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Die Jungs (3):
In Moskau


The Boys (3):
In Moscow


Les Gars (3):
À Moscou


I Ragazzi (3):
A Mosca


Los Chicos (3):
En Moscú


(Deutsch) Heinz und Helmut sind „Die Jungs”. In der 5-Minuten-Comedy-Dialogserie geraten die beiden in die unwahrscheinlich-sten Situationen.
Geschrieben von Anis Hamadeh.

Die Jungs in Moskau (April 2024): Nach ihrer Weltreise werden Heinz und Helmut beauftragt, den mysteriösen Dr. Wolk in Moskau zu finden, den „Banksy der Bionik”.

(English) Heinz and Helmut are "The Boys". In the 5-minute dialog comedy series, the two get into the most unlikely situations.
Written by Anis Hamadeh.

The Boys in Moscow (April 2024): After their world tour, Heinz and Helmut are tasked with finding the mysterious Dr. Volk in Moscow, the "Banksy of bionics".

(Français) Heinz et Helmut sont « Les Gars ». Dans la série de comédie à dialogue de 5 minutes, les deux se retrouvent dans les situations les plus improbables.
Écrit par Anis Hamadeh.

Les Gars à Moscou (April 2024) : Après leur tour du monde, Heinz et Helmut sont chargés de trouver le mystérieux Dr Volc à Moscou, le « Banksy de la bionique ».

(Italiano) Heinz e Helmut sono "I Ragazzi". Nella serie di commedie con dialoghi di 5 minuti, i due si trovano nelle situazioni più improbabili. Scritto da Anis Hamadeh.

I Ragazzi a Mosca (April 2024): Dopo il loro tour mondiale, Heinz e Helmut vengono incaricati di trovare il misterioso dottor Volc a Mosca, il "Banksy della bionica".

(Español) Heinz y Helmut son "Los Chicos". En esta serie de diálogos cómicos de cinco minutos, los dos se encuentran en las situaciones más inverosímiles. Por Anis Hamadeh.

Los Chicos en Moscú (Abril 2024): Tras su viaje alrededor del mundo, Heinz y Helmut reciben el encargo de encontrar en Moscú al misterioso Dr. Volc, el "Banksy de la biónica".

Alle Staffeln
1: Die Jungs
2: Die Jungs auf Weltreise
3: Die Jungs in Moskau
4: Die Jungs in der Loge
5: Die Jungs auf der Schatzinsel
6: Die Jungs räumen ab
7: Das Huhn von Baskerville
8: Die Helmut-Methode

All Seasons
1: The Boys
2: The Boys' World Tour
3: The Boys in Moscow
4: The Boys in the Lodge
5: The Boys on Treasure Island
6: The Boys Sweep the Board
7: The Chicken of the Baskervilles
8: The Helmut Method

Toutes les Saisons
1: Les Gars
2: Les Gars en Tour du Monde
3: Les Gars à Moscou
4: Les Gars dans la Loge
5: Les Gars sur l'Île au Trésor
6: Les Gars Balaient le Tableau
7: La Poule des Baskerville
8: La Méthode Helmut

Tutte le Stagioni
1: I Ragazzi
2: I Ragazzi in Tour Mondiale
3: I Ragazzi a Mosca
4: I Ragazzi nella Loggia
5: I Ragazzi sull'Isola del Tesoro
6: I Ragazzi Spazzano la Tavola
7: Il Pollo dei Baskerville
8: Il Metodo Helmut

Todas las Temporadas
1: Los Chicos
2: Los Chicos en Gira Mundial
3: Los Chicos en Moscú
4: Los Chicos en la Logia
5: Los Chicos en la Isla del Tesoro
6: Los Chicos Barren el Tablero
7: La Gallina de los Baskerville
8: El Método Helmut
Inhalt
1: Der geheimnisvolle Dr. Wolk
2: Die Vase
3: Das Nilpferd
4: Die Akte
5: Gopniks
6: Vlad
7: Im Verlag
8: Die Spur
9: Kwas
10: Beschatten
11: Sirene
12: Liebe
13: Auf dem Roten Platz
14: Der Traum
15: Fakten
16: Verdauen
17: Die Widmung
18: Klingelton
19: Obst für Aouda
20: Betrug
21: Datscha
22: Kater
23: Ängste
24: Weißes Kaninchen
25: Spiegel
26: Der Plan
27: Fitness
28: Vor der Smolenski-Passage
29: Taxi
30: Scheveningen 1993
Content
1: The Mysterious Dr. Volk
2: The Vase
3: The Hippo
4: The File
5: Gopniks
6: Vlad
7: In the Publishing House
8: The Lead
9: Kvass
10: Tailing
11: Siren
12: Love
13: On Red Square
14: The Dream
15: Facts
16: Digest
17: The Dedication
18: Ringtone
19: Fruits for Aouda
20: Fraud
21: Dacha
22: Hangover
23: Fears
24: White Rabbit
25: Mirrors
26: The Plan
27: Fitness
28: Smolenski Passage
29: Taxi
30: Scheveningen 1993
Contenu
1: Le mystérieux Dr Volc
2: Le Vase
3: L'Hippo
4: Le Dossier
5: Gopniks
6: Vlad
7: Dans la maison d'édition
8: La Piste
9: Kvas
10: Filature
11: Sirène
12: L'Amour
13: Sur la Place Rouge
14: Le Rêve
15: Des Faits
16: Digérer
17: La Dédicace
18: Sonnerie
19: Des fruits pour Aouda
20: Fraude
21: Datcha
22: Gueule de bois
23: Peurs
24: Lapin blanc
25: Miroirs
26: Le Plan
27: Fitness
28: Le Passage Smolenski
29: Taxi
30: Scheveningen 1993
Contenuto
1: Il misterioso Dr. Volc
2: Il Vaso
3: L'Ippopotamo
4: La Cartella
5: Gopnik
6: Vlad
7: Nella casa editrice
8: La Pista
9: Kvas
10: Pedinamento
11: Sirena
12: Amore
13: Sulla Piazza Rossa
14: Il Sogno
15: Fatti
16: Digerire
17: La Dedica
18: Suoneria
19: Frutti per Aouda
20: Frode
21: Dacia
22: Postumi della sbornia
23: Paure
24: Coniglio bianco
25: Specchi
26: Il Piano
27: Fitness
28: Passaggio Smolenski
29: Taxi
30: Scheveningen 1993
Contenidos
1: El misterioso Dr. Volc
2: El Jarrón
3: El Hipopótamo
4: El Expediente
5: Gópniks
6: Vlad
7: En la Editorial
8: La Pista
9: Kvas
10: Campanear
11: Sirena
12: Amor
13: En la Plaza Roja
14: El Sueño
15: Hechos
16: Digerir
17: La Dedicación
18: Tono de llamada
19: Frutos para Aouda
20: Fraude
21: Dacha
22: Resaca
23: Miedos
24: Conejo blanco
25: Espejos
26: El Plan
27: Fitnes
28: Frente al Pasaje Smolenski
29: Taxi
30: Scheveningen 1993

(English) A new adventure begins. Heinz and Helmut are already on the plane from Istanbul to Moscow, wondering whether they will find Dr. Volk, the "Banksy of bionics". If they succeed, Helmut will have proven himself in the Brotherhood.

(Français) Une nouvelle aventure commence. Heinz et Helmut sont déjà dans l'avion d'Istanbul à Moscou et se demandent s'ils vont trouver le Dr Volc, le « Banksy de la bionique ». S'ils y parviennent, Helmut aura en effet fait ses preuves au sein de la confrérie.

(Italiano) Inizia una nuova avventura. Heinz e Helmut sono già sull'aereo da Istanbul a Mosca e si chiedono se riusciranno a trovare il dottor Wolk, il "Banksy della bionica". Se ci riusciranno, Helmut avrà dimostrato il suo valore all'interno della confraternita.

(Español) Comienza una nueva aventura. Heinz y Helmut ya están en el avión de Estambul a Moscú, preguntándose si encontrarán al Dr. Volc, el "Banksy de la biónica". Si lo consiguen, Helmut habrá demostrado su valía en la Hermandad.

(Deutsch) Ein neues Abenteuer beginnt. Heinz und Helmut sitzen bereits im Flugzeug von Istanbul nach Moskau und fragen sich, ob sie Dr. Wolk finden werden, den „Banksy der Bionik”. Wenn ihnen das gelingt, hat sich Helmut nämlich in der Bruderschaft bewährt. Special Version

(1) Der geheimnisvolle
Dr. Wolk

Tag 1

Helmut: Hast du schon mit den Verbtabellen geübt, die ich dir gegeben habe?
Heinz: Ich hab gerade andere Probleme als Verbtabellen.
Helmut: Jetzt entspann dich mal!
Heinz: Mann, der Junge hinter mir nervt mich komplett an! Der ruckelt immer an meinem Sitz.
Helmut: Hm.
Heinz: Und er ist laut.
Helmut: Na komm, das geht vorüber. Denk mal an die schöne Zeit, die wir haben werden!
Heinz: Ich geb mir Mühe.
Helmut: Ist doch das Beste, was dir passieren kann, jetzt, wo du deinen Job verloren hast.
Heinz: Erinner mich bloß nicht daran! Scheiß-Wirtschaftslage!
Helmut: Schwester! Bitte noch einen Tomatensaft!
Heinz: Schwester? Wir sind doch nicht im Krankenhaus! Was soll das eigentlich? Du trinkst sonst nie Tomatensaft.
Helmut: Auf Flügen kann ich von dem Zeug nicht genug kriegen. Keine Ahnung wieso.
Heinz: Jetzt zieht er mir an den Haaren. OK, jetzt reicht's.
Helmut: Warte, warte, ich mach das schon.
Heinz: Dafür brauch ich nicht mal eine Verbtabelle.
Helmut: Komm, lass das! Äh, Извините, мой друг - психопат. Пожалуйста, присмотрите за своим мальчиком.
Heinz: Was hast du ihr gesagt? Psychopath?
Helmut: Dass äh, dass der Junge sich nicht wie ein Psychopath aufführen soll, weil das, äh, auf die Mutter zurückfällt.
Heinz: Es scheint zu wirken. Er ist ruhig geworden. Ich bin doppelt beeindruckt.
Helmut: Ja klar, ein Freund in Not ist aller Laster Anfang. Und ich brauche dich ja auch.
Heinz: Dass du nun auch noch Russisch sprichst!
Helmut: Nicht übertreiben, bis jetzt kann ich nur ein paar Sätze.
Heinz: Das hast du schon mal gesagt und dann hast du Verträge auf Italienisch aufgesetzt.
Helmut: Einen Vertrag! Nicht Verträge. Du übertreibst immer so.
Heinz: Und dann Spanisch.
Helmut: Leichte Kenntnisse, OK.
Heinz: Leichte Kenntnisse, mit denen du Audiobücher hören und Telenovelas verstehen kannst, ja.
Helmut: Wenn sie fesselnd sind, kann ich nichts dagegen tun. Ups, Turbulenz.
Heinz: Hey! Toll, jetzt habe ich einen Tomatenfleck am Hemd. Wisch das weg!
Helmut: Tut mir leid. Jetzt lass doch mal …
Heinz: Du verreibst es und machst es nur noch schlimmer! Oh Mann.
Helmut: Warte, wir machen das so …
Heinz: Ey, spinnst du?! Hör jetzt mit dem Mist auf!
Helmut: So, jetzt hast du mehrere Flecken und es sieht wie ein Muster aus.
Heinz: Idiot! Was soll Svetlana denken, wenn sie uns am Flughafen abholt!
Helmut: Keine Sorge. Sie holt uns nicht ab. Wir nehmen ein Taxi.
Heinz: Ach so?
Helmut: Hatte ich nicht erwähnt, dass wir im Hotel übernachten, weil Svetlana heute Abend einen Vortrag in St. Petersburg hält?
Heinz: Nein.
Helmut: Ach so. Also, wir werden im Hotel übernachten, weil Svetlana heute Abend einen Vortrag in St. Petersburg hält.
Heinz: Du, ich glaube, das da unten sind schon die Lichter von Moskau.
Helmut: Wie einfach es ist, in diesen Zeiten von Istanbul einzufliegen! Und Visa waren auch kein Problem. Ein guter Start!
Heinz: Auf der Jagd nach Dr. Wolk.
Helmut: Naja, also Jagd würde ich das nicht nennen.
Heinz: Der mysteriöse Autor.
Helmut: Ja, der Banksy der Bionik. Er hat drei bahnbrechende Artikel in einer Fachzeitschrift veröffentlicht, aber niemand kennt seine Identität.
Heinz: Und wir sollen ihn finden.
Helmut: Wenn wir das schaffen, bin ich in der Bruderschaft etabliert.
Heinz: Ich habe immer noch ein mulmiges Gefühl wegen dieser Bruderschaft, aber gegen Bionik kann man im Prinzip nichts haben.
Helmut: Eben. Außerdem geht es nur darum, ihm ein geschäftliches Angebot zu machen. Er wird zu nichts gezwungen.
Heinz: Trotzdem. Was können wir beiden Tröten schon erreichen, wenn selbst die Organisation Dr. Wolk bisher nicht hat aufspüren können!
Helmut: Hey, wo bleibt dein Selbstvertrauen? Und deine Abenteuerlust!
Heinz: Ey, die konnten problemlos ein U-Boot für uns besorgen, mit dem wir von New York nach London gefahren sind!
Helmut: Es ist eine Art Reifeprüfung für mich. Denk mal an meinen Workshop in Kroatien vor einer Weile.
Heinz: Was ist damit?
Helmut: Ja, ich habe gelernt, mich auf meine Fähigkeiten zu konzentrieren und sie zu entwickeln.
Heinz: Dann kann man ja gespannt sein.
Helmut: Wer sich zuletzt wundert, wundert sich am besten.
Heinz: Wenn du es sagst.

(1) The Mysterious
Dr. Volk

Day 1

Helmut: Have you practiced yet with the verb tables I gave you?
Heinz: I have other problems than verb tables at the moment.
Helmut: Now relax!
Heinz: Man, the boy behind me is freaking me out! He's constantly jerking my seat.
Helmut: Hm.
Heinz: And he's loud.
Helmut: Come on, it'll pass. Think of the good times ahead!
Heinz: I'm doing my best.
Helmut: After all, it's the best thing that could happen to you now that you've lost your job.
Heinz: Just don't remind me! Shitty economic situation!
Helmut: Sister! Another tomato juice, please!
Heinz: Sister? We're not in a church! And what's this all about? You never drink tomato juice.
Helmut: When I'm on a flight, I can't get enough of the stuff. No idea why.
Heinz: Now he's pulling my hair. OK, that's enough.
Helmut: Wait, wait, I'll handle it.
Heinz: I don't even need a verb table for that.
Helmut: Now stop it! Uh, Извините, мой друг - психопат. Пожалуйста, присмотрите за своим мальчиком.
Heinz: What did you say to her? Psychopath?
Helmut: That uh, that the boy shouldn't act like a psychopath, because that, uh, falls back on the mother.
Heinz: It seems to be working. He's calmed down. I'm doubly impressed.
Helmut: Of course, a friend in trouble is the beginning of all vice. And I need you too.
Heinz: And now you speak Russian too!
Helmut: Don't exaggerate, I only know a few sentences so far.
Heinz: You've said that before and then you drew up contracts in Italian.
Helmut: A contract! Not contracts. You always exaggerate things.
Heinz: And then Spanish.
Helmut: Basic knowledge, OK.
Heinz: Basic knowledge that allows you to listen to audio books and understand telenovelas, yes.
Helmut: If they're captivating, there's nothing I can do about it. Oops, turbulence.
Heinz: Hey, great, now I've got a tomato stain on my shirt. Wipe that off!
Helmut: I'm sorry. Just let me...
Heinz: You're rubbing it in and only make it worse! Oh boy.
Helmut: Wait, we'll do it like this...
Heinz: Hey, are you crazy?! Stop this nonsense now!
Helmut: Right, now you've got several stains and it looks like a pattern.
Heinz: Idiot! What will Svetlana think when she picks us up at the airport!
Helmut: Don't worry. She won't pick us up. We'll take a cab.
Heinz: Oh really?
Helmut: Didn't I mention that we're staying in a hotel because Svetlana is giving a lecture in St. Petersburg tonight?
Heinz: No.
Helmut: I see. Well, we're staying in a hotel because Svetlana is giving a lecture in St. Petersburg tonight.
Heinz: Helmut, I think those are already the lights of Moscow down there.
Helmut: How easy it is to fly in from Istanbul in these times! And visas were no problem either. A good start!
Heinz: On the hunt for Dr. Volk.
Helmut: Well, I wouldn't call it a hunt.
Heinz: The mysterious author.
Helmut: Yes, the Banksy of bionics. He's published three groundbreaking articles in a scientific journal, but nobody knows his identity.
Heinz: And we're supposed to find him.
Helmut: If we can manage that, I'll be established in the brotherhood.
Heinz: I still have a queasy feeling about this brotherhood, but there is nothing wrong with bionics in principle.
Helmut: That's right. Besides, it's just a matter of making him a business offer. He's not being forced to do anything.
Heinz: But still. What are we two fruitcakes supposed to achieve when even the organization hasn't been able to track down Dr. Volk yet!
Helmut: Hey, where's your self-confidence? And your thirst for adventure!
Heinz: Yo, they had no problem getting a submarine for us to take us from New York to London!
Helmut: It's a kind of maturity test for me, you see. Think back to my workshop in Croatia a while ago.
Heinz: What about it?
Helmut: Yeah well, I've learned to focus on my skills and develop them.
Heinz: In this case I'm looking forward to being amazed.
Helmut: He who is amazed last, is amazed best.
Heinz: If you say so.

(1) Le mystérieux
Dr Volc

Jour 1

Helmut : As-tu déjà pratiqué avec les tableaux de verbes que je t'ai donnés ?
Heinz : J'ai d'autres problèmes que les tableaux de verbes en ce moment.
Helmut : Détends-toi un peu !
Heinz : Mec, le garçon derrière moi m'énerve complètement ! Il n'arrête pas de secouer mon siège.
Helmut : Hum.
Heinz : Et il est bruyant.
Helmut : Allez, ça va passer. Pense aux bons moments que nous aurons !
Heinz : Je fais de mon mieux.
Helmut : Après tout, c'est la meilleure chose qui pouvait t'arriver maintenant que tu as perdu ton travail.
Heinz : Ne me le rappelle pas ! Situation économique de merde !
Helmut : Sœur ! Un autre jus de tomate, s'il vous plaît !
Heinz : Sœur ? Mais nous ne sommes pas dans une église ! Et qu'est-ce que c'est que cette histoire ? Tu ne bois jamais de jus de tomate.
Helmut : En vol, je ne peux pas me passer de ce truc. Je ne sais pas pourquoi.
Heinz : Maintenant, il me tire les cheveux. OK, ça suffit maintenant.
Helmut : Attends, attends, je m'en occupe.
Heinz : Je n'ai même pas besoin d'un tableau de verbes pour ça.
Helmut : Allez, arrête ça ! Euh, Извините, мой друг - психопат. Пожалуйста, присмотрите за своим мальчиком.
Heinz : Qu'est-ce que tu lui as dit ? Psychopathe ?
Helmut : Que euh, que le garçon ne devait pas se comporter comme un psychopathe, parce que ça, euh, retombe sur la mère.
Heinz : On dirait que ça marche. Il s'est calmé. Je suis doublement impressionné.
Helmut : Bien sûr, un ami dans le besoin est la mère de tous les vices. Et puis, j'ai besoin de toi.
Heinz : Que tu parles maintenant aussi le russe !
Helmut : N'exagère pas, je ne connais que quelques phrases pour l'instant.
Heinz : Tu as déjà dit cela et ensuite tu as rédigé des contrats en italien.
Helmut : Un contrat ! Pas des contrats. Tu exagères toujours les choses.
Heinz : Et puis l'espagnol.
Helmut : Connaissances de base, OK.
Heinz : Connaissances de base qui te permettent d'écouter des livres audio et de comprendre des telenovelas, oui.
Helmut : S'ils sont captivants, je n'y peux rien. Oups, turbulence.
Heinz : Hé, super, maintenant j'ai une tache de tomate sur ma chemise. Nettoie ça !
Helmut : Désolé. Laisse-moi juste...
Heinz : Tu frottes et tu ne fais qu'empirer les choses ! Oh là là.
Helmut : Attends, on va faire comme ça...
Heinz : Tu es fou ? Arrête de faire n'importe quoi !
Helmut : Voilà, maintenant tu as plusieurs taches et ça ressemble à un motif.
Heinz : Idiot ! Qu'est-ce que Svetlana va penser quand elle viendra nous chercher à l'aéroport !
Helmut : Ne t'inquiète pas. Elle ne viendra pas nous chercher. Nous prendrons un taxi.
Heinz : Ah bon ?
Helmut : N'ai-je pas mentionné que nous dormons à l'hôtel parce que Svetlana donne une conférence à Saint-Pétersbourg ce soir ?
Heinz : Non.
Helmut : Ah bon. Donc, nous allons dormir à l'hôtel parce que Svetlana donne une conférence à Saint-Pétersbourg ce soir.
Heinz : Helmut, je crois que ce sont déjà les lumières de Moscou en bas.
Helmut : Comme c'est facile d'arriver en avion d'Istanbul par les temps qui courent ! Et les visas n'ont pas posé de problème non plus. Un bon début !
Heinz : A la chasse au Dr Volc.
Helmut : Eh bien, je n'appellerais pas ça une chasse.
Heinz : Le mystérieux auteur.
Helmut : Oui, le Banksy de la bionique. Il a publié trois articles révolutionnaires dans une revue scientifique, mais personne ne connaît son identité.
Heinz : Et nous sommes censés le trouver.
Helmut : Si nous y parvenons, je serai établi dans la confrérie.
Heinz : J'ai toujours un sentiment de malaise à propos de cette confrérie, mais il n'y a rien de mal à la bionique en principe.
Helmut : Justement. D'ailleurs, il s'agit juste de lui faire une proposition commerciale. Il n'est pas obligé de faire quoi que ce soit.
Heinz : Mais quand même. Qu'est-ce que nous sommes censés faire, nous pauvres hères, alors que même l'organisation n'a pas encore réussi à retrouver le Dr Volc !
Helmut : Hé, où est passée ta confiance en toi ? Et ta soif d'aventure !
Heinz : Allez, ils n'ont pas eu de mal à nous trouver un sous-marin pour nous emmener de New York à Londres !
Helmut : C'est une sorte de test de maturité pour moi, tu vois. Repense à mon atelier en Croatie il y a quelque temps.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Oui eh bien, j'ai appris à me concentrer sur mes compétences et à les développer.
Heinz : Dans ce cas, j'ai hâte d'être étonné.
Helmut : S'étonnera bien qui s'étonnera le dernier.
Heinz : Si tu le dis.

(1) Il misterioso
Dr. Volc

Giorno 1

Helmut: Hai già fatto pratica con le tavole dei verbi che ti ho dato?
Heinz: Al momento ho altri problemi oltre alle tavole dei verbi.
Helmut: Rilassati un po'!
Heinz: Cavolo, il ragazzo dietro di me mi sta facendo impazzire! Continua a scuotere il mio posto.
Helmut: Hmm.
Heinz: Ed è rumoroso.
Helmut: Dai, passerà. Pensa ai bei momenti che passeremo!
Heinz: Farò del mio meglio.
Helmut: Dopo tutto, è la cosa migliore che potesse capitarti ora che hai perso il lavoro.
Heinz: Non ricordarmelo! Situazione economica di merda!
Helmut: Sorella! Un altro succo di pomodoro, per favore!
Heinz: Sorella? Ma questa non è una chiesa! E cos'è questa storia? Tu non bevi mai succo di pomodoro.
Helmut: In volo, non posso fare a meno di questa roba. Non so perché.
Heinz: Ora mi sta tirando i capelli. Ok, basta così.
Helmut: Aspetta, aspetta, lo faccio io.
Heinz: Non ho nemmeno bisogno di un tavolo dei verbi per questo.
Helmut: Dai, smettila! Извините, мой друг - психопат. Пожалуйста, присмотрите за своим мальчиком.
Heinz: Cosa le hai detto? Psicopatica?
Helmut: Che... che il ragazzo non dovrebbe comportarsi come uno psicopatico, perché questo... ricade sulla madre.
Heinz: Sembra che stia funzionando. Si è calmato. Sono doppiamente colpito.
Helmut: Certo, un amico in difficoltà è il padre dei vizi. Inoltre, ho bisogno di te.
Heinz: Che ora parli anche il russo!
Helmut: Non esagerare, al momento conosco solo qualche frase.
Heinz: L'hai già detto in passato e poi hai stilato dei contratti in italiano.
Helmut: Un contratto! Non contratti. Esageri sempre le cose.
Heinz: E poi lo spagnolo.
Helmut: Conoscenze di base, ok.
Heinz: Conoscenze di base che ti permettono di ascoltare audiolibri e capire le telenovelas, sì.
Helmut: Se sono accattivanti, non posso farci nulla. Ops, turbolenza.
Heinz: Ehi, fantastico, ora ho una macchia di pomodoro sulla camicia. Puliscila!
Helmut: Mi dispiace. Lasciami solo...
Heinz: Così la strofini e peggiori solo la situazione! Oh, cielo!
Helmut: Aspetta, facciamo così...
Heinz: Ehi, ma sei impazzito? Smettila subito con queste sciocchezze!
Helmut: Bene, ora hai diverse macchie e sembra un disegno.
Heinz: Idiota! Cosa penserà Svetlana quando verrà a prenderci all'aeroporto!
Helmut: Non preoccuparti. Non ci verrà a prendere. Prenderemo un taxi.
Heinz: È così?
Helmut: Non ti ho detto che alloggeremo in un hotel perché Svetlana terrà una conferenza a San Pietroburgo stasera?
Heinz: No.
Helmut: Capisco. Beh, alloggeremo in hotel perché Svetlana terrà una conferenza a San Pietroburgo stasera.
Heinz: Helmut, credo che laggiù ci siano già le luci di Mosca.
Helmut: Com'è facile volare da Istanbul in questi tempi! E anche i visti non sono stati un problema. Un buon inizio!
Heinz: A caccia del dottor Volc.
Helmut: Beh, non la chiamerei una caccia.
Heinz: L'autore misterioso.
Helmut: Sì, il Banksy della bionica. Ha pubblicato tre articoli rivoluzionari su una rivista scientifica, ma nessuno conosce la sua identità.
Heinz: E noi dovremmo trovarlo.
Helmut: Se riusciamo a farlo, mi affermerò nella confraternita.
Heinz: Ho ancora un brutto presentimento su questa confraternita, ma in linea di principio non si può avere nulla contro la bionica.
Helmut: Esattamente. Inoltre, si tratta solo di fargli un'offerta commerciale. Non lo stiamo obbligando a fare nulla.
Heinz: Ma comunque. Che cosa dovremmo ottenere noi due svitati se nemmeno l'organizzazione è ancora riuscita a rintracciare il Dr. Volc!
Helmut: Ehi, dov'è la tua fiducia in te stesso? E la tua sete di avventura!
Heinz: Dai, non hanno avuto problemi a procurarci un sottomarino per portarci da New York a Londra!
Helmut: È una sorta di test di maturità per me, vedi. Ripensa al mio workshop in Croazia di qualche tempo fa.
Heinz: Che mi dici?
Helmut: Beh, ho imparato a concentrarmi sulle mie capacità e a svilupparle.
Heinz: In questo caso non vedo l'ora di essere sorpreso.
Helmut: Si sorprende bene chi si sorprende ultimo.
Heinz: Se lo dici tu.

(1) El misterioso Dr. Volc
Día 1

Helmut: ¿Has practicado ya con las tablas de verbos que te di?
Heinz: De momento tengo otros problemas aparte de las tablas de verbos.
Helmut: ¡Relájate un poco!
Heinz: ¡Tío, el chico que tengo detrás me está volviendo loco! No para de sacudirme el asiento.
Helmut: Hm.
Heinz: Y hace mucho ruido.
Helmut: Venga, ya se le pasará. Piensa en los buenos tiempos que nos esperan.
Heinz: Haré lo que pueda.
Helmut: Es lo mejor que te podía pasar ahora que has perdido el trabajo.
Heinz: ¡No me lo recuerdes! ¡Mierda de situación económica!
Helmut: ¡Hermana! ¡Otro zumo de tomate, por favor!
Heinz: ¿Hermana? ¡Pero no estamos en una iglesia! ¿Y esto qué es? Tú nunca bebes zumo de tomate.
Helmut: En vuelo, no me canso de tomarlo. Ni idea de por qué.
Heinz: Ahora me está tirando del pelo. Vale, ya está bien.
Helmut: Espera, espera, yo lo haré.
Heinz: Ni siquiera necesito una tabla de verbos para eso.
Helmut: ¡Ya basta! Eh, Извините, мой друг - психопат. Пожалуйста, присмотрите за своим мальчиком.
Heinz: ¿Qué le has dicho? ¿Psicópata?
Helmut: Que, er, que el chico no debería comportarse como un psicópata, porque eso, er, recae sobre la madre.
Heinz: Parece que funciona. Se ha calmado. Estoy doblemente impresionado.
Helmut: Sí, claro, un amigo en apuros es la madre de todos los vicios. Y yo también te necesito.
Heinz: ¡Que ahora también hablas ruso!
Helmut: No exageres, de momento sólo sé hablar algunas frases.
Heinz: Ya lo has dicho antes y luego has redactado contratos en italiano.
Helmut: ¡Un contrato! Contratos no. Siempre exageras las cosas.
Heinz: Y luego español.
Helmut: Conocimientos básicos, vale.
Heinz: Conocimientos básicos que te permiten escuchar audiolibros y entender telenovelas, sí.
Helmut: Si son cautivadoras, no puedo hacer nada. Uy, turbulencias.
Heinz: Eh, genial, ahora tengo una mancha de tomate en la camisa. ¡Límpiala!
Helmut: Lo siento. Déjame...
Heinz: ¡Lo estás restregando y sólo conseguirás empeorarlo! Madre mía.
Helmut: Espera, lo haremos así...
Heinz: Eh, ¿te has vuelto loco? ¡Déjate de tonterías ya!
Helmut: Así, ahora tienes varias manchas y parece un estampado.
Heinz: ¡Idiota! ¡Qué pensará Svetlana cuando nos recoja en el aeropuerto!
Helmut: No te preocupes. No nos recogerá. Cogeremos un taxi.
Heinz: ¿Ah, sí?
Helmut: ¿No te he dicho que nos alojamos en un hotel porque Svetlana da una conferencia en San Petersburgo esta noche?
Heinz: No.
Helmut: Ya veo. Bueno, nos alojamos en un hotel porque Svetlana da una conferencia en San Petersburgo esta noche.
Heinz: Helmut, creo que ahí abajo ya están las luces de Moscú.
Helmut: ¡Qué fácil es volar desde Estambul hoy en día! Y los visados tampoco fueron un problema. ¡Un buen comienzo!
Heinz: A la caza del Dr. Volc.
Helmut: Bueno, yo no lo llamaría caza.
Heinz: El misterioso autor.
Helmut: Sí, el Banksy de la biónica. Ha publicado tres artículos revolucionarios en una revista científica, pero nadie conoce su identidad.
Heinz: Y nosotros tenemos que encontrarle.
Helmut: Si lo conseguimos, me habré establecido en la hermandad.
Heinz: Sigo teniendo un mal presentimiento sobre esta hermandad, pero en principio la biónica no tiene nada de malo.
Helmut: Así es. Además, sólo se trata de hacerle una oferta comercial. No se le está obligando a nada.
Heinz: Pero aun así. ¿Qué vamos a conseguir nosotros dos, chiflados, si ni siquiera la organización ha conseguido localizar aún al Dr. Volc?
Helmut: Eh, ¿dónde está tu confianza en ti mismo? ¡Y tu sed de aventuras!
Heinz: ¡Eh, no tuvieron ningún problema en conseguirnos un submarino que nos llevara de Nueva York a Londres!
Helmut: Es una especie de prueba de madurez para mí. Piensa en mi taller de Croacia de hace un tiempo.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: Sí, aprendí a concentrarme en mis habilidades y a desarrollarlas.
Heinz: En ese caso, estoy deseando que me sorprendas.
Helmut: Quien se sorprende el último, se sorprende mejor.
Heinz: Si tú lo dices.

(English) As their hostess Svetlana is giving a lecture in St. Petersburg and is out of town, the boys spend the night in a hotel. Heinz is faced with an unforeseen problem, but his friend has the situation under control right from the start.

(Français) Comme leur hôtesse Svetlana donne une conférence à Saint-Pétersbourg et n'est pas en ville, les gars passent la nuit à l'hôtel. Heinz est confronté à un problème imprévu, mais son ami maîtrise la situation dès le début.

(Italiano) Poiché la loro padrona di casa Svetlana sta tenendo una conferenza a San Pietroburgo ed è fuori città, i ragazzi trascorrono la notte in un hotel. Heinz si trova di fronte a un problema imprevisto, ma il suo amico ha la situazione sotto controllo fin dall'inizio.

(Español) Como su anfitriona, Svetlana, está dando una conferencia en San Petersburgo y se encuentra fuera de la ciudad, los Chicos pasan la noche en un hotel. Heinz se enfrenta a un problema imprevisto, pero su amigo tiene la situación bajo control desde el principio.

(Deutsch) Da ihre Gastgeberin Svetlana einen Vortrag in Sankt Petersburg hält und nicht in der Stadt ist, übernachten die Jungs im Hotel. Heinz steht vor einem unvorhergesehenen Problem, doch sein Freund hat die Lage von Anfang an im Griff.

(2) Die Vase
Tag 1

Helmut: Was ist denn das für ein Lärm? Heinz? Klopf, klopf
Heinz: Mlö ds grtschn fl
Helmut: Was …? Ich geh da jetzt rein.
Heinz: Ein blöder Mist ist das!
Helmut: Was ist denn hier los?
Heinz: Mann, ich krieg meine Hand nicht aus dieser dämlichen Vase.
Helmut: Wieso hast du …? Und wofür brauchst du die beiden Zimmermädchen?
Heinz: Ich brauch die nicht. Die eine war schon da. Sie hat die andere dazugerufen, als gäbe es hier was zu sehen.
Helmut: Ey, fünf Minuten warst du alleine und schon herrscht hier Chaos!
Heinz: Die soll aufhören, an der Vase zu ziehen.
Helmut: Pass auf, die Schnur vom Vorhang hat sich an deinem Gürtel festgehakt.
Heinz: Jetzt lass doch mal … Aahrg
Helmut: OK, Ruhe jetzt! Ruhe! Mädels, seid so nett, пожалуйста. Ja bitte, nach draußen.
Heinz: So witzig ist das auch wieder nicht.
Helmut: Naja, eigentlich schon. So! Weg sind sie. Jetzt zeig mal her!
Heinz: Ääh, da ist Wasser in der Vase, das ist eklig. Lass mich mal grad vorbei!
Helmut: Was hast du vor?
Heinz: Ich gieß erst mal im Bad das Wasser ab.
Helmut: Warte doch mal!
Heinz: Oh Mist!
Helmut: Hier ist ein Handtuch.
Heinz: Auch das noch!
Helmut: Wie gedachtest du denn die Vase auszukippen, ohne dich komplett nass zu machen?
Heinz: Ich dachte, das geht, wenn ich den Arm anwinkle.
Helmut: Bleib mal so stehen, ich schmier deine Hand mit Seife ein.
Heinz: Geht immer noch nicht ab. Jetzt hau ich das Ding kaputt! Pok pok
Helmut: Hör auf mit dem Quatsch! Jetzt hast du eine Ecke aus dem Waschbecken abgepokt.
Heinz: Aaaaaaah! Pok pok, pokpokpok
Helmut: Du ruinierst die Einrichtung, Schluss damit!
Heinz: Ich will wieder nach Hause!
Helmut: Ganz schön stabil, diese russischen Vasen.
Heinz: Nnjj, nnjjh!
Helmut: Setz dich jetzt mal hier aufs Bett, nun mach schon!
Heinz: Was hast du vor?
Helmut: Setz dich hin! Tritt nicht auf die Blumen! Ich nehm die da erst mal weg.
Heinz: Nnjj, nnjjh!!
Helmut: So, jetzt lass mal die Vase und entspann dich!
Heinz: Du hast gut reden!
Helmut: Ich massier dir ein bisschen den Rücken.
Heinz: Was …? Oh ja, das ist gut.
Helmut: Denk jetzt daran, wie wir im U-Boot saßen und du in der Fingerfalle gefangen warst.
Heinz: Was soll der Schwachsinn?
Helmut: Mach es einfach!
Heinz: Es war heiß. Ich hatte meinen Mantel an.
Helmut: Sehr gut! Sei wieder der, der du in diesem Moment warst!
Heinz: Ja da, etwas weiter oben! Ja, da!
Helmut: Du hast ausgeatmet und alles sein lassen.
Heinz: Ja, ich habe … Ha! Ich bin frei. Endlich!
Helmut: So, nun gib mal die Vase her und reiß dich ein bisschen zusammen!
Heinz: Mann, was kann ich denn dafür, wenn …
Helmut: Wenn was? Wenn dich eine bösartige Vase angreift und nicht mehr loslässt? Idiot!
Heinz: Ja ja.
Helmut: Komplett durchnässt in diesem Ketchup-Hemd!
Heinz: Mann, du warst es doch, der …
Helmut: Du hättest dich ja umziehen können.
Heinz: Mann, ich-hat-te-die-Va-se-an-der-Hand!
Helmut: Ich geh jetzt pennen. Morgen Vormittag holt Svetlana uns ab.
Heinz: Du, Helmut?
Helmut: Was?
Heinz: Danke!
Helmut: Ja ja.
Heinz: Das war echt cool. Wenn jemand Dr. Wolk finden kann, dann du.
Helmut: Wieso sagst du das?
Heinz: Du hast dich zu einem echten Problemlöser entwickelt, das muss ich zugeben.
Helmut: Aha.
Heinz: Du findest ihn.
Helmut: Vielleicht. In der Vase war er jedenfalls nicht.

(2) The Vase
Day 1

Helmut: What's all that racket? Heinz? Knock, knock
Heinz: Mluh ds grtshn fl
Helmut: What...? I'm going in there now.
Heinz: A stupid mess this is!
Helmut: What's going on here?
Heinz: Man, I can't get my hand out of this ridiculous vase.
Helmut: Why did you...? And what do you need the two chambermaids for?
Heinz: I don't need them. One of them was already there. She called the other one in, as if there was something to see here.
Helmut: Wow, you've been alone for five minutes and it's already chaos here!
Heinz: Tell her to stop pulling the vase!
Helmut: Watch out, the cord of the curtain has caught on your belt.
Heinz: Now just let... Aahrg
Helmut: OK, quiet now! Quiet! Girls, be so nice, пожалуйста. Yes please, out.
Heinz: It's not that funny after all.
Helmut: Well, it is actually. That's it! They're gone. Now show me this thing!
Heinz: Uh, there's water in the vase, that's disgusting. Let me just pass by!
Helmut: What are you doing?
Heinz: I'm going to pour off the water in the bathroom first.
Helmut: Now wait a minute!
Heinz: Oh crap!
Helmut: Here's a towel.
Heinz: That too!
Helmut: How did you think you could empty the vase without getting completely wet?
Heinz: I thought I could do it by bending my arm like this.
Helmut: Remain standing like that, I'll put soap on your hand.
Heinz: It still won't come off. Now I'm going to break it! Poc poc
Helmut: Stop this nonsense! Now you've pocked a corner out of the sink.
Heinz: Aaaaaaah! Poc poc, pocpocpoc
Helmut: You're ruining the furniture, stop it!
Heinz: I want to go back home!
Helmut: These Russian vases are pretty sturdy.
Heinz: Nnyy, nnyyh!
Helmut: Sit down here on the bed, come on!
Heinz: What are you up to?
Helmut: Do sit down! Don't step on the flowers! I'll just take them away for now.
Heinz: Nnyy, nnyyh!!!
Helmut: Now let go of the vase and relax!
Heinz: That's easy for you to say!
Helmut: I'll give you a little back massage.
Heinz: What...? Oh yes, that's good.
Helmut: Now think about how we were in the submarine and you were caught in the finger trap.
Heinz: What's this rubbish all about?
Helmut: Just do it!
Heinz: It was hot. I had my coat on.
Helmut: Very good! Go back to being who you were at that moment!
Heinz: Yes there, a little higher up! Yes, there!
Helmut: You exhaled and let everything go.
Heinz: Yes, I have... Ha! I'm free. At last!
Helmut: Now hand over the vase and pull yourself together a little!
Heinz: Man, it's not my fault if...
Helmut: If what? If a vicious vase attacks you and won't let go of you? Idiot!
Heinz: Yeah, yeah.
Helmut: Completely soaked in this ketchup shirt!
Heinz: Man, it was you who...
Helmut: You could have changed your clothes.
Heinz: Man, I-had-the-vase-on-my-hand!
Helmut: I'm going to crash now. Svetlana's picking us up tomorrow morning.
Heinz: Helmut?
Helmut: What?
Heinz: Thank you!
Helmut: Yes, yes.
Heinz: That was really cool. If anyone can find Dr. Volk, it's you.
Helmut: Why do you say that?
Heinz: You've developed into a real problem solver, I have to admit.
Helmut: I see.
Heinz: You're gonna find him.
Helmut: Maybe. Well, he wasn't in the vase, for a start.

(2) Le Vase
Jour 1

Helmut : C'est quoi ce vacarme ? Heinz ? Toc, toc
Heinz : Mluh ds grtshn fl
Helmut : Qu'est-ce que... ? J'y vais maintenant.
Heinz : Quelle saloperie c'est !
Helmut : Mais qu'est-ce qui se passe ici ?
Heinz : Mec, je ne peux pas retirer ma main de ce vase stupide.
Helmut : Pourquoi as-tu... ? Et pour quelle raison as-tu besoin des deux femmes de chambre ?
Heinz : Je n'ai pas besoin d'elles. L'une était déjà là. Elle a fait venir l'autre, comme s'il y avait quelque chose à voir ici.
Helmut : Wow, tu es seul depuis cinq minutes et c'est déjà le chaos ici !
Heinz : Qu'elle arrête de tirer sur le vase !
Helmut : Attention, le cordon du rideau s'est accroché à ta ceinture.
Heinz : Alors laisse le... Aahrg
Helmut : OK, silence maintenant ! Silence ! Les filles, soyez si gentilles, пожалуйста. Oui, s'il vous plaît, à l'extérieur.
Heinz : Ce n'est pas si drôle que ça, finalement.
Helmut : Eh bien, en fait, si. Ça y est ! Ils sont partis. Maintenant, montre-moi ce truc !
Heinz : Euh, il y a de l'eau dans le vase, c'est dégoûtant. Laisse-moi passer !
Helmut : Qu'est-ce que tu fais ?
Heinz : Je vais d'abord vider l'eau dans la salle de bain.
Helmut : Attends un peu !
Heinz : Oh merde !
Helmut : Voilà une serviette.
Heinz : Et ça aussi !
Helmut : Comment pensais-tu vider le vase sans te mouiller complètement ?
Heinz : Je pensais pouvoir le faire en pliant le bras.
Helmut : Reste comme ça, je vais te mettre du savon sur la main.
Heinz : Ça ne s'enlève toujours pas. Allez, je vais la casser ! Poc poc
Helmut : Arrête tes bêtises ! Maintenant, tu as cassé un coin de l'évier.
Heinz : Aaaaaaah ! Poc poc, pocpocpoc
Helmut : Tu ruines l'aménagement, ça suffit !
Heinz : Je veux rentrer à la maison !
Helmut : C'est plutôt solide, ces vases russes.
Heinz : Nnyy, nnyyh !!!
Helmut : Assieds-toi ici sur le lit, allez !
Heinz : Qu'est-ce que tu veux faire ?
Helmut : Assieds-toi ! Ne marche pas sur les fleurs ! Je vais les enlever pour l'instant.
Heinz : Nnyy, nnyyh !!!
Helmut : Maintenant, laisse le vase et détends-toi !
Heinz : Tu peux parler !
Helmut : Je vais te faire un petit massage du dos.
Heinz : Quoi ? Oh oui, c'est bien.
Helmut : Maintenant, pense à la fois où nous étions dans le sous-marin et où tu étais pris au piège des doigts.
Heinz : Qu'est-ce que c'est que ces conneries ?
Helmut : Fais-le, simplement !
Heinz : Il faisait chaud. J'avais mon manteau sur moi.
Helmut : Très bien ! Redeviens ce que tu étais à ce moment-là !
Heinz : Oui, là, un peu plus haut ! Oui, là !
Helmut : Tu as expiré et tu as tout laissé tomber.
Heinz : Oui, j'ai... Ha ! Je suis libre. Enfin !
Helmut : Maintenant, donne moi le vase et reprends toi un peu ! Fais un effort !
Heinz : Mec, ce n'est pas de ma faute si...
Helmut : Si quoi ? Si un vase vicieux t'attaque et ne te lâche plus ? Imbécile !
Heinz : Oui, oui.
Helmut : Complètement trempé dans cette chemise au ketchup !
Heinz : Mec, c'est toi qui...
Helmut : Tu aurais pu te changer.
Heinz : Mec, j'a-vais-le-vase-sur-la-main !
Helmut : Je vais pioncer maintenant. Svetlana vient nous chercher demain matin.
Heinz : Helmut ?
Helmut : Quoi ?
Heinz : Merci !
Helmut : Oui, oui.
Heinz : C'était vraiment cool. Si quelqu'un peut trouver le Dr Volc, c'est bien toi.
Helmut : Pourquoi dis-tu cela ?
Heinz : Tu t'es transformé en véritable solutionneur de problèmes, je dois l'admettre.
Helmut : Je vois.
Heinz : Tu vas le trouver.
Helmut : Peut-être. En tout cas, il n'était pas dans le vase, déjà.

(2) Il Vaso
Giorno 1

Helmut: Cos'è tutto questo baccano? Heinz? Toc, toc
Heinz: Mluh ds grtscn fl
Helmut: Cosa...? Adesso entro.
Heinz: Che ridicolo casino!
Helmut: Che cosa è successo qui?
Heinz: Cavolo, non riesco a togliere la mia mano da questo stupido vaso.
Helmut: Perché hai...? E a cosa ti servono le due cameriere?
Heinz: Non mi servono. Una di loro era già lì. Ha chiamato l'altra, come se ci fosse qualcosa da vedere qui.
Helmut: Wow, sei da solo da cinque minuti e c'è già il caos qui dentro!
Heinz: Dille di smettere di tirare il vaso!
Helmut: Attento, la corda della tenda si è impigliata nella tua cintura.
Heinz: Ora lascia... Aahrg
Helmut: Ok, ora silenzio! Silenzio! Ragazze, siate così gentili, пожалуйста. Sì, per favore, fuori.
Heinz: Non è poi così divertente.
Helmut: Beh, in realtà lo è. Ecco fatto! Se ne sono andati. Ora fammi vedere questa cosa!
Heinz: Beh, c'è dell'acqua nel vaso, è disgustoso. Fammi passare!
Helmut: Cosa stai facendo?
Heinz: Prima vado a versare l'acqua nel bagno.
Helmut: Aspetta un attimo!
Heinz: Che palle!
Helmut: Ecco un asciugamano.
Heinz: E anche questo!
Helmut: Come pensavi di svuotare il vaso senza bagnarti completamente?
Heinz: Pensavo di poterlo fare piegando il braccio.
Helmut: Resta così, ti metterò del sapone sulla mano.
Heinz: Non viene via comunque. Ora lo rompo! Poc poc
Helmut: Smettila con queste scemenze! Ora hai rotto un angolo del lavandino.
Heinz: Aaaaaaah! Poc poc, pocpocpoc
Helmut: Stai rovinando l'arredamento, basta!
Heinz: Voglio tornare a casa!
Helmut: Questi vasi russi sono piuttosto solidi.
Heinz: Nnii, nniih!!!
Helmut: Siediti qui sul letto, dai!
Heinz: Cosa vuoi fare?
Helmut: Siediti! Non calpestare i fiori! Prima li porto via.
Heinz: Nnii, nniih!!!
Helmut: Ora lascia il vaso e rilassati!
Heinz: È facile per te dirlo!
Helmut: Ti farò un piccolo massaggio alla schiena.
Heinz: Cosa? Oh sì, va bene.
Helmut: Ora pensa a quando eravamo nel sottomarino e tu sei rimasto intrappolato nella trappola per le dita.
Heinz: Cosa sono queste sciocchezze?
Helmut: Fallo e basta!
Heinz: Faceva caldo. Avevo il cappotto.
Helmut: Molto bene! Torna ad essere quello che eri in quel momento!
Heinz: Sì, lì, un po' più in alto! Sì, lì!
Helmut: Hai espirato e lasciato andare tutto.
Heinz: Sì, ho... Ha! Sono libero. Finalmente!
Helmut: Ora consegnami il vaso e controllati un po'!
Heinz: Amico, cosa posso fare se...
Helmut: Se cosa? Se un vaso malvagio ti attacca e non ti lascia andare? Idiota!
Heinz: Sì, sì.
Helmut: Completamente inzuppato in questa camicia di ketchup!
Heinz: Amico, sei tu che...
Helmut: Potevi cambiarti.
Heinz: Amico, a-ve-vo-il-va-so-sul-la-ma-no!
Helmut: Io vado a letto adesso. Svetlana verrà a prenderci domani mattina.
Heinz: Helmut?
Helmut: Cosa?
Heinz: Grazie!
Helmut: Sì, sì.
Heinz: È stato davvero bello. Se c'è qualcuno che può trovare il Dr. Volc, quello sei tu.
Helmut: Perché dici così?
Heinz: Devo ammettere che sei diventato un vero risolutore di problemi.
Helmut: Ah.
Heinz: Lo troverai.
Helmut: Forse. Beh, tanto per cominciare non era nel vaso.

(2) El Jarrón
Día 1

Helmut: ¿Qué es todo ese jaleo? ¿Heinz? Toc, toc
Heinz: Mluh ds grtshn fl
Helmut: ¿Qué...? Voy a entrar ahora.
Heinz: ¡Qué lío más ridículo!
Helmut: ¿Qué demonios está pasando aquí?
Heinz: Tío, no puedo sacar la mano de este estúpido jarrón.
Helmut: ¿Por qué has...? ¿Y para qué necesitas a las dos camareras?
Heinz: No las necesito. Una de ellas ya estaba aquí. Llamó a la otra, como si hubiera algo que ver aquí.
Helmut: ¡Eh, llevas cinco minutos solo y aquí ya es el caos!
Heinz: ¡Dile que deje de tirar del jarrón!
Helmut: Cuidado, la cuerda de la cortina se ha enganchado en tu cinturón.
Heinz: Pues déjalo... Aahrg
Helmut: ¡Vale, ahora silencio! ¡Silencio! Chicas, sed tan amables, пожалуйста. Sí, por favor, fuera.
Heinz: No tiene tanta gracia.
Helmut: Bueno, en realidad sí lo es. ¡Ya está! Se han ido. ¡Ahora déjame ver esto!
Heinz: Eh, hay agua en el jarrón, qué asco. ¡Déjame pasar!
Helmut: ¿Qué vas a hacer?
Heinz: Primero vierto el agua en el baño.
Helmut: ¡Espera un momento!
Heinz: ¡Oh, mierda!
Helmut: Aquí tienes una toalla.
Heinz: ¡Y esto también!
Helmut: ¿Cómo creías que podías vaciar el jarrón sin mojarte del todo?
Heinz: Pensé que podría hacerlo doblando el brazo.
Helmut: Quédate así, te pondré jabón en la mano.
Heinz: Sigue sin salir. ¡Ahora voy a romperlo! Poc poc
Helmut: ¡Déjate de tonterías! Ahora has hecho poc con una esquina del lavabo y se ha roto.
Heinz: ¡Aaaaaaah! Poc poc, pocpocpoc
Helmut: Estás estropeando la decoración, ¡basta!
Heinz: ¡Quiero volver a casa!
Helmut: Estos jarrones rusos son bastante resistentes.
Heinz: ¡Nnii, nnii!
Helmut: ¡Siéntate aquí en la cama, vamos!
Heinz: ¿Qué quieres hacer?
Helmut: ¡Siéntate! ¡No pises las flores! Antes me las llevaré.
Heinz: ¡¡Nnii, nniih!!
Helmut: ¡Ahora deja el jarrón y relájate!
Heinz: ¡Fácil de decir para ti!
Helmut: Te daré un pequeño masaje en la espalda.
Heinz: ¿Qué...? Ah, sí, eso está bien.
Helmut: Ahora piensa en cuando estábamos en el submarino y te quedaste atrapado en la trampa para dedos.
Heinz: ¿Qué gilipollez es esa?
Helmut: ¡Hazlo simplemente!
Heinz: Hacía calor. Llevaba el abrigo puesto.
Helmut: ¡Muy bien! ¡Vuelve a ser quien eras en ese momento!
Heinz: ¡Sí, ahí, un poco más arriba! Sí, ¡ahí!
Helmut: Has espirado y lo has dejado todo.
Heinz: Sí, he... ¡Ja! Soy libre. ¡Por fin!
Helmut: ¡Ahora entrégame el jarrón y contrólate un poco!
Heinz: Tío, no es culpa mía si...
Helmut: ¿Si qué? ¿Si un jarrón vicioso te ataca y no te suelta? ¡Idiota!
Heinz: Sí, sí.
Helmut: ¡Completamente empapado en esta camisa de ketchup!
Heinz: Tío, fuiste tú quien...
Helmut: Podrías haberte cambiado de ropa.
Heinz: Tío, ¡te-ní-a-el-jar-rón-en-la-ma-no!
Helmut: Ahora me voy a planchar la oreja. Svetlana nos recogerá mañana por la mañana.
Heinz: ¿Helmut?
Helmut: ¿Qué?
Heinz: ¡Gracias!
Helmut: Sí, sí.
Heinz: Eso ha estado muy guay. Si alguien puede encontrar al Dr. Volc, eres tú.
Helmut: ¿Por qué dices eso?
Heinz: Tengo que admitir que te has convertido en un auténtico solucionador de problemas.
Helmut: Ya veo.
Heinz: Ya lo encontrarás.
Helmut: Tal vez. Desde luego, no estaba en el jarrón.

(English) As she is aware of Helmut's special connection to animals, Svetlana accompanies the two to the zoo. And indeed, it doesn't take long for Helmut to make contact with some of the local mammals.

(Français) Comme elle connaît le lien particulier d'Helmut avec les animaux, Svetlana les emmène au zoo. Et vraiment, il ne faut pas longtemps pour qu'Helmut prenne contact avec quelques mammifères locaux.

(Italiano) Essendo a conoscenza del particolare legame di Helmut con gli animali, Svetlana porta i due allo zoo. In effetti, non ci vuole molto perché Helmut entri in contatto con alcuni dei mammiferi locali.

(Español) Como conoce la especial conexión de Helmut con los animales, Svetlana los lleva a los dos al zoo. Y, efectivamente, Helmut no tarda en entrar en contacto con algunos de los mamíferos que allí se encuentran.

(Deutsch) Da sie von Helmuts besonderer Verbindung zu Tieren weiß, nimmt Svetlana die beiden mit in den Zoo. Und tatsächlich, es dauert nicht lange, bis Helmut Kontakt zu einigen der dortigen Säugetiere aufnimmt.

(3) Das Nilpferd
Tag 2

Helmut: Super Idee von Svetotschka, in den Zoo zu gehen! Ein stilvoller Beginn.
Heinz: Svetotschka?
Helmut: Ja, oder auch Sveta. Die Russen haben viele Verniedlichungsformen für Namen.
Heinz: Aha. Pass auf, Mann, der Kinderwagen!
Helmut: Ups, nix passiert. Da, die Affen!
Heinz: Krieg dich ein! Du bist ja ganz aufgeregt.
Helmut: Ist ja auch aufregend. Ein neues Abenteuer erwartet uns!
Heinz: Apropos Affen: Wollen die uns wirklich Aouda bringen? Das war doch ein Scherz, oder?
Helmut: Nein nein, sobald wir uns eingelebt haben. Hedu regelt das alles.
Heinz: Leg mal deine Hand an die Scheibe! Zu mir will der nicht.
Helmut: Aouda fehlt mir jetzt schon. Außerdem wird sie nützlich sein, denn Dr. Wolk ist ein Tierfreund, das steht so fest wie Kloßbrühe.
Heinz: Der Affe hat seine Hand an die Scheibe gegen deine gelegt. Du hast es wirklich drauf!
Helmut: Ich spüre es selbst. Es fließt. Alles ist im Fluss.
Heinz: Ach nö, ich hab mein Handy in Svetlanas Wohnung vergessen.
Helmut: Die Energien des Universums werden freigesetzt.
Heinz: Ich wollte doch Fotos machen.
Helmut: Wo bleibt Sveta eigentlich? Sie wollte nur kurz telefonieren gehen.
Heinz: Bleib locker, sie ist erst seit fünf Minuten weg.
Helmut: Nachher sollten wir die Akte gründlich studieren, da sind alle Anhaltspunkte drin, die wir haben.
Heinz: Jetzt hör mal auf, so zu wackeln! Hast du Hummeln im Hintern?
Helmut: Immer in Bewegung bleiben, immer in Bewegung bleiben.
Heinz: Lass uns nicht zu weit weggehen, sonst findet die uns nicht.
Helmut: Ey, was ist denn da vorne los?
Heinz: Hm?
Helmut: Die Menschentraube.
Heinz: Da muss irgendwas vorgefallen sein.
Helmut: Lasst mich mal durch, Leute!
Heinz: Was ist das da auf dem Weg? Ist das …?
Helmut: Irgendein Tier.
Heinz: Ey, das ist ein Nilpferd! Es ist aus dem Gehege entkommen.
Helmut: Das Universum spricht mit mir.
Heinz: Was meinst du?
Helmut: Ehrwürdiges Tier! Seit Jahrtausenden vom Menschen verehrt.
Heinz: Deine Mystery-Fähigkeit!
Helmut: Die Göttinnen Taweret, Ipet und Reret grüßen dich.
Heinz: Taweret, Ipet und Reret? Wo hast du die denn her?
Helmut: Bitte Heinz, ich muss mich hier konzentrieren.
Heinz: Dann zeig mal, was du kannst! Wir sind alle sehr gespannt.
Helmut: Sieh meine offenen Hände, mächtiges Geschöpf, und du wirst … Aah!
Heinz: Oh Scheiße, komm da weg, Mann!
Helmut: Mist, das Vieh hätte mich fast gebissen. Was …? Hee! Bm taschak
Heinz: Helmut!
Helmut: Au, verdammt!
Heinz: Komm, ich helf dir auf. Kannst du stehen?
Helmut: Ist das Monster noch da?
Heinz: Nein, da sind sieben Männer, die es vorsichtig zurück ins Gehege treiben.
Helmut: Es hat mich einfach so umgehauen, das Biest. Was ist bloß los mit der Welt?
Heinz: Naja, Nilpferde sind ernsthaft gefährlich. Du hast ziemliches Glück gehabt.
Helmut: Glück? Mir ist von einem Moment zum nächsten meine Identität abhandengekommen.
Heinz: Quatsch nicht rum!
Helmut: Ich hab mein Mojo verloren.
Heinz: Unsinn. Sieh doch, wie freundlich die Leute dich ansehen.
Helmut: Ja, als wäre ich ein armer Irrer. Zum Glück hat Sveta das nicht mitgekriegt.
Heinz: Klopf dir mal die Hose ab, die ist ganz schmutzig!
Helmut: Klapp klapp klapp
Heinz: Und, geht's?
Helmut: Das blöde Mistvieh!
Heinz: Was soll ich dazu sagen?
Helmut: Erzähl es einfach keinem weiter, okay?
Heinz: Ja klar, kein Problem.
Helmut: Mein ganzes Karma ist im Arsch.
Heinz: Jetzt hör auf damit!

(3) The Hippo
Day 2

Helmut: Great idea from Svetochka to visit the zoo! A stylish start.
Heinz: Svetochka?
Helmut: Yes, or Sveta. The Russians have a lot of diminutive forms for names.
Heinz: I see. Watch out, man, the baby carriage!
Helmut: Oops, no harm done. There, the monkeys!
Heinz: Get a grip! You're overexcited.
Helmut: Well, it's exciting too. A new adventure awaits us!
Heinz: Speaking of monkeys: Are they really going to bring us Aouda? That was a joke, wasn't it?
Helmut: No, no, as soon as we've settled in. Hedu will sort it all out.
Heinz: Put your hand on the pane! He doesn't want to come to me.
Helmut: I already miss Aouda. Besides, she'll be useful, because Dr. Volk is an animal lover, that's as sure as daylight.
Heinz: The monkey has put his hand on the window against yours. You've really got it!
Helmut: I can feel it myself. It's flowing. Everything is flowing.
Heinz: Oh no, I left my cell phone in Svetlana's apartment.
Helmut: The energies of the universe are being released.
Heinz: I wanted to take some photos.
Helmut: Where is Sveta anyway? She just wanted to make a quick phone call.
Heinz: Take it easy, she's only been gone five minutes.
Helmut: Afterwards we should study the file thoroughly, it contains all the clues we have.
Heinz: Stop wiggling like that! Have you got ants in your pants?
Helmut: Always keep moving, always keep moving.
Heinz: Let's not go too far away, otherwise she won't find us.
Helmut: Hey, what's going on over there?
Heinz: Hm?
Helmut: The crowd of people.
Heinz: Something must have happened.
Helmut: Let me through, guys!
Heinz: What's that on the path? Is that...?
Helmut: Some kind of animal.
Heinz: Hey, that's a hippo! It's escaped from the enclosure.
Helmut: The universe is talking to me.
Heinz: What do you mean?
Helmut: Venerable animal! Revered by man for thousands of years.
Heinz: Your mystery ability!
Helmut: The goddesses Taweret, Ipet and Reret greet you.
Heinz: Taweret, Ipet and Reret? Where did you get these from?
Helmut: Please Heinz, I need to concentrate here.
Heinz: Well then, show us what you can do! We're all very curious.
Helmut: Look at my open hands, mighty creature, and you'll... Aah!
Heinz: Get the hell away from there, man!
Helmut: Damn, the beast almost bit me. What...? Hey! Bm tashak
Heinz: Helmut!
Helmut: Ow, damn it!
Heinz: Come on, I'll help you up. Can you stand?
Helmut: Is the monster still there?
Heinz: No, there are seven men carefully herding it back into the enclosure.
Helmut: It just blew me away, the devil. What is wrong with the world?
Heinz: Well, hippos are seriously dangerous. You've been pretty lucky.
Helmut: Lucky? I lost my identity from one moment to the next.
Heinz: Don't be silly!
Helmut: I've lost my mojo.
Heinz: Nonsense. Look how friendly the people are looking at you.
Helmut: Yes, as if I were a poor lunatic. Luckily Sveta didn't notice.
Heinz: Pat your pants, they're all dirty!
Helmut: Flap flap flap
Heinz: Are you all right?
Helmut: The stupid animal!
Heinz: Well, what can I say?
Helmut: Just don't tell anyone, okay?
Heinz: Yeah, sure, no problem.
Helmut: My whole karma is fucked.
Heinz: Knock it off now!

(3) L'Hippo
Jour 2

Helmut : Excellente idée de Svetochka d'aller au zoo ! Un début élégant.
Heinz : Svetochka ?
Helmut : Oui, ou bien Sveta. Les Russes ont beaucoup de diminutifs pour les noms.
Heinz : Je vois. Attention, mec, le landau !
Helmut : Oups, il n'y a pas de mal. Là, les singes !
Heinz : Reprends-toi ! Tu es surexcité.
Helmut : Eh bien, c'est excitant aussi. Une nouvelle aventure nous attend !
Heinz : En parlant de singes : Est-ce qu'ils vont vraiment nous apporter de l'Aouda ? C'était une blague, n'est-ce pas ?
Helmut : Non, non, dès que nous serons installés. Hédou s'occupera de tout.
Heinz : Mets ta main sur la vitre ! Il ne veut pas venir chez moi.
Helmut : Aouda me manque déjà. En plus, elle sera utile, parce que le Dr. Volc est un amoureux des animaux, c'est aussi sûr que de l'eau de roche.
Heinz : Le singe a posé sa main sur la vitre, contre la tienne. Tu es vraiment doué !
Helmut : Je le sens moi-même. Ça coule. Tout est en mouvement.
Heinz : Ah non, j'ai oublié mon portable chez Svetlana.
Helmut : Les énergies de l'univers se libèrent.
Heinz : Je voulais prendre des photos.
Helmut : Où est Sveta au fait ? Elle voulait juste passer un petit coup de fil.
Heinz : Calme-toi, elle n'est partie que depuis cinq minutes.
Helmut : Après, nous devrions étudier le dossier à fond, il contient tous les indices dont nous disposons.
Heinz : Arrête de te tortiller comme ça ! Tu as des fourmis dans le pantalon ?
Helmut : Toujours se bouger, toujours se bouger.
Heinz : Ne nous éloignons pas trop, sinon elle ne nous trouvera pas.
Helmut : Hé, qu'est-ce qui se passe là-bas ?
Heinz : Hm ?
Helmut : La foule.
Heinz : Il a dû se passer quelque chose.
Helmut : Laissez-moi passer, les gars !
Heinz : Qu'est-ce que c'est, là, sur le chemin ? Est-ce que c'est... ?
Helmut : Une sorte d'animal.
Heinz : Hé, c'est un hippopotame ! Il s'est échappé de son enclos.
Helmut : L'univers me parle.
Heinz : Qu'est-ce que tu veux dire ?
Helmut : Vénérable animal ! Vénéré par l'homme depuis des milliers d'années.
Heinz : Ta capacité de mystère !
Helmut : Les déesses Taweret, Ipet et Reret te saluent.
Heinz : Taweret, Ipet et Reret ? Où les as-tu trouvées ?
Helmut : Je t'en prie Heinz, je dois me concentrer là.
Heinz : Alors, montre-nous ce que tu sais faire ! Nous sommes tous très curieux.
Helmut : Regarde mes mains ouvertes, puissante créature, et tu seras... Aah !
Heinz : Dégage de là, mec !
Helmut : Merde, la bête a failli me mordre. Qu'est-ce que... ? Hé ! Bm tachac
Heinz : Helmut !
Helmut : Ow, putain !
Heinz : Viens, je vais t'aider à te relever. Tu peux te tenir debout ?
Helmut : Le monstre est-il encore là ?
Heinz : Non, il y a sept hommes qui le ramènent prudemment dans l'enclos.
Helmut : Il m'a assommé, le diable. Qu'est-ce qui ne va pas dans le monde ?
Heinz : Eh bien, les hippopotames sont sérieusement dangereux. Tu as eu beaucoup de chance.
Helmut : Beaucoup de chance ? J'ai perdu mon identité d'un instant à l'autre.
Heinz : Ne sois pas bête !
Helmut : J'ai perdu mon mojo.
Heinz : C'est absurde. Regarde comme les gens te regardent gentiment.
Helmut : Oui, comme si j'étais un pauvre fou. Heureusement que Sveta ne l'a pas remarqué.
Heinz : Tapote ton pantalon, il est tout sale !
Helmut : Clap clap clap
Heinz : Alors, ça va ?
Helmut : La sale bête !
Heinz : Qu'est-ce que je peux dire ?
Helmut : Ne le dis à personne, d'accord ?
Heinz : Bien sûr, pas de problème.
Helmut : Tout mon karma est dans la merde.
Heinz : Arrête ça maintenant !

(3) L'Ippopotamo
Giorno 2

Helmut: Ottima idea quella di Svetocka di andare allo zoo! Un inizio elegante.
Heinz: Svetocka?
Helmut: Sì, o Sveta. I russi hanno molte forme diminutive per i nomi.
Heinz: Capisco. Attenzione, amico, la carrozzina!
Helmut: Oops, niente di grave. Ecco, le scimmie!
Heinz: Calmati! Sei sovraeccitato.
Helmut: Beh, è anche eccitante. Una nuova avventura ci aspetta!
Heinz: A proposito di scimmie: Ci porteranno davvero Aouda? Era una battuta, vero?
Helmut: No, no, non appena ci saremo sistemati. Hedu si occuperà di tutto.
Heinz: Metti la mano sul vetro! Non vuole venire da me.
Helmut: Mi manca già Aouda. Inoltre, sarà utile, perché il Dr. Volc è un amante degli animali, questo è certo come il sole.
Heinz: La scimmia ha messo la sua mano sul vetro contro la tua. Sei davvero bravo!
Helmut: Lo sento anch'io. Sta scorrendo. Tutto scorre.
Heinz: Oh no, ho lasciato il mio cellulare nell'appartamento di Svetlana.
Helmut: Le energie dell'universo si stanno liberando.
Heinz: Volevo fare delle foto.
Helmut: Dov'è Sveta? Voleva solo fare una telefonata veloce.
Heinz: Calmati, è andata via solo da cinque minuti.
Helmut: Dopo dovremmo studiare a fondo la cartella, contiene tutti gli indizi che abbiamo.
Heinz: Smettila di dimenarti così! Hai l'argento vivo addosso?
Helmut: Sempre in movimento, sempre in movimento.
Heinz: Non allontaniamoci troppo, altrimenti non ci troverà.
Helmut: Ehi, che succede laggiù?
Heinz: Hm?
Helmut: La folla di persone.
Heinz: Deve essere successo qualcosa.
Helmut: Fatemi passare, ragazzi!
Heinz: Cosa c'è sul sentiero? È un...?
Helmut: Una specie di animale.
Heinz: Ehi, è un ippopotamo! È scappato dal recinto.
Helmut: L'universo mi sta parlando.
Heinz: Cosa vuoi dire?
Helmut: Animale venerabile! Venerato dall'uomo per migliaia di anni.
Heinz: La tua capacità di mistero!
Helmut: Le dee Taveret, Ipet e Reret ti salutano.
Heinz: Taveret, Ipet e Reret? Da dove le hai prese?
Helmut: Ti prego Heinz, devo concentrarmi.
Heinz: Allora facci vedere cosa sai fare! Siamo tutti molto curiosi.
Helmut: Guarda le mie mani aperte, potente creatura, e sarai... Aah!
Heinz: Oh merda, allontanati da lì, amico!
Helmut: Accidenti, la bestia mi ha quasi morso. Cosa...? Ehi! Bm tashac
Heinz: Helmut!
Helmut: Ahi, dannazione!
Heinz: Dai, ti aiuto ad alzarti. Riesci a stare in piedi?
Helmut: Il mostro è ancora lì?
Heinz: No, ci sono sette uomini che lo stanno riportando con cura nel recinto.
Helmut: Mi ha steso, il diavolo. Cosa c'è di sbagliato nel mondo?
Heinz: Beh, gli ippopotami sono molto pericolosi. Sei stato piuttosto fortunato.
Helmut: Fortunato? Ho perso la mia identità da un momento all'altro.
Heinz: Non essere sciocco!
Helmut: Ho perso la mia magia.
Heinz: È assurdo. Vedi come la gente ti guarda amichevolmente.
Helmut: Sì, come se fossi un povero sciocco. Meno male che Sveta non l'ha notato.
Heinz: Dai una pacca ai tuoi pantaloni, sono tutti sporchi!
Helmut: Clap clap clap
Heinz: Allora, stai bene?
Helmut: Che stupida bestia!
Heinz: Beh, cosa posso dire?
Helmut: Non dirlo a nessuno, ok?
Heinz: Sì, certo, nessun problema.
Helmut: Il mio intero karma è fottuto.
Heinz: Basta adesso, è abbastanza.

(3) El Hipopótamo
Día 2

Helmut: ¡Gran idea la de Svetochka de ir al zoo! Un comienzo con estilo.
Heinz: ¿Svetotchka?
Helmut: Sí, o Sveta. Los rusos tienen muchas formas diminutivas para los nombres.
Heinz: Ya veo. Cuidado, tío, ¡el cochecito!
Helmut: Uy, no pasa nada. Ahí, ¡los monos!
Heinz: ¡Contrólate! Estás sobreexcitado.
Helmut: Bueno, también es emocionante. ¡Nos espera una nueva aventura!
Heinz: Hablando de monos: ¿De verdad nos van a traer a Aouda? Era una broma, ¿no?
Helmut: No, no, en cuanto nos hayamos instalado. Hedu se encargará de todo.
Heinz: ¡Pon la mano en el cristal! No quiere venir a verme.
Helmut: Ya echo de menos a Aouda. Además, será útil, porque el Dr. Volc es un amante de los animales, eso es más seguro que el agua.
Heinz: El mono ha puesto la mano en el cristal contra la tuya. ¡Lo llevas en la sangre!
Helmut: Yo mismo puedo sentirlo. Está fluyendo. Todo fluye.
Heinz: Oh, no, me he dejado el móvil en el piso de Svetlana.
Helmut: Las energías del universo se están liberando.
Heinz: Quería hacer unas fotos.
Helmut: A propósito, ¿dónde está Sveta? Sólo quería hacer una llamada rápida.
Heinz: Cálmate, sólo ha estado fuera cinco minutos.
Helmut: Después deberíamos estudiar a fondo el expediente, contiene todas las pistas que tenemos.
Heinz: ¡Deja de tambalearte así! ¿Tienes hormigas en los pantalones?
Helmut: Siempre en movimiento, siempre en movimiento.
Heinz: No nos alejemos demasiado, si no, no nos encontrará.
Helmut: Eh, ¿qué pasa ahí?
Heinz: ¿Hm?
Helmut: La multitud de gente.
Heinz: Debe de haber pasado algo.
Helmut: ¡Dejadme pasar, chicos!
Heinz: ¿Qué es eso en el camino? ¿Es...?
Helmut: Algún tipo de animal.
Heinz: ¡Eh, es un hipopótamo! Se ha escapado del recinto.
Helmut: El universo me está hablando.
Heinz: ¿Qué quieres decir?
Helmut: ¡Honorable animal! Venerado por el hombre desde hace miles de años.
Heinz: ¡Tu habilidad misteriosa!
Helmut: Las diosas Taveret, Ipet y Reret te saludan.
Heinz: ¿Taweret, Ipet y Reret? ¿De dónde las has sacado?
Helmut: Por favor, Heinz, necesito concentrarme.
Heinz: ¡Entonces muéstranos lo que sabes hacer! Todos tenemos mucha curiosidad.
Helmut: Mira mis manos abiertas, poderosa criatura, y serás.... ¡Aah!
Heinz: ¡Mierda, aléjate de ahí, tío!
Helmut: Maldita sea, la bestia casi me muerde. ¿Qué...? ¡Eeh! Bm tashak
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: ¡Ay, joder!
Heinz: Vamos, te ayudaré a levantarte. ¿Puedes ponerte de pie?
Helmut: ¿Sigue ahí el monstruo?
Heinz: No, hay siete hombres que lo llevan con cuidado de vuelta al recinto.
Helmut: Me ha derribado, el demonio. ¿Qué le pasa al mundo?
Heinz: Bueno, los hipopótamos son seriamente peligrosos. Has tenido bastante suerte.
Helmut: ¿Suerte? Perdí mi identidad de un momento a otro.
Heinz: ¡No seas tonto!
Helmut: He perdido mi magia.
Heinz: Absurdo. Mira qué simpática te mira la gente.
Helmut: Sí, como si fuera un pobre tonto. Menos mal que Sveta no se ha dado cuenta.
Heinz: ¡Pásate la mano, que están sucios, los pantalones!
Helmut: Clap clap clap
Heinz: Entonces, ¿estás bien?
Helmut: ¡Estúpida bestia!
Heinz: ¿Qué puedo decir?
Helmut: No se lo digas a nadie, ¿vale?
Heinz: Sí, claro, no hay problema.
Helmut: Todo mi karma está jodido.
Heinz: ¡Ya basta!

(English) Time for the file analysis! Helmut makes sure that his friend has the peace and quiet he needs to study everything to do with the case. Heinz thanks him with a small gift.

(Français) Il est temps d'analyser le dossier ! Helmut veille à ce que son ami ait le calme nécessaire pour étudier tout ce qui a trait à ce cas. Heinz le remercie en lui offrant un petit cadeau.

(Italiano) È ora di analizzare la cartella! Helmut si assicura che il suo amico abbia la tranquillità necessaria per studiare tutto ciò che riguarda il caso. Heinz lo ringrazia con un piccolo regalo.

(Español) ¡Es hora de analizar los expedientes! Helmut se asegura de que su amigo tenga la tranquilidad necesaria para estudiar todo lo relacionado con el caso. Heinz se lo agradece con un pequeño regalo.

(Deutsch) Zeit für die Aktenanalyse! Helmut sorgt dafür, dass sein Freund die nötige Ruhe hat, um alles zu studieren, was mit dem Fall zu tun hat. Heinz bedankt sich dafür mit einem kleinen Geschenk.

(4) Die Akte
Tag 2

Helmut: Und? Bist du weitergekommen?
Heinz: Du gemeiner Kerl! Fünf Stunden hast du mich in meinem Zimmer eingeschlossen!
Helmut: Und, bist du weitergekommen?
Heinz: Grrr
Helmut: Komm, du bist der Mann für die Texte. Das ist deine besondere Gabe.
Heinz: Selbst wenn das so wäre!
Helmut: Natürlich ist das so. Und wir müssen jetzt an allen Fäden und Registern ziehen.
Heinz: Nach deiner Pleite im Zoo, meinst du?
Helmut: Wir müssen uns zusammenreißen.
Heinz: Du! Du musst dich zusammenreißen. Das war Freiheitsberaubung.
Helmut: Du hast den Tee getrunken, den ich dir gebracht habe, die Kekse gegessen …
Heinz: In Haft, ja.
Helmut: Ich wollte nicht, dass du abgelenkt wirst.
Heinz: Schon klar. Aber ich hab noch ein kleines Geschenk für dich, wart's ab!
Helmut: Diese Zettel und Markierungen sagen mir, dass du erfolgreich warst. Voll das Chaos hier.
Heinz: Natürlich, ich konnte ja nichts anderes tun.
Helmut: Mein Hermeneutik-Man.
Heinz: Ja, nun lass mal den Quatsch! Also, die drei Fachartikel von Dr. Wolk.
Helmut: Genau, zur Sache!
Heinz: Zwei handeln von Baustoffen, die von Schmetterlingen und Käfern inspiriert sind.
Helmut: Ja, und im dritten geht es um Energie. Ich hab's gelesen. Die Übersetzung zumindest.
Heinz: Die ersten beiden Artikel sind ziemlich lang und dabei sehr dicht, voller Informationen.
Helmut: Die Bruderschaft sagt, dass er jahrzehntelang dafür gearbeitet hat. Da ist dieser Bericht mit dem Phantombild.
Heinz: Das habe ich auch gelesen. Wie konnten die überhaupt ein Phantombild erstellen, wenn ihn niemand kennt?
Helmut: Keine Ahnung, stand nicht dabei. Ist sowieso nicht besonders gut geworden. Der auf dem Bild sieht ziemlich jung aus.
Heinz: Jedenfalls fehlt bei den Beschreibungen ein Psychogramm.
Helmut: Wow!
Heinz: Wir wissen immerhin, dass er ein Mann ist.
Helmut: Kommen wir der Sache nach der Aktenanalyse näher?
Heinz: Absolut. Höchstens zwei oder drei der 13 Millionen Moskauer sind im Rennen.
Helmut: Hm. Und was noch?
Heinz: Dr. Wolks dritter Artikel ist kürzer und anders: Andeutungen, fehlende Erklärungen, assoziative Passagen, ungewöhnliche Quellen ...
Helmut: Was bedeutet das?
Heinz: Mir kommt es so vor, als wolle er etwas sagen, das er nicht sagen will.
Helmut: Hä?
Heinz: Er will es sagen und gleichzeitig auch nicht. Außerdem arbeitet er wie ein Künstler. Das ist keine trockene Wissenschaft, dahinter steckt ein höchst lebendiger, fantasievoller und moralischer Mensch.
Helmut: Das Psychogramm!
Heinz: Ganz genau. Außerdem benutzt er mehrere italienische Quellen, das ist auffällig. Vielleicht ist er Italiener oder Italophiler.
Helmut: Italophiler wäre toll. Die Bruderschaft hat diese These auch schon gehabt.
Heinz: Ja. Da stand allerdings nicht, dass sie die Autoren der Quellen befragt haben.
Helmut: Du meinst, die könnten ihn kennen?
Heinz: Warum nicht? Wir haben sonst nicht viele Anhaltspunkte.
Helmut: Mein lieber Watson, das ist gute Arbeit.
Heinz: Du bist Watson. Penner! Ich bin Holmes.
Helmut: Was ist mit den E-Mails an den Verlag? Glaubst du, er hat die selbst geschrieben?
Heinz: Nein. Jemand, der so intensiv forscht, braucht mindestens einen Helfer für alltägliche Angelegenheiten. Ich glaube, dass diese Person die E-Mails geschrieben hat.
Helmut: Leider funktioniert die E-Mail-Adresse nicht mehr.
Heinz: In der Akte steht, dass diese - nennen wir sie Sekretärin - auch im Verlag angerufen hat.
Helmut: Einmal, ja.
Heinz: Irgendwas ist mit der, ich muss darüber nachdenken.
Helmut: Dann sollten wir am besten im Verlag mit unserer Suche weitermachen.
Heinz: Du meinst anfangen. Oder zählst du die Vase und den Zoo mit?
Helmut: Ich zähle alles mit, sogar den Tomatensaft.
Heinz: Du hast Dr. Wolk schon im Flugzeug gesucht?
Helmut: Du stellst die falschen Fragen. He, was ist das denn hier?
Heinz: Hm?
Helmut: Auf deinem Laptop. Ach du ahnst es nicht!
Heinz: Ah, du hast dein Geschenk gefunden.
Helmut: Was ist das, ein Blog?
Heinz: Das ist Lenta, eine große russische Internetzeitung.
Helmut: Die dürfen doch nicht einfach so ein Foto von mir veröffentlichen!
Heinz: Das Bild zeigt genau den richtigen Moment, ha ha.
Helmut: So eine Frechheit!
Heinz: Da ist auch ein Link zum Video.
Helmut: Video??
Heinz: Hey, strategisch ist das sehr gut. Du bist damit sozusagen in die Gesellschaft eingeführt.
Helmut: Sehr witzig.
Heinz: Ach, das ist doch der Nilpferdmann, werden die Leute sagen.
Helmut: Oh Gott!
Heinz: Hier, ich hab's online übersetzen lassen: „Deutscher Tourist von Flusspferd getroffen”.
Helmut: Zeig mal her … mmhm mmhm „verwegen” mhmhm mhm „nicht besonders schlau”, pah!
Heinz: Ich geh jetzt erst mal an die frische Luft. Kommst du mit?
Helmut: Eine Unverschämtheit ist das! Tourist!

(4) The File
Day 2

Helmut: So? Did you get any further?
Heinz: You mean bastard! You locked me in my room for five hours!
Helmut: And did you get any further?
Heinz: Grrr
Helmut: Come on, you're the man for the texts. That's your special gift.
Heinz: Even if that were the case!
Helmut: Of course it is. And we gotta bow all the strings.
Heinz: After your disaster in the zoo, you mean?
Helmut: We have to pull ourselves together.
Heinz: You! You've got to pull yourself together. This was a deprivation of liberty.
Helmut: You drank the tea I brought you, ate the cookies...
Heinz: In custody, yes.
Helmut: I didn't want you to be distracted.
Heinz: Sure. But I've got a little present for you, just wait and see!
Helmut: These notes and markings tell me that you were successful. What a chaos in here!
Heinz: Of course, I couldn't do anything else, could I?
Helmut: My hermeneutics man.
Heinz: Yes, well, now cut it out! OK, the three scientific articles by Dr. Volk.
Helmut: Right, let's get down to business!
Heinz: Two are about building materials inspired by butterflies and beetles.
Helmut: Yes, and the third is about energy. I've read it. At least the translation.
Heinz: The first two articles are quite long and very dense, full of information.
Helmut: The Brotherhood says that he's been working on it for decades. There's this report with the composite sketch.
Heinz: I read that too. How could they even create a sketch if nobody knows him?
Helmut: I don't know, it didn't say. It didn't turn out very well anyway. The guy in the picture looks pretty young.
Heinz: In any case, there's no psychogram in the descriptions.
Helmut: Wow!
Heinz: At least we know he's a man.
Helmut: Are we getting any closer by analyzing the files?
Heinz: Absolutely. At most two or three of the 13 million Muscovites are in the running.
Helmut: Hm. And what else?
Heinz: Dr. Volk's third article is shorter and different: allusions, missing explanations, associative passages, unusual sources...
Helmut: What does that mean?
Heinz: It seems to me that he wants to say something that he doesn't want to say.
Helmut: Huh?
Heinz: He wants to say it and doesn't want to say it at the same time. He also works like an artist. This is not a dry science, behind it is a highly lively, imaginative and moral person.
Helmut: The psychogram!
Heinz: Exactly. He also uses several Italian sources, which is striking. Maybe he's Italian or Italophile.
Helmut: Italophile would be great. The Brotherhood already suggested that.
Heinz: Yes. But it didn't say that they interviewed the authors of the sources.
Helmut: You mean they might know him?
Heinz: Why not? We don't have many other clues.
Helmut: My dear Watson, that's good work.
Heinz: You are Watson. Moron! I'm Holmes.
Helmut: What about the e-mails to the publisher? Do you think he wrote them himself?
Heinz: No. Someone who does such intensive research needs at least one helper for everyday matters. I believe it was this person who wrote the e-mails.
Helmut: Unfortunately, the e-mail address no longer works.
Heinz: The file says that this person - let's call her secretary - also called the publishing house.
Helmut: Once, yes.
Heinz: There's something about her, I'll have to think about it.
Helmut: Then we'd better continue our search at the publishing house.
Heinz: You mean start. Or are you counting the vase and the zoo, too?
Helmut: I count everything, even the tomato juice.
Heinz: You've already looked for Dr. Volk on the plane?
Helmut: You're asking the wrong questions. Hey, what is this here?
Heinz: Hm?
Helmut: On your laptop. Oh no, I can't believe it!
Heinz: Ah, you've found your present.
Helmut: What's that, a blog?
Heinz: It's Lenta, a big Russian internet newspaper.
Helmut: They can't just publish a photo of me like that!
Heinz: The picture shows exactly the right moment, ha ha.
Helmut: What cheek!
Heinz: There's also a link to the video.
Helmut: Video??
Heinz: Hey, strategically that's very good. It introduces you to society, so to speak.
Helmut: Very funny.
Heinz: Oh, isn't that the hippo man, people will say.
Helmut: Oh God!
Heinz: Here, I had it translated online: "German tourist hit by hippopotamus".
Helmut: Let me see... mmhm mmhm "bold" mhmhm mhm "not very clever", pah!
Heinz: I'm going to get some fresh air now. Are you joining me?
Helmut: I've never met such insolence! Tourist!

(4) Le Dossier
Jour 2

Helmut : Et alors ? As-tu progressé ?
Heinz : Espèce de méchant ! Tu m'as enfermé dans ma chambre pendant cinq heures !
Helmut : Et as-tu progressé, alors ?
Heinz : Grrr
Helmut : Allez, tu es l'homme des textes. C'est ton don particulier.
Heinz : Même si c'était le cas !
Helmut : Bien sûr que c'est le cas. Et nous devons tirer sur toutes les ficelles de registre maintenant.
Heinz : Après ton désastre au zoo, tu veux dire ?
Helmut : Nous devons nous ressaisir.
Heinz : Toi ! Tu dois te ressaisir. C'était de la privation de liberté.
Helmut : Tu as bu le thé que je t'ai apporté, tu as mangé les biscuits...
Heinz : En garde à vue, oui.
Helmut : Je ne voulais pas que tu sois distrait.
Heinz : Tout à fait. Mais j'ai un petit cadeau pour toi, attends de voir !
Helmut : Ces notes et ces marques me disent que tu as réussi. C'est le chaos ici.
Heinz : Bien sûr, je ne pouvais rien faire d'autre.
Helmut : Mon homme herméneutique.
Heinz : Oui, oui, arrête tes conneries ! Alors, les trois articles scientifiques du Dr Volc.
Helmut : Exactement, sur le sujet !
Heinz : Deux traitent des matériaux de construction inspirés par les papillons et les coléoptères.
Helmut : Oui, et le troisième parle d'énergie. Je l'ai lu. La traduction en tout cas.
Heinz : Les deux premiers articles sont assez longs tout en étant très denses, pleins d'informations.
Helmut : La confrérie dit qu'il a travaillé pour cela pendant des décennies. Il y a ce rapport avec le portrait-robot.
Heinz : J'ai lu ça aussi. Comment ont-ils pu créer un portrait-robot si personne ne le connaît ?
Helmut : Je ne sais pas, ce n'était pas écrit. De toute façon, il n'est pas très bon. Le type sur l'image a l'air plutôt jeune.
Heinz : En tout cas, il manque un psychogramme dans les descriptions.
Helmut : Ouah !
Heinz : Au moins, nous savons que c'est un homme.
Helmut : Est-ce que nous nous rapprochons de l'affaire après l'analyse du dossier ?
Heinz : Absolument. Sur les 13 millions de Moscovites, deux ou trois au maximum sont en lice.
Helmut : Hm. Et quoi d'autre ?
Heinz : Le troisième article du Dr Volc est plus court et différent : des allusions, des explications manquantes, des passages associatifs, des sources inhabituelles...
Helmut : Qu'est-ce que cela signifie ?
Heinz : Il me semble qu'il veut dire quelque chose qu'il ne veut pas dire.
Helmut : Hein ?
Heinz : Il veut le dire et en même temps, il ne veut pas le dire. En plus, il travaille comme un artiste. Ce n'est pas une science sèche, derrière cela se cache un homme extrêmement vivant, imaginatif et moral.
Helmut : Le psychogramme !
Heinz : Tout à fait. De plus, il utilise plusieurs sources italiennes, c'est frappant. Peut-être qu'il est italien ou italophile.
Helmut : Italophile serait parfait. La confrérie a déjà eu cette thèse.
Heinz : Oui. Mais il n'était pas dit qu'ils avaient interrogé les auteurs des sources.
Helmut : Tu veux dire qu'ils pourraient le connaître ?
Heinz : Pourquoi pas ? Nous n'avons pas beaucoup d'autres indices.
Helmut : Mon cher Watson, c'est du bon travail.
Heinz : Tu es Watson. Crétin ! Moi, c'est Holmes.
Helmut : Et les e-mails à l'éditeur ? Tu crois qu'il les a écrits lui-même ?
Heinz : Non. Quelqu'un qui fait des recherches aussi intensives a besoin d'au moins un assistant pour les affaires courantes. Je pense que c'est cette personne qui a écrit les e-mails.
Helmut : Malheureusement, l'adresse e-mail ne fonctionne plus.
Heinz : Le dossier dit que cette personne - appelons-la secrétaire - a aussi appelé la maison d'édition.
Helmut : Une fois, oui.
Heinz : Il y a quelque chose avec elle, je dois y réfléchir.
Helmut : Alors nous ferions mieux de continuer nos recherches à la maison d'édition.
Heinz : Tu veux dire commencer. Ou comptes-tu le vase et le zoo aussi ?
Helmut : Je compte tout, même le jus de tomate.
Heinz : Tu as déjà cherché le Dr Volc dans l'avion ?
Helmut : Tu poses les mauvaises questions. Hé, qu'est-ce que c'est que ça ?
Heinz : Hm ?
Helmut : sur ton ordi. Oh non, je n'arrive pas à y croire !
Heinz : Ah, tu as trouvé ton cadeau.
Helmut : C'est quoi, un blog ?
Heinz : C'est Lenta, un grand journal internet russe.
Helmut : Ils ne peuvent quand même pas publier une photo de moi comme ça !
Heinz : La photo montre exactement le bon moment, ha ha.
Helmut : Quel culot !
Heinz : Il y a aussi un lien vers la vidéo.
Helmut : La vidéo ??
Heinz : Stratégiquement, c'est vraiment bien. Tu es ainsi introduit dans la société, pour ainsi dire.
Helmut : Très drôle.
Heinz : Ah, c'est l'homme-hippopotame, diront les gens.
Helmut : Oh mon Dieu !
Heinz : Tiens, je l'ai fait traduire en ligne : « Touriste allemand frappé par un hippopotame ».
Helmut : Fais voir... mmhm mmhm « téméraire » mhmhm mhm « pas très malin », pah !
Heinz : Je vais prendre l'air un peu maintenant. Tu te joins à moi ?
Helmut : Une insolence, voilà ce que c'est ! Touriste !

(4) La Cartella
Giorno 2

Helmut: Allora? Hai fatto qualche progresso?
Heinz: Brutto vigliacco! Mi hai chiuso in la mia stanza per cinque ore!
Helmut: E hai fatto qualche progresso?
Heinz: Grrr
Helmut: Dai, sei l'uomo per i testi. È il tuo dono speciale.
Heinz: Anche se fosse così!
Helmut: Certo che lo è. E noi dobbiamo tirare via tutti i treni, eh, freni.
Heinz: Dopo il disastro allo zoo, vuoi dire?
Helmut: Dobbiamo darci una regolata.
Heinz: Tu! Tu devi darti una regolata. Questa è stata una privazione della libertà.
Helmut: Hai bevuto il tè che ti ho portato, hai mangiato i biscotti...
Heinz: In custodia, sì.
Helmut: Non volevo che ti distraessi.
Heinz: Certo. Ma ho un piccolo regalo per te, aspetta e vedrai!
Helmut: Questi appunti e segni mi dicono che hai avuto successo. È un vero caos qui dentro!
Heinz: Certo, non potevo fare altro, vero?
Helmut: Il mio uomo ermeneutico.
Heinz: Sì, beh, ora dacci un taglio! Allora, i tre articoli scientifici del Dr. Volc.
Helmut: Esattamente, al punto!
Heinz: Due riguardano i materiali da costruzione ispirati a farfalle e coleotteri.
Helmut: Sì, e il terzo riguarda l'energia. L'ho letto. Almeno la traduzione.
Heinz: I primi due articoli sono piuttosto lunghi e molto densi di informazioni.
Helmut: La Confraternita dice che ha lavorato per essa per decenni. C'è questo rapporto con l'identikit.
Heinz: L'ho letto anch'io. Ma come hanno fatto a creare un identikit se nessuno lo conosce?
Helmut: Non lo so, non c'è scritto. Comunque non è venuto molto bene. Quello nella foto sembra piuttosto giovane.
Heinz: In ogni caso, manca uno psicogramma nelle descrizioni.
Helmut: Wow!
Heinz: Almeno sappiamo che si tratta di un uomo.
Helmut: Ci stiamo avvicinando al caso dopo aver analizzato la cartella?
Heinz: Assolutamente sì. Al massimo due o tre dei 13 milioni di moscoviti sono in corsa.
Helmut: Hm. E cos'altro?
Heinz: Il terzo articolo del Dr. Volc è più breve e diverso: allusioni, spiegazioni mancanti, passaggi associativi, fonti insolite...
Helmut: Cosa significa?
Heinz: Mi sembra che voglia dire qualcosa che non vuole dire.
Helmut: Cosa?
Heinz: Vuole dirlo e allo stesso tempo non vuole dirlo. Inoltre, lavora come un artista. Non si tratta di una scienza arida, ma dietro c'è una persona estremamente vivace, fantasiosa e morale.
Helmut: Lo psicogramma!
Heinz: Assolutamente sì. Inoltre, utilizza diverse fonti italiane, il che è sorprendente. Forse è italiano o italofilo.
Helmut: Italofilo sarebbe perfetto. La Confraternita aveva già questa tesi.
Heinz: Sì, ma non diceva di aver intervistato gli autori delle fonti.
Helmut: Vuoi dire che potrebbero conoscerlo?
Heinz: Perché no? Non abbiamo molti altri indizi.
Helmut: Mio caro Watson, ottimo lavoro.
Heinz: Tu sei Watson. Idiota! Io sono Holmes.
Helmut: E le e-mail all'editore? Pensi che le abbia scritte lui stesso?
Heinz: No. Una persona che fa ricerche così intensive ha bisogno di almeno un assistente per le questioni quotidiane. Credo che questa persona abbia scritto le e-mail.
Helmut: Purtroppo l'indirizzo e-mail non funziona più.
Heinz: La cartella dice che questa persona - chiamiamola segretaria - ha anche chiamato la casa editrice.
Helmut: Una volta, sì.
Heinz: C'è qualcosa in lei, devo pensarci.
Helmut: Allora è meglio continuare la ricerca presso la casa editrice.
Heinz: Vuoi dire iniziare. O stai contando anche il vaso e lo zoo?
Helmut: Conto tutto, anche il succo di pomodoro.
Heinz: Hai già cercato il Dr. Volc sull'aereo?
Helmut: Stai facendo le domande sbagliate. Ehi, cos'è questo?
Heinz: Hm?
Helmut: Sul tuo portatile. Oh no, non posso crederci!
Heinz: Ah, hai trovato il tuo regalo.
Helmut: Cos'è, un blog?
Heinz: È Lenta, un grande giornale internet russo.
Helmut: Non possono pubblicare una mia foto così!
Heinz: La foto mostra esattamente il momento giusto, ah ah.
Helmut: Che faccia tosta!
Heinz: C'è anche un link al video.
Helmut: Video?
Heinz: Dal punto di vista strategico, è davvero ottimo. Ti introduce alla società, per così dire.
Helmut: Molto divertente.
Heinz: Oh, ecco l'uomo ippopotamo, dirà la gente.
Helmut: Oh Dio!
Heinz: Ecco, l'ho fatto tradurre online: “Turista tedesco investito da ippopotamo”.
Helmut: Fammi vedere... mmhm mmhm "spericolato" mhmhm mhm "poco intelligente", pah!
Heinz: Io vado a prendere un po' d'aria fresca prima. Vieni con me?
Helmut: Insolenza, ecco cos'è! Turista!

(4) El Expediente
Día 2

Helmut: ¿Y? ¿Has hecho algún progreso?
Heinz: ¡Maldito! ¡Me has encerrado en mi habitación durante cinco horas!
Helmut: ¿Y has hecho algún progreso?
Heinz: Grrr
Helmut: Vamos, eres el hombre de los textos. Ese es tu don especial.
Heinz: ¡Aunque así fuera!
Helmut: Claro que lo es. Y ahora tenemos que tocar todos las teclas, los hilos y los registros.
Heinz: ¿Después de tu desastre en el zoo, quieres decir?
Helmut: Tenemos que recomponernos.
Heinz: ¡Tú! Tú tienes que recomponerte. Eso fue privación de libertad.
Helmut: Te bebiste el té que te traje, te comiste las galletas...
Heinz: Bajo custodia, sí.
Helmut: No quería que te distrajeras.
Heinz: Por supuesto. Pero tengo un regalito para ti, ¡espera y verás!
Helmut: Estas notas y marcas me dicen que has tenido éxito. ¡Menudo caos hay aquí!
Heinz: Por supuesto, no podía hacer otra cosa.
Helmut: Mi hombre hermenéutico.
Heinz: Sí, bueno, ¡ahora basta! Entonces, los tres artículos científicos del Dr. Volc.
Helmut: ¡Exacto, al grano!
Heinz: Dos son sobre materiales de construcción inspirados en mariposas y escarabajos.
Helmut: Sí, y el tercero trata sobre la energía. Lo he leído. Al menos la traducción.
Heinz: Los dos primeros artículos son bastante largos y muy densos, llenos de información.
Helmut: La Hermandad dice que lleva décadas trabajando para ella. Hay un informe con el retrato robot.
Heinz: Yo también lo he leído. ¿Cómo han podido crear un retrato robot si nadie le conoce?
Helmut: No lo sé, no lo decía. De todas formas, no salió muy bien. El de la foto parece bastante joven.
Heinz: En cualquier caso, falta un psicograma en las descripciones.
Helmut: ¡Vaya!
Heinz: Al menos sabemos que es un hombre.
Helmut: ¿Nos estamos acercando al caso después de analizar el expediente?
Heinz: Absolutamente. Como mucho dos o tres de los 13 millones de moscovitas están en la carrera.
Helmut: Hm. ¿Y qué más?
Heinz: El tercer artículo del Dr. Volc es más corto y diferente: alusiones, explicaciones que faltan, pasajes asociativos, fuentes inusuales...
Helmut: ¿Qué significa eso?
Heinz: Me parece que quiere decir algo que no quiere decir.
Helmut: ¿Eh?
Heinz: Quiere decirlo y no quiere decirlo al mismo tiempo. También trabaja como un artista. No es una ciencia árida, hay una persona extremadamente viva, imaginativa y moral detrás.
Helmut: ¡El psicograma!
Heinz: Exacto. También utiliza varias fuentes italianas, lo cual es sorprendente. Quizá sea italiano o italófilo.
Helmut: Italófilo sería estupendo. La Hermandad ya tenía esta tesis.
Heinz: Sí, pero no decía que hubieran entrevistado a los autores de las fuentes.
Helmut: ¿Quieres decir que podrían conocerlo?
Heinz: ¿Por qué no? No tenemos muchas más pistas.
Helmut: Mi querido Watson, buen trabajo.
Heinz: Tú eres Watson. ¡Idiota! Yo soy Holmes.
Helmut: ¿Y los correos electrónicos al editor? ¿Crees que los escribió él mismo?
Heinz: No. Alguien que investiga tan intensamente necesita al menos un ayudante para los asuntos cotidianos. Creo que esta persona escribió los correos electrónicos.
Helmut: Por desgracia, la dirección de correo electrónico ya no funciona.
Heinz: El expediente dice que esta persona -llamémosla secretaria- también llamó a la editorial.
Helmut: Una vez, sí.
Heinz: Hay algo sobre ella, tendré que pensarlo.
Helmut: Entonces será mejor que sigamos investigando en la editorial.
Heinz: Querrás decir empezar. ¿O también estás contando el jarrón y el zoo?
Helmut: Lo cuento todo, incluso el zumo de tomate.
Heinz: ¿Ya has buscado al Dr. Volc en el avión?
Helmut: Estás haciendo las preguntas equivocadas. Eh, ¿qué es esto?
Heinz: ¿Hm?
Helmut: En tu portátil. Oh no, ¡no me lo puedo creer!
Heinz: Ah, has encontrado tu regalo.
Helmut: ¿Qué es eso, un blog?
Heinz: Es Lenta, un gran periódico ruso de Internet.
Helmut: ¡No pueden publicar una foto mía así!
Heinz: La foto muestra exactamente el momento justo, ja, ja.
Helmut: ¡Qué desfachatez!
Heinz: También hay un enlace al vídeo.
Helmut: ¿¿Vídeo??
Heinz: Eh, estratégicamente está muy bien. Te presenta en sociedad, por así decirlo.
Helmut: Muy divertido.
Heinz: Oh, es el hombre hipopótamo, dirá la gente.
Helmut: ¡Oh Dios!
Heinz: Aquí, lo he hecho traducir en Internet: "Turista alemán atropellado por un hipopótamo".
Helmut: A ver... mmhm mmhm "atrevido" mhm mhm mhm "poco inteligente", ¡pah!
Heinz: Primero voy a tomar el aire. ¿Me acompañas?
Helmut: ¡Insolencia, eso es lo que es! ¡Turista!

(English) A group of followers of a Russian subculture attracts the boys' attention. They linger with them for a moment to find out more about their traditions and cultural heritage. One of them finds this easier than the other.

(Français) Un groupe d'adeptes d'une sous-culture russe attire l'attention des gars. Ils s'attardent un moment avec eux pour en savoir plus sur leurs traditions et leur héritage culturel. C'est plus facile pour l'un que pour l'autre.

(Italiano) Un gruppo di seguaci di una sottocultura russa attira l'attenzione dei ragazzi. Si soffermano con loro per scoprire di più sulle loro tradizioni e sul loro patrimonio culturale. Questo è più facile per uno che per l'altro.

(Español) Un grupo de seguidores de una subcultura rusa atrae la atención de los Chicos. Se quedan con ellos un momento para saber más sobre sus tradiciones y su herencia cultural. Esto es más fácil para uno de los dos que para el otro.

(Deutsch) Eine Gruppe von Anhängern einer russischen Subkultur erregt die Aufmerksamkeit der Jungs. Sie verweilen für einen Moment bei ihnen, um mehr über ihre Traditionen und ihr kulturelles Erbe zu erfahren. Das fällt dem einen leichter als dem anderen.

(5) Gopniks
Tag 3

Heinz: Ist alles ganz normal hier. Öffentliche Verkehrsmittel, Straßen, Häuser …
Helmut: Was hast du denn erwartet, die hängenden Gärten von Babylon? Eine Marslandschaft? Vulkane und …
Heinz: Na ja, wenn man bedenkt, was unsere Medien so sagen …
Helmut: Die spinnen doch sowieso! Das sind alles Nato-Medien, pfui Deibel!
Heinz: Und das aus deinem Mund! Es ist noch nicht lange her, dass du dich als vollwertiges Mitglied der US-Armee identifiziert hast.
Helmut: Diese Identitätsphilosophie führt zu nichts, glaub mir.
Heinz: Wie sagte doch Jeremias Gotthelf: „Ach, der Liebesschmerz ist der einzige Liebhaber so mancher stillen Mädchenseele.”
Helmut: Blödsinn. So toll fand ich die Amerikaner eigentlich nie. Gelegenheit macht klug, würde ich mal sagen.
Heinz: Diebe. Gelegenheit macht Diebe. Erfahrung macht klug.
Helmut: Dann eben Erfahrung.
Heinz: Diese großen freien Flächen hier überall, das ist sehr angenehm.
Helmut: Und die historischen Häuser!
Heinz: Oh nein, kuck mal da vorne! So was hab ich schon mal gesehen.
Helmut: Was? Die Leute da?
Heinz: Wie die da hocken! Ich glaube, das ist diese Zombie-Droge.
Helmut: Quatsch, das sind Gopniks. Eine Subkultur.
Heinz: Die sehen so apathisch aus. Hey, geh da nicht hin!
Helmut: Mann, das ist Kult! Sie knabbern Sonnenblumenkerne und trinken preiswertes Bier dazu.
Heinz: Und sie tragen Jogginganzüge einer bekannten deutschen Marke, wie peinlich.
Helmut: Du hast aber auch keine Ahnung von den historischen Hintergründen! Das hat alles Dach und Fach. Komm, wir sagen mal hallo.
Heinz: Nein, spinnst du? Bleib hier oben!
Helmut: Извините пожалуйста…
Heinz: Er wieder mit seinem „Iswinietje paschalusta”. Jetzt fängt er auch noch eine Unterhaltung an!
Helmut: Komm, hock dich zu uns!
Heinz: Ey, Alter.
Helmut: Na los, sei kein Spielverderber! Probier mal die Kerne!
Heinz: Also gut. Und wieso hocken die so? Da vorne ist eine Bank.
Helmut: Mann, das ist Kult! Прости?
Heinz: Was hat er gesagt?
Helmut: Er hat gefragt, ob du auch Russisch kannst.
Heinz: Äh, also, tschuht-tschuht … Das heißt doch „ein bisschen”, oder?
Helmut: Молодец!
Heinz: Selber!
Helmut: Nein, das heißt „gut gemacht”.
Heinz: Ach so. Diese Kerne sind gar nicht schlecht. Was? Nein, danke.
Helmut: Komm, du darfst sein Bier nicht ablehnen. Das ist eine Beleidigung.
Heinz: Es gibt Grenzen. So zu hocken ist ziemlich unbequem. Stühle zum Beispiel …
Helmut: Das hat Tradition und ist Teil ihres kulturellen Erbes.
Heinz: Oh, sie haben ein kulturelles Erbe!
Helmut: Mach dich nicht lustig! Damals im Knast war es kalt und es gab wenig Sitzplätze.
Heinz: Im Knast?
Helmut: Daraus haben sie eine akrobatische Tugend gemacht.
Heinz: Und worüber reden die so?
Helmut: Ich versteh nicht alles. Aber sie scheinen ganz okay zu sein.
Heinz: Hast du sie nach Dr. Wolk gefragt?
Helmut: Du beliebst zu scherzen. Die können sich nicht mal vorstellen, was Bionik ist.
Heinz: Und warum hängst du dann mit ihnen ab?
Helmut: Mann, das ist Kult, Mann!
Heinz: Ja gut, aber nun reicht's. Lass uns wieder nach Hause gehen!
Helmut: Die echten Gopniks! Live.
Heinz: Aargh
Helmut: Was ist?
Heinz: Ich komm nicht mehr hoch.
Helmut: Warte, ich zieh dich.
Heinz: Auauau plumps
Helmut: Nun steh schon wieder auf! Das ist echt eine Strafe, mit dir herumzulaufen.
Heinz: Das kribbelt so! Meine Beine sind eingeschlafen.
Helmut: Du musst aber auch immer … hey!
Heinz: Wo läufst du hin? (…) Ey, wo warst du?
Helmut: Dieser blöde Gopnik wollte mein Handy klauen.
Heinz: Hast du's wieder?
Helmut: Ja ja.
Heinz: Irgendwelche Raufereien, von denen wir morgen in der Zeitung lesen?
Helmut: Nee, alles cool.
Heinz: Die Gopniks also. Tja.
Helmut: So toll fand ich die eigentlich nie.

(5) Gopniks
Day 3

Heinz: It's all quite normal here. Public transportation, streets, houses...
Helmut: What did you expect, the Hanging Gardens of Babylon? A Martian landscape? Volcanoes and...
Heinz: Well, if you consider what our media say...
Helmut: They're crazy anyway! They're all Nato media, yikes!
Heinz: Wow, this coming out of your mouth! It wasn't so long ago that you identified as a full member of the US Army.
Helmut: This identity philosophy doesn't lead to anything, believe me.
Heinz: What did Jeremias Gotthelf say: "Ah, the pain of love is the only lover of many a quiet girl's soul."
Helmut: Nonsense. I actually never thought the Americans were that great. Opportunity makes you smart, I'd say.
Heinz: Thieves. Opportunity makes thieves. Experience makes you smart.
Helmut: Well, experience then.
Heinz: These large open spaces everywhere here, that's very pleasant.
Helmut: And the historic houses!
Heinz: Oh no, look over there! I've seen something like that before.
Helmut: What? The people over there?
Heinz: The way they're squatting! I think it's that zombie drug.
Helmut: Nonsense, they're gopniks. A subculture.
Heinz: They look so apathetic. Hey, don't go there!
Helmut: Man, that's cult! They munch on sunflower seeds and drink inexpensive beer.
Heinz: And they're wearing jogging suits from a well-known German brand, how embarrassing.
Helmut: You don't have a clue about the historical background, do you? It's all done and dusty. Come on, let's say hello.
Heinz: No, are you crazy? Stay up here!
Helmut: Извините пожалуйста...
Heinz: Him again with his "Iswineetye pajalusta". Now he's even starting a conversation!
Helmut: Come and sit down with us!
Heinz: Dude!
Helmut: Come on, don't be a spoilsport! Try the seeds!
Heinz: All right then. And why are they squatting like that? There's a bench over there.
Helmut: Man, that's cult! Прости?
Heinz: What did he say?
Helmut: He asked if you can speak Russian too.
Heinz: Uh, well, tchoot-tchoot... That means "a bit", doesn't it?
Helmut: Молодец!
Heinz: Same to you!
Helmut: No, that means "well done".
Heinz: I see. These seeds aren't all that bad. What? No, thank you.
Helmut: Come on, you can't refuse his beer. That's an insult.
Heinz: There are limits. Sitting like that is pretty uncomfortable. Chairs, for example...
Helmut: It's a tradition and part of their cultural heritage.
Heinz: Oh, they have a cultural heritage!
Helmut: Don't make fun of it! Back then in jail it was cold and there were few seats.
Heinz: In jail?
Helmut: They made an acrobatic virtue of it.
Heinz: And what do they talk about?
Helmut: I don't understand everything. But they seem to be all right.
Heinz: Did you ask them about Dr. Volk?
Helmut: You gotta be kidding. They can't even imagine what bionics is.
Heinz: So why do you hang out with them?
Helmut: Man, that's cult, man!
Heinz: All right, but it's enough now. Let's go back home!
Helmut: The real gopniks! Live.
Heinz: Aargh
Helmut: What is it?
Heinz: I can't get up again.
Helmut: Wait, I'll pull you.
Heinz: Ow ow ow thud
Helmut: Now get up again! It's a real punishment to walk around with you.
Heinz: It's prickling! My legs fell asleep.
Helmut: Oh, you always have to... hey!
Heinz: Where are you going? (...) Man, where have you been?
Helmut: This stupid gopnik tried to steal my cell phone.
Heinz: Did you get it back?
Helmut: Yes, yes.
Heinz: Any scuffles we'll read about in the papers tomorrow?
Helmut: Nah, all cool.
Heinz: So these are the gopniks then. Well, well.
Helmut: I actually never thought they were that great.

(5) Gopniks
Jour 3

Heinz : Tout est tout à fait normal ici. Les transports en commun, les rues, les maisons...
Helmut : Tu t'attendais à quoi, aux jardins suspendus de Babylone ? Un paysage martien ? Des volcans et...
Heinz : Eh bien, si l'on considère ce que disent nos médias...
Helmut : Ils sont fous de toute façon ! Ce sont tous des médias de l'Otan, beurk !
Heinz : Et c'est toi qui le dis ! Il n'y a pas si longtemps, tu t'identifiais comme un membre à part entière de l'armée américaine.
Helmut : Cette philosophie de l'identité ne mène à rien, crois-moi.
Heinz : Que disait Jeremias Gotthelf : « Ah, la douleur de l'amour est le seul amant de l'âme de bien des filles tranquilles. »
Helmut : Conneries. En fait, je n'ai jamais pensé que les Américains étaient si géniaux que ça. L'occasion fait l'intelligent, je dirais.
Heinz : Le larron. L'occasion fait le larron. C'est l'expérience qui rend intelligent.
Helmut : L'expérience alors.
Heinz : Ces grands espaces ouverts partout ici, c'est très agréable.
Helmut : Et les maisons historiques !
Heinz : Oh non, regarde là-bas ! J'ai déjà vu quelque chose comme ça.
Helmut : Quoi ? Les gens là-bas ?
Heinz : La façon dont ils s'accroupissent ! Je pense que c'est la drogue des zombies.
Helmut : N'importe quoi, ce sont des gopniks. Une sous-culture.
Heinz : Ils ont l'air si apathiques. Hé, n'y va pas !
Helmut : Mec, c'est un culte ! Ils grignotent des graines de tournesol et boivent de la bière bon marché avec.
Heinz : Et ils portent des joggings d'une marque allemande bien connue, comme c'est gênant.
Helmut : Tu n'as pas la moindre idée du contexte historique, n'est-ce pas ? C'est une chose bouclée, casée, alors toutée. Allez, viens nous dire bonjour.
Heinz : Non, tu es fou ? Reste debout ici !
Helmut : Извините пожалуйста...
Heinz : Encore lui avec son « Iswiniitye pajaalusta ». Maintenant, il entame même une conversation !
Helmut : Allez, accroupis-toi avec nous !
Heinz : Mec !
Helmut : Allez, ne sois pas rabat-joie ! Goûte les graines !
Heinz : Bon, d'accord. Et pourquoi s'accroupissent-ils comme ça ? Il y a un banc là-bas.
Helmut : Mec, c'est du culte ! Прости ?
Heinz : Qu'est-ce qu'il a dit ?
Helmut : Il a demandé si tu aussi parlais le russe.
Heinz : Euh, alors, tchoute-tchoute... Ça veut bien dire « un peu », non ?
Helmut : Молодец !
Heinz : Pareil pour toi !
Helmut : Non, ça veut dire « bien joué ».
Heinz : Je vois. Ces graines ne sont pas si mauvaises que ça. Quoi ? Non, merci.
Helmut : Allez, tu ne peux pas refuser sa bière. C'est une insulte.
Heinz : Il y a des limites. S'accroupir ainsi est plutôt inconfortable. Des chaises, par exemple...
Helmut : C'est une tradition et cela fait partie de leur héritage culturel.
Heinz : Oh, ils ont un héritage culturel !
Helmut : Ne te moque pas ! A l'époque, en taule, il faisait froid et il y avait peu de places assises.
Heinz : En taule ?
Helmut : Ils en faisaient une vertu acrobatique.
Heinz : Et de quoi parlent-ils ?
Helmut : Je ne comprends pas tout. Mais ils ont l'air d'être OK.
Heinz : Tu leur as parlé du Dr Volc ?
Helmut : Tu aimes bien plaisanter. Ils ne peuvent même pas imaginer ce qu'est la bionique.
Heinz : Alors pourquoi traînes-tu avec eux ?
Helmut : Mec, c'est un culte, mec !
Heinz : D'accord, mais ça suffit maintenant. Rentrons à la maison !
Helmut : Les vrais gopniks ! En direct.
Heinz : Aargh
Helmut : Qu'est-ce qu'il y a ?
Heinz : Je n'arrive pas à me relever.
Helmut : Attends, je vais te tirer.
Heinz : Aïe aïe aïe plouf
Helmut : Alors, lève-toi ! C'est vraiment une punition de se promener avec toi.
Heinz : Ça picote tellement ! Mes jambes sont engourdies.
Helmut : Oh, il faut toujours que tu... hey !
Heinz : Où cours-tu ? (...) Mec, où étais-tu ?
Helmut : Ce stupide gopnik a essayé de me voler mon portable.
Heinz : Tu l'as récupéré ?
Helmut : Oui, oui.
Heinz : Y a eu des bagarres dont on parlera demain dans les journaux ?
Helmut : Non, tout va bien.
Heinz : Les gopniks alors. Eh bien.
Helmut : En fait, je n'ai jamais pensé qu'ils étaient si géniaux que ça.

(5) Gopnik
Giorno 3

Heinz: Qui è tutto abbastanza normale. Trasporti pubblici, strade, case...
Helmut: Cosa ti aspettavi, i Giardini Pensili di Babilonia? Un paesaggio marziano? Vulcani e...
Heinz: Beh, considerando quello che dicono i nostri media...
Helmut: Sono comunque dei pazzi! Sono tutti i media della Nato, che schifo!
Heinz: E questo lo dici tu! Non è passato molto tempo da quando ti sei identificato come un membro effettivo dell'esercito americano.
Helmut: Questa filosofia identitaria non porta da nessuna parte, credimi.
Heinz: Cosa disse Jeremias Gotthelf: "Ah, il dolore dell'amore è l'unico amante dell'anima di molte ragazze tranquille."
Helmut: Stronzate. In effetti, non ho mai pensato che gli americani fossero così grandi. L'occasione fa l'uomo intelligente, direi.
Heinz: Ladra. L'occasione fa l'uomo ladro. L'esperienza rende intelligente.
Helmut: Beh, l'esperienza allora.
Heinz: È bello avere tutti questi ampi spazi aperti qui.
Helmut: E le case storiche!
Heinz: Oh no, guarda là! Ho già visto qualcosa di simile.
Helmut: Cosa? Le persone laggiù?
Heinz: Il modo in cui sono accovacciati! Penso che sia quella droga zombie.
Helmut: Macché! Sono gopnik. Una sottocultura.
Heinz: Sembrano così apatici. Ehi, non andare lì!
Helmut: Amico, è un culto! Sgranocchiano semi di girasole e bevono birra a buon mercato.
Heinz: E indossano tute da jogging di un noto marchio tedesco, che imbarazzo.
Helmut: Non hai idea del contesto storico, vero? Tutto questo ha capo et corda. Dai, salutiamoli.
Heinz: No, sei pazzo? Rimani quassù!
Helmut: Извините пожалуйста...
Heinz: Ancora lui con il suo "Isviniitie pagialusta". Ora inizia anche una conversazione!
Helmut: Dai, accovacciati con noi!
Heinz: Oh, amico!
Helmut: Dai, non fare il guastafeste! Assaggia i semi!
Heinz: Va bene, allora. E perché si accovacciano così? C'è una panchina laggiù.
Helmut: Cavolo, è un culto! Прости?
Heinz: Che cosa ha detto?
Helmut: Ha chiesto se anche tu parli russo.
Heinz: Ehm, beh, ciut-ciut... significa "un po'", vero?
Helmut: Молодец!
Heinz: Lo stesso vale per te!
Helmut: No, significa "ben fatto".
Heinz: Capisco. Questi semi non sono poi così male. Cosa? No, grazie.
Helmut: Dai, non puoi rifiutare la sua birra. È un insulto.
Heinz: Ci sono dei limiti. Accovacciarsi in quel modo è piuttosto scomodo. Le sedie, per esempio...
Helmut: È una tradizione e fa parte del loro patrimonio culturale.
Heinz: Oh, hanno un patrimonio culturale!
Helmut: Non prenderlo in giro! A quei tempi in carcere faceva freddo e non c'erano molti posti a sedere.
Heinz: In carcere?
Helmut: Ne facevano una virtù acrobatica.
Heinz: E di cosa parlano?
Helmut: Non capisco tutto. Ma sembra che siano a posto.
Heinz: Le hai chiesto del dottor Volc?
Helmut: Ti piace scherzare. Non possono nemmeno immaginare cosa sia la bionica.
Heinz: Allora perché stai passando del tempo con loro?
Helmut: Uffa, questa è culto, amico!
Heinz: Va bene, ma ora basta. Torniamo a casa!
Helmut: I veri gopniks! Dal vivo.
Heinz: Aargh
Helmut: Cosa c'è?
Heinz: Non riesco ad alzarmi.
Helmut: Aspetta, ti tiro su.
Heinz: Auauau plop
Helmut: Ora alzati di nuovo! È una vera punizione andare in giro con te.
Heinz: È così formicolante! Le mie gambe sono intorpidite.
Helmut: Oh, devi sempre... Ehi!
Heinz: Dove stai andando? (...) Amico, dove sei stato?
Helmut: Quello stupido gopnik ha cercato di rubarmi il cellulare.
Heinz: L'hai recuperato?
Helmut: Sì, sì.
Heinz: Ci sono state delle risse di cui leggeremo sui giornali domani?
Helmut: No, tutto bene.
Heinz: I gopnik, allora. Beh...
Helmut: In effetti, non ho mai pensato che fossero così grandi.

(5) Gópniks
Día 3

Heinz: Todo es bastante normal aquí. Transporte público, calles, casas...
Helmut: ¿Qué esperabas, los Jardines Colgantes de Babilonia? ¿Un paisaje marciano? Volcanes y...
Heinz: Bueno, teniendo en cuenta lo que dicen nuestros medios de comunicación...
Helmut: ¡De todas formas están locos! Son todos los medios de la OTAN, ¡qué asco!
Heinz: ¡Vaya, esto saliendo de tu boca! No hace tanto tiempo que te identificabas como miembro de pleno derecho del ejército estadounidense.
Helmut: Esta filosofía de la identidad no lleva a ninguna parte, créeme.
Heinz: Como dijo Jeremias Gotthelf: "Ah, el dolor del amor es el único amante del alma de muchas muchachas tranquilas."
Helmut: Burrada. En realidad, nunca pensé que los estadounidenses fueran tan grandes. La oportunidad hace al hombre inteligente, diría yo.
Heinz: Ladrones. La oportunidad hace ladrones. La experiencia hace al hombre inteligente.
Helmut: Bueno, pues la experiencia.
Heinz: Estos grandes espacios abiertos por todas partes aquí, eso es muy agradable.
Helmut: ¡Y las casas históricas!
Heinz: ¡Oh, no, mira allí! Ya he visto algo así antes.
Helmut: ¿Qué? ¿La gente de allí?
Heinz: ¡La forma en que están en cuclillas! Creo que es esa droga zombi.
Helmut: Tonterías, son gópniks. Una subcultura.
Heinz: Parecen tan apáticos. Eh, ¡no vayas allí!
Helmut: ¡Tío, es un culto! Comen pipas de girasol y beben cerveza barata con ellas.
Heinz: Y llevan trajes de jogging de una conocida marca alemana, qué vergüenza.
Helmut: No tienes ni idea del contexto histórico, ¿verdad? Está todo bajo un mismo techo. Venga, vamos a saludar. Todo esto tiene pies y tambien cabezas.
Heinz: No, ¿estás loco? ¡Quédate aquí arriba!
Helmut: Извините пожалуйста...
Heinz: Otra vez él con su "Isviniitie pashalusta". ¡Ahora hasta inicia una conversación!
Helmut: ¡Venga, ponte en cuclillas con nosotros!
Heinz: Oh, colega.
Helmut: ¡Vamos, no seas aguafiestas! ¡Prueba las semillas!
Heinz: De acuerdo. ¿Y por qué están así en cuclillas? Allí hay un banco.
Helmut: ¡Hombre, eso es de culto! Прости?
Heinz: ¿Qué ha dicho?
Helmut: Te ha preguntado si tú también sabes hablar ruso.
Heinz: Eh, bueno, chut-chut... Eso significa "un poco", ¿no?
Helmut: Молодец!
Heinz: ¡Tú también!
Helmut: No, significa "bien hecho".
Heinz: Ya veo. Estas semillas no están tan mal.
Helmut: ¿Qué? No, gracias.
Helmut: Vamos, no puedes rechazar su cerveza. Eso es un insulto.
Heinz: Hay límites. Sentarse así es bastante incómodo. Las sillas, por ejemplo...
Helmut: Es una tradición y forma parte de su patrimonio cultural.
Heinz: ¡Oh, tienen un patrimonio cultural!
Helmut: ¡No te burles! En aquella época en la cárcel hacía frío y había pocos asientos.
Heinz: ¿En la cárcel?
Helmut: Hacían de ello una virtud acrobática.
Heinz: ¿Y de qué hablan?
Helmut: No lo entiendo todo. Pero parece que están en orden.
Heinz: ¿Les has preguntado por el Dr. Volc?
Helmut: Te gusta bromear. Ni siquiera se imaginan lo que es la biónica.
Heinz: ¿Entonces por qué pasas tiempo con ellos?
Helmut: ¡Tío, eso es un culto!
Heinz: De acuerdo, pero ya basta. ¡Volvamos a casa!
Helmut: ¡Los verdaderos gópniks! En directo.
Heinz: Aargh
Helmut: ¿Qué pasa?
Heinz: Ya no puedo levantarme.
Helmut: Espera, tiraré de ti.
Heinz: ¡Aargh! plop
Helmut: ¡Ahora vuelve a levantarte! Es un verdadero castigo andar contigo.
Heinz: ¡Qué hormigueo! Se me han dormido las piernas.
Helmut: Oh, siempre tienes que... ¡eh!
Heinz: ¿Adónde vas? (...) Eh, ¿dónde has estado?
Helmut: Ese estúpido gópnik intentó robarme el móvil.
Heinz: ¿Lo has recuperado?
Helmut: Sí, sí.
Heinz: ¿Hubo alguna pelea que leeremos mañana en los periódicos?
Helmut: No, todo bien.
Heinz: Los Gópniks, entonces. Bueno...
Helmut: En realidad, nunca pensé que fueran tan grandes.

(English) Heinz can't sleep and visits his friend in his room to distract himself. Helmut, however, doesn't feel like it, not even when he realizes that he might have something to do with the bad mood that is spoiling Sveta's husband's night.

(Français) Heinz ne peut pas dormir et rend visite à son ami dans sa chambre pour se changer les idées. Mais Helmut n'en a pas envie, même lorsqu'il se rend compte qu'il a peut-être quelque chose à voir avec la mauvaise humeur qui gâche la nuit du mari de Sveta.

(Italiano) Heinz non riesce a dormire e va a trovare l'amico nella sua stanza per distrarsi. Ma Helmut non ne ha voglia, anche se si rende conto che potrebbe avere qualcosa a che fare con il malumore che sta rovinando la serata del marito di Sveta.

(Español) Heinz no puede dormir y visita a su amigo en su habitación para distraerse. Helmut, sin embargo, no se da por aludido, ni siquiera cuando se da cuenta de que puede tener algo que ver con el mal humor que está estropeando la noche al marido de Sveta.

(Deutsch) Heinz kann nicht schlafen und besucht seinen Freund in dessen Zimmer, um auf andere Gedanken zu kommen. Helmut aber hat keinen Sinn dafür, auch nicht, als er merkt, dass er vielleicht etwas mit der schlechten Laune zu tun hat, die Svetas Mann die Nacht verdirbt.

(6) Vlad
Tag 3

Heinz: Helmut, bist du noch wach?
Helmut: Ja, wieso?
Heinz: Die reden so laut.
Helmut: Wer?
Heinz: Wer wohl? Wer wohnt denn hier? Sveta und Vlad, natürlich.
Helmut: Mann, ich bin bin müde. Geh mir nicht auf den Senkel!
Heinz: In deinem Zimmer hört man es nicht so.
Helmut: Du kannst im Sessel schlafen, lass mich einfach …
Heinz: Können wir nicht die Zimmer tauschen?
Helmut: Jetzt?
Heinz: Nein, nächste Woche. Natürlich jetzt.
Helmut: Worüber reden die denn?
Heinz: Woher soll ich das wissen? Es klingt ein bisschen nach Streit.
Helmut: Was sagst du? Oh.
Heinz: Was „oh”? Was ist dir gerade eingefallen?
Helmut: Ich hatte mich Vlad gegenüber heute etwas tollpatschig benommen.
Heinz: Was heißt: „etwas tollpatschig benommen”?
Helmut: Wir haben uns in der Küche unterhalten und ich wollte nur einen Löffel aus der Schublade holen.
Heinz: Nur.
Helmut: Irgendwie ist die Schublade rausgefallen. Dann bin ich aus Versehen mit einer brennenden Zigarette an der Wand entlanggegangen und da ist so ein Aschestreifen entstanden.
Heinz: Oh Mann!
Helmut: Jetzt hör ich's auch. Die streiten sich.
Heinz: Was hältst du eigentlich von Svetlana?
Helmut: Sie ist nett. Hilfsbereit. Als ich ihr von deinen neuen Erkenntnissen erzählt hab, hat sie sofort den Termin im Verlag gemacht und sich als Dolmetscherin angeboten.
Heinz: Und was denkt sie über uns? Was meinst du?
Helmut: Sie ist Familie für mich, darüber muss ich mir keine Gedanken machen. Rang vier in der Bruderschaft.
Heinz: Ihr Mann hingegen ist nicht familiär an dich gebunden.
Helmut: Als ich ihm gesagt habe, dass Aouda uns besuchen kommt, ist sein Gesicht eingefroren. Er ist gleich zu Sveta gelaufen und hat laut mit ihr geredet. Ich glaube, er wusste nicht Bescheid.
Heinz: Diese Interpretation liegt nahe.
Helmut: Das wird schon wieder. Geh pennen jetzt!
Heinz: Mir imponiert sie. Wie sie alles organisiert und dabei völlig entspannt ist.
Helmut: Hm.
Heinz: Und ihr Englisch ist auch sehr gut. Wusstest du, dass sie Fagott spielt?
Helmut: Hm.
Heinz: Vlad dagegen ist eher ein Businessman. Wie passt das zusammen?
Helmut: Er ist erfolgreich. Außerdem spielt er Klavier.
Heinz: Der?
Helmut: Da steht ein riesiger Flügel im Wohnzimmer, was glaubst du, wer den spielt?
Heinz: Ich dachte, die Kinder, als sie noch im Haus waren.
Helmut: Lass mich schlafen jetzt!
Heinz: Ich bin froh, dass ich nicht verstehe, was die sagen. Klingt wie Schimpfwörter.
Helmut: Russische Leidenschaft, gähn
Heinz: Ey, kennst du den schon? Äh, der Engländer sagt: Ich sterbe für die Ehre! Der …
Helmut: Was ist?
Heinz: Der Franzose sagt: Ich sterbe für die Liebe.
Helmut: Kannst du mal damit aufhören?
Heinz: Dann der … warte mal, der Italiener … wie war das noch mal?
Helmut: Du stirbst gleich für deinen Schwachsinn.
Heinz: Für die Schönheit oder so, glaube ich. Jedenfalls der Russe …
Helmut: Also was sagt der Russe?
Heinz: Ich sterbe.
Helmut: Aha.
Heinz: Hab ich auf Facebook gelesen.
Helmut: Du nervst.
Heinz: Du, ich glaube, die haben aufgehört zu streiten.
Helmut: Dann kannst du ja jetzt rübergehen und mich schlafen lassen.
Heinz: Nicht nur das.
Helmut: Was denn noch?
Heinz: Nicht nur haben sie aufgehört zu streiten.
Helmut: Sondern? Oh ja, jetzt hör ich's auch.
Heinz: Der Sessel ist hier ist ziemlich bequem. Ich glaub, ich bleib noch ein bisschen.

(6) Vlad
Day 3

Heinz: Helmut, are you still awake?
Helmut: Yes, why?
Heinz: They're talking so loud.
Helmut: Who?
Heinz: Who do you think? Who lives here? Sveta and Vlad, of course.
Helmut: Man, I'm tired. Don't get on my nerves!
Heinz: Here in your room it's not as audible.
Helmut: You can sleep in the armchair, just let me...
Heinz: Can't we swap rooms?
Helmut: Now?
Heinz: No, next week. Of course now.
Helmut: And what are they talking about?
Heinz: How should I know? It sounds a bit like a fight.
Helmut: What are you saying? Oh.
Heinz: What "oh"? What did you just think of?
Helmut: I behaved a bit clumsily towards Vlad today.
Heinz: What do you mean, "behaved a bit clumsily"?
Helmut: We were talking in the kitchen and I only wanted to get a spoon out of the drawer.
Heinz: Only.
Helmut: Somehow the drawer fell out. Then I accidentally walked along the wall with a lit cigarette and it made a streak of ash.
Heinz: Oh boy!
Helmut: Now I hear it too. They're arguing.
Heinz: What do you think of Svetlana, by the way?
Helmut: She's nice. Helpful. When I told her about your new findings, she immediately made an appointment at the publishing house and offered to act as an interpreter.
Heinz: And what does she think about us? What do you think?
Helmut: She's family to me, I don't have to worry about that. Rank four in the brotherhood.
Heinz: Her husband, on the other hand, is not related to you in a family way.
Helmut: When I told him that Aouda was coming to visit us, his face froze. He ran straight to Sveta and talked to her loudly. I don't think he was aware of it.
Heinz: That's an obvious interpretation.
Helmut: It'll be fine. Go to bed now!
Heinz: I'm impressed by her. The way she organizes everything while being completely relaxed.
Helmut: Hm.
Heinz: And her English is also very good. Did you know that she plays the bassoon?
Helmut: Hm.
Heinz: Vlad, by contrast, is more of a businessman. How does that go together?
Helmut: He's successful. Moreover, he plays the piano.
Heinz: Him?
Helmut: There's a huge grand piano in the living room, who do you think plays it?
Heinz: I thought the children when they were still in the house.
Helmut: Let me sleep now!
Heinz: I'm glad I don't understand what they're saying. Sounds like swear words.
Helmut: Russian passion, yawn
Heinz: Hey, have you heard this one yet? Uh, the Englishman says: I die for honor! The...
Helmut: What is this now?
Heinz: The Frenchman says: I die for love.
Helmut: Can you stop that?
Heinz: Then the... wait a minute, the Italian... what was it again?
Helmut: You're about to die for your nonsense.
Heinz: For the beauty or something, I think. Anyway, the Russian...
Helmut: So what does the Russian say?
Heinz: I die.
Helmut: I see.
Heinz: I read that on Facebook.
Helmut: You're annoying.
Heinz: Hey, I think they've stopped arguing.
Helmut: Well, in that case you can go back over and let me sleep.
Heinz: Not only that.
Helmut: So what else?
Heinz: Not only have they stopped arguing.
Helmut: But what? Oh yes, now I hear it too.
Heinz: The armchair here is quite comfortable. I think I'll stay a little more.

(6) Vlad
Jour 3

Heinz : Helmut, tu es encore réveillé ?
Helmut : Oui, pourquoi ?
Heinz : Ils parlent si fort.
Helmut : Qui ?
Heinz : A ton avis, qui ? Qui vit ici ? Sveta et Vlad, bien sûr.
Helmut : Mec, je suis fatigué. Ne m'énerve pas !
Heinz : Ici, dans ta chambre, ce n'est pas aussi audible.
Helmut : Tu peux dormir dans le fauteuil, laisse-moi juste...
Heinz : On ne peut pas changer de chambre ?
Helmut : Maintenant ?
Heinz : Non, la semaine prochaine. Bien sûr, maintenant.
Helmut : Et de quoi parlent-ils ?
Heinz : Comment le saurais-je ? Ça ressemble un peu à une dispute.
Helmut : Qu'est-ce que tu dis ? Oh.
Heinz : Quoi « oh » ? Qu'est-ce qui t'est venu à l'esprit ?
Helmut : je me suis comporté un peu maladroitement avec Vlad aujourd'hui.
Heinz : Qu'est-ce que tu veux dire par « je me suis comporté un peu maladroitement » ?
Helmut : Nous étions en train de parler dans la cuisine et je voulais juste prendre une cuillère du tiroir.
Heinz : Juste.
Helmut : D'une façon ou d'une autre, le tiroir est tombé. Ensuite, j'ai accidentellement marché le long du mur avec une cigarette allumée et cela a fait une traînée de cendres, comme ça.
Heinz : Oh là là !
Helmut : Maintenant, je l'entends aussi. Ils se disputent.
Heinz : Au fait, que penses-tu de Svetlana ?
Helmut : Elle est gentille. Serviable. Quand je lui ai parlé de tes nouvelles découvertes, elle a immédiatement pris rendez-vous avec la maison d'édition et s'est proposée comme interprète.
Heinz : Et que pense-t-elle de nous ? Comment tu le sens ?
Helmut : Elle fait partie de ma famille, je n'ai pas à m'en préoccuper. Rang quatre dans la confrérie.
Heinz : Son mari, en revanche, n'a pas de lien de parenté avec toi.
Helmut : Quand je lui ai dit qu'Aouda venait nous rendre visite, son visage s'est figé. Il a immédiatement couru vers Sveta et lui a parlé à voix haute. Je pense qu'il n'était pas au courant.
Heinz : Cette interprétation est probable.
Helmut : Ça va s'arranger. Va roupiller maintenant !
Heinz : Elle m'impressionne. La façon dont elle organise tout en étant complètement détendue.
Helmut : Hm.
Heinz : Et son anglais est très bon aussi. Savais-tu qu'elle joue du basson ?
Helmut : Hm.
Heinz : Vlad, en revanche, est plutôt un homme d'affaires. Comment cela va-t-il ensemble ?
Helmut : Il a du succès. De plus, il joue du piano.
Heinz : Lui ?
Helmut : Il y a un énorme piano à queue dans le salon, qui en joue à ton avis ?
Heinz : Je pensais que c'était les enfants quand ils étaient encore dans la maison.
Helmut : Laisse moi dormir maintenant !
Heinz : Je suis content de ne pas comprendre ce qu'ils disent. On dirait des gros mots.
Helmut : La passion russe, bâaaaaille mniah
Heinz : Hé, j'en ai une ! Euh, l'Anglais dit : je meurs pour l'honneur ! Le...
Helmut : Et qu'est-ce que ça serait ?
Heinz : Le Français dit : je meurs par amour.
Helmut : Tu peux arrêter ça ?
Heinz : Puis le... attends une minute, l'Italien... c'était quoi déjà ?
Helmut : Tu vas mourir pour ta connerie.
Heinz : Pour la beauté ou quelque chose comme ça, je crois. De toute façon, le Russe...
Helmut : Alors, que dit le Russe ?
Heinz : Je meurs.
Helmut : Je vois.
Heinz : J'ai lu ça sur Facebook.
Helmut : Tu m'emmerdes.
Heinz : Hé, je crois qu'ils ont arrêté de se disputer.
Helmut : Alors tu peux retourner dans ta chambre et me laisser dormir.
Heinz : Pas seulement ça.
Helmut : Et quoi d'autre ?
Heinz : Non seulement ils ont arrêté de se disputer.
Helmut : Mais quoi ? Ah oui, maintenant je l'entends aussi.
Heinz : Le fauteuil ici est très confortable. Je pense que je vais rester encore un peu.

(6) Vlad
Giorno 3

Heinz: Helmut, sei ancora sveglio?
Helmut: Sì, perché?
Heinz: Stanno parlando a voce alta.
Helmut: Chi?
Heinz: Chi pensi che sia? Chi vive qui? Sveta e Vlad, ovviamente.
Helmut: Cavolo, sono stanco. Non darmi sui nervi!
Heinz: Qui in camera tua non si sente così.
Helmut: Puoi dormire sulla poltrona, ma lasciami...
Heinz: Non possiamo scambiarci la stanza?
Helmut: Adesso?
Heinz: No, la prossima settimana. Naturalmente adesso.
Helmut: E di cosa stanno parlando?
Heinz: Come faccio a saperlo? Sembra un po' una discussione.
Helmut: Cosa stai dicendo? Oh.
Heinz: Quale "oh"? A cosa hai appena pensato?
Helmut: Oggi mi sono comportato in modo un po' maldestro con Vlad.
Heinz: In che senso "mi sono comportato in modo un po' maldestro"?
Helmut: Stavamo parlando in cucina e volevo solo prendere un cucchiaio dal cassetto.
Heinz: Solo.
Helmut: In qualche modo il cassetto è caduto. Poi ho camminato per sbaglio lungo il muro con la sigaretta accesa e c'era una striscia di cenere.
Heinz: Oh, cavolo!
Helmut: Ora lo sento anch'io. Stanno discutendo.
Heinz: A proposito, cosa ne pensi di Svetlana?
Helmut: È simpatica. Utile. Quando le ho detto delle tue nuove scoperte, ha preso subito appuntamento con la casa editrice e si è offerta di fare da interprete.
Heinz: E cosa pensa di noi? Cosa ne credi tu?
Helmut: Per me è una di famiglia, non devo preoccuparmi di questo. Grado 4 della Confraternita.
Heinz: Suo marito, invece, non è legato a te in modo familiare.
Helmut: Quando gli ho detto che Aouda sarebbe venuta a trovarci, il suo volto si è bloccato. È corso subito da Sveta e le ha parlato a voce alta. Non credo che lo sapesse.
Heinz: È un'interpretazione verosimile.
Helmut: Andrà tutto bene. Vai a letto ora!
Heinz: Sono impressionato da lei. Il modo in cui organizza tutto ed è completamente rilassata.
Helmut: Hm.
Heinz: E anche il suo inglese è molto buono. Sapevi che suona il fagotto?
Helmut: Hm.
Heinz: Vlad, invece, è più un uomo d'affari. Come si conciliano le due cose?
Helmut: È un uomo di successo. Inoltre, suona il pianoforte.
Heinz: Lui?
Helmut: C'è un enorme pianoforte a coda nel soggiorno, chi pensi che lo suoni?
Heinz: Pensavo che lo suonassero i bambini quando erano ancora in casa.
Helmut: Lasciami dormire ora!
Heinz: Sono contento di non capire quello che dicono. Sembrano parolacce.
Helmut: Passione russa, sbadgl-mniah
Heinz: Ehi, hai già sentito questa? L'inglese dice: Sto morendo per l'onore! Il...
Helmut: Che cos'è?
Heinz: Il francese dice: Sto morendo per amore.
Helmut: Puoi fermarlo?
Heinz: Poi il... aspetta un attimo, l'italiano... com'era?
Helmut: Stai per morire per le tue cretinate.
Heinz: Per la bellezza o qualcosa del genere, credo. Comunque, il russo...
Helmut: Allora, cosa dice il russo?
Heinz: Sto morendo.
Helmut: Va bene.
Heinz: L'ho letto su Facebook.
Helmut: Sei fastidioso.
Heinz: Ehi, credo che abbiano smesso di discutere.
Helmut: Quindi puoi tornare nella tua stanza e lasciarmi dormire.
Heinz: Non solo questo.
Helmut: Che altro?
Heinz: Non solo che hanno smesso di litigare.
Helmut: Ma cosa? Oh sì, ora lo sento anch'io.
Heinz: La poltrona qui è abbastanza comoda. Penso che resterò ancora un po'.

(6) Vlad
Día 3

Heinz: Helmut, ¿sigues despierto?
Helmut: Sí, ¿por qué?
Heinz: Están hablando muy alto.
Helmut: ¿Quiénes?
Heinz: ¿Quién crees? ¿Quién vive aquí? Sveta y Vlad, por supuesto.
Helmut: Tío, estoy cansado. ¡No me pongas de los nervios!
Heinz: Aquí en tu habitación no se oye tanto.
Helmut: Puedes dormir en el sillón, sólo déjame...
Heinz: ¿No podemos cambiar de habitación?
Helmut: ¿Ahora?
Heinz: No, la semana que viene. Claro que ahora.
Helmut: ¿Y de qué están hablando?
Heinz: ¿Cómo voy a saberlo? Parece una discusión.
Helmut: ¿Qué estás diciendo? Oh.
Heinz: ¿Qué "oh"? ¿Qué se te acaba de ocurrir?
Helmut: Hoy me he comportado un poco torpemente con Vlad.
Heinz: ¿Qué quieres decir con "me he comportado un poco torpemente"?
Helmut: Estábamos hablando en la cocina y sólo quería sacar una cuchara del cajón.
Heinz: Sólo.
Helmut: De algún modo se cayó el cajón. Luego pasé accidentalmente por la pared con un cigarrillo encendido y había una tira de ceniza.
Heinz: ¡Caramba!
Helmut: Ahora yo también lo oigo. Están discutiendo.
Heinz: Por cierto, ¿qué piensas de Svetlana?
Helmut: Es simpática. Útil. Cuando le hablé de tus nuevos descubrimientos, enseguida concertó una cita en la editorial y se ofreció como intérprete.
Heinz: ¿Y qué piensa ella de nosotros? ¿Qué opinas tú?
Helmut: Para mí es de la familia, no tengo que preocuparme por eso. Grado cuatro en la hermandad.
Heinz: Su marido, en cambio, no tiene ningún vínculo familiar contigo.
Helmut: Cuando le dije que Aouda venía a visitarnos, se le heló la cara. Corrió directamente hacia Sveta y le habló en voz alta. No creo que lo supiera.
Heinz: Es una interpretación obvia.
Helmut: Todo irá bien. Duérmete ya.
Heinz: Estoy impresionado por ella. La forma en que es tan organizada y a la vez completamente relajada.
Helmut: Hm.
Heinz: Y su inglés también es muy bueno. ¿Sabías que toca el fagot?
Helmut: Hm.
Heinz: Vlad, en cambio, es más un hombre de negocios. ¿Cómo encajan?
Helmut: Tiene éxito. Además, toca el piano.
Heinz: ¿Él?
Helmut: Hay un enorme piano de cola en el salón, ¿quién crees que lo toca?
Heinz: Creía que eran los niños cuando aún estaban en casa.
Helmut: ¡Déjame dormir ya!
Heinz: Me alegro de no entender lo que dicen. Parecen palabrotas.
Helmut: Pasión rusa, bosteeeez
Heinz: Oye, ¿ya has oído ésta? El inglés dice: ¡Muero por honor! El...
Helmut: ¿Qué es esto ahora?
Heinz: El francés dice: Muero por amor.
Helmut: ¿Puedes pararlo?
Heinz: Luego el... espera un momento, el italiano... ¿qué era?
Helmut: Estás a punto de morir por tu estupidez.
Heinz: Por la belleza o algo así, creo. En fin, el ruso...
Helmut: ¿Y qué dice el ruso?
Heinz: Muero.
Helmut: Ya veo.
Heinz: Lo leí en Facebook.
Helmut: Eres un pesado.
Heinz: Oye, creo que han dejado de discutir.
Helmut: Bueno, así que puedes volver y dejarme dormir.
Heinz: No sólo eso.
Helmut: ¿Y qué más?
Heinz: No sólo han dejado de discutir.
Helmut: ¿Pero qué? Ah, sí, ahora también lo oigo.
Heinz: El sillón de aquí es bastante cómodo. Creo que me quedaré un poco más.

(English) Their research leads the boys to the publishing house where Dr. Volk's articles were published. While Sveta is interpreting, Helmut notices that a picture on the wall is crooked. Being a man of action, he immediately takes care of it.

(Français) Leurs recherches les mènent à la maison d'édition où les articles du Dr. Volc ont été publiés. Pendant que Sveta interprète, Helmut remarque qu'un tableau est accroché de travers au mur. Étant un homme d'action, il s'en occupe immédiatement.

(Italiano) La loro ricerca porta i ragazzi alla casa editrice dove sono stati pubblicati gli articoli del dottor Volc. Mentre Sveta fa da interprete, Helmut nota che un quadro sulla parete è storto. Essendo un uomo d'azione, se ne occupa immediatamente.

(Español) Su investigación lleva a los Chicos a la editorial donde se publicaron los artículos del Dr. Volc. Mientras Sveta interpreta, Helmut se da cuenta de que un cuadro de la pared está torcido. Como hombre de acción, se ocupa de ello inmediatamente.

(Deutsch) Ihre Recherchen führen die Jungs in den Verlag, in dem Dr. Wolks Artikel erschienen sind. Während Sveta dolmetscht, fällt Helmut auf, dass ein Bild an der Wand schief hängt. Als Mann der Tat kümmert er sich sofort darum.

(7)
Im Verlag

Tag 5

Helmut: Ich glaube, sie hat gesagt, dass die Sekretärin einmal hier gewesen ist.
Heinz: Ja, Sveta hat das auch so übersetzt.
Helmut: Das stand gar nicht in der Akte.
Heinz: Sei mal still grad! Svetlana? Yes?
Helmut: Was denn?
Heinz: Sie sagt, die Sekretärin sei um die dreißig gewesen, platinblond und mit Ausnahme von neonfarbenen Socken geschäftsmäßig gekleidet.
Helmut: Und was wollte sie hier?
Heinz: Das war offenbar vor der Veröffentlichung von Dr. Wolks letztem Fachartikel.
Helmut: Und?
Heinz: Sie wollte sichergehen, dass der Artikel angenommen wird.
Helmut: Ich habe „gesundheitliche Probleme” verstanden.
Heinz: Ja, das hat die Sekretärin der wissenschaftlichen Mitarbeiterin über Dr. Wolk erzählt.
Helmut: Das muss so vor sechs Monaten gewesen sein. Oh Mann, hoffentlich ist der nicht abgekratzt, das wär echt blöd.
Heinz: Das übersetz ich jetzt aber nicht.
Helmut: Das Bild da hängt schief.
Heinz: Welches Bild?
Helmut: Diese Urkunde hinter der Frau vom Verlag.
Heinz: Na und?
Helmut: Ich kann mich nicht konzentrieren. Lass mich mal grad …
Heinz: Helmut, setz dich wieder hin!
Helmut: Aber das Bild! Oh, jetzt ist die Urkunde rausgerutscht. Ich heb sie wieder auf.
Heinz: Du fällst aus dem Rahmen, Helmut.
Helmut: Nein, nicht ich, die Urkunde ist … Warum lachen die jetzt?
Heinz: Pass auf, da liegt ein Kabel auf dem Boden.
Helmut: Ach so, человек-бегемот, Nilpferdmann, sie hat mich wiedererkannt. Ich verstehe.
Heinz: Das Kabel, Helmut, du … oh nein!
Helmut: Krawumm. Autsch!
Heinz: Hast du dich verletzt?
Helmut: Geht schon. Hilf mir mal, den Zeitschriftenständer wieder aufzustellen!
Heinz: Lass uns lieber erst die Zeitschriften aufsammeln, sonst rutschen wir noch aus.
Helmut: Wir können ja … oh Mist! Flip padauz
Heinz: Ich sagte es ja. Jetzt hast du auch noch den Papierkorb umgeworfen.
Helmut: Du bist ja so schlau! Du solltest lieber …
Heinz: Hör auf, an meinem Bein zu ziehen!
Helmut: Mann, du stehst auf einer Zeitschrift.
Heinz: Lass das! Ich … aah! Flip, padauz
Helmut: Du musst aber auch alles nachmachen! Pass auf, der Beistelltisch!
Heinz: Hm? Tschak, plong, kuller kuller
Helmut: Das war die Obstschale.
Heinz: Ich heb alles auf, kein Problem.
Helmut: Probier mal die dunklen Beeren, die sind gut.
Heinz: Du hast eine am Fuß kleben.
Helmut: Was? Wo? Jetzt lass doch mal …
Heinz: Nicht! Mann, jetzt bist damit über die Urkunde gelatscht.
Helmut: Ach da ist die! Ich leg sie wieder in den Rahmen. So. Ist nix passiert.
Heinz: Das Bild hängt schief.
Helmut: Egal jetzt. Hee!
Heinz: Was tun Sie denn da? Lassen Sie meinen Freund los!
Helmut: Wo kommen auf einmal die ganzen Leute her?
Heinz: (…) Alles klar, wir sind außer Sichtweite. Lass uns einen Kaffee trinken gehen. Sveta, кофе?
Helmut: Mann, war das peinlich!
Heinz: Lass Sveta wieder in der Mitte gehen!
Helmut: Es ist mir peinlich. Hörst du mir nicht zu?
Heinz: Hör du lieber Sveta zu! Sie hat gesagt, dass du beeindruckend bist.
Helmut: Klar, verarschen kann ich mich alleine.
Heinz: Jetzt sei nicht so vulgär! Sie hält das für deine Strategie.
Helmut: Das ist ja noch schlimmer!
Heinz: Du erregst Aufmerksamkeit, um Dr. Wolk anzulocken.
Helmut: Tu ich das?
Heinz: Natürlich. Und zwar auf eine Weise, bei der du völlig harmlos wirkst, weil du nur dich selbst in Schwierigkeiten bringst.
Helmut: Das ist genial.
Heinz: Na also! Wir sind auf dem richtigen Weg.
Helmut: Nun lass doch mal Sveta in der Mitte gehen, was sind das für Manieren!

(7) In the Publishing House
Day 5

Helmut: I think she said that the secretary was here once.
Heinz: Yes, Sveta translated it that way too.
Helmut: That wasn't mentioned in the file.
Heinz: Shut up a second! Svetlana? Yes?
Helmut: What is it?
Heinz: She says the secretary was around thirty, platinum blonde and dressed in business attire except for neon-colored socks.
Helmut: And what was she doing here?
Heinz: Apparently, that was before the publication of Dr. Volk's last article.
Helmut: And?
Heinz: She wanted to make sure that the article would be accepted.
Helmut: I understood "health problems".
Heinz: Yes, that's what the secretary told the research assistant about Dr. Volk.
Helmut: That must have been about six months ago. Oh man, I hope he didn't kick the bucket, that would be really awkward.
Heinz: I'm not going to translate that one.
Helmut: The picture there is crooked.
Heinz: What picture?
Helmut: This certificate behind the woman from the publishing house.
Heinz: So what?
Helmut: I can't concentrate. Let me just...
Heinz: Helmut, sit down again!
Helmut: But the picture! Oh, now the certificate has slipped out. I'll pick it up.
Heinz: You're getting out of line, Helmut.
Helmut: No, not me, the certificate was getting out of... Why are they laughing now?
Heinz: Watch out, there's a cable on the floor.
Helmut: Oh right, человек-бегемот, the hippo man, she recognized me. I see.
Heinz: The cable, Helmut, you... oh no!
Helmut: Crash. Ouch!
Heinz: Did you hurt yourself?
Helmut: I'm fine. Help me put the magazine rack back up!
Heinz: Let's pick up the magazines first, or we might slip.
Helmut: We can... oh crap! Flip, boom
Heinz: I told you. Now you've knocked over the wastepaper basket too.
Helmut: You're so clever! You'd better...
Heinz: Stop pulling my leg!
Helmut: Man, you're standing on a magazine.
Heinz: Stop that! I... aah! Flip, boom
Helmut: You have to copy everything, don't you! Watch out for the side table!
Heinz: Hm? Chuck, plong, roll-a-roll
Helmut: That was the fruit bowl.
Heinz: I'll pick everything up, no problem.
Helmut: Try the dark berries, they're good.
Heinz: You've got one stuck to your foot.
Helmut: What? Where? Just let...
Heinz: No! Man, now you've walked all over the certificate.
Helmut: Oh, there it is! I'll put it back in the frame. There you go. Nothing happened.
Heinz: The picture is crooked.
Helmut: Never mind now. Hey!
Heinz: What are you doing? Let go of my friend!
Helmut: Where have all these people come from?
Heinz: (...) All right, we're out of sight. Let's go for a coffee. Sveta, кофе?
Helmut: Man, that was embarrassing!
Heinz: Let Sveta walk in the middle again!
Helmut: I'm embarrassed. Are you not listening to me?
Heinz: You better listen to Sveta! She said you're impressive.
Helmut: Sure, keep on bullshitting me.
Heinz: Don't be so vulgar! She thinks that's your strategy.
Helmut: That's even worse!
Heinz: You're attracting attention to lure Dr. Volk.
Helmut: Am I?
Heinz: Of course. And you're doing it in such a way that you look completely harmless because you're the only one who is getting into trouble by that.
Helmut: That's brilliant.
Heinz: There you go! We're on the right track.
Helmut: Now let Sveta walk in the middle, watch your manners!

(7) Dans la maison d'édition
Jour 5

Helmut : Je crois qu'elle a dit que la secrétaire était venue une fois.
Heinz : Oui, c'est ce que Sveta a traduit.
Helmut : Ce n'est pas mentionné dans le dossier.
Heinz : Tais-toi une seconde ! Svetlana ? Yes ?
Helmut : Quoi donc ?
Heinz : Elle dit que la secrétaire avait une trentaine d'années, qu'elle était blonde platine et qu'elle était habillée de manière professionnelle, à l'exception de chaussettes fluo.
Helmut : Et que faisait-elle ici ?
Heinz : Apparemment, c'était avant la publication du dernier article scientifique du Dr Volc.
Helmut : Et alors ?
Heinz : Elle voulait s'assurer que l'article serait accepté.
Helmut : J'ai compris « problèmes de santé ».
Heinz : Oui, c'est ce que la secrétaire a dit à l'assistante de recherche à propos du Dr Volc.
Helmut : Cela doit remonter à environ six mois. Oh mec, j'espère qu'il n'a pas cassé sa pipe, ce serait vraiment gênant.
Heinz : Je ne vais pas traduire celle-là.
Helmut : Le tableau penche. Là.
Heinz : Quel tableau ?
Helmut : Ce certificat derrière la femme de la maison d'édition.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Je n'arrive pas à me concentrer. Laisse-moi juste...
Heinz : Helmut, rassieds-toi !
Helmut : Mais le tableau ! Oh, voilà que le certificat s'est échappé. Je vais le ramasser.
Heinz : Tu sors du cadre, Helmut.
Helmut : Non, pas moi, c'est le certificat qui... Pourquoi rient-ils maintenant ?
Heinz : Attention, il y a un câble par terre.
Helmut : Mais bien sûr, человек-бегемот, l'homme hippopotame, elle m'a reconnu. Je comprends.
Heinz : Le câble, Helmut, tu... oh non !
Helmut : Cravoumm. Aïe !
Heinz : Tu t'es fait mal ?
Helmut : Ça va. Aide-moi à remettre le porte-revues en place !
Heinz : Ramassons d'abord les magazines, sinon nous risquons de glisser.
Helmut : On peut... Oh zut ! Flip, pom
Heinz : Je te l'avais dit. Maintenant, tu as aussi renversé la corbeille à papier.
Helmut : Tu es si intelligent ! Tu ferais mieux de...
Heinz : Arrête de tirer sur ma jambe !
Helmut : Mec, tu marches sur un magazine.
Heinz : Arrête ça ! Je... aah ! Flip, boum
Helmut : Tu dois tout copier, n'est-ce pas ? Attention à la table d'appoint !
Heinz : Hm ? Tchac, plong, roul-e-roule
Helmut : C'était la coupe de fruits.
Heinz : Je vais tout ramasser, pas de problème.
Helmut : Goûte les baies foncées, elles sont bonnes.
Heinz : Tu en as une collée à ton pied.
Helmut : Quoi ? Où ? Laisse...
Heinz : Non ! Mec, tu t'es promené sur le certificat.
Helmut : Oh, le voilà ! Je vais le remettre dans le cadre. Et voilà. Il ne s'est rien passé.
Heinz : Le tableau est de travers.
Helmut : Peu importe. Hé !
Heinz : Mais qu'est-ce que vous faites ? Laissez mon ami partir !
Helmut : D'où viennent tous ces gens tout à coup ?
Heinz : (...) Très bien, nous sommes hors de vue. Allons prendre un café. Sveta, кофе ?
Helmut : Bon sang, c'était gênant !
Heinz : Laisse Sveta marcher au milieu encore !
Helmut : Je suis gêné. Tu ne m'écoutes pas ?
Heinz : Tu ferais mieux d'écouter Sveta ! Elle dit que tu es impressionnant.
Helmut : Bien sûr, je peux m'emmerder tout seul.
Heinz : Ne sois pas si vulgaire ! Elle pense que c'est ta stratégie.
Helmut : C'est encore pire !
Heinz : Tu attires l'attention pour appâter le Dr Volc.
Helmut : Ah bon ?
Heinz : Bien sûr. Et tu le fais de telle façon que tu as l'air complètement inoffensif parce que tu es le seul à avoir des ennuis à cause de ça.
Helmut : C'est génial.
Heinz : Eh bien, alors ! Nous sommes sur la bonne voie.
Helmut : Mais laisse donc Sveta aller au milieu, c'est quoi ces manières ?!

(7) Nella casa editrice
Giorno 5

Helmut: Credo che abbia detto che la segretaria è stata qui una volta.
Heinz: Sì, anche Sveta ha tradotto così.
Helmut: Non c'è nella cartella.
Heinz: Stai zitto un attimo! Svetlana? Sì?
Helmut: Cosa c'è?
Heinz: Dice che la segretaria aveva circa trent'anni, era bionda platino e indossava abiti da lavoro, tranne i calzini fluorescenti.
Helmut: E cosa ci faceva qui?
Heinz: A quanto pare, era prima della pubblicazione dell'ultimo articolo del Dr. Volc.
Helmut: E?
Heinz: Voleva assicurarsi che l'articolo venisse accettato.
Helmut: Ho capito “problemi di salute”.
Heinz: Sì, è quello che la segretaria ha detto all'assistente di ricerca riguardo al Dr. Volc.
Helmut: Dev'essere stato circa sei mesi fa. Spero che non abbia tirato le cuoia, sarebbe davvero imbarazzante.
Heinz: Questa non la traduco.
Helmut: Il quadro è storto.
Heinz: Quale quadro?
Helmut: Quel certificato dietro la donna della casa editrice.
Heinz: E allora?
Helmut: Non riesco a concentrarmi. Lasciami...
Heinz: Helmut, rimettiti a sedere!
Helmut: Ma il quadro! Oh, ora il certificato è scivolato via. Lo riprenderò.
Heinz: Stai rompendo il quadro, Helmut.
Helmut: No, non io, è il certificato che... Perché stanno ridendo ora?
Heinz: Attento, c'è un cavo sul pavimento.
Helmut: Oh giusto, человек-бегемот, l'uomo ippopotamo, mi ha riconosciuto. Capisco.
Heinz: Il cavo, Helmut, tu... oh no!
Helmut: Bumm. Ahi!
Heinz: Ti sei fatto male?
Helmut: Sto bene. Aiutami a rimettere a posto il portariviste!
Heinz: Raccogliamo prima le riviste, altrimenti potremmo scivolare.
Helmut: Possiamo... Oh, che casino! Flip, pom
Heinz: Te l'avevo detto. Ora hai rovesciato anche il cestino dei rifiuti.
Helmut: Sei così intelligente! Faresti meglio a...
Heinz: Smettila di tirarmi la gamba!
Helmut: Amico, stai calpestando una rivista.
Heinz: Basta così! Io... aah! Flip, boom
Helmut: Ma devi copiare tutto, vero! Attento al tavolino!
Heinz: Hm? Ciac, plong, rotola-rotola
Helmut: Quella era la fruttiera.
Heinz: Raccolgo tutto, non c'è problema.
Helmut: Prova le bacche scure, sono buone.
Heinz: Ne hai una attaccata al piede.
Helmut: Cosa? Dove? Ora lasciala...
Heinz: No! Amico, ora hai fatto il giro del certificato.
Heinz: No, amico, ora hai camminato sul certificato.
Helmut: Oh, eccolo! Lo rimetto nella cornice. Ecco fatto. Non è successo nulla.
Heinz: Il quadro è storto.
Helmut: Non importa ora. Ehi!
Heinz: Cosa state facendo? Lasciate andare il mio amico!
Helmut: Da dove viene tutta questa gente all'improvviso?
Heinz: (...) Bene, siamo fuori dalla vista. Andiamo a prendere un caffè. Sveta, кофе?
Helmut: Cavolo, è stato imbarazzante!
Heinz: Lascia che Sveta cammini di nuovo nel mezzo!
Helmut: Sono imbarazzato. Non mi stai ascoltando?
Heinz: Faresti meglio ad ascoltare Sveta! Ha detto che sei impressionante.
Helmut: Certo, continua a prendermi per il culo.
Heinz: Non essere così volgare! Pensa che questa sia la tua strategia.
Helmut: È ancora peggio!
Heinz: Stai attirando l'attenzione per adescare il Dr. Volc.
Helmut: Davvero, lo sto facendo?
Heinz: Certo. E lo fai in modo tale da sembrare completamente innocuo perché sei l'unico a finire nei guai.
Helmut: È geniale.
Heinz: Bene, allora! Siamo sulla strada giusta.
Helmut: Ma lascia che Sveta cammini in mezzo, che razza di maniere sono queste!

(7) En la Editorial
Día 5

Helmut: Creo que dijo que el secretario estuvo aquí una vez.
Heinz: Sí, Sveta también lo tradujo así.
Helmut: Eso no se mencionaba en el expediente.
Heinz: ¡Cállate un momento! ¿Svetlana? ¿Sí?
Helmut: ¿Qué pasa?
Heinz: Dice que la secretaria tenía unos treinta años, era rubia platino y vestía traje de negocios, salvo por los calcetines de color neón.
Helmut: ¿Y qué hacía ella aquí?
Heinz: Al parecer, fue antes de la publicación del último artículo del Dr. Volc.
Helmut: ¿Y?
Heinz: Quería asegurarse de que el artículo sería aceptado.
Helmut: Entendí "problemas de salud".
Heinz: Sí, eso es lo que el secretario le dijo al ayudante de investigación sobre el Dr. Volc.
Helmut: Eso debió de ser hace unos seis meses. Oh, tío, espero que no estirara la pata, eso sería realmente embarazoso.
Heinz: Esa no la voy a traducir.
Helmut: El marco de ahí está torcido.
Heinz: ¿Qué marco?
Helmut: Este certificado detrás de la mujer de la editorial.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: No puedo concentrarme. Déjame...
Heinz: ¡Helmut, vuelve a sentarte!
Helmut: ¡Pero el marco! Oh, ahora se me ha escapado el certificado. Voy a recogerlo.
Heinz: Te estás pasando, Helmut.
Helmut: No, yo no, el certificado pasaba... ¿Por qué se ríen ahora?
Heinz: Cuidado, hay un cable en el suelo.
Helmut: Ah claro, человек-бегемот, el hombre hipopótamo, me ha reconocido. Comprendo.
Heinz: El cable, Helmut, tú... ¡oh, no!
Helmut: Cataplum. ¡Ay!
Heinz: ¿Estás herido?
Helmut: Estoy bien. ¡Ayúdame a poner el revistero en su sitio!
Heinz: Recojamos primero las revistas, si no, podríamos resbalar.
Helmut: Podemos... ¡Oh, qué lío! Flip, pom
Heinz: Te lo dije. Ahora también has volcado la papelera.
Helmut: ¡Qué listo eres! Más te valdría...
Heinz: ¡Deja de tirarme del pierna!
Helmut: Tío, estás parado sobre una revista.
Heinz: ¡Para ya! Yo... ¡ah! Flip, cataplum
Helmut: Tienes que copiarlo todo, ¿no? ¡Cuidado con la mesa auxiliar!
Heinz: ¿Hm? Tchac, plong, roda-roda-roda
Helmut: Ese era el frutero.
Heinz: Lo recogeré todo, no hay problema.
Helmut: Prueba las bayas oscuras, están buenas.
Heinz: Tienes una pegada al pie.
Helmut: ¿Qué? ¿Dónde? Ahora déjalo...
Heinz: ¡No! Tío, ahora te has paseado por todo el certificado.
Helmut: ¡Ahí está! Lo volveré a poner en el marco. Ya está. No ha pasado nada.
Heinz: El marco está torcido.
Helmut: No importa. ¡Eh!
Heinz: ¿Qué están haciendo? ¡Suelten a mi amigo!
Helmut: ¿De dónde ha salido toda esta gente de repente?
Heinz: (...) Bueno, estamos fuera de la vista.. Vamos a tomar un café. Sveta, кофе?
Helmut: ¡Hombre, qué vergüenza!
Heinz: ¡Deja que Sveta vuelva a caminar por el medio!
Helmut: Estoy avergonzado. ¿No me estás escuchando?
Heinz: ¡Será mejor que tú escuches a Sveta! Dice que eres impresionante.
Helmut: Claro, puedo cachondearme de mí mismo.
Heinz: ¡No seas tan vulgar! Piensa que esa es tu estrategia.
Helmut: ¡Eso es aún peor!
Heinz: Estás llamando la atención para atraer al Dr. Volc.
Helmut: ¿Lo hago?
Heinz: Por supuesto. Y lo haces de tal forma que pareces completamente inofensivo porque eres el único que se mete en problemas.
Helmut: Eso es brillante.
Heinz: ¡Eso es! Vamos por buen camino.
Helmut: Ahora deja que Sveta vaya por el medio, ¡qué modales son esos!

(English) For a week now, the two have been in Moscow, but there is no progress. When Sveta forwards them an email, that changes. Helmut is immediately bursting with ideas. Heinz tries to stop him, but he hears some convincing arguments.

(Français) Cela fait une semaine maintenant qu'ils sont à Moscou, mais ils n'avancent pas. Quand Sveta leur transmet un mail, les choses changent. Helmut déborde immédiatement d'idées. Heinz veut le freiner, mais il doit écouter quelques arguments convaincants.

(Italiano) Da una settimana ormai sono a Mosca, ma non stanno facendo progressi. Quando Sveta invia loro un'e-mail, le cose cambiano. Helmut è subito pieno di idee. Heinz cerca di fermarlo, ma deve ascoltare delle argomentazioni convincenti.

(Español) Hace una semana que están en Moscú, pero no avanzan nada. Cuando Sveta les envía un correo electrónico, las cosas cambian. Helmut está inmediatamente lleno de ideas. Heinz intenta detenerle, pero tiene que escuchar algunos argumentos convincentes.

(Deutsch) Eine Woche sind die beiden nun schon in Moskau, aber sie kommen nicht voran. Als Sveta ihnen eine Mail weiterleitet, ändert sich das. Helmut sprüht sofort vor Ideen. Heinz will ihn bremsen, doch muss er sich einige überzeugende Argumente anhören.

(8) Die Spur
Tag 7

Heinz: Eine Woche sind wir jetzt schon in Moskau, aber viel erreicht haben wir noch nicht.
Helmut: Ich brauch 'ne Pause.
Heinz: Wovon?
Helmut: Immerhin haben wir alle wichtigen italienischen Treffpunkte und Clubs in Moskau abgeklappert.
Heinz: Naja, hauptsächlich haben wir Pasta und Tiramisu in uns reingestopft. Keine Spur von Dr. Wolk.
Helmut: Wir haben ein paar Leute kennengelernt, das ist doch auch was.
Heinz: Sobald du mit Italienern zusammenkommst, bist du übrigens wie verwandelt. Merkst du das eigentlich?
Helmut: Keine Ahnung, wovon du redest.
Heinz: Deine Stimme geht drei Töne nach unten, die Hälfte deiner Aussagen besteht aus Handbewegungen, du lachst so komisch, bist irgendwie dominant … wie in so 'nem Film.
Helmut: Was für 'n Film?
Heinz: Was weiß ich? Der Pate, die Sopranos, Adriano Celentano, Jerry Lewis in „Der verrückte Professor” …
Helmut: Ist mir nicht aufgefallen, nein.
Heinz: Das soll auch keine Kritik sein, ich dachte nur … hey!
Helmut: Was ist passiert?
Heinz: Wir haben eine Spur! Sveta hat uns gerade eine Mail geschickt.
Helmut: Wieso kommt sie nicht einfach rein? Sie sitzt im Wohnzimmer.
Heinz: Kuck doch mal hin, sie hat uns die Antwortmail eines der Forscher weitergeleitet.
Helmut: Im Ernst? Lass mal sehen!
Heinz: Marco Esposito. Er hat Sveta auf Englisch geantwortet.
Helmut: Sieht aus wie freundliches Gelaber.
Heinz: Das ist nur ein Erstkontakt. Sie hat seine Arbeit gelobt.
Helmut: Verstehe, klar. Nicht gleich mit der Tür durchs ganze Haus laufen.
Heinz: Es ist eine Spur. Kuck mal auf die Adresse in der Signatur!
Helmut: Es ist der Anfang einer Spur, sagen wir mal so. Was ist mit der … ah, er lebt in Moskau!
Heinz: Der Anfang einer Spur?
Helmut: Ein Anfang. Es ist der Beginn eines Anfangs.
Heinz: Das nenne ich Glück! Der hätte überall auf der Welt wohnen können.
Helmut: Da er aber hier ist, erhöht sich die Chance, dass er Dr. Wolks Identität kennt. Gluck gluck
Heinz: Das glaube ich auch. Was trinkst du da eigentlich?
Helmut: Kwas.
Heinz: Was?
Helmut: Ist eine Art Malzbier mit Kümmel. Hab ich im Kühlschrank gefunden. Das Zeug macht süchtig, probier mal!
Heinz: Hmm, ist ganz OK. Was machst du?
Helmut: Ich seh mir das grad auf der Karte an … Von Arbat bis Prospekt Mira ist es nicht weit ...
Heinz: Willst du ihn besuchen fahren? Das sollten wir erst mal planen, oder nicht?
Helmut: Ich will ihn beschatten.
Heinz: Also, das klingt nicht besonders sinnvoll.
Helmut: Wieso nicht?
Heinz: Genau genommen ist das eine übermäßig bescheuerte Idee, selbst für deine Verhältnisse.
Helmut: Du nimmst kein Feigenblatt vor den Mund, stimmt's?
Heinz: Glaubst du, Dr. Wolk besucht ihn ausgerechnet an diesem Tag und die beiden stellen sich mit Namensschildern vor die Tür?
Helmut: Hier hätten wir schon mal ein Foto von Esposito von seiner Website.
Heinz: Sieht ein bisschen aus wie Roberto Benigni, der Comedy-Schauspieler.
Helmut: Findest du? Wieso sind da überall Käfer auf der Website? Und Schmetterlinge?
Heinz: Er untersucht die Tiere auf Lichtdurchlässigkeit und Härte der Panzerung und so.
Helmut: Ist bestimmt anstrengend, immer diese Insekten um sich rumkrabbeln zu haben.
Heinz: Er arbeitet in einem Labor. Da krabbelt nix rum. Im Ernst jetzt, willst du ihn wirklich beschatten? Das bringt doch nichts.
Helmut: Wir. Wir werden ihn beschatten. Ich geh da doch nicht alleine hin.
Heinz: Nimm doch deine Gopniks mit, das ist der perfekte Job für die.
Helmut: Zu auffällig. Wir beide gehen morgen Nachmittag hin und kucken, ob er nach Feierabend Besuch empfängt.
Heinz: Klar, wir stellen uns vor die Klingelknöpfe und beobachten, wo die Leute drücken.
Helmut: Das kann eine kleine Kamera übernehmen, kein Problem. So was kriegt man heutzutage an jeder Straßenecke.
Heinz: Dir ist schon klar, dass wir da wahrscheinlich fünf Stunden lang blöd rumstehen werden?
Helmut: Vielleicht verlässt er auch das Haus und geht zu verdächtigen Orten. Dann können wir ihn verfolgen.
Heinz: Langweilig und Zeitverschwendung, ich bleibe dabei.
Helmut: Du kommst trotzdem mit, du bist jetzt nämlich eine Art Angestellter.
Heinz: Das fehlte noch.
Helmut: Nicht von mir, von der Loge. Die bezahlen dich, schon vergessen?
Heinz: Hm, dem kann ich nicht widersprechen.
Helmut: Und wir haben sowieso nichts Besseres zu tun.
Heinz: Du hast gerade noch gesagt, dass du eine Pause brauchst.
Helmut: Die können wir ja dann beim Beschatten machen.
Heinz: Ja ja, also gut. Was soll's!

(8) The Lead
Day 7

Heinz: We've been in Moscow for a week now, but we haven't achieved much yet.
Helmut: I need a break.
Heinz: From what?
Helmut: At least we've visited all the important Italian meeting places and clubs in Moscow.
Heinz: Well, we mainly stuffed ourselves with pasta and tiramisu. No sign of Dr. Volk.
Helmut: We got to know a few people, that's something too.
Heinz: By the way, as soon as you meet Italians, you're like transformed. Do you notice that?
Helmut: I have no idea what you're talking about.
Heinz: Your voice goes down three notes, half of what you say consists of hand movements, you laugh so funny, you're kind of dominant... like in a movie.
Helmut: What movie?
Heinz: What do I know? The Godfather, The Sopranos, Adriano Celentano, Jerry Lewis in "The Nutty Professor"...
Helmut: I didn't notice, no.
Heinz: That's not meant to be a criticism, I just thought... hey!
Helmut: What happened?
Heinz: We've got a lead! Sveta has just sent us an email.
Helmut: Why doesn't she just come in? She's sitting in the living room.
Heinz: Look, she forwarded us the reply email from one of the researchers.
Helmut: Seriously? Let me see!
Heinz: Marco Esposito. He replied to Sveta in English.
Helmut: Looks like friendly banter.
Heinz: It's just a first contact. She praised his work.
Helmut: I see, sure. Better not barge in on the brash, uh, be brash, right?
Heinz: It's a lead. Look at the address in the signature!
Helmut: It's the beginning of a lead, let's put it that way. So what about the... ah, he lives in Moscow!
Heinz: The beginning of a lead?
Helmut: A beginning. It's the start of a beginning.
Heinz: That's what I call luck! He could have lived anywhere in the world.
Helmut: But since he's here, there's a better chance that he knows Dr. Volk's identity. Glug glug
Heinz: I think so too. What is that you're drinking there?
Helmut: Kvass.
Heinz: Kwhat?
Helmut: It's a kind of malt beer with caraway. I found it in the fridge. The stuff is addictive, try it!
Heinz: Hmm, it's quite OK. What are you doing?
Helmut: I'm just looking it up on the map... It's not far from Arbat to Prospekt Mira...
Heinz: Do you want to go and visit him? We should plan that first, shouldn't we?
Helmut: I want to shadow him.
Heinz: Well, that doesn't sound very sensible.
Helmut: Why not?
Heinz: Actually, it's an excessively stupid idea, even by your standards.
Helmut: You don't mince your words with any cleaver, do you?
Heinz: Do you think Dr. Volk will visit him on this day of all days and the two of them will stand in front of the door with name tags?
Helmut: Well, here's a photo of Esposito from his website for a start.
Heinz: Looks a bit like Roberto Benigni, the comedy actor.
Helmut: You think so? Why are there bugs everywhere on the website? And butterflies?
Heinz: He examines the critters for translucency and hardness of armor and stuff.
Helmut: Must be exhausting to always have these insects crawling around.
Heinz: He works in a laboratory. There's nothing crawling around. Seriously now, do you really want to shadow him? It's no use, I'm telling you.
Helmut: We. We'll shadow him. I'm not going there alone.
Heinz: Why don't you take your gopniks with you, it's the perfect job for them.
Helmut: Too conspicuous. The two of us will go there tomorrow afternoon and see if he has any visitors after work.
Heinz: Sure, we'll stand in front of the doorbells and watch which buttons people press.
Helmut: A small camera can do that for us, no problem. You can get them on every street corner these days.
Heinz: You do realize that we'll probably be standing there for five hours, looking stupid?
Helmut: Or maybe he'll leave the house and go to suspicious places. Then we can follow him.
Heinz: Boring and a waste of time, I'm sticking to my opinion.
Helmut: You're coming with me anyway, because you're a kind of employee now.
Heinz: That's all I need.
Helmut: Not my employee, the Lodge's. They pay you, remember?
Heinz: Hm, I can't argue with that.
Helmut: And we've got nothing better to do anyway.
Heinz: You just said you needed a break.
Helmut: We can do that while shadowing.
Heinz: Yes, yes, all right. Whatever!

(8) La Piste
Jour 7

Heinz : Cela fait une semaine que nous sommes à Moscou, mais nous n'avons pas encore accompli grand-chose.
Helmut : J'ai besoin d'une pause.
Heinz : De quoi ?
Helmut : Tout de même, nous avons fait le tour des principaux lieux de rencontre et clubs italiens à Moscou.
Heinz : Eh bien, nous nous sommes surtout gavés de pâtes et de tiramisu. Aucune trace de Dr Volc.
Helmut : Nous avons fait la connaissance de quelques personnes, c'est déjà ça.
Heinz : Au fait, dès que tu rencontres des Italiens, tu es comme transformé. Tu t'en rends compte ?
Helmut : Aucune idée de quoi tu parles.
Heinz : Ta voix descend de trois notes, la moitié de ce que tu dis consiste en des mouvements de mains, tu ris si drôlement, tu es un peu dominant... comme dans un film.
Helmut : Quel film ?
Heinz : Je n'en sais rien. Le Parrain, Les Sopranos, Adriano Celentano, Jerry Lewis dans « Le Professeur fou »...
Helmut : Je n'ai pas remarqué, non.
Heinz : Ce n'est pas une critique, je me suis juste dit...hé !
Helmut : Qu'est-ce qui s'est passé ?
Heinz : Nous avons une piste ! Sveta vient de nous envoyer un email.
Helmut : Pourquoi elle n'entre pas ? Elle est dans le salon.
Heinz : Regarde, elle nous a transmis l'e-mail de réponse d'un des chercheurs.
Helmut : Sérieusement ? Fais-moi voir !
Heinz : Marco Esposito. Il a répondu à Sveta en anglais.
Helmut : On dirait un badinage amical.
Heinz : Ce n'est qu'un premier contact. Elle a fait l'éloge de son travail.
Helmut : Je vois, bien sûr. Faut pas mettre les pieds dans quatre plats chemins.
Heinz : C'est une piste. Regarde l'adresse dans la signature !
Helmut : C'est le début d'une piste, disons. Et pour l'ad... ah, il vit à Moscou !
Heinz : Le début d'une piste ?
Helmut : Un début. C'est le début d'un commencement.
Heinz : C'est ce que j'appelle de la chance ! Il aurait pu vivre n'importe où dans le monde.
Helmut : Mais comme il est ici, cela augmente les chances qu'il connaisse l'identité du Dr Volc. Glou glou
Heinz : C'est ce que je pense aussi. Qu'est-ce que tu bois là ?
Helmut : Du kvas.
Heinz : Quoisse ?
Helmut : C'est une sorte de bière de malt avec du cumin. Je l'ai trouvée dans le frigo. Ce truc est addictif, goûte-le !
Heinz : Hmm, pas mal. Qu'est-ce que tu fais ?
Helmut : Je regarde sur la carte... Ce n'est pas loin d'Arbat à Prospekt Mira...
Heinz : Tu veux aller le voir ? Nous devrions d'abord planifier cela, non ?
Helmut : Je veux filer le train à lui.
Heinz : Ça n'a pas l'air très raisonnable.
Helmut : Pourquoi pas ?
Heinz : En fait, c'est une idée excessivement stupide, même selon tes critères.
Helmut : Tu ne mâches pas tes mots avec le dos de la cuillère, n'est-ce pas ?
Heinz : Tu crois que le Dr Volc va lui rendre visite justement ce jour-là et qu'ils se présenteront tous les deux devant la porte avec des badges ?
Helmut : Pour commencer, voici une photo d'Esposito tirée de son site Internet.
Heinz : Il ressemble un peu à Roberto Benigni, l'acteur comique.
Helmut : Tu trouves ? Pourquoi y a-t-il des insectes partout sur le site ? Et des papillons ?
Heinz : Il examine les bestioles pour vérifier la translucidité et la dureté de l'armure, etc.
Helmut : Ça doit être fatigant d'avoir toujours ces insectes qui rampent autour de soi.
Heinz : Il travaille dans un laboratoire. Il n'y a rien qui rampe là-dedans. Sérieusement, tu veux vraiment filer le train à lui ? Ça ne sert à rien, je te le dis.
Helmut : Nous. Nous allons filer le train à lui. Je ne vais pas y aller tout seul.
Heinz : Pourquoi n'emmènes-tu pas tes gopniks avec toi, c'est le travail parfait pour eux.
Helmut : Trop voyant. Nous y allons tous les deux demain après-midi pour voir s'il reçoit des visiteurs après le travail.
Heinz : Bien sûr, nous nous placerons devant les sonnettes et observerons sur quels boutons les gens appuient.
Helmut : Une petite caméra peut faire l'affaire, pas de problème. On en trouve à tous les coins de rue de nos jours.
Heinz : Tu te rends compte qu'on va probablement rester plantés là pendant cinq heures ayant l'air stupide ?
Helmut : Peut-être qu'il quitte la maison et se rend dans des endroits suspects. Nous pourrons alors le suivre.
Heinz : Ennuyeux et perte de temps, je m'y tiens.
Helmut : Tu viens quand même avec moi, parce que tu es une sorte d'employé maintenant.
Heinz : Il ne manquait plus que ça.
Helmut : Pas mon employé à moi, celui de la Loge. Ils te paient, tu te souviens ?
Heinz : Hm, je peux pas dire le contraire.
Helmut : Et nous n'avons rien de mieux à faire de toute façon.
Heinz : Tu viens de dire que tu as besoin d'une pause.
Helmut : On peut le faire pendant la filature.
Heinz : Oui, oui, d'accord. Et alors !

(8) La Pista
Giorno 7

Heinz: Siamo a Mosca da una settimana, ma non abbiamo ancora ottenuto molto.
Helmut: Ho bisogno di una pausa.
Heinz: Da cosa?
Helmut: Almeno abbiamo girato tutti i luoghi di ritrovo e i club italiani più importanti di Mosca.
Heinz: Beh, ci siamo rimpinzati soprattutto di pasta e tiramisù. Nessuna traccia del Dr. Volc.
Helmut: Abbiamo conosciuto alcune persone, è già qualcosa.
Heinz: A proposito, non appena incontri degli italiani, ti trasformi. Te ne rendi conto?
Helmut: Non ho idea di cosa tu stia parlando.
Heinz: La tua voce si abbassa di tre note, metà di quello che dici consiste in movimenti delle mani, ridi in modo così buffo, sei un po' dominante... come in un film.
Helmut: Quale film?
Heinz: Che ne so? Il Padrino, I Soprano, Adriano Celentano, Jerry Lewis in “Le folli notti del dottor Jerryll”...
Helmut: Non l'ho notato, no.
Heinz: Non vuole essere una critica, ho solo pensato... Ehi!
Helmut: Cos'è successo?
Heinz: Abbiamo una pista! Sveta ci ha appena inviato un'e-mail.
Helmut: Perché non entra? È seduta in salotto.
Heinz: Ma guarda, ci ha inoltrato l'e-mail di risposta di uno dei ricercatori.
Helmut: Davvero? Fammi vedere!
Heinz: Marco Esposito. Ha risposto a Sveta in inglese.
Helmut: Sembra un chiacchiere amichevole.
Heinz: È solo un primo contatto. Lei ha elogiato il suo lavoro.
Helmut: Capisco, certo. Meglio fare preamboli, giusto?
Heinz: È una pista. Guarda l'indirizzo nella firma!
Helmut: È l'inizio di una pista, mettiamola così. E il... ah, vive a Mosca!
Heinz: L'inizio di una pista?
Helmut: Un inizio. È la nascita di un inizio.
Heinz: Questa è quella che io chiamo fortuna! Avrebbe potuto vivere in qualsiasi parte del mondo.
Helmut: Ma visto che è qui, ci sono più probabilità che conosca l'identità del Dr. Volc. Glu glu
Heinz: Lo penso anch'io. Allora, cosa stai bevendo?
Helmut: Kvas.
Heinz: Kvosa?
Helmut: È una specie di birra di malto con cumino. L'ho trovata nel frigo. Questa roba crea dipendenza, provala!
Heinz: Hmm, non male. Cosa stai facendo?
Helmut: Sto giusto guardando sulla mappa... Non è lontano da Arbat a Prospekt Mira...
Heinz: Vuoi andare a trovarlo? Dovremmo organizzarci prima, no?
Helmut: Voglio pedinarlo.
Heinz: Beh, non mi sembra molto sensato.
Helmut: Perché no?
Heinz: In realtà è un'idea eccessivamente stupida, anche per i tuoi standard.
Helmut: Parli fuori dai denti senza nessun pelo sulla lingua, vero?
Heinz: Pensi che il Dr. Volc gli farà visita proprio in questo giorno e che che i due si presenteranno alla porta con i cartellini?
Helmut: Beh, per cominciare ecco una foto di Esposito dal suo sito web.
Heinz: Assomiglia un po' a Roberto Benigni, l'attore comico.
Helmut: Lo pensi? Perché ci sono insetti ovunque sul sito web? E farfalle?
Heinz: Esamina gli animali per verificarne la traslucenza, la durezza della corazza e così via.
Helmut: Deve essere estenuante avere sempre questi insetti che strisciano in giro.
Heinz: Lavora in un laboratorio. Non c'è niente che striscia in giro. Seriamente, vuoi davvero pedinarlo? Non ha senso, te lo dico io.
Helmut: Noi. Noi lo pedineremo. Non ci andrò da solo.
Heinz: Perché non porti con te i tuoi gopnik, è il lavoro perfetto per loro.
Helmut: Darebbe troppo nell'occhio. Noi due andremo lì domani pomeriggio per vedere se ha visite dopo il lavoro.
Heinz: Certo, ci metteremo davanti ai campanelli e osserveremo quali pulsanti premono le persone.
Helmut: Una piccola telecamera può farlo senza problemi. Oggigiorno se ne trovano di ogni tipo all'angolo della strada.
Heinz: Ti rendi conto che probabilmente resteremo qui per cinque ore a fare gli stupidi?
Helmut: Forse uscirà di casa e andrà in luoghi sospetti. Allora potremo seguirlo.
Heinz: Noioso e una perdita di tempo, rimango della mia opinione.
Helmut: Verrai comunque con me, perché ora sei una specie di dipendente.
Heinz: Questa mi manca!
Helmut: Non il mio dipendente, il dipendente della Loggia. Ti pagano, ricordi?
Heinz: Hm, non posso darti torto.
Helmut: E comunque non abbiamo niente di meglio da fare.
Heinz: Ma appena hai detto che hai bisogno di una pausa.
Helmut: Possiamo farlo durante il pedinamento.
Heinz: Sì, sì, vabbé. Tutto quello che vuoi!

(8) La Pista
Día 7

Heinz: Llevamos una semana en Moscú, pero aún no hemos conseguido gran cosa.
Helmut: Necesito un descanso.
Heinz: ¿De qué?
Helmut: Al menos hemos visitado todos los lugares de encuentro y clubes italianos importantes de Moscú.
Heinz: Bueno, sobre todo nos atiborramos de pasta y tiramisú. Ni rastro del Dr. Volc.
Helmut: Llegamos a conocer a algunas personas, eso también es algo.
Heinz: Por cierto, en cuanto conoces a italianos, te transformas. ¿Te das cuenta?
Helmut: Ni idea de lo que estás hablando.
Heinz: Tu voz baja tres notas, la mitad de lo que dices consiste en movimientos de la mano, te ríes raro, eres un poco dominante... como en una película.
Helmut: ¿Qué película?
Heinz: ¿Qué sé yo? El Padrino, Los Soprano, Adriano Celentano, Jerry Lewis en "El profesor chiflado"...
Helmut: No me he fijado, no.
Heinz: No pretende ser una crítica, sólo pensé... ¡eh!
Helmut: ¿Qué ha pasado?
Heinz: ¡Tenemos una pista! Sveta acaba de enviarnos un correo electrónico.
Helmut: ¿Por qué no entra? Está sentada en el salón.
Heinz: Mira, nos ha reenviado el correo de respuesta de uno de los investigadores.
Helmut: ¿En serio? Déjame ver.
Heinz: Marco Esposito. Ha respondido a Sveta en inglés.
Helmut: Parece una charla amistosa.
Heinz: Es sólo un primer contacto. Ella elogió su trabajo.
Helmut: Ya veo, claro. Mejor no entrar como Pedro por su casa.
Heinz: Es una pista. ¡Mira la dirección en la firma!
Helmut: Es el principio de una pista, digámoslo así. ¿Y el dir...? ¡Ah, vive en Moscú!
Heinz: ¿El principio de una pista?
Helmut: Un principio. Es el comienzo de un principio.
Heinz: ¡Eso es lo que yo llamo suerte! Podría haber vivido en cualquier parte del mundo.
Helmut: Pero como está aquí, hay más posibilidades de que conozca la identidad del Dr. Volc. Glu glu
Heinz: Yo también lo creo. ¿Qué estás bebiendo ahí?
Helmut: Kvas.
Heinz: ¿Qvé?
Helmut: Es una especie de cerveza de malta con alcaravea. La encontré en la nevera. Es adictiva, ¡pruébala!
Heinz: Hmm, no está mal. ¿Qué estás haciendo?
Helmut: Estoy mirando en el mapa... No está lejos de Arbat a Prospekt Mira...
Heinz: ¿Quieres ir a visitarlo? Deberíamos planearlo antes, ¿no?
Helmut: Quiero vigilarlo.
Heinz: Pero eso no suena muy sensato.
Helmut: ¿Por qué no?
Heinz: En realidad, es una idea excesivamente estúpida, incluso para tus estándares.
Helmut: No tienes dientes en la lengua, ¿verdad?
Heinz: ¿Crees que el Dr. Volc le visitará ese mismo día y que los dos se presentarán en la puerta con sus placas identificativas?
Helmut: Bueno, para empezar, aquí tienes una foto de Esposito de su página web.
Heinz: Se parece un poco a Roberto Benigni, el actor cómico.
Helmut: ¿Tú crees? ¿Por qué hay escarabajos por todas partes en la página web? ¿Y mariposas?
Heinz: Examina a los animales para ver su translucidez y la dureza de sus caparazones, etc.
Helmut: Debe de ser agotador tener siempre esos insectos arrastrándose.
Heinz: Trabaja en un laboratorio. No hay nada arrastrándose. Ahora en serio, ¿de verdad quieres vigilarle? Te digo que no tiene sentido.
Helmut: Nosotros lo haremos. Vamos a seguirle. No voy a ir solo.
Heinz: ¿Por qué no te llevas a tus gópniks contigo? Es el trabajo perfecto para ellos.
Helmut: Demasiado llamativo. Iremos los dos mañana por la tarde y veremos si tiene visitas después del trabajo.
Heinz: Claro, nos pondremos delante de los timbres y observaremos qué botones pulsa la gente.
Helmut: Una cámara pequeña puede hacer eso sin problemas. Hoy en día las hay en todas las esquinas.
Heinz: ¿Te das cuenta de que probablemente estaremos allí de pie cinco horas, con cara de tontos?
Helmut: Quizá salga de casa y vaya a lugares sospechosos. Entonces podremos seguirle.
Heinz: Aburrido y una pérdida de tiempo, me atengo a mi opinión.
Helmut: De todas formas vendrás conmigo, porque ahora eres una especie de empleado.
Heinz: ¡Eso lo echo de menos!
Helmut: Empleado mío no, de la Logia. Ellos te pagan, ¿recuerdas?
Heinz: Hm, no puedo discutir eso.
Helmut: Y, de todas formas, no tenemos nada mejor que hacer.
Heinz: Acabas de decir que necesitabas un descanso.
Helmut: Podemos hacerlo durante el acecho.
Heinz: Sí, sí, de acuerdo. ¡Qué demonios...!

(English) Will Helmut with his unusual methods succeed in talking to an informant in a covert operation? Heinz is skeptical, but then events come thick and fast.

(Français) Grâce à ses méthodes inhabituelles, Helmut parviendra-t-il à parler à un informateur dans le cadre d'une action clandestine ? Heinz est sceptique, mais ensuite les événements s'enchaînent.

(Italiano) Riuscirà Helmut a utilizzare i suoi metodi insoliti per parlare con un informatore in un'operazione segreta? Heinz è scettico, ma poi gli eventi si susseguono rapidamente.

(Español) ¿Conseguirá Helmut utilizar sus insólitos métodos para hablar con un informador en una operación encubierta? Heinz se muestra escéptico, pero entonces los acontecimientos se precipitan.

(Deutsch) Gelingt es Helmut mit seinen ungewöhnlichen Methoden, in einer verdeckten Aktion mit einem Informanten zu sprechen? Heinz ist skeptisch, doch dann überschlagen sich die Ereignisse.

(9) Kwas
Tag 8

Heinz: Da kommt wieder einer.
Helmut: OK.
Heinz: Kuck auf dein Handy, nicht auf die Straße! Und?
Helmut: Nee, der klingelt woanders. Gluck gluck
Heinz: Dieses Kwas-Getränk hat dich offenbar überzeugt.
Helmut: Ich sag ja, das macht süchtig.
Heinz: Die Minikamera funktioniert gut, das muss ich zugeben. Das Namensschild neben dem Klingelknopf ist auf dem Bildschirm genau zu sehen.
Helmut: Die Montage war kinderleicht. Ein bisschen Spezialkleber, ein bisschen Biegen, fertig.
Heinz: Bis jetzt haben fünf Leute geklingelt, seit Esposito nach Hause gekommen ist.
Helmut: Einer davon hat die Klingel direkt neben seiner gedrückt. Wir kommen der Sache immer näher! Gluck gluck
Heinz: Da, wieder jemand. Ach so, sie hat einen Schlüssel.
Helmut: (…) Von rechts nähern sich einige Jugendliche. Oh Mann, ein Klo wär jetzt nicht schlecht.
Heinz: Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Ein paar Stunden haben wir noch vor uns.
Helmut: Was machen die da? Die sollen weitergehen.
Heinz: Ich fürchte, sie haben die Spionkamera entdeckt.
Helmut: Ich muss aufs Klo, Mann, ich kann es nicht mehr halten. So ein Mist!
Heinz: Wie viel hast du denn getrunken von dem Zeug?
Helmut: Ungefähr zwei Liter.
Heinz: Na egal, wir sind hier sowieso fertig. Die Kamera ist weg, kuck doch! Helmut?
Helmut: Man kann hier aber auch nirgends … oooh … ich muss!
Heinz: Bleib hier! Was machst du denn? Jetzt hüpft er da vor der Sprechanlage herum. Und weg ist er. (…) Helmut, du warst zwanzig Minuten da drinnen. Was ist passiert?
Helmut: Komm erst mal mit nach da vorne! Hier kann er uns durchs Küchenfenster sehen.
Heinz: Esposito? Hast du mit ihm geredet?
Helmut: Ich wusste mir nicht anders zu helfen. Diese Erleichterung!
Heinz: Dass er dich überhaupt in seine Wohnung gelassen hat! Der kennt dich doch gar nicht.
Helmut: Ich hab mich als Fan seiner Arbeit ausgegeben und wahrheitsgemäß gesagt, dass es ein Notfall ist.
Heinz: Und dann?
Helmut: Er war so überrascht, dass er aufgemacht hat, um zu sehen, wer ich bin.
Heinz: Du hast Ideen, also echt jetzt!
Helmut: Das war keine Idee, das war meine Blase.
Heinz: Er muss sich doch darüber gewundert haben, dass du einfach so bei ihm aufkreuzt.
Helmut: Das stimmt. Er hat mir Fragen gestellt und ich hab mich ein bisschen verhaspelt.
Heinz: Du hast unsere Tarnung auffliegen lassen?
Helmut: Mann, was sollte ich denn machen? Ich hatte keine Zeit, um mir Geschichten auszudenken.
Heinz: Und wie hat er reagiert?
Helmut: Nachdenklich, aber höflich.
Heinz: Hast du ihm von der Bruderschaft erzählt?
Helmut: Nicht direkt. Ich hab gesagt, dass ich von einer gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation komme.
Heinz: Schlagfertig genug. Und was machen wir jetzt? Nach Hause fahren?
Helmut: Lass uns noch einen Moment hier warten. Vielleicht geht er aus dem Haus.
Heinz: Wie du willst. (…) Um noch mal auf meinen Vorschlag von vor einer Stunde zurückzukommen …
Helmut: Da klingelt jemand.
Heinz: Ja, jemand klingelt irgendwo. Ohne Kamera ist das …
Helmut: Kuck doch hin! Platinblond, geschäftsmäßig gekleidet und neonbesockt.
Heinz: Die Sekretärin!
Helmut: Sie hat uns nicht gesehen. Warten wir, bis sie wieder aus dem Haus kommt.
Heinz: Du hast dein Mojo wiedergefunden! Ich bin ernsthaft stolz auf dich.
Helmut: Ja, ich mache Sachen, die zunächst unverständlich erscheinen …
Heinz: Ja, wie zwei Liter Kwas zu trinken.
Helmut: Genau, und dann plötzlich springt der Elefant aus dem Porzellanladen heraus …
Heinz: Manchmal ist es auch ein Nilpferd.
Helmut: … und es zeigt sich, dass alles genial eingefädelt war.
Heinz: Was nicht zuletzt dich selbst überrascht.
Helmut: Tut es das? Nun, vielleicht. Aber ist das wichtig? Resultate zählen, will ich mal sagen.
Heinz: (…) Da ist sie wieder. Was nun? Sollen wir sie verfolgen?
Helmut: Aber nein. Wir vergessen sie und fragen uns dann zu Hause, warum wir sie einfach so haben gehen lassen.
Heinz: Ah, Sarkasmus, sehr schön!
Helmut: Du bist da selbst reingelaufen. Komm jetzt, bevor sie irgendwo abbiegt!
Heinz: Ich glaub, ich muss mal aufs Klo.
Helmut: Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Ein paar Stunden haben wir noch vor uns.

(9) Kvass
Day 8

Heinz: Here comes another one.
Helmut: OK.
Heinz: Look at your cell phone, not at the road! So?
Helmut: No, he's ringing somewhere else. Glug glug
Heinz: This kvass drink has obviously won you over.
Helmut: I told you, it's addictive.
Heinz: The mini camera is working well, I have to admit. The nameplate next to the doorbell button is clearly visible on the screen.
Helmut: The installation was child's play. A bit of special glue, a bit of bending, done.
Heinz: So far, five people have rung the doorbell since Esposito came home.
Helmut: One of them pressed the bell right next to his. We're getting closer and closer! Glug glug
Heinz: There, another one. Oh right, she has a key.
Helmut: (...) Some young people are approaching from the right. Oh man, a toilet wouldn't be bad now.
Heinz: You should have thought about that before. We still have a couple of hours to go.
Helmut: What are they doing there? Just move on, guys!
Heinz: I'm afraid they've discovered the spy camera.
Helmut: I have to go to the loo, man, I can't hold it in any longer. Damn!
Heinz: How much of that stuff did you drink?
Helmut: About two liters.
Heinz: Never mind, we're finished here anyway. The camera's gone, look! Helmut?
Helmut: Oh, there's nowhere to... oooh... I need a toilet!
Heinz: Stay here! What are you doing? Now he's jumping around in front of the intercom. And now he's gone. (...) Helmut, you stayed in there for twenty minutes. What happened?
Helmut: Come over there first! He can see us through the kitchen window.
Heinz: Esposito? Did you talk to him?
Helmut: I didn't know what else to do. What a relief!
Heinz: Amazing that he let you into his apartment! He doesn't even know you.
Helmut: I pretended to be a fan of his work and told him truthfully that it was an emergency.
Heinz: And then?
Helmut: He was so surprised that he opened the door to see who I was.
Heinz: You have some weird ideas, I tell you!
Helmut: It wasn't an idea, it was my bladder.
Heinz: He must have been surprised that you turned up at his place just like that.
Helmut: That's right. He asked me questions and I floundered a bit.
Heinz: You blew our cover?
Helmut: Man, what could I do? I didn't have time to make up stories.
Heinz: And how did he react?
Helmut: Thoughtfully, but politely.
Heinz: Did you tell him about the Brotherhood?
Helmut: Not directly. I said that I came from a non-profit, non-governmental organization.
Heinz: Smart enough. And what do we do now? Go home?
Helmut: Let's wait here for a moment. Maybe he'll leave the house.
Heinz: Whatever you say. (...) To come back to my suggestion from an hour ago...
Helmut: Someone's ringing the doorbell.
Heinz: Yes, someone is ringing somewhere. Without a camera, that's...
Helmut: Just look! Platinum blonde, dressed in business attire and neon socks.
Heinz: The secretary!
Helmut: She hasn't seen us. Let's wait until she comes out of the house again.
Heinz: You've got your mojo back! I'm seriously proud of you.
Helmut: Yes, I do things that seem incomprehensible at first...
Heinz: Yes, like drinking two liters of kvass.
Helmut: Exactly, and then suddenly the bull jumps out of the china shop...
Heinz: Sometimes it's a hippopotamus.
Helmut: ...and it turns out that everything was ingeniously planned.
Heinz: Which surprises not least yourself.
Helmut: Does it? Well, maybe it does. But is that important? Results count, I would say.
Heinz: (...) There she is again. Now what? Should we go after her?
Helmut: But no. We'll forget about her and then ask ourselves at home why we just let her go.
Heinz: Ah, sarcasm, very nice!
Helmut: You walked into it yourself. Come on now, before she turns somewhere!
Heinz: I think I need to go to the loo.
Helmut: You should have thought about that before. We still have a couple of hours to go.

(9) Kvas
Jour 8

Heinz : En voilà un autre.
Helmut : OK.
Heinz : Regarde ton portable, pas la route ! Et alors ?
Helmut : Non, il sonne ailleurs. Glou glou
Heinz : Cette boisson kvass t'a apparemment convaincu.
Helmut : Je te l'ai dit, c'est addictif.
Heinz : La mini-caméra fonctionne bien, je dois l'admettre. La plaque à côté du bouton de la sonnette est bien visible sur l'écran.
Helmut : L'installation a été un jeu d'enfant. Un peu de colle spéciale, un peu de pliage, c'est fait.
Heinz : Jusqu'à présent, cinq personnes ont sonné depuis qu'Esposito est rentré chez lui.
Helmut : L'un d'entre eux a appuyé sur la sonnette juste à côté de la sienne. Nous nous rapprochons de plus en plus ! Glou glou
Heinz : Voilà encore quelqu'un. Ah oui, elle a une clé.
Helmut : (...) Quelques jeunes s'approchent par la droite. Oh là là, des toilettes ne seraient pas de refus maintenant.
Heinz : Tu aurais dû y penser avant. Il nous reste encore quelques heures.
Helmut : Qu'est-ce qu'ils font là ? Avancez, les gars !
Heinz : Je crains qu'ils n'aient découvert la caméra espionne.
Helmut : Je dois aller aux toilettes, mec, je peux plus me retenir. Saleté!
Heinz : Combien de ce truc as-tu bu ?
Helmut : Deux litres environ.
Heinz : C'est pas grave, nous avons fini ici de toute façon. La caméra est partie, regarde ! Helmut ?
Helmut : Oh, il n'y a nulle part où... oooh... j'ai besoin des gogues!
Heinz : Reste ici ! Qu'est-ce que tu fais ? Maintenant, il saute devant l'interphone. Et il est parti. (...) Helmut, tu es resté vingt minutes là-dedans. Que s'est-il passé ?
Helmut : Viens d'abord par là ! Là, il peut nous voir par la fenêtre de la cuisine.
Heinz : Esposito ? Tu lui as parlé ?
Helmut : Je ne savais pas quoi faire d'autre. Quel soulagement !
Heinz : Incroyable qu'il t'ait laissé entrer dans son appartement ! Il ne te connaît même pas.
Helmut : j'ai fait semblant d'être un fan de son travail et j'ai dit la vérité que c'était une urgence.
Heinz : Et ensuite ?
Helmut : Il était tellement surpris qu'il a ouvert pour voir qui j'étais.
Heinz : Tu as de drôles d'idées, je te le dis !
Helmut : Ce n'était pas une idée, c'était ma vessie.
Heinz : Il a dû être surpris de te voir débarquer chez lui comme ça.
Helmut : C'est vrai. Il m'a posé des questions et je me suis un peu emmêlé les pinceaux.
Heinz : Tu as grillé notre couverture ?
Helmut : Mec, qu'est-ce que je pouvais faire ? Je n'avais pas le temps d'inventer des histoires.
Heinz : Et comment a-t-il réagi ?
Helmut : De façon pensif, mais polie.
Heinz : Tu lui as parlé de la confrérie ?
Helmut : Pas directement. J'ai dit que je venais d'une organisation non gouvernementale à but non lucratif.
Heinz : Assez intelligent. Et qu'est-ce qu'on fait maintenant ? Rentrer à la maison ?
Helmut : Attendons encore un peu ici. Peut-être qu'il sortira de la maison.
Heinz : Comme tu veux. (...) Pour en revenir à ma suggestion d'il y a une heure...
Helmut : Quelqu'un sonne à la porte.
Heinz : Oui, quelqu'un sonne quelque part. Sans caméra, c'est...
Helmut : Regarde donc ! Blonde platine, habillée de manière professionnelle et de chaussettes fluo.
Heinz : La secrétaire !
Helmut : Elle ne nous a pas vus. Attendons qu'elle sorte de la maison.
Heinz : Tu as retrouvé ton mojo ! Je suis sérieusement fier de toi.
Helmut : Oui, je fais des choses qui semblent incompréhensibles au premier abord...
Heinz : Oui, comme boire deux litres de kvass.
Helmut : Exactement, et puis soudain l'éléphant sort du magasin de porcelaine...
Heinz : Parfois, c'est bien un hippopotame.
Helmut : ... et il s'avère que tout a été ingénieusement orchestré.
Heinz : Ce qui ne manque pas de te surprendre toi-même.
Helmut : Est-ce le cas ? Eh bien, peut-être. Mais cela a-t-il de l'importance ? Ce sont les résultats qui comptent, je veux dire.
Heinz : (...) La revoilà. Que faire maintenant ? On la poursuit ?
Helmut : Mais non. On l'oublie et on se demande ensuite à la maison pourquoi on l'a laissée partir comme ça.
Heinz : Ah, le sarcasme, très bien !
Helmut : Tu t'y es mis tout seul. Viens maintenant, avant qu'elle ne tourne quelque part !
Heinz : Je crois que je dois aller aux toilettes.
Helmut : Tu aurais dû y penser avant. Il nous reste encore quelques heures.

(9) Kvas
Giorno 8

Heinz: Eccone un altro.
Helmut: OK.
Heinz: Guarda il cellulare, non la strada! Allora?
Helmut: No, sta suonando da un'altra parte. Glu, glu
Heinz: Questa bevanda di kvas ti ha ovviamente conquistato.
Helmut: Te l'ho detto, crea dipendenza.
Heinz: La mini-camera funziona bene, devo ammetterlo. La targhetta accanto al pulsante del campanello è chiaramente visibile sullo schermo.
Helmut: L'installazione è stata un gioco da ragazzi. Un po' di colla speciale, un po' di piegatura e finito.
Heinz: Finora, cinque persone hanno suonato il campanello da quando Esposito è tornato a casa.
Helmut: Una di loro ha premuto il campanello proprio accanto al suo. Ci stiamo avvicinando sempre di più! Glu glu
Heinz: Ecco, di nuovo qualcuno. Oh, giusto, ha una chiave.
Helmut: (...) Alcuni giovani si stanno avvicinando da destra. Oh cavolo, un bagno non sarebbe male ora.
Heinz: Avresti dovuto pensarci prima. Abbiamo ancora qualche ora.
Helmut: Cosa ci fanno lì? Andate avanti, ragazzi!
Heinz: Temo che abbiano scoperto la telecamera spia.
Helmut: Devo andare in bagno, amico, non riesco più a trattenermi. Che pasticcio!
Heinz: Ma quanto hai bevuto di quella roba?
Helmut: Circa due litri.
Heinz: Non importa, tanto qui abbiamo finito. La telecamera è sparita, guarda! Helmut?
Helmut: Oh, non c'è un posto dove... oooh... ho bisogno di un cesso!
Heinz: Resta qui! Che cosa stai facendo? Ora sta saltando davanti al citofono. E ora se n'è andato. (...) Helmut, sei rimasto lì dentro per venti minuti. Cosa è successo?
Helmut: Vieni prima da questa parte! Può vederci dalla finestra della cucina.
Heinz: Esposito? Hai parlato con lui?
Helmut: Non sapevo cos'altro fare. Che sollievo!
Heinz: È incredibile che ti abbia fatto entrare nel suo appartamento! Non ti conosce nemmeno.
Helmut: Ho finto di essere un fan del suo lavoro e gli la verità: era un'emergenza.
Heinz: E poi?
Helmut: Era così sorpreso che ha aperto la porta per vedere chi fossi.
Heinz: Hai delle idee, davvero!
Helmut: Non era un'idea, era la mia vescica.
Heinz: Deve essere rimasto sorpreso dal fatto che tu sia arrivato a casa sua così.
Helmut: È vero. Mi ha fatto delle domande e mi sono un po' confuso.
Heinz: Hai fatto saltare la nostra copertura?
Helmut: Cavolo, cosa potevo fare? Non avevo tempo per inventare storie.
Heinz: E come ha reagito?
Helmut: In modo pensieroso, ma educato.
Heinz: Gli hai parlato della Confraternita?
Helmut: Non direttamente. Ho detto che provenivo da un'organizzazione non governativa e senza scopo di lucro.
Heinz: Abbastanza intelligente. Allora, cosa facciamo adesso? Andiamo a casa?
Helmut: Aspettiamo qui ancora un po'. Forse uscirà di casa.
Heinz: Come vuoi tu. (...) Per tornare alla mia suggerimento di un'ora fa...
Helmut: Qualcuno sta suonando il campanello.
Heinz: Sì, qualcuno sta suonando da qualche parte. Senza la telecamera, è...
Helmut: Guarda! Bionda platino, vestita in modo professionale, calzini fluorescenti.
Heinz: La segretaria!
Helmut: Non ci ha visti. Aspettiamo che esca di nuovo di casa.
Heinz: Hai ritrovato la tua magia! Sono davvero orgoglioso di te.
Helmut: Sì, faccio cose che all'inizio sembrano incomprensibili...
Heinz: Sì, come bere due litri di kvas.
Helmut: Esattamente, e poi all'improvviso l'elefante salta fuori dal negozio di porcellane...
Heinz: A volte è un ippopotamo.
Helmut: ... e si scopre che tutto era stato ingegnosamente orchestrata.
Heinz: Il che sorprende non poco te stesso.
Helmut: È così? Beh, forse sì. Ma è importante? Voglio dire, sono i risultati che contano.
Heinz: (...) Eccola di nuovo. E adesso? Andiamo a cercarla?
Helmut: Ma no. Ci dimenticheremo di lei e poi ci chiederemo a casa perché l'abbiamo lasciata andare.
Heinz: Ah, sarcasmo, molto bello!
Helmut: Ti ci sei infilato da solo. Dai, prima che svolti da qualche parte!
Heinz: Credo di dover andare in bagno.
Helmut: Avresti dovuto pensarci prima. Abbiamo ancora qualche ora.

(9) Kvas
Día 8

Heinz: Aquí viene otro.
Helmut: Vale.
Heinz: ¡Mira el móvil, no la carretera! ¿Y bien?
Helmut: No, está sonando en otro sitio. Glu glú
Heinz: Parece que esa bebida de kvas te ha convencido.
Helmut: Te lo dije, es adictiva.
Heinz: La minicámara funciona bien, tengo que admitirlo. La placa junto al botón del timbre se ve claramente en la pantalla.
Helmut: La instalación fue un juego de niños. Un poco de pegamento especial, un poco de flexión y listo.
Heinz: Hasta ahora, cinco personas han llamado al timbre desde que Esposito llegó a casa.
Helmut: Uno de ellos pulsó el timbre justo al lado del suyo. ¡Cada vez estamos más cerca! Glu glú
Heinz: Ahí, otra vez alguien. Ah, sí, tiene una llave.
Helmut: (...) Unos jóvenes se acercan por la derecha. Oh tío, un baño no estaría mal ahora.
Heinz: Deberías haberlo pensado antes. Aún nos quedan unas horas.
Helmut: ¿Qué hacen ahí? ¡Adelante, chicos!
Heinz: Me temo que han descubierto la cámara espía.
Helmut: Tengo que ir al baño, tío, no puedo aguantar más. ¡Maldita sea!
Heinz: ¿Cuánto has bebido de eso?
Helmut: Unos dos litros.
Heinz: No importa, de todas formas ya hemos terminado. La cámara se ha ido, ¡mira! ¿Helmut?
Helmut: Oh, no hay ningún sitio para... oooh... ¡Necesito un retrete!
Heinz: ¡Quédate aquí! ¿Qué haces? Ahora está saltando delante del interfono. Y se ha ido. (...) Helmut, estuviste ahí veinte minutos. ¿Qué ha pasado?
Helmut: ¡Primero ven por aquí! Puedes vernos desde la ventana de la cocina.
Heinz: ¿Esposito? ¿Has hablado con él?
Helmut: No sabía qué más hacer. ¡Qué alivio!
Heinz: ¡Es increíble que te haya dejado entrar en su piso! Ni siquiera te conoce.
Helmut: Fingí ser un admirador de su trabajo y le dije la verdad, que era una emergencia.
Heinz: ¿Y entonces?
Helmut: Se sorprendió tanto que abrió la puerta para ver quién era yo.
Heinz: ¡Te digo que tienes unas ideas muy raras!
Helmut: No era una idea, era mi vejiga.
Heinz: Debió de sorprenderle que te presentaras así en su casa.
Helmut: Así es. Me hizo preguntas y me confundí un poco.
Heinz: ¿Has descubierto nuestra tapadera?
Helmut: Tío, ¿qué podía hacer? No tuve tiempo de inventarme historias.
Heinz: ¿Y cómo reaccionó?
Helmut: Pensativo, pero educadamente.
Heinz: ¿Le hablaste de la Hermandad?
Helmut: No directamente. Le dije que procedía de una organización no gubernamental sin ánimo de lucro.
Heinz: Bastante inteligente. ¿Qué hacemos ahora? ¿Irnos a casa?
Helmut: Esperemos aquí un momento. Quizá salga de casa.
Heinz: Lo que tú digas. (...) Volviendo a mi sugerencia de hace una hora...
Helmut: Alguien está llamando al timbre.
Heinz: Sí, alguien está llamando en alguna parte. Sin cámara, eso es ...
Helmut: ¡Pero echa un vistazo! Rubia platino, vestida con traje de negocios y calcetines de neón.
Heinz: ¡La secretaria!
Helmut: No nos ha visto. Esperemos a que vuelva a salir de casa.
Heinz: ¡Has recuperado tu magia! Estoy muy orgulloso de ti.
Helmut: Sí, hago cosas que parecen incomprensibles al principio...
Heinz: Sí, como beber dos litros de kvas.
Helmut: Exacto, y de repente sale el elefante de la cacharrería...
Heinz: A veces es un hipopótamo.
Helmut: ... y resulta que todo había sido ingeniosamente orquestado.
Heinz: Y eso te sorprende incluso a ti.
Helmut: ¿Ah, sí? Bueno, quizá sí. Pero, ¿es eso importante? Los resultados cuentan, diría yo.
Heinz: (...) Ahí está otra vez. ¿Y ahora qué? ¿Vamos a perseguirla?
Helmut: Pero no. Nos olvidaremos de ella y luego nos preguntaremos en casa por qué la dejamos marchar.
Heinz: ¡Ah, sarcasmo, muy bonito!
Helmut: Tú mismo te has metido en ello. ¡Ven ahora, antes de que gire en alguna parte!
Heinz: Creo que tengo que ir al baño.
Helmut: Deberías haberlo pensado antes. Aún nos quedan unas horas.

(English) The Boys marvel at the Moscow metro and a very long Russian word. They follow an important person and reach Taganskaya station. Despite the fact that they can't agree on a strategy, the day ends in success.

(Français) Les Gars s'émerveillent devant le métro de Moscou et un très long mot russe. Ils suivent une personne importante et arrivent à la station Taganskaïa. Bien qu'ils ne parviennent pas à se mettre d'accord sur une stratégie, la journée se termine sur un succès.

(Italiano) I Ragazzi si meravigliano della metropolitana di Mosca e di una parola russa molto lunga. Seguono una persona importante e raggiungono la stazione Taganskaja. Anche se non riescono a concordare una strategia, la giornata si conclude con un successo.

(Español) Los Chicos se maravillan con el Metro de Moscú y con una palabra rusa muy larga. Siguen a una persona importante y llegan a la estación de Taganskaya. Aunque no consiguen ponerse de acuerdo sobre una estrategia, el día acaba con éxito.

(Deutsch) Die Jungs bestaunen die Moskauer Metro und ein sehr langes russisches Wort. Sie folgen einer wichtigen Person und erreichen die Station Taganskaja. Obwohl sie sich auf keine Strategie einigen können, endet der Tag mit einem Erfolg.

(10) Beschatten
Tag 8

Heinz: Sie ist in die Metrostation gegangen. Schnell, hinterher!
Helmut: Das sind die coolsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, diese Metrostationen!
Heinz: Sag noch mal dieses Wort!
Helmut: Welches Wort?
Heinz: Dein Lieblingswort. „Sehenswürdigkeiten” auf Russisch.
Helmut: Достопримечательности?
Heinz: Ha ha, ja genau. Daste-prima …
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Ja genau. Dasta-primi-tschah-tist …?
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Ja. Ey, das ist wie in einer Kathedrale hier! Und diese Deckenleuchter, wow! Da, sie biegt ab!
Helmut: Wir sind nicht gut genug angezogen für diese Pracht. Ich trag nicht mal Manschettenknöpfe.
Heinz: Wenn wir uns da vorne hinsetzen, haben wir sie gut im Blick.
Helmut: Moskau! Mann, wir sind in Moskau, Mann!
Heinz: Krieg dich wieder ein! Wir dürfen jetzt nicht auffallen, hörst du?
Helmut: Das brauchst du mir nicht zu sagen, das versteht sich von selbst wie ein Ei das andere.
Heinz: Doch, Helmut, das muss man dir sagen. Du fällst überall auf und du weißt das auch.
Helmut: Es ist ein Segen … und ein Fluch.
Heinz: Ich mein's ernst. Halt dich zurück! Da kommt eine Bahn.
Helmut: Du hast ja recht. Wo ist denn jetzt meine …
Heinz: Was suchst du denn?
Helmut: Meine Troika-Karte. Gerade eben hatte ich sie doch noch.
Heinz: Die Monatskarte? Gerade eben hattest du sie doch noch. Vorsicht, du rempelst den Herrn da an!
Helmut: Ich hab sie!
Heinz: Schrei nicht so! Komm, sie ist eingestiegen. Jetzt reiß dich zusammen!
Helmut: Ja, klar. Da vorne sind freie Plätze.
Heinz: (…) Helmut! Was ist, bist du eingeschlafen?
Helmut: Hm? Wo sind wir?
Heinz: Taganskaja, wenn ich das richtig entziffere. Wir müssen aussteigen.
Helmut: Alles klar. Unauffällig hinterher. Ah, verdammt!
Heinz: Ach Mensch, Helmut!
Helmut: Ich bin gestolpert, das kann ja wohl mal vorkommen.
Heinz: Wo ist sie hin?
Helmut: Da! Da ist sie.
Heinz: Ah, gut. Weißt du, was mir gerade eingefallen ist?
Helmut: Nicht jetzt! Wir müssen uns konzentrieren.
Heinz: Darum geht's ja. Ich meine, warum haben wir sie nicht einfach angesprochen, als sie aus Espositos Haus kam?
Helmut: Klar! „Hallo, wir suchen nach Dr. Wolk. Können Sie uns vielleicht helfen?”
Heinz: Ja, genau so. Was spricht dagegen?
Helmut: Zunächst einmal spricht dagegen, dass wir die Chance verpasst haben.
Heinz: Nicht ganz. Sie steht ja da an der Ampel.
Helmut: Wenn wir sie jetzt ansprechen, weiß sie, dass wir ihr von Esposito gefolgt sind.
Heinz: Hm.
Helmut: Und überhaupt: Denk doch mal nach!
Heinz: Oh, Entschuldigung! Ich dachte erst, du seist derjenige, der nicht nachdenkt.
Helmut: Nein, ich meine, dass Esposito sie nach meinem Besuch angerufen haben muss.
Heinz: Na und?
Helmut: Na, und sie ist gleich zu ihm hingefahren. Bestimmt nicht, weil sie sich über unser Interesse freut. Sie ist besorgt.
Heinz: Trotzdem. Mit offenen Karten spielen ist besser. Es hätte die Lage nicht verschlimmert.
Helmut: Sie kramt in ihrer Handtasche. Ich glaub, sie ist angekommen und sucht ihren Schlüssel.
Heinz: Auuuah! Mein Fuß!
Helmut: Pssst! Sei still!
Heinz: Du hast sie ja wohl nicht mehr alle! Erst latschst du mir über …
Helmut: Oh nein, sie dreht sich zu uns um!
Heinz: Es ist dunkel, was soll's? Au-au-au, aach
Helmut: Stell dich nicht so an jetzt! Aua! Spinnst du?
Heinz: Jetzt sind wir quitt.
Helmut: Aah, mein Fuß! Hey, die Sekretärin! Sie ist weg.
Heinz: Sie ist in dieses Haus da gegangen.
Helmut: Wir schreiben uns die Adresse auf und machen ein Foto.
Heinz: So, jetzt nix wie weg hier! Dasta-primi-tschah-telst …
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Ja genau, ich wollte nur, dass du es noch mal sagst. Oh, mein Fuß! Taxi!

(10) Tailing
Day 8

Heinz: She's gone into the metro station. Quick, after her!
Helmut: These metro stations are the coolest sights in the city!
Heinz: Say that word again!
Helmut: What word?
Heinz: Your favorite word. "Sights" in Russian.
Helmut: Достопримечательности?
Heinz: Ha ha, that's right. Daste-prima...
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Yes, exactly. Dasta-primi-chah-tist...?
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Yes. Hey, it's like being in a cathedral here! And these ceiling chandeliers, wow! There, she's turning!
Helmut: We're not dressed well enough for this splendor. I'm not even wearing cufflinks.
Heinz: If we sit down over there, we'll have a good view of her.
Helmut: Moscow! Man, we're in Moscow, man!
Heinz: Settle down! We mustn't attract attention now, do you hear me?
Helmut: You don't need to tell me that, it's as self-evident as two peas in a pod.
Heinz: Yes, Helmut, you do need to be told that. You stand out everywhere and you know it.
Helmut: It's a blessing... and a curse.
Heinz: I'm serious. Restrain yourself! There's a train coming.
Helmut: Yes yes, you're right. Now where is my...
Heinz: What are you looking for?
Helmut: My Troika card. I had it just a moment ago.
Heinz: The monthly pass? You had it just a moment ago. Careful, you'll bump into the gentleman there!
Helmut: I've got it!
Heinz: Don't shout like that! Come on, she's boarded the train. Now pull yourself together!
Helmut: Yes, sure. There are free seats right there.
Heinz: (...) Helmut! What's the matter, did you fall asleep?
Helmut: Hm? Where are we?
Heinz: Taganskaya, if I'm deciphering this correctly. We have to get out.
Helmut: All right. Inconspicuously following. Ah, damn!
Heinz: Come on, Helmut!
Helmut: I tripped, that can happen.
Heinz: Where did she go?
Helmut: There! There she is.
Heinz: Ah, good. You know what I just remembered?
Helmut: Not now! We have to concentrate.
Heinz: That's my point. I mean, why didn't we just talk to her when she came out of Esposito's house?
Helmut: Sure! "Hello, we're looking for Dr. Volk. Maybe you can help us?"
Heinz: Yes, exactly. What's wrong with that?
Helmut: First of all, there's the fact that we missed the opportunity.
Heinz: Not quite. She's standing there at the traffic lights.
Helmut: If we approach her now, she'll know that we followed her from Esposito.
Heinz: Hm.
Helmut: And in any case: Why don't you think?
Heinz: Oh, sorry! At first I thought you were the one who wasn't thinking.
Helmut: No, I mean that Esposito must have called her after my visit.
Heinz: So what?
Helmut: Well, and she went straight to him. Certainly not because she's happy about our interest. She's worried.
Heinz: Anyhow. It's better to play your cards face up. It wouldn't have made the situation worse.
Helmut: She's rummaging in her handbag. I think she's arrived and is looking for her keys.
Heinz: Ouch! My foot!
Helmut: Shh! Be quiet!
Heinz: Are you out of your mind? First you walk over my...
Helmut: Oh no, she's turning towards us!
Heinz: It's dark, who cares? Ow-ow-ow, aakh
Helmut: Stop acting out now! Ouch! Are you crazy?
Heinz: Now we're even.
Helmut: Aah, my foot! Hey, the secretary! She's gone.
Heinz: She's entered that house over there.
Helmut: We'll write down the address and take a photo.
Heinz: So, let's get out of here! Dasta-primi-chah-telst...
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Yeah, exactly, I just wanted you to say it again. Oh, my foot! Cab!

(10) Filature
Jour 8

Heinz : Elle est entrée dans la station de métro. Vite, suis-moi !
Helmut : Ce sont les attractions les plus cool de la ville, ces stations de métro !
Heinz : Dis encore une fois ce mot !
Helmut : Quel mot ?
Heinz : Ton mot préféré. « Attractions » en russe.
Helmut : Достопримечательности ?
Heinz : Ha ha, c'est ça. Daste-prima...
Helmut : Достопримечательности.
Heinz : Oui, exactement. Dasta-primi-tchah-tist... ?
Helmut : Достопримечательности.
Heinz : Oui. Hé, on se croirait dans une cathédrale ici ! Et ces lustres au plafond, waouh ! Là, elle tourne !
Helmut : Nous ne sommes pas assez bien habillés pour cette splendeur. Je ne porte même pas de boutons de manchette.
Heinz : Si nous nous asseyons là-bas, nous aurons une bonne vue sur elle.
Helmut : Moscou ! Mec, on est à Moscou, mec !
Heinz : Reprends-toi ! On ne doit pas se faire remarquer maintenant, tu m'entends ?
Helmut : Tu n'as pas besoin de me le dire, cela va de soi comme deux gouttes d'eau.
Heinz : Si, Helmut, il faut te le dire. Tu attires l'attention partout et tu le sais.
Helmut : C'est une bénédiction... et une malédiction.
Heinz : Je suis sérieux. Retiens-toi ! Voilà un train qui arrive.
Helmut : Oui, oui, tu as raison. Mais où est mon...
Heinz : Qu'est-ce que tu cherches ?
Helmut : Ma carte Troika. Je l'avais il y a un instant.
Heinz : La carte mensuelle ? Mais tu l'avais il y a un instant. Attention, tu vas tomber sur le monsieur là !
Helmut : Je l'ai !
Heinz : Ne crie pas comme ça ! Allez, elle est montée. Contrôle-toi donc !
Helmut : Oui, bien sûr. Il y a des places libres juste là.
Heinz : (...) Helmut ! Qu'est-ce qu'il y a, tu t'es endormi ?
Helmut : Hein ? Où sommes-nous ?
Heinz : Taganskaïa, si je déchiffre bien. Nous devons descendre.
Helmut : D'accord. Discrètement à la traîne. Ah, zut !
Heinz : Allez, Helmut !
Helmut : J'ai trébuché, ça peut arriver.
Heinz : Où est-elle allée ?
Helmut : Là ! La voilà.
Heinz : Ah, bien. Tu sais ce qui vient de me venir à l'esprit ?
Helmut : Pas maintenant ! Nous devons nous concentrer.
Heinz : Voilà pourquoi. Je veux dire, pourquoi ne pas l'avoir abordée quand elle est sortie de chez Esposito ?
Helmut : Bien sûr ! "Bonjour, nous cherchons le Dr Volc. Vous pouvez peut-être nous aider ?"
Heinz : Oui, exactement. Qu'est-ce qui s'y oppose ?
Helmut : Tout d'abord, ce qui s'oppose à cela, c'est que nous avons raté l'occasion.
Heinz : Pas tout à fait. Elle est là, au feu rouge.
Helmut : Si nous l'abordons maintenant, elle saura que nous l'avons suivie depuis Esposito.
Heinz : Hm.
Helmut : Et puis, réfléchis un peu !
Heinz : Oh, désolé ! Et j'ai cru que c'était toi qui ne réfléchissais pas.
Helmut : Non, je veux dire qu'Esposito a dû les appeler après ma visite.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Et bien, elle est allée directement le voir. Ce n'est certainement pas parce qu'elle est contente de notre intérêt. Elle est inquiète.
Heinz : Quand même. Jouer cartes sur table, c'est mieux. Cela n'aurait pas aggravé la situation.
Helmut : Elle fouille dans son sac à main. Je pense qu'elle est arrivée et qu'elle cherche ses clés.
Heinz : Aïeee ! Mon pied !
Helmut : Chut ! Tais-toi !
Heinz : Tu as perdu la tête ? D'abord tu marches sur mon...
Helmut : Oh non, elle se tourne vers nous !
Heinz : Il fait nuit, qu'est-ce que ça peut faire ? Aïe aïe aïe, aakh
Helmut : Arrête de jouer la comédie maintenant ! Aïe ! Tu es dingue ?
Heinz : Maintenant nous sommes quittes.
Helmut : Aah, mon pied ! Hé, la secrétaire ! Elle est partie.
Heinz : Elle est entrée dans cette maison-là.
Helmut : On va noter l'adresse et prendre une photo.
Heinz : Alors, sortons d'ici ! Dasta-primi-tchah-telst...
Helmut : Достопримечательности.
Heinz : Oui, c'est ça, je voulais juste que tu le redises. Oh, mon pied ! Taxi !

(10) Pedinamento
Giorno 8

Heinz: È entrata nella stazione della metro. Presto, seguimi!
Helmut: Queste sono le attrazioni più belle della città, le stazioni della metropolitana!
Heinz: Ripeti quella parola!
Helmut: Quale parola?
Heinz: La tua parola preferita. “Attrazioni” in russo.
Helmut: Достопримечательности?
Heinz: Ah ah, giusto. Daste-prima...
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Sì, esattamente. Dasta-primi-cia-tist...?
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Si. Ehi, qui è come essere in una cattedrale! E questi lampadari sul soffitto, wow! Ecco, sta girando!
Helmut: Non siamo vestiti abbastanza bene per questo splendore. Non indosso nemmeno i gemelli.
Heinz: Se ci sediamo laggiù, avremo una buona visuale su di lei.
Helmut: Mosca! Amico, siamo a Mosca!
Heinz: Calmati! Non dobbiamo attirare l'attenzione ora, mi hai sentito?
Helmut: Non c'è bisogno di dirmelo, è ovvio come due gocce d'acqua.
Heinz: Sì, Helmut, hai bisogno che te lo dica. Ti fai notare ovunque e lo sai.
Helmut: È una benedizione... e una maledizione.
Heinz: Sono serio. Si trattenga! Sta arrivando un treno.
Helmut: Sì, sì, hai ragione. Ma dov'è il mio...
Heinz: Cosa stai cercando?
Helmut: La mia carta della Troika. Ce l'avevo proprio un attimo fa.
Heinz: La tessera mensile? Ma ce l'avevi proprio un attimo fa. Attento, stai per scontrarti con quel signore!
Helmut: Ce l'ho io!
Heinz: Non gridare così! Dai, è salita sul treno. Ora riprenditi!
Helmut: Sì, certo. Ci sono dei posti liberi laggiù.
Heinz: (...) Helmut! Che succede, ti sei addormentato?
Helmut: Cosa? Dove siamo?
Heinz: Taganskaja, se ho letto bene. Dobbiamo scendere.
Helmut: Va bene. Seguila senza dare nell'occhio. Ah, accidenti!
Heinz: Oh, cielo, Helmut!
Helmut: Sono inciampato, può succedere.
Heinz: Dove è andata?
Helmut: Ecco! Eccola lì.
Heinz: Ah, bene. Sai cosa mi è appena venuto in mente?
Helmut: Non ora! Dobbiamo concentrarci.
Heinz: È questo il punto. Voglio dire, perché non le abbiamo parlato quando è uscita da casa di Esposito?
Helmut: Certo! “Salve, stiamo cercando il Dr. Volc. Forse può aiutarci?”
Heinz: Sì, proprio così. Cosa c'è di sbagliato in questo?
Helmut: Prima di tutto, c'è il fatto che abbiamo perso l'occasione.
Heinz: Non proprio. Lei è lì al semaforo.
Helmut: Se la avviciniamo ora, saprà che l'abbiamo seguita da Esposito.
Heinz: Hm.
Helmut: E comunque, pensaci!
Heinz: Oh, scusa! All'inizio pensavo che fossi tu a non pensare.
Helmut: No, voglio dire che Esposito deve averla chiamata dopo la mia visita.
Heinz: E allora?
Helmut: Beh, e lei è andata subito da lui. Di certo non perché sia felice del nostro interesse. È preoccupata.
Heinz: Tuttavia. È meglio giocare a carte scoperte. Non avrebbe peggiorato la situazione.
Helmut: Sta rovistando nella sua borsetta. Credo che sia arrivata e stia cercando le chiavi.
Heinz: Ahi! Il mio piede!
Helmut: Shh! Fai silenzio!
Heinz: Sei fuori di testa? Prima passi sopra il mio...
Helmut: Oh no, si sta girando verso di noi!
Heinz: È buio, che differenza fa? Ahi, ahi, aakh
Helmut: Non fare il drammatico ora! Ahi! Sei impazzito?
Heinz: Ora siamo pari.
Helmut: Ah, il mio piede! Ehi, la segretaria! Se n'è andata.
Heinz: È entrata in quella casa laggiù.
Helmut: Scriveremo l'indirizzo e faremo una foto.
Heinz: Ora andiamo via da qui! Dasta-primi-cia-telst...
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Sì, esatto, volevo solo che lo ripetessi. Oh, il mio piede! Taxi!

(10) Campanear
Día 8

Heinz: Ha entrado en la estación de metro. Rápido, ¡tras ella!
Helmut: ¡Estas estaciones de metro son las atracciones más chulas de la ciudad!
Heinz: ¡Di esa palabra otra vez!
Helmut: ¿Qué palabra?
Heinz: Tu palabra favorita. "Atracciones" en ruso.
Helmut: Достопримечательности?
Heinz: Ja, ja, eso es. Daste-prima...
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Sí, exacto. ¿Dasta-primi-chah-tista...?
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Sí. ¡Eh, aquí es como estar en una catedral! Y estas lámparas de araña del techo, ¡guau! Ahí, ¡está girando!
Helmut: No vamos lo bastante bien vestidos para este esplendor. Ni siquiera llevo gemelos.
Heinz: Si nos sentamos allí, tendremos una buena vista de ella.
Helmut: ¡Moscú! Tío, ¡estamos en Moscú!
Heinz: ¡Cálmate! Ahora no debemos llamar la atención, ¿me oyes?
Helmut: No hace falta que me lo digas, es tan evidente como dos gotas de agua.
Heinz: Sí, Helmut, necesitas que te lo diga. Destacas en todas partes y lo sabes.
Helmut: Es una bendición... y una maldición.
Heinz: Hablo en serio. ¡Quieto! Viene un tren.
Helmut: Sí, sí, tienes razón. Pero ¿dónde está mi...?
Heinz: ¿Qué buscas?
Helmut: Mi tarjeta de la Troika. La tenía hace un momento.
Heinz: ¿La tarjeta mensual? Pero si la tenías hace un momento. Cuidado, ¡te vas a tropezar con el señor ese!
Helmut: ¡Ya lo tengo!
Heinz: ¡No grites así! Vamos, ha subido al tren. ¡Ahora contrólate!
Helmut: Sí, claro. Allí hay algunos asientos vacíos.
Heinz: (...) ¡Helmut! ¿Qué pasa, te has dormido?
Helmut: ¿Hm? ¿Dónde estamos?
Heinz: En Taganskaya, si lo estoy descifrando bien. Tenemos que salir.
Helmut: De acuerdo. Síguela sin llamar la atención. Ah, ¡maldita sea!
Heinz: ¡Caramba, Helmut!
Helmut: He tropezado, eso puede pasar.
Heinz: ¿Dónde ha ido?
Helmut: ¡Ahí! Ahí está.
Heinz: Ah, bien. ¿Sabes lo que acabo de recordar?
Helmut: ¡Ahora no! Tenemos que concentrarnos.
Heinz: Esa es la cuestión. ¿Por qué no hablamos con ella cuando salió de casa de Espósito?
Helmut: ¡Claro! "Hola, estamos buscando al Dr. Volc. ¿Quizá pueda ayudarnos?"
Heinz: Sí, eso es. ¿Qué hay de malo en ello?
Helmut: En primer lugar, está el hecho de que hemos perdido la oportunidad.
Heinz: No del todo. Está ahí, en el semáforo.
Helmut: Si nos acercamos a ella ahora, sabrá que la hemos seguido desde Esposito.
Heinz: Hm.
Helmut: Y de todas formas, ¡piénsalo!
Heinz: ¡Oh, perdona! Al principio pensé que eras tú el que no pensaba.
Helmut: No, me refiero a que Espósito debió de llamarla después de mi visita.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: Bueno, y ella fue directamente a verle. Desde luego, no porque esté contenta por nuestro interés. Está preocupada.
Heinz: No obstante. Es mejor jugar las cartas boca arriba. No habría empeorado la situación.
Helmut: Está rebuscando en su bolso. Creo que ha llegado y está buscando las llaves.
Heinz: ¡Ay! ¡Mi pie!
Helmut: ¡Shhh! ¡Calla!
Heinz: ¿Te has vuelto loco? Primero me pisas el...
Helmut: ¡Oh no, se vuelve hacia nosotros!
Heinz: Está oscuro, ¿qué más da? Ay-ay-ay, aakh
Helmut: ¡No seas tan dramático ahora! ¡Ay! ¿Estás loco?
Heinz: Ahora estamos en paz.
Helmut: ¡Aah, mi pie! ¡Eh, la secretaria! Se ha ido.
Heinz: Ha entrado en aquella casa de allí.
Helmut: Anotaremos la dirección y haremos una foto.
Heinz: ¡Vámonos de aquí! Dasta-primi-tchah-telst...
Helmut: Достопримечательности.
Heinz: Sí, exacto, sólo quería que lo repitieras. ¡Ay, mi pie! ¡Taxi!

(English) The Boys wander around the secretary's neighborhood for days, hoping to bump into her sooner or later. Instead, they meet someone else, and Helmut is completely thrown off course.

(Français) Les Gars se promènent pendant des jours dans le quartier de la secrétaire en espérant la croiser tôt ou tard. Au lieu de cela, ils rencontrent une autre personne, ce qui déstabilise complètement Helmut.

(Italiano) I Ragazzi vagano per giorni nel quartiere della segretaria, sperando di imbattersi in lei prima o poi. Invece, incontrano un'altra persona che manda Helmut completamente fuori strada.

(Español) Los Chicos deambulan durante días por el barrio de la secretaria, con la esperanza de toparse con ella tarde o temprano. En lugar de eso, conocen a otra persona, lo que despista por completo a Helmut.

(Deutsch) Die Jungs laufen tagelang durchs Viertel der Sekretärin, in der Hoffnung, ihr früher oder später über den Weg zu laufen. Stattdessen treffen sie jemand anderen, was Helmut völlig aus der Bahn wirft.

(11) Sirene
Tag 11

Helmut: Ganz schön sommerlich heute. Herrlich!
Heinz: Seit drei Tagen stromern wir jetzt schon erfolglos im Taganskaja-Bezirk herum.
Helmut: Wieso erfolglos? Ist nicht jeder Tag des Lebens ein Erfolg?
Heinz: Wenn man ihn mit dir verbringt, auf jeden Fall.
Helmut: Danke für die Blumen. Außerdem können wir nicht tagelang vor dem Haus der Sekretärin rumstehen. Die läuft uns schon irgendwann von allein über den Weg.
Heinz: Und das da in deinem Gesicht? Soll das ein Bart werden?
Helmut: Ich probier mal was Neues aus, na und?
Heinz: Du willst nicht mehr als der Nilpferdmann erkannt werden, stimmt's?
Helmut: Damit hat das überhaupt nichts zu tun.
Heinz: Das Video ist viral gegangen. Mach mir doch nichts vor!
Helmut: Ach, das ist doch schon lange vergessen! Du überschätzt unsere schnelllebige Zeit.
Heinz: Gestern in der Bäckerei wollte einer ein Autogramm von dir.
Helmut: Der hatte mich verwechselt.
Heinz: Nee, der hat „Nilpferdmann” gesagt, das Wort hab ich inzwischen so oft von Passanten gehört, dass ich es gut kenne.
Helmut: Halt doch mal bitte deine Klappe und lausche!
Heinz: Was denn lauschen?
Helmut: „Wem denn lauschen”, heißt das. Hörst du nicht die holde Stimme?
Heinz: Sag mal, in welchem Jahrhundert befindest du dich gerade?
Helmut: Der Lautenklang erschallt dort vorn am Wegzeichen.
Heinz: Meinst du die Bushaltestelle?
Helmut: Gar liebliche Stimme, sie tönt an mein Ohr. Welch Maid gebiert solch Glockenklang?
Heinz: Du läufst gleich vor den Baum, Shakespeare.
Helmut: So bin ich denn zu sehr benommen von des Weibes … Aua!
Heinz: Ich hab's dir doch gerade gesagt.
Helmut: Oah, das gibt eine Beule. Oh nein, jetzt auch noch der Polizeiwagen! Die Stimmung ist dahin.
Heinz: Wegen der Sirene? Ist doch schon wieder weg. Du kannst weiter Stuss reden, wenn du willst.
Helmut: Das Universum spricht mit mir.
Heinz: Schon wieder?
Helmut: Verstehst du denn nicht? Sirene war die Frau von Odysseus. Er war betört von ihr.
Heinz: Das war doch nicht die Frau von dem! Sirenen sind Fabelwesen.
Helmut: Und ist sie nicht ein fabelhaftes Wesen?
Heinz: Die singt echt gut, keine Frage.
Helmut: So lass uns zu ihren Füßen kauern, hier an diesem andächtigen Ort …
Heinz: An der Bushaltestelle.
Helmut: … an diesem weihevollen Ort den melodiösen Weisen folgen …
Heinz: Stoß nicht den Gitarrenkoffer um!
Helmut: … und uns diesem Moment hingeben, der …
Heinz: Ach komm, halt den Rand jetzt, ich will zuhören!
Helmut: Natürlich, wie recht du doch hast, mein treuer, rechtschaffener …
Heinz: Halt's Maul!
Helmut: OK.
Heinz: Seufz
Helmut: Seufz
Heinz: (…) Helmut? Ist alles klar bei dir?
Helmut: Hm? Wieso, was ist passiert?
Heinz: Seit wir uns von der Musikantin …
Helmut: Elvira.
Heinz: … von Elvira verabschiedet haben, hast du keinen sinnvollen Gedanken mehr geäußert.
Helmut: Ach so?
Heinz: Worüber habt ihr denn noch gesprochen? Ich hab kein Wort davon verstanden.
Helmut: Hm, ich auch nicht.
Heinz: Bist du verknallt in die?
Helmut: Seufz
Heinz: Du hast dich ja inzwischen rasiert! Seid ihr wieder verabredet?
Helmut: Nein. Warte, ich kuck mal auf dem Handy nach. Doch. Morgen.
Heinz: Soll ich euch dann lieber alleinlassen?
Helmut: Bloß nicht! Du musst mich am Mast festnageln, äh, festbinden, und mir Wachs in die Ohren stopfen.
Heinz: Wir haben keinen Mast und das andere ist mir zu eklig. Außerdem hörst du dann ihre Songs nicht.
Helmut: Und wieso hat Odysseus es dann so gemacht, mit dem Wachs?
Heinz: Hat er ja gar nicht. Nur seine Mannschaft. Darum ging es ja, dass er sie hören konnte.
Helmut: Ach so, ja.
Heinz: Bist du nicht mit Hedu zusammen?
Helmut: Und was glaubst du davon zu wissen?
Heinz: Nichts, deshalb frag ich ja.
Helmut: Schweig besser stille, Wicht, denn Neugier ist des Hasen Tod.
Heinz: Ist ja schon gut. Komm, wir gehen zu Sveta und Vlad rüber!
Helmut: Geh nur forsch voran, Kamerad, ich folge nach. Da ist noch diese Ode in meinem Busen, die mir abverlangt, eine kleine Stunde lang den Instant-Messaging-Dienst in Anspruch zu nehmen.
Heinz: Ach, mach doch, was du willst!

(11) Siren
Day 11

Helmut: It's pretty summery today. Wonderful!
Heinz: We've been wandering around the Taganskaya district unsuccessfully for three days now.
Helmut: Why unsuccessfully? Isn't every day of life a success?
Heinz: If it's spent with you, definitely.
Helmut: Thanks for the flowers. Besides, we can't stand around in front of the secretary's house for days on end. She'll run into us on her own at some point.
Heinz: And that thing in your face? Is that supposed to be a beard?
Helmut: I'm trying something new, so what?
Heinz: You don't want to be recognized as the hippo man anymore, do you?
Helmut: It has nothing to do with that at all.
Heinz: The video has gone viral. Don't kid me!
Helmut: Oh, that's long forgotten! You overestimate our fast-moving times.
Heinz: Yesterday in the bakery, someone wanted your autograph.
Helmut: He had me mixed up.
Heinz: No, he said "hippopotamus man", I've heard that word so often from passers-by by now that I know it well.
Helmut: Could you please shut your trap and hearken?
Heinz: Hearken to what?
Helmut: "Hearken to whom", that is. Can't you hear the graceful voice?
Heinz: Say, what century are you in right now?
Helmut: The sound of the lute is resounding over there at the waymark.
Heinz: Do you mean the bus stop?
Helmut: Oh, this delightful voice that's sounding to my ear. What maiden would give birth to such tinkling chimes?
Heinz: You're about to run into the tree, Shakespeare.
Helmut: So I'm too dazed by the woman's... Ouch!
Heinz: I just told you.
Helmut: Oah, that'll leave a bruise. Oh no, now the police car on top of that! The atmosphere is ruined.
Heinz: Because of the siren? It already passed. You can continue talking garbage if you want.
Helmut: The universe is talking to me.
Heinz: Again?
Helmut: Don't you understand? Siren was Odysseus' wife. He was infatuated with her.
Heinz: She wasn't his wife, man! Sirens are fantasy creatures.
Helmut: And isn't she a fantastic creature?
Heinz: She sings pretty well, no question.
Helmut: So let's crouch at her feet, here in this venerable place...
Heinz: The bus stop.
Helmut: ...let's follow the melodious tunes in this solemn place...
Heinz: Don't knock over the guitar case!
Helmut: ...and surrender to this moment which...
Heinz: Oh come on, shut up your face now, I want to listen!
Helmut: Of course, how right you are, my loyal, righteous...
Heinz: Shut it!
Helmut: OK.
Heinz: Sigh
Helmut: Sigh
Heinz: (...) Helmut? Is everything OK with you?
Helmut: Hm? Why, what's happened?
Heinz: Since we said goodbye to the musician...
Helmut: Elvira.
Heinz: ...to Elvira, you haven't uttered another meaningful thought.
Helmut: Is that so?
Heinz: So what were you talking about? I didn't understand a word of it.
Helmut: Hm, me neither.
Heinz: Do you have a crush on her?
Helmut: Sigh
Heinz: Hey, you've shaved in the meantime! Are you dating again?
Helmut: No. Wait, I'll check my cell phone. Yes, tomorrow.
Heinz: Should I better leave you guys alone then?
Helmut: No, don't! You have to nail me, er, tie me to the mast, and stuff wax in my ears.
Heinz: We don't have a mast and the other thing is too gross. Besides, then you won't hear her songs.
Helmut: And why did Odysseus do it that way, with the wax?
Heinz: Well, he didn't. Just his crew. That was the point, so that he could listen to her.
Helmut: Oh yes, right.
Heinz: Aren't you and Hedu together?
Helmut: And what do you think you know about it?
Heinz: Nothing, that's why I asked.
Helmut: Better keep quiet, goblin, for curiosity is the hare's death.
Heinz: Alright then. Come on, let's go over to Sveta and Vlad!
Helmut: You go ahead, comrade, I'll follow. There's this ode in my bosom that requires me to use the instant messaging service for a little hour.
Heinz: Oh, just do what you want!

(11) Sirène
Jour 11

Helmut : C'est vraiment l'été aujourd'hui. Magnifique !
Heinz : Cela fait trois jours maintenant que nous errons sans succès dans le quartier de Taganskaïa.
Helmut : Pourquoi sans succès ? Chaque jour de la vie n'est-il pas un succès ?
Heinz : Si on le passe avec toi, c'est sûr.
Helmut : Merci pour les fleurs. Et puis, nous ne pouvons pas rester des jours devant la maison de la secrétaire. Elle finira bien par nous croiser toute seule à un moment ou à un autre.
Heinz : Et ce truc sur ton visage ? C'est censé être une barbe ?
Helmut : J'essaie quelque chose de nouveau, et alors ?
Heinz : Tu ne veux plus être reconnu comme l'homme hippo, n'est-ce pas ?
Helmut : Ça n'a rien à voir avec ça.
Heinz : La vidéo est devenue virale. Ne te moque pas de moi !
Helmut : Oh, c'est oublié depuis longtemps ! Tu surestimes notre époque qui bouge si vite.
Heinz : Hier, à la boulangerie, quelqu'un voulait ton autographe.
Helmut : Il m'a confondu.
Heinz : Non non, il a dit « homme hippo », j'ai entendu ce mot si souvent de la part des passants entre-temps que je le connais bien.
Helmut : Pourrais-tu fermer ton clapet et prêter l'oreille, s'il te plaît ?
Heinz : Prêter l'oreille à quoi ?
Helmut : « Prêter l'oreille à qui », dit-on. N'entends-tu pas la voix gracieuse ?
Heinz : Dis, dans quel siècle te trouves-tu en ce moment ?
Helmut : Le son du luth résonne là, près du signe du chemin.
Heinz : Tu veux dire l'arrêt de bus ?
Helmut : Oh, cette délicieuse voix qui résonne à mon attention. Quelle demoiselle donnerait naissance à un tel carillon ?
Heinz : Tu es sur le point de te heurter à l'arbre, Shakespeare.
Helmut : Je suis donc trop étourdi par la... Aïe !
Heinz : Je viens de te le dire.
Helmut : Oh, ça va faire une bosse. Oh non, maintenant la voiture de police en plus ! L'ambiance est gâchée.
Heinz : À cause de la sirène ? Elle est déjà passée. Tu peux continuer à débloquer.
Helmut : L'univers me parle.
Heinz : Encore ?
Helmut : Tu ne comprends pas ? Sirène était la femme d'Ulysse. Il était envoûté par elle.
Heinz : Ce'était pas sa femme, mec ! Les sirènes sont des êtres fabuleux.
Helmut : Et n'est-elle pas une créature fabuleuse ?
Heinz : Elle chante vachement bien, c'est sûr.
Helmut : Accroupissons-nous donc à ses pieds, ici, dans ce refuge recueilli...
Heinz : L'arrêt de bus.
Helmut : ...suivons les airs mélodieux dans cet endroit solennel...
Heinz : Ne renverse pas l'étui à guitare !
Helmut : ...et abandonnons-nous à ce moment qui...
Heinz : Allez, boucle-la maintenant, je veux écouter !
Helmut : Bien sûr, comme tu as raison, mon fidèle et vertueux...
Heinz : La ferme !
Helmut : OK.
Heinz : Soupir
Helmut : Soupir
Heinz : (...) Helmut ? Tout va bien pour toi ?
Helmut : Hein ? Pourquoi, que s'est-il passé ?
Heinz : Depuis que nous avons dit au revoir à la musicienne...
Helmut : Elvira.
Heinz : ...à Elvira, tu n'as pas émis une seule pensée sensée.
Helmut : Ah bon ?
Heinz : Alors de quoi parliez-vous encore ? Je n'ai rien compris.
Helmut : Hum, moi non plus.
Heinz : Tu as le béguin pour elle ?
Helmut : Soupir
Heinz : Hé, tu t'es rasé entre-temps ! Vous avez encore rendez-vous ?
Helmut : Non. Attends, je vais vérifier sur mon portable. Si, demain.
Heinz : Je ferais mieux de vous laisser seuls alors ?
Helmut : Pas question ! Vous devez me clouer, euh, m'attacher au mât, et me mettre de la cire dans les oreilles.
Heinz : Nous n'avons pas de mât et l'autre chose est trop dégoûtante. En plus, tu n'entendras pas ses chansons.
Helmut : Alors pourquoi Ulysse a-t-il fait ça, avec la cire ?
Heinz : Eh bien, il ne l'a pas fait. Juste son équipage. C'était le but, pour qu'il puisse l'écouter.
Helmut : Ah oui, c'est vrai.
Heinz : Hédou et toi n'êtes pas ensemble ?
Helmut : Et qu'est-ce que tu crois savoir à ce sujet ?
Heinz : Rien, c'est pour ça que j'ai demandé.
Helmut : Mieux vaut te taire, lutin, car la curiosité est la mort du lièvre.
Heinz : Ne t'inquiète pas. Allez, allons voir Sveta et Vlad !
Helmut : Avance bien, camarade, je te suivrai. Il y a cette ode en mon sein qui m'oblige à utiliser le service de messagerie instantanée pendant une petite heure.
Heinz : Ah, fais ce que tu veux !

(11) Sirena
Giorno 11

Helmut: Oggi è piuttosto estivo. Meraviglioso!
Heinz: Sono tre giorni che vaghiamo senza successo per il quartiere Taganskaja.
Helmut: Perché senza successo? Ogni giorno della vita non è un successo?
Heinz: Se lo passiamo con te, sicuramente.
Helmut: Grazie per i fiori. Inoltre, non possiamo stare fuori dalla casa della segretaria per giorni e giorni. Prima o poi ci incontrerà da sola.
Heinz: E quella sul tuo viso? Dovrebbe essere una barba?
Helmut: Sto provando qualcosa di nuovo, e allora?
Heinz: Non vuoi più essere riconosciuto come l'uomo ippopotamo, vero?
Helmut: Non ha niente a che vedere con questo.
Heinz: Il video è diventato virale. Non prendermi in giro!
Helmut: Oh, questo è ormai dimenticato! Sopravvaluti i nostri tempi che corrono veloci.
Heinz: Ieri in panetteria qualcuno voleva il tuo autografo.
Helmut: Mi ha confuso.
Heinz: No, no, ha detto “uomo ippopotamo”. Ho sentito questa parola così spesso dai passanti nel frattempo che la conosco bene.
Helmut: Potresti chiudere il becco e orecchiare?
Heinz: Orecchiare cosa?
Helmut: “Orecchiare chi”, cioè. Non riesci a sentire la voce aggraziata?
Heinz: Dimmi, in quale secolo ti trovi in questo momento?
Helmut: Il suono del liuto riecheggia lì, vicino al cartello del sentiero.
Heinz: Vuoi dire la fermata dell'autobus?
Helmut: Oh, questa deliziosa voce che risuona al mio orecchio. Quale fanciulla potrebbe partorire dei rintocchi così tintinnanti?
Heinz: Stai per correre davanti all'albero, Shakespeare.
Helmut: Sono troppo stordito dalla voce della donna... Ahi!
Heinz: Te l'ho appena detto.
Helmut: Oah, questo lascerà una bozza. Oh no, ora c'è anche l'auto della polizia! L'atmosfera è rovinata.
Heinz: A causa della sirena? È già passata. Puoi continuare a dire sciocchezze se vuoi.
Helmut: L'universo mi sta parlando.
Heinz: Di nuovo?
Helmut: Non capisci? Sirena era la moglie di Ulisse. Era infatuato di lei.
Heinz: Non era sua moglie, amico! Le sirene sono creature favolose.
Helmut: E lei non è una creatura favolosa?
Heinz: Canta molto bene, non c'è dubbio.
Helmut: Allora accovacciamoci ai suoi piedi, qui in questo luogo venerabile...
Heinz: La fermata dell'autobus.
Helmut: ... seguiamo le melodiose canzoni in questo rifugio sacro...
Heinz: Non rovesciare la custodia della chitarra!
Helmut: ...e abbandoniamoci a questo momento che...
Heinz: Oh, dai, Tappati la bocca ora, voglio ascoltare!
Helmut: Certo, hai ragione, mio fedele e giusto...
Heinz: Stai zitto!
Helmut: Ok.
Heinz: Sospiro
Helmut: Sospiro
Heinz: (...) Helmut? Va tutto bene per te?
Helmut: Hm? Perché, cosa è successo?
Heinz: Da quando ci abbiamo detto addio al musicista...
Helmut: Elvira.
Heinz: ...a Elvira, non hai espresso alcun pensiero sensato.
Helmut: È così?
Heinz: Allora, di cosa stavate parlando? Non ho capito una parola.
Helmut: Beh, nemmeno io.
Heinz: Hai una cotta per lei?
Helmut: Sospiro
Heinz: Ehi, nel frattempo ti sei rasato! Hai ancora un appuntamento?
Helmut: No. Aspetta, controllo il mio cellulare. Sì, domani.
Heinz: Allora è meglio che vi lasci soli?
Helmut: No, non farlo! Dovete inchiodarmi, ehm, legarmi all'albero maestro e mettermi la cera nelle orecchie.
Heinz: Non abbiamo un albero maestro e l'altra cosa è troppo schifosa. Inoltre, così non potrai sentire le sue canzoni.
Helmut: E perché Ulisse ha fatto così, con la cera?
Heinz: Beh, non l'ha fatto. Solo il suo equipaggio. Era quello il punto, così poteva ascoltarli.
Helmut: Oh sì, giusto.
Heinz: Tu e Hedu non state insieme?
Helmut: E cosa pensi di sapere a riguardo?
Heinz: Niente, per questo te l'ho chiesto.
Helmut: Meglio tacere, folletto, perché la curiosità è la morte della lepre.
Helmut: È meglio che tu stia zitto, folletto, perché la curiosità è la morte della lepre.
Heinz: Ok, va bene. Forza, andiamo da Sveta e Vlad!
Helmut: Vai avanti tu, compagno, io ti seguirò. C'è un'ode nel mio petto che mi impone di usare il servizio di messaggistica istantanea per un'ora.
Heinz: Ah, fai quello che vuoi!

(11) Sirena
Día 11

Helmut: Hoy sí que es verano. ¡Qué maravilla!
Heinz: Llevamos tres días dando vueltas sin éxito por el barrio de Taganskaya.
Helmut: ¿Por qué sin éxito? ¿Acaso cada día de la vida no es un éxito?
Heinz: Si se pasa contigo, desde luego.
Helmut: Gracias por las flores. Además, no podemos estar días enteros delante de la casa de la secretaria. Seguro que en algún momento se topa con nosotros por su cuenta.
Heinz: ¿Y eso que tienes en la cara? ¿Se supone que es una barba?
Helmut: Estoy probando algo nuevo, ¿y qué?
Heinz: Ya no quieres que te reconozcan como el hombre hipopótamo, ¿verdad?
Helmut: No tiene nada que ver con eso en absoluto.
Heinz: El vídeo se ha hecho viral. No me tomes el pelo.
Helmut: ¡Ah, eso hace tiempo que se olvidó! Sobrevaloras nuestros tiempos tan rápidos.
Heinz: Ayer, en la panadería, alguien quería tu autógrafo.
Helmut: Me confundió.
Heinz: No, dijo "hombre hipopótamo", he oído esa palabra tan a menudo a los transeúntes que la conozco bien.
Helmut: ¿Por qué no te callas y escuchas?
Heinz: ¿Escuchar qué?
Helmut: "Escuchar a quién", eso es. ¿No oyes la dulce voz?
Heinz: Dime, ¿en qué siglo estás ahora?
Helmut: El sonido del laúd resuena allí, cerca de la señal del sendero.
Heinz: ¿Te refieres a la parada de autobús?
Helmut: Oh, esta deliciosa voz que está sonando a mi oído. ¿Qué doncella daría a luz semejantes campanillas tintineantes?
Heinz: Estás a punto de chocar contra el árbol, Shakespeare.
Helmut: Así que estoy demasiado aturdido por el timbre de... ¡Ay!
Heinz: Acabo de decírtelo.
Helmut: Oh, eso va a hacer un chichón. Oh no, ¡ahora también el coche de policía! Se ha estropeado el ambiente.
Heinz: ¿Por la sirena? Ya ha pasado. Puedes seguir hablando basura si quieres.
Helmut: El universo me está hablando.
Heinz: ¿Otra vez?
Helmut: ¿No lo entiendes? Sirena era la mujer de Odiseo. Él estaba bajo su hechizo.
Heinz: ¡No era su mujer! Las sirenas son criaturas fabulosas.
Helmut: ¿Y ella no es una criatura fabulosa?
Heinz: Canta muy bien, de eso no hay duda.
Helmut: Así que agachémonos a sus pies, aquí en este devoto lugar...
Heinz: La parada del autobús.
Helmut: ... sigamos las melodiosas canciones en este refugio sagrado...
Heinz: ¡No vuelques la funda de la guitarra!
Helmut: ...y entreguémonos a este momento que...
Heinz: ¡Oh, vamos, cierra la boca ya, quiero escuchar!
Helmut: Por supuesto, cuánta razón tienes, mi fiel y virtuoso...
Heinz: ¡Cállate!
Helmut: Vale.
Heinz: Suspiro
Helmut: Suspiro
Heinz: (...) ¿Helmut? ¿Va todo bien?
Helmut: ¿Hm? ¿Por qué, qué ha pasado?
Heinz: Desde que nos despedimos de la música...
Helmut: Elvira.
Heinz: ...de Elvira, no has expresado ningún pensamiento sensato.
Helmut: ¿Ah, sí?
Heinz: ¿De qué más habéis hablado? No he entendido ni una palabra.
Helmut: Yo tampoco.
Heinz: ¿Estás colado por ella?
Helmut: Suspiro
Heinz: ¡Eh, te has afeitado mientras tanto! ¿Estáis saliendo otra vez?
Helmut: No. Espera, voy a mirar el móvil. Sí, mañana.
Heinz: ¿Entonces será mejor que os deje solos?
Helmut: ¡No, no lo hagas! Tienes que clavarme, er, atarme al mástil, y meterme cera en los oídos.
Heinz: No tenemos mástil y lo otro es demasiado asqueroso. Además, entonces no oirás sus canciones.
Helmut: ¿Y por qué Odiseo lo hizo así, con la cera?
Heinz: Bueno, él no lo hizo. Sólo su tripulación. De eso se trataba, para que pudiera escucharla.
Helmut: Ah, sí.
Heinz: ¿No estáis juntos Hedu y tú?
Helmut: ¿Y qué crees que sabes al respecto?
Heinz: Nada, por eso he preguntado.
Helmut: Será mejor que te calles, duende, porque la curiosidad es la muerte de la liebre.
Heinz: Vale, de acuerdo. Venga, ¡vamos con Sveta y Vlad!
Helmut: Ve tú delante, camarada, yo te seguiré. Tengo una oda en el pecho que me obliga a utilizar el servicio de mensajería instantánea durante una horita.
Heinz: ¡Oh, haz lo que quieras!

(English) When Helmut goes his own way, his friend reminds him that they have a task to fulfill. Helmut then convincingly demonstrates his abilities, but fails to consider the consequences of his actions.

(Français) Alors qu'Helmut suit son propre chemin, son ami lui rappelle qu'ils ont une mission à accomplir. Helmut lui fait alors une démonstration convaincante de ses capacités, mais il ne réfléchit pas aux conséquences de ses actes.

(Italiano) Quando Helmut se ne va per la sua strada, l'amico gli ricorda che hanno un compito da portare a termine. In risposta, Helmut dimostra in modo convincente le sue capacità, ma non considera le conseguenze delle sue azioni.

(Español) Cuando Helmut sigue su propio camino, su amigo le recuerda que tienen una tarea que cumplir. En respuesta, Helmut demuestra convincentemente sus habilidades, pero no tiene en cuenta las consecuencias de sus actos.

(Deutsch) Als Helmut seinen eigenen Weg geht, erinnert sein Freund ihn daran, dass sie eine Aufgabe zu erfüllen haben. Daraufhin demonstriert Helmut ihm überzeugend seine Fähigkeiten, doch bedenkt er die Konsequenzen seines Handelns nicht.

(12) Liebe
Tag 14

Heinz: Und wirst du jetzt für immer in Moskau bleiben?
Helmut: Quatsch. Nun dreh nicht deinen Finger in der Wunde!
Heinz: Was denn? Ist doch schön, Liebe.
Helmut: Konzentrieren wir uns auf den Fall! Da wäre der …
Heinz: … anheimelnde Lautenklang …
Helmut: Komm, jetzt hör auf damit!
Heinz: Wie viel hast du Elvira denn erzählt? Vielleicht kann sie helfen.
Helmut: Ich werde dieses wunderbare Wesen doch nicht zu irgendwelchen Fronarbeiten missbrauchen!
Heinz: Na gut, aber du verbringst eine Menge Zeit mit ihr.
Helmut: Ja ja, ich weiß.
Heinz: Und gestern bist du sogar hier bei ihr eingezogen.
Helmut: Ja ja.
Heinz: Also?
Helmut: Also was? Du machst mich wahnsinnig. Was schlägst du denn vor?
Heinz: Ich? Sie haben dir das Projekt gegeben. Ich unterstütze nur.
Helmut: Elvira kommt mit dem Tee zurück. Lass uns das Thema wechseln!
Heinz: Wieso, sie versteht uns sowieso nicht.
Helmut: Danke, Elvira, setz dich zu uns! Äh, ich meinte: Спасибо, Эльвира, присоединяйся!
Heinz: Nach dem Tee werde ich euch Turteltäubchen besser allein lassen.
Helmut: Nein, bitte bleib doch noch!
Heinz: Aber … Ich verstehe nicht.
Helmut: Wie soll ich das erklären? Mir ist die Sache selbst nicht ganz geheuer, deshalb …
Heinz: Deshalb bist du hier eingezogen oder was?
Helmut: Ich bin hin- und hergerissen. Und dann wieder hin und dann wieder her, und hin und her …
Heinz: Ich hab's kapiert. Schlürf
Helmut: Hey, wir essen gleich noch Kaviarbrote. Na, wie wär's?
Heinz: Meinetwegen, kein Problem. Aber soll das dann jeden Tag so weitergehen?
Helmut: Pflücken wir einfach erst mal diesen Tag ab und sehen wir dann weiter.
Heinz: Aber das ist kein Plan! Im Grunde ist das die Definition des Gegenteils eines Plans.
Helmut: Ach Mensch, Heinz, du kannst es einem aber auch schwer machen!
Heinz: Du wolltest dich zusammenreißen und konzentrieren. Und jetzt das hier! Das hat doch nichts mit mir zu tun.
Helmut: Schlürf
Heinz: Schlürf
Helmut: Und was, wenn das alles zum großen Plan des Universums gehört?
Heinz: Wieso, spricht es wieder mit dir?
Helmut: Tja, das könnte wohl sein. Es kann überall passieren. Ich kucke einfach aus dem Fenster und schon könnte … Was zum …?
Heinz: Was ist los?
Helmut: Kuck mal durchs Fenster, siehst du das auch? Ich werd verrückt.
Heinz: Wo?
Helmut: Im Haus gegenüber, auf gleicher Höhe. Das beleuchtete Fenster. Scheint eine Art Party zu sein.
Heinz: Die Frau da?
Helmut: Platinblond. Das ist sie!
Heinz: Jetzt hat sie sich wieder weggedreht. Die redet da mit jemandem.
Helmut: Schnell, wo ist mein Handy?
Heinz: Du kannst sie nicht anrufen, schon vergessen? Du hast ihre Nummer nicht.
Helmut: Schwachkopf! Ich habe einen Zoom in meiner Handykamera.
Heinz: Du, das ist die tatsächlich! Jetzt steht sie im Licht und schaut aus dem Fenster.
Helmut: Das Licht, mach das Licht aus! Nicht, dass sie uns noch sieht!
Heinz: Alles klar, ich kümmer mich drum. Klick
Helmut: Ich hab sie im Bild! Oh, meine Hände zittern vor Aufregung.
Heinz: Du, sag mal, hast du Elvira gar nichts erzählt? Weil …
Helmut: Komm, mach du auch noch ein paar Fotos zur Sicherheit.
Heinz: Ja, aber du solltest wirklich …
Helmut: … stolz sein, ich weiß. Meine unfehlbare, unsichtbare Strategie!
Heinz: Das auch, aber ich meinte eher …
Helmut: Aua, das Tischbein! Ich mach erst mal das Licht wieder an.
Heinz: Das müssten genug Fotos sein.
Helmut: Aber Ela, was ist denn los? Что случилось?
Heinz: Was glaubst du wohl, was los ist? Du fotografierst eine andere Frau.
Helmut: Aber das war doch nur …
Heinz: Oh oh, hier braut sich was zusammen. Das elfenhafte Lächeln ist aus ihrem Antlitz entschwunden.
Helmut: Elvira, bitte …
Heinz: Sieht aus, als hätte sie, nachdem das Universum mit dir gesprochen hat, auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Helmut: Geh jetzt nicht weg, Heinz!
Heinz: Ruf mich morgen mal an, falls du die Nacht überlebst. Ciao, äh, paka paka!
Helmut: Heinz!
Heinz: Paka!

(12) Love
Day 14

Heinz: And will you stay in Moscow forever now?
Helmut: Nonsense. Don't twist your finger in the wound!
Heinz: But why? It's a beautiful thing, love.
Helmut: Let's concentrate on the case! There's the...
Heinz: ...cozy sound of the lute...
Helmut: Come on, now stop it!
Heinz: How much have you told Elvira? Maybe she can help.
Helmut: I'm not going to misuse this wonderful being for any drudgery work!
Heinz: All right, but you're spending a lot of time with her.
Helmut: Yes, yes, I know.
Heinz: And yesterday you even moved in here with her.
Helmut: Yes, yes.
Heinz: So?
Helmut: So what? You're driving me nuts. What are you suggesting?
Heinz: Me? They gave the project to you. I'm just supporting.
Helmut: Elvira's coming back with the tea. Let's change the subject!
Heinz: Why, she doesn't understand us anyway.
Helmut: Thank you, Elvira, come sit with us! Uh, I meant: Спасибо, Эльвира, присоединяйся!
Heinz: After tea, I'd better leave you turtle doves alone.
Helmut: No, please, why don't you stay some more?
Heinz: But... I don't understand.
Helmut: How can I explain it? I'm not entirely comfortable with the whole thing myself, that's why...
Heinz: That's why you moved in here or what?
Helmut: I'm in two minds about it. There's mind one and then mind two, then again one and then two...
Heinz: I've got it. Slurp
Helmut: Hey, we're gonna have some caviar sandwiches later. How about it?
Heinz: Fine by me, no problem. But will it go on like this every day now?
Helmut: Let's just pluck this day first and then we'll see.
Heinz: But that's not a plan! Actually, it's the definition of the opposite of a plan.
Helmut: Oh man, Heinz, you know how to make things difficult!
Heinz: You wanted to pull yourself together and concentrate. And now this! This has got nothing to do with me.
Helmut: Slurp
Heinz: Slurp
Helmut: And what if this is all part of the universe's grand plan?
Heinz: Why, is it talking to you again?
Helmut: Well, it could be. It can happen anywhere. I just look out of the window and it could suddenly... What the...?
Heinz: What's up?
Helmut: Just look through the window, can you see that too? I think I'm going crazy.
Heinz: Where?
Helmut: In the house opposite, on the same level. The lighted window. Seems to be some kind of party.
Heinz: The woman there?
Helmut: Platinum blonde. That's her!
Heinz: Now she's turned away. She's talking to someone.
Helmut: Quick, where's my cell phone?
Heinz: You can't call her, remember? You don't have her number.
Helmut: Moron! I've got a zoom in my cell phone camera.
Heinz: Helmut, that's really her! Now she's standing in the light and looking out of the window.
Helmut: The light, turn off the light! Don't let her see us!
Heinz: All right, I'll take care of it. Click
Helmut: I've got her in the frame! Oh, my hands are shaking with excitement.
Heinz: Tell me, haven't you told Elvira at all? Because...
Helmut: Come on, take a few more photos for good measure.
Heinz: Yes, but you should really...
Helmut: ...be proud, I know. My infallible, invisible strategy!
Heinz: That too, but I rather meant...
Helmut: Ouch, the table leg! I'll turn the light back on first.
Heinz: That should be enough photos.
Helmut: But Ela, what's the matter? Что случилось?
Heinz: What do you think is the matter? You're taking a photo of another woman.
Helmut: But that was just...
Heinz: Oh oh, something's brewing here. The elfish smile has disappeared from her face.
Helmut: Elvira, please...
Heinz: Looks like now that the universe has spoken to you, she'll have a say in it too.
Helmut: Don't leave now, Heinz!
Heinz: Give me a buzz tomorrow in case you survive the night. Ciao, uh, paka paka!
Helmut: Heinz!
Heinz: Paka!

(12) L'Amour
Jour 14

Heinz : Et est-ce que tu vas rester à Moscou pour toujours maintenant ?
Helmut : C'est absurde. Ne tourne pas ton doigt dans la plaie !
Heinz : Mais pourquoi ? C'est une belle chose, l'amour.
Helmut : Concentrons-nous sur l'affaire ! Il y a le...
Heinz : ...le son agréable du luth...
Helmut : Allez, arrête maintenant !
Heinz : Qu'est-ce que tu as dit à Elvira ? Peut-être qu'elle peut aider.
Helmut : Je ne vais tout de même pas abuser cet être merveilleux pour une quelconque corvée !
Heinz : D'accord, mais tu passes beaucoup de temps avec elle.
Helmut : Oui oui, je sais.
Heinz : Et hier, tu as même emménagé ici avec elle.
Helmut : Oui oui.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Alors quoi ? Tu me rends fou. Qu'est-ce que tu proposes ?
Heinz : Moi ? C'est à toi qu'ils ont donné le projet. Je ne fais que le soutenir.
Helmut : Elvira revient avec le thé. Changeons de sujet !
Heinz : Pourquoi, elle ne nous comprend pas de toute façon.
Helmut : Merci, Elvira, viens t'asseoir avec nous ! Euh, je voulais dire : Спасибо, Эльвира, присоединяйся !
Heinz : Après le thé, je ferais mieux de vous laisser tranquilles, les tourtereaux.
Helmut : Non, je t'en prie, reste un peu !
Heinz : Mais... Je comprends pas.
Helmut : Comment puis-je l'expliquer ? Je ne suis pas tout à fait à l'aise avec cette histoire moi-même, alors...
Heinz : C'est pour ça que tu as emménagé ici ou quoi ?
Helmut : Je suis tiraillé. Je suis tiraillé par là et puis par là-bas, et puis de nouveau par là...
Heinz : J'ai pigé. Slurp
Helmut : Hé, on va manger des pains au caviar tout à l'heure. Alors, qu'est-ce que tu en dis ?
Heinz : Ça me va, pas de problème. Mais est-ce que ça va continuer comme ça tous les jours maintenant ?
Helmut : Cueillons d'abord ce jour-là et nous verrons bien.
Heinz : Mais ce n'est pas un plan ! En fait, c'est la définition du contraire d'un plan.
Helmut : Oh Heinz, tu peux vraiment rendre les choses difficiles !
Heinz : C'est toi qui voulais te ressaisir et te concentrer. Et maintenant ça ! Cela n'a rien à voir avec moi.
Helmut : Slurp
Heinz : Slurp
Helmut : Et si tout cela faisait partie du grand plan de l'univers ?
Heinz : Pourquoi, il te parle encore ?
Helmut : Eh bien, c'est possible. Ça peut arriver n'importe où. Il suffit que je regarde par la fenêtre pour que... Qu'est-ce que... ?
Heinz : Qu'est-ce qui se passe ?
Helmut : Regarde par la fenêtre, tu vois ça aussi ? Non, mais je rêve!
Heinz : Où ça ?
Helmut : Dans la maison d'en face, au même niveau. La fenêtre éclairée. On dirait qu'il y a une sorte de fête.
Heinz : La femme, là ?
Helmut : Blonde platine. C'est elle !
Heinz : Maintenant, elle s'est encore détournée. Elle est en train de parler à quelqu'un.
Helmut : Vite, où est mon téléphone ?
Heinz : Tu ne peux pas l'appeler, tu te souviens ? Tu n'as pas son numéro.
Helmut : Débile! J'ai un zoom dans la caméra de mon portable.
Heinz : Helmut, c'est vraiment elle ! Maintenant, elle se tient dans la lumière et regarde par la fenêtre.
Helmut : La lumière, éteins la lumière ! Qu'elle ne nous voie pas !
Heinz : D'accord, je m'en occupe. Clique
Helmut : Je l'ai dans le cadre ! Oh, mes mains tremblent d'excitation.
Heinz : Dis-moi, tu n'as rien dit à Elvira ? Parce que...
Helmut : Allez, toi aussi, prends quelques photos faire bonne mesure.
Heinz : Oui, mais tu devrais vraiment...
Helmut : ...être fier, je sais. Ma stratégie infaillible et invisible !
Heinz : Ça aussi, mais je voulais plutôt dire...
Helmut : Aïe, le pied de table ! Je vais d'abord rallumer la lumière.
Heinz : Cela devrait suffire pour les photos.
Helmut : Mais Ela, qu'est-ce qu'il y a ? Что случилось ?
Heinz : À ton avis, de quoi s'agit-il ? Tu photographies une autre femme.
Helmut : Mais c'était juste...
Heinz : Oh oh, quelque chose se prépare ici. Le sourire de l'elfe a disparu de son visage.
Helmut : Elvira, s'il te plaît...
Heinz : On dirait qu'après que l'univers t'ait parlé, elle a aussi son mot à dire.
Helmut : Ne t'en va pas maintenant, Heinz !
Heinz : Donne-moi un coup de fil demain au cas où tu survivrais à la nuit. Ciao, euh, paca paca !
Helmut : Heinz !
Heinz : Paca !

(12) Amore
Giorno 14

Heinz: E ora resterai a Mosca per sempre?
Helmut: Sciocchezze. Non mettere il dito nella piaga!
Heinz: Ma perché? È bello, amore.
Helmut: Concentriamoci sul caso! C'è il...
Heinz: ...il suono accogliente del liuto...
Helmut: Dai, smettila!
Heinz: Quanto hai detto a Elvira? Forse può aiutare.
Helmut: Non ho intenzione di abusare di questa meravigliosa creatura per qualche lavoro pesante!
Heinz: Va bene, ma stai passando molto tempo con lei.
Helmut: Sì, sì, lo so.
Heinz: E ieri ti sei persino trasferito qui con lei.
Helmut: Sì, sì.
Heinz: E allora?
Helmut: E allora? Mi stai facendo impazzire. Cosa stai suggerendo?
Heinz: Io? Hanno affidato il progetto a te. Io lo sto solo sostenendo.
Helmut: Elvira sta tornando con il tè. Cambiamo argomento!
Heinz: Perché, tanto non ci capisce niente.
Helmut: Grazie, Elvira, vieni a sederti con noi! Ehm, volevo dire: Спасибо, Эльвира, присоединяйся!
Heinz: Dopo il tè, è meglio che vi lasci soli, piccioncini.
Helmut: No, ti prego, perché non rimani ancora un po'?
Heinz: Ma... non capisco.
Helmut: Come posso spiegarlo? Anch'io non mi sento del tutto a mio agio con questa storia, quindi...
Heinz: È per questo che ti sei trasferito qui o cosa?
Helmut: Sono combattuto da una parte e dall'altra. Combatto qui e poi combatto lì, e poi di nuovo qui...
Heinz: Ho capito. Slurp
Helmut: Ehi, più tardi mangeremo dei panini al caviale. Che ne dici?
Heinz: Per me va bene, nessun problema. Ma sarà così tutti i giorni?
Helmut: Prima cogliamo questo giorno e poi vedremo.
Heinz: Ma questo non è un piano! Anzi, è la definizione del contrario di un piano.
Helmut: Oh cavolo, Heinz, sai davvero rendere le cose difficili!
Heinz: Volevi riprenderti e concentrarti. E ora questo! Non ha niente a che fare con me.
Helmut: Slurp
Heinz: Slurp
Helmut: E se tutto questo facesse parte del grande piano dell'universo?
Heinz: Perché, ti sta parlando ancora?
Helmut: Beh, potrebbe essere. Può succedere ovunque. Mi basta guardare fuori dalla finestra e all'improvviso potrebbe... Ma che...?
Heinz: Che c'è?
Helmut: Guarda dalla finestra, lo vedi anche tu? Sto impazzendo.
Heinz: Dove?
Helmut: Nella casa di fronte, allo stesso livello. La finestra illuminata. Sembra che ci sia una specie di festa in corso.
Heinz: La donna lì?
Helmut: Bionda platino. È lei!
Heinz: Ora si è girata dall'altra parte. Sta parlando con qualcuno.
Helmut: Presto, dov'è il mio cellulare?
Heinz: Non puoi chiamarla, ricordi? Non hai il suo numero.
Helmut: Stupido! Ho uno zoom nella fotocamera del mio cellulare.
Heinz: Helmut, è proprio lei! Ora è in piedi alla luce e guarda fuori dalla finestra.
Helmut: La luce, spegni la luce! Non lasciare che ci veda!
Heinz: Va bene, ci penso io. Clicca
Helmut: L'ho inquadrata! Oh, mi tremano le mani per l'eccitazione.
Heinz: Dimmi, non hai detto nulla a Elvira? Perché...
Helmut: Dai, scatta anche tu qualche foto per sicurezza.
Heinz: Sì, ma dovresti davvero...
Helmut: ... essere orgoglioso, lo so. La mia strategia infallibile e invisibile!
Heinz: Anche questo, ma intendevo piuttosto...
Helmut: Ahi, la gamba del tavolo! Prima riaccendo la luce.
Heinz: Dovrebbe essere sufficiente per le foto.
Helmut: Ma Ela, cosa è successo? Что случилось?
Heinz: Cosa pensi che succeda? Stai fotografando un'altra donna.
Helmut: Ma era solo...
Heinz: Oh oh, c'è qualcosa che bolle in pentola. Il sorriso elfico è scomparso dal suo volto.
Helmut: Elvira, per favore...
Heinz: Sembra che ora che l'universo ti ha parlato, anche lei vorrà dire la sua.
Helmut: Non andartene adesso, Heinz!
Heinz: Chiamami domani se sopravvivi alla notte. Ciao, ehm, paca paca!
Helmut: Heinz!
Heinz: Paca!

(12) Amor
Día 14

Heinz: ¿Y ahora te quedarás en Moscú para siempre?
Helmut: Tonterías. ¡No tuerzas el dedo en la llaga!
Heinz: Pero, ¿por qué? Es algo hermoso, amor.
Helmut: ¡Concentrémonos en el caso! Ahí está...
Heinz: ... el agradable sonido del laúd...
Helmut: ¡Vamos, ya basta!
Heinz: ¿Cuánto le has contado a Elvira? Quizá ella pueda ayudar.
Helmut: ¡No voy a abusar de esta maravillosa criatura para ningún tipo de trabajo!
Heinz: De acuerdo, pero pasas mucho tiempo con ella.
Helmut: Sí, sí, lo sé.
Heinz: Y ayer incluso te mudaste aquí con ella.
Helmut: Sí, sí.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¿Y qué? Me estás volviendo loco. ¿Qué sugieres?
Heinz: ¿Yo? Ellos te confiaron el proyecto a ti. Yo sólo lo apoyo.
Helmut: Elvira va a volver con el té. Cambiemos de tema.
Heinz: De todas formas, ella no nos entiende.
Helmut: ¡Gracias, Elvira, ven y siéntate con nosotros! ¡Eh, quería decir: Спасибо, Эльвира, присоединяйся!
Heinz: Después del té, será mejor que os deje solos, tortolitos.
Helmut: No, por favor, ¿por qué no te quedas un poco más?
Heinz: Pero... no lo entiendo.
Helmut: ¿Cómo puedo explicarlo? Yo mismo no me siento del todo cómodo con todo este asunto, por eso...
Heinz: ¿Por eso te has mudado aquí o qué?
Helmut: Estoy dividido entre un lado y otro. Un lado aquí y luego un lado allí, y luego vuelvo aquí....
Heinz: Ya lo tengo. Sorp
Helmut: Oye, luego vamos a comer unos bocadillos de caviar. ¿Qué te parece?
Heinz: Por mí, sin problema. Pero, ¿va a seguir así todos los días?
Helmut: Primero vamos a coger este día y luego ya veremos.
Heinz: ¡Pero eso no es un plan! De hecho, es la definición de lo contrario de un plan.
Helmut: ¡Oh, Heinz, sí que sabes poner las cosas difíciles!
Heinz: Tú eras el que quería recomponerse y concentrarse. ¡Y ahora esto! Esto no tiene nada que ver conmigo.
Helmut: Sorp
Heinz: Sorp
Helmut: ¿Y si todo esto forma parte del gran plan del universo?
Heinz: ¿Por qué, te está hablando otra vez?
Helmut: Bueno, podría ser. Puede ocurrir en cualquier parte. Simplemente miro por la ventana y de repente podría... ¿Qué...?
Heinz: ¿Qué pasa?
Helmut: Mira por la ventana, ¿tú también lo ves? Me estoy volviendo loco.
Heinz: ¿Dónde?
Helmut: En la casa de enfrente, en el mismo nivel. La ventana iluminada. Parece que hay algún tipo de fiesta.
Heinz: ¿La mujer de ahí?
Helmut: Rubia platino. Es ella.
Heinz: Ahora se ha dado la vuelta. Está hablando con alguien.
Helmut: Rápido, ¿dónde está mi móvil?
Heinz: No puedes llamarla, ¿recuerdas? No tienes su número.
Helmut: ¡Estúpido! Tengo un zoom en la cámara del móvil.
Heinz: Helmut, ¡es ella de verdad! Ahora está de pie bajo la luz y mirando por la ventana.
Helmut: ¡La luz, apaga la luz! ¡Que no nos vea!
Heinz: De acuerdo, yo me encargo. Clic
Helmut: ¡La tengo en el encuadre! Me tiemblan las manos de la emoción.
Heinz: Dime, ¿no le has dicho nada a Elvira? Porque...
Helmut: Vamos, tú también, haz unas cuantas fotos por si acaso.
Heinz: Sí, pero realmente deberías...
Helmut: ... estar orgulloso, lo sé. ¡Mi estrategia infalible e invisible!
Heinz: Eso también, pero me refería más a ...
Helmut: ¡Ay, la pata de la mesa! Primero volveré a encender la luz.
Heinz: Eso debería bastar para las fotos.
Helmut: Pero Ela, ¿qué ha pasado? Что случилось?
Heinz: ¿Qué crees que ha pasado? Estás fotografiando a otra mujer.
Helmut: Pero eso sólo era...
Heinz: Uh-oh, algo se está cociendo. La sonrisa élfica ha desaparecido de su rostro.
Helmut: Elvira, por favor...
Heinz: Parece que ahora que el universo te ha hablado, ella también querrá dar su opinión.
Helmut: ¡No te vayas ahora, Heinz!
Heinz: Llámame mañana si sobrevives a la noche. Ciao, er, ¡paca paca!
Helmut: ¡Heinz!
Heinz: ¡Paca!

(English) Heinz remains skeptical, but the facts speak for themselves. While they are discussing the controversial topic in front of the famous St. Basil's Cathedral, some passers-by become aware of the two, which Helmut did not see coming.

(Français) Heinz reste sceptique, mais les faits parlent d'eux-mêmes. Alors qu'ils débattent du sujet controversé devant la célèbre cathédrale Basile, quelques passants les remarquent, ce qu'Helmut n'avait pas vu venir.

(Italiano) Heinz rimane scettico, ma i fatti parlano da soli. Mentre discutono del controverso argomento davanti alla famosa Cattedrale di San Basilio, alcuni passanti notano il duo, che Helmut non aveva previsto.

(Español) Heinz sigue siendo escéptico, pero los hechos hablan por sí solos. Mientras discuten sobre el controvertido tema frente a la famosa catedral de San Basilio, algunos transeúntes se percatan de la presencia de los dos, que Helmut no vio venir.

(Deutsch) Heinz bleibt skeptisch, doch die Fakten sprechen für sich. Während sie das kontroverse Thema vor der berühmten Basiliuskathedrale ausdiskutieren, werden einige Passanten auf die beiden aufmerksam, was Helmut nicht hat kommen sehen.

(13) Auf dem Roten Platz
Tag 15

Heinz: Ah, da bist du ja! Du lässt kein Klischee aus, was?
Helmut: Hi! Wovon redest du?
Heinz: Dass wir uns auf dem Roten Platz treffen, meine ich.
Helmut: Du magst doch freie Flächen. Ich war schon im Knusperhäuschen.
Heinz: Wo? Lass dich erst mal ansehen. OK, du scheinst nicht verwundet zu sein.
Helmut: Hey, was ist los mit dir? Ach so, du meinst wegen Ela gestern? Nee, alles cool. Unsere Beziehung ist auf ein höheres Niveau gestiegen.
Heinz: Nachdem?
Helmut: Nachdem was?
Heinz: Genau!
Helmut: Nix. Ich hab ihr alles erklärt. Anfangs war sie ein bisschen skeptisch, aber als sie gemerkt hat, dass das Universum mit mir spricht …
Heinz: Ach, hast du ihr diesen Blödsinn also auch aufgetischt.
Helmut: Verräter! Wieso, du hast es doch selbst gesehen, mehrfach: das Nilpferd, das Kwas, das Fenster … um nur die Highlights zu nennen.
Heinz: Und das steckst du dir jetzt als Orden ans Revers, oder was?
Helmut: Ich bin nur das Medium, durch das die Dinge katalysiert werden.
Heinz: Jau, Einbildung ist auch eine Bildung. Willkommen in der Welt der variablen und alternativen Fakten!
Helmut: Die Fakten sprechen für sich. Was hat eigentlich Sveta zu den Fotos gesagt?
Heinz: Die Fakten sprechen für sich.
Helmut: Ja ja, und was hat Sveta zu den Fotos gesagt?
Heinz: Ja, „Die Fakten sprechen für sich”, hat sie gesagt.
Helmut: Nachdem?
Heinz: Nachdem was?
Helmut: Ganz genau!
Heinz: Ja, Mann, ich hatte ein bisschen über dich und deine Glückstreffer abgelästert. Na und? Da hat sie auf die Resultate deiner sogenannten Arbeit hingewiesen.
Helmut: Tja, dann gehen dir wohl langsam die Argumente aus. Warum glaubst du es nicht einfach und gibst Ruhe?
Heinz: Was glauben? Dass du übersinnliche Kräfte hast?
Helmut: Ach so, daran zweifelst du auch? Ich dachte, du meintest nur das Universum und das.
Heinz: Du fängst an, dich in einem Märchenland zu, äh, zu …
Helmut: Wähnen?
Heinz: Ja, wähnen. Hast du nicht gerade selbst von einem Knusperhäuschen gefaselt? Du drehst durch.
Helmut: Mann, das Gebäude da vorn! Die bunte Basiliuskathedrale, die erinnert mich an eine leckere Torte.
Heinz: Hm.
Helmut: Von innen sieht alles viel kleiner aus. Das sind viele Zimmerchen und Nischen, sehr pittoresk. Ich wollte das immer schon mal sehen.
Heinz: Und? Hast du irgendwas umgestoßen oder in Brand gesteckt?
Helmut: Sag mal, hast du schlecht geschlafen? Wieso sollte ich so etwas tun?
Heinz: Wenn du dich so von deinem Antennen-Ich leiten lässt, macht mir das ehrlichgesagt ein bisschen Angst. Du verlierst die Kontrolle.
Helmut: Warte mal, das Wort muss ich mir grad mal aufschreiben, Moment. An-ten-nen-Ich. Cool.
Heinz: Die beiden da drüben scheinen dich erkannt zu haben.
Helmut: Ach, Mist, ich hab die gleichen Klamotten an wie vor zwei Wochen im Zoo.
Heinz: Das ist bestimmt kein Zufall, denn jeder Missgriff stellt sich hinterher als genial heraus.
Helmut: Hm.
Heinz: Deshalb spricht sich da vorne gerade herum, dass der Nilpferddeutsche gesichtet wurde.
Helmut: Lass uns mal ein bisschen schneller gehen! Ich hab da keinen Bock drauf.
Heinz: Sieht so aus, als würden sie uns nicht so einfach gehen lassen wollen.
Helmut: Was ist bloß aus unserer schönen schnelllebigen Welt geworden? Wieso kommen die nicht einfach drüber weg!
Heinz: Naja, das Video war schon ziemlich gut. Du hast mich darin an den frühen Charlie Chaplin erinnert.
Helmut: Leg mal einen Zahn zu! Die formieren sich zu einer Gruppe.
Heinz: Wenn ich Russe wäre, würde ich auch gern über einen Deutschen lachen, der ein Nilpferd bändigen will so wie Don Quichotte seine Windmühle.
Helmut: Die filmen mich und zeigen mit dem Finger auf mich.
Heinz: Das sind nur die beiden da vorne. Die anderen scheinen einfach nur gut drauf zu sein.
Helmut: Wir müssen es irgendwie bis zu den Taxis schaffen. Keuch
Heinz: Du bist nur das Medium, durch das die Dinge katalysiert werden. Hechel
Helmut: Darauf sag ich nur eins.
Heinz: Und was?
Helmut: Sancho Pansa!

(13) On Red Square
Day 15

Heinz: Ah, there you are! You don't skip any cliché, do you?
Helmut: Hi! What are you talking about?
Heinz: That we're meeting on Red Square, I mean.
Helmut: Well, you like open spaces, don't you? I've already been to the gingerbread house.
Heinz: Where? Let me take a look at you first. OK, you don't seem to be injured.
Helmut: Hey, what's wrong with you? Oh, you mean because of Ela yesterday? Nah, everything's cool. Our relationship has reached a higher level.
Heinz: After?
Helmut: After what?
Heinz: Exactly!
Helmut: Nothing. I explained everything to her. She was a bit sceptical at first, but when she realized that the universe is speaking to me...
Heinz: Oh, so you fed her this nonsense too.
Helmut: Traitor! Why, you've seen it yourself, several times: the hippo, the kvass, the window... to name but the highlights.
Heinz: And you're going to pin that on your lapel as a medal, or what?
Helmut: I'm just the medium through which things are catalyzed.
Heinz: Of course, imagination and conceit. Welcome to the world of variable and alternative facts!
Helmut: The facts speak for themselves. By the way, what did Sveta say about the photos?
Heinz: The facts speak for themselves.
Helmut: Yes, and what did Sveta say about the photos?
Heinz: Yes, "The facts speak for themselves", she said.
Helmut: After?
Heinz: After what?
Helmut: Exactly!
Heinz: Yeah, man, I had a bit of a go at you and your lucky shots. So what? She pointed out the results of your so-called work.
Helmut: Well, I guess you're running out of arguments then. Why don't you just believe it and give up?
Heinz: Believe what? That you have supernatural powers?
Helmut: Oh, you doubt that too? I thought you just meant the universe and that.
Heinz: You're starting to, uh, imagine yourself in a fairyland.
Helmut: Oh, c'mon!
Heinz: Didn't you just talk about a gingerbread house yourself? You're losing it.
Helmut: Man, that building over there! The colorful Basilius Cathedral, it reminds me of a delicious cake.
Heinz: Hm.
Helmut: Everything looks much smaller on the inside. There are lots of tiny rooms and niches, very picturesque. I've always wanted to see it.
Heinz: And? Did you knock over or set on fire anything?
Helmut: Say, did you sleep badly? Why would I do something like that?
Heinz: When you let your antenna self guide you like that, it frankly scares me a bit. You're losing control.
Helmut: Wait a minute, I have to write that word down. An-ten-na-self. Cool.
Heinz: Those two guys over there seem to have recognized you.
Helmut: Oh, crap, I'm wearing the same clothes as two weeks ago at the zoo.
Heinz: That's surely no coincidence, because every mistake turns out to be a stroke of genius afterwards.
Helmut: Hm.
Heinz: That's why word is getting around that the hippo German has been spotted.
Helmut: Let's go a little faster! I'm not in the mood for this.
Heinz: Looks like they don't want to let us go so easily.
Helmut: What's happened to our lovely fast-moving world? Why can't they just get over it!
Heinz: Well, the video was pretty good. You reminded me of the early Charlie Chaplin in it.
Helmut: Take it up a notch! They're forming a group.
Heinz: If I were Russian, I'd also enjoy laughing at a German trying to tame a hippopotamus like Don Quixote trying to tame his windmill.
Helmut: They're filming me and pointing their fingers at me.
Heinz: That's just the two in front. The others just seem to be in a jolly good mood.
Helmut: We have to make it to the cabs somehow. Gasp
Heinz: You're just the medium through which things are catalyzed. Pant
Helmut: I only have one thing to say to that.
Heinz: And what?
Helmut: Sancho Panza!

(13) Sur la Place Rouge
Jour 15

Heinz : Ah, te voilà ! Tu ne laisses passer aucun cliché, n'est-ce pas ?
Helmut : Salut ! De quoi tu parles ?
Heinz : Du fait que nous nous rencontrons sur la Place Rouge, je veux dire.
Helmut : Mais tu aimes les espaces libres. Je suis déjà allé à la maison en pain d'épices.
Heinz : Où ? Laisse-moi d'abord te regarder. OK, tu n'as pas l'air d'être blessé.
Helmut : Hé, qu'est-ce qui ne va pas chez toi ? Oh, tu veux dire à cause d'Ela hier ? Non, tout va bien. Notre relation est passée à un niveau supérieur.
Heinz : Après ?
Helmut : Après quoi ?
Heinz : Exactement !
Helmut : Rien. Je lui ai tout expliqué. Au début, elle était un peu sceptique, mais quand elle a réalisé que l'univers me parlait...
Heinz : Oh, alors tu lui as aussi raconté ces bêtises.
Helmut : Traître ! Mais tu l'as vu toi-même, plusieurs fois : l'hippo, le kvass, la fenêtre... pour ne citer que que les points forts.
Heinz : Et tu vas épingler ça sur ton revers de veste comme une médaille ou quoi ?
Helmut : Je ne suis que le moyen par lequel les choses sont catalysées.
Heinz : Bien sûr, l'imagination aussi est une nation. Bienvenue dans le monde des faits variables et alternatifs !
Helmut : Les faits parlent d'eux-mêmes. Au fait, qu'a dit Sveta à propos des photos ?
Heinz : Les faits parlent d'eux-mêmes.
Helmut : Oui, et qu'a dit Sveta à propos des photos ?
Heinz : Oui, « les faits parlent d'eux-mêmes », a-t-elle dit.
Helmut : Après ?
Heinz : Après quoi ?
Helmut : Exactement !
Heinz : Ben, je me suis un peu moqué de toi et de tes coups de chance. Et alors ? C'est là qu'elle a souligné les résultats de ton soi-disant travail.
Helmut : Eh bien, tu es à court d'arguments. Pourquoi ne pas y croire et abandonner ?
Heinz : Croire quoi ? Que tu as des pouvoirs surnaturels ?
Helmut : Ah bon, tu en doutes aussi ? Je pensais que tu parlais que de l'univers et de tout ça.
Heinz : Tu commences à, euh, t'imaginer dans un pays de fées.
Helmut : Oh, allez !
Heinz : Tu ne viens pas de parler toi-même d'une maison en pain d'épices ? Tu deviens gaga.
Helmut : Mec, ce bâtiment là-bas ! La cathédrale multicolore de Basile, elle me fait penser à un délicieux gâteau.
Heinz : Hm.
Helmut : De l'intérieur, tout semble beaucoup plus petit. Il y a plein de petites pièces et de niches, très pittoresque. J'ai toujours voulu voir ça.
Heinz : Et alors ? Tu as renversé ou mis le feu à quelque chose ?
Helmut : Dis, tu as mal dormi ? Pourquoi ferais-je une chose pareille ?
Heinz : Si tu te laisses ainsi guider par ton moi-antenne, franchement, ça fiche un peu la trouille. Tu perds le contrôle.
Helmut : Attends attends, faut que je note ce mot. Le-moi-an-tenne. Cool.
Heinz : Ces deux-là semblent t'avoir reconnu.
Helmut : Oh, putain, je porte les mêmes vêtements qu'il y a deux semaines au zoo.
Heinz : Ce n'est sûrement pas une coïncidence, car chaque erreur se révèle être un coup de génie par la suite.
Helmut : Hm.
Heinz : C'est pourquoi le bruit se répand là-bas que l'Allemand-hippo a été repéré.
Helmut : Allons un peu plus vite ! Je le sens pas.
Heinz : On dirait qu'ils ne veulent pas nous laisser partir si facilement.
Helmut : Qu'est-il arrivé à notre beau monde qui fonctionne à court terme ? Pourquoi ne peuvent-ils pas s'en remettre ?
Heinz : Eh bien, la vidéo est plutôt bonne. Tu m'as fait penser au premier Charlie Chaplin.
Helmut : Mets les bouchées doubles ! Ils se forment en groupe.
Heinz : Si j'étais russe, j'aimerais aussi rire d'un Allemand qui essaie de dompter un hippopotame comme Don Quichotte essaie de dompter son moulin à vent.
Helmut : Ils me filment et me montrent du doigt.
Heinz : Ce ne sont que les deux devant. Les autres ont juste l'air de bien s'amuser.
Helmut : On doit trouver un moyen d'arriver jusqu'aux taxis. Souffle
Heinz : Tu n'es que le moyen par lequel les choses sont catalysées. Halete-halete
Helmut : Je n'ai qu'une chose à dire à ce sujet.
Heinz : Et quoi ?
Helmut : Sancho Panza !

(13) Sulla Piazza Rossa
Giorno 15

Heinz: Ah, eccoti qui! Non tralasci nessun cliché, vero?
Helmut: Ciao! Di cosa stai parlando?
Heinz: Del fatto che ci incontriamo sulla Piazza Rossa, intendo.
Helmut: Ma a te piacciono gli spazi aperti. Sono già stato alla casa di pan di zenzero.
Heinz: Dove? Prima fammi dare un'occhiata a te. Ok, non sembri ferito.
Helmut: Ehi, cosa c'è che non va in te? Oh, vuoi dire a causa di Ela ieri? No, va tutto bene. Il nostro rapporto ha raggiunto un livello superiore.
Heinz: Dopo?
Helmut: Dopo cosa?
Heinz: Esattamente!
Helmut: Niente. Le ho spiegato tutto. All'inizio era un po' scettica, ma quando ha capito che l'universo parla con me...
Heinz: Oh, quindi anche tu le hai raccontato queste sciocchezze.
Helmut: Traditore! L'hai visto tu stesso, più volte: l'ippopotamo, il kvas, la finestra... per citare solo i punti salienti.
Heinz: E ora te lo appunti sul bavero come una medaglia, o cosa?
Helmut: Sono solo il mezzo con cui le cose vengono catalizzate.
Heinz: Naturalmente, l'immaginazione è anche una nazione. Benvenuto nel mondo dei fatti variabili e alternativi!
Helmut: I fatti parlano da soli. A proposito, cosa ha detto Sveta delle foto?
Heinz: I fatti parlano da soli.
Helmut: Sì, e cosa ha detto Sveta delle foto?
Heinz: Sì, “I fatti parlano da soli”, ha detto.
Helmut: Dopo?
Heinz: Dopo cosa?
Helmut: Esattamente!
Heinz: Beh, ho un po' preso in giro te e i tuoi colpi di fortuna. E allora? Lei mi ha fatto notare i risultati del tuo cosiddetto lavoro.
Helmut: Beh, devi essere a corto di argomenti. Perché non ci credi e ti arrendi?
Heinz: Credere a cosa? Che hai poteri soprannaturali?
Helmut: Oh, dubiti anche di questo? Pensavo che ti riferissi solo all'universo e a tutto il resto.
Heinz: Stai iniziando a... immaginarti in un paese delle fate.
Helmut: Oh, andiamo!
Heinz: Non hai appena parlato di una casa di pan di zenzero? Stai impazzendo.
Helmut: Cavolo, quell'edificio laggiù! La coloratissima Cattedrale di Basilio, mi ricorda una torta deliziosa.
Heinz: Hm.
Helmut: All'interno tutto sembra molto più piccolo. Ci sono tante piccole stanze e nicchie, molto pittoresche. Ho sempre voluto vederla.
Heinz: E? Hai rovesciato o dato fuoco a qualcosa?
Helmut: Dimmi, hai dormito male? Perché avrei dovuto fare una cosa del genere?
Heinz: Quando ti lasci guidare dal tuo io di antenne in questo modo, francamente mi spaventa un po'. Stai perdendo il controllo.
Helmut: Aspetta un attimo, devo scrivere questa parola. i-o-di-an-ten-ne. Forte.
Heinz: Quei due laggiù sembrano averti riconosciuto.
Helmut: Oh, cacchio, indosso gli stessi vestiti di due settimane fa allo zoo.
Heinz: Non è certo una coincidenza, perché ogni errore si rivela poi un colpo di genio.
Helmut: Hm.
Heinz: Ecco perché si sta spargendo la voce che l'ippopotamo tedesco è stato avvistato.
Helmut: Andiamo un po' più veloci! Non sono dell'umore adatto.
Heinz: Sembra che non vogliano lasciarci andare così facilmente.
Helmut: Cosa è successo ai nostri bellissimi tempi che corrono veloci? Perché non se ne fanno una ragione!
Heinz: Beh, il video era piuttosto bello. Mi hai ricordato il primo Charlie Chaplin.
Helmut: Aumentiamo un po' la velocità! Stanno formando un gruppo.
Heinz: Se fossi russo, mi piacerebbe anche ridere di un tedesco che vuole domare un ippopotamo come Don Chisciotte il suo mulino a vento.
Helmut: Mi stanno filmando e mi puntano il dito contro.
Heinz: Sono solo i due davanti. Gli altri sembrano essere semplicemente di buon umore.
Helmut: Dobbiamo trovare un modo per raggiungere i taxi. Soffia
Heinz: Tu sei solo il mezzo con cui le cose vengono catalizzate. sbuff-sbuff
Helmut: Ho solo una cosa da dire.
Heinz: E cosa?
Helmut: Sancio Panza!

(13) En la Plaza Roja
Día 15

Heinz: ¡Ah, ahí estás! No te dejas ningún cliché, ¿verdad?
Helmut: ¡Hola! ¿De qué estás hablando?
Heinz: De que hemos quedado en la Plaza Roja, quiero decir.
Helmut: Pero a ti te gustan los espacios abiertos. Ya he estado en la casa de pan de jengibre.
Heinz: ¿Dónde? Déjame que te eche un vistazo primero. Vale, no pareces herido.
Helmut: Eh, ¿qué te pasa? ¿Te refieres a lo de Ela ayer? No, todo va bien. Nuestra relación ha alcanzado un nivel superior.
Heinz: ¿Después?
Helmut: ¿Después de qué?
Heinz: ¡Exacto!
Helmut: Nada. Se lo expliqué todo. Al principio se mostró un poco escéptica, pero cuando se dio cuenta de que el universo me hablaba...
Heinz: Ah, así que tú también la alimentaste con esas tonterías.
Helmut: ¡Traidor! Tú mismo lo has visto varias veces: el hipopótamo, el kvas, la ventana... por nombrar sólo lo más destacado.
Heinz: ¿Y vas a colgarte eso en la solapa como medalla, o qué?
Helmut: Yo sólo soy el medio a través del cual se catalizan las cosas.
Heinz: Por supuesto, la imaginación también es una nación. ¡Bienvenido al mundo de los hechos variables y alternativos!
Helmut: Los hechos hablan por sí solos. Por cierto, ¿qué dijo Sveta sobre las fotos?
Heinz: Los hechos hablan por sí solos.
Helmut: Sí, ¿y qué dijo Sveta sobre las fotos?
Heinz: Sí, "Los hechos hablan por sí solos", dijo.
Helmut: ¿Después?
Heinz: ¿Después de qué?
Helmut: ¡Exacto!
Heinz: Sí, tío, me burlé un poco de ti y de tus golpes de suerte. ¿Y qué? Ella señaló los resultados de tu supuesto trabajo.
Helmut: Bueno, supongo que entonces te estás quedando sin argumentos. ¿Por qué no te lo crees y te rindes?
Heinz: ¿Creer qué? ¿Que tienes poderes sobrenaturales?
Helmut: Ah, ¿también dudas de eso? Pensaba que sólo te referías al universo y eso.
Heinz: Estás empezando a... imaginarte en un país de hadas.
Helmut: ¡Oh, vamos!
Heinz: ¿No acabas de hablar tú mismo de una casa de pan de jengibre? Te estás volviendo loco.
Helmut: ¡Tío, ese edificio de ahí! La colorida Catedral de San Basilio, me recuerda a un delicioso pastel.
Heinz: Hm.
Helmut: Todo parece mucho más pequeño por dentro. Hay montones de pequeñas salas y nichos, muy pintoresco. Siempre he querido verla.
Heinz: ¿Y? ¿Has volcado o incendiado algo?
Helmut: Dime, ¿has dormido mal? ¿Por qué iba a hacer algo así?
Heinz: Cuando te dejas guiar así por tu yo antena, francamente me da un poco de miedo. Estás perdiendo el control.
Helmut: Un momento, tengo que escribir esa palabra. Y-o-a-n-t-e-n-a. Guay.
Heinz: Esos dos de ahí parece que te han reconocido.
Helmut: ¡Puñeta!, llevo la misma ropa que hace quince días en el zoo.
Heinz: Seguro que no es casualidad, porque cada error resulta ser después un golpe de genialidad.
Helmut: Hm.
Heinz: Por eso se corre la voz por ahí de que se ha visto al hipopótamo alemán.
Helmut: ¡Vamos un poco más rápido! No estoy de humor para esto.
Heinz: Parece que no quieren dejarnos marchar tan fácilmente.
Helmut: ¿Qué le ha pasado a nuestro hermoso mundo que se mueve rápido? ¿Por qué no pueden superarlo?
Heinz: Bueno, el vídeo era bastante bueno. Me has recordado al primer Charlie Chaplin.
Helmut: ¡Muévete! Están formando un grupo.
Heinz: Si yo fuera ruso, también me gustaría reírme de un alemán que quiere domar a un hipopótamo como Don Quijote a su molino de viento.
Helmut: Me están filmando y me señalan con el dedo.
Heinz: Sólo son los dos de delante. Los demás parecen estar simplemente de buen humor.
Helmut: Tenemos que llegar a los taxis de alguna manera. Jade-a-jad
Heinz: Tú sólo eres el medio a través del cual se catalizan las cosas. Jade-a-jad
Helmut: Sólo tengo una cosa que decir a eso.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¡Sancho Panza!

(English) Sveta edits important photos while the boys nibble on Russian pastries. But Heinz has something burning on his mind, so he takes his friend aside and tells him about it. Helmut's reaction is disappointing.

(Français) Sveta édite des photos importantes pendant que les gars grignotent des pâtisseries russes. Mais quelque chose brûle l'esprit de Heinz, alors il prend son ami à part et lui en parle. La réaction d'Helmut est décevante.

(Italiano) Sveta edita foto importanti mentre i ragazzi sgranocchiano pasticcini russi. Ma Heinz ha qualcosa di scottante in mente, quindi prende da parte il suo amico e gliene parla. La reazione di Helmut è deludente.

(Español) Sveta edita fotos importantes mientras los Chicos mordisquean pasteles rusos. Pero Heinz tiene algo que le quema en la cabeza, así que se lleva a su amigo aparte y se lo cuenta. La reacción de Helmut es decepcionante.

(Deutsch) Sveta bearbeitet wichtige Fotos, während die Jungs russisches Gebäck knabbern. Doch Heinz brennt etwas auf der Seele, sodass er seinen Freund beiseite nimmt und ihm davon erzählt. Helmuts Reaktion ist enttäuschend.

(14) Der Traum
Tag 15

Heinz: Du, ich hab heut Nacht wirklich nicht gut geschlafen. Damit hattest du vorhin recht.
Helmut: Wenn du dich hinhauen willst, ist das kein Problem, dann mach ich das hier allein mit Sveta zu Ende.
Heinz: Wieso du? Sie arbeitet doch allein am Rechner, wir kucken bloß zu und essen dieses … was ist das eigentlich?
Helmut: Света, что это такое? Aha. Das heißt Krepli und ist frittiertes Kleingebäck.
Heinz: Sie hat „frittiertes Kleingebäck” auf Russisch gesagt?
Helmut: Nein, das sieht man doch. Hat Vlad gemacht.
Heinz: Der? Oh, äh, ooh! Sehr gut, die Teile.
Helmut: Pass auf, krümel hier nicht den ganzen Schreibtisch voll!
Heinz: Daf Foto da if daf befte.
Helmut: Sie holt aber auch das Letzte aus den Bildern heraus. Kontraste, Farben, Vordergrund, Extrapolation …
Heinz: Extrapolation?
Helmut: Ja, diese Ergänzungen. Hier zum Beispiel, bei den platinblonden … Oh!
Heinz: Ja, und wer krümelt jetzt hier rum?
Helmut: Tschuldigung! Ich klopfe besser die Tastatur ab. Moment, Sveta. Pok pok
Heinz: Ey, das ist nicht deine Tastatur! Du kannst damit nicht einfach so auf den Schreibtisch hämmern.
Helmut: Ich mach das immer so. Oh, jetzt sind die Batterien herausgefallen. Warte, ich heb sie auf …
Heinz: Komm, wir lassen Sveta jetzt mal arbeiten!
Helmut: Wieso, die braucht mich hier. Jetzt zieh mich nicht so! Tok, au!
Heinz: Komm jetzt!
Helmut: Mann, das war mein Kopf unter der Schreibtischplatte. Kannst du mal aufhören, mich zu bedrängen?! Du wolltest doch schlafen gehen.
Heinz: Nein, ich wollte dir von meinem Traum erzählen.
Helmut: Traum im Sinne von Wunsch oder im Sinne von Nachtbild?
Heinz: Was soll denn das jetzt?
Helmut: Auf Russisch sind das unterschiedliche Wörter. Mitschtaa zum Beispiel heißt …
Heinz: Ja gut, angesichts der Tatsache, dass mein Russisch gar nicht mal so gut ist …
Helmut: Ich hatte das anfangs immer falsch verwendet. Manchmal bin ich …
Heinz: Helmut, ich hatte einen Traum.
Helmut: Ja, OK, ja. Dein Zimmer ist irgendwie viel größer als meins, findest du nicht?
Heinz: Wir waren alle zusammen auf einer Party: Hedu, Fiona, Aouda, der Käpten vom U-Boot …
Helmut: Oh, gut, dass du mich an ihn erinnerst, bei dem müssen wir uns noch melden.
Heinz: Dann Svetlana, Vlad, Elvira, die Sekretärin, die Frau vom Verlag, die Gopniks …
Helmut: Was ist mit Antonio, dem jonglierenden Pizzabäcker aus der Trattoria Va Bene?
Heinz: Nee, der war nicht dabei. Aber Jack Chung-Sun aus Hongkong. Der hat eine Rede gehalten.
Helmut: Der gute alte Jack!
Heinz: Dann waren da noch Kapuzenleute, die man nicht erkennen konnte, mit Kerzen. Die haben brummend gesummt oder summend gebrummt, ich erinnere mich nicht genau.
Helmut: Warum haben sie das getan?
Heinz: Keine Ahnung, vielleicht nur für die Atmosphäre.
Helmut: Ein summendes Brummen also, und dann? Was hat Jack gesagt?
Heinz: Er hatte ein sehr ernstes Gesicht und hat mit viel Pathos gesprochen, aber ich kannte die Sprache nicht.
Helmut: Das ist mal wieder typisch!
Heinz: Dann hat er die Arme und den Kopf gehoben. Seine Finger haben in der Luft gezittert. Ein Licht erschien hinter ihm und Fackelträger brachten langsam eine Bahre in den Raum.
Helmut: Kerzen plus Fackeln?
Heinz: Ja, und das gleißende Licht, begleitet von Trommeln. Die Träger brachten die Bahre direkt vor Jack. Der hat die Decke weggezogen wie ein Magier auf einer Bühne.
Helmut: Wir hätten die Krepli mitnehmen sollen, ich krieg gerade wieder Appetit. Äh, tschuldigung!
Heinz: Wir haben alle unsere Köpfe gereckt und da haben wir ihn gesehen.
Helmut: Dr. Wolk.
Heinz: Scheiße, woher weißt du das?
Helmut: Das ist der einzige, der gefehlt hat.
Heinz: Er war … Er war tot. Aufgebahrt wie Lenin. Und er hatte eine versteinerte Schriftrolle in der Hand. Dann ist das Gebäude, das eine Kathedrale war, über uns eingestürzt. Das war's.
Helmut: Und woher wusstest du, dass es Dr. Wolk war? Wie sah er aus? Wie auf dem mäßig gelungenen Phantombild?
Heinz: Er sah aus wie eine Heiligenfigur, aber das spielt keine Rolle, denn ich weiß ja nicht, wie er wirklich aussieht. Ich wusste einfach, dass er es ist.
Helmut: Hm.
Heinz: Glaubst du, das ist relevant?
Helmut: Woher soll ich das wissen? Ich bin froh, wenn ich rückblickend meinen eigenen Kram verstehe.
Heinz: Du hattest ja selbst schon mal den Verdacht geäußert, dass er nicht mehr unter uns weilt.
Helmut: Ich denke, er weilt noch. Lass uns nachsehen, wie weit Sveta mit den Fotos ist!
Heinz: Das ist alles? Das ist deine ganze Reaktion?
Helmut: Lass mal nachdenken … Die Geschichte hat mich … hungrig gemacht. Heinz? Wo gehst du hin? Ey, bist du jetzt beleidigt? Heinz!

(14) The Dream
Day 15

Heinz: You know, I didn't sleep well tonight indeed. You were right about that earlier.
Helmut: If you want to go to bed, that's no problem, then I'll finish this alone with Sveta.
Heinz: What do you have to do with it? She's working alone on the computer, we're just watching and eating this... what is this, anyway?
Helmut: Света, что это такое? I see. It's called Krepli and is fried pastry.
Heinz: She said "fried pastry" in Russian?
Helmut: No, but it's obvious. Vlad made it.
Heinz: Him? Oh, erm, ah! Very good, this stuff.
Helmut: Watch out, don't crumble all over the desk!
Heinz: Vif photo vere if ve beft.
Helmut: She really gets the most out of the pictures. Contrasts, colors, foreground, extrapolation...
Heinz: Extrapolation?
Helmut: Yes, these enhancements. Here, for example, with he platinum blonde... Oh!
Heinz: Yeah, and who's crumbling now?
Helmut: Sorry! I'd better tap the keyboard. Wait a minute, Sveta. Poc poc
Heinz: Hey, that's not your keyboard! You can't just bang it on the desk like that.
Helmut: I always do it like that. Oh, now the batteries have fallen out. Wait, I'll pick them up...
Heinz: Come on, let's let Sveta work now!
Helmut: Why, she needs me here. Don't pull me like that! Tock, ow!
Heinz: Come on now!
Helmut: Man, that was my head under the desk top. Can you stop pestering me! Didn't you want to go to bed?
Heinz: No, I wanted to tell you about my dream.
Helmut: Dream in the sense of wish or in the sense of nocturnal image?
Heinz: What are you on about now?
Helmut: They're different words in Russian. Michtaa, for example, means...
Heinz: Yes, well, in view of the fact that my Russian isn't even that good...
Helmut: I always used it wrong at first. Sometimes I...
Heinz: Helmut, I had a dream.
Helmut: Yes, OK, yes. Your room is somehow much bigger than mine, don't you think?
Heinz: We were all at a party together: Hedu, Fiona, Aouda, the captain of the submarine...
Helmut: Oh, good you remind me, we still have to contact him.
Heinz: Then Svetlana, Vlad, Elvira, the secretary, the woman from the publishing house, the gopniks...
Helmut: What about Antonio, the juggling pizza chef from the Trattoria Va Bene?
Heinz: No, he wasn't there. But Jack Chung-Sun from Hong Kong was. He gave a speech.
Helmut: Good old Jack!
Heinz: Then there were some hooded people with candles that weren't recognizable. They were buzzing in a humming way or humming in a buzzing way, I don't remember exactly.
Helmut: Why did they do that?
Heinz: I don't know, maybe just for the atmosphere.
Helmut: So it was a humming buzz, and then? What did Jack say?
Heinz: He kept a very serious face and spoke with a lot of pathos, but I didn't know the language.
Helmut: Well that's typical!
Heinz: Then he raised his arms and his head. His fingers trembled in the air. A light appeared behind him and torchbearers slowly brought a stretcher into the room.
Helmut: Candles plus torches?
Heinz: Yes, and the glaring light, accompanied by drums. The carriers brought the stretcher directly in front of Jack. He pulled the blanket away like a magician on a stage.
Helmut: We should have taken the Krepli with us, I've just worked up an appetite again. Uh, sorry!
Heinz: We all put our heads up and that's when we saw him.
Helmut: Dr. Volk.
Heinz: Shit, how do you know that?
Helmut: He's the only one who was missing.
Heinz: He was... He was dead. Laid out like Lenin. And he had a petrified scroll in his hand. Then the building, which was a cathedral, collapsed on us. That's it.
Helmut: And how did you know it was Dr. Volk? What did he look like? Like in the moderately convincing sketch?
Heinz: He looked like a saintly figure, but that doesn't matter, because I don't know what he really looks like. I just knew it was him.
Helmut: Hm.
Heinz: You think that's relevant?
Helmut: How should I know that? I'm happy when I understand my own stuff in retrospect.
Heinz: You yourself expressed the suspicion that he no longer dwells among us.
Helmut: I think he still dwells. Let's go and see how Sveta is getting on with the photos!
Heinz: That's all? That's your whole reaction?
Helmut: Let me think... The story has made me... hungry. Heinz? Where are you going? Hey, are you upset now? Heinz!

(14) Le Rêve
Jour 15

Heinz : Tu sais, je n'ai vraiment pas bien dormi cette nuit. Tu avais raison tout à l'heure.
Helmut : Si tu veux te pieuter, ce n'est pas un problème, alors je finirai ça seul avec Sveta.
Heinz : Pourquoi toi ? Elle travaille seule sur l'ordinateur, nous nous contentons de regarder et de manger ce... qu'est-ce que c'est, au fait ?
Helmut : Света, что это такое? Ah bon. Ça s'appelle Crepli et c'est de la pâtisserie frite.
Heinz : Elle a dit  pâtisserie frite » en russe ?
Helmut : Non, mais c'est évident. C'est Vlad qui l'a faite.
Heinz : Lui ? Oh, euh, aah ! Très bien, ces trucs.
Helmut : Attention, ne mets pas de miettes sur tout le bureau !
Heinz : Fette imav-là est la meiveure.
Helmut : Elle tire vraiment le maximum des photos. Contrastes, couleurs, premier plan, extrapolation...
Heinz : Extrapolation ?
Helmut : Oui, ces ajouts. Ici par exemple, avec les blondes platines... Oh !
Heinz : Oui, et qui fait des miettes ici maintenant ?
Helmut : Désolé ! Je ferais mieux de taper sur le clavier. Attends une seconde, Sveta. Poc poc
Heinz : Hé, ce n'est pas ton clavier à toi ! Tu ne peux pas le frapper sur le bureau comme ça.
Helmut : Je fais toujours comme ça. Oh, maintenant les piles sont tombées. Attends, je vais les ramasser...
Heinz : Allez, laissons Sveta travailler maintenant !
Helmut : Mais elle a besoin de moi ici. Ne me tire pas comme ça ! Toc, aïe !
Heinz : Allez, viens !
Helmut : Mec, c'était ma tête sous le bureau. Tu peux arrêter de me harceler ? Tu ne voulais pas aller te coucher ?
Heinz : Non, je voulais te raconter mon rêve.
Helmut : Rêve dans le sens de souhait ou dans le sens d'image nocturne ?
Heinz : D'où ça sort, ça?
Helmut : En russe, ce sont des mots différents. Mitchtaa, par exemple, signifie...
Heinz : Ben, vu que mon russe n'est pas si bon que ça...
Helmut : Au début, je l'ai toujours mal utilisé. Parfois, je...
Heinz : Helmut, j'ai fait un rêve.
Helmut : Oui, OK, oui. Ta chambre est en quelque sorte beaucoup plus grande que la mienne, tu ne trouves pas ?
Heinz : Nous étions tous ensemble à une fête : Hédou, Fiona, Aouda, le capitaine du sous-marin...
Helmut : Oh, c'est bien que tu me le rappelles, nous devons encore le contacter.
Heinz : Puis Svetlana, Vlad, Elvira, la secrétaire, la femme de la maison d'édition, les gopniks....
Helmut : Et Antonio, le pizzaïolo jongleur de la Trattoria Va Bene ?
Heinz : Non, il n'était pas là. Mais Jack Chung-Sun de Hong Kong. Il a fait un discours.
Helmut : Ce bon vieux Jack !
Heinz : Ensuite, il y avait des gens encapuchonnés qu'on ne pouvait pas reconnaître, avec des bougies. Ils bourdonnaient en fredonnant ou fredonnaient en bourdonnant, je ne me souviens pas exactement.
Helmut : Pourquoi ont-ils fait ça ?
Heinz : Je ne sais pas, peut-être juste pour l'ambiance.
Helmut : Un bourdonnement fredonnant donc, et ensuite ? Qu'a dit Jack ?
Heinz : Il a gardé un visage très sérieux et a parlé avec beaucoup de pathos, mais je ne connaissais pas la langue.
Helmut : C'est typique !
Heinz : Puis il a levé les bras et la tête. Ses doigts tremblaient dans l'air. Une lumière est apparue derrière lui et des porteurs de torches ont lentement amené une civière dans la pièce.
Helmut : Des bougies plus des torches ?
Heinz : Oui, et la lumière éblouissante, accompagnée de tambours. Les porteurs ont amené la civière juste devant Jack. Il a retiré la couverture comme un magicien sur une scène.
Helmut : Nous aurions dû prendre le krepli avec nous, je viens encore de me mettre en appétit. Euh, désolé !
Heinz : Nous avons tous levé la tête et c'est là que nous l'avons vu.
Helmut : Dr Volc.
Heinz : Merde, comment tu sais ça ?
Helmut : C'est le seul qui manquait.
Heinz : Il était... Il était mort. Présenté comme Lénine. Et il avait un parchemin pétrifié dans la main. Puis le bâtiment, qui était une cathédrale, s'est effondré sur nous. C'est tout.
Helmut : Et comment savais-tu que c'était le Dr Volc ? À quoi ressemblait-il ? Comme sur le portrait-robot moyennement réussi ?
Heinz : Il avait l'air d'un saint, mais ça n'a pas d'importance parce que je ne sais pas à quoi il ressemble vraiment. Je savais simplement que c'était lui.
Helmut : Hm.
Heinz : Tu crois que c'est pertinent ?
Helmut : Comment pourrais-je le savoir ? Je suis heureux de comprendre mes propres trucs avec le recul.
Heinz : Tu as toi-même déjà émis le soupçon qu'il n'était plus parmi nous.
Helmut : Je pense qu'il est vivant. Allons voir comment Sveta s'en sort avec les photos !
Heinz : C'est tout ? C'est toute ta réaction ?
Helmut : Laisse-moi réfléchir... Cette histoire m'a donné... faim. Heinz ? Où vas-tu ? Hé, tu es vexé maintenant ? Heinz !

(14) Il Sogno
Giorno 15

Heinz: Sai, non ho dormito bene stanotte. Avevi ragione prima.
Helmut: Se vuoi andare a letto, non c'è problema, poi finirò da solo con Sveta.
Heinz: Perché tu? Lei sta lavorando da sola al computer, noi stiamo solo guardando e mangiando questo... cos'è questo, comunque?
Helmut: Света, что это такое? Ah, bene. Si chiama crepli e sono biscotti fritti.
Heinz: Ha detto “biscotti fritti” in russo?
Helmut: No, ma è ovvio. L'ha fatta Vlad.
Heinz: Lui? Oh, ehm, ah! Molto bene, questa roba.
Helmut: Attento a non sbriciolare tutto sulla scrivania!
Heinz: Quefto fofo nì è na migliove.
Helmut: Riesce davvero a trarre il massimo dalle foto. Contrasti, colori, primo piano, estrapolazione...
Heinz: Estrapolazione?
Helmut: Sì, questi miglioramenti. Qui, ad esempio, con le bionde platino... Oh!
Heinz: Sì, e chi è che si sta sbriciolando qui adesso?
Helmut: Scusa! È meglio che batta sulla tastiera. Aspetta un attimo, Sveta. Poc poc
Heinz: Ehi, quella non è la tua tastiera! Non puoi sbatterla sulla scrivania in questo modo.
Helmut: Lo faccio sempre così. Oh, ora le batterie sono cadute. Aspetta, vado a prenderle...
Heinz: Dai, lasciamo lavorare Sveta adesso!
Helmut: Ma lei ha bisogno di me qui. Non tirarmi così! Tok, ahi!
Heinz: Forza!
Helmut: Amico, c'era la mia testa sotto il piano della scrivania. Puoi smetterla di assillarmi?! Non volevi andare a letto?
Heinz: No, volevo raccontarti il mio sogno.
Helmut: Sogno nel senso di desiderio o nel senso di immagine notturna?
Heinz: Di cosa stai parlando adesso?
Helmut: In russo sono parole diverse. Mitchtaa, per esempio, significa...
Heinz: Sì, beh, visto che il mio russo non è nemmeno così buono...
Helmut: All'inizio l'ho sempre usato male. A volte ho...
Heinz: Helmut, ho fatto un sogno.
Helmut: Sì, ok, sì. La tua stanza è in qualche modo molto più grande della mia, non credi?
Heinz: Eravamo tutti insieme a una festa: Hedu, Fiona, Aouda, il capitano del sottomarino...
Helmut: Oh, hai fatto bene a ricordarmelo, dobbiamo ancora metterci in contatto con lui.
Heinz: Poi Svetlana, Vlad, Elvira, la segretaria, la donna della casa editrice, i gopnik...
Helmut: E Antonio, il pizzaiolo giocoliere della Trattoria Va Bene?
Heinz: No, non c'era. Ma c'era Jack Chung-Sun di Hong Kong. Ha fatto un discorso.
Helmut: Il buon vecchio Jack!
Heinz: Poi c'erano delle persone incappucciate, non riconoscibili, con delle candele. Canticchiavano in modo ronzante o ronzavano in modo canticchiato, non ricordo esattamente.
Helmut: Perché lo facevano?
Heinz: Non lo so, forse per l'atmosfera.
Helmut: Quindi un ronzio canticchiato, e poi? Cosa disse Jack?
Heinz: Aveva una faccia molto seria e parlava con molto pathos, ma non conoscevo la lingua.
Helmut: È tipico!
Heinz: Poi alzò le braccia e la testa. Le sue dita tremavano nell'aria. Una luce apparve alle sue spalle e i portatori di torce portarono lentamente una barella nella stanza.
Helmut: Candele piu' torce?
Heinz: Sì, e la luce abbagliante, accompagnata dai tamburi. I portatori portarono la barella proprio davanti a Jack. Lui tirò via la coperta come un mago su un palcoscenico.
Helmut: Avremmo dovuto portare con noi il crepli, mi è tornato l'appetito. Ehm, scusa!
Heinz: Alzammo tutti la testa e lo vedemmo.
Helmut: Il Dr. Volc.
Heinz: Merda, come fai a saperlo?
Helmut: Era l'unico che mancava.
Heinz: Era... Era morto. Presentato come Lenin. E aveva una pergamena pietrificata in mano. Poi l'edificio, che era una cattedrale, ci è crollato addosso. Questo è quanto.
Helmut: E come hai capito che si trattava del Dr. Volc? Che aspetto aveva? Come nello schizzo moderatamente convincente?
Heinz: Sembrava un santo, ma questo non ha importanza perché non so che aspetto abbia realmente. Sapevo solo che era lui.
Helmut: Hm.
Heinz: Pensi che sia rilevante?
Helmut: Come faccio a saperlo? Sono felice di capire le mie stesse cose con il senno di poi.
Heinz: Tu stesso hai già espresso il sospetto che non fosse più con noi.
Helmut: Credo che abiti ancora tra noi. Andiamo a vedere come se la cava Sveta con le foto!
Heinz: Tutto qui? Questa è la tua reazione?
Helmut: Fammi pensare... Tutta questa storia mi ha fatto venire... fame. Heinz? Dove stai andando? Ehi, ti sei offeso adesso? Heinz!

(14) El Sueño
Día 15

Heinz: Sabes, la verdad es que no he dormido bien esta noche. Antes tenías razón.
Helmut: Si quieres irte a la cama, no hay problema, entonces acabaré esto a solas con Sveta.
Heinz: ¿Qué tienes que ver tú? Ella está trabajando sola en el ordenador, nosotros sólo estamos mirando y comiendo esto... ¿qué es?
Helmut: Света, что это такое? Ah, bueno. Se llama crepli y son galletas fritas.
Heinz: ¿Ha dicho "galletas fritas" en ruso?
Helmut: No, pero es obvio. Lo hizo Vlad.
Heinz: ¿Él? Oh, ¡ah! Muy buenos los trozos.
Helmut: ¡Cuidado, no dejes migas por todo el escritorio!
Heinz: Efta fopo be ahí ef la mefor.
Helmut: Realmente saca el máximo partido a las fotos. Contrastes, colores, primer plano, extrapolación...
Heinz: ¿Extrapolación?
Helmut: Sí, estos añadidos. Aquí, por ejemplo, con la rubia platino... ¡Oh!
Heinz: Sí, ¿y quién está haciendo migas aquí ahora?
Helmut: ¡Lo siento! Será mejor que le dé al teclado. Espera un momento, Sveta. Poc poc
Heinz: ¡Eh, ése no es tu teclado! No puedes golpearlo así contra el escritorio.
Helmut: Siempre lo hago así. Oh, ahora se han caído las pilas. Espera, voy a recogerlas...
Heinz: ¡Vamos, dejemos trabajar a Sveta ahora!
Helmut: Vaya, me necesita aquí. ¡No me tires así! Toc, ¡ay!
Heinz: ¡Vamos ya!
Helmut: Tío, era mi cabeza la que estaba debajo del escritorio. ¡¿Puedes dejar de darme la lata?! ¿No querías irte a la cama?
Heinz: No, quería contarte mi sueño.
Helmut: ¿Sueño en el sentido de deseo o en el sentido de imagen nocturna?
Heinz: ¿De qué estás hablando ahora?
Helmut: En ruso son palabras diferentes. Mitshtaa, por ejemplo, significa...
Heinz: Sí, bueno, en vista de que mi ruso ni siquiera es tan bueno...
Helmut: Al principio siempre lo utilizaba mal. A veces...
Heinz: Helmut, he tenido un sueño.
Helmut: Sí, vale, sí. Tu habitación es en cierto modo mucho más grande que la mía, ¿no crees?
Heinz: Estábamos todos juntos en una fiesta: Hedu, Fiona, Aouda, el capitán del submarino...
Helmut: Qué bien que me lo recuerdes, aún tenemos que ponernos en contacto con él.
Heinz: Luego Svetlana, Vlad, Elvira, la secretaria, la mujer de la editorial, los gópniks...
Helmut: ¿Y Antonio, el pizzero malabarista de la Trattoria Va Bene?
Heinz: No, no estaba. Pero sí estuvo Jack Chung-Sun, de Hong Kong. Dio un discurso.
Helmut: ¡El bueno de Jack!
Heinz: Luego había unas personas encapuchadas con velas que no eran reconocibles. Zumbaban de un modo tarareante o tarareaban de un modo zumbante, no lo recuerdo exactamente.
Helmut: ¿Por qué hacían eso?
Heinz: No lo sé, quizá sólo por el ambiente.
Helmut: Así que un zumbido tarareante, ¿y luego? ¿Qué dijo Jack?
Heinz: Mantenía un rostro muy serio y hablaba con mucho patetismo, pero yo no conocía el idioma.
Helmut: ¡Eso es típico!
Heinz: Entonces levantó los brazos y la cabeza. Sus dedos temblaban en el aire. Una luz apareció detrás de él y unos portadores de antorchas introdujeron lentamente una camilla en la habitación.
Helmut: ¿Velas más antorchas?
Heinz: Sí, y la luz deslumbrante, acompañada de tambores. Los portadores llevaron la camilla directamente delante de Jack. Éste retiró la manta como un mago en un escenario.
Helmut: Deberíamos habernos llevado el crepli, se me ha vuelto a abrir el apetito. Eh, ¡perdón!
Heinz: Todos levantamos la vista y fue entonces cuando le vimos.
Helmut: El Dr. Volc.
Heinz: Mierda, ¿cómo lo sabes?
Helmut: Era el único que faltaba.
Heinz: Estaba... Estaba muerto. Presentado como Lenin. Y tenía un pergamino petrificado en la mano. Entonces el edificio, que era una catedral, se derrumbó sobre nosotros. Eso fue todo.
Helmut: ¿Y cómo supiste que era el Dr. Volc? ¿Qué aspecto tenía? ¿Como en el retrato robot medianamente logrado?
Heinz: Parecía un santo, pero eso no importa porque no sé qué aspecto tiene en realidad. Sólo sabía que era él.
Helmut: Hm.
Heinz: ¿Crees que eso es relevante?
Helmut: ¿Cómo voy a saberlo? Soy feliz cuando comprendo mis propias cosas retrospectivamente.
Heinz: Tú mismo ya habías expresado la sospecha de que ya no estaba con nosotros.
Helmut: Creo que sigue con nosotros. ¡Vamos a ver cómo le va a Sveta con las fotos!
Heinz: ¿Eso es todo? ¿Esa es toda tu reacción?
Helmut: Déjame pensar... La historia me ha dado... hambre. ¿Heinz? ¿Adónde vas? Eh, ¿ya te has ofendido? ¡Heinz!

(English) When Helmut comes home with good news, his friend surprises him beyond all measure. Heinz has actually been very successful in his own research and the tide is turning.

(Français) Quand Helmut rentre à la maison avec de bonnes nouvelles, son ami le surprend plus que de raison. Heinz a en effet entrepris des recherches personnelles très fructueuses et le vent tourne.

(Italiano) Quando Helmut torna a casa con buone notizie, il suo amico lo sorprende oltre ogni misura. Heinz infatti ha ottenuto un grande successo nella sua stessa ricerca e la situazione sta cambiando.

(Español) Cuando Helmut vuelve a casa con buenas noticias, su amigo le sorprende sobremanera. En efecto, Heinz ha logrado un gran éxito en su propia investigación y la marea está cambiando.

(Deutsch) Als Helmut mit guten Neuigkeiten nach Hause kommt, überrascht sein Freund ihn über alle Maßen. Heinz hat nämlich sehr erfolgreich eigene Recherchen unternommen und das Blatt wendet sich.

(15) Fakten
Tag 17

Heinz: Ah, Mister Universum, lässt du dich auch mal wieder blicken? Komm rein!
Helmut: Hast du mich vermisst?
Heinz: Natürlich. Jede Minute ohne dich ist eine Qual.
Helmut: Ach so, ich wusste nicht …
Heinz: Quatsch, du Pfeife, endlich finde ich mal Zeit für diese Verbtabellen.
Helmut: Grüße von Ela. Hey, ich hab Neuigkeiten! Wir haben die Sekretärin identifiziert!
Heinz: Tatsächlich?
Helmut: Wo ist Sveta? Ich hab sie nicht erreicht.
Heinz: Ich hab hier sturmfreie Bude. Die beiden sind für zwei Tage weggefahren. Kurzurlaub oder so. Sie kommen heute Nacht zurück.
Helmut: Ach, wie schade!
Heinz: Du kannst es doch mir erzählen! Das ist zwar nicht so toll, aber besser als nichts. Also, du hast Tatjana Petrowa identifiziert, sagtest du?
Helmut: Das ist der Hammer, oder? Moment mal, den Namen hatte ich gar nicht erwähnt.
Heinz: Das stimmt, aber du wolltest ihn gerade erwähnen.
Helmut: Ja schon, aber …
Heinz: Na also. Wo ist das Problem? Was kuckst du so? Was? Mach deinen Mund zu!
Helmut: Wieso … das … Es ist völlig unmöglich, dass du diesen Namen kennst.
Heinz: Von Dr. Wolks Tochter?
Helmut: Was? Nein. Was? Von der Sekretärin.
Heinz: Ja ja, sie ist seine Tochter. Die Mutter ist früh verstorben.
Helmut: Was? War sie hier?
Heinz: Nein, wie gesagt, sie ist früh verstorben. Tatjana war auch nicht hier, nein.
Helmut: Sag mir jetzt sofort, woher du diese Informationen hast, an denen ich zwei Tage und halbe Nächte intensiv mit Ela gearbeitet habe.
Heinz: Ach so, hast du schwer geschuftet? Habt ihr ihren Nachbarn die Fotos gezeigt, aber die wollten euch nichts sagen?
Helmut: Ja, genau, eine Mauer des Schweigens, aber das kannst du gar nicht wissen.
Heinz: Mir ist das alles im Traum erschienen. Tja.
Helmut: Also, das ist mir jetzt ein bisschen unheimlich, das muss ich zugeben. Ich kuck mal nach, ob Kwas im Kühlschrank ist.
Heinz: Meinst du unheimlich wie in: „Das Universum spricht mit mir”, so unheimlich?
Helmut: Ey, woher hast du all diese Infos?
Heinz: Hab ich doch gesagt.
Helmut: Schlip schraub gluck gluck gluck schraub schlap
Heinz: Kannst du dir kein Glas nehmen wie zivilisierte Menschen?
Helmut: Ich trink das ja aus.
Heinz: Nur weil Vlad und Sveta weg sind, heißt das nicht, dass du hier ausrasten kannst.
Helmut: Böörp!
Heinz: Na super. Lass uns rübergehen! Wo ist die Fernbedienung?
Helmut: Nix Fernbedienung. Du sagst mir jetzt, was los ist!
Heinz: Ach, auf einmal ist es wichtig, was ich träume und was ich zu sagen habe.
Helmut: Also gut, ich entschuldige mich dafür, dass ich kürzlich zu wenig mitfühlend war.
Heinz: Aha, du hast es also gemerkt!
Helmut: Du hattest diesen hervorragenden Traum mit den Fackelträgern und der versteinerten Schriftrolle und allem.
Heinz: Ja, genau.
Helmut: Vielleicht ein Hinweis auf die Rollen aus Herculaneum, die im Moment mit High-Tech entschlüsselt werden.
Heinz: Du meinst, ich bin an der universellen Unterhaltung vielleicht beteiligt?
Helmut: Absolut!
Heinz: Also gut, ich hab Tatjana vorhin zufällig auf der Straße getroffen und angesprochen.
Helmut: Wie jetzt, einfach so?
Heinz: Ja, ich hab mich in der Nähe ihrer Wohnung aufgehalten und russische Meditationsaudios gehört. Вдох-выдох, einatmen ausatmen. Entspanntes Lernen nennt man das.
Helmut: Kannst du mal aufhören, ständig abzuschweifen?
Heinz: Ach so, vielleicht hast du Hunger bekommen. Möchtest du erst etwas essen?
Helmut: Ich verstehe. Also gut: Es tut mir leid, dass ich deinen Traumbericht mit Essenswünschen verknüpft habe. Das war unhöflich und unsensibel von mir.
Heinz: Tatjana kam von der Arbeit und ich hab auf meine Kopfhörer gezeigt und gesagt: „Вдох-выдох, ich lerne Russisch.” Da hat sie gelacht und wir sind ins Gespräch gekommen.
Helmut: Und wie hast du sie auf Dr. Wolk angesprochen? War bestimmt nicht leicht.
Heinz: Musste ich gar nicht, sie wusste Bescheid. Esposito hat es ihr gesagt, dann hat sie uns vor ihrer Haustür gesehen, dann hat sie uns durchs Fenster gesehen, dann haben die Nachbarn ihr von euren Schnüffeleien erzählt, und das Nilpferdvideo kannte sie auch.
Helmut: Was? Oh Mann, aber …
Heinz: Wer hatte noch mal gesagt, dass wir lieber mit offenen Karten spielen sollten?
Helmut: Ja, das warst du.
Heinz: Morgen kommt sie zum Tee her, dann kannst du dich ja bei ihr entschuldigen.
Helmut: Also, jetzt fehlen mir echt die Worte.
Heinz: Das macht doch nichts. Die Fakten sprechen für sich.

(15) Facts
Day 17

Heinz: Ah, Mr. Universe, showing your face again? Come on in!
Helmut: Did you miss me?
Heinz: Of course. Every minute without you is torture.
Helmut: Oh, I didn't know...
Heinz: Nonsense, stupid, at last I find some time for these verb tables.
Helmut: Greetings from Ela. Hey, I've got news! We've identified the secretary!
Heinz: Really?
Helmut: Where's Sveta? I haven't reached her.
Heinz: I've got the place to myself. They've gone away for two days. A short vacation or something. They'll be back tonight.
Helmut: Oh, that's too bad!
Heinz: Why don't you tell me? It's not that great, but it's better than nothing. So, you identified Tatyana Petrova, did you say?
Helmut: That's amazing, isn't it? Wait a minute, I didn't mention her name.
Heinz: That's right, but you were about to mention it.
Helmut: Yes, but...
Heinz: There you are. What's the problem? What's that look on your face? What is it? Lift your jaw!
Helmut: Why... this... It's completely impossible that you know that name.
Heinz: Of Dr. Volk's daughter?
Helmut: What? No. What? Of the secretary.
Heinz: Yes, yes, she's his daughter. Her mother died young.
Helmut: What? Was she here?
Heinz: No, as I said, she died young. Tatyana wasn't here either, no.
Helmut: Tell me immediately where you got this information for which I worked intensively with Ela for two days and half a night.
Heinz: Oh, so you really worked hard, did you? Did you show the photos to her neighbors, but they didn't want to tell you anything?
Helmut: Yes, exactly, a wall of silence, but you can't possibly know that.
Heinz: It all appeared to me in a dream. There you have it.
Helmut: Well, that's a bit eerie now, I have to admit. Let me check if there's any kvass in the fridge.
Heinz: Do you mean eerie as in: "The universe is talking to me", that kind of eerie?
Helmut: Dude, where did you get all this information?
Heinz: I just told you.
Helmut: Shlip screw glug glug glug screw shlap
Heinz: Can't you take a glass like civilized people?
Helmut: I'll drink it all, don't worry.
Heinz: Just because Vlad and Sveta are away that doesn't mean you can freak out here.
Helmut: Buuurp!
Heinz: Great. Let's go to the living room! Where's the remote?
Helmut: Nix remote. You will tell me now what's going on!
Heinz: Oh, so all of a sudden it's important to you what I dream and what I have to say.
Helmut: Alright then, I apologize for having been too insensitive recently.
Heinz: Ah, so you've noticed!
Helmut: You had that excellent dream with the torchbearers and the petrified scroll and everything.
Heinz: Yes, exactly.
Helmut: Perhaps a reference to the scrolls from Herculaneum, which are currently being deciphered using high-tech.
Heinz: You mean I might be involved in the universal conversation?
Helmut: Absolutely!
Heinz: All right, I bumped into Tatyana on the street earlier and spoke to her.
Helmut: What do you mean, just like that?
Heinz: Yes, I was hanging out near her apartment and listened to Russian meditation audios. Вдох-выдох, breathe in, breathe out. That's what we call relaxed learning.
Helmut: Can you stop digressing all the time?
Heinz: Oh, maybe you've got hungry. Would you like something to eat first?
Helmut: I understand. All right: I'm sorry that I linked your dream report to food requests. That was impolite and rude of me.
Heinz: Tatyana came home from work and I pointed to my headphones and said: "Вдох-выдох, I'm learning Russian." She laughed and we had a conversation.
Helmut: And how did you approach her about Dr. Volk? I'm sure it wasn't easy.
Heinz: I didn't have to, she knew all about it. Esposito told her, then she saw us outside her front door, then she saw us through the window, then the neighbors told her about your snooping, and she also saw the hippo video.
Helmut: What? Oh man, but...
Heinz: Who was it again that said we should play with our cards face up?
Helmut: Yes, that was you.
Heinz: She's coming over for tea tomorrow, then you can apologize to her.
Helmut: Now I'm really at a loss for words.
Heinz: It doesn't matter. The facts speak for themselves.

(15) Des Faits
Jour 17

Heinz : Ah, Monsieur Univers, tu te montres encore ? Entre donc !
Helmut : Je t'ai manqué ?
Heinz : Bien sûr. Chaque minute sans toi est une torture.
Helmut : Oh, je ne savais pas...
Heinz : N'importe quoi, bouffon, je trouve enfin du temps pour ces tableaux de verbes.
Helmut : Salutations d'Ela. Hé, j'ai des nouvelles ! Nous avons identifié la secrétaire !
Heinz : Vraiment ?
Helmut : Où est Sveta ? Je n'ai pas réussi à la joindre.
Heinz : J'ai la maison vide. Ils sont partis pour deux jours. De courtes vacances ou quelque chose comme ça. Ils seront de retour ce soir.
Helmut : Oh, c'est dommage !
Heinz : Tu peux bien le dire à moi ! Ce n'est pas terrible, mais mieux que rien. Alors, tu as identifié Tatiana Petrova, tu as dit ?
Helmut : Incroyable, n'est-ce pas ? Attends un peu, je n'ai pas mentionné son nom.
Heinz : C'est vrai, mais tu étais sur le point de le mentionner.
Helmut : Oui, mais...
Heinz : Eh bien, voilà. C'est quoi le problème ? Quelle est cette expression sur ton visage ? Quoi ? Lève ta mâchoire !
Helmut : Pourquoi... ça... Il est tout à fait impossible que tu connaisses ce nom.
Heinz : De la fille du Dr Volc ?
Helmut : Quoi ? Non. Quoi ? De la secrétaire.
Heinz : Oui, oui, c'est sa fille. Sa mère est morte jeune.
Helmut : Quoi ? Elle était là ?
Heinz : Non, comme je l'ai dit, elle est morte jeune. Tatiana n'était pas là non plus, non.
Helmut : Dis-moi tout de suite où tu as obtenu cette information pour laquelle j'ai travaillé intensivement avec Ela pendant deux jours et une demi-nuit.
Heinz : Ah oui, tu as travaillé dur ? Avez-vous montré les photos à leurs voisins, mais ils n'ont rien voulu vous dire ?
Helmut : Oui, exactement, un mur de silence, mais tu ne peux pas le savoir.
Heinz : Tout cela m'est apparu en rêve. Voilà.
Helmut : Bon, c'est un peu flippant pour moi maintenant, je dois l'avouer. Je vais voir s'il y a du kvas dans le frigo.
Heinz : Tu veux dire flippant comme dans : « L'univers me parle », si flippant ?
Helmut : Mec, où as-tu trouvé toutes ces informations ?
Heinz : Je viens de te le dire.
Helmut : Shlip screw glug glug glug screw shlap
Helmut : Chlippe dévisse glou glou glou visse chlappe
Heinz : Tu ne peux pas prendre un verre comme les gens civilisés ?
Helmut : Je vais tout boire, ne t'inquiète pas.
Heinz : Ce n'est pas parce que Vlad et Sveta sont partis que tu peux te défouler ici.
Helmut : Buuurp !
Heinz : Super. Allons dans le salon ! Où est la télécommande ?
Helmut : Nix télécommande ! Tu vas me dire maintenant ce qui se passe !
Heinz : Alors tout d'un coup, c'est important ce dont je rêve et ce que j'ai à dire.
Helmut : Très bien alors, je m'excuse de ne pas avoir été assez compatissant récemment.
Heinz : Aha, tu as donc remarqué !
Helmut : Tu as fait cet excellent rêve avec les porteurs de torches, le parchemin pétrifié et tout le reste.
Heinz : Oui, exactement.
Helmut : Peut-être une référence aux parchemins d'Herculanum, que l'on est en train de déchiffrer grâce à la haute technologie.
Heinz : Tu veux dire que je pourrais être impliqué dans la conversation universelle ?
Helmut : Absolument !
Heinz : D'accord, j'ai croisé Tatiana dans la rue tout à l'heure et je l'ai abordée.
Helmut : Quoi, juste comme ça ?
Heinz : Oui, je traînais près de son appartement et j'ai écouté des audios de méditation russe. Вдох-выдох, inspire, expire. C'est ce que nous appelons l'apprentissage détendu.
Helmut : Tu peux arrêter de faire des digressions tout le temps ?
Heinz : Ah oui, tu as peut-être eu faim. Tu veux manger quelque chose d'abord ?
Helmut : Je comprends. Bon, je suis désolé d'avoir lié ton rapport de rêve à des souhaits de nourriture. C'était impoli et grossier de ma part.
Heinz : Tatiana est rentrée du travail et j'ai pointé du doigt mes écouteurs en disant : « Вдох-выдох, j'apprends le russe ». Elle a ri et nous avons eu une conversation.
Helmut : Et comment l'as-tu abordée à propos du Dr Volc ? Ça n'a pas dû être facile.
Heinz : Je n'ai pas eu à le faire, elle savait. Esposito lui a dit, puis elle nous a vus devant sa porte d'entrée, puis elle nous a vus par la fenêtre, puis les voisins lui ont parlé de ton espionnage, et elle a aussi vu la vidéo de l'hippo.
Helmut : Quoi ? Oh là là, mais...
Heinz : C'est qui déjà qui a dit qu'il fallait jouer cartes sur table ?
Helmut : Oui, c'était toi.
Heinz : Demain, elle viendra prendre le thé, tu pourras alors t'excuser auprès d'elle.
Helmut : Là, je ne sais plus quoi dire.
Heinz : C'est pas grave. Les faits parlent d'eux-mêmes.

(15) Fatti
Giorno 17

Heinz: Ah, signor Universo, ti sei fatto vivo di nuovo? Entra pure!
Helmut: Ti sono mancato?
Heinz: Certo. Ogni minuto senza di te è una tortura.
Helmut: Oh, non mi ero accorto...
Heinz: Sciocchezze, stupido, finalmente trovo un po' di tempo per queste tabelle di verbi.
Helmut: Saluti da Ela. Ehi, ho delle novità! Abbiamo identificato la segretaria!
Heinz: Davvero?
Helmut: Dov'è Sveta? Non sono riuscito a contattarla.
Heinz: Ho la casa tutta per me. Sono andati via per due giorni. Una breve vacanza o qualcosa del genere. Torneranno stasera.
Helmut: Che peccato!
Heinz: Perché non lo dici a me? Non è un granché, ma è meglio di niente. Allora, hai identificato Tatiana Petrova, hai detto?
Helmut: È incredibile, vero? Aspetta un attimo, non ho nemmeno fatto il suo nome.
Heinz: È vero, ma stavi per farlo.
Helmut: Sì, ma...
Heinz: Beh, questo è quanto. Qual è il problema? Cos'è quell'espressione sul tuo viso? Cosa? Alza la mascella!
Helmut: Ma perché... questo... È assolutamente impossibile che tu conosca questo nome.
Heinz: Dalla figlia del Dr. Volc?
Helmut: Cosa? No. Cosa? Dalla segretaria.
Heinz: Sì, sì, è sua figlia. Sua madre è morta giovane.
Helmut: Cosa? Era qui?
Heinz: No, come ho detto, è morta giovane. Anche Tatiana non era qui, no.
Helmut: Dimmi subito dove hai ottenuto queste informazioni per le quali ho lavorato intensamente con Ela per due giorni e mezza notte.
Heinz: Oh sì, hai lavorato sodo? Hai mostrato le foto ai suoi vicini, ma non hanno voluto dirti nulla?
Helmut: Sì, esattamente, un muro di silenzio, ma tu non puoi saperlo.
Heinz: Mi è apparso tutto in sogno. Quindi è così.
Helmut: Beh, la cosa è un po' inquietante per me, devo ammetterlo. Vedrò se c'è del kvas in frigo.
Heinz: Intendi inquietante nel senso di: "L'universo mi sta parlando", così inquietudine?
Helmut: Amico, dove hai preso tutte queste informazioni?
Heinz: Te l'ho appena detto.
Helmut: Shlip av-vit-av-vit glu glu glu av-vit-av-vit shlap
Heinz: Non puoi prendere un bicchiere come le persone civili?
Helmut: Lo berrò tutto, non preoccuparti.
Heinz: Solo perché Vlad e Sveta sono via non significa che puoi dare di matto qui.
Helmut: Buuurp!
Heinz: Ottimo. Andiamo in salotto! Dov'è il telecomando?
Helmut: Niente telecomando. Ora mi dirai cosa sta succedendo!
Heinz: Oh, così all'improvviso importante quello che sogno e quello che ho da dire.
Helmut: Bene, allora mi scuso per essere stato troppo insensibile di recente.
Heinz: Ah, quindi te ne sei accorto!
Helmut: Hai fatto quel sogno fantastico con i tedofori, la pergamena pietrificata e tutto il resto.
Heinz: Sì, esattamente.
Helmut: Forse un riferimento alle pergamene di Ercolano, che attualmente vengono decifrate grazie all'alta tecnologia.
Heinz: Vuoi dire che potrei essere coinvolto nella conversazione universale?
Helmut: Assolutamente sì!
Heinz: Va bene, ho incontrato Tatiana per strada poco fa e le ho parlato.
Helmut: Come, proprio così?
Heinz: Sì, mi trovavo vicino al suo appartamento e ascoltavo le audio di meditazione russa. Вдох-выдох, inspirare ed espirare. Questo è ciò che chiamiamo apprendimento rilassato.
Helmut: Puoi smetterla di divagare in continuazione?
Heinz: Oh, forse hai fame. Vuoi mangiare qualcosa prima?
Helmut: Capisco. Beh, mi dispiace di aver collegato il resoconto dei tuoi sogni ai desideri di cibo. Sono stato maleducato e scortese.
Heinz: Tatiana è tornata a casa dal lavoro e io ho indicato le mie cuffie dicendo: "Вдох-выдох, sto imparando il russo". Lei rise e facemmo una conversazione.
Helmut: E come hai fatto a parlarle del Dr. Volc? Sicuro non è stato facile.
Heinz: Non è stato necessario, lei sapeva già tutto. Esposito gliel'ha detto, poi ci ha visti fuori dalla porta di casa sua, poi ci ha visti dalla finestra, poi i vicini le hanno detto del tuo ficcanasare e ha anche visto il video dell'ippopotamo.
Helmut: Cosa? Oh cavolo, ma...
Heinz: Chi ha detto ancora che dobbiamo giocare a carte scoperte?
Helmut: Sì, sei stato tu.
Heinz: Domani verrà a prendere il tè, così potrai scusarti con lei.
Helmut: Beh, ora sono davvero a corto di parole.
Heinz: Non importa. I fatti parlano da soli.

(15) Hechos
Día 17

Heinz: Ah, Sr. Universo, ¿mostrando tu cara de nuevo? Pasa.
Helmut: ¿Me has echado de menos?
Heinz: Por supuesto. Cada minuto sin ti es una tortura.
Helmut: Ah, no me había dado cuenta...
Heinz: Tonterías, estúpido, por fin encuentro tiempo para estas tablas de verbos.
Helmut: Saludos desde Ela. ¡Eh, tengo noticias! ¡Hemos identificado a la secretaria!
Heinz: ¿En serio?
Helmut: ¿Dónde está Sveta? No he podido localizarla.
Heinz: Tengo la casa para mí solo. Se han ido dos días. Unas pequeñas vacaciones o algo así. Volverán esta noche.
Helmut: ¡Qué pena!
Heinz: ¡Puedes decírmelo a mí! No es mucho, pero es mejor que nada. Entonces, ¿has identificado a Tatiana Petrova, dices?
Helmut: Increíble, ¿verdad? Un momento, no he dicho su nombre.
Heinz: Así es, pero estabas a punto de mencionarlo.
Helmut: Sí, pero...
Heinz: Ya está. ¿Cuál es el problema? ¿Por qué pones esa cara? ¿Qué es? ¡Levanta la mandíbula!
Helmut: Por qué... eso... Es completamente imposible que conozcas ese nombre.
Heinz: ¿De la hija del Dr. Volc?
Helmut: ¿Qué? No. ¿Qué? De la secretaria.
Heinz: Sí, sí, es su hija. Su madre murió joven.
Helmut: ¿Qué? ¿Estaba aquí?
Heinz: No, como he dicho, murió joven. Tatiana tampoco estaba aquí, no.
Helmut: Dime ahora mismo de dónde has sacado esa información de que me pasé dos días y media noche trabajando intensamente con Ela.
Heinz: ¿Ah, sí, trabajaste mucho? ¿Enseñaste las fotos a sus vecinos, pero no te dijeron nada?
Helmut: Sí, exactamente, un muro de silencio, pero eso no puedes saberlo.
Heinz: Todo se me apareció en un sueño. Ahí lo tienes.
Helmut: Pues a mí me resulta un poco inquietante, debo admitirlo. Voy a ver si hay kvas en la nevera.
Heinz: ¿Quieres decir inquietante como en: "El universo me habla", ¿tan inquietante?
Helmut: Tío, ¿de dónde has sacado toda esta información?
Heinz: Acabo de decírtelo.
Helmut: Shlip torn glu glu glu torn shlap
Heinz: ¿No puedes tomarte un vaso como la gente civilizada?
Helmut: Me lo beberé todo, no te preocupes.
Heinz: Que Vlad y Sveta estén fuera no significa que puedas flipar aquí.
Helmut: ¡Beeerp!
Heinz: Estupendo. ¡Vamos al salón! ¿Dónde está el mando?
Helmut: No mando. ¡Ahora me dirás qué está pasando!
Heinz: Oh, de repente es importante lo que sueño y lo que tengo que decir.
Helmut: Bueno, te pido disculpas por haber sido demasiado insensible últimamente.
Heinz: ¡Ajá, así que te has dado cuenta!
Helmut: Tuviste ese sueño excelente con los portadores de antorchas y el pergamino petrificado y todo eso.
Heinz: Sí, exactamente.
Helmut: Quizá una referencia a los pergaminos de Herculano, que actualmente se están descifrando con alta tecnología.
Heinz: ¿Quieres decir que podría estar implicado en la conversación universal?
Helmut: ¡Por supuesto!
Heinz: Muy bien, antes me he encontrado con Tatiana en la calle y he hablado con ella.
Helmut: ¿Qué, así sin más?
Heinz: Sí, estaba cerca de su piso escuché audios rusos de meditación. Вдох-выдох, inspira espira. Es lo que llamamos aprendizaje relajado.
Helmut: ¿Puedes dejar de divagar todo el rato?
Heinz: Ah, sí, quizá tengas hambre. ¿Quieres comer algo antes?
Helmut: Entiendo. De acuerdo: siento haber relacionado tu informe de sueños con con las ansias de comer. Fue descortés y maleducado por mi parte.
Heinz: Tatiana llegó a casa del trabajo y yo señalé mis auriculares y dije: "Вдох-выдох, estoy aprendiendo ruso." Se rió y entablamos conversación.
Helmut: ¿Y cómo le hablaste del Dr. Volc? Seguro que no fue fácil.
Heinz: No fue necesario, ella ya lo sabía todo. Se lo dijo Esposito, luego nos vio delante de su puerta, luego nos vio por la ventana, luego los vecinos le contaron lo de vuestro fisgoneo y también vio el vídeo del hipopótamo.
Helmut: ¿Qué? Oh, tío, pero...
Heinz: ¿Quién fue el que dijo que debíamos jugar con las cartas boca arriba?
Helmut: Sí, fuiste tú.
Heinz: Mañana vendrá a tomar el té, entonces podrás disculparte con ella.
Helmut: Bueno, ahora sí que me he quedado sin palabras.
Heinz: No importa. Los hechos hablan por sí solos.

(English) How good it does to go for a walk after a hearty meal! Helmut, however, is not happy with the course of their adventure, so Heinz has to remind him of the positive aspects. The two of them do agree on the main thing, though.

(Français) Comme c'est bon de se promener après un copieux repas ! Mais Helmut n'est pas satisfait du déroulement de leur aventure, alors Heinz doit lui rappeler les points positifs. Toutefois, ils sont tous les deux d'accord sur l'essentiel.

(Italiano) Che bella sensazione fare una passeggiata dopo un pasto abbondante! Helmut, tuttavia, non è contento di come è andata la loro avventura, quindi Heinz deve ricordargli gli aspetti positivi. Comunque, i due sono d'accordo sulla cosa principale.

(Español) ¡Qué bien sienta salir a pasear después de una buena comida! Helmut, sin embargo, no está contento con cómo les ha ido la aventura, así que Heinz tiene que recordarle los aspectos positivos. Pero los dos están de acuerdo en lo principal.

(Deutsch) Wie gut doch so ein Spaziergang nach einem herzhaften Essen tut! Helmut allerdings ist nicht zufrieden mit dem Verlauf ihres Abenteuers, sodass Heinz ihn an die positiven Seiten erinnern muss. Über die Hauptsache sind sich die beiden allerdings einig.

(16) Verdauen
Tag 18

Helmut: Jetzt können wir praktisch wieder von vorne anfangen.
Heinz: ♫ Ach Arbat, mein Arbat …
Helmut: Wie gewonnen, so zerschossen.
Heinz: ♪ Zerronnen wie Butter in der Frühlingssonne.
Helmut: Dass es dich trotzdem zum Singen drängt!
Heinz: Ist gut für die Verdauung.
Helmut: Wenn du meinst. Jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Komm, lass uns umkehren!
Heinz: Ach Quatsch, die paar Tropfen. Mann, bin ich vollgefressen! Also, kochen können die beiden.
Helmut: Es war zur Feier des Tages, aber dann wurde es keine Feier.
Heinz: Ich sehe das anders. Es war ein sehr schöner Abend. Tatjana hat uns ihre Geschichte erzählt …
Helmut: Ja, eine Geschichte, in der ihr Vater Dr. Wolk vor vier Wochen spurlos verschwunden ist.
Heinz: Das ist natürlich keine gute Nachricht, das stimmt.
Helmut: Was, wenn du recht hattest und er ist … du weißt schon.
Heinz: Wegen dem Traum? Vielleicht war die Bedeutung nur, dass er verschwunden ist, nicht unbedingt … du weißt schon.
Helmut: Was sollen wir denn jetzt machen?
Heinz: Einen schönen Verdauungsspaziergang.
Helmut: Lass uns die Sache noch mal rekapitulieren, vielleicht fällt uns etwas auf. Äh verdammt, Pfütze!
Heinz: Also: Tatjana ist in die Wohnung ihres Vaters gekommen, nachdem er telefonisch nicht erreichbar war, doch er war weg. Aufgefallen sei ihr nichts, sagt sie.
Helmut: Das ist so niederschmetternd! Wir haben überhaupt nichts in der Hand!
Heinz: Wir haben seinen richtigen Namen und wahrscheinlich Zugang zu seiner Wohnung. Das ist schon etwas. Außerdem haben wir deine Spezialmethode.
Helmut: Hm.
Heinz: Tatjana hat gesagt, dass er in den Tagen vor seinem Verschwinden nicht verändert gewirkt hat. Aber vielleicht fällt ihr noch was ein, wenn wir weiter mit ihr reden.
Helmut: Ja, du hast recht, nicht den Mut verlieren!
Heinz: Добрый вечер, der Herr, guten Abend! Ein freundlicher Passant, ha!
Helmut: Die sind eigentlich alle ganz nett hier.
Heinz: Weißt du eigentlich, dass Deutschland im Krieg um die 27 Millionen Russen und Sowjets umgebracht hat?
Helmut: So viele? Scheiße, nein, wusste ich nicht. Was?
Heinz: Ich sag dir, wenn ich Russe wäre und sehen würde, welche Stimmung gerade in Deutschland herrscht, wär ich nicht so locker.
Helmut: Du bist Pazifist, was willst du schon machen!
Heinz: Was soll das denn heißen? Von dir lasse ich mich ja auch nicht unterkriegen.
Helmut: Also, diesen Vergleich akzeptiere ich nicht.
Heinz: Das ist kein Vergleich, sondern das Prinzip.
Helmut: Das in Deutschland ist wegen der Ukraine. Unsere Außenpolitik wird in Washington gemacht, weißt du doch. Glaubst du, sonst hätten wir die Amis einfach so unsere Pipeline zerfetzen lassen?
Heinz: Die Nato ist immer näher an Russland gerückt und 2014 haben die Ukrainer diese antirussischen Gesetze verabschiedet und jahrelang den Donbass beschossen, was unsere Medien ignoriert haben.
Helmut: Ja, und dann regen sie sich auf, wenn Russland die rote Linie einhält, die es jahrzehntelang immer wieder zu Recht genannt hat!
Heinz: Scheiß-Natomedien!
Helmut: Lügenpack!
Heinz: Äh, Moment mal, wir streiten uns doch sonst immer über Politik. Du bist der Hardliner und ich der Antimilitarist.
Helmut: Ach so, das hatte ich vergessen. Es ist alles so verwirrend.
Heinz: Ja, spätestens seit dem Genozid in Palästina, den unsere Landsleute unterstützen.
Helmut: Stimmt es eigentlich, dass sie bei uns auf Demos Juden verhaftet haben, die dagegen sind?
Heinz: Ja, die drehen komplett ab. 14000 tote Kinder bis jetzt, mindestens. Als könnte man das irgendwie rechtfertigen! Die merken nix mehr.
Helmut: Und kennst du die junge Journalistin Alina Lipp, die direkt aus dem Donbass berichtet hatte?
Heinz: Klar. Das ZDF hat eine dreiteilige Hass-Doku über sie gemacht. Solche Leute mögen die überhaupt nicht.
Helmut: Was für Leute?
Heinz: Ehrliche Leute.
Helmut: Wenn man Augen hat, um zu sehen, ist die Sache ziemlich eindeutig. Warum sind wir bloß so blind?
Heinz: Vielleicht wollen wir denselben Fehler so lange machen, bis wir ihn richtig beherrschen.
Helmut: Also, für diesen Dialog würden wir bestimmt als Agenten Putins gelten und entmonetarisiert.
Heinz: Hat ja keiner gehört.
Helmut: Es passiert so viel schräges Zeug, das muss man alles erst mal verdauen!
Heinz: Dafür sind wir hier. ♫ Ach Arbat, mein Arbat …

(16) Digest
Day 18

Helmut: Now we can basically start from scratch.
Heinz: ♫ Oh Arbat, my Arbat...
Helmut: Easy come, easy damn it.
Heinz: ♪ Gone, gone with the wind.
Helmut: That you still feel the urge to sing!
Heinz: It's good for digestion.
Helmut: If you say so. Now it's starting to rain on top of it. Come on, let's turn back!
Heinz: Oh nonsense, a few drops. Man, I'm stuffed! They both know how to cook, I can tell you that.
Helmut: It was meant to be a celebration, but then it wasn't one.
Heinz: I have a different take on that. It was a very nice evening. Tatyana told us her story...
Helmut: Yes, a story in which her father, Dr. Volk, disappeared without a trace four weeks ago.
Heinz: That's not good news, of course.
Helmut: What if you were right and he is... you know what.
Heinz: Because of the dream? Maybe the meaning was just that he disappeared, not necessarily that... you know what.
Helmut: What are we supposed to do now?
Heinz: A nice digestive walk.
Helmut: Let's recap the whole thing, maybe we'll notice something. Damn, puddle!
Heinz: So: Tatyana came to her father's apartment after he couldn't be reached by phone, but he was gone. She says she didn't notice anything.
Helmut: That's so devastating! We have nothing at all!
Heinz: We have his real name and probably access to his apartment. That's quite something. Besides, we have your special method.
Helmut: Hm.
Heinz: Tatjana said that he didn't seem any different in the days before he disappeared. But maybe she'll remember something if we keep talking to her.
Helmut: Yes, you're right, don't lose heart!
Heinz: Добрый вечер, sir, good evening! A friendly passer-by, ha!
Helmut: They're actually all quite nice here.
Heinz: Did you know that Germany killed around 27 million Russians and Soviets during the war?
Helmut: That many? Shit, no, I didn't know. What?
Heinz: I'm telling you, if I were Russian and saw the current mood in Germany, I wouldn't be so relaxed.
Helmut: You're a pacifist, what could you possibly do!
Heinz: What's that supposed to mean? I'm not going to let you get me down either.
Helmut: Well, I don't accept that comparison.
Heinz: It's not a comparison, it's the principle.
Helmut: What's going on in Germany is because of Ukraine. Our foreign policy is made in Washington, you know that. Do you think otherwise we would have let the Americans smash our pipeline just like that?
Heinz: Nato has moved ever closer to Russia and in 2014 the Ukrainians passed these anti-Russian laws and shelled the Donbass for years, which our media ignored.
Helmut: Yes, and then they get upset when Russia keeps to the red line that it has repeatedly and legitimately declared for decades!
Heinz: Fuck Nato media!
Helmut: Pack of liars!
Heinz: Uh, wait a minute, normally we always argue about politics. You're the hardliner and I'm the anti-militarist.
Helmut: Oh right, I forgot. It's all so confusing.
Heinz: Yes, at least since the genocide in Palestine, which our compatriots support.
Helmut: By the way, is it true that they've arrested Jews who are against it at the demonstrations in Germany?
Heinz: Yes, they've gone completely bonkers. 14,000 dead children so far, at least. As if one could in any way justify that! They've completely lost it.
Helmut: And do you know the young journalist Alina Lipp, who reported directly from the Donbass?
Heinz: Sure. German TV station ZDF made a three-part hate docu about her. They don't like such people at all.
Helmut: What people?
Heinz: Honest people.
Helmut: If you have eyes to see, it's pretty clear. Why are we so blind?
Heinz: Maybe we want to keep making the same mistake until we really master it.
Helmut: Well, for this dialogue we would certainly be considered agents of Putin and demonetized.
Heinz: Well, no one has heard it.
Helmut: There's so much weird stuff going on, one really has to digest all that!
Heinz: That's what we're here for. ♫ Oh Arbat, my Arbat...

(16) Digérer
Jour 18

Helmut : Maintenant, nous pouvons pratiquement repartir de zéro.
Heinz : ♫ Oh Arbat, mon Arbat...
Helmut : Comme on gagne, on décroche.
Heinz : ♪ Ne perds pas patience, mon ami !
Helmut : Que tu aies quand même envie de chanter !
Heinz : C'est bon pour la digestion.
Helmut : Si tu le dis. Et en plus, il commence à pleuvoir. Allez, on fait demi-tour !
Heinz : Mais non, quelques gouttes. Ouf, je suis vraiment gavée ! Ils savent cuisiner tous les deux, je peux te le dire.
Helmut : C'était censé être une fête, mais finalement ce n'en était pas une.
Heinz : Je ne vois pas les choses de la même façon. C'était une très belle soirée. Tatiana nous a raconté son histoire...
Helmut : Oui, une histoire dans laquelle son père, le Dr Volc, a disparu sans laisser de traces il y a quatre semaines.
Heinz : Ce n'est évidemment pas une bonne nouvelle, bien sûr.
Helmut : Et si tu avais raison et qu'il était... tu sais quoi ?
Heinz : A propos du rêve ? Peut-être que la signification était juste qu'il avait disparu, pas nécessairement que... tu sais quoi.
Helmut : Qu'est-ce qu'on va faire maintenant ?
Heinz : Une bonne promenade digestive.
Helmut : Récapitulons encore une fois l'affaire, peut-être que nous remarquerons quelque chose. Euh, putain, flaque d'eau !
Heinz : Donc, Tatiana est venue à l'appartement de son père après qu'il ait été injoignable par téléphone, mais il était parti. Elle dit qu'elle n'a rien remarqué.
Helmut : C'est vraiment catastrophique ! Nous n'avons rien du tout !
Heinz : Nous avons son vrai nom et probablement l'accès à son appartement. C'est déjà pas mal. En plus, nous avons ta méthode spéciale.
Helmut : Hm.
Heinz : Tatiana a dit qu'il n'avait pas l'air différent les jours précédant sa disparition. Mais peut-être qu'elle se souviendra de quelque chose si nous continuons à lui parler.
Helmut : Oui, tu as raison, ne pas perdre courage !
Heinz : Добрый вечер, monsieur, bonsoir ! Un passant sympathique, ha !
Helmut : En fait, ils sont tous très gentils ici.
Heinz : Sais-tu que l'Allemagne a tué environ 27 millions de Russes et de Soviétiques pendant la guerre ?
Helmut : Tant que ça ? Merde, non, je ne savais pas. Quoi ?
Heinz : Je te le dis, si j'étais russe et que je voyais l'ambiance actuelle en Allemagne, je ne serais pas aussi détendu.
Helmut : Tu es un pacifiste, qu'est-ce que tu pourrais bien faire !
Heinz : Qu'est-ce que ça veut dire ? Je ne me laisserai pas faire par toi non plus.
Helmut : Eh bien, je n'accepte pas cette comparaison.
Heinz : Ce n'est pas une comparaison, c'est le principe.
Helmut : Ce qui se passe en Allemagne, c'est à cause de l'Ukraine. Notre politique étrangère est faite à Washington, tu le sais bien. Tu crois que sinon nous aurions laissé les Américains déchirer notre pipeline comme ça ?
Heinz : L'Otan s'est rapprochée de plus en plus de la Russie et en 2014, les Ukrainiens ont adopté ces lois anti-russes et ont bombardé le Donbass pendant des années, ce que nos médias ont ignoré.
Helmut : Oui, et ensuite ils s'énervent quand la Russie s'en tient à la ligne rouge qu'elle a déclarée de façon répétée et légitime depuis des décennies !
Heinz : Putain de médias de l'Otan !
Helmut : Bande de menteurs !
Heinz : Euh, attends une minute, normalement nous nous disputons toujours à propos de la politique. Tu es le partisan de la ligne dure et moi l'antimilitariste.
Helmut : Ah oui, j'avais oublié. Tout est si confus.
Heinz : Oui, au moins depuis le génocide en Palestine, que nos compatriotes soutiennent.
Helmut : C'est vrai que chez nous, lors de manifestations, ils ont arrêté des juifs qui étaient contre ?
Heinz : Oui, ils sont devenus complètement fous. 14 000 enfants morts jusqu'à présent, au moins. Comme si l'on pouvait justifier cela d'une manière ou d'une autre ! Ils ne se rendent plus compte de rien.
Helmut : Et tu connais la jeune journaliste Alina Lipp, qui a fait des reportages directement dans le Donbass ?
Heinz : Bien sûr. La chaîne de télévision ZDF a fait un documentaire haineux en trois parties sur elle. Ils n'aiment pas du tout les gens comme ça.
Helmut : Quels gens ?
Heinz : Les gens honnêtes.
Helmut : Si tu as des yeux pour voir, la chose est assez claire. Pourquoi sommes-nous si aveugles ?
Heinz : Peut-être que nous voulons continuer à faire la même erreur jusqu'à ce que nous la maîtrisions bien.
Helmut : Eh bien, pour ce dialogue, nous serions certainement considérés comme des agents de Poutine et démonétisés.
Heinz : Ben, personne n'a entendu.
Helmut : Il se passe tellement de choses bizarres, faut digérer tout ça !
Heinz : C'est pour ça que nous sommes là. ♫ Ah Arbat, mon Arbat...

(16) Digerire
Giorno 18

Helmut: Ora possiamo praticamente ricominciare da capo.
Heinz: ♫ Oh Arbat, il mio Arbat...
Helmut: Come è arrivato, può anche è distrutto.
Heinz: ♪ Può andarsene come burro al sole di primavera.
Helmut: Che tu abbia ancora voglia di cantare!
Heinz: Fa bene alla digestione.
Helmut: Se lo dici tu. E per di più sta iniziando a piovere. Dai, torniamo indietro!
Heinz: Oh, sciocchezze, qualche goccia. Uff, sono davvero pieno! Entrambi sanno cucinare, questo è certo.
Helmut: Doveva essere una festa, ma alla fine non lo è stata.
Heinz: Non la vedo così. È stata una serata molto bella. Tatiana ci ha raccontato la sua storia...
Helmut: Sì, una storia in cui suo padre, il Dr. Volc, è scomparso senza lasciare traccia quattro settimane fa.
Heinz: Non è una buona notizia, ovviamente.
Helmut: E se tu avessi ragione e lui fosse... sai cosa?
Heinz: Riguardo al sogno? Forse il significato era solo che era scomparso, non necessariamente che... sai cosa.
Helmut: Cosa facciamo adesso?
Heinz: Una bella passeggiata digestiva.
Helmut: Riassumiamo il tutto, forse noteremo qualcosa. Accidenti, una pozzanghera!
Heinz: Allora: Tatiana è andata a casa di suo padre dopo che non era raggiungibile al telefono, ma lui non c'era. Dice di non aver notato nulla.
Helmut: È così devastante! Non abbiamo proprio nulla!
Heinz: Abbiamo il suo vero nome e probabilmente l'accesso al suo appartamento. È già qualcosa. Inoltre, abbiamo il tuo metodo speciale.
Helmut: Hm.
Heinz: Tatiana ha detto che non sembrava diverso nei giorni precedenti la sua scomparsa. Ma forse le verrà in mente qualcos'altro se continuiamo a parlarle.
Helmut: Sì, hai ragione, non perdere il coraggio!
Heinz: Добрый вечер, signore, buonasera! Un passante amichevole, ah!
Helmut: In realtà sono tutti molto gentili qui.
Heinz: Sai che la Germania ha ucciso circa 27 milioni di russi e sovietici durante la guerra?
Helmut: Così tanti? Merda, no, non lo sapevo. Che cosa?
Heinz: Ti dico che se fossi russo e vedessi l'attuale atmosfera in Germania, non sarei così rilassato.
Helmut: Sei un pacifista, cosa potresti mai fare!
Heinz: Cosa vorrebbe dire? Non mi lascerò abbattere neanche da te.
Helmut: Beh, non accetto questo paragone.
Heinz: Non è un paragone, è il principio.
Helmut: Quello che sta succedendo in Germania è dovuto all'Ucraina. La nostra politica estera è fatta a Washington, lo sai. Pensi che altrimenti avremmo lasciato che gli americani distruggessero il nostro gasdotto in questo modo?
Heinz: La Nato si è avvicinata sempre di più alla Russia e nel 2014 gli ucraini hanno approvato queste leggi anti-russe e hanno bombardato il Donbass per anni, cosa che i nostri media hanno ignorato.
Helmut: Sì, e poi si arrabbiano quando la Russia si attiene alla linea rossa che ha ripetutamente e legittimamente dichiarato per decenni!
Heinz: Fottuti media della Nato!
Helmut: Branco di bugiardi!
Heinz: Aspetta un attimo, di solito discutiamo sempre di politica. Tu sei l'intransigente e io l'antimilitarista.
Helmut: Oh, me ne ero dimenticato. È tutto così confuso.
Heinz: Sì, almeno dal genocidio in Palestina, che i nostri compatrioti sostengono.
Helmut: È vero che nel nostro paese, durante le manifestazioni, hanno arrestato gli ebrei che erano contrari?
Heinz: Sì, sono completamente impazziti. Almeno 14.000 bambini morti finora. Come se si potesse in qualche modo giustificare tutto questo! Non si rendono più conto di nulla.
Helmut: E conosci la giovane giornalista Alina Lipp, che ha raccontato direttamente dal Donbass?
Heinz: Certo. La stazione televisiva tedesca ZDF ha realizzato un documentario di odio in tre parti su di lei. Non amano affatto queste persone.
Helmut: Quali persone?
Heinz: Le persone oneste.
Helmut: Se hai occhi per vedere, è abbastanza chiaro. Perché siamo così ciechi?
Heinz: Forse vogliamo continuare a commettere lo stesso errore finché riusciamo a conoscerlo a fondo.
Helmut: Beh, per questo dialogo saremmo sicuramente considerati agenti di Putin e demonetizzati.
Heinz: Beh, nessuno l'ha sentito.
Helmut: Ci sono così tante cose strane in giro, che bisogna davvero digerire tutto questo!
Heinz: È per questo che siamo qui. ♫ Oh Arbat, il mio Arbat...

(16) Digerir
Día 18

Helmut: Ahora podemos empezar prácticamente de cero.
Heinz: ♫ Oh Arbat, mi Arbat...
Helmut: Ah, fácil viene, fácil se va roto.
Heinz: ♪ Fácil se va como la mantequilla bajo el sol primaveral.
Helmut: ¡Que aún tienes ganas de cantar!
Heinz: Es bueno para la digestión.
Helmut: Si tú lo dices. Y además, está empezando a llover. Venga, ¡volvamos!
Heinz: Oh, las pocas gotas. Uf, ¡estoy hasta arriba! Los dos saben cocinar, eso seguro.
Helmut: Se suponía que iba a ser una fiesta, pero al final no lo fue.
Heinz: Yo lo veo de otra manera. Fue una velada muy agradable. Tatiana nos contó su historia...
Helmut: Sí, una historia en la que su padre, el Dr. Volc, desapareció sin dejar rastro hace cuatro semanas.
Heinz: No son buenas noticias, desde luego.
Helmut: ¿Y si tuvieras razón y él es ... ya sabes.
Heinz: ¿Por el sueño? Quizá el significado era sólo que había desaparecido, no necesariamente que... ya sabes.
Helmut: ¿Qué hacemos ahora?
Heinz: Un buen paseo digestivo.
Helmut: Recapitulemos todo, quizá nos demos cuenta de algo. ¡Maldita sea, charco!
Heinz: Entonces: Tatiana fue a casa de su padre después de que no estuviera localizable por teléfono, pero no estaba allí. Dice que no notó nada.
Helmut: ¡Es tan desolador! ¡No tenemos nada de nada!
Heinz: Tenemos su nombre real y probablemente acceso a su piso. Eso ya es algo. Además, tenemos tu método especial.
Helmut: Hm.
Heinz: Tatiana dijo que no parecía diferente en los días anteriores a su desaparición. Pero quizá se le ocurra algo más si seguimos hablando con ella.
Helmut: ¡Sí, tienes razón, no te desanimes!
Heinz: Добрый вечер, señor, ¡buenas noches! Un transeúnte amable, ¡ja!
Helmut: De hecho, aquí son todos bastante simpáticos, básicamente.
Heinz: ¿Sabías que Alemania mató a unos 27 millones de rusos y soviéticos durante la guerra?
Helmut: ¿Tantos? Mierda, no, no lo sabía. ¿Qué?
Heinz: Te digo que si yo fuera ruso y viera el ambiente actual en Alemania, no estaría tan tranquilo.
Helmut: Eres un pacifista, ¡qué podrías hacer!
Heinz: ¿Qué se supone que significa eso? Tampoco dejaré que me deprimas tú.
Helmut: Pues no acepto esa comparación.
Heinz: No es una comparación, es el principio.
Helmut: Lo que ocurre en Alemania se debe a Ucrania. Nuestra política exterior se hace en Washington, tú lo sabes. ¿Crees que de otro modo habríamos dejado que los estadounidenses destrozaran nuestro gasoducto así como así?
Heinz: La OTAN se ha acercado cada vez más a Rusia y en 2014 los ucranianos aprobaron esas leyes antirrusas y bombardearon el Donbass durante años, cosa que nuestros medios de comunicación ignoraron.
Helmut: ¡Sí, y luego se enfadan cuando Rusia se atiene a la línea roja que ha declarado repetida y legítimamente durante décadas!
Heinz: ¡Que se jodan los medios de la OTAN!
Helmut: ¡Panda de mentirosos!
Heinz: Eh, espera un momento, normalmente siempre discutimos sobre política. Tú eres el duro y yo el antimilitarista.
Helmut: Ah, sí, lo había olvidado. Es todo tan confuso.
Heinz: Sí, al menos desde el genocidio de Palestina, que nuestros compatriotas apoyan.
Helmut: Por cierto, ¿es cierto que han detenido a judíos que están en contra en las manifestaciones en Alemania?
Heinz: Sí, se han vuelto completamente locos. 14.000 niños muertos hasta ahora, por lo menos. ¡Como si eso pudiera justificarse de alguna manera! Ya no se dan cuenta de nada.
Helmut: ¿Y conoces a la joven periodista Alina Lipp, que informaba directamente desde el Donbass?
Heinz: Claro. La cadena de televisión alemana ZDF hizo un docu de odio de tres partes sobre ella. No les gusta nada esa gente.
Helmut: ¿Qué gente?
Heinz: Gente honesta.
Helmut: Si tienes ojos para ver, está bastante claro. ¿Por qué estamos tan ciegos?
Heinz: Quizá queremos seguir cometiendo el mismo error hasta que realmente lo dominemos.
Helmut: Bueno, por este diálogo seguro que nos considerarían agentes de Putin y nos desmonetizarían.
Heinz: Nadie lo ha oído.
Helmut: ¡Están pasando tantas cosas raras que primero hay que digerirlas todas!
Heinz: Por eso estamos aquí. ♫ Oh Arbat, mi Arbat...

(English) The Boys enter the lion's den, accompanied by Tatyana. In their search for clues, they take a thorough look at the apartment and they do find something, even if Helmut acts a little clumsy.

(Français) Les Gars entrent dans l'antre du lion, accompagnés de Tatiana. A la recherche d'indices, ils examinent l'appartement à la loupe et trouvent des choses, même si Helmut se comporte de manière un peu maladroite.

(Italiano) I Ragazzi entrano nella tana del leone, accompagnati da Tatiana. Alla ricerca di indizi, i due esaminano l'appartamento con attenzione e trovano qualcosa, anche se Helmut si dimostra un po' maldestro.

(Español) Los Chicos entran en la boca del lobo, acompañados por Tatiana. En busca de pistas, escrutan el piso y encuentran algo, aunque Helmut se comporte de forma un poco torpe.

(Deutsch) Die Jungs betreten die Höhle des Löwen, begleitet von Tatjana. Auf der Suche nach Spuren nehmen sie die Wohnung genau unter die Lupe und werden fündig, auch wenn sich Helmut ein wenig tollpatschig anstellt.

(17)
Die Widmung

Tag 20

Heinz: Hast du verstanden, was Tatjana gerade zu Sveta gesagt hat?
Helmut: Was? Nein, ich hab gar nicht zugehört. Kuck dir das auf dem Tisch mal an!
Heinz: Sieht aus wie eine Sammlung von Materialproben oder so.
Helmut: Hast du schon was entdeckt?
Heinz: Nein, bis jetzt nicht. Ist ganz schön eng hier!
Helmut: Der Mann brauchte wenig Platz. Und seine Haustiere waren auch eher klein, also die Käfer und so. Was ist das denn hier?
Heinz: Zeig mal!
Helmut: Aber lass es nicht fallen!
Heinz: Das muss ein Modell von irgendetwas sein. Vielleicht weiß Tatjana es.
Helmut: Nee, die hat doch schon gesagt, dass sie von der Arbeit ihres Vaters keine Ahnung hat. Da, ein Schachspiel!
Heinz: Oh, du hast ein Schachspiel in einer russischen Wohnung gefunden, wie ungewöhnlich!
Helmut: Über die Kleidung hatte Tatjana gesagt, dass nichts fehlt, hm.
Heinz: Und woher weiß sie, wie viele Unterhosen er hat?
Helmut: Da kommt sie mit Kaffee aus der Küche, frag sie doch!
Heinz: Schon gut.
Helmut: Vielleicht ist hier etwas im … wumm, plonk, aua!
Heinz: Los, stell das Bügelbrett zurück in den Schrank!
Helmut: Wer stellt denn ein Bügelbrett in einen Schrank! Äh, jetzt häng ich da fest, warte mal …
Heinz: Nicht bewegen, ich … Hör auf, mit den Armen zu rudern! Vorsicht, der Tisch!
Helmut: Ah, Mist! Krach, klingel schwabber
Heinz: Du hast den Kaffee umgeworfen, du Idiot, das läuft alles auf den Teppich!
Helmut: Ja ja, ich werde für den Schaden aufkomm … Aah! Schepper
Heinz: Was hast du nun gefunden? Aha, den Wäscheständer.
Helmut: Ich komm da nicht mehr raus! Mein Fuß!
Heinz: Hör auf, mit dem Wäscheständer am Fuß weiterzulaufen!
Helmut: Ich laufe nicht, ich befreie mich. Argh, schipp fledder raschel
Heinz: Du hast die Bücher vom Schreibtisch gestoßen. Was tust du da nur?!
Helmut: Reg dich ab, ich bin schon wieder freigestrampelt. Erst mal den …
Heinz: Lass mal den Ständer, ich mach das schon.
Helmut: Die Bücher, so, und das, oh, eine Widmung, sieh mal!
Heinz: Was steht da?
Helmut: Hm. Ich kann das nicht lesen, das ist so eine Art Schreibschrift. Mal die Mädels fragen.
Heinz: Tatjana? Oh weia, die ist sauer.
Helmut: Hier, diese Widmung, Tatjana! Diese … Ja, ich weiß. Es tut mir leid.
Heinz: Ihre Kooperationsfähigkeit hat offenbar unter dem Vorfall gelitten.
Helmut: Sie wirft uns raus, also das …
Heinz: (…) Wo steht noch mal das Auto?
Helmut: Links raus und die erste Straße wieder links.
Heinz: Ach ja. Und war das jetzt …
Helmut: Was?
Heinz: Deine geniale Strategie?
Helmut: Das wird sich zeigen. Sveta hat mir im Treppenhaus gesagt, dass sie den Namen auf der Widmung gesehen hat. Es war nicht der des Doktors, aber sie sagt, dass sie ihn irgendwoher kennt.
Heinz: Mysteriös. Oder völlig bedeutungslos. Wo …?
Helmut: Hier jetzt links, das hatte ich doch gesagt.
Heinz: Ach ja. Ich bin grad in Gedanken.
Helmut: Und was denkst du?
Heinz: Ich frage mich, ob Dr. Wolk freiwillig oder unter Zwang entschwunden ist.
Helmut: Tatjana meinte, dass er anonym gearbeitet hat, weil ihm seine Privatsphäre wichtig gewesen ist.
Heinz: Vielleicht ist das nicht die ganze Wahrheit. Immerhin hätte sie auch die Mail der Bruderschaft beantworten können, als die ihr über den Verlag geschrieben hatte.
Helmut: Ich sitz vorne! Zuerst gesagt! Kt schlp
Heinz: Jau, wie alt bist du, zwölf? Kt schlp
Helmut: Na und? Ich sitz vorne.
Heinz: Sie hätte zum Beispiel schreiben können: „Liebe Leute, Daddy ist nicht interessiert, sorry.”
Helmut: Und was soll das bringen? Wer nicht interessiert ist, meldet sich auch nicht zurück.
Heinz: Aber warum ist er nicht interessiert? Privatsphäre wichtig, das ist doch kein Argument! Wovon hat er denn gelebt?
Helmut: Das hat Tatjana ein wenig im Dunkeln gelassen.
Heinz: Siehst du, da fehlen Teile.
Helmut: Hier riecht's nach Kaffee, riechst du das auch?
Heinz: Heb mal deine Jacke hoch, bitte!
Helmut: Wieso, oh Mist, ich lag da drinnen.
Heinz: Das geht bestimmt leicht wieder aus dem Autositz raus.
Helmut: Misslich!
Heinz: Sveta wird es schon verstehen. Das gehört alles zu deinem Plan.

(17) The Dedication
Day 20

Heinz: Did you understand what Tatyana just said to Sveta?
Helmut: What? No, I didn't even listen. Look at this on the table!
Heinz: It looks like a collection of material samples or something.
Helmut: Have you discovered anything yet?
Heinz: No, nothing so far. It's pretty cramped here!
Helmut: The man didn't need much space. And his pets were rather small too, the bugs and such. Well, what is this here?
Heinz: Let me see!
Helmut: But don't drop it!
Heinz: It must be a model of something. Maybe Tatyana knows.
Helmut: Nah, she's already said that she has no clue about her father's work. There, a chess set!
Heinz: Oh, you found a chess set in a Russian apartment, how unusual!
Helmut: About the clothes, Tatyana said that nothing was missing, hm.
Heinz: And how does she know how many pairs of underpants he has?
Helmut: She's coming out of the kitchen with coffee, why don't you ask her?
Heinz: Never mind.
Helmut: Maybe there's something in the... boom, plonk, ouch!
Heinz: Go on, put the ironing board back in the cupboard!
Helmut: Who puts an ironing board in a cupboard! Uh, now I'm stuck there, wait a minute...
Heinz: Don't move, I... Stop rowing your arms! Watch out for the table!
Helmut: Ah, crap! Crash, ring, wobble
Heinz: You've knocked over the coffee, you idiot, it's all spilling onto the carpet!
Helmut: Yes, yes, I'll make up for the damag... Aah!
Heinz: What have you found now? Aha, the laundry rack.
Helmut: I can't get out of it! My foot!
Heinz: Stop walking around with the laundry rack on your foot!
Helmut: I'm not walking around, I'm freeing myself. Argh, shipp fledder rustle
Heinz: You knocked the books off the desk. What are you doing?!
Helmut: Calm down, I've managed to disentangle myself. First the...
Heinz: Leave the rack, I'll handle that.
Helmut: The books, like this, and this, oh, a dedication, look!
Heinz: What does it say?
Helmut: Hm. I can't read it, it's some kind of cursive writing. Let's ask the girls.
Heinz: Tatyana? Oh dear, she's angry.
Helmut: Look, this dedication, Tatyana! This... Yes, I know. I'm sorry.
Heinz: Her ability to cooperate has obviously suffered from the incident.
Helmut: She's throwing us out, now that is...
Heinz: (...) Where's the car again?
Helmut: Out to the left and the first street to the left again.
Heinz: Ah right. And was that...
Helmut: What?
Heinz: Your brilliant strategy?
Helmut: Only time will tell. Sveta told me in the stairwell that she saw the name on the dedication. It wasn't the doctor's, but she says she knows it from somewhere.
Heinz: Mysterious. Or completely meaningless. Where...?
Helmut: Here on the left now, I told you that.
Heinz: Ah yes. I'm in thought.
Helmut: And what do you think?
Heinz: I wonder whether Dr. Volk vanished voluntarily or under duress.
Helmut: Tatyana said that he worked anonymously because his privacy was important to him.
Heinz: Maybe that's not the whole truth. After all, she could have answered the email from the Brotherhood when they wrote to her about the publisher.
Helmut: Me in the front! Said it first! Kt shlp
Heinz: Yeah, how old are you, twelve? Kt shlp
Helmut: So what? Me in the front.
Heinz: For example, she could have written: "Dear folks, Daddy's not interested, sorry."
Helmut: And what's the point of that? If you're not interested, you don't get back to anyone.
Heinz: But why isn't he interested? Privacy is important, that's not an argument, is it? What did he do for a living?
Helmut: Tatyana left that a bit in the dark.
Heinz: You see, parts are missing.
Helmut: Smells like coffee in here, can you smell it too?
Heinz: Lift up your jacket, please!
Helmut: Why, oh shoot, I was lying in there.
Heinz: I'm sure it's easy to remove from the car seat.
Helmut: Unfortunate!
Heinz: Sveta will understand. It's all part of your plan.

(17) La
Dédicace

Jour 20

Heinz : Tu as compris ce que Tatjana vient de dire à Sveta ?
Helmut : Quoi ? Non, je n'ai même pas écouté. Regarde ça sur la table !
Heinz : On dirait une collection d'échantillons de matériaux ou quelque chose comme ça.
Helmut : Tu as déjà découvert quelque chose ?
Heinz : Non, pas encore. C'est bien étroit ici !
Helmut : L'homme n'avait pas besoin de beaucoup d'espace. Et ses animaux de compagnie étaient plutôt petits aussi, alors les insectes et tout ça. Qu'est-ce que c'est que ça ?
Heinz : Fais-moi voir !
Helmut : Mais ne le laisse pas tomber !
Heinz : Ce doit être un modèle de quelque chose. Peut-être que Tatiana le sait.
Helmut : Nan, elle a déjà dit qu'elle n'avait aucune idée du travail de son père. Tiens, un jeu d'échecs !
Heinz : Oh, tu as trouvé un jeu d'échecs dans un appartement russe, comme c'est inhabituel !
Helmut : À propos des vêtements, Tatiana a dit qu'il ne manquait rien, hm.
Heinz : Et comment sait-elle combien de caleçons il a ?
Helmut : La voilà qui sort de la cuisine avec du café, pourquoi ne lui demandes-tu pas ?
Heinz : C'est bon.
Helmut : Peut-être qu'il y a quelque chose dans le... woum, plonk, aïe !
Heinz : Allez, remets la planche à repasser dans le placard !
Helmut : Qui met une planche à repasser dans un placard ! Euh, maintenant je suis coincé là, attends une minute...
Heinz : Ne bouge pas, je... Arrête de ramer avec les bras ! Attention à la table !
Helmut : Ah, zut ! Crash, ding, chwabb
Heinz : Tu as renversé le café, idiot, tout coule sur le tapis !
Helmut : Oui, oui, je vais payer les dégâts... Aah ! Chpac
Heinz : Qu'est-ce que tu as trouvé maintenant ? Aha, l'étendoir à linge.
Helmut : Je ne peux pas m'en sortir ! Mon pied !
Heinz : Arrête de te promener avec l'étendoir au pied !
Helmut : Je ne me promène pas, je me libère. Argh, chippe fadda frou
Heinz : Tu as fait tomber les livres du bureau. Qu'est-ce que tu fais ?
Helmut : Calme-toi, j'ai réussi à me dépêtrer. D'abord le...
Heinz : Mais laisse l'étendoir, je m'en occupe.
Helmut : Les livres, comme ça, et voilà, oh, une dédicace, regarde !
Heinz : Qu'est-ce que ça dit ?
Helmut : Hum. Je ne peux pas lire ça, c'est une sorte d'écriture cursive. Demandons aux filles.
Heinz : Tatiana ? Oh là là, elle est en colère.
Helmut : Tiens, cette dédicace, Tatiana ! Cette... oui, je sais. Je suis désolé.
Heinz : Sa capacité à coopérer a visiblement souffert de l'incident.
Helmut : Elle nous met à la porte, alors ça...
Heinz : (...) Où est la voiture déjà ?
Helmut : Sors à gauche et la première rue encore à gauche.
Heinz : Ah oui. Et ça, est-ce que c'était...
Helmut : Quoi ?
Heinz : Ta stratégie géniale ?
Helmut : Seul l'avenir nous le dira. Sveta m'a dit dans l'escalier qu'elle avait vu le nom sur la dédicace. Ce n'était pas celui du docteur, mais elle dit qu'elle le connaît de quelque part.
Heinz : Mystérieux. Ou bien complètement insignifiant. Où... ?
Helmut : Ici, à gauche maintenant, je te l'ai dit.
Heinz : Ah oui. Je suis plongé dans mes pensées.
Helmut : Et qu'en penses-tu ?
Heinz : Je me demande si le Dr Volc a disparu de son plein gré ou sous la contrainte.
Helmut : Tatjana dit qu'il a travaillé anonymement parce qu'il tenait à sa vie privée.
Heinz : Ce n'est peut-être pas toute la vérité. Après tout, elle aurait pu répondre au mail de la fraternité quand ils lui avaient écrit via la maison d'édition.
Helmut : Moi à l'avant ! Je l'ai dit en premier ! Kt shlp
Heinz : Ouais, t'as quel âge, douze ans ? Kt shlp
Helmut : Et alors ? Moi à l'avant.
Heinz : Elle aurait pu écrire par exemple : « Chers amis, papa n'est pas intéressé, désolé. »
Helmut : Et ça sert à quoi ? Si tu n'es pas intéressé, tu ne réponds pas non plus.
Heinz : Mais pourquoi n'est-il pas intéressé ? La vie privée est importante, ce n'est pas un argument. Qu'est-ce qu'il faisait dans la vie, par exemple ?
Helmut : Tatiana a laissé cette question un peu dans l'ombre.
Heinz : Tu vois, il manque des pièces.
Helmut : Ça sent le café ici, tu le sens aussi ?
Heinz : Soulève ta veste, s'il te plaît !
Helmut : Pourquoi, oh merde, je me suis couché là dedans.
Heinz : Je suis sûr qu'il est facile de l'enlever du siège de la voiture.
Helmut : C'est malheureux !
Heinz : Sveta comprendra. Tout cela fait partie de ton plan.

(17)
La Dedica

Giorno 20

Heinz: Hai capito cosa ha appena detto Tatiana a Sveta?
Helmut: Cosa? No, non ho nemmeno ascoltato. Guarda questo sul tavolo!
Heinz: Sembra una raccolta di campioni di materiale o qualcosa del genere.
Helmut: Hai già scoperto qualcosa?
Heinz: No, per ora niente. È piuttosto angusto qui!
Helmut: Quell'uomo non aveva bisogno di molto spazio. E anche i suoi animali domestici erano piuttosto piccoli, gli insetti e così via. Beh, cosa c'è qui?
Heinz: Fammi vedere!
Helmut: Ma non farlo cadere!
Heinz: Deve essere un modello di qualcosa. Forse Tatiana lo sa.
Helmut: No, ha già detto che non sa nulla del lavoro di suo padre. Ecco, un set di scacchi!
Heinz: Oh, hai trovato un set di scacchi in un appartamento russo, che cosa insolita!
Helmut: Per quanto riguarda i vestiti, Tatiana ha detto che non mancava nulla, hm.
Heinz: E come fa a sapere quante paia di mutande ha?
Helmut: Eccola che esce dalla cucina con il caffè, perché non glielo chiedi?
Heinz: Non importa.
Helmut: Forse c'è qualcosa nel... bum, plonc, ahi!
Heinz: Dai, rimetti l'asse da stiro nell'armadio!
Helmut: Chi è che mette un'asse da stiro nell'armadio? Ehm, ora sono bloccato lì, aspetta un minuto...
Heinz: Non muoverti, io... Smettila di remare con le braccia! Attento al tavolo!
Helmut: Ah, accidenti! Crash, ding, chwabb
Heinz: Hai rovesciato il caffè, idiota, è tutto rovesciato sul tappeto!
Helmut: Sì, sì, pagherò i danni... Aah!
Heinz: Cosa hai trovato adesso? Aha, lo stendino.
Helmut: Non riesco a liberarmi! Il mio piede!
Heinz: Smetti di andare in giro con lo stendino al piede!
Helmut: Non sto andando, mi sto liberando. Argh, chip fadda frusc
Heinz: Hai fatto cadere i libri dalla scrivania. Cosa stai facendo?
Helmut: Calmati, sono riuscito a districarmi. Prima il...
Heinz: Ma lascia lo stendino, ci penso io.
Helmut: I libri, così, e qui, oh, una dedica, guarda!
Heinz: Cosa c'è scritto?
Helmut: Hm. Non riesco a leggerlo, è una specie di calligrafia. Chiediamo alle ragazze.
Heinz: Tatiana? Oh cielo, è arrabbiata.
Helmut: Guarda, questa dedica, Tatiana! Questa... Sì, lo so. Mi dispiace per questo.
Heinz: La sua capacità di collaborare ha ovviamente risentito dell'incidente.
Helmut: Ci sta buttando fuori, quindi questo è...
Heinz: (...) Dov'è la macchina?
Helmut: Esci a sinistra e prendi la prima a sinistra.
Heinz: Ah, giusto. E quello era...
Helmut: Cosa?
Heinz: La tua brillante strategia?
Helmut: Solo il tempo ce lo dirà. Sveta mi ha detto sulle scale di aver visto il nome sulla dedica. Non era quello del dottore, ma dice di conoscerlo da qualche parte.
Heinz: Misterioso. O completamente privo di significato. Dove...?
Helmut: Qui a sinistra, te l'ho detto.
Heinz: Oh sì. Mi sono perso nei miei pensieri.
Helmut: E cosa pensi?
Heinz: Mi chiedo se il Dr. Volc sia scomparso volontariamente o sotto costrizione.
Helmut: Tatiana ha detto che lavorava nell'anonimato perché la sua privacy era importante per lui.
Heinz: Forse non è tutta la verità. Dopo tutto, avrebbe potuto rispondere all'e-mail della Confraternita quando le hanno scritto tramite la casa editrice.
Helmut: Io davanti! L'ho detto per primo! Kt shlp
Heinz: Sì, quanti anni hai, dodici? Kt shlp
Helmut: E allora? Io davanti.
Heinz: Per esempio, avrebbe potuto scrivere: "Care persone, papà non è interessato, mi dispiace."
Helmut: E a che scopo? Se non sei interessato, non rispondi a nessuno.
Heinz: Ma perché non è interessato? La privacy è importante, non è un'argomentazione, no? Che lavoro faceva, per esempio?
Helmut: Tatiana ha lasciato questa domanda un po' in sospeso.
Heinz: Vedi, mancano dei pezzi.
Helmut: C'è odore di caffè qui dentro, lo senti anche tu?
Heinz: Alza la giacca, per favore!
Helmut: Perché, oh merda, sono stato sdraiato lì dentro.
Heinz: Sono sicuro che è facile da togliere dal sedile dell'auto.
Helmut: Che sfortuna!
Heinz: Sveta capirà. Fa tutto parte del tuo piano.

(17) La Dedicación
Día 20

Heinz: ¿Has entendido lo que Tatiana acaba de decirle a Sveta?
Helmut: ¿Qué? No, ni siquiera he escuchado. ¡Mira esto que hay sobre la mesa!
Heinz: Parece una colección de muestras de material o algo así.
Helmut: ¿Ya has descubierto algo?
Heinz: No, todavía no. Esto está muy apretado.
Helmut: El hombre no necesitaba mucho espacio. Y sus mascotas también eran bastante pequeñas, los escarabajos y demás. Bueno, ¿qué hay aquí?
Heinz: ¡Déjame ver!
Helmut: ¡Pero no lo dejes caer!
Heinz: Debe de ser un modelo de algo. Quizá Tatiana lo sepa.
Helmut: No, ya ha dicho que no sabe nada del trabajo de su padre. Ahí tienes, ¡un juego de ajedrez!
Heinz: Oh, has encontrado un juego de ajedrez en un piso ruso, ¡qué raro!
Helmut: En cuanto a la ropa, Tatiana dijo que no faltaba nada, hm.
Heinz: ¿Y cómo sabe ella cuántos pares de calzoncillos tiene?
Helmut: Está saliendo de la cocina con café, ¿por qué no se lo preguntas?
Heinz: Está bien.
Helmut: Quizá haya algo aquí en el... bum, plonc, ¡ay!
Heinz: ¡Vamos, vuelve a poner la tabla de planchar en el armario!
Helmut: ¡Quién mete una tabla de planchar en un armario! Eh, ahora estoy atrapado ahí, espera un momento...
Heinz: No te muevas, yo... ¡Deja de remar con los brazos! ¡Cuidado con la tabla!
Helmut: ¡Ah, joder! Choc, ding, chuabb
Heinz: ¡Has volcado el café, idiota, se está derramando todo sobre la alfombra!
Helmut: Sí, sí, pagaré los daños... ¡Aah!
Heinz: ¿Qué has encontrado ahora? Ajá, el tendedero.
Helmut: ¡No puedo salir de él! ¡Mi pie!
Heinz: ¡Deja de andar con el tendedero en el pie!
Helmut: No me voy, me libero. Argh, chip fadda frusc
Heinz: Has tirado los libros del escritorio. ¿Qué haces?
Helmut: Cálmate, he conseguido desenredarme. Primero el...
Heinz: Deja el tendedero, ya lo hago yo.
Helmut: Los libros, así, y esto, ¡oh, una dedicatoria, mira!
Heinz: ¿Qué dice?
Helmut: Hm. No puedo leerlo, es una especie de escritura cursiva. Preguntemos a las chicas.
Heinz: ¿Tatiana? Vaya, está enfadada.
Helmut: ¡Mira esta dedicatoria, Tatiana! Esto... sí, lo sé. Lo siento.
Heinz: Obviamente, su capacidad de cooperación se ha visto afectada por el incidente.
Helmut: Nos está echando, así que...
Heinz: (...) ¿Dónde está el coche, ¡recuérdame!
Helmut: Sal a la izquierda y en la primera calle a la izquierda otra vez.
Heinz: Ah, sí. Y eso fue...
Helmut: ¿Qué?
Heinz: ¿Tu brillante estrategia?
Helmut: Sólo el tiempo lo dirá. Sveta me dijo en la escalera que vio el nombre en la dedicatoria. No era el del doctor, pero dice que lo conoce de alguna parte.
Heinz: Misterioso. O completamente sin insignificante. ¿Dónde...?
Helmut: Aquí a la izquierda, ya te lo he dicho.
Heinz: Ah, sí. Me he perdido en mis pensamientos.
Helmut: ¿Y qué piensas?
Heinz: Me pregunto si el Dr. Volc desapareció voluntariamente o bajo coacción.
Helmut: Tatiana dijo que trabajaba de forma anónima porque su intimidad era importante para él.
Heinz: Quizá eso no sea toda la verdad. Después de todo, podría haber respondido al correo electrónico de la Hermandad cuando le escribieron a través de la editorial.
Helmut: ¡Yo al frente! ¡Lo dije el primero! Kt shlp
Heinz: Sí, ¿cuántos años tienes, doce? Kt shlp
Helmut: ¿Y qué? Me siento al frente.
Heinz: Podría haber escrito algo como: "Queridos amigos, papá no está interesado, lo siento.
Helmut: ¿Y qué sentido tiene? Si no te interesa, no respondes a nadie.
Heinz: ¿Pero por qué no le interesa? La intimidad es importante, ¡eso no es un argumento! ¿De qué vivía?
Helmut: Tatiana dejó eso un poco en la oscuridad.
Heinz: Como ves, faltan piezas.
Helmut: Aquí huele a café, ¿tú también lo hueles?
Heinz: ¡Levántate la chaqueta, por favor!
Helmut: Vaya, mierda, he estado tumbado ahí.
Heinz: Seguro que es fácil sacarla del asiento del coche.
Helmut: ¡Qué mala suerte!
Heinz: Sveta lo entenderá. Todo forma parte de tu plan.

(English) Helmut is a man in demand because people are constantly calling him. Since Heinz can't get a word in edgewise, he looks for something meaningful to do to bridge the waiting time.

(Français) Helmut est un homme très demandé, car les gens l'appellent constamment. Comme Heinz ne peut pas avoir la parole, il se trouve une occupation utile pour combler le temps d'attente.

(Italiano) Helmut è un uomo molto richiesto perché le persone lo chiamano continuamente. Dato che Heinz non riesce a dire una parola, cerca qualcosa di significativo da fare per passare il tempo dell'attesa.

(Español) Helmut es un hombre muy solicitado porque la gente le llama constantemente. Como Heinz no puede articular palabra, busca algo significativo que hacer para pasar el tiempo de espera.

(Deutsch) Helmut ist ein gefragter Mann, denn ständig rufen Leute bei ihm an. Da Heinz nicht zu Wort kommt, sucht er sich eine sinnvolle Beschäftigung, um die Wartezeit zu überbrücken.

(18) Klingelton
Tag 22

Heinz: Und? Wo blamieren wir uns heute?
Helmut: Wo du willst. Ich hab noch keine Pläne.
Heinz: Gehst du nicht zu Elvira, äh, Ela?
Helmut: Die ist auf einem Geologentreffen.
Heinz: Ach so, ich wusste gar nicht, dass sie Geologin ist.
Helmut: Alle russischen Barden von Rang sind Geologen. Das hat Tradition.
Heinz: Interessant, hast du … ♪ Dú-wap-di-dú-da-da ♪ dú-wap-di-dú-da-da
Helmut: Warte mal, da sollte ich rangehen. ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Hallo?
Heinz: Was ist das denn für ein Klingelton?
Helmut: Halt mal bitte die Klappe, ja?
Heinz: Gavarít: ja gavarjú, ti gavarísch, onana gavarít …
Helmut: Heinz, ich telefoniere.
Heinz: Ja ja.
Helmut: Na super, und ist sie gut weggekommen? Schön. Ja, ich hab's mir aufgeschrieben.
Heinz: (Mi gavarím, vi gavaríte, ani gavarját) So.
Helmut: Du, ich ruf dich später noch mal an, hier üben Leute russische Verben. Ja, danke. Tschüs!
Heinz: War das Hedu? Seit wann redest du Deutsch mit ihr?
Helmut: Das war Max. Hedu hat ihn damit beauftragt, Aouda zu verschicken. Sie kommt morgen.
Heinz: Aouda! Natürlich, sie wollte doch eigentlich schon viel früher kommen. Wir sind jetzt schon drei Wochen hier.
Helmut: Es hat eine Weile gedauert, bis sich Vlad an den Gedanken gewöhnt hat, einen Affen in die Wohnung zu lassen.
Heinz: Ach ja, ich erinnere mich. Und jetzt geht's?
Helmut: Ich hab ihn fünfmal im Schach gewinnen lassen. Das hat ihn besänftigt, glaube ich.
Heinz: Pah, gewinnen lassen! Ich hab doch gesehen, wie du gespielt hast. Miserabel wie immer.
Helmut: Bilde dir das ruhig ein!
Heinz: Hat er den Autositz schon gesehen?
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da ♪ dú-wap-di-dú-da-da. Hallo?
Heinz: Also, dieser Klingelton!
Helmut: Sì, sì. Domani? Sì, è possibile. Sì. No. Ok. Ciao.
Heinz: Das war jetzt aber Hedu. Kommt sie morgen auch?
Helmut: Das war Esposito. Er hat gefragt, ob ich ihn morgen besuchen kann.
Heinz: Bei dem du wegen Kwas auf der Toilette warst? Was wollte der denn?
Helmut: Er hat gefragt, ob ich ihn morgen besuchen kann.
Heinz: Ach ja, hattest du ja gerade …
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Hallo?
Heinz: Schdat: ja schdu, ti schdjósch, onana schdjót
Helmut: Cara, come stai? Sì, ho già sentito.
Heinz: Mi schdjom, vi … äh … schdjótje, ani schdut.
Helmut: Ti richiamo subito, sì, tra circa un quarto d'ora. Ciao, bella! Ciao!
Heinz: Das war bestimmt Antonio, der jonglierende Pizzabäcker.
Helmut: Nee, das war Hedu. Ich ruf sie zurück, wenn du weg bist.
Heinz: Ach so, wo bin ich denn dann?
Helmut: Weg, mir doch egal. Die Wohnung ist groß, Moskau noch größer.
Heinz: Ey, ich dachte, wir …
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da
Heinz: Oh Mann, kannst du das wenigstens mal leiser stellen?! Das nervt total.
Helmut: Hallo? Да, да, ладно.
Heinz: Das war aber kurz.
Helmut: Das war Vlad aus dem Wohnzimmer. Er hat sich über den Klingelton beschwert.
Heinz: Ich sag ja, das nervt total. Was tust du?
Helmut: Ich gehe, mir reicht's.
Heinz: Wirst du Hedu eigentlich von deiner neuen Bekanntschaft erzählen?
Helmut: Oh Mist, daran hab ich ja gar nicht gedacht!
Heinz: Tja, wenn du mich nicht hättest! Schreib ihr, dass etwas dazwischengekommen ist und du sie morgen anrufst.
Helmut: Und dann?
Heinz: Gewinnst du einen Tag Zeit, um über dein Gefühlsleben nachzudenken.
Helmut: Oh nein, ist das grauenhaft! Seufz
Heinz: Jetzt atme erst mal tief durch! Willst du mal das russische Meditationsaudio ausprobieren?
Helmut: Vielleicht später, danke. Hm. Wollen wir noch mal in die Stadt gehen?
Heinz: Klar, ich hol nur schnell meine Jacke. Aber stell dein Telefon stumm, sonst bleib ich hier.

(18) Ringtone
Day 22

Heinz: Well? Where are we going to embarrass ourselves today?
Helmut: Wherever you want. I don't have any plans yet.
Heinz: Aren't you going to Elvira's, er, Ela's?
Helmut: She's at a geologists' meeting.
Heinz: Oh, I didn't know she was a geologist.
Helmut: All Russian bards of distinction are geologists. It's a tradition.
Heinz: Interesting, did you... ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da ♪ doo-wop-dee-doo-da-da
Helmut: Hang on, let me get that. ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da. Hello?
Heinz: What kind of ringtone is that?
Helmut: Could you just zip it, please?
Heinz: Gavareet: ya gavaryoo, tee gavareesh, onana gavareet...
Helmut: Heinz, I'm on the phone.
Heinz: Yes, yes.
Helmut: Great, and did she get off well? Fine. Yes, I've made a note of it.
Heinz: (Mee gavareem, vee gavareetye, anee gavaryat) That's it.
Helmut: Hey, I'll call you back later, there are people practicing Russian verbs here. Yes, thank you. Bye!
Heinz: Was that Hedu? Since when do you speak German with her?
Helmut: That was Max. Hedu commissioned him to send Aouda. She's coming tomorrow.
Heinz: Aouda! Of course, wasn't she actually supposed to come much earlier? We've been here for three weeks now.
Helmut: It took a while for Vlad to get used to the idea of letting a monkey into the apartment.
Heinz: Oh yes, I remember. And now it's okay?
Helmut: I let him win five times in chess. That calmed him down, I think.
Heinz: Pah, let him win! I saw how you played. Lousy as always.
Helmut: Imagine what you want!
Heinz: Has he seen the car seat yet?
Helmut: ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da ♪ doo-wop-dee-doo-da-da. Hello?
Heinz: I tell you, that ringtone!
Helmut: Sì, sì. Domani? Sì, è possibile. Sì. No. Ok. Ciao.
Heinz: But that was Hedu. Is she coming tomorrow?
Helmut: That was Esposito. He asked if I could come and see him tomorrow.
Heinz: The one where you went to the toilet because of kvass? What did he want?
Helmut: He asked if I could come and see him tomorrow.
Heinz: Oh yes, that's what you just...
Helmut: ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da. Hello?
Heinz: Shdat: ya shdoo, tee shdyosh, onana shdyot
Helmut: Cara, come stai? Sì, ho già sentito.
Heinz: Mee shdyom, vee... uh... shdyotye, anee shdoot.
Helmut: Ti richiamo subito, sì, tra circa un quarto d'ora. Ciao, bella! Ciao!
Heinz: That must have been Antonio, the juggling pizza chef.
Helmut: No, that was Hedu. I'll call her back when you've gone.
Heinz: I see, so where will I be then?
Helmut: Gone, I don't care. The apartment is big, Moscow is even bigger.
Heinz: Hey, I thought we...
Helmut: ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da
Heinz: Oh man, can you at least turn that down?! It's freaking me out.
Helmut: Hello? Да, да, ладно.
Heinz: That was short.
Helmut: It was Vlad from the living room. He was complaining about the ringtone.
Heinz: I'm telling you, it's completely maddening. What are you doing?
Helmut: I'm leaving, I've had it.
Heinz: So, are you going to tell Hedu about your new acquaintance?
Helmut: Oh crap, I didn't even think about that!
Heinz: Well, if you didn't have me! Tell her that something's come up and that you'll call her tomorrow.
Helmut: And then?
Heinz: You'll gain one day to think about your emotional life.
Helmut: Oh no, how dreadful! Sigh
Heinz: Now take a deep breath! Do you want to try the Russian meditation audio?
Helmut: Maybe later, thanks. Hm. Shall we hit downtown?
Heinz: Sure, I'll just grab my jacket. But do mute your phone, or else I'll stay here.

(18) Sonnerie
Jour 22

Heinz : Alors ? Où allons-nous nous ridiculiser aujourd'hui ?
Helmut : Où tu veux. Je n'ai encore rien prévu.
Heinz : Tu ne vas pas chez Elvira, euh, Ela ?
Helmut : Elle est à une réunion de géologues.
Heinz : Ah oui, je ne savais pas qu'elle était géologue.
Helmut : Tous les bardes russes de renom sont des géologues. C'est une tradition.
Heinz : Intéressant, as-tu... ♪ Dou-wop-di-dou-da-da ♪ dou-wop-di-dou-da-da
Helmut : Attends, laisse-moi répondre. ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da. Allô ?
Heinz : C'est quoi cette sonnerie ?
Helmut : Tu peux la zapper un peu, s'il te plaît ?
Heinz : Gavarít : ya gavaryú, ti gavarích, onana gavarít...
Helmut : Heinz, je suis au téléphone.
Heinz : Oui, oui.
Helmut : Super, et elle s'en est bien sortie ? Bien. Oui, je l'ai noté.
Heinz : (Mi gavarím, vi gavaríte, ani gavaryát) Voilà.
Helmut : Écoute, je te rappellerai plus tard, il y a des gens qui s'entraînent aux verbes russes ici. Oui, mercie. Au revoir !
Heinz : C'était Hédou ? Depuis quand tu parles allemand avec elle ?
Helmut : C'était Max. Hédou l'a chargé d'envoyer Aouda. Elle arrive demain.
Heinz : Aouda ! Bien sûr, elle n'était pas censée venir bien plus tôt ? Cela fait trois semaines que nous sommes ici.
Helmut : Il a fallu un certain temps à Vlad pour se faire à l'idée de laisser entrer un singe dans l'appartement.
Heinz : Ah oui, je m'en souviens. Et maintenant, ça va ?
Helmut : Je l'ai laissé gagner cinq fois aux échecs. Ça l'a apaisé, je crois.
Heinz : Pah, laissé-le gagner ! J'ai vu comment tu as joué. Pitoyable comme toujours.
Helmut : Imagine ce que tu veux !
Heinz : A-t-il déjà vu le siège de la voiture ?
Helmut : ♪ Dou-wop-di-dou-da-da ♪ dou-wop-di-dou-da-da. Allô ?
Heinz : Alors, quelle sonnerie !
Helmut : Sì, sì. Domani ? Sì, è possibile. Sì. Non. Ok. Ciao.
Heinz : Mais ça, c'était bien Hédou. Elle vient aussi demain ?
Helmut : C'était Esposito. Il m'a demandé si je pouvais venir le voir demain.
Heinz : Celui où tu es allé aux toilettes à cause du kvas ? Qu'est-ce qu'il voulait ?
Helmut : Il m'a demandé si je pouvais venir le voir demain.
Heinz : Ah oui, c'est ce que tu viens de...
Helmut : ♪ Dou-wop-di-dou-da-da. Allô ?
Heinz : Jdat : ya jdou, ti jdióche, onana jdiot.
Helmut : Cara, come stai ? Sì, ho già sentito.
Heinz : Mi jdióm, vi... euh... jdiótye, ani jdout.
Helmut : Ti richiamo subito, sì, tra circa un quarto d'ora. Ciao, bella ! Ciao !
Heinz : C'était sûrement Antonio, le pizzaiolo jongleur.
Helmut : Non, c'était Hédou. Je la rappellerai quand tu seras parti.
Heinz : Ah bon, où serai-je alors ?
Helmut : Parti, je m'en fiche. L'appartement est grand, Moscou encore plus grand.
Heinz : Mais je croyais qu'on...
Helmut : ♪ Dou-wop-di-dou-da-da
Heinz : Oh mec, tu peux au moins baisser le son ! Ça me fait flipper.
Helmut : Allô ? Да, да, ладно.
Heinz : C'était court.
Helmut : C'était Vlad depuis le salon. Il se plaignait de la sonnerie.
Heinz : Je te le dis, c'est complètement énervant. Qu'est-ce que tu fais ?
Helmut : Je m'en vais, j'en ai assez.
Heinz : Alors, tu vas parler à Hédou de ta nouvelle connaissance ?
Helmut : Oh merde, je n'y avais même pas pensé !
Heinz : Eh bien, si tu ne m'avais pas ! Dis-lui qu'il s'est passé quelque chose et que tu l'appelleras demain.
Helmut : Et ensuite ?
Heinz : Tu gagneras une journée pour réfléchir à ta vie sentimentale.
Helmut : Oh non, c'est tellement horrible ! Soupir
Heinz : Maintenant, respire profondément ! Tu veux essayer l'audio de méditation russe ?
Helmut : Peut-être plus tard, merci. Hm. On va au centre-ville ?
Heinz : Bien sûr, je vais prendre ma veste. Mais mets ton téléphone en sourdine, sinon je reste ici.

(18) Suoneria
Giorno 22

Heinz: E? Dove ci mettiamo in imbarazzo oggi?
Helmut: Dove vuoi tu. Non ho ancora fatto programmi.
Heinz: Non vai da Elvira, ehm, Ela?
Helmut: È a una riunione di geologi.
Heinz: Oh, non sapevo che fosse una geologa.
Helmut: Tutti i bardi russi di spicco sono geologi. È una tradizione.
Heinz: Interessante, hai... ♪ Dú-wap-di-dú-da-da ♪ dú-wap-di-dú-da-da
Helmut: Aspetta, dovrei rispondere. ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Pronto?
Heinz: Cos'è questa suoneria?
Helmut: Potresti chiuderla un po', per favore?
Heinz: Gavarít: ia gavariú, ti gavarísh, onana gavarít...
Helmut: Heinz, sono al telefono.
Heinz: Sì, sì.
Helmut: Ottimo, e se l'è cavata bene? Bene. Sì, ho preso nota.
Heinz: (Mi gavarím, vi gavaríte, ani gavariát) Ecco qua.
Helmut: Ascolta, ti richiamo più tardi, ci sono persone che si esercitano con i verbi russi. Sì, grazie. Ciao per ora!
Heinz: Era Hedu? Da quando parli tedesco con lei?
Helmut: Era Max. Hedu gli ha chiesto di mandare Aouda. Arriverà domani.
Heinz: Aouda! Ma non doveva arrivare molto prima? Siamo qui da tre settimane ormai.
Helmut: Vlad ci ha messo un po' ad abituarsi all'idea di far entrare una scimmia nell'appartamento.
Heinz: Oh sì, mi ricordo. E ora va bene?
Helmut: L'ho lasciato vincere cinque volte a scacchi. Credo che questo lo abbia calmato.
Heinz: Pah, l'hai lasciato vincere! Ho visto come hai giocato. Pietoso come sempre.
Helmut: Immagina quello che vuoi!
Heinz: Ha già visto il sedile dell'auto?
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da ♪ dú-wap-di-dú-da-da. Pronto?
Heinz: Te lo dico io, quella suoneria!
Helmut: Sì, sì. Domani? Sì, è possibile. Sì. No. Ok. Ciao.
Heinz: Ma quella era Hedu. Verrà anche lei domani?
Helmut: Era Esposito. Mi ha chiesto se posso venire a trovarlo domani.
Heinz: Quello dove sei andato in bagno per il kvas? Cosa voleva?
Helmut: Mi ha chiesto se potevo venire a trovarlo domani.
Heinz: Oh sì, è quello che hai appena...
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Pronto?
Heinz: Shdat: ia shdu, ti shdiosh, onana shdiot
Helmut: Cara, come stai? Sì, ho già sentito.
Heinz: Mi shdiom, vi... eh... shdiotie, ani shdut.
Helmut: Ti richiamo subito, sì, tra circa un quarto d'ora. Ciao, bella! Ciao!
Heinz: Dev'essere stato Antonio, il pizzaiolo giocoliere.
Helmut: No, era Hedu. La richiamerò quando te ne sarai andato.
Heinz: Oh, e allora dove sono?
Helmut: Via, non mi interessa. L'appartamento è grande, Mosca è ancora più grande.
Heinz: Ehi, pensavo che noi...
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da
Heinz: Oh amico, puoi almeno abbassare il volume?! È assolutamente fastidioso.
Helmut: Pronto? Да, да, ладно.
Heinz: È stato breve.
Helmut: Era Vlad dal soggiorno. Si lamentava della suoneria.
Heinz: Ti dico che è assolutamente fastidiosa. Cosa stai facendo?
Helmut: Me ne vado, ne ho abbastanza.
Heinz: Allora, hai intenzione di dire a Hedu della tua nuova conoscenza?
Helmut: Oh merda, non ci avevo nemmeno pensato!
Heinz: Beh, se non avessi avuto me! Dille che è successo qualcosa e che la chiamerai domani.
Helmut: E poi?
Heinz: Così avrai un giorno per pensare alla tua vita affettiva.
Helmut: Oh no, è così orribile! Sospiro
Heinz: Ora fai un respiro profondo! Vuoi provare l'audio russo per la meditazione?
Helmut: Forse più tardi, grazie. Hm. Andiamo in città?
Heinz: Certo, prendo la mia giacca. Ma metti il telefono in muto, altrimenti rimango qui.

(18) Tono de llamada
Día 22

Heinz: ¿Y? ¿Dónde vamos a hacer el ridículo hoy?
Helmut: Donde tú quieras. Aún no tengo planes.
Heinz: ¿No vas a casa de Elvira, de Ela?
Helmut: Está en una reunión de geólogos.
Heinz: Ah, no sabía que fuera geóloga.
Helmut: Todos los bardos rusos distinguidos son geólogos. Es una tradición.
Heinz: Interesante, tienes... ♪ Dú-wap-di-dú-da-da ♪ dú-wap-di-dú-da-da
Helmut: Espera, debería contestar. ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. ¡Diga!
Heinz: ¿Qué tono de llamada es ese?
Helmut: Cállate un momento, ¿quieres?
Heinz: Gavarít: ia gavariú, ti gavarísh, onana gavarít...
Helmut: Heinz, estoy al teléfono.
Heinz: Sí, sí.
Helmut: Estupendo, ¿y salió bien? Bien. Sí, he tomado nota.
Heinz: (Mi gavarím, vi gavaríte, ani gavariát) Ya está.
Helmut: Escucha, te llamaré más tarde, aquí hay gente practicando los verbos rusos. Sí, gracias. Hasta luego.
Heinz: ¿Era Hedu? ¿Desde cuándo hablas alemán con ella?
Helmut: Era Max. Hedu le pidió que enviara a Aouda. Vendrá mañana.
Heinz: ¡Aouda! Por supuesto. Pero, ¿no tenía que haber llegado mucho antes? Ya llevamos aquí tres semanas.
Helmut: Vlad tardó un tiempo en acostumbrarse a la idea de dejar entrar a un mono en el piso.
Heinz: Ah, sí, ya me acuerdo. ¿Y ahora está bien?
Helmut: Le dejé ganar cinco veces al ajedrez. Creo que eso le calmó.
Heinz: ¡Pah, le dejaste ganar! He visto cómo has jugado. Lamentable como siempre.
Helmut: ¡Imagina lo que quieras!
Heinz: ¿Ha visto ya el asiento del coche?
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da ♪ dú-wap-di-dú-da-da. ¡Diga!
Heinz: ¡Te lo digo en serio, ese tono de llamada!
Helmut: Sì, sì. ¿Domani? Sì, è possibile. Sí. No. OK. Ciao.
Heinz: Pero esa era Hedu. ¿Ella también viene mañana?
Helmut: Era Esposito. Me preguntó si podía venir a verle mañana.
Heinz: ¿El que fuiste al baño a por kvas? ¿Qué quería?
Helmut: Me preguntó si podía venir a verle mañana.
Heinz: Ah, sí, eso es lo que acabas de...
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. ¡Diga!
Heinz: Shdat: ia shdu, ti shdiosh, onana shdiot
Helmut: Cara, come stai? Sì, ho già sentito.
Heinz: Mi shdiom, vi... eh... shdiotie, ani shdut.
Helmut: Ti richiamo subito, sì, tra circa un quarto d'ora. ¡Ciao, bella! ¡Ciao!
Heinz: Debía de ser Antonio, el pizzero malabarista.
Helmut: No, era Hedu. La llamaré cuando te hayas ido.
Heinz: Ya veo, ¿dónde estaré entonces?
Helmut: Fuera, me da igual. El apartamento es grande, Moscú lo es aún más grande.
Heinz: Pero creía que estábamos...
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da
Heinz: ¡Oh, tío, ¿puedes al menos bajar el volumen?! Es totalmente molesto.
Helmut: ¡Diga! Да, да, ладно.
Heinz: Ha sido breve.
Helmut: Era Vlad, de la sala de estar. Se quejaba del tono de llamada.
Heinz: Te digo que es completamente enloquecedor. ¿Qué haces?
Helmut: Me voy, ya he tenido bastante.
Heinz: Por cierto, ¿vas a hablarle a Hedu de tu nuevo conocido?
Helmut: ¡Carajo, ni siquiera había pensado en eso!
Heinz: ¡Pues si no me hubieras tenido a mí! Dile que ha surgido algo y que la llamarás mañana.
Helmut: ¿Y luego qué?
Heinz: Tendrás un día para pensar en tu vida afectiva.
Helmut: ¡Oh, no, eso es horrible! Suspiro
Heinz: ¡Ahora respira hondo! ¿Quieres probar el audio ruso de meditación?
Helmut: Quizá más tarde, gracias. Hm. ¿Vamos al centro?
Heinz: Claro, voy a por mi chaqueta. Pero pon tu teléfono en silencio, si no, me quedaré aquí.

(English) The star of the show arrives! With a slight delay she does, but Aouda is immediately present and accompanies the boys from now on. Even the fruit seller is thrilled.

(Français) La star du show arrive ! Avec un peu de retard, c'est vrai, mais Aouda est tout de suite présente et accompagne les gars à partir de maintenant. Même la vendeuse de fruits est ravie.

(Italiano) Arriva la star dello spettacolo! Con un po' di ritardo, questo è vero, ma Aouda è subito presente e accompagna i ragazzi d'ora in poi. Anche il fruttivendolo è entusiasta.

(Español) ¡Llega la estrella del espectáculo! Hay un ligero retraso, pero Aouda se hace presente de inmediato y acompaña a los Chicos a partir de ahora. Hasta la frutera está encantada.

(Deutsch) Der Star der Show kommt an! Mit ein wenig Verzögerung zwar, aber Aouda ist sofort präsent und begleitet die Jungs von nun an. Selbst die Obstverkäuferin ist begeistert.

(19) Obst für Aouda
Tag 23

Heinz: Hast du noch mal was von Tatjana gehört?
Helmut: Sie reagiert nicht mehr, wenn man sie kontaktiert. Ich hab ihr sogar Neonsocken gekauft und in den Briefkasten gelegt.
Heinz: Statt Pralinen, wie originell!
Helmut: Sie ist aber auch empfindlich! Nur, weil ich die Wohnung ihres Vaters verwüstet habe!
Heinz: Tja, manche Menschen sind nachtragend. Ah, da kommt Aouda!
Helmut: Aouda! Ich kann sie sehen.
Heinz: Deine Bruderschaft ist sehr zuverlässig. Sie bringen sie bis ins Haus. Wir mussten sie nicht einmal abholen. Was für ein Service!
Helmut: Ich lauf schnell runter. (…)
Heinz: Na, wer ist denn da? Udi Udi Udi, jaa! Ha ha, du wirfst mich ja um!
Helmut: Sie ist ganz aufgeregt.
Heinz: Und was hast du da in der Hand? Eine Selbstmordausrüstung mit Gebrauchsanweisung?
Helmut: Das sind Aoudas Papiere und eine Leine für draußen. Wir haben das in Wiesbaden auf dem Anwesen schon geübt.
Heinz: Im Schlauchpark bei Hedu, wo sie mit den Eichhörnchen und den Pfauen lebt?
Helmut: In ihrem Luxusapartment, ja. Na, komm her, Süße! Ups, Vorsicht! Klirr
Heinz: Das war die Schale mit den Nüssen. Komm, bring sie lieber aus dem Wohnzimmer raus, bevor … oh, nun hat sie den Vorhang eingerissen!
Helmut: Aouda, Mäuschen, komm doch mal her! Ja, so ist es gut! Papa ist ja jetzt da!
Heinz: In deinem Arm ist sie sofort wieder ruhig, erstaunlich. Hm, vielleicht können wir das provisorisch mit ein paar Sicherheitsnadeln flicken.
Helmut: Ja, hast du mich vermisst, mein Schatz? Willst du uns bei unserem Fall helfen?
Heinz: Apropos, wann bist du noch mal mit Esposito verabredet?
Helmut: Hm? Was, so spät ist es schon? Das hab ich in dem Trubel total vergessen. Ich ruf ein Taxi.
Heinz: Bleib ruhig, sonst rastet Udi wieder aus!
Helmut: (…) Ja, mein Kleines, jetzt gehen wir schön Obst für dich kaufen.
Heinz: Sie war ganz lieb bei Esposito. Und das Gespräch schien ja auch erfolgreich gewesen zu sein.
Helmut: Mhm, irgendwie schon.
Heinz: Und dass er dir ein Glas Kwas auf den Tisch gestellt hat, zeugt von Humor.
Helmut: Ja ja, sicher, nur …
Heinz: Da ist ein kleines Obst- und Gemüsegeschäft!
Helmut: Ach deshalb zieht Aouda an meinem Kinn, jetzt verstehe ich. Na gut, gehen wir rein!
Heinz: Здравствуйте!
Helmut: Здравствуйте!
Heinz: Und, was nehmen wir? Was isst sie denn am liebsten? Hey, du nimmst die Leine ab? Ist das nicht etwas riskant?
Helmut: Pass mal auf, was die macht, wenn ich ihr das Körbchen hier in die Hand gebe und ihr so über den Kopf streichle.
Heinz: Aha, sie läuft damit zu den Granatäpfeln. Wie putzig! Sie legt alles, was sie will, sorgfältig in den Korb. Habt ihr das auch trainiert?
Helmut: Tagelang. Es macht Spaß, ihr Sachen beizubringen. Nicht nur, weil sie so schnell lernt, sondern auch, weil da so viel … Kommunikation ist, verstehst du?
Heinz: Da, jetzt nimmt sie sich ein zweites Körbchen, stülpt es sich über den Kopf wie einen Helm und eilt zu den Mandarinen! Was hat die Verkäuferin gerade gesagt?
Helmut: Sie will es filmen. Klar, nur zu!
Heinz: Aouda stellt sich sehr geschickt an. Sieh mal, wie sie an der Melone schnuppert und vergeblich versucht, sie hochzuheben!
Helmut: Ja, ich hol ihr mal die Melone da runter. So, jetzt nur noch bezahlen und ab nach Hause!
Heinz: До свидания!
Helmut: До свидания!
Heinz: Das war so süß! Aber sag mal … Dich bedrückt doch was! Ist es wegen dem Gespräch vorhin?
Helmut: Ja, Marco hat ein paar beunruhigende Sachen gesagt.
Heinz: Ach so? Ich hab kaum etwas verstanden, aber die Stimmung schien gut. Und ihr seid offenbar jetzt auch per du.
Helmut: Sicher, das ist es auch nicht. Er hatte mich angerufen, weil auch er Tatjana nicht mehr erreichen kann.
Heinz: Das wundert mich eigentlich nicht. Sie ist abgetaucht.
Helmut: Ja, aber die kennen sich schon lange.
Heinz: Hey! Vielleicht ist Tatjana selbst Dr. Wolk!
Helmut: Nein, Marco hat jahrelang eine Korrespondenz mit ihm geführt. Außerdem ist Tatjana nicht alt genug für all diese Forschung und sie passt nicht zum Phantombild.
Heinz: Und was beunruhigt dich nun?
Helmut: Ich hab ihm von der Wohnung erzählt und davon, was wir darin gesehen haben.
Heinz: Das Bügelbrett, den Wäscheständer ... ach so, die Widmung meinst du. Kannte er den Namen des Bewidmeten?
Helmut: Nein. Aber ich hab auch von dem Schachspiel erzählt.
Heinz: Ach ja, wie konnte ich das vergessen! Der wichtigste Fund!
Helmut: Das stimmt irgendwie, denn Esposito hat geschworen, dass Dr. Wolk kein Schach spielt. Nie.
Heinz: Aber warum hatte er dann ein Spiel in seinem Arbeitszimmer?
Helmut: Eben. Da stimmt was nicht. Ach Aouda, nicht die Mandarinenschale auf den Boden werfen! Na komm!
Heinz: Ha, sie hebt sie wieder auf und kuckt bedröppelt. Sie ist so goldig, unsere Prinzessin!

(19) Fruits for Aouda
Day 23

Heinz: Have you heard from Tatyana again?
Helmut: She no longer responds when I contact her. I even bought her some neon socks and put them in her letterbox.
Heinz: Instead of chocolates, how original!
Helmut: She's so touchy! Just because I trashed her father's apartment!
Heinz: Well, some people hold grudges. Ah, there comes Aouda!
Helmut: Aouda! I can see her.
Heinz: Your brotherhood is very reliable. They bring her right to the house. We didn't even have to pick her up. What a service!
Helmut: I'll go downstairs. (...)
Heinz: Well, who's there? Oody Oody Oody, yes! Ha ha, you're knocking me over!
Helmut: She's all excited.
Heinz: And what's that you're holding? A suicide kit with instructions?
Helmut: These are Aouda's papers and a leash for outside. We've already practiced this on the estate in Wiesbaden.
Heinz: In the hose park at Hedu's, where she lives with the squirrels and the peacocks?
Helmut: In her luxury apartment, yes. Come here, sweetie! Oops, watch out! Clank
Heinz: That was the bowl of nuts. Come on, you'd better get her out of the living room before... oh, now she's ripped the curtain!
Helmut: Aouda, pumpkin, come here! Yes, that's a good girl! Daddy's here now!
Heinz: She's immediately calm in your arms, amazing. Hm, maybe we can patch it up temporarily with some safety pins.
Helmut: Yes, did you miss me, my darling? Do you want to help us with our case?
Heinz: Speaking of which, when do you have the appointment with Esposito again?
Helmut: Hm? What, so late already? I totally forgot in all the hustle and bustle. I'll call a cab.
Heinz: Stay calm, otherwise Oody will panic again!
Helmut: (...) Yes, my little one, now let's go and buy some fruit for you.
Heinz: She was very sweet at Esposito's. And the conversation seems to have been successful too.
Helmut: Mhm, in a way it was.
Heinz: And the fact that he put a glass of kvass on the table shows a sense of humor.
Helmut: Yes, of course, but...
Heinz: There's a small fruit and vegetable store over there!
Helmut: Oh, that's why Aouda is pulling on my chin, now I understand. All right, let's go in!
Heinz: Здравствуйте!
Helmut: Здравствуйте!
Heinz: So, what are we going to have? What's her favorite? Hey, you're taking off the leash? Isn't that a bit risky?
Helmut: Watch what she does when I put this basket in her hand and stroke her head like this.
Heinz: I see, she runs to the pomegranates with it. How cute! She puts everything she wants carefully in the basket. Have you practiced that too?
Helmut: For days on end. It's fun to teach her things. Not only because she learns so quickly, but also because there's so much... communication, you know?
Heinz: There, now she takes a second basket, puts it over her head like a helmet and rushes to the mandarins! What did the seller just say?
Helmut: She wants to film it. Sure, go ahead!
Heinz: Aouda is so skillful. Look how she sniffs at the melon and tries in vain to pick it up!
Helmut: Yes, I'll just get the melon down for her. Right, now let's pay and head home!
Heinz: До свидания!
Helmut: До свидания!
Heinz: That was so sweet! But tell me... something's bothering you! Is it because of the conversation earlier?
Helmut: Yes, Marco said some worrying things.
Heinz: Really? I hardly understood anything, but the mood seemed good. And you're obviously on a first-name basis now.
Helmut: Sure, that's not the problem. He called me because he can no longer reach Tatyana either.
Heinz: I'm not really surprised. She's off the grid.
Helmut: Yes, but they've known each other for a long time.
Heinz: Hey, maybe Tatyana is Dr. Volk herself!
Helmut: No, Marco has been corresponding with him for years. Besides, Tatyana isn't old enough for all this research and she doesn't fit the composite sketch.
Heinz: And what's worrying you now?
Helmut: I told him about the apartment and what we saw in it.
Heinz: The ironing board, the laundry rack... Oh, you mean the dedication. Did he know the name of the dedicatee?
Helmut: No. But I also told him about the chess game.
Heinz: Oh yes, how could I forget! The most important find!
Helmut: That's kind of true, because Esposito swore that Dr. Volk doesn't play chess. Ever.
Heinz: But then why did he have a chess board in his study?
Helmut: Exactly. There's something fishy going on. Aouda, don't throw the tangerine peel on the floor! Come on!
Heinz: Ha, she picks it up again and looks sheepish. She's so adorable, our princess!

(19) Des fruits pour Aouda
Jour 23

Heinz : Tu as encore des nouvelles de Tatiana ?
Helmut : Elle ne répond plus quand on la contacte. Je lui ai même acheté des chaussettes fluo et je les ai mises dans sa boîte aux lettres.
Heinz : Au lieu de chocolats, quelle originalité !
Helmut : Elle est tellement susceptible ! Tout ça juste parce que j'ai saccagé l'appartement de son père !
Heinz : Eh bien, il y a des gens qui sont rancuniers. Ah, voilà Aouda !
Helmut : Aouda ! Je peux la voir.
Heinz : Ta confrérie est très fiable. Ils l'amènent jusqu'à la maison. Nous n'avons même pas eu à aller les chercher. Quel service !
Helmut : Je vais descendre. (...)
Heinz : Eh bien, qui est là ? Oudi Oudi Oudi, oui ! Ha ha, tu me renverses !
Helmut : Elle est toute excitée.
Heinz : Et qu'est-ce que tu as dans la main ? Un kit de suicide avec un mode d'emploi ?
Helmut : Ce sont les papiers d'Aouda et une laisse pour l'extérieur. Nous nous sommes déjà entraînés à Wiesbaden, dans la propriété.
Heinz : Dans le parc Tuyau chez Hédou, où elle vit avec les écureuils et les paons ?
Helmut : Dans son appartement de luxe, oui. Viens ici, ma puce ! Oups, attention ! Clique-ti-clique
Heinz : C'était le bol de noix. Allez, tu ferais mieux de la sortir du salon avant que... oh, maintenant elle a déchiré le rideau !
Helmut : Aouda, petite, viens donc ici ! Oui, c'est une bonne fille ! Papa est là maintenant !
Heinz : Elle est tout de suite calme dans tes bras, étonnant. Hm, on peut peut-être rafistoler provisoirement avec quelques épingles à nourrice.
Helmut : Oui, je t'ai manqué, ma chérie ? Veux-tu nous aider à résoudre notre cas ?
Heinz : A ce propos, quand as-tu rendez-vous avec Esposito déjà ?
Helmut : Hm ? Quoi, déjà si tard ? J'ai complètement oublié dans toute cette agitation. J'appelle un taxi.
Heinz : Reste calme, sinon Oudi va encore paniquer !
Helmut : (...) Oui, ma petite, maintenant nous allons t'acheter des fruits.
Heinz : Elle a été très gentille chez Esposito. Et la conversation semble aussi avoir été fructueuse.
Helmut : Mhm, d'une certaine façon, oui.
Heinz : Et le fait qu'il ait mis un verre de kvas sur ta table est un signe d'humour.
Helmut : Oui, oui, bien sûr, mais...
Heinz : Il y a un petit magasin de fruits et légumes là-bas !
Helmut : Oh, c'est pour ça qu'Aouda me tire le menton, maintenant je comprends. Très bien, entrons !
Heinz : Здравствуйте !
Helmut : Здравствуйте !
Heinz : Alors, qu'est-ce qu'on prend ? Qu'est-ce qu'elle préfère manger ? Hé, tu enlèves la laisse ? Ce n'est pas un peu risqué ?
Helmut : Regarde ce qu'elle fait quand je lui mets ce panier dans la main et que je lui caresse la tête comme ça.
Heinz : Ah, elle se dirige vers les grenades avec. Comme c'est mignon ! Elle met soigneusement tout ce qu'elle veut dans le panier. As-tu pratiqué cela aussi ?
Helmut : Pendant des jours et des jours. C'est amusant de lui apprendre des choses. Non seulement parce qu'elle apprend si vite, mais aussi parce qu'il y a tant de... communication, tu vois ?
Heinz : Voilà, maintenant elle prend un deuxième panier, le met sur sa tête comme un casque et se précipite vers les mandarines ! Qu'est-ce que la vendeuse vient de dire ?
Helmut : Elle veut le filmer. Bien sûr, vas-y !
Heinz : Aouda est si habile. Regarde comme elle renifle le melon et essaie en vain de le soulever !
Helmut : Oui, je vais lui descendre le melon. Bon, alors, payons et rentrons à la maison !
Heinz : До свидания !
Helmut : До свидания !
Heinz : C'était trop mignon ! Mais dis-moi... quelque chose te tracasse ! C'est à cause de la conversation de tout à l'heure ?
Helmut : Oui, Marco a dit des choses inquiétantes.
Heinz : Ah bon ? Je n'ai presque rien compris, mais l'ambiance semblait bonne. Et apparemment, vous vous tutoyez maintenant.
Helmut : Bien sûr, ce n'est pas le problème. Il m'avait appelé parce que lui aussi n'arrivait plus à joindre Tatiana.
Heinz : En fait, ça ne m'étonne pas. Elle a volatilisé.
Helmut : Oui, mais ils se connaissent depuis longtemps.
Heinz : Hé, peut-être que Tatiana est le Dr Volc elle-même !
Helmut : Non, Marco correspond avec lui depuis des années. De plus, Tatiana n'est pas assez âgée pour toutes ces recherches et elle ne correspond pas au portrait-robot.
Heinz : Et qu'est-ce qui t'inquiète alors ?
Helmut : Je lui ai parlé de l'appartement et de ce que nous y avons vu.
Heinz : La planche à repasser, l'étendoir à linge... Ah oui, tu veux dire la dédicace. Connaissait-il le nom du dédicataire ?
Helmut : Non. Mais je lui ai aussi parlé du jeu d'échecs.
Heinz : Ah oui, comment aurais-je pu oublier ! La découverte la plus importante !
Helmut : C'est un peu vrai, parce qu'Esposito a juré que le Dr Volc ne jouait pas aux échecs. Jamais.
Heinz : Mais alors pourquoi avait-il un échiquier dans son bureau ?
Helmut : Justement. Il y a quelque chose qui cloche. Aouda, non, ne jette pas la pelure de mandarine par terre ! Allez, viens !
Heinz : Ha, elle la ramasse et prend un air penaud. Elle est adorable, notre princesse !

(19) Frutti per Aouda
Giorno 23

Heinz: Hai più sentito Tatiana?
Helmut: Non risponde più quando la contatto. Le ho anche comprato dei calzini al neon e li ho messi nella sua cassetta delle lettere.
Heinz: Al posto dei cioccolatini, che cosa originale!
Helmut: Ma è così permalosa! Solo perché ho vandalizzato l'appartamento di suo padre!
Heinz: Beh, alcune persone portano rancore. Ah, ecco che arriva Aouda!
Helmut: Aouda! La vedo.
Heinz: La tua confraternita è molto affidabile. L'hanno portata fino a casa. Non abbiamo nemmeno dovuto andare a prenderla. Che servizio!
Helmut: Vado di sotto. (...)
Heinz: Beh, chi c'è? Udi Udi Udi, sì! Ha ha, mi stai facendo cadere!
Helmut: È tutta eccitata.
Heinz: E cos'è quello che hai in mano? Un kit per il suicidio con le istruzioni?
Helmut: Questi sono i documenti di Aouda e un guinzaglio per l'esterno. Abbiamo già fatto pratica nella tenuta a Wiesbaden.
Heinz: Nel parco Tubo a casa di Hedu, dove vive con gli scoiattoli e i pavoni?
Helmut: Nel suo lussuoso appartamento, sì. Vieni qui, tesoro! Ops, attenzione! Clank
Heinz: Era la ciotola di noci. Dai, è meglio che la porti via dal salotto prima che... oh, ora ha strappato la tenda!
Helmut: Aouda, topolina, vieni qui! Sì, questa è una brava bambina! Papà è qui ora!
Heinz: È subito calma tra le tue braccia, incredibile. Forse possiamo rattopparla temporaneamente con delle spille da balia.
Helmut: Sì, ti sono mancato, tesoro mio? Vuoi aiutarci con il nostro caso?
Heinz: A proposito, quando è previsto l'appuntamento con Esposito?
Helmut: Hm? Come, è già così tardi? Me ne sono completamente dimenticato in tutto questo trambusto. Chiamo un taxi.
Heinz: Stai calmo, altrimenti Udi darà di nuovo di matto!
Helmut: (...) Sì, piccola mia, ora andiamo a comprare della frutta per te.
Heinz: È stata molto gentile a casa di Esposito. E anche la conversazione sembra essere stata fruttuosa.
Helmut: In un certo senso, sì.
Heinz: E il fatto che abbia messo un bicchiere di kvas sul tavolo dimostra il suo senso dell'umorismo.
Helmut: Sì, certo, ma...
Heinz: Lì c'è un piccolo negozio di frutta e verdura!
Helmut: Oh, ecco perché Aouda mi tira il mento, ora capisco. Bene, entriamo!
Heinz: Здравствуйте!
Helmut: Здравствуйте!
Heinz: Allora, cosa prendiamo? Cosa le piace mangiare? Ehi, stai togliendo il guinzaglio? Non è un po' rischioso?
Helmut: Guarda cosa fa quando le metto in mano questo cestino e le accarezzo la testa in questo modo.
Heinz: Ah, corre verso i melograni con quello. Che carina! Mette con cura tutto ciò che vuole nel cestino. Avete fatto pratica anche su questo?
Helmut: Per giorni e giorni. È divertente insegnarle le cose. Non solo perché impara così velocemente, ma anche perché c'è molta... comunicazione, capisci?
Heinz: Ecco, ora prende un secondo cestino, se lo mette in testa come un casco e si precipita verso i mandarini! Cosa ha detto la commessa?
Helmut: Vuole filmare. Certo, fate pure!
Heinz: Aouda è così abile. Guarda come annusa il melone e cerca invano di sollevarlo!
Helmut: Sì, prenderò il melone da sotto per lei. Bene, allora paghiamo e andiamo a casa!
Heinz: До свидания!
Helmut: До свидания!
Heinz: È stato così carino! Ma dimmi... c'è qualcosa che ti preoccupa! È per via della conversazione di prima?
Helmut: Sì, Marco ha detto delle cose preoccupanti.
Heinz: Davvero? Non ho capito quasi nulla, ma l'atmosfera sembrava buona. E a quanto pare ora vi date del tu.
Helmut: Certo, non è questo il problema. Mi ha chiamato perché non riesce più a contattare nemmeno Tatiana.
Heinz: Non mi sorprende affatto. È sparita nel nulla.
Helmut: Sì, ma si conoscono da molto tempo.
Heinz: Ehi, forse Tatiana è il Dr. Volc in persona!
Helmut: No, Marco è in contatto con lui da anni. Inoltre, Tatiana non è abbastanza grande per tutte queste ricerche e non corrisponde all'identikit.
Heinz: Allora di cosa ti preoccupi?
Helmut: Gli ho raccontato dell'appartamento e di quello che abbiamo visto dentro.
Heinz: L'asse da stiro, lo stendino... Oh, intendi la dedica. Conosceva il nome del dedicatario?
Helmut: No. Ma gli ho anche detto del set di scacchi.
Heinz: Oh sì, come potrei dimenticarlo! La scoperta più importante!
Helmut: È un po' vero, perché Esposito ha giurato che il Dr. Volc non giocava a scacchi. Mai.
Heinz: Ma allora perché aveva un set di scacchi nel suo studio?
Helmut: Esattamente. C'è qualcosa che non quadra. Aouda, no, non gettare la buccia di mandarino sul pavimento! Dai!
Heinz: Ah, la raccoglie e fa la faccia da pecora. È così adorabile la nostra principessa!

(19) Frutos para Aouda
Día 23

Heinz: ¿Has vuelto a saber algo de Tatiana?
Helmut: Ya no responde cuando me pongo en contacto con ella. Incluso le he comprado calcetines de neón y se los he echado al buzón.
Heinz: En vez de bombones, ¡qué original!
Helmut: ¡Es tan susceptible! ¡Sólo porque he destrozado el piso de su padre!
Heinz: Bueno, hay gente que guarda rencor. Ah, ¡ahí viene Aouda!
Helmut: ¡Aouda! Ya la veo.
Heinz: Tu hermandad es muy fiable. La traen a casa. La traen directamente a casa. Ni siquiera tuvimos que recogerla. ¡Menudo servicio!
Helmut: Voy abajo. (...)
Heinz: Bueno, ¿quién está ahí? Udi Udi Udi, ¡sí! Ja, ja, ¡me estás haciendo caer!
Helmut: Está toda excitada.
Heinz: ¿Y qué tienes en la mano? ¿Un equipo de suicidio con instrucciones?
Helmut: Son los papeles de Aouda y una correa para el exterior. Ya lo hemos practicado en la finca de Wiesbaden.
Heinz: ¿En el parque Manguera de Hedu, donde vive con las ardillas y los pavos reales?
Helmut: En su piso de lujo, sí. ¡Ven aquí, cariña! Uy, ¡cuidado! Clanc
Heinz: Era el cuenco de las nueces. Vamos, será mejor que la saques del salón antes de que... ¡oh, ahora ha rasgado la cortina!
Helmut: ¡Aouda, pequeña, ven aquí! Sí, ¡qué buena chica! ¡Papá ya está aquí!
Heinz: Se tranquiliza enseguida en tus brazos, increíble. Hm, quizá podamos arreglar la cortina temporalmente con unos imperdibles.
Helmut: Sí, ¿me has echado de menos, cariña? ¿Quieres ayudarnos con nuestro caso?
Heinz: Hablando de eso, ¿cuándo es tu cita con Esposito otra vez?
Helmut: ¿Eh? ¿Qué, ya es tan tarde? Me olvidé por completo con todo el jaleo. Llamaré a un taxi.
Heinz: ¡Mantén la calma, si no Oody volverá a entrar en pánico!
Helmut: (...) Sí, mi pequeña, ahora vamos a comprarte fruta.
Heinz: Fue muy dulce en casa de Esposito. Y parece que la conversación también tuvo éxito.
Helmut: Mhm, en cierto modo lo fue.
Heinz: Y el hecho de que pusiera un vaso de kvas sobre la mesa demuestra su sentido del humor.
Helmut: Sí, claro, pero...
Heinz: ¡Allí hay una pequeña tienda de frutas y verduras!
Helmut: Ah, por eso Aouda me tira de la barbilla, ahora lo entiendo. Muy bien, ¡entremos!
Heinz: ¡Здравствуйте!
Helmut: ¡Здравствуйте!
Heinz: Entonces, ¿qué vamos a tomar? ¿Qué es lo que más la gusta comer? Oye, ¿vas a quitarla la correa? ¿No es un poco arriesgado?
Helmut: Mira lo que hace cuando le pongo esta cesta en la mano y le acaricio la cabeza así.
Heinz: Ajá, corre hacia las granadas con ella. ¡Qué mona! Pone con cuidado todo lo que quiere en la cesta. ¿Vosotros lo habéis practicado también?
Helmut: Durante días. Es divertido enseñarle cosas. No sólo porque aprende muy rápido, sino también porque hay mucha... comunicación, ¿sabes?
Heinz: ¡Ya está, ahora coge una segunda cesta, se la pone en la cabeza como un casco y corre hacia las mandarinas! ¿Qué acaba de decir la vendedora?
Helmut: Quiere grabarlo. Claro, ¡adelante!
Heinz: Aouda es muy hábil. ¡Mira cómo olisquea el melón e intenta en vano levantarlo!
Helmut: Sí, bajaré el melón para ella. Bueno, ¡paguemos y vámonos a casa!
Heinz: ¡До свидания!
Helmut: ¡До свидания!
Heinz: ¡Eso ha sido muy dulce! Pero dime... ¡hay algo que te preocupa! ¿Es por la conversación de antes?
Helmut: Sí, Marco dijo algunas cosas preocupantes.
Heinz: ¿De verdad? Apenas entendí nada, pero el ambiente parecía bueno. Y parece que ahora os tuteáis.
Helmut: Claro, ése no es el problema. Me ha llamado porque tampoco puede contactar ya con Tatiana.
Heinz: En realidad, no me sorprende. Se ha desvanecido en el aire.
Helmut: Sí, pero se conocen desde hace mucho tiempo.
Heinz: ¡Eh, a lo mejor Tatiana es el mismísimo Dr. Volc!
Helmut: No, Marco mantiene correspondencia con él desde hace años. Además, Tatiana no tiene edad para tanta investigación y no encaja en el retrato robot.
Heinz: Entonces, ¿qué te preocupa?
Helmut: Le he contado lo del piso y de lo que vimos dentro.
Heinz: La tabla de planchar, el tendedero... Ah, te refieres a la dedicatoria. ¿Sabía el nombre del dedicatario?
Helmut: No. Pero también le hablé del juego de ajedrez.
Heinz: Ah, sí, ¡cómo olvidarlo! ¡El hallazgo más importante!
Helmut: Eso es un poco cierto, porque Esposito juró que el Dr. Volc no juega al ajedrez. Jamás.
Heinz: Pero entonces, ¿por qué tenía un tablero de ajedrez en su despacho?
Helmut: Exacto. Algo no cuadra. Aouda, no, ¡no tires la cáscara de mandarina al suelo! ¡Venga!
Heinz: Ja, la recoge y parece avergonzada. Es encantadora, ¡nuestra princesa!

(English) As it turns out, not everyone is happy about the monkey's arrival. But that becomes irrelevant when the boys realize that all their previous work is called into question.

(Français) Il s'avère que tout le monde n'est pas content de l'arrivée du singe. Mais cela devient secondaire lorsque les gars découvrent que tout leur travail précédent est remis en question.

(Italiano) A quanto pare, non tutti sono felici dell'arrivo della scimmia. Ma questo diventa irrilevante quando i ragazzi si rendono conto che tutto il loro lavoro precedente è messo in discussione.

(Español) Resulta que no todo el mundo está contento con la llegada del mono. Pero esto se vuelve irrelevante cuando los Chicos se dan cuenta de que todo su trabajo anterior está en entredicho.

(Deutsch) Wie sich herausstellt, ist nicht jeder glücklich über die Ankunft des Affen. Doch das wird nebensächlich, als die Jungs feststellen müssen, dass ihre ganze bisherige Arbeit in Frage steht.

(20) Betrug
Tag 23

Heinz: Was …? Ach so, Aouda nimmt die Schlüssel aus meiner Tasche, weil ich mit den Tüten die Tür nicht aufschließen kann. Ja, gib sie Helmut … äh Papa! So ist es brav.
Helmut: So, nun können wir die Leine abnehmen. Lauf los!
Heinz: Die Wohnungstür steht schon offen, Sveta hat uns kommen sehen. Sie lässt uns also zumindest schon mal rein.
Helmut: Wieso sollte sie nicht?
Heinz: Naja, der Vorhang und die Schale mit den Nüssen …
Helmut: Ach ja, oh. Ich hatte keine Zeit mehr, das alles wegzuräumen.
Heinz: Scheint nichts zu machen, sie lacht und lässt Aouda auf sich herumkrabbeln. Erzähl ihr von dem Schachspiel!
Helmut: Ja, du hast Recht. Sveta? (…)
Heinz: Was? Was sagt sie und warum ist sie so aufgeregt?
Helmut: Jetzt lass mich doch erst mal zuhören! So gut ist mein Russisch noch nicht!
Heinz: Also? Helmut, bleib ruhig, sonst … Ups, das war die Porzellanfigur auf dem Sims.
Helmut: Aouda, komm her! Ganz ruhig, alles ist in Ordnung. Jaa. Also, diese Tatjana, ich könnte die …!
Heinz: Was ist denn los?
Helmut: Als ich Sveta von dem Schachspiel erzählt habe, ist ihr eingefallen, wo sie den Namen in der Widmung schon mal gesehen hat.
Heinz: Jetzt wird's spannend! Und wo?
Helmut: Auf dem Briefkasten.
Heinz: Auf welchem Briefkasten?
Helmut: Unten im Haus.
Heinz: Also jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Helmut: Mann, das war überhaupt nicht Dr. Wolks Wohnung!
Heinz: Sondern?
Helmut: Ist doch egal. Die von irgendeinem Gopnik. Sie hat ein paar Käfer und Bionikzeug für uns aufgestellt und uns nach Strich und Faden verschaukelt.
Heinz: Wie ungünstig!
Helmut: Ungün …? Das ist die Tür. Ich glaub, Vlad kommt nach Hause.
Heinz: Dann hat sie also von Anfang an geplant, uns hinters Licht zu führen und uns loszuwerden.
Helmut: Vlad hat gerade das Wohnzimmer betreten. Lass uns abhauen, bevor es ungemütlich wird.
Heinz: Anscheinend hat er jetzt die kleinen Veränderungen im Zimmer bemerkt. Er spricht Sveta darauf an.
Helmut: Wenn man es durch die Wände hören kann, sind andere Verben präziser als „ansprechen”.
Heinz: Wir sollten in Zukunft wirklich vorsichtiger sein.
Helmut: Lass uns aus der Wohnung schleichen, bevor er Luft holt und realisiert, dass wir hier sind.
Heinz: OK, komm Udi! Schsch!
Helmut: (…) So, hier bei Ela sind wir erst mal sicher!
Heinz: Ela leuchtet richtig. Sie ist ganz begeistert von Aouda.
Helmut: Ja, die beiden passen sehr gut zusammen. Das ist Elas Ausstrahlung. Mal sehen, wie Aouda auf ihre Lieder reagiert.
Heinz: Ist Udi bei Hedu auch so zugewandt?
Helmut: Schon, aber nicht ganz so … Oh Mann, musste das jetzt sein?
Heinz: Ist mir so rausgerutscht, tut mir leid. Ich wollte nicht deinen Seelenschmerz öffnen.
Helmut: Kannst du mal aufhören damit! Mann! Seufz
Heinz: Seufz
Helmut: Wir stehen wieder am Anfang.
Heinz: Jetzt sag das nicht dauernd!
Helmut: Aber es ist doch so. Es reicht schon, dass Tatjana uns betrogen hat, betrügen wir uns nicht auch noch selbst!
Heinz: Und wenn Dr. Wolk trotzdem in Wirklichkeit jemand anderes ist? So wie bei Shakespeare.
Helmut: Was macht das für einen Unterschied, wenn wir sowieso nicht wissen, wer er ist?
Heinz: Hm, stimmt auch wieder.
Helmut: Weißt du was? Das ist ein guter Zeitpunkt, um den U-Boot-Käpten zu besuchen. Das ist überfällig, ich hab schon ein schlechtes Gewissen.
Heinz: Aber er war es doch, der uns fast nicht pünktlich nach London gebracht hätte! Du bist ihm nichts schuldig.
Helmut: Er hat uns seine Datscha angeboten und sein Leben. Wenn wir ihn nicht besuchen, wird ihn das fertigmachen. Er ist doch so feinfühlig!
Heinz: Also manchmal verstehe ich nicht, wo dein Herz hinfällt!
Helmut: Du machst es schon wieder. Hör auf damit!
Heinz: Lass uns ein paar Lieder hören! Bei „Schiffchen, wohin eilt ihr?” krieg ich immer eine Gänsehaut. ♫ Ты куда бежишь, кораблик?
Helmut: Später, ich möchte, dass Ela erst mit dem Käpten spricht. Ich will sie vorher briefen.
Heinz: Oh, briefen!
Helmut: Na und? Ela? (…)
Heinz: Na endlich! Ey, zwei Stunden!
Helmut: In Russland pflegen die Menschen nun mal soziale Kontakte.
Heinz: Der Käpten ist ein Laberkopf, das ist alles! Ela hat kaum was gesagt.
Helmut: Er hat uns alle übers Wochenende auf seine Datscha am See eingeladen.
Heinz: Das stand zu befürchten. So, jetzt aber Musik!
Helmut: Wir müssen erst noch Sveta und Marco anrufen. Wir machen einen Braindrain in der Datscha, hab ich gedacht.
Heinz: Äh, meinst du Brainstorming?
Helmut: Das wird super. Wir grillen und sitzen am Wasser mit Aouda und allen!
Heinz: Ja, da kannst du Hedu hinterher von einer tollen Zeit berichten!
Helmut: Du machst das absichtlich, stimmt's?

(20) Fraud
Day 23

Heinz: What...? Oh, Aouda takes the keys out of my pocket because I can't unlock the door with the bags. Yes, give them to Helmut... er Daddy! That's a good girl.
Helmut: Now we can take off the leash. Run along!
Heinz: The apartment door is already open, Sveta saw us coming. So at least she's letting us in.
Helmut: Why wouldn't she?
Heinz: Well, the curtain and the bowl of nuts...
Helmut: Oh yes, oh. I didn't have time to put it all away.
Heinz: Doesn't seem to matter, she is laughing and lets Aouda crawl around on top of her. Tell her about the chess set!
Helmut: Yes, you're right. Sveta? (...)
Heinz: What? What is she saying and why is she so excited?
Helmut: Now let me listen first! My Russian isn't that good yet!
Heinz: So? Helmut, stay calm, or else... Oops, that was the porcelain figurine on the ledge.
Helmut: Aouda, come here! Take it easy, everything's fine. Oh, that Tatyana, I could...!
Heinz: So what's the matter?
Helmut: When I told Sveta about the chess set, she remembered where she'd seen the name in the dedication before.
Heinz: Now it's getting interesting! And where?
Helmut: On the letterbox.
Heinz: On which letterbox?
Helmut: Downstairs in the house.
Heinz: Now I am lost. What?
Helmut: Man, it wasn't Dr. Volk's apartment in the first place!
Heinz: And whose was it?
Helmut: It doesn't matter. Some gopnik's. She set up a few bugs and bionic stuff for us and screwed us over good and proper.
Heinz: How unfavorable!
Helmut: Unfavo...? That's the door. I think Vlad's coming home.
Heinz: So she planned from the beginning to trick us and get rid of us.
Helmut: Vlad has just entered the living room. Let's get out of here before it gets uncomfortable.
Heinz: Apparently he's noticed the small changes in the room. He's addressing the subject towards Sveta.
Helmut: If you can hear it through the walls, there are more accurate verbs than "address".
Heinz: We really should be more careful in future.
Helmut: Let's sneak out of the apartment before he catches his breath and realizes we're here.
Heinz: OK, come on Oody! Shh!
Helmut: (...) Right, here at Ela's we're safe for now!
Heinz: Ela is lighting up. She's all excited about Aouda.
Helmut: Yes, the two of them go very well together. It's Ela's charisma. Let's see how Aouda reacts to her songs.
Heinz: Is Oody equally affectionate with Hedu?
Helmut: Sure, but not quite like that... Oh man, did you have to do that now?
Heinz: It just slipped out, I'm sorry. I didn't mean to open up the pain in your soul.
Helmut: Can you stop that! Man! Sigh
Heinz: Sigh
Helmut: We're back to square one.
Heinz: Don't keep saying that!
Helmut: But that's the way it is. It's bad enough that Tatyana cheated on us, let's not cheat on ourselves too!
Heinz: What if Dr. Volk is really someone else? Like Shakespeare.
Helmut: What difference does it make if we don't know who he is anyway?
Heinz: Hm, true.
Helmut: You know what? This is a good time to visit the submarine captain. It's overdue, I already have a guilty conscience.
Heinz: But it was him who almost didn't get us to London on time! You don't owe him anything.
Helmut: He offered us his dacha and his life. If we don't visit him, he'll be devastated. He's so sensitive!
Heinz: Sometimes I don't understand where your heart falls!
Helmut: You're doing it again. Stop it!
Heinz: Let's listen to a couple of songs! "Little ships, where are you heading?" always gives me goose bumps. ♫ Ты куда бежишь, кораблик?
Helmut: Later, I want Ela to talk to the captain first. I want to brief her before that.
Heinz: Oh, "brief her"!
Helmut: So what? Ela? (...)
Heinz: Finally! Yo, two hours!
Helmut: In Russia, people cultivate social contacts.
Heinz: The captain is a blabbermouth, that's all! Ela hardly said anything.
Helmut: He's invited us all to his lakeside dacha for the weekend.
Heinz: That was to be feared. Right, now for the music!
Helmut: We have to call Sveta and Marco first. We're doing a brain drain at the dacha, I thought.
Heinz: Uh, do you mean brainstorming?
Helmut: That'll be great. We'll have a barbecue and sit by the water with Aouda and everyone!
Heinz: Yes, then you can tell Hedu about a great time later!
Helmut: You're doing that on purpose, aren't you?

(20) Fraude
Jour 23

Heinz : Quoi... ? Oh, Aouda prend les clés de ma poche parce que je ne peux pas ouvrir la porte avec les sacs. Oui, donne-les à Helmut... euh papa ! C'est une bonne fille.
Helmut : Voilà, maintenant nous pouvons enlever la laisse. Vas-y, cours !
Heinz : La porte de l'appartement est déjà ouverte, Sveta nous a vus arriver. Au moins, elle nous laisse entrer.
Helmut : Pourquoi ne le ferait-elle pas ?
Heinz : Eh bien, le rideau et le bol de noix...
Helmut : Oh oui, oh. Je n'ai pas eu le temps de tout ranger.
Heinz : Ça n'a pas l'air d'avoir d'importance, elle rit et laisse Aouda ramper sur elle. Parle-lui du jeu d'échecs !
Helmut : Oui, tu as raison. Sveta ? (...)
Heinz : Quoi ? Qu'est-ce qu'elle dit et pourquoi est-elle si excitée ?
Helmut : Mais laisse-moi écouter ! Mon russe n'est pas encore si bon !
Heinz : Et alors ? Helmut, reste calme, sinon... Oups, c'était la figurine en porcelaine sur le rebord.
Helmut : Aouda, viens ici ! Calme-toi, tout va bien. Oh, cette Tatiana, je pourrais... !
Heinz : Qu'est-ce qui se passe ?
Helmut : Quand j'ai parlé à Sveta du jeu d'échecs, elle s'est souvenue de l'endroit où elle avait déjà vu le nom dans la dédicace.
Heinz : Là, ça devient intéressant ! Et où ?
Helmut : Sur la boîte aux lettres.
Heinz : Quelle boîte aux lettres ?
Helmut : En bas de la maison.
Heinz : Maintenant, je ne comprends plus rien.
Helmut : Mec, ce n'était pas l'appartement du Dr Volc au départ !
Heinz : Et à qui était-il ?
Helmut : Peu importe. À quelconque gopnik. Elle nous a installé quelques insectes et des trucs bioniques et nous a bien arnaqués.
Heinz : Comme c'est défavorable !
Helmut : Défavo... ? C'est la porte. Je crois que Vlad rentre à la maison.
Heinz : Elle avait donc prévu depuis le début de nous piéger et de se débarrasser de nous.
Helmut : Vlad vient d'entrer dans le salon. Partons d'ici avant que cela ne devienne inconfortable.
Heinz : Apparemment, il a maintenant remarqué les petits changements dans la chambre. Il aborde le sujet devant Sveta.
Helmut : Si on peut l'entendre à travers les murs, il y a des verbes plus précis que "aborder".
Heinz : Nous devrions vraiment être plus prudents à l'avenir.
Helmut : Sortons discrètement de l'appartement avant qu'il ne reprenne son souffle et ne se rende compte de notre présence.
Heinz : OK, viens Oudi ! Chut !
Helmut : (...) Bon, ici, chez Ela, nous sommes en sécurité pour l'instant !
Heinz : Ela s'illumine. Elle est toute excitée par Aouda.
Helmut : Oui, les deux vont très bien ensemble. C'est le charisme d'Ela. Voyons comment Aouda réagit à ses chansons.
Heinz : Oudi est-elle aussi affectueuse avec Hédou ?
Helmut : Oui, mais pas tout à fait de la même façon... Oh là là, fallait-il vraiment que tu fasses ça maintenant ?
Heinz : Ça m'a échappé, je suis désolé. Je ne voulais pas ouvrir ton âme en peine.
Helmut : Tu peux arrêter ça ! Mec ! Soupir
Heinz : Soupir
Helmut : Nous sommes de retour à la case départ.
Heinz : Ne continue pas à dire ça !
Helmut : Mais c'est comme ça. C'est déjà bien assez que Tatiana nous ait trompés, ne nous trompons pas nous aussi !
Heinz : Et si le Dr Volc était quand même quelqu'un d'autre en réalité ? Comme Shakespeare.
Helmut : Quelle différence cela fait-il si nous ne savons pas qui il est de toute façon ?
Heinz : Hm, c'est vrai, quand même.
Helmut : Tu sais quoi ? C'est le bon moment pour rendre visite au capitaine du sous-marin. Il est plus que temps, je me sens déjà coupable.
Heinz : Mais c'est lui qui a failli ne pas nous faire arriver à Londres à temps ! Tu ne lui dois rien.
Helmut : Il nous a offert sa datcha et sa vie. Si nous ne lui rendons pas visite, cela l'anéantira. Il est pourtant si sensible !
Heinz : Parfois, je ne comprends pas où ton cœur tombe !
Helmut : Tu recommences. Arrête !
Heinz : Écoutons quelques chansons ! « Petit bateau, où vous précipitez-vous ? » me donne toujours la chair de poule. ♫ Ты куда бежишь, кораблик ?
Helmut : Plus tard, je veux qu'Ela parle d'abord au capitaine. Je veux la briefer avant.
Heinz : Oh, « la briefer » !
Helmut : Et alors ? Ela ? (...)
Heinz : Enfin ! Yo, deux heures !
Helmut : En Russie, les gens cultivent les contacts sociaux.
Heinz : Le capitaine est une pipelette, c'est tout ! Ela n'a presque rien dit.
Helmut : Il nous a tous invités dans sa datcha au bord du lac pour le week-end.
Heinz : C'était à craindre. Bon, maintenant, musique !
Helmut : Nous devons d'abord appeler Sveta et Marco. On est en train de faire un braindrain à la datcha, je me suis dit.
Heinz : Euh, tu veux dire un brainstorming ?
Helmut : Ce sera super. On fera un barbecue et on s'assiéra au bord de l'eau avec Aouda et tout le monde !
Heinz : Oui, et tu pourras ensuite raconter à Hédou que tu as passé un très bon moment !
Helmut : Tu le fais exprès, n'est-ce pas ?

(20) Frode
Giorno 23

Heinz: Cosa...? Oh, Aouda mi prende le chiavi dalla tasca perché non riesco ad aprire la porta con le borse. Sì, dalle a Helmut... ehm a papà! Che brava ragazza.
Helmut: Ecco, ora possiamo togliere il guinzaglio. Forza, corri!
Heinz: La porta d'ingresso è già aperta, Sveta ci ha visti arrivare. Quindi almeno ci ha già fatto entrare.
Helmut: Perché non dovrebbe?
Heinz: Beh, la tenda e la ciotola di noci...
Helmut: Oh sì, oh. Non ho avuto il tempo di mettere tutto a posto.
Heinz: Non sembra avere importanza, ride e lascia che Aouda si metta a gattoni sopra di lei. Raccontale del set di scacchi!
Helmut: Sì, hai ragione. Sveta? (...)
Heinz: Cosa? Cosa sta dicendo e perché è così eccitata?
Helmut: Ora lasciami ascoltare prima! Il mio russo non è ancora così buono!
Heinz: E allora? Helmut, stai calmo, altrimenti... Ops, quella era la statuetta di porcellana sul davanzale.
Helmut: Aouda, vieni qui! Calmati, va tutto bene. Sììì. Allora, questa Tatiana, potrei...!
Heinz: Che succede?
Helmut: Quando ho detto a Sveta del set di scacchi, si è ricordata dove aveva visto il nome nella dedica.
Heinz: Ora la cosa si fa interessante! E dove?
Helmut: Sulla cassetta delle lettere.
Heinz: Quale cassetta delle lettere?
Helmut: Al piano di sotto della casa.
Heinz: Ora non capisco più nulla.
Helmut: Amico, non era l'appartamento del Dr. Volc!
Heinz: E di chi era?
Helmut: Non importa. Di qualche gopnik. Ci ha messo a disposizione un po' dicimici e roba bionica e ci ha fregato per bene.
Heinz: Che sfavorevole!
Helmut: Sfavor...? Quella è la porta. Credo che Vlad stia tornando a casa.
Heinz: Quindi ha pianificato tutto fin dall'inizio per intrappolarci e sbarazzarsi di noi.
Helmut: Vlad è appena entrato nel soggiorno. Andiamocene prima che la situazione diventi scomoda.
Heinz: A quanto pare ha notato i piccoli cambiamenti nella stanza. Sta rivolgendo l'argomento a Sveta.
Helmut: Se riesci a sentirlo attraverso i muri, altri verbi sono più precisi di “rivolgere”.
Heinz: Dovremmo davvero stare più attenti in futuro.
Helmut: Usciamo di nascosto dall'appartamento prima che riprenda fiato e si accorga della nostra presenza.
Heinz: Ok, andiamo Udi! Shh!
Helmut: (...) Bene, qui da Ela siamo al sicuro per ora!
Heinz: Ela si illumina davvero. È così entusiasta di Aouda.
Helmut: Sì, i due stanno molto bene insieme. È il carisma di Ela. Vediamo come Aouda reagisce alle sue canzoni.
Heinz: Oudi è altrettanto affettuoso con Hedu?
Helmut: Sì, ma non proprio così... Oh cavolo, era proprio necessario dirlo adesso?
Heinz: Mi è scappato, mi dispiace. Non volevo aprire il dolore della tua anima.
Helmut: Puoi smetterla! Amico! Sospiro
Heinz: Sospiro
Helmut: Siamo tornati al punto di partenza.
Heinz: Non continuare a dirlo!
Helmut: Ma è così che vanno le cose. È già abbastanza grave che Tatiana ci abbia tradito, non tradiamo anche noi stessi!
Heinz: E se il Dr. Volc fosse in realtà un'altra persona? Come Shakespeare.
Helmut: Che differenza fa se non sappiamo chi sia comunque?
Heinz: Hm, è vero, però.
Helmut: Sai una cosa? Questo è un buon momento per visitare il capitano del sottomarino. È in ritardo, ho già la coscienza sporca.
Heinz: Ma è stato lui a non farci arrivare a Londra in tempo! Non gli devi nulla.
Helmut: Ci ha offerto la sua dacia e la sua vita. Se non lo andiamo a trovare, sarà distrutto. È così sensibile!
Heinz: A volte non capisco dove cade il tuo cuore!
Helmut: Ci risiamo. Smettila!
Heinz: Ascoltiamo qualche canzone! "Piccole navi, dove siete dirette?" mi fa sempre venire la pelle d'oca. ♫ Ты куда бежишь, кораблик?
Helmut: Più tardi, voglio che Ela parli prima con il capitano. Voglio prima fare un briefing con lei.
Heinz: Oh, "fare un briefing"!
Helmut: E allora? Ela? (...)
Heinz: Finalmente! Ehi, due ore!
Helmut: In Russia le persone coltivano i contatti sociali.
Heinz: Il capitano è un chiacchierone, tutto qui! Ela non ha detto quasi nulla.
Helmut: Ci ha invitato tutti nella sua dacia sul lago per il weekend.
Heinz: C'era da temerlo. Bene, ora la musica!
Helmut: Prima dobbiamo chiamare Sveta e Marco. Stiamo facendo un brain drain alla dacia, ho pensato.
Heinz: Ehm, vuoi dire brainstorming?
Helmut: Sarà fantastico. Faremo un barbecue e ci siederemo vicino all'acqua con Aouda e tutti gli altri!
Heinz: Sì, così poi potrai raccontare a Hedu di come ci siamo divertiti!
Helmut: Lo stai facendo apposta, vero?

(20) Fraude
Día 23

Heinz: ¿Qué...? Ah, Aouda me saca las llaves del bolsillo porque no puedo abrir la puerta con las bolsas. Sí, ¡dáselas a Helmut... er papá! Buena chica.
Helmut: Ahora podemos quitarle la correa. ¡Corre!
Heinz: La puerta del piso ya está abierta, Sveta nos ha visto llegar. Así que al menos nos deja entrar.
Helmut: ¿Por qué no?
Heinz: Bueno, la cortina y el cuenco de nueces...
Helmut: Ah, sí, oh. No he tenido tiempo de guardarlo todo.
Heinz: No parece importarle, se ríe y deja que Aouda se arrastre sobre ella. ¡Cuéntale lo del juego de ajedrez!
Helmut: Sí, tienes razón. ¿Sveta? (...)
Heinz: ¿Qué? ¿Qué está diciendo y por qué está tan excitada?
Helmut: ¡Déjame escuchar primero! ¡Mi ruso todavía no es muy bueno!
Heinz: ¿Y? Helmut, cálmate, si no... Uy, era la figurita de porcelana de la repisa.
Helmut: ¡Aouda, ven aquí! Cálmate, no pasa nada. Oh, esa Tatiana, podría... ¡!
Heinz: ¿Qué pasa?
Helmut: Cuando le hablé a Sveta del juego de ajedrez, recordó dónde había visto antes el nombre en la dedicatoria.
Heinz: ¡Ahora se pone emocionante! ¿Y dónde?
Helmut: En el buzón.
Heinz: ¿En qué buzón?
Helmut: En el fondo de la casa.
Heinz: Ahora no entiendo nada.
Helmut: ¡Tío, ése no era el piso del Dr. Volc!
Heinz: ¿Y de quién era?
Helmut: No importa. De algún gópnik. Nos preparó unos cuantos escarabajos y cosas biónicas y nos ha engañado, pero nos ha engañado de verdad.
Heinz: ¡Qué desfavorable!
Helmut: ¿Desfav...? Esa es la puerta. Creo que Vlad vuelve a casa.
Heinz: Así que planeó desde el principio engañarnos y deshacerse de nosotros.
Helmut: Vlad acaba de entrar en el salón. Vámonos de aquí antes de que las cosas se pongan incómodas.
Heinz: Parece que se ha dado cuenta de los pequeños cambios en la sala. Está tratando el tema con Sveta.
Helmut: Si puedes oírlo a través de las paredes, hay expresións más precisas que "tratar el tema".
Heinz: De verdad que deberíamos tener más cuidado en el futuro.
Helmut: Salgamos a hurtadillas del piso antes de que recupere el aliento y se dé cuenta de que estamos aquí.
Heinz: OK. ¡Venga, Udi! ¡Shh!
Helmut: (...) ¡ Bueno, aquí en casa de Ela estamos a salvo por ahora!
Heinz: Ela se está encendiendo. Está muy entusiasmada con Aouda.
Helmut: Sí, las dos se llevan muy bien. Es es el carisma de Ela. A ver cómo reacciona Aouda a sus canciones.
Heinz: ¿Udi también es tan cariñosa con Hedu?
Helmut: Sí, pero no tanto... Oh, tío, ¿tenías que hacer eso ahora?
Heinz: Se me ha escapado, lo siento. No pretendía abrir el dolor de tu alma.
Helmut: ¡Puedes dejar de hacer eso! ¡Colega! Suspiro
Heinz: Suspiro
Helmut: Volvemos al principio.
Heinz: ¡No sigas diciendo eso!
Helmut: Pero así son las cosas. Ya es suficiente con que Tatiana nos haya traicionado, ¡no nos traicionemos nosotros también!
Heinz: ¿Y si el Dr. Volc es en realidad otra persona? Como Shakespeare.
Helmut: ¿Qué más da si no sabemos quién es?
Heinz: Aunque es cierto.
Helmut: ¿Sabes qué? Es un buen momento para visitar al capitán del submarino. Ya es tarde, ya tengo cargo de conciencia.
Heinz: ¡Pero si fue él quien estuvo a punto de no llevarnos a Londres a tiempo! No le debes nada.
Helmut: Nos ofreció su dacha y su vida. Si no le visitamos, se sentirá desolado. ¡Es tan sensible!
Heinz: ¡A veces no entiendo dónde te cae el corazón!
Helmut: Lo estás haciendo otra vez. ¡Déjalo ya!
Heinz: ¡Escuchemos algunas canciones! "Barquitos, ¿hacia dónde vais?" siempre me pone la piel de gallina. ♫ Ты куда бежишь, кораблик?
Helmut: Más tarde, quiero que Ela hable primero con el capitán. Antes, haré un briefing con ella.
Heinz: ¡Ah, un briefing!
Helmut: ¿Y qué? ¿Ela? (...)
Heinz: ¡Por fin! Eh, ¡dos horas!
Helmut: En Rusia, la gente cultiva los contactos sociales.
Heinz: ¡El capitán es un charlatán, eso es todo! Ela apenas dijo nada.
Helmut: Nos ha invitado a todos a pasar el fin de semana en su dacha junto al lago.
Heinz: Era de temer. Bien, ¡ahora a por la música!
Helmut: Primero tenemos que llamar a Sveta y Marco. Pensaba que íbamos a hacer un braindrain en la dacha.
Heinz: ¿Quieres decir un brainstorming?
Helmut: Será estupendo. Haremos una barbacoa y nos sentaremos junto al agua con Aouda y todo los demás.
Heinz: ¡Sí, y luego podrás contarle a Hedu lo bien que te lo has pasado!
Helmut: Lo haces a propósito, ¿no?

(English) A reunion with the submarine captain brings all the participants together as they spend a sunny weekend at his lakeside dacha. The captain again causes problems, but this time he himself is the one who suffers the most.

(Français) Les retrouvailles avec le capitaine du sous-marin réunissent tous les participants qui passent un week-end ensoleillé dans sa datcha au bord du lac. Le capitaine crée à nouveau des problèmes, mais cette fois-ci, c'est lui qui en souffre le plus.

(Italiano) Una riunione con il capitano del sottomarino riunisce tutti i partecipanti che trascorrono un fine settimana di sole nella sua dacia sul lago. Il capitano è di nuovo causa di problemi, ma questa volta è lui stesso a soffrire di più.

(Español) Un reencuentro con el capitán del submarino reúne a todos los participantes, que pasan un soleado fin de semana en su dacha junto al lago. El capitán vuelve a causar problemas, pero esta vez es él mismo quien más sufre.

(Deutsch) Ein Wiedersehen mit dem U-Boot-Kapitän bringt alle Beteiligten zusammen, die ein sonniges Wochenende in seiner Datscha am See verbringen. Der Kapitän sorgt erneut für Probleme, doch dieses Mal ist er selbst der größte Leidtragende.

(21) Datscha
Tag 25

Heinz: La dolce vita!
Helmut: Сладкая жизнь.
Heinz: Oder so, wenn du das bevorzugst. Das Würstchen da sieht schon gut aus. Dreh es mal um!
Helmut: Ja, das scheint …
Heinz: Jetzt ist es in die Glut gefallen, toll! Hey, kuck mal da, Aouda und Ela am Wasser!
Helmut: Aouda zeigt ihre Tricks. Sie reitet auf dem Hund.
Heinz: Die Familie des Käptens amüsiert sich darüber. Sveta und Marco unterhalten sich ebenfalls gut. Da, am Pflaumenbaum.
Helmut: Spürst du auch die Energie, die in der Luft ist? Das ist ein ganz besonderer Ort.
Heinz: Da kommt der Käpten mit Wodkagläsern. Schon wieder!
Helmut: Ah, Käpten! Ja gut, danke, einer geht noch.
Heinz: Für mich nicht, danke!
Helmut: Es wäre höflicher, wenn du mittrinkst. Das sieht sonst umdangbar … undrankbar aus.
Heinz: Lass mich mal den Grill übernehmen! Die Leute warten schon.
Helmut: Ich puste noch mal, damit das besser glüht. Pfffft hust
Heinz: Hust hust, so, nun gehst du mal da weg! Alles eingenebelt hier.
Helmut: Ich trommel die Leute zusammen.
Heinz: Nee, warte mal, ich leg das hier alles aufs Tablett, so, dann kannst du es aufs Büfett stellen.
Helmut: OK, ups! Fast das Gleichgericht verloren, ha!
Heinz: Ich komm lieber mit und trag das Tablett selbst. Das ist mir zu riskant.
Helmut: Jetzt übertreib nicht!
Heinz: Stimmt, wenn du nichts getrunken hast, bist du eigentlich fast genau so.
Helmut: Na siehste. Oh, der Nudelsalat, Mist!
Heinz: Jetzt schmier nicht alles voll! Hier ist eine Serviette.
Helmut: Hey Leute, äh, ребята!
Heinz: Käpten, hier, für Sie! Lassen Sie es sich schmecken! Vorsicht! Nicht so viel schaukeln, ja, so ist es besser.
Helmut: Aouda, da bissu ja. Na, was möchtest du denn? Nein, nicht über …
Heinz: … den Tapeziertisch laufen! Das macht die wegen dir. Nee Käpten, nicht schon wieder …
Helmut: Wodka! Und … ex! Spaziergang, äh, спасибо, капитан!
Heinz: Hör auf zu trinken, Helmut, das macht den Affen verrückt!
Helmut: So nennst du mich? Du kleiner Schlingel, du!
Heinz: Lass mich los, du erdrückst mich ja!
Helmut: Mein Freund! Ein Hoch auf die Freundschaft! Druschba!
Heinz: Wir fallen gleich in … Plumps
Helmut: Was …? Oh.
Heinz: … Sveta und Marco rein!
Helmut: Schulligung, ey, ich haptas, ich haptas nich gesehen, Mann!
Heinz: Pass auf, der Affe! Er bewirft uns mit Cremetörtchen.
Helmut: Aouda, komm zu … Flatsch!
Heinz: Die hat Vlad gebacken.
Helmut: Köftlif. Wo if der einklif?
Heinz: In der Datscha, glaub ich. Udi, bleib schön hier! Nicht weglaufen!
Helmut: Käpten, da bissujawieder! Ist das schon die nägsde Flasche? Jau, immer rein damit! Kipp und weg das Ding! Ha ha ha!
Heinz: Helmut, wenn du die Kontrolle verlierst, tickt Aouda aus. Jetzt merk mal was!
Helmut: Du siehsda einen Zumsangen … Zumsangenham?
Heinz: Jetzt steh erst mal auf! Du liegst quer über Sveta, die mit den Beinen strampelt.
Helmut: La mia signora! Der zieht mich weg, der Heinz, aber ich komm wieder wieder.
Heinz: In die andere Richtung, sonst wirfst du noch den Tapeziertisch um!
Helmut: Mir wüssen … wir müssen uns anstrengen! Zusammen sind wir stark, Freund!
Heinz: Du haust dich jetzt mal für 'ne Stunde hin und dann isst du was!
Helmut: Wo is Ela? Ich brauch meine … Au! Argh.
Heinz: Ich glaub das nicht, du bist in eine Harke gelaufen. Du lässt aber auch nichts aus!
Helmut: Weningez binich wieder nüchtern, ooh …
Heinz: Du bist hackedicht, mein Lieber, ich bring dich ins Haus.
Helmut: Da liegt Ela aufm Rasen. Oh Gott, ist die tot? Elaaa!
Heinz: Die hat er auch abgefüllt, der Käpten. Warum macht der so was?
Helmut: Großsü … Groozürichkeit … er is ehm großsyrisch … zürig.
Heinz: Ich hab sie. Haltet euch jetzt mal beide an mir fest!
Helmut: Du bist so lieb zu uns, Heinzi! Sooooooo lieb, bussibussi …
Heinz: Ja ja, wir haben es gleich geschafft. Kannst du mal die Tür aufmachen?
Helmut: Tadaa!
Heinz: Was zum …?
Helmut: Aouda, da bissuja! Jetzt lauf doch nicht gleich wieder weg!
Heinz: Ich leg erst mal Ela hier ab.
Helmut: Wie sieht's denn hier aus?!
Heinz: Das war Aouda, ich hab's dir ja gesagt.
Helmut: Das alles soll Aouda gewesen sein? Sie muss Helfer gehabt haben. Das ist ja … wow! Und da auch! Überall.
Heinz: Warte mal, Vlad war doch hier. Wo ist der?
Helmut: Der ist bestimmt sauer, hi hi.
Heinz: Ich hab ihn gefunden. Gibt es hier irgendwo einen Verbandskasten, weißt du das?

(21) Dacha
Day 25

Heinz: La dolce vita!
Helmut: Сладкая жизнь.
Heinz: Or that way, if you prefer. This sausage there looks good. Turn it over!
Helmut: Yes, it seems to be...
Heinz: Now it's fallen into the embers, great! Hey, look there, Aouda and Ela by the water!
Helmut: Aouda is showing off her tricks. She's riding the dog.
Heinz: The captain's family is amused. Sveta and Marco are also having a good time. There, by the plum tree.
Helmut: Can you feel the energy in the air? This is a very special place.
Heinz: Here comes the captain with vodka glasses. Again!
Helmut: Ah, Captain! All right, thanks, one more is fine.
Heinz: Not for me, thank you!
Helmut: It would be more polite if you joined in the drinking. Otherwise it looks umbreakful, erm, ungrapefrull.
Heinz: Let me take over the grill! The crowd is already waiting.
Helmut: I'll just blow on it again so it glows better. Pfffft cough
Heinz: Cough cough, now get out of there! All fogged up here.
Helmut: I'll get the guys together.
Heinz: No, wait a minute, I'll put all this on the tray, so you can put it on the buffet.
Helmut: OK, oops! Almost lost my valance, balance, ha!
Heinz: I better come with you and carry the tray myself. This is too risky.
Helmut: Don't exaggerate!
Heinz: True, if you haven't had a drink, you're almost exactly the same.
Helmut: You see. Oh, the pasta salad, damn!
Heinz: Don't smear it all over the place! Here's a napkin.
Helmut: Hey guys, uh, ребята!
Heinz: Captain, here, for you! Enjoy your meal! Watch out! Don't swing so much, yes, that's better.
Helmut: Aouda, there you are. Well, what would you like? No, don't walk over...
Heinz: ...the wallpaper table! She's acting like that because of you. No, Captain, not again...
Helmut: Vodka! And... chug-a-lug-a! Spacebar, uh, спасибо, капитан!
Heinz: Stop drinking, Helmut, it's driving the monkey crazy!
Helmut: Is that what you call me? You little rascal, you!
Heinz: Let go of me, you're crushing me!
Helmut: My friend! Cheers to friendship! Drooshba!
Heinz: We're about to fall into... Thud
Helmut: What...? Oh.
Heinz: ...Sveta and Marco!
Helmut: Sososorry, yo, I'n't seedat, I'n't seedat comin, man!
Heinz: Watch out, the monkey! He's throwing cream cakes at us.
Helmut: Aouda, come to ... Flatsh!
Heinz: Vlad baked them.
Helmut: Belifiouf. Bhere if ve guy by ve way?
Heinz: In the dacha, I think. Oody, stay here! Don't run away!
Helmut: Catpin, you're back again! Iszatt the negst boddle? Yes, in with it! Tilt it and good riddance! Ha ha ha!
Heinz: Helmut, if you lose control, Aouda will go ballistic. Wake up!
Helmut: You see a connetti, uh, contraction there?
Heinz: Now stand up for once! You're lying across Sveta, who's kicking her legs.
Helmut: La mia signora! He's pulling me away, that Heinz, but I'll be back to back.
Heinz: In the other direction, or you'll knock over the wallpaper table!
Helmut: We heffoo... we have to make an effort! Together we're strong, friend!
Heinz: You'll have an hour's rest now and then you're gonna eat something!
Helmut: Where's Ela? I need my... Ow! Argh.
Heinz: I don't believe it, you've run into a rake. You don't skip a thing, do you!
Helmut: Ast least I'm sober again, ooh...
Heinz: You're drunk as a skunk, my friend, I'll take you into the house.
Helmut: There's Ela lying on the lawn. Oh God, is she dead? Elaaa!
Heinz: He bottled her too, the captain. Why would he do such a thing?
Helmut: Gerne... Genereshety. He's just gellerous... generish.
Heinz: I've got her. Hold on to me now, both of you!
Helmut: You're so nice to us, Heinzy! Sooooooo sweet, kissy kissy...
Heinz: Yes, yes, we're almost there. Can you open the door?
Helmut: Tadaa!
Heinz: What the...?
Helmut: Aouda, there you are! Don't run off straight away!
Heinz: I'll put Ela down here first.
Helmut: What is this emornous mess?!
Heinz: That was Aouda, I told you.
Helmut: Aouda is responsible for all this? She must have had helpers. That's... wow! And there too! Everywhere.
Heinz: Wait a minute, Vlad was supposed to be here. Where is he?
Helmut: He's probably furious, hee hee.
Heinz: Found him. Is there a first aid kit around here somewhere, do you know?

(21) Datcha
Jour 25

Heinz : La dolce vita !
Helmut : Сладкая жизнь.
Heinz : Ou comme ça, si tu préfères. Cette saucisse-là a l'air bien. Retourne-la un peu !
Helmut : Oui, elle est bien...
Heinz : Maintenant, elle est tombée dans la braise, super ! Hé, regarde, Aouda et Ela au bord de l'eau !
Helmut : Aouda montre ses tours. Elle chevauche le chien.
Heinz : La famille du capitaine s'en amuse. Sveta et Marco se divertissent bien aussi. Là, près du prunier.
Helmut : Tu sens l'énergie dans l'air ? C'est un endroit très spécial.
Heinz : Voilà le capitaine avec des verres de vodka. Encore une fois !
Helmut : Ah, Capitaine ! D'accord, merci, un de plus, ça va.
Heinz : Pas pour moi, merci !
Helmut : Il serait plus polili, popoli que tu te joignes nous pour boire. Sinon, ça fait l'air en grade... un grat.
Heinz : Laisse-moi m'occuper du grill ! La foule attend déjà.
Helmut : Je vais encore souffler dessus pour qu'il soit plus ardent. Pfffft tousse
Heinz : Tousse tousse, sors de là maintenant ! Tout est embué ici.
Helmut : Je vais rassembler les gens.
Heinz : Non, attends un peu, je vais mettre tout ça sur le plateau, comme ça tu pourras le mettre sur le buffet.
Helmut : OK, oups ! J'ai failli perdre l'alkilibre, ha !
Heinz : Je ferais mieux de venir avec toi et de porter le plateau moi-même. C'est trop risqué.
Helmut : N'exagère pas !
Heinz : C'est vrai, si tu n'as pas bu, tu es presque pareil.
Helmut : Tu vois. Oh putain, la salade de pâtes !
Heinz : N'en mets pas partout ! Voilà une serviette.
Helmut : Hé les gars, euh, ребята !
Heinz : Capitaine, voilà pour vous ! Bon appétit ! Fais attention ! Ne vous balancez pas trop, oui, c'est mieux comme ça.
Helmut : Aouda, te voilà. Alors, qu'est-ce que tu veux ? Non, ne marche pas sur...
Heinz : ... sur la table à tapisser ! C'est à cause de toi qu'elle se comporte comme ça. Non, capitaine, pas encore...
Helmut : Vodka ! Et... cul sec ! Espèce de spasiba, euh, спасибо, капитан !
Heinz : Arrête de boire, Helmut, ça rend le singe fou !
Helmut : C'est comme ça que tu m'appelles ? Petit coquin, toi !
Heinz : Lâche-moi, tu m'étouffes !
Helmut : Mon ami ! Vive l'amitié ! Droujba !
Heinz : Nous sommes sur le point de tomber dans... Plouf
Helmut : Quoi... ? Oh.
Heinz : ...Sveta et Marco !
Helmut : Daiment vrésolé, yo, chais pas vu ça, vuçavnir, mec !
Heinz : Attention, le singe ! Il nous lance des tartes à la crème.
Helmut : Aouda, viens à... Flatch !
Heinz : C'est Vlad qui les a préparés.
Helmut : Bélifieux. Où ek-il au vuste ?
Heinz : Dans la datcha, je crois. Oudi, reste bien ici ! Ne t'enfuis pas !
Helmut : Catipaine, te revoilà ! C'est déjà la projaine boudeille ? Eh bon, vas-y ! Renverse et c'est parti ! Ha ha ha !
Heinz : Helmut, si tu perds le contrôle, Aouda va péter les plombs. Réveille-toi !
Helmut : Tu vois un rachepromettons... un rapporeche... un lien ?
Heinz : Lève-toi maintenant ! Tu es couché en travers de Sveta, qui gigote avec ses jambes.
Helmut : La mia signora ! Il m'entraîne loin, ce Heinz, mais me jeviendrai.
Heinz : Dans l'autre sens, sinon tu vas renverser la table à tapisser !
Helmut : Faut... Fort faire un effaut ! Ensemble, nous sommes forts, mon ami !
Heinz : Tu vas te reposer une heure et après tu mangeras quelque chose.
Helmut : Où est Ela ? J'ai besoin de ma... Aïe ! Argh.
Heinz : Je n'y crois pas, tu es marché sur un râteau. Tu ne loupes rien, hein !
Helmut : Au moins, ze chuis à nouveau sobre, ooh...
Heinz : Tu es complètement soûl, mon ami, je vais t'emmener dans la maison.
Helmut : Voilà Ela sur la pelouse. Oh mon Dieu, est-elle morte ? Elaaa !
Heinz : Il l'a soûlée aussi, le capitaine. Pourquoi fait-il ça ?
Helmut : Jéré... Gémirosi... Il est juste géné... géréneux.
Heinz : Je la tiens. Accrochez-vous à moi tous les deux !
Helmut : Tu es si gentil avec nous, Heinz ! Siiiiiiiiii doux, bisou-bisou...
Heinz : Oui, nous y sommes presque. Tu peux ouvrir la porte ?
Helmut : Tadaa !
Heinz : Qu'est-ce que...?
Helmut : Aouda, te voilà ! Ne t'enfuis pas tout de suite !
Heinz : Je vais d'abord déposer Ela ici.
Helmut : Qu'ec-se c'est que cet énorme bazar !
Heinz : C'était Aouda, je te l'ai dit.
Helmut : Aouda est responsable de tout cela ? Elle a dû avoir des aides. C'est... wow ! Et là aussi ! Partout.
Heinz : Attends une minute, Vlad était censé être ici. Où est-il ?
Helmut : Il doit être en colère, hi hi.
Heinz : Je l'ai trouvé. Est-ce qu'il y a une trousse de premiers secours quelque part par ici, tu sais ?

(21) Dacia
Giorno 25

Heinz: La dolce vita!
Helmut: Сладкая жизнь.
Heinz: O così, se preferisci. Questa salsiccia sembra buona. Girala!
Helmut: Sì, sembra...
Heinz: Ora è caduta nella brace, fantastico! Ehi, guarda lì, Aouda ed Ela vicino all'acqua!
Helmut: Aouda sta mostrando i suoi trucchi. Sta cavalcando il cane.
Heinz: La famiglia del capitano è divertita. Anche Sveta e Marco si stanno divertendo. Lì, vicino all'albero di prugne.
Helmut: Riesci a sentire l'energia nell'aria? Questo è un luogo davvero speciale.
Heinz: Arriva il capitano con i bicchieri di vodka. Ancora una volta!
Helmut: Ah, capitano! Va bene, grazie, un altro va bene.
Heinz: Non per me, grazie!
Helmut: Sarebbe più educato se ti unissi a noi per un drink. Altrimenti sembrerebbe ingarato... ingratato.
Heinz: Lascia che mi occupi io della griglia! La folla sta già aspettando.
Helmut: Ci soffierò sopra un po' per renderla più infuocata. Pfffft tosse
Heinz: Tosse tosse, ora esci da lì! È tutto nebbioso qui.
Helmut: Vado a riunire le gente.
Heinz: No, aspetta un attimo, metto tutto questo sul vassoio, così puoi metterlo sul buffet.
Helmut: Ok, ops! Ho quasi perso l'alquilibrio, ah!
Heinz: È meglio che venga con te e porti io stesso il vassoio. È troppo rischioso.
Helmut: Non esagerare!
Heinz: È vero, se non hai bevuto nulla, sei quasi identico.
Helmut: Vedi. Oh, l'insalata di pasta, accidenti!
Heinz: Non spalmare tutto! Ecco un tovagliolo.
Helmut: Ehi ragazzi, eh, ребята!
Heinz: Capitano, ecco a lei! Buon appetito! Attenzione! Non dondolare così tanto, sì, è meglio.
Helmut: Aouda, eccoti qui. Allora, cosa vuoi? No, non calpestare...
Heinz: ...il tavolo da tappezziere! Si comporta così per colpa tua. No, Capitano, non ancora...
Helmut: Vodka! E... alla goccia! Spasima, ehm, спасибо, капитан!
Heinz: Smetti di bere, Helmut, fai impazzire la scimmia!
Helmut: È così che mi chiami? Piccolo mascalzone che non sei altro!
Heinz: Lasciami andare, mi stai schiacciando!
Helmut: Amico mio! Viva l'amicizia! Drushba!
Heinz: Stiamo per cadere in... Plop!
Helmut: Cosa...? Oh.
Heinz: ...Sveta e Marco!
Helmut: Mi dipsiace, ehi, non lovitsto, non l'ho visto arrivare, amico!
Heinz: Attenzione, la scimmia! Ci sta lanciando torte alla crema.
Helmut: Aouda, vieni a... Flatch!
Heinz: Vlad le ha preparate.
Helmut: Belifiovi. A propovito, dov'è il ragapfo?
Heinz: Nella dacia, credo. Udi, resta qui! Non scappare!
Helmut: Catipano, sei tornarato! È la prodzima boddiglia? Sì, butta giù! Inclinala e sbarazzatene! Ha ha ha!
Heinz: Helmut, se perdi il controllo, Aouda andrà su tutte le furie. Renditi conto ora!
Helmut: Vedi un collemagento? Un commegal... un rapporto?
Heinz: Alzati subito! Sei sdraiato di fronte a Sveta, che sta agitando le gambe.
Helmut: La mia signora! Mi sta allontanando, quell'Heinz, ma tornererò.
Heinz: Nell'altra direzione, o rovescerai il tavolo da tappezziere!
Helmut: Dommiabo... dobbiamo fare uno sforzo! Insieme siamo forti, amico!
Heinz: Ora ti riposerai un'ora e poi mangerai qualcosa!
Helmut: Dov'è Ela? Ho bisogno della mia... Ahi! Argh.
Heinz: Non ci credo, hai calpestato un rastrello. Non ti sfugge nulla, vero?
Helmut: Almeneno sono di nuvovo sobrio, ooh...
Heinz: Sei ubriaco fradicio, amico mio, ti porto in casa.
Helmut: C'è Ela stesa sul prato. Oh Dio, è morta? Elaaa!
Heinz: Ha stordito anche lei, il capitano. Perché ha fatto una cosa del genere?
Helmut: Gerenosità... getinosi... è solo goso... gerenoso.
Heinz: L'ho presa. Aggrappatevi a me, tutti e due!
Helmut: Sei così gentile con noi, Heinzi! Cosiiiii dolce, bacio-bacio...
Heinz: Sì, ci siamo quasi. Puoi aprire la porta?
Helmut: Tadaa!
Heinz: Ma che...?
Helmut: Aouda, eccoti qui! Non scappare di nuovo!
Heinz: Prima metto Ela qui sotto.
Helmut: Cos'è questa emorne confusione?!
Heinz: È stata Aouda, te l'ho detto.
Helmut: Aouda è responsabile di tutto questo? Deve aver avuto degli aiutanti. Questo è... wow! E anche lì! Dappertutto.
Heinz: Aspetta un attimo, Vlad doveva essere qui. Dov'è?
Helmut: Probabilmente è furioso, hi hi.
Heinz: L'ho trovato. C'è un kit di pronto soccorso qui da qualche parte, lo sai?

(21) Dacha
Día 25

Heinz: ¡La dolce vita!
Helmut: Сладкая жизнь.
Heinz: O así, si lo prefieres. Esta salchicha tiene buena pinta. ¡Dale un poco la vuelta!
Helmut: Sí, parece...
Heinz: Ahora ha caído en las brasas, ¡genial! Eh, mira ahí, ¡Aouda y Ela junto al agua!
Helmut: Aouda está mostrando sus trucos. Está montando al perro.
Heinz: La familia del capitán está divertida. Sveta y Marco también se lo están pasando bien. Allí, junto al ciruelo.
Helmut: ¿Sientes la energía en el aire? Éste es un lugar muy especial.
Heinz: Ahí viene el capitán con vasos de vodka. ¡Otra vez!
Helmut: ¡Ah, capitán! Muy bien, gracias, uno más está bien.
Heinz: ¡Para mí no, gracias!
Helmut: Sería más educado que te unieras a la bebida. De lo contrario, parecería muy desargadiced… ingrato.
Heinz: ¡Déjame encargarme de la parrilla! La gente ya está esperando.
Helmut: Soplaré un poco para que esté más ardiente. Pfffft tos
Heinz: ¡Tos, tos, ahora sal de ahí! Aquí hay niebla.
Helmut: Voy a reunir a la gente.
Heinz: No, espera un momento, pondré todo esto en la bandeja, para que lo pongas en el buffet.
Helmut: ¡Vale, ups! Casi pierdo el aluminio… equilibrio, ¡ja!
Heinz: Será mejor que te acompañe y lleve yo mismo la bandeja. Esto es demasiado arriesgado.
Helmut: ¡No exageres!
Heinz: Es cierto, si no has bebido nada, estás casi igual.
Helmut: Ya ves. Dios mío, ¡la ensalada de pasta!
Heinz: ¡No la untes por todas partes! Aquí tienes una servilleta.
Helmut: ¡Eh, chicos, er, ребята!
Heinz: ¡Capitán, aquí está para usted! ¡Disfrute de su comida! ¡Cuidado! No se balancee tanto, sí, así está mejor.
Helmut: Aouda, aquístás. Bueno, ¿qué te apetece? No, no sobre...
Heinz: ...¡la mesa de tapizar! Se comporta así por tu culpa. No, capitán, todavía no...
Helmut: ¡Vodka! Y... ¡de un trágico! ¡Saliva, er, спасибо, капитан!
Heinz: ¡Deja de beber, Helmut, estás volviendo loco al mono!
Helmut: ¿Así es como me llamas? ¡Pequeño granuja!
Heinz: ¡Suéltame, me estás aplastando!
Helmut: ¡Amigo mío! ¡Viva la amistad! ¡Drushba!
Heinz: Estamos a punto de caer en... Plop
Helmut: ¿Qué...? Oh.
Heinz: ... ¡Sveta y Marco!
Helmut: ¡Lo siento, tío, nolole… no lo he visto, tío!
Heinz: ¡Cuidado, el mono! Nos está tirando pasteles de nata.
Helmut: Aouda, ven a... ¡Flatch!
Heinz: Vlad los ha horneado.
Helmut: Belifiovo. De hepfo, ¿bónbe eftá?
Heinz: A la dacha, creo. Udi, ¡quédate aquí! ¡No huyas!
Helmut: ¡Capitán, ya estás otra vez! ¿Yastá la sibuiente gotella? Sí, ¡Arriba! Alajú! Al centro! Por ciento! ¡Ja, ja, ja!
Heinz: Helmut, si pierdes el control, Aouda se volverá loca. ¡Despierta!
Helmut: ¿Ves un conexitó... contexión… negso?
Heinz: ¡Levántate ya! Estás tumbado sobre Sveta, que da patadas con las piernas.
Helmut: ¡La mia signora! Me está apartando, ese Heinz, pero volveré.
Heinz: ¡En la otra dirección, si no volcarás la mesa de tapizar!
Helmut: ¡Temenos… tenemos que hacer un esfuerzo! ¡Juntos somos fuertes, amigo mío!
Heinz: ¡Ahora tendrás una hora de descanso y luego comerás algo!
Helmut: ¿Dónde está Ela? Necesito la mía... ¡Ay! Argh
Heinz: No me lo puedo creer, has pisado un rastrillo. No se te escapa nada, ¿verdad?
Helmut: Al menos vuelvo a estar sorbio… sobrio, ooh ...
Heinz: Estás borracho como una cuba, amigo, te llevaré a la casa.
Helmut: Ahí está Ela, tirada en el césped. Oh Dios, ¿está muerta? ¡Elaaa!
Heinz: También la ha emborrachado, el capitán. ¿Por qué hace algo así?
Helmut: Gerenosi… genoci... es sólo goso... gerenoso.
Heinz: Ya lo tengo. ¡Agarraos a mí, los dos!
Helmut: ¡Eres tan dulce con nosotros, Heinzi! Taaaaaaaan dulce, beso-beso...
Heinz: Sí sí, ya casi hemos llegado. ¿Puedes abrir la puerta?
Helmut: ¡Tadaa!
Heinz: ¿Qué dem...?
Helmut: ¡Aouda, ahí estás! ¡No vuelvas a escaparte!
Heinz: Primero pondré a Ela aquí abajo.
Helmut: ¡¿Qué es este lío emorne?!
Heinz: Era Aouda, ya te lo he dicho.
Helmut: ¿Aouda es la responsable de todo esto? Debe de haber tenido ayudantes. Eso es... ¡vaya! ¡Y ahí también! Por todas partes.
Heinz: Un momento, Vlad tenía que estar aquí. ¿Dónde estará?
Helmut: Seguro que está furioso, je je.
Heinz: Le he encontrado. Hay un botiquín de primeros auxilios por aquí, ¿sabes?

(English) On the way back to Moscow, Heinz excitedly tells his friend about the groundbreaking results of the brainstorming session, but Helmut can hardly listen as he is struggling with the after-effects of his weakness of will.

(Français) Sur le chemin du retour vers Moscou, Heinz raconte avec excitation à son ami les résultats directionnels du brainstorming, mais Helmut a du mal à écouter, car il est aux prises avec les séquelles de son manque de volonté.

(Italiano) Durante il viaggio di ritorno a Mosca, Heinz racconta con entusiasmo all'amico i risultati rivoluzionari della sessione di brainstorming, ma Helmut riesce a malapena ad ascoltare perché sta lottando con i postumi della sua debole volontà.

(Español) En el viaje de vuelta a Moscú, Heinz le cuenta entusiasmado a su amigo los revolucionarios resultados de la sesión de lluvia de ideas, pero Helmut apenas puede escuchar, pues está luchando contra las secuelas de su débil voluntad.

(Deutsch) Auf der Rückfahrt nach Moskau erzählt Heinz seinem Freund aufgeregt von den richtungsweisenden Ergebnissen des Brainstormings, doch kann Helmut kaum zuhören, da er mit den Nachwirklungen seiner Willensschwäche zu kämpfen hat.

(22)
Kater

Tag 26

Helmut: Oh Mannomannomann!
Heinz: Hast du was gesagt?
Helmut: Nein nein. Sind wir bald da? Oh, mein Kopf!
Heinz: Noch ungefähr fünfzig Kilometer. Schläft Aouda? Ich kann sie nicht sehen.
Helmut: Ja ja, sie ist hier und schläft. Ela auch.
Heinz: Was für ein Horror!
Helmut: Der arme Käpten!
Heinz: Nee, nix, der arme Käpten! Der hat das alles verursacht mit seiner sinnlosen Sauferei!
Helmut: Das wusste er doch nicht! Als ihr es ihm gesagt habt, war er am Boden zertrümmert.
Heinz: Von mir darfst du kein Mitleid erwarten. Es gibt nur Ärger mit dem Typen!
Helmut: Und dann die schöne Datscha … Der arme Kerl! Au, mein Schädel!
Heinz: Das Dach und die Wände waren noch da, also konnten wir in den Resten des Gebäudes zumindest übernachten.
Helmut: Was für eine Nacht!
Heinz: Mehr Sorgen macht mir im Moment Vlad.
Helmut: Ach ja, Vlad! Die Erinnerungen kommen langsam wieder. Ich hab ihn nicht mehr gesehen.
Heinz: Weil Sveta ihn gestern Abend noch ins Krankenhaus gebracht hat, als du deinen Rausch ausgeschlafen hast.
Helmut: Was für eine Pleite! Marco, puoi fermare un attimo?
Heinz: Was ist los? Was heißt „fermare un attimo”?
Helmut: Kurz anhalten. (…)
Heinz: Und? Besser?
Helmut: Ja ja, geht schon.
Heinz: Marco hat mir gerade erzählt, dass er mit Sveta gestern auf einen Gedanken gekommen ist.
Helmut: Hab ich einen Kater!
Heinz: Hör doch mal zu! Marco ist eingefallen, dass Dr. Wolk in seinen Briefen ein Restaurant erwähnt hat, in das er mit Tatjana immer an seinem Geburtstag gegangen ist. Stimmt's, Marco? Ristorante, sì.
Helmut: Ich dachte, wir hätten uns durch alle italienischen Restaurants in Moskau durchgefressen.
Heinz: Das heißt gar nichts. Außerdem ist es wahrscheinlich kein italienisches.
Helmut: Wahrscheinlich? Wir haben also nicht mal den Namen? Nun, wie viele Restaurants mag es in Moskau geben, fünf? Zwölf? Ach, stimmt ja, es sind viertausend.
Heinz: So kannst du nicht rechnen, Marco hat …
Helmut: Nee, ist schon klar. Wir müssen einfach nur mit Tatjanas Foto und dem Phantombild 4000 Restaurants abklappern und mit ein bisschen Glück erinnert sich jemand an sie.
Heinz: Marco hat …
Helmut: Was uns aber überhaupt nichts nützt, weil …
Heinz: Helmut, halt die Klappe jetzt!
Helmut: Tut mir leid. Oh, dieser Kater!
Heinz: Wir fahren jetzt zu Marco und er sucht die Passagen aus den Briefen raus. Er hat gesagt, dass er sich dunkel daran erinnert, dass da ein paar Beschreibungen des Restaurants waren. Details.
Helmut: Ja, OK. Marco, puoi fermare un attimo? (…)
Heinz: Und? Besser?
Helmut: Ja ja, geht schon.
Heinz: Also, was sagst du dazu?
Helmut: Mein Schädel brummt.
Heinz: Mann, du hattest recht mit der Energie, die da gestern in der Luft war. Marco hatte eine Eingebung!
Helmut: Ja, ich frohlocke. Sind wir bald zu Hause?
Heinz: Eine Viertelstunde noch. Ich hab noch gar nicht alles erzählt. Weißt du, was er gegessen hat?
Helmut: Würde es dir etwas ausmachen, nicht dauernd von Essen zu reden?
Heinz: Spargel. Na?
Helmut: Ein Gourmet, außer Zweifel. Sehr schön.
Heinz: Die Spargelsaison fängt in Kürze an!
Helmut: Ausgezeichnet, ein hervorragendes Gemüse! Setzt ihr uns bitte bei Ela ab, heute bin ich zu nichts mehr in der Lage.
Heinz: Aber ruf Sveta an! Ich geh nicht zurück nach Hause, bevor ich nicht weiß, dass wir noch willkommen sind. Der arme Vlad!
Helmut: Ja, OK.
Heinz: Vergiss das nicht! Schreib's dir auf!
Helmut: Ja ja. Also fährst du erst mal mit zu Marco oder wie?
Heinz: Natürlich. Vielleicht finden wir heute den entscheidenden Hinweis.
Helmut: (…) Ela, wach auf, wir sind da! OK, dann bis später! Ciao Marco!
Heinz: Ruf mich an!
Helmut: Ja ja.

(22)
Hangover

Day 26

Helmut: Oh geez man!
Heinz: Did you say something?
Helmut: No, no. Are we there soon? Oh, my head!
Heinz: About fifty kilometers to go. Is Aouda asleep? I can't see her.
Helmut: Yes, yes, she's here and asleep. Ela too.
Heinz: What a horror!
Helmut: The poor captain!
Heinz: No, nix "the poor captain"! He caused all this with his senseless boozing!
Helmut: But he didn't realize! When you told him, he was shattered on the floor.
Heinz: You can't expect any sympathy from me. There's only trouble with that guy!
Helmut: And then the beautiful dacha... Poor guy! Ow, my head!
Heinz: The roof and the walls were still there, so at least we could spend the night in the remains of the building.
Helmut: What a night!
Heinz: I'm more worried about Vlad at the moment.
Helmut: Oh yes, Vlad! My memory is slowly coming back. I haven't seen him since.
Heinz: Because Sveta took him to the hospital last night while you were sleeping it off.
Helmut: What a disaster! Marco, puoi fermare un attimo?
Heinz: What's going on? What does "fermare un attimo" mean?
Helmut: Stop for a moment. (...)
Heinz: And? Better?
Helmut: Yes, yes, I'm fine.
Heinz: Marco has just told me that he had an idea with Sveta yesterday.
Helmut: I have such a hangover!
Heinz: Listen to me! Marco remembered that Dr. Volk mentioned a restaurant in his letters that he used to go to with Tatyana on his birthdays. Right, Marco? Ristorante, sì.
Helmut: I thought we'd gobbled our way through all the Italian restaurants in Moscow.
Heinz: That doesn't mean anything. Besides, it's probably not Italian.
Helmut: Probably? So we don't even have the name? Well, how many restaurants might there be in Moscow, five? Twelve? Oh, right, there are four thousand of them.
Heinz: You can't do the math like that, Marco has...
Helmut: Nah, I get it. We just have to canvass 4000 restaurants with Tatyana's photo and the sketch and with a pinch of luck someone will remember her.
Heinz: Marco has...
Helmut: Which wouldn't help us at all, though, because...
Heinz: Helmut, shut up now!
Helmut: I'm sorry. Oh, this hangover!
Heinz: We're driving to Marco's now and he'll look up the passages from the letters. He said that he vaguely remembers a few descriptions of the restaurant. Details.
Helmut: Yes, OK. Marco, puoi fermare un attimo? (...)
Heinz: And? Better?
Helmut: Yes, yes, I'm fine.
Heinz: So, what do you think?
Helmut: My head is buzzing.
Heinz: Dude, you were right about the energy in the air yesterday. Marco had an inspiration!
Helmut: Yes, I'm rejoicing. Will we be home soon?
Heinz: Another fifteen minutes. I haven't told you everything yet. Do you know what he ate?
Helmut: Would you mind not talking about food all the time?
Heinz: Asparagus. Well?
Helmut: A gourmet, no doubt about it. Very nice.
Heinz: The asparagus season is about to start!
Helmut: Excellent, superb vegetable! Please drop us off at Ela's, will you, I'm not capable of doing anything today.
Heinz: But do call Sveta! I'm not going back home until I know we're still welcome. Poor Vlad!
Helmut: Yes, OK.
Heinz: Don't forget that! Write it down!
Helmut: Yes, yes. So are you going with Marco for now or what?
Heinz: Of course. Maybe we'll find the crucial clue today.
Helmut: (...) Ela, wake up, we arrived! OK, see you later then! Ciao Marco!
Heinz: Call me!
Helmut: Yes yes.

(22)
Gueule de bois

Jour 26

Helmut : Oh là là !
Heinz : Tu as dit quelque chose ?
Helmut : Non, non. On arrive bientôt ? Oh, ma tête !
Heinz : Encore environ cinquante kilomètres. Aouda dort-elle ? Je ne la vois pas.
Helmut : Oui, oui, elle est là et elle dort. Ela aussi.
Heinz : Quelle horreur !
Helmut : Le pauvre capitaine !
Heinz : Non, ne dis pas "le pauvre capitaine" ! C'est lui qui a provoqué tout ça avec ses beuveries insensées !
Helmut : Mais il ne s'est pas rendu compte ! Quand tu le lui as dit, il s'est effondré sur le sol.
Heinz : Ne t'attends pas à de la pitié de ma part. Il n'y a que des ennuis avec ce type !
Helmut : Et puis la belle datcha... Le pauvre ! Aïe, mon crâne !
Heinz : Le toit et les murs étaient encore là, donc nous pouvions au moins passer la nuit dans ce qui restait du bâtiment.
Helmut : Quelle nuit !
Heinz : Pour l'instant, c'est Vlad qui m'inquiète le plus.
Helmut : Ah oui, Vlad ! Les souvenirs reviennent peu à peu. Je ne l'ai pas revu depuis.
Heinz : Parce que Sveta l'a emmené à l'hôpital hier soir pendant que tu dormais.
Helmut : Quel désastre ! Marco, puoi fermare un attimo ?
Heinz : Qu'est-ce qui se passe ? Que veut dire « fermare un attimo » ?
Helmut : S'arrêter un instant. (...)
Heinz : Et alors ? Ça va mieux ?
Helmut : Oui, oui, ça va.
Heinz : Marco vient de me dire qu'il avait eu une idée avec Sveta hier.
Helmut : J'ai une sacrée gueule de bois !
Heinz : Ecoute un peu ! Marco se souvient que le Dr Volc a mentionné dans ses lettres un restaurant où il avait l'habitude d'aller avec Tatiana pour ses anniversaires. N'est-ce pas, Marco ? Ristorante, sì.
Helmut : Je pensais que nous avions fait le tour de tous les restaurants italiens de Moscou.
Heinz : Ça ne veut rien dire. En plus, ce n'est probablement pas italien.
Helmut : Probablement ? Alors nous n'avons même pas le nom ? Eh bien, combien y a-t-il de restaurants à Moscou, cinq ? Douze ? Ah oui, il y en a quatre mille.
Heinz : Tu ne peux pas faire le calcul comme ça, Marco a...
Helmut : Non, j'ai compris. Il nous suffit de démarcher 4000 restaurants avec la photo de Tatiana et le portrait-robot et avec un peu de chance, quelqu'un se souviendra d'elle.
Heinz : Marco a...
Helmut : Ce qui ne nous aiderait pas du tout, parce que...
Heinz : Helmut, ferme-la maintenant !
Helmut : Désolé. Oh, cette gueule de bois !
Heinz : Nous allons maintenant chez Marco et il va chercher les passages des lettres. Il dit qu'il se souvient vaguement qu'il y avait quelques descriptions du restaurant. Des détails.
Helmut : Oui, d'accord. Marco, puoi fermare un attimo ? (...)
Heinz : Et alors ? Ça va mieux ?
Helmut : Oui, oui, ça va.
Heinz : Alors, qu'en penses-tu ?
Helmut : J'ai la tête qui bourdonne.
Heinz : Mec, tu avais raison à propos de l'énergie qu'il y avait dans l'air hier. Marco a eu une inspiration !
Helmut : Oui, je me réjouis. Serons-nous bientôt à la maison ?
Heinz : Encore un quart d'heure. Je ne t'ai pas encore tout raconté. Sais-tu ce qu'il a mangé ?
Helmut : Ça te dérangerait de ne pas parler parler de nourriture tout le temps ?
Heinz : Des asperges. Hein ?
Helmut : Un gourmet, sans aucun doute. C'est très bien.
Heinz : La saison des asperges va bientôt commencer !
Helmut : Excellent, superbe légume ! Déposez-nous chez Ela, s'il vous plaît, aujourd'hui je ne suis plus capable de rien.
Heinz : Mais appelle Sveta ! Je ne rentrerai pas à la maison avant de savoir que nous sommes toujours les bienvenus. Pauvre Vlad !
Helmut : Oui, d'accord.
Heinz : N'oublie pas ça ! Note-le pour toi !
Helmut : Oui, oui. Alors, tu vas avec Marco pour l'instant ou quoi ?
Heinz : Bien sûr. Peut-être que nous trouverons l'indice décisif aujourd'hui.
Helmut : (...) Ela, réveille-toi, nous sommes arrivés ! OK, à plus tard alors ! Ciao Marco !
Heinz : Appelle-moi !
Helmut : Oui, oui.

(22) Postumi
della sbornia

Giorno 26

Helmut: Oh amico, amico, amico!
Heinz: Hai detto qualcosa?
Helmut: No, no. Siamo arrivati presto? Oh, la mia testa!
Heinz: Mancano circa cinquanta chilometri. Aouda sta dormendo? Non riesco a vederla.
Helmut: Sì, sì, è qui e dorme. Anche Ela.
Heinz: Che orrore!
Helmut: Il povero capitano!
Heinz: No, non dire "il povero capitano"! È stato lui a causare tutto questo con le sue folli bevute!
Helmut: Ma non se n'è accorto! Quando glielo hai detto, è crollato a terra.
Heinz: Non puoi aspettarti alcuna compassione da me. Ci sono solo problemi con quel tipo!
Helmut: E poi la bella dacia... Povero ragazzo! Ahi, la mia testa!
Heinz: Il tetto e le pareti erano ancora lì, quindi almeno abbiamo potuto passare la notte in ciò che restava dell'edificio.
Helmut: Che notte!
Heinz: Al momento sono più preoccupato per Vlad.
Helmut: Oh sì, Vlad! I ricordi stanno tornando a poco a poco. Non l'ho più visto da allora.
Heinz: Perché Sveta l'ha portato in ospedale ieri sera mentre tu dormivi.
Helmut: Che disastro! Marco, puoi fermare un attimo?
Heinz: Che succede? È italiano. Cosa significa “fermare un attimo”?
Helmut: Fare un breve stop. (...)
Heinz: E? Meglio?
Helmut: Sì, sì, va bene.
Heinz: Marco mi ha appena detto che ieri ha avuto un'idea con Sveta.
Helmut: Ho i postumi della sbornia!
Heinz: Ascoltami! Marco si è ricordato che il Dr. Volc nelle sue lettere ha parlato di un ristorante in cui andava con Tatiana il giorno del suo compleanno. Non è vero, Marco? Ristorante, sì.
Helmut: Pensavo che fossimo stati in tutti i ristoranti italiani di Mosca.
Heinz: Questo non significa nulla. Inoltre, probabilmente non è italiano.
Helmut: Probabilmente? Quindi non sappiamo nemmeno il nome? Beh, quanti ristoranti potrebbero esserci a Mosca, cinque? Dodici? Oh, giusto, ce ne sono quattromila.
Heinz: Non puoi fare i conti in questo modo, Marco ha...
Helmut: No, è chiaro. Dobbiamo solo fare un giro di 4000 ristoranti con la foto di Tatiana e l'identikit e con un po' di fortuna qualcuno si ricorderà di lei.
Heinz: Marco ha...
Helmut: Ma questo non ci aiuterebbe affatto, perché...
Heinz: Helmut, stai zitto adesso!
Helmut: Scusa. Oh, i postumi della sbornia!
Heinz: Ora andremo da Marco e lui cercherà i passaggi delle lettere. Ha detto che ricorda vagamente che c'erano alcune descrizioni del ristorante. Dettagli.
Helmut: Sì, va bene. Marco, puoi fermare un attimo? (...)
Heinz: E? Meglio?
Helmut: Sì, sì, va bene.
Heinz: Allora, cosa ne pensi?
Helmut: Mi ronza la testa.
Heinz: Amico, avevi ragione sull'energia che c'era nell'aria ieri. Marco ha avuto un'ispirazione!
Helmut: Sì, sto gioendo. Saremo a casa presto?
Heinz: Ancora un quarto d'ora. Non ti ho ancora detto tutto. Sai cosa ha mangiato?
Helmut: Ti dispiacerebbe non parlare sempre di cibo?
Heinz: Asparagi. Allora?
Helmut: Un buongustaio, non c'è dubbio. Ottimo.
Heinz: La stagione degli asparagi sta per iniziare!
Helmut: Eccellente, un ortaggio superbo! Per favore, lasciaci da Ela, non sono in grado di fare nulla oggi.
Heinz: Ma chiama Sveta! Non tornerò a casa finché non saprò che siamo ancora i benvenuti. Povero Vlad!
Helmut: Sì, ok.
Heinz: Non dimenticarlo! Prendi nota!
Helmut: Sì, sì. Allora, per ora vai con Marco o cosa?
Heinz: Certo. Forse oggi troveremo l'indizio decisivo.
Helmut: (...) Ela, svegliati, siamo arrivati! Ok, ci vediamo dopo allora! Ciao Marco!
Heinz: Chiamami!
Helmut: Sì, sì.

(22)
Resaca

Día 26

Helmut: ¡Ay, Caramba!
Heinz: ¿Has dicho algo?
Helmut: No, no. ¿Llegaremos pronto? Oh, ¡mi cabeza!
Heinz: Faltan unos cincuenta kilómetros. ¿Aouda está dormida? No la veo.
Helmut: Sí, sí, está aquí y dormida. Ela también.
Heinz: ¡Qué horror!
Helmut: ¡Pobre capitán!
Heinz: ¡No, nada, pobre capitán! ¡Él causó todo esto con su borrachera insensata!
Helmut: ¡Pero no se dio cuenta! Cuando se lo dijiste, estaba destrozado en el suelo.
Heinz: No esperes compasión de mí. ¡Ese tipo no da más que problemas!
Helmut: Y luego la hermosa dacha... ¡Pobre tipo! ¡Ay, mi cabeza!
Heinz: El tejado y las paredes aún estaban allí, así que al menos pudimos pasar la noche en lo que quedaba del edificio.
Helmut: ¡Vaya noche!
Heinz: De momento estoy más preocupado por Vlad.
Helmut: ¡Ah, sí, Vlad! Poco a poco recupero la memoria. No le he visto desde entonces.
Heinz: Porque anoche Sveta lo llevó al hospital mientras tú dormías la mona.
Helmut: ¡Qué desastre! Marco, ¿puoi fermare un attimo?
Heinz: ¿Qué pasa? ¿Qué significa "fermare un attimo"?
Helmut: Para un momento. (...)
Heinz: ¿Y? ¿Mejor?
Helmut: Sí, sí, estoy bien.
Heinz: Marco acaba de decirme que ayer tuvo una idea con Sveta.
Helmut: ¡Qué resaca tengo!
Heinz: ¡Escúchame! Marco recordó que el Dr. Volc mencionaba en sus cartas un restaurante al que solía ir con Tatiana el día de su cumpleaños. ¿Verdad, Marco? Ristorante, sì.
Helmut: Creía que ya nos habíamos comido en todos los restaurantes italianos de Moscú.
Heinz: Eso no significa nada. Además, probablemente no sea italiano.
Helmut: ¿Probablemente? ¿Así que ni siquiera tenemos el nombre? Bueno, ¿cuántos restaurantes puede haber en Moscú, cinco? ¿Doce? Ah, es verdad, hay cuatro mil.
Heinz: No puedes hacer las cuentas así, Marco tiene...
Helmut: No, está claro. Sólo tenemos que sondear 4000 restaurantes con la foto de Tatiana y el retrato robot y con un poco de suerte alguien se acordará de ella.
Heinz: Marco tiene...
Helmut: Aunque eso no nos ayudaría en absoluto, porque...
Heinz: ¡Helmut, cállate ya!
Helmut: Lo siento. Oh, ¡esta resaca!
Heinz: Ahora vamos a casa de Marco, que va a buscar los pasajes de las cartas. Dice que recuerda vagamente que había algunas descripciones del restaurante. Detalles.
Helmut: Sí, vale. Marco, ¿puoi fermare un attimo? (...)
Heinz: ¿Y? ¿Mejor?
Helmut: Sí, sí, estoy bien.
Heinz: Entonces, ¿qué te parece?
Helmut: Me zumba la cabeza.
Heinz: Tío, tenías razón sobre la energía que había ayer en el aire. ¡Marco tuvo una inspiración!
Helmut: Sí, estoy exultante. ¿Llegaremos pronto a casa?
Heinz: Otros quince minutos. Aún no te lo he contado todo. ¿Sabes lo que ha comido?
Helmut: ¿Te importaría no hablar siempre de comida?
Heinz: Espárragos. ¿Y bien?
Helmut: Un gourmet, sin duda. Muy bueno.
Heinz: ¡La temporada de espárragos está a punto de empezar!
Helmut: ¡Excelente, una verdura magnífica! Por favor, déjanos en casa de Ela, hoy no puedo hacer nada.
Heinz: ¡Pero llama a Sveta! No volveré a casa hasta que sepa que seguimos siendo bienvenidos. ¡Pobre Vlad!
Helmut: Sí, de acuerdo.
Heinz: ¡No lo olvides! ¡Toma nota!
Helmut: Sí, sí. Entonces, ¿te vas con Marco por ahora o qué?
Heinz: Por supuesto. Quizá hoy encontremos la pista decisiva.
Helmut: (...) ¡Ela, despierta, hemos llegado! Vale, ¡hasta luego! ¡Ciao Marco!
Heinz: ¡Llámame!
Helmut: Sí, sí.

(English) After two days, Heinz finally reaches his friend by phone. But Helmut seems to have forgotten everything the two of them had previously discussed and just wants to be left alone. Of course, Heinz won't let this happen.

(Français) Au bout de deux jours, Heinz parvient enfin à joindre son ami par téléphone. Mais Helmut semble avoir oublié tout ce dont ils ont parlé auparavant et veut juste qu'on le laisse tranquille. Bien sûr, Heinz ne le permet pas.

(Italiano) Dopo due giorni, Heinz raggiunge finalmente il suo amico per telefono. Ma Helmut sembra aver dimenticato tutto ciò che i due avevano discusso in precedenza e vuole solo essere lasciato in pace. Naturalmente, Heinz non lo permette.

(Español) Al cabo de dos días, Heinz consigue por fin hablar por teléfono con su amigo. Pero Helmut parece haber olvidado todo lo que habían hablado antes y sólo quiere que le dejen en paz. Por supuesto, Heinz no lo permite.

(Deutsch) Nach zwei Tagen erreicht Heinz seinen Freund endlich telefonisch. Helmut aber scheint alles vergessen zu haben, was die beiden zuvor besprochen hatten, und will nur in Ruhe gelassen werden. Das lässt Heinz natürlich nicht zu.

(23) Ängste
Tag 28

Helmut: Hallo?
Heinz: Na endlich! Mann, du solltest doch anrufen!
Helmut: Wer ist denn da?
Heinz: Sehr witzig! Seit zwei Tagen häng ich hier bei Marco rum. Jetzt will ich aber eine sehr gute Ausrede von dir hören.
Helmut: Mein Akku war leer.
Heinz: Nee, mein Freund, so billig kommst du mir nicht davon! Hast du Sveta angerufen?
Helmut: Was? Nein, noch nicht. Ich bin ein bisschen krank.
Heinz: Immer noch? Ich glaub dir kein Wort. Geht's Aouda gut?
Helmut: Ja ja. Du, ich muss jetzt auflegen, ich hab was auf dem Herd.
Heinz: Mooo-ment mal! Du fragst nicht mal, ob wir was rausgefunden haben?
Helmut: Wieso hängst du eigentlich bei Marco rum und bist nicht zu Hause?
Heinz: Ich glaub das alles nicht! Hör zu, ich nehm mir jetzt ein Taxi und komm zu dir.
Helmut: Das geht jetzt nicht. Ich brauch noch ein bisschen Ruhe. Im Ernst jetzt.
Heinz: Was glaubst du, wie egal mir das ist! Ich komm einfach.
Helmut: Ich mach dir die Tür nicht auf.
Heinz: Ey, was soll das alles? Ist Ela da?
Helmut: Die ist bei der Arbeit.
Heinz: Hm. Dann erzähl mir doch, was los ist! Hey, ich bin dein Freund, du kannst es mir sagen. Druschba heißt Freundschaft, schon vergessen?
Helmut: Ja, Mann, ich hab Schiss, Mann! Ich kann mich kaum an irgendwas davon erinnern, was in den letzten drei Tagen passiert ist, aber ich weiß noch, was Aouda mit der Datscha und mit Vlad gemacht hat.
Heinz: Hm, pass auf, wir machen es so: Ich ruf jetzt bei Sveta an und dann ruf ich dich zurück.
Helmut: OK.
Heinz: Aber wenn du nicht abnimmst, komme ich sofort zu dir und klingle, bis du aufmachst.
Helmut: Ja ja.
Heinz: Oder soll ich lieber nach Hause nach Arbat fahren und Sveta sagen, sie soll der Bruderschaft sagen, dass …
Helmut: Nein nein, wir telefonieren.
Heinz: Gut. (…)
Helmut: Hallo?
Heinz: OK, also Vlad geht es den Umständen entsprechend gut.
Helmut: Gottseidank!
Heinz: Das Krankenhaus hat nichts Schlimmes gefunden und er läuft wieder fröhlich durch die Gegend. Na ja, fröhlich vielleicht nicht, aber durch die Gegend.
Helmut: Und Sveta?
Heinz: Sie ist nicht böse auf dich oder Aouda. Aber auf den Käpten, so wie ich. Er hätte dich mit deiner Willensschwäche nicht verführen dürfen.
Helmut: Wie Willensschwäche? Wieso Willensschwäche?
Heinz: Egal jetzt. Ich freu mich auf mein Bett heute Abend. Marcos Couch ist nicht sehr bequem.
Helmut: Wieso bist du überhaupt bei Marco?
Heinz: Jetzt reiß dich mal zusammen! Du hast einen Auftrag.
Helmut: Ja, ist ja gut. Da war irgendwas mit Spargel, stimmt's? Du warst mit Marco Spargel essen.
Heinz: Ich sehe schon, das bringt jetzt nichts.
Helmut: Oder Schach spielen?
Heinz: Sieh bitte zu, dass du bis morgen wieder diensttauglich bist. Wir haben viel zu bereden.
Helmut: Jetzt weiß ich's wieder: Ihr wolltet einen Brief schreiben.
Heinz: Lass es einfach! Also wann morgen?
Helmut: Ela ist morgen um drei Uhr zu Hause. Hol uns doch ab, dann gehen wir zusammen irgendwo hin.
Heinz: Gut. Ich würde dir gern was zeigen, aber da kann Aouda nicht mit.
Helmut: Dann kümmert sich Ela so lange um sie. Die beiden lieben sich, das ist kein Problem.
Heinz: Hast du mit Hedu gesprochen?
Helmut: Wie kommst du jetzt auf Hedu?
Heinz: Das passiert automatisch, wenn ich an Aouda denke. Weil sie bei Hedu ihr Zuhause hat.
Helmut: Ich möchte nicht darüber reden.
Heinz: Ängste, was? Albträume, schlechtes Gewissen und alle infernalen Scheußlichkeiten.
Helmut: Du sagst es. Ich lieg hier die meiste Zeit wie ein Fötus auf der Decke.
Heinz: Oh, Mann. Hast du das im Griff?
Helmut: Es wird langsam besser. Aber ich träume wieder von diesem Horrornilpferd.
Heinz: Das war bestimmt der Wodka. Der hat deine Unterhaltung mit dem Universum gestört und dich aus der Bahn geworfen. Du bist auf einem schlechten Trip.
Helmut: Glaubst du?
Heinz: Naja, ich hoffe es. Nicht, dass du in der Klapse landest und ich den Fall mit Sveta und Marco allein zu Ende bringen muss!
Helmut: Guter Punkt! Also morgen um drei?
Heinz: Ich verlass mich auf dich. Enttäusch mich nicht noch mal, sonst war's das!

(23) Fears
Day 28

Helmut: Hello?
Heinz: Finally! Man, you were supposed to call!
Helmut: Who's calling?
Heinz: Very funny! I've been hanging around at Marco's for two days now. So I want to hear a very good excuse from you.
Helmut: My battery was flat.
Heinz: Oh no, my friend, you're not getting off that cheap! Did you call Sveta?
Helmut: What? No, not yet. I'm a bit ill.
Heinz: Still? I don't believe you a word. Is Aouda all right?
Helmut: Yes, yes. Heinz, I have to hang up now, I've got something on the stove.
Heinz: Waiiiiit a minute! You don't even ask if we've found out anything?
Helmut: So why are you hanging out at Marco's and not at home?
Heinz: Unbelievable! Listen, I'm going to get a cab now and come over to your place.
Helmut: You can't do that now. I need some more rest. Seriously now.
Heinz: I couldn't care less! I'll just come.
Helmut: I won't open the door for you.
Heinz: Hey, what's all this about? Is Ela here?
Helmut: She's at work.
Heinz: Hm. So tell me what's going on! Hey, I'm your friend, you can tell me. Drooshba means friendship, remember?
Helmut: Yeah, man, I'm scared, man! I can hardly remember anything that's happened in the last three days, but I do remember what Aouda did with the dacha and with Vlad.
Heinz: Hm, look, we'll do it like this: I'll call Sveta now and then I'll call you back.
Helmut: OK.
Heinz: But if you don't pick up, I'll come straight to you and ring until you answer.
Helmut: Yes, yes.
Heinz: Or should I go back home to Arbat and tell Sveta to tell the Brotherhood that...
Helmut: No no, we'll talk on the phone.
Heinz: Good. (...)
Helmut: Hello?
Heinz: OK, so Vlad is doing well under the circumstances.
Helmut: Thank God!
Heinz: The hospital didn't find anything bad and he's walking around cheerfully again. Well, maybe not cheerfully, but he's walking around.
Helmut: And Sveta?
Heinz: She's not angry with you or Aouda. But with the captain, like me. He shouldn't have seduced you who are so weak-willed.
Helmut: What weak-willed? Why weak-willed?
Heinz: Never mind now. I'm looking forward to my bed tonight. Marco's couch isn't too comfortable.
Helmut: Why are you with Marco anyway?
Heinz: Now pull yourself together! You've got a job to do.
Helmut: Yes, all right. It was something about asparagus, wasn't it? You went out for asparagus with Marco.
Heinz: There is no point now, I understand.
Helmut: Or were you playing chess?
Heinz: Please make sure you're fit for work again by tomorrow. We have a lot to talk about.
Helmut: Now I remember: you wanted to write a letter.
Heinz: Just drop it! So when tomorrow?
Helmut: Ela will be home at three o'clock tomorrow. Why don't you pick us up and we'll go somewhere together?
Heinz: Good. I'd like to show you something, but Aouda can't join us there.
Helmut: Then Ela will look after her for so long. They love each other, that's no problem.
Heinz: Have you spoken to Hedu?
Helmut: Why would you think of Hedu now?
Heinz: It happens automatically when I think of Aouda. Because she's got her home at Hedu's.
Helmut: I don't want to talk about it.
Heinz: Fears, eh? Nightmares, a guilty conscience and all the infernal horrors.
Helmut: You got it. I lie here most of the time on the blanket fetus-style.
Heinz: Oh, man. Have you got it under control?
Helmut: It's gradually getting better. But I started dreaming about that horror hippo again.
Heinz: It was most probably the vodka. It disturbed your conversation with the universe and threw you off track. You're on a bad trip.
Helmut: You think so?
Heinz: Well, I hope so. Not that you end up in the loony bin and I have to finish the case alone with Sveta and Marco!
Helmut: Good point! So tomorrow at three?
Heinz: I'm counting on you. Don't let me down again, or that'll be it!

(23) Peurs
Jour 28

Helmut : Allô ?
Heinz : Enfin ! Mec, tu devais appeler !
Helmut : Qui appelle ?
Heinz : Très drôle ! Cela fait deux jours que je traîne chez Marco. Je veux donc entendre une très bonne excuse de ta part.
Helmut : J'avais plus de batterie.
Heinz : Oh non, mon ami, tu ne t'en tireras pas à si bon compte ! As-tu appelé Sveta ?
Helmut : Quoi ? Non, pas encore. Je suis un peu malade.
Heinz : Toujours ? Je ne crois pas un mot de ce que tu dis. Aouda va bien ?
Helmut : Oui, oui. Heinz, je dois raccrocher, j'ai quelque chose sur le feu.
Heinz : Juuuuste une minute ! Tu ne demandes même pas si on a trouvé quelque chose ?
Helmut : Ben, pourquoi tu traînes chez Marco et tu n'es pas à la maison ?
Heinz : Incroyable ! Ecoute, je vais prendre un taxi et passer chez toi.
Helmut : Pas possible maintenant. J'ai besoin d'un peu de calme. Sérieusement.
Heinz : Je m'en fiche ! Je viens, c'est tout.
Helmut : Je ne vais pas t'ouvrir la porte.
Heinz : Hé, c'est quoi tout ça ? Ela est là ?
Helmut : Elle est au travail.
Heinz : Hm. Alors dis-moi ce qui se passe ! Hé, je suis ton ami, tu peux me le dire. Droujba c'est l'amitié, tu te souviens ?
Helmut : Ouais, mec, j'ai la trouille, mec ! Je me souviens à peine de tout ce qui s'est passé ces trois derniers jours, mais je me souviens de ce qu'Aouda a fait à la datcha et à Vlad.
Heinz : Hm, écoute, on va faire comme ça : Je vais appeler Sveta maintenant et je te rappellerai ensuite.
Helmut : OK.
Heinz : Mais si tu ne décroches pas, je viendrai directement vers toi et je sonnerai jusqu'à ce que tu répondes.
Helmut : Oui, oui.
Heinz : Ou dois-je rentrer à la maison à Arbat et dire à Sveta de dire à la confrérie que...
Helmut : Non non, nous parlerons au téléphone.
Heinz : Bien. (...)
Helmut : Allô ?
Heinz : OK, donc Vlad va bien, compte tenu des circonstances.
Helmut : Dieu merci !
Heinz : L'hôpital n'a rien trouvé de grave et il se promène à nouveau gaiement. Enfin, peut-être pas gaiement, mais il se promène.
Helmut : Et Sveta ?
Heinz : Elle n'est pas en colère contre toi ni contre Aouda. Mais contre le capitaine, tout comme moi. Il n'aurait pas dû vous séduire avec ta faiblesse de volonté.
Helmut : Quelle faiblesse de la volonté ? Pourquoi faiblesse de la volonté ?
Heinz : Peu importe maintenant. J'ai hâte d'être sur mon lit ce soir. Le canapé de Marco n'est pas très confortable.
Helmut : Pourquoi es-tu avec Marco d'ailleurs ?
Heinz : Reprends-toi ! Tu as une mission à accomplir.
Helmut : Oui, d'accord. C'était une histoire d'asperges, n'est-ce pas ? Tu es allé chercher des asperges avec Marco.
Heinz : Je vois que ça ne sert à rien maintenant.
Helmut : Ou bien jouer aux échecs ?
Heinz : Assure-toi d'être prêt à reprendre le travail demain. Nous avons beaucoup à nous dire.
Helmut : Je m'en souviens maintenant : vous vouliez écrire une lettre.
Heinz : Laisse tomber ! Alors, quand demain ?
Helmut : Ela sera à la maison à trois heures demain. Pourquoi ne viendrais-tu pas nous chercher pour qu'on aille quelque part ensemble ?
Heinz : Bien. J'aimerais te montrer quelque chose, mais Aouda ne peut pas venir.
Helmut : Alors Ela s'occupera d'elle pendant longtemps. Elles s'aiment, ce n'est pas un problème.
Heinz : Tu as parlé à Hédou ?
Helmut : Comment en es-tu arrivé à parler de Hédou maintenant ?
Heinz : Cela se fait automatiquement quand je pense à Aouda. Parce qu'elle a sa maison chez Hédou.
Helmut : Je ne veux pas en parler.
Heinz : Des peurs, hein ? Les Cauchemars, la mauvaise conscience et toutes les horreurs infernales.
Helmut : Tu l'as dit. Je suis allongé ici la plupart du temps comme un fœtus sur la couverture.
Heinz : Oh, mec. Tu maîtrises la situation ?
Helmut : Ça commence à aller mieux petit à petit. Mais j'ai recommencé à rêver de cet hippo de l'horreur.
Heinz : C'était sûrement la vodka. Elle a perturbé ta conversation avec l'univers et t'a fait perdre le fil. Tu es en train de faire un mauvais trip.
Helmut : Tu crois ?
Heinz : Eh bien, je l'espère. Pas que tu finisses à l'asile et que je doive terminer l'affaire seul avec Sveta et Marco !
Helmut : Bien vu ! Alors demain à trois heures ?
Heinz : Je compte sur toi. Ne me déçois pas encore une fois, ou c'est fini !

(23) Paure
Giorno 28

Helmut: Pronto?
Heinz: Finalmente! Amico, dovevi chiamare!
Helmut: Chi sta chiamando?
Heinz: Molto divertente! Sono due giorni che sono da Marco. Quindi voglio sentire una scusa davvero buona da parte tua.
Helmut: La mia batteria era scarica.
Heinz: Oh no, amico mio, non la passerai liscia! Hai chiamato Sveta?
Helmut: Cosa? No, non ancora. Sono un po' malato.
Heinz: Ancora? Non ti credo neanche un po'. Aouda sta bene?
Helmut: Sì, sì. Heinz, devo riattaccare, ho qualcosa sul fuoco.
Heinz: Aspetta-spetta-spetta! Non ci chiedi nemmeno se abbiamo scoperto qualcosa?
Helmut: Allora perché sei da Marco e non a casa?
Heinz: Incredibile! Senti, prendo un taxi e vengo a casa tua.
Helmut: Non posso in questo momento. Ho bisogno di un po' di pace e tranquillità. Dico sul serio.
Heinz: Non me ne frega niente! Verrò e basta.
Helmut: Non ti apro la porta.
Heinz: Ehi, cos'è questa storia? Ela è qui?
Helmut: È al lavoro.
Heinz: Hm. Allora perché non mi dici cosa sta succedendo? Ehi, sono tuo amico, puoi dirmelo. Drushba significa amicizia, ricordi?
Helmut: Sì, amico, ho paura! Non ricordo quasi nulla di quello che è successo negli ultimi tre giorni, ma ricordo quello che Aouda ha fatto alla dacia e a Vlad.
Heinz: Hm, ascolta, facciamo così: Adesso chiamo Sveta e poi ti richiamo.
Helmut: Ok.
Heinz: Ma se non rispondi al telefono, verrò direttamente da te e suonerò finché non risponderai.
Helmut: Sì, sì.
Heinz: Oppure devo tornare a casa ad Arbat e dire a Sveta di dire alla confraternita che...
Helmut: No no, parleremo al telefono.
Heinz: Bene. (...)
Helmut: Pronto?
Heinz: Ok, allora Vlad va bene, viste le circostanze.
Helmut: Grazie a Dio!
Heinz: L'ospedale non ha trovato nulla di grave e lui cammina di nuovo allegramente. Beh, forse non proprio allegramente, ma cammina.
Helmut: E Sveta?
Heinz: Non è arrabbiata con te o con Aouda. Ma con il capitano, come me. Non avrebbe dovuto sedurre te che sei così debole di volontà.
Helmut: Chi è debole di volontà? Perché debole di volontà?
Heinz: Non importa. Non vedo l'ora di andare a dormire nel mio letto stanotte. Il divano di Marco non è molto comodo.
Helmut: Perché stai con Marco comunque?
Heinz: Allora riprenditi! Hai un lavoro da fare.
Helmut: Sì, va bene. C'era qualcosa che riguardava gli asparagi, vero? Sei andato a mangiare gli asparagi con Marco.
Heinz: Vedo che ora è inutile.
Helmut: O giocare a scacchi?
Heinz: Per favore, assicurati di essere pronto per tornare al lavoro domani. Abbiamo molte cose di cui parlare.
Helmut: Ora ricordo: volevi scrivere una lettera.
Heinz: Lascia perdere! Allora, domani quando?
Helmut: Ela sarà a casa alle tre di domani. Perché non passi a prenderci e andiamo da qualche parte insieme?
Heinz: Bene. Vorrei mostrarti qualcosa, ma Aouda non può raggiungerci.
Helmut: Allora Ela si prenderà cura di lei per tanto tempo. Si amano, non è un problema.
Heinz: Hai parlato con Hedu?
Helmut: Cosa ti ha fatto pensare a Hedu adesso?
Heinz: Succede automaticamente quando penso ad Aouda. Perché lei ha la sua casa da Hedu.
Helmut: Non voglio parlare di questo.
Heinz: Paure, eh? Incubi, coscienza sporca e tutti gli orrori infernali.
Helmut: L'hai detto. Per la maggior parte del tempo rimango sdraiato sulla coperta in stile feto.
Heinz: Oh, cavolo. Hai tutto sotto controllo?
Helmut: Sta gradualmente migliorando. Ma ho ricominciato a sognare quell'orribile ippopotamo.
Heinz: Deve essere stata la vodka. Ha disturbato la tua conversazione con l'universo e ti ha portato fuori strada. Sei in un brutto viaggio.
Helmut: Lo pensi?
Heinz: Beh, lo spero. Non che tu finisca in manicomio e io debba finire il caso da solo con Sveta e Marco!
Helmut: Ottima osservazione! Allora domani alle tre?
Heinz: Conto su di te. Non deludermi di nuovo, o sarà la fine!

(23) Miedos
Día 28

Helmut: ¡¿Oiga?!
Heinz: ¡Por fin! Tío, ¡tenías que haber llamado!
Helmut: ¿Quién llama?
Heinz: ¡Muy gracioso! Llevo dos días dando vueltas por casa de Marco. Así que quiero oír de ti una excusa muy buena.
Helmut: Me he quedado sin batería.
Heinz: ¡No, amigo mío, no te saldrá tan barato! ¿Has llamado a Sveta?
Helmut: ¿Qué? No, todavía no. Estoy un poco enfermo.
Heinz: ¿Todavía? No te creo ni una palabra. ¿Aouda está bien?
Helmut: Sí, sí. Heinz, ahora tengo que colgar, tengo algo en el fuego.
Heinz: ¡Uno momentito! ¿Ni siquiera preguntas si hemos averiguado algo?
Helmut: Bueno, ¿por qué estás merodeando por casa de Marco y no en casa?
Heinz: ¡Increíble! Escucha, ahora voy a coger un taxi e iré a tu casa.
Helmut: Ahora mismo no puedo. Necesito un poco de paz y tranquilidad. Lo digo en serio.
Heinz: ¡Me importa un bledo! Iré sin más.
Helmut: No voy a abrirte la puerta.
Heinz: Eh, ¿qué es todo esto? ¿Está Ela?
Helmut: Está trabajando.
Heinz: Hm. Entonces, ¿por qué no me cuentas qué pasa? Oye, soy tu amigo, puedes contármelo. Drushba significa amistad, ¿recuerdas?
Helmut: ¡Sí, tío, tengo miedo, tío! Apenas recuerdo nada de lo que ha pasado en los últimos tres días, pero sí recuerdo lo que hizo Aouda a la dacha y a Vlad.
Heinz: Hm, mira, lo haremos así: ahora llamo a Sveta y luego te llamo yo.
Helmut: De acuerdo.
Heinz: Pero si no coges el teléfono, iré directamente a ti y tocaré el timbre hasta que abras.
Helmut: Sí, sí.
Heinz: O debería ir a casa, a Arbat, y decirle a Sveta que le diga a la Hermandad que...
Helmut: No, no, hablaremos por teléfono.
Heinz: Bien. (...)
Helmut: ¡¿Oiga?!
Heinz: Bien, así que Vlad está bien dadas las circunstancias.
Helmut: ¡Gracias a Dios!
Heinz: En el hospital no le han encontrado nada malo y vuelve a caminar alegremente. Bueno, quizá no alegremente, pero caminar.
Helmut: ¿Y Sveta?
Heinz: No está enfadada contigo ni con Aouda. Sino con el capitán, como yo. No debería haberte seducido con tu debilidad de voluntad.
Helmut: ¿Qué debilidad de voluntad? ¿Por qué debilidad de voluntad?
Heinz: No importa ahora. Estoy deseando acostarme esta noche. El sofá de Marco no es muy cómodo.
Helmut: De todas formas, ¿por qué estás con Marco?
Heinz: ¡Ahora recomponte! Tienes un trabajo que hacer.
Helmut: Sí, de acuerdo. Era algo sobre espárragos, ¿no? Saliste a comer espárragos con Marco.
Heinz: Ya veo que eso no sirve de nada ahora.
Helmut: ¿O estabais jugando al ajedrez?
Heinz: Asegúrate de que estás listo para volver al trabajo mañana. Tenemos mucho de qué hablar.
Helmut: Ahora me acuerdo: querías escribir una carta.
Heinz: ¡Olvídalo! Entonces, ¿cuándo mañana?
Helmut: Ela estará en casa mañana a las tres. ¿Por qué no nos recoges y vamos juntos a algún sitio?
Heinz: Bien. Me gustaría enseñarte algo, pero Aouda no puede acompañarnos.
Helmut: Entonces Ela cuidará de ella tanto tiempo. Se quieren, no hay problema.
Heinz: ¿Has hablado con Hedu?
Helmut: ¿Qué te ha hecho pensar ahora en Hedu?
Heinz: Ocurre automáticamente cuando pienso en Aouda. Porque ella tiene su casa en casa de Hedu.
Helmut: No quiero hablar de eso.
Heinz: Miedos, ¿eh? Pesadillas, mala conciencia y todos esos horrores infernales.
Helmut: Tú lo has dicho. Estoy tumbado aquí la mayor parte del tiempo al estilo feto sobre la manta.
Heinz: Oh, tío. ¿Lo tienes bajo control?
Helmut: Poco a poco va mejorando. Pero vuelvo a soñar con ese hipopótamo horroroso.
Heinz: Habrá sido el vodka. Ha perturbado tu conversación con el universo y te ha despistado. Estás en un mal viaje.
Helmut: ¿Tú crees?
Heinz: Bueno, eso espero. No vaya a ser que acabes en el manicomio y yo tenga que terminar el caso a solas con Sveta y Marco.
Helmut: ¡Bien dicho! Entonces, ¿mañana a las tres?
Heinz: Cuento contigo. No vuelvas a fallarme, ¡si no, se acabó!

(English) The two visit a well-known Moscow restaurant, where Heinz wants to share something important with his friend concerning Dr. Volk. But first he asks a few fundamental questions that give Helmut a lot to think about.

(Français) Ils se rendent dans un célèbre restaurant moscovite, où Heinz veut faire part à son ami de quelque chose d'important concernant le Dr Volc. Mais avant cela, il pose quelques questions fondamentales qui font fortement réfléchir Helmut.

(Italiano) I due si recano in un noto ristorante di Mosca, dove Heinz vuole dire al suo amico qualcosa di importante che riguarda il dottor Volc. Ma prima pone alcune domande fondamentali che danno a Helmut molto da pensare.

(Español) Los dos visitan un conocido restaurante moscovita, donde Heinz quiere contarle a su amigo algo importante que concierne al Dr. Volc. Pero antes le hace unas preguntas básicas, que dan mucho que pensar a Helmut.

(Deutsch) Die beiden besuchen ein bekanntes Moskauer Restaurant, wo Heinz seinem Freund etwas Wichtiges mitteilen möchte, das Dr. Wolk betrifft. Zuvor aber stellt er ein paar grundsätzliche Fragen, die Helmut stark ins Grübeln bringen.

(24) Weißes Kaninchen
Tag 29

Heinz: Hier jetzt rechts! Wir sind gleich da.
Helmut: Ist ja gar nicht weit von unserer Wohnung, äh Exwohnung in Arbat.
Heinz: Es ist nur deine Exwohnung, ich kann da bleiben. Sagst du Ela jetzt Bescheid?
Helmut: Klar, sie bleibt mit Aouda in der Nähe und wir rufen sie an, wenn wir fertig sind, stimmt's?
Heinz: Genau. Ich glaub, Aouda hat es schon verstanden. Sie ist zu Ela rübergehüpft.
Helmut: Macht's gut, ihr beiden, wir treffen uns gleich wieder! So, erzählst du mir jetzt endlich, was los ist?
Heinz: Zuerst mal eine Frage: Tatjana hat doch gesagt, dass sie ihren Vater beschützen will.
Helmut: Das ist keine Frage.
Heinz: Ich nehme gerade Anlauf. Also, Tatjana …
Helmut: Die Betrügerin!
Heinz: Ja, komm, was du mit Hedu machst, ist auch Betrug. Sie ist deine Freundin.
Helmut: Ah! Touché. Getroffen sank der Bösewicht zu Boden wie Phoenix in den Ascheimer.
Heinz: Nee, du kommst jetzt mit hier durch die Drehtür von der Einkaufspassage! Also, wenn nun die Betrügerin Tatjana die Wahrheit damit gesagt hat, dass sie ihren Vater vor Konzernen und Ideologen beschützen will …
Helmut: Kommt jetzt die Frage?
Heinz: Jetzt kommt erst mal der Fahrstuhl. Nach dir! So, also was ist mit der Bruderschaft?
Helmut: Was soll damit sein? Wir haben über das Thema gesprochen. Eine weltweite Solidargemeinschaft, die gewaltlos zu Bionik, Medizin und ganzheitlichem Wohlergehen forscht …
Heinz: Ja ja, aber …
Helmut: … basierend auf urururalten ägyptischen Traditionen. Wir tun Gutes.
Heinz: Genau das meine ich ja. Wie kannst du dir da so sicher sein?
Helmut: Ich hab nie etwas Verdächtiges bemerkt. Was ist das denn hier? White Rabbit?
Heinz: So heißt das Restaurant. Du bist eingeladen. Nichts Verdächtiges bemerkt, aha.
Helmut: Die Dame da will uns die Speisekarte geben. Hinter dir.
Heinz: Was? Oh ja, danke. Aber verstehst du meinen Punkt? Woher haben die ihr Geld?
Helmut: Hm. Das stellt unser ganzes Projekt und meinen Arbeitgeber in Frage.
Heinz: Dein voriger Arbeitgeber war die US-Regierung, nur mal so zum Vergleich.
Helmut: Ach so, das. Lange her! Ah, ein Becken mit Meerestieren!
Heinz: Das sind Austern. Die gehören zu unserem Fall, äh, erklär ich dir gleich. Setzen wir uns erst mal!
Helmut: Ist das der Gartenring? Die Straße da unten? Wie hoch sind wir eigentlich?
Heinz: Im 16. Stock und ja, das ist der Ring. Da ist das Außenministerium.
Helmut: Ich nehm den Räucheraal. Oder nee, lieber den Dorsch. Aber sag Ela nicht, dass wir essen waren!
Heinz: Hm.
Helmut: Was „hm”? Die isst auch gern Fisch.
Heinz: Dann geh mit ihr Fischessen und lüg sie nicht an! Ist das vielleicht Gutes tun?! Ist das der Geist der Bruderschaft?
Helmut: Oh Mann, sei doch nicht so aggressiv! Deine Gabel ist runtergefallen … Ey, warte mal, du hast recht! Man muss alles hinterfragen! Also jetzt hast du mich echt ins Grübeln gebracht.
Heinz: Danke! Dann weihe ich dich ein: Dr. Wolk hat in vier Tagen Geburtstag und zu diesem Anlass geht er traditionell mit seiner Tochter hierher ins White Rabbit zum Spargelessen.
Helmut: Nein! Wirklich? Da ziehst du einfach so ein Kaninchen aus dem Hut, also das … Moment mal, alles hinterfragen: Woher willst du das wissen?
Heinz: Er hat es in seiner Korrespondenz mit Marco geschrieben. Den Namen des Restaurants hat er nicht erwähnt, weil er …
Helmut: … seine Identität geheim hält, schon klar, das ist bekannt.
Heinz: Aber er konnte sich nicht verkneifen, zu schwärmen und die roten Vorhänge und das Austernbecken im Eingangsbereich zu erwähnen.
Helmut: Und so hast du den Ort entdeckt? Wow.
Heinz: Marco und ich haben uns zwei Tage lang Bilder im Internet und YouTube-Videos reingepfiffen, bis wir es endlich gefunden hatten. Auch die anderen Details seiner Schilderungen passen.
Helmut: Und wie habt ihr seinen Geburtstag herausgefunden?
Heinz: Das war vergleichsweise einfach, denn er hat den Brief datiert und von „letztem Dienstag” gesprochen.
Helmut: Wie unvorsichtig! Hat Marco damit nicht das Vertrauen des Docs missbraucht? Ist er nicht ein Betrüger?
Heinz: Was für ein kläglicher Versuch, den Spieß umzudrehen! Aber gut, ja, vielleicht hast du recht. Vergessen wir die ganze Sache und fliegen wir zurück nach Deutschland!
Helmut: Naja, andererseits, jetzt, wo wir schon mal hier sind …

(24) White Rabbit
Day 29

Heinz: Turn right here! We're almost there.
Helmut: It's not far from our apartment, er, ex-apartment in Arbat.
Heinz: It's just your ex-apartment, I can stay there. Will you let Ela know now?
Helmut: Sure, she'll stay nearby with Aouda and we'll call her when we're done, right?
Heinz: Exactly. I think Aouda has already understood. She's hopped over to Ela.
Helmut: Take care, you two, we'll meet again soon! So, are you finally going to tell me what's going on?
Heinz: First a question: Tatyana told us that she wants to protect her father.
Helmut: That's not a question.
Heinz: I'm just taking a running start. So, Tatyana...
Helmut: The cheater!
Heinz: Yes, come on, what you're doing with Hedu is also cheating. She's your girlfriend.
Helmut: Ah! Touché. Hit, the villain sank to the ground like Phoenix into the ash can.
Heinz: Oh no, you're coming with me here through the revolving door of the shopping arcade! So, if the cheater Tatyana was telling the truth about wanting to protect her father from corporations and ideologues...
Helmut: Is the question coming now?
Heinz: First the elevator is coming. After you! So, what about the Brotherhood?
Helmut: What do you mean? We've talked about that. A global community of solidarity that conducts nonviolent research into bionics, medicine and holistic well-being...
Heinz: Yes, yes, but...
Helmut: ...based on very very very ancient Egyptian traditions. We are doing good.
Heinz: That's exactly what I mean. How can you be so sure about that?
Helmut: I've never noticed anything suspicious. What is this here? White Rabbit?
Heinz: That's the name of the restaurant. You're invited. You've never noticed anything suspicious, I see.
Helmut: The lady there wants to give us the menu. Behind you.
Heinz: What? Oh yes, thank you. But do you understand my point? Where do they get their money from?
Helmut: Hm. This calls our whole project and my employer into question.
Heinz: Your previous employer was the US government, just for comparison.
Helmut: Oh, that. Long time since! Ah, a tank with sea creatures!
Heinz: Those are oysters. They're part of our case, uh, I'll explain in a minute. Let's sit down first!
Helmut: Is this the Garden Ring? The road down there? How high up are we actually?
Heinz: We're on the 16th floor and yes, that's the Ring. Right there is the Foreign Ministry.
Helmut: I'll have the smoked eel. Or no, I'd rather have the cod. But don't tell Ela that we went out to eat!
Heinz: Hm.
Helmut: What "hm"? She likes fish too.
Heinz: Then take her out for fish and don't lie to her! Is that perhaps doing good? Is that the spirit of the Brotherhood?
Helmut: Oh man, don't be so aggressive! You dropped your fork... Hey, wait a minute, you're right! You have to question everything! Now you've really got me thinking.
Heinz: Thank you! Then I'll fill you in: Dr. Volk's birthday is in four days' time and he's traditionally taking his daughter here to the White Rabbit for asparagus.
Helmut: No! Really? You just pull a rabbit out of your hat like that, now that... Wait a minute, question everything: How do you know that?
Heinz: He wrote it in his correspondence with Marco. He didn't mention the name of the restaurant because he...
Helmut: ...keeps his identity secret, of course, that's a known fact.
Heinz: But he couldn't stop himself from raving and mentioning the red curtains and the oyster basin in the entrance area.
Helmut: And that's how you discovered the place? Wow.
Heinz: Marco and I spent two days looking at pictures on the Internet and watching YouTube videos until we finally found it. The other details of his descriptions also fit.
Helmut: And how did you find out his birthday?
Heinz: That was comparatively easy, because he dated the letter and said "last Tuesday".
Helmut: How careless! Didn't Marco betray the doctor's trust? Isn't he a fraud?
Heinz: What a pitiful attempt to turn the tables! But well, yes, maybe you're right. Let's forget the whole thing and fly back to Germany!
Helmut: Well, on the other hand, now that we're already here...

(24) Lapin
blanc

Jour 29

Heinz : Ici à droite ! Nous sommes juste là.
Helmut : Ce n'est pas loin de notre appartement, euh, ex-appartement à Arbat.
Heinz : C'est juste ton ex-appartement, je peux y rester. Tu préviens Ela maintenant ?
Helmut : Bien sûr, elle reste dans le coin avec Aouda et nous l'appelons quand nous avons fini, non ?
Heinz : Exactement. Je pense qu'Aouda a déjà compris. Elle a sauté sur Ela.
Helmut : Prenez soin de vous, nous nous reverrons bientôt ! Alors, tu vas enfin me dire ce qui se passe ?
Heinz : D'abord une question : Tatiana nous a bien dit qu'elle voulait protéger son père.
Helmut : Ce n'est pas une question.
Heinz : Je suis juste en train de prendre mon élan. Alors, Tatiana...
Helmut : La tricheuse !
Heinz : Oui, allez, ce que tu fais avec Hédou, c'est aussi de la triche. C'est ta petite amie.
Helmut : Ah ! Touché. Frappé, le méchant tomba au sol comme Phoenix dans le cendrier.
Heinz : Oh non, tu viens avec moi ici par la porte tournante de la galerie marchande ! Alors, si la tricheuse Tatiana disait la vérité sur le fait qu'elle voulait protéger son père des entreprises et des idéologues...
Helmut : Est-ce que ça le moment de la question, là ?
Heinz : D'abord, c'est le moment de l'ascenseur. Après toi ! Alors, qu'en est-il de la confrérie ?
Helmut : Qu'est-ce que tu veux dire ? Nous en avons déjà parlé. Une communauté mondiale de solidarité qui mène des recherches non-violentes sur la bionique, la médecine et le bien-être holistique...
Heinz : Oui, oui, mais...
Helmut : ...basée sur des traditions égyptiennes très très très très anciennes. Nous faisons du bien.
Heinz : C'est exactement ce que je veux dire. Comment peux-tu en être aussi sûr ?
Helmut : Je n'ai jamais rien remarqué de suspect. Qu'est-ce que c'est que ça ? White Rabbit ?
Heinz : C'est le nom du restaurant. Tu es invité. Tu n'as rien remarqué de suspect, je vois.
Helmut : La dame là-bas veut nous donner le menu. Derrière toi.
Heinz : Quoi ? Oh oui, merci. Mais tu comprends mon point ? D'où vient leur argent ?
Helmut : Hm. Cela remet en question tout notre projet et mon employeur.
Heinz : Ton précédent employeur était le gouvernement américain, juste pour comparer.
Helmut : Oh, ça. Ça fait longtemps ! Ah, un bassin avec des créatures marines !
Heinz : Ce sont des huîtres. Elles font partie de notre cas, euh, je t'explique tout de suite. Asseyons-nous d'abord !
Helmut : C'est la ceinture des Jardins ? La route en bas là ? A quelle hauteur sommes-nous en fait ?
Heinz : Nous sommes au 16ème étage et oui, c'est la ceinture. C'est juste là que se trouve le ministère des affaires étrangères.
Helmut : Je vais prendre l'anguille fumée. Ou non, plutôt la morue. Mais ne dis pas à Ela que nous sommes allés manger !
Heinz : Hm.
Helmut : Quoi « hm » ? Elle aussi aime le poisson.
Heinz : Alors emmène-la manger du poisson et ne lui mens pas ! C'est peut-être ça, faire le bien ? C'est ça l'esprit de la confrérie ?
Helmut : Oh mec, ne sois pas si agressif ! Tu as fait tomber ta fourchette... Hé, attends une minute, tu as raison ! Il faut tout remettre en question ! Là, tu m'as vraiment fait réfléchir.
Heinz : Merci ! Alors je vais t'expliquer : L'anniversaire du Dr Volc est dans quatre jours et il vient traditionnellement ici avec sa fille, au Lapin Blanc, pour manger des asperges.
Helmut : Non ! Vraiment ? Tu sors un lapin du chapeau comme ça, alors ça... Attends, tout remettre en question : comment tu sais ça ?
Heinz : Il l'a écrit dans sa correspondance avec Marco. Il n'a pas mentionné le nom du restaurant parce qu'il...
Helmut : ... il garde son identité secrète, bien sûr, c'est connu.
Heinz : Mais il n'a pas pu s'empêcher de s'extasier et de mentionner les rideaux rouges et le bassin à huîtres à l'entrée.
Helmut : Et c'est comme ça que tu as découvert l'endroit ? Ouah !
Heinz : Marco et moi avons passé deux jours à regarder des photos sur Internet et à regarder des vidéos YouTube avant de le trouver enfin. Les autres détails de ses descriptions correspondent aussi.
Helmut : Et comment avez-vous trouvé sa date d'anniversaire ?
Heinz : C'était relativement facile, parce qu'il a daté la lettre et a parlé de « mardi dernier ».
Helmut : Quelle négligence ! Marco n'a-t-il pas ainsi trahi la confiance du doc ? N'est-il pas un escroc ?
Heinz : Quelle pitoyable tentative de renverser les rôles ! Mais bon, oui, tu as peut-être raison. Oublions toute cette histoire et rentrons en Allemagne !
Helmut : D'un autre côté, maintenant que nous sommes déjà là...

(24) Coniglio bianco
Giorno 29

Heinz: Qui a destra! Siamo quasi arrivati.
Helmut: Non è lontano dal nostro appartamento, ehm, ex-appartamento ad Arbat.
Heinz: È solo il tuo ex appartamento, io posso stare lì. Lo farai sapere a Ela?
Helmut: Certo, starà qui vicino con Aouda e la chiameremo quando avremo finito, giusto?
Heinz: Esattamente. Credo che Aouda abbia già capito. Ha fatto un salto da Ela.
Helmut: Statemi bene, voi due, ci rivedremo presto! Allora, mi dici finalmente cosa sta succedendo?
Heinz: Prima di tutto, una domanda: Tatiana ci ha detto che vuole proteggere suo padre.
Helmut: Non è una domanda.
Heinz: Sto solo prendendo la rincorsa. Quindi, Tatiana...
Helmut: L'imbrogliona!
Heinz: Sì, dai, anche quello che stai facendo con Hedu è un imbroglio. È la tua ragazza.
Helmut: Ah! Touché. Colpito, il cattivo sprofondò a terra come la Fenice nel bidone della cenere.
Heinz: Oh no, verrai con me attraverso la porta girevole del centro commerciale! Quindi, se l'imbrogliona Tatiana diceva la verità sul fatto di voler proteggere suo padre dalle corporazioni e dagli ideologi...
Helmut: La domanda viene ora?
Heinz: Prima arriva l'ascensore. Dopo di te! Allora, che ne è della Confraternita?
Helmut: Cosa vuoi dire? Ne abbiamo già parlato. Una comunità mondiale di solidarietà che conduce ricerche non violente sulla bionica, la medicina e il benessere olistico...
Heinz: Sì, sì, ma...
Helmut: ... basata su tradizioni egiziane molto, molto, molto, molto antiche. Facciamo del bene.
Heinz: È esattamente quello che intendo. Come fai a esserne così sicuro?
Helmut: Non ho mai notato nulla di sospetto. Cos'è questo? White Rabbit?
Heinz: È il nome del ristorante. Sei invitato. Non ho notato nulla di sospetto, vedo.
Helmut: La signora vuole darci il menu. Dietro di te.
Heinz: Cosa? Oh sì, grazie. Ma capisci cosa intendo? Da dove prendono i loro soldi?
Helmut: Hm. Questo mette in discussione tutto il nostro progetto e il mio datore di lavoro.
Heinz: Il tuo precedente datore di lavoro era il governo degli Stati Uniti, tanto per fare un paragone.
Helmut: Oh, quello. Molto tempo fa! Ah, una vasca con creature marine!
Heinz: Sono ostriche. Fanno parte del nostro caso... Te lo spiego subito. Prima sediamoci!
Helmut: Quello è l'anello dei giardini? La strada laggiù? A che altezza siamo in realtà?
Heinz: Siamo al 16° piano e sì, quello è l'anello. È lì che si trova il Ministero degli Esteri.
Helmut: Io prendo l'anguilla affumicata. Oppure no, preferisco il merluzzo. Ma non dire a Ela che siamo andati a mangiare fuori!
Heinz: Hm.
Helmut: Cosa “hm”? Anche a lei piace il pesce.
Heinz: Allora portala a mangiare il pesce e non mentirle! È forse questo fare del bene? È questo lo spirito della Confraternita?
Helmut: Oh amico, non essere così aggressivo! Ti è caduta la forchetta... Ehi, aspetta un attimo, hai ragione! Devi mettere in discussione tutto! Mi hai fatto davvero riflettere.
Heinz: Grazie! Allora ti aggiorno: Il Dr. Volc compie gli anni tra quattro giorni e per tradizione porta sua figlia al White Rabbit per mangiare gli asparagi.
Helmut: No! Davvero? Tiri fuori un coniglio dal cilindro così, allora questo è... Aspetta un attimo, mettendo tutto in discussione: come fai a saperlo?
Heinz: L'ha scritto nella sua corrispondenza con Marco. Non ha menzionato il nome del ristorante perché...
Helmut: ... tiene segreta la sua identità, ovviamente, questo è risaputo.
Heinz: Ma non è riuscito a trattenersi dal parlare delle tende rosse e della vasca delle ostriche all'ingresso.
Helmut: Ed è così che hai scoperto il posto? Wow.
Heinz: Io e Marco abbiamo passato due giorni a guardare foto su internet e video su YouTube finché non l'abbiamo trovato. Anche gli altri dettagli delle sue descrizioni corrispondono.
Helmut: E come avete scoperto la sua data di nascita?
Heinz: È stato relativamente facile, perché la lettera era datata e diceva “martedì scorso”.
Helmut: Che sbadato! Marco non ha tradito la fiducia del dottore? Non è forse un impostore?
Heinz: Che patetico tentativo di girare la frittata! Ma beh, sì, forse hai ragione. Dimentichiamo tutto e torniamo in Germania!
Helmut: D'altra parte, ora che siamo qui...

(24) Conejo blanco
Día 29

Heinz: ¡Aquí a la derecha! Estamos justo allí.
Helmut: No está lejos de nuestro piso, er, ex-piso en Arbat.
Heinz: Es tu ex-piso, yo puedo quedarme allí. ¿Se lo dirás ahora a Ela?
Helmut: Claro, se quedará cerca con Aouda y la llamaremos cuando hayamos terminado, ¿no?
Heinz: Exacto. Creo que Aouda ya lo ha entendido. Ha saltado hacia Ela.
Helmut: ¡Cuidaos los dos, nos vemos pronto! ¿Por fin me vas a contar qué está pasando?
Heinz: Antes de nada, una pregunta: Tatiana nos dijo que quería proteger a su padre.
Helmut: Eso no es una pregunta.
Heinz: Sólo estoy tomando carrerilla. Entonces, Tatiana...
Helmut: ¡La tramposa!
Heinz: Sí, vamos, lo que haces con Hedu también es hacer trampas. Es tu novia.
Helmut: ¡Ah! Touché. Golpeado, el villano se hundió en el suelo como Fénix en el cenicero.
Heinz: ¡Oh, no, te vienes conmigo aquí por la puerta giratoria de la galería comercial! Entonces, si la tramposa Tatiana decía la verdad sobre que quería proteger a su padre de las corporaciones y los ideólogos...
Helmut: ¿Ahora viene la pregunta?
Heinz: Primero viene el ascensor. Después de ti. ¿Y qué pasa con la Hermandad?
Helmut: ¿Qué quieres decir? Ya hemos hablado de ello. Una comunidad global solidaria que investiga sin violencia en biónica, medicina y bienestar holístico...
Heinz: Sí, sí, pero...
Helmut: ... basada en tradiciones egipcias muy, muy, muy antiguas. Hacemos el bien.
Heinz: Eso es exactamente lo que quiero decir. ¿Cómo puedes estar tan seguro?
Helmut: Nunca he notado nada sospechoso. ¿Qué es esto de aquí? ¿White Rabbit?
Heinz: Es el nombre del restaurante. Estás invitado. Ya veo que no he notado nada sospechoso.
Helmut: La señora de ahí quiere darnos el menú. Detrás de ti.
Heinz: ¿Qué? Ah, sí, gracias. ¿Pero entiendes lo que quiero decir? ¿De dónde sacan el dinero?
Helmut: Hm. Eso pone en entredicho todo nuestro proyecto y a mi empleador.
Heinz: Tu anterior empleador era el gobierno de EEUU, por comparar.
Helmut: Ah, eso. Hace mucho tiempo. Ah, ¡un tanque con criaturas marinas!
Heinz: Eso son ostras. Forman parte de nuestro caso, eh, te lo explicaré en un momento. ¡Sentémonos primero!
Helmut: ¿Es ese el Anillo del Jardín? ¿La carretera de ahí abajo? ¿A qué altura estamos en realidad?
Heinz: En el piso 16 y sí, ése es el Anillo. Ahí está el Ministerio de Asuntos Exteriores.
Helmut: Tomaré la anguila ahumada. O no, prefiero el bacalao. Pero no le digas a Ela que hemos salido a comer.
Heinz: Hm.
Helmut: ¿Qué "hm"? A ella también le gusta el pescado.
Heinz: ¡Pues llévala a comer pescado y no le mientas! ¿Acaso eso es hacer el bien? ¿Es ese el espíritu de la hermandad?
Helmut: ¡Oh, tío, no seas tan agresivo! Se te ha caído el tenedor... ¡Eh, espera un momento, tienes razón! ¡Tienes que cuestionarlo todo! Ahora sí que me has hecho pensar.
Heinz: ¡Gracias! Entonces te pondré al día: El cumpleaños del Dr. Volc es dentro de tradicionalmente viene aquí en el Conejo Blanco a comer espárragos.
Helmut: ¡No! ¿De verdad? Te sacas un conejo de la chistera así, sin más, esto es... Un momento, pregunta todo: ¿Cómo lo sabes?
Heinz: Lo escribió en su correspondencia con Marco. No mencionó el nombre del restaurante porque...
Helmut: ... mantiene su identidad en secreto, por supuesto, eso es bien sabido.
Heinz: Pero no pudo evitar hablar maravillas de las cortinas rojas y del tanque de ostras de la entrada.
Helmut: ¿Y así descubriste el lugar? Vaya.
Heinz: Marco y yo nos pasamos dos días mirando fotos en Internet y vídeos de YouTube hasta que por fin lo encontramos. Los demás detalles de sus descripciones también encajaban.
Helmut: ¿Y cómo averiguasteis su cumpleaños?
Heinz: Eso fue relativamente fácil, porque fechó la carta y decía "el martes pasado".
Helmut: ¡Qué descuidado! ¿No ha traicionado Marco la confianza del doctor? ¿No es un fraude?
Heinz: ¡Qué patético intento de de darle la vuelta a la tortilla! Pero bueno, sí, quizá tengas razón. ¡Olvidemos todo el asunto y volvamos a Alemania!
Helmut: Bueno, por otra parte, ahora que ya estamos aquí...

(English) On this day, it is Helmut's turn to share some news with his friend. He chooses Dream Island, an amusement park, as the location for this. Even though Heinz can't really enjoy the island, he is captivated by his companion's report.

(Français) Ce jour-là, c'est à Helmut de donner des nouvelles à son ami. Il choisit comme décor l'Île de Rêve, un parc d'attractions. Même si Heinz ne profite pas vraiment de l'île, il est captivé par le rapport de son compagnon.

(Italiano) In questo giorno, è il turno di Helmut di condividere alcune notizie con il suo amico. Sceglie l'Isola dei Sogni, un parco divertimenti, come quinta scena. Anche se Heinz non riesce a godersi l'isola, è affascinato dal reportage del suo compagno.

(Español) Ese día, le toca a Helmut compartir una noticia con su amigo. Elige como telón de fondo la Isla de los Sueños, un parque de atracciones. Aunque Heinz no puede disfrutar realmente de la isla, le cautivan las explicaciones de su amigo.

(Deutsch) An diesem Tag ist es an Helmut, seinem Freund Neuigkeiten mitzuteilen. Er wählt dafür als Kulisse die Trauminsel, einen Vergnügungspark. Auch wenn Heinz die Insel nicht so recht genießen kann, ist er von den Ausführungen seines Gefährten gefesselt.

(25) Spiegel
Tag 30

Heinz: Au wei, das kitzelt im Magen! Hui
Helmut: Ha ha, genau, was ich jetzt brauche! Fling
Heinz: Ist das grauenhaft! Ich halt das nicht aus! Schusch
Helmut: Das sind bloß achtzig Sachen! Hinter uns sitzen Kinder, also stell dich nicht so an! Iiiijojng
Heinz: Aaah, jetzt auch noch ein Looping!
Helmut: Nur ein halber! Wir sind hier in der New Yorker U-Bahn und müssen den Bösewichten entkommen.
Heinz: Aha. Ich glaub, mir wird schlecht.
Helmut: Wir besuchen das Versteck der Teenage Mutant Ninja Turtles und helfen ihnen. Schisch-rumpel-schisch
Heinz: Steht das so in der Broschüre vom Vergnügungspark? Also, außer den grellen Lichteffekten seh ich nicht viel. Ratter ratter
Helmut: Fühl dich mal ein bisschen ein! Wir sind auf der Trauminsel, Mann! Iiiong
Heinz: Wie konnte ich mich auf so was nur einlassen! Iiiong
Helmut: Schneller, schneller! Ach, nun ist es schon vorbei!
Heinz: Oochgrb
Helmut: Heinz, du kannst jetzt die Augen aufmachen und aufstehen. Du hast es überstanden.
Heinz: Mrgh
Helmut: Heinz? Komm, ich helf dir! Bist du OK?
Heinz: Lass uns da grad mal hinsetzen, bitte!
Helmut: Klar, willst du ein Eis?
Heinz: Nur! Hinsetzen!
Helmut: Alles klar. Hach, war das herrlich! Manchmal muss so ein Kick sein.
Heinz: Bist du jetzt entspannt genug, mir endlich von deinen geheimnisvollen, bahnbrechenden Neuigkeiten zu berichten?
Helmut: Ja, aber wir brauchen das passende Ambiente. Hm, mal überlegen. Es sollte irgendwie zum White Rabbit passen.
Heinz: Wird das eine Theatervorführung oder ein Bericht? Sag es doch einfach!
Helmut: „White Rabbit” ist eine Anspielung auf Alice im Wunderland …
Heinz: Du holst ganz schön aus, was? Gut, dass es hier Übernachtungsmöglichkeiten gibt!
Helmut: Das Spiegelkabinett! Los, komm mit!
Heinz: Och nö, Mann, was … Nun zieh mich nicht, ich komm ja schon.
Helmut: (…) Ich habe nämlich Sveta auf das Problem von gestern aufmerksam gemacht, mit dem Gutes-Tun und allem. Sie ist immerhin Rang vier in der Bruderschaft, sie muss es wissen.
Heinz: Ach tatsächlich, das hast du getan? Das ist cool. Und was hat sie … bong, oh Scheiße!
Helmut: Was dann passiert ist, war mitreißender als der Tunnelflug eben.
Heinz: Ich bin ganz Ohr.
Helmut: Wo kuckst du denn hin? Hier bin ich. Also …
Heinz: Plonk!
Helmut: Also, sie hat mich fünf Sekunden angesehen, dann hat sie gelächelt und zum Telefon gegriffen.
Heinz: Das klingt jetzt erst mal nicht eindeutig.
Helmut: Wir sind an einen Ort außerhalb der Stadt gefahren, in eine kleines, abgelegenes Haus.
Heinz: Also, wenn du nicht hier vor mir stehen würdest …
Helmut: Nee, hier bin ich, hier rechts. Nein, hier!
Heinz: Ach so. Na, jedenfalls hätte ich vielleicht vermutet, dass sie dich mit Zementschuhen in die Moskwa laufen lassen oder so was.
Helmut: Im Ernst jetzt, ich war auf alles gefasst. Es war ein Schicksalsmoment.
Heinz: Vielleicht bist du es gar nicht, sondern ein Double! Nee OK, das ist Quatsch, du bist nicht kopierbar. Oder? Sag mal was auf Italienisch!
Helmut: Sei un completo idiota che è troppo stupido!
Heinz: Äh … und was ist dann passiert? Dong! Oh Mist, schon wieder!
Helmut: Es sind Leute von der Loge da gewesen und wir haben ein Ritual durchgeführt.
Heinz: Tock! Aua, Mann, wieso passiert das eigentlich nur mir? Du stößt nie gegen die blöden Spiegel.
Helmut: Äh, ich steh hier, hallo! Vielleicht stoße ich nicht an, weil ich jetzt in den zweiten Rang der Bruderschaft befördert worden bin. Ich bin gereift!
Heinz: Gereift, klar. Wo … Welcher von den ganzen Helmüten bist du?
Helmut: Ich steh direkt neben dir. Hak dich unter, ich bring dich zum Ausgang!
Heinz: Du bist wegen meiner Idee in der Bruderschaft aufgestiegen und ich stoß mir den Kopf? Das ist mehr als ungerecht. Universum, hörst du mich?
Helmut: Jetzt gönn mir auch mal was! Du hattest gestern deinen Auftritt. Außerdem müsstest du dich doch freuen.
Heinz: Lass mich erst mal von den Trugbildern wegkommen, das lenkt ab.
Helmut: Genau! Genau das hat Sveta gestern Nacht bei meiner Inauguration auch gesagt.
Heinz: Wieso habt ihr über mich gesprochen?
Helmut: Nein, sie hat gesagt: „Lassen wir Helmut von den Trugbildern wegkommen, das lenkt ihn ab!”
Heinz: Und woher kennst du das Wort „Inauguration”?
Helmut: Das lernt man, wenn man inauguriert wird. Außerdem erfährt man mit dem zweiten Rang auch die Details über die Arbeit der Bruderschaft.
Heinz: Du weißt jetzt also, wie die ihre Kohle machen?
Helmut: Auch das, ja. Da gibt es keine Probleme. Alles in bester Butter!
Heinz: Sehr gut.
Helmut: Japp.
Heinz: Na und, was ist es?
Helmut: Ach so, ja klar. Also, sobald du den zweiten Rang erreicht hast, sag ich dir alles.
Heinz: Toll, ich hab nicht mal den ersten!
Helmut: Lass uns weitergehen! Ich will noch Mogli im Dinosaurierland sehen. Na los!

(25) Mirrors
Day 30

Heinz: Oh my, this is tickling my stomach! Hoo
Helmut: Ha ha, just what I need now! Fling
Heinz: It's horrible! I can't take it! Shoosh
Helmut: It's only eighty kilometers per hour! There are children behind us, so don't make a fuss! Eeeeeyoyng
Heinz: Aaah, now even a loop!
Helmut: Only half a loop! We're in the New York subway and have to escape the bad guys.
Heinz: I see. I think I'm going to be sick.
Helmut: We visit the hideout of the Teenage Mutant Ninja Turtles and help them. Shish-rumble-shish
Heinz: Is that what it says in the amusement park brochure? Well, apart from the dazzling light effects, I cannot see much. Rattle rattle
Helmut: Get the feel of it! We're on Dream Island, man! Eeeyong
Heinz: How could I possibly get involved in something like this! Eeeyong
Helmut: Faster, faster! Oh, now it's already over!
Heinz: Oochgrb
Helmut: Heinz, you can open your eyes now and get up. You've made it through.
Heinz: Mrgh
Helmut: Heinz? Come on, I'll help you! You OK?
Heinz: Let's just sit down over there, please!
Helmut: Sure, would you like some ice cream?
Heinz: Just! Sit! Down!
Helmut: Got you. Oh, that was wonderful! Sometimes you just need a kick like that.
Heinz: Are you relaxed enough now to finally tell me about your mysterious, ground-breaking news?
Helmut: Yes, but we need the right ambience. Hm, let me think. It should match the White Rabbit somehow.
Heinz: Is this a theatrical performance or a report? Why don't you just say it!
Helmut: "White Rabbit" is a reference to Alice in Wonderland...
Heinz: You're taking quite a backswing, aren't you? Glad there are accommodation options here!
Helmut: The hall of mirrors! C'mon, follow me!
Heinz: Oh nah, man, what... Don't pull me, I'm coming, I'm coming.
Helmut: (...) For I pointed out yesterday's problem to Sveta, the doing-good issue and all. After all, she's rank four in the brotherhood, she should know.
Heinz: Oh really, you did that? That's cool. And what did she... bong, oh shit!
Helmut: What happened next was more thrilling than the tunnel flight just now.
Heinz: I'm all ears.
Helmut: Where are you looking? I'm here. So...
Heinz: Plonk!
Helmut: Well, she looked at me for five seconds, then she smiled and picked up the phone.
Heinz: That sounds ambiguous at first glance.
Helmut: We went to a place outside the city, to a small, remote house.
Heinz: Well, if you weren't standing here in front of me...
Helmut: No, I am here, on the right. No, here!
Heinz: I see. Well, anyway, I might have assumed that they'd let you walk into the Moskva with cement shoes or something.
Helmut: Seriously now, I was prepared for anything. It was a moment of fate.
Heinz: Maybe it's not you at all, but a double! No OK, that's nonsense, you can't be copied. Or is it? Say something in Italian!
Helmut: Sei un completo idiota che è troppo stupido!
Heinz: Uh... and what happened then? Dong! Oh hell, again!
Helmut: People from the Lodge were there and we performed a ritual.
Heinz: Tock! Ouch, man, why does that only happen to me? You never bump into the stupid mirrors.
Helmut: Uh, I'm standing here, hello! Maybe I'm not bumping into them because I've now been promoted to the second rank of the Brotherhood. I've matured!
Heinz: Matured, sure. Where... Which one of all these Helmuts are you?
Helmut: I'm standing right next to you. Hook yourself up, I'll take you to the exit!
Heinz: You got promoted in the Brotherhood because of my idea and I'm the one banging his head? That's more than unfair. Universe, can you hear me?
Helmut: Can't you just be happy for me? You had your performance yesterday. Besides, you should be delighted.
Heinz: Let me get away from the mirages first, they're distracting.
Helmut: Exactly! That's exactly what Sveta said last night at my inauguration.
Heinz: Why did you talk about me?
Helmut: No, she said: "Let's get Helmut away from the mirages first, they're distracting him!"
Heinz: And how do you know the word "inauguration"?
Helmut: You learn it when you get inaugurated. With the second rank, you also learn the details about the work of the Brotherhood.
Heinz: So now you know how they make their money?
Helmut: That too, yes. There are no problems there. Everything is in hunky-dory order!
Heinz: Very good.
Helmut: Yep.
Heinz: So what is it then?
Helmut: Oh, right. Now, as soon as you've reached the second rank, I'll tell you everything.
Heinz: Great, I haven't even got the first one!
Helmut: Let's keep going! I still want to see Mowgli in Dinosaurland. C'mon, move it!

(25) Miroirs
Jour 30

Heinz : Oh là là, ça me chatouille l'estomac ! Houi
Helmut : Ha ha, c'est exactement ce qu'il me faut ! Flingue
Heinz : C'est horrible ! Je n'en peux plus ! Chouche-chouche
Helmut : Il n'y a que quatre-vingts kilomètres à l'heure ! Il y a des enfants derrière nous, alors ne fais pas d'histoires ! Iiiiiyoyng
Heinz : Aaah, même une boucle !
Helmut : Seulement une demi-boucle ! Nous sommes ici dans le métro de New York et nous devons échapper aux méchants.
Heinz : Je vois. Je crois que je vais être malade.
Helmut : Nous visitons la cachette des Tortues Ninja mutantes et nous les aidons. Chiche-grande-monde-chiche
Heinz : C'est ce qui est écrit dans la brochure du parc d'attractions ? Eh bien, à part les effets de lumière éblouissants, je ne vois pas grand-chose. Cliqueti-claqueti
Helmut : Prends conscience de ce que c'est ! Nous sommes sur l'Île des Rêves ! Iiiyong
Heinz : Comment j'ai pu me laisser embarquer dans une telle histoire ! Iiiyong
Helmut : Plus vite, plus vite ! Ah, c'est déjà fini !
Heinz : Ookhgrb
Helmut : Heinz, tu peux rouvrir les yeux et te lever maintenant. Tu as réussi à passer.
Heinz : Mrgh
Helmut : Heinz ? Viens, je vais t'aider ! Tu vas bien ?
Heinz : Asseyons-nous là-bas, s'il te plaît !
Helmut : Bien sûr, tu veux de la glace ?
Heinz : Juste ! Assieds ! Toi !
Helmut : Très bien. Ah, c'était merveilleux ! Parfois, il faut bien se défouler.
Heinz : Es-tu assez détendu maintenant pour me parler enfin de tes mystérieuses nouvelles révolutionnaires ?
Helmut : Oui, mais il nous faut l'ambiance adéquate. Hum, laisse-moi réfléchir. Il faudrait correspondre en quelque sorte au White Rabbit.
Heinz : Est-ce que ce sera une représentation théâtrale ou un reportage ? Pourquoi ne pas le dire tout simplement !
Helmut : « White Rabbit » est une référence à Alice au pays des merveilles...
Heinz : Tu pousses le bouchon un peu loin, non ? Heureusement qu'il y a des possibilités d'hébergement ici !
Helmut : La galerie des glaces ! Allez, suis-moi !
Heinz : Oh non, mec, qu'est-ce que... Ne me tire pas, j'arrive, j'arrive.
Helmut : (...) J'ai signalé le problème d'hier à Sveta, la question de faire du bien et le reste. Après tout, elle est au quatrième rang de la confrérie, elle devrait le savoir.
Heinz : Oh vraiment, tu as fait ça ? C'est super. Et qu'est-ce qu'elle a fait... bong, oh merde !
Helmut : Ce qui s'est passé ensuite était plus palpitant que le vol dans le tunnel de tout à l'heure.
Heinz : Je suis tout ouïe.
Helmut : Qu'est-ce que tu regardes ? Me voilà. Alors...
Heinz : Plonque !
Helmut : Alors, elle m'a regardé pendant cinq secondes, puis elle a souri et a pris le téléphone.
Heinz : Cela semble ambigu à première vue.
Helmut : Nous sommes allés à un endroit en dehors de la ville, dans une petite maison isolée.
Heinz : Eh bien, si tu n'étais pas là, devant moi...
Helmut : Non, je suis ici, à droite. Non, ici !
Heinz : Ah bon. Eh bien, en tout cas, je me serais peut-être douté qu'ils te laissent marcher dans la Moskva avec des chaussures en ciment ou quelque chose comme ça.
Helmut : Sérieusement, j'étais prêt à tout. C'était un moment du destin.
Heinz : Peut-être que ce n'est pas du tout toi, mais un sosie ! Non OK, c'est absurde, tu n'es pas copiable. Ou bien ? Dis quelque chose en italien !
Helmut : Sei un completo idiota che è troppo stupido !
Heinz : Euh... et qu'est-ce qui s'est passé ensuite ? Dong ! Oh zut, encore une fois !
Helmut : Des gens de la Loge étaient là et nous avons fait un rituel.
Heinz : Toc ! Aïe, mec, pourquoi ça n'arrive qu'à moi ? Tu ne te cognes jamais dans ces stupides miroirs.
Helmut : Euh, je suis là, bonjour ! Peut-être que je ne me cogne pas parce que j'ai été promu au deuxième rang de la confrérie maintenant. J'ai mûri !
Heinz : Mûri, bien sûr. Où... Lequel de tous ces Helmuts es-tu ?
Helmut : Je suis juste à côté de toi. Accroche-toi, je t'emmène à la sortie !
Heinz : Tu as été promu dans la confrérie grâce à mon idée et c'est moi qui me cogne la tête ? C'est plus qu'injuste. Univers, tu m'entends ?
Helmut : Tu ne peux pas être content pour moi ? Tu as fait ton entrée hier. D'ailleurs, tu devrais être ravi.
Heinz : Laisse-moi d'abord m'éloigner des mirages, ça me distrait.
Helmut : Exactement ! C'est exactement ce que Sveta a dit hier soir lors de mon inauguration.
Heinz : Pourquoi as-tu parlé de moi ?
Helmut : Non, elle a dit : « Éloignons d'abord Helmut des mirages, ça le distraient ! ».
Heinz : Et comment connais-tu le mot "inauguration" ?
Helmut : On l'apprend quand on est inauguré. De plus, avec le deuxième rang, on apprend aussi les détails sur le travail de la confrérie.
Heinz : Tu sais donc maintenant comment ils font leur argent ?
Helmut : Ça aussi, oui. Il n'y a aucun problème. Tout baigne comme sur des roulettes !
Heinz : Très bien.
Helmut : Oui.
Heinz : Alors ?
Helmut : Oh, d'accord. Alors, dès que tu auras atteint le deuxième rang, je te dirai tout.
Heinz : Super, je n'ai même pas le premier !
Helmut : Continuons à avancer ! Je veux encore voir Mowgli au pays des dinosaures. Allez, bouge-toi !

(25) Specchi
Giorno 30

Heinz: Oh mio, mi fa il solletico allo stomaco! Hui
Helmut: Ha ha, proprio quello che mi serve ora! Fling
Heinz: È orribile! Non posso sopportarlo! Shush
Helmut: Sono solo ottanta chilometri all'ora! Ci sono dei bambini dietro di noi, quindi non fare storie! Iiiioing
Heinz: Aaah, ora anche un volteggio!
Helmut: Solo un mezzo volteggio! Siamo nella metropolitana di New York e dobbiamo sfuggire ai cattivi.
Heinz: Vedo. Credo che mi sentirò male.
Helmut: Visitiamo il nascondiglio delle Teenage Mutant Ninja Turtles e le aiutiamo. Shish, bacc-a-frac, shish
Heinz: È questo che c'è scritto nella brochure del parco divertimenti? Beh, a parte gli abbaglianti effetti di luce, non riesco a vedere molto. Frac-a-bacc
Helmut: Prova a sentirlo un po'! Siamo sull'Isola dei Sogni, amico! Iiiong
Heinz: Come potrei mai essere coinvolto in una cosa del genere! Iiiong
Helmut: Più veloce, più veloce! Oh, ora è già finita!
Heinz: Oochgrb
Helmut: Heinz, ora puoi aprire gli occhi e alzarti. Ce l'hai fatta.
Heinz: Mrgh
Helmut: Heinz? Dai, ti aiuto io! Stai bene?
Heinz: Sediamoci lì, per favore!
Helmut: Certo, vuoi un gelato?
Heinz: Solo! Sediamoci!
Helmut: Va bene. Ah, è stato meraviglioso! A volte è necessario sfogarsi.
Heinz: Sei abbastanza rilassato ora per parlarmi finalmente delle tue misteriose e rivoluzionarie novità?
Helmut: Sì, ma abbiamo bisogno dell'ambiente giusto. Hm, fammi pensare. Dovrebbe essere in qualche modo in linea con il Bianconiglio.
Heinz: Sarà uno spettacolo teatrale o di una relazione? Perché non lo dici e basta!
Helmut: “White Rabbit” è un riferimento ad Alice nel Paese delle Meraviglie...
Heinz: Ti stai prendendo alla larga, non è vero? Meno male che qui c'è la possibilità di alloggiare!
Helmut: La sala degli specchi! Forza, seguimi!
Heinz: Oh no, amico, cosa... Non tirarmi, sto già arrivando.
Helmut: (...) Ho riferito a Sveta il problema di ieri, la questione del fare del bene e tutto il resto. Dopotutto è una quarta nella confraternita, dovrebbe saperlo bene.
Heinz: Oh davvero, l'hai fatto? Che bello! E cosa ha fatto... bong, oh merda!
Helmut: Quello che è successo dopo è stato più emozionante del volo in tunnel di poco fa.
Heinz: Sono tutto orecchi.
Helmut: Dove stai guardando? Eccomi qui. Allora...
Heinz: Plonc!
Helmut: Beh, mi ha guardato per cinque secondi, poi ha sorriso e ha preso il telefono.
Heinz: A prima vista sembra ambiguo.
Helmut: Siamo andati in un posto fuori città, in una piccola casa isolata.
Heinz: Beh, se non fossi qui davanti a me...
Helmut: No, sono qui, sulla destra. No, qui!
Heinz: Giusto. Beh, avrei pensato che ti avrebbero lasciato entrare nella Moscova con delle scarpe di cemento o qualcosa del genere.
Helmut: Davvero, ero pronto a tutto. È stato un momento del destino.
Heinz: Forse non sei proprio tu, ma un sosia! No, ok, è un'assurdità, non puoi essere copiato. O forse sì? Di' qualcosa in italiano!
Helmut: Sei un completo idiota che è troppo stupido!
Heinz: Ehm... e poi cosa è successo? Dong! Oh cazzo, ancora una volta!
Helmut: C'erano persone della Loggia e abbiamo fatto un rituale.
Heinz: Tock! Ahi, amico, perché succede solo a me? Tu non vai mai a urtare contro quegli stupidi specchi.
Helmut: Ehm, sono qui, ciao! Forse non li urto perché sono stato promosso al secondo grado della Confraternita. Sono maturato!
Heinz: Maturato, certo. Dove... Quale di questi Helmutti sei?
Helmut: Sono proprio accanto a te. Agganciati, ti accompagno all'uscita!
Heinz: Sei stato promosso nella Confraternita grazie alla mia idea e sono io a sbattere la testa? Questo è più che ingiusto. Universo, mi senti?
Helmut: Ora concedimi qualcosa di buono! Hai avuto il tuo momento di gloria ieri. Inoltre, dovresti essere felice.
Heinz: Lasciami prima allontanare dai miraggi, mi distraggono.
Helmut: Esattamente! È esattamente quello che ha detto Sveta ieri sera alla mia inaugurazione.
Heinz: Perché ha parlato di me?
Helmut: No, ha detto: "Allontaniamo prima Helmut dai miraggi, lo distraggono!".
Heinz: E come fai a conoscere la parola “inaugurazione”?
Helmut: La impari quando vieni inaugurato. Con il secondo grado, impari anche i dettagli del lavoro della Confraternita.
Heinz: Quindi ora sai come fanno i soldi?
Helmut: Anche questo, sì. Non ci sono problemi. Tutto è in perfetto ordine come l'olio!
Heinz: Molto bene.
Helmut: Sì.
Heinz: Allora?
Helmut: Oh, giusto. Allora, non appena avrai raggiunto il secondo grado, ti dirò tutto.
Heinz: Fantastico, non ho ancora ottenuto il primo!
Helmut: Andiamo avanti! Voglio ancora vedere Mowgli nel Paese dei Dinosauri. Forza, muoviti!

(25) Espejos
Día 30

Heinz: ¡Vaya, eso me hace cosquillas en el estómago! Hui
Helmut: ¡Ja, ja, justo lo que necesito ahora! Fling
Heinz: ¡Es horrible! ¡No lo soporto! Shush
Helmut: ¡Sólo son ochenta kilómetros por hora! Hay niños detrás de nosotros, ¡así que no armes jaleo! Iiiioing
Heinz: ¡Aaah, incluso rizar el rizo!
Helmut: ¡Sólo medio rizo! Estamos en el metro de Nueva York y tenemos que escapar de los malos.
Heinz: Ajá. Creo que voy a vomitar.
Helmut: Visitamos el escondite de las Teenage Mutant Ninja Turtles y les ayudamos. Shish, rpl, shish
Heinz: ¿Es eso lo que pone en el folleto del parque de atracciones? Bueno, aparte de los deslumbrantes efectos de luz, no veo gran cosa. Clic-clac-clac
Helmut: ¡Intenta sentirlo un poco! ¡Estamos en la Isla de los Sueños, tío! Iiiong
Heinz: ¡Cómo podría participar en algo así! Iiiong
Helmut: ¡Más rápido, más rápido! Oh, ¡ahora ya se ha acabado!
Heinz: Oochgrb
Helmut: Heinz, ya puedes abrir los ojos y levantarte. Lo has conseguido.
Heinz: Mrgh
Helmut: ¿Heinz? Vamos, ¡te ayudaré! ¿Estás bien?
Heinz: ¡Vamos a sentarnos ahí, por favor!
Helmut: Claro, ¿quieres un helado?
Heinz: ¡Sólo! ¡Siéntate!
Helmut: Muy bien. Ah, ¡eso ha sido maravilloso! A veces hay que desahogarse.
Heinz: ¿Estás ya lo bastante relajado como para contarme por fin tus misteriosas y revolucionarias noticias?
Helmut: Sí, pero necesitamos el ambiente adecuado. Hm, déjame pensar. Debería ser algo acorde con el White Rabbit.
Heinz: ¿Será una representación teatral o un informe? ¿Por qué no lo dices de una vez?
Helmut: "White Rabbit" es una referencia a Alicia en el País de las Maravillas...
Heinz: Estás divergando muy lejos, ¿verdad? ¡Menos mal que haya opciones de alojamiento aquí!
Helmut: ¡La sala de los espejos! Vamos, ¡ven conmigo!
Heinz: Oh, no, tío, qué... No tires de mí, que ya voy.
Helmut: (...) Ayer llamé la atención de Sveta sobre el problema, lo de hacer el bien y todo eso. Después de todo, ella tiene el rango cuatro en la hermandad, debería saberlo.
Heinz: ¿En serio, hiciste eso? Qué guay. Y qué hizo... ¡bong, oh mierda!
Helmut: Lo que pasó después fue más emocionante que el vuelo por el túnel de hace un momento.
Heinz: Soy todo oídos.
Helmut: ¿Dónde estás mirando? Aquí estoy. Así que...
Heinz: ¡Plonc!
Helmut: Bueno, me miró durante cinco segundos, luego sonrió y cogió el teléfono.
Heinz: A primera vista parece ambiguo.
Helmut: Fuimos a un lugar fuera de la ciudad, a una pequeña casa aislada.
Heinz: Bueno, si no estuvieras aquí delante de mí...
Helmut: No, aquí estoy, aquí a la derecha. No, ¡aquí!
Heinz: Ya veo. Bueno, de todos modos, podría haber supuesto que te dejarían entrar en el Moskva con zapatos de cemento o algo así.
Helmut: En serio, estaba preparado para todo. Fue un momento del destino.
Heinz: ¡Quizá no eres tú de verdad, sino un doble! No, vale, eso es una tontería, no te pueden copiar. ¿O sí? ¡Di algo en italiano!
Helmut: ¡Sei un completo idiota che è troppo stupido!
Heinz: Um... ¿y entonces qué pasó? ¡Dong! Joder, ¡otra vez!
Helmut: Había gente de la Logia y realizamos un ritual.
Heinz: ¡Toc! Ay, tío, ¿por qué sólo me pasa a mí? Tú nunca te chocas con esos estúpidos espejos.
Helmut: ¡Estoy aquí, hola! A lo mejor no me choco con ellos porque me han ascendido al segundo grado de la Hermandad. ¡He madurado!
Heinz: Madurado, claro. Dónde... ¿Cuál de todos estos Helmuts eres tú?
Helmut: Estoy a tu lado. Engánchate, ¡te llevaré a la salida!
Heinz: ¿A ti te ascendieron en la Hermandad gracias a mi idea y soy yo el que se golpea la cabeza? Eso es más que injusto. Universo, ¿puedes oírme?
Helmut: ¿No puedes alegrarte por mí? Ayer hiciste tu entrada. Además, deberías estar contento.
Heinz: Primero déjame alejarme de los espejismos, me distraen.
Helmut: ¡Exacto! Eso es exactamente lo que dijo Sveta anoche en mi inauguración.
Heinz: ¿Por qué habló de mí?
Helmut: No, ella dijo: "¡Alejemos primero a Helmut de los espejismos, le distraen!"
Heinz: ¿Y cómo conoces la palabra "inauguración"?
Helmut: La aprendes cuando te inauguran. Con el segundo grado, también aprendes los detalles del trabajo de la Hermandad.
Heinz: ¿Así que ahora sabes cómo ganan dinero?
Helmut: Eso también, sí. Allí no hay problemas. Todo está en orden como la seda.
Heinz: Muy bien.
Helmut: Sí.
Heinz: Entonces, ¿qué es?
Helmut: Ah, claro. Entonces, en cuanto hayas alcanzado el segundo grado, te lo contaré todo.
Heinz: ¡Genial, ni siquiera he conseguido el primero!
Helmut: ¡Sigamos avanzando! Todavía quiero ver a Mowgli en el País de los Dinosaurios. Venga, ¡muévete!

(English) It's getting serious. The boys are on a hot track and working on a strategy. As he has done so many times before, Helmut comes up with an idea after having experienced a slight mishap.

(Français) Les choses deviennent sérieuses. Les gars sont sur une piste brûlante et travaillent sur une stratégie. Comme bien d'autres fois auparavant, une idée vient à Helmut après avoir vécu une légère mésaventure.

(Italiano) La situazione si fa seria. I ragazzi sono su una pista calda e stanno lavorando a una strategia. Come già accaduto diverse volte in passato, Helmut ha un'idea dopo aver avuto un lieve contrattempo.

(Español) La cosa se pone seria. Los Chicos están en una pista caliente y trabajando en una estrategia. Como tantas otras veces, a Helmut se le ocurre una idea tras sufrir un pequeño percance.

(Deutsch) Es wird Ernst. Die Jungs sind auf einer heißen Fährte und arbeiten an einer Strategie. Wie schon so manches Mal zuvor kommt Helmut eine Idee, nachdem er ein kleines Missgeschick erlebt hat.

(26) Der Plan
Tag 31

Helmut: Übermorgen ist der große Tag und uns ist noch nichts Vernünftiges eingefallen!
Heinz: Wie funktioniert dieser Samowar noch mal? Muss man …? Aouda, na, was möchtest du denn?
Helmut: Gib ihr dein Glas!
Heinz: OK, und dann? Oh, wow, sie gießt mir Tee ein! Und heißes Wasser aus dem Hahn.
Helmut: Die ist schlauer als du, hi hi. Sie weiß sogar, wie viel Zucker du nimmst.
Heinz: Ich hab's mir jetzt gemerkt. Ela, Tee?
Helmut: Ja, aber Aouda hat es dir beigebracht. Du bist ihr Schüler.
Heinz: Und was war letztes Jahr im Boot, auf der Straße von Malakka? Da hat Aouda dich im Schach besiegt, du Schlauberger!
Helmut: Also, der große Tag übermorgen. Was haben wir bislang?
Heinz: Da wir die Uhrzeit nicht kennen, sollten wir ab elf Uhr vor dem Restaurant warten. Also vor der Smolenski-Passage.
Helmut: Wir müssen unauffällig sein, denn Tatjana ist auch da. Что скажешь, дорогая?
Heinz: Was hat Ela gesagt?
Helmut: Sie hat ihre Hilfe angeboten, denn Tatjana hat ja nur uns und Sveta gesehen, nicht sie.
Heinz: Gute Idee! Hey, sie könnte eine kleine Kamera im Haarband tragen! Fotos sind die halbe Miete.
Helmut: Wenn er nicht kommt, sind wir gelackmeiert. Alles hängt am seidenen Strohhalm.
Heinz: Hey, du bist der Nilpferdmann, schon vergessen? Je blinder du bist, desto besser kannst du sehen.
Helmut: Je blinder ich bin, desto …? Aaah, Feuer! Feuer! Mein Pullover hat sich an der Kerze entzündet!
Heinz: Bleib hier, Mann! Lauf damit nicht durch die Wohnung!
Helmut: Aaaah, ich brenne! Ich … Flatsch! Hööö
Heinz: Zum Glück hatte Ela den Putzeimer noch nicht geleert. Ich mach mal das Fenster auf.
Helmut: Wo ist Udi?
Heinz: Alles in Ordnung, sie ist auf dem Schrank. Hier, nimm das Handtuch!
Helmut: Rubbel, rubbel. Mist, ich hab keine Wechselwäsche. Kann ich deine Hose haben?
Heinz: Nimm ein Bettlaken mit ins Bad und wickel es dir um! Komm, mach zu, wir sind mitten in unserer Planung!
Helmut: (…) Mir ist im Bad was eingefallen.
Heinz: Was …? Hast du dir aus dem Kopfkissenbezug eine Unterhose gemacht?
Helmut: Das ist eine Bauchbekleidung. Meine Idee ist, dass wir Aouda einbeziehen. Das war doch der eigentliche Grund dafür, dass wir sie geholt haben. Damit sie uns hilft.
Heinz: Und wie willst du sie einbeziehen?
Helmut: Sie könnte Dr. Wolk begrüßen und ihm einen Peilsender in die Tasche stecken.
Heinz: Gewagt.
Helmut: Sie kann ihm auch eine Nachricht zustecken.
Heinz: Schon besser. Und was sollen wir schreiben? „Lieber Dr. Wolk, Sie haben ein Wochenende auf der Trauminsel gewonnen.”
Helmut: Nein, wir schreiben „Scheveningen 1993” und eine Telefonnummer.
Heinz: Scheveningen 1993? Was bedeutet das?
Helmut: Ich hab keine Ahnung, aber Sergej von der Bruderschaft hat gesagt, dass Dr. Wolk darauf reagieren wird. Und der ist eine Fünf, der steht höher als Sveta und Hedu, sogar als Jack!
Heinz: War der vorgestern bei eurem altägyptischen Gruselfestival dabei? Wieso hast du das nicht erwähnt?
Helmut: Hab ich doch gerade. Aouda ist die perfekte Botin. Sie ist so charmant!
Heinz: Vlad wird dir da sicher zustimmen, aber kannst du ihr das so schnell beibringen?
Helmut: Kein Problem. Überleg mal: Allein in der letzten Viertelstunde hat sie dir Tee gemacht, sie hat Sveta zum Putzeimer gezogen, um mich zu löschen …
Heinz: … und jetzt sitzt sie vor uns auf dem Tisch, sieht uns an und nickt. Das ist ein bisschen unheimlich, findest du nicht?
Helmut: Überhaupt nicht. Sie findet das auch nicht, kuck, sie schüttelt den Kopf.
Heinz: Das … hm.
Helmut: Also: Ich lauf morgen in den Elektronikladen und besorg eine neue Minikamera mit Live-Stream, am besten mehrere. Vorsichtshalber auch einen Peilsender. Immerhin handelt es sich um einen Sonderfall.
Heinz: Na schön, ein richtiger Plan ist das zwar nicht, aber ich setze Vertrauen in deine Fähigkeiten.
Helmut: Wirklich? Womit hab ich diese Ehre verdient?
Heinz: Ich will das gern noch mal für dich zusammenfassen: Du warst so blind, dass du die Flamme neben dir auf dem Tisch nicht bemerkt hast, und daraufhin ist dir das alles eingefallen.
Helmut: Ja, im Bad, wieso?
Heinz: Je blinder du bist, desto besser kannst du sehen. Hab ich doch gesagt.
Helmut: Ach so, jetzt versteh ich das erst!
Heinz: Pass auf, die Kerze!

(26) The Plan
Day 31

Helmut: The day after tomorrow is the big day and we haven't come up with anything palpable yet!
Heinz: How does this samovar work again? Do you have to...? Aouda, well, what do you want?
Helmut: Give her your glass!
Heinz: OK, and then? Oh, wow, she's pouring me tea! And hot water from the tap.
Helmut: She's smarter than you, hee hee. She even knows how much sugar you take.
Heinz: I've learned it now. Ela, tea?
Helmut: Yes, but Aouda taught you. You're her student.
Heinz: And what happened last year in the boat, on the Straits of Malacca? Aouda beat you at chess, you smart aleck!
Helmut: So, the big deal the day after tomorrow. What have we got so far?
Heinz: Since we don't know the time, we should wait outside the restaurant from eleven o'clock. In front of the Smolensky Passage.
Helmut: We have to be inconspicuous, because Tatyana is there too. Что скажешь, дорогая?
Heinz: What did Ela say?
Helmut: She offered to help, because Tatyana only saw us and Sveta, not her.
Heinz: Good idea! Hey, she could wear a little camera in her hairband! Photos are half the battle.
Helmut: If he doesn't show up, we're screwed. Everything's hanging by the straw of a thread.
Heinz: Hey, you're the hippo man, remember? The blinder you are, the better you see.
Helmut: The blinder I am, the...? Aaah, fire! Fire! My sweater has caught fire from the candle!
Heinz: Stay here, man! Don't run around the apartment with it!
Helmut: Aaaah, I'm on fire! I... Flatsh! Oooo
Heinz: Luckily Ela hadn't emptied the cleaning bucket yet. I'll open the window.
Helmut: Where's Oody?
Heinz: Everything's fine, she's on the cupboard. Here, take the towel!
Helmut: Rub, rub, rub. Blast, I haven't got a change of clothes. Can I have your pants?
Heinz: Take a sheet into the bathroom and wrap it around yourself! Make it quick, will you, we're in the middle of our planning!
Helmut: (...) I came up with something in the bathroom.
Heinz: What...? Did you make a pair of underpants out of the pillowcase?
Helmut: That's tummy wear. My idea is that we involve Aouda. That was the real reason we brought her in, wasn't it? So that she could help us.
Heinz: And how do you want to involve her?
Helmut: She could greet Dr. Volk and put a tracking device in his pocket.
Heinz: Daring.
Helmut: She could also slip him a message.
Heinz: That's better. And what should we write? "Dear Dr. Volk, you've won a weekend on the Dream Island."
Helmut: No, we'll write "Scheveningen 1993" and a phone number.
Heinz: Scheveningen 1993? What does that mean?
Helmut: I have no idea, but Sergei from the Brotherhood said that Dr. Volk will respond to it. And he's a five, he's higher than Sveta and Hedu, even than Jack!
Heinz: Was he there at your ancient Egyptian horror festival the day before yesterday? Why didn't you mention that?
Helmut: I just did, didn't I? Aouda is the perfect messenger. She's so charming!
Heinz: I'm sure Vlad will agree with you, but can you teach her all that in such a hurry?
Helmut: No problem. Think about it: in the last quarter of an hour alone, she's made you tea, she's dragged Sveta to the cleaning bucket to extinguish me...
Heinz: ...and now she's sitting in front of us on the table, looking at us and nodding. That's a bit creepy, don't you think?
Helmut: Not at all. She doesn't think so either, look, she's shaking her head.
Heinz: That... hm.
Helmut: So: I'll pop to the electronics store tomorrow and get a new mini camera with live stream, preferably several. A tracking device too, just to be on the safe side. After all, this is a special case.
Heinz: All right, it's not a real plan, but I have faith in your abilities.
Helmut: Really? What have I done to deserve this honor?
Heinz: Let me summarize it for you: You were so blind that you didn't notice the flame next to you on the table, and then you came up with all this.
Helmut: Yes, in the bathroom, why?
Heinz: The blinder you are, the better you see. I told you before.
Helmut: Oh, now I understand!
Heinz: Careful, the candle!

(26) Le Plan
Jour 31

Helmut : Après-demain, c'est le grand jour et nous n'avons encore rien trouvé de palpable !
Heinz : Comment fonctionne ce samovar, déjà ? Faut-il ... ? Aouda, qu'est-ce que tu veux ?
Helmut : Donne-lui ton verre !
Heinz : OK, et après ? Oh, wow, elle me verse du thé ! Et de l'eau chaude au robinet.
Helmut : Elle est plus intelligente que toi, hi hi. Elle sait même combien de sucre tu prends.
Heinz : Je l'ai appris maintenant. Ela, du thé ?
Helmut : Oui, mais c'est Aouda qui te l'a appris. Tu es son élève.
Heinz : Et que s'est-il passé l'année dernière dans le bateau, sur le détroit de Malacca ? Aouda t'a battu aux échecs, petit malin !
Helmut : Alors, le grand jour après-demain. Qu'avons-nous jusqu'à présent ?
Heinz : Comme nous ne connaissons pas l'heure, nous devrions attendre devant le restaurant à partir de onze heures. Donc devant le passage Smolenski.
Helmut : Nous devons passer inaperçus, car Tatiana est là aussi. Что скажешь, дорогая ?
Heinz : Qu'a dit Ela ?
Helmut : Elle a proposé son aide, car Tatiana n'a vu que nous et Sveta, pas elle.
Heinz : Bonne idée ! Hé, elle pourrait porter une petite caméra dans son bandeau ! Des photos, c'est la moitié de la bataille.
Helmut : S'il ne vient pas, nous sommes foutus. Tout ne tient qu'à la moindre branche du fil.
Heinz : Hé, tu es l'homme-hippopotame, tu te souviens ? Plus tu es aveugle, mieux tu vois.
Helmut : Plus je suis aveugle, plus... ? Aaah, du feu ! Du feu ! Mon pull s'est enflammé à la bougie !
Heinz : Reste ici, mec ! Ne te promène pas dans l'appartement avec !
Helmut : Aaaah, je suis en feu ! I... Flatche ! Euuu
Heinz : Heureusement qu'Ela n'avait pas encore vidé le seau de nettoyage. Je vais ouvrir la fenêtre.
Helmut : Où est Oudi ?
Heinz : Tout va bien, elle est sur l'armoire. Tiens, prends la serviette !
Helmut : Frotte, frotte, frotte. Mince, je n'ai pas de vêtements de rechange. Je peux avoir ton pantalon ?
Heinz : Prends un drap dans la salle de bain et enroule-le autour de toi ! Fais vite, nous sommes au milieu de notre planification !
Helmut : (...) J'ai pensé à quelque chose dans la salle de bain.
Heinz : Quoi ... ? Tu t'es fait une culotte avec la taie d'oreiller ?
Helmut : C'est un vêtement pour le ventre. Mon idée est de faire participer Aouda. C'est la vraie raison pour laquelle nous l'avons fait venir, n'est-ce pas ? Pour qu'elle nous aide.
Heinz : Et comment comptes-tu la faire participer ?
Helmut : Elle pourrait saluer le Dr Volc et mettre un traceur dans sa poche.
Heinz : C'est osé.
Helmut : Elle pourrait aussi lui glisser un message.
Heinz : C'est mieux. Et qu'est-ce qu'on écrit ? « Cher Dr Volc, vous avez gagné un week-end sur l'Île des Rêve. »
Helmut : Non, on écrit « Scheveningen 1993 » et un numéro de téléphone.
Heinz : Scheveningen 1993 ? Qu'est-ce que ça veut dire ?
Helmut : Je n'en ai aucune idée, mais Sergueï de la Confrérie a dit que le Dr Volc y répondrait. Et lui, c'est un cinq, il est plus haut que Sveta et Hédou, et même que Jack !
Heinz : Il était présent avant-hier à votre festival de l'horreur de l'Egypte ancienne ? Pourquoi n'en as-tu pas parlé ?
Helmut : C'est ce que je viens de faire. Aouda est la messagère parfaite. Elle est si charmante !
Heinz : Je suis sûr que Vlad sera d'accord avec toi, mais peux-tu lui apprendre tout cela en si peu de temps ?
Helmut : Pas de problème. Réfléchis : rien qu'au cours du dernier quart d'heure, elle t'a préparé du thé, elle a traîné Sveta jusqu'au seau de nettoyage pour m'éteindre...
Heinz : ...et maintenant, elle est assise en face de nous sur la table, elle nous regarde et hoche la tête. C'est un peu bizarre, tu ne trouves pas ?
Helmut : Pas du tout. Elle ne le pense pas non plus, regarde, elle secoue la tête.
Heinz : C'est... hm.
Helmut : Alors : Je vais faire un saut au magasin d'électronique demain et acheter une nouvelle mini-caméra avec streaming en direct, plusieurs de préférence. Un traceur aussi, juste pour être sûr. Après tout, il s'agit d'un cas particulier.
Heinz : Bon, ce n'est pas vraiment un plan, mais j'ai confiance en tes capacités.
Helmut : Vraiment ? Qu'est-ce qui me vaut cet honneur ?
Heinz : Je veux bien résumer pour toi : Tu étais tellement aveugle que tu n'as pas remarqué la flamme à côté de toi sur la table, et c'est là que tout t'est venu à l'esprit.
Helmut : Oui, dans la salle de bain, pourquoi ?
Heinz : Plus tu es aveugle, mieux tu vois. Je te l'avais dit.
Helmut : Ah oui, je comprends mieux maintenant !
Heinz : Attention, la bougie !

(26) Il Piano
Giorno 31

Helmut: Dopodomani è il grande giorno e non abbiamo ancora trovato nulla di concreto!
Heinz: Come funziona questo samovar? Devi...? Aouda, cosa vuoi?
Helmut: Dalle il tuo bicchiere!
Heinz: Ok, e poi? Oh, wow, mi sta versando del tè! E acqua calda dal rubinetto.
Helmut: È più intelligente di te, hi hi. Sa anche quanto zucchero prendi.
Heinz: L'ho imparato ora. Ela, tè?
Helmut: Sì, ma ti ha insegnato Aouda. Sei il suo allievo.
Heinz: E cosa è successo l'anno scorso in barca, sullo Stretto di Malacca? Aouda ti ha battuto a scacchi, furbacchione!
Helmut: Allora, il grande giorno è dopodomani. Cosa abbiamo finora?
Heinz: Dato che non conosciamo l'ora, dovremmo aspettare fuori dal ristorante a partire dalle undici. Cioè davanti al passaggio Smolenski.
Helmut: Dobbiamo non dare nell'occhio, perché c'è anche Tatiana. Что скажешь, дорогая?
Heinz: Cosa ha detto Ela?
Helmut: Si è offerta di aiutarci, perché Tatiana ha visto solo noi e Sveta, non lei.
Heinz: Buona idea! Ehi, potrebbe indossare una piccola macchina fotografica nella fascia per capelli! Le foto sono metà della battaglia.
Helmut: Se non viene, siamo fregati. Tutto è appeso a una ultima goccia.
Heinz: Ehi, tu sei l'Uomo Ippopotamo, ricordi? Più sei cieco, più vedi bene.
Helmut: Più sono cieco, più...? Aaah, fuoco! Fuoco! Il mio maglione ha preso fuoco dalla candela!
Heinz: Resta qui, amico! Non andare in giro per l'appartamento con questo!
Helmut: Aaaah, sto andando a fuoco! I... Flatsh! Oooo
Heinz: Meno male che Ela non aveva ancora svuotato il secchio delle pulizie. Vado ad aprire la finestra.
Helmut: Dov'è Udi?
Heinz: Va tutto bene, è sull'armadio. Ecco, prendi l'asciugamano!
Helmut: sfrega-strofi-sfrega. Accidenti, non ho un cambio di vestiti. Posso avere i tuoi pantaloni?
Heinz: Porta un lenzuolo in bagno e avvolgilo intorno a te! Sbrigati, siamo nel bel mezzo della nostra pianificazione!
Helmut: (...) Mi è venuta in mente una cosa in bagno.
Heinz: Cosa... ? Hai fatto delle mutandine con la federa del cuscino?
Helmut: È un abbigliamento per la pancia. La mia idea è di coinvolgere Aouda. È questo il vero motivo per cui l'abbiamo portata qui, no? Perché ci aiutasse.
Heinz: E come pensi di coinvolgerla?
Helmut: Potrebbe salutare il Dr. Volc e mettergli in tasca un dispositivo di localizzazione.
Heinz: Audace.
Helmut: Potrebbe anche inviargli un messaggio.
Heinz: Meglio così. E cosa scriviamo? "Caro Dr. Volc, hai vinto un weekend sull'Isola dei Sogni."
Helmut: No, scriveremo "Scheveningen 1993" e un numero di telefono.
Heinz: Scheveningen 1993? Cosa significa?
Helmut: Non ne ho idea, ma Sergei della Confraternita ha detto che il Dr. Volc risponderà. Ed è un cinque, è superiore a Sveta e Hedu, persino a Jack!
Heinz: Era presente al festival dell'orrore dell'antico Egitto l'altro ieri? Perché non ne hai parlato?
Helmut: L'ho appena fatto. Aouda è il messaggero perfetto. È così affascinante!
Heinz: Sono sicuro che Vlad sarà d'accordo con te, ma puoi insegnargli tutto questo in così poco tempo?
Helmut: Nessun problema. Pensaci: nell'ultimo quarto d'ora da sola, ti ha preparato il tè, ha trascinato Sveta al secchio delle pulizie per spegnermi...
Heinz: ... e ora è seduta di fronte a noi sul tavolo, ci guarda e annuisce. È un po' inquietante, non credi?
Helmut: Niente affatto. Neanche lei lo pensa, guarda, scuote la testa.
Heinz: Questo... hm.
Helmut: Allora: Domani farò un salto al negozio di elettronica e comprerò una nuova mini-telecamera con streaming live, preferibilmente più di una. E anche un localizzatore, per sicurezza. Dopo tutto, questo è un caso speciale.
Heinz: Va bene, non è un vero e proprio piano, ma ho fiducia nelle tue capacità.
Helmut: Davvero? Cosa ho fatto per meritare questo onore?
Heinz: Lascia che te lo riassuma: Sei stato così cieco da non accorgerti della fiamma accanto a te sul tavolo e poi hai escogitato tutto questo.
Helmut: Sì, in bagno, perché?
Heinz: Più sei cieco, più vedi bene. Te l'ho detto.
Helmut: Oh, ora capisco!
Heinz: Attento alla candela!

(26) El Plan
Día 31

Helmut: ¡Pasado mañana es el gran día y aún no se nos ha ocurrido nada sensato!
Heinz: ¿Cómo funciona este samovar? ¿Tienes que...? Aouda, ¿qué quieres?
Helmut: ¡Dale tu vaso!
Heinz: OK, ¿y luego? Vaya, ¡me está sirviendo té! Y agua caliente del grifo.
Helmut: Es más lista que tú, ji, ji. Incluso sabe cuánto azúcar tomas.
Heinz: Ahora lo he aprendido. Ela, ¿té?
Helmut: Sí, pero Aouda te ha enseñado. Eres su alumna.
Heinz: ¿Y qué pasó el año pasado en el barco, en el estrecho de Malaca? Aouda te ganó al ajedrez, listillo.
Helmut: Entonces, el gran día pasado mañana. ¿Qué tenemos hasta ahora?
Heinz: Como no sabemos la hora, debemos esperar fuera del restaurante a partir de las once. Es decir, delante del Pasaje Smolenski.
Helmut: Tenemos que pasar desapercibidos, porque Tatiana también está allí. Что скажешь, дорогая?
Heinz: ¿Qué ha dicho Ela?
Helmut: Se ofreció a ayudar, porque Tatiana sólo nos vio a nosotros y a Sveta, no a ella.
Heinz: ¡Buena idea! Oye, ¡podría llevar una camarita en la cinta del pelo! Las fotos son la mitad de la batalla.
Helmut: Si no viene, estamos acabados. Todo pende de un última gota.
Heinz: Eh, tú eres el hombre hipopótamo, ¿recuerdas? Cuanto más ciego estás, mejor ves.
Helmut: ¿Cuanto más ciego esté, mejor...? ¡Aaah, fuego! ¡Fuego! ¡Se me ha prendido fuego el jersey con la vela!
Heinz: ¡Quédate aquí, tío! ¡No corras por el piso con él!
Helmut: ¡Aaaah, estoy ardiendo! Estoy... ¡Flatsh! Oooo
Heinz: Menos mal que Ela aún no había vaciado el cubo de la limpieza. Voy a abrir la ventana.
Helmut: ¿Dónde está Udi?
Heinz: Todo está bien, está sobre el armario. Toma, coge la toalla.
Helmut: Frota, frota, frota. Maldita sea, no tengo muda. ¿Me das tus pantalones?
Heinz: ¡Lleva una sábana al baño y envuélvete con ella! Date prisa, ¡estamos en plena planificación!
Helmut: (...) Se me ha ocurrido algo en el baño.
Heinz: ¿Qué...? ¿ Has hecho unos calzoncillos con la funda de la almohada?
Helmut: Es una prenda para el vientre. Mi idea es involucrar a Aouda. Esa es la verdadera razón por la que la hemos traído aquí, ¿no? Para que nos ayude.
Heinz: ¿Y cómo quieres involucrarla?
Helmut: Podría saludar al Dr. Volc y ponerle un dispositivo de seguimiento en el bolsillo.
Heinz: Atrevido.
Helmut: También podría darle un mensaje.
Heinz: Mejor así. ¿Y qué escribimos? "Querido Dr. Volc, has ganado un fin de semana en la Isla de los Sueños."
Helmut: No, escribiremos "Scheveningen 1993" y un número de teléfono.
Heinz: ¿Scheveningen 1993? ¿Qué significa eso?
Helmut: No tengo ni idea, pero Sergei de la Hermandad dijo que el Dr. Volc responderá. Y es un cinco, es más alto que Sveta y Hedu, ¡incluso que Jack!
Heinz: ¿Estuvo anteayer en vuestro festival de terror del antiguo Egipto? ¿Por qué no lo mencionaste?
Helmut: Acabo de hacerlo ahora, ¿no? Aouda es la mensajera perfecta. ¡Es encantadora!
Heinz: Estoy seguro de que Vlad estará de acuerdo contigo, pero ¿puedes enseñarle todo esto en tan poco tiempo?
Helmut: No hay problema. Piénsalo: en el último cuarto de hora a solas, te ha preparado el té, ha arrastrado a Sveta hasta el cubo de la limpieza para extinguirme...
Heinz: ... y ahora está sentada delante de nosotros en la mesa, mirándonos y asintiendo. Es un poco escalofriante, ¿no crees?
Helmut: En absoluto. Ella tampoco lo cree, mira, niegendo con la cabeza.
Heinz: Eso... hm.
Helmut: Entonces: Mañana iré a la tienda de electrónica y compraré una nueva minicámara con transmisión en directo, preferiblemente más de una. También un rastreador, por si acaso. Al fin y al cabo, se trata de un caso especial.
Heinz: De acuerdo, no es un plan real, pero confío en tus habilidades.
Helmut: ¿De verdad? ¿A qué debo este honor?
Heinz: Déjame que te lo resuma: estabas tan ciego que no te diste cuenta de la llama que había a tu lado en la mesa, y entonces fue cuando todo se te ocurrió.
Helmut: Sí, en el baño, ¿por qué?
Heinz: Cuanto más ciego estás, mejor ves. Ya te lo dije.
Helmut: ¡Ah, sí, ahora lo entiendo mejor!
Heinz: ¡Cuidado con la vela!

(English) The Boys are shopping for the big day when Helmut is unexpectedly invited to a gym. A good opportunity to try out the new sneakers!

(Français) Les Gars font des achats pour le grand jour quand Helmut est invité à l'improviste dans une salle de sport. Une bonne occasion d'essayer les nouvelles baskets !

(Italiano) I Ragazzi stanno facendo shopping per il grande giorno quando Helmut viene inaspettatamente invitato in palestra. Un'ottima occasione per provare le nuove scarpe da ginnastica!

(Español) Los Chicos están de compras para el gran día cuando Helmut es invitado inesperadamente a un gimnasio. ¡Una buena oportunidad para probar las nuevas zapatillas!

(Deutsch) Die Jungs kaufen für den großen Tag ein, als Helmut unverhofft in ein Fitnessstudio eingeladen wird. Eine gute Gelegenheit, um die neuen Turnschuhe auszuprobieren!

(27) Fitness
Tag 32

Helmut: Die sind für dich!
Heinz: Da bist du ja endlich wieder! Was ist das? Schuhe?
Helmut: Wenn du den Karton aufmachst, kannst du es besser erkennen.
Heinz: Oh, es sind … äh … so Gefäße. Was macht man damit? Können wir das morgen brauchen?
Helmut: Mann, das sind Turnschuhe, Mann! Probier sie an! Wenn sie nicht passen, tausch ich sie um.
Heinz: Ja, äh, später. Haben wir jetzt alles?
Helmut: Ich glaube schon: Kameras, Peilsender, Reserveakkus, Fernglas, Mützen zur Tarnung …
Heinz: Hoffentlich ist morgen so sonniges Wetter ist wie im Moment, das würde die Dinge erleichtern. Weißt du, wenn … Helmut?
Helmut: Hey, kuck dir mal den Muskelmann da an!
Heinz: Wo? Ach da, hinter der Scheibe. Wow, der macht Liegestütze mit nur einem Finger!
Helmut: Wenn ich das könnte, würde ich mich auch ins Schaufenster stellen. Alle Achtung! Oh, da kommt einer raus.
Heinz: Was will der von dir? Verstehst du, was er sagt?
Helmut: Sei doch mal ruhig! Просто так? Без шлема, äh, без членства в клубе?
Heinz: Lass dir bloß nichts andrehen! Der will dir bestimmt Steroide verkaufen! Ich ruf mal Ela an und sag Bescheid, dass wir nach Hause kommen.
Helmut: Warte mal kurz! Das ist Artjom. Du, der hat uns eingeladen, sein Fitnessstudio auszuprobieren. Einfach so!
Heinz: Muss das sein? Ich bin grad so schön entspannt.
Helmut: Da können wir die neuen Schuhe testen! Na los!
Heinz: Also gut, was soll's! (…) Und, womit willst du anfangen? Hanteln, Beinpresse? Da ist auch ein Rudergerät.
Helmut: Passen die Schuhe? Lass uns erst mal ein paar Meter darin laufen!
Heinz: Ja, die … boing boing … aaah, was ist denn hier los?! Die laufen ja von alleine! Ist da ein Motor drin? Was …?
Helmut: Das sind Luftpolster. Boing boing boing
Heinz: Boing boing, ich hüpfe und fliege.
Helmut: Ich probier mal das Laufband. Schipp schipp schipp schipp schipp
Heinz: Boing boing, lass mich auch mal!
Helmut: Schippschippschipp schpschpschpschpschpschp-spspspspspssuuuuumm
Heinz: Ich kann deine Beine nicht mehr sehen, die bewegen sich so schnell! Ey, da kommt Qualm aus der Maschine, steig lieber ab!
Helmut: Ftftftftftft Das sagst du so einfach … ftftftft wuuuuuuuuusch pock ijubss
Heinz: Wo ist er hin? Helmut? Boing boing
Helmut: Hier hinten an der Wand.
Heinz: Ich komme schon! Boing boing boing boing
Helmut: Vielleicht sollten wir mit Training im Liegen weitermachen. Das ist ungefährlicher.
Heinz: Auf der Bank da kannst du Gewichte heben. Das sieht harmlos aus.
Helmut: OK, robb robb, hub, huaa! Das hätten wir!
Heinz: Sehr gut, du hast es bis auf die Bank geschafft. Jetzt probier die Gewichte! Warte, ich komm mal rum und helf dir. Boing boing
Helmut: Huuuuuaaaaaaa! Siehst du? Ich hebe die Stange mit dem Gewicht. Und wieder runter!
Heinz: Das waren volle zehn Kilo, du kannst stolz auf dich sein.
Helmut: Zehn Kilo? Pah. Leg mal diese Gewichte da an die Stange!
Heinz: Die großen? Bist du sicher?
Helmut: Ich weiß schon, was ich tue. Na los!
Heinz: Wie du willst, Moment! Uuaa, keuch, schrapp
Helmut: Auf der anderen Seite auch!
Heinz: Häh häh häh, uuuaaah! Schrapp
Helmut: Das ist nur so schwer, weil du sie vom Boden aufgehoben hast. Im Liegen ist das viel leichter.
Heinz: Ich bin völlig fertig! Ich setz mich mal kurz hin.
Helmut: Mann, bist du schlapp! Es wird wirklich Zeit, dass du mal regelmäßig Sport treibst!
Heinz: Und du bist der King, oder was? Herr Klatsch-an-die-Wand!
Helmut: Ehh, ehh, ehh, hrrrrrrrrrrrr!
Heinz: Ha, du kriegst nicht mal den Stab aus der Halterung!
Helmut: Härrrrrrrrrrrrrrrr ääääääh äh äh
Heinz: Da bewegt sich nix. Komm, gib's auf! Lass uns sehen, was es in der Bude sonst noch so alles gibt.
Helmut: Huuuuuaaaaaaaaargh!!!!!!! Schnock
Heinz: Ey, schrei hier nicht so rum, Tarzan! Da vorne, die Medizinbälle, lass uns damit was machen!
Helmut: Hhhhhhhhhh
Heinz: Oder da drüben, da steht eine Kletterwand.
Helmut: Hhhhnz! Flap flap flap
Heinz: He, tritt mich nicht! Was … oh Gott, Helmut! Warte, boing boing
Helmut: Hhhh kchch chkrch
Heinz: Artjom! Ich krieg das alleine nicht hoch. Artjooooooom!
Helmut: Ngh
Heinz: Da kommt er, halt durch! Dein Kopf ist knallrot. So, zusammen geht's. Вместе, да! Uuuund hopp!
Helmut: Hust hust, oh Mann, ich wär fast erstickt! Ah, mein Hals! Lass uns bloß abhauen!
Heinz: Hier gibt es auch eine russische Sauna. Au ja, darauf hätte ich jetzt Lust!
Helmut: Komm jetzt! Ich ruf Ela an, wir müssen los! Boing boing boing boing

(27) Fitness
Day 32

Helmut: These are for you!
Heinz: There you are again at last! What's that? Shoes?
Helmut: If you open the box, you'll see it more easily.
Heinz: Oh, they're... uh... some kind of receptacles. What do you do with them? Can we use them tomorrow?
Helmut: Man, they're sneakers, man! Try them on! If they don't fit, I'll exchange them.
Heinz: Yes, uh, later. Have we got everything together now?
Helmut: I think so: cameras, tracking devices, spare batteries, binoculars, caps for camouflage...
Heinz: Let's hope the weather is as sunny tomorrow as it is at the moment, that would make things easier. You know, if... Helmut?
Helmut: Hey, look at that muscle man there!
Heinz: Where? Oh, there, behind the glass. Wow, he's doing press-ups with just one finger!
Helmut: If I could do that, I'd stand in the shop window too. All respect! Oh, someone's coming out.
Heinz: What does he want from you? Do you understand what he's saying?
Helmut: Would you be quiet! Просто так? Без шлема, uh, без членства в клубе?
Heinz: Don't let him foist stuff on you! He's probably trying to sell you steroids! I'll call Ela and let her know we're coming home.
Helmut: Wait a minute! This is Artyom. He's invited us to try out his gym. Just like that!
Heinz: Do we have to? I'm so chilled out right now.
Helmut: We can try out the new shoes! Come on!
Heinz: All right, what the hell! (...) So, what do you want to start with? Dumbbells, leg press? There's also a rowing machine over there.
Helmut: Do the shoes fit? Let's walk a few meters in them first!
Heinz: Yes, they... boing boing... aaah, what's going on here?! They run by themselves! Is there a motor in there? What...?
Helmut: They've got air cushions. Boing boing boing
Heinz: Boing boing, I'm bouncing and flying.
Helmut: I'll try the treadmill. Shipp shipp shipp shipp shipp
Heinz: Boing boing, let me try it too!
Helmut: Shippshippshipp shpshpshpshpshpshp-spspspspspspssoooooomm
Heinz: I can't see your legs anymore, they're moving so fast! Hey, there's smoke coming out of the machine, you'd better get off!
Helmut: Ftftftftftftft You can talk... ftftftftft woooooooooosh pock eeyoobzz
Heinz: Where has he gone? Helmut? Boing boing
Helmut: Over here by the wall.
Heinz: I'm coming! Boing boing boing boing
Helmut: Maybe we should continue training lying down. That's less dangerous.
Heinz: You can lift weights on the bench there. That looks harmless.
Helmut: OK, crawl, crawl, hub, hwaa! That's that!
Heinz: Very good, you've made it onto the bench. Now try the weights! Wait, I'll come around and help you. Boing boing
Helmut: Hoooooaaaaaaa! Can you see? I'm lifting the bar with the weight. And down again!
Heinz: That was a full ten kilos, you can be proud of yourself.
Helmut: Ten kilos? Pah. Put those weights there on the bar!
Heinz: The big ones? Are you sure?
Helmut: I know what I'm doing. Come on!
Heinz: Whatever you say, wait a minute! Ooaa, gasp, shrupp
Helmut: On the other side too!
Heinz: Heh heh heh, oooaaah! Shrupp
Helmut: It's only so difficult because you picked them up from the floor. It's much easier when you're lying down.
Heinz: I'm totally wiped out! I'm gonna sit down for a minute.
Helmut: Man, you're so limp! It's about time you started exercising regularly!
Heinz: And you're the king, are you? Mr. Smack-on-the-wall!
Helmut: Ehh, ehh, ehh, hrrrrrrrrrrrrrr!
Heinz: Ha, you can't even get the stick out of the holder!
Helmut: Herrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr aaaaaaaaa uh uh
Heinz: Nothing's moving. Come on, knock it off! Let's see what else there is in this place.
Helmut: Hooooooaaaaaaaaaargh!!!!!!! Shnock
Heinz: Hey, don't shout like that, Tarzan! Over there, the medicine balls, let's do something with them!
Helmut: Hhhhhhhhhhhh
Heinz: Or there, there's a climbing wall.
Helmut: Hhhhnz! Flap flap flap
Heinz: Hey, don't kick me! What... oh God, Helmut! Wait, boing boing
Helmut: Hhhh kchch chkrch
Heinz: Artyom! I can't lift this on my own. Artyooooooom!
Helmut: Ngh
Heinz: Here he comes, hold on! Your head is crimson red. There we go, together as one. Вместе, да! Aaaand hop!
Helmut: Cough cough, oh man, I almost choked! Ah, my throat! Let's just get out of here!
Heinz: There's also a Russian sauna in here. Oh yeah, that's what I'd really like right now!
Helmut: Come on now! I'll call Ela, we have to go! Boing boing boing boing

(27) Fitness
Jour 32

Helmut : Tiens, c'est pour toi !
Heinz : Te revoilà enfin ! Qu'est-ce que c'est que ça ? Des chaussures ?
Helmut : Si tu ouvres le carton, tu pourras mieux voir.
Heinz : Oh, ce sont... euh... des récipients comme ça. Qu'est-ce qu'on en fait ? On peut les utiliser demain ?
Helmut : Mec, ce sont des baskets, mec ! Essaye-les ! Si elles ne vont pas, je les échange.
Heinz : Oui, euh, plus tard. On a tout maintenant ?
Helmut : Je pense que oui : caméras, traceurs, piles de rechange, jumelles, casquettes pour le camouflage...
Heinz : Espérons que le temps sera aussi ensoleillé demain qu'en ce moment, cela faciliterait les choses. Tu sais, si... Helmut ?
Helmut : Hé, regarde l'homme musclé là-bas !
Heinz : Où ça ? Oh, là, derrière la vitre. Wow, il fait des pompes avec un seul doigt !
Helmut : Si je pouvais faire ça, je me mettrais aussi dans la vitrine. Tout le respect ! Oh, quelqu'un sort.
Heinz : Qu'est-ce qu'il te veut ? Tu comprends ce qu'il dit ?
Helmut : Tu veux bien te taire ! Просто так? Без шлема, euh, без членства в клубе ?
Heinz : Ne le laisse pas t'imposer des trucs ! Il essaie sûrement de te vendre des stéroïdes ! Je vais appeler Ela pour lui dire que nous rentrons à la maison.
Helmut : Attends un peu ! C'est Artiom. Il nous a invités à essayer sa salle de sport. Comme ça !
Heinz : C'est vraiment nécessaire ? Je suis tellement détendu.
Helmut : On peut essayer les nouvelles chaussures ! Allez, viens !
Heinz : Bon, d'accord, pourquoi pas ? (...) Alors, par quoi veux-tu commencer ? Des haltères, une presse à jambes ? Il y a aussi un rameur.
Helmut : Les chaussures vont-elles ? Faisons d'abord quelques mètres avec !
Heinz : Oui, elles... boyng boyng... aaah, qu'est-ce qui se passe ici ! Elles marchent toutes seules ! Il y a un moteur là-dedans ? Qu'est-ce que... ?
Helmut : Ce sont des coussins d'air. Boyng boyng boyng
Heinz : Boyng boyng, je rebondis et je vole.
Helmut : Je vais essayer le tapis roulant. Chip chip chip chip chip chip
Heinz : Boyng boyng, laisse-moi essayer aussi !
Helmut : Shippshippshipp chpchpchpchpchp-spspspszouuuumm
Heinz : Je ne vois plus tes jambes, elles bougent tellement vite ! Hé, il y a de la fumée qui sort de la machine, tu ferais mieux de descendre !
Helmut : Ftftftftftft Tu peux parler... ftftftft vouuuuuuuuche poc iiyoubzz
Heinz : Où est-il allé ? Helmut ? Boyng boyng
Helmut : Par ici, près du mur.
Heinz : J'arrive ! Boyng boyng boyng boyng
Helmut : Nous devrions peut-être continuer à nous entraîner en position couchée. C'est moins dangereux.
Heinz : Tu peux soulever des poids sur le banc là-bas. Ça a l'air inoffensif.
Helmut : OK, rampe-rampe, hopp, houaa ! C'est ça !
Heinz : Très bien, tu as réussi à monter sur le banc. Maintenant, essaie les poids ! Attends, je vais venir t'aider. Boyng boyng
Helmut : Houuuuaaaaaaa ! Tu vois ? Je soulève la barre avec le poids. Et redescendre !
Heinz : C'était bien dix kilos, tu peux être fier de toi.
Helmut : Dix kilos ? Pah. Mets ces poids là sur la barre !
Heinz : Les grands ? Tu es sûr ?
Helmut : Je sais ce que je fais. Allez, vas-y !
Heinz : Quoi que tu dises, attends ! Ouaa, souffle-souffle, claque
Helmut : De l'autre côté aussi !
Heinz : Heh heh heh, ouuaaah ! Claque
Helmut : Si c'est si difficile, c'est parce que tu l'as ramassée par terre. En position couchée, c'est beaucoup plus facile.
Heinz : Je suis complètement épuisé ! Je vais m'asseoir un instant.
Helmut : Mec, tu es si mou ! vraiment temps que tu fasses du sport régulièrement !
Heinz : Et tu es le roi, ou quoi ? Monsieur Claque-contre-le-mur
Helmut : Ehh, ehh, ehh, hrrrrrrrrrrr !
Heinz : Ha, tu n'arrives même pas à sortir le bâton de son support !
Helmut : Herrrrrrrrrrrrrrrrrrr aaaaaaaaa eh eh
Heinz : Rien ne bouge. Allez, laisse tomber ! Voyons ce qu'il y a d'autre dans la maison.
Helmut : Houuuaaaaaargh !!!!!!! Chnoc
Heinz : Hé, ne crie pas comme ça, Tarzan ! Là-bas, les ballons de médecine, faisons quelque chose avec !
Helmut : Hhhhhhhhhhhhhh
Heinz : Ou là-bas, il y a un mur d'escalade.
Helmut : Hhhhnz ! Flappe flappe flappe flappe
Heinz : Hé, ne me donne pas de coup de pied ! Quoi... oh mon Dieu, Helmut ! Attends, boyng boyng
Helmut : Hhhh kchch chkrch
Heinz : Artiom ! Je ne peux pas lever ça tout seul. Artiooooooom !
Helmut : Ngh
Heinz : Le voilà, tiens bon ! Ta tête est rouge cramoisi. Voilà, ensemble, c'est parti. Вместе, да ! Allez hop !
Helmut : Tousse tousse, oh mec, j'ai failli m'étouffer ! Ah, ma gorge ! Fichons le camp !
Heinz : Il y a aussi un sauna russe ici. Oh oui, c'est ce que j'aimerais vraiment faire maintenant !
Helmut : Allez, viens ! J'appelle Ela, il faut qu'on y aille ! Boyng boyng boyng boyng

(27) Fitness
Giorno 32

Helmut: Ecco, questi sono per te!
Heinz: Finalmente sei tornato! Che cos'è? Scarpe?
Helmut: Se apri la scatola, puoi vederle meglio.
Heinz: Oh, sono... ehm... una specie di contenitori. Cosa se ne fa? Possiamo usarli domani?
Helmut: Amico, sono scarpe da ginnastica! Provale! Se non vanno bene, le cambio.
Heinz: Sì, più tardi. Abbiamo tutto ora?
Helmut: Penso di sì: macchine fotografiche, dispositivi di localizzazione, batterie di ricambio, binocoli, berretti per la mimetizzazione...
Heinz: Speriamo che domani il tempo sia soleggiato come adesso, questo renderebbe le cose più facili. Sai, se... Helmut?
Helmut: Ehi, guarda quell'uomo muscoloso laggiù!
Heinz: Dove? Oh, lì, dietro il vetro. Wow, sta facendo flessioni con un solo dito!
Helmut: Se potessi farlo, starei anch'io in vetrina. Tutto il rispetto! Oh, sta uscendo qualcuno.
Heinz: Cosa vuole da te? Capisci cosa sta dicendo?
Helmut: Vuoi stare zitto? Просто так? Без шлема, eh, без членства в клубе?
Heinz: Non farti imporre nulla! Probabilmente sta cercando di venderti degli steroidi! Chiamo Ela e le dico che stiamo tornando a casa.
Helmut: Aspetta un attimo! Questo è Artiom. Ci ha invitato a provare la sua palestra. Proprio così!
Heinz: È davvero necessario? Sono così rilassato.
Helmut: Possiamo provare le nuove scarpe! Andiamo!
Heinz: Va bene, che diavolo! (...) Allora, con cosa vuoi iniziare? Manubri, pressa per le gambe? C'è anche un vogatore.
Helmut: Le scarpe vanno bene? Prima facciamo qualche metro con quelle!
Heinz: Sì, le... boing boing... aaah, che succede qui?! Si muovono da sole! C'è un motore lì dentro? Ma che...?
Helmut: Hanno dei cuscini d'aria. Boing boing boing
Heinz: Boing boing, io rimbalzo e volo.
Helmut: Proverò il tapis roulant. Ship ship ship ship ship ship
Heinz: Boing boing, fallo provare anche a me!
Helmut: Shippshippshipp shpshpshpshpshp-spspspspspszuuuuuumm
Heinz: Non riesco più a vedere le tue gambe, si muovono così velocemente! Ehi, c'è del fumo che esce dalla macchina, è meglio che scendi!
Helmut: Ftftftftftftft è facile da dire per te... ftftftftft wuuuuuuuuuuush poc iiubss
Heinz: Dov'è andato? Helmut? Boing boing
Helmut: Qui al muro.
Heinz: Sto arrivando! Boing boing boing
Helmut: Forse dovremmo continuare ad allenarci da sdraiati. È meno pericoloso.
Heinz: Puoi sollevare dei pesi sulla panca laggiù. Sembra innocuo.
Helmut: Ok, strisc-a-strisc, hop, huaa! Ecco fatto!
Heinz: Molto bene, sei riuscito a salire sulla panca. Ora prova con i pesi! Aspetta, vengo ad aiutarti. Boing boing
Helmut: Huuuuaaaaaaa! Vedi? Sollevo la barra con il peso. E poi giù!
Heinz: Erano ben dieci chili, puoi essere orgoglioso di te.
Helmut: Dieci chili? Pah. Metti quei pesi sulla sbarra!
Heinz: Quelli grandi? Sei sicuro?
Helmut: So cosa sto facendo. Forza, fallo!
Heinz: Qualunque cosa tu dica, aspetta! Uuaa, sbuff, shrapp
Helmut: Anche dall'altra parte!
Heinz: Heh heh heh, uuuaaah! Shrapp
Helmut: È così pesante solo perché l'hai raccolto dal pavimento. È molto più facile quando sei sdraiato.
Heinz: Sono completamente esausto! Mi siedo un attimo.
Helmut: Cavolo, sei così moscio! È ora che tu inizi a fare esercizio fisico regolarmente!
Heinz: E tu sei il king, vero? Mr. Sbattere-contro-il-muro.
Helmut: Ehh, ehh, ehh, hrrrrrrrrrrrr!
Heinz: Ah, non riesci nemmeno a togliere il bastone dal supporto!
Helmut: Herrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr aaaaaaaaa eh eh
Heinz: Non si muove niente. Dai, smettila! Vediamo cos'altro c'è in questo posto.
Helmut: Huuuuuuaaaaaargh!!!!! Shnok
Heinz: Ehi, non gridare così, Tarzan! Laggiù, le palle mediche, facciamo qualcosa con quelle!
Helmut: Hhhhhhhhhhhh
Heinz: Oppure lì, c'è una parete da arrampicata.
Helmut: Hhhhnz! Flap flap flap
Heinz: Ehi, non darmi calci! Cosa... oh Dio, Helmut! Aspetta, boing boing
Helmut: Hhhh kchch chkrch
Heinz: Artyom! Non riesco a sollevarlo da solo. Artiooooooom!
Helmut: Ngh
Heinz: Ecco che arriva, tieni duro! La tua testa è rosso fuoco. Ecco, andiamo insieme. Вместе, да! Eeee hop!
Helmut: Tosse, tosse, oh cavolo, stavo per soffocare! Ah, la mia gola! Usciamo di qui!
Heinz: C'è anche una sauna russa qui dentro. Oh sì, è proprio quello che vorrei fare adesso!
Helmut: Andiamo! Chiamo Ela, dobbiamo andare! Boing boing boing

(27) Fitnes
Día 32

Helmut: ¡Son para ti!
Heinz: ¡Por fin has vuelto! ¿Qué es todo esto? ¿Zapatos?
Helmut: Si abres la caja, podrás verlo mejor.
Heinz: Oh, son... eh... una especie de recipientes. ¿Qué se hace con ellos? ¿Podemos usarlos mañana?
Helmut: ¡Tío, son zapatillas! ¡Pruébatelas! Si no te quedan bien, te las cambio.
Heinz: Sí, más tarde. ¿Ya lo tenemos todo?
Helmut: Creo que sí: cámaras, dispositivos de seguimiento, pilas de repuesto, prismáticos, gorras para el camuflaje...
Heinz: Esperemos que mañana haga un tiempo tan soleado como ahora, eso facilitaría las cosas. Ya sabes, si... ¿Helmut?
Helmut: ¡Eh, mira ese musculitos de ahí!
Heinz: ¿Dónde? Ah, ahí, detrás del cristal. Vaya, ¡está haciendo flexiones con un solo dedo!
Helmut: Si yo pudiera hacer eso, también me pondría en el escaparate. ¡Todo el respeto! Oh, alguien está saliendo.
Heinz: ¿Qué quiere de ti? ¿Entiendes lo que dice?
Helmut: ¿Quieres callarte? Просто так? Без шлема, eh, без членства в клубе?
Heinz: ¡No dejes que te endilgue cosas! ¡Seguro que intenta venderte esteroides! Llamaré a Ela y le diré que estamos de camino a casa.
Helmut: ¡Un momento! Este es Artiom. Nos ha invitado a probar su gimnasio. ¡Así de fácil!
Heinz: ¿Es realmente necesario? Ahora mismo estoy muy relajado.
Helmut: ¡Podemos probar las zapatillas nuevas! Venga, vamos.
Heinz: ¡Muy bien, qué demonios! (...) Entonces, ¿con qué quieres empezar? ¿Mancuernas, prensa de piernas? También hay una máquina de remo.
Helmut: ¿Te quedan bien las zapatillas? Caminemos unos metros con ellas.
Heinz: Sí, ellos... boing boing... aaah, ¡¿qué está pasando aquí?! ¡Funcionan solas! ¿Tienen motor? ¿Qué...?
Helmut: Tienen cojines de aire. Boing boing boing
Heinz: Boing boing, estoy rebotando y volando.
Helmut: Voy a probar la cinta de correr. Chip chip chip chip chip
Heinz: Boyng boyng, ¡déjame probarla a mí también!
Helmut: Chipchipchip chpchpchpchpchpchp-spspspspspssuuuuuumm
Heinz: Ya no puedo ver tus piernas, ¡se mueven tan rápido! Eh, sale humo de la máquina, ¡será mejor que te bajes!
Helmut: Ftftftftft es fácil para ti decirlo... ftftftftft wuuuuuuuush poc iiubss
Heinz: ¿Dónde ha ido? ¿Helmut? Boing boing
Helmut: Aquí en la pared.
Heinz: ¡Ya voy! Boing boing boing boing
Helmut: Quizá deberíamos seguir entrenando tumbados. Es menos peligroso.
Heinz: Puedes levantar pesas en el banco de allí. Parece inofensivo.
Helmut: ¡Vale, rob rob, hub, huaa! ¡Eso es!
Heinz: Muy bien, has conseguido subir al banco. ¡Ahora prueba con las pesas! Espera, voy a ayudarte. Boing boing
Helmut: ¡Huuuuaaaaaaa! ¿Lo ves? Estoy levantando la barra con la pesa. ¡Y vuelvo a bajar!
Heinz: Han sido unos buenos diez kilos, puedes estar orgulloso.
Helmut: ¿Diez kilos? Pah. ¡Pon esas pesas en la barra!
Heinz: ¿Las grandes? ¿Estás seguro?
Helmut: Ya sé lo que hago. ¡Venga!
Heinz: Lo que tú digas, ¡espera un momento! Uuaa, jadea, shrap
Helmut: ¡Al otro lado también!
Heinz: ¡He he he, oooaaah! Shrap
Helmut: Sólo es tan difícil porque lo has cogido del suelo. Es mucho más fácil cuando estás tumbado.
Heinz: ¡Estoy completamente agotado! Voy a sentarme un momento.
Helmut: ¡Tío, qué flácido estás! ¡Ya era hora de que empezaras a hacer ejercicio con regularidad!
Heinz: ¿Y tú eres el king o qué? ¡Sr. Machaca-contra-la-pared!
Helmut: ¡Ehh, ehh, ehh, hrrrrrrrrrr!
Heinz: ¡Ja, ni siquiera puedes sacar el palo del soporte!
Helmut: Herrrrrrrrrrrrrrr aaaaaaaaa eh eh
Heinz: No se mueve nada. Venga, ¡déjalo! Veamos qué más hay en este lugar.
Helmut: ¡¡¡¡¡Huuuuuaaaaaaaargh!!!!! Shnok
Heinz: ¡Eh, no grites aquí, Tarzán! Allí, los balones medicinales, ¡hagamos algo con ellos!
Helmut: Hhhhhhhhhhhh
Heinz: O allí, hay un rocódromo.
Helmut: ¡Hhhhnz! Flap flap flap
Heinz: ¡Eh, no me des patadas! Qué... ¡oh Dios, Helmut! Espera, boing boing
Helmut: Hhhh kchch chkrch
Heinz: ¡Artyom! No puedo levantar esto yo solo. ¡Artyooooooom!
Helmut: Ngh
Heinz: ¡Ahí viene, aguanta! Tienes la cabeza enrojecida. Ahí, vamos juntos. ¡Вместе, да! ¡Yyyy hop!
Helmut: ¡Tos, tos, oh tío, casi me ahogo! Ah, ¡mi garganta! ¡Vamos a largarnos de aquí!
Heinz: Aquí también hay una sauna rusa. Ah, sí, ¡eso es lo que me gustaría ahora mismo!
Helmut: ¡Vamos ya! Llamaré a Ela, ¡tenemos que irnos! Boing boing boing boing

(English) The two wait anxiously for hours under the arcades, while Ela stands outside the entrance with the monkey. It is raining buckets, but they are prepared for anything. They only have one question on their minds: will he come?

(Français) Les deux attendent avec impatience pendant des heures sous les arcades, tandis qu'Ela se tient devant l'entrée avec le singe. Il pleut à verse, mais ils sont prêts à tout. Ils n'ont qu'une question en tête : viendra-t-il ?

(Italiano) I due aspettano impazienti per ore sotto i portici, mentre Ela sta all'ingresso con la scimmia. Piove a dirotto, ma sono pronti a tutto. C'è solo una domanda nella loro mente: arriverà?

(Español) Los dos esperan ansiosos durante horas bajo los soportales, mientras Ela permanece de pie frente a la entrada con el mono. Llueve a cántaros, pero están preparados para todo. Sólo tienen una pregunta en la cabeza: ¿vendrá?

(Deutsch) Gespannt warten die beiden stundenlang unter den Arkaden, während Ela mit dem Affen vorm Eingang steht. Es regnet in Strömen, doch sie sind auf alles vorbereitet. Sie haben nur eine Frage im Sinn: Wird er kommen?

(28) Vor der Smolenski-Passage
Tag 33

Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Dú-wap-di-dú-da-da.
Heinz: Ich glaub es nicht! Du hast immer noch diesen …
Helmut: Да? (…) Да, да, ладно.
Heinz: War das Ela? Was hat sie gesagt?
Helmut: Nix Neues. Ich geh mal kurz zu ihr rüber.
Heinz: Du bleibst schön hier! Wenn Tatjana dich sieht, war alles umsonst.
Helmut: Ich halte einfach den Regenschirm vor mein Gesicht. Das gießt aber auch!
Heinz: Komm, wir hatten das abgesprochen! Ela steht mit Aouda am Eingang und wir halten uns abseits unter den Arkaden. Oh Mann, ich kann nicht mehr lange stehen. Dass Ela das so lange aushält!
Helmut: Die steht gerne. Hier, Moment! Nimm den Klappstuhl! Klapp schnapp
Heinz: Du hast Klappstühle mitgenommen? Und das sagst du erst jetzt, nach drei Stunden? Aaah, ja, das ist schon besser! Jetzt versteh ich auch, warum du so einen riesigen Rucksack dabei hast.
Helmut: Klapp schnapp. Gib mal das Fernglas!
Heinz: Ein Tee wär nicht schlecht. Hast du den Samowar auch mitgenommen?
Helmut: Ela hat eine Thermoskanne, aber du lässt mich ja nicht … Hey, da bleibt jemand vor ihr stehen!
Heinz: Kannst du ihn erkennen?
Helmut: Sein Schirm ist im Weg. Ich seh überhaupt nix.
Heinz: Langsam wird's kalt. Ich pack mal die Brote aus.
Helmut: Da, er hat sich zur Seite gedreht! Das Alter passt und er hat eine Begleitung dabei. Ääh, was riecht hier so?
Heinz: Zeig mal! Nee, das ist nicht Tatjana neben dem. Die unterhalten sich über den Affen. Jetzt gehen sie weiter in die Einkaufspassage.
Helmut: Hm. Oah, lass uns mal ein Stück zur Seite rutschen! Hat hier 'ne Kuh geschissen oder was? Rit rit kch kch
Heinz: Rit rit kch plumps
Helmut: Pass doch auf! Die Leute kucken schon.
Heinz: Blöder Klappstuhl! Hier, willst du? Lustig, dass die Russen „Butterbrot” sagen, oder? Бутерброд.
Helmut: Uääh, das ist das Käsebrot! Nimm das da weg, Mann! Plumps
Heinz: Der Limburger? Also, so schlimm ist der jetzt auch nicht!
Helmut: Seufz. Ich hab Angst, dass wir ihn in dem Regen verpassen.
Heinz: Wir vielleicht, aber Aouda wahrscheinlich nicht. Hast du gesehen, wie intensiv sie sich das Phantombild und die Fotos von Tatjana angekuckt hat? Als wüsste sie genau, was wir tun.
Helmut: Wir haben noch weitergeübt, als du nach Hause gegangen bist. Sie ist jetzt völlig eingeweiht.
Heinz: Was meinst du mit „eingeweiht”?
Helmut: Wir haben ihr von Dr. Wolk erzählt und, dass drei Leute von der Loge die Seitenstraßen und das Parkhaus überwachen. Wir haben ihr alles auf Google Maps gezeigt.
Heinz: Helmut, Aouda ist ein Affe.
Helmut: Und was für einer! Den kleinen modischen Gürtel mit dem Beutel für den Peilsender hat sie selbst hergestellt.
Heinz: Du machst Witze! Und die Strohblume hinter ihrem Ohr hat sie sich mit einem Gummiband festgemacht. Damit will sie bestimmt die Aufmerksamkeit von Dr. Wolk erregen.
Helmut: Nee, damit tarnt sie die Kamera.
Heinz: Es würde mich nicht wundern, wenn sie als nächstes zu sprechen anfängt.
Helmut: Das ist physikalisch unmöglich. Aber die Gebärdensprache hat sie schon ganz gut drauf, sagt ihr Trainer. Hat Hedu erzählt.
Heinz: Ach so, dann waren ihre lustigen Gesten die ganze Zeit Mitteilungen!?
Helmut: Kann sein. Ich hab das selber noch nicht ganz kapiert. Den Zettel mit der Nachricht hat sie jedenfalls auch im Beutelchen. Mit Sergejs Telefonnummer.
Heinz: „Scheveningen 1993”. Was da wohl passiert sein mag? Und Sergej ist demnach der Kopf der ganzen Sache …
Helmut: Эла, где ты? А, хорошо. Пока. Sie sagt, dass sie in die Einkaufspassage reingegangen ist. Es ist ihr zu nass geworden.
Heinz: Aber dann sehen wir sie nicht mehr!
Helmut: Ja, das ist sehr mitfühlend von dir, du Stein! Sie wird sich schon melden, wenn was passiert.
Heinz: (…) Es ist fast Mitternacht. Seufz. Die schließen gleich. So ein Mist! Wenigstens hat der Regen aufgehört.
Helmut: Sie sind nicht gekommen. Ela hat gerade am Telefon gesagt, dass sie die ganze Zeit aufgepasst hat. Nur einmal musste sie aufs Klo und einmal hat sie sich einen Snack geholt.
Heinz: Und wenn er genau in dieser Zeit da war? Aber wir hätten ihn ja auch von hier aus gesehen.
Helmut: Ja, wir haben immer aufgepasst. Bloß manchmal waren es viele Leute auf einmal. Da könnte jemand durchgerutscht sein. Und dann die Regenschirme …
Heinz: Komm, lass uns abhauen! Ich … ♪ Dú-wap-di-dú-da-da.
Helmut: Да?
Heinz: Helmut, Helmut, der Affe!
Helmut: Ela sagt, dass sie da sind! Sie sind gerade aus dem Gebäude gegangen … Da! Neonsocken! Hinterher!
Heinz: Nicht so schnell, Mann, sie dürfen uns nicht sehen!
Helmut: Ja, aber dann verlieren wir sie!
Heinz: Der Sender! Aouda hat den Sender. Jetzt ist sie mit Dr. Wolk und seiner Tochter in der Nacht verschwunden.
Helmut: Da kommt Ela! Was sollen wir jetzt nur machen?
Heinz: Taxi!

(28) In front of the Smolenski Passage
Day 33

Helmut: ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da. Doo-wop-dee-doo-da-da.
Heinz: I don't believe it! You still have this...
Helmut: Да? (…) Да, да, ладно.
Heinz: Was that Ela? What did she say?
Helmut: Nothing new. I'll go over to see her for a second.
Heinz: You stay right here! If Tatyana sees you, it'll all be for nothing.
Helmut: I'll simply hold the umbrella in front of my face. Oh man, it's pouring!
Heinz: Come on, we agreed that! Ela is standing at the entrance with Aouda and we keep to the side under the arcades. Geez, I can't stand much longer. I wonder how Ela can keep standing for so long!
Helmut: She likes to stand. Wait a minute! Take the folding chair! Klupp shnupp
Heinz: You brought folding chairs? And you're only saying that now, after three hours? Aaah, yes, that's better! Now I understand why you've got such a huge backpack with you.
Helmut: Klupp shnupp. Hand me the binoculars!
Heinz: A cup of tea wouldn't be bad. Did you take the samovar with you too?
Helmut: Ela has a thermos flask, but you won't let me... Hey, someone's standing in front of her!
Heinz: Can you recognize him?
Helmut: His umbrella is in the way. I can't see a thing.
Heinz: It's getting cold. I'll unpack the sandwiches.
Helmut: There, he's turned to the side! He's the right age and he's got a companion with him. Uh, what's that smell?
Heinz: Let me see! No, that's not Tatyana next to him. They're talking about the monkey. Now they're moving on to the shopping arcade.
Helmut: Hm. Oah, let's move a bit to the side! Did a cow shit here or what? Rit rit kch kch
Heinz: Rit rit kch slump
Helmut: Be careful now! People are already looking.
Heinz: Stupid folding chair! Here, do you want one? It's funny that the Russians say Butterbrot for sandwich, isn't it? Бутерброд.
Helmut: Yikes, it's the cheese sandwich! Take that away, man! Slump
Heinz: The Limburger? Oh c'mon, it's not that terrible!
Helmut: Sigh. I'm afraid we'll miss him in the rain.
Heinz: We might, but Aouda probably won't. Did you see how hard she looked at the sketch and the photos of Tatyana? As if she knew exactly what we were doing.
Helmut: We were carrying on practising after you went home. She's completely in the loop now.
Heinz: What do you mean by "in the loop"?
Helmut: We told her about Dr. Volk and that three people from the Lodge are monitoring the side streets and the parking garage. We showed her everything on Google Maps.
Heinz: Helmut, Aouda is a monkey.
Helmut: And what a monkey! She made that little fashionable belt with the pouch for the tracking device herself.
Heinz: You're joking! And she tied the straw flower behind her ear with a rubber band. Probably to attract Dr. Volk's attention.
Helmut: Nah, she's using it to disguise the camera.
Heinz: I wouldn't be surprised if she starts talking next.
Helmut: That's physically impossible. But she's already quite good at sign language, says her trainer. That's what Hedu told me.
Heinz: Oh, so her funny gestures all the time were messages?
Helmut: Maybe. I haven't quite figured it out myself yet. Anyway, she has the note with the message in her bag. With Sergei's phone number.
Heinz: "Scheveningen 1993". I wonder what happened there? So Sergei is the mastermind behind the whole thing...
Helmut: Эла, где ты? А, хорошо. Пока. She says that she went into the shopping arcade. It got too wet for her.
Heinz: But then we won't see her anymore!
Helmut: Yes, that's very compassionate of you, you stone! She'll get in touch if anything happens.
Heinz: (...) It's almost midnight. Sigh. They're about to close. Bummer! At least the rain has stopped.
Helmut: They didn't show up. Ela just said on the phone that she was paying attention the whole time. Only once did she have to go to the loo and once she grabbed a snack.
Heinz: What if he was there at that exact time? But we would have seen him from here.
Helmut: Yes, we always kept an eye out. Only sometimes there were a lot of people at once. Someone could have slipped through. And then the umbrellas...
Heinz: Come on, let's get out of here! I... ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da.
Helmut: Да?
Heinz: Helmut, Helmut, the monkey!
Helmut: Ela says they're here! They've just left the building... There! Neon socks! After them!
Heinz: Not so fast, man, they mustn't see us!
Helmut: Yes, but then we'll lose them!
Heinz: The transmitter! Aouda has the transmitter. Now she's disappeared into the night with Dr. Volk and his daughter.
Helmut: Here comes Ela! What should we do now?
Heinz: Taxi!

(28) Devant le passage Smolenski
Jour 33

Helmut : ♪ Dou-wop-di-dou-da-da. Dou-wop-di-dou-da-da.
Heinz : Je n'y crois pas ! Tu as encore ce...
Helmut : Да? (…) Да, да, ладно.
Heinz : C'était Ela ? Qu'est-ce qu'elle a dit ?
Helmut : Rien de nouveau. Je vais aller la voir un instant.
Heinz : Tu ne bouges pas d'ici ! Si Tatiana te voit, tout cela n'aura servi à rien.
Helmut : Je vais juste mettre le parapluie devant mon visage. Oh là là, il pleut à verse !
Heinz : Allez, nous avions convenu de cela ! Ela se tient à l'entrée avec Aouda et nous restons sur le côté, sous les arcades. Flûte, je ne peux pas rester debout. Je me demande comment Ela peut rester debout aussi longtemps !
Helmut : Elle aime rester debout. Attends un peu ! Prends la chaise pliante ! Clip-clap
Heinz : Tu as apporté des chaises pliantes ? Et tu ne dis ça que maintenant, après trois heures ? Aaah, oui, c'est mieux ! Maintenant je comprends pourquoi tu as un si gros sac à dos avec toi.
Helmut : Clip-clap. Passe-moi les jumelles !
Heinz : Une tasse de thé ne serait pas de refus. Tu as aussi emporté le samovar ?
Helmut : Ela a un thermos, mais tu ne me laisses pas... Hé, quelqu'un s'arrête devant elle !
Heinz : Peux-tu le reconnaître ?
Helmut : Son parapluie est dans le chemin. Je ne vois rien du tout.
Heinz : Il commence à faire froid. Je vais déballer les sandwichs.
Helmut : Là, il s'est tourné sur le côté ! L'âge correspond et il est accompagné. Euuh, c'est quoi cette odeur ?
Heinz : Fais-moi voir ! Non, ce n'est pas Tatiana à côté de lui. Ils sont en train de parler du singe. Maintenant, ils passent à la galerie marchande.
Helmut : Hm. Oah, déplaçons-nous un peu sur le côté ! Est-ce qu'une vache a chié ici ou quoi ? Rit rit kch kch
Heinz : Rit rit kch boum
Helmut : Mais fais attention ! Les gens regardent déjà.
Heinz : Stupide chaise pliante ! Tiens, tu en veux une ? C'est drôle que les Russes disent « Butterbrot » pour sandwich, non ? Бутерброд.
Helmut : Uuuh, c'est le sandwich au fromage ! Enlève-moi ça, mec ! Boum
Heinz : Le limburger ? Oh allez, ce n'est pas si terrible que ça !
Helmut : Soupir. J'ai peur que nous le rations sous la pluie.
Heinz : Nous peut-être, mais Aouda probablement pas. Tu as vu avec quelle intensité elle a regardé le portrait-robot et les photos de Tatiana ? Comme si elle savait exactement ce que nous faisions.
Helmut : Nous avons continué à nous entraîner après que tu sois rentré chez toi. Elle est complètement initiée maintenant.
Heinz : Qu'est-ce que tu veux dire par « initiée » ?
Helmut : Nous lui avons parlé du Dr Volc et du fait que trois personnes de la loge surveillent les rues latérales et le parking. Nous lui avons tout montré sur Google Maps.
Heinz : Helmut, Aouda est un singe.
Helmut : Et quel genre ! Elle a fabriqué elle-même la petite ceinture à la mode avec le sac pour le traceur.
Heinz : Tu plaisantes ! Et la fleur de paille derrière son oreille, elle l'a attachée avec un élastique. Sans doute pour attirer l'attention du Dr Volc.
Helmut : Non, c'est pour camoufler la caméra.
Heinz : Je ne serais pas surpris qu'elle se mette à parler ensuite.
Helmut : C'est physiquement impossible. Mais la langue des signes, elle la maîtrise déjà bien, dit son entraîneur. C'est ce que dit Hédou.
Heinz : Oh, donc ses ses gestes amusants étaient des messages tout le temps ?
Helmut : Peut-être. Je n'ai pas encore tout à fait compris. En tout cas, elle a aussi la note avec le message dans son sac. Avec le numéro de téléphone de Sergueï.
Heinz : "Scheveningen 1993". Je me demande ce qui s'est passé là-bas ? Sergueï est donc le cerveau de toute cette histoire...
Helmut : Эла, где ты? А, хорошо. Пока. Elle dit qu'elle est entrée dans la galerie marchande. Elle s'est trop mouillée.
Heinz : Mais alors nous ne la verrons plus !
Helmut : Oui, c'est très compatissant de ta part, espèce de rocher ! Elle nous contactera s'il se passe quelque chose.
Heinz : (...) Il est presque minuit. Soupir. Ils sont sur le point de fermer. Quel gâchis ! Au moins, la pluie a cessé.
Helmut : Ils ne sont pas venus. Ela vient de dire au téléphone qu'elle a fait attention tout le temps. Une seule fois, elle a dû aller aux toilettes et une fois, elle est allée chercher un snack.
Heinz : Et s'il était là à ce moment précis ? Mais nous l'aurions vu d'ici.
Helmut : Oui, nous avons toujours gardé l'œil ouvert. Seulement parfois, il y avait beaucoup de monde à la fois. Quelqu'un aurait pu se faufiler. Et puis les parapluies...
Heinz : Viens, on se casse ! Je... ♪ Dou-wop-di-dou-da-da.
Helmut : Да ?
Heinz : Helmut, Helmut, le singe !
Helmut : Ela dit qu'ils sont là ! Ils viennent de quitter le bâtiment... Voilà ! Chaussettes fluo ! Après eux !
Heinz : Pas si vite, mec, il ne faut pas qu'ils nous voient !
Helmut : Oui, mais on va les perdre !
Heinz : L'émetteur ! Aouda a l'émetteur. Oh, elle a disparu dans la nuit avec le Dr Volc et sa fille.
Helmut : Voilà Ela ! Qu'est-ce qu'on fait maintenant ?
Heinz : Taxi !

(28) Davanti al Passaggio Smolenski
Giorno 33

Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Dú-wap-di-dú-da-da.
Heinz: Non ci credo! Hai ancora questo...
Helmut: Да? (…) Да, да, ладно.
Heinz: Era Ela? Che cosa ha detto?
Helmut: Niente di nuovo. Vado a trovarla un attimo.
Heinz: Tu resta qui! Se Tatiana ti vede, sarà tutto inutile.
Helmut: Terrò semplicemente l'ombrello davanti al viso. Oh, cavolo, sta diluviando!
Heinz: Dai, eravamo d'accordo su questo! Ela si trova all'ingresso con Aouda e noi ci mettiamo di lato, sotto i portici. Accidenti, non riesco a stare in piedi. Mi chiedo come faccia Ela a stare in piedi così a lungo!
Helmut: Le piace stare in piedi. Aspetta un attimo! Prendi la sedia pieghevole! Clap shnap
Heinz: Hai portato con te delle sedie pieghevoli? E lo dici solo ora, dopo tre ore? Aaah, sì, così va meglio! Ora capisco perché hai uno zaino così grande con te.
Helmut: Clap shnap. Passami il binocolo!
Heinz: Una tazza di tè non sarebbe male. Hai portato con te anche il samovar?
Helmut: Ela ha una borraccia thermos, ma tu non mi permetti... Ehi, c'è qualcuno davanti a lei!
Heinz: Riesci a riconoscerlo?
Helmut: Il suo ombrello è in mezzo. Non riesco a vedere nulla.
Heinz: Si sta raffreddando. Vado a disfare i panini.
Helmut: Ecco, si è girato di lato! Ha l'età giusta e c'è qualcuno con lui. Ehm, cos'è questo odore?
Heinz: Fammi vedere! No, quella accanto a lui non è Tatiana. Stanno parlando della scimmia. Ora si stanno addentrando nella galleria commerciale.
Helmut: Hm. Oah, spostiamoci un po' di lato! Una mucca ha cagato qui o cosa? Rit rit kch kch
Heinz: Rit rit kch plops
Helmut: Ma fai attenzione! La gente sta già guardando.
Heinz: Stupida sedia pieghevole! Tieni, ne vuoi una? È buffo che i russi dicano "Butterbrot" per panino, vero? Бутерброд.
Helmut: Uuuh, è il panino al formaggio! Portalo via, amico! Plops
Heinz: Il limburger? Dai, non è così male!
Helmut: Sigh. Temo che ci mancherà sotto la pioggia.
Heinz: Forse noi, ma Aouda probabilmente no. Hai visto come ha guardato intensamente il disegno e le foto di Tatiana? Come se sapesse esattamente cosa stavamo facendo.
Helmut: Abbiamo continuato a fare pratica dopo che sei tornato a casa. Ora è completamente iniziata.
Heinz: Cosa intendi per "iniziata"?
Helmut: Le abbiamo parlato del Dr. Volc e del fatto che tre persone della Loggia sorvegliano le strade laterali e il parcheggio. Le abbiamo mostrato tutto su Google Maps.
Heinz: Helmut, Aouda è una scimmia.
Helmut: E che scimmia! Ha fatto lei stessa quella piccola cintura alla moda con la custodia per il dispositivo di localizzazione.
Heinz: Stai scherzando! E ha legato il fiore di paglia dietro l'orecchio con un elastico. Probabilmente per attirare l'attenzione del Dr. Volc.
Helmut: No, è per nascondere la telecamera.
Heinz: Non mi sorprenderebbe se poi iniziasse a parlare.
Helmut: È fisicamente impossibile. Ma secondo il suo addestratore è già abbastanza brava nel linguaggio dei segni. Questo è ciò che ha detto Hedu.
Heinz: Oh, quindi i suoi gesti buffi erano messaggi?
Helmut: Forse. Non l'ho ancora capito bene nemmeno io. Comunque, ha il biglietto con il messaggio nella sua borsa. Con il numero di telefono di Sergei.
Heinz: "Scheveningen 1993." Mi chiedo cosa sia successo lì. Quindi Sergei è la mente di tutta la faccenda...
Helmut: Эла, где ты? А, хорошо. Пока. Dice di essere andata nella galleria commerciale. Era troppo bagnato per lei.
Heinz: Ma così non la vedremo più!
Helmut: Sì, è molto compassionevole da parte tua, sei una pietra! Ci contatterà se dovesse succedere qualcosa.
Heinz: (...) È quasi mezzanotte. Sigh. Stanno per chiudere. Che sfortuna! Almeno ha smesso di piovere.
Helmut: Non si sono presentati. Ela ha appena detto al telefono che è stata attenta per tutto il tempo. Solo una volta è dovuta andare in bagno e una volta ha preso uno spuntino.
Heinz: E se fosse stato lì in quel preciso momento? Ma l'avremmo visto da qui.
Helmut: Sì, abbiamo sempre tenuto gli occhi aperti. È solo che a volte c'erano molte persone in giro nello stesso momento. Qualcuno avrebbe potuto sfuggire. E poi gli ombrelli...
Heinz: Forza, usciamo di qui! Io... ♪ Dú-wap-di-dú-da-da.
Helmut: Да?
Heinz: Helmut, Helmut, la scimmia!
Helmut: Ela dice che sono qui! Hanno appena lasciato l'edificio... Ecco! Calzini fluorescenti! Seguiamoli!
Heinz: Non così in fretta, amico, non vogliamo che ci vedano!
Helmut: Sì, ma poi li perderemo!
Heinz: Il trasmettitore! Aouda ha il trasmettitore. Ora è scomparsa nella notte con il Dr. Volc e sua figlia.
Helmut: Ecco Ela! Cosa facciamo adesso?
Heinz: Taxi!

(28) Frente al Pasaje Smolenski
Día 33

Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Dú-wap-di-dú-da-da.
Heinz: ¡No me lo puedo creer! Todavía tienes este...
Helmut: Да? (…) Да, да, ладно.
Heinz: ¿Era Ela? ¿Qué ha dicho?
Helmut: Nada nuevo. Voy a verla un momento.
Heinz: ¡Tú quédate aquí! Si Tatiana te ve, todo esto habrá sido en vano.
Helmut: Me pondré el paraguas delante de la cara. Vaya, ¡está diluviando!
Heinz: ¡Vamos, ya lo habíamos acordado! Ela se queda en la entrada con Aouda y nosotros nos ponemos a un lado, bajo los soportales. Caray, no puedo estar de pie mucho más. Me pregunto cómo puede estar Ela tanto tiempo de pie.
Helmut: Le gusta estar de pie. ¡Un momento! ¡Coge la silla plegable! Clap shnap
Heinz: ¿Te has llevado sillas plegables? ¿Y lo dices ahora, después de tres horas? Aaah, sí, ¡eso está mejor! Ahora entiendo por qué llevas contigo una mochila tan enorme.
Helmut: Clap shnap. ¡Pásame los prismáticos!
Heinz: Una taza de té no estaría mal. ¿También te has traído el samovar?
Helmut: Ela tiene un termo, pero no me dejas... ¡Eh, hay alguien delante de ella!
Heinz: ¿Le reconoces?
Helmut: Su paraguas está en medio. No veo nada.
Heinz: Empieza a hacer frío. Voy a desempaquetar los bocadillos.
Helmut: ¡Ahí está, se ha puesto de lado! Tiene la edad adecuada y le acompaña alguien. Eh, ¿qué es ese olor?
Heinz: ¡Déjame ver! No, no es Tatiana la que está a su lado. Están hablando del mono. Ahora están entrando en la galería comercial.
Helmut: Hm. Oah, ¡vamos a movernos un poco a un lado! ¿Se ha cagado una vaca aquí o qué? Rit rit kch kch
Heinz: Rit rit kch tumb
Helmut: ¡Pero ten cuidado! La gente ya está mirando.
Heinz: ¡Estúpida silla plegable! Toma, ¿quieres una? Es curioso que los rusos digan "Butterbrot" por bocadillo, ¿verdad? Бутерброд.
Helmut: ¡Eh, es el bocadillo de queso! ¡Llévate eso, tío! Tumb
Heinz: ¿La Limburger? Vamos, ¡no es tan terrible!
Helmut: Suspira. Me temo que lo echaremos de menos bajo la lluvia.
Heinz: Quizá nosotros, pero Aouda probablemente no. ¿Has visto con qué intensidad miraba el retrato robot y las fotos de Tatiana? Como si supiera exactamente lo que estábamos haciendo.
Helmut: Seguimos practicando después de que te fueras a casa. Ahora está completamente iniciada.
Heinz: ¿Qué quieres decir con "iniciada"?
Helmut: Le hablamos del Dr. Volc y de que tres personas de la Logia vigilan las calles laterales y el aparcamiento. Se lo enseñamos todo en Google Maps.
Heinz: Helmut, Aouda es una mona.
Helmut: ¡Y qué mona! Ella misma se hizo el cinturoncito de moda con la bolsita para el dispositivo de seguimiento.
Heinz: ¡Estás de broma! Y se ató la flor de paja detrás de la oreja con una goma elástica. Probablemente para llamar la atención del Dr. Volc.
Helmut: No, la utiliza para disimular la cámara.
Heinz: No me sorprendería que empezara a hablar a continuación.
Helmut: Eso es físicamente imposible. Pero según su adiestrador ya domina bastante bien el lenguaje de signos. Eso es lo que dijo Hedu.
Heinz: ¿Así que sus divertidos gestos eran mensajes todo el tiempo?
Helmut: Puede ser. Yo todavía no lo he entendido. De todas formas, tiene la nota con el mensaje en el bolso. Con el número de teléfono de Sergei.
Heinz: "Scheveningen 1993." Me pregunto qué ocurrió allí. Así que Sergei es el cerebro de todo el asunto...
Helmut: Эла, где ты? А, хорошо. Пока. Dice que fue al centro comercial. Estaba demasiado mojado para ella.
Heinz: ¡Pero entonces no volveremos a verla!
Helmut: ¡Sí, es muy compasivo por tu parte, piedra! Se pondrá en contacto si pasa algo.
Heinz: (...) Es casi medianoche. Suspiro. Están a punto de cerrar. ¡Qué desastre! Al menos ha dejado de llover.
Helmut: No han aparecido. Ela acaba de decir por teléfono que estuvo prestando atención todo el tiempo. Sólo una vez tuvo que ir al baño y otra vez tomó un tentempié.
Heinz: ¿Y si estuvo allí en ese momento exacto? Pero le habríamos visto desde aquí.
Helmut: Sí, siempre teníamos los ojos abiertos. Sólo que a veces había mucha gente alrededor al mismo tiempo. Alguien podría haberse escapado. Y luego los paraguas...
Heinz: ¡Vamos, salgamos de aquí! Yo ... ♪ Dú-wap-di-dú-da-da.
Helmut: Да?
Heinz: ¡Helmut, Helmut, el mono!
Helmut: ¡Ela dice que están aquí! Acaban de salir del edificio... ¡Ahí! ¡Calcetines de neón! ¡Tras ellos!
Heinz: ¡No tan rápido, tío, no deben vernos!
Helmut: ¡Sí, pero entonces los perderemos!
Heinz: ¡El transmisor! Aouda tiene el transmisor. Ahora ha desaparecido en la noche con el Dr. Volc y su hija.
Helmut: ¡Ahí viene Ela! ¿Qué vamos a hacer ahora?
Heinz: ¡Taxi!

(English) Sasha, the cab driver, is a really nice person. He helps the three of them to the last meter and beyond. He doesn't even turn on his taximeter!

(Français) Sascha, le chauffeur de taxi, est vraiment quelqu'un de gentil. Il aide les trois jusqu'au dernier mètre et même au-delà. Il ne met même pas son compteur en marche !

(Italiano) Sasha, il tassista, è una persona davvero gentile. Aiuta i tre fino all'ultimo metro e oltre. Non accende nemmeno il tassametro!

(Español) Sasha, el taxista, es una persona muy agradable. Les ayuda a los tres hasta el último metro y más allá. Ni siquiera enciende el taxímetro.

(Deutsch) Sascha, der Taxifahrer, ist wirklich ein netter Mensch. Er hilft den dreien bis zum letzten Meter und darüber hinaus. Er stellt nicht mal sein Taxameter an!

(29) Taxi
Tag 33/34

Helmut: Jetzt können wir nur beten, dass Aouda Dr. Wolk mit ihrem Charme berührt hat. Warum rufst du nach einem Taxi?
Heinz: Vorsichtshalber. Falls sie Aouda mitnehmen, weil sie allein ist, oder sie ihnen nachläuft. Hol die Technik raus!
Helmut: Ja, klar. Halt mal bitte den Rucksack!
Heinz: Und? Mach zu!
Helmut: Ja ja! Hetz mich nicht, Mann!
Heinz: Taxi! Hier, hier! Wink wink. Och, Mönsch!
Helmut: Aouda hat die Kamera eingeschaltet. Kluges Mädchen!
Heinz: Was siehst du?
Helmut: Einen … Bart. Jetzt einen Hut. Hier, kuck selbst!
Heinz: Das isser! Das muss er sein. Aouda sitzt auf seiner Schulter. Sie hat ihn offenbar bezirzt.
Helmut: Was passiert da? Ich verstehe nicht, was er sagt.
Heinz: Der Zettel! Ich kann den Zettel sehen. Er hat ihn gelesen! Gleich werden wir wissen, ob Sergej recht hatte und Dr. Wolk darauf reagiert.
Helmut: (…) Die laufen immer noch. Jetzt steigen sie mit Aouda in ein Auto!
Heinz: Ich sag ja, wir brauchen ein Taxi. Kannst du nicht mal mit dem Universum darüber sprechen, bei mir hält keins an.
Helmut: Taxi!
Heinz: Nicht zu fassen! Drei Sekunden und du findest ein Taxi. Und ich?
Helmut: Was soll denn das? Du wolltest ein Taxi und da ist ein Taxi. Oh nein, nicht das schon wieder!
Heinz: Nilpferdmann! Der Taxifahrer hat dich erkannt. Du bist ein Star.
Helmut: Was ist nur aus den guten alten griesgrämigen Moskauer Taxifahrern geworden!
Heinz: Wieso? Du warst doch noch nie hier. Lass Ela mit der Ortungs-App vorne sitzen! Kt schlb
Helmut: Kt schlb. Kann der mal aufhören zu reden?!
Heinz: Sei nett, er ist ein Fan! Er hat deinen schweren Rucksack in den Kofferraum gelegt, dir die Tür aufgemacht …
Helmut: Er starrt mich im Rückspiegel an. Das ist mir unangenehm. Außerdem interessiert mich im Moment nicht, dass er Sascha heißt, drei Kinder hat und gern mal nach Deutschland fahren würde.
Heinz: Lächeln, Helmut! Ela hat ihn schon im Griff. Siehst du, er fährt los.
Helmut: Mal sehen, was die Bodykamera sagt.
Heinz: Wir und unser High-Tech-Affe!
Helmut: Aouda hat sich aufs Armaturenbrett gesetzt. Man kann die nachdenklichen Augen von Dr. Wolk sehen, während seine Tochter ihn nach Hause fährt.
Heinz: Wow, ja, stimmt. Erinnerungen an Scheveningen 1993 …
Helmut: (…) Ey, wo wollen die mit Aouda hin? Die fahren schon fast eine Stunde! Siehst du sie wieder?
Heinz: Ja, sie sind drei Autos vor uns. Jetzt fahren sie rechts ran. Sascha, stop! Stop!
Helmut: OK, warten wir einen Augenblick!
Heinz: Jetzt gib Sascha endlich das Autogramm, das er haben will! Und den Selfie. Er weint gleich.
Helmut: Meinetwegen, hier, bitte, so!
Heinz: Nun sei nicht so undankbar! Er hat uns sicher ans Ziel gebracht und ist super unauffällig gefahren.
Helmut: Er sagt, dass er in der Nähe wohnt und dass wir alle bei ihm übernachten können.
Heinz: Siehste! So ein freundlicher Mensch. Spasiba, Sascha!
Helmut: Das fehlte noch! Mann, hab ich einen Hunger!
Heinz: Sascha hat gesagt, er kocht uns was. Übrigens hat er seinen Taxameter gar nicht eingeschaltet. Der macht das alles hier freiwillig und hat sich nicht beschwert.
Helmut: Ja ja, ihr könnt ja einen Quasselclub zusammen aufmachen. Ah, kuck mal auf den Bildschirm!
Heinz: Guter Affe! Er folgt den beiden und filmt das Namensschild an der Tür.
Helmut: Der weiß, was er tut. Jetzt gehen sie rein und machen das Licht an. Aha!
Heinz: Die echte Wohnung von Dr. Wolk. Hey, Mann, wir haben Dr. Wolk gefunden!!
Helmut: Aouda läuft überall herum und dreht sich langsam, so wie wir es geübt haben.
Heinz: Das ist nicht mal illegal, denn er hat den Affen selbst mit in die Wohnung genommen.
Helmut: Dr. Wolk sitzt auf einem Schaukelstuhl und grübelt. Tatjana bringt ihm ein Getränk.
Heinz: Er nimmt das Telefon!
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Scheiße, woher hat der meine Nummer? Was soll ich jetzt machen?
Heinz: Nimm ab, nimm ab!
Helmut: Hallo? Ah, Hedu. Ti richiamo subito! Buone notizie, sì! A dopo, ciao!
Heinz: Ach so, ha! Das wäre aber auch … Da kommt Aouda! Sie hat sich wieder rausgeschlichen.
Helmut: Kt schlp. Na, komm her, du Goldschatz! Was hast du denn da?
Heinz: Was ist das?
Helmut: Sie hat Dr. Wolks Pass mitgehen lassen.
Heinz: Mission erfüllt, würde ich mal sagen. Wir legen ihn morgen in seinen Briefkasten, jetzt sollten wir Saschas Einladung folgen. Ich fahr nicht noch mal eine Stunde durch die Stadt! Ela sagt das auch.
Helmut: Wie heißt es doch: Wer anderer Leute Affen, äh, angräbt, fällt selbst hinein.
Heinz: Unsere Prinzessin!
Helmut: Wer ist eine schlaue Aouda? Ja, du bist eine schlaue Aouda!

(29) Taxi
Day 33/34

Helmut: Now we can only pray that Aouda has managed to win over Dr. Volk with her charm. Why are you calling for a cab?
Heinz: Just to be on the safe side. In case they take Aouda because she's alone or because she's following them. Get the technology out!
Helmut: Yes, of course. Hold the backpack, please!
Heinz: So? Get on with it!
Helmut: Yes, yes! Don't rush me, man!
Heinz: Taxi! Here, here! Wave wave. Oh, c'mon, really?
Helmut: Aouda has switched on the camera. Clever girl!
Heinz: What do you see?
Helmut: A... beard. Now a hat. Here, look for yourself!
Heinz: That's him! That has to be him. Aouda is sitting on his shoulder. She's obviously bewitched him.
Helmut: What's happening? I don't understand what he's saying.
Heinz: The note! I can see the note. He's read it! We'll soon find out if Sergei was right and if Dr. Volk reacts.
Helmut: (...) They're still running. Now they're getting into a car with Aouda!
Heinz: I told you, we need a cab. Can't you talk to the universe about the matter, none of them stop at my place.
Helmut: Taxi!
Heinz: I can't believe it! Three seconds and you find a cab. What about me?
Helmut: What's wrong with you? You wanted a cab and here's a cab. Oh no, not that again!
Heinz: Hippopotamus man! The cab driver recognized you. You're a star.
Helmut: What happened to the good old grumpy Moscow cab drivers!
Heinz: Why? You've never been here before. Let Ela sit up front with the tracking app! Kt shlb
Helmut: Kt shlb. Will he ever stop talking?
Heinz: Be nice, he's a fan! He put your heavy rucksack in the trunk, opened the door for you...
Helmut: He's staring at me in the rear-view mirror. That makes me feel uncomfortable. Besides, right now I'm not interested in the fact that his name is Sasha, that he has three children and that he'd like to go to Germany one day.
Heinz: Smile, Helmut! Ela's already got him under control. You see, he's driving off.
Helmut: Let's see what the body camera says.
Heinz: Us and our high-tech monkey!
Helmut: Aouda has sat down on the dashboard. You can see Dr. Volk's thoughtful eyes as his daughter drives him home.
Heinz: Wow, yes, right. Memories of Scheveningen 1993...
Helmut: (...) Hey, where are they going with Aouda? They've been driving for almost an hour! Can you see them again?
Heinz: Yes, they're three cars ahead of us. Now they're pulling over. Sasha, stop! Stop!
Helmut: OK, let's wait a moment!
Heinz: Now finally give Sasha the autograph he wants! And the selfie. He's about to cry.
Helmut: Whatever, this, so, here you go!
Heinz: Don't be so ungrateful! He got us to our destination safely and drove remarkably unobtrusively.
Helmut: He says that he lives nearby and that we can all spend the night at his place.
Heinz: You see! Such a friendly person. Spaseeba, Sasha!
Helmut: That's all we need! Man, am I hungry!
Heinz: Sasha said he'd cook us something. By the way, he didn't even turn on his taximeter. He's doing all this voluntarily and hasn't complained.
Helmut: Yes, why don't you start a chit chat club together? Ah, look at the screen!
Heinz: Good monkey! She's following the two of them and is filming the nameplate on the door.
Helmut: She knows what she's doing. Now they go in and turn on the lights. Uh-huh!
Heinz: The real apartment of Dr. Volk. Hey, man, we've located Dr. Volk!!
Helmut: Aouda is walking around everywhere and turning slowly, just like we practiced.
Heinz: That's not even illegal, because he took the monkey into the apartment himself.
Helmut: Dr. Volk is sitting in a rocking chair and brooding. Tatyana brings him a drink.
Heinz: He takes the phone!
Helmut: ♪ Doo-wop-dee-doo-da-da. Shit, how did he get my number? What am I gonna do?
Heinz: Answer it, answer it!
Helmut: Hello? Ah, Hedu. Ti richiamo subito! Buone notizie, sì! A dopo, ciao!
Heinz: Oh right, ha! That would have been... Here comes Aouda! She's snuck out again.
Helmut: Kt shlp. Come here, you gold treasure! What have you got there?
Heinz: What's that?
Helmut: She snatched Dr. Volk's passport.
Heinz: Mission accomplished, I'd say. We'll put it in his mailbox tomorrow, now we should accept Sasha's invitation. I'm not driving through the city for another hour! Ela says the same thing.
Helmut: As the saying goes: Monkey set, monkey get.
Heinz: Our princess!
Helmut: Who's a smart Aouda? Yes, you're a smart Aouda!

(29) Taxi
Jour 33/34

Helmut : Il ne nous reste plus qu'à prier pour pour qu'Aouda ait touché le Dr Volc avec son charme. Pourquoi appelles-tu un taxi ?
Heinz : Par précaution. Au cas où ils emmèneraient Aouda parce qu'elle est seule ou qu'elle leur court après. Sors la technique !
Helmut : Oui, bien sûr. Tiens le sac à dos, s'il te plaît !
Heinz : Alors ? Vas-y !
Helmut : Oui, oui ! Ne me presse pas, mec !
Heinz : Taxi ! Ici, ici ! Coucou ! Oh, allez, vraiment ?
Helmut : Aouda a allumé la caméra. Quelle fille intelligente !
Heinz : Qu'est-ce que tu vois ?
Helmut : Une... barbe. Et maintenant un chapeau. Tiens, regarde toi-même !
Heinz : C'est lui ! C'est forcément lui. Aouda est assise sur son épaule. Elle l'a apparemment ensorcelé.
Helmut : Qu'est-ce qui se passe ? Je ne comprends pas ce qu'il dit.
Heinz : Le papier ! Je peux voir le mot. Il l'a lu ! Nous saurons bientôt si Sergueï avait raison et si le Dr Volc réagit.
Helmut : (...) Ils courent toujours. Maintenant, ils montent dans une voiture avec Aouda !
Heinz : Je te l'ai dit, il nous faut un taxi. Tu ne peux pas en parler à l'univers, aucun ne s'arrête chez moi.
Helmut : Taxi !
Heinz : Je n'arrive pas à y croire ! Trois secondes et tu trouves un taxi. Et moi ?
Helmut : Qu'est-ce qui ne va pas chez toi ? Tu voulais un taxi et voilà un taxi. Oh non, pas encore ça !
Heinz : L'homme-hippo ! Le chauffeur de taxi t'a reconnu. Tu es une star.
Helmut : Qu'est-il arrivé aux bons vieux chauffeurs de taxi grincheux de Moscou !
Heinz : Pourquoi ? Tu n'es jamais venu ici auparavant. Laisse Ela s'asseoir à l'avant avec l'application de localisation ! Kt chlb
Helmut : Kt chlb. Va-t-il arrêter de bavarder ?
Heinz : Sois gentil, c'est un fan ! Il a mis ton lourd sac à dos dans le coffre, t'a ouvert la portière...
Helmut : Il me regarde dans le rétroviseur. Cela me met mal à l'aise. De plus, je me fiche pour l'instant qu'il s'appelle Sascha, qu'il a trois enfants et qu'il aimerait bien aller en Allemagne un jour.
Heinz : Souris, Helmut ! Ela l'a déjà maîtrisé. Tu vois, il est en train de partir.
Helmut : Voyons ce que dit la caméra corporelle.
Heinz : Nous et notre singe high-tech !
Helmut : Aouda s'est assise sur le tableau de bord. On peut voir les yeux pensifs du Dr Volc pendant que sa fille le ramène à la maison.
Heinz : Wow, oui, c'est vrai. Souvenirs de Scheveningen 1993...
Helmut : (...) Hé, où vont-ils avec Aouda ? Cela fait presque une heure qu'ils roulent ! Tu peux les revoir ?
Heinz : Oui, ils sont trois voitures devant nous. Maintenant, ils s'arrêtent. Sascha, stop ! Stop !
Helmut : OK, attendons un peu !
Heinz : Alors, donne enfin à Sascha l'autographe qu'il veut ! Et le selfie. Il est sur le point de pleurer.
Helmut : Soit, tiens, voilà, comme ça !
Heinz : Ne sois pas si ingrat ! Il nous a amenés à bon port et a conduit de façon remarquablement discrète.
Helmut : Il dit qu'il habite tout près et que nous pouvons tous passer la nuit chez lui.
Heinz : Tu vois ! Quelle personne sympathique ! Spasiba, Sascha !
Helmut : Il ne manquait plus que ça ! La vache, j'ai vraiment faim !
Heinz : Sasha a dit qu'il nous préparerait quelque chose. Au fait, il n'a même pas allumé son taximètre. Il fait tout ça volontairement et ne s'est pas plaint.
Helmut : Oui, oui, vous pouvez ouvrir un club de bavardage ensemble. Ah, regarde l'écran !
Heinz : Bon singe ! Il suit les deux et filme la plaque signalétique sur la porte.
Helmut : Elle sait ce qu'elle fait. Maintenant, ils entrent et allument la lumière. Ça, alors !
Heinz : Le véritable appartement du Dr Volc. Hé, mec, on a localisé le Dr Volc !!
Helmut : Aouda se promène partout et tourne lentement, comme nous l'avons répété.
Heinz : Ce n'est même pas illégal, car il a emmené le singe à l'appartement lui-même.
Helmut : Le Dr Volc est assis dans un fauteuil à bascule et réfléchit. Tatiana lui apporte une boisson.
Heinz : Il prend le téléphone !
Helmut : ♪ Dou-wop-di-dou-da-da. Merde, comment a-t-il eu mon numéro ? Qu'est-ce que je fais ?
Heinz : Décroche, décroche !
Helmut : Allô ? Ah, Hédou. Ti richiamo subito ! Buone notizie, sì ! A dopo, ciao !
Heinz : Ah bon, ha ! Mais ce serait ... Voilà Aouda ! Elle s'est encore faufilée dehors.
Helmut : Kt chlp. Viens ici, trésor d'or ! Qu'est-ce que tu as là ?
Heinz : Qu'est-ce que c'est ?
Helmut : Elle a arraché le passeport du Dr Volc.
Heinz : Mission accomplie, je dirais. Nous le mettrons dans sa boîte aux lettres demain, pour l'instant nous devrions accepter l'invitation de Sascha. Je ne vais pas traverser la ville pendant encore une heure ! Ela dit la même chose.
Helmut : Comme le dit le proverbe : C'est l'arroseur du singe qui est arrosé.
Heinz : Notre princesse !
Helmut : Qui est une Aouda intelligente ? Oui, tu es une Aouda intelligente !

(29) Taxi
Giorno 33/34

Helmut: Ora possiamo solo pregare che Aouda abbia toccato il Dr. Volc con il suo fascino. Perché hai chiamato un taxi?
Heinz: Per sicurezza. Nel caso in cui prendano Aouda perché è sola o perché li sta seguendo. Tira fuori la tecnologia!
Helmut: Sì, certo. Tieni lo zaino, per favore!
Heinz: Allora? Vai avanti!
Helmut: Sì, sì! Non mettermi fretta, amico!
Heinz: Taxi! Qui, qui! Cucù! Oh no, davvero?
Helmut: Aouda ha acceso la telecamera. Ragazza intelligente!
Heinz: Cosa vedi?
Helmut: Una... barba. Ora un cappello. Ecco, guarda tu stesso!
Heinz: È lui! Deve essere lui. Aouda è seduta sulla sua spalla. Sembra che gli abbia fatto un incantesimo.
Helmut: Cosa sta succedendo? Non riesco a capire cosa dice.
Heinz: Il biglietto! Riesco a vedere il biglietto. L'ha letto! Scopriremo presto se Sergei aveva ragione e se il Dr. Volc reagisce.
Helmut: (...) Stanno ancora correndo. Ora stanno salendo su un'auto con Aouda!
Heinz: Te l'ho detto, ci serve un taxi. Non puoi parlarne con l'universo, nessuno si ferma per me.
Helmut: Taxi!
Heinz: Non posso crederci! Tre secondi e trovi un taxi. E io?
Helmut: Che ti prende? Volevi un taxi ed ecco un taxi. Oh no, non di nuovo!
Heinz: Uomo ippopotamo! Il tassista ti ha riconosciuto. Sei una star.
Helmut: Che fine hanno fatto i vecchi e scontrosi tassisti di Mosca!
Heinz: Perché? Non sei mai stato qui prima. Lascia che Ela si sieda davanti con l'app di localizzazione! Kt shlb
Helmut: Kt shlb. Smetterà mai di chiacchierare?
Heinz: Sii gentile, è un fan! Ha messo il tuo pesante zaino nel bagagliaio, ti ha aperto la portiera...
Helmut: Mi sta fissando nello specchietto retrovisore. Questo mi mette a disagio. Inoltre, al momento non mi interessa che si chiami Sasha, che abbia tre figli e che un giorno voglia andare in Germania.
Heinz: Sorridi, Helmut! Ela lo tiene già sotto controllo. Vedi, sta per partire.
Helmut: Vediamo cosa dice la telecamera del corpo.
Heinz: Noi e la nostra scimmia high-tech!
Helmut: Aouda si è seduta sul cruscotto. Si vedono gli occhi pensierosi del Dr. Volc mentre la figlia lo accompagna a casa.
Heinz: Wow, sì, è vero. Ricordi di Scheveningen 1993...
Helmut: (...) Ehi, dove stanno andando con Aouda? Stanno guidando da quasi un'ora! Riesci a vederli di nuovo?
Heinz: Sì, sono tre macchine davanti a noi. Ora stanno accostando. Sasha, stop! Stop!
Helmut: Ok, aspettiamo un po'!
Heinz: Ora finalmente puoi concedere a Sasha l'autografo che desidera! E il selfie. Sta per piangere.
Helmut: Bene, così, ecco qui, fatto!
Heinz: Non essere così ingrato! Ci ha portati sani e salvi a destinazione e ha guidato in modo straordinariamente discreto.
Helmut: Dice che abita qui vicino e che possiamo passare la notte da lui.
Heinz: Vedi? Che persona gentile! Spasiba, Sasha!
Helmut: Proprio quello che ci vuole! Cavolo, che fame!
Heinz: Sasha ha detto che ci avrebbe cucinato qualcosa. A proposito, non ha nemmeno acceso il tassametro. Sta facendo tutto questo volontariamente e non si è mai lamentato.
Helmut: Sì, perché non fondate un club di chiacchiere insieme? Ah, guarda lo schermo!
Heinz: Buona scimmia! Segue i due e filma la targhetta sulla porta.
Helmut: Sa quello che fa. Ora entrano e accendono le luci. Ah-ah!
Heinz: Il vero appartamento del Dr. Volc. Ehi, amico, abbiamo trovato il Dr. Volc!!
Helmut: Aouda cammina dappertutto e si gira lentamente, proprio come ci siamo esercitati.
Heinz: Non è nemmeno illegale, perché ha portato lui stesso la scimmia all'appartamento.
Helmut: Il Dr. Volc è seduto su una sedia a dondolo e rimugina. Tatiana gli porta da bere.
Heinz: Ha preso il telefono!
Helmut: ♪ Dú-wap-di-dú-da-da. Merda, come ha fatto ad avere il mio numero? Cosa devo fare adesso?
Heinz: Rispondi, rispondi!
Helmut: Pronto? Ah, Hedu. Ti richiamo subito! Buone notizie, sì! A dopo, ciao!
Heinz: Oh giusto, ah! Sarebbe stato... Ecco che arriva Aouda! È uscita di nuovo di nascosto.
Helmut: Kt shlp. Vieni qui, tesoro d'oro! Che cos'hai lì?
Heinz: Che cos'è?
Helmut: Ha rubato il passaporto del Dr. Volc.
Heinz: Missione compiuta, direi. Domani lo metteremo nella cassetta delle lettere, ma per ora dovremmo accettare l'invito di Sascha. Non ho intenzione di attraversare la città per un'altra ora! Ela dice la stessa cosa.
Helmut: Come dice il proverbio: Tesa una trappola con una scimmia, si rischia di caderci il Dr. Volc.
Heinz: La nostra principessa!
Helmut: Chi è una Aouda intelligente? Sì, sei tu una Aouda intelligente!

(29) Taxi
Día 33/34

Helmut: Ahora sólo nos queda rezar para que Aouda haya tocado al Dr. Volc con su encanto. ¿Por qué pides un taxi?
Heinz: Sólo para estar seguros. Por si se llevan a Aouda porque está sola o les sigue. ¡Saca la tecnología!
Helmut: Sí, claro. ¡Sujeta la mochila, por favor!
Heinz: ¿Y bien? ¡Adelante!
Helmut: ¡Sí, sí! ¡No me metas prisa, tío!
Heinz: ¡Taxi! ¡Aquí, aquí! Saludo, saludo. Oh no, ¿en serio?
Helmut: Aouda ha encendido la cámara. ¡Qué chica más lista!
Heinz: ¿Qué ves?
Helmut: Una... barba. Ahora un sombrero. Toma, ¡míralo tú mismo!
Heinz: ¡Es él! Tiene que ser él. Aouda está sentada en su hombro. Está claro que le ha engatusado.
Helmut: ¿Qué está pasando? No entiendo lo que dice.
Heinz: ¡La nota! Puedo ver la nota. La ha leído. Pronto sabremos si Sergei tenía razón y si el Dr. Volc reacciona.
Helmut: (...) Siguen corriendo. ¡Ahora están subiendo a un coche con Aouda!
Heinz: Te lo he dicho, necesitamos un taxi. ¿No puedes hablarlo con el universo? Nadie para por mí.
Helmut: ¡Taxi!
Heinz: ¡No me lo puedo creer! Tres segundos y encuentras un taxi. ¿Y yo qué?
Helmut: ¿Qué te pasa? Querías un taxi y aquí tienes un taxi. Oh no, ¡otra vez eso no!
Heinz: ¡Hombre hipopótamo! El taxista te ha reconocido. Eres una estrella.
Helmut: ¡Qué les ha pasado a los buenos taxistas gruñones de Moscú!
Heinz: ¿Por qué? Nunca habías estado aquí. ¡Deja que Ela se siente delante con la aplicación de seguimiento! Kt shlb
Helmut: Kt shlb. ¿Dejará de charlar alguna vez?
Heinz: ¡Sé amable, es un fan! Ha metido tu pesada mochila en el maletero, te ha abierto la puerta...
Helmut: Me está mirando por el retrovisor. Eso me hace sentir incómodo. Además, ahora mismo no me interesa que se llame Sasha, que tenga tres hijos y que le gustaría ir a Alemania algún día.
Heinz: ¡Sonríe, Helmut! Ela ya lo tiene controlado. Ya ves, se está marchando.
Helmut: A ver qué dice la cámara corporal.
Heinz: ¡Nosotros y nuestro mono de alta tecnología!
Helmut: Aouda se ha sentado en el salpicadero. Puedes ver los ojos pensativos del Dr. Volc mientras su hija le lleva a casa.
Heinz: Vaya, sí, así es. Recuerdos de Scheveningen 1993...
Helmut: (...) Eh, ¿adónde van con Aouda? ¡Llevan casi una hora conduciendo! ¿Puedes volver a verlos?
Heinz: Sí, van tres coches por delante de nosotros. Ahora están parando. Sasha, ¡stop! ¡Stop!
Helmut: ¡Vale, esperemos un poco!
Heinz: ¡Ahora, por fin, dale a Sasha el autógrafo que quiere! Y el selfie. Está a punto de llorar.
Helmut: Bien, aquí, ¡tienes, así, ya está, hecho!
Heinz: ¡No seas tan desagradecido! Nos llevó sanos y salvos a nuestro destino y condujo con notable discreción.
Helmut: Dice que vive cerca y que podemos pasar todos la noche en su casa.
Heinz: ¡Ya ves! Qué persona tan amable. ¡Spasiba, Sasha!
Helmut: ¡Justo lo que necesitamos! oh chico, ¡tengo hambre!
Heinz: Sasha dijo que nos prepararía algo. Por cierto, ni siquiera ha encendido el taxímetro. Está haciendo todo esto voluntariamente y no se ha quejado.
Helmut: Sí, ¿por qué no montáis un club de chateo juntos? Ah, ¡mira la pantalla!
Heinz: ¡Buen mono! Sigue a los dos y filma la placa de la puerta.
Helmut: Sabe lo que hace. Ahora entran y encienden las luces. ¡Ajá!
Heinz: El verdadero piso del Dr. Volc. Eh, tío, ¡¡¡hemos encontrado al Dr. Volc!!!
Helmut: Aouda se pasea por todas partes y gira lentamente, como hemos practicado.
Heinz: Eso ni siquiera es ilegal, porque él mismo se llevó el mono al piso.
Helmut: El Dr. Volc está sentado en una mecedora y melancólico. Tatiana le trae una bebida.
Heinz: ¡Se lleva el teléfono!
Helmut: ? Dú-wap-di-dú-da-da. Mierda, ¿cómo ha conseguido mi número? ¿Qué hago ahora?
Heinz: ¡Contesta, contesta!
Helmut: ¿Diga? Ah, Hedu. ¡Ti richiamo subito! ¡Buone notizie, sì! ¡A dopo, ciao!
Heinz: ¡Ah, bueno, ja! Pero eso habría sido... ¡Ahí viene Aouda! Se ha vuelto a escabullir.
Helmut: Kt shlp. ¡Ven aquí, tesoro de oro! ¿Qué tienes ahí?
Heinz: ¿Qué es eso?
Helmut: Ha robado el pasaporte del Dr. Volc.
Heinz: Misión cumplida, diría yo. Mañana lo echaremos en su buzón, pero de momento deberíamos aceptar la invitación de Sasha. No pienso cruzar la ciudad hasta dentro de una hora. Ela dice lo mismo.
Helmut: Como dice el refrán: Quien tiene mono de alguien, eh… cae él mismo en la fosa.
Heinz: ¡Nuestra princesa!
Helmut: ¿Quién es una Aouda lista? Sí, ¡tú eres una Aouda lista!

(English) On the flight back, the whole secret is revealed to Heinz. Helmut is allowed to tell him because Sergei, rank five in the Lodge, showed Heinz the secret finger salute at the farewell party.

(Français) Sur le vol de retour, tout le mystère se révèle à Heinz. Helmut peut le lui dire, car Sergei, de rang cinq dans la Loge, a montré à Heinz le salut secret des doigts lors de la fête d'adieu.

(Italiano) L'intero segreto viene rivelato a Heinz durante il volo di ritorno. Helmut ha il permesso di dirglielo perché Sergei, quinto grado della Loggia, ha mostrato a Heinz il saluto segreto con le dita alla festa di addio.

(Español) En el vuelo de regreso, todo el secreto es revelado a Heinz. Helmut puede contárselo porque Sergei, de rango cinco en la Logia, mostró a Heinz el saludo secreto con el dedo en la fiesta de despedida.

(Deutsch) Auf dem Rückflug enthüllt sich Heinz das ganze Geheimnis. Helmut darf es ihm erzählen, denn Sergei, Rang Fünf in der Loge, hat Heinz auf der Abschlussfeier den geheimen Fingergruß gezeigt.

(30) Scheveningen 1993
Tag 39

Heinz: Pong pong. Das darf ja wohl nicht wahr sein! Das hinter mir ist derselbe kleine Rotzlöffel wie auf dem Hinflug!
Helmut: Schwester, noch einen Tomatensaft, bitte!
Heinz: Das lass ich mir nicht gefallen! Ich dreh mich jetzt um und geig denen meine Meinung.
Helmut: Ach, lass doch den Knirps, der macht doch nichts.
Heinz: Психопат! So, endlich, er ist wieder still. Seine Mutter erinnert sich an uns.
Helmut: Ja, aber sie denkt, du bist der Psychopath, damit hab ich sie beim letzten Mal ruhiggestellt.
Heinz: Du hast …? Ach, was soll's! Ich kann gar nicht glauben, dass alles schon wieder vorbei ist!
Helmut: Moskau wird mir fehlen. Ela …
Heinz: Sie hat all ihre Lieder für uns aufgenommen, damit ist sie immer bei uns.
Helmut: Ja, ich weiß. Aber trotzdem. Sveta wird mir auch fehlen. Seufz.
Heinz: Wir haben viele neue Freunde gewonnen. Sogar Vlad hat dich am Ende in den Arm genommen.
Helmut: Der gute alte Vlad. Selbst Sascha ist mir inzwischen ans Herz gewachsen.
Heinz: Er hat den Selfie und dein Autogramm eingerahmt und in sein Taxi gelegt, um es jedem zu zeigen. Zusammen mit einem Bild aus dem Nilpferd-Video.
Helmut: Ja ja, das gute alte Nilpferd! Und Marco, Artjom und der Käpten.
Heinz: Kannst du mir nicht wenigstens ein bisschen über Dr. Wolks Telefonat mit Sergej verraten?
Helmut: Das mit Tatjana weißt du ja schon.
Heinz: Sie wollte ihn vor uns beschützen und hat ihm nichts über uns erzählt.
Helmut: Genau. Schlürf
Heinz: Und was ist 1993 in Scheveningen passiert?
Helmut: Du hast Sergej doch vorgestern auf der Abschlussfeier kennengelernt. Was ist dir aufgefallen?
Heinz: Er hat eine unglaubliche Ausstrahlung. Man fühlt sich in seiner Gegenwart dankbar und frei.
Helmut: Zuerst hat es dir Angst gemacht, hab ich recht?
Heinz: Ja. So was habe ich noch nie erlebt. Man denkt an einen Guru, da kommen einem Klischees in den Sinn.
Helmut: Und, ist er ein Guru?
Heinz: Nein, überhaupt nicht. Wir haben uns lange unterhalten, er spricht ausgezeichnet Deutsch und kann einem in die Seele schauen. Aber das ist OK, das …
Helmut: Würdest du ihm dein Leben anvertrauen?
Heinz: Ja, sofort. Ohne Bedenken. Ha! Du hast recht, er …
Helmut: Sergej hat fünfundzwanzig Jahre lang allein im Wald gelebt. 2018 ist er in die Zivilisation zurückgekehrt, der Bruderschaft beigetreten und schnell aufgestiegen.
Heinz: Und war er vorher mal in Scheveningen?
Helmut: Hm ... Du, ich darf dir das nicht erzählen. Du bist nicht mal Mitglied der Bruderschaft.
Heinz: Hier, der geheime Fingergruß! Reicht das nicht?
Helmut: Du kennst den Gruß? Aber dann bist du ja drinnen.
Heinz: Hat Sergej mir selbst gezeigt.
Helmut: Ja, OK, dann. Wieso hast du mir das nicht gesagt? Und wieso hast du ihn nicht selbst gefragt?
Heinz: Hm. Ich hab nicht dran gedacht. Das war so eine besondere Atmosphäre.
Helmut: Ja, das verstehe ich. Also, in Scheveningen haben Sergej, Dr. Wolk und zwei andere geniale Köpfe Forschungen zu alternativen Energien betrieben.
Heinz: Abgeschieden an einem Badeort in den Niederlanden. Das fördert bestimmt die Kreativität.
Helmut: Ja, und sie hatten ihre Ruhe vor der Industrie. Nach einigen Forschungserfolgen im Bereich der Bio- und Meeresenergie kam es aber zum Bruch.
Heinz: 1993!
Helmut: Ja, ein Konzern hat die Gruppe in ihrer Abgeschiedenheit entdeckt und den Leuten ein paar Millionen angeboten sowie ein Labor mit allem Zick und Zack.
Heinz: Und Sergej hat sich lieber eine Hütte im Wald gebaut?
Helmut: In Kanada, wo ihn niemand finden konnte. Er hatte genug von der undankbaren Welt. Er hat seinen ganzen Besitz hinter sich gelassen.
Heinz: Und was ist dann mit der Gruppe passiert?
Helmut: Die anderen hat der Konzern über den Tisch gezogen und ihre Patente übernommen. Sie haben eine ziemlich hohe Abfindung bekommen, aber ihre Forschung ist missbraucht worden.
Heinz: Deshalb wollte Dr. Wolk also inkognito leben! Und wieso in Moskau?
Helmut: Er hat seine Frau kennengelernt, die ist von hier. Sergej hat seinen alten Weggefährten in den drei Fachartikeln sofort wiedererkannt, trotz des Pseudonyms und all den Jahren, die vergangen waren.
Heinz: Wovon hat Dr. Wolk eigentlich gelebt?
Helmut: Von der Abfindung damals. Er brauchte nicht viel zum Leben. Außerdem hat er einiges von seiner Frau geerbt, als sie verstarb.
Heinz: Und warum hat er nach dem dritten Artikel nicht weitergeschrieben?
Helmut: Er hatte neue große Ideen, doch brauchte er Unterstützung. Die Einsamkeit hat ihn so belastet, in seiner Arbeit und psychisch, dass er beinahe sein Pseudonym abgelegt hätte.
Heinz: Und Tatjana hat das verhindert, weil sie es für das Beste hielt. Deshalb kam Sergej also nicht an ihn heran.
Helmut: Das hat nur Aouda geschafft. Hoffentlich geht's der gut da unter uns.
Heinz: Naja, ein bisschen geholfen haben wir schon! Und das Telefonat zwischen den beiden?
Helmut: Tja, also darüber hat er mir nichts erzählt. Das geht eigentlich auch nur die beiden etwas an. Immerhin hat sich Tatjana kurz auf der Abschiedsfeier blicken lassen. Das ist ein gutes Zeichen.
Heinz: Sie wollte sich selbst ein Bild machen. Sergej hat mit ihr geredet, das hab ich gesehen. Und was ist aus den anderen von der Bionikgruppe geworden?
Helmut: Die sind beide schon verstorben. Dr. Wolk und Sergej waren aber … wie soll ich sagen … der Lennon und der McCartney der Gruppe.
Heinz: Dann können sie ja jetzt wieder zusammen Songs schrei … äh, forschen.
Helmut: Ich hab doch gesagt, dass die Bruderschaft in Ordnung ist.
Heinz: Also hat Sergej die Phantomzeichnung angefertigt und den Bericht in der Akte. Warum hat er nicht sofort mit dir gesprochen?
Helmut: Um mich zu prüfen. Am Ende hat sich gezeigt, dass er unsere untrügliche Intuition brauchte, um ans Ziel zu kommen.
Heinz: Ey, wir haben die Beatles wieder zusammengebracht!

Ende Staffel 3
(30) Scheveningen 1993
Day 39

Heinz: Pong pong. You gotta be kidding me! The kid behind me is the same snotty little brat as on the outward flight!
Helmut: Sister, another tomato juice, please!
Heinz: I'm not going to put up with this! I'm going to turn around and give them a piece of my mind.
Helmut: Oh, leave the nipper alone, he's not doing anything.
Heinz: Психопат! So, finally, he's quiet again. His mother remembers us.
Helmut: Yes, but she thinks you're the psychopath, that's how I kept her calm last time.
Heinz: You have...? Oh, what the hell! I can't believe it's all over already!
Helmut: I'm going to miss Moscow. Ela...
Heinz: She recorded all her songs for us, so she's always with us.
Helmut: Yes, I know. But still. I'll miss Sveta too. Sigh.
Heinz: We made a lot of new friends. Even Vlad gave you a hug at the end.
Helmut: Good old Vlad. Even Sasha has grown on me in the meantime.
Heinz: He framed the selfie and your autograph and put it in his cab to show everyone. Together with a picture of the hippo video.
Helmut: Yeah, the good old hippo! And Marco, Artyom and the captain.
Heinz: Can't you at least tell me a little bit about Dr. Volk's phone call with Sergei?
Helmut: You already know about Tatyana.
Heinz: She wanted to protect him from us and didn't tell him anything about us.
Helmut: Exactly. Slurp
Heinz: And what happened in Scheveningen in 1993?
Helmut: You met Sergei the day before yesterday at the graduation ceremony. What did you notice?
Heinz: He has an incredible charisma. One feels grateful and free in his presence.
Helmut: It scared you at first, didn't it?
Heinz: Yes, I've never experienced anything like it. You think of a guru, clichés come to mind.
Helmut: So, is he a guru?
Heinz: No, not at all. We had a long chat, he speaks excellent German and can look into your soul. But that's OK, that's...
Helmut: Would you trust him with your life?
Heinz: Yes, immediately. Without a second thought. Ha! You're right, he...
Helmut: Sergei lived alone in the forest for twenty-five years. He returned to civilization in 2018, joined the Brotherhood and quickly rose through the ranks.
Heinz: And was he ever in Scheveningen before?
Helmut: Hm... Heinz, I'm not allowed to tell you that. You're not even a member of the Brotherhood.
Heinz: Here, the secret finger salute! Isn't that enough?
Helmut: You know the salute? But then you're in.
Heinz: Sergei showed it to me himself.
Helmut: Yes, OK, in that case. Why didn't you tell me? And why didn't you ask him yourself?
Heinz: Hm. It didn't occur to me. It was such a special atmosphere.
Helmut: Yes, I understand that. So, in Scheveningen, Sergei, Dr. Volk and two other brilliant minds were doing research into alternative energies.
Heinz: Secluded at a seaside resort in the Netherlands. That certainly encourages creativity.
Helmut: Yes, and they had their peace and quiet from the industry. But after some research successes in the field of bioenergy and marine energy, they broke up.
Heinz: In 1993!
Helmut: Yes, a corporation discovered the group in their seclusion and offered them a few million and a laboratory with all the nails and chisels.
Heinz: And Sergei preferred to build himself a hut in the woods?
Helmut: In Canada, where nobody could find him. He'd had enough of the ungrateful world. He left all his possessions behind.
Heinz: And what happened to the group then?
Helmut: The others were ripped off by the company and their patents were taken over. They got a pretty big settlement, but their research was misused.
Heinz: So that's why Dr. Volk wanted to live incognito! And why in Moscow?
Helmut: He met his wife, she's from here. Sergei immediately recognized his old companion in the three scientific articles, despite the pseudonym and all the years that had passed.
Heinz: What did Dr. Volk actually live from?
Helmut: From the settlement back then. He didn't need much for living. He also inherited something from his wife when she passed away.
Heinz: And why didn't he continue writing after the third article?
Helmut: He had great new ideas, but he needed support. The loneliness weighed so heavily on him, both in his work and psychologically, that he almost gave up his pseudonym.
Heinz: And Tatyana prevented that because she thought it was best. So that's why Sergei couldn't get close to him.
Helmut: Only Aouda managed that. I hope she's doing well there beneath us.
Heinz: Well, we did help a little! And the phone call between the two of them?
Helmut: No, he didn't tell me anything about that. It's really only their business. At least Tatyana made a brief appearance at the farewell party. That's a good sign.
Heinz: She wanted to see for herself. Sergei talked to her, I saw that. And what happened to the others from the bionics group?
Helmut: They've both passed away. But Dr. Volk and Sergei were... how should I put it... the Lennon and McCartney of the group.
Heinz: So now they can resume writing songs... er, researching together.
Helmut: I told you that the Brotherhood is all right.
Heinz: Then Sergei made the sketch and the report in the file. Why didn't he talk to you straight away?
Helmut: To check up on me. In the end, it turned out that he needed our unerring intuition to get the job done.
Heinz: Hey, we reunited the Beatles!




End of Season 3
(30) Scheveningen 1993
Jour 39

Heinz : Pong pong. C'est pas vrai ! C'est le même petit morveux derrière moi qu'à l'aller !
Helmut : Sœur, un autre jus de tomate, s'il vous plaît !
Heinz : Je ne vais pas me laisser faire ! Je vais me retourner et leur dire ce que je pense.
Helmut : Oh, laisse donc le petit, il ne fait rien.
Heinz : Психопат ! Alors, finalement, il est redevenu calme. Sa mère se souvient de nous.
Helmut : Oui, mais elle pense que c'est toi le psychopathe, c'est avec ça que je l'ai fait taire la dernière fois.
Heinz : Tu as... ? Oh, je m'en fous ! Je n'arrive pas à croire que tout soit déjà fini !
Helmut : Moscou va me manquer. Ela...
Heinz : Elle a enregistré toutes ses chansons pour nous, donc elle est toujours avec nous.
Helmut : Oui, je sais. Mais quand même. Sveta va me manquer aussi. Soupir.
Heinz : Nous nous sommes fait beaucoup de nouveaux amis. Même Vlad t'a serré dans ses bras à la fin.
Helmut : Ce bon vieux Vlad. Même Sascha s'est entre-temps attaché à moi.
Heinz : Il a encadré le selfie et ton autographe et les a mis dans son taxi pour le montrer à tout le monde. Avec une photo de la vidéo de l'hippo.
Helmut : Oui, le bon vieil hippo ! Et Marco, Artiom et le capitaine.
Heinz : Tu ne peux pas au moins m'en dire un peu sur la conversation téléphonique du Dr Volc avec Sergueï ?
Helmut : Tu sais déjà ce qui concerne Tatiana.
Heinz : Elle voulait le protéger de nous et ne lui a rien dit à notre sujet.
Helmut : C'est ça. Slurp
Heinz : Et que s'est-il passé à Scheveningen en 1993 ?
Helmut : Tu as rencontré Sergueï avant-hier à la fête de fin. Qu'est-ce qui t'a frappé ?
Heinz : Il a un charisme incroyable. On se sent reconnaissant et libre en sa présence.
Helmut : Cela t'a fait peur au début, n'est-ce pas ?
Heinz : Oui, je n'ai jamais rien vécu de tel. On veut penser à un gourou, des clichés viennent à l'esprit.
Helmut : Alors, c'est un gourou ?
Heinz : Non, pas du tout. Nous avons eu une longue discussion, il parle un excellent allemand et il peut regarder dans ton âme. Mais ce n'est pas grave, c'est...
Helmut : Est-ce que tu lui confierais ta vie ?
Heinz : Oui, tout de suite. Sans hésitation. Ha ! Tu as raison, il...
Helmut : Sergueï a vécu seul dans la forêt pendant vingt-cinq ans. En 2018, il est revenu à la civilisation, a rejoint la confrérie et a rapidement gravi les échelons.
Heinz : Et était-il venu à Scheveningen auparavant ?
Helmut : Hm... Heinz, je n'ai pas le droit de te dire ça. Tu n'es même pas membre de la confrérie.
Heinz : Tiens, le salut secret du doigt ! Ça ne suffit pas ?
Helmut : Tu connais le salut ? Mais alors, tu en fais partie.
Heinz : Sergueï me l'a montré lui-même.
Helmut : Oui, d'accord, dans ce cas. Pourquoi ne me l'as-tu pas dit ? Et pourquoi ne lui as-tu pas demandé toi-même ?
Heinz : Hm. Cela ne m'est pas venu à l'esprit. L'atmosphère était si particulière.
Helmut : Oui, je comprends. Donc, à Scheveningen, Sergueï, le Dr Volc et deux autres brillants esprits faisaient des recherches sur les énergies alternatives.
Heinz : À l'écart dans une station balnéaire des Pays-Bas. Cela encourage certainement la créativité.
Helmut : Oui, et ils avaient la paix et la tranquillité par rapport à l'industrie. Mais après quelques succès de recherche dans le domaine de la bioénergie et de l'énergie marine, la rupture a eu lieu.
Heinz : En 1993 !
Helmut : Oui, une entreprise a découvert le groupe dans son isolement et leur a offert quelques millions et un laboratoire avec tout le tralala.
Heinz : Et Sergueï a préféré se construire une cabane dans les bois ?
Helmut : Au Canada, où personne ne pouvait le trouver. Il en avait assez de ce monde ingrat. Il a laissé tous ses biens derrière lui.
Heinz : Et qu'est-il arrivé au groupe ?
Helmut : Les autres ont été arnaqués par l'entreprise et leurs brevets ont été repris. Ils ont reçu une indemnité assez importante, mais leurs recherches ont été utilisées à mauvais escient.
Heinz : C'est donc pour cela que le Dr Volc voulait vivre incognito ! Et pourquoi à Moscou ?
Helmut : Il a rencontré sa femme, elle est d'ici. Sergueï a immédiatement reconnu son ancien compagnon dans les trois articles scientifiques, malgré le pseudonyme et toutes les années qui se sont écoulées.
Heinz : De quoi vivait le Dr Volc, au juste ?
Helmut : De l'indemnité de départ à l'époque. Il n'avait pas besoin de grand-chose pour vivre. De plus, il a hérité de quelque chose de sa femme lorsqu'elle est décédée.
Heinz : Et pourquoi a-t-il arrêté d'écrire après le troisième article ?
Helmut : Il avait de nouvelles grandes idées, mais il avait besoin de soutien. La solitude lui pesait tellement, dans son travail et psychologiquement, qu'il a failli abandonner son pseudonyme.
Heinz : Et Tatiana a empêché cela parce qu'elle pensait que c'était la meilleure chose à faire. C'est donc pour cela que Sergueï n'a pas pu l'atteindre.
Helmut : Seule Aouda y est parvenue. J'espère qu'elle se débrouille bien en dessous de nous.
Heinz : Eh bien, nous avons aidé un peu ! Et le coup de téléphone entre eux deux ?
Helmut : Non, il ne m'a rien dit à ce sujet. En fait, ça ne regarde qu'eux deux. Au moins, Tatiana a fait une brève apparition à la fête d'adieu. C'est bon signe.
Heinz : Elle voulait se faire sa propre idée. Sergueï lui a parlé, je l'ai vu. Et qu'est-il arrivé aux autres du groupe bionique ?
Helmut : Ils sont tous les deux décédés. Mais le Dr Volc et Sergueï étaient... comment dire... le Lennon et le McCartney du groupe.
Heinz : Alors maintenant, ils peuvent recommencer à écrire des chans... euh, à faire des recherches ensemble.
Helmut : Je t'avais dit que la confrérie était quelque chose de bien.
Heinz : Donc c'est Sergueï qui a fait le portrait-robot et le rapport dans le dossier. Pourquoi ne t'a-t-il pas parlé tout de suite ?
Helmut : Pour me tester. Finalement, il s'est avéré qu'il avait besoin de notre intuition infaillible pour faire le travail.
Heinz : Hé, on a réuni les Beatles !



Fin de saison 3
(30) Scheveningen 1993
Giorno 39

Heinz: Pong pong. Non ci posso credere! Il ragazzo dietro di me è lo stesso moccioso del volo di andata!
Helmut: Sorella, un altro succo di pomodoro, per favore!
Heinz: Non ho intenzione di sopportare tutto questo! Mi girerò e gliene dirò quattro.
Helmut: Oh, lascia stare il piccolo, non sta facendo nulla.
Heinz: Психопат! Finalmente è di nuovo tranquillo. Sua madre si ricorda di noi.
Helmut: Sì, ma lei pensa che sia tu lo psicopatico, è così che l'ho fatto tacere l'ultima volta.
Heinz: Hai...? Oh, ma che diavolo! Non posso credere che sia già tutto finito!
Helmut: Mi mancherà Mosca. Ela...
Heinz: Ha registrato tutte le sue canzoni per noi, quindi è sempre con noi.
Helmut: Sì, lo so. Ma comunque. Mi mancherà anche Sveta. Sigh.
Heinz: Abbiamo fatto molte nuove amicizie. Anche Vlad ti ha abbracciato alla fine.
Helmut: Il buon vecchio Vlad. Anche Sasha mi sono affezionato.
Heinz: Ha incorniciato il selfie e il tuo autografo e li ha messi nel suo taxi per mostrarli a tutti. Insieme a una foto del video dell'ippopotamo.
Helmut: Sì, sì, il buon vecchio ippopotamo! E Marco, Artiom e il capitano.
Heinz: Non puoi raccontarmi almeno un po' della conversazione telefonica tra il Dr. Volc e Sergei?
Helmut: Sai già di Tatiana.
Heinz: Voleva proteggerlo da noi e non gli ha detto nulla di noi.
Helmut: Esattamente. Slurp
Heinz: E cosa è successo a Scheveningen nel 1993?
Helmut: Hai incontrato Sergei l'altro ieri alla festa di chiusura. Cosa ti ha colpito di lui?
Heinz: Ha un carisma incredibile. Ti senti grato e libero in sua presenza.
Helmut: All'inizio ti ha spaventato, vero?
Heinz: Sì, non ho mai provato nulla di simile. Se pensi a un guru, ti vengono in mente i luoghi comuni.
Helmut: Quindi, è un guru?
Heinz: No, per niente. Abbiamo fatto una lunga chiacchierata, parla un ottimo tedesco e riesce a guardarti nell'anima. Ma va bene così, è...
Helmut: Gli affideresti la tua vita?
Heinz: Sì, immediatamente. Senza pensarci due volte. Ha! Hai ragione, lui...
Helmut: Sergei ha vissuto da solo nella foresta per venticinque anni. È tornato alla civiltà nel 2018, si è unito alla Confraternita e salì rapidamente di grado.
Heinz: E si è mai trovato a Scheveningen prima d'ora?
Helmut: Hm... Heinz, non sono autorizzato a dirtelo. Non sei nemmeno un membro della Confraternita.
Heinz: Ecco, il saluto segreto con le dita! Non è sufficiente?
Helmut: Conosci il saluto? Ma allora sei dentro.
Heinz: Sergei me l'ha mostrato di persona.
Helmut: Va bene, allora. Perché non me l'hai detto? E perché non glielo hai chiesto tu stesso?
Heinz: Hm. Non mi è venuto in mente. L'atmosfera era così speciale.
Helmut: Sì, capisco. Quindi, a Scheveningen, Sergei, il Dr. Volc e altre due menti brillanti stavano facendo ricerca sulle energie alternative.
Heinz: Nascosti in una località balneare dei Paesi Bassi. Questo stimola sicuramente la creatività.
Helmut: Sì, e avevano la loro pace e tranquillità dall'industria. Ma dopo alcuni successi di ricerca nel campo della bioenergia e dell'energia marina, si sciolsero.
Heinz: Nel 1993!
Helmut: Sì, un'azienda scoprì il gruppo nel suo isolamento e offrì loro alcuni milioni e un laboratorio con tutti i extra crismi.
Heinz: E Sergei preferì costruirsi una capanna nei boschi?
Helmut: In Canada, dove nessuno poteva trovarlo. Ne aveva abbastanza di questo mondo ingrato. Si lasciò alle spalle tutti i suoi averi.
Heinz: E cosa successe al gruppo?
Helmut: Gli altri furono derubati dall'azienda e i loro brevetti furono acquisiti. Ottennero un risarcimento abbastanza cospicuo, ma la loro ricerca fu utilizzata in modo improprio.
Heinz: Ecco perché il Dr. Volc voleva vivere in incognito! Ma perché a Mosca?
Helmut: Ha conosciuto sua moglie, che è di qui. Sergei ha riconosciuto subito il suo vecchio compagno nei tre articoli scientifici, nonostante lo pseudonimo e gli anni trascorsi.
Heinz: Ma di cosa viveva il Dr. Volc?
Helmut: Con il risarcimento di allora. Non aveva bisogno di molto per vivere. Ha anche ereditato qualcosa da sua moglie quando è morta.
Heinz: E perché non ha continuato a scrivere dopo il terzo articolo?
Helmut: Aveva grandi nuove idee, ma aveva bisogno di sostegno. La solitudine lo metteva a dura prova, sia nel lavoro che psicologicamente, tanto che quasi rinunciò al suo pseudonimo.
Heinz: E Tatiana lo impedì perché pensava che fosse meglio così. Ecco perché Sergei non poteva avvicinarsi a lui.
Helmut: Solo Aouda ci è riuscita. Spero che si trovi bene lì sotto di noi.
Heinz: Beh, noi abbiamo aiutato un po'! E la telefonata tra i due?
Helmut: No, non mi ha detto nulla a riguardo. In effetti, è una cosa tra loro due. Almeno Tatiana ha fatto una breve apparizione alla festa di addio. È un buon segno.
Heinz: Voleva vedere di persona. Sergei le ha parlato, l'ho visto. E cosa è successo agli altri del gruppo bionico?
Helmut: Sono entrambi morti. Ma il Dr. Volc e Sergei erano... come dire... i Lennon e McCartney del gruppo.
Heinz: Quindi ora possono ricominciare a scrivere canzoni... a fare ricerca insieme.
Helmut: Ti ho detto che la Confraternita è a posto.
Heinz: Quindi Sergei ha fatto l'identikit e il rapporto nel file. Perché non ti ha parlato subito?
Helmut: Per mettermi alla prova. Alla fine si è scoperto che aveva bisogno del nostro intuito infallibile per portare a termine il lavoro.
Heinz: Ehi, abbiamo riunito i Beatles!


Fine della stagione 3
(30) Scheveningen 1993
Día 39

Heinz: Pong pong. ¡Tienes que estar de broma! ¡Detrás de mí está el mismo mocoso que en el viaje de ida!
Helmut: ¡Hermana, otro zumo de tomate, por favor!
Heinz: ¡No voy a aguantar esto! Me voy a dar la vuelta y les voy a echar la bronca.
Helmut: Deja en paz al pequeño, no está haciendo nada.
Heinz: ¡Психопат! Por fin vuelve a estar tranquilo. Su madre se acuerda de nosotros.
Helmut: Sí, pero ella cree que tú eres el psicópata, así la mantuve tranquila la última vez.
Heinz: ¿Le...? Oh, ¡qué demonios! ¡No me puedo creer que ya se haya acabado todo!
Helmut: Voy a echar de menos Moscú. Ela...
Heinz: Nos grabó todas sus canciones, así que siempre está con nosotros.
Helmut: Sí, lo sé. Pero aun así. También echaré de menos a Sveta. Suspiro.
Heinz: Hemos hecho muchos amigos nuevos. Incluso Vlad te dio un abrazo al final.
Helmut: El bueno de Vlad. Hasta Sasha me ha caído bien.
Heinz: Enmarcó el selfie y tu autógrafo y lo puso en su taxi para enseñárselo a todo el mundo. Junto con una foto del vídeo del hipopótamo.
Helmut: ¡Sí, sí, el bueno de hipopótamo! Y Marco, Artiom y el capitán.
Heinz: ¿No puedes hablarme al menos un poco de la conversación telefónica entre el Dr. Volc y Sergei?
Helmut: Ya sabes lo de Tatiana.
Heinz: Ella quería protegerle de nosotros y no le dijo nada sobre nosotros.
Helmut: Exacto. Sorp
Heinz: ¿Y qué pasó en Scheveningen en 1993?
Helmut: Anteayer conociste a Sergei en la fiesta de clausura. ¿Qué te llamó la atención de él?
Heinz: Tiene un carisma increíble. Te sientes agradecido y libre en su presencia.
Helmut: Al principio te asustó, ¿verdad?
Heinz: Sí, nunca había experimentado nada parecido. Piensas en un gurú. Te vienen a la mente clichés.
Helmut: Entonces, ¿es un gurú?
Heinz: No, en absoluto. Tuvimos una larga charla, habla un alemán excelente y puede mirar dentro de tu alma. Pero no importa, es...
Helmut: ¿Le confiarías tu vida?
Heinz: Sí, inmediatamente. Sin pensarlo dos veces. ¡Ja! Tienes razón, él...
Helmut: Sergei vivió solo en el bosque durante veinticinco años. Volvió a la civilización en 2018, se unió a la Hermandad y ascendió rápidamente.
Heinz: ¿Y había estado antes en Scheveningen?
Helmut: Hm... Heinz, no puedo decírtelo. Ni siquiera eres miembro de la Hermandad.
Heinz: ¡Aquí, el saludo secreto con el dedo! ¿No es suficiente?
Helmut: ¿Conoces el saludo? Pero entonces estás dentro.
Heinz: Sergei me lo enseñó él mismo.
Helmut: Sí, vale, entonces. ¿Por qué no me lo dijiste? ¿Y por qué no se lo preguntaste tú mismo?
Heinz: Hm. No se me ocurrió. El ambiente era tan especial.
Helmut: Sí, lo entiendo. Así que, en Scheveningen, Sergei, el Dr. Volc y otras dos mentes brillantes estaban investigando energías alternativas.
Heinz: Aislados en un balneario de los Países Bajos. Eso sí que estimula la creatividad.
Helmut: Sí, y tenían la paz y la tranquilidad de la industria. Pero tras unos cuantos éxitos de investigación en el campo de la bioenergía y la energía marina, llegó la ruptura.
Heinz: ¡En 1993!
Helmut: Sí, una empresa descubrió al grupo en su reclusión y les ofreció unos cuantos millones y un laboratorio con todas las con todas las campanas y zapatos.
Heinz: ¿Y Sergei prefirió construirse una cabaña en el bosque?
Helmut: En Canadá, donde nadie pudiera encontrarle. Ya estaba harto del mundo desagradecido. Dejó atrás todas sus posesiones.
Heinz: ¿Y qué pasó entonces con el grupo?
Helmut: La empresa estafó a los demás y se quedó con sus patentes. Recibieron bastantes indemnizaciones, pero se hizo un mal uso de sus investigaciones.
Heinz: ¡Por eso el Dr. Volc quería vivir de incógnito! Pero, ¿por qué en Moscú?
Helmut: Conoció a su mujer, que es de aquí. Sergei reconoció inmediatamente a su antiguo compañero en los tres artículos científicos, a pesar del seudónimo y de todos los años transcurridos.
Heinz: En realidad, ¿de qué vivía el Dr. Volc?
Helmut: De la indemnización de entonces. No necesitaba mucho para vivir. También heredó una suma de su mujer cuando ésta murió.
Heinz: ¿Y por qué no siguió escribiendo después del tercer artículo?
Helmut: Tenía grandes ideas nuevas, pero necesitaba apoyo. La soledad le agobiaba tanto, en su trabajo y psicológicamente, que estuvo a punto de renunciar a su seudónimo.
Heinz: Y Tatiana lo impidió porque pensaba que era lo mejor. Por eso Sergei no pudo localizarlo!
Helmut: Sólo Aouda lo consiguió. Espero que le vaya bien allí debajo de nosotros.
Heinz: ¡Bueno, ayudamos un poco! ¿Y la llamada telefónica entre los dos?
Helmut: No, no me dijo nada de eso. De hecho, es entre ellos dos. Al menos Tatiana hizo una breve aparición en la fiesta de despedida. Es una buena señal.
Heinz: Quería verlo por sí misma. Sergei habló con ella, yo lo vi. ¿Y qué pasó con los otros del grupo biónico?
Helmut: Los dos han fallecido. Pero el Dr. Volk y Sergei eran... cómo decirlo... los Lennon y McCartney del grupo.
Heinz: Así que ahora pueden volver a escribir canciones... eh, a investigar juntos.
Helmut: Ya te he dicho que la Hermandad está bien.
Heinz: Así que Sergei hizo el retrato robot y el informe del expediente. ¿Por qué no habló contigo enseguida?
Helmut: Para ponerme a prueba. Al final resultó que necesitaba nuestra infalible intuición para hacer el trabajo.
Heinz: ¡Eh, hemos reunido a los Beatles!













Fin de la 3ª temporada
Weiter geht's mit Staffel 4: Die Jungs in der Loge / The story continues with The Boys in the Lodge
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