heißen? Und woher hat Aouda diese coole Lederjacke?
Helmut: Ich bin von jetzt an dein Manager und Trainer, Mann!
Heinz: Oh! Na, dann kann ja nichts mehr schiefgehen.
Helmut: Willkommen an Bord, Mann! Deine Ausrüstung ist in der Angelhütte. Golf- und Minigolfschläger, Darts, Vitamine, dein Cape …
Heinz: Machst du Witze?
Helmut: Es wird dir gefallen. Kommst du jetzt?
Heinz: Kannst du mir bitte erst mal dieses Cabrio von der Brust nehmen?
Helmut: Klar. Oh kuck mal, da sind die kalten Getränke drin. Willst du ein Bier?

(2) Aouda out of Control
Day 4

Helmut: Come in, man!
Heinz: Hi! It's not that easy to get to Hose Park by public transport.
Helmut: You're telling me!
Heinz: Yes you, the guy who gambled away my car.
Helmut: Touché.
Heinz: Say, what are those people doing at the barrier attendant's desk?
Helmut: They sign in. The park has opening hours, you have to give your ID, then you can go in.
Heinz: Oh, I didn't know that. Well? Did the three days of reflection pay off for you?
Helmut: I didn't even get around to reflecting, I was too busy. Let's sit in the arbor, the weather is great. To the left here.
Heinz: OK. And what did you do then?
Helmut: Activated a few people, got some golf courses sorted out...
Heinz: Golf courses? The one here in Mainz?
Helmut: Among others. Giesbert has some good contacts and will lend you his equipment. He'll also find you a good opponent who'll bet 10,000 euros against you.
Heinz: What? But he doesn't even know me.
Helmut: Exactly.
Heinz: Hey, I've never played golf in my life! Maybe I should start by familiarizing myself with the basics.
Helmut: You had three days. What did you do?
Heinz: There's always someone looking for copywriters in the Lodge. It's usually paid, sometimes even well.
Helmut: Very good! We need a basic budget.
Heinz: What? Well, that's gonna be fun! Oh, tightrope walkers!
Helmut: Yes, I call them the jesters. They're here a lot with their colorful harem pants and their juggling games.
Heinz: Actually, where is...? Aaaah! Vroom vroom squeaak vroom
Helmut: Shit, are you hurt, man? Take my hand!
Heinz: What was THAT? Some kind of missile?
Helmut: That was Aouda. I've told her several times not to drive so recklessly, but since that argument with Rupert she's been out of control.
Heinz: Drive? But with what? Aah, she grazed my shin.
Helmut: Here's the arbor. Sit down, I've hidden a bucket with drinks in the bushes...
Heinz: Nice here! Hobble hobble
Helmut: I don't believe it! Aouda found the cold bottles and nicked them! Now, she's going to get it!
Heinz: Who are you calling? Don't tell me that Aouda has a cell phone now too?
Helmut: Yes, but she's not answering. The bitch!
Heinz: Will you explain to me what's going on now?
Helmut: Hedu had a car built for her because she was always nagging about it.
Heinz: A real car?
Helmut: For her size, of course. She insisted on a burgundy convertible.
Heinz: And what about Rupert?
Helmut: We haven't quite figured it out yet, but last week, when we were on Coconut Island, the two of them kicked up a real monkey-stink. Willy tried to mediate, but it escalated.
Heinz: Willy the weasel, I suppose.
Helmut: Yes. We think the fight has something to do with the fact that Rupert is quite spoiled and... well, he's not exactly the brightest apple in the tree. He's moved into the tool shed for now.
Heinz: It can't be easy keeping up with Aouda. Is that her on the path behind the meadow?
Helmut: Where?
Heinz: It's gone again.
Helmut: Then it was probably her. The mechanic throttled the engine, but she somehow tuned it. This thing does almost 120 km/h.
Heinz: Man, that's dangerous, man!
Helmut: What do you think I've been emphatically telling Aouda for the last three days?!
Heinz: Aouda? Man, you have to tell the mechanic! And the estate manager.
Helmut: Giovanni? Forget it. I'm not talking to him, he's one of Vito's guys.
Heinz: But this can't go on! There! There she comes back again!
Helmut: We put up a stop sign on the main road the day before yesterday after she blew the peacock away.
Heinz: The peacock? Is it...?
Helmut: No, no, but he won't dare to come out until his feathers have grown back.
Heinz: And has she taken any driving lessons?
Helmut: Ah, driving lessons! That's a very good idea. I'll talk to her about it later. (Vroom vroomm)
Heinz: Do you hear that? She's approaching the arbor. Vroom vroom vroomm CRASH pingle pingle
Helmut: Aaah!
Heinz: Aaah!
Helmut: Shit, the arbor! Ah, Aouda, there you are. Come here, are you hurt?
Heinz: Oh, the beam fell on my shoulders.
Helmut: Let me see! Come on, it's not that bad. Heinz, the arbor has collapsed!
Heinz: You don't say. Pfl, ivy.
Helmut: No, Oudi, you stay here! And there she goes... I hope I'll have more luck with you.
Heinz: What's that supposed to mean now? And where did Aouda get that cool leather jacket?
Helmut: I'm your manager and trainer from now on, man!
Heinz: Oh! Well, then what could possibly go wrong?
Helmut: Welcome aboard, man! Your equipment is in the fishing hut. Golf clubs, mini-golf clubs, darts, vitamins, your cape...
Heinz: Are you kidding me?
Helmut: You'll like it. Are you coming now?
Heinz: Can you please take this convertible off my chest first?
Helmut: Sure. Oh, look, the cold drinks are in there. Fancy a beer?

(2) Aouda hors de contrôle
Jour 4

Helmut : Entre, mec !
Heinz : Salut ! Ce n'est pas si facile de se rendre au Parc Tuyau avec les transports en commun.
Helmut : A qui dis-tu ça ?
Heinz : Au type qui a joué ma voiture au jeu.
Helmut : Touché.
Heinz : Dis, que font les gens au guichet du gardien de la barrière ?
Helmut : Ils s'inscrivent. Le parc a des horaires d'ouverture, tu dois présenter ta carte d'identité, puis tu peux entrer.
Heinz : Oh, je ne savais pas ça. Et alors ? Les trois jours de réflexion ont-ils été payants pour toi ?
Helmut : Je n'ai même pas eu le temps de réfléchir, j'étais trop occupé. Asseyons-nous sous la tonnelle, il fait très beau. À gauche, ici.
Heinz : OK. Et qu'est-ce que tu as fait ?
Helmut : J'ai activé quelques personnes, je me suis occupé de quelques terrains de golf...
Heinz : Terrains de golf ? Celui-ci à Mainz ?
Helmut : Entre autres. Giesbert a de bons contacts et te prête son équipement. Il te fournit aussi un adversaire de valeur qui mise 10 000 euros contre toi.
Heinz : Quoi ? Mais il ne me connaît même pas.
Helmut : Exactement.
Heinz : Hé, je n'ai jamais joué au golf de ma vie ! Je devrais peut-être commencer par me familiariser avec les bases.
Helmut : Tu as eu trois jours. Qu'est-ce que tu as fait ?
Heinz : Il y a toujours quelqu'un qui cherche des rédacteurs dans la Loge. C'est généralement payé, parfois même très bien.
Helmut : Super ! Nous avons besoin d'un budget de base.
Heinz : Quoi ? Eh bien, ça va être amusant ! Oh, des funambules !
Helmut : Oui, je les appelle les saltimbanques. Ils sont souvent là avec leurs sarouels colorés et leurs jeux de jonglage.
Heinz : En fait, où est... ? Aaaah ! Vroum vroum quiiik vroum
Helmut : Merde, tu es blessé, mec ? Prends ma main !
Heinz : Qu'est-ce que c'était ? Une sorte de missile?
Helmut : C'était Aouda. Je lui ai déjà dit plusieurs fois de ne pas conduire de manière sauvage, mais depuis cette dispute avec Rupert, elle est hors de contrôle.
Heinz : Conduire ? Mais avec quoi ? Aïe, elle m'a éraflé le tibia.
Helmut : Voici la tonnelle. Assieds-toi, j'ai caché un seau avec des boissons dans les buissons...
Heinz : C'est beau ici ! Sautille sautille
Helmut : Je n'y crois pas ! Aouda a trouvé les bouteilles froides et les a piqué ! Elle va avoir des ennuis !
Heinz : Qui appelles-tu ? Tu ne me dis pas qu'Aouda a aussi un téléphone portable maintenant ?
Helmut : Si, mais elle ne répond pas. La garce !
Heinz : Tu vas m'expliquer ce qui se passe maintenant ?
Helmut : Hédou a fait construire une voiture pour elle parce qu'elle se plaignait tout le temps.
Heinz : Une vraie voiture ?
Helmut : Pour sa taille, bien sûr. Elle a insisté pour avoir une décapotable bordeaux.
Heinz : Et qu'en est-il de Rupert ?
Helmut : Nous n'avons pas encore bien compris, mais la semaine dernière, quand nous étions sur l'île Cocos, ils ont fait une vraie singerie. Barbara a essayé d'arbitrer, mais ça a dégénéré.
Heinz : Barbara la belette, je suppose.
Helmut : Oui. Nous pensons que la dispute a quelque chose à voir avec le fait que Rupert est assez gâté et... eh bien, ce n'est pas vraiment la pomme la plus brillante de l'arbre. Il a déménagé dans la cabane à outils pour l'instant.
Heinz : Ça ne doit pas être facile de concurrencer Aouda. C'est elle, là, sur le chemin derrière le pré ?
Helmut : Où ?
Heinz : Déjà partie maintenant.
Helmut : Alors c'est probablement elle. Le mécanicien a réduit le moteur, mais elle l'a en quelque sorte trafiqué. Ce truc fait presque 120 km/h.
Heinz : Mec, c'est dangereux, mec !
Helmut : Qu'est-ce que tu crois que je raconte à Aouda depuis trois jours avec insistance !
Heinz : Aouda ? Mec, tu dois le dire au mécanicien ! Et au gérant du domaine.
Helmut : Giovanni ? Laisse tomber. Je ne lui parlerai pas, c'est un des hommes de Vito.
Heinz : Mais ça ne peut pas continuer comme ça ! La voilà qui revient !
Helmut : Nous avons déjà mis un panneau d'arrêt sur la route principale avant-hier, après qu'elle ait claqué le paon.
Heinz : Le paon ? Est-il... ?
Helmut : Non, non, mais il n'osera pas sortir tant que ses plumes n'auront pas repoussé.
Heinz : Et est-ce qu'elle a pris des leçons de conduite ?
Helmut : Ah, des leçons de conduite ! Très bonne idée. Je vais en discuter avec elle tout à l'heure. (Vroum vroumm)
Heinz : Tu entends ça ? Elle s'approche de la tonnelle. Vroum vroum vroumm CRASH roudl roudl
Helmut : Aaah !
Heinz : Aaah !
Helmut : Merde, la tonnelle ! Ah, Aouda, te voilà. Viens ici, tu es blessée ?
Heinz : Oh, la poutre est tombée sur mes épaules.
Helmut : Fais-moi voir ! Allez, ce n'est pas si grave. Heinz, la tonnelle s'est effondrée !
Heinz : Sans blague. Pfl, du lierre.
Helmut : Non, Oudi, tu restes ici ! Et voilà qu'elle s'en va... J'espère que j'aurai plus de chance avec toi.
Heinz : Qu'est-ce que ça veut dire alors ? Et où Aouda a-t-elle trouvé cette superbe veste en cuir ?
Helmut : Moi je suis ton manager et ton entraîneur à partir de maintenant, mec !
Heinz : Oh ! Alors, qu'est-ce qui pourrait bien aller de travers ?
Helmut : Bienvenue à bord, mec ! Ton équipement est dans la cabane de pêche. Clubs de golf, clubs de mini-golf, fléchettes, vitamines, ta cape...
Heinz : Tu te moques de moi ?
Helmut : Tu vas adorer. Tu viens maintenant ?
Heinz : Peux-tu d'abord m'enlever ce cabriolet de la poitrine, s'il te plaît ?
Helmut : Bien sûr. Oh, regarde, les boissons fraîches sont là-dedans. Tu veux une bière ?

(2) Aouda fuori controllo
Giorno 4

Helmut: Entra, amico!
Heinz: Ciao! Non è facile raggiungere il Parco Tubo con i mezzi pubblici.
Helmut: Mi stai dicendo che è così!
Heinz: Sì, proprio tu, il ragazzo che si è giocato la mia auto.
Helmut: Touché.
Heinz: Dimmi, cosa fanno quelle persone al banco dell'addetto alla barriera?
Helmut: Si registrano. Il parco ha degli orari di apertura, devi mostrare la tua carta d'identità e poi puoi entrare.
Heinz: Oh, non lo sapevo. Et allora? I tre giorni di riflessione ti hanno ripagato?
Helmut: Non ho avuto modo di riflettere, ero troppo impegnato. Sediamoci nel pergolato, il tempo è splendido. Qui a sinistra.
Heinz: Ok. E cosa hai fatto?
Helmut: Ho attivato alcune persone, mi sono occupato di alcuni campi da golf...
Heinz: Campi da golf? Quello qui a Magonza?
Helmut: Tra gli altri. Giesbert ha dei buoni contatti e ti presterà la sua attrezzatura. Ti procura anche un valido avversario che scommette 10.000 euro contro di te.
Heinz: Cosa? Ma non mi conosce nemmeno.
Helmut: Esattamente.
Heinz: Ehi, non ho mai giocato a golf in vita mia! Forse dovrei iniziare a familiarizzare con le basi.
Helmut: Hai avuto tre giorni di tempo. Che cosa hai fatto?
Heinz: Nella Loggia c'è sempre qualcuno che cerca copywriter. Di solito sono pagati, a volte anche bene.
Helmut: Ottimo! Abbiamo bisogno di un budget di base.
Heinz: Cosa? Beh, sarà divertente! Oh, funamboli!
Helmut: Sì, io li chiamo i giocolieri. Sono spesso qui con i loro calzoni a sbuffo colorati e i loro giochi di prestigio.
Heinz: A proposito, dov'è...? Aaaah! Vrum vrum squiiik vrumm
Helmut: Merda, ti sei fatto male? Prendi la mia mano!
Heinz: Cos'è stato? Una specie di missile?
Helmut: Era Aouda. Le ho detto più volte di non guidare in modo così selvaggio, ma da quando ha litigato con Rupert ha perso il controllo.
Heinz: Guidare? Ma con cosa? Mi ha graffiato lo stinco.
Helmut: Ecco il pergolato. Siediti, ho nascosto un secchio con delle bevande tra i cespugli...
Heinz: Bello qui! Saltell-a-saltell-a
Helmut: Non ci credo! Aouda ha trovato le bottiglie fredde e le ha rubate! È nei guai!
Heinz: Chi stai chiamando? Non dirmi che Aouda ha un cellulare ora?
Helmut: Sì, ma non risponde. La bestiaccia!
Heinz: Hai intenzione di dirmi adesso cosa sta succedendo?
Helmut: Hedu ha fatto costruire un'auto per lei perché era sempre assillante.
Heinz: Una vera auto?
Helmut: Per la sua taglia, ovviamente. Ha insistito per una decappottabile bordeaux.
Heinz: E cosa è successo con Rupert?
Helmut: Non abbiamo ancora capito bene, ma la settimana scorsa, quando eravamo sull'Isola del Cocco, i due hanno dato vita a un vero e proprio putiferio. Donatella ha cercato di mediare, ma la situazione è sfuggita di mano.
Heinz: Donatella la donnola, suppongo.
Helmut: Sì. Pensiamo che il litigio abbia a che fare con il fatto che Rupert è piuttosto viziato e... beh, non è esattamente la mela più brillante dell'albero. Per ora si è trasferito nel capanno degli attrezzi.
Heinz: Non è certo facile tenere il passo di Aouda. È lei quella sul sentiero dietro il prato?
Helmut: Dove?
Heinz: È già sparita di nuovo.
Helmut: Allora probabilmente era lei. Il meccanico ha ridotto il motore, ma lei in qualche modo lo ha truccato. Questa cosa raggiunge quasi i 120 km/h.
Heinz: Amico, è pericoloso, amico!
Helmut: Cosa credi che abbia detto ad Aouda negli ultimi tre giorni con enfasi?!
Heinz: Aouda? Amico, devi dirlo al meccanico! E all'amministratore della tenuta.
Helmut: Giovanni? Lascia perdere. Non parlo con lui, è uno degli uomini di Vito.
Heinz: Ma non si può andare avanti così! Ecco! Eccola di nuovo!
Helmut: Abbiamo già messo un segnale di stop sulla strada principale l'altro ieri, dopo che ha fatto saltare via il pavone.
Heinz: Il pavone? È...?
Helmut: No, no, ma non oserà uscire finché non gli saranno ricresciute le piume.
Heinz: E ha preso qualche lezione di guida?
Helmut: Ah, lezioni di guida! Ottima idea. Ne parlerò con lei più tardi. (Vrum vrumm)
Heinz: Hai sentito? Si sta avvicinando al pergolato. Vrum vrum vrumm CRASH rodl rodl
Helmut: Aaah!
Heinz: Aaah!
Helmut: Merda, il pergolato! Ah, Aouda, eccoti qui. Vieni qui, ti sei fatta male?
Heinz: Oh, la trave mi è caduta sulle spalle.
Helmut: Fammi vedere! Dai, non è così grave. Heinz, il pergolato è crollato!
Heinz: Non lo dici. Pfl, edera.
Helmut: No, Udi, per ora resta qui! Ed ecco che se ne va... Spero di avere più fortuna con te.
Heinz: Cosa vorresti dire adesso? E dove ha preso Aouda quella bella giacca di pelle?
Helmut: D'ora in poi sarò il tuo manager e allenatore, amico!
Heinz: Oh! Beh, allora cosa potrebbe mai andare storto?
Helmut: Benvenuto a bordo, amico! La tua attrezzatura è nella capanna dei pescatori. Mazze da golf, da mini-golf, freccette, vitamine, il tuo mantello...
Heinz: Stai scherzando?
Helmut: Ti piacerà. Vieni adesso?
Heinz: Potresti prima togliermi questa decappottabile dal petto?
Helmut: Certo. Oh, guarda, le bevande fredde sono lì dentro. Vuoi una birra?

(2) Aouda fuera de control
Día 4

Helmut: ¡Entra, tío!
Heinz: ¡Hola! No es fácil llegar al Parque Manguera en transporte público.
Helmut: ¡Me estás diciendo que sí lo es!
Heinz: Al tipo que se jugó mi coche.
Helmut: Touché.
Heinz: Dime, ¿qué hace esa gente en el mostrador de la barrera?
Helmut: Se registran. El parque tiene horarios de apertura, tienes que enseñar tu carné de identidad, y entonces puedes entrar.
Heinz: Ah, no lo sabía. ¿Y entonces? ¿Te merecieron la pena los tres días de reflexión?
Helmut: No tuve ocasión de reflexionar, estaba demasiado ocupado. Sentémonos en el cenador, hace un tiempo espléndido. Aquí a la izquierda.
Heinz: Vale. ¿Y qué hiciste entonces?
Helmut: Activé a algunas personas, me ocupé de algunos campos de golf...
Heinz: ¿Campos de golf? ¿El de aquí, de Maguncia?
Helmut: Entre otros. Giesbert tiene buenos contactos y te prestará su equipo. También te consigue un buen oponente que apuesta 10.000 euros contra ti.
Heinz: ¿Qué? Pero si ni siquiera me conoce.
Helmut: Exacto.
Heinz: ¡Eh, yo no he jugado al golf en mi vida! Quizá debería empezar a familiarizarme con lo básico.
Helmut: Has tenido tres días. ¿Qué has hecho?
Heinz: En la Logia siempre hay alguien buscando redactores. Suelen pagar, a veces incluso bien.
Helmut: ¡Genial! Necesitamos un presupuesto básico.
Heinz: ¿Qué? Bueno, ¡esto va a ser divertido! ¡Oh, equilibristas!
Helmut: Sí, yo los llamo juglares. Vienen a menudo con sus pantalones bombachos de colores y sus juegos malabares.
Heinz: Por cierto, ¿dónde está...? ¡Aaaah! Vrum vrum scviiic vrumm
Helmut: Mierda, ¿te has hecho daño? ¡Cógeme la mano!
Heinz: ¿Qué ha sido eso? ¿Algún tipo de misil?
Helmut: Ha sido Aouda. Ya le he dicho varias veces que no conduzca a lo loco, pero desde aquella pelea con Rupert, está fuera de control.
Heinz: ¿Conduzca? ¿Pero con qué? ¡Ay! Me ha arañado la espinilla.
Helmut: Ahí está el cenador. Siéntate, he escondido un cubo con bebidas aquí en los arbustos...
Heinz: ¡Qué bien se está aquí! Salt-a-salt-a
Helmut: ¡No me lo puedo creer! ¡Aouda ha encontrado las botellas frías y las ha robado! ¡Se ha metido en un lío!
Heinz: ¿A quién llamas? ¿No vas a decirme que ahora Aouda también tiene móvil?
Helmut: Sí, pero no contesta. ¡Esa zorra!
Heinz: ¿Me vas a decir ahora qué pasa?
Helmut: Hedu mandó construir un coche para ella porque no paraba de dar la lata.
Heinz: ¿Un coche de verdad?
Helmut: Para su tamaño, claro. Insistió en un descapotable burdeos.
Heinz: ¿Y qué pasó con Rupert?
Helmut: Aún no lo hemos averiguado del todo, pero la semana pasada, cuando estuvimos en la Isla del Coco, los dos montaron una auténtica bronca. Camilla intentó mediar, pero la situación se le fue de las manos.
Heinz: Camilla la comadreja, supongo.
Helmut: Sí. Creemos que la disputa tiene que ver con el hecho de que Rupert está bastante mimado y... bueno, no es precisamente la manzana más brillante del árbol. Por ahora se ha mudado al cobertizo de las herramientas.
Heinz: No debe ser fácil competir con Aouda. ¿Es ella la que está en el camino detrás del prado?
Helmut: ¿Dónde?
Heinz: Ya ha vuelto a desaparecer.
Helmut: Entonces probablemente era ella. El mecánico ha estrangulado el motor, pero ella de alguna manera lo trucó. Esta cosa alcanza casi los 120 km/h.
Heinz: ¡Tío, eso es peligroso, tío!
Helmut: ¡¿Qué crees que le he estado diciendo a Aouda los últimos tres días con énfasis?!
Heinz: ¿Aouda? Tío, ¡tienes que decírselo al mecánico! Y al administrador de la finca.
Helmut: ¿Giovanni? Olvídalo. No voy a hablar con él, es uno de los hombres de Vito.
Heinz: ¡Pero esto no puede seguir así! ¡Allí! ¡Ahí vuelve otra vez!
Helmut: Anteayer ya pusimos una señal de stop en la carretera principal, después de que se llevara por delante al pavo real.
Heinz: ¿El pavo real? È...?
Helmut: No, no, pero no se atreverá a salir hasta que le hayan vuelto a crecer las plumas.
Heinz: ¿Y ha recibido clases de conducir?
Helmut: ¡Ah, clases de conducir! Buena idea. Hablaré de ello con ella más tarde. (Vrum vrumm)
Heinz: ¿Has oído eso? Si avvicina al cenador. Vrum vrumm CRASH rodl rodl
Helmut: ¡Aaah!
Heinz: ¡Aaah!
Helmut: ¡Mierda, el cenador! Ah, Aouda, ahí estás. Ven aquí, ¿estás herida?
Heinz: Ah, la viga me ha caído sobre los hombros.
Helmut: ¡Déjame ver! Vamos, no es para tanto. Heinz, ¡el cenador se ha derrumbado!
Heinz: No me digas. Pfl, hiedra.
Helmut: ¡No, Udi, quédate aquí por ahora! Y ahí va... Espero tener más suerte contigo.
Heinz: ¿Y eso qué significa? ¿Y de dónde ha sacado Aouda esa chaqueta de cuero tan chula?
Helmut: ¡A partir de ahora seré tu mánager y entrenador, tío!
Heinz: ¡Ah! Entonces, ¿qué podría salir mal?
Helmut: ¡Bienvenido a bordo, tío! Tu equipo está en la cabaña del pesca. Palos de golf, palos de minigolf, dardos, vitaminas, tu capa...
Heinz: ¿Estás de broma?
Helmut: Te encantará. ¿Vienes ahora?
Heinz: ¿Puedes quitarme primero ese descapotable del pecho, por favor?
Helmut: Claro. Mira, las bebidas frías están ahí. ¿Quieres una cerveza?

(English) The wall of a public building in the center of Mainz is where Heinz begins his playing activities, accompanied by Helmut and an enormous trunk full of equipment for this chapter of their lives. Things are going quite well.

(Français) C'est sur le mur d'un bâtiment public du centre de Mayence que Heinz commence ses activités de joueur, accompagné d'Helmut et d'une énorme malle remplie de matériel pour ce chapitre de leur vie. Les choses se passent plutôt bien.

(Italiano) Il muro di un edificio pubblico nel centro di Magonza è il luogo in cui Heinz inizia a giocare, accompagnato da Helmut e da un enorme baule pieno di attrezzature per questo capitolo della loro vita. Le cose vanno abbastanza bene.

(Español) La pared de un edificio público en el centro de Maguncia es donde Heinz comienza sus actividades lúdicas, acompañado por Helmut y un enorme baúl lleno de equipamiento para este capítulo de sus vidas. Las cosas van bastante bien.

(Deutsch) Die Hauswand eines öffentlichen Gebäudes in der Mainzer Innenstadt ist der Ort, an dem Heinz mit seinen Spielaktivitäten beginnt, begleitet von Helmut und einem enormen Koffer mit der Ausrüstung für diese Etappe ihres Lebens. Es läuft ganz gut.

(3) Penny Pitch
Tag 5

Helmut: Heinz! Hier! Hey! Heeeiiinz!!
Heinz: Mann, schrei doch nicht so! Ich bin vor gerade mal drei Sekunden aus der Straßenbahn ausgestiegen.
Helmut: Ja, tut mir leid. Ist nur die Aufregung, verstehst du?
Heinz: Nein, woher sollte ich? Du hast mir ja nicht gesagt, worum es geht. „Manager”! Aber den Koffer hast du dabei. Wie hast du den überhaupt in die S-Bahn gekriegt?
Helmut: Da sind Rollen drunter. Hey, versprochen ist versprochen. Ich kümmer mich um dein Equipment. Außerdem will ich sehen, wie du nachher zu Hause dein Cape endlich anprobierst.
Heinz: Woher ist dieser übertrieben große Koffer überhaupt? Sieht nobel aus. Eine Antiquität?
Helmut: Den hat Hedus Urmutter 1742 für sich bauen lassen, weil sie so viel gereist ist. Hab ich bei Hedu auf dem Speicher gefunden. Wir dürfen ihn leihen, aber ihre Mutter darf es nicht wissen.
Heinz: Wow! Warte, ich helf dir über den Bordstein. Wo geht es überhaupt hin?
Helmut: Gleich hier hinter den Hauptbahnhof. Stadthaus Kaiserstraße, Kreyßig-Flügel. Ächz
Heinz: Und was ist da so los? „Manager”?
Helmut: Ach so, ja. Ich hab mir gedacht, dass wir ein paar Aufwärmübungen machen, bevor wir die richtig heißen Gigs spielen.
Heinz: Soll ich jetzt nach jedem Satz weiterfragen, oder rollt es irgendwann von selbst?
Helmut: Penny Pitch plus Golftraining! Hab paar Jungs eingeladen. Münzen an die Wand werfen. Wer am nächsten rankommt, gewinnt alles. Danach umdrehen und paar Abschläge über die Wiese machen.
Heinz: Aha.
Helmut: Ja.
Heinz: Von jetzt an werden wir die Termine vorher besprechen und ich hab ein Vetorecht sowie das Recht auf eigene Vorschläge.
Helmut: Ach Mann ey! Und was soll ICH dann machen?
Heinz: Wieso? Musst du entweder Diktator sein oder gar nichts? Sind das deine Jungs da vorne?
Helmut: Ja, die Hiphopper. HI JUNGS!
Heinz: Hiphop? Gibt's den Scheiß immer noch? Erinner mich nachher zu Hause daran, dass ich dir ein paar MB richtige Musik geb.
Helmut: Bitte Heinz, die Ampel wird gleich grün. Benimm dich, wenn wir drüben sind, OK?
Heinz: Hahaha, ja ja, keine Sorge. Außerdem ist das die Ampel, die ewig rot ist. Hiphopper! Da sind mir ja die Gopniks lieber!
Helmut: Heinz! Komm jetzt, es ist grün.
Heinz: Soll doch jeder hören, was er will.
Helmut: Eben.
Heinz: (Manche laben sich zum Beispiel an den Klängen einer Flugzeugturbine oder dem Geräusch eines quietschenden Gartentors.)
Helmut: Hi Jungs, das ist mein Kumpel Heinz. Seit ihr bereit? OK. Heinz, deine Rolle. Äh, deine Rolle mit 2-Euro-Stücken.
Heinz: OK, wir brauchen noch eine Linie. Vielleicht hier? Das sind ungefähr drei Meter.
Helmut: Ja gut, ich stell nur den Koffer an die Seite.
Heinz: OK, wie viele von euch Kappenträgern wollen denn mitspielen? Ah, OK, alle.
Helmut: Heinz!
Heinz: Wieso, was hab ich denn gesagt? Also, fertig?
Helmut: Und los! Kling ting tig klingel ping kling toc pling ping
Heinz: Jetzt ich noch: kling
Helmut: Du bist am nächsten dran. Dein Gewinn!
Heinz: Wie, ich soll das jetzt jedesmal aufsammeln gehen? Was bin ich? Eine Taube?
Helmut: (Heinz, Mann, ich würde das ja machen, aber das würde hier blöd aussehen.)
Heinz: (Ja ja, OK). Pick pick pick pick
Helmut: OK, nächste Runde? Und los geht's! Ting kling tig toc klingel ping kling ping pling kling
Heinz: Wieder meiner, gähn, tschuldigung. Pick pick pick pick. Ich geh mal zwei Meter weiter zurück, sonst wird mir das zu öde.
Helmut: Wie du meinst. Und los! Klingel ping kling ping …
Heinz: Oh, wartet mal kurz, die Münze von äh, Nike ist direkt an der Wand.
Helmut: Du meinst Maik. Das ist ist Maik.
Heinz: Ach so, dann ist das ein Druckfehler auf seinem T-Shirt. OK, weiter!
Helmut: Mann, Heinz! Kling ping pling ting kling tig
Heinz: Meine Münze steht im 90-Grad-Winkel aufrecht an der Wand. Pick pick?
Helmut: Ja, Mann, pick pick.
Heinz: (…) OK, ich geh noch mal ein paar Meter weiter von der Wand weg.
Helmut: Was sagst du? Warte, ich ruf dich an. Heinz?
Heinz: Ja, ich versuch's mal von hier aus. Bereit?
Helmut: Moment, die Jungs wollen wieder Geld wechseln. Sie können nicht genug davon kriegen, mit dem King zu spielen.
Heinz: Weil ich die Münze ein paar Mal millimetergenau an die Wand geworfen habe? Ich bitte dich!
Helmut: Ohne Ausnahme hast du das gemacht. Und oft stand die Münze aufrecht. Dreimal hast du eine andere Münze weggekickt. Die Jungs sind begeistert und filmen den ganzen Scheiß.
Heinz: Leicht zu beeindrucken, was? Ich leg jetzt auf.
Helmut: OK, Jungs, bereit? Kling ting tig klingel ping kling toc pling ping fffftkling
Heinz: Und?
Helmut: Was? Warte! Heinz?
Heinz: Und?
Helmut: Punkt für dich, Mann!

(3) Penny Pitch
Day 5

Helmut: Heinz! Here! Hey! Heeeiiinz!!
Heinz: Man, don't shout like that! I just got off the tram three seconds ago.
Helmut: Yes, I'm sorry. It's just the excitement, you know?
Heinz: No, how should I know? You didn't bother to tell me what it was all about. "Manager"! But you've got the trunk with you. How did you even get it on the train?
Helmut: It's got wheels under it. Hey, a promise is a promise. I'll take care of your equipment. Besides, I want to see how you finally try on your cape at home later.
Heinz: Where did this ridiculously large trunk come from anyway? It looks classy. An antique?
Helmut: Hedus' great-mother had it made for her in 1742 because she traveled so much. I found it in Hedu's attic. We're allowed to borrow it, but her mother mustn't know.
Heinz: Wow! Wait, I'll help you over the curb. Where are we going, anyway?
Helmut: Right behind the main train station. Kaiserstraße City Hall, Kreyßig Wing. Ugh
Heinz: And what's the deal there? "Manager"?
Helmut: Oh, yes. I thought we'd do a few warm-ups before we play the really hot gigs.
Heinz: Should I keep asking questions after every sentence, or will it roll on its own at some point?
Helmut: Penny Pitch plus golf training! I've invited a few guys. Throw coins at the wall. Whoever gets closest wins it all. Then turn around and take a few swings over the meadow.
Heinz: I see.
Helmut: Yes.
Heinz: From now on, we'll discuss the appointments in advance and I have a veto right and the right to make my own suggestions.
Helmut: Oh come on, man! And what am I supposed to do then?
Heinz: Why? Do you have to be either a dictator or nothing at all? Are those your guys over there?
Helmut: Yes, the hip-hoppers. Hi guys!
Heinz: Hip-hop? Is that shit still a thing? Remind me to give you some MB of real music when we get home.
Helmut: Please, Heinz, the light's about to turn green. Behave yourself when we get over there, OK?
Heinz: Hahaha, yeah, yeah, don't worry. Besides, that's the traffic light that's red forever. Hiphoppers! I'd rather have the gopniks!
Helmut: Heinz! Come on, it's green.
Heinz: Well, let everyone hear what they want.
Helmut: Exactly.
Heinz: (Some people, for example, are attracted by the sound of an airplane turbine or the squeaking of a garden gate.)
Helmut: Hi guys, this is my buddy Heinz. Are you ready? OK. Heinz, your role. Uh, your role with 2-euro coins.
Heinz: OK, we still need a line. Maybe here? That's about three meters.
Helmut: OK, I'll just put the trunk on the side.
Heinz: OK, how many of you cap-wearers want to play along? Ah, OK, everyone.
Helmut: Heinz!
Heinz: Why, what did I say? So, ready?
Helmut: And go! Cling ting tig ring ping cling toc pling ping
Heinz: Now it's my turn: ding
Helmut: You're the closest. You win!
Heinz: What, I'm supposed to go and pick it up every time? What am I, a pigeon?
Helmut: (Heinz, man, I'd do it, but it would look stupid here.)
Heinz: (Yeah, OK). Pick pick pick pick
Helmut: OK, next round? And here we go! Ting cling tig toc ringle ping cling ping pling cling
Heinz: Again mine, yawn, sorry. Pick pick pick pick. I'll go back two meters, otherwise it's too boring.
Helmut: Whatever you say. And go! Ring ping cling ping...
Heinz: Oh, wait a minute, guys, Nike's coin is right by the wall.
Helmut: You mean Mike. That's Mike.
Heinz: Oh, so that's a printing error on his T-shirt then. OK, let's continue!
Helmut: Jeez, Heinz! Ding ping pling ting cling tig
Heinz: My coin is standing upright at a 90-degree angle on the wall. Pick pick?
Helmut: Yeah, man, pick pick.
Heinz: (…) OK, I'll move another few meters away from the wall.
Helmut: What do you say? Wait, I'll ring you up. Heinz?
Heinz: Yes, I'll try it from here. Ready?
Helmut: Hang on, the guys want to change some more money. They can't get enough of playing with the King.
Heinz: You mean because I threw the coin with millimeter precision against the wall a few times? Oh please!
Helmut: You did that without exception. And often the coin was standing upright. Three times you kicked another coin away. The guys are thrilled and filming the whole shit.
Heinz: Easily impressed, aren't they? I'm hanging up now.
Helmut: OK, guys, ready? Ding ting tig ring ping cling toc pling ping fffftcling
Heinz: And?
Helmut: What? Wait! Heinz?
Heinz: And?
Helmut: Point for you, man!

(3) Penny Pitch
Jour 5

Helmut : Heinz ! Ici ! Hé ! Heeeiiinz !
Heinz : Mec, ne crie pas comme ça ! Je suis descendu du tramway il y a à peine trois secondes.
Helmut : Oui, je suis désolé. C'est juste l'excitation, tu comprends ?
Heinz : Non, comment le saurais-je ? Tu n'as pas pris la peine de me dire de quoi il s'agissait. « Manager » ! Mais tu as la malle avec toi. Comment as-tu réussi à la faire monter dans le train ?
Helmut : Il y a des roulettes en dessous. Hé, une promesse est une promesse. Je m'occuperai de ton équipement. Et puis, je veux voir comment tu essaieras finalement ta cape à la maison tout à l'heure.
Heinz : D'où vient cette malle ridiculement grande d'ailleurs ? Elle a l'air noble. Une antiquité ?
Helmut : La l'arrière-mère de Hédou l'a fait fabriquer pour elle en 1742 parce qu'elle voyageait beaucoup. Je l'ai trouvée dans le grenier de Hédou. Nous pouvons l'emprunter, mais sa mère ne doit pas le savoir.
Heinz : Ouah ! Attends, je vais t'aider à franchir le trottoir. Où allons-nous, d'ailleurs ?
Helmut : Juste derrière la gare centrale. Hôtel de ville Kaiserstraße, aile Kreyßig. Ugh
Heinz : Et qu'est-ce qui se passe là-bas ? « Manager » ?
Helmut : Oh, oui. Je me suis dit qu'on pourrait faire quelques échauffements avant de jouer les concerts vraiment chauds.
Heinz : Dois-je continuer à poser des questions après chaque phrase, ou est-ce que ça va rouler tout seul à un moment donné ?
Helmut : Penny pitch plus entraînement de golf ! J'ai invité quelques gars. Lancer des pièces contre le mur. Celui qui s'en approche le plus gagne tout. Ensuite, se retourner et faire quelques coups de golf à travers le pré.
Heinz : Je vois.
Helmut : Oui.
Heinz : A partir de maintenant, nous discuterons des rendez-vous à l'avance et j'aurai un droit de veto ainsi que le droit de faire mes propres propositions.
Helmut : Oh allez, mec ! Et moi, je fais quoi ?
Heinz : Pourquoi ? Tu dois être dictateur ou rien du tout ? Ce sont tes gars là devant ?
Helmut : Oui, les hip-hoppers. SALUT LES GARS !
Heinz : Hiphop ? Cette merde existe encore ? Rappelle-moi plus tard à la maison de te donner quelques MB de vraie musique.
Helmut : S'il te plaît, Heinz, le feu va bientôt passer au vert. Tiens-toi bien quand on sera de l'autre côté, d'accord ?
Heinz : Hahaha, oui, oui, ne t'inquiète pas. D'ailleurs, c'est le feu qui est rouge pour toujours. Des Hiphoppers ! Je préfère même les gopniks !
Helmut : Heinz ! Viens maintenant, c'est vert.
Heinz : Eh bien, que chacun entende ce qu'il veut.
Helmut : Exactement.
Heinz : (Certains se régalent par exemple du son d'une turbine d'avion ou du grincement d'une porte de jardin.)
Helmut : Salut les gars, c'est mon pote Heinz. Vous êtes prêts ? OK. Heinz, ton rouleau. Euh, ton rouleau de pièces de 2 euros.
Heinz : OK, nous avons encore besoin d'une ligne. Peut-être ici ? Ça fait environ trois mètres.
Helmut : D'accord, je vais juste mettre le coffre sur le côté.
Heinz : OK, combien d'entre vous, les porteurs de casquette, veulent jouer ? Ah, OK, tout le monde.
Helmut : Heinz !
Heinz : Pourquoi, qu'est-ce que j'ai dit ? Alors, vous êtes prêts ?
Helmut : Et c'est parti ! Tin tin tig rin pin clin toc plin pin
Heinz : Maintenant c'est mon tour : ting
Helmut : Tu es le plus proche. Tu gagnes !
Heinz : Quoi, je suis censé aller le ramasser à chaque fois ? Je suis quoi, un pigeon ?
Helmut : (Heinz, mec, je le ferais bien, mais ça aurait l'air stupide ici).
Heinz : (Oui, oui, d'accord). Pic pic pic pic
Helmut : OK, prochain tour ? Et c'est parti ! Tin clin tig toc tin pin clin pin plin clin
Heinz : Encore le mien, baille, désolé. Pic pic pic pic. Je vais reculer de deux mètres, sinon ça devient trop ennuyeux.
Helmut : Comme tu veux. Et c'est parti ! Tin pin clin pin...
Heinz : Oh, attendez une minute, les gars, la pièce de Nike est juste à côté du mur.
Helmut : Tu veux dire Mike. C'est Mike.
Heinz : Oh, c'est donc une erreur d'impression sur son t-shirt. OK, continuons !
Helmut : Alors, Heinz ! Din pin plin tin clin tig
Heinz : Ma pièce de monnaie se tient debout à un angle de 90 degrés sur le mur. Pic pic ?
Helmut : Oui, mec, pic, pic.
Heinz : (...) OK, je m'éloigne encore de quelques mètres du mur.
Helmut : Qu'est-ce que tu dis ? Attends, je t'appelle. Heinz ?
Heinz : Oui, je vais essayer d'ici. Prêt ?
Helmut : Attends, les gars veulent changer un peu plus d'argent. Ils n'en ont assez de jouer avec le king.
Heinz : Parce que j'ai lancé la pièce plusieurs fois au millimètre près contre le mur ? Je t'en prie !
Helmut : Tu l'as fait sans exception. Et souvent, la pièce se tenait debout. Trois fois, tu as dégagé une autre pièce. Les gars sont ravis et filment toute cette merde.
Heinz : Facile à impressionner, hein ? Je raccroche maintenant.
Helmut : OK, les gars, vous êtes prêts ? Din tin tig rin pin clin toc plin pin fffftclin
Heinz : Et alors ?
Helmut : Quoi ? Attends ! Heinz ?
Heinz : Et alors ?
Helmut : Point pour toi, mec !

(3) Penny Pitch
Giorno 5

Helmut: Heinz! Qui! Ehi! Heeeiiinz!!
Heinz: Amico, non gridare così! Sono sceso dal tram solo tre secondi fa.
Helmut: Sì, mi dispiace. È solo l'emozione, sai?
Heinz: No, come faccio a saperlo? Non ti sei preoccupato di dirmi di cosa si trattava. "Manager"! Ma hai con te il baule. Come hai fatto a portarlo sul treno?
Helmut: Ha le ruote sotto. Ehi, una promessa è una promessa. Mi prenderò cura della tua attrezzatura. Inoltre, voglio vedere come ti provi la cappa a casa più tardi.
Heinz: Da dove viene questo baule ridicolmente grande? Ha un aspetto nobile. Un pezzo d'antiquariato?
Helmut: La bismadre di Hedu se lo fece costruire nel 1742 perché viaggiava molto. L'ho trovato nella soffitta di Hedu. Possiamo prenderla in prestito, ma sua madre non deve saperlo.
Heinz: Wow! Aspetta, ti aiuto a scavalcare il marciapiede. Et dove stiamo andando allora?
Helmut: Proprio dietro la stazione principale. Municipio di Kaiserstraße, ala Kreyßig. Ugh
Heinz: E cosa succede lì? "Manager"?
Helmut: Oh, sì. Ho pensato di fare un po' di esercizi di riscaldamento prima di suonare i concerti più importanti.
Heinz: Devo continuare a fare domande dopo ogni frase o prima o poi andrà avanti da sola?
Helmut: Penny Pitch e allenamento di golf! Ho invitato alcuni ragazzi. Lancia le monete contro il muro. Chi si avvicina di più vince tutto. Poi girati e fai qualche tiro sul prato.
Heinz: Capisco.
Helmut: Sì.
Heinz: D'ora in poi discuteremo gli appuntamenti in anticipo e io avrò il diritto di veto e di fare le mie proposte.
Helmut: Ma dai, amico! E io cosa faccio?
Heinz: Perché? Devi essere un dittatore o non fare nulla? Sono i tuoi ragazzi quelli davanti?
Helmut: Sì, gli hip-hopper. CIAO RAGAZZI!
Heinz: Hip-hop? Esiste ancora questa merda? Ricordami di darti qualche MB di vera musica quando torniamo a casa.
Helmut: Per favore, Heinz, il semaforo sta per diventare verde. Comportati bene quando arriviamo dall'altra parte, ok?
Heinz: Hahaha, sì, sì, non preoccuparti. Inoltre, quello è il semaforo che rimane rosso per sempre. Hiphopper! Preferisco addirittura i gopniks!
Helmut: Heinz! Dai, è verde.
Heinz: Beh, lascia che ognuno senta quello che vuole.
Helmut: Esattamente.
Heinz: (Alcune persone, ad esempio, sono attratte dal suono della turbina di un aereo o dal cigolio del cancello di un giardino.)
Helmut: Ciao ragazzi, questo è il mio amico Heinz. Siete pronti? OK. Heinz, il tuo rotolo. Il tuo rotolo con le monete da 2 euro.
Heinz: Ok, abbiamo ancora bisogno di una linea. Forse qui? Sono circa tre metri.
Helmut: Ok, metterò il baule di lato.
Heinz: Ok, quanti di voi indossatori di berretti vogliono giocare? Ah, ok, tutti.
Helmut: Heinz!
Heinz: Perché, cosa ho detto? Allora, pronti?
Helmut: E vai! Cling ting tig ring ping cling toc pling ping
Heinz: Ora è il mio turno: ting
Helmut: Sei il più vicino. Hai vinto!
Heinz: Cosa, dovrei raccoglierlo ogni volta? Che cosa sono? Un piccione?
Helmut: (Heinz, amico, io lo farei, ma sembrerebbe stupido qui).
Heinz: (Sì, sì, ok). Pic pic pic pic
Helmut: Ok, il prossimo giro? Ed eccoci qua! Ting cling tig toc ring ping cling ping pling cling
Heinz: Ancora la mia, sbadiglio, scusa. Pic pic pic pic. Tornerò indietro di due metri, altrimenti diventerà troppo noioso per me.
Helmut: Come vuoi tu. E vai! Ring ping cling ping...
Heinz: Oh, aspettate un attimo, ragazzi, la moneta di Nike è proprio vicino al muro.
Helmut: Vuoi dire Mike. Quello è Mike.
Heinz: Oh, allora è un errore di stampa sulla sua maglietta. OK, continuiamo!
Helmut: Cavolo, Heinz! Cling ping pling tin clin tig
Heinz: La mia moneta è in piedi con un angolo di 90 gradi sul muro. Pic pic?
Helmut: Sì, amico, pic pic.
Heinz: (...) Ok, mi allontanerò ancora di qualche metro dal muro.
Helmut: Che ne dici? Aspetta, ti chiamo. Heinz?
Heinz: Sì, proverò da qui. Pronti?
Helmut: Aspetta, i ragazzi vogliono cambiare un po' di soldi. Ne hanno abbastanza di giocare con il Re.
Heinz: Vuoi dire perché ho lanciato la moneta con precisione millimetrica contro il muro alcune volte? Oh, per favore!
Helmut: Senza eccezioni, l'hai fatto. E spesso la moneta è rimasta in piedi. Per tre volte hai calciato via un'altra moneta. I ragazzi sono entusiasti e filmano tutto.
Heinz: Facile da impressionare, eh? Ora riattacco.
Helmut: Ok, ragazzi, siete pronti? Ding tin tig ring ping clin toc plin ping fffftcling
Heinz: Allora?
Helmut: Cosa? Aspetta! Heinz?
Heinz: Allora?
Helmut: Punto per te, amico!

(3) Penny Pitch
Día 5

Helmut: ¡Heinz! ¡Aquí! ¡Eh! ¡Heeiiinz!
Heinz: ¡Tío, no grites así! Sólo me he bajado del tranvía hace tres segundos.
Helmut: Sí, lo siento. Es la emoción, ¿sabes?
Heinz: No, ¿cómo voy a saberlo? No te has molestado en decirme de qué se trataba. ¡"Mánager"! Pero llevas el baúl contigo. ¿Cómo lo has subido al tren?
Helmut: Tiene ruedas debajo. Oye, una promesa es una promesa. Yo me ocuparé de tu equipo. Además, quiero ver cómo te pruebas por fin la capa en casa más tarde.
Heinz: De todas formas, ¿de dónde ha salido ese baúl tan ridículamente grande? Parece noble. ¿Una antigüedad?
Helmut: La bismadre de Hedu se lo hizo construir en 1742 porque viajaba mucho. Lo encontré en el desván de Hedu. Nos lo puede prestar, pero su madre no debe saberlo.
Heinz: ¡Vaya! Espera, te ayudaré a subir el bordillo. Et ¿dónde vamos entonces?
Helmut: Justo aquí, detrás de la estación central. Ayuntamiento de Kaiserstraße, ala Kreyßig. Ugh
Heinz: ¿Y qué pasa ahí? ¿"Mánager"?
Helmut: Ah, sí. Pensé que haríamos unos cuantos calentamientos antes de tocar en los conciertos de verdad.
Heinz: ¿Debo seguir haciendo preguntas después de cada frase, o en algún momento rodará sola?
Helmut: ¡Penny Pitch más práctica de golf! He invitado a unos cuantos chicos. Tiremos monedas a la pared. El que más se acerque gana todo. Luego date la vuelta y da unos tiros de golf por el prado.
Heinz: Ajá.
Helmut: Sí.
Heinz: A partir de ahora, discutiremos las fechas por adelantado y tendré derecho de veto y de hacer mis propias propuestas.
Helmut: ¡Oh, vamos, tío! ¿Y qué hago yo?
Heinz: ¿Por qué? ¿Tienes que ser un dictador o no ser nada? ¿Esos de delante son tus chicos?
Helmut: Sí, los hiphoperos. ¡HOLA CHICOS!
Heinz: ¿Hip-hop? ¿Existe todavía esa mierda? Recuérdame más tarde en casa que te ponga algunos MB de música de verdad.
Helmut: Por favor, Heinz, el semáforo pronto se pondrá en verde. Compórtate cuando lleguemos al otro lado, ¿vale?
Heinz: Jajaja, sí, sí, no te preocupes. Además, ese es el semáforo que siempre está en rojo. ¡Hiphoperos! ¡Incluso prefiero gopniks!
Helmut: ¡Heinz! Vamos, está verde.
Heinz: Bueno, que cada uno oiga lo que quiera.
Helmut: Exacto.
Heinz: (A algunas personas, por ejemplo, les atrae el sonido de la turbina de un avión o el chirrido de la puerta de un jardín.)
Helmut: Hola chicos, soy mi compañero Heinz. ¿Estáis preparados? Vale. Heinz, tu rollo. Eh, tu rollo de piezas de 2 euros.
Heinz: OK, todavía necesitamos una línea. ¿Quizá aquí? Son unos tres metros.
Helmut: Vale, pondré el baúl a un lado.
Heinz: OK, ¿cuántos de vosotros, los de la gorra, queréis jugar? Ah, vale, todos.
Helmut: ¡Heinz!
Heinz: ¿Por qué, qué he dicho? ¿Listos?
Helmut: ¡Allá vamos! Tin tin tig rin pin clin toc plin pin
Heinz: Ahora me toca a mí: ting
Helmut: Eres el que más se acerca. ¡Tú ganas!
Heinz: ¿Qué, se supone que tengo que ir a recogerlo cada vez? ¿Qué soy yo, una paloma?
Helmut: (Heinz, tío, yo lo haría, pero aquí parecería estúpido).
Heinz: (Sí, sí, vale). Pic pic pic pic
Helmut: Vale, ¿próxima ronda? ¡Y allá vamos! Tin clin tig toc tin pin clin pin plin clin
Heinz: Otra vez la mía, bostezo, lo siento. Pic pic pic pic. Retrocederé dos metros, si no esto se está volviendo demasiado aburrido.
Helmut: Lo que tú digas. Y ¡allá vamos! Tin ping cling pin...
Heinz: Un momento, chicos, la moneda de Nike está junto a la pared.
Helmut: Querrás decir Mike. Ese es Mike.
Heinz: Oh, entonces es un error de impresión en su camiseta. Vale, ¡continuemos!
Helmut: ¡Oh, Heinz! Din pin pling tin clin tig
Heinz: Mi moneda está en posición vertical en un ángulo de 90 grados en la pared. ¿Pic pic?
Helmut: Sí, tió, pic, pic.
Heinz: (...) Vale, me alejaré unos metros más de la pared.
Helmut: ¿Qué dices? Espera, te llamo. ¿Heinz?
Heinz: Sí, lo intentaré desde aquí. ¿Listos?
Helmut: Espera, los chicos quieren cambiar más dinero. No se cansan de jugar con el Rey.
Heinz: ¿Quieres decir porque he tirado la moneda con precisión milimétrica contra la pared unas cuantas veces? ¡Oh, por favor!
Helmut: Sin excepción, lo hiciste. Y la moneda a menudo se mantenía en pie. Tres veces tiraste otra moneda. Los chicos están encantados y lo graban todo.
Heinz: Fácil de impresionar, ¿eh? Ahora cuelgo.
Helmut: Vale, chicos, ¿preparados? Ding ting tig ring ping cling toc pling ping fffftcling
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¿Qué? ¡Espera! ¿Heinz?
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¡Punto para ti, tío!

(English) For the next task, Heinz simply has to turn around to face the meadow and hit a few golf balls. Helmut supports him to the best of his ability and the result is impressive, but the manager also has to ask himself some fundamental questions about his protégé.

(Français) Pour la prochaine tâche, il suffit à Heinz de se tourner vers la pelouse pour frapper quelques balles de golf. Helmut l'aide de son mieux et le résultat est impressionnant, mais le manager se pose aussi quelques questions fondamentales concernant son protégé.

(Italiano) Per il prossimo compito, Heinz deve semplicemente recarsi nel prato per colpire alcune palline da golf. Helmut lo supporta al meglio delle sue capacità e i risultati sono impressionanti, ma il manager ha anche alcune domande fondamentali sul suo protetto.

(Español) Para la siguiente tarea, Heinz simplemente tiene que dar la vuelta al prado para golpear unas cuantas pelotas de golf. Helmut le apoya lo mejor que puede y los resultados son impresionantes, pero el mánager también tiene algunas preguntas fundamentales sobre su protegido.

(Deutsch) Für die nächste Aufgabe muss Heinz sich einfach nur zur Wiese hin umdrehen, um ein paar Golfbälle zu schlagen. Helmut unterstützt ihn nach Kräften und das Ergebnis kann sich sehen lassen, doch stellen sich dem Manager auch einige grundsätzliche Fragen, die seinen Schützling betreffen.

(4) Golf
Tag 5

Heinz: So, da bin ich wieder. Ah, du hast meine Münzen schon eingesammelt. Was'n los?
Helmut: Die Jungs sind pleite. Gute Arbeit! 800 Euro in 23 Minuten. Dann können wir jetzt zum zweiten Teil des Programms übergehen.
Heinz: Moment, ich muss hier grad noch …
Helmut: Was tust du? Lass uns nicht mit Schuldscheinen anfangen, oder was ist … ach so, du gibst Autogramme.
Heinz: So, das war's. Und was soll ich jetzt machen?
Helmut: Dreh dich einfach um zur Wiese hinter dir! Ich geh mal an den Koffer und hol dein Zeug.
Heinz: Siehste, die Hiphopper mögen mich. Stimmt's, Nike?
Helmut: Sie sind tolerant, sagen wir mal so.
Heinz: Sag ich ja. Nur weil sie keine Ahnung von Musik haben und sich unvorteilhaft kleiden, heißt das ja nicht, dass sie schlechte Menschen sind.
Helmut: Kannst du mal aufhören damit?
Heinz: Was hab ich denn gesagt?
Helmut: So, hier sind deine Golfschläger. Driver, Putter und wie das alles heißt. Und hier ist bestimmt irgendwo …
Heinz: Du wühlst im Mülleimer? Ist das dein Ernst?
Helmut: Ah hier! Ein schöner großer roter Gummiring. Den leg ich jetzt zehn Meter vor dir auf den Rasen, bin gleich wieder da.
Heinz: Der Schläger liegt gut in der Hand. Wo sind denn die Bälle? Ah hier. OK, Jungs, lasst mir mal ein bisschen Platz zum Ausholen mit dem Schläger.
Helmut: So, versuch's einfach mal. Ist nicht schlimm, wenn … ah ja, du hast mit drei Bällen hintereinander in den Gummiring getroffen.
Heinz: Das war jetzt auch nicht besonders schwer.
Helmut: Sicher, sicher. Pass auf, ich nehm mal diesen Kaffeebecher hier …
Heinz: Aus dem Mülleimer.
Helmut: Egal. Ich lauf jetzt bis ganz vorne zur Straße und du versuchst, in den Becher zu treffen, alles klar?
Heinz: Ruf mich an, wenn du bereit bist!
Helmut: Aber pass bloß auf, da sitzen rechts und links Leute auf den Bänken. Und schlag den Ball bloß nicht auf die Straße, dann kriegen wir Ärger.
Heinz: Ja ja. Kein Problem, hier ist nicht mal Wind.
Helmut: (…) OK, kannst du mich sehen?
Heinz: Ja, du siehst aus wie die Freiheitsstatue in New York. Pock! Fffffffff
Helmut: Der Ball kommt! Sehr gut. Und gerade wie eine Linie!
Heinz: Ey, jetzt beweg dich doch nicht! Bleib einfach stehen, Mann! Ey!!
Helmut: Ich versuch, den Ball aufzufangen. Oh, daneben. Aber knapp!
Heinz: Dieser Idiot! Ich hätte getroffen!
Helmut: Heinz?
Heinz: Wo ist mein Handy? Ach ja, ich hatte es dem Hiphopper mit dem goldenen Frisbee an der Halskette gegeben. Helmut?
Helmut: Du hättest fast getroffen, Mann, das war gut!
Heinz: Ja, wenn du es nicht versaut hättest! Leg mal den Becher neben dir auf den Boden und grab ihn ein bisschen ein!
Helmut: Schon gut, Mann! Man muss auch Niederlagen einstecken können!
Heinz: G-r-a-b-d-e-n-S-c-h-e-i-ß-b-e-c-h-e-r-i-m-B-o-d-e-n-e-i-n, Mann! Ich warte.
Helmut: Nicht in diesem Ton! Ich leg jetzt auf.
Heinz: Hauptsache, du … ah, er gräbt den Becher ein.
Helmut: Was denkt der, wer er ist!
Heinz: Äh, könntest du … wie heißt du noch mal? Fünfzig Euro? Das ist dein Name? Mit Bindestrich, aha. OK, Fünfzig-Euro, gehst du bitte noch ein Stück nach links? Danke.
Helmut: Was macht der da so lange, der Blödmann?
Heinz: So Leute, Konzentration, nun hört mal mit dem Raunen auf! Was? Nein, anfeuern tut man bei anderen Spielen, nicht bei Golf oder auch … Schach.
Helmut: Ah, er holt zum Schlag aus.
Heinz: Du machst das extra, hab ich recht? Diese rotierenden Tanzbewegungen meine ich, was wohl? Ja, das wäre reizend. Danke.
Helmut: Wieso redet der jetzt wieder mit den Jungs? Er ist nicht bei der Sache. Darüber wird später zu sprechen sein.
Heinz: Nee bitte, jetzt nicht auch noch Musik! Beziehungsweise eure … Ein Versehen, ja ja. Wie bitte? Ja, kommt drüber weg, Leute!
Helmut: Ey, was ist denn da los? Also so was!
Heinz: So, Ruhe jetzt! Also, zielen und … ♪ Rrriinng. Oh Scheiße.
Helmut: Heinz? Ey, was ist los, Mann? Ich warte hier.
Heinz: Seufz
Helmut: Was hast du gesagt?
Heinz: Mann, lass mich spielen jetzt! Ich leg wieder auf.
Helmut: Also, eine Laune hat der! Auch darüber wird zu sprechen sein.
Heinz: Pock! Fffffffff. Pock! Fffffffff
Helmut: Ah, jetzt kommt was. Sogar gleich zwei Bälle.
Heinz: Sieht gut aus.
Helmut: Sieht gut aus. Er hat tatsächlich mit einem der Golfbälle in den Becher getroffen. Der andere liegt zwanzig Zentimeter daneben. Mann, der Typ ist gut!
Heinz: (…) Und, zufrieden? Können wir jetzt nach Hause fahren?
Helmut: Das war eine ziemlich überzeugende Vorstellung.
Heinz: Danke. Ah, dieser Schläger fühlt sich gut an. Der Holzschläger hier.
Helmut: Ja, wir probieren die alle aus, aber lieber nicht hier. Die Leute kucken schon.
Heinz: Das ist doch nichts Neues. Lass mich noch einmal mit diesem Holz-Driver abschlagen, dann können wir abhauen.
Helmut: Meinetwegen.
Heinz: Ist da eigentlich auch ein Tee im Koffer?
Helmut: Das ist kein Kühlschrank, Mann! Ach so, du meinst diesen Pöppel, doch, hier in der kleinen Schublade sind welche.
Heinz: Ach da! OK. Mann, der Schläger ist wirklich sehr angenehm.
Helmut: Moment, und wie …
Heinz: Pock! Fffffffff
Helmut: … kriegen wir den Ball zurück?
Heinz: Oh Scheiße, geht der ab! Hoch in den Himmel … und weg ist er. Das machen wir lieber nicht noch mal, würd ich sagen.
Helmut: Wir?? Hm, über Versicherungsfragen wird zu sprechen sein …

(4) Golf
Day 5

Heinz: Right, I'm back. Ah, you've already collected my coins. Hey, what's up?
Helmut: The guys are broke. Good work! 800 euros in 23 minutes. So we can now move on to the second part of the program.
Heinz: One moment, I just have to...
Helmut: What are you doing? Let's not start with debt notes, or what is... oh, you're giving autographs.
Heinz: Alright, that's it. And what would you like me to do now?
Helmut: Just turn around to the meadow behind you! I'll go to the trunk and get your stuff.
Heinz: You see, the hip-hoppers like me. Right, Nike?
Helmut: They're tolerant, let's put it that way.
Heinz: That's what I'm saying. Just because they have no clue about music and dress in an unfavorably way, it doesn't mean that they are bad people.
Helmut: Can you stop that?
Heinz: What did I say?
Helmut: Now, here are your golf clubs. Driver, putter and all that stuff. And I'm sure that somewhere here is...
Heinz: You're rummaging inside the trash can? Are you serious?
Helmut: Ah, here! A nice big red rubber ring. I'll put it on the lawn ten meters in front of you, I'll be right back.
Heinz: The club feels good in my hand. Now where are the balls? Ah, here they are. OK, guys, give me a little room to swing the club.
Helmut: Right, just give it a try. It's not a problem if... ah yes, you hit the rubber ring with three balls in a row.
Heinz: That wasn't particularly difficult, was it?
Helmut: Sure, sure. Look, I'll take this coffee cup here...
Heinz: From the trash can.
Helmut: Never mind. I'll go all the way to the street now and you try to hit the cup, got it?
Heinz: Give me a call when you're ready!
Helmut: But be careful, there are people sitting on the benches on the right and left. And don't hit the ball on the street, we'll get in trouble.
Heinz: Yeah, yeah. No problem, there's not even any wind.
Helmut: (…) OK, can you see me?
Heinz: Yeah, you look like the Statue of Liberty in New York. Pock! Fffffffff
Helmut: The ball's coming! Very good. And straight as a die!
Heinz: Hey, don't move! Just stay still, man! Hey!!
Helmut: I'll try to catch the ball. Oh, I missed it. But it was close!
Heinz: That idiot! I would have hit it!
Helmut: Heinz?
Heinz: Where's my cell phone? Oh, yes, I gave it to the hip-hopper with the golden frisbee around his neck. Helmut?
Helmut: You almost scored, man, that was good!
Heinz: Yeah, if you hadn't screwed it up! Put the cup next to you on the ground and bury it a bit!
Helmut: It's okay, man! You have to be able to take defeats!
Heinz: B-u-r-y-t-h-e-f-u-c-k-i-n-g-c-u-p-i-n-t-h-e-g-r-o-u-n-d, man! I'm waiting.
Helmut: Don't take that tone with me! I'm hanging up now.
Heinz: As long as you... ah, he's burying the cup.
Helmut: Who does he think he is!
Heinz: Uh, could you... what's your name again? Fifty euros? That's your name? With a hyphen, aha. OK, Fifty-Euros, could you please move a little to the left? Thanks.
Helmut: What's taking that dope so long?
Heinz: All right, guys, focus, stop whispering! What? No, you cheer for other games, not golf or, well... chess.
Helmut: Ah, he's getting ready to swing.
Heinz: You're doing that on purpose, aren't you? I mean those rotating dance moves, what do you think? Yes, that would be lovely. Thank you.
Helmut: Why is he talking to the guys again? He's not paying attention. This will have to be a topic of discussion later.
Heinz: No, please, not also music! Or more precisely, your... It was an accident, yes. What? Yes, get over it, guys!
Helmut: Hey, what's going on there? Unbelievable!
Heinz: Quiet now! Alright, aim and... ♪ Rrriinng. Oh shit.
Helmut: Heinz? Hey, what's going on, man? I'm waiting here.
Heinz: Sigh
Helmut: What did you say?
Heinz: Man, let me play now! I'm hanging up again.
Helmut: What a mood he's in! Another topic of discussion later.
Heinz: Pock! Fffffffff. Pock! Fffffffff
Helmut: Ah, now something's coming. Even two balls at once.
Heinz: Looks good.
Helmut: Looks good. He actually hit the cup with one of the golf balls. The other one is twenty centimeters away. Man, this guy is good!
Heinz: (…) So, are you happy? Can we go home now?
Helmut: That was a pretty convincing performance.
Heinz: Thanks. Ah, this club feels good. The wooden club here.
Helmut: Yes, we'll try them all out, but not here. People are already looking.
Heinz: That's nothing new. Let me hit one more with this wooden driver, then we can go.
Helmut: Fine by me.
Heinz: Is there a tee in the trunk by any chance?
Helmut: It's not a fridge, man! Oh, you mean the little meeple, yes, there are some in the small drawer here.
Heinz: Ah, there! OK. Man, this club is really very comfortable.
Helmut: Wait, and how...
Heinz: Pock! Fffffffff
Helmut: ... do we get the ball back?
Heinz: Oh shit, it's taking off! Up into the sky... and away it is. I'd say we'd better not do that again.
Helmut: We? Hm, insurance issues will have to be a topic of discussion...

(4) Golfe
Jour 5

Heinz : Me revoilà. Ah, tu as déjà ramassé mes pièces. Hé, qu'est-ce qu'il y a ?
Helmut : Les gars sont fauchés. Bon travail ! 800 euros en 23 minutes. Nous pouvons donc passer à la deuxième partie du programme.
Heinz : Un instant, je dois juste...
Helmut : Qu'est-ce que tu fais ? Ne commençons pas par les titres de créance, ou ce qui est... oh, tu donnes des autographes.
Heinz : D'accord, c'est ça. Et qu'est-ce que tu veux que je fasse maintenant ?
Helmut : Tourne-toi simplement vers la pelouse derrière toi ! Je vais aller chercher tes affaires dans la malle.
Heinz : Tu vois, les hip-hoppers m'aiment bien. N'est-ce pas, Nike ?
Helmut : Ils sont tolérants, disons-le comme ça.
Heinz : C'est bien ce que je dis. Ce n'est pas parce qu'ils ne connaissent rien à la musique et s'habillent de manière peu avantageuse qu'ils sont de mauvaises personnes.
Helmut : Tu peux arrêter ça ?
Heinz : Qu'est-ce que j'ai dit ?
Helmut : Alors, voici tes clubs de golf. Driver, putter et tout le reste. Et je suis sûr que quelque part ici, il y a...
Heinz : Tu fouilles dans la poubelle ? Tu es sérieux ?
Helmut : Ah, voilà ! Un bel et gros anneau rouge en caoutchouc. Je le pose sur la pelouse à dix mètres devant toi, je reviens tout de suite.
Heinz : Le club tient bien dans la main. Et où sont les balles ? Ah, les voilà. OK, les gars, laissez-moi un peu de place pour balancer le club.
Helmut : D'accord, essaie un peu. Ce n'est pas un problème si... ah oui, tu as frappé l'anneau en caoutchouc avec trois balles de suite.
Heinz : Ce n'était pas particulièrement difficile, n'est-ce pas ?
Helmut : Bien sûr, bien sûr. Attention, je vais prendre ce gobelet de café ici...
Heinz : De la poubelle.
Helmut : Peu importe. Je vais marcher jusqu'à la rue maintenant et tu essaieras de frapper dans le gobelet, d'accord ?
Heinz : Appelle-moi quand tu es prêt !
Helmut : Mais fais attention, il y a des gens assis sur les bancs à droite et à gauche. Et ne frappe pas la balle dans la rue, nous aurions des ennuis.
Heinz : Oui, oui. Pas de problème, il n'y a même pas de vent.
Helmut : (...) OK, tu me vois ?
Heinz : Oui, tu ressembles à la statue de la liberté à New York. Poc ! Fffffffff
Helmut : La balle arrive ! Très bien ! Et droite comme une ligne !
Heinz : Hé, ne bouge pas ! Ne bouge pas, mec ! Hé !
Helmut : Je vais essayer d'attraper la balle. Oh, je l'ai raté. Mais de justesse !
Heinz : Quel idiot ! J'aurais pu marquer !
Helmut : Heinz ?
Heinz : Où est mon téléphone portable ? Ah oui, je l'avais donné au hiphopper avec le frisbee doré au collier. Helmut ?
Helmut : Tu as failli marquer, mec, c'était bien !
Heinz : Oui, si tu n'avais pas tout gâché ! Pose le gobelet à côté de toi sur le sol et enterre-le un peu !
Helmut : C'est bon, mec ! Il faut aussi savoir encaisser les défaites !
Heinz : E-n-t-e-r-r-e-c-e-g-o-b-e-l-e-t-d-e-m-e-r-d-e-d-a-n-s-l-e-s-o-l, mec ! J'attends.
Helmut : Pas sur ce ton ! Je raccroche maintenant.
Heinz : Tant que tu... ah, il enterre le gobelet.
Helmut : Pour qui se prend-il ?
Heinz : Euh, pourriez-vous... quel est votre nom déjà ? Cinquante euros ? C'est ça ton nom ? Avec un trait d'union, aha. OK, Cinquante euros, pourrais-tu te déplacer un peu vers la gauche s'il te plaît ? Merci.
Helmut : Qu'est-ce qui prend tant de temps à cet imbécile?
Heinz : Bon, les gars, concentration, arrêtez de chuchoter ! Quoi ? Non, les encouragements, c'est pour d'autres jeux, pas pour le golf ou bien… les échecs.
Helmut : Ah, il s'apprête à frapper.
Heinz : Tu le fais exprès, n'est-ce pas ? Ces mouvements de danse rotatifs, qu'en penses-tu ? Oui, ce serait charmant. Merci.
Helmut : Pourquoi parle-t-il encore aux gars ? Il n'est pas à son affaire. Nous en reparlerons plus tard.
Heinz : Non, pas de musique maintenant aussi, s'il te plaît ! Ou plutôt votre... Une erreur, oui, oui. Quoi donc ? Oui, remettez-vous en, les gars !
Helmut : Hé, qu'est-ce qui se passe ? Alors là, quoi !
Heinz : Silence maintenant! Alors, viser et... ♪ Rrriinng. Oh, merde.
Helmut : Heinz ? Hé, qu'est-ce qui se passe, mec ? J'attends.
Heinz : Soupir
Helmut : Qu'est-ce que tu as dit ?
Heinz : Mec, laisse-moi jouer maintenant ! Je raccroche encore.
Helmut : Eh bien, il est d'humeur ! Un autre sujet de discussion plus tard.
Heinz : Poc ! Fffffffff. Poc ! Fffffffff
Helmut : Ah, voilà quelque chose qui arrive. Même deux balles à la fois.
Heinz : Ça a l'air bien.
Helmut : Ça a l'air bien. Il a effectivement touché la coupe avec l'une des balles de golf. L'autre est à vingt centimètres. Ce type est doué !
Heinz : (...) Alors, content ? On peut rentrer à la maison maintenant ?
Helmut : C'était une performance plutôt convaincante.
Heinz : Merci. Ah, ce club se sent bien. Le club en bois ici.
Helmut : Oui, nous allons tous les essayer, mais pas ici. Les gens regardent déjà.
Heinz : Ce n'est pas nouveau. Laisse-moi en frapper un autre avec ce driver en bois, et ensuite nous pourrons partir.
Helmut : Ça me va.
Heinz : Est-ce qu'il y a un tee dans la malle par hasard ?
Helmut : Ce n'est pas un frigo, mec ! Ah oui, tu veux dire ce pion, oui, il y en a dans le petit tiroir ici.
Heinz : Ah, voilà ! OK. Mec, ce club est vraiment très confortable.
Helmut : Attends, et comment...
Heinz : Poc ! Fffffffff
Helmut : ... on récupère la balle ?
Heinz : Oh merde, ça décolle ! En haut dans le ciel... et il s'envole. Je dirais que nous ferions mieux de ne pas recommencer.
Helmut : Nous ? Hm, les questions d'assurance devront faire un autre sujet de discussion.

(4) Golf
Giorno 5

Heinz: Bene, sono tornato. Ah, hai già raccolto le mie monete. Ehi, che succede?
Helmut: I ragazzi sono al verde. Ottimo lavoro! 800 euro in 23 minuti. Ora possiamo passare alla seconda parte del programma.
Heinz: Un momento, devo solo...
Helmut: Cosa stai facendo? Non iniziamo con le note di debito, o cosa... oh, stai facendo autografi.
Heinz: Va bene, è tutto. E cosa vuoi che faccia adesso?
Helmut: Girati verso il prato dietro di te! Io andrò al baule a prendere le tue cose.
Heinz: Vedi, io piaccio agli hip-hopper. Vero, Nike?
Helmut: Sono tolleranti, mettiamola così.
Heinz: È quello che sto dicendo. Solo perché non hanno alcuna idea della musica e si vestono in modo poco elegante, non significa che siano cattive persone.
Helmut: Puoi smetterla?
Heinz: Cosa ho detto?
Helmut: Allora, ecco le tue mazze da golf. Driver, putter e tutto il resto. E sono sicuro che da qualche parte qui dentro c'è...
Heinz: Stai rovistando nel bidone della spazzatura? Sul serio?
Helmut: Ah, ecco! Un bell'anello di gomma rosso. Lo metto sull'erba a dieci metri davanti a te, torno subito.
Heinz: La mazza è bella nella mia mano. E dove sono le palle? Ah, eccole qui. Ok, ragazzi, datemi un po' di spazio per far oscillare la mazza.
Helmut: Bene, fai una prova. Non è un problema se... ah sì, colpisci l'anello di gomma con tre palle di fila.
Heinz: Non è stato particolarmente difficile, vero?
Helmut: Certo, certo. Senti, prendo questo bicchiere da caffè...
Heinz: Dalla spazzatura.
Helmut: Non importa. Ora vado fino alla strada e tu cerchi di colpire il bicchiere, va bene?
Heinz: Chiamami quando sei pronto!
Helmut: Ma fai attenzione, ci sono persone sedute sulle panchine a destra e a sinistra. E non colpire la palla per strada, ci metteremo nei guai.
Heinz: Sì, sì. Non c'è problema, non c'è nemmeno vento.
Helmut: (...) Ok, mi vedi?
Heinz: Sì, sembri la Statua della Libertà di New York. Poc! Fffffffff
Helmut: Ecco la palla! Molto bene! E dritta come una linea!
Heinz: Ehi, non muoverti! Resta fermo, amico! Ehi!
Helmut: Cercherò di prendere la palla. Oh, l'ho mancata, ma c'è mancato poco!
Heinz: Quell'idiota! Io l'avrei colpita!
Helmut: Heinz?
Heinz: Dov'è il mio cellulare? Oh, sì, l'ho dato all'hip-hopper con il frisbee d'oro al collana. Helmut?
Helmut: Hai quasi colpito, amico, è stato bello!
Heinz: Sì, se non avessi rovinato tutto! Metti il bicchiere sul pavimento accanto a te e scavalo un po'!
Helmut: Va tutto bene, amico! Devi essere in grado di accettare le sconfitte!
Heinz: S-e-p-p-e-l-l-i-s-c-i-q-u-e-l-l-o-c-a-z-z-o-d-i-b-i-c-c-h-i-e-r-e-n-e-l-t-e-r-r-e-n-o, amico! Sto aspettando.
Helmut: Non con quel tono! Adesso riattacco.
Heinz: Finché tu... ah, sta seppellendo il bicchiere.
Helmut: Chi si crede di essere!
Heinz: Ehm, potresti... come hai detto che ti chiami? Cinquanta euro? È questo il tuo nome? Con un trattino, aha. Ok, Cinquanta-euro, potresti spostarti un po' a sinistra per favore? Grazie.
Helmut: Perché quell'idiota ci mette così tanto?
Heinz: Allora ragazzi, concentrazione, ora smettete di bisbigliare! Cosa? No, si fa il tifo per altri giochi, non per il golf e nemmeno per... gli scacchi.
Helmut: Ah, sta per colpire.
Heinz: Lo fai apposta, vero? Intendo quei passi di danza rotanti, mi chiedo cosa? Sì, sarebbe fantastico. Grazie.
Helmut: Perché sta parlando di nuovo con i ragazzi? Non sta prestando attenzione. Questo sarà un argomento di discussione più tardi.
Heinz: No, per favore, non anche la musica adesso! O meglio la vostra... Una svista, sì sì. Come, scusa? Sì, superatela, ragazzi!
Helmut: Ehi, cosa sta succedendo? Incredibile!
Heinz: Silenzio ora! Va bene, prendi la mira e... ♪ Rrriinng. Oh, merda.
Helmut: Heinz? Ehi, che succede, amico? Sto aspettando qui.
Heinz: Sigh
Helmut: Cosa hai detto?
Heinz: Amico, fammi giocare ora! Riattacco di nuovo.
Helmut: Di che umore è! Dovremo parlare anche di questo.
Heinz: Poc! Fffffffff. Poc! Fffffffff
Helmut: Ah, ora sta arrivando qualcosa. Anche due palle alla volta.
Heinz: Sembra buono.
Helmut: Sembra buono. Ha colpito il bicchiere con una delle palline da golf. L'altra è a venti centimetri di distanza. Cavolo, questo ragazzo è bravo!
Heinz: (...) Allora, sei contento? Possiamo andare a casa ora?
Helmut: È stata una performance piuttosto convincente.
Heinz: Grazie. Ah, questa mazza è bella. La mazza di legno qui.
Helmut: Sì, le proveremo tutte, ma non qui. La gente sta già guardando.
Heinz: Non è una novità. Fammi fare un altro colpo con questo driver di legno e poi possiamo andare.
Helmut: Per me va bene.
Heinz: Per caso c'è una tee nel baule?
Helmut: Non è un frigorifero, amico! Oh, intendi la pedina, sì, ce ne sono alcuni nel piccolo cassetto qui.
Heinz: Ah, ecco! OK. Amico, questa mazza è davvero molto piacevole.
Helmut: Aspetta, e come...
Heinz: Poc! Fffffffff
Helmut:... recuperiamo la palla?
Heinz: Oh merda, se ne va! Su nel cielo... e se n'è andato. È meglio se non lo ripetiamo, direi.
Helmut: Noi? Hm, i problemi di assicurazione dovranno essere oggetto di discussione...

(4) Golf
Día 5

Heinz: Bueno, ya estoy de vuelta. Ah, ya has recogido mis monedas. Eh, ¿qué pasa?
Helmut: Los chicos están sin blanca. ¡Buen trabajo! 800 euros en 23 minutos. Así que ya podemos pasar a la segunda parte del programa.
Heinz: Un momento, tengo que...
Helmut: ¿Qué estás haciendo? No empecemos con las notas de la deuda, o que es... oh, estás dando autógrafos.
Heinz: Vale, eso es. ¿Y qué quieres que haga ahora?
Helmut: ¡Da la vuelta al prado que tienes detrás! Yo iré al baúl y cogeré tus cosas.
Heinz: Ya ves, les gusto a los hiphoperos. ¿Verdad, Nike?
Helmut: Son tolerantes, digámoslo así.
Heinz: Eso es lo que yo digo. Que no sepan nada de música y vistan de forma poco favorecedora no significa que sean malas personas.
Helmut: ¿Quieres dejar eso?
Heinz: ¿Qué he dicho?
Helmut: Aquí tienes tus palos de golf. Driver, putter y como se llamen. Y estoy seguro de que en algún lugar de aquí está...
Heinz: ¿Estás rebuscando en el cubo de la basura? ¿En serio?
Helmut: ¡Ah, eso es! Un bonito aro de goma rojo. Lo pondré en la hierba a diez metros delante de ti, ahora vuelvo.
Heinz: El palo me sienta bien en la mano. ¿Dónde están las pelotas? Ah, aquí están. OK, chicos, dejadme un poco de espacio para mover el palo.
Helmut: Vale, inténtalo. No hay problema si... ah sí, golpeas el aro de goma con tres bolas seguidas.
Heinz: No ha sido especialmente difícil, ¿verdad?
Helmut: Claro, claro. Mira, cogeré este vaso de café....
Heinz: De la basura.
Helmut: No importa. Ahora iré hasta la calle e tú intentarás golpear el vaso, ¿de acuerdo?
Heinz: ¡Llámame cuando estés listo!
Helmut: Pero ten cuidado, hay gente sentada en los bancos de la derecha y de la izquierda. Y no golpees la pelota en la calle, nos meteremos en problemas.
Heinz: Sí, sí. No hay problema, ni siquiera hay viento.
Helmut: (...) Vale, ¿me ves?
Heinz: Sí, pareces la Estatua de la Libertad de Nueva York. ¡Poc! Fffffffff
Helmut: ¡Ya viene la pelota! Muy bien. ¡Y recto como una línea!
Heinz: ¡Eh, no te muevas! ¡Quédate quieto, tío! ¡¡Eh!!
Helmut: Intentaré coger la pelota. Oh, la he fallado. ¡Pero estuvo cerca!
Heinz: ¡Ese idiota! ¡Yo le habría dado!
Helmut: ¿Heinz?
Heinz: ¿Dónde está mi móvil? Ah, sí, se lo di al hiphopero con el frisbee dorado en el collar. ¿Helmut?
Helmut: ¡Casi le das, tío, eso ha estado bien!
Heinz: Sí, ¡si no la hubieras cagado! ¡Pon el vaso a tu lado en el suelo y entiérrala un poco!
Helmut: ¡No pasa nada, tío! ¡Hay que saber encajar las derrotas!
Heinz: ¡E-n-t-i-e-r-r-a-e-l-p-u-t-o-v-a-s-o-e-n-e-l-s-u-e-l-o, tío! Estoy esperando.
Helmut: ¡En ese tono no! Ahora cuelgo.
Heinz: Mientras tú... ah, está enterrando el vaso.
Helmut: ¡Quién se cree que es!
Heinz: ¿Podrías... cómo dijiste que te llamabas? ¿Cincuenta euros? ¿Ese es tu nombre? Con guión, ajá. Vale, Cincuenta-Euros, ¿podrías moverte un poco a la izquierda, por favor? Gracias.
Helmut: ¿Por qué tarda tanto ese tonto?
Heinz: ¡Chicos, concentración, dejad de cuchichear! ¿Qué? No, el ánimo es para otros juegos, no para el golf o... el ajedrez.
Helmut: Ah, está a punto de golpear.
Heinz: Lo haces a propósito, ¿no? Me refiero a esos movimientos de baile giratorios, ¿qué te parecen? Sí, sería estupendo. Gracias.
Helmut: ¿Por qué vuelve a hablar con los chicos? No está prestando atención. Eso será tema de discusión más tarde.
Heinz: No, por favor, ¡también la música no! O más exactamente, vuestra... Fue un accidente, sí. ¿Perdona? ¡Sí, superadlo, chicos!
Helmut: Eh, ¿qué pasa ahí? ¡Increíble!
Heinz: ¡Silencio ya! Entonces, ¿apunta y... ♪ Rrriinng. Oh, mierda.
Helmut: ¿Heinz? ¿Qué pasa, tío? Estoy esperando aquí.
Heinz: Suspiro
Helmut: ¿Qué has dicho?
Heinz: ¡Hombre, déjame jugar ahora! Vuelvo a colgar.
Helmut: ¡Qué humor tiene! Otro tema de discusión más tarde.
Heinz: ¡Poc! Fffffffff. ¡Poc! Fffffffff
Helmut: Ah, ahora viene algo. Incluso dos bolas a la vez.
Heinz: Tiene buena pinta.
Helmut: Tiene buena pinta. De hecho ha golpeado el vaso con una de las pelotas de golf. La otra está a veinte centímetros. Caramba, ¡este tío es bueno!
Heinz: (...) Entonces, ¿estás contento? ¿Podemos irnos ya a casa?
Helmut: Ha sido una actuación bastante convincente.
Heinz: Gracias. Ah, este palo sienta bien. El palo de madera de aquí.
Helmut: Sí, los probaremos todos, pero no aquí. La gente ya está mirando.
Heinz: Eso no es nada nuevo. Déjame golpear una vez más con este palo de madera y luego nos vamos.
Helmut: Por mí, bien.
Heinz: ¿Por casualidad hay un tee en el baúl?
Helmut: ¡No es una nevera, tío! Ah, te refieres a esta ficha, sí, hay algunas en el cajoncito de aquí.
Heinz: ¡Ah, ahí! OK. Tío, este club es realmente muy cómodo.
Helmut: Espera, y cómo...
Heinz: ¡Poc! Fffffffff
Helmut: ... recuperamos la pelota?
Heinz: Oh mierda, ¡está despegando! Arriba en el cielo... y se va volando. Yo diría que es mejor que no lo volvamos a hacer.
Helmut: ¿Nosotros? Hm, lo del seguro tendrá que ser otro tema de discusión...

(English) After their successful start, the Boys drag the trunk with Heinz's equipment into their apartment. Helmut proudly shows his friend what he has collected for him, and in return he gets to hear a constructive suggestion.

(Français) Après leur départ réussi, les Gars traînent la malle avec l'équipement de Heinz dans leur appartement. Helmut montre fièrement à son ami tout ce qu'il a collecté pour lui et reçoit une proposition constructive en guise de remerciement.

(Italiano) Dopo il successo della partenza, i Ragazzi riportano il baule con l'attrezzatura di Heinz nel loro appartamento. Helmut mostra con orgoglio all'amico tutto ciò che ha raccolto per lui e viene ringraziato con un suggerimento costruttivo.

(Español) Tras su exitosa salida, los Chicos arrastran el baúl con el equipo de Heinz de vuelta a su piso. Helmut muestra orgulloso a su amigo todo lo que ha recogido para él y se lo agradece con una sugerencia constructiva.

(Deutsch) Nach ihrem erfolgreichen Start schleppen die Jungs den Koffer mit Heinz' Ausrüstung in ihre Wohnung. Stolz zeigt Helmut seinem Freund, was er alles für ihn gesammelt hat, und bekommt zum Dank einen konstruktiven Vorschlag zu hören.

(5) Der Koffer
Tag 5

Heinz: Wir sollten von jetzt an alle Finanzen aufschreiben, die mit dem Spielen zu tun haben.
Helmut: Klar, es gibt einiges, über das zu sprechen sein wird. Erst mal diesen … hilfst du mir grad mit dem Koffer?
Heinz: Hm? Oh ja, klar. Und hopp! Warte, ich schließ die Haustür auf.
Helmut: Ich bin froh, wenn das Ding endlich an seinem Bestimmungsort angekommen ist. Das im Bus gerade hat voll genervt.
Heinz: Klar, aber hauptsächlich waren wir es, die voll genervt haben, weil der Koffer den Ausgang versperrt hat. Tach Herr Huber!
Helmut: Hallo Herr Huber! Wollen Sie auch hoch? Dann warten wir lieber. Das Ding hier ist ziemlich sperrig.
Heinz: Ja ja, kein Problem. Ach so? Na, wenn Sie meinen.
Helmut: Dreimal mussten wir mit dem Teil aussteigen, um Platz zu machen, und der Busfahrer hätte uns fast rausgeworfen. Ping
Heinz: Geh du zuerst in den Aufzug! Ich schieb von hinten.
Helmut: Ich sag dir was: Unser nächstes Auto wird ein Kombi. So mit Heckklappe.
Heinz: Herr Huber, geht's? Ja, es ist ein bisschen eng. Kriegen Sie Luft?
Helmut: Das wär doch gelacht, wenn wir das nicht irgendwie schaffen würden. Ha!
Heinz: Was sagen Sie? Ja, Baujahr 1742, Florenz. Ein schönes Stück, nicht? Nein, eine alte Uhr ist nicht dabei. Nur der Koffer.
Helmut: Ob der ein Requisit für unseren Horrorfilm ist? Nein nein, der äh, ist schon abgedreht. Ping
Heinz: So, ich halt Ihnen die Tür auf, Moment! Aaah!
Helmut: Was ist passiert, Mann? Ich kann von hier aus nichts sehen.
Heinz: Meine Schulter! Nein nein, schon gut, gehen Sie durch, ja, grüßen Sie ihre Frau!
Helmut: Bist du OK?
Heinz: Erinnerst du dich an den Vorfall mit der Laube?
Helmut: Dunkel. Gestern, meinst du?
Heinz: Ja, gestern. Mir ist dieser Balken auf die Schulter gefallen, gegen den Aouda gefahren ist.
Helmut: Stimmt. Aber wir hatten festgestellt, dass es nicht so schlimm war. Ping
Heinz: Du. Du hast das festgestellt, nicht wir. Ich werd Fiona fragen, ob sie mir ein paar Massagen gibt.
Helmut: Gute Idee! Und ich besorg dir ein Rheuma-Pflaster. Du musst fit sein. Schließt du auf?
Heinz: Nimm den … nein, du musst den Koffer drehen, sonst wird das nichts.
Helmut: Ich klemm in der Tür fest.
Heinz: Komm, jetzt mach nicht … Warte, ich schieb dich mit dem … Aaah!
Helmut: Aaah! Klatsch
Heinz: Zumindest sind wir jetzt drinnen. Los, steh wieder auf! Oh, meine Schulter!
Helmut: Wir lassen ihn am besten im Wohnzimmer stehen.
Heinz: Was heißt am besten? Es gibt keinen anderen Ort. Erst mal hinsetzen!
Helmut: In Wiesbaden hast du dieses Prachtstück kaum beachtet, als ich es dir gezeigt hab.
Heinz: Das mag damit zu tun gehabt haben, dass ich gerade frisch von einem Autounfall gekommen war.
Helmut: Möglich, möglich. Aber jetzt bist du bestimmt neugierig, stimmt's?
Heinz: Auf die Minigolfschläger und die Dartpfeile? Oh ja, ich kann es kaum erwarten. Diese Spannung! Vielleicht sollte ich vorher einen Baldrian-Tee trinken.
Helmut: Mann, ich hab mir viel Mühe damit gegeben! Dir scheint deine Mystery-Fähigkeit ganz schön zu Kopf gestiegen zu sein! Zu den Hiphoppern warst du arrogant und mich hast du behandelt wie einen Untergebenen!
Heinz: Wirklich? Hast du das so empfunden?
Helmut: Nein, das war einfach so. Ich tu doch alles, was ich kann, Mann! Ich hab dir für übermorgen einen Minigolftermin besorgt, wenn du einverstanden bist. Lukrativ.
Heinz: Klingt gut. Hey, tut mir leid, ich wollte nicht arrogant sein. Ich komm gerade in ungewohnte Situationen und muss meinen ganzen Lebensstil umkrempeln.
Helmut: Ach so? Daran hatte ich nicht gedacht. Hm. Vielleicht hilft dir das hier!
Heinz: Was ist das? Ach so, das vielbeschworene Cape, hab ich recht? Oh Mann!
Helmut: Probier's einfach mal an! Man kann es auch als einen leichten Mantel ansehen, siehst du?
Heinz: Tatsächlich, es hat ein Vorderteil und Ärmel. Der Stoff ist angenehm und leicht.
Helmut: Passt wie angegossen. Kuck in die Spiegeltür am Schrank!
Heinz: Ich muss zugeben, dass mir der Cape-Mantel gefällt. Woher kommt der überhaupt? War der auch auf Hedus Speicher?
Helmut: Ja, ihre Oma hat ihn für Hedus Opa gemacht, der Bühnenschauspieler war. Das Cape ist nur geliehen, aber ich dachte, es könnte ein guter Talisman für dich sein. Außerdem verleiht es dir eine gewisse Würde.
Heinz: Erinnert ein bisschen an Elvis' Bühnenanzüge aus den Siebzigern. ♪ Viva Las Vegas!
Helmut: Der Kragen ist von Napoleon abgekuckt und einem prominenten Salon-Gecken aus dem Florenz der Jahrhundertwende.
Heinz: Der Kragen ist der Hammer. Einem Gecken, sagst du?
Helmut: Einem bellimbusto halt. Hast du eine bessere Übersetzung?
Heinz: Und was ist sonst noch im Koffer, Colonel?
Helmut: Colonel? Ach so, wegen Elvis' Manager, verstehe. Super-Witz. Äh, also, ein Bogen mit Pfeilen, hier ein großer Kasten mit Münzen, Kugeln und Bällen verschiedener Größe …
Heinz: Ich bin beeindruckt.
Helmut: … dann noch eine Armbrust und eine Schleuder für alle Fälle … Wurfringe und Wurfmesser, Wurfsterne und weitere Wurfobjekte, ein Billard- und Bowling-Set …
Heinz: Langsam verstehe ich, warum der Koffer so schwer ist. Also dieser Kragen! Hey, Baby!
Helmut: Äh ja, das Zucken mit der Oberlippe. Das hat Elvis früher so gemacht, stimmt's? Ist ein bisschen peinlich jetzt, aber macht nichts.
Heinz: Und was ist in dieser Schublade hier? Aha, Schokoriegel, Malzbonbons und Energy-Drinks. Dabei mag ich Energy-Drinks überhaupt nicht.
Helmut: Die sind für mich. Oh, da liegt noch meine schmutzige Wäsche der letzten Tage, die nehm ich da grad mal raus, ähä.
Heinz: Ah, die russischen Boing-boing-Turnschuhe mit den Luftpolstern hast du auch eingepackt.
Helmut: Oh ja, und da ist noch viel mehr.
Heinz: Danke Helmut! Du hast dir viel Mühe gegeben. Wir müssen einfach lernen, Rücksicht auf den anderen zu nehmen, damit wir als Team unser Bestes geben können.
Helmut: Damit rennst du bei mir offene Wunden ein. Äh, Türen.

(5) The Trunk
Day 5

Heinz: From now on, we should write down all the finances that have to do with our playing.
Helmut: Sure, there are several topics of discussion. First of all this... will you just help me with the trunk?
Heinz: Hm? Oh yes, of course. And hop! Wait, I'll unlock the front door.
Helmut: I'll be glad when this thing finally gets to its final destination. That was really annoying on the bus.
Heinz: Sure, but it was mainly us who were really annoying because the trunk was blocking the exit. Hi, Herr Huber!
Helmut: Hello, Herr Huber! Are you going up too? Then we'd better wait. This thing is pretty bulky.
Heinz: Yeah, no problem. Oh, well, if you say so.
Helmut: We had to get out of the bus three times to make room, and the bus driver almost threw us out. Ping
Heinz: You get in the elevator first! I'll push from behind.
Helmut: I'll tell you what: our next car will be a station wagon. With a tailgate. Herr Huber, are you okay? Yes, it's a bit cramped. Can you breathe?
Helmut: It would be a laugh if we didn't manage to make it somehow. Ha!
Heinz: What do you say? Yes, built in 1742, Florence. A beautiful piece, isn't it? No, there's no old clock with it. Just the trunk.
Helmut: If that's a prop for our horror movie? No, no, that's, uh, already been shot. Ping
Heinz: Let me get the door for you, just a moment! Aaah!
Helmut: What happened, man? I can't see anything from here.
Heinz: My shoulder! No, it's all right, go through, yes, say hello to your wife!
Helmut: You OK?
Heinz: Do you remember the incident with the arbor?
Helmut: Vaguely. Yesterday, you mean?
Heinz: Yes, yesterday. That beam fell on my shoulder, the one that Aouda drove into.
Helmut: Right. But we had concluded that it wasn't that bad. Ping
Heinz: You. You concluded that, not we. I'll ask Fiona if she'll give me a few massages.
Helmut: Good idea! And I'll get you a rheumatism plaster. You have to be fit. Will you get the door?
Heinz: Take the... no, you have to turn the trunk, otherwise it won't work.
Helmut: I'm stuck in the door.
Heinz: Come on, don't... Wait, I'll push you with the... Aaah!
Helmut: Aaah! Thud
Heinz: At least we're inside now. Come on, get up again! Oh, my shoulder!
Helmut: We'd best leave it in the living room.
Heinz: What do you mean, "best"? There's nowhere else to put it. Let's sit down first!
Helmut: You hardly even noticed this beauty when I showed it to you in Wiesbaden.
Heinz: That might have had something to do with the fact that I had just come back from a car accident.
Helmut: Maybe, maybe. But now you're probably curious, right?
Heinz: About the mini-golf clubs and the darts? Oh yes, I can hardly wait. This suspense! Maybe I should drink some valerian tea first.
Helmut: Man, I put a lot of effort into this! It seems that your mystery ability has gone to your head quite a bit! You were arrogant towards the hip-hoppers and you treated me like an underling!
Heinz: Really? Did you feel that way?
Helmut: No, it was just the way it was. I do everything I can, man! I've arranged a mini-golf appointment for the day after tomorrow, if that's OK with you. Lucrative.
Heinz: Sounds good. Hey, I'm sorry, I didn't mean to be arrogant. It's just that I'm in an unfamiliar situation and have to change my whole lifestyle.
Helmut: Oh, really? I hadn't thought of that. Hm. Maybe this will help you!
Heinz: What is that? Oh, the famous cape, is that it? Oh man!
Helmut: Just try it on! You could also think of it as a light coat, see?
Heinz: It really does have a front and sleeves. The fabric is pleasant and light.
Helmut: It fits like a glove. Look in the mirror on the closet!
Heinz: I have to admit that I like the cape-coat. Where did it come from anyway? Was it in Hedus' attic too?
Helmut: Yes, her grandmother made it for Hedus' grandfather, who was a stage actor. The cape is only borrowed, but I thought it could be a good talisman for you. Besides, it lends you a certain dignity.
Heinz: It reminds me a bit of Elvis' stage suits from the seventies. ♪ Viva Las Vegas!
Helmut: The collar is based on that of Napoleon and that of a prominent dandy from turn-of-the-century Florence.
Heinz: The collar is awesome. A dandy, you say?
Helmut: A bellimbusto, that's what. Do you have a better translation?
Heinz: And what else is in the suitcase, Colonel?
Helmut: Colonel? Oh, I see, because of Elvis' manager. Great joke. Uh, well, a bow with arrows, a large box of coins, balls of various sizes...
Heinz: I'm impressed.
Helmut: ... then a crossbow and a slingshot just in case... throwing rings and throwing knives, throwing stars and other throwing objects, a billiards and a bowling set...
Heinz: I'm starting to understand why the trunk is so heavy. Wow, this collar! Hey, baby!
Helmut: Uh, yes, the twitching of the upper lip. Elvis used to do that, didn't he? It's a bit embarrassing now, but never mind.
Heinz: And what's in this drawer here? Ah, chocolate bars, malted sweets and energy drinks. Though I don't like energy drinks at all.
Helmut: They're for me. Oh, there's my dirty laundry from the last few days, I'll just take that out, uh-huh.
Heinz: Ah, you've also packed the Russian boing-boing trainers with the air cushions.
Helmut: Oh yes, and there's a lot more.
Heinz: Thanks, Helmut! You've gone to a lot of trouble. We just have to learn to be considerate of each other so that we can give our best as a team.
Helmut: My wound is always open for you. Uh, door.

(5) La Malle
Jour 5

Heinz : A partir de maintenant, nous devrions noter toutes les finances qui ont un rapport avec le jeu.
Helmut : Bien sûr, il y a plusieurs sujets de discussion. Tout d'abord... tu veux bien m'aider avec la malle ?
Heinz : Hm ? Oh oui, bien sûr. Et hop ! Attends, je vais ouvrir la porte d'entrée.
Helmut : Je serai content quand ce truc arrivera enfin à sa destination finale. C'était vraiment ennuyeux dans le bus.
Heinz : Oui, mais c'est surtout nous qui étions vraiment ennuyeux parce que la malle bloquait la sortie. Bonjour, Herr Huber !
Helmut : Bonjour, Herr Huber ! Vous montez aussi ? Alors nous ferions mieux d'attendre. Ce truc est assez encombrant.
Heinz : Oui, pas de problème. Ah bon ? Si vous le dites.
Helmut : Nous avons dû sortir trois fois du bus pour faire de la place, et le chauffeur du bus a failli nous jeter dehors. Ping
Heinz : Toi d'abord, monte dans l'ascenseur ! Je pousse par derrière.
Helmut : Je vais te dire : notre prochaine voiture sera un break. Avec un hayon arrière.
Heinz : Herr Huber, ça va ? Oui, on est un peu à l'étroit. Pouvez-vous respirer ?
Helmut : Ce serait drôle si nous n'y arrivions pas d'une manière ou d'une autre. Ha !
Heinz : Qu'est-ce que vous en dites ? Oui, construite en 1742, à Florence. Une belle pièce, n'est-ce pas ? Non, il n'y a pas de vieille horloge avec. Juste la malle.
Helmut : Si c'est un accessoire pour notre film d'horreur ? Non, non, c'est, euh, déjà tourné. Ping
Heinz : Laisse-moi vous ouvrir la porte, un instant ! Aaah !
Helmut : Qu'est-ce qui s'est passé ? Je ne vois rien d'ici.
Heinz : Mon épaule ! Non non, c'est bon, passez, oui, saluez votre femme !
Helmut : Tu vas bien ?
Heinz : Tu te souviens de l'incident avec la tonnelle ?
Helmut : Vaguement. Hier, tu veux dire ?
Heinz : Oui, hier. Cette poutre m'est tombée sur l'épaule, celle dans laquelle Aouda a foncé.
Helmut : C'est vrai. Mais nous avions conclu que ce n'était pas si grave. Ping
Heinz : Toi. C'est toi qui as conclu cela, pas nous. Je vais demander à Fiona si elle peut me faire quelques massages.
Helmut : Bonne idée ! Et moi je vais te trouver un pansement contre les rhumatismes. Il faut que tu sois en forme. Tu vas ouvrir la porte ?
Heinz : Prends le... non, il faut tourner la malle, sinon ça ne marche pas.
Helmut : Je suis coincé dans la porte.
Heinz : Allez, ne... Attends, je vais te pousser avec le... Aaah !
Helmut : Aaah ! Boum
Heinz : Au moins, nous sommes à l'intérieur maintenant. Allez, relève-toi ! Oh, mon épaule !
Helmut : Nous ferions mieux de la laisser dans le salon.
Heinz : Qu'est-ce que tu veux dire par « mieux » ? Il n'y a pas d'autre endroit où le mettre. Asseyons-nous d'abord !
Helmut : A Wiesbaden, tu as à peine fait attention à cette merveille quand je te l'ai montrée.
Heinz : C'est peut-être lié au fait que je revenais tout juste d'un accident de voiture.
Helmut : Possible, possible. Mais maintenant, tu es sûrement curieux, non ?
Heinz : À propos des clubs de mini-golf et des fléchettes ? Oh oui, je suis impatient. Quel suspense ! Je devrais peut-être boire une infusion de valériane avant.
Helmut : Mec, j'ai fait beaucoup d'efforts ! Il semble que tes capacités mystérieuses te soient montées à la tête ! Tu as été arrogant avec les hip-hoppers et tu m'as traité comme un sous-fifre !
Heinz : Vraiment ? C'est ce que tu as ressenti ?
Helmut : Non, c'était simplement comme ça. Je fais tout ce que je peux, mec ! J'ai pris un rendez-vous au mini-golf pour après-demain, si tu es d'accord. Lucratif.
Heinz : Ça m'a l'air bien. Hé, je suis désolé, je ne voulais pas être arrogant. C'est juste que je suis dans une situation inconnue et que je dois changer tout mon mode de vie.
Helmut : Oh, vraiment ? Je n'y avais pas pensé. Hm. Peut-être que cela t'aidera !
Heinz : Qu'est-ce que c'est ? Oh, la fameuse cape, c'est ça ? Oh là là !
Helmut : Essaie-la ! On peut aussi la considérer comme un manteau léger, tu vois ?
Heinz : En effet, elle a un devant et des manches. Le tissu est agréable et léger.
Helmut : Il te va comme un gant. Regarde dans le miroir de l'armoire !
Heinz : Je dois avouer que j'aime bien le manteau-cape. D'où vient-elle d'ailleurs ? Il était aussi dans le grenier de Hédou ?
Helmut : Oui, c'est sa grand-mère qui l'a confectionnée pour le grand-père de Hédou, qui était acteur de théâtre. La cape n'est qu'empruntée, mais j'ai pensé qu'elle pourrait être un bon talisman pour toi. En plus, elle te confère une certaine dignité.
Heinz : Ça rappelle un peu les costumes de scène d'Elvis dans les années 70. ♪ Viva Las Vegas !
Helmut : Le col s'inspire de celui de Napoléon et de celui d'un éminent coquin de salon de la Florence du début du siècle.
Heinz : Le col est génial. Un coquin de salon, tu dis ?
Helmut : Un bellimbusto, voilà ce que c'est. As-tu une meilleure traduction ?
Heinz : Et qu'y a-t-il d'autre dans la malle, colonel ?
Helmut : Colonel ? Oh, je vois, à cause du manager d'Elvis. Très bonne blague. Euh, eh bien, un arc avec des flèches, une grande boîte de pièces, des balles et des boules de différentes tailles...
Heinz : Je suis impressionné.
Helmut : ... puis une arbalète et un lance-pierre au cas où... des anneaux de lancer et des couteaux de lancer, des étoiles de lancer et d'autres objets de lancer, un set de billard et de bowling...
Heinz : Je commence à comprendre pourquoi la malle est si lourd. Wow, ce collier ! Hey, baby !
Helmut : Euh, oui, le tressaillement de la lèvre supérieure. Elvis avait l'habitude de faire ça, n'est-ce pas ? C'est un peu gênant maintenant, mais ça ne fait rien.
Heinz : Et qu'est-ce qu'il y a dans ce tiroir ? Aha, des barres de chocolat, des bonbons au malt et des boissons énergisantes. Pourtant, je n'aime pas du tout les boissons énergisantes.
Helmut : C'est pour moi. Oh, il y a mon linge sale des derniers jours, je vais le sortir de là, euheu.
Heinz : Ah, tu as aussi emporté les baskets russes boing-boing avec les coussins d'air.
Helmut : Oh oui, et il y a encore beaucoup d'autres choses.
Heinz : Merci Helmut ! Tu t'es donné beaucoup de mal. Nous devons juste apprendre à faire attention à l'autre pour que nous puissions donner le meilleur de nous-mêmes en tant qu'équipe.
Helmut : Ma blessure est toujours ouverte pour toi. Euh, ma porte.

(5) Il Baule
Giorno 5

Heinz: D'ora in poi dovremmo tenere un registro di tutte le finanze che hanno a che fare con il gioco.
Helmut: Certo, ci sono diversi argomenti di discussione. Prima di tutto... mi aiuti con il baule?
Heinz: Hm? Oh sì, certo. E hop! Aspetta, apro la porta d'ingresso.
Helmut: Sarò contento quando questa cosa raggiungerà finalmente la sua destinazione finale. È stato davvero noioso sull'autobus.
Heinz: Sì, ma eravamo soprattutto noi ad essere davvero noiosi perché il baule bloccava l'uscita. Buongiorno, Herr Huber!
Helmut: Ciao, Herr Huber! Vuole salire anche lei? Allora è meglio aspettare. Questa cosa è piuttosto ingombrante.
Heinz: Sì, nessun problema. Oh, beh, se lo dice lei.
Helmut: Abbiamo dovuto scendere dall'autobus tre volte per fare spazio e l'autista ci ha quasi buttato fuori. Ping
Heinz: Entra prima tu nell'ascensore! Io spingerò da dietro.
Helmut: Ti dico una cosa: la nostra prossima auto sarà una station wagon. Con un portellone posteriore.
Heinz: Herr Huber, si sente bene? Sì, è un po' stretto. Riesce a respirare?
Helmut: Ci sarebbe da ridere se non riuscissimo in qualche modo. Ha!
Heinz: Che ne dice? Sì, costruito nel 1742 a Firenze. Un pezzo bellissimo, vero? No, non c'è nessun vecchio orologio. Solo il baule.
Helmut: Se è un oggetto di scena per il nostro film horror? No, no, eh, quello è già stato girato. Ping
Heinz: Allora, le tengo la porta, aspetti un attimo! Aaah!
Helmut: Cos'è successo, amico? Non riesco a vedere nulla da qui.
Heinz: La mia spalla! No no, va bene così, passi pure, sì, saluti sua moglie!
Helmut: Stai bene?
Heinz: Ti ricordi l'incidente del pergolato?
Helmut: Vagamente. Ieri, vuoi dire?
Heinz: Sì, ieri. Quella trave è caduta sulla mia spalla, quella contro cui Aouda è andata a sbattere.
Helmut: Giusto. Ma avevamo concluso che non era così grave. Ping
Heinz: Tu. L'hai concluso tu, non noi. Chiederò a Fiona di farmi qualche massaggio.
Helmut: Ottima idea! E io ti procurerò un cerotto per i reumatismi. Devi essere in forma. Puoi aprire la porta?
Heinz: Prendi il... no, devi girare il baule, altrimenti non funziona.
Helmut: Sono bloccato nella porta.
Heinz: Dai, non... Aspetta, ti spingo con il... Aaah!
Helmut: Aaah! Boom
Heinz: Almeno ora siamo dentro. Forza, alzati! Oh, la mia spalla!
Helmut: È meglio lasciarla in salotto.
Heinz: Cosa vuol dire "meglio"? Non c'è nessun altro posto dove metterla. Prima sediamoci!
Helmut: A Wiesbaden, non hai quasi notato questo pezzo di splendore quando te l'ho mostrato.
Heinz: Forse ha a che fare con il fatto che ero appena tornato da un incidente d'auto.
Helmut: Possibile, possibile. Ma ora probabilmente sei curioso, non è vero?
Heinz: Per le mazze da minigolf e le freccette? Oh sì, non vedo l'ora. Che suspense! Forse prima dovrei bere del tè alla valeriana.
Helmut: Cavolo, mi sono impegnato molto! Sembra che la tua abilità nel mistero ti abbia dato alla testa! Sei stato arrogante con gli hip-hopper e mi hai trattato come un subalterno!
Heinz: Davvero? È così che ti sei sentito?
Helmut: No, era proprio così. Faccio tutto il possibile, amico! Ti ho preso un appuntamento con il mini-golf per dopodomani, se sei d'accordo. È redditizio.
Heinz: Mi sembra un'ottima idea. Ehi, scusami, non volevo essere arrogante. È solo che mi trovo in una situazione sconosciuta e devo cambiare il mio stile di vita.
Helmut: Oh, davvero? Non ci avevo pensato. Hm. Forse questo ti aiuterà!
Heinz: Cos'è? Oh, la decantata cappa, vero? Oh, cielo!
Helmut: Prova a indossarlo! Puoi anche considerarlo come un cappotto leggero, vedi?
Heinz: Ha davvero un davanti e delle maniche. Il tessuto è piacevole e leggero.
Helmut: Ti calza a pennello. Guardati allo specchio dell'armadio!
Heinz: Devo ammettere che la cappa mi piace. Ma da dove viene? Era anche nella soffitta di Hedu?
Helmut: Sì, l'ha fatto sua nonna per il nonno di Hedu, che era un attore di teatro. La cappa è solo in prestito, ma ho pensato che potesse essere un buon talismano per te. Inoltre, ti conferisce una certa dignità.
Heinz: Ricorda un po' i costumi di scena di Elvis negli anni '70. ♪ Viva Las Vegas!
Helmut: Il colletto si ispira a quello di Napoleone e a quello di un importante bellimbusto della Firenze di fine secolo.
Heinz: Il colletto è fantastico. Un bellimbusto, hai detto?
Helmut: Un "bellimbusto", ecco cosa. Hai una traduzione migliore?
Heinz: E cos'altro c'è nel baule, colonnello?
Helmut: Colonnello? Oh, capisco, per via del manager di Elvis. Grande battuta. Ehm, beh, un arco con frecce, ecco una grande scatola con monete, proiettili e palle di diverse dimensioni...
Heinz: Sono impressionato.
Helmut: ... poi una balestra e una fionda per sicurezza... anelli e coltelli da lancio, stelle da lancio e altri oggetti da lancio, un set da biliardo e da bowling...
Heinz: Comincio a capire perché il baule è così pesante. Wow, questo colletto! Hey, baby!
Helmut: Ehm, sì, la contrazione del labbro superiore. Elvis lo faceva sempre, vero? Ora è un po' imbarazzante, ma va bene così.
Heinz: E cosa c'è in questo cassetto? Ah, barrette di cioccolato, dolci al malto e bevande energetiche. Anche se a me non piacciono affatto le bevande energetiche.
Helmut: Sono per me. Oh, ecco i miei panni sporchi degli ultimi giorni, li tiro fuori, ah-ah.
Heinz: Ah, hai anche messo le scarpe da ginnastica russe boing boing con i cuscini d'aria.
Helmut: Oh sì, e c'è molto altro.
Heinz: Grazie, Helmut! Ti sei dato molto da fare. Dobbiamo solo imparare a essere rispettosi l'uno dell'altro per poter dare il meglio come squadra.
Helmut: La mia ferita è sempre aperta per te. Ehm, la mia porta.

(5) El Baúl
Día 5

Heinz: A partir de ahora, deberíamos anotar todas las finanzas que tengan que ver con el juego.
Helmut: Por supuesto, hay varios temas de discusión. En primer lugar... ¿me ayudas con el baúl?
Heinz: ¿Eh? Ah, sí, claro. Y ¡hop! Espera, voy a abrir la puerta principal.
Helmut: Me alegraré cuando esta cosa llegue por fin a su destino final. Ha sido muy molesto en el autobús.
Heinz: Claro, pero sobre todo éramos nosotros los realmente molestos porque el baúl bloqueaba la salida. ¡Hola, Herr Huber!
Helmut: ¡Hola, Herr Huber! ¿Quiere subir usted también? Entonces será mejor que esperemos. Esta cosa es bastante voluminosa.
Heinz: Sí, no hay problema. Bueno, si usted lo dice.
Helmut: Tuvimos que bajarnos del autobús tres veces para hacer sitio, y el conductor casi nos echa. Ping
Heinz: ¡Entra tú primero en el ascensor! Yo empujaré por detrás.
Helmut: Te diré una cosa: nuestro próximo coche será un coche familiar. Con portón trasero.
Heinz: Herr Huber, ¿se encuentra bien? Sí, está un poco apretado. ¿Puede respirar?
Helmut: Sería de risa si no lo consiguiéramos de alguna manera. ¡Ja!
Heinz: ¿Qué dice usted? Sí, construido en 1742 en Florencia. Una pieza preciosa, ¿verdad? No, no hay ningún reloj antiguo. Sólo el baúl.
Helmut: ¿Si eso es atrezzo para nuestra película de terror? No, no, eso eh… ya se ha rodado. Ping
Heinz: Déjame que le abra la puerta, ¡un momento! ¡Aaah!
Helmut: ¿Qué ha pasado, tío? Desde aquí no veo nada.
Heinz: ¡Mi hombro! No, no, no pasa nada, pase, sí, ¡salude a su mujer!
Helmut: ¿Estás bien?
Heinz: ¿Recuerdas el incidente del cenador?
Helmut: Vagamente. ¿Ayer, quieres decir?
Heinz: Sí, ayer. Esa viga cayó sobre mi hombro, contra la que chocó Aouda.
Helmut: Cierto. Pero habíamos llegado a la conclusión de que no era tan grave. Ping
Heinz: Tú. Tú llegaste a esa conclusión, no nosotros. Le preguntaré a Fiona si me da unos masajes.
Helmut: ¡Buena idea! Y yo te traeré una tirita para el reuma. Tienes que estar en forma. ¿Puedes abrir la puerta?
Heinz: Coge el... no, tienes que girar el baúl, si no, no funcionará.
Helmut: Estoy atascado en la puerta.
Heinz: Vamos, no... Espera, te empujaré con el... ¡Aaah!
Helmut: ¡Aaah! Bata-caz
Heinz: Al menos ahora estamos dentro. Vamos, ¡levántate! ¡Oh, mi hombro!
Helmut: Mejor lo dejamos en el salón.
Heinz: ¿Cómo que "mejor"? No hay otro sitio donde ponerlo. ¡Sentémonos primero!
Helmut: En Wiesbaden, apenas te fijaste en este pedazo de esplendor cuando te lo enseñé.
Heinz: Puede que tuviera algo que ver con el hecho de que acababa de volver de un accidente de coche.
Helmut: Posible, posible. Pero ahora seguro que tienes curiosidad, ¿no?
Heinz: ¿Por los palos de minigolf y los dardos? Oh, sí, estoy impaciente. ¡Qué suspense! Quizá debería tomarme antes un té de valeriana.
Helmut: ¡Tío, me he esforzado mucho en esto! ¡Parece que tu habilidad misteriosa se te ha subido bastante a la cabeza! ¡Has sido arrogante con los hip-hoppers y me has tratado como a un subordinado!
Heinz: ¿En serio? ¿Así es como te sentías?
Helmut: No, simplemente fue así. ¡Hago todo lo que puedo, tío! Te he conseguido una cita en el minigolf para pasado mañana, si estás de acuerdo. Lucrativo.
Heinz: Me parece bien. Oye, lo siento, no pretendía ser arrogante. Es sólo que estoy en una situación desconocida y tengo que cambiar todo mi estilo de vida.
Helmut: ¿Ah, sí? No había pensado en eso. Hm. Quizá esto te ayude.
Heinz: ¿Qué es eso? Ah, la tan cacareada capa, ¿verdad? ¡Oh, vaya!
Helmut: ¡Pruébatela! También se puede considerar como un abrigo ligero, ¿ves?
Heinz: Efectivamente, tiene parte delantera y mangas. El tejido es cómodo y ligero.
Helmut: Te queda como un guante. ¡Mira en el espejo de la puerta del armario!
Heinz: Tengo que admitir que me gusta la capa-abrigo. ¿De dónde ha salido? ¿También estaba en el desván de Hedu?
Helmut: Sí, la hizo su abuela para el abuelo de Hedu, que era actor de teatro. La capa sólo es prestada, pero pensé que podría ser un buen talismán para ti. Además, te confiere cierta dignidad.
Heinz: Me recuerda un poco a los trajes de escena de Elvis de los años 70. ♪ ¡Viva Las Vegas!
Helmut: El cuello está basado en el de Napoleón y en el de un destacado petimetre de salón de la Florencia de principios de siglo.
Heinz: El cuello es impresionante. ¿Un petimetre de salón, dices?
Helmut: Un bellimbusto, eso es. ¿Tienes una traducción mejor?
Heinz: ¿Y qué más hay en el baúl, coronel?
Helmut: ¿Coronel? Ah, ya veo, por el mánager de Elvis. Gran chiste. Eh, bueno, un arco con flechas, una caja grande de monedas, pelotas de varios tamaños...
Heinz: Estoy impresionado.
Helmut: ... luego una ballesta y un tirachinas por si acaso... anillas arrojadizas y cuchillos arrojadizos, estrellas arrojadizas y otros objetos arrojadizos, un juego de billar y bolos...
Heinz: Empiezo a entender por qué pesa tanto el baúl. ¡Vaya, este collar! ¡Hey, baby!
Helmut: Um, sí, la contracción del labio superior. Elvis solía hacer eso, ¿no? Ahora es un poco embarazoso, pero no pasa nada.
Heinz: ¿Y qué hay en este cajón de aquí? Ah, chocolatinas, caramelos malteados y bebidas energéticas. Aunque no me gustan nada las bebidas energéticas.
Helmut: Son para mí. Ah, ahí están mis trapos sucios de los últimos días, los sacaré, eje.
Heinz: Ah, también has metido las zapatillas rusas de boing-boing con los cojines de aire.
Helmut: Oh sí, y hay mucho más.
Heinz: ¡Gracias Helmut! Te has tomado muchas molestias. Sólo tenemos que aprender a mostrar consideración por el otro para poder dar lo mejor de nosotros mismos como equipo.
Helmut: Mi herida está siempre abierta para ti. Eh, mi puerta.

(English) While playing mini-golf, Heinz becomes aware of some weaknesses that he had not previously known about himself. With Helmut's help, he slowly begins to understand that his mystery ability is real. However, he has no idea of the dark side of this ability yet.

(Français) En jouant au mini-golf, Heinz prend conscience de certaines faiblesses qu'il ne connaissait pas jusqu'à présent chez lui. Avec l'aide d'Helmut, il commence à comprendre que sa capacité de mystère est réelle. Mais il ne se doute pas encore du côté obscur de cette capacité.

(Italiano) Mentre gioca a minigolf, Heinz si rende conto di avere delle debolezze che non aveva mai notato prima. Con l'aiuto di Helmut, si rende lentamente conto che la sua misteriosa abilità è reale. Tuttavia, non ha ancora idea del lato oscuro di questa abilità.

(Español) Mientras juega al minigolf, Heinz se da cuenta de que tiene algunas debilidades de las que no se había percatado antes. Con la ayuda de Helmut, poco a poco se da cuenta de que su misteriosa habilidad es real. Sin embargo, aún no conoce el lado oscuro de esta habilidad.

(Deutsch) Beim Minigolfspiel wird Heinz auf einige Schwächen aufmerksam, die er bislang nicht an sich gekannt hatte. Mit Helmuts Hilfe versteht er langsam, dass seine Mystery-Fähigkeit echt ist. Von den Schattenseiten dieser Fähigkeit ahnt er allerdings bislang nichts.

(6) Gi-dap-pe
Tag 7

Helmut: ♪ Gi-dap-pe giddon appe …
Heinz: Hier müsste es sein. Ganz schön viele Leute da hinten. Du hast den Minigolfplatz hoffentlich für uns reservieren lassen.
Helmut: ♫ Stay on the scene like a sex machine. Ah!
Heinz: Helmut? Helmut!! Nimm mal bitte den Kopfhörer ab!
Helmut: So eine geile Musik hab ich noch nie gehört, Mann! James Brown! Danke für den Mix! ♪ Gi-dappe …
Heinz: Was ist denn da los, sag mal? Findet da eine Veranstaltung statt oder so?
Helmut: Ja, unsere. Deine Gegnerin heißt Felicitas, sie steht da unter dem Baum, umringt von ihrem Verein. Giddon appe …
Heinz: Was denn, das Kind?
Helmut: Sie ist 16 und auf diesem Platz ungeschlagen. Junioren-Weltmeisterin oder so.
Heinz: Warte warte warte mal! Warte mal! Ich kann nicht gegen ein junges Mädchen um Geld spielen, das geht nicht, Mann.
Helmut: Tust du auch nicht, Baby, es geht nur um die Wetten. Wir hatten das abgemacht. Ich darf im Rahmen dieser Staffel Wetten auf dich abschließen.
Heinz: Baby? Staffel? Oh, da kommt ein Begrüßungskomitee. Das ist ja wie ein Stadtfest hier. Da vorne werden Waffeln verkauft.
Helmut: Ja, die Hiphopper und ich haben ein paar Leute mobilisiert. Hallo!
Heinz: Guten Tag! Ja, ich bin bereit. Ganz schön was los hier, ha! … (Nicht gerade geschwätzig, die Leute, was?)
Helmut: (Sie müssen sich erst an den Anblick gewöhnen. Das Cape in Kombination mit dem Minigolfschläger.)
Heinz: (Ach so.) Gut, Figur 1. Nee, Bahn heißt das, oder? Äh, Bahn 1. Willst du anfangen? Wie du willst.
Helmut: ♪ Gi-dappe … Take me to the bridge … Dada-daa-da … like a sex machine …
Heinz: Oh, Mist, daneben.
Helmut: Hey, was ist los, Mann?? Du hast voll danebengeschlagen!
Heinz: Es ist sehr unruhig hier und du zappelst neben mir herum. Vier Schläge, das fängt ja gut an!
Helmut: Ach, jetzt ist es meine … OK, pass auf: Ich lass das Gezapple und sag den anderen, dass sie nicht so laut jubeln, klatschen und lachen sollen, alles klar? Oh, Felicitas hat nur zwei Schläge gebraucht.
Heinz: Ja Mann. Also Bahn 2. Konzentration.
Helmut: Ja, Konzentration.
Heinz: Und du meinst, die lachen wegen meinem Cape?
Helmut: Nicht die Hiphopper, nur ein paar Schnösel. Die denken, dass du ein psychisch gestörter Trottel bist, aber lass dich davon nicht ablenken. Es steht dir super. Ah, Treffer, sehr gut!
Heinz: Es geht schon wieder. Ich hab mir Ohropax in die Ohren gesteckt.
Helmut: Du hast gewonnen, nächste Bahn!
Heinz: Was? Ich hab mir Ohropax in die Ohren gesteckt.
Helmut: (…) Du kannst das Zeug jetzt wieder aus den Ohren nehmen, es ist still geworden wie in Mucksmäuschenshausen.
Heinz: Was? Ich … plopp plopp. Aua, Helmut, was …? Oh, so still hier.
Helmut: Äh, klebriges Zeug! Heinz, du hast jetzt 16 Mal hintereinander das Loch mit dem ersten Schlag getroffen.
Heinz: Und?
Helmut: Und? Mann, das ist nicht vorgesehen. An manchen Bahnen kann man gar nicht mit einem Schlag gewinnen, aber du hast es trotzdem irgendwie hingekriegt.
Heinz: Tatsächlich, wir sind schon bei der letzten Bahn angekommen. Ich war ganz in Gedanken.
Helmut: Du bist dran.
Heinz: Ja, sicher. Pock
Helmut: Treffer, das war's.
Heinz: Kein Applaus? Betretene Stille? Selbst die Vögel sind verstummt.
Helmut: Äh, komm mal grad mit da an die Seite.
Heinz: Was ist?
Helmut: Hör zu, es könnte nicht schaden, wenn du langsam damit anfängst, deine Mystery-Fähigkeit als solche anzuerkennen.
Heinz: Also, das sagt der Richtige! War ich denn so gut?
Helmut: So gut, dass du den Leuten unheimlich geworden bist. Nicht nur die Schläge, auch all deine Bewegungen waren von hypnotisierender Perfektion.
Heinz: Hm. Ich geb zu, dass ich mich nach dem peinlichen Patzer am Anfang besonders konzentriert habe. Das war anstrengend, wie ich gerade merke.
Helmut: Komm, wir schleichen uns weg. Uns braucht hier keiner mehr und um den Wettgewinn kümmer ich mich morgen.
Heinz: Ist es viel?
Helmut: Oh ja, ein paar Tausend. Damit haben wir die Basisinvestiton wieder raus und können mit dem Schuldenabtragen anfangen.
Heinz: Was??
Helmut: Naja, ich musste ein paar Leute bezahlen, dann das Material, die Reservierungen, die Monatskarten …
Heinz: Ich fass es nicht! Oh nein, und es ist meine eigene Schuld! Ich hab nicht mehr daran gedacht, die Finanzen mit dir durchzugehen.
Helmut: Du bist den ganzen Abend mit dem Cape durch die Wohnung gelaufen, hast Elvis-Songs geträllert und dich dabei im Spiegel beobachtet.
Heinz: Ja ja. Egal, es könnte schlimmer sein. Stell dir vor, ich hätte vorgestern bei meinem langen Abschlag in der Innenstadt jemanden mit dem Golfball getroffen!
Helmut: Allerdings, mach so was nicht noch mal! Du hast ein Dachfenster der Christuskirche zerschossen.
Heinz: Was redest du da? Die ist fast einen Kilometer entfernt gewesen. Christuskirche, so'n Quatsch!
Helmut: Hier, warte mal, hier ist die Meldung: Golfball, Dachfenster, vorgestern 17:53 Uhr.
Heinz: Das hätte jeder gemacht haben können.
Helmut: Um 17:53 Uhr? Kuck auf deinen Handyverlauf, das passt wie ein Apfel auf einen Eimer, Mann!
Heinz: Gib mir mal den Kopfhörer! ♪ Gi-dap-pe giddon appe …

(6) Gi-dup-pa
Day 7

Helmut: ♪ Gi-dup-pa giddon uppa…
Heinz: This should be the place. Quite a lot of people over there. I hope you reserved the mini golf course for us.
Helmut: ♫ Stay on the scene like a sex machine. Ah!
Heinz: Helmut? Helmut!! Would you mind taking off your headphones?
Helmut: I've never heard such great music, man! James Brown! Thanks for the mix! ♪ Gi-duppa...
Heinz: What's going on there, say? Is there an event taking place or something?
Helmut: Yes, ours. Your opponent is called Felicitas, she's standing under the tree, surrounded by her club. Giddon uppa...
Heinz: What, the kid?
Helmut: She's 16 and undefeated on this court. Junior world champion or something.
Heinz: Wait, wait, wait! Wait a minute! I can't play for money against a young girl, that's not on, man.
Helmut: And you won't, baby, the bets are the only thing that matters. We agreed on that. I'm allowed to bet on you as part of this season.
Heinz: Baby? Season? Oh, there's a welcoming committee. It's like a city festival. They're selling waffles over there.
Helmut: Yes, the hip-hoppers and I have mobilized a few people. Hello!
Heinz: Good afternoon! Yes, I'm ready. Quite a lot going on here, ha! (Not exactly talkative, are they?)
Helmut: (They have to get used to the sight. The cape in combination with the mini golf club.)
Heinz: (Oh, I see.) Right, figure 1. No, it's called a hole, isn't it? Uh, hole 1. Do you want to start? As you wish.
Helmut: ♪ Gi-duppa... Take me to the bridge... Dada-daa-da... like a sex machine...
Heinz: Oh, damn, I missed.
Helmut: Hey, what's going on, man?? You missed it completely!
Heinz: It's very noisy here and you're fidgeting next to me. Four strokes, what a start!
Helmut: Oh, now it's my... OK, look: I'll stop fidgeting and tell the others not to cheer, clap and laugh so loudly, all right? Oh, Felicitas only needed two strokes.
Heinz: Yeah, man. So, hole 2. Concentration.
Helmut: Yes, concentration.
Heinz: And you think they're laughing at my cape?
Helmut: Not the hip-hoppers, just a couple of snobs. They think you're a mentally disturbed idiot, but don't let it distract you. It looks great on you. Ah, hit, very good!
Heinz: It's all right now. I put earplugs in my ears.
Helmut: You won, next lane!
Heinz: What? I put earplugs in my ears.
Helmut: (…) You can take the stuff out of your ears now, it's as quiet as a pin dropping on a mouse.
Heinz: What? I... pop, pop. Ouch, Helmut, what...? Oh, it's so quiet here.
Helmut: Uh, sticky stuff! Heinz, you've hit the hole with your first stroke 16 times in a row now.
Heinz: So?
Helmut: So? Man, that's not supposed to happen. On some of the lanes, you can't even win with one shot, but you somehow managed it anyway.
Heinz: It's true, we've already reached the last hole. I was lost in thought.
Helmut: It's your turn.
Heinz: Yes, sure. Pock
Helmut: Score, that's it.
Heinz: No applause? Awkward silence? Even the birds have fallen silent.
Helmut: Uh, just join me over there for a moment.
Heinz: What's up?
Helmut: Listen, it wouldn't hurt if you started to gradually recognize your mystery ability as such.
Heinz: Well, that's rich, coming from you! Was I that good?
Helmut: So good that you became a bit scary for the people. Not only the strikes, but also all your movements were of hypnotizing perfection.
Heinz: Hm. I admit that I was particularly focused after the embarrassing mistake at the beginning. That was exhausting, as I'm just realizing.
Helmut: Come on, let's sneak away. No one needs us here anymore and I'll take care of the winnings tomorrow.
Heinz: Is it a lot?
Helmut: Oh yes, a few thousand. That's enough to cover our initial investment and we can start paying off the debts.
Heinz: What??
Helmut: Well, I had to pay a few people, then the materials, the reservations, the monthly tickets...
Heinz: I don't believe it! Oh no, and it's my own fault! I forgot to go through the finances with you.
Helmut: You spent the whole evening walking around the apartment with your cape on, chirping Elvis songs and watching yourself in the mirror.
Heinz: Yeah, yeah. Anyway, it could be worse. Imagine if I had hit someone with my golf ball the day before yesterday while playing my long drive in the city center!
Helmut: Don't do that again! You shot out a skylight of the Christ Church.
Heinz: What are you talking about? It was almost a kilometer away. Christ Church, what nonsense!
Helmut: Here, wait a minute, here's the report: golf ball, skylight, day before yesterday, 5:53 p.m.
Heinz: Anyone could have done that.
Helmut: At 5:53 p.m.? Look at your cell phone history, it fits like an apple in a glove, man!
Heinz: Just hand me the headphones, will you! ♪ Gi-dup-pa giddon uppa...

(6) Gi-dap-pe
Jour 7

Helmut : ♪ Gi-dap-pe giddon appe...
Heinz : Ça devrait être là. Il y a beaucoup de monde là-bas. Tu as fait réserver le mini-golf pour nous, j'espère.
Helmut : ♫ Stay on the scene like a sex machine. Ah !
Heinz : Helmut ? Helmut !! Enlève tes écouteurs, s'il te plaît !
Helmut : Je n'ai jamais entendu une musique aussi géniale, mec ! James Brown ! Merci pour le mix ! ♪ Gi-dappe...
Heinz : Qu'est-ce qui se passe, dis-moi ? Il y a un événement ou quelque chose comme ça ?
Helmut : Oui, le nôtre. Ton adversaire s'appelle Felicitas, elle est là sous l'arbre, entourée de son club. Giddon appe...
Heinz : Quoi, la petite ?
Helmut : Elle a 16 ans et est invaincue sur ce terrain. Championne du monde junior ou quelque chose comme ça.
Heinz : Attends, attends, attends ! Attends un peu ! Je ne peux pas jouer pour de l'argent contre une jeune fille, ce n'est pas possible, mec.
Helmut : Et tu ne le feras pas, baby, les paris sont la seule chose qui compte. Nous nous sommes mis d'accord là-dessus. J'ai le droit de parier sur toi dans le cadre de cette saison.
Heinz : Baby ? Saison ? Oh, il y a un comité d'accueil. C'est comme une fête de la ville ici. Là devant, on vend des gaufres.
Helmut : Oui, les hip-hoppers et moi avons mobilisé quelques personnes. Bonjour !
Heinz : Bonjour ! Oui, je suis prêt. Il y a de l'action ici, ha ! ... (Pas très bavards, ces gens, hein ?)
Helmut : (Ils doivent s'habituer à la vue. La cape combinée au club de mini-golf).
Heinz : (Ah bon.) Bon, figure 1. Nan, piste, c'est ça ? Euh, piste 1. Tu veux commencer ? Comme tu veux.
Helmut : ♪ Gi-dappe... Take me to the bridge... Dada-daa-da... like a sex machine...
Heinz : Oh, zut, j'ai raté.
Helmut : Hé, qu'est-ce qui se passe, mec ? Tu l'as complètement raté !
Heinz : C'est très agité ici et tu gigotes à côté de moi. Quatre coups, ça commence bien !
Helmut : Oh, maintenant c'est ma... OK, écoute : Je vais arrêter de gigoter et dire aux autres de ne pas encourager, applaudir et rire si fort, d'accord ? Oh, Felicitas n'a eu besoin que de deux coups.
Heinz : Oui, mec. Alors, trou 2. Concentration.
Helmut : Oui, concentration.
Heinz : Et tu crois qu'ils se moquent de ma cape ?
Helmut : Pas les hip-hoppers, juste quelques snobs. Ils pensent que tu es un idiot mentalement dérangé, mais ne te laisse pas distraire. Ça te va super bien. Ah, coup sûr, très bien !
Heinz : Tout va bien maintenant. J'ai mis des bouchons dans mes oreilles.
Helmut : Tu as gagné, prochaine piste !
Heinz : Quoi ? J'ai mis des bouchons dans mes oreilles.
Helmut : (...) Tu peux enlever ces trucs de tes oreilles maintenant, c'est aussi silencieux qu'on aurait entendu voler un mouchoir.
Heinz : Quoi ? Je... plop, plop. Aïe, Helmut, qu'est-ce que... ? Oh, c'est si calme ici.
Helmut : Euh, des trucs collants ! Heinz, tu as maintenant frappé 16 fois de suite le trou du premier coup.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Et alors ? Mec, ce n'est pas censé arriver. Sur certaines pistes, on ne peut même pas gagner avec un seul coup, mais tu y es quand même parvenu.
Heinz : C'est vrai, nous sommes déjà arrivés au dernier trou. J'étais perdu dans mes pensées.
Helmut : C'est ton tour.
Heinz : Oui, bien sûr. Poc
Helmut : Touché, c'est fini.
Heinz : Pas d'applaudissements ? Un silence gênant ? Même les oiseaux se sont tus.
Helmut : Euh, rejoins-moi un instant là-bas.
Heinz : Qu'est-ce qu'il y a ?
Helmut : Écoute, ça ne te ferait pas de mal si tu commençais à reconnaître petit à petit tes capacités mystérieuses en tant que telles.
Heinz : Eh bien, c'est la bonne personne qui dit ça ! J'étais si bon que ça ?
Helmut : Tellement bon que tu es devenu un peu effrayant pour les gens. Non seulement les coups, mais aussi tous tes mouvements étaient d'une perfection hypnotisante.
Heinz : Hm. J'avoue que j'étais particulièrement concentré après l'erreur embarrassante du début. C'était épuisant, comme je viens de le réaliser.
Helmut : Viens, on s'éclipse. Personne n'a plus besoin de nous ici et je m'occuperai du gain du pari demain.
Heinz : C'est beaucoup ?
Helmut : Oh oui, quelques milliers. C'est assez pour couvrir notre investissement initial et nous pourrons commencer à rembourser les dettes.
Heinz : Quoi ??
Helmut : Eh bien, j'ai dû payer quelques personnes, puis le matériel, les réservations, les tickets mensuels...
Heinz : Je n'en reviens pas ! Oh non, et c'est ma propre faute ! Je n'ai plus pensé à passer en revue les finances avec toi.
Helmut : Tu as passé toute la soirée à te promener dans l'appartement avec ta cape, à fredonner des chansons d'Elvis et à te regarder dans le miroir.
Heinz : Oui, oui. De toute façon, ça pourrait être pire. Imagine que j'aie frappé quelqu'un avec ma balle de golf avant-hier en jouant mon long drive dans le centre-ville !
Helmut : Ne refais plus jamais ça ! Tu as tiré sur une lucarne de l'église du Christ.
Heinz : Qu'est-ce que tu racontes ? Elle se trouvait à près d'un kilomètre de là. L'église du Christ, n'importe quoi !
Helmut : Tiens, attends une minute, voici le rapport : balle de golf, lucarne, avant-hier, 17 h 53.
Heinz : N'importe qui aurait pu faire ça.
Helmut : À 17 h 53 ? Regarde l'historique de ton téléphone portable, ça rentre comme une pomme dans un gant, mec !
Heinz : Passe-moi les écouteurs ! ♪ Gi-dap-pe giddon appe...

(6) Gi-dap-pe
Giorno 7

Helmut: ♪ Gi-dap-pe giddon appe...
Heinz: Questo dovrebbe essere il posto giusto. C'è un sacco di gente laggiù. Spero che tu abbia riservato il campo da mini golf per noi.
Helmut: ♫ Stay on the scene like a sex machine. Ah!
Heinz: Helmut? Helmut!! Ti dispiacerebbe toglierti le cuffie?
Helmut: Non ho mai sentito una musica così bella, amico! James Brown! Grazie per il mix! Gi-dappe...
Heinz: Cosa sta succedendo lì, dimmi? C'è un evento in corso o qualcosa del genere?
Helmut: Sì, il nostro. La tua avversaria si chiama Felicitas, è in piedi sotto l'albero, circondata dal suo club. Giddon appe...
Heinz: Cosa, la ragazzina?
Helmut: Ha 16 anni ed è imbattuta su questo campo. È una campionessa mondiale junior o qualcosa del genere.
Heinz: Aspetta, aspetta, aspetta! Aspetta un attimo! Non posso giocare per soldi contro una ragazzina, non è possibile, amico.
Helmut: E non lo farai, baby, le scommesse sono l'unica cosa che conta. Siamo d'accordo su questo. Mi è permesso scommettere su di te nell'ambito di questa stagione.
Heinz: Baby? Stagione? Oh, ecco che arriva un comitato di benvenuto. È come una festa di paese. Stanno vendendo waffle laggiù.
Helmut: Sì, io e gli hip-hoppers abbiamo mobilitato un po' di gente. Ciao!
Heinz: Buon pomeriggio! Sì, sono pronto. C'è un po' di azione qui, ah! (Non sono esattamente dei chiacchieroni, vero?)
Helmut: (Devono abituarsi alla vista. Il mantello in combinazione con la mazza da mini golf).
Heinz: (Oh, capisco.) Giusto, figura 1. No, si chiama buca, vero? Ah, buca 1. Vuoi iniziare? Come vuoi tu.
Helmut: ♪ Gi-dappe… Take me to the bridge… Dada-daa-da… like a sex machine…
Heinz: Oh, accidenti, mi sono perso.
Helmut: Ehi, che succede, amico?? Te lo sei perso completamente!
Heinz: C'è molto rumore qui e tu ti agiti accanto a me. Quattro colpi, che inizio!
Helmut: Oh, ora è la mia... OK, ascolta: Smetto di agitarmi e dico agli altri di non applaudire e ridere così forte, va bene? Oh, a Felicitas sono bastati due colpi.
Heinz: Sì, amico. Allora, buca 2. Concentrazione.
Helmut: Sì, concentrazione.
Heinz: E pensi che stiano ridendo della mia capa?
Helmut: Non gli hip-hopper, solo un paio di snob. Pensano che tu sia un idiota mentalmente disturbato, ma non farti distrarre. Ti sta benissimo. Ah, colpito, molto bene!
Heinz: Ora va tutto bene. Ho messo i tappi nelle orecchie.
Helmut: Hai vinto, prossima buca!
Heinz: Cosa? Mi sono messo i tappi nelle orecchie.
Helmut: (...) Ora puoi togliere quelle cose dalle orecchie, è diventato silenziosissimo come uno spillo che cade su un morto.
Heinz: Cosa? Io... plop, plop. Ahi, Helmut, cosa...? Oh, è così silenzioso qui.
Helmut: Ehm, roba appiccicosa! Heinz, hai centrato la buca con il primo colpo per 16 volte di fila.
Heinz: E allora?
Helmut: Allora? Amico, non dovrebbe succedere. In alcune corsie non si può nemmeno vincere con un solo colpo, ma in qualche modo ci sei riuscito lo stesso.
Heinz: È vero, siamo già arrivati all'ultima buca. Ero completamente perso nei miei pensieri.
Helmut: È il tuo turno.
Heinz: Sì, certo. Poc
Helmut: Punto, è tutto.
Heinz: Nessun applauso? Silenzio imbarazzante? Anche gli uccelli si sono ammutoliti.
Helmut: Ehm, unisciti a me laggiù per un momento.
Heinz: Cosa c'è?
Helmut: Ascolta, non sarebbe male se iniziassi a riconoscere gradualmente la tua abilità misteriosa come tale. Heinz : Beh, è la persona giusta a dirlo! Ero così bravo?
Helmut: Così bravo che sei diventato un po' spaventoso per la gente. Non solo i colpi, ma anche tutti i tuoi movimenti erano di una perfezione ipnotizzante.
Heinz: Hm. Ammetto che ero particolarmente concentrato dopo l'imbarazzante errore dell'inizio. È stato estenuante, me ne sto rendendo conto.
Helmut: Dai, sgattaioliamo via. Non c'è più bisogno di noi qui e mi occuperò della vincita domani.
Heinz: È molto?
Helmut: Oh sì, qualche migliaio. Sono abbastanza per coprire il nostro investimento iniziale e possiamo iniziare a pagare i debiti.
Heinz: Cosa??
Helmut: Beh, ho dovuto pagare alcune persone, poi l'attrezzatura, le prenotazioni, gli abbonamenti mensili...
Heinz: Non ci posso credere! Oh no, ed è colpa mia! Ho dimenticato di controllare le finanze con te.
Helmut: Hai passato tutta la sera a girare per l'appartamento con la capa, cantando canzoni di Elvis e guardandoti allo specchio.
Heinz: Sì, sì. Comunque, poteva andare peggio. Pensa se l'altro ieri avessi colpito qualcuno con la mia pallina da golf mentre giocavo il mio lungo giro in centro città!
Helmut: Non farlo mai più! Hai sparato a un lucernario della Chiesa di Cristo.
Heinz: Di cosa stai parlando? Era a quasi un chilometro di distanza. Chiesa di Cristo, che assurdità!
Helmut: Ecco, aspetta un attimo, ecco il rapporto: pallina da golf, lucernario, l'altro ieri, alle 17:53.
Heinz: Chiunque avrebbe potuto farlo.
Helmut: Alle 17:53? Guarda la cronologia del tuo cellulare, si adatta come una mela a un guanto, amico!
Heinz: Passami le cuffie! ♪ Gi-dap-pe giddon appe...

(6) Gi-dap-pe
Día 7

Helmut: ♪ Gi-dap-pe giddon appe...
Heinz: Este debe ser el lugar. Hay bastante gente por allí. Espero que hayas reservado el campo de minigolf para nosotros.
Helmut: ♫ Stay on the scene like a sex machine. Ah!
Heinz: ¿Helmut? ¡¡Helmut!! Por favor, ¡quítate los auriculares!
Helmut: ¡Nunca he oído música tan buena, tío! ¡James Brown! ¡Gracias por la mezcla! ♪ Gi-dappe...
Heinz: ¿Qué está pasando ahí, dime? ¿Se está celebrando algún evento o algo así?
Helmut: Sí, el nuestro. Tu oponente se llama Felicitas, está bajo el árbol, rodeada de su club. Giddon appe...
Heinz: ¿Qué, la niña?
Helmut: Tiene 16 años y está invicta en esta pista. Campeona del mundo júnior o algo así.
Heinz: ¡Espera, espera, espera! ¡Espera un momento! No puedo jugar por dinero contra una chica joven, no es posible, tío.
Helmut: Y no lo harás, baby, las apuestas son lo único que importa. En eso estamos de acuerdo. Puedo apostar por ti esta temporada.
Heinz: ¿Baby? ¿Temporada? Aquí viene un comité de bienvenida. Es como una fiesta del pueblo. Están vendiendo gofres por ahí.
Helmut: Sí, los hip-hoppers y yo hemos movilizado a unas cuantas personas. ¡Hola!
Heinz: ¡Buenas tardes! Sí, ya estoy listo. Aquí hay algo de acción, ¡ja! (No son precisamente charlatanes, ¿verdad?)
Helmut: (Tienen que acostumbrarse a la vista. La capa en combinación con el palo de minigolf).
Heinz: (Ya veo.) Bien, figura 1. No, se llama pista, ¿no? Pista 1. ¿Quieres empezar? Como quieras.
Helmut: ♪ Gi-dappe… Take me to the bridge… Dada-daa-da… like a sex machine…
Heinz: Joder, he fallado.
Helmut: Eh, ¿qué pasa, tío? ¡Te lo has perdido por completo!
Heinz: Aquí hay mucho ruido y tú estás inquieto a mi lado. Cuatro golpes, ¡qué comienzo!
Helmut: Oh, ahora es mi... Vale, mira: Dejaré de moverme y les diré a los demás que no animen, aplaudan y rían tan alto, ¿de acuerdo? Oh, Felicitas sólo necesitó dos golpes.
Heinz: Sí, tío. Entonces, hoyo 2. Concentración.
Helmut: Sí, concentración.
Heinz: ¿Y crees que se ríen de mi capa?
Helmut: Los hip-hoppers no, sólo algunos esnobs. Creen que eres un idiota mentalmente perturbado, pero no dejes que eso te distraiga. Te queda muy bien. Ah, golpe, ¡muy bien!
Heinz: Ya está bien. Me he puesto tapones en los oídos.
Helmut: ¡Has ganado, siguiente pista!
Heinz: ¿Qué? Me he puesto tapones en los oídos.
Helmut: (...) Ya puedes quitártelos de los oídos, es tan silencioso como una mosca cayendo sobre un muerto.
Heinz: ¿Qué? Yo... plop, plop. Ay, Helmut, ¿qué...? Qué silencio hay aquí.
Helmut: Er, ¡cosa pegajosa! Heinz, ya has dado 16 veces seguidas en el hoyo con el primer golpe.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¿Y qué? Tío, se supone que eso no puede pasar. En algunas de las pistas, ni siquiera puedes ganar con un solo golpe, pero de algún modo lo has conseguido de todos modos.
Heinz: Es verdad, ya hemos llegado al último hoyo. Estaba completamente ensimismado.
Helmut: Te toca a ti.
Heinz: Sí, claro. Poc
Helmut: Punto y final, eso es todo.
Heinz: ¿No hay aplausos? ¿Silencio incómodo? Hasta los pájaros se han callado.
Helmut: Eh, acompáñame un momento.
Heinz: ¿Qué pasa?
Helmut: Escucha, no estaría de más que poco a poco empezaras a reconocer tu habilidad misteriosa como tal.
Heinz: ¡Bueno, es la persona adecuada la que dice eso! ¿Tan bueno he sido?
Helmut: Tan bueno que llegaste a dar un poco de miedo a la gente. No sólo los golpes, sino también todos tus movimientos eran de una perfección hipnotizante.
Heinz: Hm. Admito que estaba especialmente concentrado después del embarazoso desliz del principio. Fue agotador, como acabo de darme cuenta.
Helmut: Venga, escabullámonos. Ya nadie nos necesita aquí y mañana me ocuparé de las ganancias.
Heinz: ¿Es mucho?
Helmut: Sí, unos cuantos miles. Es suficiente para cubrir nuestra inversión inicial y podremos empezar a pagar las deudas.
Heinz: ¿¿Qué??
Helmut: Bueno, tuve que pagar a unas cuantas personas, luego el equipo, las reservas, los billetes mensuales...
Heinz: ¡No me lo puedo creer! Oh, no, ¡y es culpa mía! Olvidé repasar las finanzas contigo.
Helmut: Te has pasado toda la tarde dando vueltas por el piso con la capa puesta, tarareando canciones de Elvis y mirándote al espejo.
Heinz: Sí, sí. De todos modos, podría ser peor. Imagínate que anteayer hubiera golpeado a alguien con mi pelota de golf mientras jugaba mi largo drive en el centro de la ciudad.
Helmut: ¡No vuelvas a hacerlo! Disparaste a una claraboya de la Iglesia de Cristo.
Heinz: ¿De qué estás hablando? Estaba a casi un kilómetro de distancia. Iglesia de Cristo, ¡qué tontería!
Helmut: Toma, espera un momento, aquí está el informe: pelota de golf, claraboya, anteayer, 17:53.
Heinz: Cualquiera podría haberlo hecho.
Helmut: ¿A las 17:53? Mira el historial de tu móvil, ¡cabe como una manzana en un guante, tío!
Heinz: ¡Pásame los auriculares! ♪ Gi-dap-pe giddon appe...

(English) For two weeks, Heinz gives his all and wins a considerable sum. But the effort takes its toll. With the help of his special method, Helmut manages to save his friend from a dangerous downward spiral.

(Français) Pendant deux semaines, Heinz donne tout et gagne une somme considérable. Mais l'effort a un prix. Grâce à sa méthode spéciale, Helmut parvient à empêcher son ami de tomber dans une spirale dangereuse.

(Italiano) Heinz dà il massimo per quindici giorni e vince una somma considerevole. Ma lo sforzo si fa sentire. Con l'aiuto del suo metodo speciale, Helmut riesce a salvare il suo amico da una pericolosa spirale negativa.

(Español) Heinz lo da todo durante quince días y gana una suma considerable. Pero el esfuerzo le pasa factura. Con la ayuda de su método especial, Helmut consigue salvar a su amigo de una peligrosa espiral descendente.

(Deutsch) Zwei Wochen lang gibt Heinz alles und gewinnt eine beträchtliche Summe. Doch die Anstrengung fordert ihren Tribut. Mithilfe seiner speziellen Methode gelingt es Helmut, seinen Freund vor einer gefährlichen Abwärtsspirale zu bewahren.

(7) Pillen
Tag 21

Helmut: Tock tock. Heinz? Die Pizza ist fertig, kommst du? Ich klopf jetzt schon zum dritten Mal.
Heinz: Ühlinisogu.
Helmut: Was? Ich komm jetzt rein. Was sagst du?
Heinz: Ich fühl mich nicht so gut, Mann.
Helmut: Aber wir müssen in vier Stunden in Frankfurt sein. Du kennst den Plan. Dartspiel in der Unterwelt. Oh Mann, siehst du kacke aus!
Heinz: Ich kann seit Tagen kaum schlafen und meine Phobien haben sich verstärkt.
Helmut: Welche Phobien?
Heinz: Geräusche und Gerüche. Ich bin superempfindlich geworden.
Helmut: Ich mach erst mal die Jalosie hoch und das Fenster auf. Ratsch ratsch kipp
Heinz: Aah! Geräusche! Sonnenlicht!
Helmut: Sonnenlicht auch? Das ist seltsam. Hier, riech mal an meiner Hand!
Heinz: Ääh! Geh mir weg damit, das stinkt! Und wieso hältst du mir jetzt die beiden Golfschläger vor die Nase?
Helmut: Vielleicht kann ich mit den gekreuzten Schlägern eine Art Exekution bewirken.
Heinz: Hast du sie noch alle? Leg das weg jetzt! Aua! Das ist mein Bein unter der Bettdecke, Mann! Trampel da nicht drüber!
Helmut: Wie heißt das noch? Euphemismus? Jetzt weiß ich's: Exorzismus. Zeig mal bitte deine Eckzähne!
Heinz: Weil ich empfindlich auf Sonnenlicht reagiere? Mann, das liegt an den anstrengenden dreiundzwanzig Gigs in den letzten vierzehn Tagen.
Helmut: Und meine Knoblauchfinger? Der Fall ist ja wohl klar: Sonnenlicht, Knoblauch, dieses Cape, Kreuze, Blut …
Heinz: Auf das Kreuz hab ich doch gar nicht reagiert. Und Blut fließt hier auch nicht. Jedenfalls nicht, wenn du mir nicht weiter auf die Nerven gehst.
Helmut: Und was ist hier in diesem Glas?! Willst du mir weismachen, dass das kein Blut ist?
Heinz: Das ist Traubensaft, Mann. Jetzt leg die Golfschläger weg, du verletzt sonst noch jemanden.
Helmut: Gluck. Du hast recht. Hm. Was ist das denn? Ey, sind das …?
Heinz: Das sind nur ein paar Tabletten. Keine weiteren Wahnvorstellungen, bitte! Lass uns deine Pizza essen! Aah, mein Kopf!
Helmut: Seit wann gibt es bunte und lustig geformte Kopfschmerztabletten? Krieeck krieeeeck
Heinz: Ah, der Idiot mit dem Keilreimen kommt nach Hause. Machst du mal das Fenster zu?
Helmut: Was sind das für Tabletten, Heinz?
Heinz: Jetzt mach kein Theater! Ich ... hey, spinnst du?
Helmut: Mwemm du's mir mich sags, muss ich's ehm selbs rausfim.
Heinz: Ey, spuck das sofort wieder aus, Mann! Das ist gefährlich.
Helmut: Aha!! Uah, grad wird mir ein bisschen übel. Was war das überhaupt?
Heinz: Mann, das waren ein paar Upper und ein paar Downer, hat mir einer der Hiphopper letzte Woche gegeben, zum Durchhalten und alles. Funktioniert ganz gut.
Helmut: Glaubst du, die Upper und Downer heben einander auf, sodass ich unbeschadet in der Mitte durchlaufen kann?
Heinz: Keine Ahnung. Wir werden sehen.
Helmut: Ich hätte es wissen müssen. Diese ganze Elvisgeschichte konnte kein gutes Ende nehmen.
Heinz: Welche Elvisgeschichte? Weil ich ein paar Mal mit dem Cape an gesungen hab? Hör doch auf!
Helmut: Beim Dartspielen in Köln letztens hast du immer so die Oberlippe hochgezogen. Dieser Tick ist neu.
Heinz: Wie dramatisch!
Helmut: Und was ist mit dem Fernseher, auf den du vorgestern in Bochum geschossen hast?
Heinz: Ich war angespannt. Warum liegen bei deinen Kumpeln auch Waffen rum? Und warum machen diese Möchtegern-Puppenspieler im Fernsehen immer Werbung für Krieg? Das provoziert voll!
Helmut: Hast du auch solche Kringel gesehen, die in der Luft zerplatzen?
Heinz: Nein, nur diese dämliche Talkshow.
Helmut: Die Wolken sehen aus wie Einhörner.
Heinz: Hast du eigentlich auch die gelbe Pille genommen?
Helmut: Alles, was in dem Schälchen war. Mach mal grad ein bisschen Platz!
Heinz: Legst du dich jetzt in meinem Bett schlafen oder was? Helmut?
Helmut: Wenn ich die Augen zumache, sehe ich das Universum.
Heinz: Spricht es mit dir?
Helmut: Elfen verstreuen bunte Lichter mit ihren tanzenden Zauberstäben. Da ist überall Glitter …
Heinz: Scheiße, jetzt hab ich keine Pillen mehr!
Helmut: Ich hab mich für dich geopfert, Mann! Bin todesmutig in den Schuss hineingelaufen, der dir gegolten hat. Meinem besten Freund. Schnüff, buähäh
Heinz: Weil du mir die Pillen weggefressen hast? Hm. Vielleicht hast du recht, Mann. Ich bin zu weit gegangen. Danke.
Helmut: Weil du dich nämlich vorher für mich geopfert und dir mehr abverlangt hast, als du tragen konntest. Schnüff. Heul.
Heinz: Wir waren fast jeden Abend unterwegs und sind oft erst im Morgengrauen nach Hause gekommen. Ich war immer hochkonzentriert.
Helmut: Du könntest viel wichtigere Aufgaben bearbeiten, aber du bist da für deinen Freund, der Scheiße gebaut hat! Buähähäääää!!
Heinz: Ja, komm, das schaffen wir schon! Wir haben schon zehn Prozent der Schuldensumme zusammen. Da müssen wir jetzt durch!
Helmut: Ich hätte dich nicht so fordern und deine Gutmütigkeit ausnutzen dürfen!
Heinz: Warte mal, hier sind doch meine Pillen, in dem Döschen! Das in der Schale waren Bonbons.
Helmut: Wähähäääää!!
Heinz: Ich geh die mal entsorgen. Kommst du dann essen?

(7) Pills
Day 21

Helmut: Knock knock. Heinz? Pizza's ready, are you coming? I've knocked three times now.
Heinz: Donfeesog.
Helmut: What? I'm coming in now. What do you say?
Heinz: I don't feel so good, man.
Helmut: But we have to be in Frankfurt in four hours. You know the plan. Darts game in the underworld. Oh man, you look like shit!
Heinz: I've hardly been able to sleep for days and my phobias have intensified.
Helmut: What phobias?
Heinz: Sounds and smells. I've become super-sensitive.
Helmut: I'll just open the blinds and the window. Rutsh rutsh tipp
Heinz: Aah! Sounds! Sunlight!
Helmut: Sunlight too? That's strange. Here, smell my hand, will you?
Heinz: Ugh! Get it away from me, it stinks! And why are you holding the two golf clubs under my nose now?
Helmut: Maybe I can use the crossed clubs for a kind of execution.
Heinz: Are you mental? Put that away now! Ouch! That's my leg under the duvet, man! Don't trample on it!
Helmut: What's it called again? Euphemism? Now I know: exorcism. Show me your canines, please!
Heinz: Because I'm sensitive to sunlight? Man, that's because of the exhausting twenty-three gigs in the last fourteen days.
Helmut: And my garlic fingers? The case is clear: sunlight, garlic, this cape, crosses, blood...
Heinz: I didn't even react to the cross. And there's no blood flowing here either. At least not if you don't keep annoying me.
Helmut: And what's in this glass?! Are you trying to pretend that that's not blood?
Heinz: It's grape juice, man. Now put the golf clubs away before you hurt someone.
Helmut: Gulp. You're right. Hm. And what's this? Hey, are those...
Heinz: They're just a few pills. No more delusions, please! Let's eat your pizza! Aah, my head!
Helmut: Since when are there colorful and fun-shaped headache pills? Creeeck ckreeeeeck
Heinz: Ah, the idiot with the fan belt is coming home. Would you close the window?
Helmut: What are those tablets, Heinz?
Heinz: Now don't make a fuss! I... hey, are you crazy?
Helmut: If you dome tell me, I habb to fime out for myselp.
Heinz: Hey, spit that out right now, man! That's dangerous.
Helmut: Ah!! Ugh, I'm feeling a bit sick right now. What was that anyway?
Heinz: Man, it was a few uppers and a few downers that one of the hip-hoppers gave me last week, to keep me going and everything. It works quite well.
Helmut: Do you think the uppers and downers cancel each other out so that I can pass through the middle without being harmed?
Heinz: I don't know. We'll see.
Helmut: I should have known. This whole Elvis thing was bound to end badly.
Heinz: What Elvis thing? Because I sang with the cape on a few times? Give me a break!
Helmut: The other day when we were playing darts in Cologne, you kept pulling up your upper lip. That's a new tic.
Heinz: How dramatic!
Helmut: And what about the TV set you shot at in Bochum the day before yesterday?
Heinz: I was tense. Why do your buddies have guns lying around? And why do these would-be puppeteers on TV always advertise war? It's totally provocative!
Helmut: Did you also see those squiggles that burst in the air?
Heinz: No, just this stupid talk show.
Helmut: The clouds look like unicorns.
Heinz: Did you actually take the yellow pill too?
Helmut: Everything that was in the bowl. Make a bit of space, will you?
Heinz: Are you going to sleep in my bed now or what? Helmut?
Helmut: When I close my eyes, I see the universe.
Heinz: Is it talking to you?
Helmut: Elves are scattering colorful lights with their dancing wands. There's glitter everywhere...
Heinz: Shit, I've run out of pills now!
Helmut: I sacrificed myself for you, man! I ran into the line of fire that was meant for you. My best friend. Sniff, boo-hoo
Heinz: Because you ate my pills? Hm. Maybe you're right, man. I went too far. Thanks.
Helmut: Because you sacrificed yourself for me before and pushed yourself harder than you could handle. Sniff. Cry.
Heinz: We were out almost every night and often didn't get home until dawn. I was always highly concentrated.
Helmut: You could be working on much more important tasks, but you're there for your friend who screwed up! Boo-hoo-hoo-hoo-hoo!
Heinz: Yes, come on, we'll manage! We've already got ten percent of the debt together. We'll have to see it through!
Helmut: I shouldn't have asked so much of you and taken advantage of your good nature!
Heinz: Wait a minute, here are my pills, in the little box! The ones in the bowl were sweets.
Helmut: Boo-hoo-hoo!
Heinz: I'll go and dispose of them. Will you come and eat then?

(7) Pilules
Jour 21

Helmut : Toc toc. Heinz ? La pizza est prête, tu viens ? Cela fait trois fois que je frappe.
Heinz : Mesempastrien.
Helmut : Quoi ? J'entre maintenant. Qu'est-ce que tu dis ?
Heinz : Je ne me sens pas très bien.
Helmut : Mais nous devons être à Francfort dans quatre heures. Tu connais le plan. Jeu de fléchettes dans le monde souterrain. Oh, mec, tu as l'air d'une merde !
Heinz : Je n'arrive presque pas à dormir depuis des jours et mes phobies se sont intensifiées.
Helmut : Quelles phobies ?
Heinz : Les bruits et les odeurs. Je suis devenu super sensible.
Helmut : Je vais d'abord relever le store et ouvrir la fenêtre. Ratch ratch clip
Heinz : Aah ! Les sons ! La lumière du soleil !
Helmut : La lumière du soleil aussi ? C'est étrange. Tiens, sens ma main, tu veux bien ?
Heinz : Euh ! Dégage de là, ça pue ! Et pourquoi me tiens-tu maintenant les deux clubs de golf sous le nez ?
Helmut : Peut-être que je peux utiliser les clubs croisés pour une sorte d'exécution.
Heinz : Tu es dingue ? Range ça tout de suite ! Aïe ! C'est ma jambe sous la couette, mec ! Ne la piétine pas !
Helmut : Comment ça s'appelle déjà ? Euphémisme ? Je sais maintenant : l'exorcisme. Montre tes canines, s'il te plaît !
Heinz : Parce que je suis sensible à la lumière du soleil ? Mec, c'est à cause des vingt-trois rendez-vous épuisants des quatorze derniers jours.
Helmut : Et mes doigts en ail ? L'affaire est claire : le soleil, l'ail, cette cape, les croix, le sang...
Heinz : Je n'ai même pas réagi à la croix. Et le sang ne coule pas non plus ici. En tout cas, pas si tu ne m'agaces pas davantage.
Helmut : Et qu'y a-t-il dans ce verre ? Tu veux me faire croire que ce n'est pas du sang ?
Heinz : C'est du jus de raisin, mec. Maintenant, range les clubs de golf avant de blesser quelqu'un.
Helmut : Glou. Tu as raison. Hm. Et qu'est-ce que c'est que ça ? Hé, est-ce que ce sont...
Heinz : Ce ne sont que quelques pilules. Plus de délires, s'il te plaît ! Mangeons ta pizza ! Aah, ma tête !
Helmut : Depuis quand existe-t-il des comprimés colorés et aux formes amusantes pour les maux de tête ? Criiiic criiiiic
Heinz : Ah, l'idiot avec la courroie trapézoïdale rentre à la maison. Tu veux bien fermer la fenêtre ?
Helmut : Qu'est-ce que c'est que ces pilules, Heinz ?
Heinz : Ne fais pas d'histoires ! Je... hey, tu es fou ?
Helmut : Si tu me me le bis pas, ve bois le sortir moi-même.
Heinz : Hé, crache ça tout de suite, mec ! C'est dangereux.
Helmut : Ah !! Ugh, je me sens un peu nauséeux. Qu'est-ce que c'était au juste ?
Heinz : Mec, c'était quelques uppers et quelques downers qu'un des hip-hoppers m'a donnés la semaine dernière, pour me permettre de tenir le coup et tout. Ça marche plutôt bien.
Helmut : Penses-tu que les uppers et les downers s'annulent mutuellement, de sorte que je puisse passer sans dommage au milieu ?
Heinz : Je ne sais pas. Nous verrons bien.
Helmut : J'aurais dû m'en douter. Toute cette histoire d'Elvis ne pouvait pas bien se terminer.
Heinz : Quelle histoire d'Elvis ? Parce que j'ai chanté quelques fois avec la cape ? Arrête un peu !
Helmut : L'autre jour, en jouant aux fléchettes à Cologne, tu remontais toujours la lèvre supérieure comme ça. Ce tic est nouveau.
Heinz : Comme c'est dramatique !
Helmut : Et qu'en est-il de la télévision sur laquelle tu as tiré avant-hier à Bochum ?
Heinz : J'étais tendu. Pourquoi tes copains ont-ils des armes qui traînent ? Et pourquoi ces marionnettistes en herbe à la télévision font-ils toujours de la publicité pour la guerre ? C'est une provocation totale !
Helmut : As-tu aussi vu des craquelins qui éclatent dans l'air ?
Heinz : Non, seulement ce talk-show débile.
Helmut : Les nuages ressemblent à des licornes.
Heinz : As-tu aussi pris la pilule jaune ?
Helmut : Tout ce qu'il y avait dans le bol. Fais un peu de place, tu veux ?
Heinz : Tu vas dormir dans mon lit maintenant ou quoi ? Helmut ?
Helmut : Quand je ferme les yeux, je vois l'univers.
Heinz : Est-ce qu'il te parle ?
Helmut : Les elfes répandent des lumières colorées avec leurs baguettes magiques dansantes. Il y a des paillettes partout...
Heinz : Merde, je n'ai plus de pilules maintenant !
Helmut : Je me suis sacrifié pour toi, mec ! Je me suis précipité sur le coup de feu qui te visait. Mon meilleur ami. Sniff, bouaaaihaaii
Heinz : Parce que tu m'as mangé les pilules ? Hum. Tu as peut-être raison, mec. Je suis allé trop loin. Merci.
Helmut : Parce que tu t'es sacrifié pour moi avant et que tu t'es demandé plus que tu ne pouvais porter. Renifle pleure
Heinz : Nous sortions presque tous les soirs et ne rentrions souvent qu'à l'aube. J'étais toujours très concentré.
Helmut : Tu pourrais faire des tâches bien plus importantes, mais tu es là pour ton ami qui a fait des conneries ! Bouaaaihaaii!
Heinz : Oui, allez, on va se débrouiller ! Nous avons déjà réuni dix pour cent de la dette. Il faut qu'on s'en sorte !
Helmut : Je n'aurais pas dû te demander autant et abuser de ta bonne volonté !
Heinz : Attends, voilà mes pilules, dans la petite boîte ! C'était des bonbons dans le bol.
Helmut : Bouaaaihaaii!
Heinz : Je vais aller les jeter. Alors, tu viens manger ?

(7) Pillole
Giorno 21

Helmut: Toc toc. Heinz? La pizza è pronta, vieni? È la terza volta che busso.
Heinz: Istomobe.
Helmut: Cosa? Sto entrando ora. Che ne dici?
Heinz: Non mi sento molto bene, amico.
Helmut: Ma dobbiamo essere a Francoforte tra quattro ore. Conosci il piano. Partita a freccette nel mondo sotterraneo. Oh amico, hai un aspetto di merda!
Heinz: Sono giorni che non riesco a dormire e le mie fobie si sono intensificate.
Helmut: Quali fobie?
Heinz: Rumori e odori. Sono diventato super sensibile.
Helmut: Per prima cosa tirerò su le tende e aprirò la finestra. Ratch ratch clip
Heinz: Aah! Suoni! Luce del sole!
Helmut: Anche la luce del sole? Che strano. Tieni, annusa la mia mano?
Heinz: Ugh! Allontanala da me, puzza! E perché ora tieni le due mazze da golf davanti al mio naso?
Helmut: Forse posso usare le mazze incrociate per una specie di esecuzione.
Heinz: Sei impazzito? Mettila subito via! Ahi! È la mia gamba sotto il piumone, amico! Non calpestarla!
Helmut: Come si chiama? Eufemismo? Ora lo so: esorcismo. Mostrami i tuoi canini, per favore!
Heinz: Perché sono sensibile alla luce del sole? Amico, è a causa dei ventitré estenuanti appuntamenti degli ultimi quattordici giorni.
Helmut: E le mie dita d'aglio? Il caso è chiaro: luce solare, aglio, questa capa, croci, sangue...
Heinz: Non ho nemmeno reagito alla croce. E non c'è nemmeno sangue che scorre qui. Almeno non se non continui a infastidirmi.
Helmut: E cosa c'è in quel bicchiere? Ti aspetti che io creda che non sia sangue?
Heinz: È succo d'uva, amico. Ora metti via le mazze da golf prima di fare del male a qualcuno.
Helmut: Glu. Hai ragione. Hm. E questo cos'è? Ehi, sono...?
Heinz: Sono solo alcune pillole. Basta delirare, per favore! Mangiamo la tua pizza! Ah, la mia testa!
Helmut: Da quando esistono pastiglie per il mal di testa colorate e dalla forma buffa? Criiiic criiiiic
Heinz: Ah, l'idiota con la cinghia trapezoidale sta tornando a casa. Potresti chiudere la finestra?
Helmut: Cosa sono quelle pillole, Heinz?
Heinz: Non fare storie! Io... Ehi, sei pazzo?
Helmut: Fe mom me lo dipfi, bovrò spoprirlo da solo.
Heinz: Ehi, sputa subito, amico! È pericoloso.
Helmut: Ah!! Uah, mi sento un po' male. Cos'era quello?
Heinz: Amico, erano un po' di stimolanti e un po' di calmanti che uno degli hip-hopper mi ha dato la settimana scorsa, per tenermi in forma e tutto il resto. Funziona abbastanza bene.
Helmut: Pensi che gli stimolanti e i calmanti si annullino a vicenda in modo che io possa passare nel mezzo senza subire danni?
Heinz: Non lo so. Vedremo.
Helmut: Avrei dovuto saperlo. Tutta questa storia di Elvis era destinata a finire male.
Heinz: Quale storia di Elvis? Perché ho cantato qualche volta con la capa? Ma fammi il piacere!
Helmut: L'altro giorno, mentre giocavamo a freccette a Colonia, continuavi a tirare su il labbro superiore. È un nuovo tic.
Heinz: Che dramma!
Helmut: E che mi dici della televisione a cui hai sparato l'altro ieri a Bochum?
Heinz: Ero teso. Perché i tuoi amici hanno armi in giro? E perché questi aspiranti burattinai in TV pubblicizzano sempre la guerra? È una provocazione totale!
Helmut: Hai visto anche tu quei ghirigori che scoppiano nell'aria?
Heinz: No, solo questo stupido talk show.
Helmut: Le nuvole sembrano unicorni.
Heinz: Hai preso anche la pillola gialla?
Helmut: Tutto quello che c'era nella ciotola. Fai un po' di spazio, ti dispiace.
Heinz: Hai intenzione di dormire nel mio letto o cosa? Helmut?
Helmut: Quando chiudo gli occhi, vedo l'universo.
Heinz: Ti sta parlando?
Helmut: Gli elfi spargono luci colorate con le loro bacchette magiche danzanti. Ci sono brillantini ovunque...
Heinz: Merda, ho finito le pillole!
Helmut: Mi sono sacrificato per te, amico! Mi sono imbattuto nella linea di fuoco che era destinata a te. Il mio migliore amico. Sniff, bueeheeh
Heinz: Perché hai mangiato le mie pillole? Hm. Forse hai ragione, amico. Ho esagerato. Grazie.
Helmut: Perché prima ti sei sacrificato per me e ti sei spinto oltre le tue possibilità. Sob. Ululul.
Heinz: Eravamo fuori quasi ogni notte e spesso non tornavamo a casa prima dell'alba. Ero sempre molto concentrato.
Helmut: Potresti lavorare a compiti molto più importanti, ma sei lì per il tuo amico che ha fatto una cazzata! Bee-huu-huu-huu!
Heinz: Sì, dai, ce la faremo! Abbiamo già messo insieme il 10% del debito. Dovremo portarlo a termine!
Helmut: Non avrei dovuto chiederti tanto e abusare della tua buona volontà!
Heinz: Aspetta un attimo, ecco le mie pillole, nella scatolina! Quelle nella ciotola erano caramelle.
Helmut: Bueeheeh!
Heinz: Vado a smaltirle. Allora vieni a mangiare?

(7) Pastillas
Día 21

Helmut: Toc, toc. ¿Heinz? La pizza está lista, ¿vienes? Es la tercera vez que llamo.
Heinz: Mencentomuyb, tío.
Helmut: ¿Qué? Voy a entrar ahora. ¿Qué dices?
Heinz: No me encuentro muy bien.
Helmut: Pero tenemos que estar en Frankfurt dentro de cuatro horas. Ya conoces el plan. Partida de dardos en los bajos fondos. Tío, ¡estás hecho una mierda!
Heinz: Hace días que apenas puedo dormir y mis fobias se han intensificado.
Helmut: ¿Qué fobias?
Heinz: Los ruidos y los olores. Me he vuelto supersensible.
Helmut: Primero voy a subir las persianas y abrir la ventana. Ratch ratch clip
Heinz: ¡Aah! ¡Sonidos! ¡Luz del sol!
Helmut: ¿También la luz del sol? Qué extraño. Toma, huéleme la mano, ¿quieres?
Heinz: ¡Uf! Aléjala de mí, ¡apesta! ¿Y por qué me pones ahora los dos palos de golf delante de la nariz?
Helmut: Quizá pueda utilizar los palos cruzados para una especie de ejecución.
Heinz: ¿Estás loco? ¡Guarda eso ya! ¡Ay! ¡Es mi pierna la que está debajo del edredón, tío! ¡No la pisotees!
Helmut: ¿Cómo se llama eso? ¿Eufemismo? Ahora lo sé: exorcismo. ¡Enséñame los caninos, por favor!
Heinz: ¿Porque soy sensible a la luz del sol? Tío, es por las veintitrés citas agotadoras de los últimos catorce días.
Helmut: ¿Y mis dedos de ajo? El caso está claro: la luz del sol, el ajo, esta capa, las cruces, la sangre...
Heinz: Ni siquiera reaccioné a la cruz. Y aquí tampoco corre sangre. Al menos no si no sigues molestándome.
Helmut: ¿Y qué hay en ese vaso? ¿Esperas que me crea que eso no es sangre?
Heinz: Es zumo de uva, tío. Ahora guarda los palos de golf antes de que hagas daño a alguien.
Helmut: Glu. Tienes razón. Hm. ¿Y esto qué es? Eh, ¿son...?
Heinz: Sólo son unas pastillas. ¡Basta de delirios, por favor! ¡Vamos a comernos tu pizza! ¡Aah, mi cabeza!
Helmut: ¿Desde cuándo hay pastillas para el dolor de cabeza de colores y con formas divertidas? Criiiic criiiiic
Heinz: Ah, el idiota de la correa del ventilador vuelve a casa. ¿Puedes cerrar la ventana?
Helmut: ¿Qué son esas pastillas, Heinz?
Heinz: ¡No armes jaleo! Yo... oye, ¿estás loco?
Helmut: Fi mo me lo dices, tembré que averiguarmo por mí misma.
Heinz: ¡Eh, escupe eso ahora mismo, tío! Eso es peligroso.
Helmut: ¡¡Ajá!! Uf, tengo un poco de náuseas. ¿Qué ha sido eso?
Heinz: Tío, eso eran un par de estimulantes y un par de tranquilizantes, me lo dio uno de los hiphoperos la semana pasada para mantenerme en marcha y todo eso. Funciona bastante bien.
Helmut: ¿Crees que los estimulantes y los tranquilizantes se anulan mutuamente para que pueda correr por el medio sin sufrir daños?
Heinz: No lo sé. Ya veremos.
Helmut: Debería haberlo sabido. Toda esta historia de Elvis tenía que acabar mal.
Heinz: ¿Qué historia de Elvis? ¿Porque canté unas cuantas veces con la capa puesta? ¡Déjame en paz!
Helmut: El otro día, cuando jugabas a los dardos en Colonia, siempre estabas levantando así el labio superior. Es un tic nuevo.
Heinz: ¡Qué drama!
Helmut: ¿Y qué me dices de la televisión a la que disparaste anteayer en Bochum?
Heinz: Estaba tenso. ¿Por qué tus compañeros por ahí tienen armas? ¿Y por qué esos aspirantes a titiriteros de la tele siempre están haciendo publicidad de la guerra? ¡Es una provocación total!
Helmut: ¿Viste también esos garabatos que estallan en el aire?
Heinz: No, sólo este estúpido programa de entrevistas.
Helmut: Las nubes parecen unicornios.
Heinz: ¿También te has tomado la píldora amarilla?
Helmut: Todo lo que había en el cuenco. Haz un poco de sitio, ¿quieres?
Heinz: ¿Vas a dormir en mi cama ahora o qué? ¿Helmut?
Helmut: Cuando cierro los ojos, veo el universo.
Heinz: ¿Te está hablando?
Helmut: Los elfos están esparciendo luces de colores con sus varitas mágicas danzantes. Hay purpurina por todas partes...
Heinz: ¡Mierda, me he quedado sin pastillas!
Helmut: ¡Me he sacrificado por ti, tío! Corrí hacia la línea de fuego que iba dirigida a ti. Mi mejor amigo. Sniff, buaaaihaaii
Heinz: ¿Porque te comiste mis pastillas? Hm. Quizá tengas razón. He ido demasiado lejos. Gracias.
Helmut: Porque antes te sacrificaste por mí y te exigiste más de la cuenta. Buaaaaahaaaha.
Heinz: Salíamos casi todas las noches y a menudo no llegábamos a casa hasta el amanecer. Yo siempre estaba muy concentrado.
Helmut: ¡Podrías estar trabajando en tareas mucho más importantes, pero estás ahí por tu amigo que la ha cagado! ¡Buaaai buuuhaaii!
Heinz: Sí, vamos, ¡nos las arreglaremos! Ya tenemos juntos el diez por ciento de la deuda. ¡Tenemos que salir de esta!
Helmut: ¡No debería haberte pedido tanto y abusar de tu buena voluntad!
Heinz: Un momento, ¡aquí están mis pastillas, en la cajita! Las del cuenco eran caramelos.
Helmut: ¡Buuuhaaaaaai!
Heinz: Iré a deshacerme de ellas. ¿Vienes a comer entonces?

(English) While massaging her friend's shoulders, Fiona learns the latest news about Peter Schack, who is languishing in prison in Costa Rica. When she in turn tells Fanni about the latest developments with Heinz, Fanni experiences an amazing ability in Fiona.

(Français) Pendant qu'elle masse les épaules de son amie, Fiona apprend les dernières nouvelles de Peter Schack, qui croupit en prison au Costa Rica. Lorsqu'elle raconte à son tour à Fanni les derniers développements chez Heinz, Fanni découvre une capacité étonnante de la part de Fiona.

(Italiano) Mentre massaggia le spalle della sua amica, Fiona viene a conoscenza delle ultime notizie su Peter Schack, che sta languendo in prigione in Costa Rica. Quando poi racconta a Fanni gli ultimi sviluppi di Heinz, Fanni sperimenta un'abilità straordinaria da parte di Fiona.

(Español) Mientras masajea los hombros de su amiga, Fiona se entera de las últimas noticias sobre Peter Schack, que languidece en prisión en Costa Rica. Cuando luego le cuenta a Fanni los últimos acontecimientos en Heinz, Fanni experimenta una sorprendente capacidad de Fiona.

(Deutsch) Während sie ihrer Freundin die Schultern massiert, erfährt Fiona die letzten Neuigkeiten über Peter Schack, der in Costa Rica im Gefängnis darbt. Als sie dann ihrerseits Fanni von den neusten Entwicklungen bei Heinz berichtet, erlebt Fanni eine erstaunliche Fähigkeit von Fiona.

(8) Die Hand
Tag 21

Fanni: Ach Fiona, bin ich froh, dich zu sehen!
Fiona: Komm rein! Gib mir die Jacke, ich mach das schon.
Fanni: Hier, das ist für dich! Ein Mitbringsel aus Costa Rica.
Fiona: Das ist ja ein ganzer Korb, wow! Ich pack ihn auf dem Wohnzimmertisch aus.
Fanni: Hat sich kaum verändert hier. Doch, ein Bücherregal ist dazugekommen.
Fiona: Stimmt, ich hab super viel gelesen in letzter Zeit.
Fanni: „Kraft durch Achtsamkeit”, „Flow”, „Jeder hat Mystery-Fähigkeiten”, „Was ist der Sinn von allem?”, „Finde dein inneres Zentrum” … Hm.
Fiona: Ja, ich brauch das im Moment, sei einfach tolerant!
Fanni: Nee, ich mein nur wegen dem inneren Zentrum.
Fiona: Was ist damit? Oh, da sind Kaffee und Kakao im Korb! Und was ist das hier?
Fanni: Aaaalso: Das hier ist eine traditionelle mechanische Kaffeemaschine namens Chorreador, die Platanitos sind Chips aus Kochbananen und die Maske hier ist eine typische Holzschnitzerei.
Fiona: Cool, vielen Dank für alles! Und was ist nun mit dem inneren Zentrum?
Fanni: Naja, kennst du vielleicht ein äußeres Zentrum? Ich mein ja nur.
Fiona: Ja, da ist was dran. Mensch Fanni, wir haben uns drei Wochen nicht gesehen! Ich würde gern sagen, dass du gut aussiehst, aber naja …
Fanni: Ist nicht zu verbergen, was? Ich lag nach meiner Reise eine Woche flach, aber jetzt geht's schon wieder, bis auf ein paar Kopf- und Gliederschmerzen.
Fiona: Lass uns doch den Kaffee und die Maschine ausprobieren und dann gebe ich dir eine Schultermassage, das mach ich bei Heinz auch oft.
Fanni: Klingt gut.
Fiona: (…) Also, von Kaffee verstehen die was in Costa Rica!
Fanni: Oh ja, da ist es gut! Du hast nicht übertrieben. Als Masseuse bist du großartig. Ja, genau da!
Fiona: Ich hab nur gesagt, dass ich es bei Heinz oft mache. Also, was ist nun passiert mit deinem Peter? Und wieso bist du eine Woche länger geblieben als geplant?
Fanni: Es wird dir nicht alles gefallen, was ich dir sagen werde. Etwas weiter oben rechts, ja da! Ooh
Fiona: Heinz hat von einer geteilten Schatzkarte erzählt und dass Peter ihn betrogen hat.
Fanni: Peter ist im Voraus zur Kokos-Insel gefahren, als ihr in Portugal wart. Er wollte alles vor Ort vorbereiten.
Fiona: Und hat er nicht Heinz' Teil der Schatzkarte heimlich kopiert?
Fanni: Das war die Kamera in der Deckenlampe! Verstehst du, er ist gar nicht pervers, sondern er hat das nur als Ausrede benutzt, um mich aus der Sache rauszuhalten. Um mich zu schützen!
Fiona: Er wollte den Schatz allein heben und Heinz und Helmut ausbooten, wenn ich das richtig verstanden habe.
Fanni: Also erstens gibt es keinerlei Besitzurkunde und zweitens haben Heinz und sein rüder Freund Helmut meinem Peter ihr eigenes Verbrechen in die Schuhe geschoben. Und ihm ein Bein gebrochen! Kurz gesagt sitzt Peter für Heinz und Helmut im Knast.
Fiona: Da steht wohl Aussage gegen Aussage. Wie viele Jahre hat er denn gekriegt?
Fanni: Die Hauptverhandlung steht noch aus. Der Anwalt hat gesagt, dass er vielleicht einen Deal machen kann, aber erst mal ist Peter ein Häftling.
Fiona: Und du liebst ihn offenbar noch.
Fanni: Er war so offen zu mir … und wirkte so hilflos. Er will mich heiraten.
Fiona: Was??
Fanni: Reg dich doch nicht auf! Ich kann nichts dafür, dass ich Gefühle habe. Ich krieg schon wieder Kopfschmerzen.
Fiona: Heinz ist auch krank, ich hab vorhin bei ihm angerufen. Scheint zu grassieren. Hast du Fieber? Nee, heiß ist es nicht.
Fanni: Mach das noch mal, bitte!
Fiona: Was meinst du?
Fanni: Leg mir noch mal die Hand auf die Stirn!
Fiona: Was soll das? Jedenfalls hat Heinz mir kürzlich von seiner Mystery-Fähigkeit erzählt. Reicht das?
Fanni: Lass die Hand noch einen Augenblick da, wenn's dir nichts ausmacht. Mystery-Fähigkeit? So wie im Titel von dem Buch in deinem neuen Regal?
Fiona: Ja, er hat eine Stunde lang kleine Bälle in einen tragbaren Basketballkorb geworfen. So einen, den man auf seinen Papierkorb klemmen kann.
Fanni: Und was soll das bringen? Danke, du kannst die Hand jetzt wieder wegnehmen. Der Kopfschmerz ist weg.
Fiona: Die Frage ist nicht, was das bringen soll. Er hat den Korb aus jeder Entfernung getroffen, ungefähr hundert Mal hintereinander. Das ist seine Mystery-Fähigkeit, verstehst du? Und Helmut hat auch so was.
Fanni: Und das wusstest du nicht? Ihr seid doch schon seit Ewigkeiten zusammen.
Fiona: Er wusste es ja selbst nicht mal.
Fanni: Übrigens, ich hab nie erlebt, dass du mal krank warst. Warst du überhaupt schon mal krank?
Fiona: Natürlich. Ich hatte als Kind mal eine Erkältung und Windpocken hatte ich auch.
Fanni: Als Kind. Und Heinz ist eigentlich auch nie krank, stimmt's?
Fiona: Heinz? Normalerweise nicht, aber im Moment ist er überlastet. Früher war er oft krank, hat er erzählt.
Fanni: Hat er erzählt? Also war das, bevor ihr zusammengekommen seid?
Fiona: Wieso fragst du so komische Sachen? Spionierst du Heinz für Peter aus?
Fanni: Quatsch! Hey, bring mich bloß nicht auf gute Ideen, Mädel! Nee, es ist wegen …
Fiona: Wegen was?
Fanni: Meine Kopf- und Gliederschmerzen sind plötzlich wie weggeblasen.
Fiona: Massagen mach ich öfter.
Fanni: Vielleicht hast du auch eine Mystery-Fähigkeit!
Fiona: Ich? Mach dich nicht lächerlich!

(8) The Hand
Day 21

Fanni: Oh, Fiona, I'm so glad to see you!
Fiona: Come in! Give me your jacket, I'll take care of it.
Fanni: Here, this is for you! A souvenir from Costa Rica.
Fiona: It's a whole basket, wow! I'll unpack it on the living room table.
Fanni: It hasn't changed much here. Yes, there's a new bookshelf.
Fiona: That's right, I've been reading a lot lately.
Fanni: "Strength through mindfulness", "Flow", "Everyone has mystery abilities", "What is the meaning of it all?", "Find your inner center"... Hm.
Fiona: Yeah, I need that right now, just be tolerant!
Fanni: No, I just mean the inner center.
Fiona: What about it? Oh, there's coffee and cocoa in the basket! And what's this here?
Fanni: Soooo, this is a traditional mechanical coffee machine called a chorreador, the platanitos are chips made from plantains, and the mask here is a typical wood carving.
Fiona: Cool, thanks for everything! And what about the inner center now?
Fanni: Well, have you ever heard of an outer center? I'm just saying.
Fiona: Yeah, you're right. Gosh, Fanni, it's been three weeks since we last saw each other! I'd like to say you look good, but well...
Fanni: It's hard to hide, isn't it? I was laid up for a week after my trip, but I'm fine now, apart from a few aches and pains in my head and limbs.
Fiona: Let's try the coffee and the machine, and then I'll give you a shoulder massage, I often do that for Heinz.
Fanni: Sounds good.
Fiona: (…) Well, they do know their coffee in Costa Rica!
Fanni: Oh yes, there it is good! You were not exaggerating. As a masseuse you are great. Yes, exactly there!
Fiona: I just said that I often do it for Heinz. So what happened with your Peter? And why did you stay a week longer than planned?
Fanni: You won't like everything I'm going to tell you. A little further up on the right, yes, there! Ooh
Fiona: Heinz told me about a treasure map and that Peter betrayed him.
Fanni: Peter went to Cocos Island in advance, while you were in Portugal. He wanted to prepare things on the ground.
Fiona: And didn't he secretly copy Heinz's part of the treasure map?
Fanni: That was the camera in the ceiling lamp! You see, he's not a pervert after all, he just used that as an excuse to keep me out of the whole thing. To protect me!
Fiona: He wanted to dig up the treasure on his own and get Heinz and Helmut out of the way, if I've understood that correctly.
Fanni: Well, firstly, there is no title deed, and secondly, Heinz and his rude friend Helmut have framed my Peter for their own crime. And broken his leg! In short, Peter is in jail for Heinz and Helmut.
Fiona: It's a case of his word against theirs. And how many years has he got?
Fanni: The main hearing is still pending. The lawyer said that he might be able to make a deal, but for now Peter is a prisoner.
Fiona: And you still love him, apparently.
Fanni: He was so open with me... and seemed so helpless. He wants to marry me.
Fiona: What??
Fanni: Don't get worked up! I can't help it if I have feelings. I'm getting a headache again.
Fiona: Heinz is unwell too. I called him earlier. It seems to be going around. Do you have a temperature? No, it's not hot.
Fanni: Do that again, please!
Fiona: What do you mean?
Fanni: Put your hand on my forehead again!
Fiona: What's that for? Anyway, Heinz recently told me about his mystery ability. Is that enough?
Fanni: Leave your hand there for another moment, if you don't mind. Mystery ability? Like the title of the book on your new shelf?
Fiona: Yes, he spent an hour throwing small balls into a portable basketball hoop. The kind you can clip onto your wastepaper basket.
Fanni: And what's the point of that? Thanks, you can take your hand away now. The headache's gone.
Fiona: The question is not what the point is. He hit the basket from every distance, about a hundred times in a row. That's his mystery skill, you see? And Helmut has one too.
Fanni: And you didn't know that? You've been together for ages.
Fiona: He didn't even know it himself.
Fanni: By the way, I've never seen you ill. Have you ever been ill?
Fiona: Of course. I had a cold as a child and I also had chickenpox.
Fanni: As a child. And Heinz basically never gets ill either, right?
Fiona: Heinz? Not normally, but he's under a lot of pressure at the moment. He used to be ill a lot, he told me.
Fanni: He told you? So that was before you got together?
Fiona: Why are you asking such weird questions? Are you spying on Heinz for Peter?
Fanni: Rubbish! Hey, don't give me good ideas, girl! No, it's because...
Fiona: What?
Fanni: My headaches and aches and pains have suddenly disappeared.
Fiona: I do massages quite often.
Fanni: Maybe you have a mystery ability too!
Fiona: Me? Don't be ridiculous!

(8) La Main
Jour 21

Fanni : Oh, Fiona, je suis si contente de te voir !
Fiona : Entre ! Donne-moi ta veste, je vais m'en occuper.
Fanni : Tiens, c'est pour toi ! Un souvenir du Costa Rica.
Fiona : C'est un panier entier, wow ! Je vais le déballer sur la table du salon.
Fanni : Ça n'a pas beaucoup changé ici. Si, il y a une nouvelle étagère.
Fiona : C'est vrai, j'ai beaucoup lu ces derniers temps.
Fanni : « La force par la pleine conscience  », « Flow », « Tout le monde a des capacités de mystère », « Quel est le sens de tout ? », « Trouve ton centre intérieur »... Hum.
Fiona : Oui, j'ai besoin de ça en ce moment, sois un peu tolérant !
Fanni : Non, c'est juste pour le centre intérieur.
Fiona : Et alors ? Oh, il y a du café et du cacao dans le panier ! Et ça, c'est quoi ?
Fanni : Aloooors, ça, c'est une machine à café mécanique traditionnelle appelée chorreador, les platanitos sont des chips faites à partir de bananes plantains, et le masque ici est une sculpture en bois typique.
Fiona : Cool, merci pour tout ! Et maintenant, qu'en est-il du centre intérieur ?
Fanni : As-tu déjà entendu parler d'un centre extérieur ? Je dis ça comme ça.
Fiona : Oui, c'est pas faut. Fanni, cela fait trois semaines que nous ne nous sommes pas vues ! J'aimerais te dire que tu as l'air en forme, mais bon...
Fanni : C'est difficile à cacher, hein ? J'ai été clouée au lit pendant une semaine après mon voyage, mais je vais bien maintenant, à part quelques maux de tête et des douleurs dans les membres.
Fiona : Essayons le café et la machine, et ensuite je te ferai un massage des épaules, je le fais souvent pour Heinz.
Fanni : Ça m'a l'air bien.
Fiona : (...) Alors, le café, ils s'y connaissent au Costa Rica !
Fanni : Oh oui, là c'est bon ! Tu n'as pas exagéré. Comme masseuse, tu es géniale. Oui, exactement là !
Fiona : J'ai juste dit que je le faisais souvent chez Heinz. Alors, que s'est-il passé avec ton Peter maintenant ? Et pourquoi es-tu restée une semaine de plus que prévu ?
Fanni : Tu ne vas pas aimer tout ce que je vais te raconter. Un peu plus haut sur la droite, oui, là ! Ooh
Fiona : Heinz a parlé d'une carte au trésor partagée et que Peter l'avait trompé.
Fanni : Peter est allé à l'île Cocos à l'avance quand vous étiez au Portugal. Il voulait préparer les choses sur place.
Fiona : Et n'a-t-il pas copié en secret la partie de la carte au trésor de Heinz ?
Fanni : C'était la caméra dans le plafonnier ! Tu comprends, il n'est pas du tout pervers, il s'est juste servi de cette excuse pour me laisser en dehors de tout ça. Pour me protéger !
Fiona : Il voulait déterrer le trésor tout seul et mettre Heinz et Helmut à l'écart, si j'ai bien compris.
Fanni : Eh bien, premièrement, il n'y a pas de titre de propriété, et deuxièmement, Heinz et son grossier ami Helmut ont piégé mon Pierre pour leur propre crime. Et lui ont cassé la jambe ! Bref, Peter est en prison pour Heinz et Helmut.
Fiona : Je suppose que c'est parole contre parole. Combien d'années a-t-il pris ?
Fanni : Le procès principal n'a pas encore eu lieu. L'avocat a dit qu'il pourrait peut-être faire un marché, mais pour l'instant, Peter est un prisonnier.
Fiona : Et tu l'aimes toujours, apparemment.
Fanni : Il était si ouvert avec moi... et semblait si impuissant. Il veut m'épouser.
Fiona : Quoi ??
Fanni : Ne t'énerve pas ! Je n'y peux rien si j'ai des sentiments. J'ai de nouveau mal à la tête.
Fiona : Heinz n'est pas bien non plus. Je l'ai appelé tout à l'heure. On dirait que c'est un peu partout. As-tu de la température ? Non, il ne fait pas chaud.
Fanni : Recommence, s'il te plaît !
Fiona : Qu'est-ce que tu veux dire ?
Fanni : Mets encore ta main sur mon front !
Fiona : C'est pour quoi faire ? Quoi qu'il en soit, Heinz m'a récemment parlé de sa capacité de mystère. Est-ce que ça suffit ?
Fanni : Laisse ta main encore un moment, si ça ne te dérange pas. Une capacité de mystère ? Comme le titre du livre sur ta nouvelle étagère ?
Fiona : Oui, il a passé une heure à lancer des petites balles dans un panier de basket portable. Le genre que tu peux accrocher à ta corbeille à papier.
Fanni : Et ça sert à quoi ? Merci, tu peux retirer ta main maintenant. Le mal de tête est parti.
Fiona : La question n'est pas de savoir à quoi ça sert. Il a touché le panier à n'importe quelle distance, environ cent fois de suite. C'est sa capacité de mystère, tu comprends ? Et Helmut en a aussi.
Fanni : Et tu ne le savais pas ? Vous êtes ensemble depuis une éternité.
Fiona : Il ne le savait même pas lui-même.
Fanni : Au fait, je ne t'ai jamais vu être malade. As-tu même été malade avant ?
Fiona : Bien sûr. J'ai eu un rhume quand j'étais petite et j'ai aussi eu la varicelle.
Fanni : Quand tu étais petite. Et Heinz ne tombe jamais malade non plus, n'est-ce pas ?
Fiona : Heinz ? Normalement non, mais en ce moment, il est surchargé. Avant, il était souvent malade, il l'a raconté.
Fanni : Il a raconté ? C'était donc avant que vous ne vous mettiez ensemble ?
Fiona : Pourquoi poses-tu des questions aussi bizarres ? Tu espionnes Heinz pour Peter ?
Fanni : N'importe quoi ! Hé, ne me donne pas de bonnes idées, ma fille ! Non, c'est parce que...
Fiona : Quoi ?
Fanni : Mes maux de tête et mes douleurs ont soudainement disparu.
Fiona : Je fais souvent des massages.
Fanni : Peut-être que toi aussi, tu as une capacité de mystère !
Fiona : Moi ? Ne sois pas ridicule !

(8) La Mano
Giorno 21

Fanni: Oh, Fiona, sono così felice di vederti!
Fiona: Entra! Dammi la tua giacca, ci penso io.
Fanni: Ecco, questo è per te! Un souvenir dalla Costa Rica.
Fiona: È un intero cesto, wow! Lo disfo sul tavolo del soggiorno.
Fanni: Non è cambiato molto qui. Sì, c'è una nuova libreria.
Fiona: È vero, ho letto molto di recente.
Fanni: "La forza attraverso la consapevolezza", "Flow", "Ognuno di noi ha delle abilità misteriose", "Qual è il significato di tutto?", "Trova il tuo centro interiore"... Hm.
Fiona: Sì, ne ho bisogno in questo momento, sii tollerante!
Fanni: No, intendo solo il centro interiore.
Fiona: E allora? Oh, nel cestino ci sono caffè e cacao! E questo cos'è?
Fanni: Allooora, questa è una macchina da caffè meccanica tradizionale chiamata chorreador, i platanitos sono chips di platano e la maschera è una tipica scultura in legno.
Fiona: Bene, grazie di tutto! E ora cosa mi dici del centro interno?
Fanni: Beh, hai mai sentito parlare di centro esterno? Era solo per dire.
Fiona: Sì, hai ragione. Accidenti, Fanni, non ci vediamo da tre settimane! Vorrei dirti che hai un bell'aspetto, ma beh...
Fanni: È difficile da nascondere, vero? Sono stata a riposo per una settimana dopo il mio viaggio, ma ora sto bene, a parte qualche dolore alla testa e agli arti.
Fiona: Perché non proviamo il caffè e la macchina e poi ti faccio un massaggio alle spalle, lo faccio spesso per Heinz.
Fanni: Sembra una buona idea.
Fiona: (...) Beh, in Costa Rica conoscono bene il caffè!
Fanni: Oh sì, è buono lì! Non stavi esagerando. Sei bravissima come massaggiatrice. Sì, proprio lì!
Fiona: Ho appena detto che lo faccio spesso per Heinz. Allora, cosa è successo al tuo Peter? E perché sei rimasta una settimana in più del previsto?
Fanni: Non ti piacerà tutto quello che sto per dirti. Un po' più in alto a destra, sì, lì! Ooh
Fiona: Heinz mi ha raccontato di una mappa del tesoro divisa e che Peter lo ha tradito.
Fanni: Peter è andato a l'isola del Cocco in anticipo, mentre voi eravate in Portogallo. Voleva preparare tutto sul posto.
Fiona: E non ha copiato di nascosto la parte della mappa del tesoro di Heinz?
Fanni: Era la telecamera nella lampada a soffitto! Vedi, non è affatto un pervertito, ha solo usato questa scusa per tenermi fuori da tutto questo. Per proteggermi!
Fiona: Voleva scavare il tesoro da solo e tenere fuori Heinz e Helmut, se ho capito bene.
Fanni: In primo luogo, non c'è nessun titolo di proprietà e in secondo luogo, Heinz e il suo brutto amico Helmut hanno incastrato il mio Peter per un loro crimine. E gli hanno rotto una gamba! In breve, Peter è in prigione per Heinz e Helmut.
Fiona: Suppongo che sia parola per parola. E quanti anni gli hanno dato?
Fanni: Il processo principale non si è ancora svolto. L'avvocato ha detto che potrebbe trovare un accordo, ma per il momento Peter è un prigioniero.
Fiona: E a quanto pare lo ami ancora.
Fanni: È stato così aperto con me... e sembrava così impotente. Vuole sposarmi.
Fiona: Cosa??
Fanni: Non ti agitare! Non posso farci niente se provo dei sentimenti. Mi sta venendo di nuovo il mal di testa.
Fiona: Anche Heinz è malato, gli ho telefonato prima. Sembra che la malattia sia dilagante. Hai la febbre? No, non è caldo.
Fanni: Rifallo, per favore!
Fiona: Cosa vuoi dire?
Fanni: Metti di nuovo la mano sulla mia fronte!
Fiona: A cosa serve? Comunque, Heinz mi ha recentemente parlato della sua abilità misteriosa. È sufficiente?
Fanni: Lascia la mano lì per un altro momento, se non ti dispiace. Abilità misteriosa? Come il titolo del libro sul tuo nuovo scaffale?
Fiona: Sì, ha passato un'ora a lanciare piccole palle in un canestro portatile. Il tipo che si può attaccare al cestino della carta straccia.
Fanni: E a che scopo? Grazie, ora puoi togliere la mano. Il mal di testa è passato.
Fiona: La domanda non è a cosa serve. Ha colpito il canestro da ogni distanza, circa un centinaio di volte di seguito. Questa è la sua abilità misteriosa, capisci? E anche Helmut ce l'ha.
Fanni: E tu non lo sapevi? State insieme da una vita.
Fiona: Non lo sapeva nemmeno lui.
Fanni: A proposito, non ti ho mai vista malata. Sei mai stata malata prima d'ora?
Fiona: Certo. Ho avuto il raffreddore da bambina e ho avuto anche la varicella.
Fanni: Da bambina. E anche Heinz non si ammala mai, vero?
Fiona: Heinz? Normalmente no, ma in questo momento è molto sotto pressione. Prima si ammalava spesso, me l'ha detto.
Fanni: Te l'ha detto? Quindi è successo prima che vi metteste insieme?
Fiona: Perché fai domande così strane? Stai spiando Heinz per conto di Peter?
Fanni: Sciocchezze! Ehi, non darmi buone idee, ragazza! No, è perché...
Fiona: Cosa?
Fanni: I miei mal di testa e i miei dolori sono improvvisamente scomparsi.
Fiona: Faccio spesso dei massaggi.
Fanni: Forse anche tu hai una abilità misteriosa!
Fiona: Io? Non essere ridicola!

(8) La Mano
Día 21

Fanni: ¡Oh, Fiona, me alegro tanto de verte!
Fiona: ¡Pasa! Dame tu chaqueta, yo me encargo.
Fanni: ¡Toma, esto es para ti! Un recuerdo de Costa Rica.
Fiona: ¡Es una cesta entera, vaya! La desempaquetaré en la mesa del salón.
Fanni: Aquí no ha cambiado mucho. Sí, hay una estantería nueva.
Fiona: Así es, he estado leyendo mucho últimamente.
Fanni: "La fuerza a través de la atención plena", "Flow", "Todo el mundo tiene habilidades misteriosas", "¿Cuál es el sentido de todo?", "Encuentra tu centro interior"... Hm.
Fiona: Sí, necesito eso ahora mismo, ¡sólo sé tolerante!
Fanni: No, sólo me refiero al centro interior.
Fiona: ¿Qué pasa con eso? Oh, ¡hay café y cacao en la cesta! ¿Y esto qué es?
Fanni: Pueeees, esto es una cafetera mecánica tradicional llamada chorreador, los platanitos son chips hechos con plátanos, y la máscara de aquí es una talla típica de madera.
Fiona: ¡Genial, gracias por todo! ¿Y qué pasa ahora con el centro interior?
Fanni: Bueno, ¿has oído hablar alguna vez de un centro exterior? Sólo digo.
Fiona: Sí, tienes razón. Caramba, Fanni, ¡han pasado tres semanas desde la última vez que nos vimos! Me gustaría decir que tienes buen aspecto, pero bueno...
Fanni: Es difícil de ocultar, ¿verdad? Estuve en reposo una semana después de mi viaje, pero ahora estoy bien, aparte de algunos dolores en la cabeza y en las extremidades.
Fiona: ¿Por qué no probamos el café y la máquina y luego te doy un masaje en los hombros? Suelo hacerlo para Heinz.
Fanni: Suena bien.
Fiona: (...) ¡Bueno, en Costa Rica saben un par de cosas sobre el café!
Fanni: ¡Ah, sí, allí está bueno! No estabas exagerando. Como masajista eres genial. Sí, ¡exactamente ahí!
Fiona: Sólo acabo de decir que a menudo lo hago para Heinz. Entonces, ¿qué pasó con tu Peter? ¿Y por qué te quedaste una semana más de lo previsto?
Fanni: No te va a gustar todo lo que te voy a contar. Un poco más arriba a la derecha, sí, ¡ahí! Ooh
Fiona: Heinz me habló de un mapa del tesoro dividido y de que Peter le engañó.
Fanni: Peter viajó a la Isla del Coco con antelación cuando vosotros estabais en Portugal. Quería prepararlo todo in situ.
Fiona: ¿Y no copió en secreto la parte del mapa del tesoro de Heinz?
Fanni: ¡Era la cámara de la lámpara del techo! Ya ves, no es un pervertido en absoluto, sólo lo utilizó como excusa para mantenerme al margen de todo. ¡Para protegerme!
Fiona: Quería desenterrar el tesoro él solo y echar a Heinz y Helmut, si he entendido bien.
Fanni: Bueno, en primer lugar, no hay ningún título de propiedad, y en segundo lugar, Heinz y su maleducado amigo Helmut han inculpado a mi Peter de su propio delito. ¡Y le rompieron la pierna! En resumen, Peter está en la cárcel por Heinz y Helmut.
Fiona: Supongo que es un caso de testimonio contra testimonio. ¿Y cuántos años le han caído?
Fanni: El juicio principal sigue pendiente. El abogado ha dicho que quizá pueda llegar a un acuerdo, pero de momento Peter está preso.
Fiona: Y tú todavía le quieres, por lo visto.
Fanni: Fue tan abierto conmigo... y parecía tan indefenso. Quiere casarse conmigo.
Fiona: ¿¿Qué??
Fanni: ¡No te enfades! No es culpa mía que tenga sentimientos. Me duele la cabeza otra vez.
Fiona: Heinz tampoco está bien. Le he llamado antes. Parece que está en todas partes. ¿Tienes fiebre? No, no hace calor.
Fanni: ¡Hazlo otra vez, por favor!
Fiona: ¿Qué quieres decir?
Fanni: ¡Ponme la mano en la frente otra vez!
Fiona: ¿Para qué es eso? En fin, hace poco Heinz me habló de su habilidad misteriosa. ¿Es suficiente?
Fanni: Deja la mano ahí un momento más, si no te importa. ¿Habilidad misteriosa? ¿Como el título del libro de su nueva estantería?
Fiona: Sí, se pasó una hora lanzando pelotas pequeñas a una canasta de baloncesto portátil. De las que se pueden enganchar a la papelera.
Fanni: ¿Y para qué sirve? Gracias, ya puedes retirar la mano. El dolor de cabeza ha desaparecido.
Fiona: La cuestión no es para qué sirve. Tocó la cesta desde cualquier distancia, unas cien veces seguidas. Ésa es su habilidad misteriosa, ¿comprendes? Y Helmut también tiene algo parecido.
Fanni: ¿Y tú no lo sabías? Lleváis mucho tiempo juntos.
Fiona: Ni él mismo lo sabía.
Fanni: Por cierto, nunca te he visto enferma. ¿Has estado enferma alguna vez?
Fiona: Por supuesto. De niña me resfrié y también tuve varicela.
Fanni: De niña. Y Heinz básicamente tampoco se pone enfermo nunca, ¿verdad?
Fiona: ¿Heinz? Normalmente no, pero ahora está bajo mucha presión. Solía ponerse enfermo a menudo, me lo dijo.
Fanni: ¿Te lo dijo? ¿Así que eso fue antes de que os juntarais?
Fiona: ¿Por qué haces preguntas tan raras? ¿Estás espiando a Heinz por Peter?
Fanni: ¡Tonterías! ¡No me des buenas ideas, chica! No, es porque...
Fiona: ¿Qué?
Fanni: Mis dolores de cabeza y mis molestias han desaparecido de repente.
Fiona: Hago masajes muy a menudo.
Fanni: ¡Quizá tú también tengas una habilidad misteriosa!
Fiona: ¿Yo? ¡No seas ridícula!

(English) Heinz's next competition is about big money. He is playing golf against a construction entrepreneur who is irritated by our hero, because Heinz neither knows the rules properly nor the technical terms, but he is still Heinz and that is easily enough in this case.

(Français) La prochaine compétition de Heinz est une affaire de gros sous. Il joue au golf contre un entrepreneur de construction qui réagit avec irritation face à notre héros, car Heinz ne connaît pas vraiment les règles ni les termes techniques, mais il reste tout de même Heinz et cela suffit facilement dans ce cas.

(Italiano) La prossima gara di Heinz è per un bel po' di soldi. Gioca a golf contro un imprenditore edile, che reagisce in modo irritante al nostro eroe perché Heinz non conosce bene né le regole né i termini tecnici, ma è comunque Heinz e questo è sufficiente in questo caso.

(Español) La próxima competición de Heinz es por mucho dinero. Juega al golf contra un contratista de obras, que reacciona irritado ante nuestro héroe porque Heinz no conoce realmente las reglas ni los términos técnicos, pero se trata de Heinz y eso basta en este caso.

(Deutsch) Bei Heinz' nächstem Wettkampf geht es um viel Geld. Er spielt Golf gegen einen Bauunternehmer, der irritiert auf unseren Helden reagiert, da Heinz weder die Regeln richtig kennt noch die Fachbegriffe, aber er ist eben Heinz und das reicht in diesem Falle locker.

(9) Wut
Tag 25

Helmut: Hatten wir nicht halb fünf gesagt? Der wartet da scho … Grundgütiger!!
Heinz: Na und?
Helmut: Was hast du gemacht, Mann?
Heinz: Ich hab mir die Haare gefärbt, na und?
Helmut: Mit dieser Frisur und der Siebziger-Jahre-Sonnenbrille erkennt man dich kaum wieder.
Heinz: Das ist ja auch der Sinn der Sache. Ich will nicht, dass mir das nachhängt, wenn die ganze Geschichte vorbei ist. Nimmst du mal die Tasche?
Helmut: Du meinst, du wirst dich dann wieder in den süßen Fratz zurückverwandeln, der du vor Kurzem noch warst?
Heinz: Keine Kameras, wie angenehm! Und kein Lärm. Ist das mein Gegner? Ah, er winkt mir zu.
Helmut: Ja, das ist Fuat. Fuat Yilmaz, Bauunternehmer, Kumpel von Giesbert. Er hat keine Ahnung von dir.
Heinz: Und die anderen?
Helmut: Schiedsrichter, Zeugen, Wettjunkies, seine Leute, unsere Leute. Das wird ein großes Spiel, ist deine Schulter wieder in Ordnung?
Heinz: Ja ja, ich bin fit. Fiona hat mich massiert und ich hab einigermaßen gesund gelebt, während du bei Hedu warst.
Helmut: Sehr gut. Du möchtest, dass ich die Tasche jetzt bis zum letzten Loch trage, hab ich recht?
Heinz: Gibt's hier keine Golfautos oder wie das heißt? Du, ich muss dir unbedingt von Fiona erzählen! Die …
Helmut: Jetzt nicht! Fuat, das ist Heinz.
Heinz: Hallo Herr Yilmaz! Die Verspätung tut mir leid! Mein Auto ist kaputt, ich bin mit dem Bus gekommen.
Helmut: Ja, äh, wollen wir? Fuat, willst du anfangen?
Heinz: Helmut ist mein Daddy, er kümmert sich um alles.
Helmut: (Caddie, Mann!)
Heinz: Ja, Caddie, richtig! Also, wir spielen abwechselnd, ja? Was ist?
Helmut: Ja, spiel einfach!
Heinz: Pock! Fffffffffff … Sieht ganz gut aus.
Helmut: Oh scheiße, das … Ich glaub, der ist im Loch. Fuat, du bist dran!
Heinz: Was ist das denn? Ein Fussel an meinem Cape, ts.
Helmut: Komm mit zum Grün!
Heinz: Hier ist es doch überall grün. Mann, hat der es eilig. Was ist denn los mit Fuat?
Helmut: Ihn hat genervt, dass du zu spät kommst, sofort ein As schlägst und dabei nicht mal das Wort „Caddie” drauf hast. Dein Äußeres scheint ihm auch nicht sehr zuzusagen.
Heinz: Mein Äußeres? Was …? Oh, wieder daneben. Ah, jetzt hat er's. Auf zum nächsten Loch! 18 waren das, oder?
Helmut: Heute nur neun, das hatte ich dir aber gesagt.
Heinz: Gut, dann schauen wir uns das mal an. Aha, da ist so eine Sandkuhle und rechts vom Loch ein Hügel. Soll ich? OK. Pock! Fffffffffff … Sieht ganz gut aus.
Helmut: Japp, eingelocht. Schon wieder. Du bist gut in Form. Fuat?
Heinz: Der Ball fliegt … und fliegt … und … ups, er ist in der Sandkuhle gelandet.
Helmut: Das nennt man Bunker, Mann! Wir kommen gleich, Fuat, geh schon mal vor!
Heinz: Hat der eine Laune! Hast du gesehen, wie er mich angekuckt hat? Gruselig!
Helmut: Du machst es ihm aber auch nicht gerade leicht, Mann!
Heinz: Was hab ich denn gemacht? Weil ich nicht wusste, dass die Sandkuhle Bunker heißt? Ich dachte, es geht ums Einlochen.
Helmut: Ja, er ist anscheinend kein guter Verlierer. Vielleicht würde es helfen, wenn du nicht rumläufst, als hättest du Rasierklingen unter den Armen.
Heinz: Was? Wieso? Ich gehe ganz normal.
Helmut: Ja, wie Elvis auf dem Laufsteg. Ey, was macht der Typ da?
Heinz: Er hat sich mit Sand eingesaut und kriegt den Ball nicht aus dem Bunker. Scheiße, hat der eine Wut!
Helmut: Er hat seinen Schläger über seinem Knie verbogen. Jetzt hackt er damit in den Boden. Der Schiedsrichter redet auf ihn ein.
Heinz: Lass uns lieber noch einen Augenblick warten, bevor wir da hingehen.
Helmut: (…) OK, seid ihr bereit? Heinz fängt an.
Heinz: Schon wieder? OK. Pock! Fffffffffff … ah, nicht ganz. Aber ich bin auf dem rasierten Feld gelandet.
Helmut: Dem Grün, das heißt Grün, Scheiße noch mal!
Heinz: Jetzt regt euch doch nicht so auf! Ist doch nur ein Spiel! Außerdem sollst du mir nicht in den Rücken fallen, du bist mein Cadillac.
Helmut: Idiot! Fuat? Nein, nicht du, ich meinte Heinz. Spielst du jetzt? OK.
Heinz: Oh, das ist ungünstig. Fuats Ball ist neben diesem Gewässer gelandet. Die hätten den Platz ruhig vorher saubermachen können.
Helmut: Das ist ein Hindernis, Heinz. Du machst das extra, oder?
Heinz: Was denn? Ich wollte nur freundlich sein. Was diskutiert er da mit dem Schiedsrichter?
Helmut: Er muss den Ball spielen. Au wei, jetzt ist er ins Wasser abgerutscht.
Heinz: Oh oh. Er hat seinen Schläger vor Wut weggeworfen und ist dabei ins Schleudern gekommen.
Helmut: Die Leute ziehen ihn aus dem Wasser. Was macht er da? Er greift sie an, glaube ich. Die fliehen.
Heinz: Er hat sich seine anderen Schläger gegriffen und bewirft die Leute damit. Jetzt ist er in dem Wäldchen verschwunden.
Helmut: Dafür kriegt er bestimmt ein paar Strafpunkte.
Heinz: Er tut mir ein bisschen leid. Sein einziger wirklich guter Abschlag war an Loch 5. Und als der Ball auf dem GRÜN gelandet ist, kam kurz vor dem Loch dieses Eichhörnchen!
Helmut: Ein Fuchs. Das war ein Fuchs. Er hat den Ball geschnappt und ist abgehauen.
Heinz: Fuat musste den Schlag vom Startpunkt aus wiederholen. Danach ist die Sache aus dem Ruder geraten.
Helmut: Ja. Ich glaub, den sehen wir nicht wieder. Da, hast du es knacken gehört?
Heinz: Klang wie ein Baum im Wald. Er macht vor Wut den Wald platt. Ah, der Schiedsrichter hat die Sache abgebrochen. Ich hab gewonnen.
Helmut: Na also, läuft doch. Und, sag mal, was war jetzt mit Fiona?
Heinz: Fanni hat ihr eingeredet, dass sie eine Mystery-Fähigkeit hat: heilende Hände!
Helmut: Und, hat sie?
Heinz: Vorsicht, Fuat kommt mit einem Baumstamm aus dem Wald zurück.
Helmut: Er sieht entschlossen aus. Lass uns das Gespräch lieber verschieben!

(9) Anger
Day 25

Helmut: Didn't we say half past four? He's already waiting th... Good heavens!!
Heinz: So what?
Helmut: What have you done, man?
Heinz: I dyed my hair, so what?
Helmut: With this haircut and those seventies sunglasses, you're barely recognizable.
Heinz: Well, that's the whole point. I don't want to be remembered like this when the whole thing is over. Would you take the bag?
Helmut: You mean you'll turn back into the cute little fellow you used to be a short while ago?
Heinz: No cameras, how pleasant! And no noise. Is that my opponent? Ah, he's waving at me.
Helmut: Yes, that's Fuat. Fuat Yilmaz, a building contractor and Giesbert's buddy. He has no idea who you are.
Heinz: And the others?
Helmut: Referees, witnesses, betting junkies, his people, our people. It's going to be a big game. Is your shoulder okay again?
Heinz: Yes, I'm fit. Fiona gave me a massage and I've been living a fairly healthy life while you were with Hedu.
Helmut: Very good. You want me to carry the bag all the way up to the last hole, don't you?
Heinz: Don't they have golf carts or whatever they're called? You know, I really have to tell you about Fiona! She...
Helmut: Not now! Fuat, this is Heinz.
Heinz: Hello Herr Yilmaz! Sorry I'm late! My car broke down, so I took the bus.
Helmut: Yes, uh, shall we? Fuat, would you like to start?
Heinz: Helmut is my daddy, he takes care of everything.
Helmut: (Caddie, man!)
Heinz: Yes, caddie, of course! So, we'll play in turns, shall we? What's the matter?
Helmut: Yes, just play!
Heinz: Pock! Fffffffffff... Looks good.
Helmut: Oh shit, that's... I think it's gone in the hole. Fuat, your turn!
Heinz: What's that? A piece of fluff on my cape, ts.
Helmut: Come on to the green!
Heinz: It's green everywhere here. Man, what a hurry he's in. What's wrong with Fuat?
Helmut: He was annoyed that you were late, hit an ace immediately and didn't even know the word “caddie”. He also doesn't seem to appreciate your appearance.
Heinz: My appearance? What...? Oh, missed it again. Ah, now he's got it. On to the next hole! 18, was it?
Helmut: Only nine today, but I told you that.
Heinz: OK, let's have a look. Ah, there's a sand pit and a hill to the right of the hole. Shall I? OK. Pock! Fffffffffff... Looks good.
Helmut: Yep, holed it. Again. You're in good form. Fuat?
Heinz: The ball is flying... and flying... and... oops, it's landed in the sand pit.
Helmut: That's called a bunker, man! We'll be right there, Fuat, go ahead!
Heinz: What a mood he's in! Did you see the way he looked at me? It was creepy!
Helmut: You're not making it easy for him, either, man!
Heinz: What did I do? Because I didn't know that the sand pit was called a bunker? I thought it was all about sinking the ball.
Helmut: Yeah, he's obviously not a good loser. Maybe it would help if you didn't walk around as if you had razor blades under your arms.
Heinz: What? Why? I walk normally.
Helmut: Yeah, like Elvis on the catwalk. Hey, what's that guy doing there?
Heinz: He's muddied himself up with sand and can't get the ball out of the bunker. Shit, he's furious!
Helmut: He's bent his club over his knee. Now he's hacking it into the ground. The referee's talking to him.
Heinz: Let's wait a moment before we go over there.
Helmut: (…) OK, are you ready? Heinz starts.
Heinz: Again? OK. Pock! Fffffffffff… ah, not quite. But I landed on the shaved area.
Helmut: The green, that's the green, for fuck's sake!
Heinz: Don't get so worked up! It's only a game! Besides, you shouldn't stab me in the back, you're my cadillac.
Helmut: Idiot! Fuat? No, not you, I meant Heinz. Are you playing now? OK.
Heinz: Oh, that's unfortunate. Fuats ball has landed next to this pond. They really should have cleaned the place up beforehand.
Helmut: That's an obstacle, Heinz. You're doing that on purpose, aren't you?
Heinz: What? I just wanted to be friendly. What's he discussing with the referee?
Helmut: He has to play the ball. Oh dear, now he's slipped into the water.
Heinz: Oh oh. He's thrown his racket away in anger and skidded.
Helmut: People are pulling him out of the water. What's he doing? He's attacking them, I think. They're fleeing.
Heinz: He's grabbed his other rackets and is throwing them at the people. Now he's disappeared into the woods.
Helmut: He's sure to get a few penalty points for that.
Heinz: I feel a bit sorry for him. His only really good shot was at hole 5. And when the ball landed on the GREEN, this squirrel came out of nowhere just before the hole!
Helmut: A fox. It was a fox. It grabbed the ball and ran off.
Heinz: Fuat had to repeat the shot from the starting point. After that, things got out of hand.
Helmut: Yes. I don't think we'll be seeing him again. Did you hear that crack?
Heinz: Sounded like a tree in the woods. He's flattening the forest in his rage. Ah, the referee has stopped the game. I won.
Helmut: Well, there you are. So, and what's the story with Fiona now?
Heinz: Fanni suggested to her that she had a mystery ability: healing hands!
Helmut: And has she?
Heinz: Careful, Fuat is coming back from the woods with a tree trunk.
Helmut: He looks determined. Let's postpone the conversation!

(9) Colère
Jour 25

Helmut : N'avons-nous pas dit quatre heures et demie ? Il attend déjà là-b... Mon Dieu !!
Heinz : Et alors ?
Helmut : Qu'est-ce que tu as fait ?
Heinz : Je me suis teint les cheveux, et alors ?
Helmut : Avec cette coupe de cheveux et ces lunettes de soleil des années soixante-dix, tu es à peine reconnaissable.
Heinz : Eh bien, c'est le but de la chose. Je ne veux pas que ça me colle à la peau quand toute l'histoire sera terminée. Tu veux bien prendre le sac ?
Helmut : Tu veux dire que tu redeviendras le mignon petit bonhomme que tu étais il y a peu ?
Heinz : Pas de caméras, comme c'est agréable ! Et pas de bruit. C'est ça mon adversaire ? Ah, il me fait signe.
Helmut : Oui, c'est Fuat. Fuat Yilmaz, un entrepreneur en bâtiment et un pote de Giesbert. Il n'a aucune idée de qui tu es.
Heinz : Et les autres ?
Helmut : Des arbitres, des témoins, des parieurs, ses gens, nos gens. Ça va être un grand match, ton épaule va-t-elle bien ?
Heinz : Oui oui, je suis en forme. Fiona m'a fait un massage et j'ai mené une vie assez saine pendant que tu étais avec Hédou.
Helmut : Très bien. Tu veux que je porte le sac jusqu'au dernier trou, n'est-ce pas ?
Heinz : Ils n'ont pas de voiturettes de golf ou comment ça s'appelle ? Ecoute, il faut vraiment que je te parle de Fiona ! Elle...
Helmut : Pas maintenant ! Fuat, voici Heinz.
Heinz : Bonjour Herr Yilmaz ! Désolé d'être en retard ! Ma voiture est tombée en panne, alors j'ai pris le bus.
Helmut : Oui, euh, on y va ? Fuat, tu veux commencer ?
Heinz : Helmut, c'est mon daddy, il s'occupe de tout.
Helmut : (Caddie, mec !)
Heinz : Oui, caddie, bien sûr ! Alors, nous allons jouer à tour de rôle, n'est-ce pas ? Qu'est-ce qu'il y a ?
Helmut : Oui, joue juste !
Heinz : Poc ! Fffffffffff... Ça a l'air bien.
Helmut : Oh merde, c'est... Je crois qu'il est passé dans le trou. Fuat, à toi de jouer !
Heinz : Qu'est-ce que c'est que ça ? Un morceau de peluche sur ma cape, ts.
Helmut : Viens sur le green !
Heinz : Il y a du green partout ici. La vache, il est pressé. Qu'est-ce qui ne va pas avec Fuat ?
Helmut : Il a été agacé par le fait que tu arrives en retard, que tu fasses immédiatement un as et que tu ne saches même pas le mot « caddie ». Il n'a pas non plus l'air d'apprécier ton apparence.
Heinz : Mon apparence ? Mais qu'est-ce que... ? Oh, encore raté. Ah, il l'a fait maintenant. Au prochain trou ! Dix-huit, c'est ça ?
Helmut : Seulement neuf aujourd'hui, mais je te l'avais dit.
Heinz : Bon, alors regardons ça. Ah, il y a un creux de sable et une colline à droite du trou. Tu veux que j'y aille ? OK. Poc ! Fffffffff ... Ça a l'air bien.
Helmut : Ouaip, dans le trou. Encore une fois . Tu es en pleine forme. Fuat ?
Heinz : La balle vole... et vole... et... oups, elle a atterri dans le creux de sable.
Helmut : Ça s'appelle un bunker, mec ! On arrive tout de suite, Fuat, vas-y !
Heinz : Quelle humeur il a ! Tu as vu la façon dont il m'a regardé ? Ça donne la chair de poule !
Helmut : Tu ne lui facilites pas non plus la tâche, mec !
Heinz : Qu'est-ce que j'ai fait ? Parce que je ne savais pas que le creux de sable s'appelait un bunker ? Je croyais qu'il s'agissait d'enfoncer la balle.
Helmut : Oui, il ne semble pas être un bon perdant. Peut-être que ça aiderait si tu ne te baladais pas comme si tu avais des lames de rasoir sous les bras.
Heinz : Quoi ? Mais pourquoi ? Je marche normalement.
Helmut : Oui, comme Elvis sur la passerelle. Hé, qu'est-ce que ce type fait là ?
Heinz : Il s'est couvert de sable et n'arrive pas à sortir la balle du bunker. Merde, il est en colère !
Helmut : Il a plié son club sur son genou. Maintenant, il l'enfonce dans le sol. L'arbitre lui parle.
Heinz : Attendons un peu avant d'aller là-bas.
Helmut : (...) OK, vous êtes prêts ? Heinz commence.
Heinz : Encore ? OK. Poc ! Fffffffff... ah, pas tout à fait. Mais j'ai atterri sur la zone rasée.
Helmut : Le green, c'est le green, bon Dieu de merde !
Heinz : Ne vous énervez pas comme ça ! Ce n'est qu'un jeu ! Et puis, ne me poignarde pas dans le dos, tu es ma cadillac.
Helmut : Idiot ! Fuat ? Non, pas toi, je parlais de Heinz. Tu joues maintenant ? OK.
Heinz : Oh, c'est dommage. La balle de Fuats a atterri à côté de cet étang. Ils auraient vraiment dû nettoyer l'endroit avant.
Helmut : C'est un obstacle, Heinz. Tu le fais exprès, n'est-ce pas ?
Heinz : Quoi ? Je voulais juste être amical. De quoi discute-t-il avec l'arbitre ?
Helmut : Il doit jouer la balle. Oh là là, il a glissé dans l'eau.
Heinz : Oh oh. Il a jeté son club sous le coup de la colère et a dérapé.
Helmut : Les gens le sortent de l'eau. Qu'est-ce qu'il fait là ? Il les attaque, je crois. Ils s'enfuient.
Heinz : Il a saisi ses autres clubs et les lance sur les gens. Maintenant, il a disparu dans le bosquet.
Helmut : Il va sûrement recevoir quelques points de pénalité pour ça.
Heinz : J'ai un peu de peine pour lui. Le seul coup qu'il a vraiment réussi, c'est au trou n°5. Et quand la balle est arrivée sur le GREEN, cet écureuil est sorti de nulle part juste avant le trou !
Helmut : Un renard. C'était un renard. Il a attrapé la balle et s'est enfui.
Heinz : Fuat a dû recommencer le coup depuis le point de départ. Après cela, les choses ont dégénéré.
Helmut : Oui. Je crois qu'on ne le reverra plus. Là, tu as entendu un craquement ?
Heinz : On aurait dit le bruit d'un arbre dans la forêt. Il aplatit la forêt dans sa rage. Ah, l'arbitre a arrêté le jeu. J'ai gagné.
Helmut : Eh bien, ça roule. Et que s'est-il passé avec Fiona, alors ?
Heinz : Fanni lui a suggéré qu'elle avait une capacité de mystère : des mains qui guérissent !
Helmut : Et c'est le cas ?
Heinz : Attention, Fuat revient des bois avec un tronc d'arbre.
Helmut : Il a l'air déterminé. Remettons plutôt la conversation à plus tard !

(9) Rabbia
Giorno 25

Helmut: Non avevamo detto alle quattro e mezza? Sta già aspettando l... Santo cielo!!
Heinz: E allora?
Helmut: Che cosa hai fatto, amico?
Heinz: Mi sono tinto i capelli, e allora?
Helmut: Con questo taglio di capelli e quegli occhiali da sole anni '70, sei a malapena riconoscibile.
Heinz: Beh, è proprio questo il punto. Non voglio che mi rimanga appiccicato addosso quando sarà tutto finito. Vuoi prendere la borsa?
Helmut: Vuoi dire che tornerai ad essere il simpatico ragazzino che eri poco tempo fa?
Heinz: Niente telecamere, che bello! E niente rumore. È il mio avversario, quello? Ah, mi sta salutando.
Helmut: Sì, è Fuat. Fuat Yilmaz, un imprenditore edile e compagno di Giesbert. Non ha idea di chi tu sia.
Heinz: E gli altri?
Helmut: Arbitri, testimoni, scommettitori, la sua gente e la nostra gente. Sarà una partita importante. La tua spalla sta bene?
Heinz: Sì, sì, sono in forma. Fiona mi ha fatto un massaggio e ho condotto una vita abbastanza sana mentre tu eri con Hedu.
Helmut: Molto bene. Vuoi che porti la borsa fino all'ultima buca, vero?
Heinz: Non ci sono macchine da golf o come si chiamano? Sai, devo assolutamente parlarti di Fiona! Lei...
Helmut: Non ora! Fuat, questo è Heinz.
Heinz: Salve Herr Yilmaz! Mi scusi per il ritardo! La mia macchina si è rotta, sono venuto in autobus.
Helmut: Sì, ehm, andiamo? Fuat, vuoi iniziare tu?
Heinz: Helmut è il mio daddy, si occupa di tutto.
Helmut: (Caddie, amico!)
Heinz: Sì, caddie, certo! Allora, giochiamo a turno, vero? Cosa c'è?
Helmut: Sì, gioca e basta!
Heinz: Poc! Fffffffffff... Sembra buono.
Helmut: Oh merda, è... Credo che sia finito nel buco. Fuat, è il tuo turno!
Heinz: Cos'è quello? Un pezzo di lanugine sulla mia capa, ts.
Helmut: Vieni sul green!
Heinz: Qui c'è green dappertutto. Cavolo, che fretta che ha! Cosa c'è che non va in Fuat?
Helmut: Era infastidito dal fatto che tu fossi in ritardo, che avessi fatto subito un ace e che non conoscessi nemmeno la parola "caddie". Inoltre non sembra apprezzare il tuo aspetto.
Heinz: Il mio aspetto? Ma che...? Oh, l'ho mancato di nuovo. Ah, ora l'ha fatto. Passiamo alla prossima buca! Diciotto, giusto?
Helmut: Solo nove oggi, ma te l'avevo detto.
Heinz: Ok, diamo un'occhiata. Ah, c'è una conca di sabbia e una collina a destra della buca. Posso? OK. Poc! Fffffffffff... Sembra buono.
Helmut: Sì, nel buco. Ancora una volta. Sei in ottima forma. Fuat?
Heinz: La palla vola... e vola... e... ops, è finita nella conca di sabbia.
Helmut: Questo si chiama bunker, amico! Arriviamo subito, Fuat, vai avanti!
Heinz: Di che umore è! Hai visto come mi guardava? Era inquietante!
Helmut: Tu non gli stai rendendo le cose facili, amico!
Heinz: Che cosa ho fatto? Perché non sapevo che la conca di sabbia si chiamasse bunker? Pensavo che si trattasse solo di affondare la palla.
Helmut: Sì, evidentemente non è un buon perdente. Forse sarebbe d'aiuto se non andassi in giro come se avessi delle lamette sotto le braccia.
Heinz: Cosa? Ma perché? Cammino normalmente.
Helmut: Sì, come Elvis sulla passerella. Ehi, cosa sta facendo quel tipo lì?
Heinz: Si è infangato con la sabbia e non riesce a far uscire la palla dal bunker. Merda, è furioso!
Helmut: Ha piegato la mazza sul ginocchio. Ora la sta colpendo nel terreno. L'arbitro gli sta parlando.
Heinz: Aspettiamo un attimo prima di andare lì.
Helmut: (...) Ok, siete pronti? Heinz inizia.
Heinz: Ancora? OK. Poc! Fffffffff... ah, non proprio. Ma sono atterrato sulla zona rasata.
Helmut: Il green, quello è il green, porca miseria!
Heinz: Non agitatevi così tanto! È solo un gioco! Inoltre, non dovresti pugnalarmi alle spalle, sei il mio cadillac.
Helmut: Idiota! Fuat? No, non tu, intendevo Heinz. Stai giocando ora? OK.
Heinz: Oh, questo è sfavorevole. La palla di Fuat è atterrata vicino a questo laghetto. Avrebbero potuto ripulire il campo prima.
Helmut: È un ostacolo, Heinz. Lo stai facendo apposta, vero?
Heinz: Cosa? Volevo solo essere amichevole. Di cosa sta discutendo con l'arbitro?
Helmut: Deve giocare la palla. Oh cielo, ora è scivolato in acqua.
Heinz: Oh oh. Ha lanciato la mazza con rabbia ed è sbandato.
Helmut: La gente lo sta tirando fuori dall'acqua. Cosa sta facendo? Li sta attaccando, credo. Scappano via.
Heinz: Ha preso le altre mazze e le sta lanciando contro le persone. Ora è scomparso nel boschetto.
Helmut: Sicuramente riceverà qualche punto di penalità per questo.
Heinz: Mi dispiace un po' per lui. Il suo unico colpo veramente buono è stato alla buca 5. E quando la palla è atterrata sul GREEN, questo scoiattolo è sbucato dal nulla proprio prima della buca!
Helmut: Una volpe. Era una volpe. Ha preso la palla ed è scappata via.
Heinz: Fuat ha dovuto ripetere il tiro dal punto di partenza. Dopo di che, le cose sono sfuggite di mano.
Helmut: Sì. Non credo che lo rivedremo più. Hai sentito quel crack?
Heinz: Sembrava un albero nel bosco. Sta schiacciando la foresta con la sua rabbia. Ah, l'arbitro ha fermato la partita. Ho vinto io.
Helmut: Bene, questo è quanto. Allora, cos'è successo con Fiona?
Heinz: Fanni le ha suggerito di avere un'abilità misteriosa: le mani guaritrici!
Helmut: E lo ha?
Heinz: Attenzione, Fuat sta tornando dal bosco con un tronco d'albero.
Helmut: Sembra determinato. Rimandiamo la conversazione!

(9) Rabia
Día 25

Helmut: ¿No habíamos dicho a las cuatro y media? Ya está esperando al... ¡¡Dios mío!!
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¿Qué has hecho, tío?
Heinz: Me he teñido el pelo, ¿y qué?
Helmut: Con este corte de pelo y esas gafas de sol setenteras, apenas se te reconoce.
Heinz: Bueno, esa es la cuestión. No quiero que se me pegue cuando todo haya terminado. ¿Puedes llevarte la bolsa?
Helmut: ¿Quieres decir que volverás a ser el tipo mono que eras hace poco?
Heinz: Sin cámaras, ¡qué agradable! Y sin ruido. ¿Es ése mi adversario? Ah, me está saludando.
Helmut: Sí, es Fuat. Fuat Yilmaz, contratista de obras y compañero de Giesbert. No tiene ni idea de quién eres.
Heinz: ¿Y los demás?
Helmut: Árbitros, testigos, adictos a las apuestas, su gente, nuestra gente. Va a ser un gran partido. ¿Tu hombro vuelve a estar bien?
Heinz: Sí, sí, estoy en forma. Fiona me dio un masaje y he llevado una vida bastante sana mientras tú estabas con Hedu.
Helmut: Muy bien. Quieres que lleve la bolsa hasta el último hoyo, ¿no?
Heinz: ¿No hay coches de golf o como se llamen? Sabes, ¡tengo que hablarte de Fiona! Ella...
Helmut: ¡Ahora no! Fuat, este es Heinz.
Heinz: ¡Hola Herr Yilmaz! Siento llegar tarde. Se me ha estropeado el coche, he venido en autobús.
Helmut: Sí, eh, ¿vamos? Fuat, ¿quieres empezar?
Heinz: Helmut es mi daddy, él se ocupa de todo.
Helmut: (¡Caddie, tío!)
Heinz: Sí, caddie, ¡por supuesto! Así que jugaremos por turnos, ¿vale? ¿Qué pasa?
Helmut: ¡Sí, sólo jugar!
Heinz: ¡Poc! Fffffffffff... Tiene buena pinta.
Helmut: Mierda, eso es... Creo que se ha metido en el agujero. Fuat, ¡tu turno!
Heinz: ¿Qué es eso? Un trozo de pelusa en mi capa, ts.
Helmut: ¡Ven al green!
Heinz: Aquí hay green por todas partes. Tío, qué prisa tiene. ¿Qué le pasa a Fuat?
Helmut: Le ha molestado que llegaras tarde, que hicieras un ace inmediatamente y que ni siquiera conocieras la palabra "caddie". Tampoco parecía gustarle tu aspecto.
Heinz: ¿Mi aspecto? ¿Qué...? Oh, ha vuelto a fallar. Ah, ya lo ha conseguido. ¡Pasemos al siguiente hoyo! Dieciocho, ¿no?
Helmut: Hoy sólo nueve, pero ya te lo dije.
Heinz: Bien, echemos un vistazo. Ah, hay un foso de arena y una colina a la derecha del hoyo. ¿Lo hago yo? OK. ¡Poc! Fffffffffff... Tiene buena pinta.
Helmut: Sí, en el agujero. Otra vez. Estás en buena forma. ¿Fuat?
Heinz: La bola vuela... y vuela... y... ups, ha aterrizado en el foso de arena.
Helmut: ¡Eso se llama búnker, tío! Ahora mismo vamos, Fuat, ¡adelante!
Heinz: ¡Qué humor tiene! ¿Has visto cómo me ha mirado? ¡Era espeluznante!
Helmut: ¡Tampoco se lo estás poniendo fácil, tío!
Heinz: ¿Qué he hecho? ¿Porque no sabía que el foso de arena se llamaba búnker? Creía que se trataba de hundir la bola.
Helmut: Sí, obviamente no es un buen perdedor. Quizá ayudaría que no anduvieras por ahí como si tuvieras cuchillas de afeitar bajo los brazos.
Heinz: ¿Qué? ¿Por qué? Yo camino normalmente.
Helmut: Sí, como Elvis en la pasarela. Eh, ¿qué hace ese tío ahí?
Heinz: Se ha embarrado de arena y no puede sacar la bola del búnker. Mierda, ¡está furioso!
Helmut: Ha doblado el palo sobre la rodilla. Ahora lo está clavando en el suelo. El árbitro le está hablando.
Heinz: Esperemos un momento antes de ir allí.
Helmut: (...) Vale, ¿estáis listos? Heinz empieza.
Heinz: ¿Otra vez? OK. ¡Poc! Fffffffffffff... ah, no del todo. Pero aterricé en la zona afeitada.
Helmut: ¡El green, es el green, joder!
Heinz: ¡No os emocionéis así! ¡Sólo es un juego! Además, no deberías apuñalarme por la espalda, eres mi cadillac.
Helmut: ¡Idiota! ¿Fuat? No, tú no, me refería a Heinz. ¿Ahora juegas? OK.
Heinz: Oh, eso es desfavorable. La pelota de Fuat aterrizó junto a este estanque. Deberían haber limpiado el campo antes.
Helmut: Eso es un obstáculo, Heinz. Lo haces a propósito, ¿no?
Heinz: ¿Qué? Sólo quería ser amable. ¿Qué está discutiendo con el árbitro?
Helmut: Tiene que jugar la pelota. Oh cielos, se ha resbalado en el agua.
Heinz: Oh oh. Ha tirado el palo enfadado y ha patinado.
Helmut: Le están sacando del agua. ¿Qué está haciendo ahí? Creo que les está atacando. Están huyendo.
Heinz: Ha cogido los otros palos y se los está lanzando a la gente. Ahora ha desaparecido en el bosque.
Helmut: Seguro que le dan unos cuantos puntos de penalización por eso.
Heinz: Me da un poco de pena. Su único golpe realmente bueno fue en el hoyo 5. Y cuando la bola aterrizó en el GREEN, ¡esta ardilla salió de la nada justo antes del hoyo!
Helmut: Un zorro. Era un zorro. Cogió la pelota y se fue corriendo.
Heinz: Fuat tuvo que repetir el tiro desde el punto de partida. Después, las cosas se le fueron de las manos.
Helmut: Sí. No creo que volvamos a verle. ¿Oíste ese crujido?
Heinz: Sonó como un árbol en el bosque. Está aplastando el bosque en su rabia. Ah, el árbitro ha parado el partido. He ganado.
Helmut: Bueno, ya está. Y dime, ¿qué pasa con Fiona, entonces?
Heinz: Fanni le sugirió que tenía una habilidad misteriosa: ¡manos curativas!
Helmut: ¿Y la tiene?
Heinz: Cuidado, Fuat vuelve del bosque con un tronco de árbol.
Helmut: Parece decidido. ¡Pospongamos la conversación!

(English) The unthinkable happens at a darts match in Frankfurt: Heinz loses his superpowers in the middle of the game and is beaten. Sitting on a dumpster, the Boys try to figure out the cause of this catastrophe. They end the day with a good deed.

(Français) Lors d'un concours de fléchettes à Francfort, l'incroyable se produit : Heinz perd ses super pouvoirs au milieu du jeu et se fait battre. Assis sur une benne à ordures, les Gars cherchent à comprendre la cause de cette catastrophe. Ils terminent la journée en faisant une bonne action.

(Italiano) Durante una gara di freccette a Francoforte accade l'impensabile: Heinz perde i suoi superpoteri nel bel mezzo della partita e viene sconfitto. Seduti su un contenitore di rifiuti, i Ragazzi cercano di scoprire la causa di questa catastrofe. Concludono la giornata con una buona azione.

(Español) Lo impensable ocurre en una competición de dardos en Frankfurt: Heinz pierde sus superpoderes en mitad de la partida y es derrotado. Sentados en un contenedor de basura, los Chicos buscan la causa de esta catástrofe. Terminan el día con una buena acción.

(Deutsch) Bei einem Dartwettkampf in Frankfurt geschieht das Unfassbare: Heinz verliert mitten im Spiel seine Superkräfte und wird geschlagen. Auf einem Müllcontainer sitzend ergründen die Jungs die Ursache dieser Katastrophe. Sie beenden den Tag mit einer guten Tat.

(10) Kryptonit
Tag 29

Helmut: Es ist egal, komm jetzt!
Heinz: Wie konnte das nur passieren? Ah, mein Kopf! Lass mich mal kurz hinsetzen!
Helmut: Auf den Müllsack? Lass uns doch erst mal aus dieser dunklen Seitenstraße rausgehen. Die macht keinen guten Eindruck. Wir sind mitten in Frankfurt, vergiss das nicht!
Heinz: Ich hab jetzt keinen Sinn für Vorurteile. Wieso hab ich plötzlich die Dartscheibe nicht mehr getroffen?
Helmut: Immerhin ist niemand in der Bar verletzt worden. Auch wenn es knapp war.
Heinz: Du meinst den Typen mit der Lederhose? Ja, zum Glück hatte er ein Handy in der Innentasche von seinem Sakko.
Helmut: Es muss einen Auslöser für dein Versagen gegeben haben.
Heinz: Musst du das so hart ausdrücken? Versagen.
Helmut: Absturz, Scheiße bauen, katastrophales Verhalten, es versauen, such dir was aus, wir haben 14.000 Euro verloren.
Heinz: Was?? Ah. Blöder Müllsack!
Helmut: Hier oben auf dem Container ist es gemütlicher. Man kann sich an die Wand lehnen.
Heinz: Ich komme. 14.000? Ich hab schon seit Tagen nicht mehr in unser Heft mit den Finanzen gekuckt.
Helmut: Lief ja auch alles gut. Wir haben trotzdem knapp ein Drittel der Schuldensumme zusammen. Die Einsätze steigen mit der Zeit, das ist normal.
Heinz: Ey, was war da nur los? Es fing an, als mir zum ersten Mal der Dartpfeil nach hinten aus der Hand gerutscht ist.
Helmut: Der dem Choleriker ins Bierglas gefallen ist? Nee, es fing schon vorher an, als du mit dem Barhocker umgekippt bist.
Heinz: Meine Cowboy-Stiefel hatten sich unten in den Stangen verhakt. Kommt vor.
Helmut: Nicht bei dir, wenn du konzentriert bist! Was ist denn direkt vorher passiert?
Heinz: Nichts Besonderes. Ich hab ein paar Erdnüsse vom Tresen gefuttert und gewartet, bis ich wieder an der Reihe war. Da war diese Frau.
Helmut: Die beim Margarita-Trinken ein Stück vom Glas abgebissen hat?
Heinz: Nee, das war später. Die Frau mit dem … Parfüm! Eswardasparfümmeinermutter. Ich hab den Namen vergessen.
Helmut: Kryptonit!
Heinz: Nee, irgendwas mit Blumen.
Helmut: Ich erinner mich an die. Sie stand direkt hinter dir, als du den Dartpfeil in den Fußboden gerammt hast statt in die Scheibe. Und den nächsten in die Decke.
Heinz: Ja, du hast recht. Ich hab den Geruch immer noch in der Nase. Jetzt mischt er sich mit dem Mief aus dem Müllcontainer unter uns und verflüchtigt sich langsam.
Helmut: Das ist dein Kryptonit, Mann. So wie bei Superman. Bei dem war es kein Parfüm, sondern, äh …
Heinz: Kryptonit?
Helmut: Ja. Das Kryptonit ist deine Achilles-Sehne!
Heinz: Haben wir eigentlich noch Termine diese Woche? Ich bin ziemlich im Eimer und wir müssen noch die Wohnung putzen wegen unserem Besuch.
Helmut: Ach so, ja, das Logenmitglied aus Somalia, das auf der Durchreise ist. Wann kommt der noch mal?
Heinz: Morgen Abend.
Helmut: Ach ja. Nein, also das war erst mal der letzte Termin. Trotz deiner … äh Tarnung hat sich dein Talent inzwischen rumgesprochen.
Heinz: Kryptonit! Es bleibt einem aber auch nichts erspart. Als würde die Erschöpfung nicht reichen! Und die Phobien.
Helmut: Ich hab derzeit nur noch eine große Sache, die möglich ist, aber das wäre in London. Darts.
Heinz: Ein Wochenende mit Fiona im Bett verbringen, das wünsch ich mir.
Helmut: Hörst du zu?
Heinz: Ja ja, London. Wenn's denn sein muss. Aber erst nächste Woche.
Helmut: Du hast mir immer noch nichts über Fionas Mystery-Fähigkeit erzählt.
Heinz: Ich lasse sie in dem Glauben, wozu sollte ich ihr widersprechen? Sie zeigt auf diese Weise, dass sie einbezogen werden möchte. Ich seh das erst mal positiv.
Helmut: Weißt du noch, als du nach Kiel gezogen bist und wir uns in der dritten Klasse kennengelernt haben?
Heinz: Klar, wieso?
Helmut: Du warst dauernd krank. Weißt du das nicht mehr? Und seit du Fiona kennst, fast gar nicht mehr. Das war mir früher schon aufgefallen.
Heinz: Also, das … warte mal, da kommen die Jungs von vorhin aus der Bar. Und die Kryptonit-Frau.
Helmut: Sie können uns nicht sehen. Die scheinen ja sehr gute Laune zu haben. Naja, bei dem Gewinn kein Wunder.
Heinz: Sie lachen über mich. Kuck, sie machen mein Cape nach und meine Bewegungen. Sie klopfen sich auf die Schenkel vor Lachen.
Helmut: Da kommen zwei Typen mit Messern von rechts, siehst du?
Heinz: Oh Scheiße! Das sind Räuber.
Helmut: (Wir bleiben einfach ganz dicht an der Wand sitzen, OK?)
Heinz: (Ja, oder ich nehme diese beiden leeren Bierflaschen und kläre die Sache.) Fffff Fffff
Helmut: Stimmt ja, deine Superkraft funktioniert wieder! Da, du hast sie getroffen und die Gruppe überwältigt die beiden. Komm mit! Hopp.
Heinz: Hopp.
Helmut: Ja ja, schon gut, ich war das nicht. Bedankt euch bei Heinz, den ihr gerade noch ausgelacht habt!
Heinz: Nun lass doch!
Helmut: Nee nee, das sollen die ruhig mal hören! Ja, du auch, Frau Kryptonit.
Heinz: Ich kann es wieder riechen. Oh.
Helmut: Warte, du bist nur über deine Füße gestolpert. Das macht nichts. Siehst du, hier lacht keiner mehr über dich.
Heinz: Ha ha ha ha ha! Manchmal stell ich mich aber auch zu blöd an! Ha ha ha.

(10) Kryptonite
Day 29

Helmut: It doesn't matter, come on now!
Heinz: How could this have happened? Ah, my head! Let me sit down for a moment!
Helmut: On the garbage bag? Let's get out of this dark side street first. It makes a bad impression. We're in the middle of Frankfurt, don't forget that!
Heinz: I don't feel like getting into prejudices right now. Why did I suddenly stop hitting the dartboard?
Helmut: At least nobody in the bar was hurt. Though it was close.
Heinz: You mean the guy in the leather pants? Yes, luckily he had a cell phone in the inside pocket of his jacket.
Helmut: There must have been a trigger for your failure.
Heinz: Do you have to put it so bluntly? Failure.
Helmut: Crash, screw up, catastrophic behavior, mess it up, take your pick, we lost 14,000 euros.
Heinz: What?? Ah. Stupid garbage bag!
Helmut: It's more comfortable up here on the dumpster. You can lean against the wall.
Heinz: I'm coming. 14,000? I haven't looked at our finance book for days.
Helmut: There was no need, everything was going well. We still have almost a third of the debt together. The stakes get higher over time, that's normal.
Heinz: Man, what was it that happened there? It began when the dart slipped out of my hand backwards for the first time.
Helmut: The one that fell into the choleric's beer glass? No, it started before that, when you fell over with the bar stool.
Heinz: My cowboy boots got caught in the bars below. These things occur.
Helmut: Not to you, when you're concentrating! So what happened just before that?
Heinz: Nothing special. I ate a few peanuts from the bar and waited my turn. There was this woman.
Helmut: The one who bit off a piece of the glass while drinking her margarita?
Heinz: No, that was later. The woman with the... perfume! Itwasmymothersperfume. I've forgotten the name.
Helmut: Kryptonite!
Heinz: No, something with flowers.
Helmut: I remember her. She was standing right behind you when you rammed the dart into the floor instead of the board. And the next one into the ceiling.
Heinz: Yes, you're right. I can still smell it. Now it's mixing with the stench from the dumpster below us and slowly dissipating.
Helmut: That's your kryptonite, man. Just like Superman. In his case, it wasn't perfume, but, uh...
Heinz: Kryptonite?
Helmut: Yes. Kryptonite is your Achilles' tendon!
Heinz: Do we have any appointments left this week, by the way? I'm pretty knackered and we still have to clean the apartment for our visitors.
Helmut: Oh, yes, the Lodge member from Somalia who is passing through. When is he coming again?
Heinz: Tomorrow evening.
Helmut: Oh yes. No, that was the last appointment for now. Despite your... uh, camouflage, word of your talent has spread.
Heinz: Kryptonite! What's next? As if exhaustion weren't enough! And the phobias.
Helmut: I only have one big thing left that's possible, but that would be in London. Darts.
Heinz: I'd like to spend a weekend in bed with Fiona.
Helmut: Are you listening?
Heinz: Yes, yes, London. If it has to be. But not until next week.
Helmut: You still haven't told me anything about Fiona's mystery ability.
Heinz: I let her believe it, why should I contradict her? In this way she's showing that she wants to be included. I consider that positive for the time being.
Helmut: Do you remember when you moved to Kiel and we met in third grade?
Heinz: Sure, why?
Helmut: You were always sick. Don't you remember? And since you've known Fiona, hardly ever. I've noticed that before.
Heinz: Well, that... wait a minute, there are the guys from earlier coming out of the bar. And the kryptonite woman.
Helmut: They can't see us. They seem to be in a very good mood. Well, with that kind of winnings, no wonder.
Heinz: They're laughing at me. Look, they're mimicking my cape and my movements. They're slapping their thighs with laughter.
Helmut: Two guys with knives are coming from the right, see?
Heinz: Oh shit! They're robbers.
Helmut: (We'll just sit close to the wall, OK?)
Heinz: (Yes, or I'll take these two empty beer bottles and sort it out.) Fffff Fffff
Helmut: That's right, your superpower is working again! There, you've hit them and the group is overpowering the two. Come on! Hup.
Heinz: Hup.
Helmut: Yeah, yeah, all right, it wasn't me. Go and thank Heinz, who you were just laughing at!
Heinz: Come on, let it be!
Helmut: No, no, they should hear that! Yes, you too, Frau Kryptonite.
Heinz: I can smell it again. Oh.
Helmut: Wait, you just tripped over your feet. It doesn't matter. See, nobody's laughing at you anymore.
Heinz: Ha ha ha ha ha! Sometimes I'm just too stupid! Ha ha ha.

(10) Kryptonite
Jour 29

Helmut : Ça n'a pas d'importance, viens maintenant !
Heinz : Comment cela a-t-il pu arriver ? Ah, ma tête ! Laisse-moi m'asseoir un instant !
Helmut : Sur le sac poubelle ? Sortons d'abord de cette petite rue sombre. Elle ne donne pas une bonne impression. Nous sommes en plein centre de Francfort, ne l'oublie pas !
Heinz : Je n'ai pas envie de porter des jugements maintenant. Pourquoi ai-je soudainement cessé de frapper la cible de fléchettes ?
Helmut : Au moins, personne n'a été blessé dans le bar. Même si c'était moins une.
Heinz : Tu parles du type au pantalon de cuir ? Oui, heureusement qu'il avait un téléphone portable dans la poche intérieure de sa veste.
Helmut : Il doit y avoir eu un élément déclencheur à ton échec.
Heinz : Faut-il que tu le dises aussi crûment ? L'échec.
Helmut : Crash, faire de la merde, comportement catastrophique, se planter, fais ton choix, nous avons perdu 14 000 euros.
Heinz : Quoi ?? Ah. Stupide sac poubelle !
Helmut : Ici, sur la benne à ordures, c'est plus confortable. On peut s'appuyer contre le mur.
Heinz : J'arrive. 14.000 ? Cela fait des jours que je n'ai pas regardé notre cahier de finances.
Helmut : Ce n'était pas nécessaire, tout allait bien. Nous avons encore près d'un tiers de la dette ensemble. Les enjeux augmentent avec le temps, c'est normal.
Heinz : Mec, qu'est-ce qui s'est passé là ? Ça a commencé quand la fléchette a glissé de ma main vers l'arrière pour la première fois.
Helmut : Celle qui est tombée dans le verre de bière du colérique ? Non, ça a commencé avant, quand tu es tombé avec le tabouret du bar.
Heinz : Mes bottes de cow-boy s'étaient accrochées en bas des barres. Ça arrive.
Helmut : Pas à toi, quand tu es concentré ! Que s'est-il passé juste avant ?
Heinz : Rien de spécial. J'ai mangé quelques cacahuètes du comptoir et j'ai attendu mon tour. Il y avait cette femme.
Helmut : Celle qui a mordu un morceau de verre en buvant sa margarita ?
Heinz : Non, c'était plus tard. La femme avec le... parfum ! Cétaitleparfumdemamère. J'ai oublié le nom.
Helmut : Kryptonite !
Heinz : Non, quelque chose avec des fleurs.
Helmut : Je me souviens d'elle. Elle se tenait juste derrière toi quand tu as enfoncé la fléchette dans le sol au lieu de la cible. Et la suivante dans le plafond.
Heinz : Oui, tu as raison. J'ai encore l'odeur dans le nez. Maintenant, elle se mélange à la puanteur de la benne à ordures en dessous de nous et se dissipe lentement.
Helmut : C'est ta kryptonite, mec. Tout comme Superman. Dans son cas, ce n'était pas du parfum, mais euh...
Heinz : De la kryptonite ?
Helmut : Oui. La kryptonite est ton tendon d'Achille !
Heinz : Au fait, est-ce qu'il nous reste des rendez-vous cette semaine ? Je suis assez crevé et nous devons encore nettoyer l'appartement pour notre visiteur.
Helmut : Ah oui, le membre de la Loge qui vient de Somalie et qui est de passage. Quand vient-il encore ?
Heinz : Demain soir.
Helmut : Ah oui. Non, c'était le dernier rendez-vous pour l'instant. Malgré ton... euh, camouflage, la rumeur de ton talent s'est répandue.
Heinz : Kryptonite ! Qu'est-ce qu'il y a ensuite ? Comme si l'épuisement ne suffisait pas ! Et les phobies.
Helmut : Je n'ai qu'une seule grande chose de possible en ce moment, mais ce serait à Londres. Les fléchettes.
Heinz : Passer un week-end au lit avec Fiona, c'est ce que je souhaite.
Helmut : Tu m'écoutes ?
Heinz : Oui, oui, Londres. S'il le faut. Mais pas avant la semaine prochaine.
Helmut : Tu ne m'as toujours pas parlé de la capacité mystérieuse de Fiona.
Heinz : Je la laisse croire, à quoi bon la contredire ? De cette façon, elle montre qu'elle veut être impliquée. Je vois ça d'un bon œil pour l'instant.
Helmut : Tu te souviens quand tu as déménagé à Kiel et que nous nous sommes rencontrés en troisième année d'école ?
Heinz : Bien sûr, pourquoi ?
Helmut : Tu étais toujours malade. Tu ne te souviens pas ? Et depuis que tu connais Fiona, tu n'es presque plus malade. Je l'ai déjà remarqué avant.
Heinz : Alors, ça ... attends, voilà les gars de tout à l'heure qui sortent du bar. Et la femme kryptonite.
Helmut : Ils ne peuvent pas nous voir. Ils ont l'air de très bonne humeur. Enfin, avec un tel gain, ce n'est pas étonnant.
Heinz : Ils se moquent de moi. Regarde, ils imitent ma cape et mes mouvements. Ils se tapent sur les cuisses en riant.
Helmut : Voilà deux types avec des couteaux qui arrivent par la droite, tu vois ?
Heinz : Oh merde ! Ce sont des voleurs.
Helmut : (Nous restons simplement assis tout près du mur, OK ?)
Heinz : (Oui, ou je prends ces deux bouteilles de bière vides et je règle l'affaire.) Fffff Fffff
Helmut : C'est vrai, ton super pouvoir fonctionne à nouveau ! Voilà, tu les as touchés et le groupe prend le dessus sur les deux. Viens ! Hup.
Heinz : Hup.
Helmut : Oui, oui, c'est bon, ce n'était pas moi. Vous pouvez remercier Heinz, dont vous venez de vous moquer !
Heinz : Mais laisse donc !
Helmut : Non, non, il faut qu'ils entendent ça ! Oui, toi aussi, Frau Kryptonite.
Heinz : Je peux le sentir à nouveau. Oh.
Helmut : Attends, tu as juste trébuché sur tes pieds. Ce n'est pas grave. Tu vois, personne ne se moque plus de toi.
Heinz : Ha ha ha ha ha ! Parfois, je suis trop stupide ! Ha ha ha.

(10) Kryptonite
Giorno 29

Helmut: Non importa, dai!
Heinz: Come è potuto succedere? Ah, la mia testa! Fammi sedere un attimo!
Helmut: Sul sacco della spazzatura? Prima usciamo da questa strada buia. Non fa una buona impressione. Siamo nel centro di Francoforte, non dimenticarlo!
Heinz: Non ho voglia di avere pregiudizi in questo momento. Perché all'improvviso ho smesso di colpire il bersaglio?
Helmut: Almeno nessuno nel bar si è fatto male. Anche se c'è mancato poco.
Heinz: Intendi il ragazzo con i pantaloni di pelle? Sì, per fortuna aveva un cellulare nella tasca interna della giacca.
Helmut: Deve esserci stata una causa scatenante per il tuo fallimento.
Heinz: Devi proprio dirlo così apertamente? Fallimento.
Helmut: Crash, cazzata, comportamento catastrofico, casino, scegli tu, abbiamo perso 14.000 euro.
Heinz: Cosa?? Ah. Stupido sacco della spazzatura!
Helmut: È più comodo qui sul cassonetto. Puoi appoggiarti al muro.
Heinz: Sto arrivando. 14.000? Sono giorni che non guardo il nostro diario finanziario.
Helmut: Non ce n'era bisogno, tutto andava bene. Abbiamo ancora quasi un terzo del debito insieme. La posta in gioco aumenta con il tempo, è normale.
Heinz: Amico, cosa è successo lì? È iniziato quando la freccetta mi è scivolata dalla mano all'indietro per la prima volta.
Helmut: Quella che è caduta nel bicchiere di birra dell'uomo collerico? No, è iniziato prima, quando sei caduto con lo sgabello del bar.
Heinz: I miei stivali da cowboy si sono incastrati nelle sbarre in basso. Succede.
Helmut: Non con te, quando sei concentrato! Cosa è successo poco prima?
Heinz: Niente di speciale. Ho mangiato delle noccioline dal bancone e ho aspettato il mio turno. C'era una donna.
Helmut: Quella che ha morso un pezzo di bicchiere mentre beveva il suo margarita?
Heinz: No, quello è stato dopo. La donna con il... profumo! Erailprofumodimiamadre. Ho dimenticato il nome.
Helmut: Kryptonite!
Heinz: No, qualcosa con i fiori.
Helmut: Mi ricordo di lei. Era proprio dietro di te quando hai conficcato il dardo nel pavimento invece che nel bersaglio. E quello successivo nel soffitto.
Heinz: Sì, hai ragione. Ho ancora l'odore nel naso. Ora si sta mescolando con la puzza del cassonetto sotto di noi e si sta lentamente dissipando.
Helmut: È la tua kryptonite, amico. Proprio come Superman. Nel suo caso, non era un profumo, ma...
Heinz: Kryptonite?
Helmut: Sì. La kryptonite è il tuo tendine d'Achille!
Heinz: Abbiamo ancora appuntamenti questa settimana? Sono piuttosto stanco e dobbiamo ancora pulire l'appartamento per il nostro ospite.
Helmut: Oh, sì, il membro della Loggia dalla Somalia che è di passaggio. Ricordami, quando arriverà?
Heinz: Domani sera.
Helmut: Oh sì. No, quello era l'ultimo appuntamento per ora. Nonostante il tuo... camuffamento, si è sparsa la voce del tuo talento.
Heinz: Kryptonite! Non mi è stato risparmiato nulla. Come se la stanchezza non fosse abbastanza! E le fobie.
Helmut: Mi rimane solo una grande cosa possibile, ma sarebbe a Londra. Freccette.
Heinz: Passare un weekend a letto con Fiona, ecco cosa voglio.
Helmut: Mi stai ascoltando?
Heinz: Sì, sì, Londra. Se proprio devo. Ma non prima della prossima settimana.
Helmut: Non mi hai ancora parlato delle abilità misteriose di Fiona.
Heinz: Ho lasciato che lo credesse, perché dovrei contraddirla? È il suo modo di dimostrare che vuole essere coinvolta. Per ora mi va bene così.
Helmut: Ti ricordi quando ti sei trasferito a Kiel e ci siamo conosciuti in terza elementare?
Heinz: Certo, perché?
Helmut: Eri sempre malato. Non ti ricordi? E da quando conosci Fiona, quasi mai. L'ho già notato in passato.
Heinz: Beh, questo... Aspetta, ecco i ragazzi di prima che escono dal bar. E la donna della kryptonite.
Helmut: Non possono vederci. Sembrano di ottimo umore. Beh, con una vincita del genere non c'è da stupirsi.
Heinz: Stanno ridendo di me. Guarda, imitano la mia capa e i miei movimenti. Si sbattono le cosce dalle risate.
Helmut: Due tizi con i coltelli vengono da destra, vedi?
Heinz: Oh merda! Sono rapinatori.
Helmut: (Ci restiamo seduti molto vicini al muro, ok?)
Heinz: (Sì, oppure prendo queste due bottiglie di birra vuote e me ne occupo io) Fffff Fffff
Helmut: Esatto, il tuo superpotere funziona di nuovo! Ecco, li hai colpiti e il gruppo ha sopraffatto i due. Forza, andiamo! Hop.
Heinz: Hop.
Helmut: Sì, sì, va bene, non sono stato io. Ringraziate Heinz, di cui stavate ridendo poco fa!
Heinz: Dai, lascia perdere!
Helmut: No, no, dovrebbero sentirlo! Sì, anche tu, Frau Kryptonite.
Heinz: Sento di nuovo l'odore. Oh.
Helmut: Aspetta, sei solo inciampato nei tuoi piedi. Non importa. Vedi, nessuno ride più di te.
Heinz: Ha ha ha ha ha! A volte sono troppo stupido! Ha ha ha.

(10) Kryptonita
Día 29

Helmut: ¡No importa, vamos ya!
Heinz: ¿Cómo ha podido pasar esto? Ah, ¡mi cabeza! ¡Déjame sentarme un momento!
Helmut: ¿En la bolsa de basura? Salgamos primero de esta calle lateral oscura. No da buena impresión. Estamos en pleno centro de Frankfurt, ¡no lo olvides!
Heinz:
Heinz: Ahora mismo no tengo ganas de prejuzgar. ¿Por qué he dejado de golpear la diana de repente?
Helmut: Al menos nadie del bar resultó herido. Aunque fuera por los pelos.
Heinz: ¿Te refieres al tipo de los pantalones de cuero? Sí, por suerte llevaba un móvil en el bolsillo interior de la chaqueta.
Helmut: Debió de haber un detonante para su fallo.
Heinz: ¿Tienes que decirlo tan duramente? Fracaso.
Helmut: Fracaso, cagada, comportamiento catastrófico, meter la pata, elige, perdimos 14.000 euros.
Heinz: ¿¿Qué?? Ah, ¡estúpida bolsa de basura!
Helmut: Es más cómodo aquí arriba, sobre el contenedor. Puedes apoyarte en la pared.
Heinz: Ya voy. 14,000? Hace días que no miro nuestra agenda financiera.
Helmut: No hacía falta, todo iba bien. Todavía tenemos casi un tercio de la deuda junta. Las apuestas aumentan con el tiempo, es normal.
Heinz: Tío, ¿qué ha pasado ahí? Empezó cuando el dardo se me resbaló de la mano hacia atrás por primera vez.
Helmut: ¿El que cayó en el vaso de cerveza del colérico? No, empezó antes, cuando te caíste con el taburete del bar.
Heinz: Mis botas de vaquero se engancharon en las barras del fondo. Estas cosas ocurren.
Helmut: ¡A ti no, cuando estás concentrado! ¿Y qué pasó justo antes de eso?
Heinz: Nada especial. Comí unos cacahuetes del mostrador y esperé mi turno. Había una mujer.
Helmut: ¿La que mordió un trozo del vaso mientras bebía su margarita?
Heinz: No, eso fue más tarde. La mujer del... ¡perfume! Eraelperfumedemimadre. He olvidado el nombre.
Helmut: ¡Kriptonita!
Heinz: No, algo con flores.
Helmut: La recuerdo. Estaba justo detrás de ti cuando clavaste el dardo en el suelo en vez de en la diana. Y el siguiente en el techo.
Heinz: Sí, tienes razón. Todavía tengo el olor en la nariz. Ahora se está mezclando con el hedor del contenedor que hay debajo de nosotros y se disipa lentamente.
Helmut: Es tu kriptonita, tío. Igual que Superman. En su caso, no era perfume, pero...
Heinz: ¿Kriptonita?
Helmut: Sí. La kriptonita es tu tendón de Aquiles.
Heinz: Por cierto, ¿nos queda alguna cita esta semana? Estoy bastante hecho polvo y aún tenemos que limpiar el apartamento para nuestro invitado.
Helmut: Ah, sí, el miembro de la Logia de Somalia que está de paso. Recuérdame, ¿cuándo llegará?
Heinz: Mañana por la noche.
Helmut: Ah, sí. No, ésa era la última cita por ahora. A pesar de tu... eh, camuflaje, se ha corrido la voz de tu talento.
Heinz: ¡Kriptonita! ¿Y ahora qué? ¡Como si el agotamiento no fuera suficiente! Y las fobias.
Helmut: De momento sólo tengo una gran posibilidad, pero sería en Londres. Dardos.
Heinz: Pasar un fin de semana en la cama con Fiona, eso es lo que quiero.
Helmut: ¿Me estás escuchando?
Heinz: Sí, sí, Londres. Si hace falta. Pero no hasta la semana que viene.
Helmut: Aún no me has dicho nada sobre la habilidad misteriosa de Fiona.
Heinz: Dejo que lo crea, ¿por qué iba a contradecirla? Es su forma de demostrar que quiere ser incluida. Por ahora me parece bien.
Helmut: ¿Recuerdas cuando te mudaste a Kiel y nos conocimos en tercero de primaria?
Heinz: Claro, ¿por qué?
Helmut: Siempre estabas enfermo. ¿No te acuerdas? Y desde que conoces a Fiona, casi nunca. Ya lo había notado antes.
Heinz: Bueno, eso... Espera, ahí están los tipos de antes saliendo del bar. Y la mujer de la kriptonita.
Helmut: No pueden vernos. Parecen estar de muy buen humor. Bueno, con esas ganancias, no es de extrañar.
Heinz: Se están riendo de mí. Mira, están imitando mi capa y mis movimientos. Se están dando palmadas en los muslos de la risa.
Helmut: Dos tipos con cuchillos vienen por la derecha, ¿lo ves?
Heinz: ¡Oh, mierda! Son ladrones.
Helmut: (Nos quedaremos sentados muy cerca de la pared, ¿vale?)
Heinz: (Sí, o cogeré estas dos botellas de cerveza vacías y lo arreglaré) Fffff Fffff
Helmut: ¡Eso es, tu superpoder vuelve a funcionar! Ya está, les has golpeado y el grupo supera a los dos. ¡Venga! Hop.
Heinz: Hop.
Helmut: Sí, sí, está bien, no he sido yo. Dad las gracias a Heinz, de quien os reíais hace un momento
Heinz: Vamos, ¡déjalo estar!
Helmut: ¡No, no, deberían oírlo! Sí, tú también, Frau Kryptonita.
Heinz: Puedo olerlo otra vez. Oh.
Helmut: Espera, acabas de tropezar con los pies. No pasa nada. Ves, ya nadie se ríe de ti.
Heinz: ¡Ja, ja, ja, ja! ¡A veces soy demasiado estúpido! Ja, ja, ja.

(English) The visitor from Somalia distracts the Boys for an evening, but then reality catches up with Heinz and he talks to Helmut about his doubts. Before they can finish discussing the topic, the two make an unexpected discovery.

(Français) Le visiteur somalien change les idées des Gars le temps d'une soirée, mais la réalité rattrape Heinz et il parle de ses doutes à Helmut. Avant qu'ils ne puissent aborder le sujet de manière définitive, ils font une découverte inattendue.

(Italiano) Il visitatore dalla Somalia distrae i Ragazzi per una sera, ma poi la realtà raggiunge Heinz e lui parla con Helmut dei suoi dubbi. Prima di concludere l'argomento, i due fanno una scoperta inaspettata.

(Español) El visitante de Somalia distrae a los Chicos durante una noche, pero entonces la realidad alcanza a Heinz y habla con Helmut sobre sus dudas. Antes de que puedan zanjar el tema, los dos hacen un descubrimiento inesperado.

(Deutsch) Der Besuch aus Somalia bringt die Jungs einen Abend lang auf andere Gedanken, doch dann holt die Realität Heinz ein und er spricht mit Helmut über seine Zweifel. Bevor sie das Thema abschließend behandeln können, machen die beiden einen unerwarteten Fund.

(11) Briefe
Tag 31

Helmut: Gähn. Morgen. Schon so spät? Normalerweise wach ich auf, wenn der Idiot mit dem Keilriemen zur Arbeit fährt.
Heinz: Ich hab ihm einen Zettel unter den Scheibenwischer geklemmt. Da steht drauf, dass er mit seiner Marotte zweimal täglich ein paar tausend Leute beschallt.
Helmut: Scheint zu funktionieren. Tja, ein bisschen weniger Diversität. Auch der Ruf der Nachtigall ist immer seltener zu hören. Ist Abdi schon weg?
Heinz: Ja, zusammen mit der Nachtigall und dem Keilriemen. Hilfst du mir, die zweite spanische Wand in die Abstellkammer zu stellen? Ich nehm diese hier.
Helmut: Das mobile Gästezimmer im Wohnzimmer. Wie geht's dir denn heute?
Heinz: Die somalische Musik gestern Abend hat mir gutgetan, die unser Gast uns auf YouTube gezeigt hat. Hätt ich selbst nicht gedacht, dass es mir so gefällt. Aber ich bin trotzdem immer noch ziemlich groggy.
Helmut: Aus Afrika kommen die Rhythmen des Blues. Ich hatte erst auch nicht gedacht, dass mir James Brown so gefällt. Naja, weil du es mir gegeben hast.
Heinz: Stell das Ding da an die Seite! Ans Regal, ja so.
Helmut: Vorher dachte ich, dass du … naja … Opa-Musik hörst und den Anschluss verpasst hast.
Heinz: Den Anschluss an was? Hilfst du mir noch mit dem Koffer?
Helmut: Wieso das denn? Lass ihn doch in deinem Zimmer stehen!
Heinz: Er steht vor meinem Schrank UND vor meinem Regal. Das Zimmer ist klein, du erinnerst dich?
Helmut: Also mich würde es nicht stören, wenn du den Koffer erst mal bei dir behältst.
Heinz: Es klingt immer ein bisschen schräg, wenn du versuchst, diplomatisch zu sein. Fasst du mal mit an?
Helmut: Wenn's denn sein muss!
Heinz: Nein, stell dich auf die andere Seite der Tür, dann schieb ich ihn über die Schwelle.
Helmut: OK, ich hab ihn. BUMM. Oh, er hat die Kurve nicht gekriegt.
Heinz: Bitte! Meine Nerven! Warte, ich komm rum.
Helmut: Geht schon. Jetzt ist diese blöde Tür aufgesprungen. Hältst du mal oben fest, bitte?
Heinz: Lass uns das später wieder einräumen! Erst mal wieder aufstellen, das Ding.
Helmut: Ah! Mist, ich bin auf einem Golfball ausgerutscht. Alles klar bei dir? Heinz? Wo bist du?
Heinz: Die Oberseite ist mir auf die Zehen gefallen.
Helmut: Oh, tut mir leid! Stehst du wieder auf?
Heinz: Sei mal bitte einen Moment ruhig, OK?
Helmut: Ich mach das schon! Erst mal diese Energy-Drinks wieder aufsammeln.
Heinz: Helmut?
Helmut: Oh, der ganze Flur ist voller Bälle.
Heinz: Ich weiß nicht, ob ich das alles schaffe.
Helmut: Ich mach das schon, hab ich doch gesagt. Ruh dich aus!
Heinz: Nein, ich meine unser Projekt. Wir haben erst ein Drittel geschafft und ich fühle mich jetzt schon wie …
Helmut: … ein Sieger?
Heinz: Nein.
Helmut: Ein großartiges Talent, das in Übung bleiben muss?
Heinz: Nein.
Helmut: Hm. Elvis auf der Olympiade?
Heinz: Ausgebrannt. Das wäre eine adäquate Umschreibung. Ausgelaugt. Zerfasert, geschreddert …
Helmut: OK, OK, ich versteh, worauf du hinauswillst. Aber in London zum Beispiel können wir zwanzig Prozent der Gesamtsumme gewinnen. Zwanzig Prozent!
Heinz: Du verstehst nicht. Je höher die Einsätze, desto höher mein Stress. Das potenziert sich alles. So geht das nicht weiter. Aber London mach ich natürlich, ich hab ja schon zugesagt.
Helmut: Was soll ich dazu sagen? Ich räum erst mal den Koffer wieder ein.
Heinz: Was ist das denn da? Ist das deins? Diese Papiere.
Helmut: Irgendeine Werbung. Die lag da wahrscheinlich vorher schon.
Heinz: Das sind Briefe. Die müssen aus dem Koffer gefallen sein. Hier, siehst du, ein verstecktes Fach.
Helmut: Zeig mal her! Aha. Hm. Aha.
Heinz: Und? Was ist es?
Helmut: Keine Ahnung, ich kann die Schrift nicht lesen.
Heinz: Und warum sagst du dann „aha”? Gib her!
Helmut: Hey, das ist privat! Ich werd die Briefe Hedu geben, das ist Familienbesitz.
Heinz: Fünf Briefe von zwei Personen, wahrscheinlich ein Mann und eine Frau. Das Datum ist 1980. Und es ist erkennbar auf Italienisch.
Helmut: Schade! 1742, ja das wäre was, aber 1980? Na los, gib mir die Briefe zurück!
Heinz: Jetzt warte doch mal!
Helmut: Mann, das geht uns nichts an!
Heinz: Hedu geht es auch nichts an, die war 1980 noch nicht geboren. Du musst die Briefe schon ihrer Mutter geben, wenn überhaupt.
Helmut: Der? Oh nein nein, nachher steht da irgendwas Schlimmes drin! Das könnte ganz übel enden. Mit Hedus Mutter ist nicht zu spaßen. Außerdem darf sie nicht wissen, dass wir den Koffer haben.
Heinz: Dann sollten wir deine Socken-Philosophie befolgen.
Helmut: Ach so?
Heinz: Ja, einweichen, sich setzen lassen und ein paar Mal drüber schlafen.
Helmut: Ach so, das. Klingt vernünftig.
Heinz: Ist ja auch von dir.

(11) Letters
Day 31

Helmut: Yawn. Morning. Is it that late already? I usually wake up when the idiot with the fan belt goes to work.
Heinz: I left him a note under his windshield wiper. It says that he's letting a few thousand people hear his obsession twice a day.
Helmut: Seems to be working. Well, a little less diversity. Even the nightingale's call is becoming rarer. Has Abdi left yet?
Heinz: Yes, along with the nightingale and the fan belt. Will you help me put the second folding screen in the storage room? I'll take this one.
Helmut: A mobile guest room in the living room. And how are you today?
Heinz: The Somali music our guest showed us on YouTube last night did me good. I wouldn't have thought I'd like it so much. But I'm still pretty groggy.
Helmut: The rhythms of the blues come from Africa. I didn't think I'd like James Brown either. Well, because you gave it to me.
Heinz: Put the thing over there! On the shelf, yeah, like that.
Helmut: Before I thought that you... well... were listening to grandpa music and had missed the boat.
Heinz: The boat going where? Can you help me with the trunk?
Helmut: Why? Just leave it in your room!
Heinz: It's in front of my closet AND my shelf. The room is small, remember?
Helmut: I wouldn't mind if you kept the trunk with you for now.
Heinz: It always sounds a bit weird when you try to be diplomatic. Can you give me a hand?
Helmut: If you insist!
Heinz: No, stand on the other side of the door, then I'll push it over the threshold.
Helmut: OK, I've got it. BANG. Oh, it didn't make the turn.
Heinz: Please! My nerves! Wait, I'll come around.
Helmut: It's OK. Now this stupid door has sprung open. Can you hold it up at the top, please?
Heinz: Let's deal with the contents later! First, let's put this thing back up.
Helmut: Ah! Damn, I slipped on a golf ball. Are you okay? Heinz? Where are you?
Heinz: The top fell on my toes.
Helmut: Oh, I'm sorry! Are you getting up?
Heinz: Could you be quiet just for a moment, please?
Helmut: I'll take care of it! Gotta pick up those energy drinks first.
Heinz: Helmut?
Helmut: Oh, the whole hallway is full of balls.
Heinz: I don't know if I can do all of this.
Helmut: I'll do it, I told you. You rest!
Heinz: No, I mean our project. We've only done a third of it and I already feel like…
Helmut: … a winner?
Heinz: No.
Helmut: A great talent that needs to stay in practice?
Heinz: No.
Helmut: Hm. Elvis at the Olympics?
Heinz: Burned out. That would be an adequate description. Exhausted. Frayed, shredded...
Helmut: OK, OK, I see what you're getting at. But in London, for example, we can win twenty percent of the total amount. Twenty percent!
Heinz: You don't understand. The higher the stakes, the higher my stress. It all adds up. It can't go on like this. But I'll do London, of course, I've already said yes.
Helmut: What can I say? I'll just re-pack the trunk.
Heinz: What's that there? Is that yours? These papers.
Helmut: Some kind of advertising. It was probably there before.
Heinz: These are letters. They must have fallen out of the trunk. Look, there's a hidden compartment.
Helmut: Let me see! Ah. Hm. Ah.
Heinz: So? What is it?
Helmut: I don't know, I can't read the writing.
Heinz: Then why did you say "ah"? Give it to me!
Helmut: Hey, that's private! I'll pass the letters on to Hedu, they're family property.
Heinz: Five letters from two people, probably a man and a woman. The date is 1980. And it's recognizably in Italian.
Helmut: Too bad! 1742, yes, that would be something, but 1980? Come on, hand over the letters!
Heinz: Now wait a minute!
Helmut: Man, that's none of our business!
Heinz: It's not Hedu's either, she wasn't born in 1980. You'll have to give the letters to her mother, if at all.
Helmut: Her? Oh no no, there might be something nasty in there! It could end very badly. Hedu's mother is not to be trifled with. Besides, she mustn't know that we have the trunk.
Heinz: Then we should follow your sock philosophy.
Helmut: Should we?
Heinz: Yes, let it soakand sink in and sleep on it a few times.
Helmut: Oh, that. Sounds reasonable.
Heinz: That's because it's your idea.

(11) Des Lettres
Jour 31

Helmut : Bâille. Bonjour. Il est déjà si tard ? D'habitude, je me réveille quand l'idiot avec la courroie trapézoïdale part travailler.
Heinz : Je lui ai laissé un mot sous son essuie-glace. Ça dit qu'avec sa lubie, il fait du bruit deux fois par jour pour quelques milliers de personnes.
Helmut : Ça a l'air de marcher. Enfin, un peu moins de diversité. Même le chant du rossignol se fait plus rare. Abdi est-il déjà parti ?
Heinz : Oui, en même temps que le rossignol et la courroie. Tu m'aides à mettre le deuxième paravent dans le débarras ? Je prends celle-ci.
Helmut : Une chambre d'amis mobile dans le salon. Et comment vas-tu aujourd'hui ?
Heinz : La musique somalienne que notre invité nous a montrée sur YouTube hier soir m'a fait du bien. Je n'aurais pas pensé que cela me plairait autant. Mais je suis quand même assez groggy.
Helmut : Les rythmes du blues viennent d'Afrique. Je ne pensais pas non plus que j'aimerais James Brown. Eh bien, parce que tu me l'as donné.
Heinz : Mets le truc là sur le côté ! À côté l'étagère, oui, comme ça.
Helmut : Avant, je pensais que tu... enfin... écoutais de la musique de grand-père et que tu avais raté le coche.
Heinz : Le coche qui va où ? Tu peux m'aider avec la malle ?
Helmut : Pourquoi donc ? Laisse-la dans ta chambre !
Heinz : Elle est devant mon armoire ET mon étagère. La chambre est petite, tu te souviens ?
Helmut : Alors ça ne me dérangerait pas si tu gardais la malle avec toi pour le moment.
Heinz : Ça fait toujours un peu bizarre quand tu essaies d'être diplomate. Peux-tu me donner un coup de main ?
Helmut : Si tu insistes !
Heinz : Non, mets-toi de l'autre côté de la porte et moi je la pousserai sur le seuil.
Helmut : OK, je le tiens. BOUM. Oh, il n'a pas réussi à prendre le virage.
Heinz : S'il te plaît ! Mes nerfs ! Attends, je vais faire le tour.
Helmut : Ça va. Mais cette stupide porte s'est ouverte. Peux-tu la tenir en haut, s'il te plaît ?
Heinz : On s'occupera du contenu plus tard ! D'abord, remettons ce truc en place.
Helmut : Ah ! Zut, j'ai glissé sur une balle de golf. Tu vas bien ? Heinz ? Où es-tu ?
Heinz : Le dessus est tombé sur mes orteils.
Helmut : Oh, je suis désolé ! Tu te relèves ?
Heinz : Pourrais-tu te taire un instant, s'il te plaît ?
Helmut : Je vais m'en occuper ! Ramasse d'abord ces boissons énergétiques.
Heinz : Helmut ?
Helmut : Oh, tout le couloir est rempli de balles.
Heinz : Je ne sais pas si je peux faire tout ça.
Helmut : Moi je vais le faire, je te l'ai dit. Tu te reposes !
Heinz : Non, je parle de notre projet. Nous n'en avons fait qu'un tiers et je me sens déjà comme...
Helmut : ... un vainqueur ?
Heinz : Non.
Helmut : Un grand talent qui a besoin de rester en pratique ?
Heinz : Non.
Helmut : Hm. Elvis aux Jeux Olympiques ?
Heinz : Crevé. Ce serait une description adéquate. Nase. Effiloché, déchiqueté...
Helmut : D'accord, d'accord, je vois où tu veux en venir. Mais à Londres, par exemple, nous pouvons gagner vingt pour cent du montant total. Vingt pour cent !
Heinz : Tu ne comprends pas. Plus les enjeux sont élevés, plus mon stress augmente. Tout s'accumule. Ça ne peut pas continuer comme ça. Mais je ferai Londres, bien sûr, j'ai déjà accepté.
Helmut : Qu'est-ce que je peux dire ? Je vais juste refaire la malle.
Heinz : C'est quoi, ça ? C'est à toi ? Ces papiers.
Helmut : Une sorte de publicité. C'était sûrement là avant.
Heinz : Ce sont des lettres. Elles ont dû tomber de la malle. Là, tu vois, un compartiment caché.
Helmut : Fais-moi voir ! Ah. Hm. Ah.
Heinz : Alors ? Qu'est-ce que c'est ?
Helmut : Je ne sais pas, je ne peux pas lire l'écriture.
Heinz : Alors pourquoi as-tu dit « ah » ? Donne-le moi !
Helmut : Hé, c'est privé ! Je transmettrai les lettres à Hédou, c'est une propriété familiale.
Heinz : Cinq lettres de deux personnes, probablement un homme et une femme. La date est 1980 et c'est visiblement en italien.
Helmut : Dommage ! 1742, oui, ce serait quelque chose, mais 1980 ? Allez, rends-moi les lettres !
Heinz : Mais attends un peu !
Helmut : Mec, ça ne nous regarde pas !
Heinz : Ça ne regarde pas Hédou non plus, elle n'était pas encore née en 1980. Tu devras donner les lettres à sa mère, à la rigueur.
Helmut : À elle ? Oh non non, il pourrait y avoir quelque chose de mauvais là-dedans ! Cela pourrait très mal se terminer. On ne badine pas avec la mère de Hédou. Et puis, il ne faut pas qu'elle sache que nous avons la malle.
Heinz : Alors nous devrions suivre ta philosophie des chaussettes.
Helmut : Ah oui ?
Heinz : Oui, laisser tremper et s'imprégner et dormir dessus plusieurs fois.
Helmut : Ah oui, ça. Ça semble raisonnable.
Heinz : C'est parce que c'est ton idée à toi.

(11) Lettere
Giorno 31

Helmut: Sbadiglio. Buongiorno. È già così tardi? Di solito mi sveglio quando l'idiota con la cinghia trapezoidale va al lavoro.
Heinz: Gli ho lasciato un biglietto sotto il tergicristallo. Dice che fa ascoltare la sua ossessione a qualche migliaio di persone due volte al giorno.
Helmut: Sembra che funzioni. Beh, un po' meno la diversità. Anche il richiamo dell'usignolo sta diventando più raro. Abdi se n'è già andato?
Heinz: Sì, insieme all'usignolo e alla cinghia trapezoidale. Mi aiuti a mettere il secondo paravento nel ripostiglio? Questo lo prendo io.
Helmut: Una stanza mobile per gli ospiti nel soggiorno. E tu come stai oggi?
Heinz: La musica somala che il nostro ospite ci ha mostrato su YouTube ieri sera mi ha fatto bene. Non avrei mai pensato che mi sarebbe piaciuta così tanto. Ma sono ancora piuttosto intontito.
Helmut: I ritmi del blues provengono dall'Africa. Nemmeno io pensavo che mi sarebbe piaciuto tanto James Brown. Beh, perché me l'hai regalato tu.
Heinz: Metti quella cosa lì di lato! Accanto allo scaffale, sì, così.
Helmut: Prima pensavo che tu... beh... ascoltassi musica da nonni e che avessi perso la rotta.
Heinz: La rotta che va dove? Puoi aiutarmi con il baule?
Helmut: Perché mai? Lascialo in camera tua!
Heinz: È davanti al mio armadio e davanti al mio scaffale insieme. La stanza è piccola, ricordi?
Helmut: Non mi dispiacerebbe se tenessi il baule con te per ora.
Heinz: Sembra sempre un po' strano quando cerchi di essere diplomatico. Puoi darmi una mano?
Helmut: Se devo!
Heinz: No, tu mettiti dall'altra parte della porta e io lo spingo oltre la soglia.
Helmut: OK, l'ho preso. BANG. Oh, non ha fatto il giro.
Heinz: Per favore! I miei nervi! Aspetta, arrivo dall'altra parte.
Helmut: Va tutto bene. Ora questa stupida porta si è aperta di scatto. Puoi tenerla in alto, per favore?
Heinz: Ci occuperemo del contenuto più tardi! Prima, rimettiamo a posto questa cosa.
Helmut: Ah! Accidenti, sono scivolato su una pallina da golf. Stai bene? Heinz? Dove sei?
Heinz: La parte superiore mi è caduta sulle dita dei piedi.
Helmut: Oh, mi dispiace! Ti stai rialzando?
Heinz: Potresti fare silenzio solo per un momento, per favore?
Helmut: Ci penso io! Prima raccogli queste bevande energetiche.
Heinz: Helmut?
Helmut: Oh, l'intero corridoio è pieno di palline.
Heinz: Non so se riuscirò a fare tutto questo.
Helmut: Lo farò io, te l'ho detto. Tu riposati!
Heinz: No, intendo il nostro progetto. Siamo solo a un terzo del lavoro e mi sento già...
Helmut: ... un vincitore?
Heinz: No.
Helmut: Un grande talento che deve continuare ad esercitarsi?
Heinz: No.
Helmut: Hm. Elvis alle Olimpiadi?
Heinz: Burnout. Questa sarebbe una descrizione adeguata. Esausto. Sfilacciato, tagliuzzato...
Helmut: Ok, ok, capisco dove vuoi arrivare. Ma a Londra, per esempio, possiamo vincere il 20% dell'importo totale. Venti per cento!
Heinz: Non capisci. Più la posta in gioco è alta, più sono stressato. Tutto si somma. Non può andare avanti così. Ma farò Londra, ovviamente, ho già accettato.
Helmut: Cosa posso dire? Prima preparo di nuovo il baule.
Heinz: Cos'è questo? Sono tuoi? Questi fogli.
Helmut: Una specie di pubblicità. Probabilmente c'era già prima.
Heinz: Queste sono lettere. Devono essere cadute dal baule. Ecco, vedi, uno scomparto nascosto.
Helmut: Fammi vedere! Ah. Hm. Ah.
Heinz: Allora? Che cos'è?
Helmut: Non lo so, non riesco a leggere la scrittura.
Heinz: Allora perché hai detto "ah"? Dammelo!
Helmut: Ehi, è una cosa privata! Passerò le lettere a Hedu, sono proprietà della famiglia.
Heinz: Cinque lettere di due persone, probabilmente un uomo e una donna. La data è 1980. E sono riconoscibilmente in italiano.
Helmut: Peccato! 1742, sì, sarebbe qualcosa, ma 1980? Dai, ridammi le lettere!
Heinz: Ma aspetta un attimo!
Helmut: Amico, non sono affari nostri!
Heinz: Non sono nemmeno affari di Hedu, non era nata nel 1980. Dovrai dare le lettere a sua madre, se vuoi farlo.
Helmut: A lei? Oh no no, potrebbe esserci qualcosa di brutto! Potrebbe finire molto male. Non si può scherzare con la madre di Hedu. Inoltre, non deve sapere che abbiamo il baule.
Heinz: Allora dovremmo seguire la tua filosofia del calzino.
Helmut: È così?
Heinz: Sì, lasciarlo inzuppare e affondare e dormirci sopra un po' di volte.
Helmut: Oh, questo. Sembra ragionevole.
Heinz: Perché è una tua idea.

(11) Cartas
Día 31

Helmut: Bostezo. Buenos días. ¿Ya es tan tarde? Suelo despertarme cuando el idiota de la correa trapezoidal se va a trabajar.
Heinz: Le he dejado una nota debajo del limpiaparabrisas. Dice que está dejando que unos miles de personas escuchen su obsesión dos veces al día.
Helmut: Parece que funciona. Bueno, un poco menos de diversidad. Incluso el canto del ruiseñor es cada vez más raro. ¿Se ha ido ya Abdi?
Heinz: Sí, junto con el ruiseñor y el cinturón trapezoidal. ¿Me ayudas a poner la segunda pantalla en el trastero? Yo me quedo con ésta.
Helmut: Una habitación móvil para invitados en el salón. ¿Y cómo estás hoy?
Heinz: La música somalí que nuestro invitado nos enseñó anoche en YouTube me hizo bien. No habría pensado que me gustaría tanto. Pero aún estoy bastante atontado.
Helmut: Los ritmos del blues proceden de África. Yo tampoco pensaba que me gustaría James Brown. Pues porque tú me lo has dado.
Heinz: ¡Ponlo ahí! Al lado de la estantería, sí, así.
Helmut: Antes pensaba que tú... bueno... escuchabas música de abuelos y habías perdido el tren.
Heinz: ¿El tren hacia dónde? ¿Puedes ayudarme con el baúl tambien?
Helmut: ¿Por qué? ¡Déjalo en tu habitación!
Heinz: Está delante de mi armario y tambien de mi estantería. La habitación es pequeña, ¿recuerdas?
Helmut: No me importaría que te quedaras el baúl contigo por ahora.
Heinz: Siempre suena un poco raro cuando intentas ser diplomático. ¿Puedes echarme una mano?
Helmut: ¡Si es necesario!
Heinz: No, tú ponte al otro lado de la puerta y yo lo empujaré por el umbral.
Helmut: Vale, ya lo tengo. BANG. No ha dado la vuelta.
Heinz: ¡Por favor! ¡Mis nervios! Espera, llegaré al otro lado.
Helmut: No pasa nada. Ahora esta estúpida puerta se ha abierto de golpe. ¿Puedes sujetar la parte de arriba, por favor?
Heinz: ¡Después nos ocuparemos del contenido! Volvamos a subir esto primero.
Helmut: ¡Ah! Vaya, me he resbalado con una pelota de golf. ¿Te encuentras bien? ¿Heinz? ¿Dónde estás?
Heinz: La parte de arriba se me cayó sobre los dedos de los pies.
Helmut: ¡Oh, lo siento! ¿Te vas a levantar?
Heinz: ¿Podrías callarte un momento, por favor?
Helmut: ¡Ya me encargo yo! Primero recogeré estas bebidas energéticas.
Heinz: ¿Helmut?
Helmut: Oh, todo el pasillo está lleno de pelotas.
Heinz: No sé si podré hacer todo esto.
Helmut: Lo haré yo, te lo he dicho. ¡Tú descansa!
Heinz: No, me refiero a nuestro proyecto. Sólo llevamos un tercio y ya me siento como...
Helmut: ... ¿un ganador?
Heinz: No.
Helmut: ¿Un gran talento que necesita seguir practicando?
Heinz: No.
Helmut: Hm. ¿Elvis en las Olimpiadas?
Heinz: Quemado. Esa sería una descripción adecuada. Agotado. Deshilachado, destrozado...
Helmut: Vale, vale, ya veo a dónde quieres llegar. Pero en Londres, por ejemplo, podemos ganar el veinte por ciento del importe total. ¡El veinte por ciento!
Heinz: No lo entiendes. Cuanto mayor es la apuesta, mayor es mi estrés. Todo se acumula. No puedo seguir así. Pero haré Londres, por supuesto, ya he dicho que sí.
Helmut: ¿Qué puedo decir? Primero volveré a preparar el baúl.
Heinz: ¿Qué es eso de ahí? ¿Es tuyo? Estos papeles.
Helmut: Algún tipo de publicidad. Probablemente ya estaba ahí antes.
Heinz: Son cartas. Se habrán caído del baúl. Mira, hay un compartimento oculto.
Helmut: ¡Déjame ver! Ajá. Hm. Ajá.
Heinz: ¿Entonces? ¿Qué es?
Helmut: No lo sé, no puedo leer la escritura.
Heinz: Entonces, ¿por qué has dicho "ajá"? ¡Dámelo!
Helmut: ¡Eh, eso es privado! Le pasaré las cartas a Hedu, son propiedad de la familia.
Heinz: Cinco cartas de dos personas, probablemente un hombre y una mujer. La fecha es 1980. Y están reconociblemente en italiano.
Helmut: ¡Qué lástima! 1742, sí, eso sería algo, ¿pero 1980? Venga, ¡devuélveme las cartas!
Heinz: ¡Pero espera un momento!
Helmut: ¡Tío, eso no es asunto nuestro!
Heinz: Tampoco es asunto de Hedu, que no nació en 1980. Tendrás que darle las cartas a su madre, si acaso.
Helmut: ¿A ella? Oh, no, no, ¡quizá haya algo malo ahí dentro! Eso podría acabar muy mal. Con la madre de Hedu no se juega. Además, no debe saber que tenemos el baúl.
Heinz: Entonces deberíamos seguir tu filosofía de los calcetines.
Helmut: ¿Ah, sí?
Heinz: Sí, dejar que se empape y se hunda y dormir sobre él unas cuantas veces.
Helmut: Ah, eso. Suena razonable.
Heinz: Porque es idea tuya.

(English) In a club in London, Heinz is about to make the most important throw of his career so far, supported by his friend and manager, as well as by a few friends of the throwing and shooting sports who have seen him in a video. The evening ends well... and badly.

(Français) Dans un club de Londres, Heinz s'apprête à faire le lancer le plus important de sa carrière jusqu'à présent, soutenu par son ami et manager ainsi que par quelques amis des sports de lancer et de tir qui l'ont vu dans une vidéo. La soirée se termine bien... et mal.

(Italiano) In un locale di Londra, Heinz sta per effettuare il lancio più importante della sua carriera fino a quel momento, sostenuto dal suo amico e manager nonché da alcuni amici del lancio e del tiro sportivo che lo hanno visto in un video. La serata finisce bene... e male.

(Español) En un club de Londres, Heinz está a punto de realizar el lanzamiento más importante de su carrera hasta el momento, apoyado por su amigo y mánager, así como por algunos amigos de los deportes de lanzamiento y tiro que le han visto en un vídeo. La velada acaba bien... y mal.

(Deutsch) In einem Club in London steht Heinz vor dem bislang wichtigsten Wurf seiner Karriere, unterstützt von seinem Freund und Manager sowie von einigen Freunden des Wurf- und Schießsports, die ihn in einem Video gesehen haben. Der Abend endet gut … und schlecht.

(12) Freundeskreis
Tag 34

Heinz: Kannst du mal damit aufhören? Nimm das Handtuch weg!
Helmut: Ich fächle dir, Mann. Damit du nicht überhitzt.
Heinz: Nett gemeint, aber es nervt. Hoffentlich geht das bald weiter da. Was machen die überhaupt?
Helmut: Es ist wegen deinem letzten Wurf. Der Schiedsrichter streitet sich mit dem Robin-Hood-Freundeskreis.
Heinz: Die grün gekleideten Enthusiasten, die immer so aus dem Häuschen sind, wenn ich werfe?
Helmut: Ja, sie kommen aus Nottingham und du bist ihr neuer Held. Hast du das nicht mitgekriegt?
Heinz: Wenn ich mich konzentriere, merk ich sonst nicht viel. Es ist ein Segen - und ein Fluch.
Helmut: Da kommt der Schiedsrichter zurück. Auf!
Heinz: Ich versteh die Aufregung nicht. Können wir nicht einfach weiterspielen?
Helmut: Dein Gegner hat ins rote Zentrum getroffen und du hast in den Pfeil deines Gegners getroffen.
Heinz: Na und? Hab ich einen Auffahrunfall verursacht?
Helmut: Nein, aber so ein Fall ist noch nie vorgekommen.
Heinz: Und jetzt? Ich soll wiederholen? Was ist das für ein Tumult? Wie soll ich mich da konzentrieren?
Helmut: Der Freundeskreis ist außer sich, weil Robin Hood das auch so gemacht hat. Er hat den Pfeil seines Gegners längs zerteilt und mitten ins Ziel getroffen.
Heinz: Ich will nach Hause, Mann! Fiona fehlt mir!
Helmut: Der Schiedsrichter hat gesagt, dass du die Scheibe nicht getroffen hast und den Wurf wiederholen sollst. Komm, es ist der letzte Wurf und alles läuft super. Bitte!
Heinz: Es geht nicht. Ich komm an dem anderen Pfeil nicht vorbei, um ins Zentrum zu treffen.
Helmut: Nimm das kleine rote Feld darüber! Das gibt 60 Punkte, das Zentrum nur 50.
Heinz: Ach so?
Helmut: Heinz, du spielst hier sehr erfolgreich gegen vier Champions aus England, Wales, Schottland und Irland und du weißt das nicht?
Heinz: Die sollen mit dem Lärm aufhören!
Helmut: Wir haben in vier Wochen Tausende Euros mit Dartspielen verdient und du wusstest das nicht?
Heinz: Der grüne Wicht da vorne hat den Schiedsrichter getreten, hast du das gesehen?
Helmut: Kümmer dich nicht darum, die … oh, jetzt wird der ganze Freundeskreis aus dem Club geworfen.
Heinz: Sind die nicht sowieso eigentlich an Pfeilen und Bögen interessiert?
Helmut: Nicht nur. Siehst du, Bruder Tuck mit der Kutte da geht gerade mit seinem langen Stock auf den Sicherheitsmann los.
Heinz: Ah ja, sehr elegant. Rechts und links und … Au, das hat bestimmt wehgetan.
Helmut: Außerdem sind sie hier, weil sie das Video von deinem Bogenschießen in Heidelberg gesehen haben.
Heinz: An dem Tag war ich gut drauf.
Helmut: Ja, du hast eine Kartoffel in die Luft geworfen, darauf geschossen und sie ist von sieben Pfeilen getroffen auf den Boden gefallen.
Heinz: Der Schiedsrichter ruft mich. Na endlich!
Helmut: Denk dran: Der Einsatz ist hoch. Alles hängt von diesem einen Wurf ab.
Heinz: Wenn ich dich nicht hätte!
Helmut: Danken kannst du mir später. Jetzt versau's bloß nicht, das wäre eine Katastrophe!
Heinz: Einfühlsam und beruhigend. Wie man es sich von einem Manager wünscht.
Helmut: Nun mach schon!
Heinz: Fip!
Helmut: Jaaaah! Jahaaa! Siiiieg! Siiiiiiiiiiiieeeeeg!!
Heinz: Mir ist schwindelig. Können wir abhauen?
Helmut: Was immer du willst, ich stehe dir zu Füßen, äh, Diensten.
Heinz: Oh, Autogramme, ja klar. Hatten die euch nicht rausgeschmissen? Verstehe, ihr lasst euch nicht rausschmeißen.
Helmut: Zum Glück war heute kein Kryptonit im Spiel. Alles läuft super! Ich ruf mal meinen Buchmacher an!
Heinz: Ein Gruppenfoto? Natürlich. Was ist das? Oh, ihr macht mich zum Ehrenmitglied des Robin-Hood-Freundeskreises, vielen Dank.
Helmut: Edvin? Ich bin's. Hast du es schon gehört? Ja, genau. Ich komme in den nächsten Tagen vorbei. Wie bitte? Ja, ich ruf vorher an. Ciao.
Heinz: Das Cape? Ja, das trage ich immer bei Wettkämpfen. Nein, grün färben kann ich es nicht, es ist eine Leihgabe. Äh, Helmut?
Helmut: Alles in Ordnung. Wir haben soeben ein Vermögen gemacht. Dann können wir ja jetzt darüber nachdenken, wo wir heute pennen. Ich war noch nicht dazu gekommen, weil … Heinz?
Heinz: Mir geht's nicht so gut, Mann. Das war alles ein bisschen viel.
Helmut: Fall aber nicht wieder ins Koma wie letztens, okay? Heinz? Heinz??

(12) Circle of Friends
Day 34

Heinz: Can you stop that? Take the towel away!
Helmut: I'm fanning you, man. So you don't overheat.
Heinz: Nice gesture, but it's annoying. I hope they'll get on with it soon. What are they doing anyway?
Helmut: It's because of your last throw. The referee is arguing with the Robin Hood Circle of Friends.
Heinz: The green-clad enthusiasts who are always so excited when I throw?
Helmut: Yes, they come from Nottingham and you are their new hero. Haven't you noticed?
Heinz: When I concentrate, I don't notice much else. It's a blessing – and a curse.
Helmut: The referee is coming back. Come on!
Heinz: I don't understand the fuss. Can't we just carry on playing?
Helmut: Your opponent hit the red center and you hit your opponent's dart.
Heinz: So what? Did I cause a rear-end collision accident?
Helmut: No, but this has never happened before.
Heinz: And now? I'm supposed to repeat it? What's all the commotion? How am I supposed to concentrate?
Helmut: The circle of friends is outraged because Robin Hood did it that way too. He split his opponent's arrow in two and hit the bull's eye.
Heinz: I want to go home, man! I miss Fiona!
Helmut: The referee said that you didn't hit the board and that you should throw again. Come on, it's the last throw and everything's going great. Please!
Heinz: It's not working. I can't get past the other dart to hit the bull's eye.
Helmut: Take the small red field above it! That's worth 60 points, the center only 50.
Heinz: Oh, really?
Helmut: Heinz, you're playing very successfully against four champions from England, Wales, Scotland and Ireland and you don't know that?
Heinz: Why can't they stop making all that noise!
Helmut: We've earned thousands of euros in four weeks playing darts and you didn't know that?
Heinz: That green goblin over there just kicked the referee, did you see that?
Helmut: Don't bother with that, the... oh, now the whole circle of friends is being thrown out of the club.
Heinz: Aren't they actually interested in bows and arrows anyway?
Helmut: Not only. You see, Friar Tuck with the cowl just lashed out at the security guard with his long stick.
Heinz: Ah yes, very elegant. Right and left and... Ouch, that must have hurt.
Helmut: Besides, they're here because they saw the video of your archery in Heidelberg.
Heinz: I was in a good mood that day.
Helmut: Yes, you threw a potato into the air, shot at it and it fell to the ground with seven arrows in it.
Heinz: The referee is calling me. Finally!
Helmut: Remember: the stakes are high. Everything depends on this single throw.
Heinz: If I didn't have you!
Helmut: You can thank me later. Now don't mess it up, that would be a disaster!
Heinz: Sensitive and reassuring. Just what you want from a manager.
Helmut: Now get on with it!
Heinz: Fip!
Helmut: Yaaaah! Yaaaah! Wiiiinnnn! Wiiiinnnn!
Heinz: I'm dizzy. Can we get out of here?
Helmut: Whatever you want, I'm at your feet, uh, service.
Heinz: Oh, autographs, sure. Didn't they kick you out? I see, you don't let yourself get kicked out.
Helmut: Luckily there was no kryptonite involved today. Everything's going great! I'll call my bookie!
Heinz: A group photo? Of course. What is this? Oh, you're making me an honorary member of the Robin Hood circle of friends, thank you very much.
Helmut: Edvin? It's me. Have you heard the news? Yes, exactly. I'll come by in the next few days. What? Yes, I'll call first. Ciao.
Heinz: The cape? Yes, I always wear it at competitions. No, I can't dye it green, it's borrowed. Uh, Helmut?
Helmut: Everything's fine. We just made a fortune. So now we can think about where we're going to sleep tonight. I haven't had a chance to figure that out yet, because... Heinz?
Heinz: I'm not feeling so good, man. It was all a bit much.
Helmut: But don't fall into a coma again like last time, okay? Heinz? Heinz??

(12) Cercle
d'amis

Jour 34

Heinz : Tu peux arrêter ça ? Enlève la serviette !
Helmut : Je t'évente, mec. Pour que tu ne surchauffes pas.
Heinz : C'est gentil, mais ça m'énerve. J'espère que ça va bientôt continuer. Qu'est-ce qu'ils font de toute façon ?
Helmut : C'est à cause de ton dernier lancer. L'arbitre se dispute avec le cercle des amis de Robin des Bois.
Heinz : Les enthousiastes vêtus de vert qui sont toujours si excités quand je lance ?
Helmut : Oui, ils viennent de Nottingham et tu es leur nouveau héros. Tu n'as pas remarqué ?
Heinz : Quand je me concentre, je ne remarque pas grand-chose d'autre. C'est une bénédiction - et une malédiction.
Helmut : Voilà l'arbitre qui revient. Allez, viens !
Heinz : Je ne comprends pas cette agitation. On ne peut pas continuer à jouer ?
Helmut : Ton adversaire a touché le centre rouge et tu as touché dans la fléchette de ton adversaire.
Heinz : Et alors ? Est-ce que j'ai provoqué un télescopage?
Helmut : Non, mais cela ne s'est jamais produit auparavant.
Heinz : Et maintenant ? Je dois répéter ? C'est quoi tout ce remue-ménage ? Comment suis-je censé me concentrer ?
Helmut : Le groupe d'amis est furieux parce que Robin des Bois a fait la même chose. Il a divisé la flèche de son adversaire en deux et a fait mouche.
Heinz : Je veux rentrer à la maison, mec ! Fiona me manque !
Helmut : L'arbitre a dit que tu n'avais pas touché la planche et que tu devais relancer. Allez, c'est le dernier lancer et tout se passe très bien. S'il te plaît !
Heinz : Ça ne marche pas. Je n'arrive pas à dépasser l'autre fléchette pour atteindre le centre.
Helmut : Prends la petite case rouge au-dessus ! Cela donne 60 points, le centre seulement 50.
Heinz : Ah bon ?
Helmut : Heinz, tu joues avec beaucoup de succès contre quatre champions d'Angleterre, du Pays de Galles, d'Écosse et d'Irlande et tu ne le sais pas ?
Heinz : Pourquoi ne peuvent-ils pas arrêter de faire tout ce bruit !
Helmut : Nous avons gagné des milliers d'euros en quatre semaines en jouant aux fléchettes et tu ne le savais pas ?
Heinz : Le lutin vert là-bas vient de donner un coup de pied à l'arbitre, tu as vu ça ?
Helmut : Ne t'occupe pas de ça, le... oh, maintenant tout le cercle d'amis va se faire virer du club.
Heinz : Ils ne s'intéressent pas plutôt aux flèches et aux arcs de toute façon ?
Helmut : Pas seulement. Tu vois, Frère Tuck avec son froc vient de frapper l'agent de sécurité avec son long bâton.
Heinz : Ah oui, très élégant. Droite et gauche et... Aïe, ça a dû faire mal.
Helmut : D'ailleurs, ils sont là parce qu'ils ont vu la vidéo de ton tir à l'arc à Heidelberg.
Heinz : Ce jour-là, j'étais en pleine forme.
Helmut : Oui, tu as lancé une pomme de terre en l'air, tu as tiré dessus et elle est tombée sur le sol, touchée par sept flèches.
Heinz : L'arbitre m'appelle. Enfin !
Helmut : N'oublie pas : l'enjeu est de taille. Tout dépend de ce seul lancer.
Heinz : Si je ne t'avais pas eu !
Helmut : Tu me remercieras plus tard. Ne gâche pas tout, ce serait un désastre !
Heinz : Empathique et rassurant. C'est exactement ce que tu attends d'un manager.
Helmut : Allez, vas-y !
Heinz : Fip !
Helmut : Ouaaaiiis ! Ouaaaaaiiiii ! Victoiiire! Victoiiiiire!
Heinz : J'ai la tête qui tourne. On peut se tirer ?
Helmut : Tout ce que tu veux, je suis à tes pieds, euh, à ton service.
Heinz : Oh, des autographes, bien sûr. Ils ne vous ont pas mis à la porte ? Je vois, vous ne vous laissez pas mettre à la porte.
Helmut : Heureusement, il n'y a pas eu de kryptonite aujourd'hui. Tout va très bien ! Je vais appeler mon bookmaker !
Heinz : Une photo de groupe ? Oui, bien sûr. Qu'est-ce que c'est que ça ? Oh, tu fais de moi un membre honoraire du cercle des amis de Robin des Bois, merci beaucoup.
Helmut : Edvin ? C'est moi. As-tu entendu les nouvelles ? Oui, exactement. Je passerai dans les prochains jours. Comment ? Oui, j'appellerai avant. Ciao.
Heinz : La cape ? Oui, je la porte toujours lors des compétitions. Non, je ne peux pas la teindre en vert, elle est empruntée. Euh, Helmut ?
Helmut : Tout va bien. Nous venons de faire fortune. Nous pouvons donc maintenant penser à l'endroit où nous allons dormir aujourd'hui. Je n'avais pas encore eu l'occasion d'y réfléchir parce que... Heinz ?
Heinz : Je ne me sens pas très bien, mec. C'était un peu trop.
Helmut : Mais ne tombe pas dans le coma comme l'autre fois, d'accord ? Heinz ? Heinz ??

(12) Cerchia di amici
Giorno 34

Heinz: Puoi smetterla? Porta via l'asciugamano!
Helmut: Ti sto facendo un ventaglio, amico. Così non ti surriscaldi.
Heinz: È carino, ma mi sta dando sui nervi. Spero che continui presto. Ma cosa stanno facendo?
Helmut: È a causa del tuo ultimo tiro. L'arbitro sta discutendo con il Cerchia degli Amici di Robin Hood.
Heinz: Gli appassionati vestiti di verde che sono sempre così eccitati quando lancio?
Helmut: Sì, vengono da Nottingham e tu sei il loro nuovo eroe. Non l'hai notato?
Heinz: Quando mi concentro, non noto molto altro. È una benedizione e una maledizione.
Helmut: Ecco che torna l'arbitro. Forza!
Heinz: Non capisco questo trambusto. Non possiamo semplicemente continuare a giocare?
Helmut: Il tuo avversario ha colpito il centro rosso e tu hai colpito la freccetta del tuo avversario.
Heinz: E allora? Ho causato un incidente con tamponamento?
Helmut: No, ma non è mai successo prima.
Heinz: E ora? Dovrei ripeterlo? Cos'è tutta questa confusione? Come faccio a concentrarmi?
Helmut: Il cerchia di amici è fuori di sé perché anche Robin Hood ha fatto così. Ha diviso in due la freccia del suo avversario e ha fatto centro.
Heinz: Voglio andare a casa, amico! Mi manca Fiona!
Helmut: L'arbitro ha detto che non hai colpito la tavola e che devi lanciare di nuovo. Dai, è l'ultimo lancio e tutto sta andando alla grande. Per favore!
Heinz: Non funziona. Non riesco a superare l'altra freccetta per colpire il bersaglio.
Helmut: Prendi il piccolo campo rosso sopra di esso! Vale 60 punti, il centro solo 50.
Heinz: Oh, davvero?
Helmut: Heinz, stai giocando con successo contro quattro campioni di Inghilterra, Galles, Scozia e Irlanda e non lo sai?
Heinz: Perché non la smettono di fare tutto questo rumore!
Helmut: Abbiamo guadagnato migliaia di euro in quattro settimane giocando a freccette e tu non lo sapevi?
Heinz: Quel folletto verde laggiù ha appena dato un calcio all'arbitro, hai visto?
Helmut: Non ti preoccupare, il... oh, ora l'intera cerchia di amici è stata cacciata dal club.
Heinz: Non sono piuttosto interessati ad archi e frecce?
Helmut: Non solo. Vedi, Fra Tuck con la tonaca ha appena colpito la guardia di sicurezza con il suo lungo bastone.
Heinz: Ah sì, molto elegante. A destra e a sinistra e... Ahi, deve aver fatto male.
Helmut: Inoltre, sono qui perché hanno visto il video del tuo tiro con l'arco a Heidelberg.
Heinz: Quel giorno ero in forma smagliante.
Helmut: Sì, hai lanciato una patata in aria, le hai sparato contro ed è caduta a terra terra, colpita da sette frecce.
Heinz: L'arbitro mi chiama. Finalmente!
Helmut: Non dimenticare che la posta in gioco è alta. Tutto dipende da questo singolo lancio.
Heinz: Se non avessi te!
Helmut: Puoi ringraziarmi più tardi. Ora non rovinare tutto, sarebbe un disastro!
Heinz: Empatico e rassicurante. È esattamente quello che si vuole da un manager.
Helmut: Ora vai avanti!
Heinz: Fip!
Helmut: Sì! Sììììììì! Vittooria! Vittooooriaa!
Heinz: Mi gira la testa. Possiamo andarcene da qui?
Helmut: Qualsiasi cosa tu voglia, sono ai tuoi piedi, ehm, al tuo servizio.
Heinz: Oh, autografi, bene. Non vi hanno buttati fuori? Capisco, non vi fate buttare fuori.
Helmut: Per fortuna oggi non c'era la kryptonite. Tutto sta andando alla grande! Faccio una telefonata al mio allibratore!
Heinz: Una foto di gruppo? Certo. Che cos'è? Oh, mi avete nominato membro onorario della cerchia di amici di Robin Hood, grazie mille.
Helmut: Edvin? Sono io. Hai sentito la notizia? Sì, esattamente. Passerò nei prossimi giorni. Cosa? Sì, prima ti chiamo. Ciao.
Heinz: La cappa? Sì, lo indosso sempre alle gare. No, non posso tingerlo di verde, è in prestito. Helmut?
Heinz: La cappa? Sì, la indosso sempre alle gare. No, non posso tingerla di verde, è in prestito. Ehm, Helmut?
Helmut: Va tutto bene. Abbiamo appena fatto una fortuna. Ora possiamo pensare a dove dormire stanotte. Non ci sono ancora riuscito perché... Heinz?
Heinz: Non mi sento molto bene, amico. È stato tutto un po' troppo.
Helmut: Ma non cadere di nuovo in coma come l'ultima volta, ok? Heinz? Heinz??

(12) Círculo de amigos
Día 34

Heinz: ¿Puedes parar con eso? ¡Quita la toalla!
Helmut: Te estoy abanicando, tío. Para que no te recalientes.
Heinz: Muy amable, pero es molesto. Espero que continúe pronto. De todas formas, ¿qué están haciendo?
Helmut: Es por tu último lanzamiento. El árbitro está discutiendo con el Círculo de Amigos de Robin Hood.
Heinz: ¿Los entusiastas vestidos de verde que siempre están tan emocionados cuando lanzo?
Helmut: Sí, vienen de Nottingham y tú eres su nuevo héroe. ¿No te has dado cuenta?
Heinz: Cuando me concentro, no me fijo en mucho más. Es una bendición... y una maldición.
Helmut: Aquí vuelve el árbitro. ¡Venga!
Heinz: No entiendo este alboroto. ¿No podemos seguir jugando?
Helmut: Tu adversario golpeó el centro rojo y tú golpeaste el dardo de tu adversario.
Heinz: ¿Y qué? ¿He provocado un colisión por alcance?
Helmut: No, pero esto no había ocurrido nunca.
Heinz: ¿Y ahora? ¿Debo repetirlo? ¿Qué es toda esta confusión? ¿Cómo voy a concentrarme?
Helmut: El círculo de amigos está fuera de sí porque Robin Hood también lo hizo así. Partió en dos la flecha de su adversario y dio en la diana.
Heinz: ¡Quiero irme a casa, tío! ¡Echo de menos a Fiona!
Helmut: El árbitro ha dicho que no has dado en el tablero y que debes repetir el lanzamiento. Vamos, es la última tirada y todo va genial. ¡Por favor!
Heinz: No funciona. No consigo pasar el otro dardo para dar en la diana.
Helmut: ¡ Toma el pequeño campo rojo que hay encima! Eso vale 60 puntos, el centro sólo 50.
Heinz: ¿En serio?
Helmut: Heinz, estás jugando con mucho éxito contra cuatro campeones de Inglaterra, Gales, Escocia e Irlanda, ¿y no lo sabes?
Heinz: ¡Por qué no dejan de hacer tanto ruido!
Helmut: ¿Hemos ganado miles de euros en cuatro semanas jugando a los dardos y no lo sabías?
Heinz: Ese duende verde de ahí acaba de darle una patada al árbitro, ¿lo has visto?
Helmut: No te molestes con eso, el... oh, ahora todo el círculo de amigos está siendo expulsado del club.
Heinz: De todas formas, ¿no les interesan más bien los arcos y las flechas?
Helmut: No sólo. Verás, el fraile Tuck con su hábito acaba de golpear al guardia de seguridad con su palo largo.
Heinz: Ah, sí, muy elegante. Derecha e izquierda y... Ay, eso ha debido de doler.
Helmut: Además, están aquí porque han visto el vídeo de tu tiro con arco en Heidelberg.
Heinz: Aquel día estaba en plena forma.
Helmut: Sí, lanzaste una patata al aire, le disparaste y cayó al suelo, alcanzada por siete flechas.
Heinz: El árbitro me llama. ¡Por fin!
Helmut: Recuerda: hay mucho en juego. Todo depende de este único lanzamiento.
Heinz: ¡Si no te tuviera a ti!
Helmut: Ya me lo agradecerás más tarde. Ahora no la cagues, ¡sería un desastre!
Heinz: Sensible y tranquilizador. Justo lo que quieres de un mánager.
Helmut: ¡Ahora manos a la obra!
Heinz: ¡Fip!
Helmut: ¡Sí! ¡Sííííííí! ¡Victooria! ¡¡Victoooriaaaa!!
Heinz: Me siento mareado. ¿Podemos salir de aquí?
Helmut: Lo que quieras, estoy a tus pies, a tu servicio.
Heinz: Ah, autógrafos, claro. ¿No os han echado? Ya veo, no dejaráis que os echen.
Helmut: Menos mal que hoy no había kriptonita. Todo va de maravilla. Llamaré a mi corredor de apuestas.
Heinz: ¿Una foto de grupo? Por supuesto. ¿Qué es esto? Oh, me estáis haciendo miembro honorario del círculo de amigos de Robin Hood, muchas gracias.
Helmut: ¿Edvin? Soy yo. ¿Has oído las noticias? Sí, así es. Vendré en los próximos días. ¿Qué? Sí, llamaré antes. Ciao.
Heinz: ¿La capa? Sí, siempre la llevo en las competiciones. No, no puedo teñirla de verde, es prestada. Eh, ¿Helmut?
Helmut: Todo va bien. Acabamos de ganar una fortuna. Así que ahora podemos pensar dónde vamos a dormir esta noche. Aún no he tenido ocasión de pensarlo, porque... ¿Heinz?
Heinz: No me encuentro muy bien, tío. Ha sido todo un poco demasiado.
Helmut: Pero no vuelvas a caer en coma como la última vez, ¿vale? ¿Heinz? ¿¿Heinz??

(English) When he regains consciousness, Heinz finds himself in unfamiliar surroundings. He is greatly concerned when Helmut tells him about the people they have stumbled upon, and instead of just letting him finish, Heinz confides in him his most secret fears.

(Français) Lorsqu'il revient à lui, Heinz se retrouve dans un environnement inhabituel. Il s'inquiète beaucoup quand Helmut lui parle des gens sur lesquels ils sont tombés et lui confie ses peurs les plus secrètes au lieu de laisser Helmut simplement parler.

(Italiano) Quando riprende conoscenza, Heinz si trova in un ambiente sconosciuto. È molto preoccupato quando Helmut gli parla delle persone in cui sono finiti e gli confida le sue paure più segrete invece di lasciarlo semplicemente parlare.

(Español) Cuando recupera la consciencia, Heinz se encuentra en un entorno desconocido. Se preocupa mucho cuando Helmut le habla de la gente con la que se han metido y le confía sus miedos más secretos en lugar de dejarle simplemente hablar.

(Deutsch) Als er wieder zu sich kommt, findet sich Heinz in einer ungewohnten Umgebung wieder. Er macht sich große Sorgen, als Helmut ihm von den Leuten berichtet, an die sie geraten sind, und vertraut ihm seine geheimsten Ängste an, statt ihn einfach mal ausreden zu lassen.

(13) Entführt
Tag 35

Heinz: Wo bin ich? Helmut? Ah, zum Glück!
Helmut: Ja ja, keine Sorge, ich war die ganze Zeit da.
Heinz: Nein, ich meinte: Zum Glück hast du keinen Bart. Demnach lag ich nicht tagelang im Koma.
Helmut: Nein, nur eine Nacht, ganz normal. Alles ganz normal. Wie geht's dir?
Heinz: Hm, also … gut. Gut. Erstaunlich.
Helmut: Maid Marian hat dir gestern Nacht einen Zaubertrank eingeflößt und vorausgesehen, dass du am Morgen wieder OK bist.
Heinz: Maid Marian? Einen Moment mal. Aaaah!
Helmut: Pass auf, Mann, du wärst fast aus dem Baumhaus gefallen. Willst du dich umbringen?
Heinz: Was zum …? Wie und warum bin ich hier hergekommen?
Helmut: Mit Seilen und … äh, aus Sicherheitsgründen.
Heinz: Sicherheit? Ich wär gerade fast runtergefallen.
Helmut: Ja, und du bist beim Hochziehen heute Nacht mehrfach an den Stamm geknallt. Falls du also ein paar Beulen und Schrammen hast, bitte nicht wundern.
Heinz: Tolle Sicherheit!
Helmut: Nein, es geht um die Sicherheit der Freunde von Robin Hood. Die sind schon ein paar Mal wegen Entführung und Verschleppung verknackt worden. Hier oben findet dich keiner.
Heinz: Das klingt ja sehr vertrauenswüdig. Und wo genau sind wir? Hyde Park?
Helmut: Sherwood Forest.
Heinz: Nicht dein Ernst.
Helmut: Doch. 240 Kilometer nördlich von London. Die haben einen Bus.
Heinz: Einen Bulli, meinst du? Aber das waren doch mindestens 30 Leute.
Helmut: Nein nein, einen Reisebus für 57 Personen. Aber im Alltag leben sie wie in den alten Zeiten. Äh, dreizehntes Jahrhundert.
Heinz: Wenn es Robin Hood überhaupt gab. Wahrscheinlich ist es wie bei König Artus ein Konkokt aus verschiedenen Personen.
Helmut: Erzähl so was bloß nicht, wenn Will und Little John zurückkommen! Und sag bloß nicht versaute Wörter wie „Konkokt”. So was mögen die hier nicht.
Heinz: Will und Little John auch? Und was ist mit dem Sheriff von Nottingham?
Helmut: Carole? Die ist nicht mehr für den Wald zuständig, wird aber aus historischen Gründen einbezogen.
Heinz: Ich will gar nicht wissen, was das im Einzelnen bedeutet. Hey, du klingst so, als würdest du schon ein Jahr mit denen im Wald leben. Überidentifizierst du dich wieder beim ersten Kennenlernen wegen deiner Bindungsängste?
Helmut: Nee, die … Was? Äh, nee, die haben mir das alles gestern auf der Party im Reisebus erzählt. Es sind Ausgestoßene. Die Vergessenen der Gesellschaft.
Heinz: In Großbritannien eher eine Massenbewegung.
Helmut: Ja, die haben hier Monster und alles.
Heinz: Loch Ness und Grendel aus Beowulf?
Helmut: Schlimmer. Die heißen Sunk und Stama, glaube ich, aber Sunk ist gerade gesunken.
Heinz: Ach das meinst du. Was riecht hier so angebrannt? Fackeln die grünen Freunde den Wald ab?
Helmut: Sieht aus, als würden sie ein Reh grillen. Da ist ein Ast in meiner Sicht, aber riecht wie Reh.
Heinz: Man darf doch in England kein Reh im Wald braten! Was für ein Irrsinn!
Helmut: Und wenn man es selbst geschossen hat? Keine Ahnung, ich kenn mich da nicht aus.
Heinz: Ich fühl mich überhaupt nicht wohl hier, das kann ich dir sagen.
Helmut: Mann, Maid Marian hat dir vielleicht das Leben gerettet mit ihrem Zaubertrank!
Heinz: Scheiße, ich mus Fiona anrufen! Wo …? Mist, Akku leer. Wo ist denn die nächste Steckdose?
Helmut: In dieser Richtung. Ungefähr drei Kilometer. Das war kein Spaß, dich den ganzen Weg hierher zu bekommen, das kann ich dir sagen.
Heinz: Was ist mit deinem Handy?
Helmut: Es hat ein paar mehr Extras als das alte. Beim Fotografieren zum Beispiel …
Heinz: Mann, gib mir dein Handy, Mann!
Helmut: Klap tap, hm, muss wohl noch im Bus liegen. Das war aber auch eine Nacht! Bruder Tuck hat auf der Laute gespielt und …
Heinz: Helmut, wach auf! Wir sind entführt worden!
Helmut: Was, ach Quatsch, jetzt hör aber auf! Ha ha ha, entführt!
Heinz: OK, dann lass uns nach unten zu den anderen gehen!
Helmut: Sie müssen den Korb für uns hoch- und runterziehen, das geht nicht einfach so. Die kommen bestimmt gleich.
Heinz: Versteh doch! Die sind entweder auf die Wettgewinne aus oder auf ein Lösegeld.
Helmut: Aber nein!
Heinz: Oder … Oh Gott, sie wollen mich zum Robin Hood ihrer komischen Sekte küren. Voll Psycho!
Helmut: Jetzt hör doch erst mal zu!
Heinz: Maid Marian, Will und Little John, Bruder Tuck und sogar Carole! Da fehlt ja wohl nur noch einer im Bunde.
Helmut: Ja, der Elefant im Baumhaus, wenn man so will.
Heinz: Ganz genau! Die wollen mich für ihre Zwecke einspannen! Kennst du das, wenn man mit großer Selbstverständlichkeit in eine Rolle gedrängt wird, die man gar nicht will?
Helmut: Nein nein, der Elefant …
Heinz: Die behandeln dich immer weiter so und du sagst: Fickt euch, Leute, das bin ich nicht! Ihr verwechselt mich mit jemand anderem. Und die sind ganz verwundert und sagen …
Helmut: Heinz! Der Elefant ist gerade aufgewacht. Darf ich vorstellen: Robin, Heinz; Heinz, Robin.

(13) Kidnapped
Day 35

Heinz: Where am I? Helmut? Ah, thank goodness!
Helmut: Yes, yes, don't worry, I was there the whole time.
Heinz: No, I meant: Thank goodness you don't have a beard. So I wasn't in a coma for days.
Helmut: No, just one night, completely normal. Everything's completely normal. How are you?
Heinz: Hm, well... good. Good. Amazing.
Helmut: Maid Marian gave you a magic potion last night and predicted that you'd be OK in the morning.
Heinz: Maid Marian? Just a moment. Aaaah!
Helmut: Watch out, man, you almost fell out of the tree house. Do you want to kill yourself?
Heinz: What the...? How and why did I get here?
Helmut: With ropes and... uh, for safety reasons.
Heinz: Safety? I almost fell off just now.
Helmut: Yes, and you hit the trunk several times when you were being pulled up last night. So if you have a few bumps and bruises, please don't be surprised.
Heinz: Great safety!
Helmut: No, it's about the safety of the friends of Robin Hood. They have been charged with kidnapping and abduction a few times. Nobody will find you up here.
Heinz: That sounds very reassuring. And where exactly are we? Hyde Park?
Helmut: Sherwood Forest.
Heinz: You're not serious.
Helmut: Yes. 240 kilometers north of London. They have a bus.
Heinz: A van, you mean? But they were at least 30 people.
Helmut: Nono, a coach for 57 people. But in everyday life they live like in the old days. Uh, thirteenth century.
Heinz: If Robin Hood ever existed at all. It's probably like King Arthur, a concoction of different people.
Helmut: Don't tell Will and Little John stuff like that when they get back! And don't use dirty words like "concoction". They don't like that here.
Heinz: Will and Little John too? And what about the Sheriff of Nottingham?
Helmut: Carole? She's no longer in charge of the forest, but she's included for historical reasons.
Heinz: I don't even want to know what that means in detail. Hey, you sound like you've been living in the forest with them for a year. Are you over-identifying again because of your relationship anxiety?
Helmut: No, they... What? Uh, no, they told me all that yesterday on the party in the tour bus. They are outcasts. The forgotten of society.
Heinz: In Great Britain, this tends to be a mass movement.
Helmut: Yes, they have monsters here and stuff.
Heinz: Loch Ness and Grendel from Beowulf?
Helmut: Worse. They are called Sunk and Stama, I think, but Sunk has just sunk.
Heinz: Oh, that's what you mean. What smells so burnt here? Are the green friends burning down the forest?
Helmut: Looks like they're barbecuing a deer. There's a branch in my line of sight, but it smells like deer.
Heinz: But it's illegal to roast a deer in the forest in England! What kind of madness is that?
Helmut: What if you shot it yourself? I have no idea, I'm not familiar with the rules.
Heinz: I don't feel comfortable here at all, I can tell you that.
Helmut: Man, Maid Marian probably saved your life with her magic potion!
Heinz: Shit, I have to call Fiona! Where...? Damn, battery dead. Where's the nearest socket?
Helmut: That way. About three kilometers. It wasn't easy getting you all the way here, I can tell you that.
Heinz: What about your cell phone?
Helmut: It's got a few more extras than the old one. When taking pictures, for example...
Heinz: Man, hand me your cell phone, man!
Helmut: Clap tap, hm, must still be on the bus. What a night that was! Friar Tuck played the lute and...
Heinz: Helmut, wake up! We've been kidnapped!
Helmut: What, oh nonsense, for goodness sake! Ha ha ha, kidnapped!
Heinz: OK, then let's go down to the others!
Helmut: They have to pull the basket up and down for us, we can't just go like that. They'll be here any minute.
Heinz: Don't you understand? They're either after the winnings or a ransom.
Helmut: But no!
Heinz: Or... Oh God, they want to make me the Robin Hood of their weird sect. Totally psycho!
Helmut: Now just listen!
Heinz: Maid Marian, Will and Little John, Friar Tuck and even Carole! There's only one guy missing from the gang.
Helmut: Yeah, the elephant in the tree house, so to speak.
Heinz: Exactly! They want to use me for their purposes! Do you know what it's like to be pushed into a role that you don't want, as if it were the most natural thing in the world?
Helmut: No, no, the elephant...
Heinz: They keep treating you like that and you say: Fuck you guys, that's not me! You're confusing me with someone else. And they're all surprised and say...
Helmut: Heinz! The elephant just woke up. May I introduce: Robin, Heinz; Heinz, Robin.

(13) Enlevés
Jour 35

Heinz : Où suis-je ? Helmut ? Ah, Dieu merci !
Helmut : Oui, oui, ne t'inquiète pas, j'étais là tout le temps.
Heinz : Non, je voulais dire : Heureusement que tu n'as pas de barbe. Je n'ai donc pas été dans le coma pendant des jours.
Helmut : Non, juste une nuit, tout à fait normale. Tout est tout à fait normal. Comment vas-tu ?
Heinz : Hum, alors ... bien. Bien. Incroyable.
Helmut : Belle Marianne t'a fait boire une potion magique hier soir et a prévu que tu irais bien le matin.
Heinz : Belle Marianne ? Un instant. Aaaah !
Helmut : Attention, mec, tu as failli tomber de la cabane perchée. Tu veux te suicider?
Heinz : Qu'est-ce que... ? Comment et pourquoi suis-je arrivé ici ?
Helmut : Avec des cordes et ... euh, pour des raisons de sécurité.
Heinz : Sécurité ? J'ai failli tomber tout à l'heure.
Helmut : Oui, et tu t'es cogné plusieurs fois contre le tronc quand on t'a remonté hier soir. Alors si tu as quelques bosses et égratignures, ne t'étonne pas, s'il te plaît.
Heinz : Grande sécurité !
Helmut : Non, il s'agit de la sécurité des amis de Robin des Bois. Ils ont été accusés d'enlèvement et de séquestration à plusieurs reprises. Personne ne te trouvera ici.
Heinz : Ça a l'air très rassurant. Et où sommes-nous exactement ? À Hyde Park ?
Helmut : La forêt de Sherwood.
Heinz : Tu n'es pas sérieux.
Helmut : Si. 240 kilomètres au nord de Londres. Ils ont un bus.
Heinz : Une minibus, tu veux dire ? Mais ils étaient au moins 30 personnes.
Helmut : Non non, un autocar pour 57 personnes. Mais au quotidien, ils vivent comme au bon vieux temps. Euh, le treizième siècle.
Heinz : Si Robin des Bois a jamais existé. C'est probablement comme le roi Arthur, une concoction de plusieurs personnes.
Helmut : Ne raconte pas ce genre de choses à Will et à Petit Jean quand ils reviendront ! Et n'utilise pas de gros mots comme « concoction ». Ils n'aiment pas ça ici.
Heinz : Will et Little John aussi ? Et qu'en est-il du shérif de Nottingham ?
Helmut : Carole ? Elle n'est plus responsable de la forêt, mais elle est incluse pour des raisons historiques.
Heinz : Je ne veux même pas savoir ce que cela signifie en détail. Hé, on dirait que tu vis dans la forêt avec eux depuis un an. Est-ce que tu t'identifies encore trop à cause de ta peur de l'engagement ?
Helmut : Non, ils... Quoi ? Euh, non, ils m'ont raconté tout ça hier lors de la soirée dans l'autocar. Ce sont des parias. Les oubliés de la société.
Heinz : En Grande-Bretagne, plutôt un mouvement de masse.
Helmut : Oui, ils ont des monstres ici et tout.
Heinz : Le Loch Ness et Grendel de Beowulf ?
Helmut : Pire. Ils s'appellent Sunk et Stama, je crois, mais Sunk vient de couler.
Heinz : Oh, c'est ce que tu veux dire. Qu'est-ce qui sent le brûlé ici ? Les amis verts mettent-ils le feu à la forêt ?
Helmut : On dirait qu'ils font griller un chevreuil. Il y a une branche dans mon champ de vision, mais ça sent le chevreuil.
Heinz : Mais c'est illégal de faire rôtir un chevreuil dans la forêt en Angleterre ! Qu'est-ce que c'est que cette folie ?
Helmut : Et si tu l'avais abattu toi-même ? Je ne sais pas, je ne m'y connais pas.
Heinz : Je ne me sens pas du tout à l'aise ici, je peux te le dire.
Helmut : Mec, Belle Marianne t'a probablement sauvé la vie avec sa potion magique !
Heinz : Merde, je dois appeler Fiona. Où ... ? Zut, plus de batterie. Où est la prise la plus proche ?
Helmut : Par là. À environ trois kilomètres. Ça n'a pas été drôle de te faire venir jusqu'ici, je peux te le dire.
Heinz : Qu'en est-il de ton portable ?
Helmut : Il a un peu plus d'options que l'ancien. Pour prendre des photos, par exemple...
Heinz : Mec, passe-moi ton portable, mec !
Helmut : Clap tap, hum, doit être encore dans le bus. Quelle nuit c'était ! Frère Tuck jouait du luth et...
Heinz : Helmut, réveille-toi ! Nous avons été kidnappés !
Helmut : Quoi, oh non, arrête ! Ha ha ha, kidnappés !
Heinz : OK, alors descendons voir les autres !
Helmut : Il faut qu'ils montent et descendent le panier pour nous, on ne peut pas partir comme ça. Ils ne vont pas tarder à arriver.
Heinz : Tu ne comprends pas ? Ils veulent soit les gains, soit une rançon.
Helmut : Mais non !
Heinz : Ou... Oh mon Dieu, ils veulent faire de moi le Robin des Bois de leur secte bizarre. C'est complètement psycho !
Helmut : Mais écoute d'abord !
Heinz : Belle Marianne, Will et Petit Jean, Frère Tuck et même Carole ! Il ne manque qu'un seul type à la bande.
Helmut : Oui, l'éléphant dans la cabane perchée, pour ainsi dire.
Heinz : Exactement ! Ils veulent m'utiliser à leurs fins ! Sais-tu ce que c'est que d'être poussé dans un rôle que tu ne veux pas, comme si c'était la chose la plus naturelle au monde ?
Helmut : Non, non, l'éléphant...
Heinz : Ils continuent à te traiter comme ça et tu dis : Allez vous faire foutre, les gars, ce n'est pas moi ! Vous me confondez avec quelqu'un d'autre. Et ils sont tout étonnés et disent...
Helmut : Heinz ! L'éléphant vient de se réveiller. Je présente : Robin, Heinz ; Heinz, Robin.

(13) Rapiti
Giorno 35

Heinz: Dove sono? Helmut? Ah, grazie al cielo!
Helmut: Sì, sì, non preoccuparti, sono stato lì tutto il tempo.
Heinz: No, volevo dire: Grazie al cielo non hai la barba. Così non sono stato in coma per giorni.
Helmut: No, solo una notte, completamente normale. È tutto completamente normale. Come stai?
Heinz: Hm, beh... bene. Bene... Incredibile.
Helmut: Lady Marian ti ha fatto bere una pozione magica ieri sera e ha predetto che domattina saresti stato bene.
Heinz: Lady Marian? Un momento. Aaaah!
Helmut: Attento, amico, sei quasi caduto dalla casa sull'albero. Vuoi ucciderti?
Heinz: Ma che...? Come e perché sono arrivato qui?
Helmut: Con le corde e... per motivi di sicurezza.
Heinz: Sicurezza? Sono quasi caduto poco fa.
Helmut: Sì, e ieri sera hai urtato più volte il tronco mentre venivi tirato su. Quindi se hai qualche botta e qualche graffio, non stupirti.
Heinz: Grande sicurezza!
Helmut: No, si tratta della sicurezza degli amici di Robin Hood. Sono stati accusati più volte di rapimento e sequestro di persona. Nessuno ti troverà quassù.
Heinz: Sembra molto rassicurante. E dove siamo esattamente? Hyde Park?
Helmut: Nella foresta di Sherwood.
Heinz: Non dirai sul serio.
Helmut: Sì. 240 chilometri a nord di Londra. Hanno un autobus.
Heinz: Un minibus, vuoi dire? Ma c'erano almeno 30 persone.
Helmut: No, no, un pullman per 57 persone. Ma nella vita di tutti i giorni vivono come ai vecchi tempi. Ehm, nel tredicesimo secolo.
Heinz: Se Robin Hood è mai esistito. Probabilmente è come Re Artù, un miscuglio di persone diverse.
Helmut: Non dire niente del genere quando Will e Little John torneranno! E non usare parole sconce come "miscuglio". A loro non piace.
Heinz: Anche Will e Little John? E lo sceriffo di Nottingham?
Helmut: Carole? Non è più responsabile della foresta, ma è inclusa per motivi storici.
Heinz: Non voglio nemmeno sapere cosa significa nel dettaglio. Ehi, sembra che tu abbia vissuto nella foresta con loro per un anno. Ti identifichi di nuovo in modo eccessivo al primo incontro a causa della tua paura di impegnarti?
Helmut: No, loro... Cosa? Ehm, no, mi hanno raccontato tutto ieri alla festa sul pullman. Sono degli emarginati. I dimenticati della società.
Heinz: In Gran Bretagna questo tende ad essere un movimento di massa.
Helmut: Sì, qui ci sono dei mostri e tutto il resto.
Heinz: Loch Ness e Grendel del Beowulf?
Helmut: Peggio. Si chiamano Sunk e Stama, credo, ma Sunk è appena affondato.
Heinz: Oh, ecco cosa intendi. Cos'è questo odore di bruciato? Gli amici verdi stanno dando fuoco alla foresta?
Helmut: Sembra che stiano grigliando un cervo. C'è un ramo nella mia visuale, ma c'è odore di cervo.
Heinz: Ma in Inghilterra è illegale arrostire un cervo nella foresta! Che razza di follia è questa?
Helmut: E se l'avessi sparato tu stesso? Non ne ho idea, non conosco le regole.
Heinz: Non mi sento affatto a mio agio qui, te lo assicuro.
Helmut: Amico, Lady Marian probabilmente ti ha salvato la vita con la sua pozione magica!
Heinz: Merda, devo chiamare Fiona! Dove...? Dannazione, batteria scarica. Dov'è la presa più vicina?
Helmut: Da quella parte. Circa tre chilometri. Non è stato facile portarti fin qui, te lo assicuro.
Heinz: E il tuo cellulare?
Helmut: Ha qualche extra in più rispetto a quello vecchio. Quando si scattano foto, ad esempio...
Heinz: Amico, passami il tuo cellulare!
Helmut: Clap tap, hm, deve essere ancora sull'autobus. Che serata è stata quella! Frate Tuck suonava il liuto e...
Heinz: Helmut, svegliati! Siamo stati rapiti!
Helmut: Cosa, oh sciocchezze, smettila subito! Ha ha ha, rapiti!
Heinz: Ok, scendiamo a vedere gli altri!
Helmut: Devono tirare la cesta su e giù per noi, non possiamo andare così. Saranno qui a momenti.
Heinz: Ho capito! Vogliono le vincite delle scommesse o un riscatto.
Helmut: Ma no!
Heinz: Oppure... Oh Dio, vogliono fare di me il Robin Hood della loro strana setta. Totalmente psicopatici!
Helmut: Ora ascoltami!
Heinz: Lady Marian, Will e Little John, Frate Tuck e persino Carole! Manca solo un uomo.
Helmut: Sì, l'elefante nella casa sull'albero, per così dire.
Heinz: Esattamente! Vogliono usarmi per i loro scopi! Sai cosa significa essere spinto in un ruolo che non vuoi, come se fosse la cosa più naturale del mondo?
Helmut: No, no, l'elefante...
Heinz: Continuano a trattarti così e tu dici: Fanculo ragazzi, quello non sono io! Mi state confondendo con qualcun altro. E loro sono tutti sorpresi e dicono...
Helmut: Heinz! L'elefante si è appena svegliato. Lasciate che vi presenti: Robin, Heinz; Heinz, Robin.

(13) Secuestrados
Día 35

Heinz: ¿Dónde estoy? ¿Helmut? Ah, ¡menos mal!
Helmut: Sí, sí, no te preocupes, estuve allí todo el tiempo.
Heinz: No, quería decir: Menos mal que no tienes barba. Así no estuve en coma durante días.
Helmut: No, sólo una noche, completamente normal. Todo es completamente normal. ¿Cómo estás tú?
Heinz: Um, pues... bien. Bien. Sorprendente.
Helmut: Lady Marian te dio una poción mágica anoche y predijo que estarías bien por la mañana.
Heinz: ¿Lady Marian? Un momento. ¡Aaaah!
Helmut: Cuidado, tío, casi te caes de la casa del árbol. ¿Intentas suicidarte?
Heinz: ¿Qué...? ¿Cómo y por qué he llegado hasta aquí?
Helmut: Con cuerdas y... eh, por razones de seguridad.
Heinz: ¿Seguridad? Casi me caigo hace un momento.
Helmut: Sí, y anoche te golpeaste varias veces contra el tronco cuando te subían. Así que si tienes algunos chichones y rasguños, no te sorprendas.
Heinz: ¡Gran seguridad!
Helmut: No, se trata de la seguridad de los amigos de Robin Hood. Ya les han acusado varias veces de secuestro y rapto. Nadie te encontrará aquí arriba.
Heinz: Eso suena muy tranquilizador. ¿Y dónde estamos exactamente? ¿En Hyde Park?
Helmut: En el bosque de Sherwood.
Heinz: No lo dirás en serio.
Helmut: Sí. 240 kilómetros al norte de Londres. Tienen un autobús.
Heinz: ¿Quieres decir una minibús? Pero eran al menos 30 personas.
Helmut: No, no, un autocar para 57 personas. Pero en la vida cotidiana viven como en los viejos tiempos. Er, en el siglo XIII.
Heinz: Si es que Robin Hood existió alguna vez. Probablemente sea como el Rey Arturo, un mejunje de diferentes personas.
Helmut: ¡No les digas cosas así a Will y al Pequeño Juan cuando vuelvan! Y no utilices palabras sucias como "mejunje". Eso no les gusta aquí.
Heinz: ¿Will y al Pequeño Juan también? ¿Y el sheriff de Nottingham?
Helmut: ¿Carole? Ya no está a cargo del bosque, pero está incluida por razones históricas.
Heinz: Ni siquiera quiero saber qué significa eso en detalle. Oye, parece que has vivido en el bosque con ellos durante un año. ¿Vuelves a identificarte en exceso en el primer encuentro debido a tu miedo al compromiso?
Helmut: No, ellos... ¿Qué? Eh, no, me lo contaron ayer en la fiesta en el autobús de la gira. Son marginados. Los olvidados de la sociedad.
Heinz: En Gran Bretaña esto tiende a ser un movimiento de masas.
Helmut: Sí, aquí tienen monstruos y esas cosas.
Heinz: ¿El lago Ness y Grendel de Beowulf?
Helmut: Peor. Se llaman Sunk y Stama, creo, pero Sunk acaba de hundirse.
Heinz: Ah, a eso te refieres. ¿Qué huele tan a quemado aquí? ¿Están los amigos verdes prendiendo fuego al bosque?
Helmut: Parece que están asando un ciervo. Hay una rama en mi campo de visión, pero huele a ciervo.
Heinz: ¡Pero en Inglaterra es ilegal asar un ciervo en el bosque! ¿Qué locura es esa?
Helmut: ¿Y si le hubieras disparado tú mismo? No tengo ni idea, no conozco las normas.
Heinz: No me siento nada cómodo aquí, te lo aseguro.
Helmut: ¡Amigo, Lady Marian probablemente te salvó la vida con su poción mágica!
Heinz: ¡Mierda, tengo que llamar a Fiona! ¿Dónde...? Maldita sea, me he quedado sin batería. ¿Dónde está el enchufe más cercano?
Helmut: Por ahí. A unos tres kilómetros. No fue divertido traerte hasta aquí, te lo aseguro.
Heinz: ¿Y tu móvil?
Helmut: Tiene algunos extras más que el antiguo. Al hacer fotos, por ejemplo...
Heinz: ¡Tío, pásame tu móvil, tío!
Helmut: Clap tap, hm, todavía debe de estar en el autobús. ¡Menuda noche! El Fraile Tuck tocaba el laúd y...
Heinz: ¡Helmut, despierta! ¡Nos han secuestrado!
Helmut: ¡Qué, oh tonterías, basta ya! Ja, ja, ja, ¡secuestrados!
Heinz: ¡Vale, entonces bajemos a ver a los demás!
Helmut: Tienen que subir y bajar la cesta por nosotros, no podemos irnos así como así. Llegarán en cualquier momento.
Heinz: ¿No lo entiendes? O quieren las ganancias de las apuestas o un rescate.
Helmut: ¡Pero no!
Heinz: O... Oh Dios, quieren convertirme en el Robin Hood de su extraña secta. ¡Totalmente psicópatas!
Helmut: ¡Ahora escúchame!
Heinz: ¡Lady Marian, Will y el pequeño Juan, el fraile Tuck e incluso Carole! Sólo falta uno.
Helmut: Sí, el elefante en la casa del árbol, por así decirlo.
Heinz: ¡Exacto! ¡Quieren utilizarme para sus propios fines! ¿Sabes lo que es que te empujen a un papel que no quieres, como si fuera lo más natural del mundo?
Helmut: No, no, el elefante...
Heinz: Te siguen tratando así y tú dices: ¡que os jodan, ese no soy yo! Me estáis confundiendo con otra persona. Y ellos se sorprenden mucho y dicen ...
Helmut: ¡Heinz! El elefante se acaba de despertar. Os presento: Robin, Heinz; Heinz, Robin.

(English) After he has been cured with the help of the magic potion, Heinz draws new hope, because he can continue to play. But at the campfire in the middle of the circle of friends, he has to tell Helmut about his plan B in the end, a plan that makes both of them feel uncomfortable.

(Français) Après avoir retrouvé la santé grâce à la potion magique, Heinz retrouve l'espoir car il peut continuer à jouer. Autour du feu de camp, au milieu du cercle d'amis, il doit tout de même parler à Helmut de son plan B, un plan qui les met tous les deux mal à l'aise.

(Italiano) Dopo essersi ripreso con l'aiuto della pozione magica, Heinz ritrova la speranza perché può continuare a giocare. Al falò con la cerchia di amici, però, deve raccontare a Helmut il suo piano B, un piano che li mette entrambi a disagio.

(Español) Tras recuperarse con la ayuda de la poción mágica, Heinz recupera la esperanza porque puede seguir jugando. Sin embargo, alrededor de la hoguera con lo círculo de amigos, tiene que contarle a Helmut su plan B, un plan que incomoda a ambos.

(Deutsch) Nachdem er mithilfe des Zaubertranks gesund geworden ist, schöpft Heinz neue Hoffnung, denn er kann weiterspielen. Am Lagerfeuer inmitten des Freundeskreises muss er Helmut dann aber doch von seinem Plan B erzählen, einem Plan, der beiden Unbehagen bereitet.

(14) Plan B
Tag 35

Heinz: Und er hat ganz cool gesagt: „Es war mir eine Ehre!” und dabei gelächelt. Dann hat er die Pfeile zurückgeholt.
Helmut: Er hat auch darauf bestanden, mit uns im Baumhaus zu übernachten, weil wir Ehrengäste sind.
Heinz: Wie? Oh, danke, Maid Marian, aber ich bin wirklich satt.
Helmut: Es ist nur ungefähr ein Prozent übrig geblieben vom Sherwood Forest, hat Bruder Tuck mir erzählt. Die haben hier überall Tunnel gegraben.
Heinz: Tunnel? Wofür das denn?
Helmut: Dann können sie schnell abhauen, wenn sie entdeckt werden. Robin wird gesucht. Deshalb war er auch gestern in London nicht dabei. Aber er hat die Handyvideos gesehen.
Heinz: Meine Erschöpfung ist wie weggeblasen. Der Zaubertrank ändert alles.
Helmut: Das freut mich, allerdings …
Heinz: Auch das Wochenende mit Fiona hat geholfen, keine Frage, aber das hier … Das eröffnet ganz neue Perspektiven.
Helmut: Die Sache ist die …
Heinz: Ganz genau! Die Sache ist die, dass ich etwas gebraucht habe, um mit dem Stress umzugehen, und jetzt hab ich es gefunden. Ich bin so froh, dass wir Plan B nicht brauchen.
Helmut: Plan B? Wieso Plan B? Oh, da kommt Will. Was ist das? Met? OK, gluck gluck. Aaah! Probier mal!
Heinz: Nein danke. Jetzt kann ich es dir ja sagen: Als ich gestern zusammengeklappt bin, war mein letzter Gedanke, dass ich unser Spiel- und Wettprojekt aufgeben muss.
Helmut: Aber …
Heinz: Ja, ich weiß, dein Finger und alles. Aber ich bin weit über meine Grenzen gegangen und kann nicht so weitermachen. Das macht mich kaputt, verstehst du? Das kann selbst Fiona nicht auffangen. Aber jetzt mit dem Zaubertrank …
Helmut: Vielleicht, wenn Fiona eine Weiterbildung macht, dann könnte sie …
Heinz: Nein, Mann, glaub mir! Nur Majestix' Zaubertrank kann Asterix helfen, die römischen Besatzer in die Flucht zu schlagen.
Helmut: Miraculix' Zaubertrank, wenn du schon alles durcheinander bringen musst.
Heinz: Ach ja. Der mit der Sichel und dem Mistelzweig. Ich werde meine Feldflasche mit dem Trunk aus dem Kessel füllen und paletti Konfetti.
Helmut: Meinst du „voilà papa”?
Heinz: Ja. Du brauchst ja nichts davon zu trinken, weil du als Kind in den Kessel gefallen bist.
Helmut: Du bist im falschen Film, Mann! Außerdem funktioniert es so leider nicht.
Heinz: Doch, ich fühl mich super.
Helmut: Mann, der Zaubertrank wirkt nur ein einziges Mal! Danach bildet dein Körper Antikörper aus. Das ist erprobt und bewiesen. Das wollte ich dir gerade schon sagen, aber du redest einfach immer weiter und unterbrichst mich und …
Heinz: Was? Was was was sagst du da?
Helmut: Die ernüchternde Wahrheit. Den Zaubertrank kannst du aus deiner Berechnung nehmen.
Heinz: Oh nein! Der Zaubertrank!
Helmut: Nix Zaubertrank! Und was ist Plan B?
Heinz: Oh nein! Plan B!
Helmut: Jetzt sag schon!
Heinz: Es geht um die Briefe, die wir im Koffer gefunden haben.
Helmut: Ey, die sind privat, darüber haben wir schon geredet!
Heinz: Ich hab sie ausgewertet.
Helmut: Was meinst du? Die waren unleserlich.
Heinz: Mit ein bisschen Geduld kann man die Handschriften entziffern. Ich hab die Briefe abgetippt und im Internet ins Deutsche übersetzen lassen.
Helmut: Und?
Heinz: Mir fehlen noch ein paar Informationen, aber es ist auf jeden Fall gut, dass Hedu die Briefe nicht in die Finger gekriegt hat.
Helmut: Mann Heinz, das gefällt mir alles überhaupt nicht.
Heinz: Mir auch nicht, hab ich doch gesagt. Leben eigentlich Hedus Großeltern noch?
Helmut: Ihre Oma mütterlicherseits ja. Giesbert hat nie was von seinen Eltern erzählt.
Heinz: Ah, gut.
Helmut: Hedu sieht ihre Oma ungefähr dreimal im Jahr, wenn sie in Florenz ist.
Heinz: Glaubst du, wir können beim nächsten Mal mitfahren?
Helmut: Sicher, kein Problem. Das hat Hedu mir schon öfter angeboten. Erzählst du mir jetzt, worum es geht?
Heinz: Nein.
Helmut: Aha. Super.
Heinz: Glaub mir, ich hab meine Gründe. Die Briefe sind von Hedus Großmutter und ihrem Großvater, so viel kann ich dir verraten.
Helmut: Mann, lass die Familie in Ruhe! Was willst du von denen?
Heinz: Helmut, Hedus Großeltern sind Vitos Eltern.
Helmut: Was? Ja, natürlich. Und?
Heinz: Dein Problem sind nicht die Schulden, es ist Vito.
Helmut: Willst du ihn umbringen? Glaub mir, das ist keine gute Idee.
Heinz: Nein, Helmut, ich will ihn nicht umbringen, ich will ihn dazu bringen, dir deine Schulden zu erlassen.
Helmut: Interessanter Gedanke, aber darauf wird er sich kaum einlassen.
Heinz: Das ist die Frage, mein Freund, das ist die Frage.

(14) Plan B
Day 35

Heinz: And he was all cool and said, "It was an honor!" and smiled. Then he took the arrows back.
Helmut: He also insisted on staying in the tree house with us because we are guests of honor.
Heinz: What? Oh, thank you, Maid Marian, but I'm really full.
Helmut: There's only about one percent left of Sherwood Forest, Friar Tuck told me. They've dug tunnels everywhere.
Heinz: Tunnels? What for?
Helmut: So they can get away quickly if they're discovered. Robin is wanted. That's why he wasn't in London yesterday. But he saw the cell phone videos.
Heinz: My exhaustion is completely gone. The magic potion changes everything.
Helmut: I'm glad about that, however...
Heinz: The weekend with Fiona also helped, no question, but this... This opens up completely new perspectives.
Helmut: The thing is...
Heinz: Precisely! The thing is that I needed something to deal with the stress, and now I've found it. I'm so glad that we don't need plan B.
Helmut: Plan B? Why plan B? Oh, here comes Will. What is that? Mead? OK, gulp gulp. Aaah! Try it!
Heinz: No thanks. Now I can tell you: when I collapsed yesterday, my last thought was that I would have to give up our game and betting project.
Helmut: But…
Heinz: Yes, I know, your finger and everything. But I went way beyond my limits and I can't go on like this. It's destroying me, you know? Even Fiona can't make up for that. But now with the magic potion...
Helmut: Maybe if Fiona did some vocational training, she could...
Heinz: No, man, believe me! Only Vitalstatistix's magic potion can help Asterix to drive the Roman occupiers out.
Helmut: Getafix's magic potion please, though you're still mixing everything up.
Heinz: Oh yes. The one with the sickle and the mistletoe. I'll fill my canteen with the potion from the cauldron and okey dokey.
Helmut: Do you mean "voilà papa"?
Heinz: Yes. Of course you don't need to drink any of it because you fell into the cauldron as a child.
Helmut: You're in the wrong movie, man! Besides, it doesn't work that way.
Heinz: Yes, it does. I feel great.
Helmut: Man, the magic potion only works once! After that, your body develops antibodies. That's been proven and tested. I was about to tell you that, but you just keep talking and interrupting me and...
Heinz: What? What what what are you saying?
Helmut: The sobering truth. You can take the magic potion out of your calculation.
Heinz: Oh no! The magic potion!
Helmut: Nix magic potion! And what's plan B?
Heinz: Oh no! Plan B!
Helmut: Come on, tell me!
Heinz: It's about the letters we found in the trunk.
Helmut: Hey, those are private, we've already talked about that!
Heinz: I've analyzed them.
Helmut: What do you mean? They were illegible.
Heinz: With a little patience, the handwriting can be deciphered. I typed the letters and had them translated into German on the internet.
Helmut: And?
Heinz: I'm still missing a couple of details, but it's definitely a good thing that Hedu didn't get hold of the letters.
Helmut: Jeez, Heinz, I don't like none of this.
Heinz: Me neither, I told you. Tell me, are Hedu's grandparents still alive?
Helmut: Her grandmother on her mother's side is. Giesbert never said anything about his parents.
Heinz: Ah, good.
Helmut: Hedu sees her grandmother about three times a year when she's in Florence.
Heinz: Do you think we can go with her next time?
Helmut: Sure, no problem. Hedu has offered me that a few times already. Are you going to tell me now what this is all about?
Heinz: No.
Helmut: Right. Great.
Heinz: Believe me, I have my reasons. The letters are from Hedu's grandmother and grandfather, that much I can tell you.
Helmut: Man, leave the family alone! What do you want from them?
Heinz: Helmut, Hedu's grandparents are Vito's parents.
Helmut: What? Yes, of course. And?
Heinz: Your problem is not the debts, it's Vito.
Helmut: Do you want to kill him? Believe me, that's not a good idea.
Heinz: No, Helmut, I don't want to kill him, I want to get him to forgive you your debts.
Helmut: Interesting thought, but he's hardly going to go for that.
Heinz: That's the question, my friend, that's the question.

(14) Plan B
Jour 35

Heinz : Et il était très cool et a dit : « C'était un honneur ! » et il a souri. Puis il a récupéré les flèches.
Helmut : Il a aussi insisté pour rester dans la cabane perchée avec nous parce que nous sommes des invités d'honneur.
Heinz : Quoi ? Oh, merci, bonne Marianne, mais je suis vraiment rassasié.
Helmut : Il ne reste plus qu'un pour cent de la forêt de Sherwood, m'a dit Frère Tuck. Ils ont creusé des tunnels partout.
Heinz : Des tunnels ? Pour quoi faire ?
Helmut : Pour qu'ils puissent s'enfuir rapidement s'ils sont découverts. Robin est recherché. C'est pourquoi il n'était pas à Londres hier. Mais il a vu les vidéos du téléphone portable.
Heinz : Mon épuisement a complètement envolé. La potion magique change tout.
Helmut : J'en suis heureux, pourtant...
Heinz : Le week-end avec Fiona m'a aussi aidé, c'est certain, mais ça... Cela ouvre de toutes nouvelles perspectives.
Helmut : Le truc, c'est que...
Heinz : Exactement ! Le truc, c'est que j'avais besoin de quelque chose pour gérer le stress, et maintenant je l'ai trouvé. Je suis tellement content que nous n'ayons pas besoin du plan B.
Helmut : Le Plan B ? Pourquoi le plan B ? Oh, voilà Will. Qu'est-ce que c'est que ça ? De l'hydromel ? OK, glou glou. Aaah ! Goûte-le !
Heinz : Non merci. Maintenant, je peux te le dire : quand je me suis effondré hier, ma dernière pensée a été que je devais abandonner notre projet de jeu et de pari.
Helmut : Mais...
Heinz : Oui, je sais, ton doigt et tout. Mais j'ai largement dépassé mes limites et je ne peux pas continuer comme ça. Ça me détruit, tu sais ? Même Fiona ne peut pas l'absorber. Mais maintenant, avec la potion magique...
Helmut : Peut-être que si Fiona suivait une formation professionnelle, elle pourrait...
Heinz : Non, mec, crois-moi ! Seule la potion magique de Abraracourcix peut aider Astérix à chasser les occupants romains.
Helmut : La potion magique de Panoramix s'il te plaît, même si tu mélanges encore tout.
Heinz : Ah oui. Celle avec la faucille et le gui. Je vais remplir ma gourde avec la potion du chaudron et pas de lézards.
Helmut : Tu veux dire « voilà papa » ?
Heinz : Oui. Bien sûr toi, tu n'as pas besoin d'en boire puisque tu es tombé dans le chaudron quand tu étais petit.
Helmut : Tu te trompes de film, mec ! En plus, ça ne marche pas comme ça.
Heinz : Si, je me sens super bien.
Helmut : Mec, la potion magique ne marche qu'une fois ! Ensuite, ton corps développe des anticorps. Cela a été prouvé et testé. J'allais te le dire, mais tu n'arrêtes pas de parler et de m'interrompre et...
Heinz : Quoi quoi quoi ? Qu'est-ce que tu dis ?
Helmut : La vérité qui désillusionne. Tu peux retirer la potion magique de tes calculs.
Heinz : Oh non ! La potion magique !
Helmut : Pas de potion magique ! Et quel est le plan B ?
Heinz : Oh non ! Le plan B !
Helmut : Allez, dis-le-moi !
Heinz : C'est à propos des lettres que nous avons trouvées dans la malle.
Helmut : Hé, c'est privé, on en a déjà parlé !
Heinz : Je les ai analysées.
Helmut : Comment ça ? Elles étaient illisibles.
Heinz : Avec un peu de patience, on peut déchiffrer les écritures. J'ai tapé les lettres et les ai fait traduire en allemand sur Internet.
Helmut : Et alors ?
Heinz : Il me manque encore quelques détails, mais c'est vraiment une bonne chose que Hédou n'ait pas mis la main sur les lettres.
Helmut : Purée, Heinz, tout cela ne me plaît pas du tout.
Heinz : Moi non plus, je te l'ai dit. Dis-moi, les grands-parents de Hédou sont-ils encore en vie ?
Helmut : Sa grand-mère du côté de sa mère l'est. Giesbert n'a jamais parlé de ses parents.
Heinz : Ah, bien.
Helmut : Hédou voit sa grand-mère environ trois fois par an quand elle est à Florence.
Heinz : Tu penses qu'on peut l'accompagner la prochaine fois ?
Helmut : Bien sûr, pas de problème. Hédou me l'a déjà proposé plusieurs fois. Vas-tu me dire maintenant de quoi il s'agit ?
Heinz : Non.
Helmut : Je vois. Super.
Heinz : Crois-moi, j'ai mes raisons. Les lettres viennent de la grand-mère et du grand-père de Hédou, voilà ce que je peux te dire.
Helmut : Mec, laisse la famille tranquille ! Que veux-tu d'eux ?
Heinz : Helmut, les grands-parents de Hédou sont les parents de Vito.
Helmut : Quoi ? Oui, bien sûr. Et alors ?
Heinz : Ton problème, ce n'est pas les dettes, c'est Vito.
Helmut : Tu veux le tuer ? Crois-moi, ce n'est pas une bonne idée.
Heinz : Non, Helmut, je ne veux pas le tuer, je veux le convaincre d'effacer tes dettes.
Helmut : C'est une idée intéressante, mais il est peu probable qu'il accepte.
Heinz : C'est la question, mon ami, c'est la question.

(14) Piano B
Giorno 35

Heinz: E lui, tutto tranquillo, disse: "È stato un onore!" e sorrise. Poi ha raccolto le frecce.
Helmut: Ha anche insistito per passare la notte con noi nella casa sull'albero perché siamo ospiti d'onore.
Heinz: Cosa? Oh, grazie, Lady Marian, ma sono davvero sazio.
Helmut: Mi ha detto Frate Tuck che è rimasto solo l'1% della foresta di Sherwood. Hanno scavato tunnel ovunque.
Heinz: Tunnel? Per quale motivo?
Helmut: Per poter scappare velocemente se vengono scoperti. Robin è ricercato. Ecco perché ieri non era a Londra. Ma ha visto i video sul cellulare.
Heinz: La mia stanchezza è completamente sparita. La pozione magica ha cambiato tutto.
Helmut: Ne sono contento, tuttavia...
Heinz: Anche il weekend con Fiona mi ha aiutato, senza dubbio, ma questo... Questo apre prospettive completamente nuove.
Helmut: Il fatto è che...
Heinz: Esattamente! Il fatto è che avevo bisogno di qualcosa per affrontare lo stress e ora l'ho trovato. Sono così felice che non abbiamo bisogno del piano B.
Helmut: Piano B? Perché il piano B? Oh, ecco che arriva Will. Che cos'è? Idromele? Ok, glug glug. Aaah! Prova!
Heinz: No, grazie. Ora posso dirti che quando sono crollato ieri, il mio ultimo pensiero era che avrei dovuto abbandonare il nostro progetto di gioco e scommesse.
Helmut: Ma...
Heinz: Sì, lo so, il tuo dito e tutto il resto. Ma ho superato i miei limiti e non posso continuare così. Mi sta distruggendo, sai? Nemmeno Fiona può rimediare a questo. Ma ora con la pozione magica...
Helmut: Forse se Fiona facesse una formazione professionale, potrebbe...
Heinz: No, amico, credimi! Solo la pozione magica di Abraracourcix può aiutare Asterix a scacciare gli occupanti romani.
Helmut: La pozione magica di Panoramix per favore, anche se stai ancora confondendo tutto.
Heinz: Oh sì. Quella con la falce e il vischio. Riempirò la mia borraccia con la pozione dal calderone e tosto a posto.
Helmut: Vuoi dire "voilà papà"?
Heinz: Sì. Naturalmente tu non dovrai bere nulla perché da bambino sei caduto nel calderone.
Helmut: Hai sbagliato film, amico! Inoltre, non funziona così.
Heinz: Sì, funziona. Mi sento benissimo.
Helmut: Amico, la pozione magica funziona solo una volta! Dopo di che, il tuo corpo sviluppa degli anticorpi. Questo è stato dimostrato e testato. Stavo per dirtelo, ma tu continui a parlare e a interrompermi e...
Heinz: Cosa cosa cosa? Che cosa stai dicendo?
Helmut: La triste verità. Puoi togliere la pozione magica dai tuoi calcoli.
Heinz: Oh no! La pozione magica!
Helmut: Nessuna pozione magica! E qual è il piano B?
Heinz: Oh no! Il piano B!
Helmut: Dai, dimmelo!
Heinz: Si tratta delle lettere che abbiamo trovato nel baule.
Helmut: Ehi, sono private, ne abbiamo già parlato!
Heinz: Le ho analizzate.
Helmut: Cosa vuoi dire? Erano illeggibili.
Heinz: Con un po' di pazienza, la scrittura può essere decifrata. Ho digitato le lettere e le ho fatte tradurre in tedesco su Internet.
Helmut: E allora?
Heinz: Mi mancano ancora alcuni dettagli, ma è un bene che Hedu non abbia messo le mani sulle lettere.
Helmut: Cavolo, Heinz, non mi piace niente di tutto questo.
Heinz: Neanche a me, te l'ho detto. Dimmi, i nonni di Hedu sono ancora vivi?
Helmut: La nonna materna sì. Giesbert non ha mai parlato dei suoi genitori.
Heinz: Ah, bene.
Helmut: Hedu vede sua nonna circa tre volte all'anno quando è a Firenze.
Heinz: Pensi che potremmo andare con lei la prossima volta?
Helmut: Certo, nessun problema. Hedu me l'ha proposto già un paio di volte. Ora mi spieghi di cosa si tratta?
Heinz: No.
Helmut: Capisco. Bene.
Heinz: Credimi, ho le mie ragioni. Le lettere sono della nonna e del nonno di Hedu, questo te lo posso dire.
Helmut: Amico, lascia stare la famiglia! Cosa vuoi da loro?
Heinz: Helmut, i nonni di Hedu sono i genitori di Vito.
Helmut: Cosa? Sì, certo. E?
Heinz: Il tuo problema non sono i debiti, è Vito.
Helmut: Vuoi ucciderlo? Credimi, non è una buona idea.
Heinz: No, Helmut, non voglio ucciderlo, voglio convincerlo a cancellare i tuoi debiti.
Helmut: Un'idea interessante, ma è improbabile che accetti.
Heinz: È questa la domanda, amico mio, è questa la domanda.

(14) Plan B
Día 35

Heinz: Y él, muy tranquilo, dijo: "Ha sido un honor" y sonrió. Luego recogió las flechas.
Helmut: También insistió en pasar la noche con nosotros en la casa del árbol porque somos invitados de honor.
Heinz: ¿Qué? Oh, gracias, Lady Marian, pero estoy muy lleno.
Helmut: Sólo queda un uno por ciento del bosque de Sherwood, según me dijo el fraile Tuck. Han cavado túneles por todas partes.
Heinz: ¿Túneles? ¿Para qué?
Helmut: Para poder huir rápidamente si los descubren. Buscan a Robin. Por eso no estuvo ayer en Londres. Pero vio los vídeos en su móvil.
Heinz: Mi agotamiento ha desaparecido por completo. La poción mágica lo cambia todo.
Helmut: Me alegro, sin embargo...
Heinz: El fin de semana con Fiona también ayudó, sin duda, pero esto... Esto abre perspectivas completamente nuevas.
Helmut: El caso es que...
Heinz: ¡Precisamente! El caso es que necesitaba algo para lidiar con el estrés y ahora lo he encontrado. Estoy muy contento de no necesitar el Plan B.
Helmut: ¿Plan B? ¿Por qué el plan B? Aquí viene Will. ¿Qué es eso? ¿El hidromiel? Vale, glug glug. ¡Aaah! ¡Pruébalo!
Heinz: No, gracias. Ahora puedo decírtelo: cuando ayer me desmayé, lo último que pensé fue que tendría que renunciar a nuestro proyecto de juego y apuestas.
Helmut: Pero...
Heinz: Sí, lo sé, tu dedo y todo eso. Pero he sobrepasado mis límites y no puedo seguir así. Me está destruyendo, ¿sabes? Ni siquiera Fiona puede compensarlo. Pero ahora con la poción mágica...
Helmut: Quizá si Fiona hiciera alguna formación profesional, podría...
Heinz: ¡No, hombre, créeme! Sólo la poción mágica de Abraracúrcix puede ayudar a Astérix a expulsar a los ocupantes romanos.
Helmut: La poción mágica de Panoramix, por favor, aunque sigas confundiéndolo todo.
Heinz: Ah, sí. La de la hoz y el muérdago. Llenaré mi cantimplora con la poción del caldero y ya está.
Helmut: ¿Quieres decir "voilà papá"?
Heinz: Sí. Por supuesto, tú no necesitas beber nada porque te caíste en el caldero de niño.
Helmut: ¡Te has equivocado de película, tío! Además, no funciona así.
Heinz: Sí que funciona. Me siento genial.
Helmut: ¡Tío, la poción mágica sólo funciona una vez! Después, tu cuerpo desarrolla anticuerpos. Eso está demostrado y probado. Iba a decírtelo, pero no paras de hablar y de interrumpirme y...
Heinz: ¿Qué qué qué? ¿Qué estás diciendo?
Helmut: La aleccionadora verdad. Puedes sacar la poción mágica de tu cálculo.
Heinz: ¡Oh, no! ¡La poción mágica!
Helmut: ¡No hay poción mágica! ¿Y cuál es el plan B?
Heinz: ¡Oh, no! ¡Plan B!
Helmut: ¡Vamos, dímelo!
Heinz: Se trata de las cartas que encontramos en el baúl.
Helmut: ¡Eh, son privadas, ya lo hemos hablado!
Heinz: Las he analizado.
Helmut: ¿Qué quieres decir? Eran ilegibles.
Heinz: Con un poco de paciencia, se puede descifrar la escritura. He mecanografiado las cartas y las he traducido al alemán en Internet.
Helmut: ¿Y?
Heinz: Aún me faltan un par de detalles, pero sin duda es bueno que Hedu no haya puesto sus manos en las cartas.
Helmut: Vaya, Heinz, no me gusta nada de esto.
Heinz: A mí tampoco, ya te lo dije. Dime, ¿siguen vivos los abuelos de Hedu?
Helmut: Su abuela por parte de madre sí. Giesbert nunca dijo nada sobre sus padres.
Heinz: Ah, bien.
Helmut: Hedu ve a su abuela unas tres veces al año cuando está en Florencia.
Heinz: ¿Crees que podemos ir con ella la próxima vez?
Helmut: Claro, no hay problema. Hedu ya me lo ha ofrecido varias veces. ¿Me vas a contar ahora de qué va todo esto?
Heinz: No.
Helmut: Ya veo. Estupendo.
Heinz: Créeme, tengo mis razones. Las cartas son de la abuela y el abuelo de Hedu, eso puedo decirte.
Helmut: ¡Hombre, deja en paz a la familia! ¿Qué quieres de ellos?
Heinz: Helmut, los abuelos de Hedu son los padres de Vito.
Helmut: ¿Qué? Sí, claro. ¿Y qué?
Heinz: Tu problema no son las deudas, es Vito.
Helmut: ¿Quieres matarle? Créeme, no es una buena idea.
Heinz: No, Helmut, no quiero matarle, quiero conseguir que cancele tus deudas.
Helmut: Interesante idea, pero es poco probable que acepte.
Heinz: Ésa es la cuestión, amigo mío, ésa es la cuestión.

(English) After their trip to England, the Boys meet up at the Hose Park. Since Helmut is nostalgic for the old days and won't stop nagging, Heinz shows him the contents of the letters and tells him about his plan. This plan does make a lot of sense, but it also has one huge flaw.

(Français) Après leur voyage en Angleterre, les Gars se retrouvent au Parc Tuyau. Comme Helmut regrette le bon vieux temps et n'en démord pas, Heinz lui montre le contenu des lettres et lui parle de son plan. C'est un plan qui ne manque pas d'arguments, mais qui a aussi un sérieux défaut.

(Italiano) Dopo il viaggio in Inghilterra, i Ragazzi si incontrano nel Parco Tubo. Poiché Helmut è in lutto per i vecchi tempi e non vuole lasciarli andare, Heinz gli mostra il contenuto delle lettere e gli racconta il suo piano. È un valido piano, ma c'è anche un grosso intoppo.

(Español) Tras su viaje a Inglaterra, los Chicos se reúnen en el Parque Manguera. Como Helmut está de luto por los viejos tiempos y no quiere dejarlo ir, Heinz le muestra el contenido de las cartas y le cuenta su plan. Es un buen plan, pero también hay un enorme inconveniente.

(Deutsch) Nach ihrer Englandreise treffen sich die Jungs im Schlauchpark. Da Helmut alten Zeiten nachtrauert und nicht lockerlässt, zeigt Heinz ihm den Inhalt der Briefe und erzählt von seinem Plan. Der hat durchaus Hand und Fuß, allerdings auch einen gewaltigen Haken.

(15) Wer ist der Vater?
Tag 38

Helmut: Hier ist jemand, der sich bei dir entschuldigen will.
Heinz: Aouda! Na, komm zu Onkel Heinz! Ja, alles ist in Ordnung. Was sagt sie mit ihren Gebärden?
Helmut: Dass es falsch von ihr war, so schnell zu fahren und dich zu … verwöhnen.
Heinz: Mich zu verwöhnen? Äh, wieso, ich …
Helmut: Sorry, sorry, Übersetzungsfehler. Dich zu gefährden.
Heinz: Gefährden, aha. Sagen wir so: Aouda hat mich mit ungefähr achtzig Sachen angefahren und dann ist sie gegen den Balken der Laube gescheppert, der auf meine Schultern gefallen ist, bevor ihr Auto auf meiner Brust zum Erliegen gekommen ist.
Helmut: Lass doch, sie meint ihre Entschuldigung wirklich ernst. Erinnere sie nicht unnötig an ihr Trauma!
Heinz: IHR Trauma? Ach, egal, was soll's.
Helmut: Sie nimmt jetzt Fahrstunden, der Motor ist gedrosselt und die Laube steht wieder.
Heinz: Aouda macht einen guten Eindruck. Sie scheint ruhiger und reifer geworden zu sein. Was sagst du, Udi?
Helmut: Sie lobt ihren Therapeuten. Der hat ihr auch geholfen, mit Rupert wieder ins Reine zu kommen. Er ist aus dem Geräteschuppen zurück zu ihr gezogen.
Heinz: Na, das sind doch gute Nachrichten! Und den monströsen Koffer sind wir auch wieder los. Sag Giesbert noch mal danke fürs Abholen und für die Golfschläger.
Helmut: Ich finde es nicht gut, dass du sofort alle Brücken hinter dir auf den Müll wirfst. Wird dir denn das Cape nicht fehlen?
Heinz: Manchmal muss man Entscheidungen manifestieren, um weiterdenken zu können.
Helmut: Ja, manchmal vielleicht. Wenn man weniger zu verlieren hat, zum Beispiel.
Heinz: Hast du es so gemacht, wie ich es dir gesagt habe?
Helmut: Ja ja, ich hab meine Schulden bei Hedu und Giesbert von den Spielgewinnen abbezahlt. Damit bleiben drei Viertel meiner Schulden bei Vito offen statt der Hälfte. Warum ist das noch mal eine gute Idee? Ich hab's vergessen.
Heinz: Es verbessert die Stimmung. Als nächstes gehst du zu Vito und gibst ihm das Viertel, das du schon hast.
Helmut: Muss das sein, ey? Mann, ich häng jetzt völlig in der Luft. Vor wenigen Tagen noch war ich dein Manager und Trainer! Wir waren auf Tournee, haben gespielt und getanzt …
Heinz: Das ist vorbei, Mann! Komm drüber weg!
Helmut: Die Hiphopper, Robin und seine Freunde, die offenen Münder, die Kameras, der Applaus … Das alles willst du aufgeben?
Heinz: Du kennst die Gründe.
Helmut: Aber was sollen wir jetzt machen?
Heinz: Giesbert ist nicht Hedus Vater.
Helmut: Was? Doch, natürlich. Was? Doch, Vater Mutter, Giesbert Iulia.
Heinz: Hier, lies das!
Helmut: Caro mio … mmm … mm … Was ist das?
Heinz: Die abgetippten fünf Briefe. Lies nur das gelb Markierte, das reicht!
Helmut: Mmm … (…) Oh Mann, gut, dass Hedu nichts von den Briefen weiß!
Heinz: Hab ich doch gesagt.
Helmut: Hedus Großeltern haben also Hedus Mutter gedrängt, Giesbert zu heiraten, als sie mit Hedu schwanger war. Aber wie hilft uns das jetzt konkret weiter? Von Vito steht da nichts.
Heinz: Doch, sie nennen ihn den Satansbraten.
Helmut: Ach so, das ist Vito? Moment … da steht, dass Gott ihn richten wird. Er hat irgendwas mit der Sache zu tun.
Heinz: Genauer gesagt hat er irgendwas mit Hedus leiblichem Vater zu tun.
Helmut: Wer auch immer das sein mag. Außerdem wissen wir jetzt, dass er Scheiße gebaut hat.
Heinz: Erzähl mir mehr von Vito! Was macht er so? Mit wem ist er zusammen?
Helmut: Er hat eine mittelgroße Firma in Frankfurt, Entsorgungen aller Art. Giesbert kommt gut mit ihm klar, Hedus Mutter hingegen hat keinen Kontakt zu ihm. Was noch? Er liebt seine Yacht und das Kartenspiel. Er hat auch ein Grundstück in Florenz. Da ist er oft.
Heinz: Hm, und hier im Schlauchpark arbeitet einer von seinen Leuten, hast du gesagt?
Helmut: Giovanni, der Verwalter. Und sein Assistent, ich hab den Namen vergessen.
Heinz: Wieso ist Vito überhaupt nach Deutschland gekommen?
Helmut: Keine Ahnung. Aber er kam kurz nach Hedus Mutter. Giesbert hat erzählt, dass er ihm geholfen hat, hier Fuß zu fassen.
Heinz: Aouda wird hoffentlich nichts von dem weitererzählen, was sie hier gerade gehört hat, oder?
Helmut: Wenn ich es ihr sage, wird sie es nicht tun. Kein Problem. Stimmt's, meine Prinzessin? Sie nickt.
Heinz: Aouda, das ist wichtig, OK? Was sagt sie?
Helmut: Sie fragt, ob sie mit ihrem Therapeuten darüber reden darf.
Heinz: Nein Udi, erst mal nicht. Du kannst mit Rupert darüber reden.
Helmut: Sie kriegt das schon hin. Lauf jetzt, Aouda, du wolltest dich doch noch beim Pfau entschuldigen! So, das heißt also, dass wir jetzt Hedus leiblichen Vater suchen, oder?
Heinz: Ja. Das ist auch viel weniger stressig als diese Wettkämpfe.
Helmut: Und am Ende läuft das dann auf so etwas wie eine Erpressung hinaus, sehe ich das richtig?
Heinz: Nennen wir es einen Deal! Falls sich etwas Derartiges ergibt. Warum nicht?
Helmut: Nun, zum Beispiel, weil Vito … wie soll ich sagen …?
Heinz: Was?
Helmut: Also, der hat fast so viel Kohle wie Giesbert, die hat er bestimmt nicht mit Entsorgungsarbeiten und Zocken verdient. Es sei denn …
Heinz: Es sei denn was?
Helmut: Na ja, man kann alles Mögliche entsorgen, verstehst du?
Heinz: Nein.
Helmut: Es gibt da so gewisse lukrative Sparten in der Wirtschaft, die unter dem Radar bleiben, sagen wir so.
Heinz: Kannst du mal Klartext reden?
Helmut: Sicher: Vielleicht ist es weniger anstrengend, Wettkämpfe zu spielen, als zu versuchen, einen skrupellosen und gewalttätigen Mafia-Paten zu erpressen.
Heinz: Schluck
Helmut: Stimmt, das hatte ich gar nicht erwähnt.

(15) Who is the Father?
Day 38

Helmut: Someone here wants to apologize to you.
Heinz: Aouda! Come to Uncle Heinz! Yes, everything is fine. What is she saying with her gestures?
Helmut: That it was wrong of her to drive so fast and to... spoil you.
Heinz: To spoil me? Uh, why, I...
Helmut: Sorry, sorry, translation error. To jeopardize you.
Heinz: Jeopardize, I see. Let's put it this way: Aouda hit me at about eighty kilometers an hour and then she crashed into the beam of the arbor, which fell on my shoulders before her car finally stopped on my chest.
Helmut: Leave it, she really means her apology. Don't unnecessarily remind her of her trauma!
Heinz: HER trauma? Oh, never mind, what's the point?
Helmut: She's taking driving lessons now, the engine is throttled back and the arbor is standing again.
Heinz: Aouda makes a good impression. She seems calmer and more mature. What do you say, Oody?
Helmut: She praises her therapist. He also helped her to get things straight with Rupert again. He moved back in with her from the tool shed.
Heinz: Well, that's good news! And we've got rid of that monstrous suitcase too. Say thanks again to Giesbert for picking it up and for the golf clubs.
Helmut: I don't think it's a good idea to throw all your bridges behind you into the garbage. Won't you miss the cape?
Heinz: Sometimes one has to manifest decisions in order to be able to think ahead.
Helmut: Yes, sometimes maybe. If one has less to lose, for example.
Heinz: Did you do it the way I told you?
Helmut: Yeah, I paid off my debts to Hedu and Giesbert from the winnings. That leaves three quarters of my debt to Vito instead of half. Why is that a good idea again? I forgot.
Heinz: It lifts the spirits. Next, you go to Vito and give him the quarter you already have.
Helmut: Do I have to, man? I'm totally in the air now. Just a few days ago I was your manager and trainer! We were on tour, playing and dancing...
Heinz: That's finished, man! Get over it!
Helmut: The hip-hoppers, Robin and his friends, the open mouths, the cameras, the applause... You want to give all that up?
Heinz: You know the reasons.
Helmut: But what are we supposed to do now?
Heinz: Giesbert is not Hedu's father.
Helmut: What? Yes, of course. What? Yes, father mother, Giesbert Iulia.
Heinz: Here, read this!
Helmut: Caro mio... mmm... mm... What is this?
Heinz: The typed five letters. Just read the yellow highlighted parts, that's enough!
Helmut: Mmm… (…) Oh man, I'm glad Hedu doesn't know about the letters!
Heinz: That's what I told you.
Helmut: So Hedu's grandparents pressured Hedu's mother to marry Giesbert when she was pregnant with Hedu. But how does that help us now? There's nothing about Vito in there.
Heinz: Yes, they call him the little devil.
Helmut: Oh, that's Vito? Wait a minute... it says that God will judge him. He has something to do with this.
Heinz: To be more precise, he has something to do with Hedu's biological father.
Helmut: Whoever that may be. Besides, we now know that he screwed up.
Heinz: Tell me more about Vito! What does he do? Who is he with?
Helmut: He has a medium-sized company in Frankfurt, waste disposal of all kinds. Giesbert gets on well with him, but Hedu's mother has no contact with him. What else? He loves his yacht and playing cards. He also has a property in Florence. He's often there.
Heinz: Hm, and one of his people works here in the Hose Park, you said?
Helmut: Giovanni, the caretaker. And his assistant, I've forgotten the name.
Heinz: Why did Vito come to Germany in the first place?
Helmut: No idea. But he came shortly after Hedu's mother. Giesbert told me that he helped him to get settled here.
Heinz: I hope Aouda won't repeat anything she's just heard, will she?
Helmut: If I tell her not to, she won't. No problem. Right, my princess? She nods.
Heinz: Aouda, this is important, OK? What's she saying?
Helmut: She's asking if she can talk to her therapist about it.
Heinz: No, Oody, not now. You can talk to Rupert about it.
Helmut: She'll be fine. Run along now, Aouda, you wanted to apologize to the peacock, didn't you? So, that means we're looking for Hedu's biological father, right?
Heinz: Yes. Much less exhausting than these competitions.
Helmut: And in the end it all comes down to something like blackmail, is that right?
Heinz: Let's call it a deal! If something like that comes up. Why not?
Helmut: Well, for example, because Vito... how should I put it?
Heinz: What?
Helmut: Well, he's got almost as much dough as Giesbert, and he certainly didn't earn it from disposal work and gambling. Unless...
Heinz: Unless what?
Helmut: Well, you can dispose of all kinds of things, you see?
Heinz: No.
Helmut: There are certain lucrative sectors of the economy that remain under the radar, so to speak.
Heinz: Can you be more specific?
Helmut: Sure: maybe it's less exhausting to play competitions than to try to blackmail an unscrupulous and violent mafia boss.
Heinz: Gulp
Helmut: Right, I didn't mention that before.

(15) Qui est le père ?
Jour 38

Helmut : Quelqu'un ici veut s'excuser auprès de toi.
Heinz : Aouda ! Viens voir l'oncle Heinz ! Oui, tout va bien. Qu'est-ce qu'elle dit avec ses gestes ?
Helmut : Que c'était mal de sa part de conduire si vite et de te... gâter.
Heinz : De me gâter ? Euh, pourquoi, je...
Helmut : Désolé, désolé, erreur de traduction. De te mettre en péril.
Heinz : Mettre en péril, je vois. Disons qu'Aouda m'a percuté à environ quatre-vingts km/h et qu'elle s'est ensuite fracassée contre la poutre de la tonnelle qui est tombée sur mes épaules avant que sa voiture ne s'arrête finalement sur ma poitrine.
Helmut : Laisse tomber, elle est vraiment sérieuse dans ses excuses. Ne lui rappelle pas inutilement son traumatisme !
Heinz : SON traumatisme ? Oh, tant pis, peu importe.
Helmut : Elle prend des leçons de conduite maintenant, le moteur est réduit et la tonnelle est à nouveau debout.
Heinz : Aouda fait bonne impression. Elle semble plus calme et plus mature. Qu'en dis-tu, Oudi ?
Helmut : Elle fait l'éloge de son thérapeute. Il l'a aussi aidée à remettre les choses au clair avec Rupert. Il a quitté la cabane à outils pour revenir chez elle.
Heinz : Eh bien, c'est une bonne nouvelle ! Et nous nous sommes aussi débarrassés de cette monstrueuse malle. Remercie encore Giesbert pour l'avoir récupérée et pour les clubs de golf.
Helmut : Je ne pense pas que ce soit une bonne idée de jeter à la poubelle tous les ponts que tu as derrière toi. La cape ne va-t-elle pas te manquer ?
Heinz : Parfois, il faut manifester les décisions pour pouvoir penser à l'avenir.
Helmut : Oui, parfois peut-être. Si l'on a moins à perdre, par exemple.
Heinz : Tu as fait comme je te l'avais dit ?
Helmut : Oui oui, j'ai remboursé mes dettes envers Hédou et Giesbert avec les gains. Il reste donc les trois quarts de ma dette envers Vito au lieu de la moitié. Pourquoi est-ce une bonne idée déjà ? J'ai oublié.
Heinz : Ça remonte le moral. Ensuite, tu vas voir Vito et tu lui donnes le quart que tu as déjà.
Helmut : Est-ce que je dois le faire, mec ? Je suis complètement déconnecté maintenant. Il y a quelques jours, j'étais ton manager et ton entraîneur ! Nous étions en tournée, nous jouions et dansions...
Heinz : C'est fini, mec ! Passe à autre chose !
Helmut : Les hip-hoppers, Robin et ses amis, les bouches ouvertes, les caméras, les applaudissements.... Tu veux abandonner tout ça ?
Heinz : Tu connais les raisons.
Helmut : Mais qu'est-ce qu'on va faire maintenant ?
Heinz : Giesbert n'est pas le père de Hédou.
Helmut : Quoi ? Oui, bien sûr. Quoi ? Oui, père mère, Giesbert Iulia.
Heinz : Tiens, lis ça !
Helmut : Caro mio... mmm... mm... Qu'est-ce que c'est que ça ?
Heinz : Les cinq lettres tapées à la machine. Ne lis que ce qui est marqué en jaune, cela suffit !
Helmut : Mmm... (...) Oh mec, je suis content que Hédou ne sait rien de ces lettres !
Heinz : C'est ce que je t'avais dit.
Helmut : Les grands-parents de Hédou ont donc fait pression sur la mère de Hédou pour qu'elle épouse Giesbert lorsqu'elle était enceinte de Hédou. Mais en quoi cela nous aide-t-il maintenant ? Il n'y a rien sur Vito là-dedans.
Heinz : Oui, ils l'appellent le petit diable.
Helmut : Oh, c'est Vito ? Attends un peu... il est dit que Dieu le jugera. Il a quelque chose à voir avec ça.
Heinz : Pour être plus précis, il a quelque chose à voir avec le père biologique de Hédou.
Helmut : Qui que ce soit. En plus, nous savons maintenant qu'il a fait une connerie.
Heinz : Parle-moi un peu plus de Vito ! Qu'est-ce qu'il fait ? Avec qui est-il ?
Helmut : Il a une entreprise de taille moyenne à Francfort, qui s'occupe de déchets de toutes sortes. Giesbert s'entend bien avec lui, mais la mère de Hédou n'a aucun contact avec lui. Qu'est-ce qu'il y a d'autre ? Il aime son yacht et jouer aux cartes. Il a aussi une propriété à Florence. Il s'y rend souvent.
Heinz : Hum, et ici, dans le Parc Tuyau, l'un des siens travaille, tu as dit ?
Helmut : Giovanni, l'administrateur. Et son assistant, j'ai oublié le nom.
Heinz : Pourquoi Vito est-il venu en Allemagne au départ ?
Helmut : Aucune idée. Mais il est arrivé peu de temps après la mère de Hédou. Giesbert m'a dit qu'il l'avait aidé à s'installer ici.
Heinz : J'espère qu'Aouda ne dira rien de ce qu'elle vient d'entendre ici.
Helmut : Si je lui dis, elle ne le fera pas. Pas de problème. N'est-ce pas, ma princesse ? Elle acquiesce.
Heinz : Aouda, c'est important, d'accord ? Qu'est-ce qu'elle dit ?
Helmut : Elle demande si elle peut en parler à son thérapeute.
Heinz : Non, Oudi, pas maintenant. Tu peux en parler à Rupert.
Helmut : Elle se débrouillera. Cours maintenant, Aouda, tu voulais encore t'excuser auprès du paon, n'est-ce pas ? Alors, ça veut dire qu'on cherche le père biologique de Hédou, c'est ça ?
Heinz : Oui. Beaucoup moins épuisant que ces concours.
Helmut : Et à la fin, tout se résume à quelque chose comme du chantage, c'est bien ça ?
Heinz : Appelons cela un marché ! Si quelque chose de ce genre se présente. Pourquoi pas ?
Helmut : Eh bien, par exemple, parce que Vito... comment dire ?
Heinz : Quoi ?
Helmut : Eh bien, il a presque autant de pognon que Giesbert, il ne l'a certainement pas gagné en éliminant des déchets et en jouant. A moins que ...
Heinz : A moins que quoi ?
Helmut : Eh bien, on peut éliminer toutes sortes de choses, tu comprends ?
Heinz : Non.
Helmut : Il y a certains secteurs lucratifs de l'économie qui restent sous le radar, pour ainsi dire.
Heinz : Peux-tu parler clairement ?
Helmut : Bien sûr : c'est épuisant peut-être moins épuisant de jouer aux compétitions que d'essayer de faire chanter un parrain de la mafia violent et sans scrupules.
Heinz : Gulp
Helmut : C'est vrai, je ne l'avais pas mentionné.

(15) Chi è il padre?
Giorno 38

Helmut: Qualcuno qui vuole scusarsi con te.
Heinz: Aouda! Vieni dallo zio Heinz! Sì, va tutto bene. Cosa sta dicendo con i suoi gesti?
Helmut: Che ha sbagliato a guidare così veloce e a... viziarti.
Heinz: Viziarmi? Perché, io...
Helmut: Scusa, scusa, errore di traduzione. Metterti in pericolo.
Heinz: Mettere in pericolo, ah. Mettiamola così: Aouda mi ha colpito a circa ottanta chilometri all'ora e poi si è schiantata contro la trave del pergolato, che è caduta sulle mie spalle prima che la sua auto si fermasse sul mio petto.
Helmut: Lascia perdere, dice davvero le sue scuse. Non ricordarle inutilmente il suo trauma!
Heinz: Il SUO trauma? Oh, non importa, qual è il punto?
Helmut: Ora sta prendendo lezioni di guida, il motore è stato riaccelerato e il pergolato è di nuovo in piedi.
Heinz: Aouda sta facendo una buona impressione. Sembra più calma e matura. Cosa ne dici, Udi?
Helmut: Elogia il suo terapeuta. L'ha anche aiutata a risolvere i problemi con Rupert. Ha lasciato il capanno degli attrezzi ed è tornato a casa sua.
Heinz: Beh, questa è una buona notizia! E ci siamo anche liberati di quel mostruoso baule. Ringrazia ancora Giesbert per averlo ritirato e per le mazze da golf.
Helmut: Non credo sia una buona idea gettare nella spazzatura tutti i ponti che ti sei lasciato alle spalle. Non ti mancherà la cappa?
Heinz: A volte è necessario manifestare le decisioni per poter pensare al futuro.
Helmut: Sì, a volte forse. Se si ha meno da perdere, ad esempio.
Heinz: Hai fatto come ti ho detto?
Helmut: Sì, ho pagato i miei debiti con Hedu e Giesbert con le vincite al gioco. Questo lascia tre quarti del mio debito con Vito invece della metà. Perché è una buona idea? L'ho dimenticato.
Heinz: Ti tira su il morale. Allora vai a trovare Vito e dagli il quarto che hai già.
Helmut: Devo proprio farlo, amico? Ora sono completamente in aria. Solo pochi giorni fa ero il tuo manager e allenatore! Eravamo in tour, giocavamo e ballavamo...
Heinz: È finito, amico! Lascia perdere!
Helmut: Gli hip-hopper, Robin e i suoi amici, le bocche aperte, le telecamere, gli applausi... Vuoi rinunciare a tutto questo?
Heinz: Conosci i motivi.
Helmut: Ma cosa faremo adesso?
Heinz: Giesbert non è il padre di Hedu.
Helmut: Cosa? Sì, certo. Cosa? Sì, padre madre, Giesbert Iulia.
Heinz: Tieni, leggi questo!
Helmut: "Caro mio"... mmm... mm... Cos'è questo?
Heinz: Le cinque lettere scritte a macchina. Leggi solo quello che è segnato in giallo, è sufficiente!
Helmut: Mmm ... (...) Oh cavolo, meno male che Hedu non conosce le lettere!
Heinz: È quello che ti ho detto.
Helmut: Quindi i nonni di Hedu hanno fatto pressione sulla madre di Hedu affinché sposasse Giesbert quando era incinta di Hedu. Ma in che modo questo ci aiuta ora? Non c'è nulla che riguardi Vito.
Heinz: Sì, lo chiamano il piccolo diavolo.
Helmut: Oh, è Vito? Aspetta un attimo... c'è scritto che Dio lo giudicherà. Ha qualcosa a che fare con questo.
Heinz: Per essere più precisi, ha a che fare con il padre biologico di Hedu.
Helmut: Chiunque sia. Inoltre, ora sappiamo che ha fatto una cazzata.
Heinz: Dimmi di più su Vito! Cosa fa? Con chi lavora?
Helmut: Ha un'azienda di medie dimensioni a Francoforte, che si occupa di smaltimento di rifiuti di ogni genere. Giesbert va d'accordo con lui, ma la madre di Hedu non ha contatti con lui. Che altro? Ama il suo yacht e giocare a carte. Ha anche una proprietà a Firenze. È spesso lì.
Heinz: Hm, e uno dei suoi collaboratori lavora qui al Parco Tubo, hai detto?
Helmut: Giovanni, il custode. E il suo assistente, ho dimenticato il nome.
Heinz: Perché Vito è venuto in Germania in primo luogo?
Helmut: Non ne ho idea. Ma è arrivato poco dopo la madre di Hedu. Giesbert mi ha detto che lo ha aiutato a stabilirsi qui.
Heinz: Spero che Aouda non dica nulla di quello che ha appena sentito qui.
Helmut: Se glielo dico io, non lo farà. Non c'è problema. Vero, mia principessa? Lei annuisce.
Heinz: Aouda, è importante, ok? Cosa sta dicendo?
Helmut: Sta chiedendo se può parlarne con il suo terapeuta.
Heinz: No, Udi, non ora. Puoi parlarne con Rupert.
Helmut: Starà bene. Corri ora, Aouda, volevi scusarti con il pavone, vero? Quindi, questo significa che ora stiamo cercando il padre biologico di Hedu, giusto?
Heinz: Sì. È anche molto meno stressante di queste gare.
Helmut: E alla fine tutto si riduce a una sorta di ricatto, dico bene?
Heinz: Facciamo un patto! Se viene fuori qualcosa del genere. Perché no?
Helmut: Beh, per esempio, perché Vito... come posso dire?
Heinz: Cosa?
Helmut: Beh, ha quasi gli stessi soldi di Giesbert e non li ha certo guadagnati facendo lavori di smaltimento rifiuti e giocando d'azzardo. A meno che...
Heinz: A meno che cosa?
Helmut: Beh, puoi smaltire ogni tipo di cosa, capisci?
Heinz: No.
Helmut: Ci sono alcuni settori economici redditizi che rimangono sotto il radar, per così dire.
Heinz: Puoi essere più specifico?
Helmut: Certo: forse è meno stressante giocare alle gare che cercare di ricattare un padrino mafioso violento e senza scrupoli.
Heinz: Gulp
Helmut: Giusto, non l'avevo nemmeno menzionato.

(15) ¿Quién es el padre?
Día 38

Helmut: Aquí hay alguien que quiere pedirte disculpas.
Heinz: ¡Aouda! ¡Ven con el tío Heinz! Sí, todo va bien. ¿Qué está diciendo con sus gestos?
Helmut: Que estuvo mal por su parte conducir tan rápido y... mimarte.
Heinz: ¿Mimarme? Eh, por qué, yo...
Helmut: Perdón, perdón, error de traducción. Ponerte en peligro.
Heinz: Ponerme en peligro, ya veo. Digámoslo así: Aouda me golpeó a unos ochenta kilómetros por hora y luego chocó contra la viga del cenador, que cayó sobre mis hombros antes de que su coche se detuviera sobre mi pecho.
Helmut: Déjala en paz, ella te pide disculpas de verdad. ¡No le recuerdes su trauma innecesariamente!
Heinz: ¿SU trauma? Ah, no importa, qué demonios.
Helmut: Ahora está recibiendo clases de conducir, el motor se ha reducido y el cenador vuelve a estar en pie.
Heinz: Aouda está causando buena impresión. Parece más tranquila y madura. ¿Qué dices, Udi?
Helmut: Elogia a su terapeuta. También la ayudó a reconciliarse con Rupert. Salió del cobertizo de las herramientas y volvió a su casa.
Heinz: ¡Buenas noticias! Y también nos hemos librado de ese monstruoso baúl. Dale las gracias a Giesbert por recuperarlo y por los palos de golf.
Helmut: No creo que sea buena idea tirar a la basura todos los puentes que tienes detrás. ¿No vas a echar de menos la capa?
Heinz: A veces es necesario manifestar decisiones para poder pensar en el futuro.
Helmut: Sí, a veces quizá. Si tienes menos que perder, por ejemplo.
Heinz: ¿Lo hiciste como te dije?
Helmut: Sí, sí, pagué mis deudas con Hedu y Giesbert con las ganancias del juego. Así que aún quedan tres cuartas partes de mi deuda con Vito en vez de la mitad. ¿Por qué es una buena idea? Lo había olvidado.
Heinz: Mejora el humor. Entonces vas a ver a Vito y le das la cuarta parte que ya tienes.
Helmut: ¿Tengo que hacer eso, tío? Ahora estoy completamente en el aire. ¡Hace sólo unos días yo era tu mánager y entrenador! Estábamos de gira, jugando y bailando...
Heinz: ¡Eso se acabó, tío! ¡Supéralo!
Helmut: Los hip-hoppers, Robin y sus amigos, las bocas abiertas, las cámaras, los aplausos... ¿Quieres renunciar a todo eso?
Heinz: Ya conoces las razones.
Helmut: ¿Pero qué vamos a hacer ahora?
Heinz: Giesbert no es el padre de Hedu.
Helmut: ¿Qué? Sí, claro. ¿Qué? Sí, padre madre, Giesbert Iulia.
Heinz: ¡Toma, lee esto!
Helmut: Caro mio... mmm... mm... ¿Qué es esto?
Heinz: Las cinco cartas mecanografiadas. Lee sólo lo que está marcado en amarillo, ¡es suficiente!
Helmut: Mmm... (...) ¡Vaya, menos mal que Hedu no sabe lo de las letras!
Heinz: Eso es lo que te dije.
Helmut: Así que los abuelos de Hedu presionaron a la madre de Hedu para que se casara con Giesbert cuando estaba embarazada de Hedu. ¿Pero cómo nos ayuda eso ahora? Ahí no hay nada sobre Vito.
Heinz: Sí, le llaman el diablillo.
Helmut: Ah, ¿ese es Vito? Espera un momento... dice que Dios le juzgará. Tiene algo que ver con esto.
Heinz: Para ser más precisos, tiene algo que ver con el padre biológico de Hedu.
Helmut: Sea quien sea. Además, ahora sabemos que la cagó.
Heinz: ¡Cuéntame más cosas sobre Vito! ¿A qué se dedica? ¿Con quién está?
Helmut: Tiene una empresa mediana en Frankfurt, de eliminación de residuos de todo tipo. Giesbert se lleva bien con él, pero la madre de Hedu no tiene ningún contacto con él. ¿Y qué más? Le encanta su yate y jugar a las cartas. También tiene una propiedad en Florencia. Va allí a menudo.
Heinz: Dijiste que uno de los suyos trabaja aquí, en el Parque Manguera.
Helmut: Giovanni, el gerente. Y su ayudante, he olvidado el nombre.
Heinz: ¿Por qué vino Vito a Alemania en primer lugar?
Helmut: Ni idea. Pero vino poco después que la madre de Hedu. Giesbert me dijo que le ayudó a instalarse aquí.
Heinz: Espero que Aouda no repita nada de lo que acaba de oír.
Helmut: Si se lo digo, no lo hará. No hay problema. ¿Verdad, mi princesa? Ella asiente.
Heinz: Aouda, esto es importante, ¿vale? ¿Qué dice?
Helmut: Pregunta si puede hablar de ello con su terapeuta.
Heinz: No, Udi, ahora no. Puedes hablarlo con Rupert.
Helmut: Se las arreglará. Ahora vete, Aouda, querías disculparte con el pavo real, ¿no? Entonces, eso significa que estamos buscando al padre biológico de Hedu, ¿no?
Heinz: Sí. Mucho menos agotador que estas competiciones.
Helmut: Y al final todo se reduce a algo parecido al chantaje, ¿no es así?
Heinz: ¡Hagamos un trato! Si surge algo así. ¿Por qué no?
Helmut: Bueno, por ejemplo, porque Vito... ¿cómo decirlo?
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Bueno, tiene casi tanta pasta como Giesbert, y desde luego no se la ha ganado con el trabajo de eliminación y el juego. A menos que...
Heinz: ¿A menos que qué?
Helmut: Bueno, puedes eliminar todo tipo de cosas, ¿ves?
Heinz: No.
Helmut: Hay ciertos sectores lucrativos de la economía que permanecen bajo el radar, por así decirlo.
Heinz: ¿Puedes ser más concreto?
Helmut: Claro: quizá sea menos agotador jugar a las competiciones que intentar chantajear a un padrino mafioso violento y sin escrúpulos.
Heinz: Gulp
Helmut: Cierto, ni siquiera lo había mencionado.

(English) While they are walking through Hose Park and encouraging each other, the Boys don't realize that they have passed through the entrance to the maze. Helmut appeases his friend, but then it turns out that the situation is even worse than they thought.

(Français) Alors qu'ils se promènent dans le Parc Tuyau et s'encouragent mutuellement, les Gars ne réalisent pas qu'ils ont franchi l'entrée du labyrinthe. Helmut se montre rassurant, mais il s'avère que l'affaire est encore plus grave que prévu.

(Italiano) Mentre camminano nel Parco Tubo e si incoraggiano a vicenda, i Ragazzi non si rendono conto di aver attraversato l'ingresso del labirinto. Helmut si mostra rassicurante, ma poi si scopre che le cose sono ancora peggiori di quanto pensassero.

(Español) Mientras pasean por el Parque Manguera y se animan mutuamente, los Chicos no se dan cuenta de que han atravesado la entrada del laberinto. Helmut les tranquiliza, pero luego resulta que las cosas son aún peores de lo que pensaban.

(Deutsch) Während sie im Schlauchpark spazieren und sich gegenseitig Mut machen, bemerken die Jungs nicht, dass sie den Eingang des Labyrinths durchschritten haben. Helmut beschwichtigt, doch dann stellt sich heraus, dass die Sache sogar schlimmer ist als gedacht.

(16) Das Labyrinth
Tag 38

Heinz: OK OK OK, jetzt nicht den Kopf verlieren! Lass uns cool bleiben!
Helmut: Äh, du stehst in einer Pfütze.
Heinz: Was? Oh. Mist.
Helmut: Also, die Wahrheit ist, dass ich sowieso erst mal keine Wettkämpfe mehr finde. Wahrscheinlich hattest du ganz recht mit deiner Entscheidung.
Heinz: Ich hätte viel früher fragen sollen, wer Vito eigentlich ist.
Helmut: Nein nein, eine gute Spur ist eine gute Spur.
Heinz: Und ich hätte mich nicht so anstellen sollen wegen dem bisschen Erschöpfung und Kryptonit! Es steht zu viel auf dem Spiel.
Helmut: Deine Gesundheit geht vor!
Heinz: Warum hab ich nur den Koffer so schnell wieder zurückgegeben? Er frisst ja kein Brot. Ich hätte auf dich hören sollen!
Helmut: Das denke ich nicht.
Heinz: Statt mir die Dartregeln noch mal anzusehen, tipp ich diese Briefe ab, mit denen wir vielleicht auf eine Todesliste kommen.
Helmut: Übertreib nicht! Übrigens, kuck mal, was ich hier habe. Klingeling
Heinz: Irgendwelche Schlüssel.
Helmut: Die Schlüssel zu Hedus Wohnung in Florenz.
Heinz: Sollen wir das wirklich machen?
Helmut: Naja irgendwas müssen wir ja machen. Und was auch immer es sein mag, Florenz ist der richtige Ort dafür.
Heinz: Und warum?
Helmut: Weil es immer der richtige Ort ist. Mann, Florenz!
Heinz: Wir dürfen Hedus Oma aber nicht direkt konfrontieren, sondern müssen sehr vorsichtig sein.
Helmut: Ja, indirekt und alles, schon klar.
Heinz: Sag mal, wieso sind hier auf einmal überall Hecken um uns herum?
Helmut: Oh, das muss das Labyrinth sein.
Heinz: Was für ein Labyrinth? Muss das sein?
Helmut: Das gehört zum Schlauchpark wie die Orangerie und der Konzertsaal.
Heinz: Und wie kommt man da wieder raus?
Helmut: Gar nicht. Das ist ja der Sinn der Sache. Zum Glück kenn ich mich hier gut aus.
Heinz: Ich war in Gedanken und auf einmal wurde es überall grün und schattig.
Helmut: Als erstes müssen wir hier links auf den breiteren Pfad abbiegen.
Heinz: OK.
Helmut: So, und jetzt …
Heinz: Du hast keine Ahnung, was du da tust, hab ich Recht?
Helmut: Hier geht's weiter. Es ist ganz leicht.
Heinz: Ist das da ein Skelett?
Helmut: Wo? Ach Quatsch, das ist … doch, du hast recht.
Heinz: Schluck
Helmut: Nee, sind nur ein paar helle Äste und ein halbes Straußenei.
Heinz: Straußen gibt's hier auch?
Helmut: Hier gibt's alles. Jetzt wieder rechts.
Heinz: Meine Vermutung ist …
Helmut: Ja?
Heinz: … dass du einfach aufs Geratewohl herumlatscht in der Hoffnung, trotz Planlosigkeit mit der Helmutmethode den Ausgang zu finden.
Helmut: Und wieder links. Was ist dir wichtiger: der Ausgang oder ein Plan?
Heinz: Der Ausgang, ich krieg langsam Durst.
Helmut: Na also.
Heinz: Na also was?
Helmut: Ja, ich hab keinen Plan, aber darum geht es auch gar nicht.
Heinz: Ich dachte, du kennst dich hier aus.
Helmut: Ja Mann, tu ich ja auch, aber es sieht hier überall gleich aus. Blöder Mist!
Heinz: Wir können den Verwalter anrufen oder Hedu.
Helmut: Ja, das können wir tun, aber dann lachen sich alle kringelig, setzen uns Eselsmützen auf, machen unvorteilhafte Fotos von unserer Rettung und wir kommen auf die Wand der lächerlichen Versager, die vor dem Labyrinth steht.
Heinz: Oh. Na dann lass uns kleine Papierschnipsel aus den Blättern der abgetippten Briefe machen.
Helmut: Wenn dir das Beruhigung verschafft und deinen Nerven hilft.
Heinz: Nein, wir markieren damit den Weg, den wir gegangen sind.
Helmut: Ach so. Hm, ich finde die nicht. Warte mal, hier in der Ecke liegt ein Bündel mit Werbeprospekten, die jemand weggeworfen hat. Die können wir nehmen.
Heinz: Was soll das heißen: Du findest die nicht?? Bist du irre?
Helmut: Mann, ich hab die gelesen und dann … neben mir auf die Bank gelegt.
Heinz: Idiot!
Helmut: Wo sind eigentlich die Originale? Ritsch ratsch ratsch
Heinz: Wieder im Koffer, wo sie herkommen. Und der Koffer ist wieder zurück auf dem Speicher. Ritsch ratsch ratsch
Helmut: Ratsch ratsch
Heinz: Ratsch ratsch
Helmut: (…) OK, hier jetzt rechts.
Heinz: Nein, da sind Papierschnipsel. Da waren wir schon.
Helmut: Ja gut, aber hier sind überall Schnipsel außer auf den drei Metern hinter uns.
Heinz: Da denkt man, es könne nicht noch schlimmer kommen, und dann …
Helmut: Es wird gleich dunkel.
Heinz: … endet man in einem Labyrinth, während ein hochbrisantes Dokument offen auf einer Parkbank rumliegt.
Helmut: Zumindest regnet es nicht. Tropf tropf pikpikpik Krawumm
Heinz: Ein Gewitter, na super!
Helmut: Wenn wir Glück haben, zerstört es die Briefe.
Heinz: Äh, alles matschig hier.

(16) The Maze
Day 38

Heinz: OK OK OK, let's not lose our heads! We need to stay cool!
Helmut: Uh, you're standing in a puddle.
Heinz: What? Oh. Crap.
Helmut: Well, the truth is that I'm not going to find any more competitions for a while anyway. You were probably right with your decision.
Heinz: I should have asked much earlier who Vito actually is.
Helmut: No no, a good lead is a good lead.
Heinz: And I shouldn't have made such a fuss about a bit of exhaustion and kryptonite! There's too much at stake.
Helmut: Your health comes first!
Heinz: Why did I give the trunk back so quickly? It doesn't eat bread. I should have listened to you!
Helmut: I don't think so.
Heinz: Instead of looking at the darts rules again, I'm typing up these letters that might get us on a death list.
Helmut: Don't exaggerate! By the way, look what I've got here. Ding-a-ling
Heinz: Some keys.
Helmut: The keys to Hedu's apartment in Florence.
Heinz: Should we really do that?
Helmut: Well, we have to do something. And whatever it is, Florence is the right place for it.
Heinz: And why?
Helmut: Because it's always the right place. Man, Florence!
Heinz: We can't confront Hedu's grandmother directly, we have to be very careful.
Helmut: Yes, indirectly and everything, I understand.
Heinz: Tell me, why are there suddenly hedges all around us?
Helmut: Oh, that must be the maze.
Heinz: What maze? Is that necessary?
Helmut: It's part of the park, like the orangery and the concert hall.
Heinz: And how do you get out of it again?
Helmut: You don't. That's the whole point. Luckily I know my way around here.
Heinz: I was lost in thought and suddenly it got all green and shady.
Helmut: First we have to turn left onto the wider path.
Heinz: OK.
Helmut: So, now...
Heinz: You have no idea what you're doing, do you?
Helmut: This way. It's easy.
Heinz: Is that a skeleton?
Helmut: Where? Oh, nonsense, that's... yes, you're right.
Heinz: Gulp
Helmut: No, it's just a few light branches and half an ostrich egg.
Heinz: Ostriches are here too?
Helmut: There's everything here. Now turn right again.
Heinz: My guess is...
Helmut: Yes?
Heinz: ... that you're just wandering around at random, hoping to find the exit despite your lack of a plan, using the Helmut method.
Helmut: And again to the left. What's more important to you: the exit or a plan?
Heinz: The exit, I'm getting thirsty.
Helmut: Well then.
Heinz: Well then what?
Helmut: Yes, I don't have a plan, but that's not the point.
Heinz: I thought you knew your way around here.
Helmut: Yeah, man, I do, but it all looks the same here. Stupid crap!
Heinz: We can call the caretaker or Hedu.
Helmut: Yeah, we can do that, but then everyone will laugh their heads off, put donkey hats on us, take unflattering photos of our rescue and we'll end up on the wall of ridiculous losers in front of the maze.
Heinz: Oh. Well then, let's make little paper snippets out of the sheets of the typed letters.
Helmut: If that helps you to calm down and soothes your nerves.
Heinz: No, we'll use them to mark the path we took.
Helmut: Oh, I see. Hm, I can't find them. Wait a minute, there's a bundle of advertising brochures in the corner that someone threw away. We can use those.
Heinz: What do you mean, you can't find them?? Are you nuts?
Helmut: Man, I read them and then… put them on the bench next to me.
Heinz: Idiot!
Helmut: Where are the originals, by the way? Rip rap rap
Heinz: Back in the trunk where they came from. And the trunk is back in the attic. Rip rap rap
Helmut: Rap rap
Heinz: Rap rap
Helmut: (…) OK, now turn right here.
Heinz: No, there are paper scraps. We've already been there.
Helmut: Yes, but there are scraps everywhere except for the three meters behind us.
Heinz: You think it couldn't get any worse, and then...
Helmut: It's going to be dark soon.
Heinz: ... you end up in a maze while a highly explosive document is lying around on a park bench.
Helmut: At least it's not raining. Drip drip pikpikpik Kaboom
Heinz: A thunderstorm, great!
Helmut: If we're lucky, it'll destroy the letters.
Heinz: Eek, it's all muddy here.

(16) Le Labyrinthe
Jour 38

Heinz : OK OK OK, ne perdons pas la tête ! Restons cools !
Helmut : Euh, tu te tiens dans une flaque d'eau.
Heinz : Quoi ? Oh. Merde.
Helmut : La vérité, c'est que je ne trouve plus de compétitions pour le moment de toute façon. Tu as sans doute eu raison de prendre cette décision.
Heinz : J'aurais dû demander bien plus tôt qui est réellement Vito.
Helmut : Non non, une bonne piste est une bonne piste.
Heinz : Et je n'aurais pas dû faire tant d'histoires pour un peu d'épuisement et de kryptonite ! Il y a trop d'enjeux.
Helmut : Ta santé passe avant tout !
Heinz : Pourquoi ai-je rendu la malle si vite ? Elle ne mange pas de pain. J'aurais dû t'écouter !
Helmut : Je ne pense pas.
Heinz : Au lieu de regarder à nouveau les règles des fléchettes, je tape ces lettres qui risquent de nous faire figurer sur une liste de morts.
Helmut : N'exagère pas ! Au fait, regarde ce que j'ai là. Ding-a-ling
Heinz : Des clés quelconques.
Helmut : Les clés de l'appartement de Hédou à Florence.
Heinz : Devons-nous vraiment faire ça ?
Helmut : Enfin, nous devons faire quelque chose. Et quoi qu'il en soit, Florence est l'endroit idéal pour cela.
Heinz : Et pourquoi ?
Helmut : Parce que c'est toujours le bon endroit. Mec, Florence !
Heinz : Mais nous ne devons pas confronter directement la grand-mère de Hédou, il faut faire très attention.
Helmut : Oui, indirectement et tout, je comprends.
Heinz : Dis-moi, pourquoi y a-t-il soudain des haies tout autour de nous ?
Helmut : Oh, ça doit être le labyrinthe.
Heinz : Quel labyrinthe ? C'est nécessaire ?
Helmut : Ça fait partie du Parc Tuyau, comme l'orangerie et la salle de concert.
Heinz : Et comment en sortir ?
Helmut : Pas du tout. C'est le but de la chose. Heureusement, je connais bien ce lieu.
Heinz : J'étais perdu dans mes pensées et tout à coup, c'est devenu tout vert et ombragé.
Helmut : La première chose à faire est de tourner ici à gauche sur le chemin le plus large.
Heinz : OK.
Helmut : Alors, et maintenant...
Heinz : Tu n'as aucune idée de ce que tu fais, n'est-ce pas ?
Helmut : Par ici. C'est facile.
Heinz : Est-ce que c'est un squelette, là ?
Helmut : Où ? Oh, n'importe quoi, c'est... si, tu as raison.
Heinz : Gulp
Helmut : Non, ce ne sont que quelques branches claires et la moitié d'un œuf d'autruche.
Heinz : Il y a aussi des autruches ici ?
Helmut : Il y a de tout ici. Maintenant, tourne à droite.
Heinz : Je suppose que ...
Helmut : Oui ?
Heinz : ... que tu marches au hasard dans l'espoir de trouver la sortie avec la méthode Helmut, malgré l'absence de plan.
Helmut : Et encore à gauche. Qu'est-ce qui est le plus important pour toi : la sortie ou un plan ?
Heinz : La sortie, je commence à avoir soif.
Helmut : Bon, alors.
Heinz : Alors quoi ?
Helmut : Oui, je n'ai pas de plan, mais ce n'est pas la question.
Heinz : Je croyais que tu connaissais bien ce lieu.
Helmut : Oui, mec, je m'y connais, mais tout se ressemble ici. Stupide bordel !
Heinz : On peut appeler le gérant ou Hédou.
Helmut : Oui, on peut faire ça, mais alors tout le monde va rire aux éclats, nous mettre des bonnets d'âne, prendre des photos peu flatteuses de notre sauvetage et on finira sur le mur des perdants ridicules devant le labyrinthe.
Heinz : Oh. Bon alors, faisons des petits bouts de papier avec les feuilles des lettres dactylographiées.
Helmut : Si cela peut t'aider à te calmer et à apaiser tes nerfs.
Heinz : Non, nous les utiliserons pour marquer le chemin que nous avons emprunté.
Helmut : Oh, je vois. Hm, je ne les trouve pas. Attends un peu, il y a une liasse de brochures publicitaires dans le coin que quelqu'un a jetée. Nous pouvons les prendre.
Heinz : Comment ça, tu ne les trouves pas ? Tu es dingue ?
Helmut : Mec, je les ai lues et puis... je les ai posées sur le banc à côté de moi.
Heinz : Idiot !
Helmut : Au fait, où sont les originaux ? Cric crac crac
Heinz : Dans la malle d'où ils viennent. Et la malle est dans le grenier. Cric crac crac
Helmut : Crac crac
Heinz : Crac crac
Helmut : (...) OK, ici, à droite.
Heinz : Non, il y a des bouts de papier. Nous sommes déjà passés par là.
Helmut : Oui, mais il y a des bouts de papier partout, sauf sur les trois mètres derrière nous.
Heinz : Tu penses que ça ne peut pas être pire, et puis...
Helmut : Il va bientôt faire nuit.
Heinz : ... tu te retrouves dans un labyrinthe alors qu'un document hautement explosif traîne sur un banc de parc.
Helmut : Au moins, il ne pleut pas. Goutte goutte picpicpic Cra-boum
Heinz : Un orage, super !
Helmut : Si on a de la chance, ça détruira les lettres.
Heinz : Beurk, tout boueux ici.

(16) Il Labirinto
Giorno 38

Heinz: OK OK OK, non perdiamo la testa! Manteniamo la calma!
Helmut: Ehm, sei in piedi in una pozzanghera.
Heinz: Cosa? Oh. Merda.
Helmut: La verità è che al momento non riesco a trovare altri concorsi comunque. Probabilmente hai fatto bene a prendere questa decisione.
Heinz: Avrei dovuto chiedere molto prima chi è veramente Vito.
Helmut: No no, una buona pista è una buona pista.
Heinz: E non avrei dovuto fare tante storie per un po' di stanchezza e di kryptonite! C'è troppo in gioco.
Helmut: La tua salute viene prima di tutto!
Heinz: Perché ho restituito il baule così presto? Non mangia il pane. Avrei dovuto ascoltarti!
Helmut: Non credo proprio.
Heinz: Invece di guardare di nuovo le regole delle freccette, sto scrivendo queste lettere che potrebbero farci finire in una lista di morte.
Helmut: Non esagerare! A proposito, guarda cosa ho qui. Din-din
Heinz: Alcune chiavi.
Helmut: Le chiavi dell'appartamento di Hedu a Firenze.
Heinz: Dobbiamo proprio farlo?
Helmut: Beh, dobbiamo fare qualcosa. E qualunque cosa sia, Firenze è il posto giusto per farlo.
Heinz: E perché?
Helmut: Perché è sempre il posto giusto. Amico, Firenze!
Heinz: Ma non possiamo affrontare direttamente la nonna di Hedu, dobbiamo essere molto cauti.
Helmut: Sì, indirettamente e tutto il resto, capisco.
Heinz: Dimmi, perché improvvisamente ci sono delle siepi intorno a noi?
Helmut: Oh, deve essere il labirinto.
Heinz: Quale labirinto? È necessario?
Helmut: Fa parte del Parco Tubo, come l'aranciera e la sala concerti.
Heinz: E come si fa a uscirne?
Helmut: Per niente. È proprio questo il punto. Per fortuna so come muovermi qui.
Heinz: Ero perso nei miei pensieri e all'improvviso è diventato tutto verde e ombroso.
Helmut: Per prima cosa dobbiamo girare a sinistra sul sentiero più ampio.
Heinz: OK.
Helmut: Quindi, ora...
Heinz: Non hai idea di cosa stai facendo, vero?
Helmut: Continuiamo qui. È molto semplice.
Heinz: È uno scheletro questo qui?
Helmut: Dove? Oh, sciocchezze, è... sì, hai ragione.
Heinz: Gulp
Helmut: No, sono solo alcuni rami chiari e mezzo uovo di struzzo.
Heinz: Ci sono anche gli struzzi?
Helmut: Qui c'è di tutto. Ora gira di nuovo a destra.
Heinz: Suppongo che...
Helmut: Sì?
Heinz: ... che tu stia vagando a caso, sperando di trovare l'uscita nonostante la mancanza di un piano, utilizzando il metodo Helmut.
Helmut: E ancora a sinistra. Cosa è più importante per te: l'uscita o un piano?
Heinz: L'uscita, mi sta venendo sete.
Helmut: Bene, allora.
Heinz: Allora cosa?
Helmut: Sì, non ho un piano, ma non è questo il punto.
Heinz: Pensavo che tu sapessi come muoverti qui.
Helmut: Sì, amico, lo so, ma qui sembra tutto uguale. Stupida spazzatura!
Heinz: Possiamo chiamare il amministratore o Hedu.
Helmut: Sì, possiamo farlo, ma poi tutti rideranno a crepapelle, ci metteranno dei cappelli da asino, scatteranno foto poco lusinghiere del nostro salvataggio e finiremo sul muro dei perdenti ridicoli davanti al labirinto.
Heinz: Oh. Allora facciamo dei pezzetti di carta con i fogli delle lettere dattiloscritte.
Helmut: Se questo ti aiuta a calmarti e a distendere i nervi.
Heinz: No, li useremo per segnare il percorso che abbiamo fatto.
Helmut: Oh, capisco. Hm, non riesco a trovarli. Aspetta, nell'angolo c'è un fascio di brochure pubblicitarie che qualcuno ha buttato via. Possiamo prenderli.
Heinz: Come sarebbe a dire che non li trovi? Sei impazzito?
Helmut: Amico, li ho letti e poi... li ho messi sulla panchina accanto a me.
Heinz: Idiota!
Helmut: A proposito, dove sono gli originali? Rip rap rap
Heinz: Nel baule da cui provengono. E il baule è in soffitta. Rip rap rap
Helmut: Rap rap
Heinz: Rap rap
Helmut: (...) Ok, qui a destra.
Heinz: No, ci sono dei pezzi di carta. Siamo già stati qui.
Helmut: Sì, ma ci sono pezzi di carta ovunque, tranne che nei tre metri dietro di noi.
Heinz: Pensi che non possa andare peggio di così, e poi...
Helmut: Presto farà buio.
Heinz: ... finisci in un labirinto mentre un documento altamente esplosivo giace aperto su una panchina del parco.
Helmut: Almeno non piove. Goccia goccia picpicpic Ca-buum
Heinz: Un temporale, fantastico!
Helmut: Se siamo fortunati, distruggerà le lettere.
Heinz: Che schifo, tutto fangoso qui.

(16) El Laberinto
Día 38

Heinz: OK OK OK, ¡no perdamos la cabeza! ¡Mantengamos la calma!
Helmut: Eh, estás de pie en un charco.
Heinz: ¿Qué? Ah. Mierda.
Helmut: Bueno, la verdad es que de todas formas no voy a encontrar más competiciones en este momento. Seguramente tenías razón con tu decisión.
Heinz: Debería haber preguntado mucho antes quién es Vito en realidad.
Helmut: No, no, una buena pista es una buena pista.
Heinz: ¡Y no debería haber hecho tanto alboroto por un poco de agotamiento y kriptonita! Hay demasiado en juego.
Helmut: ¡Tu salud es lo primero!
Heinz: ¿Por qué devolví el baúl tan rápido? No come pan. ¡Debería haberte hecho caso!
Helmut: No lo creo.
Heinz: En vez de volver a mirar las reglas de los dardos, estoy escribiendo estas cartas que podrían llevarnos a una lista de la muerte.
Helmut: ¡No exageres! Por cierto, mira lo que tengo aquí. Tin-tin
Heinz: Llaves de algún tipo.
Helmut: Las llaves del apartamento de Hedu en Florencia.
Heinz: ¿De verdad debemos hacer eso?
Helmut: Bueno, tenemos que hacer algo. Y sea lo que sea, Florencia es el lugar adecuado para hacerlo.
Heinz: ¿Y por qué?
Helmut: Porque siempre es el lugar adecuado. Tío, ¡Florencia!
Heinz: Pero no podemos enfrentarnos directamente a la abuela de Hedu, tenemos que tener mucho cuidado.
Helmut: Sí, indirectamente y todo, claro.
Heinz: Dime, ¿por qué de repente hay setos a nuestro alrededor?
Helmut: Ah, debe de ser el laberinto.
Heinz: ¿Qué laberinto? ¿Es necesario?
Helmut: Forma parte del Parque Manguera, como el invernadero y la sala de conciertos.
Heinz: ¿Y cómo se vuelve a salir de él?
Helmut: En absoluto. De eso se trata. Por suerte sé moverme por aquí.
Heinz: Estaba perdido en mis pensamientos y de repente todo se volvió verde y sombrío.
Helmut: Primero tenemos que girar a la izquierda por el camino más ancho.
Heinz: De acuerdo.
Helmut: Entonces, ahora...
Heinz: No tienes ni idea de lo que estás haciendo, ¿verdad?
Helmut: Por aquí. Es fácil.
Heinz: ¿Eso de aquí es un esqueleto?
Helmut: ¿Dónde? Tonterías, eso es... sí, tienes razón.
Heinz: Gulp
Helmut: No, sólo son unas ramas pálidas y medio huevo de avestruz.
Heinz: ¿También hay avestruces aquí?
Helmut: Aquí hay de todo. Ahora vuelve a girar a la derecha.
Heinz: Supongo que...
Helmut: ¿Sí?
Heinz: ... que estás dando vueltas al azar, esperando encontrar la salida a pesar de tu falta de plan, utilizando el método Helmut.
Helmut: Y a la izquierda otra vez. ¿Qué es más importante para ti: la salida o un plan?
Heinz: La salida, me está entrando sed.
Helmut: Pues entonces.
Heinz: ¿Entonces qué?
Helmut: Sí, no tengo un plan, pero esa no es la cuestión.
Heinz: Creía que sabías moverte por aquí.
Helmut: Sí, tío, lo sé, pero aquí todo parece igual. ¡Estúpida basura!
Heinz: Podemos llamar al administrador o a Hedu.
Helmut: Sí, podemos hacerlo, pero entonces todo el mundo se partirá de risa, nos pondrán gorros de burro, harán fotos poco favorecedoras de nuestro rescate y acabaremos en el muro de perdedores ridículos que hay delante del laberinto.
Heinz: Ah. Bien, entonces hagamos pequeños recortes de papel con las hojas de las cartas mecanografiadas.
Helmut: Si eso te ayuda a tranquilizarte y te calma los nervios.
Heinz: No, los utilizaremos para marcar el camino que hemos seguido.
Helmut: Ah, ya veo. No las encuentro. Espera, hay un montón de folletos publicitarios en un rincón que alguien tiró. Podemos cogerlos.
Heinz: ¿Cómo que no los encuentras? ¿Estás loco?
Helmut: Tío, los leí y luego... los puse a mi lado en el banco.
Heinz: ¡Idiota!
Helmut: Por cierto, ¿dónde están los originales? Rip rap rap
Heinz: En el baúl de donde salieron. Y el baúl está de nuevo en el desván. Rapp rap rap
Helmut: Rap rap
Heinz: Rap rap
Helmut: (...) Vale, ahora gira aquí a la derecha.
Heinz: No, hay recortes de papel. Ya hemos pasado por ahí.
Helmut: Sí, pero hay recortes por todas partes excepto en los tres metros que hay detrás de nosotros.
Heinz: Crees que no puede ir peor, y entonces...
Helmut: Pronto va a oscurecer.
Heinz: ... acabas en un laberinto mientras un documento altamente explosivo yace abierto en un banco del parque.
Helmut: Al menos no llueve. Goteo goteo picpicpic Ca-buum
Heinz: ¡Una tormenta, genial!
Helmut: Si tenemos suerte, destruirá las cartas.
Heinz: Qué asco, todo lleno de barro.

(English) A few days later, the Boys reach Florence, the city where Hedu and her family originate from. Heinz is looking forward to a quiet night after the long train journey and is more than surprised by what he then witnesses in front of the train station.

(Français) Quelques jours plus tard, les Gars arrivent à Florence, la ville d'où sont originaires Hédou et sa famille. Heinz se réjouit de passer une nuit tranquille après le long voyage en train et est plus qu'étonné de ce à quoi il assiste ensuite devant la gare.

(Italiano) Qualche giorno dopo, i Ragazzi arrivano a Firenze, la città da cui provengono Hedu e la sua famiglia. Heinz non vede l'ora di passare una notte tranquilla dopo il lungo viaggio in treno e rimane più che sorpreso da ciò che succede fuori dalla stazione.

(Español) Unos días después, los Chicos llegan a Florencia, la ciudad de donde proceden Hedu y su familia. Heinz está deseando pasar una noche tranquila tras el largo viaje en tren y se queda más que sorprendido por lo que presencia entonces fuera de la estación.

(Deutsch) Wenige Tage später erreichen die Jungs Florenz, die Stadt, aus der Hedu und ihre Familie stammen. Heinz freut sich auf eine ruhige Nacht nach der langen Zugfahrt und ist mehr als erstaunt darüber, was er dann vor dem Bahnhof miterlebt.

(17) Der verlorene Sohn
Tag 41

Helmut: Ausgang, Ausgang … ah, hier längs!
Heinz: Zwölf Stunden Fahrt, wir hätten doch den Flieger nehmen sollen. Oh, mein Rücken!
Helmut: Kommst du?
Heinz: Ja ja. Ich schlag vor, wir nehmen ein Taxi und schlafen uns erst mal aus. Nach dem Frühstück sieht die Welt dann schon ganz anders aus.
Helmut: Ich fühl mich, als würde ich nach Hause kommen.
Heinz: Warst du denn schon mal hier?
Helmut: Nein. Aber es fühlt sich so vertraut an.
Heinz: Übrigens, im Labyrinth hatte ich eine Eingebung.
Helmut: Erinner mich nicht daran! Wir mussten den ganzen nassen Papiermüll aufsammeln und das Foto davon prangt jetzt vor dem Labyrinth.
Heinz: Zumindest hat der Parkverwalter uns befreit.
Helmut: Er hat einen roten Pfeil und einen Tränenlach-Smiley neben unser Foto geklebt.
Heinz: Aber unsere Namen stehen nicht dabei, also was soll's?
Helmut: Du hast leicht reden. Mich kennt jeder im Schlauchpark.
Heinz: Du bist voller Schlamm auf dem Bild, man erkennt dich kaum. Außerdem, wer weiß, vielleicht stellt sich hinterher mal wieder raus, dass es einer deiner Geniestreiche war.
Helmut: Wohl eher nicht. Das größte Unbehagen bereitet mir, dass wir diese Scheißbriefe nicht mehr wiedergefunden haben. Wie konnte ich so blöd sein!
Heinz: Das Labyrinth, in dem wir in Wirklichkeit gefangen sind, ist das zwischen uns und der Lösung unseres Problems.
Helmut: Wieso? Das ist doch kein Labyrinth. Es ist eine Geldsumme.
Heinz: Wir haben ein Skelett gesehen, das stand für unsere Ängste.
Helmut: Da war doch gar kein …
Heinz: Dann die Werbeprospekte, die repräsentieren unseren Willen zum Erfolg. Und die Schnipsel unsere Aktivitäten und Versuche.
Helmut: Unser Versagen, meinst du wohl eher.
Heinz: Die Eingebung sagt mir, dass wir über unseren Tellerrand kucken müssen. Es liegt an uns, verstehst du?
Helmut: Nein.
Heinz: Mann, wir haben zusammen mehr als ein halbes Dutzend Mystery-Kräfte, wir sind um die Welt gereist, haben in Moskau einen Fall gelöst, die Loge erforscht und einen Schatz gefunden.
Helmut: Ja, der Krug geht zum Brunnen, bis man sich erbricht.
Heinz: Nein, wir müssen mehr Selbstvertrauen haben. Das ist doch eigentlich dein Argument! Was ist los?
Helmut: Was los ist? Vito bringt mich in dreieinhalb Monaten um und du redest sinnlosen Stuss.
Heinz: Ich kann es morgen früh bestimmt besser formulieren, ich brauch erst mal ein Bett.
Helmut: So, endlich wieder an der frischen Luft! Wo sind denn …?
Heinz: Die Taxis stehen hier.
Helmut: Ah, da.
Heinz: Wo gehst du hin? Zu den Leuten da? Kennst du die?
Helmut: Das ist Hedus Familie. Sie sind gekommen, um uns abzuholen.
Heinz: Wer von denen?
Helmut: Die alle. Lass sie uns erst mal begrüßen!
Heinz: Wow, äh, ja klar.
Helmut: (…) Steig ein! Alles in Ordnung bei dir?
Heinz: Was hab ich da gerade miterlebt?
Helmut: Eine Begrüßung, wieso?
Heinz: Ey, die sind mit drei Autos gekommen, um uns abzuholen.
Helmut: Ja, sie konnten nicht alle mitnehmen. Aber die Party geht zu Hause weiter, keine Sorge.
Heinz: Party?
Helmut: Sie haben eine Kuh geschlachtet und zwei Schafe. Schalt lieber den Übersetzer ein, sonst kriegst du gar nichts mit.
Heinz: Die haben dich begrüßt wie den einzigen Sohn, der nach zwanzig Jahren aus dem Krieg nach Hause kommt.
Helmut: Die Leute hier sind eben herzlich. Außerdem kennen wir uns von Videogesprächen.
Heinz: Du bist komplett verändert. Dein Gesichtsausdruck ist irgendwie …
Helmut: Wie?
Heinz: Italienisch. Und du redest genau wie die!
Helmut: Ja, sonst würden sie mich ja auch nicht verstehen.
Heinz: Und wer ist das jetzt genau?
Helmut: Die Familien von Hedus Cousins und Cousinen. Zu Hause sind da noch die Familien einiger Cousinen von Hedus Mutter und natürlich die Nonna.
Heinz: Die Großmutter und Briefeschreiberin.
Helmut: Sie hat heute Schiacciata alla fiorentina gemacht.
Heinz: Sind das irgendwelche Dummheiten?
Helmut: Nicht sciocchezza, sondern schiacciata. Ein Gebäck.
Heinz: Hm. Aber ich verstehe nicht. Die haben dich abgeknutscht und gedrückt, sie haben rumgeheult und gejubelt wie auf einem Beatles-Konzert. Hast du denen irgendwas versprochen?
Helmut: Ich werde nicht singen, wenn du das meinst. Die mögen mich, ist doch schön.
Heinz: Und die wohnen alle zusammen? Muss eng sein.
Helmut: Nicht in einer Wohnung, Mann. Sie bewohnen ein Gebiet mit mehreren Grundstücken. Da, wo auch Hedus Wohnung ist.
Heinz: Dann wird das wohl so schnell nichts mit dem Ausschlafen.
Helmut: Es sind auch Verwandte von außerhalb gekommen. Die wollen uns alle kennenlernen.
Heinz: Der verlorene Sohn, ich fass es nicht.

(17) The Prodigal Son
Day 41

Helmut: Exit, exit... ah, this way!
Heinz: Twelve hours of driving, we indeed rather should have taken the plane. Oh, my back!
Helmut: Are you coming?
Heinz: Yes, yes. I suggest we take a taxi and get a good night's sleep. After breakfast, the world will look much brighter.
Helmut: I feel like I'm coming home.
Heinz: But have you ever been here before?
Helmut: No. It just feels so familiar.
Heinz: By the way, I had an inspiration in the maze.
Helmut: Don't remind me! We had to pick up all the wet paper waste and the photo of it is now on display in front of the maze.
Heinz: At least the park manager freed us.
Helmut: He stuck a red arrow and a smiley with tears of laughter next to our photo.
Heinz: But our names aren't on it, so what's the big deal?
Helmut: That's easy for you to say. I'm known to everyone in the park.
Heinz: You're covered in mud in the picture and you're barely recognizable. Besides, who knows, maybe it'll turn out later that it was one of your masterstrokes.
Helmut: I doubt it. The thing that bothers me the most is that we didn't find those fucking letters again. How could I be so stupid!
Heinz: The maze in which we are really trapped is the one between us and the solution to our problem.
Helmut: Why? That's not a maze. It's a sum of money.
Heinz: We saw a skeleton, which stood for our fears.
Helmut: There was no...
Heinz: Then the advertising brochures, which represent our will to succeed. And the scraps represent our activities and attempts.
Helmut: You mean our failures, more likely.
Heinz: My intuition tells me that we have to think outside the box. It's up to us, you see?
Helmut: No.
Heinz: Man, we have more than half a dozen mystery powers between us, we've traveled the world, solved a case in Moscow, explored the Lodge and found a treasure.
Helmut: Yes, the pitcher goes to the well until it freaks out.
Heinz: No, we have to have more self-confidence. That's your argument, actually! What's going on?
Helmut: What's going on? Vito is going to kill me in three and a half months and you're talking complete bullshit.
Heinz: I'm sure I can formulate it better tomorrow morning, I just need a bed first.
Helmut: So, finally back in the fresh air! Where are the...
Heinz: The taxis are here.
Helmut: Ah, there.
Heinz: Where are you going? To those people over there? Do you know them?
Helmut: That's Hedu's family. They've come to pick us up.
Heinz: Who of them?
Helmut: All of them. Let's go and say hello first!
Heinz: Wow, uh, yeah, sure.
Helmut: (…) Get in! Are you all right?
Heinz: What did I just witness?
Helmut: A welcoming, why?
Heinz: Hey, they came with three cars to pick us up.
Helmut: Yes, they couldn't take everyone. But the party continues at home, don't worry.
Heinz: Party?
Helmut: They slaughtered a cow and two sheep. Better turn on the translator, otherwise you miss everything.
Heinz: They welcomed you like the only son who comes home from the war after twenty years.
Helmut: The people here are just warm-hearted. Besides, we know each other from video calls.
Heinz: You've changed completely. Your facial expression is somehow...
Helmut: How?
Heinz: Italian. And you talk exactly like them!
Helmut: Yes, otherwise they wouldn't understand me, would they?
Heinz: And who exactly is that?
Helmut: The families of Hedu's cousins. At home there are also the families of some of Hedu's mother's cousins and, of course, the nonna.
Heinz: The grandmother and letter writer.
Helmut: She made schiacciata alla fiorentina today.
Heinz: Is that some kind of nonsense?
Helmut: Not sciocchezza, schiacciata. A pastry.
Heinz: Hm. But I don't understand. They kissed and hugged you, they cried and cheered like at a Beatles concert. Did you promise them anything?
Helmut: I'm not going to sing, if that's what you mean. They like me, which is nice.
Heinz: And they all live together? It must be cramped.
Helmut: Not in one apartment, man. They live in an area with several properties. The same place where Hedu's apartment is.
Heinz: Then I guess we won't be able to sleep in for a while.
Helmut: Relatives from out of town have also come. They all want to meet us.
Heinz: The prodigal son, I don't believe it.

(17) Le Fils prodigue
Jour 41

Helmut : Sortie, sortie... ah, par ici !
Heinz : Douze heures de route, nous aurions en effet plutôt dû prendre l'avion. Oh, mon dos !
Helmut : Tu viens ?
Heinz : Oui, oui. Je propose qu'on prenne un taxi et et de passer une bonne nuit de sommeil. Après le petit déjeuner, le monde aura l'air bien différent.
Helmut : J'ai l'impression de rentrer au pays.
Heinz : Mais es-tu déjà venu ici ?
Helmut : Non. C'est juste que je me sens si familier.
Heinz : Au fait, j'ai eu une inspiration dans le labyrinthe.
Helmut : Ne me le rappelle pas ! Nous avons dû ramasser tous les déchets de papier mouillé et la photo de tout ça est maintenant exposée devant le labyrinthe.
Heinz : Au moins, le directeur du parc nous a libérés.
Helmut : Il a collé une flèche rouge et un smiley avec des larmes de rire à côté de notre photo.
Heinz : Mais nos noms ne sont pas dessus, alors où est le problème ?
Helmut : C'est facile à dire pour toi. Tout le monde me connaît dans le Parc Tuyau.
Heinz : Tu es couvert de boue sur la photo et à peine reconnaissable. Et puis, qui sait, peut-être qu'il s'avérera que c'était un de tes coups de génie.
Helmut : J'en doute. Ce qui me dérange le plus, c'est que nous n'ayons pas retrouvé ces putains de lettres. Comment ai-je pu être aussi stupide ?
Heinz : Le labyrinthe dans lequel nous sommes vraiment piégés est celui qui nous sépare de la solution à notre problème.
Helmut : Pourquoi ? Ce n'est pas un labyrinthe. C'est une somme d'argent.
Heinz : Nous avons vu un squelette et il représentait nos peurs.
Helmut : Il n'y avait pas de...
Heinz : Puis les brochures publicitaires, qui représentent notre volonté de réussir. Et les petits bouts de papier représentent nos activités et nos tentatives.
Helmut : Nos échecs, tu veux dire.
Heinz : Mon intuition me dit qu'il faut sortir des sentiers battus. C'est à nous de jouer, tu vois ?
Helmut : Non.
Heinz : Mec, nous avons plus d'une demi-douzaine de pouvoirs de mystère ensemble, nous avons fait le tour du monde, résolu une affaire à Moscou, exploré la Loge et trouvé un trésor.
Helmut : Oui, tant va la cruche à l'eau qu'à la fin on se casse.
Heinz : Non, nous devons avoir davantage confiance en nous. C'est ton argument à toi, en fait ! Qu'est-ce qui se passe ?
Helmut : Qu'est-ce qui se passe ? Vito va me tuer dans trois mois et demi et tu dis des bêtises inutiles.
Heinz : Je suis sûr que je pourrai mieux le formuler demain matin, j'ai juste besoin d'un lit avant.
Helmut : Voilà, enfin à l'air libre ! Où sont donc... ?
Heinz : Les taxis sont là.
Helmut : Ah, voilà.
Heinz : Où vas-tu ? Chez ces gens là-bas ? Tu les connais ?
Helmut : C'est la famille de Hédou. Ils sont venus nous chercher.
Heinz : Lequel d'entre eux ?
Helmut : Tous. Allons d'abord leur dire bonjour !
Heinz : Wow, euh, oui, bien sûr.
Helmut : (...) Monte ! Tu vas bien ?
Heinz : Qu'est-ce que je viens de voir ?
Helmut : Un accueil, pourquoi ?
Heinz : Hé, ils sont venus avec trois voitures pour nous chercher.
Helmut : Oui, ils n'ont pas pu emmener tout le monde. Mais la fête continue à la maison, ne t'inquiète pas.
Heinz : La fête ?
Helmut : Ils ont abattu une vache et deux moutons. Tu ferais mieux d'allumer le traducteur, sinon tu rates tout.
Heinz : Ils t'ont accueilli comme le fils unique qui rentre de la guerre après vingt ans.
Helmut : Les gens d'ici sont tout simplement chaleureux. En plus, nous nous connaissons grâce aux appels vidéo.
Heinz : Tu as complètement changé. L'expression de ton visage est en quelque sorte...
Helmut : Comment ?
Heinz : Italienne. Et tu parles exactement comme eux !
Helmut : Oui, sinon ils ne me comprendraient pas, n'est-ce pas ?
Heinz : Et de qui s'agit-il exactement ?
Helmut : Les familles des cousins et cousines de Hédou. À la maison, il y a aussi les familles de quelques cousins de la mère de Hédou et, bien sûr, la nonna.
Heinz : La grand-mère et l'écrivaine de lettres.
Helmut : Elle a fait de la schiacciata alla fiorentina aujourd'hui.
Heinz : C'est une sorte de bêtise ?
Helmut : Pas sciocchezza, schiacciata. Une pâtisserie.
Heinz : Hm. Mais je ne comprends pas. Ils t'ont embrassé et serré dans leurs bras, ils ont pleuré et acclamé comme à un concert des Beatles. Tu leur as promis quelque chose ?
Helmut : Je ne vais pas chanter, si c'est ce que tu veux dire. Ils m'aiment bien, c'est joli.
Heinz : Et ils vivent tous ensemble ? Ils doivent être à l'étroit.
Helmut : Pas dans un seul appartement, mec. Ils vivent dans un quartier avec plusieurs propriétés. C'est au même endroit que se trouve l'appartement de Hédou.
Heinz : Alors je suppose que nous ne pourrons pas faire la grasse matinée de sitôt.
Helmut : Des parents de l'extérieur de la ville sont également venus. Ils veulent tous nous rencontrer.
Heinz : Le fils prodigue, je n'en reviens pas.

(17) Il Figliol prodigo
Giorno 41

Helmut: Uscita, uscita... ah, da questa parte!
Heinz: Dodici ore di guida, avremmo dovuto prendere l'aereo. Oh, la mia schiena!
Helmut: Vieni?
Heinz: Sì, sì. Suggerisco di prendere un taxi e di farci una bella dormita. Dopo colazione, il mondo sembrerà molto più luminoso.
Helmut: Mi sembra di tornare a casa.
Heinz: Ma sei mai stato qui prima?
Helmut: No. È solo che mi sembra così familiare.
Heinz: A proposito, ho avuto un'ispirazione nel labirinto.
Helmut: Non ricordarmelo! Abbiamo dovuto raccogliere tutti i rifiuti di carta bagnata e la foto è ora esposta davanti al labirinto.
Heinz: Almeno il amministratore del parco ci ha fatto uscire.
Helmut: Ha messo una freccia rossa e uno smiley con lacrime di risate accanto alla nostra foto.
Heinz: Ma non ci sono i nostri nomi, quindi qual è il problema?
Helmut: È facile per te dirlo. Sono conosciuto da tutti nel Parco Tubo.
Heinz: Nella foto sei coperto di fango e a malapena riconoscibile. E poi, chissà, forse in seguito si scoprirà che è stato uno dei tuoi colpi di genio.
Helmut: Ne dubito. La cosa che mi preoccupa di più è che non abbiamo ritrovato quelle cazzo di lettere. Come ho potuto essere così stupido!
Heinz: Il labirinto in cui siamo davvero intrappolati è quello che ci separa dalla soluzione del nostro problema.
Helmut: Perché? Non è un labirinto. È una somma di denaro.
Heinz: Abbiamo visto uno scheletro. Esso rappresentava le nostre paure.
Helmut: Non c'era...
Heinz: Poi le brochure pubblicitarie, che rappresentano la nostra volontà di successo. E i pezzetti di carta rappresentano le nostre attività e i nostri tentativi.
Helmut: Vuoi dire i nostri fallimenti.
Heinz: Il mio intuito mi dice che dobbiamo pensare fuori dagli schemi. Dipende da noi, capisci?
Helmut: No.
Heinz: Amico, abbiamo più di mezza dozzina di poteri misteriosi tra di noi, abbiamo viaggiato per il mondo, risolto un caso a Mosca, esplorato la Loggia e trovato un tesoro.
Helmut: Sì, tanto va la gatta al lardo che ci lascia lo zampino.
Heinz: No, dobbiamo avere più fiducia in noi stessi. Questo è il tuo argomento, in realtà! Cosa succede?
Helmut: Che succede? Vito mi ucciderà tra tre mesi e mezzo e tu dici solo stronzate.
Heinz: Sono sicuro che domattina potrò spiegarmi meglio, ma prima ho bisogno di un letto.
Helmut: Allora, finalmente di nuovo all'aria aperta! Dove sono i...
Heinz: I taxi sono qui.
Helmut: Oh, eccoli.
Heinz: Dove stai andando? Da quelle persone laggiù? Li conosci?
Helmut: È la famiglia di Hedu. Sono venuti a prenderci.
Heinz: Chi di loro?
Helmut: Tutti. Prima andiamo a salutarli!
Heinz: Wow, sì, certo.
Helmut: (...) Sali! Tutto bene?
Heinz: A cosa ho appena assistito?
Helmut: Un benvenuto, perché?
Heinz: Ehi, sono venuti a prenderci con tre macchine.
Helmut: Sì, non potevano portare tutti con loro. Ma la festa continua a casa, non preoccuparti.
Heinz: La festa?
Helmut: Hanno macellato una mucca e due pecore. È meglio accendere il traduttore, altrimenti ti perdi tutto.
Heinz: Ti hanno accolto come un figlio unico che torna a casa dalla guerra dopo vent'anni.
Helmut: Le persone qui sono molto accoglienti. Inoltre, ci conosciamo grazie alle videochiamate.
Heinz: Sei cambiato completamente. La tua espressione facciale è in qualche modo...
Helmut: Come?
Heinz: Italiana. E parli esattamente come loro!
Helmut: Sì, altrimenti non mi capirebbero, vero?
Heinz: E chi sono esattamente?
Helmut: Le famiglie dei cugini di Hedu. A casa ci sono anche le famiglie di alcuni cugini della madre di Hedu e, ovviamente, la nonna.
Heinz: La nonna e la scrittrice di lettere.
Helmut: Oggi ha fatto la schiacciata alla fiorentina.
Heinz: È una specie di baggianata?
Helmut: Non sciocchezza, schiacciata. Una pasta.
Heinz: Hm. Ma non capisco. Ti hanno baciato e abbracciato, hanno pianto e applaudito come a un concerto dei Beatles. Hai promesso loro qualcosa?
Helmut: Non canterò, se è questo che intendi. A loro piaccio, il che è bello.
Heinz: E vivono tutti insieme? Devono essere stretti.
Helmut: Non in un solo appartamento, amico. Vivono in un quartiere con diverse proprietà. Lo stesso posto dove si trova l'appartamento di Hedu.
Heinz: Allora il riposo a letto non avverrà tanto presto.
Helmut: Sono arrivati anche dei parenti da fuori città. Vogliono tutti incontrarci.
Heinz: Il figliol prodigo, non ci credo.

(17) El Hijo pródigo
Día 41

Helmut: Salida, salida... ¡ah, por aquí!
Heinz: Doce horas de viaje, deberíamos haber cogido el avión. ¡Ay, mi espalda!
Helmut: ¿Vienes?
Heinz: Sí, sí. Sugiero que cojamos un taxi y durmamos bien. Después del desayuno, el mundo parecerá mucho más brillante.
Helmut: Me siento como si volviera a casa.
Heinz: Pero, ¿habías estado antes aquí?
Helmut: No. Pero me resulta muy familiar.
Heinz: Por cierto, tuve una inspiración en el laberinto.
Helmut: ¡No me lo recuerdes! Tuvimos que recoger toda la basura de papel mojado y la foto de ello está ahora expuesta delante del laberinto.
Heinz: Al menos el administrador del parque nos liberó.
Helmut: Pegó una flecha roja y un smiley con lágrimas de risa junto a nuestra foto.
Heinz: Pero nuestros nombres no están en ella, ¿cuál es el problema?
Helmut: Para ti es fácil decirlo. A mí me conoce todo el mundo en el Parque Manguera.
Heinz: En la foto estás cubierto de barro y apenas se te reconoce. Además, quién sabe, quizá luego resulte que era una de tus golpes de genio.
Helmut: Lo dudo. Lo que más me molesta es que no hayamos vuelto a encontrar esas cartas de mierda. ¿Cómo he podido ser tan estúpido?
Heinz: El laberinto en el que estamos realmente atrapados es el que se interpone entre nosotros y la solución a nuestro problema.
Helmut: ¿Por qué? No es un laberinto. Es una suma de dinero.
Heinz: Vimos un esqueleto y representaba nuestros miedos.
Helmut: Pero no había ningún...
Heinz: Luego los folletos publicitarios representan nuestra voluntad de éxito. Y los recortes representan nuestras actividades e intentos.
Helmut: Nuestros fracasos, querrás decir.
Heinz: Mi intuición me dice que tenemos que pensar fuera de la caja. Depende de nosotros, ¿lo ves?
Helmut: No.
Heinz: Tío, tenemos más de media docena de poderes misteriosos entre los dos, hemos viajado por el mundo, resuelto un caso en Moscú, explorado la Logia y encontrado un tesoro.
Helmut: Sí, tanto va el cántaro a la fuente que al fin se rompe.
Heinz: No, tenemos que tener más confianza en nosotros mismos. De hecho, ¡ese es tu argumento! ¿Qué pasa?
Helmut: ¿Qué pasa? Vito me va a matar dentro de tres meses y medio y tú dices gilipolleces.
Heinz: Seguro que mañana por la mañana puedo decirlo mejor, sólo que antes necesito una cama.
Helmut: ¡Por fin al aire libre! ¿Dónde están los...
Heinz: Los taxis están aquí. br>Helmut: Ah, ahí están.
Heinz: ¿Adónde vas? ¿A esa gente de ahí? ¿Los conoces?
Helmut: Es la familia de Hedu. Han venido a recogernos.
Heinz: ¿Quiénes de ellos?
Helmut: Todos. Vamos a saludarles primero.
Heinz: Vaya, sí, claro.
Helmut: (...) ¡Entra! ¿Estás bien?
Heinz: ¿Qué acabo de presenciar?
Helmut: Una bienvenida, ¿por qué?
Heinz: Han venido con tres coches a recogernos.
Helmut: Sí, no han podido llevarse a todos. Pero la fiesta continúa en casa, no te preocupes.
Heinz: ¿Fiesta?
Helmut: Han matado una vaca y dos ovejas. Será mejor que enciendas el traductor, si no te lo pierdes todo.
Heinz: Te recibieron como al hijo único que vuelve a casa de la guerra después de veinte años.
Helmut: La gente de aquí es muy acogedora. Además, nos conocemos por videollamadas.
Heinz: Has cambiado por completo. Tu expresión facial es de algún modo...
Helmut: ¿Cómo?
Heinz: Italiana. ¡Y hablas exactamente como ellos!
Helmut: Sí, si no, no me entenderían, ¿verdad?
Heinz: ¿Y quiénes son exactamente?
Helmut: Las familias de los primos de Hedu. En casa también están las familias de algunos primos de la madre de Hedu y, por supuesto, la nonna.
Heinz: La abuela y escritora de cartas.
Helmut: Hoy ha hecho schiacciata alla fiorentina.
Heinz: ¿Es una tontería?
Helmut: Sciocchezza no, schiacciata. Un pastelito.
Heinz: Hm. Pero no lo entiendo. Te besaron y abrazaron, lloraron y vitorearon como en un concierto de los Beatles. ¿Les prometiste algo?
Helmut: No voy a cantar, si te refieres a eso. Les gusto, lo cual es agradable.
Heinz: ¿Y viven todos juntos? Debe de ser estrecho.
Helmut: No en un solo piso, amigo. Viven en un barrio con varias viviendas. El mismo lugar donde está el piso de Hedu.
Heinz: Entonces el reposo en cama no se producirá pronto.
Helmut: También han venido familiares de fuera. Todos quieren conocernos.
Heinz: El hijo pródigo, no me lo creo.

(English) One must never lose sight of Heinz, otherwise he may gather a crowd of people on the Piazza della Signoria within only a few minutes and entertain them with an improvised performance.

(Français) Il ne faut pas perdre Heinz de vue, sinon il risque de rassembler en quelques minutes une foule sur la Piazza della Signoria, qu'il divertira avec un spectacle improvisé.

(Italiano) Non lasciare che Heinz perda la vista, altrimenti può succedere che in pochi minuti riunisca una folla in Piazza della Signoria, che intrattiene con uno spettacolo improvvisato.

(Español) No se debe perder de vista a Heinz, pues de lo contrario puede ocurrir que en pocos minutos reúna a una multitud en la Piazza della Signoria, a la que entretiene con una actuación improvisada.

(Deutsch) Man darf Heinz nicht aus den Augen lassen, sonst kann es passieren, dass er innerhalb von wenigen Minuten eine Menschenmenge auf der Piazza della Signoria zusammenbringt, die er mit einer improvisierten Vorstellung unterhält.

(18) Keine Zauberei
Tag 43

Helmut: So, hier am Neptun-Brunnen muss er doch irgendwo sein. Aspetta, Paolo, warte mal.
Heinz: (Grazie, grazie)
Helmut: Was ist das da für eine Menschenmenge?
Heinz: Äh, was? Ich bin tedesco, Deutscher. Ja. Ah Helmut, kannst du bitte übersetzen?
Helmut: Du sollst das mit der Flasche noch mal machen. Was auch immer das bedeutet.
Heinz: Ah, OK, mach ich gleich. Paolo, könntest du bitte mit dem Hut herumgehen, das lohnt sich gerade. Kollekte machen, äh, fare colletta. OK? Danke.
Helmut: Dein Italienisch wird besser, gratuliere. Sag mal, was ist hier eigentlich los? Ich war nur eine Stunde weg. Sind die alle wegen dir hier?
Heinz: Ich weiß auch nicht, das war ganz komisch. Was? Was sagt er?
Helmut: Er will auch, dass du das mit der Flasche noch mal machst.
Heinz: Ja, uno momento bitte. Oh, Selfie? Ja, sicher. Klick, klick
Helmut: Was sind das hier alles für Sachen? Bälle, Keulen, Ringe, Messer …
Heinz: Das haben mir die Leute zugeworfen, damit ich damit jongliere.
Helmut: Die Messer auch? Und wie sind sie auf diese Idee gekommen?
Heinz: Irgendeiner hat damit angefangen, dann wollten die Leute wissen, mit wie vielen Objekten ich jonglieren kann.
Helmut: Und wie viele waren es?
Heinz: Dreizehn. Allerdings nicht länger als zwanzig Sekunden.
Helmut: Na, das ist ja kaum der Rede wert.
Heinz: Eben. Gut, ich hatte die Augen verbunden, immerhin.
Helmut: Da lässt man dich kurz allein und schon mobilisierst du die Massen.
Heinz: Ich hab das nicht geplant, Mann! Als ihr gegangen seid, hab ich mir die Zeit mit einer Münze vertrieben, die ich über meine Fingerknöchel habe laufen lassen.
Helmut: Da kommt Paolo zurück. Oh scheiße, seine Mütze ist voller Geld. Da sind Scheine dabei.
Heinz: Die Sache ist dann irgendwie eskaliert. Da war dieses Mädchen.
Helmut: Was für ein Mädchen?
Heinz: Die war sieben oder so. Sie hat mir zugekuckt und gelacht. Da hab ich eine kleine Show für sie aufgeführt.
Helmut: Was hast du denn noch gemacht?
Heinz: Einfach improvisiert. Einen Fingerring aus fünf Metern Entfernung auf den Ursprungsfinger werfen, zum Beispiel.
Helmut: Den Ursprungsfinger?
Heinz: Ja, so, dass der Ring steckenbleibt. Dann noch ein paar Kartentricks.
Helmut: Karten? Woher hast du ein Kartenspiel?
Heinz: Das hat mir einer aus dem Publikum gegeben, um zu sehen, ob ich damit was machen kann.
Helmut: Oh, Paolo sagt, dass 340 Euro in seiner Mütze sind.
Heinz: Ah gut, das bessert unsere Reisekasse auf. Nicht, dass wir hier irgendwelche Kosten hätten, aber es kann ja nicht schaden.
Helmut: Du könntest dich nachträglich an den Geschenken beteiligen, die ich mitgebracht hab.
Heinz: Klar.
Helmut: Und was ist jetzt mit der Flasche?
Heinz: Ach so, pass auf: Nimm mal den Kartenstapel und such dir eine Karte aus, aber sag nur Paolo, welche, und zeig sie mir nicht!
Helmut: OK, ich hab mir eine Karte gemerkt.
Heinz: Alles klar. Und jetzt: klllllfffffffpfp
Helmut: Super Trick! Du hast die Karten durch deine Finger schnippen lassen und überall auf dem Boden verteilt.
Heinz: So funktioniert der Trick nun mal.
Helmut: Und was hat das mit irgendeiner Flasche zu tun?
Heinz: Siehst du das nicht?
Helmut: Die Frau neben mir fragt, ob ich mir die Pik-Neun gemerkt habe. Wie kann die das wissen?
Heinz: Sag's ihr!
Helmut: Ja, Pik-Neun. Sì, nove di picche. Und jetzt?
Heinz: Was?? Ich kann dich bei all dem Geschrei nicht verstehen.
Helmut: Wieso schreien die denn so? Und warum laufen einige panisch weg?
Heinz: Siehst du die leere Flasche auf dem Boden? Kuck mal da rein!
Helmut: Ich soll in die Flasche kucken? Was soll der Scheiß? Aaaaaaah!!
Heinz: Ja. Die Pik-Neun.
Helmut: Aaaaaaah!!
Heinz: Ja komm, krieg dich wieder ein! Das ist ja keine Zauberei!
Helmut: Keine Zauberei? Mann, wie hast du die Pik-Neun in die Flasche gekriegt? Die ist nicht mal verknickt.
Heinz: Das hab ich bei David Blaine gesehen, dem Straßenmagier, ich hab's nur nachgemacht.
Helmut: Lauf, Paolo!
Heinz: Jetzt lauft doch nicht gleich weg! Hey! Ich hab das doch nur nachgemacht! Helmut!!

(18) No
Magic

Day 43

Helmut: So, he must be somewhere around here by the Neptune Fountain. Aspetta, Paolo, wait a minute.
Heinz: (Grazie, grazie)
Helmut: What's that crowd over there?
Heinz: Eh, what? I'm tedesco, German. Yes. Ah Helmut, can you please translate?
Helmut: You shall do that thing with the bottle again. Whatever that means.
Heinz: Ah, OK, I'll do it right away. Paolo, could you please go around with the hat, it's worth it right now. Collecting money, uh, fare colletta. OK? Thanks.
Helmut: Your Italian is getting better, congratulations. Tell me, just what is going on here? I was only gone for an hour. Are they all here because of you?
Heinz: I don't know either, it was really strange. What? What is he saying?
Helmut: He also wants you to do the bottle trick again.
Heinz: Yes, uno momento please. Oh, selfie? Yes, sure. Click, click
Helmut: What are all these things here? Balls, clubs, rings, knives...
Heinz: People threw them at me so that I could juggle with them.
Helmut: The knives too? And how did they come up with this idea?
Heinz: Someone started it, then people wanted to know how many objects I could juggle.
Helmut: And how many were there?
Heinz: Thirteen. But not for more than twenty seconds.
Helmut: Well, that's hardly worth mentioning.
Heinz: Exactly. Well, I had my eyes covered, at least.
Helmut: As soon as you're left alone for a moment, you mobilize the masses.
Heinz: I didn't plan it, man! When you left, I passed the time with a coin that I let run over my knuckles.
Helmut: Paolo's coming back. Oh shit, his cap is full of money. There are banknotes in there.
Heinz: The whole thing somehow escalated. There was this girl.
Helmut: What girl?
Heinz: She was seven or so. She was watching me and laughing. So I put on a little show for her.
Helmut: What else did you do?
Heinz: I just improvised. Throwing a ring from five meters away onto the finger of origin, for example.
Helmut: The finger of origin?
Heinz: Yes, so that the ring gets stuck. Then a few card tricks.
Helmut: Cards? Where did you get a deck of cards?
Heinz: Someone in the audience gave it to me to see if I could do something with it.
Helmut: Oh, Paolo says there's 340 euros in his cap.
Heinz: Ah, good, that'll help our travel fund. Not that we have any costs here, but it can't hurt.
Helmut: You could chip in for the gifts I brought.
Heinz: Sure.
Helmut: And what about the bottle?
Heinz: Oh that, okay, look: take the deck of cards and pick a card, but only tell Paolo which one it is and don't show it to me!
Helmut: OK, I've memorized a card.
Heinz: All right. And now: klllllfffffffpfp
Helmut: Super trick! You flicked the cards through your fingers and scattered them all over the floor.
Heinz: That's how the trick works.
Helmut: And what does that have to do with a bottle?
Heinz: Can't you see?
Helmut: The woman next to me is asking if it was the nine of spades that I picked. How can she know that?
Heinz: Tell her!
Helmut: Yes, nine of spades. Sì, nove di picche. And now?
Heinz: What?? I can't hear you over all the shouting.
Helmut: Why are they shouting like that? And why are some of them running away in panic?
Heinz: Do you see the empty bottle on the floor? Take a look inside!
Helmut: You want me to look inside the bottle? What kind of crap is that? Aaaaaaah!!
Heinz: Yes. The nine of spades.
Helmut: Aaaaaaah!!
Heinz: Come on, get a grip! It's no magic!
Helmut: No magic? Man, how did you get the nine of spades into the bottle? It's not even bent.
Heinz: I saw it done by David Blaine, the street magician, I just copied it.
Helmut: Run, Paolo!
Heinz: Don't run away just like that! Hey! I just copied it! Helmut!!

(18) Pas de
magie

Jour 43

Helmut : Alors, il doit être quelque part par ici, près de la fontaine de Neptune. Aspetta, Paolo, attends.
Heinz : (Grazie, grazie)
Helmut : C'est quoi cette foule là-bas ?
Heinz : Euh, quoi ? Je suis tedesco, allemand. Oui. Ah Helmut, tu peux traduire s'il te plaît ?
Helmut : Tu devrais refaire le coup de la bouteille. Quoi que cela veuille dire.
Heinz : Ah, d'accord, je le fais tout de suite. Paolo, tu peux faire le tour avec le chapeau, ça vaut le coup en ce moment. Faire la collecte, euh, fare colletta. OK ? Merci.
Helmut : Ton italien s'améliore, félicitations. Dis-moi, qu'est-ce qui se passe ici ? Je ne suis parti qu'une heure. Ils sont tous là à cause de toi ?
Heinz : Je ne sais pas non plus, c'était vraiment bizarre. Quoi ? Qu'est-ce qu'il dit ?
Helmut : Lui aussi il veut que tu refasses le coup de la bouteille.
Heinz : Oui, uno momento s'il vous plaît. Oh, un selfie ? Oui, bien sûr. Clic, clic
Helmut : Qu'est-ce que c'est que tous ces trucs ? Des balles, des massues, des anneaux, des couteaux...
Heinz : Les gens me les lançaient pour que je jongle avec.
Helmut : Les couteaux aussi ? Et comment cette idée leur est-elle venue ?
Heinz : Quelqu'un a commencé, puis les gens ont voulu savoir combien d'objets je pouvais jongler.
Helmut : Et combien y en avait-il ?
Heinz : Treize. Mais pas plus de vingt secondes.
Helmut : Eh bien, ça ne vaut pas la peine d'être mentionné.
Heinz : Justement. Bon, j'avais les yeux bandés, quand même.
Helmut : Dès qu'on te laisse tranquille un instant, tu mobilises les masses.
Heinz : Je n'avais pas prévu ça, mec ! Quand vous êtes partis, j'ai passé le temps avec une pièce de monnaie que j'ai fait couler sur mes phalanges.
Helmut : Voilà Paolo qui revient. Oh merde, sa casquette est pleine d'argent. Il y a des billets aussi.
Heinz : La situation s'est en quelque sorte intensifiée. Il y avait cette fille. Il y avait cette fille.
Helmut : Quelle fille ?
Heinz : Elle avait environ sept ans. Elle me regardait et riait. Alors j'ai monté un petit spectacle pour elle.
Helmut : Qu'as-tu fait d'autre ?
Heinz : J'ai simplement improvisé. Lancer une bague à cinq mètres de distance sur le doigt d'origine, par exemple.
Helmut : Le doigt d'origine ?
Heinz : Oui, de manière à ce que la bague reste coincée. Ensuite, quelques tours de cartes.
Helmut : Des cartes ? Où as-tu trouvé un jeu de cartes ?
Heinz : Quelqu'un dans le public me l'a donné pour voir si je pouvais faire quelque chose avec.
Helmut : Oh, Paolo dit qu'il y a 340 euros dans sa casquette.
Heinz : Ah, bien, ça va aider notre fonds de voyage. Non pas que nous ayons des frais ici, mais ça ne peut pas faire de mal.
Helmut : Tu pourrais participer aux cadeaux que j'ai apportés.
Heinz : Bien sûr.
Helmut : Et maintenant, qu'en est-il de la bouteille ?
Heinz : Oh ça, d'accord, regarde : prends le paquet de cartes et choisis une carte, mais dis seulement à Paolo laquelle c'est et ne me la montre pas !
Helmut : OK, j'ai mémorisé une carte.
Heinz : Très bien. Et maintenant : clllllfffffpfp
Helmut : Super astuce ! Tu as fait claquer les cartes entre tes doigts et tu les as éparpillées partout sur le sol.
Heinz : C'est comme ça que le tour fonctionne.
Helmut : Et quel est le rapport avec une bouteille quelconque ?
Heinz : Tu ne vois pas ?
Helmut : La femme à côté de moi me demande si c'est le neuf de pique que j'ai choisi. Comment peut-elle le savoir ?
Heinz : Dis-le-lui !
Helmut : Oui, le neuf de pique. Sì, nove di picche. Et maintenant ?
Heinz : Quoi ?? Je ne t'entends pas avec tous ces cris.
Helmut : Pourquoi crient-ils comme ça ? Et pourquoi certains d'entre eux s'enfuient-ils en panique ?
Heinz : Tu vois la bouteille vide par terre ? Regarde là-dedans !
Helmut : Tu veux que je regarde dans la bouteille ? C'est quoi cette merde ? Aaaaaah !!
Heinz : Oui. Le neuf de pique.
Helmut : Aaaaaaah !!
Heinz : Oui, allez, reprends-toi ! Ce n'est pas de la magie !
Helmut : Pas de la magie ? Comment as-tu fait entrer le neuf de pique dans la bouteille ? Il n'est même pas plié.
Heinz : Je l'ai vu faire par David Blaine, le magicien de rue, je l'ai juste imité.
Helmut : Cours, Paolo !
Heinz : Ne t'enfuis pas tout de suite ! Hé ! Je n'ai fait que l'imiter ! Helmut !!

(18) Niente magia
Giorno 43

Helmut: Quindi, deve essere da qualche parte qui vicino alla Fontana di Nettuno. Aspetta, Paolo.
Heinz: (Grazie, grazie)
Helmut: Cos'è quella folla laggiù?
Heinz: Ehm, cosa? Sono deutsch, tedesco. Sì. Ah Helmut, puoi tradurre per favore?
Helmut: Voglio che tu lo faccia di nuovo quella cosa con la bottiglia. Qualunque cosa significhi.
Heinz: Ah, ok, lo farò subito. Paolo, potresti andare in giro con il cappello, ne vale la pena in questo momento. Kollekte machen, ehm, fai colletta. OK? Grazie.
Helmut: Il tuo italiano sta migliorando, complimenti. Dimmi, cosa sta succedendo qui? Sono stato via solo un'ora. Sono tutti qui per te?
Heinz: Non lo so nemmeno io, è stato davvero strano. Che cosa? Cosa sta dicendo?
Helmut: Vuole anche che tu faccia di nuovo il trucco della bottiglia.
Heinz: Sì, un momento per favore. Oh, un selfie? Sì, certo. Clic, clic
Helmut: Cos'è tutta questa roba? Palline, mazze, anelli, coltelli...
Heinz: La gente me li lanciava per farmi fare il giocoliere.
Helmut: Anche i coltelli? E come è nata questa idea?
Heinz: Qualcuno l'ha iniziata e poi la gente voleva sapere con quanti oggetti potevo fare il giocoliere.
Helmut: E quanti erano?
Heinz: Tredici. Ma non per più di venti secondi.
Helmut: Beh, non vale la pena di parlarne.
Heinz: Esattamente. Beh, almeno ero bendato.
Helmut: Ti lasciavamo un attimo da solo e tu mobiliti le masse.
Heinz: Non l'ho pianificato, amico! Quando ve ne siete andati, ho passato il tempo con una moneta che ho lasciato scorrere sulle mie nocche.
Helmut: Ecco che torna Paolo. Oh merda, il suo cappello è pieno di soldi. Ci sono anche delle banconote.
Heinz: Le cose sono degenerate in qualche modo. C'era questa ragazza.
Helmut: Quale ragazza?
Heinz: Aveva circa sette anni. Mi guardava e rideva. Così ho messo in scena un piccolo spettacolo per lei.
Helmut: Cos'altro hai fatto?
Heinz: Ho improvvisato. Per esempio, lanciare un anello da cinque metri di distanza sul dito dell'origine.
Helmut: Il dito dell'origine?
Heinz: Sì, in modo che l'anello si attacchi. Poi qualche trucco con le carte.
Helmut: Carte? Dove hai trovato un mazzo di carte?
Heinz: Qualcuno del pubblico me l'ha dato per vedere se potevo farci qualcosa.
Helmut: Oh, Paolo dice che ci sono 340 euro nel suo cappello.
Heinz: Ah, beh, questo aiuterà il nostro fondo per i viaggi. Non che abbiamo delle spese da sostenere, ma non può far male.
Helmut: Potresti contribuire ai regali che ho portato.
Heinz: Certo.
Helmut: E ora che ne sarà della bottiglia?
Heinz: Ah, va bene, senti: prendi il mazzo di carte e scegline una, ma dì solo a Paolo qual è e non farmela vedere!
Helmut: Ok, ho memorizzato una carta.
Heinz: Bene. E ora: clllllfffffffpfp
Helmut: Ottimo trucco! Hai fatto schioccare le carte tra le dita e le hai sparse sul pavimento.
Heinz: È così che funziona il trucco.
Helmut: E cosa c'entra questo con la bottiglia?
Heinz: Non lo vedi?
Helmut: La donna accanto a me mi sta chiedendo se ho scelto il nove di picche. Come fa a saperlo?
Heinz: Diglielo!
Helmut: Sì, nove di picche. E ora?
Heinz: Cosa?? Non riesco a sentirti con tutte queste urla.
Helmut: Perché gridano così? E perché alcuni di loro stanno scappando in preda al panico?
Heinz: Vedi la bottiglia vuota sul pavimento? Dai un'occhiata dentro!
Helmut: Vuoi che guardi nella bottiglia? Ma che cazzo? Aaaaaaah!!
Heinz: Sì. Il nove di picche.
Helmut: Aaaaaaah!!
Heinz: Dai, datti una calmata! Non è magia!
Helmut: Non è magia? Amico, come hai fatto a mettere il nove di picche nella bottiglia? Non è nemmeno piegato.
Heinz: L'ho visto fare da David Blaine, il mago di strada, e l'ho imitato.
Helmut: Corri, Paolo!
Heinz: Non scappare adesso! Ehi! Lo stavo solo imitando! Helmut!!

(18) Nada de magia
Día 43

Helmut: Así que debe de estar por aquí, cerca de la Fuente de Neptuno. Aspetta, Paolo, esperad un momento.
Heinz: (Grazie, grazie)
Helmut: ¿Qué es esa multitud de ahí?
Heinz: Eh, ¿qué? Soy tedesco, alemán. Sí. Ah Helmut, ¿puedes traducir, por favor?
Helmut: Quiero que lo hagas otra vez eso de la botella. Signifique lo que signifique.
Heinz: Ah, vale, lo haré enseguida. Paolo, ¿podrías ir por ahí con el sombrero, por favor? Ahora mismo merece la pena. Haz una colecta, eh, fare colletta. ¿OK? Gracias.
Helmut: Tu italiano está mejorando, enhorabuena. Dime, ¿qué está pasando aquí? Sólo he estado fuera una hora. ¿Están todos aquí por ti?
Heinz: Yo tampoco lo sé, ha sido muy extraño. ¿Qué? ¿Qué está diciendo?
Helmut: También quiere que vuelvas a hacer el truco de la botella.
Heinz: Sí, un momento por favor. ¿Un selfie? Sí, claro. Clic, clic
Helmut: ¿Qué son todas estas cosas? Pelotas, palos, anillos, cuchillos...
Heinz: La gente me los tiraba para que hiciera malabares con ellos.
Helmut: ¿Los cuchillos también? ¿Y cómo se les ocurrió esta idea?
Heinz: Alguien empezó, luego la gente quería saber con cuántos objetos podía hacer malabares.
Helmut: ¿Y cuántos eran?
Heinz: Trece. Pero no durante más de veinte segundos.
Helmut: Bueno, eso apenas vale la pena mencionarlo.
Heinz: Exacto. Bueno, al menos tenía los ojos vendados.
Helmut: Te dejamos solo un momento y movilizaste a las masas.
Heinz: ¡No lo había planeado, tío! Cuando os fuisteis, pasé el tiempo con una moneda que dejé correr sobre mis nudillos.
Helmut: Aquí vuelve Paolo. Mierda, su gorra está llena de dinero. Hay billetes dentro.
Heinz: De alguna manera, las cosas se intensificaron. Había una chica.
Helmut: ¿Qué chica?
Heinz: Tenía siete años o así. Me miraba y se reía. Así que monté un pequeño espectáculo para ella.
Helmut: ¿Qué más hiciste?
Heinz: Simplemente improvisé. Lanzar un anillo desde cinco metros al dedo de origen, por ejemplo.
Helmut: ¿El dedo del origen?
Heinz: Sí, para que el anillo se quede clavado. Luego algunos trucos con cartas.
Helmut: ¿Cartas? ¿De dónde has sacado una baraja de cartas?
Heinz: Alguien del público me la dio para ver si podía hacer algo con ella.
Helmut: Ah, Paolo dice que tiene 340 euros en la gorra.
Heinz: Ah, bien, eso ayudará a nuestro fondo para viajes. No es que tengamos gastos aquí, pero no nos vendrá mal.
Helmut: Podrías contribuir con los regalos que he traído.
Heinz: Claro.
Helmut: ¿Y ahora qué pasa con la botella?
Heinz: Ah, eso, vale, mira: coge la baraja y elige una carta, ¡pero dile sólo a Paolo cuál es y no me la enseñes!
Helmut: Vale, he memorizado una carta.
Heinz: Muy bien. Y ahora: clllllfffffffpfp
Helmut: ¡Gran truco! Dejas que las cartas pasen entre tus dedos y las esparces por el suelo.
Heinz: Así es como funciona el truco.
Helmut: ¿Y qué tiene que ver eso con una botella?
Heinz: ¿No lo ves?
Helmut: La mujer que está a mi lado me pregunta si es el nueve de picas lo que he elegido. ¿Cómo lo sabe?
Heinz: ¡Díselo!
Helmut: Sí, nueve de picas, nove di picche. ¿Y ahora?
Heinz: ¿¿Qué?? No te oigo entre tanto griterío.
Helmut: ¿Por qué gritan así? ¿Y por qué algunos huyen despavoridos?
Heinz: ¿Ves la botella vacía en el suelo? ¡Echa un vistazo dentro!
Helmut: ¿Quieres que mire en la botella? ¿Qué es esta mierda? ¡¡Aaaaaah!!
Heinz: Sí. El nueve de picas.
Helmut: ¡¡Aaaaaaah!!
Heinz: ¡Sí, vamos, contrólate! ¡Eso no es magia!
Helmut: ¿No es magia? Tío, ¿cómo has metido el nueve de picas en la botella? Ni siquiera está doblada.
Heinz: Se lo vi hacer a David Blaine, el mago callejero, y lo imité.
Helmut: ¡Corre, Paolo!
Heinz: ¡No huyas ahora como así! ¡Eh! ¡Sólo le estaba imitando! ¡¡Helmut!!

(English) Heinz wants to see the most famous sculpture in the world and criticizes Helmut's lack of appreciation for art, until he realizes that Helmut has not only read the Wikipedia entry about Michelangelo's David, but is deeply immersed in the subject.

(Français) Heinz veut voir la sculpture la plus célèbre du monde et reproche à Helmut son manque de sens artistique, jusqu'à ce qu'il réalise qu'en réalité, Helmut n'a pas seulement lu l'entrée Wikipedia sur le David de Michel-Ange, mais qu'il est profondément impliqué dans le sujet.

(Italiano) Heinz vuole vedere la scultura più famosa del mondo e critica la mancanza di apprezzamento di Helmut per l'arte, fino a quando non si rende conto che Helmut non solo ha letto la voce di Wikipedia sul David di Michelangelo, ma è addirittura profondamente immerso nell'argomento.

(Español) Heinz quiere ver la escultura más famosa del mundo y critica la falta de aprecio de Helmut por el arte, hasta que se da cuenta de que Helmut no sólo ha leído la entrada de Wikipedia sobre el David de Miguel Ángel, sino que en realidad está profundamente inmerso en el tema.

(Deutsch) Heinz will die berühmteste Skulptur der Welt sehen und bemängelt Helmuts mangelnden Sinn für Kunst, bis er merkt, dass Helmut in Wirklichkeit nicht nur den Wikipedia-Eintrag über Michelangelos David gelesen hat, sondern tief in der Materie steckt.

(19) David
Tag 44

Heinz: Redest du jetzt wieder mit mir?
Helmut: Ja, Mann. Also wie hast du die Karte in die Flasche gekriegt?
Heinz: Mit ein bisschen Übung geht das schon. Hey, ich hab doch gesagt, dass wir über den Tellerrand kucken müssen.
Helmut: Du hast nicht gesagt, dass wir die Gesetze der Physik außer Kraft setzen und die Leute erschrecken. Das war gruselig.
Heinz: Aber wenn du die Regenwürmer hörst und weit entfernte Herzschläge, ist das OK, oder wie?
Helmut: Hm. Paolo! Wo ist der Junge?
Heinz: Hier steht er doch. Wieso hast du eigentlich so viel Zeit für uns? Keine scuola, no? Ah, vacanze, Ferien, verstehe.
Helmut: Übermorgen sind wir zu einem Tag auf dem Lande eingeladen, vielleicht erfahren wir da mehr über unseren Pinguin.
Heinz: Über wen, bitte?
Helmut: Du weißt schon, unser gesuchter leiblicher Vater und seine Geschichte. Wir benutzen dafür das Tarnwort „Pinguin”.
Heinz: Wie du meinst. Hast du denn noch nichts in Erfahrung gebracht in den drei Tagen unseres Aufenthalts?
Helmut: Leider gar nichts. Nur, dass Hedus Mutter nach ihrer Schule einen Freund namens Romeo hatte, der ein Konkurrent von Vito im Lederhandel war. Er ist später verschwunden.
Heinz: Was was was? Das nennst du gar nichts?
Helmut: Hat die Nichte der Nonna mir beim Käsereiben erzählt. Das ist Hedus …. äh Schwipptante.
Heinz: Moment mal, sagtest du nicht, dass Hedus Mutter Iulia heißt?
Helmut: Ja, genau.
Heinz: Ha, Romeo und Iulia!
Helmut: Ja und?
Heinz: Wie bei Shakespeare, Mann!
Helmut: Der Kaufmann von Venedig?
Heinz: Nein, nicht der Kaufmann von Venedig. Romeo und Julia!
Helmut: Ach so, klar. Ich war nicht drauf gekommen, weil sie Iulia mit I heißt, nicht mit J wie bei Shakespeare.
Heinz: Klar, das ist praktisch nicht wiederzuerkennen.
Helmut: Wir hassen das J! Wir hassen Jazz, Jeans und Jets. Pfui Deibel! Was soll dieser Buchstabe! Er nervt!
Heinz: Oh Mann, gleich sehen wir die berühmte Davidskulptur von Michelangelo!
Helmut: Ja, draußen steht noch eine. Die Schlange hätten wir uns sparen können.
Heinz: Du Banause! Natürlich sehen wir uns den echten David an, wenn wir schon hier sind. Da, ich kann ihn schon sehen.
Helmut: Hier ist überall Kunst. Ich versteh nicht, warum du so fixiert bist.
Heinz: Nun, du weißt es vielleicht nicht, aber das ist die bekannteste Skulptur der Welt. Ah, diese Anmut!
Helmut: Quatsch Anmut! Das ist der Triumph des bevorstehenden Siegs in seinen Augen.
Heinz: Wenn du meinst.
Helmut: Der Bruch mit der Tradition! Nicht der David nach dem Kampf gegen Goliath wird gezeigt, sondern vorher!
Heinz: Du hast den Wikipedia-Artikel gelesen, was?
Helmut: Die verdammten Medici! Sollen sie in der Hölle schmoren!
Heinz: Immerhin kennst du die Medici. Und was sollen die mit dem David zu tun haben?
Helmut: Der David ist ein Symbol der Vertreibung der elenden Medicis aus Florenz zehn Jahre vorher.
Heinz: Aber die Medici haben doch die Renaissance finanziert, oder?
Helmut: Aaaaah! Erinner mich bloß nicht daran! Die 400 Gulden für den David kamen von den Wollwebern, die einst die Medicis großgemacht hatten.
Heinz: Helmut, dein Ring leuchtet.
Helmut: Das passiert mir hier öfter. Die Geschichte haucht mir ihre Schnappatmung ins Gesicht.
Heinz: Wow.
Helmut: L'attesa è il futuro che si presenta a mani vuote! - Warten ist die Zukunft, die mit leeren Händen dasteht. Das ist der David, verstehst du nicht?
Heinz: Ja Mann, ist ja gut! Schrei doch nicht so!
Helmut: Ich musste mich vor den Medicis verstecken, dachte ich, aber dann waren sie doch wieder nett zu mir. Reiche Pinkel!
Heinz: Zum Glück hast du alles gut überstanden und ein biblisches Alter erreicht. Du kannst dich beruhigen.
Helmut: Hab ich das? Kann ich das? Nun denn, hört hört, Leute, hört!
Heinz: Oh nein, Helmangelo hält eine Rede! Mitten unter den Touristen vor der Statue. (…) Ah, er hat aufgehört. Hoffentlich kriegen wir keinen Ärger! Wer weiß, was er gesagt hat.
Helmut: Was ist denn auf einmal los? Warum klatschen die alle und wollen eine Zugabe? Wovon?
Heinz: Ich schätze, die halten dich für einen Schauspieler, der Michelangelo gespielt hat. Klang ziemlich überzeugend.
Helmut: Ach so? Ich erinner mich nur daran, dass der Ring geleuchtet hat.
Heinz: Ich hab deine Rede aufgenommen, du kannst sie dir später anhören.
Helmut: Super! Schade, dass du nicht da warst, als Leonardo da Vincis Geist mich besucht hat, und die Geister von Dante, Galileo, Machiavelli und ein paar anderen. Die fliegen hier überall rum, weißt du?
Heinz: Aha, und der Flaschentrick ist gruselig, alles klar!

(19) David
Day 44

Heinz: Are you talking to me again now?
Helmut: Yes, man. So how did you get the card into the bottle?
Heinz: With a little practice, it's easy. Hey, I told you that we have to think outside the box.
Helmut: You didn't say that we should suspend the laws of physics and scare people. That was creepy.
Heinz: But when you hear the earthworms and distant heartbeats, that's OK, right?
Helmut: Hm. Paolo! Where is the boy?
Heinz: He's right here. How come you have so much time for us? No scuola, no? Ah, vacanze, vacation, I see.
Helmut: The day after tomorrow we're invited to spend a day on the countryside, maybe we'll find out more about our penguin there.
Heinz: About whom, please?
Helmut: You know, our missing biological father and his story. We will use the code word "penguin" for this.
Heinz: Whatever you say. So you haven't learned anything in the three days we've been here, then?
Helmut: Unfortunately, nothing at all. Only that Hedu's mother had a boyfriend named Romeo after she left school, who was a competitor of Vito in the leather trade. He disappeared later.
Heinz: What what what? You call that nothing?
Helmut: The niece of the nonna told me while grating the cheese. That's Hedu's... uh, aunt-cousin.
Heinz: Wait a minute, didn't you say that Hedu's mother is called Iulia?
Helmut: Yes, exactly.
Heinz: Ha, Romeo and Iulia!
Helmut: So what?
Heinz: Like in Shakespeare, man!
Helmut: The Merchant of Venice?
Heinz: No, not the Merchant of Venice. Romeo and Juliet!
Helmut: Oh, right. I didn't get it because she's called Iulia with an I, not with a J like in Shakespeare.
Heinz: Of course, it's practically unrecognizable.
Helmut: We hate the J! We hate jazz, jeans and jets. Phew! Why that letter? It's annoying!
Heinz: Oh man, we're about to see Michelangelo's famous sculpture of David!
Helmut: Yes, there's another one outside. We could have spared ourselves the queue.
Heinz: You philistine! Of course we're going to see the real David, now that we're here. There, I can see it already.
Helmut: There's art everywhere here. I don't understand why you're so fixated.
Heinz: Well, you may not know it, but this is the most famous sculpture in the world. Ah, such grace!
Helmut: Nonsense, grace! It's the triumph of imminent victory in his eyes.
Heinz: If you say so.
Helmut: A break with tradition! It's not the David after the fight against Goliath that's being shown, but before!
Heinz: You've read the Wikipedia article, haven't you?
Helmut: The damned Medici! May they rot in hell!
Heinz: At least you know the Medici. And what are they supposed to have to do with David?
Helmut: David is a symbol of the expulsion of the wretched Medici from Florence ten years earlier.
Heinz: But the Medici financed the Renaissance, didn't they?
Helmut: Aaaaah! Don't remind me of that! The 400 guilders for the David came from the wool weavers who had once made the Medicis great.
Heinz: Helmut, your ring is glowing.
Helmut: That happens to me here a lot. History breathes its gasp into my face.
Heinz: Wow.
Helmut: L'attesa è il futuro che si presenta a mani vuote! - Waiting is the future that stands there with empty hands. That's David, don't you understand?
Heinz: Yeah, man, all right! Just don't shout like that!
Helmut: I thought I had to hide from the Medicis, but then they were nice to me again. Rich snobs!
Heinz: Fortunately, you survived everything well and reached a biblical age. You can relax.
Helmut: Did I? Can I? Well then, hear hear, people, hear!
Heinz: Oh no, Helmangelo is giving a speech! In front of the statue, surrounded by tourists. (…) Ah, he's finished. I hope we don't get into trouble! Who knows what he said.
Helmut: What's going on all of a sudden? Why are they clapping and wanting an encore? Of what?
Heinz: I guess they think you're an actor who played Michelangelo. It sounded pretty convincing.
Helmut: Oh, really? I only remember that the ring was glowing.
Heinz: I recorded your speech, you can listen to it later.
Helmut: Great! Too bad you weren't there when Leonardo da Vinci's spirit visited me, and the spirits of Dante, Galileo, Machiavelli and a few others. They're floating around here everywhere, you know?
Heinz: I see, and the bottle trick is creepy, sure!

(19) David
Jour 44

Heinz : Est-ce que tu me parles à nouveau maintenant ?
Helmut : Oui, mec. Alors, comment as-tu fait entrer la carte dans la bouteille ?
Heinz : Avec un peu d'entraînement, ça ira. Hé, je t'ai dit qu'il fallait sortir des sentiers battus.
Helmut : Tu n'as pas dit que nous défions les lois de la physique et que nous faisions peur aux gens. C'était flippant.
Heinz : Mais si tu entends les vers de terre et les battements de cœur lointains, c'est bon, ou quoi ?
Helmut : Hm. Paolo ! Où est le garçon ?
Heinz : Il est juste là. Comment se fait-il que tu aies autant de temps à nous consacrer ? Pas de scuola, non ? Ah, vacanze, vacances, je vois.
Helmut : Après-demain, nous sommes invités à passer une journée à la campagne, peut-être que nous en saurons plus sur notre pingouin là-bas.
Heinz : Sur qui, pardon ?
Helmut : Tu sais, notre père biologique disparu et son histoire. Nous utiliserons pour cela le mot de code « pingouin ».
Heinz : Comme tu veux. Tu n'as donc rien appris pendant les trois jours de notre séjour ?
Helmut : Malheureusement, rien du tout. Juste que la mère de Hedus, après son école, avait un petit ami nommé Romeo, qui était un concurrent de Vito dans le commerce du cuir. Il a disparu plus tard.
Heinz : Quoi quoi quoi ? Tu appelles ça rien du tout ?
Helmut : La nièce de la nonna me l'a dit en râpant le fromage. C'est la ... euh, la tante-cousine par alliance de Hédou.
Heinz : Attends, tu n'as pas dit que la mère de Hédou s'appelait Iulia ?
Helmut : Oui, c'est ça.
Helmut : Oui et alors ?
Helmut : Et alors ?
Heinz : Comme dans Shakespeare, mec !
Helmut : Le Marchand de Venise ?
Heinz : Non, pas le Marchand de Venise. Roméo et Juliette !
Helmut : Ah oui, c'est vrai. Je n'ai pas compris parce qu'elle s'appelle Iulia avec un I, pas avec un J comme dans Shakespeare.
Heinz : Bien sûr, c'est pratiquement méconnaissable.
Helmut : Nous détestons le J ! Nous détestons le jazz, les jeans et les jets. Pouah ! A quoi sert cette lettre ! Il est ennuyeux !
Heinz : Oh mec, on va bientôt voir la célèbre sculpture de David par Michel-Ange !
Helmut : Oui, il y en a une autre dehors. Nous aurions pu nous épargner la queue.
Heinz : Espèce de béotien ! Bien sûr que nous allons voir le vrai David tant que nous sommes ici. Là, je le vois déjà.
Helmut : Il y a de l'art partout ici. Je ne comprends pas pourquoi tu fais une telle fixation.
Heinz : Eh bien, tu ne le sais peut-être pas, mais c'est la sculpture la plus célèbre du monde. Ah, quelle grâce !
Helmut : N'importe quoi, la grâce ! C'est le triomphe d'une victoire imminente qui se lit dans ses yeux.
Heinz : Si tu le dis.
Helmut : Une rupture avec la tradition ! Ce n'est pas le David après le combat contre Goliath qui est montré, mais avant !
Heinz : Tu as lu l'article de Wikipedia, hein ?
Helmut : Les maudits Médicis ! Qu'ils brûlent en enfer !
Heinz : Au moins, tu connais les Médicis. Et quel est leur rapport avec David ?
Helmut : Le David est un symbole de l'expulsion des misérables Médicis de Florence dix ans plus tôt.
Heinz : Mais les Médicis ont bien financé la Renaissance, non ?
Helmut : Aaaaah ! Ne me rappelle pas ça ! Les 400 florins pour le David provenaient des tisseurs de laine qui avaient autrefois fait la grandeur des Médicis.
Heinz : Helmut, ta bague brille.
Helmut : Cela m'arrive souvent ici. L'histoire me souffle sa respiration haletante au visage.
Heinz : Wow.
Helmut : L'attesa è il futuro che si presenta a mani vuote ! - L'attente, c'est l'avenir qui se présente les mains vides. C'est le David, tu ne comprends pas ?
Heinz : Oui, mec, d'accord ! Mais ne crie pas comme ça !
Helmut : Je pensais que je devais me cacher des Médicis, mais ils sont redevenus gentils avec moi. De riches pisseurs !
Heinz : Heureusement, tu as tout surmonté et atteint un âge biblique. Tu peux te détendre.
Helmut : Vraiment ? Est-ce que je peux ? Alors, oyez oyez, les gens, oyez !
Heinz : Oh non, Helmangelo fait un discours ! Au milieu des touristes devant la statue. (...) Ah, il a arrêté. J'espère que nous n'aurons pas d'ennuis ! Qui sait ce qu'il a dit.
Helmut : Qu'est-ce qui se passe tout d'un coup ? Pourquoi applaudissent-ils et veulent-ils un bis? De quoi ?
Heinz : Je suppose qu'ils pensent que tu es un acteur qui a joué Michel-Ange. Ça avait l'air plutôt convaincant.
Helmut : Oh, vraiment ? Je me souviens seulement que la bague brillait.
Heinz : J'ai enregistré ton discours, tu pourras l'écouter plus tard.
Helmut : Super ! Dommage que tu n'aies pas été là quand l'esprit de Léonard de Vinci m'a rendu visite, ainsi que les esprits de Dante, Galilée, Machiavel et quelques autres. Ils flottent partout ici, tu sais ?
Heinz : Je vois, et le tour de la bouteille est flippant, d'accord !

(19) David
Giorno 44

Heinz: Mi parli di nuovo adesso?
Helmut: Sì, amico. Allora, come hai fatto a mettere la carta nella bottiglia?
Heinz: Con un po' di pratica, si può fare. Ehi, ti avevo detto che dovevamo pensare fuori dagli schemi.
Helmut: Non hai detto che abbiamo sfidato le leggi della fisica e spaventato le persone. Era raccapricciante.
Heinz: Ma se riesci a sentire i lombrichi e i battiti del cuore lontani, va bene, vero?
Helmut: Hm. Paolo! Dov'è il ragazzo?
Heinz: È proprio qui. Come mai hai così tanto tempo per noi? Niente scuola, no? Ah, vacanze, capisco.
Helmut: Dopodomani siamo invitati a una giornata in campagna, forse scopriremo qualcosa di più sul nostro pinguino.
Heinz: Su chi, scusa?
Helmut: Sai, il nostro ricercato padre biologico e la sua storia. Useremo la parola di copertura "pinguino".
Heinz: Come vuoi tu. Quindi non hai imparato nulla in questi tre giorni di permanenza qui?
Helmut: Purtroppo niente di niente. Solo che la madre di Hedu, dopo aver lasciato la scuola, aveva un fidanzato di nome Romeo, che era un concorrente di Vito nel commercio del cuoio. In seguito è scomparso.
Heinz: Cosa cosa cosa? Questo lo chiami niente di niente?
Helmut: La nipote della nonna me l'ha detto mentre grattugiava il formaggio. È la... ehm... zia-cugina per matrimonio di Hedu.
Heinz: Aspetta un attimo, non avevi detto che la madre di Hedu si chiama Iulia?
Helmut: Sì, esattamente.
Heinz: Ah, Romeo e Iulia!
Helmut: Sì, e allora?
Heinz: Come in Shakespeare, amico!
Helmut: Il Mercante di Venezia?
Heinz: No, non il Mercante di Venezia. Romeo e Giulietta!
Helmut: Oh, giusto. Non ho capito perché si chiama Iulia con la I, non con la J come in Shakespeare. E non Giulietta.
Heinz: Certo, è praticamente irriconoscibile.
Helmut: Noi odiamo la J! Odiamo il jazz, i jeans e i jet. Che schifo! Perché questa lettera? È noioso!
Heinz: Oh amico, stiamo per vedere la famosa scultura del David di Michelangelo!
Helmut: Sì, ce n'è un'altra fuori. Potevamo risparmiarci la coda.
Heinz: Gretto! Certo che andremo a vedere il vero David, ora che siamo qui. Ecco, lo vedo già.
Helmut: C'è arte ovunque qui. Non capisco perché sei così fissato.
Heinz: Forse non lo sai, ma questa è la scultura più famosa del mondo. Ah, che grazia!
Helmut: Sciocchezze, grazia! Nei suoi occhi c'è il trionfo della vittoria imminente.
Heinz: Se lo dici tu.
Helmut: Una rottura con la tradizione! David non viene mostrato dopo la lotta contro Golia, ma prima!
Heinz: Hai letto l'articolo di Wikipedia, vero?
Helmut: Quei maledetti Medici! Che brucino all'inferno!
Heinz: Almeno conosci i Medici. E cosa hanno a che fare con il David?
Helmut: Il David è un simbolo della cacciata dei miserabili Medici da Firenze dieci anni prima.
Heinz: Ma i Medici hanno finanziato il Rinascimento, non è vero?
Helmut: Aaaaah! Non ricordarmelo! I 400 fiorini per il David provenivano dai tessitori di lana che avevano reso grandi i Medici.
Heinz: Helmut, il tuo anello sta brillando.
Helmut: Mi succede spesso qui. La storia mi soffia in faccia il suo respiro agonico.
Heinz: Wow.
Helmut: L'attesa è il futuro che si presenta a mani vuote! Questo è David, non capisci?
Heinz: Sì, amico, va bene! Ma non gridare così!
Helmut: Pensavo di dovermi nascondere dai Medici, ma poi sono stati di nuovo gentili con me. Ricchi snob!
Heinz: Per fortuna hai superato tutto bene e hai raggiunto un'età biblica. Puoi rilassarti.
Helmut: Davvero? Posso? Bene, allora udite udite, gente, udite!
Heinz: Oh no, Helmangelo sta tenendo un discorso! Davanti alla statua, circondato da turisti. (...) Ah, ha finito. Spero che non ci mettiamo nei guai! Chissà cosa ha detto.
Helmut: Cosa sta succedendo all'improvviso? Perché tutti applaudono e vogliono il bis? Un bis di cosa?
Heinz: Credo che pensino che tu sia un attore che ha interpretato Michelangelo. Sembrava piuttosto convincente.
Helmut: È così? Ricordo solo l'anello che brillava.
Heinz: Ho registrato il tuo discorso, puoi ascoltarlo più tardi.
Helmut: Fantastico! Peccato che non fossi presente quando lo spirito di Leonardo da Vinci mi ha fatto visita, così come gli spiriti di Dante, Galileo, Machiavelli e alcuni altri. Sono in volo dappertutto qui, sai?
Heinz: Capisco, e il trucco della bottiglia è raccapricciante, certo!

(19) David
Día 44

Heinz: ¿Ahora me hablas otra vez?
Helmut: Sí, tío. ¿Cómo has metido la carta en la botella?
Heinz: Con un poco de práctica, puedes hacerlo. Oye, te he dicho que tenemos que pensar fuera de la caja.
Helmut: No dijiste que estábamos anulando las leyes de la física y asustando a la gente. Eso era espeluznante.
Heinz: Pero cuando oigas las lombrices y los latidos lejanos, no pasa nada, ¿no?
Helmut: Hm. ¡Paolo! ¿Dónde está el chico?
Heinz: Está aquí mismo. ¿Cómo es que tienes tanto tiempo para nosotros? No hay scuola, ¿no? Ah, vacanze, vacaciones, ya veo.
Helmut: Pasado mañana nos han invitado a pasar un día en el campo, quizá allí averigüemos más cosas sobre nuestro pingüino.
Heinz: ¿Sobre quién, perdón?
Helmut: Ya sabes, nuestro buscado padre biológico y su historia. Utilizaremos la palabra tapadera "pingüino" para ello.
Heinz: Lo que tú digas. ¿Así que no has aprendido nada en estos tres días que llevamos aquí?
Helmut: Por desgracia, nada de nada. Sólo que la madre de Hedu tuvo un novio llamado Romeo después de dejar la escuela, que era competidor de Vito en el comercio del cuero. Desapareció más tarde.
Heinz: ¿Qué qué qué? ¿A eso le llamas nada de nada?
Helmut: Me lo contó la sobrina de la nonna mientras rallaba el queso. Es la... tía-prima cuñada de Hedu.
Heinz: Un momento, ¿no has dicho que la madre de Hedu se llama Iulia?
Helmut: Sí, así es.
Heinz: ¡Ja, Romeo e Iulia!
Helmut: ¿Y qué?
Heinz: ¡Como en Shakespeare, tío!
Helmut: ¿El Mercader de Venecia?
Heinz: No, el Mercader de Venecia no. ¡Romeo y Julieta!
Helmut: Ah, por supuesto. No lo entendí porque se llama Iulia con I, no con J como en Shakespeare.
Heinz: Claro, es prácticamente irreconocible.
Helmut: ¡Odiamos la J! Odiamos el jazz, los jeans y los jets. ¡Uf! ¿Por qué esa letra? ¡Es molesta!
Heinz: ¡Vaya, estamos a punto de ver la famosa escultura del David de Miguel Ángel!
Helmut: Sí, hay otra fuera. Podríamos habernos ahorrado la cola.
Heinz: ¡Inculto! Claro que vamos a ver el verdadero David, ahora que estamos aquí. Ya puedo verlo.
Helmut: Aquí hay arte por todas partes. No entiendo por qué estás tan obsesionado con ello.
Heinz: Quizá no lo sepas, pero ésta es la escultura más famosa del mundo. Ah, ¡qué gracia!
Helmut: ¡Tonterías, gracia! Es el triunfo de la victoria inminente en sus ojos.
Heinz: Si tú lo dices.
Helmut: ¡Una ruptura con la tradición! No se muestra al David después de la lucha contra Goliat, ¡sino antes!
Heinz: Has leído el artículo de Wikipedia, ¿verdad?
Helmut: ¡Los malditos Medici! ¡Que ardan en el infierno!
Heinz: Al menos conoces a los Medici. ¿Y qué se supone que tienen que ver con David?
Helmut: David es un símbolo de la expulsión de los miserables Medici de Florencia diez años antes.
Heinz: Pero los Medici financiaron el Renacimiento, ¿no?
Helmut: ¡Aaaaah! ¡No me lo recuerdes! Los 400 florines para el David procedían de los tejedores de lana que en su día habían hecho grandes a los Médicis.
Heinz: Helmut, tu anillo brilla.
Helmut: Eso me pasa a menudo aquí. La Historia me sopla su aliento agonizante en la cara.
Heinz: Vaya.
Helmut: ¡L'attesa è il futuro che si presenta a mani vuote! - La espera es el futuro que se presenta con las manos vacías. Es el David, ¿no lo entiendes?
Heinz: Sí, tío, ¡está bien! ¡Pero no grites así!
Helmut: Creía que tenía que esconderme de los Medici, pero luego volvieron a ser amables conmigo. ¡Ricos esnobs!
Heinz: Afortunadamente, lo has superado todo y has llegado a una edad bíblica. Puedes relajarte.
Helmut: ¿En serio? ¿Puedo? Pues entonces, ¡oíd, oíd, gente, oíd!
Heinz: ¡Oh, no, Helmangelo está dando un discurso! Delante de la estatua, rodeado de turistas. (...) Ah, ya ha terminado. ¡Espero que no nos metamos en líos! Quién sabe lo que ha dicho.
Helmut: ¿Qué pasa de repente? ¿Por qué aplauden todos y quieren un bis? ¿De qué?
Heinz: Supongo que creen que eres un actor que interpretó a Miguel Ángel. Sonaba bastante convincente.
Helmut: ¿Ah, sí? Sólo recuerdo que el anillo brillaba.
Heinz: He grabado tu discurso, puedes escucharlo más tarde.
Helmut: ¡Genial! Lástima que no estuvieras allí cuando me visitó el espíritu de Leonardo da Vinci, y los espíritus de Dante, Galileo, Maquiavelo y algunos más. Están flotando por aquí por todas partes, ¿sabes?
Heinz: Ya veo, y el truco de la botella es espeluznante, ¡claro!

(English) The Boys follow a lead on the oldest and most famous bridge in Florence. In the end, they actually make some progress and even have time to review the history of the Ponte Vecchio – each in his own way.

(Français) Sur le pont le plus ancien et le plus connu de Florence, les Gars suivent un indice. A la fin, ils font effectivement un pas en avant et ont même le temps de se remémorer l'histoire du Ponte Vecchio - chacun à sa manière.

(Italiano) I Ragazzi seguono un indizio sul ponte più antico e famoso di Firenze. Alla fine, riescono a fare un passo avanti e hanno anche il tempo di ripassare la storia del Ponte Vecchio, ognuno a modo suo.

(Español) Los Chicos siguen una pista sobre el puente más antiguo y famoso de Florencia. Al final, consiguen dar un paso más e incluso tienen tiempo de repasar la historia del Ponte Vecchio, cada uno a su manera.

(Deutsch) Auf der ältesten und bekanntesten Brücke von Florenz gehen die Jungs einem Hinweis nach. Am Ende kommen sie tatsächlich einen Schritt weiter und haben sogar noch Zeit, um die Geschichte der Ponte Vecchio Revue passieren zu lassen - jeder auf seine Weise.

(20) Ponte Vecchio
Tag 45

Helmut: Das war der letzte. Wieder nichts.
Heinz: Naja, es war einen Versuch wert. Vielleicht hat sich deine Informantin geirrt.
Helmut: Sie heißt Emma. Langsam solltest du die Namen drauf haben. Emma ist die Tochter von Carmen, der Schwester von Nonna Maria.
Heinz: Sag mal, hast du da etwa was gekauft?
Helmut: Einen goldenen Anhänger für die Nonna von uns beiden, hier!
Heinz: Hübsch. Ich nehme an, das ging von den Gewinnen meiner kleinen Show ab.
Helmut: Ja. Nachdem ich alle achtundvierzig Juweliergeschäfte auf der Ponte Vecchio abgeklappert habe, kann ich einen guten Preis erkennen.
Heinz: Ich dachte, du hast nur gefragt, ob jemand einen Romeo kennt, der 1980 plötzlich verschwunden ist.
Helmut: Hauptsächlich ja. Hm. Emma war sich sicher, dass Romeo einen Bruder hatte, der hier gearbeitet hat. Wenn ich bloß einen Nachnamen hätte!
Heinz: Und die Nonna? Hat sie gar nichts erzählt? Ihr habt schon zweimal stundenlang geredet.
Helmut: Ja, sie wollte alles über unsere Abenteuer wissen und hat mir aus ihrem Leben erzählt, aber nichts über 1980. Immer wenn ich in die Richtung komme, lenkt sie das Thema sanft in den Mülleimer.
Heinz: Immerhin, ein bisschen weitergekommen sind wir ja schon. Und wir dürfen uns jetzt auch mal allein bewegen.
Helmut: Das gestern Abend kann man wohl eine Entwicklung nennen.
Heinz: Ja, du bist jetzt nicht nur der verlorene Sohn, sondern auch noch eine Art Prophet.
Helmut: Komm, nicht dieses Wort!
Heinz: Ich wollte nur im biblischen Rahmen bleiben. Ein Heiliger vielleicht.
Helmut: Schon eher. Helmangelos Rede hat die Familie in den Bann gezogen. Wie er die Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpft hat! Sie wollten es immer wieder hören.
Heinz: Den ganzen Abend. Es lief sogar beim Essen.
Helmut: Hey, nicht neidisch werden, du hattest auch deinen Auftritt! Paolo hat es allen erzählt und sie waren sehr begeistert davon.
Heinz: Ja ja.
Helmut: Was hast du denn?
Heinz: Nichts. Hast du eigentlich mal wieder mit Madame Laila gesprochen?
Helmut: Klar, wir haben alle zwei Wochen einen Termin. Meistens machen wir ein Sprachtandem.
Heinz: Wie jetzt? Du lernst Arabisch?
Helmut: Nur ein bisschen, den ägyptischen Dialekt. Und Französisch. Dafür bringe ich ihr Deutsch und Italienisch bei. Sie steht auf Schimpfwörter.
Heinz: Dann hast du beim nächsten Mal ja was zu erzählen! Helmangelo.
Helmut: Sie hat mich schon davor gewarnt, dass es Orte geben kann, wo ein Medium alle paar Meter über einen Geist stolpert. Bei ihr ist es Alexandria.
Heinz: Und bei dir offenbar Florenz.
Helmut: Will die zu uns? Die junge Frau da, die winkt.
Heinz: Sieht so aus. Wieso rennt die so? Wir sitzen doch hier ruhig auf der Mauer.
Helmut: Ich bin nicht sicher, ob ich sie schon mal gesehen habe.
Heinz: (…) Das hat ja nicht lange gedauert. Sie kennt unseren Romeo also?
Helmut: Ja, er ist ihr Großonkel. Endlich haben wir seinen Nachnamen! Jetzt dürfte es leichter werden, etwas über ihn herauszufinden. Leider ist er tot.
Heinz: Hat sie gesagt, dass er einen Unfall hatte?
Helmut: Ja, aber ich glaube das nicht. Warum hätte sie sich dann aus dem Juweliergeschäft herausgeschlichen, wo sie mit ihrem Vater arbeitet? Da ist was faul.
Heinz: Außerdem hat sie „si dice” gesagt, das heißt doch „man sagt”, oder?
Helmut: Ja, genau. Si dice.
Heinz: Hier über die Brücke führt der berühmte Gang, den deine Freunde, die Medici, gebaut haben, um nicht mit dem Pöbel wandeln zu müssen. Der Vasari-Korridor.
Helmut: Wieso sind das meine Freunde?
Heinz: Kurz darauf haben sie die Schlachter, Gerber, Fischverkäufer und anderen Stinker rausgeschmissen und nur noch Juweliere auf der Brücke erlaubt. Das gilt bis heute.
Helmut: Schön, dass du so viel über die Geschichte weißt, aber im Moment haben wir die Gegenwart vor uns.
Heinz: Und was schlägst du vor?
Helmut: Runter von der Brücke, Mann! In Richtung Norden. Na los!
Heinz: Was ist denn im Norden?
Helmut: Na los, die Allierten können jeden Augenblick hier sein. Hast du den Sprengsatz gelegt?
Heinz: Bist du irre? Rede hier nicht so einen Quatsch, hier sind überall Leute!
Helmut: Ah, ich habe soeben neue Order bekommen. Du hast das gewusst, oder?
Heinz: Was gewusst?
Helmut: Dass wir die Brücke stehenlassen, anders als alle anderen Brücken über den Arno. Hat Adolf persönlich angeordnet.
Heinz: Äh, DER Adolf?
Helmut: Welcher? Wovon redest du?
Heinz: Schon gut, du hattest gerade wieder Besuch, ich muss hier kurz mal was nachlesen.

(20) Ponte Vecchio
Day 45

Helmut: That was the last one. Nothing again.
Heinz: Well, it was worth a try. Maybe your informant was wrong.
Helmut: She's called Emma. You should know the names by now. Emma is the daughter of Carmen, Nonna Maria's sister.
Heinz: Hey, did you buy something there?
Helmut: A gold pendant for the nonna from both of us, here!
Heinz: Nice. I assume that was deducted from the winnings of my little show.
Helmut: Yes. After I've been to all forty-eight jewelry stores on the Ponte Vecchio, I can recognize a good price.
Heinz: I thought you only asked if anyone knew one Romeo who suddenly disappeared in 1980.
Helmut: Mainly yes. Hm. Emma was sure that Romeo had a brother who worked here. If only I had a surname!
Heinz: And the nonna? Didn't she say anything? You've already talked for hours twice.
Helmut: Yes, she wanted to know everything about our adventures and told me about her life, but nothing about 1980. Every time I come up to the subject, she gently steers it into the trash can.
Heinz: At least, we've made a little progress. And we're allowed to move around on our own now.
Helmut: Last night was a development, I guess.
Heinz: Yes, now you're not only the prodigal son, but also a kind of prophet.
Helmut: Come on, not that word!
Heinz: I just wanted to stay within the biblical framework. A saint, perhaps.
Helmut: That's more like it. Helmangelo's speech captivated the family. The way he linked the past with the present! They wanted to hear it again and again.
Heinz: All evening. It even played during dinner.
Helmut: Hey, don't be jealous, you had your moment too! Paolo told everyone about it and they were very enthusiastic.
Heinz: Yeah, yeah.
Helmut: What's wrong?
Heinz: Nothing. Have you actually spoken to Madame Laila again?
Helmut: Sure, we have an appointment every two weeks. Mostly we do a language tandem.
Heinz: What do you mean? You're learning Arabic?
Helmut: Just a little, the Egyptian dialect. And French. In return, I teach her German and Italian. She's into swear words.
Heinz: Then you'll have something to talk about next time! Helmangelo.
Helmut: She warned me that there are places where a medium can stumble over a spirit every few meters. In her case, it's Alexandria.
Heinz: And for you, it's apparently Florence.
Helmut: Is she coming over here? That young woman over there, she's waving.
Heinz: It looks like it. Why is she running like that? We're sitting here quietly on the wall.
Helmut: I'm not sure if I've seen her before.
Heinz: (…) That didn't take long. So she knows our Romeo?
Helmut: Yes, he's her great-uncle. Finally, we have his last name! Now it should be easier to find out something about him. Unfortunately, he is dead.
Heinz: Did she say that he had an accident?
Helmut: Yes, but I don't believe it. Why would she have sneaked out of the jewelry store where she works with her father? There's something fishy going on.
Heinz: Besides, she said "si dice", which means "they say", right?
Helmut: Yes, exactly. Si dice.
Heinz: This is the famous passage above the bridge that your friends, the Medici, built so that they wouldn't have to walk with the rabble. The Vasari Corridor.
Helmut: Why are they my friends?
Heinz: Shortly afterwards, they kicked out the butchers, tanners, fishmongers and other stinkers and only allowed jewelers on the bridge. That still applies today.
Helmut: It's great that you know so much about history, but right now we're dealing with the present.
Heinz: And what do you suggest?
Helmut: Get off the bridge, man! Head north. Come on!
Heinz: What's going on in the north?
Helmut: Come on, the Allies can be here any minute. Did you plant the explosives?
Heinz: Are you nuts? Don't talk trash like that here, there are people everywhere!
Helmut: Ah, I've just received new orders. You knew that, didn't you?
Heinz: Knew what?
Helmut: That we're leaving the bridge standing, unlike all the other bridges over the Arno. Adolf ordered it personally.
Heinz: Uh, THE Adolf?
Helmut: Which one? What are you talking about?
Heinz: Never mind, you've received another visitor. I just need to read something up for a moment.

(20) Ponte Vecchio
Jour 45

Helmut : C'était la dernière. Encore une fois, rien.
Heinz : Eh bien, ça valait la peine d'essayer. Peut-être que ton informatrice s'est trompée.
Helmut : Elle s'appelle Emma. Tu devrais commencer à connaître les noms. Emma est la fille de Carmen, la sœur de Nonna Maria.
Heinz : Dis donc, tu as acheté quelque chose là-bas ?
Helmut : Un pendentif en or pour la nonna de nous deux, tiens !
Heinz : Joli. Je suppose que cela a été pris sur les gains de mon petit spectacle.
Helmut : Oui. Après avoir fait le tour des quarante-huit bijouteries du Ponte Vecchio, je sais reconnaître un bon prix.
Heinz : Je pensais que tu avais seulement demandé si quelqu'un connaissait un Roméo qui a soudainement disparu en 1980.
Helmut : Essentiellement oui. Hum. Emma était sûre que Roméo avait un frère qui travaillait ici. Si seulement j'avais un nom de famille !
Heinz : Et la nonna ? Elle n'a rien dit du tout ? Vous avez déjà parlé deux fois pendant des heures.
Helmut : Oui, elle voulait tout savoir de nos aventures et m'a raconté sa vie, mais rien sur 1980. Chaque fois que j'aborde le sujet, elle le dirige gentiment vers la poubelle.
Heinz : Au moins, nous avons fait un peu de progrès. Et nous avons le droit de nous déplacer seuls maintenant.
Helmut : Hier soir, c'était une évolution, je suppose.
Heinz : Oui, maintenant tu n'es plus seulement le fils prodigue, mais aussi une sorte de prophète.
Helmut : Allez, pas ce mot !
Heinz : Je voulais juste rester dans le cadre biblique. Un saint, peut-être.
Helmut : C'est plutôt ça. Le discours d'Helmangelo a captivé la famille. La façon dont il a fait le lien entre le passé et le présent ! Ils voulaient l'entendre encore et encore.
Heinz : Toute la soirée. Il continuait même pendant le repas.
Helmut : Hé, ne sois pas jaloux, tu as eu ton moment aussi ! Paolo en a parlé à tout le monde et ils étaient très enthousiastes.
Heinz : Ouais, ouais.
Helmut : Qu'est-ce qui ne va pas ?
Heinz : Rien. Et as-tu reparlé à Madame Laila ?
Helmut : Bien sûr, nous avons rendez-vous toutes les deux semaines. La plupart du temps, nous faisons un tandem linguistique.
Heinz : Qu'est-ce que tu veux dire ? Tu apprends l'arabe ?
Helmut : Juste un peu, le dialecte égyptien. Et le français aussi. En revanche, je lui apprends l'allemand et l'italien. Elle aime les gros mots.
Heinz : Alors tu auras de quoi parler la prochaine fois ! Helmangelo.
Helmut : Elle m'a prévenu qu'il y a des endroits où un médium peut trébucher sur un esprit tous les quelques mètres. Dans son cas, c'est Alexandrie.
Heinz : Et pour toi, apparemment, Florence.
Helmut : Est-ce qu'elle veut venir chez nous? La jeune femme là-bas, elle fait signe.
Heinz : On dirait bien. Pourquoi court-elle comme ça ? Nous sommes assis ici tranquillement sur le mur.
Helmut : Je ne suis pas sûr de l'avoir déjà vue.
Heinz : (...) Ça n'a pas pris longtemps. Elle connaît donc notre Roméo ?
Helmut : Oui, c'est son grand-oncle. Enfin, nous avons son nom de famille ! Maintenant, il devrait être plus facile de trouver quelque chose sur lui. Malheureusement, il est mort.
Heinz : A-t-elle dit qu'il avait eu un accident ?
Helmut : Oui, mais je ne le crois pas. Pourquoi aurait-elle alors quitté en douce la bijouterie où elle travaille avec son père ? Il y a quelque chose de louche.
Heinz : En plus, elle a dit « si dice », ce qui signifie « on dit », non ?
Helmut : Oui, c'est ça. Si dice.
Heinz : C'est le fameux passage au-dessus du pont que tes amis, les Médicis, ont construit pour ne pas avoir à marcher avec la populace. Le corridor de Vasari.
Helmut : Pourquoi sont-ils mes amis ?
Heinz : Peu de temps après, ils ont mis à la porte les bouchers, tanneurs, poissonniers et autres puants et n'ont autorisé que les bijoutiers sur le pont. C'est toujours le cas aujourd'hui.
Helmut : C'est super que tu en saches autant sur l'histoire, mais pour l'instant, nous avons le présent devant nous.
Heinz : Et qu'est-ce que tu proposes ?
Helmut : Descends du pont, mec ! Va vers le nord. Allez, vas-y !
Heinz : Qu'est-ce qui se passe au nord ?
Helmut : Allez, les alliés peuvent arriver d'une minute à l'autre. Tu as posé la charge explosive ?
Heinz : Tu es dingue ? Ne dis pas de conneries comme ça ici, il y a des gens partout !
Helmut : Ah, je viens de recevoir de nouveaux ordres. Tu le savais, n'est-ce pas ?
Heinz : Savais quoi ?
Helmut : Que nous laissions le pont debout, contrairement à tous les autres ponts sur l'Arno. C'est Adolf lui-même qui l'a ordonné.
Heinz : Euh, LE Adolf ?
Helmut : Lequel ? De quoi parles-tu ?
Heinz : C'est bon, tu viens d'avoir une autre visite, je dois juste faire une petite recherche là.

(20) Ponte Vecchio
Giorno 45

Helmut: Questo era l'ultimo. Di nuovo, niente.
Heinz: Beh, valeva la pena provare. Forse il tuo informatore si sbagliava.
Helmut: Si chiama Emma. Ormai dovresti conoscere i nomi. Emma è la figlia di Carmen, la sorella di Nonna Maria.
Heinz: Ehi, hai comprato qualcosa lì?
Helmut: Un ciondolo d'oro per la nonna di noi due, ecco!
Heinz : Bello. Suppongo che sia stato ricavato dai profitti del mio piccolo spettacolo.
Helmut: Sì. Dopo aver girato tutte le quarantotto gioiellerie del Ponte Vecchio, so riconoscere un buon prezzo quando lo vedo.
Heinz: Pensavo che avessi chiesto solo se qualcuno conoscesse un Romeo che è scomparso improvvisamente nel 1980.
Helmut: Principalmente sì. Hm. Emma era sicura che Romeo avesse un fratello che lavorava qui. Se solo avessi un cognome!
Heinz: E la nonna? Non ha detto nulla? Avete già parlato per ore due volte.
Helmut: Sì, ha voluto sapere tutto delle nostre avventure e mi ha raccontato della sua vita, ma niente del 1980. Ogni volta che affronto l'argomento, lei lo butta delicatamente nel cestino.
Heinz: Almeno abbiamo fatto un po' di progressi. E ora possiamo muoverci da soli.
Helmut: La scorsa notte è stata uno sviluppo, credo.
Heinz: Sì, ora non sei solo il figliol prodigo, ma anche una specie di profeta.
Helmut: Dai, non quella parola!
Heinz: Volevo solo rimanere nell'ambito biblico. Un santo, forse.
Helmut: Così va meglio. Il discorso di Helmangelo affascinò la famiglia. Il modo in cui ha collegato il passato con il presente! Volevano ascoltarlo ancora e ancora.
Heinz: Per tutta la sera. L'hanno ascoltato anche durante la cena.
Helmut: Ehi, non essere geloso, anche tu hai avuto il tuo momento! Paolo l'ha raccontato a tutti ed erano molto entusiasti.
Heinz: Sì, sì.
Helmut: Cosa c'è che non va?
Heinz: Niente. E hai parlato di nuovo con Madame Laila?
Helmut: Certo, abbiamo un appuntamento ogni due settimane. Per lo più facciamo un tandem linguistico.
Heinz: Cosa intendi? Stai imparando l'arabo?
Helmut: Solo un po', il dialetto egiziano. E il francese. In cambio, le insegno il tedesco e l'italiano. Le piacciono le parolacce.
Heinz: Allora avrete qualcosa di cui parlare la prossima volta! Helmangelo.
Helmut: Mi ha avvertito che ci sono posti in cui un medium può inciampare in uno spirito ogni pochi metri. Nel suo caso, si tratta di Alessandria.
Heinz: E per te, a quanto pare, è Firenze.
Helmut: Sta venendo qui? Quella giovane donna laggiù, sta salutando.
Heinz: Sembra di sì. Perché sta correndo in quel modo? Siamo seduti qui in silenzio sul muro.
Helmut: Non sono sicuro di averla già vista.
Heinz: (...) Non ci è voluto molto. Quindi conosce il nostro Romeo?
Helmut: Sì, è il suo prozio. Finalmente abbiamo il suo cognome! Ora dovrebbe essere più facile scoprire qualcosa su di lui. Purtroppo è morto.
Heinz: Ha detto che ha avuto un incidente?
Helmut: Sì, ma non ci credo. Perché sarebbe uscita di nascosto dalla gioielleria dove lavora con suo padre? C'è qualcosa di sospetto.
Heinz: Inoltre, ha detto "si dice", che significa che non è sicuro, giusto?
Helmut: Sì, esattamente. Si dice.
Heinz: Ecco il famoso passaggio sopra il ponte che i tuoi amici, i Medici, costruirono per non dover camminare con la plebaglia. Il Corridoio vasariano.
Helmut: Perché sono miei amici?
Heinz: Poco dopo, cacciarono via i macellai, i conciatori, i pescivendoli e gli altri fetenti e permisero solo ai gioiellieri sul ponte. È così anche oggi.
Helmut: È fantastico che tu conosca così bene la storia, ma ora dobbiamo occuparci del presente.
Heinz: E cosa suggerisci?
Helmut: Scendi dal ponte, amico! Dirigiti a nord. Forza!
Heinz: Cosa c'è a nord?
Helmut: Andiamo, gli alleati possono arrivare da un momento all'altro. Hai piazzato la carica esplosiva?
Heinz: Sei impazzito? Non dire sciocchezze del genere qui, c'è gente dappertutto!
Helmut: Ah, ho appena ricevuto nuovi ordini. Lo sapevi, vero?
Heinz: Sapevo cosa?
Helmut: Che lasceremo il ponte in piedi, a differenza di tutti gli altri ponti sull'Arno. Adolf ha dato l'ordine di persona.
Heinz: Uh, QUEL Adolf?
Helmut: Quale? Di cosa stai parlando?
Heinz: Va bene, hai appena ricevuto un'altra visita, devo solo fare una piccola ricerca adesso.

(20) Ponte Vecchio
Día 45

Helmut: Esa fue la última. Otra vez nada.
Heinz: Bueno, merecía la pena intentarlo. Quizá tu informador se equivocó.
Helmut: Se llama Emma. Ya deberías conocer los nombres. Emma es hija de Carmen, la hermana de Nonna Maria.
Heinz: Oye, ¿has comprado algo allí?
Helmut: ¡Un colgante de oro para la nonna de parte de los dos, toma!
Heinz: Qué bonito. Supongo que salió de las ganancias de mi pequeño espectáculo.
Helmut: Sí. Después de haber recorrido las cuarenta y ocho joyerías del Ponte Vecchio, reconozco un buen precio cuando lo veo.
Heinz: Creía que sólo habías preguntado si alguien conocía a un Romeo que desapareció repentinamente en 1980.
Helmut: Básicamente, sí. Hmmm. Emma estaba segura de que Romeo tenía un hermano que trabajaba aquí. ¡Ojalá tuviera un apellido!
Heinz: ¿Y la nonna? ¿No ha dicho nada? Ya habéis hablado dos veces durante horas.
Helmut: Sí, quería saberlo todo sobre nuestras aventuras y me habló de su vida, pero nada de 1980. Cada vez que saco el tema, ella lo desvía suavemente a la papelera.
Heinz: Al menos, hemos avanzado un poco. Y ahora podemos movernos por nuestra cuenta.
Helmut: Lo de anoche fue una evolución, supongo.
Heinz: Sí, ahora no sólo eres el hijo pródigo, sino también una especie de profeta.
Helmut: ¡Vamos, esa palabra no!
Heinz: Sólo quería mantenerme dentro del marco bíblico. Un santo, tal vez.
Helmut: Así está mejor. El discurso de Helmangelo fascinó a la familia. ¡La forma en que conectaba el pasado con el presente! Querían escucharle una y otra vez.
Heinz: Toda la noche. También le escucharon durante la cena.
Helmut: ¡Eh, no te pongas celoso, tú también tuviste tu momento! Paolo se lo contó a todo el mundo y estaban entusiasmados.
Heinz: Sí, sí.
Helmut: ¿Qué te pasa?
Heinz: Nada. ¿Y has vuelto a hablar con Madame Laila?
Helmut: Claro, tenemos una cita cada quince días. Solemos hacer un tándem lingüístico.
Heinz: ¿Qué quieres decir? ¿Estás aprendiendo árabe?
Helmut: Sólo un poco, el dialecto egipcio. Y francés. A cambio, yo le enseño alemán e italiano. Le gustan las palabrotas.
Heinz: ¡Entonces tendrás algo de qué hablar la próxima vez! Helmangelo.
Helmut: Me advirtió de que hay lugares donde un médium puede tropezar con un espíritu cada pocos metros. En su caso, se trata de Alejandría.
Heinz: Y para ti, al parecer, es Florencia.
Helmut: ¿Viene hacia aquí? Esa joven de ahí, está saludando.
Heinz: Eso parece. ¿Por qué corre así? Estamos aquí sentados tranquilamente en la pared.
Helmut: No estoy seguro de haberla visto antes.
Heinz: (...) No ha tardado mucho. ¿Así que conoce a nuestro Romeo?
Helmut: Sí, es su tío abuelo. ¡Por fin tenemos su apellido! Ahora debería ser más fácil averiguar algo sobre él. Por desgracia, está muerto.
Heinz: ¿Ha dicho que tuvo un accidente?
Helmut: Sí, pero no me lo creo. ¿Por qué se habría escapado de la joyería donde trabaja con su padre? Ahí hay gato encerrado.
Heinz: Además, dijo "si dice", que significa "se dice", ¿no?
Helmut: Sí, exactamente. Si dice.
Heinz: Éste es el famoso pasadizo sobre el puente que tus amigos, los Médicis, construyeron para no tener que caminar con la chusma. El Corredor vasariano.
Helmut: ¿Por qué son mis amigos?
Heinz: Poco después echaron a los carniceros, curtidores, pescaderos y otros apestados y sólo permitieron a los joyeros en el puente. Eso se sigue aplicando hoy en día.
Helmut: Es estupendo que sepas tanto de historia, pero ahora tenemos que ocuparnos del presente.
Heinz: ¿Y qué sugieres?
Helmut: ¡Sal del puente, tío! Dirígete al norte. ¡Vamos!
Heinz: ¿Qué pasa en el norte?
Helmut: Vamos, los aliados pueden llegar en cualquier momento. ¿Has colocado la carga explosiva?
Heinz: ¿Estás loco? No hables así aquí, ¡hay gente por todas partes!
Helmut: Ah, acabo de recibir nuevas órdenes. Lo sabías, ¿verdad?
Heinz: ¿Sabía qué?
Helmut: Que vamos a dejar el puente en pie, a diferencia de todos los demás puentes sobre el Arno. Adolf lo ordenó personalmente.
Heinz: ¿Eh, EL Adolf?
Helmut: ¿Cuál? ¿De qué estás hablando?
Heinz: No pasa nada, acabas de recibir otra visita, tengo que investigar algo un momento.

(English) Early in the morning, the Boys are preparing for their outing in Tuscany when Helmut receives an unexpected message that worries him. Heinz appeals to his conscience and learns details about the Seiantis, Hedu's family.

(Français) Tôt le matin, les Gars se préparent pour leur voyage à la campagne en Toscane quand Helmut reçoit un message inattendu qui l'inquiète. Heinz le raisonne et apprend des détails sur les Seiantis, la famille de Hédou.

(Italiano) La mattina presto, i Ragazzi si stanno preparando per la loro gita in Toscana quando Helmut riceve un messaggio inaspettato che lo preoccupa. Heinz fa appello alla sua coscienza e scopre alcuni dettagli sui Seianti, la famiglia di Hedu.

(Español) Por la mañana temprano, los Chicos se preparan para su excursión a la Toscana cuando Helmut recibe un mensaje inesperado que le preocupa. Heinz apela a su conciencia y conoce detalles sobre los Seiantis, la familia de Hedu.

(Deutsch) Früh am Morgen bereiten sich die Jungs auf ihre Landpartie in der Toskana vor, als Helmut eine unerwartete Nachricht erhält, die ihn beunruhigt. Heinz redet ihm ins Gewissen und erfährt Details über die Seiantis, Hedus Familie.

(21) Kuckuckskind
Tag 46

Helmut: Kolibri! Kolibri!
Heinz: Geht's dir gut? Also, ich bin fertig. Meinetwegen können wir los!
Helmut: Fasan!
Heinz: Ich esse, was auf den Tisch kommt. Hey, du bist ja noch gar nicht fertig angezogen.
Helmut: Pelikan, Mann! Pelikan!
Heinz: Ist wieder irgendein Geist in dich gefahren? War Charles Darwin vielleicht mal in Florenz?
Helmut: Ich hab das Scheiß-Codewort vergessen, Mann!
Heinz: Welches? Pinguin?
Helmut: Ja ja, genau: Pinguin! Pinguiiiin!!
Heinz: Und weiter?
Helmut: Hedu weiß von den Briefen!
Heinz: Was? Oh, Scheiße! Ich wage nicht mal, mir vorzustellen, was das bedeutet.
Helmut: Es bedeutet, dass einer der Gaukler aus dem Park ihr gestern Abend bei einem Schwätzchen mitgeteilt hat, dass er die Briefe vor dem Gewitter gefunden und am Eingang abgegeben hat. Hedu hat mir eine Textnachricht geschickt und will mich später anrufen.
Heinz: Hat er ihr irgendwelche Details genannt? Oder die Briefe abfotografiert?
Helmut: Nein, der Gaukler versteht kein Italienisch. Sie sind zu Giovanni gelangt, dem Verwalter.
Heinz: Mein Hirn rechnet gerade mit großer Geschwindigkeit, um die Lage einzuschätzen.
Helmut: Dann rechne damit, dass Vito die Briefe liest und sich fragt, wo das herkommt und warum gerade jetzt.
Heinz: Zumindest wird er weder mit Hedu noch mit ihrer Mutter darüber sprechen. Und der Verwalter auch nicht. Damit könnte Vito nichts gewinnen und er würde eher alte Wunden wieder aufreißen.
Helmut: Das denke ich auch. Aber er wird Verdacht schöpfen, weil die Briefe in der Nähe des Labyrinths lagen, aus dem Giovanni uns ungefähr zur gleichen Zeit befreit hat.
Heinz: Was soll's! Vito hasst dich sowieso.
Helmut: Bis jetzt eigentlich nicht. Wenn ich bezahle, ist zwischen uns nichts mehr offen.
Heinz: Ach so. Äh, und Hedu? Was genau weiß sie?
Helmut: Dass im Park ein italienischer Text aus dem Jahr 1980 gefunden wurde, mehr nicht.
Heinz: Dir ist klar, dass Hedu ein Recht darauf hat, zu erfahren, wer ihr leiblicher Vater ist, oder?
Helmut: Also, ich sag ihr das nicht, vergiss es! Außerdem ist das eine Grauzone.
Heinz: Nein, das ist keine Grauzone, das ist eine Verantwortung. Hedu ist ein Kuckuckskind!
Helmut: Ein Kuckuckskind, sagst du?
Heinz: So nennt man das. Ich hab letzte Woche mit einer Expertin darüber gesprochen. Frau Paulmann in Wiesbaden.
Helmut: Und was hat die gesagt?
Heinz: Dass Kindern ohne dieses Wissen immer etwas fehlt, auch wenn sie erwachsen geworden sind. Deshalb darf man es nicht verschweigen.
Helmut: Du hast ja keine Ahnung, zu was Hedu fähig ist, wenn sie diese Nachricht hört.
Heinz: Am Ende wird es das Beste gewesen sein.
Helmut: Nein nein, du verstehst nicht. Dagegen ist mein Problem mit Vito eine Lappalie. Hedu kann sehr temperamentvoll werden.
Heinz: Es ist ja nicht deine Schuld. Du bist nur der Bote.
Helmut: Ja, und der Bote wird bestraft und umgebracht, so will es das Sprichwort.
Heinz: Eben nicht! Es heißt: „DON'T kill the messenger!”
Helmut: Erzähl das Julian Assange! Der kann bestimmt was dazu sagen.
Heinz: Hedu muss doch ahnen, dass ihr jüngerer Bruder nur ihr Halbbruder ist.
Helmut: Ich muss mich noch schnell zu Ende anziehen. Wir fahren gleich los und verbringen einen Tag im Paradies, also lass uns das später fortführen.
Heinz: Aber das ist wichtig! Lass es dir durch den Kopf gehen!
Helmut: Folgst du mir jetzt in mein Zimmer? Wie du meinst.
Heinz: Oder du sprichst mit Hedus Mutter oder Giesbert, um sie zu überzeugen, es Hedu zu sagen.
Helmut: Deine Vorschläge werden immer irrwitziger. Wo sind denn jetzt meine Schuhe?
Heinz: Nein, irrwitzig wäre es, vorzuschlagen, dass die Nonna es ihr sagt. Oder noch besser: Vito.
Helmut: Erst mal sollten wir mehr darüber herausfinden, was das für ein Unfall war, den Romeo hatte.
Heinz: Es klingelt. (…) Ah, hallo Paolo! Ja, wir kommen gleich runter. Ich weiß, es ist acht Uhr. Un attimo, einen Augenblick!
Helmut: Der Junge ist ganz aufgeregt, weil er auf unserer Landpartie seine kleine Freundin wiedersieht.
Heinz: Ich hab inzwischen gelernt, dass Paolo und seine beiden Schwestern die Kinder von Hedus Cousine Chiara sind.
Helmut: Genau. Vito hat drei Kinder, die alle hier mit ihren Familien leben: Elda, Francesco und Chiara.
Heinz: Moment mal, Paolo ist Vitos Enkel?
Helmut: Genau. Und Iulias verstorbener Bruder Tosco hat die Kinder Cara und Dante, die ebenfalls hier mit ihren Familien leben.
Heinz: Und du hast kein Problem damit, dass Paolo Vitos Enkel ist?
Helmut: Aber nein. Paolo weiß von nichts und kennt Vito nur als den reichen Opa aus Deutschland.
Heinz: Hätte ich nicht gedacht. Wo du doch so auf Vito schimpfst.
Helmut: Konflikte in der Familie hat es schon im Mittelalter gegeben, das muss man gelassen sehen.
Heinz: Im Mittelalter? Kann Hedu ihren Stammbaum bis dahin zurückverfolgen?
Helmut: Sogar bis zu den Etruskern. Die Familie Seianti ist sehr alt.
Heinz: Wow, um so wichtiger, dass Hedu über ihren Vater Bescheid weiß!
Helmut: Ich bin so weit. Lass uns erst mal ein wenig Landluft schnuppern, dann sehen wir weiter!

(21) Cuckoo Child
Day 46

Helmut: Hummingbird! Hummingbird!
Heinz: Are you okay? Well, I'm ready. As far as I'm concerned, we can go!
Helmut: Pheasant!
Heinz: I'll eat whatever's on the table. Hey, you're not even fully dressed yet.
Helmut: Pelican, man! Pelican!
Heinz: Has some spirit got into you again? Was Charles Darwin ever in Florence, perhaps?
Helmut: I forgot the fucking codeword, man!
Heinz: Which one? Penguin?
Helmut: Yes, exactly: Penguin! Penguiiiin!!
Heinz: And what else?
Helmut: Hedu knows about the letters!
Heinz: What? Oh, shit! I don't even dare to imagine what that means.
Helmut: It means that one of the jesters from the park told her last night in a chit-chat that he found the letters before the storm and handed them in at the entrance. Hedu sent me a text message and wants to call me later.
Heinz: Did he give her any details? Or take pictures of the letters?
Helmut: No, the jester doesn't understand Italian. They ended up with Giovanni, the administrator.
Heinz: My brain is calculating at high speed to assess the situation.
Helmut: Then you can calculate that Vito will read the letters and wonder where they came from and why now.
Heinz: At least he won't talk to Hedu or her mother about it. And neither will the administrator. Vito would gain nothing from that and it would rather reopen old wounds.
Helmut: I think so too. But he will suspect something because the letters were found near the maze that Giovanni freed us from at about the same time.
Heinz: Whatever! Vito hates you anyway.
Helmut: Not until now, really. When I pay, there's nothing unresolved between us.
Heinz: Oh, I see. Uh, and Hedu? What exactly does she know?
Helmut: That an Italian text from 1980 was found in the park, that's all.
Heinz: You realize that Hedu has a right to know who her biological father is, don't you?
Helmut: Well, I'm not going to tell her, forget it! Besides, it's a gray zone.
Heinz: No, it's not a gray zone, it's a responsibility. Hedu is a cuckoo child!
Helmut: A cuckoo child, you say?
Heinz: That's what they call it. I spoke to an expert about it last week. Frau Paulmann in Wiesbaden.
Helmut: And what did she say?
Heinz: That children without this knowledge always feel something is missing, even when they've grown up. That's why you can't keep it a secret.
Helmut: You have no idea what Hedu is capable of when she hears this news.
Heinz: In the end, it will have been for the best.
Helmut: No, no, you don't understand. My problem with Vito is a mere trifle compared to this. Hedu can be very temperamental.
Heinz: It's not your fault. You're just the messenger.
Helmut: Yes, and the messenger is punished and killed, as the saying wants to have it.
Heinz: On the contrary! It's "DON'T kill the messenger!"
Helmut: Tell that to Julian Assange! He can certainly say something about it.
Heinz: Hedu must have an inkling that her younger brother is only her half-brother.
Helmut: I have to finish getting dressed. We're leaving in a few minutes to spend a day in paradise, so let's continue this later.
Heinz: But this is important! Let it sink in!
Helmut: Are you following me to my room now? As you wish.
Heinz: Or you could talk to Hedu's mother or Giesbert to convince them to tell Hedu.
Helmut: Your suggestions are becoming more and more ludicrous. Where are my shoes?
Heinz: No, it would be ludicrous to suggest that the nonna tells her. Or even better: Vito.
Helmut: First of all, we should find out more about the accident that Romeo had.
Heinz: It's ringing. (…) Ah, hello Paolo! Yes, we'll be right down. I know it's eight o'clock. Un attimo, just a moment!
Helmut: The boy is very excited because he's going to see his little girlfriend again on our outing.
Heinz: I've since learned that Paolo and his two sisters are the children of Hedu's cousin Chiara.
Helmut: Exactly. Vito has three children who all live here with their families: Elda, Francesco and Chiara.
Heinz: Wait a minute, Paolo is Vito's grandson?
Helmut: That's right. And Julia's late brother Tosco has the children Cara and Dante, who also live here with their families.
Heinz: And you have no problem with Paolo being Vito's grandson?
Helmut: Of course not. Paolo is unaware of anything and only knows Vito as the rich grandfather from Germany.
Heinz: I wouldn't have thought so. Considering how you always complain about Vito.
Helmut: Conflicts in the family have existed since the Middle Ages, you have to take a relaxed view of it.
Heinz: The Middle Ages? Can Hedu trace her family tree back that far?
Helmut: Even to the Etruscans. The Seianti family is very old.
Heinz: Wow, so it's even more important that Hedu knows about her father!
Helmut: I'm ready. Let's get some fresh country air first, and then we'll see!

(21) Enfant coucou
Jour 46

Helmut : Colibri ! Colibri !
Heinz : Tu vas bien ? Bon, moi, je suis prêt. En ce qui me concerne, nous pouvons partir !
Helmut : Faisan !
Heinz : Je mange ce que je trouve sur la table. Hé, tu n'as même pas fini de t'habiller.
Helmut : Pélican, mec ! Pélican !
Heinz : Est-ce qu'un autre esprit s'est emparé de toi ? Est-ce que Charles Darwin a été à Florence, peut-être ?
Helmut : J'ai oublié ce putain de mot de passe, mec !
Heinz : Lequel ? Pingouin ?
Helmut : Oui, exactement : Pingouin ! Pingouiiiin !
Heinz : Et quoi d'autre ?
Helmut : Hédou connaît les lettres !
Heinz : Quoi ? Oh, merde ! Je n'ose même pas imaginer ce que cela signifie.
Helmut : Cela signifie qu'un des saltimbanques du parc lui a dit hier soir en bavardant qu'il avait trouvé les lettres avant l'orage et qu'il les avait déposées à l'entrée. Hédou m'a envoyé un texto et veut m'appeler plus tard.
Heinz : Lui a-t-il donné des détails ? Ou pris des photos des lettres ?
Helmut : Non, le saltimbanque ne comprend pas l'italien. Ils sont arrivés à Giovanni, l'administrateur.
Heinz : Mon cerveau calcule à toute vitesse pour évaluer la situation.
Helmut : Alors tu peux calculer que Vito va lire les lettres et se demander d'où cela vient et pourquoi maintenant.
Heinz : Au moins, il n'en parlera pas à Hédou ni à sa mère. Et l'administrateur non plus. Vito n'y gagnerait rien et cela rouvrirait plutôt de vieilles blessures.
Helmut : C'est ce que je pense aussi. Mais il aura des soupçons parce que les lettres se trouvaient à proximité du labyrinthe dont Giovanni nous a libérés à peu près au même moment.
Heinz : Peu importe ! Vito te déteste de toute façon.
Helmut : Pas jusqu'à présent, vraiment. Si je paie, il n'y a rien de non résolu entre nous.
Heinz : Oh, je vois. Euh, et Hédou ? Que sait-elle exactement ?
Helmut : Qu'un texte italien datant de 1980 a été trouvé dans le parc, c'est tout.
Heinz : Tu te rends compte que Hédou a le droit de savoir qui est son père biologique, n'est-ce pas ?
Helmut : Alors, je ne vais pas le lui dire, oublie ça ! En plus, c'est une zone grise.
Heinz : Non, ce n'est pas une zone grise, c'est une responsabilité. Hédou est un enfant coucou !
Helmut : Un enfant coucou, tu dis ?
Heinz : C'est comme ça qu'on l'appelle. J'en ai parlé à une experte la semaine dernière. Frau Paulmann à Wiesbaden.
Helmut : Et qu'a-t-elle dit ?
Heinz : Que les enfants qui n'ont pas cette connaissance ont toujours l'impression qu'il leur manque quelque chose, même lorsqu'ils ont grandi. C'est pourquoi on ne peut pas garder le secret.
Helmut : Tu n'as aucune idée de ce dont Hedu est capable quand elle apprend cette nouvelle.
Heinz : En fin de compte, tout aura été pour le mieux.
Helmut : Non, non, tu ne comprends pas. Mon problème avec Vito n'est qu'une broutille comparé à cela. Hédou peut être très fougueux.
Heinz : Mais ce n'est pas de ta faute. Tu n'es que le messager.
Helmut : Oui, et le messager est puni et tué, comme le veut le proverbe.
Heinz : Au contraire ! C'est « NE TUE PAS le messager ! »
Helmut : Dis ça à Julian Assange ! Il peut certainement en dire quelque chose.
Heinz : Hédou doit se douter que son petit frère n'est que son demi-frère.
Helmut : Je dois finir de m'habiller. Nous partons dans quelques minutes passer une journée au paradis, alors continuons plus tard.
Heinz : Mais c'est important ! Laisse-toi guider par la pensée !
Helmut : Tu me suis dans ma chambre maintenant ? Comme tu veux.
Heinz : Ou bien tu pourrais parler à la mère de Hédou ou à Giesbert pour les convaincre de le dire à Hédou.
Helmut : Tes propositions deviennent de plus en plus folles. Où sont donc mes chaussures ?
Heinz : Non, ce qui serait fou, c'est de suggérer que la nonna lui dise. Ou mieux encore, Vito.
Helmut : Tout d'abord, nous devrions en savoir plus sur l'accident qu'a eu Roméo.
Heinz : Ça sonne. (...) Ah, bonjour Paolo ! Oui, nous descendons tout de suite. Je sais qu'il est huit heures. Un attimo, juste un instant !
Helmut : Le garçon est tout excité à l'idée de retrouver sa petite amie lors de notre promenade à la campagne.
Heinz : J'ai appris entre-temps que Paolo et ses deux sœurs sont les enfants de Chiara, la cousine de Hédou.
Helmut : Exactement. Vito a trois enfants qui vivent tous ici avec leur famille : Elda, Francesco et Chiara.
Heinz : Attends, Paolo est le petit-fils de Vito ?
Helmut : C'est exact. Et Tosco, le défunt frère de Iulia, a des enfants, Cara et Dante, qui vivent également ici avec leurs familles.
Heinz : Et tu n'as aucun problème avec le fait que Paolo soit le petit-fils de Vito ?
Helmut : Mais non. Paolo n'est au courant de rien et ne connaît de Vito que le riche grand-père allemand.
Heinz : Je ne l'aurais pas cru. Vu comment tu te plains toujours de Vito.
Helmut : Les conflits dans la famille existent depuis le Moyen-Âge, il faut voir les choses avec décontraction.
Heinz : Le Moyen-Âge ? Hédou peut-elle faire remonter son arbre généalogique aussi loin ?
Helmut : Jusqu'aux Étrusques. La famille Seianti est très ancienne.
Heinz : Wow, il est donc d'autant plus important qu'Hédou connaisse l'histoire de son père !
Helmut : Je suis prêt. Allons d'abord respirer l'air frais de la campagne, puis nous verrons bien !

(21) Figlia del cuculo
Giorno 46

Helmut: Colibrì! Colibrì!
Heinz: Stai bene? Beh, sono pronto. Per quanto mi riguarda, possiamo andare!
Helmut: Fagiano!
Heinz: Mangio quello che c'è sul tavolo. Ehi, non hai ancora finito di vestirti.
Helmut: Pellicano, amico! Pellicano!
Heinz: Un altro spirito si è impossessato di te? Charles Darwin è stato una volta a Firenze, forse?
Helmut: Ho dimenticato la cazzo di parola in codice, amico!
Heinz: Quale? Pinguino?
Helmut: Sì, esattamente: Pinguino! Pinguiiino!!
Heinz: E cos'altro?
Helmut: Hedu conosce le lettere!
Heinz: Cosa? Oh, merda! Non oso nemmeno immaginare cosa significhi.
Helmut: Significa che uno dei giocolieri del parco le ha detto ieri sera in una chiacchierata che ha trovato le lettere prima della tempesta e le ha lasciate all'ingresso. Hedu mi ha mandato un messaggio e vuole chiamarmi più tardi.
Heinz: Le ha dato qualche dettaglio? O ha scattato delle foto alle lettere?
Helmut: No, il giocolieri non capisce l'italiano. Sono finiti con Giovanni, l'amministratore.
Heinz: Il mio cervello sta calcolando ad alta velocità per valutare la situazione.
Helmut: Allora puoi calcolare che Vito leggerà le lettere e si chiederà da dove vengono e perché ora.
Heinz: Almeno non ne parlerà con Hedu o sua madre. E non lo farà nemmeno l'amministratore. Vito non ci guadagnerebbe nulla e anzi riaprirebbe vecchie ferite.
Helmut: Lo penso anch'io. Ma sospetterà qualcosa perché le lettere sono state trovate vicino al labirinto da cui Giovanni ci ha liberato nello stesso periodo.
Heinz: Non importa! Vito ti odia comunque.
Helmut: Non fino ad ora, in realtà. Quando pago, non c'è nulla di irrisolto tra noi.
Heinz: Oh, capisco. Ehm, e Hedu? Cosa sa esattamente?
Helmut: Che nel parco è stato trovato un testo italiano del 1980, tutto qui.
Heinz: Ti rendi conto che Hedu ha il diritto di sapere chi è il suo padre biologico, vero?
Helmut: Beh, non ho intenzione di dirglielo, lascia perdere! Inoltre, è una zona grigia.
Heinz: No, non è una zona grigia, è una responsabilità. Hedu è una figlia del cuculo!
Helmut: Una figlia del cuculo, hai detto?
Heinz: È così che lo chiamiamo. Ne ho parlato con un'esperta la scorsa settimana. Frau Paulmann di Wiesbaden.
Helmut: E cosa ti ha detto?
Heinz: Che i bambini che non hanno questa conoscenza sentono sempre che gli manca qualcosa, anche quando sono cresciuti. Ecco perché non si può tenere il segreto.
Helmut: Non hai idea di cosa sarà capace Hedu quando sentirà questa notizia.
Heinz: Alla fine, sarà stato meglio così.
Helmut: No, no, non capisci. Il mio problema con Vito è un'inezia rispetto a questo. Hedu può diventare molto irascibile.
Heinz: Non è colpa tua. Sei solo il messaggero.
Helmut: Sì, e il messaggero viene punito e ucciso, come vuole il proverbio.
Heinz: Al contrario! Si dice: "NON uccidere il messaggero!
Helmut: Dillo a Julian Assange! Lui può sicuramente dire qualcosa al riguardo.
Heinz: Hédou deve sospettare che il suo fratellino sia solo il suo fratellastro.
Helmut: Devo finire di vestirmi. Tra pochi minuti partiremo per trascorrere una giornata in paradiso, quindi continuiamo più tardi.
Heinz: Ma è importante! Lascia che ti passi per la testa!
Helmut: Mi segui in camera mia ora? Come desideri.
Heinz: Oppure potresti parlare con la madre di Hedu o con Giesbert per convincerli a dirlo a Hedu.
Helmut: I tuoi suggerimenti diventano sempre più assurdi. Dove sono le mie scarpe?
Heinz: No, sarebbe assurdo suggerire alla nonna di dirglielo. O meglio ancora: Vito.
Helmut: Prima di tutto, dovremmo saperne di più sull'incidente che ha avuto Romeo.
Heinz: Il campanello suona. (...) Ah, ciao Paolo! Sì, scendiamo subito. So che sono le otto. Solo un attimo!
Helmut: Il ragazzo è tutto eccitato perché rivedrà la sua fidanzatina durante la nostra gita in campagna.
Heinz: Nel frattempo, ho saputo che Paolo e le sue due sorelle sono figli della cugina di Hedu, Chiara.
Helmut: Esattamente. Vito ha tre figli che vivono tutti qui con le loro famiglie: Elda, Francesco e Chiara.
Heinz: Aspetta un attimo, Paolo è il nipote di Vito?
Helmut: Esatto. E il defunto fratello di Iulia, Tosco, ha i figli Cara e Dante, che vivono qui con le loro famiglie.
Heinz: E non hai problemi con il fatto che Paolo sia il nipote di Vito?
Helmut: Ma no. Paolo non sa nulla e conosce Vito solo come il ricco nonno tedesco.
Heinz: Non l'avrei mai detto. Considerando che ti lamenti sempre di Vito.
Helmut: Già nel Medioevo c'erano conflitti in famiglia, bisogna avere una visione rilassata.
Heinz: Il Medioevo? Hedu può far risalire il suo albero genealogico così indietro nel tempo?
Helmut: Addirittura agli Etruschi. La famiglia Seianti è molto antica.
Heinz: Wow, quindi è ancora più importante per Hedu conoscere la storia di suo padre!
Helmut: Sono pronto. Prima prendiamo un po' d'aria fresca in campagna e poi vedremo!

(21) Hija del cuco
Día 46

Helmut: ¡Colibrí! ¡Colibrí!
Heinz: ¿Estás bien? Bueno, estoy listo. Por lo que a mí respecta, ¡podemos irnos!
Helmut: ¡Faisán!
Heinz: Comeré lo que haya en la mesa. Oye, aún no has terminado de vestirte.
Helmut: ¡Pelícano, tío! ¡Pelícano!
Heinz: ¿Se ha apoderado de ti otro espíritu? ¿Acaso Charles Darwin ha estado en Florencia alguna vez?
Helmut: ¡He olvidado la puta palabra clave, tío!
Heinz: ¿Cuál? ¿Pingüino?
Helmut: Sí, eso es: ¡Pingüino! ¡¡Pinguiiiino!!
Heinz: ¿Y qué más?
Helmut: ¡Hedu sabe lo de las letras!
Heinz: ¿Qué? Oh, ¡mierda! No me atrevo ni a imaginar lo que eso significa.
Helmut: Significa que uno de los juglares del parque le dijo anoche en una charla que encontró las cartas antes de la tormenta y las entregó en la entrada. Hedu me ha enviado un mensaje de texto y quiere llamarme más tarde.
Heinz: ¿Le dio algún detalle? ¿O hizo fotos de las cartas?
Helmut: No, el juglar no entiende italiano. Acabaron con Giovanni, el administrador.
Heinz: Mi cerebro está calculando a gran velocidad para evaluar la situación.
Helmut: Entonces puedes calcular que Vito leerá las cartas y se preguntará de dónde vienen y por qué ahora.
Heinz: Al menos no hablará de ello con Hedu ni con su madre. Y tampoco lo hará el administrador. Vito no ganaría nada con ello y más bien reabriría viejas heridas.
Helmut: Yo también lo creo. Pero sospechará algo porque las cartas se encontraron cerca del laberinto del que Giovanni nos liberó más o menos al mismo tiempo.
Heinz: ¡No importa! Vito te odia de todas formas.
Helmut: En realidad, hasta ahora no. Cuando pago, no hay nada sin resolver entre nosotros.
Heinz: Ah, ya veo. Ehm, ¿Y Hedu? ¿Qué sabe exactamente?
Helmut: Que se encontró un texto italiano de 1980 en el parque, eso es todo.
Heinz: Te das cuenta de que Hedu tiene derecho a saber quién es su padre biológico, ¿no?
Helmut: Pues no se lo voy a decir, ¡olvídalo! Además, es una zona gris.
Heinz: No, no es una zona gris, es una responsabilidad. ¡Hedu es una hija del cuco!
Helmut: ¿Una hija del cuco, dices?
Heinz: Así es como lo llaman. La semana pasada hablé de ello con una experta. Frau Paulmann, de Wiesbaden.
Helmut: ¿Y qué te dijo?
Heinz: Que los niños sin este conocimiento siempre sienten que les falta algo, incluso cuando han crecido. Por eso no puedes mantenerlo en secreto.
Helmut: No tienes ni idea de lo que es capaz de hacer Hedu cuando se entere de esta noticia.
Heinz: Al final, habrá sido lo mejor.
Helmut: No, no, no lo entiendes. Mi problema con Vito es una nimiedad comparado con esto. Hedu puede ser muy temperamental.
Heinz: No es culpa tuya. Sólo eres el mensajero.
Helmut: Sí, y al mensajero se le castiga y se le mata, como quiere el refrán.
Heinz: ¡Al contrario! Es "¡NO mates al mensajero!".
Helmut: ¡Díselo a Julian Assange! Seguro que puede decir algo al respecto.
Heinz: Hédou debe sospechar que su hermano pequeño es sólo su hermanastro.
Helmut: Tengo que terminar de vestirme. Nos vamos dentro de unos minutos a pasar un día en el paraíso, así que continuemos con esto más tarde.
Heinz: ¡Pero eso es importante! ¡Que se te pase por la cabeza!
Helmut: ¿Me sigues ahora a mi habitación? Como quieras.
Heinz: O podrías hablar con la madre de Hedu o con Giesbert para convencerles de que se lo digan a Hedu.
Helmut: Tus sugerencias son cada vez más disparatadas. ¿Dónde están mis zapatos?
Heinz: No, sería disparatado sugerir que se lo dijera la nonna. O mejor aún: Vito.
Helmut: En primer lugar, deberíamos averiguar más cosas sobre el accidente que tuvo Romeo.
Heinz: Suena el timbre. (...) ¡Ah, hola Paolo! Sí, bajamos enseguida. Ya sé que son las ocho. Un attimo, ¡un momento!
Helmut: El chico está muy emocionado porque va a volver a ver a su noviecita en nuestra excursión al campo.
Heinz: Mientras tanto, me he enterado de que Paolo y sus dos hermanas son hijos de Chiara, la prima de Hedu.
Helmut: Exacto. Vito tiene tres hijos que viven aquí con sus familias: Elda, Francesco y Chiara.
Heinz: Un momento, ¿Paolo es nieto de Vito?
Helmut: Así es. Y Tosco, el difunto hermano de Iulia, tiene a los hijos Cara y Dante, que también viven aquí con sus familias.
Heinz: ¿Y no tienes ningún problema con el hecho de que Paolo sea nieto de Vito?
Helmut: Pero no. Paolo no sabe nada y sólo conoce a Vito como el abuelo rico de Alemania.
Heinz: Nunca lo habría imaginado. Teniendo en cuenta que siempre te quejas de Vito.
Helmut: Ya había conflictos en la familia en la Edad Media, tienes que tomártelo con calma.
Heinz: ¿La Edad Media? ¿Tan lejos puede remontarse Hedu en su árbol genealógico?
Helmut: Incluso hasta los etruscos. La familia Seianti es muy antigua.
Heinz: Vaya, ¡así que es aún más importante que Hedu conozca la historia de su padre!
Helmut: Estoy listo. Primero tomemos un poco de aire fresco del campo, ¡y luego ya veremos!

(English) An eventful day in nature is waiting for the two, with everything the region has to offer. On such an occasion, emotions can sometimes get a little overwhelming, but that's part of the experience. What Heinz and Helmut then find under a rock ledge, however, is not usually part of the experience. Definitely not.

(Français) Une journée riche en événements dans la nature les attend, avec tout ce que la région a à offrir. Lors d'un tel événement, les émotions peuvent parfois déborder, cela fait partie du jeu. Mais ce que Heinz et Helmut trouvent ensuite sous une corniche n'en fait normalement pas partie. Sûrement pas.

(Italiano) Li attende una giornata ricca di eventi all'aria aperta con tutto ciò che la regione ha da offrire. In un'occasione come questa, le emozioni possono riversarsi sulla gente, questo fa parte del gioco. Ma quello che Heinz e Helmut trovano in seguito sotto un affioramento roccioso non fa parte del gioco di solito. Sicuramente no.

(Español) Les espera un día lleno de acontecimientos al aire libre con todo lo que la región puede ofrecer. Las emociones pueden desbordarse en una ocasión así, eso forma parte del juego. Pero lo que Heinz y Helmut encuentran después bajo un afloramiento rocoso no suele formar parte del juego. Desde luego que no.

(Deutsch) Ein ereignisreicher Tag in der Natur steht den beiden bevor mit allem, was die Region zu bieten hat. Bei einem solchen Anlass können die Emotionen schon mal überschwappen, das gehört dazu. Was Heinz und Helmut dann aber unter einem Felsvorsprung finden, gehört normalerweise nicht dazu. Ganz sicher nicht.

(22) Pinguine
Tag 46

Helmut: Fang auf!
Heinz: Schnapp! Was soll das? Eine Kartoffel?
Helmut: Du musst uns kurz mal helfen. Bitte!
Heinz: Beim Kartoffelschälen? Sind die schon wieder am Kochen und Grillen? Also, ich bin noch eine Weile satt.
Helmut: Nein, komm mit! Lorenzos Federball ist in einen Olivenbaum geflogen. Der sitzt da oben fest.
Heinz: Ach so, verstehe. Hier, fang!
Helmut: Was? Au! Mann, ey!
Heinz: Ich komm nicht aus diesem tiefen Rattan-Sessel mit einer Kartoffel in der Hand. Du hast sie mir doch auch zugeworfen.
Helmut: Ja ja. Sie stehen da vorn am Hügel, siehst du? Lorenzo und Maria.
Heinz: Ah ja. Also diese Landschaft ist unglaublich! Du hast heute Morgen nicht übertrieben, als du es das Paradies genannt hast.
Helmut: Und das Obst und Gemüse von hier schmeckt richtig nach Obst und Gemüse! Nicht nach Wasser.
Heinz: Sag mal, war das eigentlich Hedu vorhin am Telefon?
Helmut: Ja, Mann. Du hast mich richtig in die Scheiße geritten, das kann ich dir sagen.
Heinz: Wieso das denn?
Helmut: Ja, dein ganzes Gelaber von Verantwortung und das.
Heinz: Hast du ihr etwa von Romeo erzählt?
Helmut: Nein, aber ich konnte nicht lügen. Ich hab zugegeben, dass die gefundenen Blätter von mir kamen, aber ich hab nichts über den Inhalt gesagt.
Heinz: Na also, dann ist doch alles in Ordnung.
Helmut: Nein, sie hat gefragt, wo die Briefe herkommen und ich hab ihr gesagt, dass …
Heinz: Der Koffer auf dem Speicher!
Helmut: Sie wird die Briefe finden und dann Gnade uns Gott!
Heinz: Uns? Also, ich hab damit kaum was zu tun, äh … Ah, na ihr beiden! Ja, ich helf euch.
Helmut: Hier, dein Werkzeug, Maestro!
Heinz: Da oben im Baum hängt eine Mütze, soll ich die auch runterholen?
Helmut: Was? Äh, ja klar, alles außer den Oliven, die sind noch nicht reif.
Heinz: Ffffft pak, OK, das war die Mütze. Ffffft pak, und was ist das?
Helmut: Ein altes Handy. Maria lacht. Sie sagt, es gibt eine Geschichte dazu, aber die will niemand hören.
Heinz: (Da kenn ich noch eine …). So, da ist der Federball. Prego, Leute!
Helmut: Und wo ist die Kartoffel?
Heinz: Ach so, du hast nicht gesagt, dass du die wiederhaben willst.
Helmut: Hey, das ist eine etruskische Zauberkartoffel, die brauchen wir noch!
Heinz: Ach so? Aber die Etrusker hatten doch gar keine Kartoffeln, was …?
Helmut: Ha ha, ach Quatsch, ich mach nur Witze, Mann! Lass die olle Kartoffel da oben vergammeln.
Heinz: Ach so, natürlich. Ha.
Helmut: Alles klar bei dir, Mann?
Heinz: Ja ja.
Helmut: Ey, du hast ja Tränen in den Augen! Was ist denn passiert?
Heinz: Nichts, Mann, alles in Ordnung. Das geht gleich wieder weg.
Helmut: Aber … ich versteh es nicht. Die wunderbaren Menschen, das Essen, die Luft … Ist es das? Bist du gerührt wegen der Toskana und all dem oder so was?
Heinz: Ja, genau.
Helmut: Oh Mist, die haben uns gesehen. Jetzt wollen die bestimmt wissen, was los ist.
Heinz: Geht schon wieder.
Helmut: Warte mal kurz, die Nonna hat mich gerufen.
Heinz: (…) Und was wollte sie?
Helmut: Sie hat gefragt, ob du eine Familie hast.
Heinz: Oh Scheiße!
Helmut: Ist ja schon gut, Mann! Heul dich erst mal aus!
Heinz: Mist!
Helmut: Kein Problem! Siehst du, sie nehmen uns in die Mitte. Ha, wie eine Gruppe Pinguine! Oh, äh, ohne Anspielung auf etwaige Codewörter.
Heinz: OK, geht schon wieder.
Helmut: Hier, nimm das Taschentuch! Einatmen, ausatmen, du weißt schon. Sieh mal da!
Heinz: Was?
Helmut: Eine Anstecknadel mit dem Familienwappen. Hier, ich mach sie dir ans …
Heinz: Aah! Mann, du musst die senkrecht ins Hemd stecken, nicht waagerecht! Idi… seufz
Helmut: Wir beide gehören jetzt offiziell zur Familie. Was sagt man da?
Heinz: Hammer! Äh, grazie.
Helmut: Hast du gehört, was Elda gesagt hat? Du darst sogar einen Löffel benutzen, wenn du Spaghetti isst. Ein echtes Privileg.
Heinz: Wieso, was spricht dagegen? Warum lachen die alle?
Helmut: Weil du beliebt bist, Mann! Komm, wir setzen uns da mal hin und genießen ein bisschen die Aussicht.
Heinz: (…) Ist das Paolos Freundin, mit der er den Drachen steigen lässt?
Helmut: Wo? Ach da. Ja, sie ist süß in ihrem weißen Kleid, oder?
Heinz: Und sie kann schneller laufen als Paolo. Ups, der Drachen ist abgestürzt.
Helmut: Der liegt irgendwo da vorne unten. Komm mit, wir holen ihn!
Heinz: Einfach der Schnur folgen.
Helmut: Er liegt hier unter dem Felsvorsprung. Hey!
Heinz: Was ist?
Helmut: Hier ist so eine Art Eingang.
Heinz: Pass auf, nachher sind da noch irgendwelche Tiere drin!
Helmut: Tiere sind nicht das Problem …
Heinz: Was sagst du? Jetzt ist er in dem Loch verschwunden. Helmut?
Helmut: Nimm meine Hand, das musst du sehen!
Heinz: OK, aber zieh nicht so! Ich komm ja schon, Mann!
Helmut: Bist du da?
Heinz: Ja ja. Ey, was ist das hier? Du hast gesagt, dass ich das sehen muss, aber ich sehe gar nichts.
Helmut: Das meine ich ja.
Heinz: Helmut?
Helmut: Was?
Heinz: Der Ausgang ist weg.
Helmut: Was soll das heißen?
Heinz: Nun, wir sind offensichtlich reingekommen, aber hier ist nichts, um wieder rauszukommen.
Helmut: Oh Scheiße.
Heinz: Ja, genau.

(22) Penguins
Day 46

Helmut: Catch!
Heinz: Snap! What is this? A potato?
Helmut: You have to help us for a moment. Please!
Heinz: Peeling potatoes? Are they cooking and barbecuing again? Oh well, I'm still full for a while.
Helmut: No, come with me! Lorenzo's shuttlecock flew into an olive tree. It's stuck up there.
Heinz: Oh, I see. Here, catch!
Helmut: What? Ow! Damn!
Heinz: I can't get out of this deep rattan armchair with a potato in my hand. You threw it to me too.
Helmut: Yeah, yeah. They're standing over there on the hill, see? Lorenzo and Maria.
Heinz: Ah yes. This landscape is incredible! You weren't exaggerating this morning when you called it paradise.
Helmut: And the fruit and vegetables here taste like fruit and vegetables! Not like water.
Heinz: Tell me, was that Hedu on the phone earlier?
Helmut: Yes, man. You really got me screwed, I can tell you that.
Heinz: What do you mean?
Helmut: Yeah, all that stuff about responsibility and that.
Heinz: You didn't tell her about Romeo, did you?
Helmut: No, but I couldn't lie. I admitted that the letters were from me, but I didn't say anything about the content.
Heinz: Well, everything's fine then.
Helmut: No, she asked where the letters came from and I told her that...
Heinz: The trunk in the attic!
Helmut: She'll find the letters and then God help us!
Heinz: Us? Well, I've hardly got anything to do with it, uh... Ah, well, you two! Yes, I'll help you.
Helmut: Here, your tool, maestro!
Heinz: There's a cap hanging in the tree. Should I get it too?
Helmut: What? Uh, sure, everything except the olives, they're not ripe yet.
Heinz: Ffffft puk, OK, that was the cap. Ffffft puk, and what's this?
Helmut: An old cell phone. Maria laughs. She says there's a story about it, but nobody wants to hear it.
Heinz: (I know another one...) So, here's the shuttlecock. Prego, guys!
Helmut: And where's the potato?
Heinz: Oh, you didn't say you wanted it back.
Helmut: Hey, it's an Etruscan magic potato, we still need it!
Heinz: Oh, really? But the Etruscans didn't have any potatoes, what...
Helmut: Ha ha, don't be silly, I'm just joking, man! Leave that old potato up there to rot.
Heinz: Oh, right, of course. Ha.
Helmut: Are you all right, man?
Heinz: Yeah, yeah.
Helmut: Hey, you've got tears in your eyes! What's happened?
Heinz: Nothing, man, everything's fine. It'll go away in a minute.
Helmut: But... I don't understand. The wonderful people, the food, the air... Is that it? Are you moved by Tuscany and all that or something?
Heinz: Yes, exactly.
Helmut: Oh heck, they've seen us. Now they'll want to know what's going on.
Heinz: It's fine.
Helmut: Hang on a second, the nonna called me.
Heinz: (…) And what did she want?
Helmut: She asked if you had a family.
Heinz: Oh shit!
Helmut: It's okay, man! You can have a good cry!
Heinz: Damn!
Helmut: No problem! See, they're taking us in the middle. Ha, like a group of penguins! Oh, uh, without alluding to any code words.
Heinz: OK, I'm better now.
Helmut: Here, take this handkerchief! Breathe in, breathe out, you know all that. Look here!
Heinz: What?
Helmut: A pin with the family crest. Here, I'll put it on your...
Heinz: Aah! Man, you have to put it in vertically, not horizontally! Idi... sigh
Helmut: We are now officially part of the family. Now what does one say?
Heinz: Awesome! Uh, grazie.
Helmut: Did you hear what Elda said? You may even use a spoon for eating spaghetti. A real privilege.
Heinz: Why, what's wrong with that? Why are they all laughing?
Helmut: Because you're popular, man! Come on, let's sit down over there and enjoy the view for a bit.
Heinz: (…) Is that Paolo's girlfriend, the one he's flying the kite with?
Helmut: Where? Oh, there. Yeah, she's cute in her white dress, isn't she?
Heinz: And she can run faster than Paolo. Oops, the kite's crashed.
Helmut: It's lying somewhere down there. Come on, let's get it!
Heinz: Just follow the string.
Helmut: It's lying here under the ledge. Hey!
Heinz: What is it?
Helmut: There's some kind of entrance here.
Heinz: Be careful, there might be animals inside!
Helmut: Animals aren't the problem...
Heinz: What are you saying? Now he's disappeared into the hole. Helmut?
Helmut: Take my hand, you have to see this!
Heinz: OK, but don't pull so hard! I'm coming, man!
Helmut: Are you there?
Heinz: Yeah, yeah. Hey, what's this? You said I had to see this, but I don't see anything.
Helmut: That's what I mean.
Heinz: Helmut?
Helmut: What?
Heinz: The exit is gone.
Helmut: What do you mean?
Heinz: Well, we obviously came in, but there's nothing here to get out.
Helmut: Oh shit.
Heinz: Yeah, exactly.

(22) Pingouins
Jour 46

Helmut : Attrape !
Heinz : Happe ! Qu'est-ce que c'est ? Une pomme de terre ?
Helmut : Tu dois nous aider un instant. S'il te plaît !
Heinz : Éplucher des pommes de terre ? Ils sont encore en train de cuisiner et de griller ? Ah bon, je suis encore rassasié pour un moment.
Helmut : Non, viens avec moi ! Le volant de Lorenzo s'est envolé dans un olivier. Il est coincé là-haut.
Heinz : Oh, je vois. Tiens, attrape !
Helmut : Quoi ? Aïe ! Oh, mec !
Heinz : Je ne peux pas sortir de ce profond fauteuil en rotin avec une pomme de terre dans la main. Tu me l'as aussi lancée.
Helmut : Ouais, ouais. Ils sont là, devant la colline, tu vois ? Lorenzo et Maria.
Heinz : Ah oui. Alors ce paysage est incroyable ! Tu n'as pas exagéré ce matin quand tu l'as appelé le paradis.
Helmut : Et les fruits et légumes d'ici ont vraiment un goût de fruits et légumes ! Pas de l'eau.
Heinz : Dis-moi, c'était bien Hédou au téléphone tout à l'heure ?
Helmut : Oui, mec. Tu m'as vraiment mis dans la merde, je peux te le dire.
Heinz : Pourquoi ça ?
Helmut : Oui, tout ton baratin sur la responsabilité et tout ça.
Heinz : Tu ne lui as pas parlé de Roméo, n'est-ce pas ?
Helmut : Non, mais je ne pouvais pas mentir. J'ai admis que les feuilles trouvées venaient de moi, mais je n'ai rien dit sur leur contenu.
Heinz : Eh bien, tout va bien alors.
Helmut : Non, elle m'a demandé d'où venaient les lettres et je lui ai dit que...
Heinz : La malle dans le grenier !
Helmut : Elle va trouver les lettres et alors, Dieu nous aidera !
Heinz : Nous ? Eh bien, je n'ai presque rien à voir avec ça, euh... Ah, voilà, vous deux ! Oui, je vais vous aider.
Helmut : Tiens, ton outil, maestro !
Heinz : Il y a une casquette dans l'arbre, tu veux que je la descende aussi ?
Helmut : Quoi ? Euh, bien sûr, tout sauf les olives, elles ne sont pas encore mûres.
Heinz : Ffffft pac, OK, c'était la casquette. Ffffft pac, et ça, c'est quoi ça ?
Helmut : Un vieux téléphone portable. Maria rit. Elle dit qu'il y a une histoire à ce sujet, mais que personne ne veut l'entendre.
Heinz : (J'en connais une autre...) Alors, voici le volant. Prego, les gars !
Helmut : Et où est la pomme de terre ?
Heinz : Ah bon, tu n'as pas dit que tu voulais la récupérer.
Helmut : Hé, c'est une pomme de terre magique étrusque, on en a toujours besoin !
Heinz : Oh, vraiment ? Mais les Etrusques n'avaient pas de pommes de terre, quoi... ?
Helmut : Ha ha, c'est des conneries, je rigole, mec ! Laisse cette vieille pomme de terre pourrir là-haut.
Heinz : Ah oui, bien sûr. Ha.
Helmut : Ça va, mec ?
Heinz : Oui, oui.
Helmut : Hé, tu as les larmes aux yeux ! Qu'est-ce qui s'est passé ?
Heinz : Rien, mec, tout va bien. Ça va passer dans une minute.
Helmut : Mais... Je ne comprends pas. Les gens merveilleux, la nourriture, l'air... C'est ça ? Tu es ému par la Toscane et tout ça ou quelque chose comme ça ?
Heinz : Oui, c'est ça.
Helmut : Oh mince, ils nous ont vus. Maintenant, ils vont vouloir savoir ce qui se passe.
Heinz : Ça va aller.
Helmut : Attends une seconde, la nonna m'a appelé.
Heinz : (...) Et qu'est-ce qu'elle voulait ?
Helmut : Elle m'a demandé si tu avais une famille.
Heinz : Oh merde !
Helmut : C'est bon, mec ! Pleure un bon coup !
Heinz : Zut alors !
Helmut : Pas de problème ! Tu vois, ils nous prennent au milieu. Ha, comme un groupe de pingouins ! Oh, euh, sans faire allusion à d'éventuels mots de code.
Heinz : OK, ça va mieux maintenant.
Helmut : Tiens, prends ce mouchoir ! Inspirer, expirer, tu connais tout ça. Regarde ici !
Heinz : Qu'est-ce que c'est ?
Helmut : Une épingle avec les armoiries de la famille. Tiens, je vais te l'attacher ...
Heinz : Aah ! Mec, tu dois le mettre à la verticale, pas à l'horizontale ! Idi... soupir
Helmut : Nous faisons maintenant officiellement partie de la famille. Qu'est-ce qu'on dit ?
Heinz : C'est l'éclate ! Euh, grazie.
Helmut : As-tu entendu ce qu'a dit Elda ? Tu peux même utiliser une cuillère pour manger des spaghettis. Un vrai privilège.
Heinz : Pourquoi, qu'est-ce qui ne va pas avec ça ? Pourquoi tout le monde rit ?
Helmut : Parce que tu es populaire, mec ! Viens, on va s'asseoir là-bas et profiter un peu de la vue.
Heinz : (...) C'est la copine de Paolo, celle avec qui il fait voler le cerf-volant ?
Helmut : Où ? Oh, là. Oui, elle est mignonne dans sa robe blanche, n'est-ce pas ?
Heinz : Et elle court plus vite que Paolo. Oups, le cerf-volant s'est écrasé.
Helmut : Il est quelque part en bas, devant. Viens avec moi, on va le chercher !
Heinz : Suis la ficelle.
Helmut : Il est là, sous la corniche. Hé !
Heinz : Quoi ?
Helmut : Il y a une sorte d'entrée ici.
Heinz : Attention, il y a peut-être des animaux à l'intérieur !
Helmut : Les animaux ne sont pas le problème...
Heinz : Qu'est-ce que tu dis ? Maintenant, il a disparu dans le trou. Helmut ?
Helmut : Prends ma main, il faut que tu voies ça !
Heinz : D'accord, mais ne tire pas si fort ! J'arrive, mec !
Helmut : Tu es là ?
Heinz : Oui, oui. Hé, qu'est-ce que c'est que ça ? Tu as dit que je devais voir ça, mais je ne vois rien.
Helmut : C'est ce que je veux dire.
Heinz : Helmut ?
Helmut : Quoi ?
Heinz : La sortie a disparu.
Helmut : Qu'est-ce que ça veut dire ?
Heinz : Eh bien, nous sommes évidemment entrés, mais il n'y a rien ici pour sortir.
Helmut : Oh merde.
Heinz : Oui, c'est ça.

(22) Pinguini
Giorno 46

Helmut: Prendi!
Heinz: Scatt! Cos'è questo? Una patata?
Helmut: Devi aiutarci un attimo. Per favore!
Heinz: Sbucciare le patate? Stanno ancora cucinando e grigliando? Oh beh, sono ancora sazio per un po'.
Helmut: No, vieni con me! Il volante di Lorenzo è finito su un albero di ulivo. È rimasto incastrato lassù.
Heinz: Oh, capisco. Ecco, prendi!
Helmut: Cosa? Ahi! Oh, cavolo!
Heinz: Non riesco ad alzarmi da questa profonda poltrona di rattan con una patata in mano. L'hai lanciata anche a me.
Helmut: Sì, sì. Sono laggiù sulla collina, vedi? Lorenzo e Maria.
Heinz: Ah sì. Questo paesaggio è incredibile! Non hai esagerato stamattina quando l'hai definito un paradiso.
Helmut: E la frutta e la verdura qui sanno davvero di frutta e verdura! Non di acqua.
Heinz: Dimmi, era Hedu quella al telefono prima?
Helmut: Sì, amico. Mi hai proprio messo nei guai, te lo assicuro.
Heinz: Ma perché?
Helmut: Sì, tutti i tuoi discorsi sulla responsabilità e così via.
Heinz: Non le hai detto di Romeo, vero?
Helmut: No, ma non potevo mentire. Ho ammesso che le foglie trovate provenivano da me, ma non ho detto nulla sul contenuto.
Heinz: Beh, allora è tutto a posto.
Helmut: No, mi ha chiesto da dove provenissero le lettere e le ho detto che...
Heinz: Il baule in soffitta!
Helmut: Troverà le lettere e allora Dio abbia pietà di noi!
Heinz: Noi? Beh, io non c'entro quasi niente, ehm... Ah, beh, voi due! Sì, vi aiuterò.
Helmut: Ecco, il tuo strumento, maestro!
Heinz: C'è un cappello appeso all'albero, vuoi che tiri giù anche quello?
Helmut: Cosa? Ehm, sì, certo, tutto tranne le olive, non sono ancora mature.
Heinz: Ffffft puc, ok, quello era il cappello. Ffffft puc, e questo cos'è?
Helmut: Un vecchio cellulare. Maria ride. Dice che c'è una storia a riguardo, ma nessuno vuole sentirla.
Heinz: (Ne conosco un'altra...) Allora, ecco il volano. Prego, ragazzi!
Helmut: E dov'è la patata?
Heinz: Oh, non avevi detto che la volevi indietro.
Helmut: Ehi, è una patata magica etrusca, ci serve ancora!
Heinz: Oh, davvero? Ma gli Etruschi non avevano patate, che...
Helmut: Ha ha, oh sciocchezze, sto solo scherzando, amico! Lascia che la vecchia patata marcisca lassù.
Heinz: Oh, giusto, certo. Ha.
Helmut: Stai bene, amico?
Heinz: Sì, sì.
Helmut: Ehi, hai le lacrime agli occhi! Che cosa è successo?
Heinz: Niente, amico, va tutto bene. Passerà in un minuto.
Helmut: Ma... non lo capisco. La gente meravigliosa, il cibo, l'aria... È questo? Sei commosso dalla Toscana e da tutto il resto o cosa?
Heinz: Sì, è così.
Helmut: Oh diamine, ci hanno visto. Ora vorranno sapere cosa sta succedendo.
Heinz: Andrà tutto bene.
Helmut: Aspetta un attimo, mi ha chiamato la nonna.
Heinz: (...) E cosa voleva?
Helmut: Mi ha chiesto se hai una famiglia.
Heinz: Oh merda!
Helmut: Va tutto bene, amico! Fatti un bel pianto prima!
Heinz: Accidenti!
Helmut: Nessun problema! Vedi, ci portano nel mezzo. Ah, come un gruppo di pinguini! Oh, senza alludere a nessuna parola in codice.
Heinz: Ok, ora mi sento meglio.
Helmut: Ecco, prendi il fazzoletto! Inspira ed espira, lo sai bene. Guarda qui!
Heinz: Cosa?
Helmut: Una spilla con lo stemma di famiglia. Ecco, te la metto sul...
Heinz: Aah! Amico, devi metterla in verticale, non in orizzontale! Idi... sigh
Helmut: Ora siamo ufficialmente parte della famiglia. Che ne dici?
Heinz: Bomba! Ehm, grazie.
Helmut: Hai sentito cosa ha detto Elda? Puoi anche usare un cucchiaio per mangiare gli spaghetti. Un vero privilegio.
Heinz: Perché, cosa c'è di male? Perché ridono tutti?
Helmut: Perché sei popolare, amico! Dai, sediamoci laggiù e godiamoci il panorama per un po'.
Heinz: (...) È la ragazza di Paolo, quella con cui sta facendo volare l'aquilone?
Helmut: Dove? Oh, lì. Sì, è carina con il suo vestito bianco, vero?
Heinz: E può correre più veloce di Paolo. Ops, l'aquilone è caduto.
Helmut: È laggiù da qualche parte. Vieni con me, lo cerchiamo!
Heinz: Segui la corda.
Helmut: È qui sotto il cornicione. Ehi!
Heinz: Che cos'è?
Helmut: Qui c'è una specie di ingresso.
Heinz: Fai attenzione, potrebbero esserci degli animali all'interno!
Helmut: Il problema non sono gli animali...
Heinz: Cosa stai dicendo? Ora è scomparso nel buco. Helmut?
Helmut: Prendi la mia mano, devi vedere questo!
Heinz: Ok, ma non tirare così forte! Sto arrivando, amico!
Helmut: Ci sei?
Heinz: Sì, sì. Ehi, cos'è questo? Hai detto che dovevo vedere questo, ma non vedo nulla.
Helmut: Ecco cosa intendo.
Heinz: Helmut?
Helmut: Cosa?
Heinz: L'uscita non c'è più.
Helmut: Cosa significa?
Heinz: Beh, ovviamente siamo entrati, ma non c'è niente per uscire.
Helmut: Oh, merda.
Heinz: Esatto.

(22) Pingüinos
Día 46

Helmut: ¡Atrapa!
Heinz: Hap ¿Qué es esto? ¿Una patata?
Helmut: Tienes que ayudarnos un momento. ¡Por favor!
Heinz: ¿Pelando patatas? ¿Están cocinando y asando otra vez? Ah, bueno, todavía me queda un rato.
Helmut: ¡No, ven conmigo! El volante de Lorenzo acabó en un olivo. Se quedó atascado ahí arriba.
Heinz: Ah, ya veo. Toma, ¡atrapa!
Helmut: ¿Qué? ¡Ay! Tío, ¡eh!
Heinz: No puedo levantarme de este profundo sillón de ratán con una patata en la mano. Tú también me la has tirado.
Helmut: Sí, sí. Ahí están, delante de la colina, ¿ves? Lorenzo y María.
Heinz: Ah, sí. ¡Este paisaje es increíble! No exagerabas esta mañana cuando lo llamabas paraíso.
Helmut: ¡Y la fruta y la verdura de aquí saben realmente a fruta y verdura! No a agua.
Heinz: Dime, ¿era Hedu el que estaba antes al teléfono?
Helmut: Sí, tío. Me has jodido de verdad, te lo aseguro.
Heinz: ¿Pero por qué?
Helmut: Sí, toda tu charla sobre la responsabilidad y eso.
Heinz: No le hablaste de Romeo, ¿verdad?
Helmut: No, pero no podía mentir. Admití que los papeles que encontraron eran míos, pero no dije nada del contenido.
Heinz: Bueno, entonces todo está bien.
Helmut: No, me preguntó de dónde venían las cartas y le dije que...
Heinz: ¡Del baúl del desván!
Helmut: ¡Encontrará las cartas y entonces Dios se apiadará de nosotros!
Heinz: ¿Nosotros? Bueno, yo apenas tengo nada que ver, eh... ¡Ah, bueno, vosotros dos! Sí, os ayudaré.
Helmut: ¡Toma, tu herramienta, maestro!
Heinz: Hay una gorra en el árbol, ¿quieres que también la quite?
Helmut: ¿Qué? Eh, sí, claro, todo menos las aceitunas, aún no están maduras.
Heinz: Ffffft puc, vale, esa era la gorra. Ffffft puc, ¿y esto qué es?
Helmut: Un móvil viejo. María se ríe. Dice que hay una historia al respecto, pero nadie quiere oírla.
Heinz: (Yo me sé otra...) Bueno, aquí está el volante. ¡Prego, chicos!
Helmut: ¿Y dónde está la patata?
Heinz: Oh, no dijiste que la querías de vuelta.
Helmut: ¡Eh, es una patata mágica etrusca, aún la necesitamos!
Heinz: ¿Ah, sí? Pero los etruscos no tenían patatas, qué...
Helmut: ¡Ja, ja, oh tonterías, sólo estoy bromeando, tío! Deja que la vieja patata se pudra ahí arriba.
Heinz: Ah, claro, por supuesto. Ja.
Helmut: ¿Todo bien, amigo?
Heinz: Sí, sí.
Helmut: ¡Eh, tienes lágrimas en los ojos! ¿Qué te ha pasado?
Heinz: Nada, tío, todo va bien. Se pasará en un momento.
Helmut: Pero... No lo entiendo. La gente maravillosa, la comida, el aire... ¿Es eso? ¿Te conmueve la Toscana y todo eso o algo así?
Heinz: Sí, eso es.
Helmut: Oh, demonios, nos han visto. Ahora querrán saber qué pasa.
Heinz: Todo irá bien.
Helmut: Espera un momento, me ha llamado la nonna.
Heinz: (...) ¿Y qué quería?
Helmut: Me preguntó si tenías familia.
Heinz: ¡Oh, joder!
Helmut: ¡No pasa nada, tío! ¡Primero llora a gusto!
Heinz: ¡Oh, caray!
Helmut: ¡No hay problema! Mira, nos llevan por el medio. ¡Ja, como un grupo de pingüinos! Sin aludir a ninguna palabra en clave.
Heinz: Vale, ya estoy mejor.
Helmut: ¡Toma, coge el pañuelo! Inspira, espira, ya lo sabes. ¡Mira ahí!
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Un alfiler con el escudo de la familia. Toma, te lo pondré en el...
Heinz: ¡Aah! Tío, ¡tienes que ponerlo en vertical, no en horizontal! Idi... suspiro
Helmut: Ya somos oficialmente parte de la familia. ¿Y ahora qué se dice?
Heinz: ¡Una passada! Er, grazie.
Helmut: ¿Has oído lo que ha dicho Elda? Incluso puedes utilizar una cuchara para comer espaguetis. Un verdadero privilegio.
Heinz: ¿Por qué, qué tiene eso de malo? ¿Por qué se ríen todos?
Helmut: ¡Porque eres popular, tío! Venga, sentémonos allí y disfrutemos un rato de las vistas.
Heinz: (...) ¿Esa es la novia de Paolo, con la que está volando la cometa?
Helmut: ¿Dónde? Ah, allí. Sí, está muy guapa con su vestido blanco, ¿verdad?
Heinz: Y corre más que Paolo. Uy, la cometa se ha estrellado.
Helmut: Está por ahí abajo. Ven conmigo, ¡vamos a buscarla!
Heinz: Sigue la cuerda.
Helmut: Está aquí, debajo del saliente. ¡Eh!
Heinz: ¿Qué es?
Helmut: Aquí hay una especie de entrada.
Heinz: ¡Ten cuidado, puede haber animales dentro!
Helmut: Los animales no son el problema...
Heinz: ¿Qué estás diciendo? Ahora ha desaparecido en el agujero. ¿Helmut?
Helmut: ¡Coge mi mano, tienes que ver esto!
Heinz: Vale, ¡pero no tires tan fuerte! ¡Ya voy, tío!
Helmut: ¿Estás ahí?
Heinz: Sí, sí. Eh, ¿qué es esto? Dijiste que tenía que ver esto, pero no veo nada.
Helmut: A eso me refiero.
Heinz: ¿Helmut?
Helmut: ¿Qué?
Heinz: La salida ha desaparecido.
Helmut: ¿Qué quieres decir?
Heinz: Bueno, obviamente hemos entrado, pero aquí no hay nada para salir.
Helmut: Oh, mierda.
Heinz: Sí, exacto.

(English) Helmut has pulled Heinz under the ledge where the two of them have disappeared. A lot of unusual things have happened to the Boys indeed, but what they are experiencing now puts everything that has happened before in the shade. What kind of place is this and where will the journey go?

(Français) Helmut a tiré Heinz vers lui sous la corniche où ils ont disparu. Il est vrai qu'il est déjà arrivé beaucoup de choses inhabituelles aux Gars, mais ce qu'ils vivent maintenant surpasse tout ce qui s'est passé auparavant. Qu'est-ce que c'est que cet endroit et où va-t-on aller ?

(Italiano) Helmut ha attirato a sé Heinz sotto lo sperone roccioso dove i due sono scomparsi. Ai Ragazzi sono già successe molte cose insolite, ma quello che stanno vivendo ora mette in ombra tutto quello che è successo prima. Che tipo di luogo è questo e dove li porterà il viaggio?

(Español) Helmut ha arrastrado a Heinz hacia él bajo el afloramiento rocoso donde ambos han desaparecido. A los Chicos ya les han ocurrido muchas cosas insólitas, pero lo que experimentan ahora hace que todo lo anterior quede en la sombra. ¿Qué clase de lugar es éste y adónde les llevará el viaje?

(Deutsch) Helmut hat Heinz zu sich unter den Felsvorsprung gezogen, wo die beiden verschwunden sind. Den Jungs ist wahrlich schon viel Ungewöhnliches passiert, aber was sie nun erleben, stellt alles in den Schatten, was vorher gewesen ist. Was ist das für ein Ort und wohin wird die Reise gehen?

(23) Der unbeschreibliche Ort
Tag 46

Helmut: Das kann doch gar nicht sein, hier muss doch irgendwo …
Heinz: Da ist nichts. Vorne ist wie hinten, oben wie unten und recht wie links. Das große Nichts.
Helmut: Hörst du das? So ein leises Jammern.
Heinz: Ja, das sind mehrere Stimmen. Ich höre Leute stöhnen und weinen.
Helmut: Ich würd gern abhauen, aber wohin?
Heinz: Glaubst du, das hat was mit deinem Ring zu tun? Aber warum bin ich dann dabei?
Helmut: Ich sehe nichts, auch den Ring nicht.
Heinz: Taste nach ihm, vielleicht bemerkst du was!
Helmut: Aaaaaah!
Heinz: Pssst! Hörst du mal auf damit?! Du störst die Leute beim Jammern, Mann! Hörst du, alles still.
Helmut: Mann, ich kann meinen Ring nicht fühlen. Unsere Körper sind weg!
Heinz: Ey, du hast recht. Aber wieso können wir dann reden?
Helmut: Keine Ahnung. Ich kann sogar laufen. Versuch's mal! Bleib einfach hinter mir!
Heinz: Hinter deiner Stimme, meinst du. Ha, stimmt! Es ist, als bewege ich mich vorwärts. Da! Ein Schatten! Und schon wieder weg!
Helmut: Die Stimmen kommen wieder und werden klarer, merkst du das?
Heinz: Ja, die Schatten auch. Sie bekommen Farbe. Es ist wie …
Helmut: … ein Kaleidoskop.
Heinz: Nein, wie letztens in Kairo, in dem Horrorhotel. Weißt du noch, an der Decke?
Helmut: Die Camera obscura! Durch die Ritze im Vorhang hatte sich morgens im Sonnenlicht die Straße an der Zimmerdecke gespiegelt.
Heinz: Genau! Wir konnten die fahrenden Autos erkennen.
Helmut: Ja, aber hier fahren keine. Es sieht eher aus wie ein Gewitter aus der Ferne.
Heinz: Viele Steine. Vielleicht ein Strand. Da gehen Menschen!
Helmut: Wir scheinen nach unten zu laufen. Hey, ich spüre meinen Körper langsam wieder. Patsch!
Heinz: Ey, spinnst du?
Helmut: Tschuldigung, ich wollte nur testen, ob unsere Körper wieder funktionieren.
Heinz: Ja, dann sagt man: „Zwick mich bitte mal!” und gibt seinem Hintermann keine Ohrfeige! Blödmann!
Helmut: Hast du dein Handy dabei?
Heinz: Nein, wofür? Wir wollten nur kurz den Drachen holen. Was war das?
Helmut: Ich glaube Hundegebell. Da ist ein blutender Körper.
Heinz: In was für einem Albtraum sind wir hier gelandet?
Helmut: Sind das Zelte? Dieser Lärm ist fürchterlich!
Heinz: Lass uns schneller gehen!
Helmut: Es scheint eine Art Steinwüste zu sein. Pass auf, dass du nicht stolperst!
Heinz: Da kam gerade eine Hand aus den Steinen. Das sind Trümmer!
Helmut: Was sehen wir hier? Ist das die Apokalypse?
Heinz: Da! Sieh mal nach rechts!
Helmut: Ein kleines Mädchen telefoniert in einem Auto. Es ist verwundet. Da steht ein Panzer.
Heinz: Oh Mann, dagegen war das Horrorhotel eine Oase des Friedens!
Helmut: Lass uns in den Strom der Menschen einreihen, die da gehen!
Heinz: Was ist hier nur geschehen? Wo sind wir?
Helmut: Der Weg führt weiter nach unten. Es wird immer heißer.
Heinz: Dieser Geruch! Blut und Verwesung!
Helmut: Hier liegen überall Tote und Reste von Menschen rum! So viele Kinder. Mir wird schlecht.
Heinz: Die Leute ändern die Richtung und gehen wieder zurück. Was sollen wir tun?
Helmut: Weitergehen. An der Wand lang. Du meine Güte, sind die abgemagert!
Heinz: Sie tragen Bündel. Hilf mir mal, die alte Frau ist gestürzt.
Helmut: Es funktioniert nicht. Mein Arm geht durch sie hindurch.
Heinz: Sie kann uns auch nicht sehen.
Helmut: Lass uns weitergehen! Wir können hier nichts tun. Ich will raus hier!
Heinz: Da bist du bestimmt nicht der einzige! Was ist das? Eine Steilküste. Ziemlich dunkel. Mal sehen. Ffft.
Helmut: Was war das?
Heinz: Ich hab eine Münze runtergeworfen, um zu sehen, wie tief es ist. Hm, nix zu hören.
Helmut: Hey, ich hab hier ein Reittier gefunden. Steig auf!
Heinz: Du hast was? Ich glaub es nicht.
Helmut: Nun steig schon auf, das ist eine Art Traum, also los!
Heinz: Na gut, wenn … Aaaah! Der fliegt ja!
Helmut: Der Wind bringt Abkühlung. Flieg, mein Guter! Bring uns nach unten!
Heinz: Das ist ein Drache! Was kommt als nächstes? Peter Pan?
Helmut: Wir sind da, komm weiter.
Heinz: Wieso ist das auf einmal so kalt? Bibber, mir gefällt's hier gar nicht. Da, ein Riese!
Helmut: Er steht im Weg! Wir müssen an ihm herunterklettern.
Heinz: Uns bleibt auch nichts erspart! Ziemlicher Widerling. Außerdem hat sein Deo versagt.
Helmut: So, hier an seinem Oberschenkel müssen wir uns um 180 Grad drehen. Halt dich an mir fest!
Heinz: Moment, Moment, jetzt stehen wir ja auf dem Kopf!
Helmut: Nein, siehst du? Da oben geht's weiter. Scheint eine Kletterpartie zu werden.
Heinz: Es wird langsam wieder wärmer. Hey, kuck mal da unten! Jetzt steht auf einmal der Riese auf dem Kopf. Seltsamer Ort, nichts wie weg hier!
Helmut: (…) Ich glaub, wir haben es gleich geschafft. Da oben ist ein Loch im Felsen.
Heinz: Siehst du die Hügel der Toskana?
Helmut: Nein, das sind … Sterne.
Heinz: Sterne? Naja, besser als dieser unbeschreibliche Ort.
Helmut: Ja, und ich höre Meeresrauschen. Mir nach!

(23) The Indescribable Place
Day 46

Helmut: That can't be true, somewhere here must be...
Heinz: There's nothing. Front is like back, up is like down and right is like left. The big nothing.
Helmut: Do you hear that? Some kind of quiet moaning.
Heinz: Yes, there are several voices. I hear people groaning and crying.
Helmut: I'd like to get out of here, but where to?
Heinz: Do you think it has something to do with your ring? Butthen why am I part of it?
Helmut: I can't see anything, not even the ring.
Heinz: Feel for it, maybe you'll notice something!
Helmut: Aaaaaah!
Heinz: Shhh! Will you stop that?! You're disturbing the people moaning, man! Listen, everything's quiet.
Helmut: Man, I can't feel my ring. Our bodies are gone!
Heinz: Hey, you're right. But then how come we can talk?
Helmut: I don't know. I can even walk. Try it! Just stay behind me!
Heinz: Behind your voice, you mean. Ha, right! It's like I'm moving forward. There! A shadow! And it's gone again!
Helmut: The voices are coming back and becoming clearer, do you notice?
Heinz: Yes, the shadows too. They're taking on color. It's like...
Helmut: ... a kaleidoscope.
Heinz: No, like the other day in Cairo, in that horror hotel. Remember, on the ceiling?
Helmut: The camera obscura! The street was reflected on the ceiling in the morning sunlight through a crack in the curtain.
Heinz: Exactly! We could see the cars driving by.
Helmut: Yes, but there are none here. It looks more like a thunderstorm from afar.
Heinz: Lots of stones. Maybe a beach. There are people walking there!
Helmut: We seem to be heading downwards. Hey, I can feel my body again. Slap!
Heinz: Are you crazy?
Helmut: Sorry, I just wanted to test whether our bodies were working again.
Heinz: Yes, in that case you say, "Pinch me, please!" and don't slap the person behind you! Moron!
Helmut: Do you have your cell phone with you?
Heinz: No, what for? We just wanted to get the kite. What was that?
Helmut: I think it was a dog barking. There's a bleeding body.
Heinz: What kind of nightmare have we landed in?
Helmut: Are those tents? This noise is terrible!
Heinz: Let's go faster!
Helmut: It seems to be some kind of stone desert. Watch out not to trip!
Heinz: A hand just came out of the stones. This is rubble!
Helmut: What are we seeing here? Is this the apocalypse?
Heinz: Look! To the right!
Helmut: A little girl is on the phone in a car. She's wounded. There's a tank.
Heinz: Oh man, compared to this, the horror hotel was an oasis of peace!
Helmut: Let's join the stream of people walking there!
Heinz: What has happened here? Where are we?
Helmut: The path continues downwards. It's getting hotter and hotter.
Heinz: That smell! Blood and decay!
Helmut: There are dead bodies and human remains everywhere! So many children. I feel sick.
Heinz: People are changing direction and turning back. What should we do?
Helmut: Keep going. Along the wall. My goodness, they've grown so thin!
Heinz: They're carrying bundles. Help me, the old woman has fallen.
Helmut: It's not working. My arm goes right through her.
Heinz: She can't see us either.
Helmut: Let's keep going! There's nothing we can do here. I want to get out of here!
Heinz: You're definitely not the only one! What's that? A steep coast. Pretty dark. Let's see. Ffft.
Helmut: What was that?
Heinz: I dropped a coin to see how deep it is. Hm, nothing to be heard.
Helmut: Hey, I found a mount here. Get on!
Heinz: You what? I don't believe it.
Helmut: Now get on, it's some kind of dream, so move!
Heinz: Well, if... Aaaah! It's flying!
Helmut: The wind is cooling us down. Fly, my good friend! Take us down!
Heinz: It's a dragon! What's next? Peter Pan?
Helmut: We're here, come on.
Heinz: Why is it suddenly so cold? I don't like it here at all. There, a giant!
Helmut: He's in the way! We have to climb down him.
Heinz: Nothing is spared us! Quite a creep. And his deodorant has failed.
Helmut: Now, we have to turn 180 degrees here at his thigh. Hold on to me!
Heinz: Wait, wait, we're upside down now!
Helmut: No, see? The way continues up there. It seems to be a climbing tour.
Heinz: It's getting warmer again. Hey, look down there! Now the giant is standing upside down. Strange place, let's get out of here!
Helmut: (…) I think we've almost made it. There's a hole in the rock up there.
Heinz: Do you see the hills of Tuscany?
Helmut: No, they're... stars.
Heinz: Stars? Well, better than this indescribable place.
Helmut: Yes, and I can hear the sea. After me!

(23) L'Indescriptible endroit
Jour 46

Helmut : Mais ce n'est pas possible, il doit y avoir quelque part ici...
Heinz : Il n'y a rien. L'avant est comme l'arrière, le haut est comme le bas et la droite est comme la gauche. Le grand rien.
Helmut : Tu entends ça ? Une sorte de faible lamentation.
Heinz : Oui, il y a plusieurs voix. J'entends les gens gémir et pleurer.
Helmut : J'aimerais bien partir, mais où ?
Heinz : Tu crois que ça a un rapport avec ta bague ? Mais alors pourquoi j'en fais partie, moi ?
Helmut : Je ne vois rien, même pas la bague.
Heinz : Tâte-le, tu remarqueras peut-être quelque chose !
Helmut : Aaaaaah !
Heinz : Chut ! Tu vas arrêter ça ? Tu déranges les gens qui gémissent, mec ! Ecoute, tout est calme.
Helmut : Mec, je ne sens plus ma bague. Nos corps ne sont plus là !
Heinz : Hé, tu as raison. Mais alors comment se fait-il que nous puissions parler ?
Helmut : Je ne sais pas. Je peux même marcher. Essaie de le faire ! Reste juste derrière moi !
Heinz : Derrière ta voix, tu veux dire. Ha, c'est vrai ! C'est comme si j'avançais. Voilà une ombre ! Et elle est repartie !
Helmut : Les voix reviennent et deviennent plus claires, tu le sens ?
Heinz : Oui, les ombres aussi. Elles prennent de la couleur. C'est comme...
Helmut : ... un kaléidoscope.
Heinz : Non, comme l'autre jour au Caire, dans cet hôtel de l'horreur. Tu te souviens, au plafond ?
Helmut : La camera obscura ! La rue se reflétait sur le plafond dans la lumière du soleil du matin, à travers une fissure dans le rideau.
Heinz : Exactement ! On voyait les voitures passer.
Helmut : Oui, mais il n'y en a pas ici. On dirait plutôt un orage au loin.
Heinz : Beaucoup de pierres. Peut-être une plage. Il y a des gens qui marchent !
Helmut : On dirait que nous marchons vers le bas. Hé, je commence à sentir mon corps à nouveau. Boum !
Heinz : Yo, tu es fou ?
Helmut : Désolé, je voulais juste vérifier si nos corps fonctionnaient à nouveau.
Heinz : Oui, alors tu dis : « Pince-moi, s'il te plaît ! » et tu ne donnes pas de gifle à celui qui est derrière toi ! Crétin !
Helmut : Tu as ton téléphone sur toi ?
Heinz : Non, pourquoi ? Nous voulions juste récupérer le cerf-volant. Qu'est-ce que c'était ?
Helmut : Je crois que c'était un chien qui aboyait. Il y a un corps qui saigne.
Heinz : Dans quel genre de cauchemar avons-nous atterri ?
Helmut : Ce sont des tentes ? Ce bruit est épouvantable !
Heinz : Allons plus vite !
Helmut : On dirait une sorte de désert de pierres. Attention à ne pas trébucher !
Heinz : Une main vient de sortir des pierres. Ce sont des gravats !
Helmut : Qu'est-ce qu'on voit là ? C'est l'apocalypse ?
Heinz : Là ! Regarde à droite !
Helmut : Une petite fille est au téléphone dans une voiture. Elle est blessée. Il y a un char d'assaut.
Heinz : Oh mec, comparé à ça, l'hôtel des horreurs était une oasis de paix !
Helmut : Joignons-nous au flot de gens qui s'en vont là-bas !
Heinz : Que s'est-il passé ici ? Où sommes-nous ?
Helmut : Le chemin continue à descendre. Il fait de plus en plus chaud.
Heinz : Cette odeur ! Du sang et de la décomposition !
Helmut : Il y a des cadavres et des restes humains partout ! Tant d'enfants. Je me sens mal.
Heinz : Les gens changent de direction et font demi-tour. Que devons-nous faire ?
Helmut : Continue. Le long du mur. Mon Dieu, ils ont tellement maigri !
Heinz : Ils portent des paquets. Aide-moi, la vieille femme est tombée.
Helmut : Ça ne marche pas. Mon bras la traverse de part en part.
Heinz : Elle ne peut pas nous voir non plus.
Helmut : Continuons ! Nous ne pouvons rien faire ici. Je veux sortir d'ici !
Heinz : Tu n'es sûrement pas le seul ! Qu'est-ce que c'est ? Une falaise. Plutôt sombre. Voyons voir. Ffft.
Helmut : Qu'est-ce que c'était ?
Heinz : J'ai laissé tomber une pièce de monnaie pour voir à quel point c'est profond. Hm, rien à entendre.
Helmut : Hé, j'ai trouvé une monture ici. Monte !
Heinz : Tu as quoi ? Je n'y crois pas.
Helmut : Allez, monte, c'est une sorte de rêve, alors vas-y !
Heinz : D'accord, si ... Aaaah ! Il vole !
Helmut : Le vent nous rafraîchit. Vole, mon bon ami ! Fais-nous descendre !
Heinz : C'est un dragon ! Qu'est-ce qui vient ensuite ? Peter Pan ?
Helmut : Nous sommes là, viens.
Heinz : Pourquoi fait-il soudain si froid ? Je n'aime p-p-pas du t-t-tout cet endroit. Là, un géant !
Helmut : Il est dans le chemin ! Il faut descendre le long de lui.
Heinz : Rien ne nous sera épargné ! C'est un vrai monstre. En plus, son déodorant a échoué.
Helmut : Maintenant, nous devons tourner à 180 degrés ici, au niveau de sa cuisse. Accroche-toi à moi !
Heinz : Attends, attends, on est à l'envers maintenant !
Helmut : Non, tu vois ? Le chemin continue là-haut. On dirait que ça va être une escalade.
Heinz : Il fait de nouveau plus chaud. Hé, regarde en bas ! Maintenant, tout d'un coup, le géant est à l'envers. Endroit étrange, sortons d'ici !
Helmut : (...) Je crois qu'on y est presque. Là-haut, il y a un trou dans la roche.
Heinz : Tu vois les collines de Toscane ?
Helmut : Non, ce sont... des étoiles.
Heinz : Des étoiles ? Eh bien, c'est mieux que cet endroit indescriptible.
Helmut : Oui, et j'entends le bruit de la mer. Après moi !

(23) Il Luogo indescrivibile
Giorno 46

Helmut: Non può essere vero, da qualche parte ci deve essere...
Heinz: Non c'è niente. Il davanti è come il dietro, il su è come il giù e la destra è come la sinistra. Il grande nulla.
Helmut: Lo senti? Una specie di gemito basso.
Heinz: Sì, ci sono diverse voci. Sento persone che si lamentano e piangono.
Helmut: Vorrei scappare, ma dove?
Heinz: Pensi che abbia a che fare con il tuo anello? Ma allora perché ne faccio parte io?
Helmut: Non riesco a vedere nulla, nemmeno l'anello.
Heinz: Cercalo, forse noterai qualcosa!
Helmut: Aaaaaah!
Heinz: Shh! La vuoi smettere? Stai disturbando i gemiti della gente, amico! Ascolta, è tutto tranquillo.
Helmut: Amico, non sento più il mio anello. I nostri corpi sono spariti!
Heinz: Ehi, hai ragione. Ma allora come mai riusciamo a parlare?
Helmut: Non lo so. Posso anche camminare. Prova a farlo! Resta dietro di me!
Heinz: Dietro la tua voce, vuoi dire. Ah, giusto! È come se mi muovessi in avanti. Ecco! Un'ombra! Ed è sparita di nuovo!
Helmut: Le voci stanno tornando e diventano più chiare, lo noti?
Heinz: Sì, anche le ombre. Stanno prendendo colore. È come...
Helmut: ... un caleidoscopio.
Heinz: No, come l'altro giorno al Cairo, in quell'hotel dell'orrore. Ricordi, sul soffitto?
Helmut: La camera oscura! La strada si rifletteva sul soffitto alla luce del sole del mattino attraverso una fessura della tenda.
Heinz: Esattamente! Potevamo vedere le auto che passavano.
Helmut: Sì, ma qui non ce ne sono. Sembra più un temporale in lontananza.
Heinz: Tante pietre. Forse una spiaggia. Ci sono persone che camminano lì!
Helmut: Sembra che stiamo camminando in discesa. Ehi, comincio a sentire di nuovo il mio corpo. Slap!
Heinz: Ehi, sei impazzito?
Helmut: Scusa, volevo solo verificare se i nostri corpi funzionavano di nuovo.
Heinz: Sì, quindi dici: "Pizzicami, per favore!" e non dai uno schiaffo al ragazzo dietro di te! Imbecille!
Helmut: Hai con te il cellulare?
Heinz: No, perché? Volevamo solo prendere l'aquilone. Cos'è stato?
Helmut: Credo fosse un cane che abbaiava. C'è un corpo che sanguina.
Heinz: In che razza di incubo siamo capitati qui?
Helmut: Sono tende quelle? Questo rumore è terribile!
Heinz: Andiamo più veloci!
Helmut: Sembra una specie di deserto di pietra. Attenzione a non inciampare!
Heinz: Una mano è appena uscita dalle pietre. Sono macerie!
Helmut: Cosa stiamo vedendo qui? È l'apocalisse?
Heinz: Ecco! Guarda a destra!
Helmut: Una bambina sta parlando al telefono in un'auto. È ferita. C'è un carro armato.
Heinz: Oh cavolo, in confronto a questo, l'hotel dell'orrore era un'oasi di pace!
Helmut: Uniamoci al flusso di persone che camminano lì!
Heinz: Cosa è successo qui? Dove siamo?
Helmut: Il sentiero continua a scendere. Fa sempre più caldo.
Heinz: Che odore! Sangue e decomposizione!
Helmut: Ci sono cadaveri e resti umani ovunque! Così tanti bambini. Mi sento male.
Heinz: La gente cambia direzione e torna indietro. Cosa dobbiamo fare?
Helmut: Continuiamo ad andare avanti. Lungo il muro. Santo cielo, sono così emaciati!
Heinz: Stanno portando dei pacchi. Aiutami, la vecchia è caduta.
Helmut: Non funziona. Il mio braccio le passa attraverso.
Heinz: Non ci vede nemmeno lei.
Helmut: Andiamo avanti! Non c'è niente da fare qui. Voglio andarmene da qui!
Heinz: Non sei certo l'unico! Che cos'è? Una costa ripida. Piuttosto buia. Vediamo. Ffft.
Helmut: Che cos'era?
Heinz: Ho lanciato una moneta per vedere quanto è profondo. Hm, niente da sentire.
Helmut: Ehi, ho trovato una cavalcatura qui. Sali!
Heinz: Cos'hai trovato? Non ci credo.
Helmut: Dai, sali, è una specie di sogno, quindi muoviti!
Heinz: Beh, se... Aaaah! Sta volando!
Helmut: Il vento ci sta rinfrescando. Vola, mio buon amico! Portaci giù!
Heinz: È un drago! Che cosa c'è dopo? Peter Pan?
Helmut: Siamo qui, andiamo.
Heinz: Perché improvvisamente fa così freddo? Non mi piace per niente questo posto. Ecco, un gigante!
Helmut: È in mezzo alla strada! Dovremo scendere accanto a lui.
Heinz: Non ci viene risparmiato nulla! È un vero mostro. Inoltre, il suo deodorante è fallito.
Helmut: Ora dobbiamo fare una svolta di 180 gradi qui, all'altezza della sua coscia. Tieniti a me!
Heinz: Aspetta, aspetta, siamo a testa in giù!
Helmut: No, vedi? Il sentiero continua lassù. Sembra che ci sarà una salita.
Heinz: Fa di nuovo caldo. Ehi, guarda laggiù! All'improvviso il gigante è sottosopra. Strano posto, andiamocene da qui!
Helmut: (...) Credo che ce l'abbiamo quasi fatta. C'è un buco nella roccia lassù.
Heinz: Vedi le colline della Toscana?
Helmut: No, sono... stelle.
Heinz: Stelle? Beh, meglio di questo posto indescrivibile.
Helmut: Sì, e sento il rumore del mare. Dopo di me!

(23) El Lugar indescriptible
Día 46

Helmut: Eso no puede ser verdad, en algún lugar de aquí debe haber...
Heinz: No hay nada. Delante es como detrás, arriba es como abajo y derecha es como izquierda. La gran nada.
Helmut: ¿Oyes eso? Una especie de quejido bajo.
Heinz: Sí, hay varias voces. Oigo a gente gimiendo y llorando.
Helmut: Me gustaría escapar, pero ¿a dónde?
Heinz: ¿Crees que tiene algo que ver con tu anillo? Pero entonces, ¿por qué formo parte de él?
Helmut: No veo nada, ni siquiera el anillo.
Heinz: Tócalo, ¡quizá notes algo!
Helmut: ¡Aaaaaah!
Heinz: ¡Shhh! ¿Quieres dejar de hacer eso? ¡Estás molestando a la gente que gime, tío! Escucha, todo está tranquilo.
Helmut: Tío, no siento mi anillo. ¡Nuestros cuerpos han desaparecido!
Heinz: Eh, tienes razón. Pero entonces, ¿cómo es que podemos hablar?
Helmut: No lo sé. Incluso puedo andar. ¡Inténtalo! ¡Quédate detrás de mí!
Heinz: Detrás de tu voz, querrás decir. Ja, ¡es verdad! Es como si avanzara. ¡Allí! ¡Una sombra! ¡Y ha vuelto a desaparecer!
Helmut: Las voces vuelven y se hacen más claras, ¿te das cuenta?
Heinz: Sí, las sombras también. Están tomando color. Es como...
Helmut: ... un caleidoscopio.
Heinz: No, como el otro día en El Cairo, en aquel hotel del horror. ¿Te acuerdas, en el techo?
Helmut: ¡La cámara oscura! La calle se reflejaba en el techo a la luz del sol de la mañana a través de una rendija de la cortina.
Heinz: ¡Exacto! Podíamos ver los coches que pasaban.
Helmut: Sí, pero aquí no hay ninguno. Parece más bien una tormenta a lo lejos.
Heinz: Muchas piedras. Quizá una playa. ¡Hay gente caminando por allí!
Helmut: Parece que caminamos cuesta abajo. Eh, empiezo a sentir mi cuerpo de nuevo. ¡Paf!
Heinz: ¿Estás loco?
Helmut: Perdona, sólo quería comprobar si nuestros cuerpos volvían a funcionar.
Heinz: Sí, en ese caso dices: "¡Pellízcame, por favor!" ¡y no abofeteas a la persona que tienes detrás! ¡Imbécil!
Helmut: ¿Tienes el móvil contigo?
Heinz: No, ¿para qué? Sólo queríamos coger la cometa. ¿Qué ha sido eso?
Helmut: Creo que era un perro ladrando. Hay un cuerpo sangrando.
Heinz: ¿En qué clase de pesadilla hemos aterrizado aquí?
Helmut: ¿Eso son tiendas de campaña? ¡Este ruido es terrible!
Heinz: ¡Vamos más rápido!
Helmut: Parece una especie de desierto de piedra. ¡Ten cuidado de no tropezar!
Heinz: Una mano acaba de salir de entre las piedras. ¡Esto son escombros!
Helmut: ¿Qué estamos viendo aquí? ¿Es el Apocalipsis?
Heinz: ¡Allí! ¡Mira a la derecha!
Helmut: Una niña está hablando por teléfono en un coche. Está herida. Hay un tanque.
Heinz: ¡Vaya, comparado con esto, el hotel del terror era un oasis de paz!
Helmut: ¡Unámonos a la corriente de gente que camina hacia allí!
Heinz: ¿Qué ha pasado aquí? ¿Dónde estamos?
Helmut: El camino sigue hacia abajo. Cada vez hace más calor.
Heinz: ¡Ese olor! ¡Sangre y putrefacción!
Helmut: ¡Hay cadáveres y restos humanos por todas partes! Tantos niños. Me siento mal.
Heinz: La gente cambia de dirección y da media vuelta. ¿Qué hacemos?
Helmut: Seguimos adelante. A lo largo del pared. Santo cielo, ¡están tan demacrados!
Heinz: Llevan fardos. Échame una mano, la anciana se ha caído.
Helmut: No funciona. Mi brazo la atraviesa.
Heinz: Ella tampoco puede vernos.
Helmut: ¡Vamos! Aquí no hay nada que hacer. ¡Quiero salir de aquí!
Heinz: ¡Seguro que no eres el único! ¿Qué es eso? Un acantilado. Bastante oscuro. Veamos. Ffft.
Helmut: ¿Qué ha sido eso?
Heinz: He tirado una moneda para ver la profundidad. Hm, no se oye nada.
Helmut: Eh, he encontrado una montura aquí. ¡Sube!
Heinz: ¿Qué has encontrado? No me lo creo.
Helmut: ¡Vamos, sube, es una especie de sueño, así que muévete!
Heinz: Bueno, si... ¡Aaaah! ¡Está volando!
Helmut: El viento es refrescante. ¡Vuela, mi buen amigo! ¡Llévanos abajo!
Heinz: ¡Es un dragón! ¿Y ahora qué? ¿Peter Pan?
Helmut: Ya hemos llegado, vámonos.
Heinz: ¿Por qué de repente hace tanto frío? No me gusta nada estar aquí. Ahí, ¡un gigante!
Helmut: ¡Está en medio del camino! Tendremos que bajar junto a él.
Heinz: ¡No se nos escapa nada! Es bastante asqueroso. Además, le ha fallado el desodorante.
Helmut: Ahora tenemos que hacer un giro de 180 grados aquí, en su muslo. ¡Agárrate a mí!
Heinz: Espera, espera, ¡ahora estamos al revés!
Helmut: No, ¿ves? El camino continúa ahí arriba. Parece que va a ser una subida.
Heinz: Vuelve a hacer calor. Eh, ¡mira ahí abajo! Ahora, de repente, el gigante está boca abajo. Extraño lugar, ¡salgamos de aquí!
Helmut: (...) Creo que casi lo hemos conseguido. Ahí arriba hay un agujero en la roca.
Heinz: ¿Ves las colinas de la Toscana?
Helmut: No, son... estrellas.
Heinz: ¿Estrellas? Bueno, mejor que este lugar indescriptible.
Helmut: Sí, y puedo oír el sonido del mar. ¡Después de mí!

(English) Helmut remembers reading about scenes similar to the one they have just experienced in Dante's work. That is why he can explain to Heinz where they are now. Together they climb the mountain of penitents and in doing so find some answers and new questions.

(Français) Helmut se souvient d'avoir lu des scènes similaires à celles qu'il vient de vivre chez Dante. C'est pourquoi il peut aussi expliquer à Heinz où ils se trouvent maintenant. Ensemble, ils gravissent la montagne des pénitents et trouvent quelques réponses et de nouvelles questions.

(Italiano) Helmut ricorda di aver letto scene simili a quelle che ha appena vissuto in Dante. Ecco perché può spiegare a Heinz dove si trovano ora. Insieme scalano la montagna dei penitenti e trovano alcune risposte e nuove domande.

(Español) Helmut recuerda haber leído en Dante escenas similares a las que acaba de vivir. Por eso puede explicar a Heinz dónde se encuentran ahora. Juntos escalan la montaña de los penitentes y encuentran algunas respuestas y nuevas preguntas.

(Deutsch) Helmut erinnert sich daran, ähnliche Szenen wie die soeben erlebten bei Dante gelesen zu haben. Deshalb kann er Heinz auch erklären, wo sie jetzt sind. Gemeinsam erklimmen sie den Berg der Büßer und finden dabei einige Antworten und neue Fragen.

(24) Purgatorium
Tag 46

Helmut: Wach auf, Mann, ich weiß jetzt, wo wir sind!
Heinz: Die Schreie haben aufgehört und der Lärm auch.
Helmut: Das hat nicht aufgehört, wir sind bloß nicht mehr dabei.
Heinz: Da kommt ein Boot vom Meer.
Helmut: Wir hauen besser ab, bevor die uns blöde Fragen stellen!
Heinz: Lass mich nur grad den ganzen Mief abwaschen! Spritz tropf
Helmut: Ja, gut. Spritz tropf. Wo ist denn bloß …?
Heinz: Was suchst du denn?
Helmut: Hier hängt normalerweise so ein Typ rum, der den Leuten erlaubt, auf den Berg zu steigen. Ich dachte, er kreuzt auf und liest uns die Leviten. Hm.
Heinz: Oh ja, da ist ein Berg. Erklärst du mir jetzt, was los ist?
Helmut: Ja, während wir hochgehen. Also, dies nennt man das Purgatorium. Es ist der Ort, wo die Toten sich von ihren Sünden reinigen, um ins Paradies zu kommen.
Heinz: Sagt wer?
Helmut: Dante in seiner Göttlichen Komödie. Achtung, hier geht es steil rauf!
Heinz: Was ist denn da oben los, dass die da alle hinwollen? Ich hab das Buch nicht gelesen.
Helmut: Du musst es dir vorstellen wie ein Computerspiel: Unten bekommt man sieben Ps auf die Stirn gepinselt, das steht für Peccata, Sünde. Oh Gott, Heinz, hab ich Ps auf der Stirn?
Heinz: Zeig noch mal! Nein, keine Ps. Oder? Warte mal!
Helmut: Äh, hör auf mit dem Scheiß, Mann! Geh mir nicht mit deinem Spuckefinger ins Gesicht!
Heinz: War nur ein Rest Asche. Keine Ps.
Helmut: OK, puh, also weiter: Du kraxelst mit deinen sieben Ps über sieben Level und musst jedes Mal Buße tun, um weiterzukommen. Ein P nach dem anderen verschwindet bei jedem Level.
Heinz: Dann war das vorher wohl das Inferno.
Helmut: So sieht's aus.
Heinz: Die Bilder werd ich nie wieder aus meinem Kopf kriegen. Aber hey! Da war ein Panzer und dieses Mädchen im Auto mit dem Handy. Das ist doch nicht Dante!
Helmut: Ich hab keine Ahnung, was hier läuft. Aber wir sind im Dante-Setting, so viel steht fest.
Heinz: Nicht zu glauben! Kuck dir das an! Diese Reliefzeichnungen im Fels und auf dem Boden.
Helmut: Das sind ja wir!
Heinz: Hier ist die Szene, in der wir Aouda in Mumbai kennengelernt haben.
Helmut: Und da ein Bild von den Delfinen, die ich mit meiner Flöte aus den Tiefen gelockt hab.
Heinz: Hier sind wir in Moskau, da in Ägypten und hier auf der Schatzinsel.
Helmut: Wer hat das gemeißelt? Es ist so filigran und lebensecht, dass ich mich nicht mal grusle.
Heinz: Du hast recht. Ich spüre eine Art … Sicherheit. Das klingt blöd, aber …
Helmut: Nein nein nein, ich weiß, was du meinst.
Heinz: OK, damit steht fest, dass all dies, was immer es sein mag, uns persönlich betrifft. Das ist ein Fortschritt, oder?
Helmut: Ich glaube schon.
Heinz: Vielleicht hätten wir den Leuten, die wir hier bis jetzt gesehen haben, nicht systematisch aus dem Weg gehen sollen.
Helmut: Du hast ja keine Ahnung! Die nörgeln rum und flehen dich an, Gebete für sie zu sprechen und den Lebenden irgendwelche Botschaften mitzugeben. Wenn man damit erst mal anfängt, wird man die nie wieder los!
Heinz: Was, wenn Romeo hier ist und wir ihn treffen sollen?
Helmut: Interessanter Gedanke. Aaah!
Heinz: Pass auf, Mann, es gibt hier keine Geländer! Wenn du abrutschst, war's das.
Helmut: Ja, Mann. Ähem. ROMEO!! FLORENZ 1980!
Heinz: Hörst du das Echo? Wenn er hier ist, wird er es sicher gehört haben.
Helmut: Siehste! Ich wusste es. Sofort kommen alle möglichen Leute auf uns zugestürmt. Mann, ihr sollt büßen, Leute, nicht rumnerven! Verzieht euch!
Heinz: Da hebt einer den Arm. Hey, bist du Romeo 1980? Was hast du da am Mund?
Helmut: Er nickt. Komm doch mal her! Hast du dir den Mund zugenäht? Wie misslich!
Heinz: Ist das vielleicht Teil deiner Buße? Hast du zu viel Scheiße geredet?
Helmut: Aber das ist nicht vorgesehen! Die Neider auf dem zweiten Level müssen sich die Augen zunähen, aber vom Mund stand da nichts.
Heinz: Vielleicht gab es inzwischen eine Reform oder er hat was falsch verstanden. Egal. Hör zu, Romeo, wir wollen wissen, was mit dir und Vito war.
Helmut: Ja, krieg dich ein, Mann! Deine Augen leuchten ja wie ein Weihnachtsbaum.
Heinz: Wir stellen dir einfache Ja/Nein-Fragen, OK?
Helmut: Halt! So warte doch! Romeo!
Heinz: Da geht er hin. Nein, lass ihn! Er darf uns nichts sagen, hast du nicht verstanden? Er büßt und will sein P weghaben.
Helmut: Warum hat er uns dann überhaupt hier hergelockt?
Heinz: Hat er das? Seine Augen jedenfalls haben klar gesagt, dass er sich freut, wenn jemand sein Verhältnis zu Vito beleuchtet. Das ist ein Anhaltspunkt.
Helmut: Ja, wir sind auf dem richtigen Weg.
Heinz: Wir sind gleich oben angekommen, was erwartet uns da?
Helmut: Laut Fahrplan steht da oben Beatrice.
Heinz: Wenn ich mich recht erinnere, ist das Hedus richtiger Name. Erwartest du, dass sie dort auf dich wartet?
Helmut: Ich habe allen Grund dazu.
Heinz: Aha. Und wieso?
Helmut: Weil sie da auf der anderen Seite des Flusses steht und uns grimmig ansieht.

(24) Purgatory
Day 46

Helmut: Wake up, man, I know where we are now!
Heinz: The screams have stopped and the noise too.
Helmut: It hasn't stopped, we're just not in it anymore.
Heinz: There's a boat coming from the sea.
Helmut: We'd better clear off before they start asking stupid questions!
Heinz: Just let me wash off all this stink! Splash drip
Helmut: Yeah, right. Splash, drip. Now where is this...?
Heinz: What are you looking for?
Helmut: Usually there's a guy hanging around here who gives people permission to climb the mountain. I thought he'd show up and give us a telling-off. Hm.
Heinz: Oh right, there's a mountain there. Will you explain to me now what's going on?
Helmut: Yes, while we're on our way up. Now, this is called the Purgatory. It is the place where the dead cleanse themselves of their sins in order to enter paradise.
Heinz: Says who?
Helmut: Dante in his Divine Comedy. Careful, it's steep up here!
Heinz: What's going on up there that they all want to go there? I haven't read the book.
Helmut: You have to imagine it like a computer game: at the bottom you get seven Ps painted on your forehead, which stands for peccata, sin. Oh God, Heinz, do I have Ps on my forehead?
Heinz: Show me again! No, no Ps. Or? Wait a minute!
Helmut: Ah, stop that shit, man! Don't put your spitting finger in my face!
Heinz: It was just a bit of ash. No Ps.
Helmut: OK, phew, so let's continue: you scramble up seven levels with your seven Ps and have to do penance each time to get further. One P disappears after the other at each level.
Heinz: So then that was the Inferno we saw before.
Helmut: That's the way it is.
Heinz: I'll never get these images out of my head. But hey! There was a tank and this girl in the car with her cell phone. That's not Dante!
Helmut: I have no idea what's going on. But we're in the Dante setting, that's for sure.
Heinz: Unbelievable! Look at this! These relief drawings in the rock and on the floor.
Helmut: That's us!
Heinz: This is the scene where we met Aouda in Mumbai.
Helmut: And there's a picture of the dolphins that I lured out of the depths with my flute.
Heinz: Here we are in Moscow, there in Egypt and here on Treasure Island.
Helmut: Who carved this? It's so delicate and lifelike that it doesn't even scare me.
Heinz: You're right. I feel a kind of... security. It sounds stupid, but...
Helmut: No no no, I know what you mean.
Heinz: OK, so it's clear that all this, whatever it is, concerns us personally. That's a step forward, isn't it?
Helmut: I think so.
Heinz: Maybe we shouldn't have systematically avoided the people we've seen here so far.
Helmut: You have no idea! They nag you and beg you to say prayers for them and to deliver all kinds of messages to the living. Once you start with that, you'll never get rid of them!
Heinz: What if Romeo is here and we're supposed to meet him?
Helmut: Interesting thought. Aaah!
Heinz: Watch out, man, there are no handrails here! If you slip, it's all over.
Helmut: Yeah, man. Ahem. ROMEO!! FLORENCE 1980!
Heinz: Do you hear the echo? If he's here, he'll have heard it.
Helmut: See! I knew it. Immediately, all kinds of people come rushing towards us. Guys, you are supposed to repent, not annoy people! Get lost!
Heinz: There's someone raising his arm. Hey, are you Romeo 1980? What's that on your mouth?
Helmut: He is nodding. Come here for a moment! Did you sew up your mouth? How inconvenient!
Heinz: Is that part of your penance? Did you talk too much shit?
Helmut: But that's not on the agenda! The envious ones on the second level have to sew up their eyes, but there is nothing said about the mouth.
Heinz: Maybe there has been a reform in the meantime or he misunderstood something. Whatever. Listen, Romeo, we want to know what happened with you and Vito.
Helmut: Yeah, get a grip, man! Your eyes are shining like a Christmas tree.
Heinz: We'll ask you simple yes/no questions, OK?
Helmut: Stop! Wait a minute! Romeo!
Heinz: There he goes. No, let him leave! He's not allowed to tell us anything, didn't you understand? He's doing penance and wants to get rid of his P.
Helmut: Then why did he lure us here in the first place?
Heinz: Did he? His eyes certainly said that he is pleased when someone sheds light on his relationship with Vito. That's a clue.
Helmut: Yes, we're on the right track.
Heinz: We've almost reached the top, what awaits us there?
Helmut: According to the timetable, Beatrice is up there.
Heinz: If I remember correctly, that's Hedu's real name. Do you expect her to be waiting for you there?
Helmut: I have every reason to.
Heinz: I see. And why is that?
Helmut: Because she's standing on the other side of the river, glaring at us.

(24) Purgatoire
Jour 46

Helmut : Réveille-toi, mec, je sais où nous sommes maintenant !
Heinz : Les cris se sont arrêtés et le bruit aussi.
Helmut : Ça ne s'est pas arrêté, c'est juste qu'on n'est plus là.
Heinz : Il y a un bateau qui arrive de la mer.
Helmut : Nous ferions mieux de partir avant qu'ils ne commencent à poser des questions stupides !
Heinz : Laisse-moi juste me laver de toute cette puanteur ! Splash goutte
Helmut : Oui, bien. Splash goutte. Mais où est donc... ?
Heinz : Qu'est-ce que tu cherches ?
Helmut : D'habitude, il y a un type qui traîne dans le coin et qui donne aux gens la permission d'escalader la montagne. Je pensais qu'il se pointerait et nous ferait la leçon. Hum.
Heinz : Ah oui, il y a une montagne là-bas. Peux-tu m'expliquer maintenant ce qui se passe ?
Helmut : Oui, pendant que nous montons. C'est ce qu'on appelle le purgatoire. C'est l'endroit où les morts se purifient de leurs péchés afin d'entrer au paradis.
Heinz : Qui dit ça ?
Helmut : Dante dans sa Divine Comédie. Attention, c'est une pente raide !
Heinz : Qu'est-ce qui se passe là-haut pour qu'ils veuillent tous y aller ? Je n'ai pas lu le livre.
Helmut : Il faut l'imaginer comme un jeu d'ordinateur : en bas, on te peint sept P sur le front, ce qui signifie peccata, péché. Oh mon Dieu, Heinz, est-ce que j'ai des Ps sur le front ?
Heinz : Montre-moi encore ! Non, pas de Ps. Ou bien ? Attends un peu !
Helmut : Ah, arrête tes conneries, mec ! Ne me mets pas ton doigt cracheur dans la figure !
Heinz : Ce n'était qu'un reste de cendre. Pas de ps.
Helmut : OK, ouf, alors continue : tu grimpes avec tes sept P sur sept niveaux et tu dois à chaque fois faire pénitence pour avancer. Les P disparaissent les uns après les autres à chaque niveau.
Heinz : C'est donc l'Inferno que nous avons vu avant.
Helmut : C'est comme ça.
Heinz : Je n'arriverai jamais à me sortir ces images de la tête. Mais… il y avait un char d'assaut et cette fille dans la voiture avec son téléphone portable. Ce n'est pas Dante !
Helmut : Je n'ai aucune idée de ce qui se passe. Mais nous sommes dans le décor de Dante, c'est sûr.
Heinz : Incroyable ! Regarde ça ! Ces dessins en relief dans la roche et sur le sol.
Helmut : Mais c'est nous !
Heinz : Voici la scène où nous avons fait la connaissance d'Aouda à Mumbai.
Helmut : Et là, une image des dauphins que j'ai attirés des profondeurs avec ma flûte.
Heinz : Ici, nous sommes à Moscou, là en Égypte et ici sur l'île au trésor.
Helmut : Qui a sculpté ça ? C'est tellement délicat et réaliste que ça ne me fait même pas peur.
Heinz : Tu as raison. Je ressens une sorte de... sécurité. Ça a l'air stupide, mais...
Helmut : Non non non, je vois ce que tu veux dire.
Heinz : OK, il est donc clair que tout cela, quel qu'il soit, nous concerne personnellement. C'est un pas en avant, n'est-ce pas ?
Helmut : Je pense que oui.
Heinz : Peut-être que nous n'aurions pas dû éviter systématiquement les personnes que nous avons vues ici jusqu'à présent.
Helmut : Tu n'as pas idée ! Ils se plaignent et te demandent de faire des prières pour eux et de transmettre des messages aux vivants. Une fois que tu as commencé, tu ne peux plus t'en débarrasser !
Heinz : Et si Roméo est ici et que nous sommes censés le rencontrer ?
Helmut : Idée intéressante. Aaah !
Heinz : Fais attention, mec, il n'y a pas de balustrade ici ! Si tu glisses, c'est fini.
Helmut : Ouais, mec. Ahem. ROMEO !! FLORENCE 1980 !
Heinz : Tu entends l'écho ? S'il est ici, il l'aura sûrement entendu.
Helmut : Tu vois ! Je m'en doutais. Aussitôt, toutes sortes de gens se précipitent vers nous. Les gars, vous êtes censés vous repentir, pas ennuyer les gens ! Foutez le camp !
Heinz : Il y a quelqu'un qui lève le bras. Hé, c'est toi Roméo 1980 ? Qu'est-ce que tu as à la bouche ?
Helmut : Il hoche la tête. Viens donc ici ! Tu t'es cousu la bouche ? Quel inconvénient !
Heinz : Cela fait partie de ta pénitence ? Tu as dit trop de conneries ?
Helmut : Mais ce n'est pas à l'ordre du jour ! Les envieux du deuxième niveau doivent se coudre les yeux, mais rien n'est dit sur la bouche.
Heinz : Peut-être qu'il y a eu une réforme entre-temps ou qu'il a mal compris quelque chose. Quoi qu'il en soit . Écoute, Roméo, nous voulons savoir ce qui s'est passé entre toi et Vito.
Helmut : Oui, ressaisis-toi, mec ! Tes yeux brillent comme un sapin de Noël.
Heinz : On va te poser des questions simples de type oui/non, d'accord ?
Helmut : Arrête ! Attends un peu ! Roméo !
Heinz : Le voilà qui s'en va. Non, laisse-le partir ! Il ne doit rien nous dire, tu n'as pas compris ? Il fait pénitence et veut se débarrasser de son P.
Helmut : Alors pourquoi nous a-t-il attirés ici ?
Heinz : Il l'a fait ? En tout cas, ses yeux ont clairement dit qu'il était heureux que quelqu'un mette en lumière sa relation avec Vito. C'est un indice.
Helmut : Oui, nous sommes sur la bonne voie.
Heinz : Nous avons presque atteint le sommet, qu'est-ce qui nous attend là-bas ?
Helmut : D'après la feuille de route, Beatrice est là-haut.
Heinz : Si je me souviens bien, c'est le vrai nom de Hédou. Tu t'attends à ce qu'elle t'attende là-bas ?
Helmut : J'ai toutes les raisons de le faire.
Heinz : Je vois. Et pourquoi ?
Helmut : Parce qu'elle est là, de l'autre côté de la rivière, et qu'elle nous regarde d'un air féroce.

(24) Purgatorio
Giorno 46

Helmut: Svegliati, amico, so dove siamo ora!
Heinz: Le grida si sono fermate e anche il rumore.
Helmut: Non si sono fermate, è solo che non siamo più qui.
Heinz: C'è una barca che viene dal mare.
Helmut: È meglio andare prima che inizino a fare domande stupide!
Heinz: Lasciami solo lavare via tutta questa puzza! Splash goccia
Helmut: Sì, giusto. Splash goccia. Ora, dov'è questo...?
Heinz: Cosa stai cercando?
Helmut: Di solito c'è un tizio che dà il permesso di scalare la montagna. Ho pensato che sarebbe venuto a darci una lezione. Hm.
Heinz: Oh sì, c'è una montagna laggiù. Puoi dirmi ora cosa sta succedendo?
Helmut: Sì, mentre saliamo. Beh, questo è chiamato Purgatorio. È il luogo in cui i morti si purificano dai loro peccati per poter entrare in paradiso.
Heinz: Chi lo dice?
Helmut: Dante nella Divina Commedia. Attenzione, è un pendio ripido!
Heinz: Cosa succede lassù per cui tutti vogliono andarci? Non ho letto il libro.
Helmut: Devi immaginarlo come un gioco per computer: in fondo ti vengono dipinte sulla fronte sette P, che stanno per peccata. Oddio, Heinz, ho delle P sulla fronte?
Heinz: Fammi vedere di nuovo! No, nessuna P. O forse sì? Aspetta un attimo!
Helmut: Ah, smettila con queste stronzate, amico! Non mettermi il dito sputacchiante in faccia!
Heinz: Era solo un po' di cenere. Niente Ps.
Helmut: Ok, allora continuiamo: devi superare sette livelli con le tue sette P e ogni volta devi fare una penitenza per avanzare. Una P scompare dopo l'altra ad ogni livello.
Heinz: Quindi probabilmente è l'Inferno che abbiamo visto prima.
Helmut: È così.
Heinz: Non riuscirò mai a togliermi queste immagini dalla testa. Ma ehi! C'era un carro armato e una ragazza in macchina con il cellulare. Non è Dante!
Helmut: Non ho idea di cosa stia succedendo. Ma siamo nell'ambientazione di Dante, questo è certo.
Heinz: Incredibile! Guarda qui! Questi disegni in rilievo nella roccia e sul pavimento.
Helmut: Ma siamo noi!
Heinz: Ecco la scena in cui abbiamo incontrato Aouda a Mumbai.
Helmut: E c'è una immagine dei delfini che ho attirato fuori dagli abissi con il mio flauto.
Heinz: Qui siamo a Mosca, là in Egitto e qui sull'Isola del Tesoro.
Helmut: Chi ha scolpito questo? È così delicato e realistico che non mi fa nemmeno paura.
Heinz: Hai ragione. Sento una sorta di... sicurezza. Sembra stupido, ma...
Helmut: No, no, no, capisco cosa intendi.
Heinz: Ok, quindi è chiaro che tutto questo, qualunque cosa sia, ci riguarda personalmente. È un passo avanti, no?
Helmut: Penso di sì.
Heinz: Forse non avremmo dovuto evitare sistematicamente le persone che abbiamo visto finora.
Helmut: Non hai idea! assillano e ti chiedono di pregare per loro e di trasmettere messaggi ai vivi. Una volta che hai iniziato, non puoi più liberarti di loro!
Heinz: E se Romeo fosse qui e dovessimo incontrarlo?
Helmut: Pensiero interessante. Aaah!
Heinz: Attento, amico, qui non ci sono corrimano! Se scivoli, è tutto finito.
Helmut: Sì, amico. Ahem. ROMEO!!! FIRENZE 1980!
Heinz: Senti l'eco? Se è qui, l'avrà sicuramente sentito.
Helmut: Vedi! Lo sapevo. Immediatamente, tutti i tipi di persone si precipitano verso di noi. Ragazzi, voi dovreste pentirvi, non infastidire le persone! Sparite!
Heinz: C'è qualcuno che alza il braccio. Ehi, sei tu Romeo 1980? Cos'hai sulla bocca?
Helmut: Sta annuendo. Vieni qui un momento! Ti sei cucito la bocca? Che inconveniente!
Heinz: Fa parte della tua penitenza? Hai detto troppe cazzate?
Helmut: Ma questo non è all'ordine del giorno! Gli invidiosi del secondo livello devono cucirsi gli occhi, ma non c'è nulla che riguardi la bocca.
Heinz: Forse c'è stata una riforma nel frattempo o ha frainteso qualcosa. Non importa. Ascolta, Romeo, vogliamo sapere cosa è successo tra te e Vito.
Helmut: Sì, datti una calmata, amico! I tuoi occhi brillano come un albero di Natale.
Heinz: Ti faremo delle semplici domande sì/no, ok?
Helmut: Fermati! Aspetta un attimo! Romeo!
Heinz: Eccolo. No, lascialo andare! Non gli è permesso dirci nulla, non hai capito? Sta facendo una penitenza e vuole liberarsi della sua P.
Helmut: Allora perché ci ha attirato qui?
Heinz: L'ha fatto? I suoi occhi hanno sicuramente detto che è contento quando qualcuno fa luce sulla sua relazione con Vito. Questo è un indizio.
Helmut: Sì, siamo sulla strada giusta.
Heinz: Siamo quasi arrivati in cima, cosa ci aspetta lì?
Helmut: Secondo la tabella di marcia, Beatrice è lassù.
Heinz: Se ricordo bene, questo è il vero nome di Hedu. Ti aspetti che sia lì ad aspettarti?
Helmut: Ho tutte le ragioni per farlo.
Heinz: Capisco. E perché?
Helmut: Perché è lì, dall'altra parte del fiume, che ci fissa con uno sguardo feroce.

(24) Purgatorio
Día 46

Helmut: ¡Despierta, tío, ya sé dónde estamos!
Heinz: Los gritos han cesado y el ruido también.
Helmut: No han cesado, simplemente ya no estamos allí.
Heinz: Hay un barco que viene del mar.
Helmut: ¡Será mejor que salgamos de aquí antes de que nos hagan preguntas estúpidas!
Heinz: ¡Sólo déjame lavar todo el hedor! Rocía goteo
Helmut: Sí, claro. Rocía goteo. ¿Dónde está...?
Heinz: ¿Qué buscas?
Helmut: Normalmente hay por aquí un tipo que da permiso a la gente para subir a la montaña. Pensé que aparecería y nos echaría la bronca. Hm.
Heinz: Ah, sí, hay una montaña. ¿Me explicas ahora qué está pasando?
Helmut: Sí, mientras subimos. Bueno, esto se llama purgatorio. Es el lugar donde los muertos se purifican de sus pecados para poder entrar en el paraíso.
Heinz: ¿Quién dice eso?
Helmut: Dante en su Divina Comedia. Cuidado, ¡es una cuesta empinada!
Heinz: ¿Qué pasa ahí arriba para que todos quieran ir allí? No he leído el libro.
Helmut: Tienes que imaginártelo como un juego de ordenador: en la parte de abajo te pintan siete Ps en la frente, que significan peccata, pecado. Oh Dios, Heinz, ¿tengo Ps en la frente?
Heinz: ¡Enséñamelo otra vez! No, ninguna P. ¿O sí? Un momento.
Helmut: ¡Ah, deja esa mierda, tío! ¡No me pongas el dedo escupidor en la cara!
Heinz: Sólo era un poco de ceniza. No Ps.
Helmut: Vale, uf, continuemos: subes siete niveles con tus siete Ps y tienes que hacer penitencia cada vez para avanzar. Las P desaparecen una tras otra en cada nivel.
Heinz: Entonces ése era el Infierno que vimos antes.
Helmut: Así es.
Heinz: Nunca me sacaré estas imágenes de la cabeza. Pero ¡eh! Había un tanque y una chica en el coche con el móvil. ¡Eso no es Dante!
Helmut: No tengo ni idea de lo que está pasando. Pero estamos en el escenario de Dante, eso seguro.
Heinz: ¡Increíble! ¡Fíjate en esto! Estos dibujos en relieve en la roca y en el suelo.
Helmut: ¡Pero si somos nosotros!
Heinz: Esta es la escena en la que conocimos a Aouda en Bombay.
Helmut: Y ahí hay un dibujo de los delfines que saqué de las profundidades con mi flauta.
Heinz: Aquí estamos en Moscú, allí en Egipto y aquí en la Isla del Tesoro.
Helmut: ¿Quién ha tallado esto? Es tan delicado y realista que ni siquiera me asusta.
Heinz: Tienes razón. Siento una especie de... seguridad. Suena estúpido, pero...
Helmut: No, no, no, sé lo que quieres decir.
Heinz: Vale, entonces está claro que todo esto, sea lo que sea, nos concierne personalmente. Eso es progreso, ¿no?
Helmut: Creo que sí.
Heinz: Quizá no deberíamos haber evitado sistemáticamente a las personas que hemos visto aquí hasta ahora.
Helmut: ¡No tienes ni idea! Se quejan y te piden que reces por ellos y transmitas mensajes a los vivos. Una vez que has empezado, ¡no puedes librarte de ellos!
Heinz: ¿Y si Romeo está aquí y tenemos que encontrarnos con él?
Helmut: Interesante idea. ¡Aaah!
Heinz: ¡Cuidado, tío, aquí no hay pasamanos! Si resbalas, se acabó.
Helmut: Sí, tío. Ejem. ¡¡ROMEO!! ¡FLORENCIA 1980!
Heinz: ¿Oyes el eco? Si está aquí, seguro que lo ha oído.
Helmut: ¡Ya ves! Lo sabía. Inmediatamente, todo tipo de gente viene corriendo hacia nosotros. Chicos, ¡se supone que debéis arrepentiros, no molestar a la gente! ¡Largaos!
Heinz: Hay alguien que levanta el brazo. Eh, ¿eres Romeo 1980? ¿Qué tienes en la boca?
Helmut: Asiente con la cabeza. Ven aquí un momento. ¿Te has cosido la boca? ¡Qué inconveniente!
Heinz: ¿Es parte de tu penitencia? ¿Has dicho demasiada mierda?
Helmut: ¡Pero eso no está en el programa! Los envidiosos del segundo nivel tienen que coserse los ojos, pero de la boca no se dice nada.
Heinz: Quizá haya habido una reforma entretanto o hayas entendido algo mal. No importa. Escucha, Romeo, queremos saber qué pasó entre tú y Vito.
Helmut: ¡Sí, contrólate, tío! Te brillan los ojos como un árbol de Navidad.
Heinz: Te haremos preguntas sencillas de sí/no, ¿vale?
Helmut: ¡Para! ¡Un momento! ¡Romeo!
Heinz: Ahí va. No, ¡que se vaya! No puede decirnos nada, ¿no lo has entendido? Está haciendo penitencia y quiere librarse de su P.
Helmut: Entonces, ¿por qué nos ha atraído hasta aquí?
Heinz: ¿Lo hizo? En cualquier caso, sus ojos dejaron claro que está encantado de que alguien arroje luz sobre su relación con Vito. Eso es una pista.
Helmut: Sí, vamos por buen camino.
Heinz: Casi hemos llegado a la cima, ¿qué nos espera allí?
Helmut: Según el horario, Beatrice está arriba.
Heinz: Si no recuerdo mal, ése es el verdadero nombre de Hedu. ¿Creas que te espere allí?
Helmut: Tengo motivos para ello.
Heinz: Ya veo. ¿Y por qué?
Helmut: Porque está allí, al otro lado del río, observándonos con mirada feroz.

(English) At the top of the mountain of purification lies the earthly paradise, and the Boys find their way to where Adam and Eve once lodged. But something is missing and the place cannot be properly enjoyed. Before they can reflect on that any further, they are drawn away again.

(Français) Tout en haut de la montagne de la purification se trouve le paradis terrestre et les Gars trouvent leur chemin vers l'endroit où Adam et Eve se sont logés autrefois. Mais il manque quelque chose et l'endroit ne peut pas être apprécié à sa juste valeur. Avant qu'ils n'aient le temps d'y penser, ils sont déjà emportés à nouveau.

(Italiano) In cima alla montagna della purificazione si trova il paradiso terrestre e i Ragazzi trovano la strada per raggiungere il terreno dove un tempo alloggiarono Adamo ed Eva. Ma manca qualcosa e il luogo non può essere apprezzato a sufficienza. Prima che possano pensarci a lungo, sono già stati trascinati via di nuovo.

(Español) En la cima de la montaña de la purificación se encuentra el paraíso terrenal y los Chicos encuentran el camino hacia el sitio donde una vez se alojaron Adán y Eva. Pero falta algo y no pueden disfrutar suficientemente del lugar. Antes de que puedan pensarlo mucho tiempo, ya han sido arrastrados de nuevo.

(Deutsch) Ganz oben auf dem Läuterungsberg liegt das irdische Paradies und die Jungs finden ihren Weg dorthin, wo einst Adam und Eva logierten. Doch etwas fehlt und der Ort lässt sich nicht hinreichend genießen. Bevor sie lange darüber nachdenken können, zieht es sie auch schon wieder fort.

(25) Langeweile im Paradies
Tag 46

Heinz: Die Frage ist, wie wir über diesen Fluss kommen sollen, damit … oh, du läufst einfach durch, OK.
Helmut: Ich werd nicht mal nass. Kuck dir das an! Na los, komm schon!
Heinz: Du hast recht. Als wäre da gar kein Fluss.
Helmut: Das ist wahrscheinlich so, weil wir nicht eingeladen sind. Normalerweise läuft das anders.
Heinz: Und hier ist also der Flughafen zum Paradies oder was?
Helmut: Es ist das irdische Paradies, das mit Adam und Eva. Das himmlische ist oben bei den Sternen.
Heinz: Dantes Fantasie hat eine gewisse Systematik, muss ich zugeben. Zu seiner Zeit wusste man allerdings nicht viel über den Weltraum.
Helmut: Hedu!! Beatrice!
Heinz: Donnerwetter, dieser offene Wagen, in dem sie fährt! So prunkvoll! Und überall fliegen Blumen und Konfetti. Posaunen ertönen. Sie sieht aus wie eine Königin!
Helmut: Ja, das ist der große Showdown. Hedu!
Heinz: Sie sieht dich an, aber was sagt ihr Blick? Sie spricht wie durch einen Filter und ist nicht zu verstehen.
Helmut: Der Wagen kommt auf uns zu! Hedu, ich bin's doch! Lass uns reden!
Heinz: Was? Wo …? Sie ist einfach durch uns durchgefahren und hat sich in Luft aufgelöst.
Helmut: Oh nein! Es war nur eine Art Fata Morgana. Oder? So ein Mist, jetzt hängen wir hier fest!
Heinz: Hm. Nun ja.
Helmut: Was?
Heinz: Nun ja, wir hängen fest, aber im Paradies. Das ist jetzt nicht unbedingt die schlechteste Wahl.
Helmut: Sie sah irgendwie zornig aus, aber ich hab mich nicht angesprochen gefühlt. Ich glaub, es ist nicht wegen mir.
Heinz: Krack, schlürf
Helmut: Ey, was machst du da?
Heinz: Bramapapfel, if hab Hummer.
Helmut: Mann, lass den Granatapfel, nachher kriegen wir noch Ärger!
Heinz: Wieso? Ich dachte, wir dürfen von allen Früchten essen, bloß nicht die Schlange, äh, den Apfel.
Helmut: Stimmt, so steht es geschrieben.
Heinz: Aber ich mach jetzt nicht FKK oder so. Mh, lecker, das Zeug, probier mal!
Helmut: Äh, du hast alles mit dem Granatapfel eingesaut! Ja, lecker. Wieso FKK? Ach so, wegen dem Feigenblatt und der Vertreibung und allem.
Heinz: Gott liebt die Nackten!
Helmut: Hm.
Heinz: Kuck dich mal um hier, das ist schon einen Aufenthalt wert, oder?
Helmut: Ich kann es nicht leugnen. Saftige Farben, saftiges Obst, alles saftig und satt, üppig und reich.
Heinz: Super Klima, das Gras, die Blumen, der schöne Wald … wir sind diesseits von Eden, Mann! Keine Touristen und nix. Nur wir.
Helmut: Jetzt kleben meine Hände von dem Scheiß!
Heinz: Komm, wir suchen eine Wasserquelle! Lass uns lustwandeln und so den Ort würdigen!
Helmut: Ich weiß nicht warum, aber ich kann es nicht so richtig genießen.
Heinz: Wegen dem, was wir im Inferno gesehen haben.
Helmut: Ja. Was nützt dir das schönste Paradies, wenn solch unbeschreiblich gewalttätige Dinge geschehen!?
Heinz: Da ist was dran. Schlechtes Timing.
Helmut: Nix Timing, das gehört alles zusammen, Mann! Da, hörst du das? Aus dem Wäldchen kommt das Geräusch von plätscherndem Wasser.
Heinz: Ich seh gar keine Tiere. Es müsste doch welche geben. Zumindest zwei von jeder Art.
Helmut: Du bringst alles durcheinander.
Heinz: Ich mach mir nur ein Bild.
Helmut: Ist schon irgendwie langweilig hier, oder?
Heinz: Es fehlen die Leute und das Internet. Kein Wunder, dass Adam und Eva genug davon hatten.
Helmut: Du machst das extra, stimmt's? Als hätte es jenseits von Eden eine Love-Parade gegeben! Da waren sie erst recht einsam, Mann!
Heinz: Ich vertreib mir nur die Zeit. Außerdem hätten sich Adam und Eva mit den Australopithecinen anfreunden können oder dem Homo habilis oder was es damals gab.
Helmut: Du bist schon wieder im falschen Skript, Mann!
Heinz: Da vorne ist der Bach. Hoffentlich funktioniert er.
Helmut: Ja, nachdem der Fluss vorhin eher ein Nebel war, ist das ein berechtigter Zweifel.
Heinz: Naja, der Granatapfel hat auch funktioniert. Das wäre auch seltsam, wenn … Helmut!
Helmut: Mein Arm ist weg! Ich hab ihn nur ins Wasser gehalten.
Heinz: Spürst du ihn noch?
Helmut: Ja, ganz normal.
Heinz: Was machen wir jetzt?
Helmut: Ich bin assymmetrisch!
Heinz: Hm. Hey, was tust du?!
Helmut: Mann, ich war assymetrisch, Mann!
Heinz: Pass auf, du spritzt mich nass. Jetzt hab ich überall Löcher, toll!
Helmut: Spritz spritz. Jetzt ist es auch egal!
Heinz: Helmut, ich seh dich nicht mehr.
Helmut: Ich seh dich auch nicht. Und mich selbst auch nicht. Irgendwas zieht an mir, spürst du das auch?
Heinz: Ja, gib mir deine Hand, damit wir uns nicht verlieren!
Helmut: Was …? Sie ist weg! Ich kann sie nicht mehr spüren.
Heinz: Oh oh! Bei mir ist es auch so.
Helmut: Da zieht eine Art Wind von oben. Ich kann mich nicht mehr halten.
Heinz: Sagen wir so: Es ist nicht mehr langweilig. Aaaaah, Helmut!!

(25) Boredom in Paradise
Day 46

Heinz: The question is how we are supposed to get across this river, so that... oh, you just walk through it, OK.
Helmut: I don't even get wet. Look at that! C'mon, get going!
Heinz: You're right. It's as if there's no river at all.
Helmut: That's probably because we weren't invited. Usually it's different.
Heinz: So this is the airport to paradise or what?
Helmut: It's the earthly paradise, the one with Adam and Eve. The heavenly one is up there with the stars.
Heinz: Dante's imagination is somewhat systematic, I have to admit. In his time, however, people didn't know much about outer space.
Helmut: Hedu!! Beatrice!
Heinz: Gosh, that open cart she's riding in! So magnificent! And flowers and confetti are flying everywhere. Trumpets sound. She looks like a queen!
Helmut: Yes, this is the big showdown. Hedu!
Heinz: She's looking at you, but what does her look say? She's speaking as if through a filter and is incomprehensible.
Helmut: The cart is coming towards us! Hedu, it's me! Let's talk!
Heinz: What? Where...? She just drove right through us and disappeared into thin air.
Helmut: Oh no! It was just a kind of mirage. Or was it? What a bummer, now we're stuck here!
Heinz: Hm. Well, yes.
Helmut: What?
Heinz: Well, we're stuck, but in paradise. That's not necessarily the worst choice.
Helmut: She looked kind of angry, but I didn't feel addressed. I don't think it's because of me.
Heinz: Crack, slurp
Helmut: Hey, what are you doing?
Heinz: Pomebramape, I'm humry.
Helmut: Man, leave the pomegranate alone, I don't want to get in trouble!
Heinz: Why? I thought we were allowed to eat all the fruit except the snake, er, the apple.
Helmut: That's right, that's what it says.
Heinz: But I'm not going to go naked or anything. Mm, tasty stuff, try it!
Helmut: Uh, you've smeared everything with the pomegranate! Yeah, tasty. Why naked? Oh, because of the fig leaf and the expulsion and everything.
Heinz: God loves the naked!
Helmut: Hm.
Heinz: Just look around here, it's worth a stay, isn't it?
Helmut: I can't deny it. Juicy colors, juicy fruit, everything juicy and full, lush and abundant.
Heinz: Great climate, the grass, the flowers, the beautiful forest... we're on this side of Eden, man! No tourists and nothing. Just us.
Helmut: Now my hands are all sticky from that crap!
Heinz: Come on, we'll look for a water spring! Let's take a stroll and appreciate the place!
Helmut: I don't know why, but I can't really enjoy it.
Heinz: Because of what we saw in the inferno.
Helmut: Yeah. What good is the most beautiful paradise if such indescribably violent things happen!?
Heinz: You've got a point there. Bad timing.
Helmut: It's not about timing, it's all connected, man! Listen, can you hear that? It's the sound of splashing water coming from the woods.
Heinz: I don't see any animals. There should be some. At least two of each kind.
Helmut: You're getting everything mixed up.
Heinz: I'm just trying to figure things out.
Helmut: It's kind of boring here, isn't it?
Heinz: There are no people and no internet. No wonder Adam and Eve had enough of it.
Helmut: You're doing this on purpose, right? As if there was a Love Parade beyond Eden! They were even lonelier there, man!
Heinz: I'm just biding my time. Besides, Adam and Eve could have made friends with the Australopithecines or Homo habilis or whatever else was around back then.
Helmut: You're in the wrong script again, man!
Heinz: The creek is over there. Let's hope it works.
Helmut: Yes, after the river was more like a fog earlier, that's a legitimate doubt.
Heinz: Well, the pomegranate worked too. It would be strange if... Helmut!
Helmut: My arm is gone! I was only holding it in the water.
Heinz: Can you still feel it?
Helmut: Yes, it's fine.
Heinz: What are we going to do now?
Helmut: I'm asymmetrical!
Heinz: Hm. Hey, what are you doing?!
Helmut: Man, I was asymmetrical, man!
Heinz: Careful, you're splashing me. Now I've got holes all over, great!
Helmut: Splash, splash. It doesn't matter now!
Heinz: Helmut, I can't see you anymore.
Helmut: I can't see you either. And I can't see myself either. Something is pulling at me, can you feel that too?
Heinz: Yes, give me your hand so we don't lose each other!
Helmut: What...? It's gone! I can't feel it anymore.
Heinz: Oh oh! It's the same with me.
Helmut: There's a kind of wind from above. I can't hold on any longer.
Heinz: Let's just say it's no longer boring. Aaaaah, Helmut!!

(25) Ennui au paradis
Jour 46

Heinz : La question est de savoir comment nous allons traverser cette rivière pour que... oh, tu marches juste dedans, OK.
Helmut : Je ne me mouille même pas. Regarde ça ! Allez, viens !
Heinz : Tu as raison. C'est comme s'il n'y avait pas de rivière du tout.
Helmut : C'est probablement parce que nous ne sommes pas invités. Normalement, ça se passe autrement.
Heinz : Alors c'est l'aéroport du paradis ou quoi ?
Helmut : C'est le paradis terrestre, celui d'Adam et Eve. Le paradis céleste est là-haut, parmi les étoiles.
Heinz : L'imagination de Dante a un certain caractère systématique, je dois l'admettre. Cependant, à son époque, on ne savait pas grand-chose de l'espace.
Helmut : Hédou !! Béatrice !
Heinz : Mon Dieu, le chariot ouvert dans lequel elle se trouve ! C'est somptueux ! Et des fleurs et des confettis volent partout. Des trompettes retentissent. Elle a l'air d'une reine !
Helmut : Oui, c'est la grande confrontation. Hédou !
Heinz : Elle te regarde, mais que dit son regard ? Elle parle comme à travers un filtre et c'est incompréhensible.
Helmut : Le chariot se dirige vers nous ! Hédou , c'est bien moi ! Parlons !
Heinz : Quoi ? Où... ? Elle nous a juste traversé et a disparu dans les airs.
Helmut : Oh non ! Ce n'était qu'une sorte de mirage. Ou bien était-ce le cas ? Quelle poisse, maintenant nous sommes coincés ici !
Heinz : Hum. Eh bien, oui.
Helmut : Quoi ?
Heinz : Eh bien, nous sommes coincés, mais au paradis. Ce n'est pas forcément le pire choix.
Helmut : Elle avait l'air un peu en colère, mais je ne me suis pas senti visé. Je crois que ce n'est pas à cause de moi.
Heinz : Crac, slurp
Helmut : Hé, qu'est-ce que tu fais ?
Heinz : Bremabe. V'ai faim.
Helmut : Mec, laisse la grenade tranquille, je ne veux pas avoir d'ennuis !
Heinz : Pourquoi ? Je croyais qu'on avait le droit de manger tous les fruits sauf le serpent, euh, la pomme.
Helmut : C'est vrai, c'est ce qui est écrit.
Heinz : Mais je ne fais pas de nudisme ou quoi que ce soit. Mh, délicieux, ce truc, goûte-le !
Helmut : Euh, tu as tout barbouillé avec la grenade ! Oui, délicieux. Pourquoi nudisme ? Oh, à cause de la feuille de figuier, de l'expulsion et de tout le reste.
Heinz : Dieu aime les nus !
Helmut : Hm.
Heinz : Regarde autour de toi, ça vaut le coup d'y rester, non ?
Helmut : Je ne peux pas le nier. Des couleurs juteuses, des fruits juteux, tout est juteux et plein, luxuriant et abondant.
Heinz : Un climat formidable, l'herbe, les fleurs, la belle forêt... nous sommes de ce côté-ci de l'Eden, mec ! Pas de touristes et rien. Juste nous.
Helmut : Maintenant, mes mains sont toutes collantes à cause de cette merde !
Heinz : Viens, on va chercher une source d'eau ! Promenons-nous et apprécions l'endroit !
Helmut : Je ne sais pas pourquoi, mais je ne peux pas vraiment en profiter.
Heinz : À cause de ce que nous avons vu dans l'inferno.
Helmut : Oui. À quoi sert le plus beau des paradis si des choses aussi indescriptiblement violentes se produisent !
Heinz : C'est pas faux. Mauvais timing.
Helmut : Ce n'est pas une question de timing, tout est lié, mec ! Là, tu entends ça ? Le bruit de l'eau qui clapote vient du bosquet.
Heinz : Je ne vois pas d'animaux. Il devrait y en avoir. Au moins deux de chaque sorte.
Helmut : Tu mélanges tout.
Heinz : J'essaie juste de comprendre les choses.
Helmut : C'est un peu ennuyeux ici, n'est-ce pas ?
Heinz : Il n'y a pas de gens et pas d'Internet. Pas étonnant qu'Adam et Eve en aient eu assez.
Helmut : Tu le fais exprès, n'est-ce pas ? Comme s'il y avait une Love Parade au-delà de l'Eden ! C'est là qu'ils se sont sentis vraiment seuls, mec !
Heinz : Je fais juste passer le temps. De plus, Adam et Eve auraient pu se lier d'amitié avec les australopithèques ou l'homo habilis ou ce qui existait à l'époque.
Helmut : Tu te trompes encore de scénario, mec !
Heinz : Le ruisseau est là-bas. Espérons que ça fonctionne.
Helmut : Oui, après que la rivière ressemblait plus à un brouillard tout à l'heure, c'est un doute légitime.
Heinz : Eh bien, la grenade a fonctionné aussi. Ce serait étrange si... Helmut !
Helmut : Mon bras a disparu ! Je l'ai juste mis dans l'eau.
Heinz : Tu le sens encore ?
Helmut : Oui, tout à fait normalement.
Heinz : Qu'est-ce qu'on fait maintenant ?
Helmut : Je suis asymétrique !
Heinz : Hm. Hé, qu'est-ce que tu fais ?
Helmut : Mec, j'étais asymétrique, mec !
Heinz : Attention, tu m'éclabousses. Maintenant j'ai des trous partout, super !
Helmut : Gicle, gicle. Ça n'a plus d'importance maintenant !
Heinz : Helmut, je ne te vois plus.
Helmut : Je ne te vois pas non plus. Et moi non plus. Quelque chose me tire, tu le sens aussi ?
Heinz : Oui, donne-moi ta main pour que nous ne nous perdions pas !
Helmut : Qu'est-ce que... ? Elle est partie ! Je ne peux plus la sentir.
Heinz : Oh oh ! C'est pareil pour moi.
Helmut : Il y a une sorte de vent qui vient d'en haut. Je ne peux plus me retenir.
Heinz : Disons que ce n'est plus ennuyeux. Aaaaah, Helmut !!

(25) Noia in paradiso
Giorno 46

Heinz: La domanda è: come faremo ad attraversare questo fiume in modo che... oh, tu ci cammini dentro e basta, ok.
Helmut: Non mi bagno nemmeno. Ma guarda un po'! Forza, andiamo!
Heinz: Hai ragione. È come se non ci fosse nessun fiume.
Helmut: Probabilmente è perché non siamo stati invitati. Di solito le cose funzionano diversamente.
Heinz: Quindi questo è l'aeroporto per il paradiso o cosa?
Helmut: È il paradiso terrestre, quello con Adamo ed Eva. Quello celeste è lassù con le stelle.
Heinz: Devo ammettere che l'immaginazione di Dante è piuttosto sistematica. Ai suoi tempi, tuttavia, la gente non sapeva molto dello spazio esterno.
Helmut: Hedu!! Beatrice!
Heinz: Caspita, il carro aperto su cui viaggia! È così magnifico! E fiori e coriandoli volano ovunque. Le trombe suonano. Sembra una regina!
Helmut: Sì, questa è la grande resa dei conti. Hedu!
Heinz: Ti sta guardando, ma cosa dice il suo sguardo? Parla come attraverso un filtro ed è incomprensibile.
Helmut: Il carro sta venendo verso di noi! Hedu, sono io! Parliamo!
Heinz: Cosa? Dov'è... ? Ci ha attraversato ed è scomparso nel nulla.
Helmut: Oh no! Era solo una specie di miraggio. O forse no? Che sfortuna, ora siamo bloccati qui!
Heinz: Hm. Beh, sì.
Helmut: Cosa?
Heinz: Beh, siamo bloccati, ma in paradiso. Non è necessariamente la scelta peggiore.
Helmut: Sembrava un po' arrabbiata, ma non mi sono sentito indirizzato. Non credo sia per colpa mia.
Heinz: Crac, slurp
Helmut: Ehi, cosa stai facendo?
Heinz: Memobramo, ho pame.
Helmut: Amico, lascia stare il melograno, non voglio finire nei guai!
Heinz: Perché? Pensavo che ci fosse permesso di mangiare tutti i frutti tranne il serpente, ehm, la mela.
Helmut: È vero, è quello che c'è scritto.
Heinz: Ma non faccio nudismo o altro. Mh, deliziosa questa roba, provala!
Helmut: Uh, hai spalmato tutto con il melograno! Sì, delizioso. Perché il nudismo? Oh, per la foglia di fico, dell'espulsione e di tutto il resto.
Heinz: Dio ama i nudi!
Helmut: Hm.
Heinz: Guardati intorno, vale la pena di soggiornare qui, non è vero?
Helmut: Non posso negarlo. Colori succosi, frutti succosi, tutto è succoso e pieno, rigoglioso e abbondante.
Heinz: Il clima fantastico, l'erba, i fiori, la bellissima foresta... siamo al di qua dell'Eden, amico! Niente turisti e niente. Solo noi.
Helmut: Ora ho le mani appiccicose per questa merda!
Heinz: Dai, andiamo a cercare una fonte d'acqua! Facciamo una passeggiata e apprezziamo il posto!
Helmut: Non so perché, ma non riesco a godermelo.
Heinz: A causa di quello che abbiamo visto nell'inferno.
Helmut: Sì. A cosa serve il più bel paradiso se poi accadono cose così indescrivibilmente violente?
Heinz: È vero. Un pessimo tempismo.
Helmut: Non si tratta di tempismo, è tutto collegato, amico! Ascolta, lo senti? È il rumore degli schizzi d'acqua che provengono dal bosco.
Heinz: Non vedo animali. Dovrebbero essercene alcuni. Almeno due di ogni specie.
Helmut: Stai confondendo tutto.
Heinz: Sto solo cercando di dare un senso alle cose.
Helmut: È un po' noioso qui, vero?
Heinz: Non ci sono persone e non c'è internet. Non c'è da stupirsi che Adamo ed Eva ne abbiano avuto abbastanza.
Helmut: Lo fai apposta, vero? Come se ci fosse una Love Parade oltre l'Eden! Lì erano ancora più soli, amico!
Heinz: Sto solo passando il tempo. Inoltre, Adamo ed Eva avrebbero potuto fare amicizia con le australopitecine o con l'homo habilis o con qualsiasi cosa fosse in circolazione all'epoca.
Helmut: Hai di nuovo sbagliato copione, amico!
Heinz: Il ruscello è laggiù. Speriamo che funzioni.
Helmut: Sì, visto che prima il fiume era più simile a una nebbia, è un dubbio legittimo.
Heinz: Beh, anche il melograno ha funzionato. Sarebbe strano se... Helmut!
Helmut: Il mio braccio è sparito! L'ho solo tenuto nell'acqua.
Heinz: Lo senti ancora?
Helmut: Sì, è del tutto normale.
Heinz: Cosa facciamo adesso?
Helmut: Sono asimmetrico!
Heinz: Hm. Ehi, cosa stai facendo?
Helmut: Amico, ero asimmetrico, amico!
Heinz: Attento, mi stai schizzando. Ora ho buchi dappertutto, fantastico!
Helmut: Schizza, schizza. Non importa ora!
Heinz: Helmut, non ti vedo più.
Helmut: Nemmeno io riesco a vederti. E non vedo nemmeno me stesso. Qualcosa mi attira, lo senti anche tu?
Heinz: Sì, dammi la mano così non ci perdiamo!
Helmut: Cosa...? Non c'è più! Non riesco più a sentirlo.
Heinz: Oh oh! È lo stesso per me.
Helmut: C'è una specie di vento dall'alto. Non riesco più a resistere.
Heinz: Mettiamola così: non è più noioso. Aaaaah, Helmut!!

(25) Aburrimiento en el paraíso
Día 46

Heinz: La cuestión es cómo se supone que vamos a cruzar este río, para que... oh, lo atravieses andando simplemente, vale.
Helmut: Ni siquiera me mojo. ¡Mira eso! Venga, ¡en marcha!
Heinz: Tienes razón. Es como si no hubiera río.
Helmut: Probablemente sea porque no estamos invitados. Normalmente las cosas funcionan de otra manera.
Heinz: ¿Así que éste es el aeropuerto al paraíso o qué?
Helmut: Es el paraíso terrenal, el de Adán y Eva. El celestial está ahí arriba, entre las estrellas.
Heinz: La imaginación de Dante tiene cierto carácter sistemático, debo admitirlo. En su época, sin embargo, la gente no sabía mucho sobre el espacio exterior.
Helmut: ¡¡Hedu!! ¡Beatrice!
Heinz: ¡Caramba, ese carro abierto en el que va montada! ¡Es tan magnífico! Y las flores y el confeti vuelan por todas partes. Suenan las trompetas. ¡Parece una reina!
Helmut: Sí, éste es el gran showdown. ¡Hedu!
Heinz: Te está mirando, pero ¿qué dice su mirada? Habla como a través de un filtro y es incomprensible.
Helmut: ¡El carro viene hacia nosotros! Hedu, ¡soy yo! ¡Hablemos!
Heinz: ¿Qué? ¿Dónde...? Nos ha atravesado y ha desaparecido en el aire.
Helmut: ¡Oh, no! Sólo era una especie de espejismo. ¿O lo era? Qué putada, ¡ahora estamos atrapados aquí!
Heinz: Hm. Pues sí.
Helmut: ¿Qué?
Heinz: Bueno, estamos atrapados, pero en el paraíso. No es necesariamente la peor opción.
Helmut: Parecías un poco enfadado, pero no me sentí aludido. No creo que sea por mí.
Heinz: Crac, sorp
Helmut: Eh, ¿qué haces?
Heinz: Bramaba, ho pame.
Helmut: ¡Tío, deja la granada en paz, no quiero meterme en líos!
Heinz: ¿Por qué? Creía que se nos permitía comer toda la fruta excepto la serpiente, eh, la manzana.
Helmut: Así es, eso dice.
Heinz: Pero yo no hago nudismo ni nada de eso. Mh, está delicioso, ¡pruébalo!
Helmut: Eh, ¡lo has untado todo con la granada! Sí, delicioso. ¿Por qué nudismo? Oh, por la hoja de higuera y la expulsión y todo eso.
Heinz: ¡Dios ama a los desnudos!
Helmut: Hm.
Heinz: Mira a tu alrededor, merece la pena quedarse allí, ¿no?
Helmut: No puedo negarlo. Colores jugosos, fruta jugosa, todo jugoso y lleno, exuberante y abundante.
Heinz: Un clima estupendo, la hierba, las flores, el hermoso bosque... ¡estamos a este lado del Edén, tío! Sin turistas ni nada. Sólo nosotros.
Helmut: ¡Ahora tengo las manos pegajosas de esa mierda!
Heinz: ¡Vamos, encontremos una fuente de agua! ¡Demos un paseo y apreciemos el lugar!
Helmut: No sé por qué, pero no puedo disfrutarlo.
Heinz: Por lo que vimos en el infierno.
Helmut: Sí. ¿De qué sirve el paraíso más hermoso si ocurren cosas tan indescriptiblemente violentas?
Heinz: En eso tienes razón. Mal momento.
Helmut: ¡No tiene nada que ver con el momento, todo está conectado, tío! Escucha, ¿oyes eso? Es el sonido del agua salpicando que viene del bosque.
Heinz: No veo ningún animal. Debería haber algunos. Al menos dos de cada especie.
Helmut: Lo estás confundiendo todo.
Heinz: Sólo intento darle sentido a las cosas.
Helmut: Es un poco aburrido, ¿verdad?
Heinz: No hay gente ni Internet. No me extraña que Adán y Eva se hartaran.
Helmut: Lo haces a propósito, ¿verdad? ¡Como si hubiera un Love Parade al otro lado del Edén! ¡Allí estaban aún más solos, tío!
Heinz: Sólo estoy pasando el tiempo. Además, Adán y Eva podrían haberse hecho amigos de los australopitecos o del Homo habilis o de lo que hubiera por allí en aquella época.
Helmut: ¡Te has vuelto a equivocar de guión, tío!
Heinz: El arroyo está por allí. Esperemos que funcione.
Helmut: Sí, después de que antes el río pareciera más bien niebla, es una duda legítima.
Heinz: Bueno, la granada también funcionó. Sería extraño que... ¡Helmut!
Helmut: ¡Mi brazo ha desaparecido! Sólo lo sostenía en el agua.
Heinz: ¿Todavía lo sientes?
Helmut: Sí, es completamente normal.
Heinz: ¿Qué hacemos ahora?
Helmut: ¡Soy asimétrico!
Heinz: Hm. Eh, ¿qué haces?
Helmut: ¡Tío, era asimétrico, tío!
Heinz: Cuidado, me estás salpicando. Ahora tengo agujeros por todas partes, ¡genial!
Helmut: Salpica, salpica. ¡Ahora ya no importa!
Heinz: Helmut, ya no puedo verte.
Helmut: Yo tampoco te veo. Y tampoco puedo verme a mí mismo. Algo tira de mí, ¿tú también lo sientes?
Heinz: Sí, ¡dame la mano para que no nos perdamos el uno al otro!
Helmut: ¿Qué...? Se ha ido. Ya no lo siento.
Heinz: ¡Oh, oh! A mí me pasa lo mismo.
Helmut: Hay una especie de viento que viene de arriba. No puedo aguantar más.
Heinz: Digámoslo así: ya no es aburrido. ¡¡Aaaaah, Helmut!!

(English) Where will the mysterious force take the boys next? They leave the Dante scenario, but they don't come back. Or do they? Some of the new surroundings seem familiar to them, and then they become witnesses to a gruesome act.

(Français) Où la force mystérieuse pousse-t-elle les Gars ensuite ? Ils quittent certes le scénario de Dante, mais ils ne reviennent pas. Ou bien si ? Certains éléments de leur nouvel environnement leur semblent familiers, puis ils sont témoins d'un acte horrible.

(Italiano) Dove porterà i Ragazzi la forza misteriosa? Lasciano lo scenario di Dante, ma non tornano indietro. O forse sì? Alcuni dei nuovi ambienti sembrano loro familiari e poi assistono a un fatto raccapricciante.

(Español) ¿Adónde llevará ahora la fuerza misteriosa a los Chicos? Salen del escenario de Dante, pero no vuelven. ¿O sí? Algunos de los nuevos entornos les resultan familiares y entonces presencian un acto espantoso.

(Deutsch) Wohin treibt die geheimnisvolle Kraft die Jungs als nächstes? Sie verlassen zwar das Dante-Szenario, aber zurück kommen sie nicht. Oder doch? Einiges an der neuen Umgebung erscheint ihnen bekannt und dann werden sie Zeugen einer grausigen Tat.

(26) Romeo
Tag 46

Heinz: Sieht irgendwie nicht aus wie das himmlische Paradies hier. Helmut?
Helmut: Ja, ich bin da.
Heinz: Erkennst du irgendwas?
Helmut: Da unter uns ist was. Lass uns da mal hinsteuern!
Heinz: Und wie?
Helmut: Mit Gedankenkraft. So wie Gelähmte den Mauszeiger bewegen können.
Heinz: Ah, das. Wieder so eine Sache, die funktioniert, aber keiner weiß …
Helmut: … keiner weiß, wie's geht, so wie das Internet und Flugzeuge. Ja ja.
Heinz: Das ist die Ponte Vecchio unter uns! Man erkennt die angebauten Wohnungen.
Helmut: Du hast recht! Nun sind wir drüber weggeflogen und sinken.
Heinz: Das passiert von ganz alleine. Ich hab keinen Mauszeiger bewegt. Wir werden geführt. Eine Art Autopilot.
Helmut: Siehst du die Autos? Das könnte 1980 sein.
Heinz: Vorsicht, Taube von rechts!
Helmut: Aaah! Oh, sie ist durch mich durchgeflogen.
Heinz: Helmut, bist du noch da?
Helmut: Ja, wieso?
Heinz: Wir schweben einen Meter über dem Boden und bewegen uns nicht mehr. Siehst du irgendwas Auffälliges?
Helmut: Ein Mietshaus, zwei Jugendliche rauchen vor der Tür, ein paar Bäume …
Heinz: Lass uns versuchen, heranzuzoomen. Zoom zoom
Helmut: Zoom zoom. Ja, das geht.
Heinz: Halt die Augen offen! Wir wollen keiner falschen Spur folgen und die Hauptsache verpassen! Ha, ein Autounfall da hinten auf der großen Straße! Siehst du, das …
Helmut: Heinz, der Türsummer! Sie gehen ins Haus!
Heinz: Aber der Unfall auf der Straße! Oh, jetzt ist die Haustür wieder zugefallen.
Helmut: Lass uns dieser Spur hier folgen, ich hab so ein Gefühl. Wir müssen nur durch die Wand zoomen. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Wo sind sie hin? Ah, im ersten Stock geht eine Tür auf. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. Kennst du den, der die Tür aufmacht?
Helmut: Nö. Oder? Egal. Erst mal rein in die gute Stube! Mir war was an den beiden aufgefallen, bestimmt fällt es mir gleich wieder ein!
Heinz: Sie gehen höflich miteinander um. Oh, der eine Besucher packt eine Whiskey-Flasche aus.
Helmut: Wenn ich sie doch bloß verstehen könnte! Die klingen so, als wären wir alle unter Wasser.
Heinz: Offenbar haben sie viel zu besprechen. Die beiden Gäste reden auf den anderen ein. Sieht aus, als wollten sie seine Meinung über irgendwas ändern.
Helmut: Aber er will nicht. Er weicht aus und will die beiden loswerden.
Heinz: Aus diesem Winkel sieht er aus wie … der Typ aus dem Purgatorium! Romeo!
Helmut: Vito!
Heinz: Nein, Romeo, Vito ist der …
Helmut: Vito ist der Mann am Tisch. Die Narbe an der Stirn, natürlich! Und sein Kumpel ist Giovanni, ich werd verrückt! So sahen die also vor 44 Jahren aus!
Heinz: Die haben schon fast die ganze Flasche ausgetrunken. Vito torkelt durchs Zimmer.
Helmut: Er hat irgendwas neben dem Sofa gefunden. Was ist das? Ein kleines Objekt.
Heinz: Ziemlich geschmackvoll eingerichtet hier, findest du nicht?
Helmut: Sie streiten sich! Vito hält Romeo das Objekt vor die Nase und schreit ihn an.
Heinz: Jetzt prügelt er ihn. Oh, muss das sein?!
Helmut: Romeo wehrt sich, aber … Oh oh! Das war sehr ungünstig!
Heinz: Ach du Scheiße! Nach dem Kinnhaken ist Romeos Hinterkopf auf der Tischkante aufgeschlagen.
Helmut: „Kuckuck! Kuckuck! Kuckuck!” Was zum …? Ach so, da an der Wand ist eine Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald. Oh, und eine Melodie hinterher.
Heinz: Vito und Giovanni ziehen ihn die Treppe rauf. Romeo wohnt auf zwei Etagen. Was haben die vor?
Helmut: Ich schätze, er ist tot und sie wollen es wie einen Unfall aussehen lassen.
Heinz: Ja, du hast recht. Sie werfen ihn die Treppe runter. Brutale Kerle!
Helmut: Das ist also das Geheimnis! Konntest du das Objekt erkennen, das zu dem Streit geführt hat?
Heinz: Nein. Vito hat es eingesteckt.
Helmut: Kuck dir das an, sie verwischen ihre Spuren!
Heinz: Giovanni spült die beiden Gläser und wischt die Fingerabdrücke ab. Und das Blut.
Helmut: Du, die haben sogar Plastikhandschuhe dabei. Und jetzt holt sich Vito neue Fingerabdrücke für die Flasche. Sehr professionell!
Heinz: Ob sie das von Anfang an geplant hatten? Los jetzt, wir haben alles gesehen!
Helmut: Warte! Ich will Vito noch ein bisschen beim Putzen zukucken.
Heinz: Lass uns jetzt Iulia suchen! Die hat bestimmt ein paar fehlende Teile des Puzzles.
Helmut: So, und noch den kleinen Blutspritzer da in der Ecke, ja, schön schrubben!
Heinz: Jetzt komm schon! Zoom

(26) Romeo
Day 46

Heinz: This doesn't quite look like the heavenly paradise. Helmut?
Helmut: Yes, I'm here.
Heinz: Do you recognize anything?
Helmut: There's something below us. Let's head for it!
Heinz: And how?
Helmut: With the power of thought. Like a paralyzed person can move the mouse pointer.
Heinz: Ah, that. Another thing that works, but nobody knows...
Helmut: ... nobody knows how it works, just like the internet and airplanes. Yeah, yeah.
Heinz: That's the Ponte Vecchio below us! I can see the apartments built on its side.
Helmut: You're right! Now we've flown over it and are sinking.
Heinz: This is happening all by itself. I didn't move the mouse pointer. We're being guided. Some kind of autopilot.
Helmut: Do you see the cars? This could be 1980.
Heinz: Watch out, pigeon on the right!
Helmut: Aaah! Oh, it flew right through me.
Heinz: Helmut, are you still there?
Helmut: Yes, why?
Heinz: We're hovering a meter above the ground and not moving anymore. Do you see anything unusual?
Helmut: A block of flats, two teenagers smoking outside, a few trees...
Heinz: Let's try to zoom in. Zoom zoom
Helmut: Zoom zoom. Yes, it works.
Heinz: Keep your eyes open! We don't want to follow the wrong trail and miss the main thing! Ha, a car accident back there on the main road! See, that...
Helmut: Heinz, the door buzzer! They're entering the building!
Heinz: But the accident on the street! Oh, now the front door has closed again.
Helmut: Let's follow this trail, I have a feeling. We just have to zoom through the wall. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Where did they go? Ah, a door is opening on the first floor. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. Do you know the guy who's opening the door?
Helmut: Nope. Or do I? Never mind. Let's go in and see what's going on! I noticed something about them, I'm sure I'll remember it in a minute!
Heinz: They're being polite to each other. Oh, one of the visitors is taking a whiskey bottle out.
Helmut: If only I could understand them! They sound like we're all underwater.
Heinz: They obviously have a lot to talk about. The two guests are talking to the other one. It looks like they want to change his mind about something.
Helmut: But he isn't having any of it. He's avoiding the issue and wants to get rid of the two of them.
Heinz: From this angle, he looks like... the guy from Purgatory! Romeo!
Helmut: Vito!
Heinz: No, Romeo, Vito is the...
Helmut: Vito is the man at the table. The scar on his forehead, of course! And his buddy is Giovanni, I'll be damned! So that's what they looked like 44 years ago!
Heinz: They've almost finished the whole bottle. Vito is staggering around the room.
Helmut: He's found something next to the sofa. What is it? A small object.
Heinz: Quite tastefully decorated here, don't you think?
Helmut: They're fighting! Vito holds the object in front of Romeo's nose and yells at him.
Heinz: Now he's beating him. Oh, must that be?!
Helmut: Romeo is defending himself, but... Oh oh! That was very unfortunate!
Heinz: Oh shit! After the punch to the chin, Romeo's back of the head hit the edge of the table.
Helmut: "Cuckoo! Cuckoo! Cuckoo!" What the... I see, there's a cuckoo clock from the Black Forest on the wall. Oh, and a melody to go with it.
Heinz: Vito and Giovanni are dragging him up the stairs. Romeo lives on two floors. What are they up to?
Helmut: I think he's dead and they want to make it look like an accident.
Heinz: Yes, you're right. They're throwing him down the stairs. Brutal guys!
Helmut: So that's the secret! Were you able to recognize the object that led to the fight?
Heinz: No. Vito put it in his pocket.
Helmut: Look at that, they're covering their tracks!
Heinz: Giovanni is washing the two glasses and wiping off the fingerprints. And the blood.
Helmut: They even have plastic gloves with them. And now Vito is getting new fingerprints for the bottle. Very professional!
Heinz: Did they plan all this from the beginning? Let's go, we've seen everything!
Helmut: Wait! I want to watch Vito clean a little longer.
Heinz: Time to find Iulia! She's bound to have a few missing pieces of the puzzle.
Helmut: Right, and don't forget that little bloodstain in the corner, yes, scrub it well!
Heinz: Come on now! Zoom

(26) Roméo
Jour 46

Heinz : Ça ne ressemble pas tout à fait au paradis céleste ici. Helmut ?
Helmut : Oui, je suis là.
Heinz : Tu reconnais quelque chose ?
Helmut : Il y a quelque chose en dessous de nous. Allons-y !
Heinz : Et comment ?
Helmut : Avec la force de la pensée. Comme une personne paralysée peut déplacer le pointeur de la souris.
Heinz : Ah, ça. Encore un truc qui marche, mais dont personne ne sait...
Helmut : ... personne ne sait comment ça marche, tout comme Internet et les avions. Oui, oui.
Heinz : C'est le Ponte Vecchio en dessous de nous ! Je peux voir les appartements construits sur son côté.
Helmut : Tu as raison ! Maintenant, nous l'avons survolé et nous sommes en train de couler.
Heinz : Cela se passe tout seul. Je n'ai pas déplacé le pointeur de la souris. Nous sommes guidés. Une sorte de pilote automatique.
Helmut : Tu vois les voitures ? On pourrait être en 1980.
Heinz : Attention, pigeon à droite !
Helmut : Aaah ! Oh, il m'a traversé.
Heinz : Helmut, tu es toujours là ?
Helmut : Oui, pourquoi ?
Heinz : Nous flottons à un mètre du sol et ne bougeons plus. Tu vois quelque chose de particulier ?
Helmut : Un immeuble, deux adolescents qui fument dehors, quelques arbres...
Heinz : Essayons de zoomer. Zoom zoom
Helmut : Zoom zoom. Oui, ça marche.
Heinz : Garde les yeux ouverts ! Nous ne voulons pas nous tromper de piste et rater l'essentiel ! Ha, un accident de voiture sur la grande route ! Tu vois, ça...
Helmut : Heinz, le buzzer de la porte ! Ils entrent dans la maison !
Heinz : Mais l'accident dans la rue ! Oh, maintenant la porte d'entrée s'est encore refermée.
Helmut : Suivons cette piste, j'ai un pressentiment. Il nous suffit de zoomer à travers le mur. Zoom zoom
Heinz : Zoom zoom
Helmut : Où sont-ils allés ? Ah, une porte s'ouvre au premier étage. Zoom zoom
Heinz : Zoom zoom. Tu connais le type qui ouvre la porte ?
Helmut : Non. Ou bien ? Peu importe. Entrons et voyons ce qui se passe ! J'ai remarqué quelque chose chez eux, je suis sûr que je m'en souviendrai dans une minute !
Heinz : Ils sont polis les uns envers les autres. Oh, l'un des visiteurs sort une bouteille de whisky.
Helmut : Si seulement je pouvais les comprendre ! On dirait que nous sommes tous sous l'eau.
Heinz : Ils ont visiblement beaucoup de choses à se dire. Les deux invités parlent à l'autre. On dirait qu'ils veulent le faire changer d'avis sur quelque chose.
Helmut : Mais il n'en veut pas. Il évite la question et veut se débarrasser d'eux deux.
Heinz : Sous cet angle, il ressemble... au gars du Purgatoire ! Roméo !
Helmut : Vito !
Heinz : Non, Roméo, Vito est le...
Helmut : Vito est l'homme à la table. La cicatrice sur son front, bien sûr ! Et son pote, c'est Giovanni, c'est sûr ! Voilà donc à quoi ils ressemblaient il y a 44 ans !
Heinz : Ils ont presque fini toute la bouteille. Vito titube dans la pièce.
Helmut : Il a trouvé quelque chose à côté du canapé. Qu'est-ce que c'est ? Un petit objet.
Heinz : C'est décoré avec beaucoup de goût, tu ne trouves pas ?
Helmut : Ils se disputent ! Vito tient l'objet devant le nez de Roméo et lui crie dessus.
Heinz : Maintenant, il le bat. Oh, c'est vraiment nécessaire ?
Helmut : Roméo se défend, mais... Oh oh ! C'est très malheureux !
Heinz : Oh merde ! Après le coup de poing au menton, l'arrière de la tête de Roméo a heurté le bord de la table.
Helmut : « Coucou ! Coucou ! Coucou ! » Qu'est-ce que... ? Ah oui, il y a une horloge à coucou de la Forêt Noire sur le mur. Oh, et une mélodie qui va avec.
Heinz : Vito et Giovanni le tirent en haut des escaliers. Romeo vit sur deux étages. Qu'est-ce qu'ils font ?
Helmut : Je pense qu'il est mort et qu'ils veulent faire croire à un accident.
Heinz : Oui, tu as raison. Ils le jettent en bas des escaliers. Des gars brutaux !
Helmut : C'est donc ça le secret ! As-tu pu identifier l'objet qui a provoqué la bagarre ?
Heinz : Non. Vito l'a mis dans sa poche.
Helmut : Regarde ça, ils effacent leurs traces !
Heinz : Giovanni est en train de laver les deux verres et d'essuyer les empreintes digitales. Et le sang.
Helmut : Ils ont même des gants en plastique. Et maintenant, Vito prend de nouvelles empreintes pour la bouteille. Très professionnel !
Heinz : Tu crois qu'ils avaient prévu ça depuis le début ? Allez, on a tout vu !
Helmut : Attends ! Je veux regarder Vito nettoyer encore un peu.
Heinz : Il est temps de retrouver Iulia ! Elle a sûrement quelques pièces manquantes du puzzle.
Helmut : D'accord, et n'oublie pas la petite tache de sang dans le coin, oui, frotte-la bien !
Heinz : Allez, viens ! Zoom

(26) Romeo
Giorno 46

Heinz: Questo non sembra proprio il paradiso terrestre. Helmut?
Helmut: Sì, sono qui.
Heinz: Riconosci qualcosa?
Helmut: C'è qualcosa sotto di noi. Dirigiamoci verso di lui!
Heinz: E come?
Helmut: Con la forza del pensiero. Come una persona paralizzata può muovere il puntatore del mouse.
Heinz: Ah, questo. Un'altra cosa che funziona, ma nessuno sa...
Helmut:... nessuno sa come funziona, proprio come internet e gli aerei. Sì, sì.
Heinz: Quello sotto di noi è il Ponte Vecchio! Riesco a vedere gli appartamenti costruiti sul suo lato.
Helmut: Hai ragione! Ora lo stiamo sorvolando e stiamo affondando.
Heinz: Sta succedendo tutto da solo. Non ho mosso il puntatore del mouse. Siamo guidati. Una specie di pilota automatico.
Helmut: Vedi le auto? Potrebbe essere il 1980.
Heinz: Attento, piccione sulla destra!
Helmut: Aaah! Oh, mi ha attraversato in pieno.
Heinz: Helmut, sei ancora lì?
Helmut: Sì, perché?
Heinz: Ci stiamo librando a un metro da terra e non ci muoviamo più. Vedi qualcosa in particolare?
Helmut: Un condominio, due adolescenti che fumano fuori, alcuni alberi...
Heinz: Proviamo a fare uno zoom. Zoom zoom
Helmut: Zoom zoom. Sì, funziona.
Heinz: Tieni gli occhi aperti! Non vogliamo seguire la pista sbagliata e perderci la cosa principale! Ah, un incidente d'auto sulla strada principale! Vedi, quello...
Helmut: Heinz, il cicalino della porta! Stanno entrando in casa!
Heinz: Ma l'incidente sulla strada! Oh, ora la porta d'ingresso si è chiusa di nuovo.
Helmut: Seguiamo questa traccia, ho un presentimento. Dobbiamo solo fare uno zoom attraverso il muro. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Dove sono andati? Ah, si apre una porta al primo piano. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. Conosci il tizio che apre la porta?
Helmut: No. O forse sì? Non importa. Entriamo e vediamo cosa succede! Ho notato una cosa su di loro, sono sicuro che la ricorderò tra un minuto!
Heinz: Sono educati l'uno con l'altro. Oh, uno dei visitatori tira fuori una bottiglia di whisky.
Helmut: Se solo potessi capirli! Sembra che siamo tutti sott'acqua.
Heinz: Evidentemente hanno molto di cui parlare. I due ospiti stanno parlando con l'altro. Sembra che vogliano fargli cambiare idea su qualcosa.
Helmut: Ma lui non vuole. Li sta evitando e vuole liberarsi di loro.
Heinz: Da questa angolazione, sembra... il ragazzo del Purgatorio! Romeo!
Helmut: Vito!
Heinz: No, Romeo, Vito è il...
Helmut: Vito è l'uomo al tavolo. La cicatrice sulla fronte, ovviamente! E il suo amico è Giovanni, sto impazzendo! Ecco com'erano 44 anni fa!
Heinz: Hanno quasi finito tutta la bottiglia. Vito barcolla per la stanza.
Helmut: Ha trovato qualcosa vicino al divano. Che cos'è? Un piccolo oggetto.
Heinz: È arredata con molto gusto, non credi?
Helmut: Stanno litigando! Vito tiene l'oggetto davanti al naso di Romeo e gli urla contro.
Heinz: Ora lo sta picchiando. Oh, è necessario?!
Helmut: Romeo si sta difendendo, ma... Oh oh! È stato molto sfortunato!
Heinz: Oh merda! Dopo il pugno al mento, la nuca di Romeo ha colpito il bordo del tavolo.
Helmut: "Cucù! Cucù! Cucù!" Ma che... Vedo, c'è un orologio a cucù della Foresta Nera sulla parete. Oh, e una melodia che lo accompagna.
Heinz: Vito e Giovanni lo tirano su per le scale. Romeo vive su due piani. Cosa stanno facendo?
Helmut: Penso che sia morto e che vogliano farlo sembrare un incidente.
Heinz: Sì, hai ragione. Lo stanno buttando giù dalle scale. Che brutti tipi!
Helmut: Ecco il segreto! Sei riuscito a riconoscere l'oggetto che ha portato alla rissa?
Heinz: No. Vito l'ha messo in tasca.
Helmut: Guarda, stanno coprendo le loro tracce!
Heinz: Giovanni sta lavando i due bicchieri e cancellando le impronte digitali. E il sangue.
Helmut: Hanno anche dei guanti di plastica. E ora Vito sta prendendo nuove impronte per la bottiglia. Molto professionale!
Heinz: Hanno pianificato tutto questo fin dall'inizio? Andiamo, abbiamo visto tutto!
Helmut: Aspetta! Voglio vedere Vito pulire ancora un po'.
Heinz: È ora di trovare Iulia! Sicuramente avrà qualche pezzo mancante del puzzle.
Helmut: Giusto, e non dimenticare quella piccola macchia di sangue nell'angolo, sì, strofina bene!
Heinz: Forza! Zoom

(26) Romeo
Día 46

Heinz: Esto no parece el paraíso celestial. ¿Helmut?
Helmut: Sí, estoy aquí.
Heinz: ¿Reconoces algo?
Helmut: Hay algo debajo de nosotros. ¡Vamos hacia ello!
Heinz: ¿Y cómo?
Helmut: Con el poder del pensamiento. Como una persona paralítica puede mover el puntero del ratón.
Heinz: Ah, eso. Otra cosa que funciona, pero que nadie sabe...
Helmut: ... nadie sabe cómo funciona, igual que Internet y los aviones. Sí, sí.
Heinz: ¡Ese que tenemos debajo es el Ponte Vecchio! Puedo ver los pisos construidos a su lado.
Helmut: ¡Tienes razón! Ahora lo hemos sobrevolado y nos estamos hundiendo.
Heinz: Todo está ocurriendo por sí solo. No he movido el puntero del ratón. Estamos siendo guiados. Una especie de piloto automático.
Helmut: ¿Ves los coches? Esto podría ser 1980.
Heinz: ¡Cuidado, paloma a la derecha!
Helmut: ¡Aaah! Me ha atravesado volando.
Heinz: Helmut, ¿sigues ahí?
Helmut: Sí, ¿por qué?
Heinz: Estamos flotando a un metro del suelo y no nos movemos. ¿Ves algo en particular?
Helmut: Un bloque de pisos, dos adolescentes fumando delante de la puerta, unos árboles...
Heinz: Probemos a hacer zoom. Zoom zoom
Helmut: Zoom zoom. Sí, funciona.
Heinz: ¡Mantén los ojos abiertos! ¡No queremos seguir el rastro equivocado y perdernos lo principal! ¡Ja, un accidente de coche en la carretera principal! Ves, eso...
Helmut: ¡Heinz, el timbre de la puerta! ¡Están entrando en casa!
Heinz: ¡Pero el accidente en la calle! Oh, ahora la puerta principal se ha vuelto a cerrar.
Helmut: Sigamos este rastro, tengo un presentimiento. Sólo tenemos que hacer zoom a través de la pared. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: ¿Adónde han ido? Ah, se abre una puerta en el primer piso. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. ¿Conoces al tipo que está abriendo la puerta?
Helmut: No. ¿O sí? No importa. ¡Entremos a ver qué pasa! He notado algo en ellos, ¡seguro que lo recuerdo en un momento!
Heinz: Están siendo educados entre ellos. Uno de los visitantes está sacando una botella de whisky.
Helmut: ¡Si pudiera entenderles! Suenan como si estuviéramos todos bajo el agua.
Heinz: Es evidente que tienen mucho de qué hablar. Los dos invitados están hablando con el otro. Parece que quieren hacerle cambiar de opinión sobre algo.
Helmut: Pero él no quiere. Evita el tema y quiere librarse de ellos dos.
Heinz: Desde este ángulo, parece... ¡el tipo del Purgatorio! ¡Romeo!
Helmut: ¡Vito!
Heinz: No, Romeo, Vito es el...
Helmut: Vito es el hombre de la mesa. La cicatriz en la frente, ¡por supuesto! Y su colega es Giovanni, ¡que me aspen! ¡Así que ése era su aspecto hace 44 años!
Heinz: Casi se han terminado toda la botella. Vito se tambalea por la habitación.
Helmut: Ha encontrado algo junto al sofá. ¿Qué es? Un objeto pequeño.
Heinz: Está amueblado con mucho gusto, ¿no crees?
Helmut: ¡Se están discutiendo! Vito sostiene el objeto delante de la nariz de Romeo y le grita.
Heinz: Ahora le está pegando. ¿Es necesario?
Helmut: Romeo se defiende, pero... ¡Oh, oh! ¡Eso ha sido muy desafortunado!
Heinz: ¡Oh, mierda! Tras el puñetazo en la barbilla, la nuca de Romeo golpeó el borde de la mesa.
Helmut: "¡Cucú! ¡Cucú! Cucú!" Pero qué... Ya veo, hay un reloj de cuco de la Selva Negra en la pared. Y una melodía que lo acompaña.
Heinz: Vito y Giovanni le suben por las escaleras. Romeo vive en dos pisos. ¿Qué están haciendo?
Helmut: Creo que está muerto y quieren que parezca un accidente.
Heinz: Sí, tienes razón. Lo están tirando por las escaleras. ¡Chicos brutales!
Helmut: ¡Así que ése es el secreto! ¿Pudiste reconocer el objeto que provocó la pelea?
Heinz: No. Vito se lo metió en el bolsillo.
Helmut: ¡Mira eso, están cubriendo sus huellas!
Heinz: Giovanni lava los dos vasos y limpia las huellas dactilares. Y la sangre.
Helmut: Incluso llevan guantes de plástico. Y ahora Vito está tomando nuevas huellas para la botella. ¡Muy profesional!
Heinz: ¿Han planeado todo esto desde el principio? Vamos, ¡ya lo hemos visto todo!
Helmut: ¡Espera! Quiero ver a Vito limpiar un poco más.
Heinz: ¡Es hora de encontrar a Iulia! Seguro que ella tiene algunas piezas del rompecabezas que nos faltan.
Helmut: ¡Vale, y no te olvides de la pequeña mancha de sangre de la esquina, sí, friégala bien!
Heinz: ¡Vamos ya! Zoom

(English) Heinz and Helmut hear a story from two sides and see excerpts from the lives of Romeo and Iulia. They don't know how the whole thing works, but after having heard everything, Helmut is confident that they will find their way back.

(Français) Heinz et Helmut écoutent une histoire de deux côtés et regardent des extraits de la vie de Roméo et Iulia. Ils ne savent pas comment tout cela fonctionne, mais après avoir tout entendu, Helmut est confiant qu'ils retrouveraient le chemin de retour.

(Italiano) Heinz e Helmut ascoltano una storia da due parti e vedono spezzoni della vita di Romeo e Iulia. Non sanno come funziona il tutto, ma dopo aver ascoltato tutto, Helmut è sicuro che troveranno la strada per tornare indietro.

(Español) Heinz y Helmut escuchan una historia desde dos puntos de vista y ven fragmentos de las vidas de Romeo e Iulia. No saben cómo funciona todo, pero después de oírlo todo, Helmut confía en que encontrarán el camino de regreso.

(Deutsch) Heinz und Helmut hören eine Geschichte von zwei Seiten und sehen Ausschnitte aus dem Leben von Romeo und Iulia. Wie die ganze Sache funktioniert, wissen sie nicht, aber nachdem sie alles gehört haben, ist Helmut zuversichtlich, dass sie wieder zurückfinden würden.

(27) Iulia
Tag 46

Heinz: Und? Ist jemand zu Hause?
Helmut: Scheiße, ja, Mann! Aber nicht Iulia.
Heinz: Aber das ist Hedus Wohnung, zu der wir uns gezoomt haben. Wohnte Iulia da nicht 1980?
Helmut: Nee Mann, das sind irgendwelche Fremde! Das war so peinlich! Ich bin da einfach so durch die Wand … Das mach ich nie wieder!
Heinz: Was war denn los?
Helmut: Ich bin voll traumatisiert, Mann! Ich kann jetzt nicht darüber reden.
Heinz: Schon gut, pass auf: Wir zoomen uns hoch in den Himmel und lassen uns wie ein Blatt im Wind zu Iulia führen. Was hältst du von dem Plan?
Helmut: Ganz im Ernst? Ich glaub, das funktioniert. Zu Romeo hat das Schicksal uns ja auch mit Autopilot geführt. Zoom zoom zoom
Heinz: Zoom zoom zoom
Helmut: OK, und jetzt einfach entspannen.
Heinz: Es geht los, wir bewegen uns.
Helmut: Aha, es ist ein anderes Stadtviertel. Wir steuern auf ein bestimmtes Haus zu.
Heinz: Hast du auch manchmal Flugträume?
Helmut: Ja, ich träume, dass mich die Aliens hoch zu ihrem Raumschiff saugen und in den Weiten des Universums mit mir verschwinden.
Heinz: Um dich nach Hause zu holen? Das klingt weniger abwegig als das, was wir hier im Moment treiben.
Helmut: Vor einem Fenster schweben, meinst du?
Heinz: Zum Beispiel.
Helmut: Dieses Mal werden wir höflich sein und erst mal durchs Fenster glotzen, bevor wir eintreten.
Heinz: Was war denn in dem anderen Haus? Haben die da gerade Sex gehabt oder waren sie auf Klo oder so was?
Helmut: Schlimmer! Da war ein Ehepaar, das hat die Arie „Libiamo, ne' lieti calici!” aus La Traviata gesungen und es war so fürchterlich!
Heinz: Opern sind nicht so dein Ding, was? Meins auch nicht.
Helmut: Nein nein, du verstehst nicht. Ich liebe italienische Opern! Oh, sieh doch! Da sind Iulia und … die Nonna! Naja, Nonna mit 46.
Heinz: Schon wieder ein Streit!
Helmut: Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Hey, hörst du das auch? Der Toningenieur hat den Störimpuls beseitigt.
Heinz: Der Toningenieur des Schicksals … Ich …
Helmut: Sei mal bitte still, die reden über Romeo und Giesbert.
Heinz: Ach so?
Helmut: (…) Na, da brat mir doch einer einen Pinguin! Mutter Maria will, dass Iulia Giesbert heiratet, um mit seiner Firma ein Imperium zu gründen, aber Iulia will Romeo.
Heinz: Wo ist eigentlich Iulias Vater?
Helmut: Auf Italientournee. Er ist Schauspieler.
Heinz: Stimmt ja, das steht in den Briefen. Und ist Romeo denn keine gute Partie?
Helmut: Er hat mit Vito zusammen ein Ledergeschäft, aber er will aussteigen und einen Laden mit Iulia aufmachen, die einen ausgezeichneten Geschäftssinn hat.
Heinz: Jetzt wird einiges klarer. Da kommt jemand.
Helmut: Vito!
Heinz: Mann, ist der sauer! Er hält seiner Schwester das kleine Objekt vor die Augen.
Helmut: Jetzt kann man es sehen. Es ist ein Ohrring. Ihr Ohrring.
Heinz: Sie war also kurz vor Vito bei Romeo. Vielleicht ist Hedu vor wenigen Stunden gezeugt worden!
Helmut: Offenbar ist nicht nur Vito wütend über diese Entdeckung. Auch die Mama.
Heinz: Was mag Romeo angestellt haben, dass er bei den beiden so unbeliebt ist?
Helmut: Was es auch sei, sie haben offenbar beide nicht gewusst, dass da was läuft zwischen Romeo und Iulia.
Heinz: Dabei hätten sie schon bei den Namen Verdacht schöpfen sollen, hi hi.
Helmut: Wieso?
Heinz: Vito torkelt wieder aus dem Zimmer. Oh, und Maria schickt Iulia raus. Die Vorstellung ist zu Ende.
Helmut: Wenn mich nicht alles täuscht, finden wir da vorne die Lösung.
Heinz: Welche Lösung? Im Kleiderschrank, meinst du?
Helmut: Ja, komm mal mit! Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. Eng hier, aber ohne Körper geht's. Und dunkel.
Helmut: Jetzt fass mal mit der Hand hinter deinen Rücken und versuch, etwas zu spüren!
Heinz: Was soll ich denn spüren? Wir haben keine … Moment mal!
Helmut: Aha!
Heinz: Nee, da war nichts. Ich verarsch dich nur. Hey, Augenblick!
Helmut: Ja ja, schon klar.
Heinz: Nein, da ist was auf Schulterhöhe hinter mir.
Helmut: Geh mal rückwärts raus!
Heinz: Aua, ich hab mir den Kopf gestoßen! Hey, wie kann das sein?
Helmut: Siehst du was?
Heinz: Ja, allerdings. Warte, ich zieh dich raus!
Helmut: Da liegt ja der Drachen, den wir holen wollten!

(27) Iulia
Day 46

Heinz: So? Is anyone at home?
Helmut: Shit, yeah, man! But not Iulia.
Heinz: But that's Hedus apartment, which we zoomed in on. Didn't Iulia live there in 1980?
Helmut: No, man, those are some strangers! It was so embarrassing! I just went through the wall like that... I'll never do that again!
Heinz: But what happened?
Helmut: I'm totally traumatized, man! I can't talk about it now.
Heinz: It's okay, listen: we'll zoom up into the sky and let ourselves be guided to Iulia like a leaf in the wind. What do you think of that plan?
Helmut: Seriously? I think it'll work. Fate also guided us to Romeo on autopilot. Zoom zoom zoom
Heinz: Zoom zoom zoom
Helmut: OK, now just relax.
Heinz: Here we go, we're moving.
Helmut: Ah, it's a different part of town. We're heading for a particular house.
Heinz: Do you ever have flying dreams too?
Helmut: Yes, I dream that the aliens suck me up to their spaceship and disappear with me into the vastness of the universe.
Heinz: To take you home? That sounds less far-fetched than what we're doing here at the moment.
Helmut: You mean hovering in front of a window?
Heinz: For example.
Helmut: This time we'll be polite and just stare through the window before we go in.
Heinz: So what was going on in the other house then? Were they having sex or were they on the toilet or something?
Helmut: Worse! There was a married couple singing the aria "Libiamo, ne' lieti calici!" from La Traviata, and it was so awful!
Heinz: Opera's not your thing, is it? It's not mine either.
Helmut: No, no, you don't understand. I love Italian opera! Oh, look! There's Iulia and... the nonna! Well, nonna at 46.
Heinz: Another fight!
Helmut: Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Hey, do you hear that too? The sound engineer has eliminated the glitch.
Heinz: The sound engineer of fate... I...
Helmut: Please be quiet, they're talking about Romeo and Giesbert.
Heinz: Oh, really?
Helmut: (…) Well, I'll be jiggered! Mother Maria wants Iulia to marry Giesbert so that he can build an empire with his company, but Iulia wants Romeo.
Heinz: Where is Iulia's father, by the way?
Helmut: On tour in Italy. He's an actor.
Heinz: Of course, that's what the letters say. And isn't Romeo a good match?
Helmut: He runs a leather shop with Vito, but he wants to get out and open a shop with Iulia, who has an excellent sense of business.
Heinz: Now things are becoming clearer. Someone's arriving.
Helmut: Vito!
Heinz: Boy, he's angry! He's holding the small object in front of his sister's eyes.
Helmut: Now you can see it. It's an earring. Her earring.
Heinz: So she was with Romeo just before Vito. Maybe Hedu was conceived just a few hours ago!
Helmut: It's not just Vito who's angry about this discovery. Mum is too.
Heinz: What could Romeo have done to make himself so unpopular with them?
Helmut: Whatever it was, they obviously didn't know that something was going on between Romeo and Iulia.
Heinz: They should have suspected something from the names alone, ha ha.
Helmut: Why?
Heinz: Vito is staggering out of the room again. Oh, and Maria is sending Iulia out. The performance is over.
Helmut: If I'm not mistaken, we'll find the solution over there.
Heinz: What solution? In the wardrobe, you mean?
Helmut: Yes, come with me! Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. It's cramped in here, but it's OK without a body. And dark.
Helmut: Now put your hand behind your back and try to feel something!
Heinz: What should I feel? We don't have any... Wait a minute!
Helmut: Ah!
Heinz: No, there was nothing there. I'm just messing with you. Hey, wait a minute!
Helmut: Yeah, yeah, I get it.
Heinz: No, there's something behind me at shoulder height.
Helmut: Walk out backwards!
Heinz: Ouch, I hit my head! Hey, how can that be?
Helmut: Do you see anything?
Heinz: Indeed I do. Wait, I'll pull you out!
Helmut: There's the kite we were going to get!

(27) Iulia
Jour 46

Heinz : Et alors ? Il y a quelqu'un à la maison ?
Helmut : Merde, ouais, mec ! Mais pas Iulia.
Heinz : Mais c'est l'appartement d'Hédou vers lequel nous avons fait un zoom. Iulia n'y habitait-elle pas en 1980 ?
Helmut : Non, mec, ce sont des inconnus ! C'était tellement gênant ! J'ai traversé le mur comme ça... Je ne le referai plus jamais !
Heinz : Mais qu'est-ce qui s'est passé ?
Helmut : Je suis complètement traumatisé, mec ! Je ne peux pas en parler maintenant.
Heinz : Bon, écoute : nous allons zoomer haut dans le ciel et nous laisser guider jusqu'à Iulia comme une feuille dans le vent. Que penses-tu de ce plan ?
Helmut : Sérieusement ? Je pense que ça va marcher. Le destin nous a aussi guidés vers Roméo en pilotage automatique. Zoom zoom zoom
Heinz : Zoom zoom zoom
Helmut : OK, maintenant détends-toi.
Heinz : C'est parti, on bouge.
Helmut : Ah, c'est un autre quartier de la ville. Nous nous dirigeons vers une maison spécifique.
Heinz : Est-ce que tu fais aussi des rêves de vol parfois ?
Helmut : Oui, je rêve que les extraterrestres m'aspirent vers le haut de leur vaisseau spatial et disparaissent avec moi dans l'immensité de l'univers.
Heinz : Pour te ramener chez toi ? Cela semble moins farfelu que ce que nous faisons ici en ce moment.
Helmut : Flotter devant une fenêtre, tu veux dire ?
Heinz : Par exemple.
Helmut : Cette fois, nous serons polis et nous lorgnerons par la fenêtre avant d'entrer.
Heinz : Que se passait-il dans l'autre maison ? Est-ce qu'ils étaient en train de faire l'amour ou d'aller aux toilettes ou quelque chose comme ça ?
Helmut : Pire encore ! Il y avait un couple marié qui chantait l'aria « Libiamo, ne' lieti calici ! » de La Traviata, et c'était tellement horrible !
Heinz : L'opéra, ce n'est pas vraiment ton truc, hein ? Le mien non plus.
Helmut : Non, non, tu ne comprends pas. J'adore l'opéra italien ! Oh, regarde ! Il y a Iulia et... la nonna ! Enfin, la nonna à 46 ans.
Heinz : Encore un dispute !
Helmut : Zoom zoom
Heinz : Zoom zoom
Helmut : Hé, tu entends ça ? L'ingénieur du son a éliminé l'impulsion perturbatrice.
Heinz : L'ingénieur du son du destin... I...
Helmut : Tais-toi, s'il te plaît, ils sont en train de parler de Roméo et Giesbert.
Heinz : Ah bon ?
Helmut : (...) Eh bien, j'en suis baba ! Mère Maria veut que Iulia épouse Giesbert pour qu'il puisse fonder un empire avec son entreprise, mais Iulia veut Roméo.
Heinz : Au fait, où est le père de Iulia ?
Helmut : En tournée en Italie. Il est acteur.
Heinz : Bien sûr, c'est ce que disent les lettres. Et Roméo n'est-il pas un bon parti ?
Helmut : Il tient un magasin de cuir avec Vito, mais il veut sortir et ouvrir un magasin avec Iulia, qui a un excellent sens des affaires.
Heinz : Maintenant, les choses se précisent. Quelqu'un arrive.
Helmut : Vito !
Heinz : Wow, il est en colère ! Il tient le petit objet devant les yeux de sa sœur.
Helmut : Maintenant, on peut le voir. C'est une boucle d'oreille. Sa boucle d'oreille.
Heinz : Elle était donc avec Roméo juste avant Vito. Peut-être que Hédou a été conçu il y a quelques heures seulement !
Helmut : Il n'y a pas que Vito qui est fâché par cette découverte. Maman aussi.
Heinz : Qu'est-ce que Roméo a bien pu faire pour se rendre si impopulaire auprès d'eux ?
Helmut : Quoi qu'il en soit, ils ne savaient apparemment pas qu'il se passait quelque chose entre Roméo et Iulia.
Heinz : Ils auraient dû se douter de quelque chose rien qu'avec les noms, ha ha.
Helmut : Pourquoi ?
Heinz : Vito sort à nouveau de la pièce en titubant. Oh, et Maria fait sortir Iulia. Le spectacle est terminé.
Helmut : Si je ne me trompe pas, nous trouverons la solution là-bas.
Heinz : Quelle solution ? Dans l'armoire, tu veux dire ?
Helmut : Oui, viens avec moi ! Zoom zoom
Heinz : Zoom zoom. On est à l'étroit ici, mais sans corps, ça va. Et c'est sombre.
Helmut : Maintenant, mets ta main derrière ton dos et essaie de sentir quelque chose !
Heinz : Que veux-tu que je sente ? Nous n'avons pas... attends un peu !
Helmut : Ah !
Heinz : Non, il n'y avait rien. Je me moque juste de toi. Hé, une seconde !
Helmut : Oui, oui, bien sûr.
Heinz : Non, il y a quelque chose derrière moi à hauteur d'épaule.
Helmut : Sors à reculons !
Heinz : Aïe, je me suis cogné la tête ! Hé, comment ça se fait ?
Helmut : Tu vois quelque chose ?
Heinz : Oh oui, en effet. Attends, je vais te sortir de là !
Helmut : Voilà le cerf-volant que nous sommes venus chercher !

(27) Iulia
Giorno 46

Heinz: E allora? C'è qualcuno in casa?
Helmut: Cazzo, sì, amico! Ma non Iulia.
Heinz: Ma quello è l'appartamento di Hedu, che abbiamo zoomato. Iulia non viveva lì nel 1980?
Helmut: No, amico, quelli sono degli sconosciuti! È stato così imbarazzante! Ho attraversato il muro in quel modo... Non lo farò mai più!
Heinz: Ma cosa è successo?
Helmut: Sono completamente traumatizzato, amico! Non riesco a parlarne ora.
Heinz: Ok, ascolta: andremo in alto nel cielo e ci lasceremo guidare da Iulia come una foglia nel vento. Cosa ne pensi di questo piano?
Helmut: Davvero? Penso che funzionerà. Dopo tutto, il destino ci ha portato a Romeo con il pilota automatico. Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Ok, ora rilassati.
Heinz: Ci siamo, ci stiamo muovendo.
Helmut: Ah, è un'altra zona della città. Ci stiamo dirigendo verso una casa particolare.
Heinz: A volte fai dei sogni di volo anche tu?
Helmut: Sì, sogno che gli alieni mi risucchiano nella loro astronave e spariscono con me nella vastità dell'universo.
Heinz: Per riportarti a casa? Sembra meno inverosimile di quello che stiamo facendo qui al momento.
Helmut: Vuoi dire fluttuare davanti a una finestra?
Heinz: Per esempio.
Helmut: Questa volta saremo educati e ci limiteremo a fissare attraverso la finestra prima di entrare.
Heinz: Allora cosa stava succedendo nell'altra casa? Facevano l'amore, andavano in bagno o altro?
Helmut: Peggio! C'era una coppia che cantava l'aria "Libiamo, ne' lieti calici!" da La Traviata, ed era così terribile!
Heinz: L'opera non fa per te, vero? Non lo è nemmeno per me.
Helmut: No, no, non capisci. Io amo l'opera italiana! Oh, guarda! C'è Iulia e... la nonna! Beh, la nonna a 46 anni.
Heinz: Un'altra discussione!
Helmut: Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Ehi, lo senti anche tu? Il tecnico del suono ha eliminato l'interferenza.
Heinz: Il tecnico del suono del destino... Io...
Helmut: Per favore, fai silenzio, stanno parlando di Romeo e Giesbert.
Heinz: Oh, davvero?
Helmut: (...) Beh, sono senza parole! Mamma Maria vuole che Iulia sposi Giesbert per fargli costruire il suo impero commerciale, ma Iulia vuole Romeo.
Heinz: A proposito, dov'è il padre di Iulia?
Helmut: È in tournée in Italia. È un attore.
Heinz: Certo, è scritto nelle lettere. E Romeo non è un buon partito?
Helmut: Gestisce un negozio di pelletteria con Vito, ma vuole uscire e aprire un negozio con Iulia, che ha un ottimo senso degli affari.
Heinz: Ora le cose si stanno chiarendo. Sta arrivando qualcuno.
Helmut: Vito!
Heinz: È così arrabbiato! Tiene il piccolo oggetto davanti agli occhi della sorella.
Helmut: Ora puoi vederlo. È un orecchino. Il suo orecchino.
Heinz: Quindi è stata con Romeo poco prima di Vito. Forse Hedu è stato concepito solo poche ore fa!
Helmut: Non è solo Vito ad essere arrabbiato per questa scoperta. Anche la mamma lo è.
Heinz: Cosa può aver fatto Romeo per rendersi così impopolare con loro?
Helmut: In ogni caso, è ovvio che non sapevano che ci fosse qualcosa tra Romeo e Iulia.
Heinz: Avrebbero dovuto sospettare qualcosa già solo dai nomi, ah ah.
Helmut: Perché?
Heinz: Vito esce di nuovo dalla stanza barcollando. Oh, e Maria manda via Iulia. Lo spettacolo è finito.
Helmut: Se non sbaglio, troveremo la soluzione laggiù.
Heinz: Quale soluzione? Nell'armadio, vuoi dire?
Helmut: Sì, vieni con me! Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. È angusto qui dentro, ma senza corpo va bene. Ed è buio.
Helmut: Ora metti la mano dietro la schiena e prova a sentire qualcosa!
Heinz: Cosa vuoi che senta? Non abbiamo... aspetta un attimo!
Helmut: Ah!
Heinz: No, non c'era niente. Sto solo prendendo per il culo. Ehi, un secondo!
Helmut: Sì, sì, certo.
Heinz: No, c'è qualcosa dietro di me all'altezza delle spalle.
Helmut: Esci all'indietro!
Heinz: Ahi, ho sbattuto la testa! Ehi, com'è possibile?
Helmut: Vedi qualcosa?
Heinz: Certo che sì. Aspetta, ti tiro fuori!
Helmut: Ecco l'aquilone che volevamo prendere!

(27) Iulia
Día 46

Heinz: ¿Y qué? ¿Hay alguien en casa?
Helmut: ¡Mierda, sí, tío! Pero Iulia no.
Heinz: Pero es el piso de Hedu, al que hemos hecho zoom. ¿No vivía Iulia allí en 1980?
Helmut: ¡No, tío, esos son unos desconocidos! ¡Fue tan embarazoso! Atravesé la pared así... ¡Nunca volveré a hacerlo!
Heinz: ¿Pero qué pasó?
Helmut: ¡Estoy totalmente traumatizado, tío! Ahora no puedo hablar de ello.
Heinz: Vale, escucha: vamos a elevarnos en el cielo y dejarnos guiar hasta Iulia como una hoja en el viento. ¿Qué te parece el plan?
Helmut: ¿En serio? Creo que funcionará. El destino también nos guió hasta Romeo con el piloto automático. Zoom zoom zoom
Heinz: Zoom zoom zoom
Helmut: Vale, ahora relájate.
Heinz: Allá vamos, nos movemos.
Helmut: Ah, es otra parte de la ciudad. Nos dirigimos a una casa en concreto.
Heinz: ¿Tú también sueñas alguna vez con volar?
Helmut: Sí, sueño que los extraterrestres me succionan hasta su nave espacial y desaparecen conmigo en la inmensidad del universo.
Heinz: ¿Para llevarte a casa? Eso suena menos descabellado que lo que estamos haciendo aquí en este momento.
Helmut: ¿Te refieres a flotar delante de una ventana?
Heinz: Por ejemplo.
Helmut: Esta vez seremos educados y nos limitaremos a mirar embelesado por la ventana antes de entrar.
Heinz: ¿Y qué pasaba en la otra casa? ¿Estaban haciendo el amor o estaban en el baño o algo así?
Helmut: ¡Peor! ¡Había una pareja cantando el aria "Libiamo, ne' lieti calici!" de La Traviata ¡y era tan horrible!
Heinz: La ópera no es lo tuyo, ¿verdad? Tampoco es lo mío.
Helmut: No, no, no lo entiendes. ¡Me encanta la ópera italiana! Oh, ¡mira! Ahí está Iulia y... ¡la nonna! Bueno, la nonna a los 46 años.
Heinz: ¡Otra discusión!
Helmut: Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom
Helmut: Eh, ¿tú también oyes eso? El ingeniero de sonido ha eliminado las interferencias.
Heinz: El ingeniero de sonido del destino... I...
Helmut: Por favor, silencio, están hablando de Romeo y Giesbert.
Heinz: ¿Ah, sí?
Helmut: (...) ¡Pues me he quedado sin palabras! Mamá María quiere que Iulia se case con Giesbert para que él pueda levantar su imperio empresarial, pero Iulia quiere a Romeo.
Heinz: Por cierto, ¿dónde está el padre de Iulia?
Helmut: De gira por Italia. Es actor.
Heinz: Claro, está escrito en las cartas. ¿Y no es Romeo un buen partido?
Helmut: Dirige una tienda de cuero con Vito, pero quiere salir y abrir una tienda con Iulia, que tiene un excelente sentido de los negocios.
Heinz: Ahora las cosas se aclaran. Viene alguien.
Helmut: ¡Vito!
Heinz: ¡Vaya, está enfadado! Sostiene el pequeño objeto delante de los ojos de su hermana.
Helmut: Ahora puedes verlo. Es un pendiente. Su pendiente.
Heinz: Así que estuvo con Romeo justo antes que Vito. ¡Quizá Hedu fue concebido hace sólo unas horas!
Helmut: No sólo Vito está enfadado por este descubrimiento. Mamá también lo está.
Heinz: ¿Qué habrá hecho Romeo para hacerse tan impopular entre ellos?
Helmut: Fuera lo que fuera, es evidente que no sabían que algo pasaba entre Romeo e Iulia.
Heinz: Deberían haber sospechado algo sólo por los nombres, ja, ja.
Helmut: ¿Por qué?
Heinz: Vito vuelve a salir tambaleándose de la habitación. Ah, y María está echando a Iulia. El espectáculo ha terminado.
Helmut: Si no me equivoco, encontraremos la solución allí.
Heinz: ¿Qué solución? ¿En el armario, quieres decir?
Helmut: ¡Sí, ven conmigo! Zoom zoom
Heinz: Zoom zoom. Aquí se está apretado, pero sin cuerpo se está bien. Y está oscuro.
Helmut: ¡Ahora pon la mano detrás de la espalda e intenta sentir algo!Heinz : ¿Qué quieres que sienta? No hemos... ¡espera un momento!
Helmut: ¡Ajá!
Heinz: No, ahí no había nada. Me estoy cachondeando. ¡Eh, un segundo!Helmut : Sí, sí, claro.
Heinz: No, hay algo detrás de mí a la altura de los hombros.
Helmut: ¡Sal hacia atrás!
Heinz: ¡Ay, me he dado en la cabeza! Eh, ¿cómo puede ser?
Helmut: ¿Ves algo?
Heinz: Ah, sí. Espera, ¡te sacaré!
Helmut: ¡Ahí está la cometa que queríamos coger!

(English) The Boys' magical journey is over and they return to the exact place from which they started. But before they can really enjoy it, the family reunion is heading towards an unexpected climax.

(Français) Le voyage magique des Gars est terminé et ils reviennent exactement à l'endroit d'où ils sont partis. Mais avant qu'ils ne puissent vraiment s'en réjouir, la réunion de famille se dirige vers un point culminant inattendu.

(Italiano) Il magico viaggio dei Ragazzi è giunto al termine e tornano nel luogo esatto da cui erano partiti. Ma prima che possano davvero gioire, la riunione di famiglia si avvia verso un culmine inaspettato.

(Español) El viaje mágico de los Chicos ha llegado a su fin y regresan al lugar exacto del que partieron. Pero antes de que puedan alegrarse de verdad, la reunión familiar se encamina hacia un clímax inesperado.

(Deutsch) Die magische Reise der Jungs ist zu Ende und sie kommen genau an den Ort zurück, von dem aus sie gestartet sind. Doch bevor sie sich so richtig darüber freuen können, steuert das Familientreffen auf einen unerwarteten Höhepunkt zu.

(28) Idylle
Tag 46

Helmut: Ha ha! Der Drachen! Alles ist wieder normal! Ha ha!
Heinz: Reiß dich zusammen! Wir sollten jetzt so tun, als wäre nichts.
Helmut: Du hast recht. (Jippieh!) Ähem.
Heinz: Hier, Leute, euer Drachen! Hübsches Kleid!
Helmut: Da hinten sitzt die Familie, redet und lacht, und sie hat keine Ahnung davon, was mit uns alles passiert ist.
Heinz: Es ist erst vier Uhr. Wir haben noch den halben Tag vor uns. Irre.
Helmut: Alles, was ich jetzt brauche, sind ein paar Stunden ohne Stress, um von diesem Trip runterzukommen.
Heinz: Und hier ist genau der richtige Ort dafür. Diese Idylle! Nichts kann diesen Frieden stören.
Helmut: Pittoresk! Ich hol mir erst mal was zu trinken. Kommst du mit?
Heinz: Ein Ort, an dem die Welt noch in Ordnung ist.
Helmut: Eine Oase der Gemütlichkeit.
Heinz: Ein Glas Rotwein aus der Region wäre jetzt nicht schlecht. Sangiovese oder so was. Sind da noch Käsestückchen übrig?
Helmut: Hier. Willst du Weintrauben?
Heinz: Nein, danke.
Helmut: Ich glaub, ich nehm nur Wasser. Wo ist denn die Karaffe? Ah, danke Vito, ich … Vito??!!
Heinz: Oh.
Helmut: Cosa ci fai qui? Was machst du denn hier?
Heinz: Hey hey, ruhig Blut, ihr beiden!
Helmut: Devo parlarti subito!
Heinz: Nein, du musst jetzt nicht mit ihm reden. Geht mal schön auseinander!
Helmut: Das ist eine Sache zwischen mir und Vito, Mann!
Heinz: Komm mal grad mit da rüber! Einen Moment bitte, Herr Vito!
Helmut: Was soll das?
Heinz: Hör zu, du warst mir ein guter Manager, weißt du noch? Und jetzt bin ich zur Abwechslung mal dein Manager. Alles klar?
Helmut: Nein, überhaupt nicht.
Heinz: Du bist aufgebracht und wütend. Das kann schnell nach hinten losgehen. Lass mich das machen, OK? Vertrau mir!
Helmut: Also gut, vielleicht hast du recht.
Heinz: (…) OK, es ist alles gutgegangen.
Helmut: Erzähl schon! Was hast du mit Vito beredet?
Heinz: Es war ganz leicht. Ich hab ihm einfach die Wahrheit gesagt.
Helmut: Dass du ihn erpressen willst?
Heinz: Quatsch! Dass wir die Briefe in dem Koffer gefunden haben, während wir Geld für ihn verdient haben.
Helmut: Das ist nicht gelogen.
Heinz: Ich hab sie abgetippt und mit DeepL übersetzen lassen, um zu verstehen, was das ist.
Helmut: Klingt plausibel.
Heinz: Du hast die abgetippten Briefe auf der Bank vergessen.
Helmut: Hat er dir das abgekauft? Das klingt doch voll konstruiert.
Heinz: Nein, also diesen Teil hat er am leichtesten geglaubt. Er hält dich für einen Tollpatsch und fühlt sich durch unser Abenteuer im Labyrinth bestätigt.
Helmut: Na super! Also den werd ich …
Heinz: Gar nichts wirst du! Der ist extra angereist. Gerade hat er noch gedacht, dass du ihn fertigmachen willst. Ich war entwaffnend.
Helmut: Einen Teil des Geldes hab ich ihm ja auch schon gegeben. Das war sehr vorausschauend von dir, Donnerwetter!
Heinz: Jetzt steht er da und raucht eine Zigarre. Oh, riecht wie Giesberts.
Helmut: Er denkt nach. Das sieht man an seinem Blick, der auf die entfernten Hügel gerichtet ist.
Heinz: Komm, wir schnorren eine Zigarre!
Helmut: Die kosten 70 Euro pro Stück, aber wenn du meinst.
Heinz: Ach so. Hm, ich probier's trotzdem.
Helmut: (…) König der Schnorrer, alle Achtung! Gleich zwei Stück. Danke.
Heinz: Das bedeutet, dass Vito nicht mehr sauer auf dich ist. Er ist komplett verwirrt. Die erste Hürde ist genommen.
Helmut: Und was ist die zweite? Ach so, ja klar, die Spielschulden.
Heinz: Was, wenn du zum Beispiel Besuch von Romeos Geist bekommst und Vito konfrontierst?
Helmut: Naja, du weißt ja, das kann man nicht planen.
Heinz: Nein, nur so tun als ob! Mit den Infos von der magischen Reise.
Helmut: Oh, ich weiß nicht, ob ich das kann.
Heinz: Doch doch, du äh … bist ein sehr guter Schauspieler!
Helmut: Findest du wirklich?
Heinz: Es ist eine Chance. Vito ist im Moment ganz durcheinander und leicht beeinflussbar.
Helmut: Ich fürchte, wir haben im Moment größere Probleme.
Heinz: Was? Was könnte es im Moment für größere Probleme geben? Soll ich dir die Summe noch mal nennen, um die es hier geht?
Helmut: Nein nein, das meine ich nicht.
Heinz: Die ganze Familie hat miterlebt, dass du ein Medium bist, als du den Michelangelo gegeben hast. Das passt perfekt.
Helmut: Du verstehst nicht.
Heinz: Helmut, kuck mich mal an! Das ist die Chance, auf die wir die ganze Zeit gewartet haben, Mann! Wieso zögerst du?
Helmut: Ich zögere gar nicht.
Heinz: Sondern?
Helmut: Da vorne kommen Hedu und ihre Mutter!

(28) Idyll
Day 46

Helmut: Ha ha! The kite! Everything's back to normal! Ha ha!
Heinz: Pull yourself together! We should act as if nothing happened.
Helmut: You're right. (Yippee!) Ahem.
Heinz: Here, guys, your kite! Nice dress!
Helmut: The family is sitting back there, talking and laughing, and they have no idea what happened to us.
Heinz: It's only four o'clock. We still have half the day ahead of us. Crazy.
Helmut: All I need now is a few hours without stress to get down from this trip.
Heinz: And this is exactly the right place for it. This idyll! Nothing can disturb this peace.
Helmut: Picturesque! I'll get something to drink first. Are you coming?
Heinz: A place where the world is still in order.
Helmut: An oasis of coziness.
Heinz: A glass of red wine from the region wouldn't be bad right now. Sangiovese or something. Are there any chunks of cheese left?
Helmut: Here you are. Do you want grapes?
Heinz: No, thanks.
Helmut: I think I'll just have water. Where's the carafe? Ah, thanks Vito, I... Vito??!!
Heinz: Oh.
Helmut: Cosa ci fai qui? What are you doing here?
Heinz: Hey hey, take it easy, you two!
Helmut: Devo parlarti subito!
Heinz: No, you don't have to talk to him now. Just move apart from each other!
Helmut: This is something between me and Vito, man!
Heinz: Come and have a word with me over here! Just a moment, Mr. Vito!
Helmut: What's going on?
Heinz: Listen, you were a good manager for me, remember? And now I'm going to be your manager for a change. All right?
Helmut: No, not at all.
Heinz: You're upset and angry. That can backfire quickly. Let me do it, OK? Trust me!
Helmut: All right, maybe you're right.
Heinz: (…) OK, it all went well.
Helmut: Tell me! What did you talk to Vito about?
Heinz: It was easy. I just told him the truth.
Helmut: That you wanted to blackmail him?
Heinz: Nonsense! That we found the letters in the trunk while we were earning money for him.
Helmut: That's not a lie.
Heinz: I typed them up and had DeepL translate them to understand what they were.
Helmut: That sounds plausible.
Heinz: You then forgot the typed letters on the bench.
Helmut: Did he buy that? That sounds completely contrived.
Heinz: No, that was the part he found easiest to believe. He thinks you're a clumsy oaf and that our adventure in the maze only confirms that.
Helmut: Great! He's going to...
Heinz: You're not going to do anything! He came a long way for this. A moment ago he thought you were going to get him. I was disarming.
Helmut: I've already given him some of the money. That was very forward-thinking of you, bravo!
Heinz: Now he's standing there smoking a cigar. Oh, it smells like Giesbert's.
Helmut: He's thinking. You can see it in his eyes, which are fixed on the distant hills.
Heinz: Come on, let's bum a cigar!
Helmut: They cost 70 euros each, but if you think so.
Heinz: Oh, I see. Well, I'll try it anyway.
Helmut: (…) King of the moochers, my hat's off to you! Even two of them. Thanks.
Heinz: This means that Vito is no longer angry with you. He's completely confused. The first hurdle is taken.
Helmut: And what's the second? Oh, right, of course, the gambling debts.
Heinz: What if, for example, you get a visit from Romeo's spirit and confront Vito?
Helmut: Well, you know, it's not something you can plan.
Heinz: No, just pretend! With the information from the magical journey.
Helmut: Oh, I don't know if I can do that.
Heinz: Yes, you, uh... are a very good actor!
Helmut: You really think so?
Heinz: It's a chance. Vito is very mixed up at the moment and easily influenced.
Helmut: I'm afraid we have bigger problems at the moment.
Heinz: What? What bigger problems could there possibly be at the moment? Shall I remind you of the amount of money we're talking about here?
Helmut: No, no, that's not what I mean.
Heinz: The whole family saw that you were a medium when you did the Michelangelo. It's perfect.
Helmut: You don't understand.
Heinz: Helmut, look at me! This is the chance we've been waiting for all this time, man! Why are you hesitating?
Helmut: I'm not hesitating.
Heinz: Then what?
Helmut: There's Hedu and her mother coming over there!

(28) L'Idylle
Jour 46

Helmut : Ha ha ! Le cerf-volant ! Tout est redevenu normal ! Ha ha !
Heinz : Reprends-toi ! Faisons comme si rien ne s'était passé.
Helmut : Tu as raison. (Youpi !) Ahem.
Heinz : Tenez, les gars, votre cerf-volant ! Jolie robe !
Helmut : Là-bas, la famille est assise, parle et rit, et elle n'a aucune idée de tout ce qui nous est arrivé.
Heinz : Il n'est que quatre heures. Nous avons encore la moitié de la journée devant nous. C'est fou.
Helmut : Tout ce dont j'ai besoin maintenant, c'est de quelques heures sans stress pour me remettre de ce trip.
Heinz : Et c'est l'endroit idéal pour ça. Cette idylle ! Rien ne peut troubler cette paix.
Helmut : Pittoresque ! Je vais d'abord me chercher à boire. Tu viens avec moi ?
Heinz : Un endroit où le monde est encore en ordre.
Helmut : Une oasis de convivialité.
Heinz : Un verre de vin rouge de la région ne serait pas de trop maintenant. Du sangiovese ou quelque chose comme ça. Il reste des morceaux de fromage ?
Helmut : Voilà. Tu veux du raisin ?
Heinz : Non, merci.
Helmut : Je crois que je vais me contenter d'eau. Où est donc la carafe ? Ah, merci Vito, je... Vito ??!!
Heinz : Oh !
Helmut : Cosa ci fai qui ? Qu'est-ce que tu fais ici ?
Heinz : Hé hé, du calme, vous deux !
Helmut : Devo parlarti subito !
Heinz : Non, tu n'as pas besoin de lui parler maintenant. Eloignez-vous l'un de l'autre !
Helmut : C'est quelque chose entre moi et Vito, mec !
Heinz : Viens un peu par là un instant. Un petit moment, s'il vous plaît, Monsieur Vito !
Helmut : Qu'est-ce qui se passe ?
Heinz : Ecoute, tu as été un bon manager pour moi, tu te souviens ? Et maintenant, je vais être ton manager pour une fois. D'accord ?
Helmut : Non, pas du tout.
Heinz : Tu es contrarié et en colère. Ça peut vite se retourner contre toi. Laisse-moi m'en occuper, d'accord ? Fais-moi confiance !
Helmut : Eh bon, tu as peut-être raison.
Heinz : (...) OK, tout s'est bien passé.
Helmut : Raconte ! De quoi as-tu parlé avec Vito ?
Heinz : C'était facile. Je lui ai juste dit la vérité.
Helmut : Que tu voulais le faire chanter ?
Heinz : Mais non ! Que nous avons trouvé les lettres dans la malle alors que nous gagnions de l'argent pour lui.
Helmut : Ce n'est pas un mensonge.
Heinz : Je les ai tapées à la machine et fait traduire par DeepL pour comprendre de quoi il s'agissait.
Helmut : Cela semble plausible.
Heinz : Tu as ensuite oublié les lettres dactylographiées sur le banc.
Helmut : Est-ce qu'il a gobé ça ? Cela semble complètement inventé.
Heinz : Non, c'est la partie qu'il a trouvé la plus facile à croire. Il pense que tu es un lourdaud et que notre aventure dans le labyrinthe ne fait que le confirmer.
Helmut : Super ! Alors lui, je vais...
Heinz : Tu ne vas rien faire du tout ! Il a fait un long chemin pour cela. Il y a un instant, il a cru que tu allais l'attraper. J'ai été désarmant.
Helmut : Je lui ai déjà donné une partie de l'argent. C'était très prévoyant de ta part, bravo !
Heinz : Maintenant, il est là debout en train de fumer un cigare. Oh, il sent comme celui de Giesbert.
Helmut : Il réfléchit. Tu peux le voir dans ses yeux, qui sont fixés sur les collines lointaines.
Heinz : Viens, on va se taper un cigare !
Helmut : Ils coûtent 70 euros pièce, mais si tu le dis.
Heinz : Ah bon. Hum, je vais quand même essayer.
Helmut : (...) Roi des pique-assiettes, je te tire mon chapeau ! Même deux. Merci.
Heinz : Cela signifie que Vito n'est plus en colère contre toi. Il est complètement désorienté. Le premier obstacle est franchi.
Helmut : Et quel est le deuxième ? Ah oui, bien sûr, les dettes de jeu.
Heinz : Et si, par exemple, tu reçois la visite de l'esprit de Roméo et que tu affrontes Vito ?
Helmut : Eh bien, tu sais, ce n'est pas quelque chose que l'on peut planifier.
Heinz : Non, juste faire semblant ! Avec les infos du voyage magique.
Helmut : Oh, je ne sais pas si je peux faire ça.
Heinz : Mais oui, tu, euh... es un très bon acteur !
Helmut : Tu trouves vraiment ?
Heinz : C'est une chance. Vito est très perturbé en ce moment et facilement influençable.
Helmut : Je crains que nous ayons de plus gros problèmes en ce moment.
Heinz : Quoi ? Quels problèmes plus gros pourrait-il y avoir en ce moment ? Dois-je te rappeler la somme d'argent dont nous parlons ici ?
Helmut : Non, non, ce n'est pas ce que je veux dire.
Heinz : Toute la famille a vu que tu étais un médium quand tu as fait le Michel-Ange. C'est parfait.
Helmut : Tu ne comprends pas.
Heinz : Helmut, regarde-moi ! C'est la chance que nous attendions depuis tout ce temps, mec ! Pourquoi hésites-tu ?
Helmut : Je n'hésite pas du tout.
Heinz : Alors quoi ?
Helmut : Voilà Hédou et sa mère qui arrivent !

(28) Idillio
Giorno 46

Helmut: Ha ha! L'aquilone! Tutto è tornato alla normalità! Ha ha!
Heinz: Riprenditi! Dovremmo comportarci come se non fosse successo nulla.
Helmut: Hai ragione. (Yippee!) Ahem.
Heinz: Ecco, ragazzi, il vostro aquilone! Bel vestito!
Helmut: La famiglia è seduta lì dietro, parla e ride e non ha idea di cosa ci sia successo.
Heinz: Sono solo le quattro. Abbiamo ancora metà della giornata davanti a noi. Pazzo.
Helmut: Tutto ciò di cui ho bisogno ora è qualche ora senza stress per riprendermi da questo viaggio.
Heinz: E questo è proprio il posto giusto per farlo. Questo idillio! Niente può disturbare questa pace.
Helmut: Pittoresco! Prima vado a prendere qualcosa da bere. Vieni con me?
Heinz: Un luogo dove il mondo è ancora in ordine.
Helmut: Un'oasi di benessere.
Heinz: Un bicchiere di vino rosso della regione non sarebbe male. Sangiovese o qualcosa del genere. Sono rimasti dei pezzetti di formaggio?
Helmut: Ecco a te. Vuoi dell'uva?
Heinz: No, grazie.
Helmut: Credo che prenderò solo dell'acqua. Dov'è la caraffa? Ah, grazie Vito, io... Vito??!!
Heinz: Oh.
Helmut: "Cosa ci fai qui?"
Heinz: Ehi ehi, calmatevi, voi due!
Helmut: "Devo parlarti subito!"
Heinz: No, non devi parlargli ora. Allontanatevi l'uno dall'altro!
Helmut: È una cosa tra me e Vito, amico!
Heinz: Vieni qui un attimo. Solo un momento, per favore, signor Vito!
Helmut: Che succede?
Heinz: Ascolta, sei stato un buon manager per me, ricordi? E ora sarò io il tuo manager, tanto per cambiare. Va bene?
Helmut: No, affatto.
Heinz: Sei arrabbiato e irritato. Questo può ritorcersi rapidamente contro di te. Lascia che me ne occupi io, ok? Fidati di me!
Helmut: Va bene, forse hai ragione.
Heinz: (...) Ok, è andato tutto bene.
Helmut: Dimmi! Di cosa hai parlato con Vito?
Heinz: È stato facile. Gli ho solo detto la verità.
Helmut: Che volevi ricattarlo?
Heinz: Sciocchezze! Abbiamo trovato le lettere nel baule mentre stavamo guadagnando soldi per lui.
Helmut: Non è una bugia.
Heinz: Le ho scritte a macchina e le ho fatte tradurre a DeepL per capire cosa fossero.
Helmut: Sembra plausibile.
Heinz: Poi hai dimenticato le lettere dattiloscritte sulla panchina.
Helmut: Se l'è bevuta? Sembra completamente inventato.
Heinz: No, quella è stata la parte a cui ha trovato più facile credere. Pensa che tu sia un imbranato e che la nostra avventura nel labirinto non faccia altro che confermarlo.
Helmut: Fantastico! Quindi io...
Heinz: Non farai nulla! Ha fatto molta strada per questo. Un attimo fa pensava che l'avresti catturato. Stavo disarmando.
Helmut: Gli ho già dato parte dei soldi. È stato molto lungimirante da parte tua, bravo!
Heinz: Ora sta lì a fumare un sigaro. Oh, ha lo stesso odore di quello di Giesbert.
Helmut: Sta pensando. Glielo si legge negli occhi, che sono fissi sulle colline lontane.
Heinz: Dai, scrocciamo un sigaro!
Helmut: Costano 70 euro l'uno, ma se lo dici tu...
Heinz: Oh, capisco. Beh, ci proverò comunque.
Helmut: (...) Re degli scrocconi, tanto di cappello! Anche due. Grazie.
Heinz: Questo significa che Vito non è più arrabbiato con te. È completamente confuso. Il primo ostacolo è stato superato.
Helmut: E qual è il secondo? Oh, giusto, ovviamente i debiti di gioco.
Heinz: E se, per esempio, ricevessi una visita dallo spirito di Romeo e affrontassi Vito?
Helmut: Beh, sai, non è una cosa che si può pianificare.
Heinz: No, fai finta! Con le informazioni del viaggio magico.
Helmut: Oh, non so se posso farlo.
Heinz: Sì, tu... sei un attore molto bravo!
Helmut: Lo pensi davvero?
Heinz: È un'opportunità. Vito è molto disturbato al momento e facilmente influenzabile.
Helmut: Temo che al momento abbiamo problemi più grandi.
Heinz: Cosa? Quali problemi più grandi potrebbero mai esserci al momento? Devo ricordarti la quantità di denaro di cui stiamo parlando?
Helmut: No, no, non intendevo questo.
Heinz: Tutta la famiglia ha visto che eri un medium quando hai fatto il Michelangelo. È perfetto.
Helmut: Non capisci.
Heinz: Helmut, guardami! Questa è l'occasione che abbiamo aspettato per tutto questo tempo, amico! Perché esiti?
Helmut: Non sto esitando affatto.
Heinz: Allora cosa?
Helmut: Ecco che arrivano Hedu e sua madre!

(28) Idilio
Día 46

Helmut: ¡Ja, ja! ¡La cometa! ¡Todo ha vuelto a la normalidad! ¡Ja, ja!
Heinz: ¡Contrólate! Deberíamos actuar como si no hubiera pasado nada.
Helmut: Tienes razón. (¡Yupi!) Ejem.
Heinz: ¡Aquí, chicos, vuestra cometa! ¡Bonito vestido!
Helmut: La familia está sentada ahí detrás, hablando y riendo, y no tienen ni idea de lo que nos ha pasado.
Heinz: Sólo son las cuatro. Aún nos queda medio día por delante. Qué locura.
Helmut: Lo único que necesito ahora son unas horas sin estrés para bajarme de este viaje.
Heinz: Y éste es exactamente el lugar adecuado para ello. Este idilio. Nada puede perturbar esta paz.
Helmut: ¡Pintoresco! Primero iré a por algo de beber. ¿Me acompañas?
Heinz: Un lugar donde el mundo sigue en orden.
Helmut: Un oasis de comodidad.
Heinz: Un vaso de vino tinto de la región no estaría mal ahora. Sangiovese o algo así. ¿Queda algún trozo de queso?
Helmut: Aquí tienes. ¿Quieres uvas?
Heinz: No, gracias.
Helmut: Creo que sólo tomaré agua. ¿Dónde está la jarra? Ah, gracias Vito, yo... ¿ ¿¿¡¡Vito!!??
Heinz: ¡Oh!
Helmut: Cosa ci fai qui? ¿Qué haces aquí?
Heinz: ¡Eh, eh, tranquilos, vosotros dos!
Helmut: ¡Devo parlarti subito!
Heinz: No, no tienes que hablar con él ahora. ¡Alejaos el uno del otro!
Helmut: ¡Esto es algo entre Vito y yo, tío!
Heinz: ¡Ven a hablar conmigo aquí! ¡Un momento, por favor, señor Vito!
Helmut: ¿Qué pasa?
Heinz: Escucha, fuiste un buen manager para mí, ¿recuerdas? Y ahora voy a ser tu manager para variar. ¿Te parece bien?
Helmut: No, en absoluto.
Heinz: Estás molesto y enfadado. Eso puede volverse en tu contra rápidamente. Deja que me encargue yo, ¿vale? Confía en mí.
Helmut: De acuerdo, quizá tengas razón.
Heinz: (...) Vale, todo ha ido bien.
Helmut: ¡Cuéntame! ¿De qué hablaste con Vito?
Heinz: Fue fácil. Sólo le dije la verdad.
Helmut: ¿Que querías chantajearle?
Heinz: ¡Tonterías! Que encontramos las cartas en el baúl mientras ganábamos dinero para él.
Helmut: Eso no es mentira.
Heinz: Las pasé a máquina e hice que DeepL las tradujera para saber de qué trataban.
Helmut: Eso suena plausible.
Heinz: Entonces olvidaste las letras mecanografiadas en el banco.
Helmut: ¿Se lo creyó? Suena completamente artificioso.
Heinz: No, ésa fue la parte que le resultó más fácil de creer. Piensa que eres un zoquete torpe y que nuestra aventura en el laberinto no hace más que confirmarlo.
Helmut: ¡Fantástico! Así que yo...
Heinz: ¡No va a hacer nada! Ha recorrido un largo camino para esto. Hace un momento pensaba que ibas a por él. Me estaba desarmando.
Helmut: Ya le he dado parte del dinero. Ha sido muy previsor por tu parte, ¡caramba!
Heinz: Ahora está ahí de pie fumándose un puro. Huele como el de Giesbert.
Helmut: Está pensando. Puedes verlo en sus ojos, que están fijos en las colinas lejanas.
Heinz: ¡Vamos, gorroneamos un puro!
Helmut: Cuestan 70 euros cada uno, pero si tú lo dices....
Heinz: Ya veo. Lo intentaré de todos modos.
Helmut: (...) ¡Rey de los gorrones, me quito el sombrero ante ti! Hasta dos. Gracias.
Heinz: Esto significa que Vito ya no está enfadado contigo. Está completamente confundido. El primer obstáculo está superado.
Helmut: ¿Y cuál es el segundo? Ah, claro, las deudas de juego.
Heinz: ¿Y si, por ejemplo, recibes la visita del espíritu de Romeo y te enfrentas a Vito?
Helmut: Bueno, ya sabes, no es algo que se pueda planear.
Heinz: ¡No, imagínatelo! Con la información del viaje mágico.
Helmut: Oh, no sé si puedo hacer eso.
Heinz: Sí, tú... ¡eres muy buen actor!
Helmut: ¿De verdad lo crees?
Heinz: Es una oportunidad. Vito está muy perturbado en este momento y es fácilmente influenciable.
Helmut: Me temo que ahora tenemos problemas mayores.
Heinz: ¿Qué? ¿Qué problemas mayores podría haber ahora? ¿Te recuerdo la cantidad de dinero de la que estamos hablando?
Helmut: No, no, no me refiero a eso.
Heinz: Toda la familia vio que eras un médium cuando hiciste el Miguel Ángel. Es perfecto.
Helmut: No lo entiendes.
Heinz: Helmut, ¡mírame! ¡Esta es la oportunidad que hemos estado esperando todo este tiempo, tío! ¿Por qué dudas?
Helmut: No estoy dudando en absoluto.
Heinz: ¿Entonces qué?
Helmut: ¡Ahí vienen Hedu y su madre!

(English) On this summer evening in Tuscany, a family secret comes to light with the help of Heinz and Helmut's combined powers, and Hedu gets her due. On this occasion, another problem is also solved.

(Français) Ce soir d'été en Toscane, avec l'aide des forces combinées de Heinz et Helmut, un secret de famille refait surface et Hedu obtient gain de cause. A cette occasion, un autre problème est également résolu.

(Italiano) In questa sera d'estate in Toscana, un segreto di famiglia viene a galla con l'aiuto delle forze combinate di Heinz e Helmut e Hedu ottiene la sua soddisfazione. In questa occasione viene risolto anche un altro problema.

(Español) En esta noche de verano en la Toscana, un secreto familiar sale a la superficie con la ayuda de las fuerzas combinadas de Heinz y Helmut, y Hedu obtiene justicia. En esta ocasión también se resuelve otro problema.

(Deutsch) An diesem Sommerabend in der Toskana kommt mithilfe von Heinz' und Helmuts gebündelten Kräften ein Familiengeheimnis an die Oberfläche und Hedu kommt zu ihrem Recht. Bei dieser Gelegenheit wird auch ein anderes Problem gelöst.

(29) Die Wahrheit
Tag 46

Heinz: Die reden da jetzt schon seit Stunden zu viert unter dem Olivenbaum. Es wird bald dunkel.
Helmut: Danke noch mal, dass du mich da vorhin rausgepaukt hast!
Heinz: Mit Hedu? Ja nee, das müssen die unter sich regeln, das hat nichts mit dir zu tun.
Helmut: Das hat sie anders gesehen. Aber du hast dich durchgesetzt.
Heinz: Da, sie stehen auf und klopfen sich die Hosen ab. Sie kommen zurück. Die Nonna ist wirklich rüstig mit ihren neunzig Jahren!
Helmut: Du hast dich gegen Hedu durchgesetzt. Du solltest vielleicht mal versuchen, Löwen zu bändigen, das ist nämlich deutlich leichter.
Heinz: Unsere magische Reise hat mich verändert. Dich nicht?
Helmut: Doch, klar. Ich reagier nur vielleicht nicht so schnell darauf.
Heinz: Lass uns zu den Tischen zurückgehen! Die Atmosphäre scheint zwar etwas klebrig zu sein, aber wir sollten uns jetzt nicht absondern.
Helmut: Ich kann schon von hier aus an den Gesichtern sehen, dass sie keinen Fortschritt gemacht haben.
Heinz: Iulia wusste wegen des Ohrrings, dass Vito kurz vor dem sogenannten Unfall in Romeos Wohnung war. Ich an ihrer Stelle würde denken, dass er ihn ermordet hat.
Helmut: Aber warum sollte er so weit gehen? Die hatten einen Laden zusammen.
Heinz: (OK, lass uns das später ausdiskutieren.) Setz dich!
Helmut: Kuckuck kuckuck kuckuck ♪♫♪♫
Heinz: (Mensch, Helmut, was tust du da?) Wo …? Ah, der Universalübersetzer. Klick.
Helmut: Warum wirst du denn so bleich, Vito? Erinnerst du dich an den Kuckuck und diese Melodie, äh, „Der fröhliche Wanderer”? Es war drei Uhr am Nachmittag.
Heinz: Woher kennt der den Namen der Melodie?
Helmut: Willst du Iulia und ihrer Tochter Beatrice nun endlich sagen, was damals passiert ist?
Heinz: (Gut so!)
Helmut: Ich?? Ich soll ein Schürzenjäger gewesen sein? Ach so, wegen der … hm. Und der … ah. Aber das mit Iulia war was anderes! Ich habe sie geliebt!
Heinz: Apropos Iulia, sie ist da grad ohnmächtig geworden, wenn vielleicht jemand … ah, Hedu, gut.
Helmut: Frau Seianti, ich weiß davon, dass Sie Iulia an Giesbert geben wollten, sie hat mit mir darüber geredet. Aber ich hätte sie nicht enttäuscht, glauben Sie mir! Sehen Sie nicht weg!
Heinz: Frau Nonna Maria, Ihnen ist bewusst, dass es nicht Helmut ist, der hier spricht, ja?
Helmut: Wer ist Helmut?
Heinz: Genau. Mach nur weiter!
Helmut: Beatrice! Dein leiblicher Vater ist eine Stunde nach deiner Zeugung gestorben.
Heinz: Sie hört dir zu, rede weiter!
Helmut: Vito, Giovanni und ich haben getrunken. Sie wollten mich überreden, das gemeinsame Geschäft nicht zu verlassen.
Heinz: Vito, halten Sie sich bitte zurück! Alle wollen das hören!
Helmut: Vito hat Iulias Ohrring gefunden und mich geschlagen. Dabei hab ich mir das Genick gebrochen.
Heinz: Dann war es ein Unfall, äh, Romeo?
Helmut: Ja. Aber nach einem brutalen tätlichen Angriff. Leugne es nicht, Vito! Und Sie auch nicht, Maria! Beatrice ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten.
Heinz: Naja, also dein Gesicht … aber Homeo … Romeo hat recht: Hedu hat ein Recht auf die Wahrheit.
Helmut: Die Wahrheit ist, dass du mich eine Woche vor meinem Tod bedroht hast. Wenn ich gehe, machst du mir das Leben zur Hölle, hast du gesagt!
Heinz: (Hey, was machst du denn? Nicht improvisieren, Mann!)
Helmut: Außerdem hab ich gesehen, wie du unseren besten Kunden betrogen hast. Den Unterschied merkt der nie, hast du gesagt, und ihm minderwertiges Leder untergejubelt.
Heinz: (Mann, versau es jetzt nicht, du …) Oh, was ist das?
Helmut: Oh ja, ganz recht. Das ist eine angemessene Reaktion. Und jetzt sprich!
Heinz: Vito ist weinend zusammengebrochen.
Helmut: Los, rede, Mann! Wir bleiben die ganze Nacht hier, wenn es sein muss.
Heinz: (…) Wow, das war eine ausführliche Beichte.
Helmut: Ich denke, dann wäre alles geklärt. Hat noch jemand Fragen?
Heinz: Ja, ich. Komm mal grad mit deinem Ohr her!
Helmut: Hm? Was soll …?
Heinz: Flüster flüster flüster
Helmut: Aha, und weiter?
Heinz: Flüster flüster flüster. Flüster flüster
Helmut: Wer ist Helmut?
Heinz: Sag es einfach!
Helmut: Ja, äh, Vito: Bist du bereit, alle Spielschulden, die ein gewisser Helmut bei dir hat, vollständig und bedingungslos zu erlassen? Hier, vor der ganzen Familie als Zeuge?
Heinz: Los Vito, alle hier wollen es! Sieh doch, mit welcher Empörung sie die Nachricht aufnehmen, dass Helmut dir Geld geben soll.
Helmut: Da wäre sonst noch die Geschichte von Theresa. Also, Vito hatte mit ihrem Mann …
Heinz: Ich glaub, das reicht. Vito lenkt ein. Ihr habt das alle gehört, Leute, oder? Helmut hat keine Schulden bei Vito. OK, euer Nicken reicht mir. Helmut, du bist frei!!
Helmut: Wer ist Helmut? Hey, schüttel mich nicht so!
Heinz: Du hast keine Schulden mehr bei Vito, Mann! Du bist frei! Wir. Wir sind frei.
Helmut: Wirklich? Wie hast du das gemacht?
Heinz: Du! Du hast das gemacht. Ich hab alles aufgenommen, du kannst es dir anhören. Komisch, dein Ring hat gar nicht geleuchtet.
Helmut: Doch. Jetzt, wo du es sagst: Der hat die ganze Zeit geleuchtet.
Heinz: Hey Mann, dein Finger bleibt dran und alles!
Helmut: Und Hedu ist nicht sauer auf mich. Da, sie lächelt mich an und winkt mir zu. Alles in Ordnung.
Heinz: Na, die wird viel zu tun haben in den nächsten Tagen.
Helmut: Was meinst du?
Heinz: Was ich meine? Na, du bist lustig! Komm, lass uns die Zigarren zu Ende rauchen, bis sich alle wieder beruhigt haben!

(29) The Truth
Day 46

Heinz: They've been talking under the olive tree for hours now. It's going to be dark soon.
Helmut: Thanks again for getting me out of the woods earlier!
Heinz: With Hedu? Yeah, no, they have to sort that out between themselves, it's got nothing to do with you.
Helmut: She had a different opinion. But you got your way.
Heinz: Look, they're getting up and brushing themselves off. They're coming back. Nonna is really sprightly for a woman of 90!
Helmut: You stood up to Hedu. You should perhaps try taming lions, because that's a lot easier.
Heinz: Our magical journey has changed me. Hasn't it changed you?
Helmut: Yes, of course. I'm just not reacting to it as quickly.
Heinz: Let's go back to the tables! The atmosphere seems a bit sticky, but we shouldn't isolate ourselves now.
Helmut: I can see from their faces that they haven't made any progress.
Heinz: Because of the earring, Iulia knew that Vito was in Romeo's apartment just before the so-called accident. If I were her, I would think he had murdered him.
Helmut: But why would he go that far? They had a shop together.
Heinz: (OK, let's discuss this later.) Sit down!
Helmut: Cuckoo cuckoo cuckoo ♪♫♪♫
Heinz: (Jeez, Helmut, what are you doing?) Where...? Ah, the universal translator. Click.
Helmut: Why are you turning so pale, Vito? Do you remember the cuckoo and this melody, uh, "The Jolly Wanderer"? It was three o'clock in the afternoon.
Heinz: How does he know the name of the melody?
Helmut: Do you want to finally tell Iulia and her daughter Beatrice what happened back then?
Heinz: (Well done!)
Helmut: Me?? I am supposed to have been a womanizer? Oh, because of the... hm. And the... ah. But it was different with Iulia! I loved her!
Heinz: Speaking of Iulia, she just fainted, so maybe someone... ah, Hedu, fine.
Helmut: Mrs. Seianti, I know that you wanted to give Iulia to Giesbert, she talked to me about it. But I wouldn't have disappointed her, believe me! Don't look away!
Heinz: Mrs. Nonna Maria, you realize that it's not Helmut who's speaking here, right?
Helmut: Who is Helmut?
Heinz: Exactly. Go ahead!
Helmut: Beatrice! Your biological father died an hour after you were conceived.
Heinz: She's listening to you, keep talking!
Helmut: Vito, Giovanni and I were drinking. They tried to persuade me not to leave the business we had together.
Heinz: Vito, please hold back! Everybody wants to hear this!
Helmut: Vito found Iulia's earring and hit me. I broke my neck.
Heinz: So it was an accident, uh, Romeo?
Helmut: Yes. But after a brutal attack. Don't deny it, Vito! And you too, Maria! Beatrice is the spitting image of me.
Heinz: Well, your image... but Homeo... Romeo is right: Hedu has a right to the truth.
Helmut: The truth is that you threatened me a week before I died. If I leave, you'll make my life a living hell, you said!
Heinz: (Hey, what are you doing? Don't ad-lib, man!)
Helmut: Besides, I saw you cheating our best customer. He'll never notice the difference, you said, and you slipped him inferior leather.
Heinz: (Man, don't mess it up now, you…) Oh, what's that?
Helmut: Oh yes, quite so. That's an appropriate reaction. Now speak up!
Heinz: Vito broke down in tears.
Helmut: Come on, speak up, man! We'll stay here all night if we have to.
Heinz: (…) Wow, that was a detailed confession.
Helmut: I think everything's been cleared up. Are there any more questions?
Heinz: Yes, I have one. Come here with your ear!
Helmut: Hm? What's that supposed to...?
Heinz: Whisper, whisper, whisper
Helmut: I see, and what else?
Heinz: Whisper, whisper, whisper. Whisper, whisper
Helmut: Who's Helmut?
Heinz: Just say it!
Helmut: Yes, uh, Vito: Are you willing to completely and unconditionally forgive all gambling debts owed to you by a certain Helmut? Here, in front of the whole family as witnesses?
Heinz: Come on, Vito, everyone here wants it! Look at the outrage with which they receive the news that Helmut should give you money.
Helmut: There's also the story of Theresa. You see, Vito and her husband had...
Heinz: I think that's enough. Vito concedes. You've all heard that, haven't you? Helmut doesn't owe Vito any money. OK, your nods are enough for me. Helmut, you're free!
Helmut: Who's Helmut? Hey, don't shake me like that!
Heinz: You don't owe Vito any more money, man! You're free! We. We're free.
Helmut: Really? How did you do that?
Heinz: You! You did it. I recorded the whole thing, you can listen to it. Funny, your ring didn't light up at all.
Helmut: Yes it did. Now that you mention it, it was glowing the whole time.
Heinz: Hey man, your finger stays on and everything!
Helmut: And Hedu's not angry with m. Look, she's smiling at me and waving. Everything's fine.
Heinz: Well, she'll have a lot to do in the next few days.
Helmut: What do you mean?
Heinz: What do I mean? You're funny! Come on, let's finish the cigars until everyone's calmed down!

(29) La Vérité
Jour 46

Heinz : Ça fait des heures qu'ils parlent tous les quatre sous l'olivier. Il va bientôt faire nuit.
Helmut : Merci encore de m'avoir sorti de là tout à l'heure !
Heinz : Par Hédou ? Oui, non, ils doivent régler ça entre eux, ça n'a rien à voir avec toi.
Helmut : Elle n'était pas du même avis. Mais tu as obtenu ce que tu voulais.
Heinz : Voilà, ils se lèvent et se tapent le pantalon. Ils reviennent. La nonna est vraiment alerte du haut de ses quatre-vingt-dix ans !
Helmut : Tu as tenu tête à Hédou. Tu devrais peut-être essayer de dompter des lions, car c'est nettement plus facile.
Heinz : Notre voyage magique m'a changé. Pas toi ?
Helmut : Oui, bien sûr. C'est juste que je ne réagis pas aussi vite.
Heinz : Retournons aux tables ! L'atmosphère semble un peu poisseuse, mais nous ne devrions pas nous isoler maintenant.
Helmut : Je peux déjà voir d'ici à leurs visages qu'ils n'ont pas fait de progrès.
Heinz : Grâce à la boucle d'oreille, Iulia savait que Vito se trouvait dans l'appartement de Roméo juste avant le soi-disant accident. À sa place, je penserais qu'il l'a assassiné.
Helmut : Mais pourquoi irait-il aussi loin ? Ils avaient un magasin ensemble.
Heinz : (Bon, on en reparlera plus tard.) Assieds-toi !
Helmut : Coucou coucou coucou ♪♫♪♫.
Heinz : (Alors, Helmut, qu'est-ce que tu fais ?) Où... ? Ah, le traducteur universel. Clic.
Helmut : Pourquoi deviens-tu si pâle, Vito ? Tu te souviens du coucou et de cette mélodie, euh, « Le joyeux vagabond » ? Il était trois heures de l'après-midi.
Heinz : Comment connaît-il le nom de la mélodie ?
Helmut : Veux-tu enfin raconter à Iulia et à sa fille Béatrice ce qui s'est passé à l'époque ?
Heinz : (Bien joué !)
Helmut : Moi ?? J'aurais été un coureur de jupons ? Oh, à cause de... hm. Et la... ah. Mais c'était différent avec Iulia ! Je l'aimais !
Heinz : En parlant de Iulia, elle vient de s'évanouir, si quelqu'un... ah, Hédou, bien.
Helmut : Madame Seianti, je sais que vous vouliez donner Iulia à Giesbert, elle m'en a parlé. Mais je ne l'aurais pas déçue, croyez-moi ! Ne détournez pas le regard !
Heinz : Madame Nonna Maria, vous vous rendez compte que ce n'est pas Helmut qui parle ici, n'est-ce pas ?
Helmut : Qui est Helmut ?
Heinz : Exactement. Enchaine !
Helmut : Béatrice ! Ton père biologique est mort une heure après ta conception.
Heinz : Elle t'écoute, continue de parler !
Helmut : Vito, Giovanni et moi avons bu. Ils voulaient me convaincre de ne pas quitter l'entreprise que nous avions ensemble.
Heinz : Vito, retenez-vous s'il vous plaît ! Tout le monde veut entendre ça !
Helmut : Vito a trouvé la boucle d'oreille de Iulia et m'a frappé. Je me suis cassé le cou.
Heinz : C'était donc un accident, euh, Roméo ?
Helmut : Oui. Mais après une agression physique brutale. Ne le nie pas, Vito ! Et vous non plus, Maria ! Béatrice est mon portrait craché.
Heinz : Enfin, ton portrait... mais Homeo... Roméo a raison : Hédou a droit à la vérité.
Helmut : La vérité, c'est que tu m'as menacé une semaine avant ma mort. Si je pars, tu feras de ma vie un enfer, as-tu dit !
Heinz : (Hé, qu'est-ce que tu fais ? N'improvise pas, mec !)
Helmut : En plus, je t'ai vu tromper notre meilleur client. Il ne verra jamais la différence, tu as dit, et tu lui as glissé un cuir de qualité inférieure.
Heinz : (Mec, ne fous pas tout en l'air, tu...) Oh, qu'est-ce que c'est que ça ?
Helmut : Oh oui, tout à fait. C'est une réaction appropriée. Et maintenant, parle !
Heinz : Vito s'est effondré en pleurant.
Helmut : Vas-y, parle, mec ! Nous resterons ici toute la nuit s'il le faut.
Heinz : (...) Wow, c'était une confession détaillée.
Helmut : Je pense que tout a été éclairci. Y a-t-il encore des questions ?
Heinz : Oui, j'en ai une. Viens ici avec ton oreille !
Helmut : Hm ? Qu'est-ce que c'est censé... ?
Heinz : Chuchote, chuchote, chuchote
Helmut : Je vois, et quoi d'autre ?
Heinz : Chuchote, chuchote, chuchote. Chuchote, chuchote
Helmut : Qui est Helmut ?
Heinz : Dis-le simplement !
Helmut : Oui, euh, Vito : es-tu prêt à effacer complètement et sans condition toutes les dettes de jeu que te doit un certain Helmut ? Ici, devant toute la famille comme témoins ?
Heinz : Allez, Vito, tout le monde ici le veut ! Regarde l'indignation avec laquelle ils reçoivent la nouvelle qu'Helmut doit te donner de l'argent.
Helmut : Il y a aussi l'histoire de Theresa. Alors, Vito et son mari avaient...
Heinz : Je crois que ça suffit. Vito se ravise. Vous avez tous entendu ça, n'est-ce pas ? Helmut n'a pas de dette envers Vito. OK, vos signes de tête me suffisent. Helmut, tu es libre !
Helmut : Qui est Helmut ? Hé, ne me secoue pas comme ça !
Heinz : Tu ne dois plus rien à Vito, mec ! Tu es libre ! Nous . Nous sommes libres.
Helmut : Vraiment ? Comment as-tu fait ça ?
Heinz : Toi ! C'est toi qui l'as fait. J'ai tout enregistré, tu peux l'écouter. C'est drôle, ta bague ne s'est pas du tout allumée.
Helmut : Si, maintenant que tu le dis : elle brillait tout le temps.
Heinz : Hé mec, ton doigt reste en place et tout !
Helmut : Et Hédou ne m'en veut pas. Regarde, elle me sourit et me fait signe. Tout va bien.
Heinz : Eh bien, elle aura beaucoup à faire dans les prochains jours.
Helmut : Qu'est-ce que tu veux dire ?
Heinz : Qu'est-ce que je veux dire ? Tu es drôle ! Allez, finissons les cigares jusqu'à ce que tout le monde se soit calmé !

(29) La Verità
Giorno 46

Heinz: Sono ore che parlano sotto l'ulivo, i quattro. Presto farà buio.
Helmut: Grazie ancora per avermi fatto uscire prima!
Heinz: Per Hedu? Sì, no, devono risolverlo tra di loro, non ha niente a che fare con te.
Helmut: Lei aveva un'opinione diversa. Ma tu hai avuto la tua strada.
Heinz: Ecco, si alzano e si danno una pacca sui pantaloni. Tornano indietro. Nonna è davvero arzilla a novant'anni!
Helmut: Hai tenuto testa a Hedu. Forse dovresti provare a domare i leoni, perché è molto più facile.
Heinz: Il nostro viaggio magico mi ha cambiato. Non ha cambiato anche te?
Helmut: Sì, certo. Solo che non reagisco così rapidamente.
Heinz: Torniamo ai tavoli! L'atmosfera sembra un po' appiccicosa, ma non dovremmo isolarci ora.
Helmut: Posso già vedere dalle loro facce che non hanno fatto alcun progresso.
Heinz: Grazie all'orecchino, Iulia sapeva che Vito era nell'appartamento di Romeo poco prima del cosiddetto incidente. Se fossi in lei, penserei che l'abbia ucciso.
Helmut: Ma perché sarebbe arrivato a tanto? Avevano un negozio insieme.
Heinz: (Ok, ne parliamo dopo) Siediti!
Helmut: Cucù cucù cucù ♪♫♪♫
Heinz: (Cavolo, Helmut, cosa stai facendo?) Dove...? Ah, il traduttore universale. Clic.
Helmut: Perché sei così pallido, Vito? Ti ricordi l'orologio a cucù e quella melodia, ehm, "L'allegro vagabondo"? Erano le tre del pomeriggio.
Heinz: Come fa a conoscere il nome della melodia?
Helmut: Vuoi finalmente raccontare a Iulia e a sua figlia Beatrice cosa accadde all'epoca?
Heinz: (Ben fatto!)
Helmut: Io?? Pensi che fossi un donnaiolo? Oh, per via di... hm. E la... ah. Ma con Iulia era diverso! Io l'amavo!
Heinz: A proposito di Iulia, è appena svenuta, quindi forse qualcuno... ah, Hedu, bene.
Helmut: Signora Seianti, so che voleva dare Iulia a Giesbert, me ne ha parlato. Ma non l'avrei mai delusa, mi creda! Non distogliere lo sguardo!
Heinz: Signora Nonna Maria, si rende conto che non è Helmut a parlare qui, vero?
Helmut: Chi è Helmut?
Heinz: Esattamente. Vai avanti!
Helmut: Beatrice! Il tuo padre biologico è morto un'ora dopo il tuo concepimento.
Heinz: Ti sta ascoltando, continua a parlare!
Helmut: Vito, Giovanni e io stavamo bevendo. Hanno cercato di convincermi a non lasciare l'azienda comune.
Heinz: Vito, per favore, la prego di trattenersi! Tutti vogliono sentire questa cosa!
Helmut: Vito ha trovato l'orecchino di Iulia e mi ha colpito. Mi sono rotto il collo.
Heinz: Allora è stato un incidente, ehm, Romeo?
Helmut: Sì. Ma dopo un'aggressione brutale. Non negarlo, Vito! E anche tu, Maria! Beatrice è la mia immagine sputata.
Heinz: Beh, la tua immagine... ma Homeo... Romeo ha ragione: Hedu ha diritto alla verità.
Helmut: La verità è che mi hai minacciato una settimana prima che morissi. Se me ne andassi, renderesti la mia vita un inferno, hai detto!
Heinz: (Ehi, che stai facendo? Non improvvisare, amico!).
Helmut: Inoltre, ti ho visto imbrogliare il nostro miglior cliente. Hai detto che non si accorgerà mai della differenza e gli hai rifilato una pelle di qualità inferiore.
Heinz: (Amico, non rovinare tutto, tu...) Oh, che cos'è?
Helmut: Oh sì, proprio così. È una reazione appropriata. E ora parla!
Heinz: Vito è scoppiato a piangere.
Helmut: Dai, parla, amico! Resteremo qui tutta la notte, se necessario.
Heinz: (...) Wow, è stata una confessione dettagliata.
Helmut: Credo che questo chiarisca tutto. Ci sono altre domande?
Heinz: Sì, ne ho una. Vieni qui con l'orecchio!
Helmut: Hm? Cosa dovrebbe...?
Heinz: Sussurro, sussurro, sussurro
Helmut: Capisco, e cos'altro?
Heinz: Sussurro, sussurro, sussurro. Sussurro, sussurro
Helmut: Chi è Helmut?
Heinz: Dillo e basta!
Helmut: Sì, ehm, Vito: Sei disposto a perdonare completamente e incondizionatamente tutti i debiti di gioco che ti deve un certo Helmut? Qui, davanti a tutta la famiglia come testimoni?
Heinz: Dai, Vito, qui lo vogliono tutti! Guarda l'indignazione con cui hanno accolto la notizia che Helmut dovrebbe darti dei soldi.
Helmut: C'è anche la storia di Teresa. Beh, Vito e suo marito avevano...
Heinz: Penso che sia sufficiente. Vito cambia idea. L'avete sentito tutti, vero? Helmut non deve nulla a Vito. Ok, i vostri cenni sono sufficienti per me. Helmut, sei libero!
Helmut: Chi è Helmut? Ehi, non scuotermi così!
Heinz: Non devi più soldi a Vito, amico! Sei libero! Noi. Siamo liberi.
Helmut: Davvero? Come avete fatto?
Heinz: Tu! L'hai fatto tu. Ho registrato tutto, puoi ascoltarlo. Strano, il tuo anello non si è illuminato per niente.
Helmut: Sì, ora che mi ci fai pensare, si è illuminato per tutto il tempo.
Heinz: Ehi amico, il tuo dito rimane e tutto il resto!
Helmut: E Hedu non è arrabbiata con me. Guarda, mi sorride e mi saluta. Va tutto bene.
Heinz: Beh, avrà molto da fare nei prossimi giorni.
Helmut: Cosa vuoi dire?
Heinz: Cosa voglio dire? Sei divertente! Dai, finiamo i sigari finché non si saranno calmati tutti!

(29) La Verdad
Día 46

Heinz: Los cuatro llevan horas hablando bajo el olivo. Pronto oscurecerá.
Helmut: ¡Gracias de nuevo por haberme sacado antes de allí!
Heinz: ¿Por Hedu? Sí, no, tienen que solucionarlo entre ellos, no tiene nada que ver contigo.
Helmut: Ella tenía otra opinión. Pero te enfrentaste a ella.
Heinz: Ya está, se levantan y se palpan los pantalones. Vuelven. La nonna es muy ágil a sus noventa años.
Helmut: Te enfrentaste a Hedu. Quizá deberías intentar domar leones, porque eso es mucho más fácil.
Heinz: Nuestro viaje mágico me ha cambiado. ¿No te ha cambiado a ti también?
Helmut: Sí, claro. Sólo que no reacciono tan rápidamente.
Heinz: ¡Volvamos a las mesas! El ambiente parece un poco pegajoso, pero no deberíamos aislarnos ahora.
Helmut: Ya puedo ver en sus caras que no han hecho ningún progreso.
Heinz: Gracias al pendiente, Iulia sabía que Vito estuvo en el piso de Romeo justo antes del supuesto accidente. Si yo fuera ella, pensaría que lo había asesinado.
Helmut: ¿Pero por qué iría tan lejos? Tenían una tienda juntos.
Heinz: (Vale, hablemos de esto más tarde.) ¡Siéntate!
Helmut: Cucú cucú cucú ♪♫♪♫
Heinz: (Vaya, Helmut, ¿qué haces?) ¿Dónde...? Ah, el traductor universal. Clic.
Helmut: ¿Por qué te pones tan pálido, Vito? ¿Recuerdas el cuco y esta melodía, eh, "El alegre vagabundo"? Eran las tres de la tarde.
Heinz: ¿Cómo sabe el nombre de la melodía?
Helmut: ¿Quieres contar por fin a Iulia y a su hija Beatrice lo que ocurrió entonces?
Heinz: (¡Bien hecho!)
Helmut: ¿¿Yo?? ¿Se supone que yo era un mujeriego? Oh, por la... hm. Y la... ah. ¡Pero con Iulia era diferente! ¡Yo la amaba!
Heinz: Hablando de Iulia, se acaba de desmayar, así que quizá alguien... ah, Hedu, bien.
Helmut: Señora Seianti, sé que quería entregar a Iulia a Giesbert, ella me habló de ello. Pero yo no la habría defraudado, ¡créame! ¡No mire hacia otro lado!
Heinz: Señora Nonna Maria, ¿se da cuenta de que no es Helmut quien habla aquí, verdad?
Helmut: ¿Quién es Helmut?
Heinz: Exacto. ¡Continúa!
Helmut: ¡Beatrice! Tu padre biológico murió una hora después de que fueras concebida.
Heinz: Te está escuchando, ¡sigue hablando!
Helmut: Vito, Giovanni y yo hemos estado bebiendo. Intentaron convencerme de que no abandonara el negocio conjunto.
Heinz: Vito, por favor, ¡deténgase! ¡Todo el mundo quiere oír esto!
Helmut: Vito encontró el pendiente de Iulia y me pegó. Me rompí el cuello.
Heinz: ¿Entonces fue un accidente, eh, Romeo?
Helmut: Sí. Pero después de un ataque brutal. ¡No lo niegues, Vito! ¡Y usted tampoco, María! Beatrice es mi viva imagen.
Heinz: Bueno, tu imagen... pero Homeo... Romeo tiene razón: Hedu tiene derecho a la verdad.
Helmut: La verdad es que me amenazaste una semana antes de morir. Si me voy, harás de mi vida un infierno, ¡dijiste!
Heinz: (Eh, ¿qué haces? ¡No improvises, tío!)
Helmut: Además, te he visto engañar a nuestro mejor cliente. Nunca notará la diferencia, dijiste, y le endilgaste cuero de calidad inferior.
Heinz: (Tío, no la cagues ahora, tú...) Ah, ¿qué es eso?
Helmut: Oh, sí, justo así. Es una reacción apropiada. ¡Y ahora habla!
Heinz: Vito rompió a llorar.
Helmut: ¡Vamos, habla, hombre! Nos quedaremos aquí toda la noche si hace falta.
Heinz: (...) Vaya, ha sido una confesión detallada.
Helmut: Creo que eso lo aclara todo. ¿Alguien más tiene alguna pregunta?
Heinz: Sí, tengo una. ¡Ven aquí con la oreja!
Helmut: ¿Eh? ¿Qué se supone que...?
Heinz: Susurro, susurro, susurro.
Helmut: Ya veo, ¿y qué más?
Heinz: Susurro, susurro, susurro. Susurro, susurro
Helmut: ¿Quién es Helmut?
Heinz: ¡Sólo dilo!
Helmut: Sí, eh, Vito: ¿Estás dispuesto a perdonar completa e incondicionalmente todas las deudas de juego que te debe un tal Helmut? ¿Aquí, delante de toda la familia como testigos?
Heinz: ¡Vamos, Vito, aquí todos lo quieren! Mira con qué indignación reciben la noticia de que Helmut debe darte dinero.
Helmut: También está la historia de Teresa. Pues, Vito y su marido tenían...
Heinz: Creo que ya es suficiente. Vito cede. Todos lo habéis oído, ¿verdad? Helmut no le debe dinero a Vito. Vale, con que asientas me basta. Helmut, ¡eres libre!
Helmut: ¿Quién es Helmut? ¡Eh, no me zarandees así!
Heinz: ¡Ya no le debes dinero a Vito, tío! ¡Eres libre! Nosotros. Somos libres.
Helmut: ¿En serio? ¿Cómo lo has conseguido?
Heinz: ¡Tú! Tú lo has hecho. Lo he grabado todo, puedes escucharlo. Es curioso, tu anillo no se iluminó en absoluto.
Helmut: Sí, ahora que lo dices, estuvo brillando todo el rato.
Heinz: ¡Eh tío, se te queda el dedo puesto y todo!
Helmut: Y Hedu no está enfadada conmigo. Mira, me sonríe y me saluda. Todo va bien.
Heinz: Bueno, tendrá mucho que hacer en los próximos días.
Helmut: ¿Qué quieres decir?
Heinz: ¿Qué quiero decir? ¡Qué gracioso eres! Venga, ¡acabemos con los puros hasta que todo el mundo se haya calmado!

(English) Four days later, the Boys are back home in Mainz, recovering from their trip. Helmut has a surprise for Heinz, because although he did follow the instructions, well... he didn't completely. But that's not a problem, as the two of them agree.

(Français) Quatre jours plus tard, les Gars sont de retour à la maison à Mayence et se remettent de leur voyage. Helmut a une surprise pour Heinz, car il a bien suivi les instructions, mais... eh ben, pas tout à fait. Mais ce n'est pas grave, selon eux.

(Italiano) Quattro giorni dopo, i Ragazzi sono tornati a casa a Magonza e si stanno riprendendo dal viaggio. Helmut ha una sorpresa per Heinz, perché ha seguito le istruzioni, ma... beh, non completamente. Ma non è un problema, come si rendono conto entrambi.

(Español) Cuatro días después, los Chicos están de vuelta en Maguncia y recuperándose del viaje. Helmut tiene una sorpresa para Heinz, porque sí ha seguido las instrucciones, pero... bueno, no exactamente. Sin embargo, ambos se dan cuenta de que eso no es malo.

(Deutsch) Vier Tage später sind die Jungs wieder zu Hause in Mainz und erholen sich von ihrer Reise. Helmut hat eine Überraschung für Heinz, denn er hat sich zwar an die Anweisungen gehalten, aber … naja, nicht ganz. Das ist allerdings nicht schlimm, wie die beiden finden.

(30) Reich
Tag 50

Heinz: Sagst du mir jetzt endlich, warum du seit vier Tagen dieses Grinsen im Gesicht hast?
Helmut: Was für ein Grinsen?
Heinz: Hier, komm mal grad zum Spiegel! Siehst du das?
Helmut: Ach das. Das ist nur die Freude, überlebt zu haben. Und du hast mir dabei unendlich geholfen. Wie kann ich dir nur dafür danken!?
Heinz: Du sagst mir nicht alles. Da ist dieses Schelmfältchen an deinem Auge.
Helmut: Was? Das bildest du dir ein.
Heinz: Du bist also sehr dankbar, was?
Helmut: Unendlich.
Heinz: Dann sag's! Jetzt dreh nicht deinen Kopf in der Luft hin und her wie ein Kamel, sondern sag's!
Helmut: Du weißt doch gar nicht, worum es geht. Du stocherst im Leeren herum.
Heinz: Worum was geht?
Helmut: Mit der Kohle.
Heinz: Was für Kohle?
Helmut: Scheiße, jetzt hab ich mich nur wegen dir verplappert! Idiot!
Heinz: Oh, ich böser Junge! Also was ist mit der Kohle?
Helmut: Naja, du hattest mir doch aufgetragen, Vito ein Viertel der Schulden zu bezahlen, nachdem ich Giesbert und Hedu ausgezahlt hatte.
Heinz: Jaaaaaa?
Helmut: Von den Gewinnen, die du beim Golf und Dart und so erzielt hast.
Heinz: Ja, Mann, ich bin im Bilde. Drucks nicht rum! Hast du Vito das Geld nicht gegeben oder was?
Helmut: Doch, schon.
Heinz: Aber?
Helmut: Nur die Hälfte.
Heinz: Moment mal, das heißt …
Helmut: … dass ich fast ein Achtel der großen Summe einbehalten habe, die ich damals im Keller mit der Kohle auf den Karton geschrieben hab. Die mit der zwei am Anfang. Bar und steuerfrei.
Heinz: Wir sind reich!
Helmut: Japp.
Heinz: Scheiße!
Helmut: Japp. Wir kaufen den Kombi.
Heinz: Immer mit der Ruhe! Moment mal! Wolltest du mir das etwa vorenthalten?
Helmut: Natürlich nicht, Mann! Ich wollte dich in passender Weise überraschen.
Heinz: Und wie?
Helmut: Ist eine Überraschung.
Heinz: Ach so. Ich glaube, wir sollten erst mal unsere Einkommensverhältnisse klären.
Helmut: Wir sind jetzt über Hedu bei der Loge angestellt. Da fällt mir ein: Wir haben einen Termin mit unserem neuen Steuerberater.
Heinz: Wofür brauchen wir den denn? Jetzt sag nicht zur Geldwäsche.
Helmut: Hast du auf dem Workshop in Córdoba nicht zugehört? Wir streben nach beruflicher Selbstständigkeit, um so wenig Abhängigkeiten wie möglich zu schaffen. Außerdem kann er uns bei der Geldwäsche helfen.
Heinz: Jetzt haben wir endlich wieder Zeit, uns mit der Loge zu beschäftigen! Ich hab noch so viele Fragen.
Helmut: Ja, und mit unserer magischen Reise. Ich träume jede Nacht davon.
Heinz: Ich auch. Sag mal, woher wusstest du eigentlich das mit dem Schrank? Dass da ein Ausgang ist?
Helmut: Unsere Aufgabe war beendet. Da waren überall Ausgänge, egal, was wir probiert hätten. Das ist die innere Logik der magischen Reise.
Heinz: Im Moment verdränge ich das alles. Aber in ein paar Tagen bin ich bereit, mich zu stellen, das weiß ich. Diese schmerzverzerrten Kindergesichter … Was hat das alles zu bedeuten?
Helmut: Hedu hat mir heute geschrieben, dass sie noch zehn Tage für ihre innere Einkehr braucht.
Heinz: Wo ist sie denn hingefahren?
Helmut: Das weiß niemand. Es könnte überall sein. Ich glaube, es ist weit. Sie hat geschrieben, dass sie mich liebt.
Heinz: Und?
Helmut: Das hat sie mir noch nie geschrieben oder gesagt.
Heinz: Wirklich? Seltsam. Und du ihr?
Helmut: Ist doch egal. Und was erzählt Fiona so?
Heinz: Sie steigert sich gerade ein wenig in diese Heilerin-Geschichte rein. Gestern hat sie stundenlang die Pflanzen in ihrer Wohnung gestreichelt und genau beobachtet, ob sich irgendwelche Wunder an ihnen zeigen.
Helmut: Komm, mach dich nicht lustig darüber! Sie hat wirklich was, ich sag's dir!
Heinz: Solange sie einigermaßen im Rahmen bleibt, soll sie machen, was sie will.
Helmut: Ihr beiden passt wirklich gut zueinander.
Heinz: Wieso sagst du das?
Helmut: Weil sie genau dasselbe über dich gesagt hat, bevor du den Workshop gemacht hast.
Heinz: Wir sind reich.
Helmut: Ja, und du hast eine neue Familie.
Heinz: Ja.





Ende Staffel 6
(30) Rich
Day 50

Heinz: Will you finally tell me why you've had that grin on your face for the last four days?
Helmut: What grin?
Heinz: Here, come over to the mirror! Do you see that?
Helmut: Oh, that. That's just the joy of having survived. And you've helped me so much. How can I ever thank you for that!?
Heinz: You're not telling me everything. There's this little impish wrinkle by your eye.
Helmut: What? You're imagining things.
Heinz: So you're really grateful, are you?
Helmut: Endlessly.
Heinz: Then say it! Don't keep turning your head in the air like a camel, just say it!
Helmut: But you don't even know what it's all about. You're just poking around in the dark.
Heinz: What what is all about?
Helmut: The dough thing.
Heinz: What dough thing?
Helmut: Shit, now I've blabbed just because of you! Idiot!
Heinz: Oh, what a bad boy I am! So what about the dough?
Helmut: Well, I was supposed to pay Vito a quarter of the debt after I paid off Giesbert and Hedu.
Heinz: Yeeeees?
Helmut: From the winnings you made playing golf and darts and stuff.
Heinz: Yeah, man, I'm in the picture. Don't beat around the bush! Didn't you give Vito the money or what?
Helmut: Yes, I did.
Heinz: But?
Helmut: Only half of it.
Heinz: Wait a minute, that means...
Helmut: ... that I kept back almost one-eighth of the large sum that I wrote on the cardboard in the basement with the charcoal back then. The number with the two at the beginning. Cash and tax-free.
Heinz: We're rich!
Helmut: Yep.
Heinz: Shit!
Helmut: Yep. We're buying the station wagon.
Heinz: Yeah, take it easy! Wait a minute! Were you trying to keep this from me?
Helmut: Of course not, man! I wanted to surprise you in an appropriate way.
Heinz: And how?
Helmut: It's a surprise.
Heinz: I see. I think we should first clarify our income situation.
Helmut: We are now employed by the Lodge through Hedu. Which reminds me: We have an appointment with our new tax advisor.
Heinz: What do we need him for? Don't tell me it's for money laundering.
Helmut: Didn't you listen at the workshop in Córdoba? We are striving for professional self-employment in order to create as few dependencies as possible. Besides, he can help us with the money laundering.
Heinz: Now we finally have time to deal with the Lodge again! I still have so many questions.
Helmut: Yes, and with our magical journey. I dream about it every night.
Heinz: Me too. Tell me, how did you know about the closet? That there was an exit?
Helmut: Our task was over. There were exits everywhere, no matter what we might have tried. It's the inner logic of the magical journey.
Heinz: At the moment I'm trying to push all this out of my mind. But in a few days I'll be ready to face it, I know it. Those children's faces contorted with pain... What does it all mean?
Helmut: Hedu wrote to me today that she needs another ten days for her inner reflection.
Heinz: Where did she go?
Helmut: Nobody knows. It could be anywhere. I think it's far away. She wrote that she loves me.
Heinz: So?
Helmut: She's never written or said that to me before.
Heinz: Really? That's strange. And you to her?
Helmut: Who cares? And what does Fiona say?
Heinz: She's getting a bit carried away with this healer business. Yesterday she spent hours stroking the plants in her apartment and watching them closely to see if any miracles would happen.
Helmut: Come on, don't make fun of it! She really has something, I'm telling you!
Heinz: As long as she stays within reason, let her do whatever she wants.
Helmut: You two really suit each other.
Heinz: Why do you say that?
Helmut: Because she said exactly the same thing about you before you did the workshop.
Heinz: We're rich.
Helmut: Yes, and you have a new family.
Heinz: Yes.

End of Season 6
(30) Riches
Jour 50

Heinz : Tu vas enfin me dire pourquoi tu as ce sourire sur le visage depuis quatre jours ?
Helmut : Quel sourire ?
Heinz : Tiens, viens voir le miroir ! Tu vois ça ?
Helmut : Oh, ça. C'est juste la joie d'avoir survécu. Et tu m'as tellement aidé. Comment pourrais-je te remercier pour ça ?
Heinz : Tu ne me dis pas tout. Il y a cette petite ride malicieuse près de ton œil.
Helmut : Quoi ? Tu te fais des idées.
Heinz : Tu es donc très reconnaissant, quoi ?
Helmut : Infiniment.
Heinz : Alors dis-le ! Ne tourne pas la tête en l'air comme un chameau, dis-le !
Helmut : Mais tu ne sais même pas de quoi il s'agit. Tu ne fais que fouiller dans l'obscurité.
Heinz : De quoi quoi il s'agit ?
Helmut : L'histoire de fric.
Heinz : Quelle histoire de fric ?
Helmut : Merde, voilà que j'ai craqué, à cause de toi ! Imbécile !
Heinz : Oh, quel mauvais garçon je suis ! Alors, c'est quoi cette histoire de fric ?
Helmut : Eh bien, tu m'avais dit de payer un quart de la dette à Vito après avoir remboursé Giesbert et Hédou.
Heinz : Ouaaaaais ?
Helmut : Avec les gains que tu as faits en jouant au golf, aux fléchettes et autres.
Heinz : Oui, mec, je suis au courant. Ne tourne pas autour du pot ! Tu n'as pas donné l'argent à Vito ou quoi ?
Helmut : Si, je l'ai fait.
Heinz : Mais ?
Helmut : Seulement la moitié.
Heinz : Attends un peu, ça veut dire...
Helmut : ... que j'ai gardé près d'un huitième de la grosse somme que j'ai écrite sur le carton dans la cave avec le charbon à l'époque. Le chiffre avec le deux au début. En liquide et sans impôts.
Heinz : Nous sommes riches !
Helmut : Oui.
Heinz : Merde !
Helmut : Oui. On achète le break.
Heinz : Oui, vas-y doucement ! Attends un peu ! Tu voulais me le cacher, ça ?
Helmut : Bien sûr que non, mec ! Je voulais te surprendre d'une manière appropriée.
Heinz : Et comment ?
Helmut : C'est une surprise.
Heinz : Je vois. Je pense que nous devrions d'abord clarifier la situation de nos revenus.
Helmut : Nous sommes maintenant employés par la Loge via Hédou. Ce qui me fait penser : Nous avons rendez-vous avec notre nouveau conseiller fiscal.
Heinz : Pourquoi avons-nous besoin de lui ? Ne me dis pas que c'est pour blanchir de l'argent.
Helmut : Tu n'as pas écouté à l'atelier de Cordoue ? Nous aspirons à une activité professionnelle indépendante afin de créer le moins de dépendances possible. De plus, il peut nous aider à blanchir de l'argent.
Heinz : Maintenant, nous avons enfin le temps de nous occuper à nouveau de la Loge ! J'ai encore beaucoup de questions.
Helmut : Oui, et de notre voyage magique. J'en rêve toutes les nuits.
Heinz : Moi aussi. Dis-moi, comment as-tu su pour l'armoire ? Qu'il y avait une sortie ?
Helmut : Notre tâche était terminée. Il y avait des sorties partout, peu importe ce que nous aurions essayé. C'est la logique interne du voyage magique.
Heinz : Pour l'instant, je refoule tout cela. Mais dans quelques jours, je serai prêt à faire face, je le sais. Ces visages d'enfants déformés par la douleur... Qu'est-ce que tout cela signifie ?
Helmut : Hédou m'a écrit aujourd'hui qu'elle avait encore besoin de dix jours pour sa retraite intérieure.
Heinz : Où est-elle allée ?
Helmut : Personne ne le sait. C'est peut-être n'importe où. Je pense que c'est très loin. Elle a écrit qu'elle m'aimait.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Elle ne m'avait jamais écrit ou dit cela auparavant.
Heinz : Vraiment ? C'est étrange. Et toi, à elle ?
Helmut : Peu importe. Et qu'est-ce que Fiona raconte ?
Heinz : Elle se laisse un peu emporter par cette histoire de guérisseuse. Hier, elle a passé des heures à caresser les plantes de son appartement et à les observer attentivement pour voir si un miracle allait se produire.
Helmut : Allez, ne te moque pas ! Elle a vraiment quelque chose, je te le dis !
Heinz : Tant qu'elle reste à peu près dans les clous, qu'elle fasse ce qu'elle veut.
Helmut : Vous allez vraiment bien ensemble.
Heinz : Pourquoi dis-tu cela ?
Helmut : Parce qu'elle a dit exactement la même chose à ton sujet avant que tu ne fasses l'atelier.
Heinz : Nous sommes riches.
Helmut : Oui, et tu as une nouvelle famille.
Heinz : Oui.





Fin de la saison 6
(30) Ricchi
Giorno 50

Heinz: Mi dici finalmente perché hai avuto quel ghigno sul viso negli ultimi quattro giorni?
Helmut: Quale ghigno?
Heinz: Ecco, vieni allo specchio! Riesci a vederlo?
Helmut: Oh, quello. È solo la gioia di essere sopravvissuto. E tu mi hai aiutato così tanto. Come potrò mai ringraziarti per questo?
Heinz: Non mi stai dicendo tutto. C'è quella piccola ruga maliziosa vicino al tuo occhio.
Helmut: Cosa? Ti stai immaginando le cose.
Heinz: Quindi mi sei molto grato, vero?
Helmut: Infinitamente.
Heinz: Allora dillo! Non girare la testa in aria come un cammello, dillo e basta!
Helmut: Ma tu non sai nemmeno di cosa si tratta. Stai solo frugando nel buio.
Heinz: A proposito di cosa?
Helmut: Le grane.
Heinz: Quale grane?
Helmut: Merda, ora ho spifferato tutto per colpa tua! Idiota!
Heinz: Oh, che cattivo ragazzo che sono! Allora, che ne è della grana?
Helmut: Beh, mi hai detto di pagare a Vito un quarto del debito dopo aver pagato Giesbert e Hedu.
Heinz: Sìììì?
Helmut: Con le vincite che hai fatto giocando a golf, a freccette e così via.
Heinz: Sì, amico, so tutto. Non menare il can per l'aia! Non hai dato a Vito i soldi o cosa?
Helmut: Sì, li ho dati.
Heinz: Ma?
Helmut: Solo la metà.
Heinz: Aspetta un attimo, questo significa...
Helmut: ... che ho tenuto circa un ottavo della grossa somma che ho scritto sul cartone in cantina con il carbone. Il numero con il due in alto. In contanti e senza tasse.
Heinz: Siamo ricchi!
Helmut: Sì.
Heinz: Merda!
Helmut: Sì. Compriamo la station wagon.
Heinz: Sì, con calma! Aspetta un attimo! Volevi nascondermi questo?
Helmut: Certo che no, amico! Volevo farti una sorpresa in modo appropriato.
Heinz: Come?
Helmut: È una sorpresa.
Heinz: Capisco. Penso che dovremmo prima chiarire la nostra situazione reddituale.
Helmut: Ora siamo impiegati dalla Loggia tramite Hedu. Il che mi ricorda che..: Abbiamo un appuntamento con il nostro nuovo consulente fiscale.
Heinz: A cosa ci serve? Non dirmi che è per riciclare denaro.
Helmut: Non hai ascoltato il seminario di Córdoba? Stiamo cercando di ottenere un lavoro autonomo professionale per creare meno dipendenze possibili. Inoltre, può aiutarci a riciclare denaro.
Heinz: Ora abbiamo finalmente il tempo di occuparci di nuovo della Loggia! Ho ancora molte domande.
Helmut: Sì, e del nostro viaggio magico. Lo sogno ogni notte.
Heinz: Anch'io. Dimmi, come sapevi dell'armadio? Che c'era un'uscita?
Helmut: Il nostro compito era finito. C'erano uscite dappertutto, indipendentemente dai nostri tentativi. È la logica interna del viaggio magico.
Heinz: Al momento, sto sopprimendo tutto. Ma tra qualche giorno sarò pronto ad affrontarlo, lo so. I volti di questi bambini contorti dal dolore... Cosa significa tutto questo?
Helmut: Hédou mi ha scritto oggi dicendo che aveva bisogno di altri dieci giorni per il suo ritiro interiore.
Heinz: Dove è andata?
Helmut: Nessuno lo sa. Potrebbe essere ovunque. Penso che sia molto lontano. Ha scritto che mi ama.
Heinz: Allora?
Helmut: Non mi ha mai scritto o detto una cosa del genere prima d'ora.
Heinz: Davvero? È strano. E tu a lei?
Helmut: Chi se ne frega? E cosa dice Fiona?
Heinz: Si sta lasciando trasportare dalla storia di un guaritore. Ieri ha passato ore ad accarezzare le piante del suo appartamento e ad osservarle attentamente per vedere se sarebbe avvenuto un miracolo.
Helmut: Dai, non prenderla in giro! Ha davvero qualcosa di speciale, te lo dico io!
Heinz: Finché rimane nella ragione, lasciamole fare quello che vuole.
Helmut: Voi due siete davvero adatti l'uno all'altra.
Heinz: Perché dici così?
Helmut: Perché lei ha detto esattamente la stessa cosa di te prima che tu facessi il workshop.
Heinz: Siamo ricchi.
Helmut: Sì, e hai una nuova famiglia.
Heinz: Sì.





Fine della stagione 6
(30) Ricos
Día 50

Heinz: ¿Me vas a decir por fin por qué llevas cuatro días con esa sonrisa en la cara?
Helmut: ¿Qué sonrisa?
Heinz: ¡Ven y mírate en el espejo! ¿Puedes verla?
Helmut: Ah, eso. Es la alegría de haber sobrevivido. Y tú me has ayudado tanto. ¿Cómo podré agradecértelo?
Heinz: No me lo estás contando todo. Tienes una pequeña arruga traviesa junto al ojo.
Helmut: ¿Qué? Te estás imaginando cosas.
Heinz: Así que estás muy agradecido, ¿verdad?
Helmut: Infinitamente.
Heinz: ¡Entonces dilo! No sigas girando la cabeza en el aire como un camello, ¡dilo!
Helmut: Pero si ni siquiera sabes de qué se trata. Sólo estás hurgando en la oscuridad.
Heinz: ¿De qué qué se trata?
Helmut: Lo de la pasta.
Heinz: ¿Qué cosa de la pasta?
Helmut: ¡Mierda, ahora he cotorreado sólo por tu culpa! ¡Idiota!
Heinz: ¡Oh, qué malo soy! ¿Y qué pasa con la pasta?
Helmut: Bueno, me dijiste que pagara a Vito una cuarta parte de la deuda después de haber pagado a Giesbert y Hedu.
Heinz: Sí, ¿y?
Helmut: Con el dinero que ganaste jugando al golf y a los dardos y esas cosas.
Heinz: Sí, tío, lo sé todo. No te andes con rodeos. ¿No le diste el dinero a Vito o qué?
Helmut: Sí, se lo di.
Heinz: ¿Pero?
Helmut: Sólo la mitad.
Heinz: Un momento, eso significa...
Helmut: ... que me quedé con casi una octava parte de la gran suma que escribí entonces en el cartón del sótano con el carboncillo. El número con el dos al principio. En efectivo y libre de impuestos.
Heinz: ¡Somos ricos!
Helmut: Sí.
Heinz: ¡Joder!
Helmut: Sí. Vamos a comprar el coche familiar.
Heinz: ¡Sí, tranquilo! Espere, ¿intentabas ocultarme esto?
Helmut: ¡Claro que no, tío! Quería sorprenderte de forma apropiada.
Heinz: ¿Y cómo?
Helmut: Es una sorpresa.
Heinz: Ya veo. Creo que primero deberíamos aclarar nuestra situación de ingresos.
Helmut: Ahora somos empleados de la Logia a través de Hédou. Lo que me recuerda que tenemos una cita con nuestro nuevo asesor fiscal.
Heinz: ¿Para qué le necesitamos? No me digas que es para blanquear dinero.
Helmut: ¿No escuchaste en el taller de Córdoba? Estamos luchando por el autoempleo profesional para crear el menor número posible de dependencias. Además, puede ayudarnos a blanquear dinero.
Heinz: ¡Ahora por fin tenemos tiempo de ocuparnos de nuevo de la Logia! Todavía tengo muchas preguntas.
Helmut: Sí, y de nuestro viaje mágico. Sueño con ello todas las noches.
Heinz: Yo también. Dime, ¿cómo sabías lo del armario? ¿Que había una salida?
Helmut: Nuestra tarea había terminado. Había salidas por todas partes, por mucho que lo hubiéramos intentado. Es la lógica interna del viaje mágico.
Heinz: De momento, lo reprimo todo. Pero dentro de unos días estaré preparado para afrontarlo, lo sé. Las caras de estos niños contorsionadas por el dolor... ¿Qué significa todo esto?
Helmut: Hedu me ha escrito hoy diciendo que necesitaba otros diez días para su retiro interior.
Heinz: ¿Adónde ha ido?
Helmut: Nadie lo sabe. Podría estar en cualquier parte. Creo que está muy lejos. Escribió que me quiere.
Heinz: ¿Y bien?
Helmut: Nunca antes me había escrito o dicho eso.
Heinz: ¿De verdad? Qué extraño. ¿Y tú a ella?
Helmut: ¿A quién le importa? ¿Y qué dice Fiona?
Heinz: Se está dejando llevar un poco por este asunto de la curandera. Ayer se pasó horas acariciando las plantas de su piso y observándolas atentamente para ver si se producía un milagro.
Helmut: ¡Vamos, no te burles! ¡Te digo que tiene algo de verdad!
Heinz: Mientras se mantenga dentro de lo razonable, que haga lo que quiera.
Helmut: Vosotros dos os lleváis muy bien.
Heinz: ¿Por qué dices eso?
Helmut: Porque ella dijo exactamente lo mismo de ti antes de que hicieras el taller.
Heinz: Somos ricos.
Helmut: Sí, y tú tienes una nueva familia.
Heinz: Sí.




Fin de la 6ª temporada
Weiter geht's mit Staffel 7: Das Huhn von Baskerville / The story continues with The Chicken of the Baskervilles
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