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Die Jungs (5):
Auf der Schatzinsel


The Boys (5):
On Treasure Island


Les Gars (5):
Sur l'Île
au Trésor


I Ragazzi (5):
Sull'Isola del Tesoro


Los Chicos (5):
En la Isla del Tesoro


(Deutsch) Heinz und Helmut sind „Die Jungs”. In der 5-Minuten-Comedy-Dialogserie geraten die beiden in die unwahrscheinlich-sten Situationen.
Geschrieben von Anis Hamadeh.

Die Jungs auf der Schatzinsel (2024): In der fünften Staffel ist eine Schatzkarte in den Besitz von Helmut gelangt, der sich hoch verschuldet hat und Heinz bittet, mit ihm den Schatz zu heben.

(English) Heinz and Helmut are "The Boys". In the 5-minute dialog comedy series, the two get into the most unlikely situations.
Written by Anis Hamadeh.

The Boys on Treasure Island (2024): In the fifth season, a treasure map has come into the possession of Helmut, who is heavily in debt and asks Heinz to help him unearth the treasure.

(Français) Heinz et Helmut sont « Les Gars ». Dans la série de comédie à dialogue de 5 minutes, les deux se retrouvent dans les situations les plus improbables.
Écrit par Anis Hamadeh.

Les Gars sur l'Île au Trésor (2024) : Dans la cinquième saison, une carte au trésor est entrée en possession d'Helmut, qui s'est lourdement endetté et demande à Heinz de l'aider à soulever le trésor.

(Italiano) Heinz e Helmut sono "I Ragazzi". Nella serie di commedie con dialoghi di 5 minuti, i due si trovano nelle situazioni più improbabili. Scritto da Anis Hamadeh.

I Ragazzi sull'Isola del Tesoro (2024): Nella quinta stagione, una mappa del tesoro è entrata in possesso di Helmut, che è fortemente indebitato e chiede a Heinz di sollevare il tesoro con lui.

(Español) Heinz y Helmut son "Los Chicos". En esta serie de diálogos cómicos de cinco minutos, los dos se encuentran en las situaciones más inverosímiles.
Escrito por Anis Hamadeh.

Los Chicos en la Isla del Tesoro (2024): En la quinta temporada, un mapa del tesoro llega a manos de Helmut, que está muy endeudado y pide a Heinz que le ayude a desenterrarlo.

Alle Staffeln
1: Die Jungs
2: Die Jungs auf Weltreise
3: Die Jungs in Moskau
4: Die Jungs in der Loge
5: Die Jungs auf der Schatzinsel
6: Die Jungs räumen ab
7: Das Huhn von Baskerville
8: Albträume

All Seasons
1: The Boys
2: The Boys' World Tour
3: The Boys in Moscow
4: The Boys in the Lodge
5: The Boys on Treasure Island
6: The Boys Sweep the Board
7: The Chicken of the Baskervilles
8: Nightmares

Toutes les Saisons
1: Les Gars
2: Les Gars en Tour du Monde
3: Les Gars à Moscou
4: Les Gars dans la Loge
5: Les Gars sur l'Île au Trésor
6: Les Gars Balaient le Tableau
7: La Poule des Baskerville
8: Cauchemars

Tutte le Stagioni
1: I Ragazzi
2: I Ragazzi in Tour Mondiale
3: I Ragazzi a Mosca
4: I Ragazzi nella Loggia
5: I Ragazzi sull'Isola del Tesoro
6: I Ragazzi Spazzano la Tavola
7: Il Pollo dei Baskerville
8: Incubi

Todas las Temporadas
1: Los Chicos
2: Los Chicos en Gira Mundial
3: Los Chicos en Moscú
4: Los Chicos en la Logia
5: Los Chicos en la Isla del Tesoro
6: Los Chicos Barren el Tablero
7: La Gallina de los Baskerville
8: Pesadillas
Inhalt
1: Giesbert
2: Verluste
3: Vier Könige
4: Bindend
5: Regen
6: Anschieben
7: Bei Max
8: Picknick
9: Der Geist
10: Die Welle
11: Der Ring
12: Sinne
13: Pochen
14: Keiner zu Hause
15: Bloblaif
16: Die Mädels leiden
17: Anpassen
18: Pura Vida
19: Die Vögel
20: Totenkopfbrücke
21: Sorglos
22: Ferngespräch
23: Das Begräbnis
24: Zuhause im Gissler-Tunnel
25: Ausklingen
26: Der Krieg
27: Beinahe
28: Das Monster
29: Der Schatz
30: Die Mädels im Auto
Content
1: Giesbert
2: Losses
3: Four Kings
4: Binding
5: Rain
6: Push
7: With Max
8: Picnic
9: The Spirit
10: The Wave
11: The Ring
12: Senses
13: Pounding
14: Nobody Home
15: Bloblaif
16: The Gals Suffer
17: Adapt
18: Pura Vida
19: The Birds
20: Skull Bridge
21: Carefree
22: Long Distance Call
23: The Burial
24: Home in the Gissler Tunnel
25: Fade Out
26: The War
27: Almost
28: The Monster
29: The Treasure
30: The Gals in the Car
Contenu
1: Giesbert
2: Pertes
3: Quatre rois
4: Contraignant
5: Pluie
6: Pousser
7: Chez Max
8: Pique-nique
9: L'Esprit
10: La Vague
11: La Bague
12: Des Sens
13: Palpiter
14: Personne à la maison
15: Bloblaif
16: Les Filles souffrent
17: S'Adapter
18: Pura Vida
19: Les Oiseaux
20: Pont des têtes de mort
21: Insouciant
22: Appel longue distance
23: L'Enterrement
24: Chez soi dans le tunnel Gissler
25: S'Estomper
26: La Guerre
27: Presque
28: Le Monstre
29: Le Trésor
30: Les Filles en voiture
Contenuto
1: Giesbert
2: Perdite
3: Quattro re
4: Vincolante
5: Pioggia
6: Spingere
7: Con Max
8: Picnic
9: Lo Spirito
10: L'Onda
11: L'Anello
12: Sensi
13: Pulsare
14: Nessuno a casa
15: Bloblaif
16: Le Ragazze soffrono
17: Adattarsi
18: Pura Vida
19: Gli Uccelli
20: Ponte dei teschi
21: Spensierato
22: Chiamata Interurbana
23: La Sepoltura
24: A Casa nel tunnel Gissler
25: Svanire
26: La Guerra
27: Per poco
28: Il Mostro
29: Il Tesoro
30: Le Ragazze in macchina
Contenidos
1: Giesbert
2: Pérdidas
3: Cuatro reyes
4: Vinculante
5: Lluvia
6: Empujar
7: Con Max
8: Picnic
9: El Espíritu
10: La Ola
11: El Anillo
12: Sentidos
13: Palpitar
14: Nadie en casa
15: Bloblaif
16: Las Chicas sufren
17: Adaptarse
18: Pura Vida
19: Los Pájaros
20: Puente de calaveras
21: Despreocupado
22: Llamada de larga distancia
23: El Entierro
24: En Casa en el túnel Gissler
25: Desvanecerse
26: La Guerra
27: Por poco
28: El Monstruo
29: El Tesoro
30: Las Chicas en el coche

(English) Peace has returned to the Boys again: Heinz reaches new heights with Fiona and has found a meaningful occupation, while Helmut enjoys life with Hedu's father. But what is this project Helmut is talking about?

(Français) Le calme est revenu chez les Gars : Heinz atteint de nouveaux sommets avec Fiona et a trouvé une occupation utile, tandis qu'Helmut profite de la vie avec le père de Hédou. Mais quel est ce projet dont parle Helmut ?

(Italiano) Tra i Ragazzi è tornata la pace: Heinz ha raggiunto dei nuovi livelli con Fiona e ha trovato un'occupazione significativa, mentre Helmut si sta godendo la vita con il padre di Hedu. Ma qual è il progetto di cui parla Helmut?

(Español) La paz ha vuelto a los Chicos: Heinz está alcanzando nuevas cotas con Fiona y ha encontrado una ocupación significativa, mientras que Helmut disfruta de la vida con el padre de Hedu. Pero, ¿qué es ese proyecto del que habla Helmut?

(Deutsch) Es ist wieder Ruhe eingekehrt bei den Jungs: Heinz erreicht mit Fiona neue Höhen und hat eine sinnvolle Beschäftigung gefunden, während Helmut mit Hedus Vater das Leben genießt. Aber was ist das für ein Projekt, von dem Helmut erzählt? Special Version

(1) Giesbert
Tag 1

Heinz: Sag mal, wolltest du nicht das Badezimmer machen?
Helmut: Ach so, ja, mach ich morgen. Giesbert holt mich gleich ab, wir wollen noch weg.
Heinz: Schon wieder? Wow, der Mann scheint es dir ja angetan zu haben.
Helmut: Der weiß, wie man lebt! Hast du zufällig meine Stiefeletten gesehen?
Heinz: Kuck unter dem Wäscheberg in deinem Zimmer nach, da findest du meistens, was du suchst.
Helmut: Nee, ich hatte die doch gestern hier … ah, da neben der Couch.
Heinz: Und geht ihr wieder auf die Rennbahn?
Helmut: Nein, wir … haben was anderes vor. Mit Freunden auf der Yacht.
Heinz: Eine kleine Spritztour auf dem Rhein, was?
Helmut: Ja, äh, genau. Spritz-spritz
Heinz: Musste das sein? Ey, ich steh genau neben dir, kannst du dein Parfüm nicht in die andere Richtung spritzen?
Helmut: Sorry.
Heinz: Puäh, jetzt stink ich wie ein Moschusochse.
Helmut: So, Jacke, Portemonnaie …
Heinz: Egal. Meine Welt ist wieder in Ordnung. Fiona kommt nachher zum Kochen.
Helmut: Schön für euch.
Heinz: Die letzten vier Wochen waren ein Traum. Wir haben so viel unternommen und geredet …
Helmut: … und rumgeknutscht, klar, wo ist denn jetzt mein Handy?
Heinz: Das hast du gerade in deine Innentasche gesteckt. Ist alles klar bei dir?
Helmut: Ja ja, ich bin nur ein bisschen nervös.
Heinz: Wundert mich nicht. Giesbert ist eine imposante Persönlichkeit. Mit diesem Gesicht kann er Bundespräsident werden.
Helmut: Ja, und hilfsbereit ist er auch. Hast du ihn überhaupt schon kennengelernt?
Heinz: Letzten Monat nach meiner Inauguration in Hedus palastähnlichem Domizil. Da war er kurz da.
Helmut: Stimmt. Es gab Trüffelpasta, so was lässt er sich nicht entgehen.
Heinz: Außerdem ist er auf jedem Prospekt des Schlauchimperiums abgebildet.
Helmut: Sein Gesicht ist sogar in die Schläuche eingestanzt, die die verkaufen. Der Typ ist überall. Wo er nur bleibt.
Heinz: Du wolltest mich doch mal mitnehmen, wenn du was mit Giesbert unternimmst. Wo du doch immer so von ihm schwärmst.
Helmut: Ja ja, das machen wir auch noch. Im Moment sind wir da an so einer Sache dran.
Heinz: Was für eine Sache? Hat das was mit der Loge zu tun? Du bist seit Tagen kaum zu sehen.
Helmut: Nicht direkt. Ich erzähl es dir später, ist alles noch in der Mache.
Heinz: Wie du meinst. Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich endlich in der Loge nützlich machen kann.
Helmut: Dieser Datenkram, meinst du? Oh, ich muss noch mal was trinken, meine Kehle ist ganz trocken.
Heinz: Was heißt hier …? Jetzt rennt der wieder mitten im Gespräch weg! Er stellt eine Frage und dann …
Helmut: Was sagst du? Ich bin in der Küche.
Heinz: Ich sagte, dass du ein Trampeltier bist.
Helmut: Was? Warte, ich komm schon wieder.
Heinz: Was heißt hier Datenkram? Es gibt jede Menge Freiwilligenarbeit, die man am Schreibtisch erledigen kann.
Helmut: Ja klar, Buchführung und so.
Heinz: Nix Buchführung. Hier zum Beispiel: Sergej und Dr. Wolk brauchen deutsche Übersetzungen.
Helmut: Wo hast du das denn her?
Heinz: Aus dem Aufgabenhaus natürlich.
Helmut: Welches Aufgabenhaus?
Heinz: Ich glaub es nicht! Hier, Mann, kuck auf den Bildschirm. Das Aufgabenhaus. Hier ist ein Zimmer für Datenverarbeitungsjobs, hier für Recherchen, da für Telefondienste, körperliche Jobs …
Helmut: Die haben sich ja richtig Mühe gegeben bei der Animation! Gib mal die Maus!
Heinz: Also, dass du das nicht kennst! Willst du dich denn nicht nützlich machen für dein Geld?
Helmut: Doch, ich kenne die Seite. Ich hatte bloß die 3D-Variante noch nicht gesehen.
Heinz: Trotzdem. Dass du dich gar nicht bemühen willst …
Helmut: Jetzt will ich dir mal was sagen!
Heinz: Hey hey, nicht gleich aufregen! Ich will dich ja nur verstehen, das ist alles.
Helmut: Sergej und Dr. Wolk zum Beispiel haben in den letzten drei Monaten einen Miniroboter konstruiert, der wie ein Insekt springt. In einem Jahr werden die Millionen verdienen. Und ich hab sie zusammengebracht! Also wir.
Heinz: Ja, Mann.
Helmut: Die Manuskripte aus Córdoba sind unschätzbar kostbar! Wer hat sie gefunden?
Heinz: Du, Mann.
Helmut: Wer hat Aouda hergebracht? Wer hat …
Heinz: Jetzt fühl dich doch nicht gleich angegriffen! Ding-dong
Helmut: Ah, das ist Giesbert, ich muss los. Schschsch, Giesbert? Ja, ich komm runter. Klp
Heinz: Wieso holt der dich überhaupt ab? Wo ist denn unser Auto?
Helmut: Das? Das steht noch in Wiesbaden, bei Hedu.
Heinz: Ich hoffe, du hast Aouda nicht den Schlüssel gegeben, hi hi.
Helmut: Was? Nein. Ich bring den Wagen wahrscheinlich morgen früh mit, wenn ich wiederkomme.
Heinz: Morgen früh? Was habt ihr vor? Wollt ihr bis zur Nordsee fahren?
Helmut: Bis später dann!

(1) Giesbert
Day 1

Heinz: Say, didn't you want to do the bathroom?
Helmut: Oh, yes, I'll do it tomorrow. Giesbert is gonna pick me up in a minute, we're going out.
Heinz: Again? Wow, you really seem to have taken a shine to that man.
Helmut: He knows how to live! Have you seen my ankle boots by any chance?
Heinz: Look under the pile of laundry in your room, you'll usually find what you're looking for there.
Helmut: No, I had them here yesterday... ah, right next to the couch.
Heinz: And are you going to the racetrack again?
Helmut: No, we... have other plans. With friends on the yacht.
Heinz: A little cruise on the Rhine, eh?
Helmut: Yes, uh, exactly. Spritz-spritz
Heinz: Did you have to do that? Hey, I'm standing right next to you, can't you spray your perfume in the other direction?
Helmut: Sorry.
Heinz: Pooh, now I stink like a musk ox.
Helmut: Right, jacket, wallet...
Heinz: Never mind. My world is back in order. Fiona's coming to cook later.
Helmut: Good for you.
Heinz: The last four weeks have been a dream. We've done so much and talked so much...
Helmut: ... and made out, sure, where's my cell phone now?
Heinz: You've just put it in your inside pocket. Is everything all right with you?
Helmut: Yes, yes, I'm just a bit nervous.
Heinz: I'm not surprised. Giesbert is an impressive personality. With that face, he could become Federal President.
Helmut: Yes, and he's helpful too. Have you even met him yet?
Heinz: Last month after my inauguration in Hedu's palatial residence. He was there briefly.
Helmut: Ah, right. There was truffle pasta, he wouldn't miss that.
Heinz: Besides, he's on every brochure of the hose empire.
Helmut: His face is even stamped into the hoses they sell. The guy is everywhere. I wonder where he is.
Heinz: You said you'd take me with you when you go out with Giesbert. You're always raving about him.
Helmut: Yes, and we will do that sometime. At the moment we're in the middle of something.
Heinz: What kind of thing? Is it something to do with the Lodge? You've hardly been seen for days.
Helmut: Not directly. I'll tell you later, it's all still in progress.
Heinz: Whatever you say. Anyway, I'm glad that I can finally make myself useful in the Lodge.
Helmut: This data stuff, you mean? Oh, I need something to drink, my throat is dry.
Heinz: What do you mean...? Now he's running off in the middle of the conversation again! He asks a question and then...
Helmut: What are you saying? I'm in the kitchen.
Heinz: I said you're a clumsy oaf.
Helmut: What? Wait, I'm coming back.
Heinz: What do you mean, data stuff? There's lots of volunteer work you can do at your desk.
Helmut: Sure, bookkeeping and stuff.
Heinz: Nix bookkeeping. Here, for example: Sergei and Dr. Volk need German translations.
Helmut: Where did you get that from?
Heinz: From the task house, of course.
Helmut: What task house?
Heinz: I don't believe it! Here, man, look at the screen. The task house. Here's a room for data processing jobs, here for research, there for telephone services, physical jobs...
Helmut: They really made an effort with the animation! Give me the mouse!
Heinz: How can you not know that? Don't you want to make yourself useful for your money?
Helmut: Yes, I know the site. I just hadn't seen the 3D version yet.
Heinz: But still. That you don't want to make any effort at all...
Helmut: Now I'm gonna tell you something!
Heinz: Hey hey, don't get upset! I just want to understand you, that's all.
Helmut: Sergei and Dr. Volk, for example, have spent the last three months building a mini-robot that jumps like an insect. They'll earn millions in a year's time. And I got them together! Well, we did.
Heinz: Yeah, man.
Helmut: The manuscripts from Córdoba are immeasurably valuable! Who found them?
Heinz: You, man.
Helmut: Who brought Aouda here? Who...
Heinz: Hey, don't get offended, man! Ding-dong
Helmut: Ah, that's Giesbert, I have to go. Shshsh, Giesbert? Yes, I'm coming down. Klp
Heinz: Why is he picking you up anyway? Where's our car?
Helmut: That? It's still in Wiesbaden, at Hedu's.
Heinz: I hope you didn't give Aouda the key, hee hee.
Helmut: What? No. I'll probably bring the car tomorrow morning when I get back.
Heinz: Tomorrow morning? What are you planning? Are you heading to the North Sea?
Helmut: See you later then!

(1) Giesbert
Jour 1

Heinz : Dis, tu ne voulais pas faire la salle de bain ?
Helmut : Ah oui, je le ferai demain. Giesbert vient me chercher dans quelques minutes, nous sortons.
Heinz : Encore une fois ? Wow, cet homme a l'air de te faire de l'effet.
Helmut : Il sait comment vivre ! Tu n'aurais pas vu mes bottines par hasard ?
Heinz : Regarde sous la pile de linge dans ta chambre, tu y trouveras généralement ce que tu cherches.
Helmut : Non, je les avais ici hier... ah, là, à côté du canapé.
Heinz : Et vous allez encore à l'hippodrome ?
Helmut : Non, nous... avons prévu autre chose. Avec des amis sur le yacht.
Heinz : Une petite virée sur le Rhin, hein ?
Helmut : Oui, euh, c'est ça. Ptss-ptss
Heinz : Il fallait bien que tu fasses ça ? Hé, je suis juste à côté de toi, tu ne peux pas vaporiser ton parfum dans l'autre sens ?
Helmut : Désolé.
Heinz : Beurk, maintenant je pue comme un bœuf musqué.
Helmut : Alors, veste, porte-monnaie.
Heinz : Pas grave. Mon monde est revenu à l'ordre. Fiona viendra tout à l'heure pour cuisiner.
Helmut : Tant mieux pour vous.
Heinz : Ces quatre dernières semaines ont été un rêve. Nous avons fait tellement de choses et parlé tellement...
Helmut : ... et vous vous êtes bécotés, bien sûr, où est mon téléphone maintenant ?
Heinz : Tu viens de le mettre dans ta poche intérieure. Tout va bien chez toi ?
Helmut : Oui, oui, je suis juste un peu nerveux.
Heinz : Ça ne m'étonne pas. Giesbert est une personnalité imposante. Avec un tel visage, il peut devenir président fédéral.
Helmut : Oui, et il est serviable aussi. Est-ce que tu l'as déjà rencontré au moins ?
Heinz : Le mois dernier, après mon inauguration, dans la résidence palatiale de Hédou. Il était là brièvement.
Helmut : Ah, c'est vrai. Il y avait des pâtes aux truffes, il n'aurait pas manqué ça.
Heinz : En plus, il est représenté sur tous les prospectus de l'empire tuyau.
Helmut : Son visage est même imprimé sur les tuyaux qu'ils vendent. Ce type est partout. Je me demande où il est.
Heinz : Tu as dit que tu m'emmènerais avec toi quand tu sortirais avec Giesbert. Tu es toujours si enthousiaste à son sujet.
Helmut : Oui, et nous le ferons un jour. Pour l'instant, nous sommes au milieu de quelque chose.
Heinz : Quel genre de chose ? C'est en rapport avec la Loge ? On ne t'a presque pas vu depuis des jours.
Helmut : Pas directement. Je te raconterai plus tard, tout cela est encore en cours.
Heinz : Comme tu veux. En tout cas, je suis content de pouvoir enfin me rendre utile à la Loge.
Helmut : Cette histoire de données, tu veux dire ? Oh, j'ai besoin de boire quelque chose, j'ai la gorge sèche.
Heinz : Comment ça... ? Voilà qu'il s'enfuit à nouveau au milieu de la conversation ! Il pose une question et puis...
Helmut : Qu'est-ce que tu dis ? Je suis dans la cuisine.
Heinz : J'ai dit que tu étais un con.
Helmut : Quoi ? Attends, je reviens.
Heinz : Comment, des données ? Il y a plein de travail bénévole qui peut être fait au bureau.
Helmut : Oui, bien sûr, la comptabilité et tout le reste.
Heinz : Pas la comptabilité. Ici, par exemple : Sergei et le Dr Volc ont besoin de traductions allemandes.
Helmut : Où as-tu trouvé ça ?
Heinz : À la maison des tâches, bien sûr.
Helmut : Quelle maison des tâches ?
Heinz : Je n'y crois pas ! Tiens, mec, regarde l'écran. La maison des tâches. Voici une pièce pour les travaux de traitement de données, ici pour les recherches, là pour les services téléphoniques, les travaux physiques...
Helmut : Ils ont vraiment fait un effort pour l'animation ! Passe-moi la souris !
Heinz : Comment peux-tu ne pas le savoir ? Tu ne veux pas te rendre utile pour ton argent ?
Helmut : Si, je connais le site. C'est juste que je n'avais pas encore vu la version 3D.
Heinz : Mais quand même. Que tu ne veux pas te rendre utile...
Helmut : Écoute maintenant, je vais te dire quelque chose !
Heinz : Hé hé, ne t'énerve pas tout de suite ! Je veux juste te comprendre, c'est tout.
Helmut : Sergei et le Dr Volc, par exemple, ont passé les trois derniers mois à construire un mini-robot qui saute comme un insecte. Ils gagneront des millions dans un an. Et moi je les ai réunis ! C'est-à-dire nous.
Heinz : Oui, mec.
Helmut : Les manuscrits de Cordoue sont d'une valeur inestimable ! Qui les a trouvés ?
Heinz : Toi, mec.
Helmut : Qui a amené Aouda ici ? Qui...
Heinz : Hé, ne te vexe pas, mec ! Ding-dong
Helmut : Ah, c'est Giesbert, je dois y aller. Shshsh, Giesbert ? Oui, je descends. Klp
Heinz : Pourquoi il vient te chercher de toute façon ? Où est notre voiture ?
Helmut : La voiture ? Toujours à Wiesbaden, chez Hédou.
Heinz : J'espère que tu n'as pas donné la clé à Aouda, hé hé.
Helmut : Quoi ? Non. Je la ramènerai probablement demain matin à mon retour.
Heinz : Demain matin ? Mais qu'est-ce que vous avez prévu ? Vous voulez aller jusqu'à la mer du Nord ?
Helmut : À plus tard alors !

(1) Giesbert
Giorno 1

Heinz: Dimmi, non volevi fare il bagno?
Helmut: Oh sì, lo farò domani. Giesbert viene a prendermi tra pochi minuti, usciamo.
Heinz: Di nuovo? Wow, sembra proprio che tu ti sia preso una cotta per quell'uomo.
Helmut: Sa come vivere! Hai per caso visto i miei stivaletti?
Heinz: Guarda sotto la pila di biancheria in camera tua, di solito trovi quello che cerchi lì.
Helmut: No, li avevo qui ieri... ah, lì, vicino al divano.
Heinz: E andate ancora all'ippodromo?
Helmut: No, abbiamo... altri programmi. Con gli amici sullo yacht.
Heinz: Una piccola crociera sul Reno, eh?
Helmut: Sì, eh, proprio così. Spruzz-spruzz
Heinz: Dovevi davvero farlo? Ehi, sono proprio accanto a te, non puoi spruzzare il tuo profumo nell'altra direzione?
Helmut: Scusa.
Heinz: Ugh, ora puzzo come un bue muschiato.
Helmut: Allora, giacca, portafoglio...
Heinz: Non importa. Il mio mondo è tornato in ordine. Fiona viene a cucinare più tardi.
Helmut: Buon per voi.
Heinz: Le ultime quattro settimane sono state un sogno. Abbiamo fatto così tante cose e parlato così tanto...
Helmut: ... e vi siete sbaciucchiati, certo, dov'è il mio cellulare adesso?
Heinz: L'hai appena messo nella tasca interna. Va tutto bene per te?
Helmut: Sì, sì, sono solo un po' nervoso.
Heinz: Non mi sorprende. Giesbert è una personalità impressionante. Con quella faccia, potrebbe diventare Presidente della Confederazione.
Helmut: Sì, ed è anche disponibile. L'hai mai incontrato?
Heinz: Il mese scorso, dopo il mio inaugurazione, nella residenza palaziale di Hedu. È stato lì per poco tempo.
Helmut: Ah, giusto. C'era la pasta al tartufo, non se la sarebbe persa.
Heinz: Inoltre, è raffigurato su tutte le brochure dell'impero tubo.
Helmut: Il suo volto è persino impresso sui tubi che vendono. Quell'uomo è ovunque. Mi chiedo dove sia.
Heinz: Hai detto che mi avresti portato con te quando saresti uscito con Giesbert. Sei sempre così entusiasta di lui.
Helmut: Sì, e prima o poi lo faremo. Al momento siamo nel bel mezzo di qualcosa.
Heinz: Che tipo di cosa? Ha a che fare con la Loggia? Sono giorni che non ti si vede quasi più.
Helmut: Non direttamente. Te lo dirò più tardi, è ancora tutto in corso.
Heinz: Come vuoi tu. Comunque, sono contento di potermi finalmente rendere utile nella Loggia.
Helmut: Intendi questa roba dei dati? Oh, ho bisogno di bere qualcosa, ho la gola secca.
Heinz: Cosa vuoi dire...? Ora se ne va di nuovo nel bel mezzo della conversazione! Fa una domanda e poi...
Helmut: Cosa stai dicendo? Sono in cucina.
Heinz: Ho detto che sei un buffone.
Helmut: Cosa? Aspetta, torno subito.
Heinz: Cosa intendi per "roba dei dati"? Ci sono un sacco di lavori volontari che puoi fare alla tua scrivania.
Helmut: Certo, contabilità e altro.
Heinz: Niente contabilità. Qui, per esempio: Sergei e il Dr. Volc hanno bisogno di traduzioni in tedesco.
Helmut: Dove l'hai trovato?
Heinz: Dalla casa di compiti, ovviamente.
Helmut: Quale casa di compiti?
Heinz: Non ci credo! Ecco, amico, guarda lo schermo. La casa di compiti. Qui c'è una stanza per i lavori di elaborazione dati, qui per la ricerca, lì per i servizi telefonici, lì per i lavori fisici...
Helmut: Hanno davvero fatto uno sforzo con l'animazione! Passami il mouse!
Heinz: Come fai a non saperlo? Non vuoi renderti utile per i tuoi soldi?
Helmut: Sì, conosco il sito. È solo che non avevo ancora visto la versione 3D.
Heinz: Ma comunque. Che non vuoi renderti utile...
Helmut: Ora ascolta, ti dirò una cosa!
Heinz: Ehi ehi, non ti arrabbiare! Voglio solo capirti, tutto qui.
Helmut: Sergei e il Dr. Volc, ad esempio, hanno passato gli ultimi tre mesi a costruire un mini-robot che salta come un insetto. Tra un anno guadagneranno dei milioni. E io li ho messi insieme! Cioè noi.
Heinz: Sì, amico.
Helmut: I manoscritti di Cordova hanno un valore inestimabile! Chi li ha trovati?
Heinz: Tu, amico.
Helmut: Chi ha portato qui Aouda? Chi...
Heinz: Ehi, non ti offendere, amico! Ding-dong
Helmut: Ah, è Giesbert, devo andare. Shshsh, Giesbert? Sì, scendo subito. Klp
Heinz: A proposito, perché ti viene a prendere? Dov'è la nostra macchina?
Helmut: La macchina? È ancora a Wiesbaden, da Hedu.
Heinz: Spero che tu non abbia dato la chiave ad Aouda, heh heh.
Helmut: Cosa? No. Probabilmente riporterò la macchina domani mattina quando tornerò.
Heinz: Domani mattina? Che cosa avete in mente? Avete intenzione di andare fino al Mare del Nord?
Helmut: Allora ci vediamo dopo!

(1) Giesbert
Día 1

Heinz: Dime, ¿no querías hacer el baño?
Helmut: Ah, sí, lo haré mañana. Giesbert me recogerá dentro de unos minutos, vamos a salir.
Heinz: ¿Otra vez? Vaya, parece que le has cogido cariño a ese hombre.
Helmut: ¡Sabe cómo vivir! ¿Por casualidad has visto mis botines?
Heinz: Mira debajo de la pila de ropa sucia de tu habitación, allí sueles encontrar lo que buscas.
Helmut: No, los tenía aquí ayer... ah, junto al sofá.
Heinz: ¿Y vais al hipódromo otra vez?
Helmut: No, tenemos… otros planes. Con amigos en el yate.
Heinz: Un pequeño crucero por el Rin, ¿eh?
Helmut: Sí, er, exactamente. Ptss-ptss
Heinz: ¿Tenías que hacer eso? Eh, estoy a tu lado, ¿no puedes rociar tu perfume en la otra dirección?
Helmut: Perdona.
Heinz: Uf, ahora huelo como un buey almizclero.
Helmut: Entonces, chaqueta, cartera...
Heinz: No importa. Mi mundo vuelve a estar en orden. Fiona vendrá a cocinar más tarde.
Helmut: Me alegro por vosotros.
Heinz: Las últimas cuatro semanas han sido un sueño. Hemos hecho tanto y hablado tanto...
Helmut: ... y os habéis besuqueado, claro, ¿dónde está ahora mi teléfono?
Heinz: Te lo acabas de meter en el bolsillo interior. ¿Te va todo bien?
Helmut: Sí, sí, sólo estoy un poco nervioso.
Heinz: No me sorprende. Giesbert es una personalidad impresionante. Con esa cara, podría ser Presidente de la Confederación.
Helmut: Sí, y además es servicial. ¿Le has conocido ya?
Heinz: El mes pasado, después de mi inauguración, en la residencia palaciega de Hedu. Estuvo allí brevemente.
Helmut: Así es. Había pasta con trufas, no se lo perdería.
Heinz: También sale en todos los folletos del imperio manguera.
Helmut: Su cara está incluso estampada en las mangueras que venden. El tipo está en todas partes. Me pregunto dónde estará.
Heinz: Dijiste que me llevarías contigo una vez cuando salieras con Giesbert. Siempre estás tan entusiasmado con él.
Helmut: Sí, y lo haremos algún día. Por ahora, estamos en medio de algo.
Heinz: ¿Qué tipo de algo? ¿Tiene algo que ver con la Logia? Hace días que apenas se te ve.
Helmut: No directamente. Te lo contaré más tarde, aún está todo en marcha.
Heinz: Lo que tú digas. De todas formas, me alegro de que por fin pueda ser útil en la Logia.
Helmut: ¿Te refieres a esto de los datos? Necesito beber algo, tengo la garganta seca.
Heinz: ¿Qué quieres decir? ¡Ahora vuelve a escaparse en medio de la conversación! Hace una pregunta y luego...
Helmut: ¿Qué dices? Estoy en la cocina.
Heinz: He dicho que eres un torpe.
Helmut: ¿Qué? Espera, ahora vuelvo.
Heinz: ¿Cómo que esto de los datos? Hay un montón de trabajo voluntario que puedes hacer en tu escritorio.
Helmut: Claro, contabilidad y esas cosas.
Heinz: Nada de contabilidad. Aquí, por ejemplo: Sergei y el Dr. Volc necesitan traducciones al alemán.
Helmut: ¿De dónde lo has sacado?
Heinz: De la casa de tareas, por supuesto.
Helmut: ¿Qué casa de tareas?
Heinz: ¡No me lo puedo creer! Toma, tío, mira la pantalla. La casa de tareas. Aquí hay una sala para trabajos de procesamiento de datos, aquí para investigación, allí para servicios telefónicos, trabajos físicos...
Helmut: ¡Realmente se han esforzado mucho con la animación! ¡Pásame el ratón!
Heinz: ¿Cómo puedes no saberlo? ¿No quieres ser útil a cambio de tu dinero?
Helmut: Sí, conozco el sitio. Sólo que aún no había visto la versión 3D.
Heinz: Pero aun así. Que no quieras hacerte útil...
Helmut: ¡Ahora escucha, voy a decirte algo!
Heinz: ¡Eh, eh, no te enfades! Sólo quiero entenderte, eso es todo.
Helmut: Sergei y el Dr. Volc, por ejemplo, se han pasado los últimos tres meses construyendo un minirobot que salta como un insecto. Ganarán millones dentro de un año. ¡Y yo les he reunido! Es decir, nosotros.
Heinz: Sí, tío.
Helmut: ¡Los manuscritos de Córdoba son inconmensurablemente valiosos! ¿Quién los encontró?
Heinz: Tú, tío.
Helmut: ¿Quién trajo a Aouda aquí? ¿Quién...
Heinz: ¡Eh, no te ofendas, tío! Ding-dong
Helmut: Ah, es Giesbert, tengo que irme. ¿ Shshsh, Giesbert? Sí, ya bajo. Klp
Heinz: ¿Y por qué te recoge? ¿Dónde está nuestro coche?
Helmut: ¿El coche? Sigue en Wiesbaden, en casa de Hedu.
Heinz: Espero que no le hayas dado la llave a Aouda, je je.
Helmut: ¿Qué? No. Probablemente traeré el coche mañana por la mañana, cuando vuelva.
Heinz: ¿Mañana por la mañana? ¿Qué vais a hacer? ¿Vais a ir al Mar del Norte?
Helmut: ¡Entonces hasta luego!

(English) When Helmut takes Heinz down to the cellar to share what's troubling him, it must be really important. Anyway, the day doesn't start well for either of them and one wonders who is hit worse.

(Français) Si Helmut emmène Heinz jusque dans la cave pour lui dire ce qu'il a sur le cœur, cela doit être vraiment important. En tout cas, la journée commence mal pour les deux et on se demande qui est le plus touché.

(Italiano) Se Helmut porta Heinz in cantina per dirgli cosa gli passa per la testa, deve essere davvero importante. In ogni caso, la giornata non inizia bene per nessuno dei due e ci si chiede chi stia peggio.

(Español) Cuando Helmut lleva a Heinz al sótano para contarle lo que le preocupa, debe de ser realmente importante. De todos modos, el día no empieza bien para ninguno de los dos y uno se pregunta quién está más afectado.

(Deutsch) Wenn Helmut Heinz bis in den Keller mitnimmt, um ihm zu sagen, was er auf dem Herzen hat, muss es wirklich wichtig sein. Der Tag fängt jedenfalls für beide nicht gut an und man fragt sich, wen es schlimmer trifft.

(2) Verluste
Tag 2

Heinz: Morgen! Wann bist du denn gekommen? Gähn.
Helmut: Hi, oh, hallo Fiona. Dieses 3D-Aufgabenhaus ist cool.
Heinz: Was machst du so früh schon am Computer?
Helmut: Hier, man kann sich einen Avatar machen und überall rumlaufen. Da ist das Grafikzimmer, wo zwei andere Avatare sich gerade unterhalten, siehst du?
Heinz: Und welcher bist du? Der da? Was ist das, ein Pharao?
Helmut: Ja, Helmaton. Ich hab mir extra den Kopf hinten langgezogen. Für Hedu hab ich auch einen Avatar kreiert, hier.
Heinz: Nofretete, wie unerwartet. Und was machst du da?
Helmut: Im Ideenzimmer auf der Couch sitzen und virtuelles Popcorn essen. Eine Dia-Show kucken.
Heinz: Aha.
Helmut: Ich hab auf dich gewartet, Mann. Ich muss mal mit dir reden.
Heinz: Gut, dann rede. Willst du auch Kaffee?
Helmut: Nein, lass uns das nicht hier besprechen. Komm mit!
Heinz: Fiona ist im Bad, du kannst … hey, jetzt zieh mich nicht so! Warte, mein Handy.
Helmut: Bitte, es ist wichtig!
Heinz: Ich hab noch meinen Morgenmantel und die Hausschuhe an, Mann, wo willst du mit mir hin? Ping.
Helmut: Na los, rein in den Aufzug!
Heinz: Was ist denn bloß los? Du schwitzt ja. Und du riechst nach Giesberts Zigarren.
Helmut: Ich sag's dir gleich. Ping.
Heinz: Morgen!
Helmut: Morgen! Ping.
Heinz: Was, in den Keller?
Helmut: Jetzt komm, wir sind gleich da. Ping.
Heinz: Im Keller! Also, du hast Nerven! Welchen Grund könnte es geben, aus dem wir irgendwas in unserem winzigen Kellerraum besprechen müssten!
Helmut: Ist das hier unser? Ah ja, da sind meine Rollschuhe. Rrrratsch schrtt
Heinz: Aah, du hast die Kette auf meinen Fuß fallen lassen, du Rindvieh!
Helmut: Tut mir leid. Komm rein. Also, es ist so: Ich hab beim Pokern verloren.
Heinz: Waas? Wie viel?
Helmut: Viel.
Heinz: Wie viel, Mann, mach mich nicht wahnsinnig!
Helmut: Hier, ich schreib die Summe hier auf diesen Karton. Äh … Klapp tapp
Heinz: Ich hab auch keinen Stift dabei. Was soll das alles?
Helmut: Ah, hier, ein Stück Holzkohle. Okay, also …
Heinz: Ist das eine Zwei am Anfang?
Helmut: Ich bin noch nicht fertig. Noch eine Null hier und eine dort … OK, das ist die Zahl in Euro.
Heinz: Waaaaaaaaaas???
Helmut: Nicht so laut, Mann! Siehste, jetzt weißt du, warum ich in den Keller gehen wollte.
Heinz: Nicht so laut?? Ich glaub das alles nicht.
Helmut: Ich wollte heute Nacht das Auto und alles wieder zurückgewinnen, aber es hat leider nicht ganz geklappt.
Heinz: Du hast das Auto verspielt?!! Wasmmhgn
Helmut: Pssst! Ja, aber das war vorher. Richtig intensiv geworden ist es erst gestern auf der Yacht.
Heinz: Ach du große Scheiße! Und was willst du jetzt machen?
Helmut: Oh, ich glaub, ich hab dir beim Mund Zuhalten aus Versehen die Holzkohle im Gesicht verschmiert.
Heinz: Pfl, pl.
Helmut: Jetzt hast du's am Ärmel. Das kann man bestimmt leicht wieder rauswaschen. Ich! Ich wasch es raus, gleich nachdem ich das Badezimmer saubergemacht habe.
Heinz: Bei wem hast du eigentlich die Schulden?
Helmut: Bei Vito, Hedus Onkel. Äh, Giesberts Stiefbruder.
Heinz: Schwager.
Helmut: Ja. Vito ist der größte Batzen. Ein Viertel der Summe haben mir Hedu und Giesbert ausgelegt. Das kommt noch dazu.
Heinz: Lass uns wieder hochgehen. Es wird langsam kühl hier. Außerdem ist es staubig. Hust.
Helmut: Hey, da sind ja meine Hanteln! Die nehm ich gleich mit! Kannst du mal halten, ich schließ die Kette wieder ab. Oh. Klonk.
Heinz: Aaah!
Helmut: Macht nichts, ich heb die Hantel schon wieder auf. Oh, jetzt bist du beim Rumhüpfen mit dem Kopf an die Wand gestoßen. Alles klar bei dir?
Heinz: Mein Fuß! Argh.
Helmut: Ja, nimmst du trotzdem bitte die zweite Hantel, ich kann dir sonst die Fahrstuhltür nicht aufhalten.
Heinz: Grr. Du bist so ein ... Ping.
Helmut: Nach dir.
Heinz: Humpel, hüpf, humpel. Oh Gott, wie seh ich denn aus!
Helmut: Kuck einfach nicht in den Spiegel! Und hör bitte auf zu hüpfen!
Heinz: Wieso bist du eigentlich auf einmal so willig, das Bad zu putzen?
Helmut: Du musst mir helfen, Mann! Ping.
Heinz: Wieso muss ich … Morgen!
Helmut: Morgen Frau … äh, ja.
Heinz: Ich hab nicht mal einen Bausparvertrag, also wie könnte ich dir helfen?
Helmut: Ich hab eine Idee, wie wir das alles wieder hinkriegen können. Ping.
Heinz: Tschüs.
Helmut: Ja, Tschüs, äh, Frau …, ja. Hier, sieh mal!
Heinz: Ein Lederlappen? Gib her!
Helmut: Nein, der ist nicht zum Mund Abwischen, Mann, das ist eine Schatzkarte.
Heinz: Willst du mich auf den Arm nehmen?
Helmut: Die ist echt, Mann! Ich hab sie vorgestern beim Blackjack gewonnen und Vito nimmt sie nicht an.
Heinz: Mich wundert, dass du sie angenommen hast. Ping.
Helmut: Ich weiß aus sicherer Quelle, dass der Schatz zweimal so viel wert ist wie meine Spielschulden.
Heinz: Aus sicherer Quelle, klar. Und wo soll der Schatz liegen?
Helmut: Keine Ahnung. Um das herauszufinden, brauch ich deinen berühmten und äh, höchst bewundernswerten Scharfsinn.
Heinz: Und ich brauch einen Kaffee. Was sagst du, Fiona? Im Keller ist kein Empfang, sorry.
Helmut: Ich geh erst mal unter die Dusche.
Heinz: Ach so, das. Ja, ich geh mir das gerade aus dem Gesicht wischen, Schatz. Äh, was …?
Helmut: Hier ist besetzt!
Heinz: Ach Mann, ey!

(2) Losses
Day 2

Heinz: Morning! When did you get back? Yawn.
Helmut: Hi, oh, hello Fiona. This 3D task house is cool.
Heinz: What are you doing on the computer so early?
Helmut: Here, you can make yourself an avatar and walk around everywhere. There's the graphics room where two other avatars are talking, see?
Heinz: And which one are you? That one? What's that, a pharaoh?
Helmut: Yes, Helmaten. I've even stretched the back of my head. I also created an avatar for Hedu, here.
Heinz: Nefertiti, how unexpected. And what are you doing there?
Helmut: Sit on the couch in the ideas room and eat virtual popcorn. Watch a slide show.
Heinz: I see.
Helmut: I've been waiting for you, man. I need to talk to you.
Heinz: Well, then talk. You want coffee too?
Helmut: No, let's not talk about it here. Come with me!
Heinz: Fiona's in the bathroom, you can... hey, don't pull me like that! Wait, my phone.
Helmut: Please, it's important!
Heinz: I've still got my morning coat and slippers on, man, where are you taking me? Ping.
Helmut: Come on, get in the elevator!
Heinz: What's going on? You're sweating. And you smell of Giesbert's cigars.
Helmut: I'll tell you in a minute. Ping.
Heinz: Morning!
Helmut: Morning! Ping.
Heinz: What, in the cellar?
Helmut: Come on, we'll be right there. Ping.
Heinz: In the cellar! Well, you've got a lot of nerve! What possible reason could there be for us to discuss anything in our minuscule cellar room!
Helmut: Is this ours? Ah yes, there are my roller skates. Rrrrrutsh shrtt
Heinz: Aah, you dropped the chain on my foot, you dope!
Helmut: I'm sorry. Come on in. Well, the thing is: I lost at poker.
Heinz: Whaat? How much?
Helmut: A lot.
Heinz: How much, man, don't drive me crazy!
Helmut: Here, I'll write the amount here on this box. Uh... Clap tap
Heinz: I haven't got a pen with me either. What's all this for?
Helmut: Ah, here, a piece of charcoal. Okay, so...
Heinz: Is that a two at the beginning?
Helmut: I'm not finished yet. Another zero here and one there... OK, that's the number in euros.
Heinz: Whaaaaaaaaaaaat???
Helmut: Not so loud, man! See, now you know why I wanted to go to the cellar.
Heinz: Not so loud?? I don't believe any of this.
Helmut: I wanted to get the car and everything back tonight, but unfortunately it didn't quite work out.
Heinz: You gambled away the car?!! Whatmmhgn
Helmut: Shh! Yes, but that was before. It only got really intense yesterday on the yacht.
Heinz: Holy shit! And what do you want to do now?
Helmut: Oh, I think I accidentally smeared the charcoal on your face when I was covering your mouth.
Heinz: Pfl, pl.
Helmut: Now it's on your sleeve. I'm sure you can wash it off easily. Me! I'll wash it out right after I've cleaned the bathroom.
Heinz: And who do you owe the money to?
Helmut: To Vito, Hedu's uncle. Uh, Giesbert's stepbrother.
Heinz: Brother-in-law.
Helmut: Yes. Vito is the biggest chunk. Hedu and Giesbert laid out a quarter of the sum for me. That's on top of it.
Heinz: Let's go back upstairs. It's getting chilly here. It's also dusty. Cough.
Helmut: Hey, there are my dumbbells! I'll take them with me! Can you hold this, I'll lock the chain again. Oh. Clonk.
Heinz: Aaah!
Helmut: Never mind, I pick the barbell up. Oh, now you've hit your head on the wall while jumping around. Are you all right?
Heinz: My foot! Argh.
Helmut: Yes, would you please take the second dumbbell anyway, otherwise I can't hold the elevator door open for you.
Heinz: Grr. You're such a... Ping.
Helmut: After you.
Heinz: Hobble, hop, hobble. Oh God, what do I look like!
Helmut: Just don't look in the mirror! And please stop hopping!
Heinz: And why are you suddenly so willing to clean the bath?
Helmut: You've got to help me, man! Ping.
Heinz: Why do I have to... Morning!
Helmut: Morning, Mrs... uh, yes.
Heinz: I don't even have home loan savings, so how could I possibly help you?
Helmut: I have an idea how we can fix it all. Ping.
Heinz: Bye.
Helmut: Yes, bye, uh, Mrs..., yes. Here, look!
Heinz: A leather rag? Give it to me!
Helmut: No, it's not for wiping your mouth, man, it's a treasure map.
Heinz: Are you kidding me?
Helmut: It's real, man! I won it the day before yesterday at blackjack and Vito won't accept it.
Heinz: I'm surprised you accepted it. Ping.
Helmut: I have it on good authority that the treasure is worth twice as much as my gambling debts.
Heinz: On good authority, of course. And where is the treasure supposed to be?
Helmut: I have no idea. To find out, I need your famous and, uh, most admirable acumen.
Heinz: And I need a coffee. What do you say, Fiona? Oh, there's no signal in the cellar, sorry.
Helmut: I'm going to take a shower now.
Heinz: Oh, that. Yes, I'm just going to wipe that off my face, darling. Uh, what...?
Helmut: Occupied!
Heinz: D'oh!

(2) Pertes
Jour 2

Heinz : Bonjour ! Quand es-tu rentré ? Baille.
Helmut : Salut, oh, bonjour Fiona. Cette maison des tâches 3D est cool.
Heinz : Qu'est-ce que tu fais sur l'ordinateur si tôt ?
Helmut : Ici, tu peux te faire un avatar et te promener partout. Voilà la salle graphique où deux autres avatars sont en train de discuter, tu vois ?
Heinz : Et lequel es-tu ? Celui-là ? Qu'est-ce que c'est, un pharaon ?
Helmut : Oui, Helmaton. J'ai fait exprès de m'allonger la tête derrière. J'ai aussi créé un avatar pour Hédou, ici.
Heinz : Néfertiti, comme c'est inattendu. Et qu'est-ce que tu fais là ?
Helmut : Je m'assois sur le canapé de la salle des idées et je mange du pop-corn virtuel. Je regarde un diaporama.
Heinz : Je vois.
Helmut : Je t'attendais, mec. Il faut que je te parle.
Heinz : Bon, alors parle. Tu veux du café aussi ?
Helmut : Non, ne parlons pas de ça ici. Viens avec moi !
Heinz : Fiona est dans la salle de bain, tu peux... hé, ne me tire pas comme ça ! Attends, mon téléphone.
Helmut : S'il te plaît, c'est important !
Heinz : J'ai encore ma robe de chambre et mes pantoufles, mec, où tu veux m'emmener ? Ping.
Helmut : Allez, monte dans l'ascenseur !
Heinz : Mais qu'est-ce qui se passe ? Tu es en sueur. Et tu sens les cigares de Giesbert.
Helmut : Je vais te le dire dans une minute. Ping.
Heinz : Bonjour !
Helmut : Bonjour ! Ping.
Heinz : Quoi, à la cave ?
Helmut : Viens, on y est presque. Ping.
Heinz : A la cave ! Alors, tu as du culot ! Quelle raison pourrait nous pousser à discuter de quoi que ce soit dans notre minuscule cave !
Helmut : Celle-ci c'est la nôtre ? Ah oui, voilà mes patins à roulettes. Rrrrratsh shrtt
Heinz : Aah, tu as fait tomber la chaîne sur mon pied, espèce de crétin !
Helmut : Je suis désolé. Viens à l'intérieur. Voilà le topo : J'ai perdu au poker.
Heinz : Quooii, combien ?
Helmut : Beaucoup.
Heinz : Combien, mec, ne me rends pas fou !
Helmut : Tiens, j'écris le montant ici, sur ce carton. Euh... clap tap
Heinz : Je n'ai pas non plus de stylo sur moi. Qu'est-ce que c'est que tout ça ?
Helmut : Ah, tiens, un morceau de charbon de bois. Bon, alors...
Heinz : C'est un deux au début ?
Helmut : Je n'ai pas encore fini. Encore un zéro ici et un autre là... OK, c'est le chiffre en euros.
Heinz : Quoiiiiiiiiii ???
Helmut : Pas si fort, mec ! Tu vois, maintenant tu sais pourquoi je voulais aller à la cave.
Heinz : Pas si fort ?? Je ne crois pas à tout ça.
Helmut : Hier soir, je voulais récupérer la voiture et tout, mais malheureusement ça n'a pas vraiment marché.
Heinz : Tu as joué la voiture ?!! Quoimmhgn
Helmut : Chut ! Oui, mais c'était avant. Ce n'est qu'hier, sur le yacht, que les choses sont devenues vraiment intenses.
Heinz : Oh, putain de merde ! Et qu'est-ce que tu vas faire maintenant ?
Helmut : Oh, je crois que je t'ai accidentellement étalé le charbon de bois sur le visage en fermant ta bouche.
Heinz : Pfl, pl.
Helmut : Maintenant, il est sur ta manche. Je suis sûr que tu peux le enlever facilement. Moi ! Moi je l'enlèverai juste après avoir nettoyé la salle de bain.
Heinz : Et à qui dois-tu l'argent ?
Helmut : À Vito, l'oncle de Hédou. Euh, le demi-frère de Giesbert.
Heinz : Beau-frère.
Helmut : Oui. Vito, c'est le plus gros morceau. Un quart de la somme m'a été prêté par Hédou et Giesbert. Il faut ajouter ça.
Heinz : Retournons à l'étage. Il commence à faire frais ici. En plus, il y a de la poussière. Cof.
Helmut : Hé, voilà mes haltères ! Je les prends avec moi ! Tu peux tenir ça, je vais verrouiller la chaîne. Oh. Clonk.
Heinz : Aaah !
Helmut : Pas grave, je vais ramasser l'haltère. Oh, maintenant tu t'es cogné la tête contre le mur en sautant. Tu vas bien ?
Heinz : Mon pied ! Argh.
Helmut : Oui, peux-tu quand même prendre le deuxième haltère, sinon je ne peux pas t'ouvrir la porte de l'ascenseur.
Heinz : Grr. Tu es un vrai... Ping.
Helmut : Après toi.
Heinz : Hobl, hop, hobl. Oh non, de quoi j'ai l'air !
Helmut : Ne te regarde pas dans le miroir ! Et arrête de sautiller, s'il te plaît !
Heinz : Et pourquoi es-tu soudainement si disposé à nettoyer la salle de bain ?
Helmut : Tu dois m'aider, mec ! Ping.
Heinz : Pourquoi dois-je... Bonjour !
Helmut : Bonjour Madame... euh, oui.
Heinz : Je n'ai même pas d'épargne-logement, alors comment pourrais-je t'aider ?
Helmut : J'ai une idée pour arranger tout. Ping.
Heinz : Au revoir.
Helmut : Oui, au revoir, euh, Madame... oui. Tiens, regarde !
Heinz : Un chiffon en cuir ? Donne-le-moi !
Helmut : Non, ce n'est pas pour s'essuyer la bouche, mec, c'est une carte au trésor.
Heinz : Tu te moques de moi ?
Helmut : C'est une vraie, mec ! Je l'ai gagnée avant-hier au blackjack et Vito ne veut pas l'accepter.
Heinz : Je suis surpris que tu l'aies acceptée. Ping.
Helmut : Je sais de source sûre que le trésor vaut deux fois plus que mes dettes de jeu.
Heinz : De source sûre, sans aucun doute. Et où se trouverait le trésor ?
Helmut : Aucune idée. Pour le savoir, j'ai besoin de ta célèbre et, euh, très admirable perspicacité.
Heinz : Et moi j'ai besoin d'un café. Qu'en dis-tu, Fiona ? Ah oui, il n'y a pas de réseau dans la cave, désolé.
Helmut : Je vais prendre une douche pour l'instant.
Heinz : Oh, ça. Oui, je vais juste essuyer ça de mon visage, chérie. Euh, qu'est-ce que... ?
Helmut : Occupé !
Heinz : Oh, mais non !

(2) Perdite
Giorno 2

Heinz: Buongiorno! Quando sei tornato? Yawn.
Helmut: Ciao, oh, ciao Fiona. Questa casa di compiti in 3D è fantastica.
Heinz: Cosa ci fai al computer così presto?
Helmut: Qui puoi creare un avatar e andare in giro ovunque. C'è una sala grafica dove altri due avatar stanno chiacchierando, vedi?
Heinz: E tu quale sei? Quello? Cos'è, un faraone?
Helmut: Sì, Helmaton. Ho anzi allargato la parte posteriore della mia testa. Ho anche creato un avatar per Hedu, qui.
Heinz: Nefertiti, che sorpresa. E cosa stai facendo lì?
Helmut: Mi siedo sul divano della stanza delle idee e mangio popcorn virtuali. Sto guardando una proiezione di diapositive.
Heinz: Capisco.
Helmut: Ti stavo aspettando, amico. Ho bisogno di parlarti.
Heinz: Beh, allora parla. Vuoi anche un caffè?
Helmut: No, non parliamone qui. Vieni con me!
Heinz: Fiona è in bagno, puoi... Ehi, non tirarmi così! Aspetta, il mio cellulare.
Helmut: Per favore, è importante!
Heinz: Ho ancora la vestaglia e le pantofole, amico, dove mi stai portando? Ping.
Helmut: Dai, entra nell'ascensore!
Heinz: Che succede? Stai sudando. E puzzi dei sigari di Giesbert.
Helmut: Te lo dico tra un minuto. Ping.
Heinz: Buongiorno!
Helmut: Buongiorno! Ping.
Heinz: Cosa, in cantina?
Helmut: Vieni, ci siamo quasi. Ping.
Heinz: In cantina! Beh, hai una bella faccia tosta! Quale ragione potremmo avere per discutere di qualcosa nella nostra minuscola stanza in cantina?
Helmut: Questa è nostra? Oh sì, ecco i miei pattini a rotelle. Rrrrratsh shrtt
Heinz: Aah, mi hai fatto cadere la catena sul piede, idiota!
Helmut: Mi dispiace. Entra pure. Beh, le cose stanno così: Ho perso a poker.
Heinz: Cosaa? Quanto?
Helmut: Molto.
Heinz: Quanto, amico, non farmi impazzire!
Helmut: Ecco, scriverò l'importo su questa scatola. Err... Clap tap
Heinz: Neanche io ho una penna con me. A cosa serve tutto questo?
Helmut: Ah, ecco, un pezzo di carboncino. Ok, allora...
Heinz: C'è un due all'inizio?
Helmut: Non ho ancora finito. Un altro zero qui e uno là... Ok, questo è il numero in euro.
Heinz: Cosaaaaaaaaaa???
Helmut: Non così forte, amico! Vedi, ora sai perché volevo andare in cantina.
Heinz: Non così forte?? Non credo a niente di tutto questo.
Helmut: Volevo recuperare l'auto e tutto il resto stasera, ma purtroppo non è andata bene.
Heinz: Ti sei giocato la macchina?!! Cosammhgn?
Helmut: Shhh! Sì, ma è successo prima. Solo ieri, sullo yacht, le cose si sono fatte davvero intense.
Heinz: Porca miseria! E cosa vuoi fare adesso?
Helmut: Oh, credo di averti spalmato per sbaglio il carbone sul viso quando ti ho chiuso la bocca.
Heinz: Pfl, pl.
Helmut: Ora è sulla tua manica. Sono sicuro che puoi lavarlo via facilmente. Io! Io lo laverò subito dopo aver pulito il bagno.
Heinz: E a chi devi i soldi?
Helmut: A Vito, lo zio di Hedu. Ehm, il fratellastro di Giesbert.
Heinz: Cognato.
Helmut: Sì. Vito è il pezzo più grosso. Hedu e Giesbert mi hanno prestato un quarto della somma. Dovremo aggiungere anche questo.
Heinz: Torniamo di sopra. Qui fa freddo. C'è anche un po' di polvere. Kof.
Helmut: Ehi, ecco i miei manubri! Li porto con me! Puoi tenere questo, io chiudo la catena. Oh. Clonc.
Heinz: Aaah!
Helmut: Non importa, raccolgo il manubrio io. Oh, ora hai sbattuto la testa contro il muro quando sei saltato. Stai bene?
Heinz: Il mio piede! Argh.
Helmut: Sì, puoi prendere comunque il secondo manubrio, altrimenti non posso aprirti la porta dell'ascensore.
Heinz: Grr. Sei proprio un... Ping.
Helmut: Dopo di te.
Heinz: Hobl, hop, hobl. Oh no, che aspetto ho!
Helmut: Non guardarti allo specchio! E smettila di saltellare, per favore!
Heinz: E perché improvvisamente sei così disposto a pulire il bagno?
Helmut: Devi aiutarmi, amico! Ping.
Heinz: Perché devo... Buongiorno!
Helmut: Buongiorno signora... ehm, sì.
Heinz: Non ho nemmeno un contratto di risparmio immobiliare, come posso aiutarti?
Helmut: Ho un'idea su come risolvere il problema tutto. Ping.
Heinz: Arrivederci.
Helmut: Sì, arrivederci, ehm, signora... sì. Ecco, guarda!
Heinz: Uno straccio di pelle? Dammelo!
Helmut: No, non è per pulirti la bocca, amico, è una mappa del tesoro.
Heinz: Stai scherzando?
Helmut: È vera, amico! L'ho vinta l'altro ieri al blackjack e Vito non vuole accettarla.
Heinz: Sono sorpreso che tu l'abbia accettata. Ping.
Helmut: Ho saputo una fonte affidabile che il tesoro vale il doppio dei miei debiti di gioco.
Heinz: Da una fonte affidabile, certo. E dove sarebbe il tesoro?
Helmut: Non ne ho idea. Per scoprirlo, ho bisogno del tuo famoso e, ehm, ammirevole acume.
Heinz: E io ho bisogno di un caffè. Che ne dici, Fiona? Oh, non c'è campo in cantina, mi dispiace.
Helmut: Prima vado a farmi una doccia.
Heinz: Oh, quello. Sì, me lo tolgo dalla faccia, tesoro. Ehm, cosa...?
Helmut: Occupato!
Heinz: Oh, cavolo!

(2) Pérdidas
Día 2

Heinz: ¡Buenos días! ¿Cuándo has llegado? Bostezo.
Helmut: Hola, y hola Fiona. Esta casa de tareas en 3D mola.
Heinz: ¿Qué haces en el ordenador tan temprano?
Helmut: Aquí puedes hacerte un avatar y pasearte por todas partes. Hay una sala de gráficos donde otros dos avatares están charlando, ¿ves?
Heinz: ¿Y cuál eres tú? ¿Ese? ¿Qué es, un faraón?
Helmut: Sí, Helmatón. Me he aun estirando la parte posterior de la cabeza. También he creado un avatar para Hedu, aquí.
Heinz: Nefertiti, qué inesperado. ¿Y qué haces ahí?
Helmut: Estoy sentado en el sofá de la sala de ideas, comiendo palomitas virtuales. Estoy viendo una presentación de diapositivas.
Heinz: Ya veo.
Helmut: Te estaba esperando. Necesito hablar contigo.
Heinz: Pues habla. ¿Tú también quieres café?
Helmut: No, no hablemos de eso aquí. Ven conmigo.
Heinz: Fiona está en el baño, puedes... ¡eh, no me tires así! Espera, mi móvil.
Helmut: ¡Por favor, es importante!
Heinz: Aún tengo la bata y las zapatillas, colega, ¿adónde me llevas? Ping.
Helmut: ¡Vamos, entra en el ascensor!
Heinz: ¿Qué pasa? Estás todo sudado. Y hueles a los puros de Giesbert.
Helmut: Te lo cuento enseguida. Ping.
Heinz: ¡Buenos días!
Helmut: ¡Buenos días! Ping.
Heinz: ¿Qué, en el sótano?
Helmut: Vamos, ya casi hemos llegado. Ping.
Heinz: ¡En el sótano! Vaya, ¡qué cara tienes! ¿Qué razón puede haber para que discutamos algo en nuestro minúsculo cuarto en el sótano?
Helmut: ¿Esto es nuestro? Ah, sí, ahí están mis patines. Rrrrratch chrtt
Heinz: ¡Aah, me has caído la cadena en el pie, bovino!
Helmut: Lo siento. Entra. Bueno, esto es lo que hay: he perdido al póquer.
Heinz: ¿Quéé? ¿Cuánto?
Helmut: Mucho.
Heinz: ¡Cuánto, tío, no me vuelvas loco!
Helmut: Toma, escribiré la cantidad aquí en esta caja. Eh... clap tap
Heinz: Tampoco tengo un bolígrafo conmigo. ¿Qué es todo esto?
Helmut: Ah, toma, un trozo de carbón. Vale, pues...
Heinz: ¿Es un dos al principio?
Helmut: Aún no he terminado. Otro cero aquí y un uno allá... Vale, ese es el número en euros.
Heinz: ¿¿¿Quééééééééé???
Helmut: ¡No tan alto, tío! Ves, ahora ya sabes por qué quería ir al sótano.
Heinz: ¿No tan alto? No me creo nada de esto.
Helmut: Quería recuperar el coche y todo lo demás esta noche, pero por desgracia no ha salido bien.
Heinz: ¿¡¡Te has jugado el coche!!! Quémmhgn
Helmut: ¡Shhhh! Sí, pero eso fue antes. Fue ayer, en el yate, cuando las cosas se pusieron realmente intensas.
Heinz: ¡Joder! ¿Y qué quieres hacer ahora?
Helmut: Oh, creo que te he untado accidentalmente el carbón en la cara cuando te tapaba la boca.
Heinz: Pfl, pl.
Helmut: Ahora lo tienes en la manga. Seguro que puedes lavártelo fácilmente. ¡Me! Me lo lavaré en cuanto haya limpiado el baño.
Heinz: ¿Y a quién le debes el dinero?
Helmut: A Vito, el tío de Hedu. Eh, el hermanastro de Giesbert.
Heinz: Cuñado.
Helmut: Sí. Vito es la pieza más grande. Hedu y Giesbert me prestaron un cuarto de la suma. Tendremos que añadir eso.
Heinz: Volvamos arriba. Aquí hace frío. Y hay mucho polvo. Cof.
Helmut: ¡Eh, aquí están mis mancuernas! ¡Me las llevo! Puedes sujetar esto, yo cerraré la cadena. Oh. Clonc.
Heinz: ¡Aaah!
Helmut: No importa, yo recojo la mancuerna. Oh, ahora te has golpeado la cabeza contra la pared al saltar. ¿Estás bien?
Heinz: ¡Mi pie! Argh.
Helmut: Sí, haz el favor de coger la segunda mancuerna de todos modos, si no, no podré abrirte la puerta del ascensor.
Heinz: Grr. Eres tan... Ping.
Helmut: Después de ti.
Heinz: Hobl, hop, hobl. Oh no, ¡qué pinta tengo!
Helmut: ¡No te mires al espejo! Y deja de dar saltitos, ¡por favor!
Heinz: ¿Y por qué de repente estás tan dispuesto a limpiar la bañera?
Helmut: ¡Tienes que ayudarme, tío! Ping.
Heinz: ¿Por qué tengo que... ¡Buenos días!
Helmut: Buenos días, señora... eh, sí.
Heinz: Ni siquiera tengo un contrato de ahorro inmobiliario, así que ¿cómo podría ayudarte?
Helmut: Tengo una idea de cómo resolver el problema todo. Ping.
Heinz: Adiós.
Helmut: Sí, adiós, eh, señora..., sí. Toma, ¡mira!
Heinz: ¿Un trapo de cuero? ¡Dámelo!
Helmut: No, no es para limpiarte la boca, tío, es un mapa del tesoro.
Heinz: ¿Me tomas el pelo?
Helmut: ¡Es de verdad, tío! Lo gané anteayer en el blackjack y Vito no lo acepta.
Heinz: Me sorprende que tú lo hayas aceptado. Ping.
Helmut: Sé de buena tinta que el tesoro vale el doble que mis deudas de juego.
Heinz: De buena tinta, claro. ¿Y dónde se supone que está el tesoro?
Helmut: No tengo ni idea. Para averiguarlo, necesito tu famosa y... admirable perspicacia.
Heinz: Y yo necesito un café. ¿Qué dices, Fiona? No hay cobertura en el sótano, lo siento.
Helmut: Primero voy a darme una ducha.
Heinz: Ah, eso. Sí, voy a limpiarme eso de la cara, cariña. Eh, ¿qué...?
Helmut: ¡Ocupado!
Heinz: ¡Oh no, tío!

(English) Helmut has not grasped the implications of his behavior, so Heinz takes him to a place where he can make some progress. Whether this helps, however, remains questionable at first.

(Français) Helmut n'a pas compris la portée de son comportement, c'est pourquoi Heinz l'emmène dans un endroit où il peut faire un pas en avant. Mais on se demande au départ si cela va l'aider.

(Italiano) Helmut non ha capito le conseguenze del suo comportamento, quindi Heinz lo porta in un luogo dove può fare dei progressi. All'inizio, però, non è certo che questo possa essere d'aiuto.

(Español) Helmut no ha comprendido las consecuencias de su comportamiento, por lo que Heinz le lleva a un lugar donde pueda progresar. Sin embargo, al principio resulta dudoso que esto sirva de algo.

(Deutsch) Helmut hat die Tragweite seines Verhaltens nicht begriffen, daher bringt Heinz ihn an einen Ort, wo er einen Schritt weiterkommt. Ob das allerdings hilft, bleibt zunächst fraglich.

(3) Vier Könige
Tag 2

Heinz: Ich glaube, hier müssen wir aussteigen. Nee, die nächste.
Helmut: Ich hatte vier Könige, Mann, verstehst du? Vier Scheißkönige!
Heinz: Ja ja, lass uns schon mal zum Ausgang gehen. Bis wir uns bis da durchgewuselt haben!
Helmut: Und dann kommt Vito mit einem dämlichen Straight Flush! Wo gibt's denn so was!
Heinz: Gehst du jetzt weiter?
Helmut: Da steht einer vor mir, Mann! Was? Ja, ich steig hier aus. Danke. Wo bleibst du, Heinz?
Heinz: Äh, ich bin hier an dem Einkaufsnetz von der Frau festgehakt. Ah so, geht schon.
Helmut: Kommst du?
Heinz: OK, drück da auf den Knopf!
Helmut: Ja, ich fahr nicht zum ersten Mal mit dem Bus, vielen Dank. Äh, geht nicht.
Heinz: Drück richtig drauf, das geht schon, Mann! Ah, jetzt.
Helmut: Die ersten zwei Stunden auf der Yacht liefen super. Meistens hab ich gewonnen oder Giesbert.
Heinz: Hier, hier, wo läufst du hin, Mann? Wir gehen da unten an den Schienen entlang.
Helmut: Einmal hab ich die komplett geblufft und mit einer Neun den Jackpot geknackt. Mit einer Neun, Mann!
Heinz: Sicher.
Helmut: Wenn Giesbert nicht gegen halb sechs müde geworden wäre, hätte ich alles zurückgewinnen können. Aber er hat uns von der Yacht geworfen und mir ein Taxi bestellt. Keine Kondition, der Mann!
Heinz: Da vorne ist es schon.
Helmut: Na gut, ich will nicht meckern. Eigentlich wollte er um vier schon aufhören und hat nur mir zuliebe weitergemacht. Außerdem hat er mir viel Geld geliehen. Der ist schon in Ordnung.
Heinz: Kannst du endlich mal die Klappe halten! Wir gehen jetzt hier rein und du wirst dich hundertprozentig gut benehmen, sonst fangen deine Probleme hier erst richtig an!
Helmut: Ist ja gut, Mann. Wo sind wir überhaupt? Universitätsklinik? Bist du krank?
Heinz: Wir haben hier einen Termin.
Helmut: Ich hätte mich lieber pennen gelegt, aber was tut man nicht alles für einen Freund!
Heinz: Guten Tag! Ja, wir sind angemeldet. Zimmer 16? Alles klar, danke.
Helmut: Was ist in Zimmer 16, Heinz?
Heinz: Nicht so viel fragen, es ist alles zu deinem Besten.
Helmut: Ich dachte, wir wollten keine einsamen Entscheidungen mehr treffen und über den Kopf … Was ist denn hier los?
Heinz: Guten Tag! Wir sind Heinz und Helmut. Danke, dass Sie uns so kurzfristig einladen konnten! Setz dich, Helmut!
Helmut: Wer ist das?
Heinz: Das sind Herr Dr. Sanftmuth und seine Gruppe.
Helmut: Aha, und was machen die? Ist das ein Job? Hast du das aus dem Aufgabenhaus? Mann, ich bin hundemüde, können wir das nicht morgen machen? Ich hab schon das Bad geputzt und deinen Morgenmantel gewaschen, reicht das nicht?
Heinz: Verzeihen Sie, aber ich hab Helmut nicht darauf vorbereitet, denn sonst wär er nicht mitgekommen.
Helmut: Ich wusste es! Also gut, was soll ich machen?
Heinz: Herr Dr. Sanftmuth und seine Gruppe beschäftigen sich mit Spielsucht.
Helmut: Aha.
Heinz: Wir hören denen jetzt eine Weile zu und dann überlegst du, ob du auch was zum Gespräch beitragen kannst.
Helmut: Meinetwegen. Zuhören ist besser als arbeiten.
Heinz: (…) Und? Fällt dir auch etwas zu dem Thema ein?
Helmut: Was? Ach so, ich hab grad für einen kleinen Moment nicht zugehört.
Heinz: Zeig mal, was du da unter deiner Jacke hast!
Helmut: Da ist nichts. Also, worum ging es gerade noch mal? Hey, lass mich los, Mann!
Heinz: Gib mir dein Handy!
Helmut: Das ist mein Privateigentum! Gib das wieder her!
Heinz: Aua! Nein, du kriegst es nicht zurück, vergiss es!
Helmut: Doktor Sanftmuth, der nimmt mir einfach so mein Handy weg!
Heinz: Ich glaub es nicht! Du hast die ganze Zeit Online-Poker gespielt, während wir dir den ersten Schritt aus deiner Spielsucht geebnet haben!?
Helmut: Spielsucht?? Bist du irre, Mann? Gib mir das zurück!
Heinz: Jetzt ist das Spiel endgültig aus! Du reißt uns noch alle ins Unglück.
Helmut: Wieso alle? Ich bin alleinstehend.
Heinz: Mich, Aouda, Hedu, Giesbert … Fiona.
Helmut: Was hat Fiona damit zu tun?
Heinz: Erinnerst du dich an die Zahl, die du mit Holzkohle auf den Karton geschrieben hast?
Helmut: Ja, Mann.
Heinz: Mit diesem Scheiß belastest du deine gesamte weitläufige Umgebung! Hier!
Helmut: Danke. Hey, du hast meinen Account auf poker-world-unhinged.com gelöscht! Ich hatte da ein Guthaben!
Heinz: Ach so, ein Guthaben hattest du. Und ist darauf die Summe von zwei …
Helmut: Stopp!! Heinz! Was im Keller besprochen wurde, bleibt im Keller.
Heinz: Dann fang mal langsam an, mir zuzuhören! Ich kann auch direkt zu Aouda fahren und ihr alles erzählen.
Helmut: Nein nein, nicht das! Bitte, Heinz!
Heinz: Doktor Sanftmuth fragt, wer Aouda ist. Willst du es ihm nicht sagen?
Helmut: Mann, wir kriegen das alles schon wieder hin! Denk an die Schatzkarte! Und die Helmut-Methode!
Heinz: Helmut, du hast ein ernsthaftes Spielproblem! Du musst dich dem stellen.
Helmut: Mann, ich hatte vier Scheißkönige, Mann!

(3) Four Kings
Day 2

Heinz: I think we have to get off here. Nah, the next one.
Helmut: I had four kings, man, you know? Four fucking kings!
Heinz: Yeah, let's already go to the exit. Hope we can make our way through there!
Helmut: And then Vito comes along with a stupid straight flush! What kind of thing is that!
Heinz: Are you going on now?
Helmut: There's someone in front of me, man! What? Yes, I'm getting off here. Thanks. Where are you, Heinz?
Heinz: Uh, I'm stuck here hanging on to this woman's shopping net. Ah well, there you go.
Helmut: Are you coming?
Heinz: OK, press the button there!
Helmut: Yes, it's not the first time I've taken the bus, thank you very much. Uh, doesn't work.
Heinz: Press it properly, it'll work, man! Ah, now.
Helmut: The first two hours on the yacht went really well. Most of the time I won or Giesbert did.
Heinz: Here, here, where are you going, man? We're gonna walk along the rails down there.
Helmut: Once I completely bluffed them and hit the jackpot with a nine. With a nine, man!
Heinz: Sure.
Helmut: If Giesbert hadn't got tired around half past five, I could have won it all back. But he threw us off the yacht and ordered me a cab. No stamina, that man!
Heinz: It's right over there.
Helmut: Well, I don't want to complain. He actually wanted to stop at four and only carried on for my sake. Besides, he lent me a lot of money. He's all right.
Heinz: Can you shut up for once! We're walking in here now and you're gonna behave yourself one hundred percent, otherwise your real problems will start here!
Helmut: All right, man. Where are we anyway? University hospital? Are you ill?
Heinz: We have an appointment here.
Helmut: I would have preferred to go to bed, but then again, what wouldn't you do for a friend?
Heinz: Good afternoon! Yes, we're announced. Room 16? All right, thank you.
Helmut: What's going on in room 16, Heinz?
Heinz: Don't ask so many questions, it's all for your own good.
Helmut: I thought we didn't want to make any more lonely decisions and go over the heads... Hey, what's happening here?
Heinz: Good afternoon! We're Heinz and Helmut. Thank you for inviting us at such short notice! Sit down, Helmut!
Helmut: Who is this?
Heinz: This is Dr. Meeknes and his group.
Helmut: I see, and what do they do? Is that a job? Did you get that from the task house? Man, I'm dog-tired, can't we do that tomorrow? I've already cleaned the bathroom and washed your housecoat, isn't that enough?
Heinz: I apologize, but I didn't prepare Helmut for this, otherwise he wouldn't have come with me.
Helmut: I knew it! All right, what do you want me to do?
Heinz: Dr. Meeknes and his group are working on gambling addiction.
Helmut: I see.
Heinz: We'll listen to them for a while and then you think about whether you can contribute something to the conversation.
Helmut: Fine by me. Listening is better than working.
Heinz: (...) So? Can you think of anything to say on the subject?
Helmut: What? Oh well, I wasn't listening just for a tiny moment.
Heinz: Show me what you've got under your jacket!
Helmut: There's nothing there. So, what were we talking about again? Hey, let go of me, man!
Heinz: Give me your cell phone!
Helmut: That's my private property! Give it back!
Heinz: Ouch! No, you're not getting it back, forget it!
Helmut: Doctor Meeknes, he's taking my cell phone just like that!
Heinz: I don't believe it! You've been playing online poker all this time while we've been paving the way for you to escape your gambling addiction?
Helmut: Gambling addiction?? Are you crazy, man? Give me that back!
Heinz: Now it's finally game over! You're going to get us all into trouble.
Helmut: Why all of us? I'm single.
Heinz: Me, Aouda, Hedu, Giesbert... Fiona.
Helmut: What's Fiona got to do with it?
Heinz: Do you remember the number you wrote on the box with charcoal?
Helmut: Yeah, man.
Heinz: You're burdening your entire extensive surroundings with this shit! Here!
Helmut: Thank you. Hey, you deleted my account on poker-world-unhinged.com! I had a credit balance there!
Heinz: Oh, you had a credit balance. And does it include the sum of two...
Helmut: Stop!! Heinz! Things discussed in the cellar stay in the cellar.
Heinz: Then start listening to me now! I can also go straight to Aouda and tell her everything.
Helmut: No, no, not that! Please, Heinz!
Heinz: Doctor Meeknes is asking who Aouda is. Aren't you going to tell him?
Helmut: Man, we'll get it all sorted out! Remember the treasure map! And the Helmut method!
Heinz: Helmut, you've got a serious gambling problem! You've got to face it.
Helmut: Man, I had four fucking kings, man!

(3) Quatre rois
Jour 2

Heinz : Je crois que c'est là que nous devons descendre. Nan, la prochaine.
Helmut : J'ai eu quatre rois, mec, tu comprends ? Quatre putains de rois !
Heinz : Oui, allons déjà vers la sortie. J'espère que nous pourrons nous frayer un chemin par là !
Helmut : Et puis Vito arrive avec un straight flush débile ! Qu'est-ce que c'est que ce truc !
Heinz : Tu vas continuer à marcher ?
Helmut : Il y a quelqu'un devant moi, mec ! Quoi ? Oui, je descends ici. Merci. Où es-tu, Heinz ?
Heinz : Euh, je suis coincé ici, accroché au filet à provisions de cette femme. Ah bon, ça va.
Helmut : Tu viens ?
Heinz : OK, appuie là sur le bouton !
Helmut : Oui, ce n'est pas la première fois que je prends le bus, merci beaucoup. Euh, ça ne marche pas.
Heinz : Appuie bien dessus, ça va marcher, mec ! Ah, maintenant.
Helmut : Les deux premières heures sur le yacht se sont super bien passées. La plupart du temps, c'est moi qui ai gagné ou Giesbert.
Heinz : Par ici, par ici, où vas-tu, mec ? On va marcher le long des rails là en bas.
Helmut : Une fois, je les ai complètement bluffés et j'ai touché le jackpot avec un neuf. Avec un neuf, mec !
Heinz : Bien sûr.
Helmut : Si Giesbert ne s'était pas fatigué vers cinq heures et demie, j'aurais pu tout regagner. Mais il nous a jetés hors du yacht et m'a commandé un taxi. Il n'a pas d'endurance, cet homme !
Heinz : C'est juste là.
Helmut : Bon, je ne veux pas me plaindre. En fait, il voulait déjà arrêter à quatre heures et n'a continué que par égard pour moi. En plus, il m'a prêté beaucoup d'argent. Il est très bien.
Heinz : Tu peux enfin la fermer ! Nous allons entrer ici et tu vas te comporter à cent pour cent, sinon tes vrais problèmes vont commencer ici !
Helmut : C'est bon, mec. D'ailleurs, où sommes-nous ? L'hôpital universitaire ? Tu es malade ?
Heinz : Nous avons un rendez-vous ici.
Helmut : J'aurais préféré aller me coucher, mais bon, que ne ferais-tu pas pour un ami ?
Heinz : Bonjour ! Oui, nous sommes annoncés. Chambre 16 ? D'accord, merci.
Helmut : Que se passe-t-il dans la chambre 16, Heinz ?
Heinz : Ne pose pas tant de questions, c'est pour ton bien.
Helmut : Je pensais que nous ne voulions plus prendre de décisions en solitaire et au-dessus de la tête... Mais que se passe-t-il ici ?
Heinz : Bonjour ! Nous sommes Heinz et Helmut. Merci de nous avoir invités à la dernière minute ! Assieds-toi, Helmut !
Helmut : Qui est-ce ?
Heinz : C'est le docteur Débonairté et son groupe.
Helmut : Bon, et que font-ils ? C'est un travail ? Tu as trouvé ça dans la maison des tâches ? Mec, je suis épuisé, on peut pas faire ça demain ? J'ai déjà nettoyé la salle de bain et lavé ta robe de chambre, ça ne suffit pas ?
Heinz : Pardonnez-moi, mais je n'ai pas préparé Helmut à cela, sinon il ne serait pas venu.
Helmut : Je le savais ! Bon, qu'est-ce que tu veux que je fasse ?
Heinz : Le Dr Débonairté et son groupe s'occupent de la dépendance au jeu.
Helmut : Je vois.
Heinz : Nous allons les écouter un moment et ensuite tu réfléchiras si tu peux contribuer quelque chose à la conversation.
Helmut : Ça me va. Écouter, c'est mieux que travailler.
Heinz : (...) Et alors ? Est-ce que tu as quelque chose à dire sur le sujet ?
Helmut : Quoi ? Ah bon, eh, juste pour un tout petit moment je n'écoutais pas.
Heinz : Montre-moi ce que tu as sous ta veste !
Helmut : Il n'y a rien. Alors, de quoi parlions-nous déjà ? Hé, lâche-moi, mec !
Heinz : Donne-moi ton portable !
Helmut : C'est ma propriété privée ! Rends-le-moi !
Heinz : Aïe ! Non, tu ne le récupéreras pas, oublie ça !
Helmut : Dr Débonairté, il me prend mon portable comme ça !
Heinz : Je n'y crois pas ! Tu as joué au poker en ligne pendant tout ce temps alors que nous t'avons aidé à faire le premier pas pour sortir de ta dépendance au jeu !
Helmut : Dépendance au jeu ?? Tu es dingue, mec ? Rends-moi ça !
Heinz : Maintenant, le jeu est définitivement terminé ! Tu vas nous mettre tous dans le pétrin.
Helmut : Pourquoi nous tous ? Je suis célibataire.
Heinz : Moi, Aouda, Hédou, Giesbert... Fiona.
Helmut : Qu'est-ce que Fiona vient faire là-dedans ?
Heinz : Tu te souviens du chiffre que tu as écrit sur le carton avec du charbon de bois ?
Helmut : Oui, mec.
Heinz : Tu encombres tout ton vaste environnement avec cette merde ! Tiens !
Helmut : Merci. Hé, tu as supprimé mon compte sur poker-world-unhinged.com ! J'y avais un solde créditeur !
Heinz : Oh, tu avais un solde créditeur. Et est-ce qu'il comprend la somme de deux...
Helmut : Stop !! Heinz ! Les choses discutées à la cave restent à la cave.
Heinz : Alors commence à m'écouter maintenant ! Je peux aussi aller directement voir Aouda et tout lui raconter.
Helmut : Non non, pas ça ! S'il te plaît, Heinz !
Heinz : Le docteur Débonairté demande qui est Aouda. Tu ne veux pas lui dire ?
Helmut : Mec, on va tout arranger ! N'oublie pas la carte au trésor ! Et la méthode Helmut !
Heinz : Helmut, tu as un sérieux problème de jeu ! Tu dois y faire face.
Helmut : Mec, j'avais quatre putains de rois, mec !

(3) Quattro re
Giorno 2

Heinz: Penso che dobbiamo scendere qui. Nah, la prossima.
Helmut: Ho avuto quattro re, amico, sai? Quattro fottuti re!
Heinz: Sì, andiamo già all'uscita. Speriamo di riuscire a passare da lì!
Helmut: E poi arriva Vito con uno stupido straight flush! Che razza di cosa è quella!
Heinz: Vai avanti adesso?
Helmut: C'è qualcuno davanti a me, amico! Cosa? Sì, scendo qui. Grazie. Dove sei, Heinz?
Heinz: Ehm, sono bloccato qui, aggrappato alla rete della spesa di questa donna. Ah beh, non c'è problema.
Helmut: Vieni?
Heinz: OK, premi il pulsante lì!
Helmut: Sì, non è la prima volta che prendo l'autobus, grazie mille. Non funziona.
Heinz: Premilo bene e funzionerà, amico! Ah, ora.
Helmut: Le prime due ore sullo yacht sono andate molto bene. Per la maggior parte del tempo ho vinto io o Giesbert.
Heinz: Qui, qui, dove stai andando, amico? Cammineremo lungo le rotaie laggiù.
Helmut: Una volta li ho completamente bluffati e ho vinto il jackpot con un nove. Con un nove, amico!
Heinz: Certo.
Helmut: Se Giesbert non si fosse stancato verso le cinque e mezza, avrei potuto rivincere tutto. Ma ci ha buttato giù dallo yacht e mi ha ordinato un taxi. Non ha resistenza, quell'uomo!
Heinz: È proprio laggiù.
Helmut: Beh, non voglio lamentarmi. In realtà voleva fermarsi alle quattro e ha continuato solo per il mio bene. Inoltre, mi ha prestato molti soldi. È un tipo a posto.
Heinz: Puoi stare zitto per una volta? Adesso entriamo qui e tu devi comportarti bene al cento per cento, altrimenti i tuoi veri problemi inizieranno proprio qui!
Helmut: Va bene, amico. Ma dove siamo? All'ospedale universitario? Sei malato?
Heinz: Abbiamo un appuntamento qui.
Helmut: Avrei preferito andare a letto, ma cosa non si fa per un amico!
Heinz: Buon pomeriggio! Sì, siamo stati annunciati. Stanza 16? Va bene, grazie.
Helmut: Cosa c'è nella stanza 16, Heinz?
Heinz: Non fare tante domande, è per il tuo bene.
Helmut: Pensavo che non volessimo più prendere decisioni da soli e sopra la testa di... Ma cosa sta succedendo qui?
Heinz: Buon pomeriggio! Siamo Heinz e Helmut. Grazie per averci invitato con così poco preavviso! Siediti, Helmut!
Helmut: Chi è questo?
Heinz: Sono il dottor Mitezzo e il suo gruppo.
Helmut: Beh, cosa fanno? È un lavoro? L'hai trovato nel casa di compiti? Cavolo, stanco morto, non possiamo farlo domani? Ho già pulito il bagno e lavato la tua vestaglia, non è abbastanza?
Heinz: Mi scuso, ma non ho preparato Helmut per questo, altrimenti non sarebbe venuto con me.
Helmut: Lo sapevo! Va bene, cosa devo fare?
Heinz: Il dottor Mitezzo e il suo gruppo si occupano della dipendenza dal gioco d'azzardo.
Helmut: Bene.
Heinz: Li ascolteremo per un po' e poi penserai se c'è qualcosa che puoi contribuire alla conversazione.
Helmut: Per me va bene. Ascoltare è meglio che lavorare.
Heinz: (...) Allora? Ti viene in mente qualcosa da dire sull'argomento?
Helmut: Cosa? Oh beh, non stavo ascoltando solo per un piccolo momento.
Heinz: Fammi vedere cosa hai sotto la giacca!
Helmut: Non c'è niente. Allora, di cosa stavamo parlando? Ehi, lasciami andare, amico!
Heinz: Dammi il tuo cellulare!
Helmut: È una mia proprietà privata! Ridammelo!
Heinz: Ahi! No, non lo riavrai indietro, scordatelo!
Helmut: Dottor Mitezzo, mi sta portando via il cellulare!
Heinz: Non ci credo! Hai giocato a poker online per tutto questo tempo mentre noi ti aiutavamo a fare il primo passo per uscire dalla tua dipendenza dal gioco d'azzardo?
Helmut: Dipendenza dal gioco d'azzardo?? Sei pazzo, amico? Ridatemelo!
Heinz: Ora il gioco è finalmente finito! Ci metterai tutti nei guai.
Helmut: Perché tutti? Io sono single.
Heinz: Io, Aouda, Hedu, Giesbert... Fiona.
Helmut: Cosa c'entra Fiona?
Heinz: Ti ricordi il numero che hai scritto sulla scatola con il carboncino?
Helmut: Sì, amico.
Heinz: Stai appesantendo tutto il tuo vasto ambiente con questa merda! Ecco a te!
Helmut: Grazie. Ehi, hai cancellato il mio account su poker-world-unhinged.com! Avevo un saldo attivo lì!
Heinz: Oh, avevi un saldo attivo. E questo include la somma di due...
Helmut: Fermati!! Heinz! Le cose discusse in cantina rimangono in cantina.
Heinz: Allora inizia ad ascoltarmi ora! Posso anche andare direttamente da Aouda e raccontarle tutto.
Helmut: No, no, questo no! Per favore, Heinz!
Heinz: Il dottor Mitezzo sta chiedendo chi è Aouda. Non vuoi dirglielo?
Helmut: Amico, risolveremo tutto! Non dimenticare la mappa del tesoro! E il metodo Helmut!
Heinz: Helmut, hai un serio problema di gioco d'azzardo! Devi affrontarlo.
Helmut: Amico, avevo quattro fottuti re, amico!

(3) Cuatro reyes
Día 2

Heinz: Creo que tenemos que bajar aquí. No, el siguiente.
Helmut: Tenía cuatro reyes, tío, ¿sabes? ¡Cuatro putos reyes!
Heinz: Sí, vamos ya a la salida. ¡Espero que podamos abrirnos paso por ahí!
Helmut: ¡Y luego viene Vito con una estúpida escalera de color! ¿Qué clase de cosa es esa?
Heinz: ¿Vas a seguir andando?
Helmut: ¡Hay alguien delante de mí, tío! ¿Qué? Sí, me bajo aquí. Gracias. ¿Dónde estás, Heinz?
Heinz: Eh, estoy atrapado aquí en la red de compras de esta mujer. Ah, bueno, no pasa nada.
Helmut: ¿Vienes?
Heinz: ¡Vale, pulsa el botón de ahí!
Helmut: Sí, no es la primera vez que cojo el autobús, muchas gracias. No funciona.
Heinz: ¡Púlsalo bien, funcionará, tío! Ah, ya.
Helmut: Las dos primeras horas en el yate fueron muy bien. La mayor parte del tiempo gané yo o lo hizo Giesbert.
Heinz: Por aquí, por aquí,, ¿adónde vas, tío? Vamos a caminar por los raíles de ahí abajo.
Helmut: Una vez me tiré un farol y me tocó el gordo con un nueve. ¡Con un nueve, tío!
Heinz: Claro.
Helmut: Si Giesbert no se hubiera cansado sobre las cinco y media, podría haberlo ganado todo de nuevo. Pero nos echó del yate y me pidió un taxi. Ese hombre no tiene aguante.
Heinz: Está justo ahí.
Helmut: Bueno, no quiero quejarme. En realidad quería parar a las cuatro y sólo siguió por mí. Además, me prestó mucho dinero. Es un gran tipo.
Heinz: ¡Por fin puedes callarte! Vamos a entrar aquí y vas a comportarte al cien por cien, ¡de lo contrario tus verdaderos problemas van a empezar aquí mismo!
Helmut: De acuerdo, tío. Pero, ¿dónde estamos? ¿En el Hospital Universitario? ¿Estás enfermo?
Heinz: Tenemos una cita aquí.
Helmut: Preferiría haberme ido a la cama, pero qué no harías por un amigo.
Heinz: ¡Buenas tardes! Sí, estamos anunciados. ¿ Sala 16? De acuerdo, gracias.
Helmut: ¿Qué hay en la sala 16, Heinz?
Heinz: No hagas tantas preguntas, es por tu bien.
Helmut: Creía que no queríamos tomar más decisiones por nuestra cuenta y por encima de... Eh, ¿qué está pasando aquí?
Heinz: ¡Buenas tardes! Somos Heinz y Helmut. ¡Gracias por invitarnos con tan poca antelación! ¡Siéntate, Helmut!
Helmut: ¿Quiénes son?
Heinz: Son el Dr. Mansdad y su grupo.
Helmut: Ya veo, ¿y qué hacen? ¿Es un trabajo? ¿Lo has sacado de la casa de tareas? Tío, estoy cansadísimo, ¿no podemos hacerlo mañana? Ya he limpiado el baño y lavado tu bata, ¿no es suficiente?
Heinz: Perdona, pero no he preparado a Helmut para esto, si no, no habría venido conmigo.
Helmut: ¡Lo sabía! Muy bien, ¿qué quieres que haga?
Heinz: El Dr. Mansdad y su grupo se ocupan de la adicción al juego.
Helmut: Bien.
Heinz: Les escucharemos un rato y luego pensarás si puedes aportar algo a la conversación.
Helmut: Como quieras. Escuchar es mejor que trabajar.
Heinz: (...) ¿Y? ¿Se te ocurre algo que decir sobre el tema?
Helmut: ¿Qué? Ah, bueno, por un momentito no estaba escuchando.
Heinz: ¡Déjame ver qué llevas debajo de la chaqueta!
Helmut: Ahí no hay nada. Entonces, ¿de qué estábamos hablando? Eh, ¡Suéltame, tío!
Heinz: ¡Dame tu móvil!
Helmut: ¡Es mi propiedad privada! ¡Devuélvemelo!
Heinz: ¡Ay! No, no te lo voy a devolver, ¡olvídalo!
Helmut: ¡Doctor Mansdad, me está quitando el móvil así como así!
Heinz: ¡No me lo puedo creer! ¿Has estado jugando al póquer online todo este tiempo mientras te ayudábamos a dar el primer paso para salir de tu adicción al juego?
Helmut: ¿¿Adicción al juego?? ¿Estás loco, tío? ¡Devuélveme eso!
Heinz: ¡Ahora sí que se acabó el juego! Nos vas a meter a todos en un lío.
Helmut: ¿Por qué a todos? Yo soy soltero.
Heinz: Yo, Aouda, Hedu, Giesbert... Fiona.
Helmut: ¿Qué tiene que ver Fiona?
Heinz: ¿Recuerdas el número que escribiste en la caja con el carbón?
Helmut: Sí, tío.
Heinz: ¡Estás cargando todo tu vasto entorno con esta mierda! ¡Toma!
Helmut: Gracias. Oye, ¡has borrado mi cuenta en poker-world-unhinged.com! ¡Tenía saldo ahí!
Heinz: Ah, tenías saldo a favor. Y eso incluye la suma de dos...
Helmut: ¡Para! ¡Heinz! Lo que se discutió en el sótano se queda en el sótano.
Heinz: ¡Entonces empieza a escucharme despacio! También puedo ir directamente a Aouda y contárselo todo.
Helmut: ¡No, no, eso no! ¡Por favor, Heinz!
Heinz: El doctor Mansdad está preguntando quién es Aouda. ¿No se lo vas a decir?
Helmut: ¡Hombre, ya lo aclararemos todo! ¡Recuerda el mapa del tesoro! ¡Y el método Helmut!
Heinz: ¡Helmut, tienes un grave problema con el juego! Tienes que afrontarlo.
Helmut: ¡Tío, tenía cuatro putos reyes, tío!

(English) Heinz finds a way to persuade Helmut to make a binding agreement that takes him away from his problem. A little unconventional perhaps, but there are situations in which a decision is necessary. So when they arrive home, Helmut is in for a surprise.

(Français) Heinz trouve un moyen d'amener Helmut à un accord contraignant qui l'éloigne de son problème. Un peu non conventionnel peut-être, mais il y a des situations où une décision est nécessaire. Une fois rentrés chez eux, une surprise attend donc Helmut.

(Italiano) Heinz trova un modo per convincere Helmut a fare un accordo vincolante che lo allontana dal suo problema. Forse è un po' anticonvenzionale, ma ci sono situazioni in cui è necessario prendere una decisione. Così, all'arrivo a casa, Helmut si trova di fronte a una sorpresa.

(Español) Heinz encuentra la forma de persuadir a Helmut para que llegue a un acuerdo vinculante que le aleje de su problema. Quizá un poco poco convencional, pero hay situaciones en las que es necesario tomar una decisión. Así que cuando llegan a casa, Helmut se lleva una sorpresa.

(Deutsch) Heinz findet ein Mittel, um Helmut zu einer bindenden Vereinbarung zu bewegen, die ihn von seinem Problem wegbringt. Ein wenig unkonventionell vielleicht, aber es gibt Situationen, in denen eine Entscheidung nötig ist. Zu Hause angekommen erwartet Helmut daher eine Überraschung.

(4) Bindend
Tag 2

Helmut: Pass auf: Ich knack erst mal ne Runde und morgen überlegen wir in Ruhe, was wir machen. Ist das ein Angebot?
Heinz: Ich will nur noch mal kurz in die Tiefgarage und nachsehen, ob das Auto wirklich nicht da ist.
Helmut: Wenn's sein muss. Ich geh dann schon mal hoch.
Heinz: Du kommst mit!
Helmut: Ach Mann, ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen! Natürlich ist das Auto nicht da. Warum sollte ich das erfinden?
Heinz: Wer weiß, vielleicht ist das alles eine Art verspäteter Aprilscherz. Bei dir weiß man nie.
Helmut: Also, da würde mir wahrlich Besseres einfallen. Vieles! Da, siehst du, Auto ist weg.
Heinz: Wir gehen bis zu unserem Stellplatz und sehen uns das an.
Helmut: Was soll das? Glaubst du, ich hab das Auto geschrumpft oder so was?
Heinz: Aha, so so. Der Wagen ist tatsächlich nicht hier.
Helmut: Ey, hörst du nicht zu, Mann? Wieso liegt hier eine Wäscheleine rum? Und ein alter Lappen.
Heinz: Meinst du die hier? Ach so, du musst dich direkt vor den Pfeiler stellen.
Helmut: Wieso das denn? Hier meinst du?
Heinz: Ja, genau da. Frt frt frt frt
Helmut: Hey, was machst du da?! Bist du bescheuert? Hör sofort auf damit!
Heinz: Frt frt. So, und jetzt noch den Lappen.
Helmut: Das ist eng, Mann! Hast du das von Anfang an geplant? Du … mghn
Heinz: Du hast jetzt mal Pause. Hör auf zu ruckeln, ich hab dich fest an den Pfeiler gebunden. Du kommst da nicht weg.
Helmut: Nghn.
Heinz: Ich erklär dir jetzt die Situation: Du hast gestern Nacht mehr Geld verloren als wir beide zusammen in unserem gesamten Leben verdient haben.
Helmut: Mjah, Mnn.
Heinz: Du hast eine Menge Schulden bei deiner Freundin Hedu und bei ihrem Vater.
Helmut: Gnjah.
Heinz: Aber noch viel mehr schuldest du diesem Vito, den du nicht einmal gut kennst.
Helmut: Mh, mh hgb dn o-uf ehn.
Heinz: Halt die Klappe! Du wirst nicht mehr um Geld spielen, ist das klar? Keinen Cent!
Helmut: Mhg blgl!
Heinz: Wenn du noch einmal … Ah, hallo Herr Nachbar, na? Was? Nein nein, das ist für einen Film. Wir proben gerade.
Helmut: Hf ngh!
Heinz: Meinen Mitbewohner Helmut kennen Sie ja. Ein exzellenter Schauspieler, sag ich Ihnen. Sehen Sie nur diesen Ausdruck der Panik in seinem Gesicht. Ein Ausnahmetalent!
Helmut: Hjngmh!!
Heinz: Ja, so ist es perfekt, Helmut. Was sagen Sie? Nein, kein Krimi. Horrorfilm. Wollen Sie auch mitwirken? Wir haben noch eine Rolle als Scharfrichter zu vergeben.
Helmut: Grngh mnh jh!!!
Heinz: Wie bitte? Ja, ich glaub auch, dass es Regen gibt. Vielleicht sogar ein Gewitter. Ja, tschüs Herr Huber, Gruß an Ihre Frau.
Helmut: Mhn rhgn.
Heinz: Das war der Huber aus dem elften Stock. Netter Kerl. Wusstest du, dass er alte Uhren sammelt?
Helmut: Nh, mngh mwst.
Heinz: Also, wo waren wir? Ach ja, komplettes Spielverbot. Und nicht, dass du glaubst, du könntest weglaufen! Dann verlierst du alles andere auch noch: Hedu, Aouda, mich, alle.
Helmut: Mchr Frd knt mhr thn!
Heinz: Was? Warte, ich nehm dir erst mal den Lappen aus dem Mund.
Helmut: Pfl, päh, Mann, da war Terpentin in dem Lappen!
Heinz: Ich hab einfach genommen, was da im Keller rumlag. Also, was hast du gesagt?
Helmut: Ich hab gesagt: Welcher Freund könnte mehr tun als das.
Heinz: Allerdings. Keine Ausnahmen mehr.
Helmut: Und was glaubst du, wie ich jemals diese Summe zusammenkriege, ohne Wetten und Spiele?
Heinz: Betrachten wir die Dinge doch mal andersherum: Was, wenn du weiterspielst und noch mal so viel verlierst oder sogar noch mehr?
Helmut: Das wäre eine Katastrophe. Nicht auszudenken. Das Ende.
Heinz: Das kann aber passieren. Selbst mit vier Königen kann man verlieren, hast du ja gesehen.
Helmut: Ja Mann. Dann hilf mir mit der Schatzkarte! Was bleibt uns sonst noch? Binde mich erst mal los!
Heinz: Nix da! Hast du sie dabei, die Karte?
Helmut: In meiner Innentasche. Ha ha, hör auf, Mann, das kitzelt. Hi hi hi. Das … eh.
Heinz: Das Licht ist nicht besonders hier.
Helmut: Komm, lass uns hochgehen, Mann!
Heinz: Geht schon. Also, Markierungen, Bäume, ein paar Zahlen … da fehlt ja ein Stück.
Helmut: Die zweite Hälfte hat jemand anderes gewonnen. Lange Geschichte. Da ist noch die notarielle Beglaubigung, da, in meiner anderen Tasche. Wenn du … ha ha ha, oh nein, hör auf, kchich kchich, oh scheiße.
Heinz: Was ist das für eine Sprache? Spanisch?
Helmut: Portugiesisch. Da wird die Existenz der Goldader bestätigt, die Käpten Castanheira gehört hat, Gott hab ihn selig.
Heinz: Und was soll das beweisen?
Helmut: Hör zu, ich würd gern diesen Terpentingeschmack aus meinem Mund kriegen und …
Heinz: Außerdem: Was ist das für ein Quatsch? Eine aufgeteilte Schatzkarte! Ist das Kreuzchen auf der anderen Karte? Ich seh hier keins.
Helmut: Ich erklär dir gern alles, aber mach mich los, Mann!
Heinz: Haben wir eine bindende Vereinbarung?
Helmut: Was meinst du?
Heinz: Kein Glückspiel mehr und keine Wetten, null! Sonst bist du allein. Denk an diese unglaublichen Schulden!
Helmut: Ja, du hast ja recht, Mann. Ich hab die Kontrolle verloren. Ich schwöre, nicht mehr zu spielen.
Heinz: Das reicht mir nicht. Ich werde dich kontrollieren und überwachen.
Helmut: Ja, OK. Aber dann musst du mit mir den Schatz suchen, denn das ist, was ich tun werde. Sobald du mich von diesem Seil befreist.
Heinz: Das ist bindend!
Helmut: Ja ja, bindend. Jetzt binde mich endlich los!

(4) Binding
Day 2

Helmut: Listen: I'll get a good night's sleep and tomorrow we'll think about how to proceed. Is that an offer?
Heinz: I just want to go to the underground garage and check if the car really isn't there.
Helmut: If you have to. I'll go up then.
Heinz: You're coming with me!
Helmut: Oh man, I haven't slept all night! Of course the car isn't there. Why would I make that up?
Heinz: Who knows, maybe it's all some kind of belated April Fool's joke. With you, one never knows.
Helmut: Well, I could definitely think of better things. Lots of things! There, you see, car's gone.
Heinz: We'll go all the way to our parking space and have a look.
Helmut: Why that? Do you think I've shrunk the car or something?
Heinz: I see, so that's it. The car really isn't here.
Helmut: Hey, aren't you listening, man? Why is there a washing line lying around? And an old rag.
Heinz: You mean this one? Ah, you have to stand right in front of the pillar.
Helmut: What's that all about? Here, you mean?
Heinz: Yes, right there. Frt frt frt frt
Helmut: Hey, what are you doing? Are you mental? Stop that at once!
Heinz: Frt frt. And now the rag.
Helmut: That's tight, man! Did you plan this from the start? You... mghn
Heinz: You have a break now. Stop twitching, I've tied you firmly to the pillar. You can't get out.
Helmut: Nghn.
Heinz: I'll explain the situation to you now: you lost more money last night than the two of us together have earned in our entire lives.
Helmut: Myeah, mn.
Heinz: You owe a lot of money to your girlfriend Hedu and her father.
Helmut: Gnyeah.
Heinz: But you owe even more to this Vito guy, who you don't even know well.
Helmut: Mh, fsynhm qtsm mnyms.
Heinz: Shut up! You're not going to play for money anymore, is that clear? Not a cent!
Helmut: Mhg blgl!
Heinz: If you play again... Ah, hello, Mr. Neighbor. What? No no, it's for a movie. We're in rehearsals.
Helmut: Hf ngh!
Heinz: You know my roomy Helmut. He's an excellent actor, I tell you. Just look at that expression of panic on his face. An exceptional talent!
Helmut: Hyngmh!!
Heinz: Yes, that's perfect, Helmut. I beg your pardon? No, not a thriller. Horror movie. Would you like to take part? We still have a role for an executioner.
Helmut: Grngh mnh yh!!!
Heinz: I'm sorry? Yes, I also think it's gonna rain. Maybe even a thunderstorm. Yes, goodbye Mr. Huber, greetings to your wife.
Helmut: Mhn rhgn.
Heinz: That was Huber from the eleventh floor. Nice guy. Did you know he collects old clocks?
Helmut: Nh, mngh mwst.
Heinz: So, where were we? Oh yes, a complete ban on gambling. And don't think you can run away! Then you'll lose everything else too: Hedu, Aouda, me, everyone.
Helmut: Wht frn wdoo mvnvat!
Heinz: What? Wait, I'll take the rag out of your mouth.
Helmut: Phew, man, there was turpentine in that rag!
Heinz: I just took what was lying around in the cellar. So, what did you say?
Helmut: I said: What friend could do more than that.
Heinz: Absolutely. No more exceptions.
Helmut: And how do you think I'll ever get that amount together without bets and games?
Heinz: Let's look at things the other way round: what if you keep playing and lose as much again or even more?
Helmut: That would be a disaster. Unthinkable. The end.
Heinz: But that can happen. Even with four kings you can lose, as you've seen.
Helmut: Yeah, man. Then help me with the treasure map! What else do we have left? Untie me first!
Heinz: No way! Have you got it with you, the map?
Helmut: In my inside pocket. Ha ha, stop it, man, that tickles. Hee hee hee. That ... eh.
Heinz: The light isn't very good here.
Helmut: Come on, let's go upstairs, man!
Heinz: It's OK. So, markings, trees, a few numbers... why, there's a piece missing.
Helmut: Someone else won the second half. Long story. There's still the notarial certification, there, in my other pocket. If you... ha ha ha, oh no, stop it, khikh khikh, oh shit.
Heinz: What language is that? Spanish?
Helmut: Portuguese. It confirms the existence of the vein of gold that belonged to Captain Castanheira, God rest his soul.
Heinz: And what's that supposed to prove?
Helmut: Listen, I'd like to get this turpentine taste out of my mouth and...
Heinz: Besides, what kind of nonsense is that? A split treasure map! Is the little cross on the other map? I don't see one here.
Helmut: I'll be happy to explain everything to you, but untie me, man!
Heinz: Do we have a binding agreement?
Helmut: What do you mean?
Heinz: No more gambling and no more betting, zero! Otherwise you're on your own. Think of these incredible debts!
Helmut: Yeah, you're right, man. I've lost control. I swear not to gamble anymore.
Heinz: That's not enough for me. I will control and monitor you.
Helmut: Yes, OK. But then you have to find the treasure with me, because that's what I'm going to do. As soon as you free me from this rope.
Heinz: It's binding!
Helmut: Yes yes, binding. Now just unbind me!

(4) Contraignant
Jour 2

Helmut : Écoute : Je vais roupiller un peu et demain nous réfléchirons tranquillement à ce que nous allons faire. C'est une offre ?
Heinz : Je veux juste aller au garage souterrain et vérifier si la voiture n'est vraiment pas là.
Helmut : S'il le faut. Je vais monter, alors.
Heinz : Tu viens avec moi !
Helmut : Oh, je n'ai pas dormi de la nuit ! Bien sûr que la voiture n'est pas là. Pourquoi devrais-je l'inventer ?
Heinz : Qui sait, c'est peut-être un poisson d'avril tardif. Avec toi, on ne sait jamais.
Helmut : Eh bien, j'aurais trouvé bien mieux. Beaucoup de choses ! Voilà, tu vois, la bagnole est partie.
Heinz : Nous allons jusqu'à notre place de parking et jeter un coup d'œil.
Helmut : Mais pourquoi ça ? Tu crois que j'ai rétréci la voiture, quoi ?
Heinz : Je vois, c'est donc ça. La voiture n'est vraiment pas là.
Helmut : Hé, tu n'écoutes pas, mec ? Pourquoi y a-t-il une corde à linge qui traîne ? Et un vieux chiffon.
Heinz : Celle-là ? Ah oui, tu dois te mettre juste devant le pilier.
Helmut : Pourquoi ça ? Ici, tu veux dire ?
Heinz : Oui, juste là. Frt frt frt frt
Helmut : Hé, qu'est-ce que tu fais ? Tu es con ? Arrête ça tout de suite !
Heinz : Frt frt. Et maintenant, le chiffon.
Helmut : C'est serré, mec ! Tu avais prévu ça depuis le début ? Tu... mghn
Heinz : Tu as une pause maintenant. Arrête de gigoter, je t'ai solidement attaché au pilier. Tu ne peux pas t'en sortir.
Helmut : Nghn.
Heinz : Je vais t'expliquer la situation maintenant : tu as perdu plus d'argent hier soir que nous deux réunis n'en avons gagné dans toute notre vie.
Helmut : Mouaih, mc.
Heinz : Tu dois beaucoup d'argent à ta petite amie Hédou et à son père.
Helmut : Gouaih.
Heinz : Mais tu dois encore plus à ce Vito que tu ne connais même pas bien.
Helmut : Mh, veh l'vvou ldenfh.
Heinz : Tais-toi ! Tu ne joueras plus d'argent, c'est clair ? Pas un centime !
Helmut : Mhg blgl !
Heinz : Si tu recommences... Ah, bonjour monsieur le voisin. Quoi ? Non non, c'est pour un film. Nous sommes en train de répéter.
Helmut : Hf ngh !
Heinz : Vous connaissez mon colocataire Helmut. Un excellent acteur, je vous le dis. Regardez cette expression de panique sur son visage. Un talent exceptionnel !
Helmut : Hjngmh !!
Heinz : Oui, c'est parfait comme ça, Helmut. Pardon ? Non, pas un film policier. Un film d'horreur. Vous voulez y participer ? Nous avons encore un rôle de bourreau à donner.
Helmut : Grngh mnh jh !!!
Heinz : Qu'en dites-vous ? Oui, je crois aussi qu'il va pleuvoir. Peut-être même un orage. Oui, au revoir Monsieur Huber, salutations à votre femme.
Helmut : Mhn rhgn.
Heinz : C'était Huber du onzième étage. Un type sympa. Tu savais qu'il collectionnait les vieilles horloges ?
Helmut : Nh, ven svai-a.
Heinz : Alors, où en étions-nous ? Ah oui, interdiction totale de jouer. Et ne pense pas que tu peux t'enfuir ! Alors tu perdras tout le reste aussi : Hédou, Aouda, moi, tout le monde.
Helmut : Gl amif rai faikluq fa !
Heinz : Quoi ? Attends, je vais t'enlever le chiffon de la bouche.
Helmut : Pfl, beurk, mec, il y avait de la térébenthine dans ce chiffon !
Heinz : J'ai juste pris ce qui traînait dans la cave. Alors, qu'est-ce que tu as dit ?
Helmut : J'ai dit : quel ami pourrait faire plus que ça.
Heinz : Absolument. Plus d'exceptions.
Helmut : Et comment crois-tu que je parviendrai à réunir cette somme, sans paris ni jeux ?
Heinz : Considérons les choses dans l'autre sens : que se passerait-il si tu continuais à jouer et que tu perdais autant, voire plus ?
Helmut : Ce serait une catastrophe. Impensable. La fin.
Heinz : Mais cela peut arriver. Même avec quatre rois, tu peux perdre, comme tu l'as vu.
Helmut : Oui, mec. Alors aide-moi avec la carte au trésor ! Que nous reste-t-il d'autre ? Détache-moi d'abord !
Heinz : Pas question ! Tu l'as sur toi, la carte ?
Helmut : Dans ma poche intérieure. Ha ha, arrête, mec, ça chatouille. Hi hi hi. Ça ... eh.
Heinz : La lumière n'est pas très bonne ici.
Helmut : Allez, on monte, mec !
Heinz : C'est bon. Alors, des marques, des arbres, quelques chiffres... mais il manque un morceau.
Helmut : La deuxième moitié a été gagnée par quelqu'un d'autre. Longue histoire. Il y a encore la certification notariale, là, dans mon autre poche. Si tu... ha ha ha, oh non, arrête, khikh khikh, oh merde.
Heinz : C'est quoi cette langue ? Espagnol ?
Helmut : Portugais. Voilà la confirmation de l'existence du filon d'or qui appartenait au capitaine Castanheira, paix à son âme.
Heinz : Et qu'est-ce que ça prouve ?
Helmut : Écoute, j'aimerais bien enlever ce goût de térébenthine de ma bouche et...
Heinz : En plus, qu'est-ce que c'est que ces conneries ? Une carte au trésor divisée ! Est-ce que la petite croix est sur l'autre carte ? Je n'en vois pas ici.
Helmut : Je veux bien tout t'expliquer, mais détache-moi, mec !
Heinz : Avons-nous un accord contraignant ?
Helmut : C'est à dire ?
Heinz : Plus de jeux d'argent et plus de paris, zéro ! Sinon, tu seras seul. Pense à ces dettes incroyables !
Helmut : Oui, tu as raison, mec. J'ai perdu le contrôle. Je jure de ne plus jouer.
Heinz : Cela ne me suffit pas. Je vais te contrôler et te surveiller.
Helmut : Oui, d'accord. Mais alors, tu dois venir chercher le trésor avec moi, car c'est ce que je vais faire. Dès que tu m'auras libéré de cette corde.
Heinz : C'est contraignant !
Helmut : Oui, oui, c'est très contraignant. Détache-moi maintenant !

(4) Vincolante
Giorno 2

Helmut: Ascolta: Mi farò una bella dormita e domani penseremo a come procedere. È un'offerta?
Heinz: Voglio solo andare nel garage sotterraneo e controllare che la macchina non sia davvero lì.
Helmut: Se devi farlo. Allora salgo io.
Heinz: Tu vieni con me!
Helmut: Oh cavolo, non ho dormito tutta la notte! Certo che la macchina non c'è. Perché avrei dovuto inventarlo?
Heinz: Chissà, forse è una specie di pesce d'aprile in ritardo. Con te non si sa mai.
Helmut: Beh, potrei davvero pensare a cose migliori. Un sacco di cose! Ecco, vedi, la macchina è sparita.
Heinz: Andiamo fino al nostro parcheggio e diamo un'occhiata.
Helmut: Ma perché? Pensi che abbia rimpicciolito l'auto o qualcosa del genere?
Heinz: Ah, allora è così. L'auto non è davvero qui.
Helmut: Ehi, non mi stai ascoltando, amico? Perché c'è una corda per stendere il bucato? E un vecchio straccio.
Heinz: Questo? Oh sì, devi metterti proprio davanti al pilastro.
Helmut: Perché? Qui, vuoi dire?
Heinz: Sì, proprio lì. Frt frt frt frt
Helmut: Ehi, cosa stai facendo? Sei scemo? Smettila subito!
Heinz: Frt frt frt. E ora lo straccio.
Helmut: È stretto, amico! Hai pianificato tutto questo fin dall'inizio? Tu... mghn
Heinz: Ora hai una pausa. Smetti di agitarti, ti ho legato saldamente al pilastro. Non puoi uscire.
Helmut: Nghn.
Heinz: Ora ti spiego la situazione: hai perso più soldi ieri sera di quanti noi due messi insieme ne abbiamo guadagnati in tutta la nostra vita.
Helmut: Fi, mig.
Heinz: Devi molti soldi alla tua ragazza Hedu e a suo padre.
Helmut: Fi.
Heinz: Ma devi ancora di più a questo Vito, che non conosci nemmeno bene.
Helmut: Vo ncnfrat verve vomte.
Heinz: Zitto! Non giocherai più per soldi, è chiaro? Neanche un centesimo!
Helmut: Mhg blgl!
Heinz: Se giochi ancora... Ah, ciao, signor vicino. Che c'è? No no, è per un film. Stiamo facendo le prove.
Helmut: Hf ngh!
Heinz: Lei conosce il mio coinquilino Helmut. È un attore eccellente, glielo dico io. Guardi l'espressione di panico sul suo volto. Un talento eccezionale!
Helmut: Hyngmh!!
Heinz: Sì, è perfetto, Helmut. Come, scusi? No, non un thriller. Un film dell'orrore. Le piacerebbe partecipare? Abbiamo ancora un ruolo per un boia.
Helmut: Grngh mnh yh!!!
Heinz: Che ne dice? Sì, penso che pioverà. Forse anche un temporale. Sì, arrivederci signor Huber, saluti a sua moglie.
Helmut: Mhn rhgn.
Heinz: Era l'Huber dell'undicesimo piano. Tipo simpatico. Sapevi che colleziona orologi antichi?
Helmut: Moh, momo fapevo.
Heinz: Allora, dove eravamo rimasti? Oh sì, un divieto assoluto di gioco d'azzardo. E non pensare di poter scappare! Allora perderai anche tutto il resto: Hedu, Aouda, me, tutti.
Helmut: Qfa miptrev fave bipu?
Heinz: Cosa? Aspetta, ti tolgo lo straccio dalla bocca.
Helmut: Pfl, bleah, amico, c'era della trementina in quello straccio!
Heinz: Ho solo preso quello che c'era in cantina. Allora, cosa hai detto?
Helmut: Ho detto: quale amico potrebbe fare di più?
Heinz: Assolutamente. Non ci sono più eccezioni.
Helmut: E come pensi che potrò mai mettere insieme quella somma senza scommesse e giochi?
Heinz: Guardiamo le cose dal punto di vista opposto: se continuassi a giocare e perdessi di nuovo la stessa cifra o addirittura di più?
Helmut: Sarebbe un disastro. Impensabile. La fine.
Heinz: Ma può succedere. Anche con quattro re puoi perdere, come hai visto.
Helmut: Sì, amico. Allora aiutami con la mappa del tesoro! Cos'altro ci rimane? Prima slegami!
Heinz: Scordatelo! L'hai con te, la mappa?
Helmut: Nella mia tasca interna. Ha ha, smettila, amico, mi fai il solletico. Hi hi hi. Che... eh.
Heinz: La luce non è molto buona qui.
Helmut: Dai, andiamo di sopra, amico!
Heinz: Va bene. Allora, segni, alberi, qualche numero... ma manca un pezzo.
Helmut: Qualcun altro ha vinto il secondo pezzo. Storia lunga. C'è ancora la certificazione notarile, lì, nell'altra tasca. Se tu... ah ah ah, oh no, fermati, khikh khikh, oh merda.
Heinz: Che lingua è? Lo spagnolo?
Helmut: Portoghese. Conferma l'esistenza della vena d'oro che apparteneva al Capitano Castanheira, pace all'anima sua.
Heinz: E cosa dovrebbe dimostrare?
Helmut: Senti, vorrei togliermi questo sapore di trementina dalla bocca e...
Heinz: Inoltre, che razza di spazzatura è questa? Una mappa del tesoro divisa in due! La piccola croce è sull'altra mappa? Non ne vedo una qui.
Helmut: Sarò felice di spiegarti tutto, ma slegami, amico!
Heinz: Abbiamo un accordo vincolante?
Helmut: Cosa vuoi dire?
Heinz: Niente più gioco e niente più scommesse, zero! Altrimenti sei da solo. Pensa a tutti quei debiti incredibili!
Helmut: Sì, hai ragione, amico. Ho perso il controllo. Giuro che non giocherò più d'azzardo.
Heinz: Non mi basta. Ti controllerò e ti sorveglierò.
Helmut: Sì, ok. Ma poi dovrai trovare il tesoro con me, perché è quello che farò. Non appena mi libererai da questa corda.
Heinz: È vincolante!
Helmut: Sì, sì, è molto vincolante. Ora slegami!

(4) Vinculante
Día 2

Helmut: Escucha: voy a dormir un poco y mañana pensaremos qué vamos a hacer. ¿Es una oferta?
Heinz: Sólo quiero ir al garaje subterráneo y comprobar si el coche realmente no está allí.
Helmut: Si es necesario. Entonces subiré yo.
Heinz: ¡Te vienes conmigo!
Helmut: ¡Vaya, no he dormido en toda la noche! Claro que no está el coche. ¿Por qué iba a inventármelo?
Heinz: Quién sabe, quizá todo sea una broma tardía del Día de los Inocentes. Contigo nunca se sabe.
Helmut: Bueno, seguro que se me ocurren cosas mejores. Muchas cosas. Ya ves, el coche no está.
Heinz: Vamos a nuestro aparcamiento a echar un vistazo.
Helmut: ¿Pero por qué? ¿Crees que he encogido el coche o algo así?
Heinz: Ya veo, así que es eso. El coche realmente no está aquí.
Helmut: Eh, ¿no me estás escuchando, tío? ¿Por qué hay un tendedero tirado por ahí? Y un trapo viejo.
Heinz: ¿Te refieres a éste? Ah, tienes que ponerte justo delante del pilar.
Helmut: ¿Y eso por qué? ¿Aquí, quieres decir?
Heinz: Sí, justo ahí. Frt frt frt frt
Helmut: Eh, ¿qué haces? ¿Estás tonto? ¡Para ahora mismo!
Heinz: Frt frt. Y ahora el trapo.
Helmut: ¡Qué apretado, tío! ¿Planeaste esto desde el principio? Tú... mghn
Heinz: Ahora tienes un respiro. Deja de sacudirte, te he atado firmemente al pilar. No puedes salir.
Helmut: Nghn.
Heinz: Ahora te explico la situación: anoche perdiste más dinero del que hemos ganado los dos juntos en toda nuestra vida.
Helmut: Fi, mig.
Heinz: Debes mucho dinero a tu novia Hedu y a su padre.
Helmut: Fi.
Heinz: Pero le debes aún más a este Vito, al que ni siquiera conoces bien.
Helmut: Tí he vst ch vec
Heinz: ¡Cállate! Ya no vas a jugar por dinero, ¿está claro? ¡Ni un céntimo!
Helmut: ¡Mhg blgl!
Heinz: Si vuelves a jugar... Ah, hola, Sr. Vecino. ¿Qué? No, no, es para una película. Estamos ensayando.
Helmut: ¡Sv m!
Heinz: Ya conoces a mi compañero de piso Helmut. Es un excelente actor, te lo aseguro. Sólo mire esa mirada de pánico en su cara. ¡Un talento excepcional!
Helmut: ¡¡Hjngmh!!
Heinz: Sí, perfecto, Helmut. ¿Qué me dice? No, no es una película policíaca. Una película de terror. ¿Le gustaría participar? Aún tenemos un papel para un verdugo.
Helmut: ¡¡¡Grngh mnh jh!!!
Heinz: ¿Perdón? Sí, yo también creo que va a llover. Tal vez incluso una tormenta eléctrica. Sí, adiós señor Huber, hola a su esposa.
Helmut: Mhn rhgn.
Heinz: Era el Huber de la undécima planta. Tipo simpático. ¿Sabías que colecciona relojes antiguos?
Helmut: Mo, mosb.
Heinz: Entonces, ¿dónde estábamos? Ah, sí, prohibición total del juego. ¡Y no creas que puedes huir! Entonces también perderás todo lo demás: a Hedu, a Aouda, a mí, a todos.
Helmut: ¿Qu mg odí afq efo?
Heinz: ¿Qué? Espera, te quitaré el trapo de la boca.
Helmut: ¡Uf, tío, había trementina en ese trapo!
Heinz: Sólo cogí lo que había en el sótano. ¿Qué has dicho?
Helmut: Dije: ¿Qué amigo podría hacer más que eso?
Heinz: Por supuesto. No hay más excepciones.
Helmut: ¿Y cómo crees que podría reunir esa cantidad sin apostar ni jugar?
Heinz: Veamos las cosas al revés: ¿y si sigues jugando y vuelves a perder tanto o más?
Helmut: Eso sería un desastre. Impensable. El fin.
Heinz: Pero eso puede ocurrir. Incluso con cuatro reyes puedes perder, como has visto.
Helmut: Sí, tío. ¡Entonces ayúdame con el mapa del tesoro! ¿Qué más nos queda? ¡Desátame primero!
Heinz: ¡Ni hablar! ¿Lo llevas contigo, el mapa?
Helmut: En mi bolsillo interior. Ja, ja, para, tío, que cosquillas. Je, je, je. Eso... eh.
Heinz: La luz no es muy buena aquí.
Helmut: ¡Venga, vamos arriba, tío!
Heinz: No pasa nada. Entonces, marcas, árboles, algunos números... pero falta una pieza.
Helmut: La segunda parte la ganó otra persona. Larga historia. Todavía está la certificación notarial, ahí en mi otro bolsillo. Si tú... ja ja ja, oh no, para, khikh khikh, oh mierda.
Heinz: ¿Qué idioma es ese? ¿Español?
Helmut: Portugués. Confirma la existencia de la veta de oro que perteneció al capitán Castanheira, que en paz descanse.
Heinz: ¿Y qué se supone que prueba eso?
Helmut: Escucha, me gustaría quitarme este sabor a trementina de la boca y...
Heinz: Además, ¿qué clase de basura es esa? ¡Un mapa del tesoro partido en dos! ¿La crucecita está en la otra carta? Aquí no veo ninguna.
Helmut: ¡Estaré encantado de explicártelo todo, pero desátame, tío!
Heinz: ¿Tenemos un acuerdo vinculante?
Helmut: ¿Qué quieres decir?
Heinz: ¡No más juegos ni apuestas, cero! Si no, te quedas solo. ¡Piensa en todas esas deudas increíbles!
Helmut: Sí, tienes razón. He perdido el control. Juro que no volveré a apostar.
Heinz: Eso no me basta. Te controlaré y vigilaré.
Helmut: Sí, de acuerdo. Pero luego tienes que encontrar el tesoro conmigo, porque eso es lo que voy a hacer. En cuanto me liberes de esta cuerda.
Heinz: ¡Eso es vinculante!
Helmut: Sí, sí, es muy vinculante. Ahora, ¡desátame!

(English) The Boys' mood is sombre. Helmut stares meditatively into the rain and Heinz is at a loss. A phone call brings them both out of their stupor. Heinz learns something about the owner of the second half of the treasure map and about a detail he had overlooked.

(Français) L'ambiance est morose chez les Gars. Helmut contemple la pluie en méditant et Heinz est désemparé. Un coup de téléphone les sort de leur torpeur. Heinz apprend quelque chose sur le propriétaire de la deuxième moitié de la carte au trésor et sur un détail qu'il avait négligé.

(Italiano) L'umore dei Ragazzi è cupo. Helmut fissa meditabondo la pioggia e Heinz non sa cosa fare. Una telefonata fa uscire entrambi dal loro torpore. Heinz scopre qualcosa sul proprietario della seconda metà della mappa del tesoro e su un dettaglio che aveva trascurato.

(Español) El estado de ánimo de los Chicos es sombrío. Helmut mira meditabundo hacia la lluvia y Heinz no sabe qué hacer. Una llamada telefónica les saca a ambos de su estupor. Heinz se entera de algo sobre el propietario de la segunda mitad del mapa del tesoro y sobre un detalle que había pasado por alto.

(Deutsch) Die Stimmung bei den Jungs ist getrübt. Helmut starrt meditativ in den Regen und Heinz ist ratlos. Ein Anruf holt die beiden aus ihrer Starre. Heinz erfährt etwas über den Besitzer der zweiten Hälfte der Schatzkarte und über ein Detail, das er übersehen hatte.

(5) Regen
Tag 3

Heinz: Glaubst du nicht, es reicht jetzt?
Helmut: Hm?
Heinz: Du kuckst seit einer Stunde aus dem Fenster.
Helmut: Hm.
Heinz: Daher meine Frage, ob es nicht jetzt reicht?
Helmut: Die …
Heinz: Ja?
Helmut: Die Pflanzen brauchen Wasser. Auch die Vögelchen haben Durst.
Heinz: Deshalb musst du da nicht rumstehen wie ein depressiver Junkie.
Helmut: Es regnet.
Heinz: Oh Mann. Nichts anzufangen mit dem.
Helmut: Die armen Vögelchen!
Heinz: Hat meine ganzen Pläne umgeworfen mit seinem Scheiß!
Helmut: Und die vielen Kinder in Not.
Heinz: Ja genau! Um solche Sachen könnten wir uns kümmern. Stattdessen das hier! Die ganze Welt brennt und wir?
Helmut: Wir sehen in den Regen vor uns. ♪ Raindrops Keep Fallin' on My Head …
Heinz: Wo kommt die Musik auf einmal her? Wow. Ach so, das ist dein Telefon. Verstehe, ganzheitliches Leiden.
Helmut: Hallo? Ach du bist's. Klar.
Heinz: Du könntest deine Kreativität im Moment echt besser verwenden als für gruftige Klingeltöne.
Helmut: Können wir machen, aber erst morgen. Was? Nein, heute nicht. Heute regnet es.
Heinz: Hast du eigentlich das Fenster in deinem Zimmer zugemacht?
Helmut: Ich bring Heinz mit, meinen Mitbewohner. Der ist sowieso dabei. Warum? Ist doch meine Sache.
Heinz: Wer ist denn das? Du weißt, was wir besprochen haben.
Helmut: Ja ja, wir reden morgen über alles. Ja, ist gut. Bis dann, ciao! Das war Schack.
Heinz: Wer ist Schack? Gehört dem die zweite Hälfte der sogenannten Schatzkarte?
Helmut: Ja genau. Morgen um drei gehen wir zu ihm und überlegen, wie wir an die Sache herangehen. Warte mal kurz, ich geh was holen!
Heinz: (…) Macht nichts, ich hab ein paar Mails geschrieben und Filme ge … oh!
Helmut: Ich hatte vergessen, das Fenster zuzumachen und musste da erst mal ... Warte, ich hol mir grad ein Handtuch!
Heinz: Ts. Hey, war es nötig, den durchnässten Prospekt ausgerechnet neben mein Handy zu legen?
Helmut: Komme sofort!
Heinz: Oh, jetzt tropft es vom Tisch. Ach Helmut!
Helmut: Ach so, tut mir leid. Hier, das ist Schack.
Heinz: Der grinsende Adonis da, mit dem nacktem Oberkörper und einem Gartenschlauch?
Helmut: Ja, er ist Model. Hier sind noch mehr Bilder. Es gibt auch einen Kalender mit ihm und den Schläuchen.
Heinz: Einige der Bilder sind ganz schön grenzwertig, findest du nicht? Hier zum Beispiel, wo er mit dem Schlauch …
Helmut: Hauptsache, wir kommen mit ihm klar. Giesbert ist oft mit ihm unterwegs, aber ich kenn ihn eigentlich nur vom Zocken. Hoffentlich können wir dem überhaupt vertrauen!
Heinz: Das fällt dir ja früh ein! Gib mal das Handtuch! Alles nass hier.
Helmut: Wir haben sowieso keine Wahl, oder? Ich weiß nur, dass Schack eine Menge Geld braucht.
Heinz: Wer nicht? Aber er scheint mehr Glück im Spiel zu haben als du.
Helmut: Na ja, dazu gehört auch nicht viel, insgesamt gesehen. Seufz.
Heinz: Seufz.
Helmut: Er erbt demnächst den Bauernhof, auf dem er aufgewachsen ist, und wenn er nicht investiert, kann er den Hof nicht halten.
Heinz: Ein Pyrrhus-Sieg, was?
Helmut: Jetzt hör mal mit deinem intellektuellen Scheiß auf, wir haben schon genug Probleme!
Heinz: Wenigstens deinen Ring hast du noch.
Helmut: Ja, für ein paar Monate habe ich den noch.
Heinz: Und dann? Ich denke, du kriegst ihn nicht ab?
Helmut: Vito hat gesagt, dass er ihn schon abkriegt.
Heinz: Was? Meinst du etwa …?
Helmut: Er hat ziemlich deutlich gemacht, dass er meine Besitztümer pünktlich am ersten Januar um zehn Uhr holen kommt, wenn ich bis dahin nicht gezahlt habe. Inklusive Ring.
Heinz: Oh Gott!
Helmut: Zum Glück spiel ich kein Instrument oder so. Obwohl, Mundharmonika ginge immer noch. Oder Triangel.
Heinz: Hör auf, solche Sachen zu sagen, Mann!
Helmut: Erst wollte er mir nur zwei Monate geben, aber Giesbert hat die Frist großzügig verlängern können.
Heinz: Was für ein Irrsinn!
Helmut: Er ist ja sein Stiefschwager, da konnte er ein gutes Wort für mich einlegen.
Heinz: An eine Frist hatte ich gar nicht gedacht!
Helmut: Ja, das Leben ist hart.
Heinz: Und … und die Wohnung?
Helmut: Vielleicht finden wir den Schatz ja auch.
Heinz: Hm.
Helmut: Lass uns noch ein bisschen aus dem Fenster kucken!
Heinz: Der Wald braucht Wasser.
Helmut: Ja, und die Vögelchen auch.
Heinz: Richtig, richtig, die armen Vögelchen.

(5) Rain
Day 3

Heinz: Don't you think that's enough now?
Helmut: Hm?
Heinz: You've been looking out the window for an hour.
Helmut: Hm.
Heinz: Hence my question as to whether it's enough now?
Helmut: The...
Heinz: Yes?
Helmut: The plants need water. The birds are thirsty too.
Heinz: That's no reason for you to stand there like a depressed junkie.
Helmut: It's raining.
Heinz: Oh man. There's no point in talking to him.
Helmut: Poor little birds!
Heinz: He's ruined all my plans with his bullshit!
Helmut: And all those children in need.
Heinz: Exactly! We could take care of things like that. Instead this! The whole world is burning and we?
Helmut: We're looking at the rain in front of us. ♪ Raindrops Keep Fallin' on My Head...
Heinz: Where's that music coming from? Wow. Oh, that's your phone. I see, holistic suffering.
Helmut: Hello? Oh, it's you. Sure.
Heinz: You really could use your creativity better at the moment than for spooky ringtones.
Helmut: We can do that, but not until tomorrow. What? No, not today. It's raining today.
Heinz: By the way, did you close the window in your room?
Helmut: I'm bringing Heinz, my roommate. He's coming anyway. Why? That's my own business.
Heinz: Who is that? You know what we've discussed.
Helmut: Yeah, we'll talk about everything tomorrow. Yeah, okay. See you, ciao! That was Schack.
Heinz: Who is Schack? The owner of the second half of the so-called treasure map?
Helmut: Yes, exactly. Tomorrow at three we'll go to see him to figure out how to approach the matter. Wait a minute, I'll just get something!
Heinz: (…) Never mind, I've written a few e-mails and watched some mov... oh!
Helmut: I forgot to close the window and had to do a bit of... Wait, I'll just get a towel!
Heinz: Ts. Hey, was it really necessary to put the wet brochure next to my cell phone?
Helmut: Coming right up!
Heinz: Oh, now it's dripping from the table. Oh, Helmut!
Helmut: Oh, I'm sorry. Here, this is Schack.
Heinz: The grinning Adonis with the bare torso and a garden hose?
Helmut: Yes, he's a model. Here are some more pictures. There's also a calendar with him and the hoses.
Heinz: Some of the pictures are pretty borderline, don't you think? For example, this one where he's using the hose to...
Helmut: What matters is that we get along with him. Giesbert is often hanging out with him, but I basically only know him from gambling. Let's hope we can trust him at all!
Heinz: It's a bit late for that! Pass me the towel! It's all wet here.
Helmut: We don't have a choice anyway, do we? All I know is that Schack needs a lot of money.
Heinz: Who doesn't? But he seems to have more luck at gambling than you do.
Helmut: Well, it doesn't take much, does it? All things considered. Sigh.
Heinz: Sigh.
Helmut: He's about to inherit the farm where he grew up, and if he doesn't invest, he won't be able to keep it.
Heinz: A Pyrrhic victory, eh?
Helmut: Oh, cut the intellectual crap, we've got enough problems as it is!
Heinz: At least you still have your ring.
Helmut: Yes, I'll still have it for a couple of months.
Heinz: And then? I thought you couldn't get it off?
Helmut: Vito said he'll get it off.
Heinz: What? Do you mean...?
Helmut: He made it pretty clear that he'll come and pick up my possessions on January 1st at ten o'clock sharp if I haven't paid by then. Including the ring.
Heinz: Oh God!
Helmut: Luckily I don't play an instrument or something. Although I could still play the harmonica. Or the triangle.
Heinz: Stop saying things like that, man!
Helmut: At first he only wanted to give me two months, but Giesbert was able to extend the deadline generously.
Heinz: What madness!
Helmut: He's his stepbrother-in-law, so he was able to put in a good word for me.
Heinz: I hadn't even thought about a deadline!
Helmut: Yes, life is hard.
Heinz: And... and the apartment?
Helmut: Well, who knows, perhaps we'll find the treasure.
Heinz: Hm.
Helmut: Let's look out the window some more!
Heinz: The forest needs water.
Helmut: Yes, and the little birds too.
Heinz: Right, right, the poor little birds.

(5) Pluie
Jour 3

Heinz : Tu ne penses pas que ça suffit maintenant ?
Helmut : Hm ?
Heinz : Cela fait une heure que tu regardes par la fenêtre.
Helmut : Hm.
Heinz : D'où ma question de savoir si c'est suffisant maintenant ?
Helmut : Les...
Heinz : Oui ?
Helmut : Les plantes ont besoin d'eau. Les petits oiseaux aussi ont soif.
Heinz : Ce n'est pas une raison pour que tu restes planté là comme un junkie dépressif.
Helmut : Il pleut.
Heinz : Oh là là. Ça ne sert à rien de lui parler.
Helmut : Les pauvres petits oiseaux !
Heinz : Il a bouleversé tous mes plans avec sa merde !
Helmut : Et tous les enfants en détresse.
Heinz : Exactement ! Nous pourrions nous occuper de ce genre de choses. Au lieu de ça, ça ! Le monde entier brûle et nous ?
Helmut : Nous regardons la pluie devant nous. ♪ Raindrops Keep Fallin' on My Head...
Heinz : D'où vient la musique tout à coup ? Wouah. Ah oui, c'est ton téléphone. Je vois, souffrance holistique.
Helmut : Allô ? Ah, c'est toi. Bien sûr.
Heinz : Tu pourrais vraiment mieux utiliser ta créativité en ce moment que pour des sonneries flippantes.
Helmut : On peut faire ça, mais pas avant demain. Quoi ? Non, pas aujourd'hui. Il pleut aujourd'hui.
Heinz : Au fait, as-tu fermé la fenêtre de ta chambre ?
Helmut : J'amène Heinz, mon colocataire. Il est avec nous de toute façon. Pourquoi ? Cela ne regarde que moi.
Heinz : Mais qui est-ce donc ? Tu sais de quoi nous avons parlé.
Helmut : Oui, nous parlerons de tout demain. Oui, d'accord. À plus tard, ciao ! C'était Schack.
Heinz : Qui est Schack ? Le propriétaire de la seconde moitié de la soi-disant carte au trésor ?
Helmut : Oui, exactement. Demain à trois heures, nous irons le voir pour savoir comment aborder la question. Attends un peu, je vais chercher quelque chose !
Heinz : (...) Pas grave, j'ai écrit quelques mails et j'ai regardé des fil... oh !
Helmut : J'ai oublié de fermer la fenêtre et j'ai dû faire un peu de... Attends, je vais chercher une serviette !
Heinz : Ts. Hé, c'était vraiment nécessaire de mettre cette brochure trompée à côté de mon téléphone?
Helmut : J'arrive tout de suite !
Heinz : Oh, maintenant ça dégouline de la table. Oh, Helmut !
Helmut : Oh, désolé. Tiens, voici Schack.
Heinz : L'Adonis souriant au torse nu et au tuyau d'arrosage ?
Helmut : Oui, c'est un mannequin. Voici d'autres photos. Il y a aussi un calendrier avec lui et les tuyaux.
Heinz : Certaines images sont un peu dans la limite, tu ne trouves pas ? Ici, par exemple, où il utilise le tuyau pour...
Helmut : Ce qui compte, c'est que nous nous entendions bien avec lui. Giesbert traîne souvent avec lui, mais je ne le connais essentiellement que par le jeu. Espérons que nous pourrons lui faire confiance !
Heinz : Il est un peu tard pour ça ! Passe-moi la serviette ! Tout mouillé ici.
Helmut : De toute façon, nous n'avons pas le choix, n'est-ce pas ? Tout ce que je sais, c'est que Schack a besoin de beaucoup d'argent.
Heinz : Qui n'en a pas ? Mais il semble avoir plus de chance que toi dans le jeu.
Helmut : Eh bien, il n'en faut pas grand-chose, n'est-ce pas ? Tout compte fait. Soupir.
Heinz : Soupir.
Helmut : Il est sur le point d'hériter de la ferme où il a grandi, et s'il n'investit pas, il ne pourra pas la garder.
Heinz : Une victoire à la Pyrrhus, hein ?
Helmut : Maintenant, arrête ta merde intellectuelle, on a déjà assez de problèmes comme ça !
Heinz : Au moins, tu as toujours ta bague.
Helmut : Oui, je l'ai encore pour quelques mois.
Heinz : Et après ? Je croyais que tu ne pouvais pas l'enlever ?
Helmut : Vito a dit qu'il l'enlèverait.
Heinz : Quoi ? Tu veux dire... ?
Helmut : Il a été assez clair : il viendra récupérer mes biens le 1er janvier à dix heures précises si je n'ai pas payé d'ici là. Y compris la bague.
Heinz : Oh mon Dieu !
Helmut : Heureusement, je ne joue pas d'un instrument de musique. Mais je pourrais quand même jouer de l'harmonica. Ou du triangle.
Heinz : Arrête de dire des choses comme ça, mec !
Helmut : Au début, il ne voulait me donner que deux mois, mais Giesbert a pu prolonger généreusement le délai.
Heinz : Quelle folie !
Helmut : C'est son demi-beau-frère, il a donc pu glisser un mot en ma faveur.
Heinz : Je n'avais même pas pensé à un délai !
Helmut : Oui, la vie est dure.
Heinz : Et... et l'appartement ?
Helmut : Eh bien, qui sait, peut-être que nous trouverons le trésor.
Heinz : Hm.
Helmut : Regardons encore un peu par la fenêtre !
Heinz : La forêt a besoin d'eau.
Helmut : Oui, et les petits oiseaux aussi.
Heinz : Vrai, vrai, les pauvres petits oiseaux.

(5) Pioggia
Giorno 3

Heinz: Non pensi che sia sufficiente ora?
Helmut: Hm?
Heinz: È un'ora che guardi fuori dalla finestra.
Helmut: Hm.
Heinz: Da qui la mia domanda se non sia sufficiente ora?
Helmut: Le...
Heinz: Sì?
Helmut: Le piante hanno bisogno di acqua. Anche gli uccellini hanno sete.
Heinz: Ma non è un buon motivo per stare lì come un tossico depresso.
Helmut: Sta piovendo.
Heinz: Oh, cielo. Non ha senso parlare con lui.
Helmut: Poveri uccellini!
Heinz: Ha rovinato tutti i miei piani con la sua merda!
Helmut: E tutti i bambini bisognosi.
Heinz: Sì, esattamente! Potremmo occuparci di cose come queste. Invece questo! Il mondo intero sta bruciando e noi?
Helmut: Stiamo guardando la pioggia davanti a noi. ♪ Raindrops Keep Fallin' on My Head...
Heinz: Da dove viene la musica all'improvviso? Wow. Oh, è il tuo telefono. Capisco, sofferenza olistica.
Helmut: Pronto? Oh, sei tu. Certo.
Heinz: Potresti davvero impiegare la tua creatività in modo migliore che in suonerie inquietanti in questo momento.
Helmut: Possiamo farlo, ma solo domani. Cosa? No, non oggi. Oggi piove.
Heinz: A proposito, hai chiuso la finestra della tua stanza?
Helmut: Porterò Heinz, il mio coinquilino. È con noi in ogni caso. Perché? Sono affari miei.
Heinz: Chi è? Sai di cosa abbiamo parlato.
Helmut: Sì, sì, parleremo di tutto domani. Sì, va bene. Ci vediamo allora, ciao! Era Schack.
Heinz: Chi è Schack? Il proprietario della seconda metà della cosiddetta mappa del tesoro?
Helmut: Sì, esattamente. Andremo da lui domani alle 15 e penseremo a come affrontare la questione. Aspetta un attimo, vado a prendere qualcosa!
Heinz: (...) Non importa, ho scritto alcune e-mail e guardato dei fil... oh!
Helmut: Ho dimenticato di chiudere la finestra e ho dovuto fare un po' di... Aspetta, prendo un asciugamano!
Heinz: Ts. Ehi, era proprio necessario mettere questa brochure fradicia accanto al mio cellulare?
Helmut: Arrivo subito!
Heinz: Oh, ora sta gocciolando dal tavolo. Oh Helmut!
Helmut: Oh, scusa. Ecco, questo è Schack.
Heinz: Quell'adone sorridente lì, con il torso nudo e un tubo da giardino?
Helmut: Sì, è un modello. Ci sono altre foto qui. C'è anche un calendario con lui e i tubi.
Heinz: Alcune foto sono piuttosto al limite, non credi? Qui, ad esempio, dove usa il tubo per...
Helmut: L'importante è che andiamo d'accordo con lui. Giesbert è spesso in giro con lui, ma io lo conosco solo per il gioco. Speriamo di poterci fidare di lui!
Heinz: È un po' tardi per questo! Passami l'asciugamano! È tutto bagnato qui.
Helmut: Beh, non abbiamo scelta, vero? So solo che Schack ha bisogno di molti soldi.
Heinz: Chi non ne ha bisogno? Ma sembra che abbia più fortuna di te nel gioco.
Helmut: Beh, non ci vuole molto, no? Tutto sommato. Sigh.
Heinz: Sigh.
Helmut: Sta per ereditare la fattoria in cui è cresciuto e, se non investe, non potrà tenerla.
Heinz: Una vittoria di Pirro, vero?
Helmut: Oh, basta con le stronzate intellettuali, abbiamo già abbastanza problemi!
Heinz: Almeno hai ancora il tuo anello.
Helmut: Sì, ce l'ho ancora per qualche mese.
Heinz: E poi? Credevo che non potessi toglierlo?
Helmut: Vito ha detto che se lo toglierà.
Heinz: Cosa? Vuoi dire che...?
Helmut: È stato molto chiaro: verrà a ritirare i miei beni il 1° gennaio alle dieci in punto se non avrò pagato entro quella data. Compreso l'anello.
Heinz: Oh Dio!
Helmut: Per fortuna non suono uno strumento o altro. Anche se potrei comunque suonare l'armonica. O il triangolo.
Heinz: Smettila di dire cose del genere, amico!
Helmut: All'inizio voleva darmi solo due mesi, ma Giesbert riuscì a prolungare generosamente la scadenza.
Heinz: Che follia!
Helmut: È il suo cognellastro, quindi ha potuto mettere una buona parola per me.
Heinz: Non avevo nemmeno pensato alla scadenza!
Helmut: Sì, la vita è dura.
Heinz: E... e l'appartamento?
Helmut: Beh, chissà, forse troveremo il tesoro.
Heinz: Hm.
Helmut: Guardiamo ancora un po' fuori dalla finestra!
Heinz: La foresta ha bisogno di acqua.
Helmut: Sì, e anche gli uccellini.
Heinz: Giusto, giusto, i poveri uccellini.

(5) Lluvia
Día 3

Heinz: ¿No crees que ya es suficiente?
Helmut: ¿Hm?
Heinz: Llevas una hora mirando por la ventana.
Helmut: Hm.
Heinz: Por eso pregunto, ¿es suficiente ahora?
Helmut: Las...
Heinz: ¿Sí?
Helmut: Las plantas necesitan agua. Los pajaritos también tienen sed.
Heinz: Esa no es razón para que te quedes ahí como un yonqui deprimido.
Helmut: Está lloviendo.
Heinz: Oh cielos. No tiene sentido hablar con él.
Helmut: ¡Pobres pajaritos!
Heinz: ¡Ha arruinado todos mis planes con su mierda!
Helmut: Y todos los niños necesitados.
Heinz: ¡Sí, exacto! Podríamos ocuparnos de cosas así. ¡Y en vez esto! El mundo entero está ardiendo y nosotros...
Helmut: Estamos mirando la lluvia delante de nosotros. ♪ Raindrops Keep Fallin' on My Head...
Heinz: ¿De dónde viene la música de repente? Guau. Ah, sí, es tu teléfono. Ya veo, sufrimiento holístico.
Helmut: ¿Diga? Ah, eres tú. Sí, claro.
Heinz: Ahora mismo podrías emplear tu creatividad mejor que en tonos de llamada espeluznantes.
Helmut: Podemos hacerlo, pero no hasta mañana. ¿Qué? No, hoy no. Hoy está lloviendo.
Heinz: Por cierto, ¿has cerrado la ventana de tu habitación?
Helmut: Traeré a Heinz, mi compañero de piso. De todas formas está con nosotros. ¿Por qué? Es asunto mío.
Heinz: ¿Quién es? Ya sabes de qué hablamos.
Helmut: Sí, hablaremos de todo mañana. Vale, de acuerdo. Hasta luego, ¡ciao! Era Schack.
Heinz: ¿Quién es Schack? ¿El dueño de la segunda mitad del llamado mapa del tesoro?
Helmut: Sí, exactamente. Iremos a verle mañana a las tres para ver cómo enfocar el asunto. Espera un momento, ¡voy a buscar algo!
Heinz: (...) No importa, he escrito unos cuantos correos y he visto peli... ¡oh!
Helmut: He olvidado cerrar la ventana y he tenido que... Espera, ¡voy a por una toalla!
Heinz: Ts. Oye, ¿era realmente necesario poner este folleto empapado junto a mi móvil?
Helmut: ¡Voy enseguida!
Heinz: Oh, ahora gotea de la mesa. ¡Oh Helmut!
Helmut: Oh, lo siento. Toma, éste es Schack.
Heinz: ¿Ese Adonis sonriente de ahí, con el torso desnudo y una manguera de jardín?
Helmut: Sí, es un modelo. Aquí hay más fotos. También hay un calendario con él y las mangueras.
Heinz: Algunas de las fotos están bastante al límite, ¿no crees? Aquí, por ejemplo, donde está utilizando la manguera para...
Helmut: Lo principal es que nos llevemos bien con él. Giesbert sale a menudo con él, pero yo básicamente sólo le conozco del juego. ¡Esperemos que podamos confiar en él!
Heinz: ¡Es un poco tarde para eso! ¡Pásame la toalla! Todo mojado aquí.
Helmut: Bueno, no tenemos elección, ¿no? Sólo sé que Schack necesita mucho dinero.
Heinz: ¿Y quién no? Pero parece que él tiene más suerte en el juego que tú.
Helmut: Bueno, no hace falta mucho, ¿no? A fin de cuentas. Suspiro.
Heinz: Suspiro.
Helmut: Está a punto de heredar la granja en la que creció, y si no invierte, no podrá conservarla.
Heinz: Una victoria pírrica, ¿no?
Helmut: ¡Oh, déjate de mierdas intelectuales, ya tenemos bastantes problemas!
Heinz: Al menos aún tienes tu anillo.
Helmut: Sí, aún lo tengo durante unos meses.
Heinz: ¿Y después? Creía que no te lo podías quitar.
Helmut: Vito ha dicho que se lo quitará.
Heinz: ¿Qué? ¿Quieres decir que...?
Helmut: Fue muy claro: vendrá a recoger mis bienes el 1 de enero a las diez en punto si no he pagado para entonces. Incluido el anillo.
Heinz: ¡Oh, Dios!
Helmut: Por suerte no toco ningún instrumento. Aunque aún podría tocar la armónica. O el triángulo.
Heinz: ¡Deja de decir esas cosas, tío!
Helmut: Al principio sólo quería darme dos meses, pero Giesbert consiguió ampliar generosamente el plazo.
Heinz: ¡Qué locura!
Helmut: Es su cuñadastro, así que pudo hablar bien de mí.
Heinz: ¡Ni siquiera había pensado en un plazo!
Helmut: Sí, la vida es dura.
Heinz: ¿Y... y el piso?
Helmut: Bueno, quién sabe, quizá encontremos el tesoro.
Heinz: Hm.
Helmut: ¡Miremos un rato más por la ventana!
Heinz: El bosque necesita agua.
Helmut: Sí, y los pajaritos también.
Heinz: Cierto, cierto, los pobres pajaritos.

(English) At a meeting in Wiesbaden, Heinz can get a first impression of their new business partner and finds himself in doubt. But this has to wait, because first he has to make his way back to the station, which is not without obstacles.

(Français) Lors d'une rencontre à Wiesbaden, Heinz peut se faire une première idée de leur nouveau partenaire commercial et il a des doutes. Mais il doit les remettre à plus tard, car d'abord, il faut réussir le retour à la gare, ce qui n'est pas sans obstacles.

(Italiano) Durante un incontro a Wiesbaden, Heinz riesce a farsi una prima idea del nuovo partner commerciale e ha dei dubbi. Ma deve rimandarli, perché prima deve riuscire a tornare alla stazione ferroviaria, che si rivela un percorso non privo di ostacoli.

(Español) En una reunión en Wiesbaden, Heinz puede hacerse una primera idea de su nuevo socio y le surgen dudas. Pero debe aplazarlas, porque primero tiene que gestionar el viaje de vuelta a la estación de tren, que no está exento de obstáculos.

(Deutsch) Bei einem Treffen in Wiesbaden kann sich Heinz ein erstes Bild von ihrem neuen Geschäftspartner machen und er hat Zweifel. Die aber muss er verschieben, denn zunächst gilt es, den Rückweg zum Bahnhof zu bewältigen, was durchaus mit Hindernissen verbunden ist.

(6) Anschieben
Tag 4

Helmut: Geht's?
Heinz: Blöde Stufe! Ja ja, geht schon. Ich hab mir nur den Fuß ein bisschen verknackst.
Helmut: Lass uns erst mal aus der Haustür raus! An der frischen Luft wirst du …
Heinz: Jetzt lass mich mal! Ich kann alleine gehen.
Helmut: Ich halt dir die Tür auf. Pass auf, da sind Stufen!
Heinz: Ja ja, Mann. Kein Problem. Das ist nur … Aaaah!!
Helmut: Warte, ich stütz dich ab. Bleib erst mal hier stehen!
Heinz: Super Tipp! Als gäbe es irgendeine Alternative. Ah, das zieht!
Helmut: Halt dich an der Hauswand fest!
Heinz: Du strotzt ja nur so vor guter Ideen! Helmut-Methode, was? Auauau.
Helmut: Mit dem angewinkelten Bein siehst du ein bisschen aus wie ein Flamingo. Nur farblich reichst du nicht ganz heran. Und die hüpfen auch nicht so. Heinz-Methode, was? Und, geht's wieder?
Heinz: Die paar Meter bis zum Bahnhof werd ich schon schaffen. Au!!
Helmut: Warte mal, ich glaub, ich hab da was hinter dem Busch gesehen.
Heinz: (…) Was hast du da denn angeschleppt? Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass ich mich da reinsetze!
Helmut: Ein Einkaufswagen, na und? Hier, ich leg meine Jacke als Polster rein. Na los! Irgendwie müssen wir hier ja wegkommen.
Heinz: Es bleibt mir aber auch nichts erspart! Humpel humpel hopp
Helmut: Na also! Oh, das eine Rad hakt ein bisschen. Na, wird schon gehen. Und, was sagst du?
Heinz: Was soll ich sagen? Du machst das hervorragend. Früher hatten wir ja mal ein Auto, damit …
Helmut: Nein, ich meine Schack.
Heinz: Ach so, Schack. Also, die beiden Teile der Karte gehören zusammen, so viel kann man mit Sicherheit sagen.
Helmut: Ja, das wusste ich schon, Mann. Gustavo hat sie vor meinen Augen zerschnitten, mit Tränen im Gesicht. Er hat sein Familienerbe verspielt und geschreddert.
Heinz: Na ja, ein Erbe, das die Familie jahrhundertelang nicht gefunden hat. Hm. Es würde sich wahrscheinlich lohnen, mit Gustavo zu sprechen.
Helmut: Kannst du gerne versuchen, er ist irgendwo in Portugal. Ah, guten Abend, die Dame!
Heinz: Du musst jetzt nicht jede Frau mit Kinderwagen grüßen, weil du einen Einkaufswagen schiebst!
Helmut: Eine Kollegin, hi hi. Ah, Mist, dieses Rad!
Heinz: Vorsicht! Kipp mich nicht um, Mann! Was heißt „irgendwo in Portugal”? Portugal ist groß.
Helmut: Nun ja, verglichen mit Russland zum Beispiel …
Heinz: Halt mal kurz an, die Ruckelei macht mich wahnsinnig!
Helmut: Vielleicht krieg ich raus, wo er lebt. Er hat sich in den Schoß seiner Familie verkrochen und widmet sich seinem Gemüsegarten, soweit ich weiß. Aber was denkst du nun über Schack?
Heinz: Er ist mir ein bisschen unheimlich, muss ich zugeben.
Helmut: Wegen der Einrichtung, meinst du? Also, ich fand die erotischen Gemälde recht stilvoll.
Heinz: Es war alles so antiseptisch bei ihm. Sogar sein Lächeln. Kein Staubkörnchen, kein bisschen Unordnung. Hochgradig neurotisch, würde ich sagen. Jetzt fahr mal geradeaus, Mann!
Helmut: Das liegt an dem Rad, Mann! Und neurotisch, ist das was Schlimmes?
Heinz: Kann man so allgemein nicht sagen.
Helmut: Zum Glück sind wir nicht neurotisch und so was!
Heinz: Kann man so allgemein nicht sagen. Aber das muss nichts heißen. Wichtig ist erst mal, dass uns die Not zusammenschweißt.
Helmut: Ja, und dass er Kohle für die Fahrt zur Insel hat. Sein Model-Gehalt ist enorm. Und ich hab gehört, dass er viele Trinkgelder bekommt, zwinker zwinker.
Heinz: Wenn wir zum Beispiel rausfinden, wo die Insel ist, können wir ihn beeindrucken und die Dinge anschieben.
Helmut: Ächz, ja, anschieben ist gut. Ups, Vorsicht, Bordsteinkante!
Heinz: Au, mein Hintern! Hoffentlich sind wir bald da! Beim Umsteigen im Mainzer Hauptbahnhof in den Bus musst du mich dann allerdings stützen.
Helmut: Das kriegen wir schon. So, jetzt wieder den Bordstein hoch, äh, geht nicht.
Heinz: Du musst den Wagen drehen und dann ziehen statt zu schieben.
Helmut: OK. Hee! Oh, Mann das war knapp. Das Auto ist einfach so abgebogen.
Heinz: Was machen wir hier eigentlich? Au, pass doch auf!
Helmut: So, schon sind wir wieder auf dem Bürgersteig, alles in Ordnung. Oh, dieses Rad!
Heinz: Ruf doch mal den Alleskönner Max an! Er könnte die Karte scannen und geografisch abgleichen oder so was.
Helmut: Gute Idee! Mach ich nachher zu Hause.
Heinz: Einundzwanzigstes.
Helmut: Was?
Heinz: Wir leben im 21. Jahrhundert. Nimm dein Handy und ruf Max an!
Helmut: Ja ja. Wo …? Das Handy ist in meiner Jacke, da liegst du, äh sitzt du drauf.
Heinz: Was? Ach so, warte! Äh, hm. Ah hier. Hier!
Helmut: Mal sehen, Max … Max …
Heinz: Was kucken Sie so? Haben Sie noch nie einen Mann in einem Einkaufswagen gesehen? Also so was!
Helmut: Ja, hallo Max, Folgendes …
Heinz: Was geht Sie das an? Hören Sie auf, mit dem Finger auf mich zu zeigen, Sie Passant, Sie!
Helmut: … Ja gut … und hast du vielleicht eine …
Heinz: Mann, gehen Sie einfach weiter! Hier gibt's nichts zu sehen.
Helmut: Kannst du grad mal leise sein, Heinz? Ich telefoniere.
Heinz: OK, es reicht, jetzt steig ich … Aah! Schepper
Helmut: Ja gut, dann bis morgen, hier gibt's grad einen … Notfall. Was? Nein nein. Kein Problem. Ciao!
Heinz: Ich komm aus dem blöden Wagen nicht mehr raus. Er ist umgekippt.
Helmut: Was du nicht sagst! Du hängst da mit deinem Knopf fest. Nein, hier!
Heinz: Ich fühl mich wie eine Schildkröte in einem Science-Fiction-Film.
Helmut: Die würde wahrscheinlich eleganter aussehen. Aber egal, deine Idee war goldrichtig. Max sagt, dass ihm bestimmt was einfällt.
Heinz: Ich hasse Wiesbaden!
Helmut: Gut gemacht, Heinz! Das wird die Dinge anschieben.
Heinz: Schrrt schrrt, jetzt mach doch irgendwas!

(6) Push
Day 4

Helmut: You okay?
Heinz: Stupid step! Yes, yes, I'm fine. I just twisted my ankle a bit.
Helmut: Let's get out of the front door first! You'll feel better in the fresh air...
Heinz: Now leave me alone! I can walk by myself.
Helmut: I'll hold the door open for you. Watch out for the steps!
Heinz: Yeah, yeah, man. No problem. It's just... Aaaah!!
Helmut: Wait, I'll support you. Just stay here for a moment!
Heinz: Great tip! As if there were any alternative. Ah, it's hurting!
Helmut: Hold on to the wall!
Heinz: You're just bursting with good ideas! Helmut method, eh? Ouch.
Helmut: With your leg bent, you look a bit like a flamingo. But you don't quite match up in color. And they don't hop like that either. Heinz method, eh? So, are you okay?
Heinz: I'll manage the few meters to the station. Ouch!
Helmut: Wait a minute, I think I saw something behind that bush.
Heinz: (…) What have you brought there? You don't seriously think I'm going to sit in that thing!
Helmut: A shopping cart, so what? Here, I'll put my jacket in as a cushion. Come on! We have to get out of here somehow.
Heinz: I'm not spared anything! Hobble, hobble, hop
Helmut: Well, there you go! Oh, one of the wheels is a bit stuck. Well, it'll work. So, what do you think?
Heinz: What can I say? You're doing a great job. We used to have a car, remember, which...
Helmut: No, I mean Schack.
Heinz: Oh, Schack. Well, the two parts of the map belong together, that much is certain.
Helmut: Yes, I knew that already, man. Gustavo cut it up in front of me, with tears in his eyes. He gambled away his family inheritance and shredded it.
Heinz: Well, an inheritance that the family hadn't found for centuries. Hm. It would probably be worth talking to Gustavo.
Helmut: You're welcome to try, he's somewhere in Portugal. Ah, good evening, madam!
Heinz: You don't have to greet every woman with a baby carriage just because you're pushing a shopping cart!
Helmut: A colleague, he he. Ah, damn, this wheel!
Heinz: Careful! Don't tip me over, man! What do you mean by "somewhere in Portugal"? Portugal is big.
Helmut: Well, compared to Russia, for example...
Heinz: Stop for a moment, the jolting is driving me crazy!
Helmut: Maybe I can find out where he lives. He's holed up in his family's home and is devoted to his vegetable garden, as far as I know. But what do you think of Schack now?
Heinz: I have to admit that he gives me the creeps a bit.
Helmut: Because of the decor, you mean? Well, I thought the erotic paintings were quite stylish.
Heinz: It was all so antiseptic at his place. Even his smile. Not a speck of dust, not a bit of disorder. Highly neurotic, I'd say. Now drive straight ahead, man!
Helmut: It's this wheel, man! And neurotic, is that a bad thing?
Heinz: You can't really say that in general.
Helmut: Fortunately, we're not neurotic or anything like that!
Heinz: You can't really say that in general. But that doesn't mean anything. The important thing is that we're welded together by necessity.
Helmut: Yes, and that he has enough money for the trip to the island. His modeling salary is enormous. And I've heard that he gets a lot of tips, wink wink.
Heinz: If we find out where the island is, for example, we can impress him and push things forward.
Helmut: Ugh, yes, pushing is good. Oops, watch out for the curb!
Heinz: Ouch, my bottom! I hope we'll be there soon! But when we change to the bus at Mainz main station, you'll have to support me.
Helmut: We'll manage. Now, back up the curb, uh, can't do it.
Heinz: You have to turn the car around and then pull instead of pushing.
Helmut: OK. Whoa! Oh, man, that was close. The car just turned like that.
Heinz: Just what are we doing here? Ow, watch it!
Helmut: Right, we're back on the pavement, everything's fine. Oh, this wheel!
Heinz: Why don't you call Max, the all-rounder? He could scan the map and compare it geographically or something.
Helmut: Good idea! I'll do it when we get home.
Heinz: Twenty-first.
Helmut: What?
Heinz: We're living in the 21st century. Take your cell phone and call Max!
Helmut: Yeah, yeah. Where...? The cell phone is in my jacket, which you're lying, uh, sitting on.
Heinz: What? Oh, wait! Uh, hm. Ah, here. Here!
Helmut: Let's see, Max... Max...
Heinz: What are you looking at? Have you never seen a man in a shopping cart before? Insolence!
Helmut: Yes, hello Max, here's the thing...
Heinz: What's it to you? Stop pointing your finger at me, you passer-by, you!
Helmut: ... Yeah, fine. And do you have a...
Heinz: Man, just keep walking! There's nothing to see here.
Helmut: Can you be quiet for a moment, Heinz? I'm on the phone.
Heinz: OK, that's enough, I'm getting off now... Aah! Clang
Helmut: Well, see you tomorrow then, we have a bit of an emergency here. What? No, no. No problem. Ciao!
Heinz: I can't get out of the stupid cart. It's tipped over.
Helmut: You don't say! You're stuck there with your button. No, here!
Heinz: I feel like a turtle in some science fiction movie.
Helmut: That would probably look a bit more elegant. But never mind, your idea was spot on. Max says he's sure he'll think of something.
Heinz: I hate Wiesbaden!
Helmut: Well done, Heinz! That'll push things forward.
Heinz: Shrrt, shrrt, now just do something, will you!

(6) Pousser
Jour 4

Helmut : Ça va ?
Heinz : Stupide marche ! Oui, oui, ça va. Je me suis juste un peu tordu la cheville.
Helmut : Sortons d'abord de la porte d'entrée ! A l'air libre, tu seras...
Heinz : Laisse-moi tranquille ! Je peux marcher tout seul.
Helmut : Je vais t'ouvrir la porte. Attention, il y a des marches !
Heinz : Oui, oui, mec. Pas de problème. C'est juste... Aaaah !
Helmut : Attends, je vais te soutenir. Reste là pour le moment !
Heinz : Super conseil ! Comme s'il y avait la moindre alternative. Ah, ça fait mal !
Helmut : Accroche-toi au mur de la maison !
Heinz : Tu débordes de bonnes idées ! Méthode Helmut, hein ? Aïeaïeaïe.
Helmut : Avec la jambe pliée, tu ressembles un peu à un flamant rose. Mais tu n'es pas aussi coloré qu'eux. Et ils ne sautent pas non plus comme ça. Méthode Heinz, hein? Alors, ça va ?
Heinz : Je vais réussir à parcourir les quelques mètres jusqu'à la gare. Aïe !
Helmut : Attends, je crois que j'ai vu quelque chose derrière le buisson.
Heinz : (...) Qu'est-ce que tu as apporté là ? Tu ne penses tout de même pas que je vais m'asseoir dans ce truc !
Helmut : Un caddie, et alors ? Tiens, je vais mettre ma veste dedans comme coussin. Allez, viens ! Il faut bien se sortir d'ici d'une manière ou d'une autre.
Heinz : Rien ne m'est épargné ! Clopine clopine hop
Helmut : Eh bien, voilà ! Oh, une des roues est un peu coincée. Bon, ça va marcher. Alors, qu'est-ce que tu dis ?
Heinz : Qu'est-ce que je peux dire ? Tu fais du bon travail. Avant, nous avions une voiture, tu te souviens, qui...
Helmut : Non, je veux dire Schack.
Heinz : Oh, Schack. Eh bien, les deux parties de la carte vont ensemble, on peut le dire avec certitude.
Helmut : Oui, je le savais déjà. Gustavo l'a découpée devant moi, les larmes aux yeux. Il a joué son héritage familial et l'a déchiqueté.
Heinz : Eh bien, un héritage que la famille n'avait pas trouvé depuis des siècles. Hm. Cela vaudrait probablement la peine de parler à Gustavo.
Helmut : Tu peux essayer, il est quelque part au Portugal. Ah, bonsoir, madame !
Heinz : Tu n'es pas obligé de saluer toutes les femmes avec un landau juste parce que tu pousses un caddie !
Helmut : Une collègue, hé hé. Ah, zut, cette roue !
Heinz : Attention ! Ne me fais pas basculer, mec ! Que veux-tu dire par « quelque part au Portugal » ? Le Portugal est grand.
Helmut : Eh bien, comparé à la Russie, par exemple...
Heinz : Arrête-toi un instant, les secousses me rendent fou !
Helmut : Je vais peut-être trouver où il vit. Il s'est réfugié dans le giron familial et se consacre à son potager, pour autant que je sache. Mais que penses-tu de Schack maintenant ?
Heinz : Il me donne un peu la chair de poule, je dois l'avouer.
Helmut : À cause de la décoration, tu veux dire ? Eh bien, je trouvais les peintures érotiques plutôt élégantes.
Heinz : Tout était si antiseptique chez lui. Même son sourire. Pas un grain de poussière, pas le moindre désordre. Hautement névrosé, je dirais. Maintenant, conduis tout droit, mec !
Helmut : C'est cette roue, mec ! Et névrosé, c'est une mauvaise chose ?
Heinz : On ne peut pas dire ça en général.
Helmut : Heureusement que nous ne sommes pas névrosés et tout ça !
Heinz : On ne peut pas dire ça en général. Mais ça ne veut rien dire. L'important, c'est que nous soyons soudés par la nécessité.
Helmut : Oui, et qu'il ait assez de fric pour le voyage sur l'île. Son salaire de mannequin est énorme. Et j'ai entendu dire qu'il recevait beaucoup de pourboires, clin d'œil.
Heinz : Si nous découvrons où se trouve l'île, par exemple, nous pourrons l'impressionner et faire pousser les choses.
Helmut : Ugh, oui, pousser, c'est bien. Oups, attention à la bordure de trottoir !
Heinz : Aïe, mes fesses ! J'espère que nous y serons bientôt ! Mais quand nous changerons pour le bus à la gare centrale de Mayence, tu devras me soutenir.
Helmut : Nous nous débrouillerons. Maintenant, remonter le trottoir, euh, je n'y arrive pas.
Heinz : Tu dois tourner le caddie et ensuite le tirer au lieu de le pousser.
Helmut : OK. Hé ! Oh, mec, c'était moins une. La voiture a tourné comme ça.
Heinz : Oh, qu'est-ce qu'on fait là, au fait ? Aïe, attention !
Helmut : Voilà, nous sommes de retour sur le trottoir, tout va bien. Oh, cette roue !
Heinz : Pourquoi n'appelles-tu pas Max, l'homme à tout faire? Il pourrait scanner la carte et la comparer géographiquement ou quelque chose comme ça.
Helmut : Bonne idée ! Je le ferai tout à l'heure à la maison.
Heinz : Vingt-et-un.
Helmut : Quoi ?
Heinz : Nous vivons au 21ème siècle. Prends ton portable et appelle Max !
Helmut : Oui, oui. Où... ? Le téléphone est dans ma veste, sur laquelle tu es couché, euh, assis.
Heinz : Quoi ? Ah bon, attends ! Euh. Ah ici. Tiens !
Helmut : Voyons voir, Max... Max...
Heinz : Qu'est-ce que vous regardez ? Vous n'avez jamais vu un homme dans un caddie ? Alors ça!
Helmut : Oui, salut Max, voilà le truc...
Heinz : Qu'est-ce que ça peut vous faire ? Arrêtez de me montrer du doigt, vous … espèce de passant, vous !
Helmut : ... Oui, bon. Et est-ce que tu as un...
Heinz : Alors, continuez à marcher ! Il n'y a rien à voir ici.
Helmut : Tu peux faire moins de bruit, Heinz ? Je suis au téléphone.
Heinz : OK, ça suffit, je descends maintenant... Aah ! Clang
Helmut : Bon, à demain alors, nous avons une petite urgence ici. Quoi ? Non, non. Pas de problème. Ciao !
Heinz : Je ne peux pas sortir de ce stupide caddie. Il s'est renversé.
Helmut : Sans blague ! Tu es coincé là avec ton bouton. Non, ici !
Heinz : J'ai l'impression d'être une tortue dans un film de science-fiction.
Helmut : Elle aurait probablement l'air un peu plus élégante. Mais peu importe, ton idée était la bonne. Max dit qu'il aura certainement une idée.
Heinz : Je déteste Wiesbaden !
Helmut : Bien joué, Heinz ! Cela va faire pousser les choses.
Heinz : Shrrt shrrt, mais fais quelque chose, alors !

(6) Spingere
Giorno 4

Helmut: Stai bene?
Heinz: Stupido gradino! Sì, sì, sto bene. Mi sono solo storto un po' la caviglia.
Helmut: Prima usciamo dalla porta principale! All'aria aperta potrai...
Heinz: Ora lasciami in pace! Posso camminare da solo.
Helmut: Ti tengo aperta la porta. Attento, ci sono dei gradini!
Heinz: Sì, sì, amico. Non c'è problema. È solo che... Aaaah!!
Helmut: Aspetta, ti sostengo io. Resta qui per ora!
Heinz: Ottimo consiglio! Come se ci fosse un'alternativa. Ah, fa male!
Helmut: Tieniti al muro della casa!
Heinz: Sei pieno di buone idee! Metodo Helmut, eh? Ahi!
Helmut: Con la gamba piegata, assomigli un po' a un fenicottero. Ma il colore non è proprio uguale. E nemmeno loro saltano così. Metodo Heinz, eh? Allora, stai bene?
Heinz: Riuscirò a percorrere i pochi metri fino alla stazione. Ahi!
Helmut: Aspetta un attimo, credo di aver visto qualcosa dietro il cespuglio.
Heinz: (...) Cosa hai portato lì? Non penserai davvero che mi sieda su quella cosa!
Helmut: Un carrello della spesa, e allora? Ecco, ci metto la mia giacca come cuscino. Forza! Dobbiamo uscire da qui in qualche modo.
Heinz: Ma non mi verrà risparmiato nulla! Saltell-a-saltell-a-hop
Helmut: Ecco fatto! Oh, una ruota è un po' bloccata. Beh, andrà bene. Allora, che ne dici?
Heinz: Cosa posso dire? Stai facendo un ottimo lavoro. Prima avevamo un'auto, ti ricordi, che...
Helmut: No, intendo Schack.
Heinz: Oh, Schack. Beh, le due parti della mappa sono compatibili, questo è certo.
Helmut: Sì, lo sapevo già. Gustavo l'ha tagliata davanti a me, con le lacrime agli occhi. Si è giocato l'eredità di famiglia e l'ha fatta a pezzi.
Heinz: Beh, un'eredità che la famiglia non ha trovato per secoli. Hm. Forse sarebbe il caso di parlarne con Gustavo.
Helmut: Puoi provare, è da qualche parte in Portogallo. Ah, buonasera, signora!
Heinz: Non devi salutare tutte le donne con una carrozzina solo perché stai spingendo un carrello!
Helmut: Una collega, ehi ehi. Ah, accidenti, quella ruota!
Heinz: Attento! Non farmi ribaltare, amico! Cosa vuol dire "da qualche parte in Portogallo"? Il Portogallo è grande.
Helmut: Beh, rispetto alla Russia, per esempio...
Heinz: Fermati un attimo, il sobbalzo mi sta facendo impazzire!
Helmut: Forse posso scoprire dove vive. Per quanto ne so, si è rintanato nel seno della sua famiglia e si dedica al suo orto. Ma cosa ne pensi di Schack adesso?
Heinz: Devo ammettere che mi dà un po' i brividi.
Helmut: Intendi per l'arredamento? Beh, pensavo che i dipinti erotici fossero piuttosto eleganti.
Heinz: Tutto in lui era così antisettico. Persino il suo sorriso. Non un granello di polvere, non il minimo disordine. Molto nevrotico, direi. Ora guida dritto, amico!
Helmut: È questa ruota, amico! E nevrotico, è una cosa negativa?
Heinz: Non si può dire così in generale.
Helmut: Per fortuna non siamo nevrotici e cose del genere!
Heinz: Non lo si può dire in generale. Ma questo non significa nulla. La cosa importante è che siamo uniti dalla necessità.
Helmut: Sì, e che abbia abbastanza soldi per il viaggio sull'isola. Il suo stipendio da modello è enorme. E ho sentito dire che riceve molte mance, occhiolino occhiolino.
Heinz: Se scopriamo dove si trova l'isola, per esempio, possiamo fare colpo su di lui e spingere le cose a muoversi.
Helmut: Aargh, sì, spingere va bene. Ops, attenzione, marciapiede!
Heinz: Ahi, il mio sedere! Speriamo di arrivare presto! Ma dovrai sostenermi quando cambieremo per prendere l'autobus nella stazione centrale di Mainz.
Helmut: Ce la faremo. Allora, ora per tornare sul marciapiede, ehm, non ci riesco.
Heinz: Devi girare il carrello e poi tirarlo invece di spingerlo.
Helmut: Ok. Ehi! Oh, cavolo, c'è mancato poco. L'auto si è girata così.
Heinz: Oh, che ci facciamo qui! Ahi, attenzione!
Helmut: Allora, siamo tornati sull'asfalto, va tutto bene. Oh, questa ruota!
Heinz: Perché non chiami il tuttofare Max? Potrebbe scannerizzare la mappa e fare una corrispondenza geografica o qualcosa del genere.
Helmut: Ottima idea! Lo farò quando torneremo a casa.
Heinz: Ventuno.
Helmut: Cosa?
Heinz: Siamo nel 21° secolo. Prendi il tuo cellulare e chiama Max!
Helmut: Sì, sì. Dove...? Il cellulare è nella mia giacca, sei sdraiato, eh... seduto sopra.
Heinz: Cosa? Oh, aspetta! Ehm, hm. Ah, qui. Ecco!
Helmut: Vediamo, Max... Max...
Heinz: Cosa sta guardando? Non ha mai visto un uomo in un carrello della spesa? Insolenza!
Helmut: Sì, ciao Max, ecco cosa...
Heinz: Cosa le importa? La smetta di puntare il dito contro di me, passante, lei!
Helmut: ... Sì, va bene. E hai un...
Heinz: Uomo, continui a camminare! Non c'è niente da vedere qui.
Helmut: Puoi fare silenzio per un momento, Heinz? Sono al telefono.
Heinz: Ok, basta così, ora scendo ... Aah! Clang tin-tin
Helmut: Bene, ci vediamo domani allora, abbiamo una piccola emergenza qui. Cosa? No, no. Non c'è problema. Ciao!
Heinz: Non riesco ad uscire da questo stupido carrello. Si è ribaltato.
Helmut: Non mi dire! Sei bloccato lì con il tuo bottone. No, qui!
Heinz: Mi sento come una tartaruga in un film di fantascienza.
Helmut: Probabilmente sarebbe un po' più elegante. Ma non importa, la tua idea era perfetta. Max dice che sicuramente gli verrà in mente qualcosa.
Heinz: Odio Wiesbaden!
Helmut: Ben fatto, Heinz! Questo farà spingere le cose a muoversi.
Heinz: Shrrt shrrt, ma fai qualcosa ora, amigo!

(6) Empujar
Día 4

Helmut: ¿Estás bien?
Heinz: ¡Peldaño estúpido! Sí, sí, estoy bien. Sólo me he torcido un poco el tobillo.
Helmut: ¡Salgamos primero por la puerta principal! Al aire libre estarás...
Heinz: ¡Déjame en paz! Puedo caminar solo.
Helmut: Te sujetaré la puerta. ¡Cuidado, hay escalones!
Heinz: Sí, sí, tío. No hay problema. Es sólo que... ¡¡¡Aaaah!!!
Helmut: Espera, te apoyaré. ¡Quédate aquí un momento!
Heinz: ¡Gran consejo! Como si hubiera alguna alternativa. Ah, ¡eso duele!
Helmut: ¡Agárrate a la pared de la casa!
Heinz: ¡Estás rebosante de buenas ideas! Método Helmut, ¿eh? ¡Ay!
Helmut: Con la pierna doblada, te pareces un poco a un flamenco. Pero no eres tan colorido como ellos. Y tampoco saltan así. Método Heinz, ¿eh? Entonces, ¿estás bien?
Heinz: Me las arreglaré para recorrer los pocos metros hasta la estación. ¡Ay!
Helmut: Un momento, creo que he visto algo detrás de ese arbusto.
Heinz: (...) ¿Qué has arrastrado hasta allí? ¡No pensarás en serio que me voy a sentar ahí!
Helmut: Un carrito de la compra, ¿y qué? Toma, pondré mi chaqueta como cojín. ¡Venga! Tenemos que salir de aquí de alguna manera.
Heinz: ¡No me ahorro nada! Coj coj salto
Helmut: ¡Bien, ahí lo tienes! Oh, una de las ruedas está un poco atascada. Bueno, saldrá bien. Entonces, ¿qué te parece?
Heinz: ¿Qué puedo decir? Estás haciendo un gran trabajo. Solíamos tener un coche, te acuerdas, que...
Helmut: No, me refiero a Schack.
Heinz: Oh, Schack. Bueno, las dos partes del mapa van juntas, eso es seguro.
Helmut: Sí, eso ya lo sabía. Gustavo la cortó delante de mí, con lágrimas corriéndole por la cara. Apostó y trituró la herencia de su familia.
Heinz: Bueno, una herencia que la familia no había encontrado en siglos. Hm. Probablemente valdría la pena hablar con Gustavo.
Helmut: Puede intentarlo, está en algún lugar de Portugal. Ah, ¡buenas tardes, señora!
Heinz: ¡No tienes que saludar a todas las mujeres con cochecito sólo porque estés empujando un carrito de la compra!
Helmut: Una colega, je je. ¡Ah, maldita sea, esta rueda!
Heinz: ¡Cuidado! ¡No me vuelques, tío! ¿Qué quieres decir con "en algún lugar de Portugal"? Portugal es grande.
Helmut: Bueno, comparado con Rusia, por ejemplo...
Heinz: ¡Para un momento, las sacudidas me están volviendo loco!
Helmut: Quizá pueda averiguar dónde vive. Por lo que sé, se refugia en el seno de su familia y se dedica a su huerto. Pero, ¿qué piensa ahora de Schack?
Heinz: Tengo que admitir que me da un poco de escalofríos.
Helmut: ¿Por la decoración, quiere decir? Bueno, los cuadros eróticos me parecían bastante elegantes.
Heinz: Todo en él era tan antiséptico. Incluso su sonrisa. Ni una mota de polvo, ni el más mínimo desorden. Altamente neurótico, diría yo. ¡Ahora conduce recto, tío!
Helmut: ¡Es esta rueda, hombre! Y neurótico, ¿es algo malo?
Heinz: Realmente no se puede decir eso en general.
Helmut: ¡Por suerte nosotros no somos neuróticos y esas cosas!
Heinz: Realmente no se puede decir eso en general. Pero eso no significa nada. Lo importante es que estamos unidos por necesidad.
Helmut: Sí, y que tiene suficiente dinero para el viaje a la isla. Su sueldo de modelo es enorme. Y he oído que recibe muchas propinas, guiño guiño.
Heinz: Si averiguamos dónde está la isla, por ejemplo, podremos impresionarle y empujar las cosas.
Helmut: Aargh, sí, empujar es bueno. ¡Uy, cuidado, bordillo!
Heinz: ¡Ay, mi trasero! ¡Esperemos llegar pronto! Pero tendrá que apoyarme cuando cambiemos para coger el autobús en la estación central de Maguncia.
Helmut: Nos las arreglaremos. Entonces, ahora subo el bordillo, er, no puedo.
Heinz: Tiene que girar el carrito y luego tirar de él en lugar de empujarlo.
Helmut: De acuerdo. ¡Eh! Vaya, eso estuvo cerca. El carro acaba de doblar así.
Heinz: ¡Oh, qué estamos haciendo aquí! ¡Ay, cuidado!
Helmut: Ahora estamos de vuelta en el pavimento, todo está bien. ¡Oh, esa rueda!
Heinz: ¿Por qué no llamas a Max, el manitas? Él podría escanear el mapa y compararlo geográficamente o algo así.
Helmut: ¡Buena idea! Lo haré cuando lleguemos a casa.
Heinz: Veintiuno.
Helmut: ¿Qué?
Heinz: Vivimos en el siglo XXI. Coge tu móvil y llama a Max.
Helmut: Sí, sí. ¿Dónde...? El teléfono móvil está en mi chaqueta, estás tumbado, er sentado encima.
Heinz: ¿Qué? Oh, ¡espera! Er, hm. Ah aquí. ¡Toma!
Helmut: Veamos, Max... Max...
Heinz: ¿Qué está usted mirando? ¿Nunca había visto a un hombre en un carrito de la compra? ¡Insolencia!
Helmut: Sí, hola Max, este es el asunto...
Heinz: ¿Y qué le importa? Deje de señalarme con el dedo, transeúnte, ¡usted!
Helmut: ... Sí bueno... y acaso tienes un...
Heinz: ¡Hombre, siga caminando! Aquí no hay nada que ver.
Helmut: ¿Puedes callarte un momento, Heinz? Estoy al teléfono.
Heinz: OK, ya basta, ahora me bajo... ¡Aah! Triquitraque
Helmut: Bueno, hasta mañana entonces, tenemos una… pequeña emergencia aquí. ¿Qué? No, no. No hay problema. ¡Ciao!
Heinz: No puedo salir de este estúpido carrito. Está volcado.
Helmut: ¡No me digas! Estás atrapado ahí con tu botón. ¡No, aquí!
Heinz: Me siento como una tortuga en una película de ciencia ficción.
Helmut: Probablemente sería un poco más elegante. Pero no importa, tu idea era perfecta. Max dice que seguro que se le ocurre algo.
Heinz: ¡Odio Wiesbaden!
Helmut: ¡Bien hecho, Heinz! Eso empujare las cosas.
Heinz: Shrrt, shrrt, ¡ahora haz algo, tío, quieres!

(English) Tech wizard Max's software brings to light what had been hidden for centuries. When Heinz sees the result, he is anything but convinced. But since he has already said A, he has to say B too, thinks Helmut.

(Français) Le logiciel de Max, magicien de la technologie, révèle ce qui était caché depuis des siècles. Lorsque Heinz voit le résultat, il est loin d'être convaincu. Mais puisqu'il a déjà dit A, il doit aussi dire B, pense Helmut.

(Italiano) Il software del mago della tecnologia Max rivela ciò che è stato nascosto per secoli. Quando Heinz vede il risultato, è tutt'altro che convinto. Ma dato che ha già detto A, deve dire B, pensa Helmut.

(Español) El software del mago de la tecnología Max revela lo que había permanecido oculto durante siglos. Cuando Heinz ve el resultado, no está nada convencido. Pero como ya ha dicho A, tiene que decir B, piensa Helmut.

(Deutsch) Die Software des Technikzauberers Max bringt zutage, was jahrhundertelang verborgen gewesen war. Als Heinz das Ergebnis sieht, ist er alles andere als überzeugt. Da er aber schon A gesagt hat, muss er auch B sagen, denkt Helmut.

(7) Bei Max
Tag 5

Heinz: Hallo Max! Nun lernen wir uns endlich mal kennen. Oh, Katze.
Helmut: Hi Max, gemütlich hast du's hier. Kann ich mal dein Bad benutzen? Meine Hände … Ich hab äh, wie soll ich das sagen …?
Heinz: Du hast in der S-Bahn eine Banane gegessen. Ist doch ganz einfach zu sagen.
Helmut: Diese Tür hier? OK.
Heinz: Ich wusste gar nicht, dass du in Frankfurt wohnst. Auf unserer Weltreise hast du uns sehr geholfen, Mann. Kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dabei …
Helmut: O … dammi … laupesnich …
Heinz: Wir hätten ihn vielleicht nicht allein ins Bad gehen lassen sollen. Andererseits, er ist alt genug.
Helmut: Blöder Mist, äh, Max, da stimmt irgendwas mit dem Wasserhahn nicht. Ich krieg ihn nicht wieder zu.
Heinz: Du brauchst mich gar nicht so anzukucken, ich sag nichts dazu. Ey, nicht am Vorhang!
Helmut: Mann, meine Hände sind nass! Es ist nur Wasser. Er sieht's ja nicht.
Heinz: Was sagst du, Max? Ja, OK. Wir sollen schon mal ins Arbeitszimmer gehen. Da vorne, los!
Helmut: Das Plätschern des Wassers hat was Beruhigendes, findest du nicht?
Heinz: Was ist denn da eigentlich passiert, im Bad?
Helmut: Der Wasserhahn ist irgendwie abgebrochen.
Heinz: Hä? Ich hab noch nie gehört, dass jemals irgendwo ein Wasserhahn abgebrochen ist. Hast du dafür Werkzeuge benutzt?
Helmut: Jetzt lass doch mal! Wow, all die Bildschirme und Geräte! Ja, komm her, Kätzchen, setz dich auf meinen Schoß! So ist es schön.
Heinz: Hol schon mal die Karte raus, ich geh grad nach Max schauen.
Helmut: Ah, die Karte, ja. Bringt ihr was zu trinken mit?!
Heinz: (…) So, Max hat erst mal den Haupthahn abgestellt. Nun bin ich aber gespannt, was diese Software kann.
Helmut: Ich hatte keine Ahnung davon, dass es so viele Inseln auf der Welt gibt. Das müssen Hunderte sein, ha!
Heinz: Hunderte? Schlag das doch mal kurz nach, Max! Aha, also 18.000, die größer sind als einen Quadratkilometer.
Helmut: Na und? Dann eben 18.000. Da, das Ergebnis ist da! Was? Immer noch 607 mögliche Inseln?
Heinz: Kann ich kurz die Maus haben? Ich kopier mal die Umrisse der Insel von der Karte hier ins Zeichenprogramm und …
Helmut: Was hast du vor?
Heinz: Ich ergänze die zweite Hälfte der Karte, nach bester Erinnerung. So, hier ist eine kleine Bucht und da geht es wieder zurück. So ungefähr.
Helmut: Cool. Du hast die Möglichkeiten auf sieben begrenzt.
Heinz: Warte mal, warte mal, hier war eine Art Nase. Ich ergänz das noch. So.
Helmut: Das ist es! Du hast die Insel gefunden. Es ist die … Kokos-Insel vor Costa Rica!
Heinz: Wow. Moment mal, den Namen hab ich doch schon mal gehört.
Helmut: Wir haben es geschafft, Mann! Bald ist der Schatz unser, dann bin ich aus den Schulden raus, kann meine Finger behalten und vom Rest bekommt Max seinen Anteil!
Heinz: Ja, äh, bevor du übersteuerst …
Helmut: Champagner für alle! Schack wird aus den Socken kippen, wenn er das erfährt.
Heinz: Helmut, hör mal bitte kurz zu, Mann!
Helmut: Ich kauf uns ein neues Auto und wir werden für immer glücklich sein, ach!
Heinz: „Die weitere Schatzsuche ist untersagt, die Insel steht seit 1978 unter Naturschutz.” Wikipedia.
Helmut: Was? Aber … wieso weitere?
Heinz: Die haben da zweihundert Jahre lang nach allen möglichen Schätzen gesucht und einen Schweizer Käse aus dem Eiland gemacht.
Helmut: Was? Oh. Hm.
Heinz: Viele behaupten, dass sogar Stevensons berühmte Schatzinsel die Kokos-Insel war.
Helmut: Der mit dem Buch?
Heinz: Ja, der mit dem Buch „Die Schatzinsel”. Komm, das ist doch alles Kokolores, Mann!
Helmut: Nein, nein! Ich weiß, dass der Schatz echt ist.
Heinz: Also erstens: Wenn das stimmt, kommen wir nicht an ihn ran. Zweitens: Es gibt keinen Schatz.
Helmut: Hier steht, dass es ein Paradies für Taucher ist. Hier!
Heinz: Na und?
Helmut: Das ist unsere Eintrittskarte, Mann! Und wenn wir erst mal da sind, kriegen wir den Rest auch noch hin.
Heinz: Den Rest. Oh, sieh mal, da ist immer noch unser Foto an der Wand!
Helmut: Ja, kuck es dir genau an und denk daran, was wir beiden alles schon erlebt und geschafft haben!
Heinz: Es ist ja nicht so, dass ich was dagegen hätte, Zeit auf einer Trauminsel zu verbringen.
Helmut: Erinnerungen an die Andamanen und auch die Nikobaren kommen auf, wo wir übrigens unverhofft einen kleinen Schatz gefunden haben.
Heinz: Da hast du recht. Für Amita und Ankita, die indischen Zwillinge.
Helmut: Da, siehst du, Max stimmt mir zu. Er vertraut auf meinen Instinkt. Und wenn du erst die Tagebücher siehst …
Heinz: Welche Tagebücher?
Helmut: Von Käpten Castanheira, dem Herren der sieben Meere. Die müssen irgendwo in Portugal bei Gustavos Familie rumliegen. Hat er erzählt. Und denk an die notarielle Bestätigung, dass der Schatz existiert.
Heinz: Die Kokos-Insel, also echt jetzt!
Helmut: Nimm doch Fiona mit nach Portugal!
Heinz: Den Wasserhahn abgebrochen, ts.

(7) With Max
Day 5

Heinz: Hello Max! Now we finally get to meet. Oh, cat.
Helmut: Hi Max, it's cozy here. Can I use your bathroom? My hands… I've, uh, how should I say it...
Heinz: You ate a banana on the train. It's easy to say.
Helmut: This door here? OK.
Heinz: I didn't know you lived in Frankfurt. You were a great help to us on our world tour, man. It seems like an eternity ago, but...
Helmut: Oh, dammi, dombelievit...
Heinz: Maybe we shouldn't have let him go to the bathroom alone. On the other hand, he's old enough.
Helmut: Hell, Max, there's something wrong with the tap. I can't get it to close.
Heinz: Don't look at me like that, I'm not saying anything. Hey, not on the curtain!
Helmut: Man, my hands are wet! It's only water. He can't see it.
Heinz: What are you saying, Max? Yes, OK. He wants us to go into the study. Over there, come on!
Helmut: The sound of the water is kind of soothing, don't you think?
Heinz: What actually happened there in the bathroom?
Helmut: The tap somehow broke off.
Heinz: Huh? I've never heard of a tap breaking off somehow anywhere. Did you use tools to do it?
Helmut: Come on, now leave it! Wow, all these screens and gadgets! Yes, come here, kitty, sit on my lap! That's nice.
Heinz: Why don't you get the map out, I'll just go and check on Max.
Helmut: Ah, the map, yes. Are you bringing something to drink?
Heinz: (…) That's it, Max has turned off the main tap for now. Now I'm really curious to see what this software can do.
Helmut: I had no idea there were so many islands in the world. There must be hundreds of them, ha!
Heinz: Hundreds? Why don't you look that up, Max? Right, so there are 18,000 that are larger than one square kilometer.
Helmut: So what? 18,000 then. There, the result is coming up! What? Still 607 possible islands?
Heinz: Can I have the mouse for a moment? I'll just copy the outline of the island from the map into the drawing program and...
Helmut: What have you got in mind?
Heinz: I'm adding the second half of the map, based on my best memory. Now, here's a small bay and then it goes back again. Something like that.
Helmut: Cool. You've limited the possibilities to seven.
Heinz: Hang on, hang on, there was a kind of nose here. I'll add that. There.
Helmut: That's it! You've found the island. It's the... Cocos Island off the coast of Costa Rica!
Heinz: Wow. Wait a minute, I've heard that name before.
Helmut: We've done it, man! Soon the treasure will be ours, then I'll be out of debt, I can keep my fingers and Max will get his share out of the remaining money!
Heinz: Yes, uh, before you get overexcited...
Helmut: Champagne for everyone! Schack will flip when he hears the news.
Heinz: Helmut, listen to me for a second, man!
Helmut: I'll buy us a new car and we'll be happy ever after, ah!
Heinz: "The further treasure hunt is prohibited, the island has been a nature reserve since 1978." Wikipedia.
Helmut: What? But... why further?
Heinz: They had been searching for all kinds of treasures there for two hundred years and turned the island into a Swiss cheese.
Helmut: What? Oh. Hm.
Heinz: Many people claim that even Stevenson's famous treasure island was Cocos Island.
Helmut: The guy with the book?
Heinz: Yes, the guy with the book "Treasure Island". Come on, it's all baloney, man!
Helmut: No, no! I know the treasure is real.
Heinz: First of all, if that's true, we won't be able to get to it. Secondly, there is no treasure.
Helmut: It says here that it's a paradise for divers. Here!
Heinz: So what?
Helmut: That's our ticket, man! And once we're there, we'll get the rest sorted out.
Heinz: The rest. Oh, look, there's still our photo on the wall!
Helmut: Yes, look at it carefully and think about all the things we have experienced and achieved together!
Heinz: It's not that I'd mind spending time on a dream island.
Helmut: Memories of the Andaman Islands and also the Nicobar Islands come flooding back, where, by the way, we unexpectedly found a little treasure.
Heinz: You're right there. For Amita and Ankita, the Indian twins.
Helmut: There, you see, Max agrees with me. He trusts my instincts. And once you see the diaries...
Heinz: Which diaries?
Helmut: Of Captain Castanheira, the lord of the seven seas. They must be somewhere in Portugal, with Gustavo's family. He told me. And don't forget the notarized confirmation that the treasure exists.
Heinz: Cocos Island, seriously?!
Helmut: Why don't you take Fiona with you to Portugal?
Heinz: Broke off the tap, ts.

(7) Chez Max
Jour 5

Heinz : Salut Max ! Nous allons enfin pouvoir nous rencontrer. Oh, un chat.
Helmut : Salut Max, tu es bien installé ici. Je peux utiliser ta salle de bain ? Mes mains... J'ai euh, comment dire... ?
Heinz : Vous avez mangé une banane dans le train. C'est facile à dire.
Helmut : Cette porte là ? OK.
Heinz : Je ne savais pas que tu habitais à Francfort. Pendant notre tour du monde, tu nous as beaucoup aidés, mec. J'ai l'impression que ça fait une éternité, alors que...
Helmut : O... utjncroipa...
Heinz : Peut-être que nous n'aurions pas dû le laisser aller seul dans la salle de bain. D'un autre côté, il est assez grand.
Helmut : Saleté, ehm, Max, il y a un problème avec le robinet. Je n'arrive pas à le fermer.
Heinz : Ne me regarde pas comme ça, je ne dis rien. Hé, pas sur le rideau !
Helmut : J'ai les mains mouillées ! Ce n'est que de l'eau. Il ne peut pas le voir.
Heinz : Qu'est-ce que tu dis, Max ? Oui, d'accord. Il veut que nous allions dans le bureau. Par là, allez !
Helmut : Le clapotis de l'eau a quelque chose de rassurant, tu ne trouves pas ?
Heinz : Alors, que s'est-il passé là, dans la salle de bain ?
Helmut : Le robinet s'est en quelque sorte cassé.
Heinz : Hein ? Je n'ai jamais entendu dire qu'un robinet s'était cassé quelque part. As-tu utilisé des outils pour le faire ?
Helmut : Allez, laisse tomber ! Wow, tous ces écrans et appareils! Oui, viens ici, chaton, assieds-toi sur mes genoux ! C'est bien comme ça.
Heinz : Sors donc la carte, je vais aller voir ce que fait Max.
Helmut : Ah, la carte, oui. Vous apportez quelque chose à boire ?
Heinz : (...) Alors, Max a d'abord fermé le robinet principal. Maintenant, je suis vraiment curieux de voir ce que ce logiciel peut faire.
Helmut : Je ne savais pas qu'il y avait autant d'îles dans le monde. Il doit y en avoir des centaines, ha !
Heinz : Des centaines ? Pourquoi ne fais-tu pas une petite recherche, Max ? Bon, alors il y en a 18 000 qui font plus d'un kilomètre carré.
Helmut : Et alors ? Alors 18 000. Voilà, le résultat est là ! Quoi ? Toujours 607 îles possibles ?
Heinz : Je peux avoir la souris un instant ? Je vais copier le contour de l'île de la carte dans le programme de dessin et...
Helmut : Qu'est-ce que tu as en tête ?
Heinz : Je complète la deuxième moitié de la carte, selon mes meilleurs souvenirs. Voilà, il y a une petite baie ici et on revient par là. C'est à peu près ça.
Helmut : Cool. Tu as limité les possibilités à sept.
Heinz : Attends, attends, il y avait une sorte de nez ici. Je vais l'ajouter. Voilà.
Helmut : Ça y est ! Tu as trouvé l'île. C'est l'... L'île Cocos au large des côtes du Costa Rica !
Heinz : Wow. Mais… attends, j'ai déjà entendu ce nom.
Helmut : On a réussi, mec ! Bientôt, le trésor sera à nous, alors je n'aurai plus de dettes, je pourrai garder mes doigts et Max aura sa part sur l'argent restant !
Heinz : Oui, euh, avant que tu ne t'emballes...
Helmut : Champagne pour tout le monde ! Schack va tomber des nues quand il apprendra la nouvelle.
Heinz : Helmut, écoute-moi une seconde, mec !
Helmut : Je nous achèterai une nouvelle voiture et nous serons heureux pour toujours, ah !
Heinz : « La suite de la chasse au trésor est interdite, l'île est une réserve naturelle depuis 1978. » Wikipédia.
Helmut : Quoi ? Mais... pourquoi la suite ?
Heinz : Ils y ont cherché toutes sortes de trésors pendant deux cents ans et ont fait un fromage suisse de l'île.
Helmut : Quoi ? Oh. Hm.
Heinz : Beaucoup de gens prétendent que même la célèbre île au trésor de Stevenson était l'île Cocos.
Helmut : Le type avec le livre ?
Heinz : Oui, le type avec le livre « L'île au trésor ». Allez, c'est de la foutaise, mec !
Helmut : Non, non ! Je sais que le trésor est réel.
Heinz : Premièrement, si c'est vrai, nous ne pourrons pas l'atteindre. Deuxièmement, il n'y a pas de trésor.
Helmut : Il est écrit que c'est un paradis pour les plongeurs. Tiens !
Heinz : Et alors ?
Helmut : C'est notre ticket, mec ! Et une fois qu'on sera là-bas, on s'occupera du reste.
Heinz : Le reste. Oh, regarde, il y a toujours notre photo sur le mur !
Helmut : Oui, regarde-la bien et pense à tout ce que nous avons vécu et accompli ensemble !
Heinz : Ce n'est pas comme si ça me dérangeait de passer du temps sur une île de rêve.
Helmut : Les souvenirs des îles Andaman et aussi des îles Nicobar reviennent en mémoire, où d'ailleurs, nous avons trouvé un petit trésor de façon inattendue.
Heinz : Tu as raison là. Pour Amita et Ankita, les jumelles indiennes.
Helmut : Là, tu vois, Max est d'accord avec moi. Il fait confiance à mon instinct. Et une fois que tu auras vu les journaux intimes...
Heinz : Quels journaux ?
Helmut : Du capitaine Castanheira, le seigneur des sept mers. Ils doivent traîner quelque part au Portugal dans la famille de Gustavo. Il me l'a dit. Et n'oublie pas la confirmation notariée de l'existence du trésor.
Heinz : L'île de Cocos, vraiment!
Helmut : Pourquoi n'emmènes-tu pas Fiona avec toi au Portugal ?
Heinz : A cassé le robinet, ts.

(7) Con Max
Giorno 5

Heinz: Ciao Max! Ora finalmente ci conosciamo. Oh, gatto.
Helmut: Ciao Max, è accogliente qui. Posso usare il tuo bagno? Le mie mani... Ho... come posso dire...
Heinz: Hai mangiato una banana sul treno. È facile da dire.
Helmut: Questa porta qui? OK.
Heinz: Non sapevo che vivessi a Francoforte. Durante il nostro tour mondiale ci hai aiutato molto, amico. Sembra passato un secolo, ma...
Helmut: O ... dentin.. cicred...
Heinz: Forse non avremmo dovuto lasciarlo andare in bagno da solo. D'altra parte, è abbastanza grande.
Helmut: Maledizione, ehm, Max, c'è qualcosa che non va nel rubinetto. Non riesco a chiuderlo.
Heinz: Non guardarmi così, non sto dicendo nulla. Ehi, non sulla tenda!
Helmut: Amigo, ho le mani bagnate! È solo acqua. Et non può vederla.
Heinz: Cosa stai dicendo, Max? Sì, va bene. Vuole che andiamo in ufficio. Da questa parte, forza!
Helmut: Il rumore dell'acqua ha un effetto calmante, non credi?
Heinz: Allora, cos'è successo nel bagno?
Helmut: Il rubinetto si è rotto in qualche modo.
Heinz: Eh? Non ho mai sentito parlare di un rubinetto che si è rotto in qualche modo. Hai usato degli attrezzi per farlo?
Helmut: Dai, lascia perdere! Wow, tutti questi schermi e dispositivi! Sì, vieni qui, micio, siediti sulle mie ginocchia! Va bene così.
Heinz: Perché non tiri fuori la carta e io vado a vedere cosa sta facendo Max?
Helmut: Ah, la mappa, sì. Portereste qualcosa da bere?
Heinz: (...) Allora, Max ha chiuso il rubinetto principale per il momento. Ma ora sono davvero curioso di vedere cosa può fare questo software.
Helmut: Non avevo idea che ci fossero così tante isole nel mondo. Devono essercene centinaia, ah!
Heinz: Centinaia? Perché non fai una piccola ricerca, Max? Beh, ce ne sono 18.000 più grandi di un chilometro quadrato.
Helmut: E allora? Quindi 18.000. Ecco, il risultato è lì! Cosa? Ci sono ancora 607 isole possibili?
Heinz: Posso avere il mouse per un momento? Copierò il profilo dell'isola dalla mappa al programma di disegno e...
Helmut: Cosa hai in mente?
Heinz: Aggiungerò la seconda metà della mappa, per quanto mi ricordo. Quindi, qui c'è una piccola baia e poi si torna lì. Qualcosa del genere.
Helmut: Bene. Hai limitato le possibilità a sette.
Heinz: Aspetta un attimo, c'era una specie di naso qui. Lo aggiungo a questo. Così.
Helmut: Ecco fatto! Hai trovato l'isola. È la… Isola del Cocco al largo della Costa Rica!
Heinz: Wow. Aspetta un attimo, ho già sentito questo nome.
Helmut: Ce l'abbiamo fatta, amico! Presto il tesoro sarà nostro, così non avrò più debiti, potrò tenermi le mie dita e Max avrà la sua parte di denaro rimanente!
Heinz: Sì, prima che ti lasci trasportare...
Helmut: Champagne per tutti! Schack rimarrà sbalordito quando sentirà la notizia.
Heinz: Helmut, ascoltami un attimo, amico!
Helmut: Ci comprerò una macchina nuova e saremo felici per sempre, ah!
Heinz: "La caccia al tesoro è ormai vietata, l'isola è una riserva naturale dal 1978." Wikipedia.
Helmut: Cosa? Ma... perché ormai?
Heinz: Sono duecento anni che cercano tesori di ogni tipo e hanno fatto dell'isola un formaggio svizzero.
Helmut: Cosa? Oh. Hm.
Heinz: Molti sostengono che anche la famosa isola del tesoro di Stevenson fosse l'Isola del Cocco.
Helmut: Il tizio con il libro?
Heinz: Sì, il tizio con il libro "L'isola del tesoro". Dai, sono tutte scemenze!
Helmut: No, no! So che il tesoro è reale.
Heinz: Innanzitutto, se è reale, non possiamo raggiungerlo. In secondo luogo, non c'è nessun tesoro.
Helmut: C'è scritto che è un paradiso per i subacquei. Qui. Ecco!
Heinz: E allora?
Helmut: Questo è il nostro biglietto, amico! E una volta lì, ci occuperemo del resto.
Heinz: Del resto. Oh, guarda, c'è ancora la nostra foto sul muro!
Helmut: Sì, guardala bene e pensa a tutte le cose che abbiamo vissuto e realizzato insieme!
Heinz: Non è che mi dispiaccia passare del tempo su un'isola da sogno.
Helmut: Vengono in mente i ricordi delle Isole Andamane e ancora delle Nicobare, dove tra l'altro abbiamo inaspettatamente trovato un piccolo tesoro.
Heinz: Hai ragione. Per Amita e Ankita, le gemelle indiane.
Helmut: Ecco, vedi, Max è d'accordo con me. Si fida del mio istinto. E una volta visti i diari...
Heinz: Quali diari?
Helmut: Del capitano Castanheira, il signore dei sette mari. Devono essere in giro da qualche parte in Portogallo con la famiglia di Gustavo. Me l'ha detto lui. E non dimenticare la conferma notarile dell'esistenza del tesoro.
Heinz: L'Isola del Cocco, davvero!
Helmut: Perché non porti Fiona con te in Portogallo?
Heinz: Ho rotto il rubinetto, ts.

(7) Con Max
Día 5

Heinz: ¡Hola Max! Por fin nos conocemos. Oh, gato.
Helmut: Hola Max, aquí se está muy acogedor. ¿Puedo usar tu baño? Mis manos... Porque, er... ¿cómo decirlo?
Heinz: Te comiste un plátano en el tren. Es fácil de decirlo.
Helmut: ¿Esta puerta de aquí? OK.
Heinz: No sabía que vivías en Frankfurt. Durante nuestra gira mundial, nos ayudaste mucho. Parece que fue hace siglos, pero...
Helmut: Oh... oder… mlopedcr...
Heinz: Quizá no deberíamos haberle dejado ir solo al baño. Por otra parte, ya es mayorcito.
Helmut: Maldita sea, Max, le pasa algo al grifo. No puedo cerrarlo.
Heinz: No me mires así, no digo nada. ¡Eh, en la cortina no!
Helmut: ¡Tío, tengo las manos mojadas! Sólo es agua. No puede verlo.
Heinz: ¿Qué dices, Max? Sí, está bien. Quiere que entremos en la oficina. Por aquí, ¡vamos!
Helmut: El chapoteo del agua tiene un efecto calmante, ¿no crees?
Heinz: ¿Y qué ha pasado realmente en el baño?
Helmut: El grifo se rompió de alguna manera.
Heinz: ¿Eh? Nunca he oído que un grifo se rompa de alguna manera en ningún sitio. ¿Usaste herramientas para hacerlo?
Helmut: ¡Venga, déjalo ya! Vaya, ¡cuántas pantallas y aparatos! Sí, ven aquí, gatito, ¡siéntate en mi regazo! Qué bonito.
Heinz: ¿Por qué no sacas el mapa y yo voy a ver qué hace Max?
Helmut: Ah, el mapa, sí. ¿Traeis algo de beber?
Heinz: (...) Así pues, Max ha cerrado el grifo principal por ahora. Pero ahora tengo mucha curiosidad por ver lo que puede hacer este software.
Helmut: No tenía ni idea de que hubiera tantas islas en el mundo. Debe de haber cientos, ¡ja!
Heinz: ¿Cientos? ¿Por qué no investigas un poco, Max? Bueno, hay 18.000 más grandes que un kilómetro cuadrado.
Helmut: ¿Y qué? Pues 18.000. ¡Ahí está el resultado! ¿Qué? ¿Aún hay 607 islas posibles?
Heinz: ¿Me dejas el ratón un momento? Voy a copiar el contorno de la isla del mapa en el programa de dibujo y...
Helmut: ¿Qué tienes pensado?
Heinz: Estoy añadiendo la segunda mitad del mapa, basándome en mi mejor recuerdo. Aquí hay una pequeña bahía y luego vuelve atrás. Algo así.
Helmut: Genial. Has limitado las posibilidades a siete.
Heinz: Espera, espera, aquí había una especie de nariz. Añadiré eso. Ya está.
Helmut: ¡Eso es! Has encontrado la isla. Es la... ¡Isla del Coco frente a Costa Rica!
Heinz: Vaya. Un momento, he oído ese nombre antes.
Helmut: ¡Lo hemos conseguido, tío! ¡Pronto el tesoro será nuestro, entonces estaré libre de deudas, podré quedarme con mis dedos y Max recibirá su parte del dinero restante!
Heinz: Sí, eh, antes de que te dejes llevar...
Helmut: ¡Champán para todos! Schack flipará cuando oiga la noticia.
Heinz: ¡Helmut, escúchame un momento, tío!
Helmut: ¡Nos compraré un coche nuevo y seremos felices para siempre, ah!
Heinz: "Está prohibido seguir buscando tesoros, la isla es una reserva natural desde 1978." Wikipedia.
Helmut: ¿Qué? Pero... ¿por qué seguir?
Heinz: Llevan doscientos años buscando allí todo tipo de tesoros y han convertido la isla en un queso suizo.
Helmut: ¿Qué? Oh. Hm.
Heinz: Mucha gente afirma que incluso la famosa isla del tesoro de Stevenson era la Isla del Coco.
Helmut: ¿La del libro?
Heinz: Sí, el tipo del libro "La Isla del Tesoro". Vamos, ¡todo esto son bobadas, tío!
Helmut: ¡No, no! Sé que el tesoro es real.
Heinz: En primer lugar, si es real, no podemos llegar a él. En segundo lugar, no hay ningún tesoro.
Helmut: Dice que es el paraíso de los buceadores. Aquí. Ahí lo tienes.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¡Ese es nuestro billete, amigo! Y una vez allí, nos ocuparemos del resto.
Heinz: Del resto. Oh, mira, ¡todavía está nuestra foto en la pared!
Helmut: ¡Sí, mírala bien y piensa en todo lo que hemos vivido y conseguido juntos!
Heinz: No es que me importe pasar el tiempo en una isla de ensueño.
Helmut: Me vienen a la mente recuerdos de las islas Andamán y también Nicobar, donde, por cierto, encontramos inesperadamente un pequeño tesoro.
Heinz: En eso tienes razón. Para Amita y Ankita, las gemelas indias.
Helmut: Verás, Max está de acuerdo conmigo. Confía en mis instintos. Y una vez que ha visto los diarios...
Heinz: ¿Qué diarios?
Helmut: Del capitán Castanheira, el señor de los siete mares. Deben de estar en algún lugar de Portugal, con la familia de Gustavo. Él me lo dijo. Y no olvides la confirmación notarial de que el tesoro existe.
Heinz: La Isla del Coco, ¡en serio!
Helmut: ¿Por qué no te llevas a Fiona contigo a Portugal?
Heinz: Rompió el grifo, ts.

(English) Fiona is happy: she has a good man, money, a wonderful loaf of bread and she's going on vacation soon. No wonder she's celebrating with her best friend at a picnic by the water. It's a beautiful day, really, except for one small thing...

(Français) Fiona est heureuse : elle a un bon mec, de l'argent, un pain merveilleux et bientôt elle partira en vacances. Pas étonnant qu'elle fête cela avec sa meilleure amie lors d'un pique-nique au bord de l'eau. C'est une belle journée, vraiment, sauf pour un petit détail...

(Italiano) Fiona è felice: ha un buon uomo, soldi, una splendida pagnotta e presto andrà in vacanza. Non c'è da stupirsi che stia festeggiando con la sua migliore amica in un picnic in riva al mare. È davvero una bella giornata, tranne che per una piccola cosa...

(Español) Fiona es feliz: tiene un buen hombre, dinero, una maravillosa barra de pan y pronto se irá de vacaciones. No es de extrañar que lo celebre con su mejor amiga en un picnic junto al agua. En realidad, es un día estupendo, excepto por una pequeña cosa...

(Deutsch) Fiona ist glücklich: Sie hat einen guten Mann, Geld, ein wunderbares Brot und schon bald fährt sie in den Urlaub. Kein Wunder, dass sie das mit ihrer besten Freundin bei einem Picknick am Wasser feiert. Es ist ein schöner Tag, wirklich, bis auf eine Kleinigkeit ...

(8) Picknick
Tag 7

Fanni: Da neben dem Baum ist eine schöne Stelle. Was meinst du?
Fiona: Perfekt. Mit Blick auf den Teich. Oh, da, ein Schwan! Wie majestätisch!
Fanni: Gib mal die Decke! Erst mal ausbreiten, so. Schönes Muster, ist das indisch?
Fiona: Persisch. So, dann mal ran ans Eingemachte: Camembert, Oliven, Rotwein und hier die Hauptattraktion!
Fanni: Ein Brot. Aha. Oh, kuck mal, da spielen ein paar Jungs mit Modellbooten. Aber was …?
Fiona: Nix „ein Brot”. Ich hab mir das extra aus Walluf aus einem Restaurant bringen lassen, das ist gerade aus dem Ofen gekommen!
Fanni: Wow, aus Walluf. Ey, sag mal, sind das Kriegsschiffe?
Fiona: Hm? Könnte sein. Heutzutage muss man mit allem rechnen. Hier, ich mach dir ein bisschen Butter drauf, probier mal!
Fanni: Danke. Du, ich glaub, das sind zwei Gruppen, die ihre Schiffe gegeneinander antreten lassen. Die anderen sind da hinten, auf der anderen Seite vom Weiher, siehst du?
Fiona: Ja ja, jetzt probier endlich das blöde Brot, Mädel! Ich will dein Gesicht sehen.
Fanni: Mein Gesicht? Wieso, was ...? Mmh, oah, der helle Wahnsinn auf Rädern, Mädel! Mmh, mehr, mehr!
Fiona: Ich wusste es. Bedien dich! Wo ist denn jetzt meine Sonnenbrille? Ah, da. Ja, so ist es gut.
Fanni: Ich hab noch nie so ein gutes Brot gegessen. Ein Tag voller Highlights!
Fiona: Wem sagst du das! Die haben mein Gehalt fast verdoppelt und nächste Woche geht es in den Urlaub nach Portugal. Yeah! Yeah! Yeah!
Fanni: Seit es mit Heinz wieder läuft, bist du wie ausgewechselt. Keine Bedenken mehr wegen der Loge?
Fiona: Nein. Hedu ist da auch drin, sie hat mir alles erklärt. Das ist sogar eine Perspektive, falls es mit der Agentur mal nicht mehr so gut läuft. Die sind weltweit tätig und es gibt jede Menge PR-Arbeit.
Fanni: Ach, deshalb bist du so selbstbewusst vor den Chefs aufgetreten. Ich hatte mich schon gewundert.
Fiona: Ja, ich hatte sogar noch Energie übrig, um auch für dich eine Gehaltserhöhung durchzusetzen.
Fanni: Das war wirklich nett, zumal das mit Hedu so blöd gelaufen ist. Danke dir! BUMM
Fiona: Was war das denn? Das kam da vom Weiher.
Fanni: Seltsam. Ich seh nur die Modellschiffe. Aber der Schwan schwimmt auf uns zu. Dem scheint das unheimlich zu werden.
Fiona: Glaubst du denn, dass du das mit Hedu wieder hinkriegen kannst?
Fanni: Na ja, sie ist immer noch übermäßig eifersüchtig, fürchte ich. Miam, also dieses Brot! Walluf, sagst du?
Fiona: Und ein Ende deiner Beziehung ist nicht absehbar? Du bist doch normalerweise immer nur auf der Durchreise.
Fanni: Mit Peter ist das irgendwie anders. Wir sind jetzt schon fast drei Monate zusammen und es wird immer besser. BUMM BUM BUM
Fiona: Scheiße, die beschießen sich da auf dem Wasser! Das ist echte Munition. Hast du den Platscher gesehen? BUMM
Fanni: Da, schon wieder! Unsere Leute haben den Angreifer versenkt. Also, nicht „unsere Leute”, die hier vorn auf unserer Seite, meinte ic… Ffffffft BUMM
Fiona: Was machen die da? Ey, wir sind hier am Warmen Damm, mitten in der Stadt!
Fanni: Ich glaube, die benutzen auch Torpedos unter Wasser. Da sinkt ein Schiff. Da vorne, siehst du?
Fiona: Ich schlage vor, dass wir uns vom Acker machen, bevor das hier eskaliert.
Fanni: Dann musst du dich aber beeilen, da kommt ein Flugzeugträger vom anderen Ufer.
Fiona: Was? Tatsächlich. Ey, es muss doch irgendeine Aufsicht geben hier! Sssssss
Fanni: Dieses Geräusch klingt nicht gut. Hörst du das auch? Ssssss
Fiona: Das ist eine Drohne, da oben! BUMM
Fanni: Sie hat eins unserer Schiffe zerstört. Das schreit nach Rache!
Fiona: Fanni! Ffffft BUMM BUMM BUMM
Fanni: Ja, macht sie fertig! Oh wow, die haben kleine Raketen. Und so viele!
Fiona: Nimmst du mal das Picknicktuch und faltest es zusammen?
Fanni: Hm? Ja ja, gleich. Ich will das noch eben zu Ende kucken, bevor der ganze Teich eingenebelt ist und man nichts mehr sieht.
Fiona: Fanni, das ist kein Film! Das ist die wahnsinnige Realität. Ft bum ssss
Fanni: OK OK, du hast recht, jetzt ist eine Rakete hier auf dem Rasen eingeschlagen.
Fiona: Lauf hinter dem Schwan her, der kennt sich hier aus. BUMM ffffft
Fanni: Langsam ist das nicht mehr witzig. Die sind ja völlig aus dem Ruder geraten! Pock pock pock
Fiona: Was war das denn jetzt?! Komm, lauf, Mädel!
Fanni: Ein Tag voller Highlights, sag ich ja.
Fiona: Das Brot war gut, was? BUMM
Fanni: Es war exzellent.

(8) Picnic
Day 7

Fanni: There's a nice spot next to the tree. What do you think?
Fiona: Perfect. With a view of the pond. Oh, look, a swan! How majestic!
Fanni: Pass me the blanket! Let's spread it out first, like this. Nice pattern, is that Indian?
Fiona: Persian. Right, let's get down to business: camembert, olives, red wine and here's the main attraction!
Fanni: A loaf of bread. Right. Oh, look, some boys are playing with model boats. But what...?
Fiona: Nix "loaf of bread". I had it specially brought from a restaurant in Walluf, it's just come out of the oven!
Fanni: Wow, from Walluf. Hey, are those warships?
Fiona: Hm? Could be. You never know these days. Here, I'll put some butter on it for you, try it!
Fanni: Thanks. I think they're two groups competing against each otherwith their ships. The others are over there, on the other side of the pond, see?
Fiona: Yes, yes, now finally try the stupid bread, gal! I want to see your face.
Fanni: My face? Why, what...? Mmh, oah, the sheer madness on steroids, gal! Mmh, more, more!
Fiona: I knew it. Help yourself! Where are my sunglasses now? Ah, there. Yes, that's it.
Fanni: I've never eaten such good bread. A day full of highlights!
Fiona: You're telling me! They've almost doubled my salary and next week we're going on vacation to Portugal. Yeah! Yeah! Yeah!
Fanni: Since things have been going well with Heinz again, you've been a changed woman. No more worries regarding the Lodge?
Fiona: No. Hedu is in it too, she explained everything to me. It's even a perspective if things don't go so well with the agency. They operate worldwide and there is a lot of PR work.
Fanni: Oh, that's why you were so confident in front of the bosses. I was wondering, actually.
Fiona: Yes, I even had enough energy left to push through a pay rise for you too.
Fanni: That was really nice, especially since things with Hedu didn't work out so great. Thank you! BOOM
Fiona: What was that? It came from the pond.
Fanni: Strange. I only see the model ships. But the swan is swimming towards us. It seems to be getting spooked.
Fiona: And do you think you can fix things with Hedu?
Fanni: Well, she's still overly jealous, I'm afraid. Myam, this bread! Walluf, you say?
Fiona: And there's no end in sight to your relationship? Usually you're just passing through.
Fanni: With Peter it's different somehow. We've been together for almost three months now and it's getting better and better. BOOM BOM BOM
Fiona: Shit, they're shooting at each other on the water! That's real ammunition. Did you see the splash? BOOM
Fanni: There it is again! Our people have sunk the attacker. Well, not "our people", I meant the ones up here on our side... Ffffffft BOOM
Fiona: What are they doing? Hey, we're at the Warmer Damm here, right in the middle of the city!
Fanni: I think they're using underwater torpedoes too. A ship is sinking. Look, over there.
Fiona: I suggest we get out of here before things escalate.
Fanni: In this case you'll have to hurry up a little, because an aircraft carrier is coming from the other side.
Fiona: What? Indeed. Hey, why isn't there some kind of supervision! Zzzzzz
Fanni: This noise doesn't sound good. Do you hear that too? Zzzzzz
Fiona: It's a drone, up there! BOOM
Fanni: It destroyed one of our ships. That calls for revenge!
Fiona: Fanni! Ffffft BOOM BOOM BOOM
Fanni: Yes, finish them off! Oh wow, they have little missiles. And so many of them!
Fiona: Could you take the picnic blanket and fold it up?
Fanni: Hm? Yes, yes, in a moment. I just want to finish watching this before the whole pond is fogged in and you can't see anything anymore.
Fiona: Fanni, this isn't a movie! This is the real thing. Ft boom zzzz
Fanni: OK OK, you're right, now a missile has hit the lawn over here.
Fiona: Run after the swan, he knows his way around here. BOOM ffffft
Fanni: It's not funny anymore. They've completely lost it! Pock pock pock
Fiona: What was that now?! Come on, run, gal!
Fanni: A day full of highlights, I told you.
Fiona: The bread was good, wasn't it? BOOM
Fanni: It was excellent.

(8) Pique-nique
Jour 7

Fanni : Il y a un bel endroit à côté de l'arbre. Qu'est-ce que tu en penses ?
Fiona : Parfait. Avec vue sur l'étang. Oh, là, un cygne ! Comme c'est majestueux !
Fanni : Passe-moi la couverture ! Étendons-la d'abord, comme ça. Joli motif, c'est de l'indien ?
Fiona : Persan. Bon, passons aux choses sérieuses : du camembert, des olives, du vin rouge et voici l'attraction principale !
Fanni : Une miche de pain. Je vois. Oh, regarde, des garçons jouent avec des bateaux miniatures. Mais qu'est-ce que... ?
Fiona : Pah « un miche de pain » ! Je l'ai fait venir spécialement d'un restaurant de Walluf, il vient juste de sortir du four !
Fanni : Wow, de Walluf. Hé, ce sont des bateaux de guerre ?
Fiona : Hm ? C'est possible. On ne sait jamais de nos jours. Tiens, je vais te mettre du beurre dessus, goûte-le !
Fanni : Merci. Je pense qu'il s'agit de deux groupes qui se font concurrence avec leurs bateaux. Les autres sont là-bas, de l'autre côté de l'étang, tu vois ?
Fiona : Oui, oui, maintenant essaie enfin ce stupide pain, fille ! Je veux voir ton visage.
Fanni : Mon visage ? Pourquoi, quoi... Mmh, oah, la folie sur roues, fille ! Mmh, encore, encore!
Fiona : Je le savais. Sers-toi ! Où sont mes lunettes de soleil maintenant ? Ah, voilà. Oui, c'est ça.
Fanni : Je n'ai jamais mangé d'aussi bon pain. Une journée pleine de moments forts !
Fiona : Tu me le dis ! Ils ont presque doublé mon salaire et la semaine prochaine, nous partons en vacances au Portugal. Ouais ! Ouais ! Ouais !
Fanni : Depuis que les choses vont de nouveau bien avec Heinz, tu es comme changée. Plus de soucis en ce qui concerne la Loge ?
Fiona : Non. Hédou en fait partie aussi, elle m'a tout expliqué. C'est même une perspective si les choses se passent moins bien avec l'agence. Ils opèrent dans le monde entier et il y a beaucoup de travail de relations publiques.
Fanni : Ah, c'est pour ça que tu étais si sûre de toi devant les patrons. Je me posais la question, en fait.
Fiona : Oui, j'ai même eu assez d'énergie pour obtenir une augmentation de salaire pour toi aussi.
Fanni : C'est vraiment gentil, d'autant plus que les choses n'ont pas très bien marché avec Hédou. Je te remercie ! BOUM
Fiona : Qu'est-ce que c'était ? Ça venait de l'étang.
Fanni : C'est étrange. Je ne vois que les maquettes de bateaux. Mais le cygne nage vers nous. On dirait qu'il est effrayé.
Fiona : Et tu penses pouvoir arranger les choses avec Hédou ?
Fanni : Eh bien, elle est toujours excessivement jalouse, je le crains. Miam, alors ce pain ! Walluf, tu dis ?
Fiona : Et une fin à ta relation n'est pas en vue ? D'habitude, tu ne fais que passer.
Fanni : Avec Peter, c'est un peu différent. Cela fait presque trois mois que nous sommes ensemble et ça va de mieux en mieux. BOUM BOM BOM
Fiona : Merde, ils se tirent dessus sur l'eau ! Ce sont de vraies munitions. Tu as vu les éclaboussures ? BOUM
Fanni : C'est reparti ! Nos gens ont coulé l'attaquant. Enfin, pas « nos gens », je voulais dire ceux qui sont de notre côté... Ffffffft BOUM
Fiona : Qu'est-ce qu'ils font là ? Hé, on est au Warmer Damm ici, en plein milieu de la ville !
Fanni : Je crois qu'ils utilisent aussi des torpilles sous-marines. Un bateau est en train de couler. Regarde, là-bas.
Fiona : Je suggère que nous sortions d'ici avant que la situation ne dégénère.
Fanni : Dans ce cas, tu dois te dépêcher un peu, car un porte-avions arrive de l'autre côté.
Fiona : Quoi ? En effet. Hé, pourquoi il n'y a pas de surveillance ! Zzzzzz
Fanni : Ce bruit n'a pas l'air bon. Tu l'entends aussi ? Zzzzzz
Fiona : C'est un drone, là-haut ! BOUM
Fanni : Il a détruit un de nos vaisseaux. Il faut se venger !
Fiona : Fanni ! Ffffft BOUM BOUM BOUM
Fanni : Oui, achève-les ! Oh wow, ils ont des petits missiles. Et il y en a tellement !
Fiona : Peux-tu prendre la couverture de pique-nique et la plier ?
Fanni : Hm ? Oui, oui, tout de suite. Je veux juste finir de regarder ça avant que tout l'étang ne soit embrumé et qu'on ne puisse plus rien voir.
Fiona : Fanni, ce n'est pas un film ! C'est la folle réalité. Ft boom zzzz
Fanni : OK OK, tu as raison, un missile a frappé la pelouse par ici.
Fiona : Cours après le cygne, il connaît le chemin. BOUM ffffft
Fanni : Ça commence à ne plus être drôle. Ils ont complètement perdu la tête ! Poc poc poc
Fiona : Qu'est-ce que c'était encore ? Allez, cours, ma fille !
Fanni : Une journée pleine de moments forts, je te l'ai dit.
Fiona : Le pain était bon, n'est-ce pas ? BOUM
Fanni : Il était excellent.

(8) Picnic
Giorno 7

Fanni: C'è un bel posto vicino all'albero. Che ne pensi?
Fiona: Perfetto. Con vista sul laghetto. Oh, ecco, un cigno! Che maestoso!
Fanni: Passami la coperta! Prima stendiamola, così. Bel disegno, è indiano?
Fiona: Persiano. Bene, andiamo al sodo: camembert, olive, vino rosso ed ecco l'attrazione principale!
Fanni: Una pagnotta di pane. Lo vedo. Oh, guarda, alcuni ragazzi stanno giocando con con dei modellini di barche. Ma cosa...?
Fiona: Pah, "pagnotta di pane". L'ho fatta portare appositamente da un ristorante di Walluf, è appena uscita dal forno!
Fanni: Wow, da Walluf. Ehi, quelle sono navi da guerra?
Fiona: Hm? Potrebbe essere. Non si sa mai di questi tempi. Ecco, ti metto un po' di burro, assaggialo!
Fanni: Grazie. Penso che siano due gruppi in competizione tra loro con le loro navi. Gli altri sono laggiù, dall'altra parte dello stagno, vedi?
Fiona: Sì, sì, ora prova finalmente questo stupido pane, ragazza! Voglio vedere la tua faccia.
Fanni: La mia faccia? Perché, cosa...? Mmh, oah, la pura follia su ruote, ragazza! Mmh, ancora, ancora!
Fiona: Lo sapevo. Serviti pure! Dove sono i miei occhiali da sole allora? Ah, ecco. Sì, è buono.
Fanni: Non ho mai mangiato del pane così buono. Una giornata piena di colpi di scena!
Fiona: Non mi dire! Mi hanno quasi raddoppiato lo stipendio e la prossima settimana andremo in vacanza in Portogallo. Yeah yeah yeah
Fanni: Da quando le cose con Heinz sono tornate ad andare bene, sembra che tu sia cambiata. Non sei più preoccupato per la Loggia?
Fiona: No. Anche Hedu ne fa parte, mi ha spiegato tutto. È anche una prospettiva se le cose non vanno bene con l'agenzia. Operano in tutto il mondo e c'è molto lavoro di pubbliche relazioni.
Fanni: Oh, ecco perché eri così sicuro di te davanti ai capi. Me lo stavo chiedendo, in effetti.
Fiona: Sì, avevo persino abbastanza energia per ottenere un aumento di stipendio anche per te.
Fanni: È molto gentile da parte tua, soprattutto perché le cose sono andate così male con Hedu. Grazie! BUMM
Fiona: Cos'è stato? Veniva dallo stagno.
Fanni: Strano. Vedo solo i modellini delle navi. Ma il cigno sta nuotando verso di noi. Sembra che si stia spaventando.
Fiona: E pensi di poter sistemare le cose con Hedu?
Fanni: Beh, temo che sia ancora troppo gelosa. Miam, questo pane! Walluf, hai detto?
Fiona: E non c'è una fine in vista per la vostra relazione? Di solito sei solo di passaggio.
Fanni: Con Peter è diverso in qualche modo. Stiamo insieme da quasi tre mesi e va sempre meglio. BUMM BUM BUM
Fiona: Merda, si stanno sparando addosso sull'acqua! Queste sono vere e proprie munizioni. Hai visto gli schizzi? BUMM
Fanni: Ci risiamo! I nostri hanno affondato l'attaccante. Beh, non "i nostri", intendevo quelli che stanno qui dalla nostra parte... Ffffffft BUMM
Fiona: Cosa stanno facendo? Ehi, siamo al Warmer Damm, proprio nel centro della città!
Fanni: Credo che stiano usando anche dei siluri subacquei. Una nave sta affondando. Guarda, laggiù.
Fiona: Suggerisco di andarcene prima che la situazione degeneri.
Fanni: In questo caso dovrai sbrigarti un po', perché una portaerei sta arrivando dall'altra parte.
Fiona: Cosa? Davvero. Ehi, perché non c'è una sorta di supervisione! Zzzzzz
Fanni: Questo rumore non suona bene. Lo senti anche tu? Zzzzzz
Fiona: C'è un drone lassù! BUMM
Fanni: Ha distrutto una delle nostre navi. Questo richiede vendetta!
Fiona: Fanni! Ffffft BUMM BUMM BUMM
Fanni: Sì, finiscili! Oh wow, hanno dei piccoli missili. E sono così tanti!
Fiona: Puoi prendere la coperta da picnic e piegarla?
Fanni: Hm? Sì, sì, tra un attimo. Voglio solo finire di guardarlo prima che l'intero laghetto si ricopra di nebbia e non si riesca più a vedere nulla.
Fiona: Fanni, questo non è un film! Questa è la folle realtà. Ft boom zzzz
Fanni: OK OK, hai ragione, ora un missile ha colpito il prato qui.
Fiona: Corri dietro al cigno, sa come muoversi da queste parti. BUMM ffffft
Fanni: Comincia a non essere più divertente. Hanno perso completamente la testa! Poc poc poc
Fiona: Cos'è successo allora?! Forza, corri, ragazza!
Fanni: Ti ho detto che è stata una giornata piena di colpi di scena.
Fiona: Il pane era buono, vero? BUMM
Fanni: Era eccellente.

(8) Picnic
Día 7

Fanni: Hay un buen sitio junto al árbol. ¿Qué te parece?
Fiona: Perfecto. Con vistas al estanque. Oh, ¡hay un cisne! ¡Qué majestuoso!
Fanni: ¡Pásame la manta! Extendámosla primero, así. Bonito estampado, ¿es indio?
Fiona: Pérsico. Bien, vayamos al grano: camembert, aceitunas, vino tinto y ¡aquí está la atracción principal!
Fanni: Una barra de pan. Bien. Mira, unos chicos están jugando con maquetas de barcos. Pero, ¿qué...?
Fiona: ¡Pah "barra de pan"! Me la han traído especialmente de un restaurante de Walluf, ¡acaba de salir del horno!
Fanni: Vaya, de Walluf. Eh, ¿eso son barcos de guerra?
Fiona: ¿Hm? Podría ser. Hoy en día nunca se sabe. Toma, te pondré un poco de mantequilla, ¡pruébalo!
Fanni: Gracias. Creo que son dos grupos que compiten entre sí con sus barcos. Los otros están allí, al otro lado del estanque, ¿ves?
Fiona: ¡Sí, sí, ahora prueba por fin el estúpido pan, chica! Quiero verte la cara.
Fanni: ¿Mi cara? ¿Por qué, qué...? Mmh, oah, ¡la pura locura sobre ruedas, chica! Mmh, ¡más, más!
Fiona: Lo sabía. ¡Sírvete! ¿Dónde están ahora mis gafas de sol? Ah, ahí. Sí, está bueno.
Fanni: Nunca había comido un pan tan bueno. ¡Un día lleno de momentos estelares!
Fiona: ¡Y que lo digas! Casi me han doblado el sueldo y la semana que viene nos vamos de vacaciones a Portugal. Yeah yeah yeah
Fanni: Desde que las cosas han vuelto a ir bien con Heinz, eres una mujer cambiada. ¿Ya no te preocupas por la Logia?
Fiona: No. Hedu también está en ella, me lo ha explicado todo. Incluso es una perspectiva si las cosas no van muy bien con la agencia. Operan en todo el mundo y hay mucho trabajo de relaciones públicas.
Fanni: Ah, por eso estabas tan segura delante de los jefes. La verdad es que me lo preguntaba.
Fiona: Sí, incluso me quedaba energía suficiente para conseguir un aumento de sueldo para ti también.
Fanni: Eres muy amable, sobre todo desde que las cosas fueron tan mal con Hedu. Muchas gracias. BUMM
Fiona: ¿Qué ha sido eso? Venía del estanque.
Fanni: Qué raro. Sólo veo las maquetas de barcos. Pero el cisne está nadando hacia nosotros. Parece que se está asustando.
Fiona: ¿Y crees que podrás arreglar las cosas con Hedu?
Fanni: Me temo que sigue siendo demasiado celosa. Ñam, ¡este pan! Walluf, ¿dices?
Fiona: ¿Y no hay un final a la vista para vuestra relación? Normalmente sólo estás de paso.
Fanni: Con Peter es diferente de alguna manera. Llevamos juntos casi tres meses y cada vez va mejor. BUMM BUM BUM
Fiona: ¡Mierda, se están disparando en el agua! Eso sí que es munición. ¿Has visto el chapoteo? BUMM
Fanni: ¡Ahí está otra vez! Nuestra gente ha hundido al atacante. Bueno, no "nuestra gente", me refería a los que están aquí arriba, en nuestro lado... Ffffffft BUMM
Fiona: ¿Qué están haciendo? Eh, ¡estamos en el Warmer Damm, justo en medio de la ciudad!
Fanni: Creo que también están utilizando torpedos submarinos. Se está hundiendo un barco. Mira, por allí.
Fiona: Sugiero que nos vayamos antes de que la situación degenere.
Fanni: En este caso tendrás que darte un poco de prisa, porque un portaaviones se acerca por el otro lado.
Fiona: ¿Qué? Sí, en serio. Eh, ¡por qué no hay algún tipo de supervisión! Zzzzzz
Fanni: Este zumbido no suena bien. ¿Tú también lo oyes? Zzzzzz
Fiona: ¡Es un dron, ahí arriba! BUMM
Fanni: Ha destruido una de nuestras naves. ¡Esto exige venganza!
Fiona: ¡Fanni! Ffffft BUMM BUMM BUMM
Fanni: ¡Sí, acabad con ellos! Vaya, tienen pequeños misiles. ¡Y son muchos!
Fiona: ¿Puedes coger la manta de picnic y doblarla?
Fanni: ¿Eh? Sí, sí, enseguida. Quiero terminar de ver esto antes de que todo el estanque se cubra de niebla y no se pueda ver nada.
Fiona: ¡Fanni, esto no es una película! Esto es la loca realidad. Ft bum zzzz
Fanni: Vale, tienes razón, ahora ha caído un misil aquí en el césped.
Fiona: Corre detrás del cisne, sabe moverse por aquí. BUMM ffffft
Fanni: Empieza a dejar de tener gracia. ¡Han perdido completamente la cabeza! Poc poc poc
Fiona: ¡¿Qué ha sido eso ahora?! ¡Venga, corre, chica!
Fanni: Un día lleno de momentos estelares, te lo dije.
Fiona: El pan estaba bueno, ¿verdad? BUMM
Fanni: Estaba excelente.

(English) Heinz, Fiona and Helmut rent a holiday home on the scenic coast of Portugal, in Nazaré, north of Lisbon, because Gustavo's family is supposed to live there. But before they find them, Heinz and Fiona already come into contact with them in a most unusual way.

(Français) Sur la côte idyllique du Portugal, à Nazaré au nord de Lisbonne, Heinz, Fiona et Helmut louent une maison de vacances, car c'est là que doit vivre la famille de Gustavo. Mais avant même de la trouver, Heinz et Fiona entrent déjà en contact avec elle, et ce de manière très inhabituelle.

(Italiano) Heinz, Fiona e Helmut affittano una casa per le vacanze sulla splendida costa del Portogallo, a Nazaré, a nord di Lisbona, perché è qui che dovrebbe vivere la famiglia di Gustavo. Ma prima ancora di trovarli, Heinz e Fiona entrano in contatto con loro in un modo del tutto insolito.

(Español) Heinz, Fiona y Helmut alquilan una casa de vacaciones en la encantadora costa de Portugal, en Nazaré, al norte de Lisboa, porque se supone que allí vive la familia de Gustavo. Pero incluso antes de encontrarlos, Heinz y Fiona se ponen en contacto con ellos de una forma muy poco habitual.

(Deutsch) An der malerischen Küste Portugals, in Nazaré nördlich von Lissabon, mieten sich Heinz, Fiona und Helmut ein Ferienhaus, denn an diesem Ort soll Gustavos Familie leben. Doch noch bevor sie sie finden, treten Heinz und Fiona bereits mit ihr in Kontakt, und das auf eine höchst ungewöhnliche Weise.

(9) Der Geist
Tag 12

Heinz: Willst du jetzt die ganze Zeit mit diesem Teil durch die Gegend laufen?
Helmut: Das ist ein Surfbrett.
Heinz: Was du nicht sagst!
Helmut: Mit diesem Tragriemen kann man es ganz bequem transportieren, siehst du? Pong. Oh.
Heinz: Fiona! Alles klar bei dir? Geh am besten auf dieser Seite hier.
Helmut: Tut mir leid, Fiona, ich hab nur …
Heinz: Vorsicht, der Passant! Geh einfach gerade mit dem Ding und dreh dich nicht dauernd um, Mann!
Helmut: Ja ja, ist ja nichts passiert. Ich geh sowieso gleich noch mal surfen.
Heinz: Fiona hat die Sonnencreme in der Ferienwohnung vergessen. Wollen wir uns am Strand treffen?
Helmut: Holt euch doch auch Bretter! Die Surfschule, wo man die leihen kann, ist gleich da vorne …
Heinz: Vorsicht, Mann! Ich will den Urlaub nicht im Krankenhaus verbringen.
Helmut: Ja, aber denk dran, dass wir nicht zum Spaß hier sind!
Heinz: Sagt der Mann mit dem Surfbrett. Hast du eigentlich schon eine Idee, wie wir Gustavo finden können? Vielleicht mit der Helmut-Methode.
Helmut: So groß ist Nazaré nicht. Den finden wir schon! Zum Glück hat sich Schack an den Namen des Dorfes erinnert.
Heinz: Er war begeistert von unserer Entdeckung, bis er die Details erfahren hat.
Helmut: Er hat keine Wahl. Jetzt schütte mal kein Öl in den Kaffee, wir kriegen das schon alles geschaukelt!
Heinz: Spricht das Universum wieder mit dir?
Helmut: Das könnte wohl sein. Wir müssen uns in die Lage von Käpten Castanheira versetzen.
Heinz: Müssen wir das? So, hier ist die Kreuzung. Da vorn geht's zum Strand weiter. So in einer Stunde?
Helmut: Von da vorne aus ist der Käpten in die ganze Welt gesegelt. Irre, oder?
Heinz: Das könnte wohl sein. Also dann!
Helmut: Das waren noch Zeiten! Aber dann hat sich alles verändert. Não foi muito bom para nós.
Heinz: Was …? Helmut, der Ring! Fiona, siehst du das auch? Ja? Gottseidank. Ich dachte schon …
Helmut: Immer mit der Ruhe, junger Mann! Ihr wollt also anheuern, sehe ich das richtig?
Heinz: Was? Äh, ja klar, anheuern. Wohin geht denn die Reise?
Helmut: Nach Rio de Janeiro, in die frühere Hauptstadt des Vereinigten Königreichs. Wir haben eine Mission zu erfüllen.
Heinz: Äh, Käpten, welches Jahr schreiben wir?
Helmut: Was? Du weißt nicht einmal das Datum, Ungebildeter? Dann nehme ich besser nur die Frau mit. Wie heißt du, Frau? Fiona? Seltsamer Name. Nun gut, du darfst mitkommen.
Heinz: Vorsicht mit dem Surfbrett, äh, Käpten. Und das Jahr?
Helmut: 1824 natürlich, du Landei. Brasilien hat sich vor drei Jahren unabhängig gemacht, ich muss mein Gold holen und in Sicherheit bringen.
Heinz: Vielleicht auf eine einsame Insel.
Helmut: Ah, du bist ja doch nicht so dumm, wie du aussiehst. Name?
Heinz: Heinz. Äh, Heinz aus Eimsbüttel. Das liegt in …
Helmut: … Hamburg, natürlich. Und habt ihr überhaupt schon mal ein Schiff von innen gesehen?
Heinz: Oft. Wir waren … Piraten vor der Küste von … Spanien.
Helmut: Ah, sehr gut! Verfluchte Spanier!
Heinz: Ja, genau! Sag, Käpten, das Gold, stammt es aus deiner Goldader in Afrika?
Helmut: Du kennst die Mine? Bist du vielleicht ein Spion? Das würde dir schlecht bekommen, Heinz aus Poppenbüttel.
Heinz: Äh, Eimsbüttel. Vorsicht, das Surfbrett! Nein nein, du bist nur so … berühmt! Jeder kennt den Herrn der sieben Meere!
Helmut: Ah! Ach so. Na dann ist ja alles gut.
Heinz: Weißt du denn schon, wo du das Gold hinbringen wirst, Käpten?
Helmut: Natürlich, ich kenne die Insel. Ich habe bereits eine Karte gezeichnet, Moment!
Heinz: Fiona, ausweichen! Das Surfbrett!
Helmut: Silêncio! An deinen Manieren musst du noch arbeiten, du Nichtsnutz. Das lernst du dann beim Deckschrubben! Wo ist denn jetzt …? Ah, da ist sie ja. Nanu, wo ist die andere Hälfte der Karte?
Heinz: Äh, ist der Schatz denn auf diesem Teil der Insel oder auf dem Teil, den die andere Hälfte der Karte abbildet?
Helmut: Er ist in Rio de Janeiro, hörst du nicht zu? Vor zwanzig Jahren hab ich ihn dorthin gebracht, weil ich mich dort zur Ruhe setzen wollte.
Heinz: Ach ja, klar. Also weißt du noch gar nicht, wo du ihn auf der Insel verstecken willst, richtig?
Helmut: Falsch. Dann hätte ich wohl keine Karte gezeichnet, oder? Landratte!
Heinz: Aua, zieh mir nicht am Ohr, Mann!
Helmut: Das Kreuzchen ist auf der anderen Hälfte, aber der Schatz ist auf dieser. Ein Trick, ha ha!
Heinz: Ah, sehr gut. Zeig doch mal mit dem Finger auf die Stelle!
Helmut: Was soll das? Hatte ich nicht immer einen Papagei auf der Schulter? Hm. Oder war es ein Äffchen?
Heinz: Äh, Käpten?
Helmut: Wo? Was kuckst du mich so an? Man nennt das Surfer. Kapitäne sind Leute, die ein Schiff führen. Capito, stupido? So, ich geh jetzt zum Strand weiter. Wir können uns ja in einer Stunde da vorne bei dem Boot im Sand treffen.
Heinz: Oh, eine Minute länger, dann hättest du … ach, was soll's.
Helmut: Was meinst du?
Heinz: Egal.
Helmut: Also ich geh jetzt surfen.
Heinz: Sag mal, hast du das eigentlich schon mal gemacht?
Helmut: Man steht auf einem Brett. Wie schwer kann das sein? Bis später dann!

(9) The Spirit
Day 12

Heinz: Do you want to walk around with that thing the whole time now?
Helmut: It's a surfboard.
Heinz: You don't say!
Helmut: You can carry it comfortably with this sling, see? Pong. Oh.
Heinz: Fiona! Are you all right? You'd better go on this side here.
Helmut: Sorry, Fiona, I just...
Heinz: Careful, the passer-by! Just walk straight with that thing and don't keep turning around, man!
Helmut: Yeah, yeah, nothing happened. I'm about to go surfing anyway.
Heinz: Fiona forgot the sun cream in the holiday apartment. Shall we meet on the beach?
Helmut: Why don't you get some boards too? The surf school where you can rent them is right over there...
Heinz: Careful, man! I don't want to spend my vacation in the hospital.
Helmut: Yeah, but remember that we're not here for fun!
Heinz: Says the man with the surfboard. Do you actually have any idea how we can find Gustavo? Maybe with the Helmut method.
Helmut: Nazaré isn't that big. We'll find him! Luckily, Schack remembered the name of the village.
Heinz: He was thrilled by our discovery until he heard the details.
Helmut: He has no choice. Don't pour oil on the coffee, we'll get it all sorted out!
Heinz: Is the universe talking to you again?
Helmut: It could be. We have to put ourselves in Captain Castanheira's shoes.
Heinz: Do we? So, here's the crossroads. The beach is just ahead. In about an hour?
Helmut: The captain sailed from over there to the whole world. Crazy, isn't it?
Heinz: That could well be. So then!
Helmut: Those were the days! But then everything changed. Não foi muito bom para nós.
Heinz: What...? Helmut, the ring! Fiona, do you see that too? Yes? Thank God. I thought...
Helmut: Take it easy, young man! So you want to sign on, is that right?
Heinz: What? Uh, yes, of course, sign on. Where is the journey going?
Helmut: To Rio de Janeiro, the former capital of the United Kingdom. We have a mission to fulfill.
Heinz: Uh, Captain, what year is it?
Helmut: What? You don't even know the date, uneducated one? Then I'd better just take the woman with me. Who are you, woman? Fiona? Strange name. Well, you may come along.
Heinz: Careful with the surfboard, uh, Captain. And the year?
Helmut: 1824, of course, you country bumpkin. Brazil became independent three years ago, I have to get my gold and take it to safety.
Heinz: Maybe on a desert island.
Helmut: Ah, you're not as stupid as you look. Name?
Heinz: Heinz. Uh, Heinz from Eimsbüttel. That's in…
Helmut: Hamburg, of course. And have you ever seen the inside of a ship?
Heinz: Often. We were... pirates off the coast of... Spain.
Helmut: Ah, very good! Damn Spaniards!
Heinz: Yes, exactly! Tell me, Captain, does the gold come from your gold vein in Africa?
Helmut: You know the mine? Are you perhaps a spy? That would be bad for you, Heinz from Poppenbüttel.
Heinz: Uh, Eimsbüttel. Careful, the surfboard! No no, you're just so... famous! Everyone knows the Lord of the Seven Seas!
Helmut: Ah! I see. Well, then everything's fine.
Heinz: Do you know where you're going to take the gold, Captain?
Helmut: Of course, I know the island. I've already drawn a map, hang on!
Heinz: Fiona, look out! The surfboard!
Helmut: Silêncio! You need to work on your manners, waster. You'll learn that while scrubbing the deck! Now, where is…? Ah, there it is. Now, where's the other half of the map?
Heinz: Uh, is the treasure on this part of the island or on the part that the other half of the map shows?
Helmut: It's in Rio de Janeiro, aren't you listening? I took it there twenty years ago because I wanted to retire there.
Heinz: Oh, right. Then you don't know yet where you're going to hide it on the island, right?
Helmut: Wrong. Otherwise I wouldn't have drawn a map, would I? Landlubber!
Heinz: Ouch, don't pull my ear, man!
Helmut: The little cross is on the other half, but the treasure is on this one. A trick, ha ha!
Heinz: Ah, very good. Point to the spot with your finger!
Helmut: What's that supposed to mean? Didn't I always have a parrot on my shoulder? Or was it a little monkey?
Heinz: Uh, Captain?
Helmut: Where? Why are you looking at me like that? It's called surfer. Captains are people who lead a ship. Capito, stupido? So, I'm off to the beach. Let's meet in an hour over there by that boat in the sand.
Heinz: Oh, one minute longer and you would have... oh, what's the point.
Helmut: What do you mean?
Heinz: Never mind.
Helmut: Right, I'm going surfing.
Heinz: By the way, have you ever done that before?
Helmut: You stand on a board. How hard can that be? See you later!

(9) L'Esprit
Jour 12

Heinz : Tu veux te promener avec ce truc tout le temps maintenant ?
Helmut : C'est une planche de surf.
Heinz : Sans blague !
Helmut : On peut la porter confortablement avec cette sangle, tu vois ? Pong. Oh.
Heinz : Fiona ! Est-ce que tu vas bien ? Tu ferais mieux d'aller de ce côté-ci.
Helmut : Désolé, Fiona, j'ai juste...
Heinz : Attention, le passant ! Marche droit avec ce truc et ne te retourne pas sans cesse, mec !
Helmut : Oui, oui, il ne s'est rien passé. De toute façon, je suis sur le point d'aller surfer.
Heinz : Fiona a oublié la crème solaire dans l'appartement de vacances. On se retrouve sur la plage ?
Helmut : Pourquoi vous n'allez pas chercher des planches, vous aussi ? L'école de surf où on peut les louer est juste là...
Heinz : Attention, mec ! Je ne veux pas passer mes vacances à l'hôpital.
Helmut : Oui, mais n'oublie pas qu'on n'est pas là pour s'amuser !
Heinz : Dit l'homme avec la planche de surf. Tu as déjà une idée pour trouver Gustavo ? Peut-être avec la méthode Helmut.
Helmut : Nazaré n'est pas si grand que ça. Nous allons le trouver ! Heureusement, Schack s'est souvenu du nom du village.
Heinz : Il était ravi de notre découverte jusqu'à ce qu'il entende les détails.
Helmut : Il n'a pas le choix. Ne verse pas d'huile sur le café, nous allons tout régler !
Heinz : Est-ce que l'univers te parle à nouveau ?
Helmut : C'est bien possible. Nous devons nous mettre à la place du capitaine Castanheira.
Heinz : Vraiment ? Alors, voici le carrefour. Là-bas, c'est la plage. Dans une heure ?
Helmut : De là, le capitaine a navigué dans le monde entier. C'est fou, non ?
Heinz : C'est possible. Eh bien, alors !
Helmut : C'était le bon temps ! Mais ensuite, tout a changé. Não foi muito bom para nós.
Heinz : Qu'est-ce que... ? Helmut, la bague ! Fiona, tu le vois aussi ? Oui ? Dieu merci. Je pensais que...
Helmut : Calme-toi, jeune homme ! Alors, tu veux donc t'engager, c'est bien ça ?
Heinz : Quoi ? Euh, oui, bien sûr, m'engager. Où va le voyage ?
Helmut : À Rio de Janeiro, l'ancienne capitale du Royaume-Uni. Nous avons une mission à accomplir.
Heinz : Euh, capitaine, en quelle année sommes-nous ?
Helmut : Quoi ? Tu ne connais même pas la date, inculte ? Alors je ferais mieux de n'emmener que la femme. Comment t'appelles-tu, femme ? Fiona ? Un nom étrange. Bon, tu peux venir avec nous.
Heinz : Attention à la planche de surf, euh, capitaine. Et l'année ?
Helmut : 1824, bien sûr, espèce de plouc. Le Brésil est devenu indépendant il y a trois ans, je dois récupérer mon or et le mettre en sécurité.
Heinz : Peut-être sur une île déserte.
Helmut : Ah, tu n'es pas aussi bête que tu en as l'air. Nom ?
Heinz : Heinz. Euh, Heinz d'Eimsbüttel. C'est à...
Helmut : ... Hambourg, bien sûr. Et avez-vous déjà vu l'intérieur d'un bateau ?
Heinz : Souvent. Nous étions des... pirates au large des côtes de... l'Espagne.
Helmut : Ah, très bien ! Maudits Espagnols !
Heinz : Oui, c'est ça ! Dis, capitaine, cet or, provient-il de ton filon d'or en Afrique ?
Helmut : Tu connais la mine ? Es-tu peut-être un espion ? Ça te ferait mal, Heinz de Poppenbüttel.
Heinz : Euh, Eimsbüttel. Attention, la planche de surf ! Non non, tu es juste tellement... célèbre ! Tout le monde connaît le seigneur des sept mers !
Helmut : Ah bon ! Je vois. Alors, tout va bien.
Heinz : Sais-tu déjà où tu vas emmener l'or, capitaine ?
Helmut : Bien sûr, je connais l'île. J'ai déjà dessiné une carte, attends !
Heinz : Fiona, esquive ! La planche de surf !
Helmut : Silêncio ! Tu dois encore travailler sur tes manières, bon à rien. Tu l'apprendras en frottant le pont ! Où est donc... ? Ah, la voilà. Mais où est l'autre moitié de la carte ?
Heinz : Euh, le trésor se trouve-t-il sur cette partie de l'île ou sur la partie représentée par l'autre moitié de la carte ?
Helmut : Il est à Rio de Janeiro, tu n'écoutes pas ? Il y a vingt ans, je l'ai emmené là-bas parce que je voulais y prendre ma retraite.
Heinz : Ah oui, bien sûr. Alors, tu ne sais donc pas encore où tu vas le cacher sur l'île, vrai ?
Helmut : Faux. Sinon, je n'aurais pas dessiné de carte, n'est-ce pas ? Marin d'eau douce !
Heinz : Aïe, ne me tire pas l'oreille, mec !
Helmut : La petite croix est sur l'autre moitié, mais le trésor est sur celle-ci. Une astuce, ha ha !
Heinz : Ah, très bien. Montre donc l'endroit avec ton doigt !
Helmut : Qu'est-ce que c'est que ça ? N'ai-je pas toujours eu un perroquet sur mon épaule ? Ou bien était-ce un petit singe ?
Heinz : Euh, Capitaine ?
Helmut : Où ça ? Pourquoi tu me regardes comme ça ? Ça s'appelle un surfeur. Les capitaines sont des personnes qui dirigent un navire. Capito, stupido ? Bon, je vais à la plage. Retrouvons-nous dans une heure là-bas, près de ce bateau dans le sable.
Heinz : Oh, une minute de plus, tu aurais... oh, tant pis.
Helmut : Qu'est-ce que tu veux dire ?
Heinz : Peu importe.
Helmut : Bon, je vais aller surfer.
Heinz : Au fait, tu as déjà fait ça ?
Helmut : Tu te tiens sur une planche. Comment ça peut être difficile ? A tout à l'heure !

(9) Lo Spirito
Giorno 12

Heinz: Hai intenzione di andare in giro con questa cosa per tutto il tempo allora?
Helmut: È una tavola da surf.
Heinz: Non mi dire!
Helmut: Puoi portarla comodamente con questa cinghia, vedi? Pong. Oh.
Heinz: Fiona! Stai bene? È meglio che tu vada da questa parte.
Helmut: Scusa, Fiona, stavo solo...
Heinz: Attento, passante! Cammina dritto con quel coso e non continuare a girarti, amico!
Helmut: Sì, sì, non è successo nulla. Comunque sto per andare a fare surf.
Heinz: Fiona ha dimenticato la crema solare nell'appartamento delle vacanze. Ci vediamo in spiaggia?
Helmut: Perché non prendete anche voi delle tavole? La scuola di surf dove puoi noleggiarle è proprio lì...
Heinz: Attento, amico! Non voglio passare le mie vacanze in ospedale.
Helmut: Sì, ma ricorda che non siamo qui per divertirci!
Heinz: Dice l'uomo con la tavola da surf. Per caso hai idea di come possiamo trovare Gustavo? Forse con il metodo Helmut.
Helmut: Nazaré non è così grande. Lo troveremo! Per fortuna Schack si ricordò il nome del villaggio.
Heinz: Era entusiasta della nostra scoperta finché non ha sentito i dettagli.
Helmut: Non ha scelta. Non versare olio sul caffè, risolveremo tutto!
Heinz: L'universo ti sta parlando di nuovo?
Helmut: Potrebbe essere. Dobbiamo metterci nei panni del Capitano Castanheira.
Heinz: Davvero? Allora, ecco il bivio. La spiaggia è poco più avanti. Tra circa un'ora?
Helmut: Il capitano ha navigato da lì fino al mondo intero. Pazzesco, vero?
Heinz: Potrebbe essere. Allora!
Helmut: Quelli sì che erano giorni! Ma poi tutto è cambiato. Não foi muito bom para nós.
Heinz: Ma che...? Helmut, l'anello! Fiona, lo vedi anche tu? Sì? Grazie a Dio. Pensavo...
Helmut: Calmati, giovanotto! Quindi volete arruolarvi, ho ragione?
Heinz: Cosa? Ehm... sì, certo, arruolarci. Dove è diretto il viaggio?
Helmut: A Rio de Janeiro, l'ex capitale del Regno Unito. Abbiamo una missione da compiere.
Heinz: Ehm, Capitano, in che anno siamo?
Helmut: Cosa? Non sai nemmeno la data, ignorante? Allora è meglio che porti solo la donna con me. Come ti chiami, donna? Fiona? Strano nome. Beh, puoi venire con noi.
Heinz: Attento alla tavola da surf, ehm, Capitano. E l'anno?
Helmut: 1824, naturalmente, bifolco. Il Brasile è diventato indipendente tre anni fa, devo prendere il mio oro e portarlo al sicuro.
Heinz: Forse su un'isola deserta.
Helmut: Ah, non sei così stupido come sembri. Nome?
Heinz: Heinz. Heinz di Eimsbüttel. Si trova a...
Helmut: ... Amburgo, ovviamente. E per caso avete mai visto l'interno di una nave?
Heinz: Spesso. Eravamo... pirati al largo delle coste della... Spagna.
Helmut: Ah, bene! Maledetti spagnoli!
Heinz: Sì, esattamente! Mi dica, Capitano, l'oro proviene dalla sua vena aurifera in Africa?
Helmut: Conosci la miniera? Sei forse una spia? Ti farebbe male, Heinz di Poppenbüttel.
Heinz: Er, Eimsbüttel. Attenzione, la tavola da surf! No, no, sei solo così... famoso! Tutti conoscono il Signore dei Sette Mari!
Helmut: Ah! Guisto. Beh, allora va tutto bene.
Heinz: Sai dove porterai l'oro, Capitano?
Helmut: Certo, conosco l'isola. Ho già disegnato una mappa, aspetta!
Heinz: Fiona, attenzione! La tavola da surf!
Helmut: Silêncio! Devi ancora lavorare sulle buone maniere, cialtrone. Lo imparerai lavando il ponte! Dov'è ora...? Ah, eccola. Beh, dov'è l'altra metà della mappa?
Heinz: Il tesoro si trova in questa parte dell'isola o in quella indicata dall'altra metà della mappa?
Helmut: È a Rio de Janeiro, non mi stai ascoltando? L'ho portato lì vent'anni fa perché volevo andare in pensione lì.
Heinz: Oh sì, certo. Quindi non sai ancora dove lo nasconderai sull'isola, vero?
Helmut: Sbagliato. Altrimenti non avrei disegnato una mappa, no? Marinaio d'acqua dolce!
Heinz: Ahi, non tirarmi l'orecchio, amico!
Helmut: La piccola croce è sull'altra metà, ma il tesoro è su questa. Un trucco, ah ah!
Heinz: Ah, molto bene. Allora, punta il dito sul punto in cui si trova il tesoro.
Helmut: Che cos'è? Non ho sempre avuto un pappagallo sulla spalla? O era una scimmietta?
Heinz: Ehm, Capitano?
Helmut: Dove? Perché mi guardi così? Si chiama surfista. I capitani sono persone che guidano una nave. "Capito, stupido?" Allora, vado in spiaggia. Ci vediamo tra un'ora vicino a quella barca sulla sabbia.
Heinz: Oh, un minuto in più e avresti... oh, che diamine!
Helmut: Cosa vuoi dire?
Heinz: Non importa.
Helmut: Beh, vado a fare surf.
Heinz: A proposito, dimmi, l'hai mai fatto prima?
Helmut: Si sta in piedi su una tavola. Quanto può essere difficile? Allora ci vediamo dopo!

(9) El Espíritu
Día 12

Heinz: ¿Ahora quieres andar todo el rato con esa cosa?
Helmut: Es una tabla de surf.
Heinz: ¡No me digas!
Helmut: Puedes llevarla cómodamente con esta correa, ¿ves? Pong. Oh.
Heinz: ¡Fiona! ¿Estás bien? Será mejor que vayas por este lado.
Helmut: Lo siento, Fiona, sólo estaba...
Heinz: ¡Cuidado, el transeúnte! ¡Camina recto con esa cosa y no te des la vuelta, tío!
Helmut: Sí, sí, no ha pasado nada. De todas formas, estoy a punto de ir a hacer surf.
Heinz: Fiona se olvidó la crema solar en el piso de vacaciones. ¿Nos vemos en la playa?
Helmut: ¿Por qué no cogéis también unas tablas? La escuela de surf donde puedes alquilarlas está justo allí...
Heinz: ¡Cuidado, tío! No quiero pasarme las vacaciones en el hospital.
Helmut: ¡Sí, pero recuerda que no estamos aquí para divertirnos!
Heinz: Lo dice el hombre de la tabla de surf. ¿Por casualidad tienes alguna idea de cómo podemos encontrar a Gustavo? Quizá con el método Helmut.
Helmut: Nazaré no es tan grande. ¡Le encontraremos! Por suerte, Schack recordó el nombre del pueblo.
Heinz: Estaba encantado con nuestro descubrimiento hasta que se enteró de los detalles.
Helmut: No tiene elección. No le viertas aceite al café, ¡lo solucionaremos todo!
Heinz: ¿Te está hablando otra vez el universo?
Helmut: Podría ser. Tenemos que ponernos en la piel del capitán Castanheira.
Heinz: ¿En serio? Así pues, aquí está la encrucijada. La playa está justo delante. ¿Dentro de una hora?
Helmut: Desde aquí, el capitán navegó por todo el mundo. Una locura, ¿verdad?
Heinz: Podría ser. Bueno, ¡entonces!
Helmut: ¡Qué tiempos aquellos! Pero luego todo cambió. Não foi muito bom para nós.
Heinz: ¿Pero qué...? Helmut, ¡el anillo! Fiona, ¿tú también lo ves? ¿Sí? Gracias a Dios. Creía que...
Helmut: ¡Tranquilo, jovencito! Así que queréis enrolaros, ¿tengo razón?
Heinz: ¿Qué? Sí, claro, enrolarse. ¿Adónde va el viaje?
Helmut: A Río de Janeiro, la antigua capital del Reino Unido. Tenemos una misión que cumplir.
Heinz: Eh, capitán, ¿en qué año estamos?
Helmut: ¿Qué? ¿Ni siquiera sabes la fecha, ignorante? Entonces será mejor que solo me lleve a la mujer. ¿Cómo te llamas, mujer? ¿Fiona? Extraño nombre. Bueno, puedes venir con nosotros.
Heinz: Cuidado con la tabla de surf, eh, capitán. ¿Y el año?
Helmut: 1824, por supuesto, paleto. Brasil se independizó hace tres años, tengo que coger mi oro y ponerlo a salvo.
Heinz: Quizá en una isla desierta.
Helmut: Ah, no eres tan estúpido como pareces. ¿Nombre?
Heinz: Heinz. Heinz de Eimsbüttel. Eso está en...
Helmut: ... Hamburgo, por supuesto. ¿Y por casualidad habéis visto alguna vez el interior de un barco?
Heinz: A menudo. Éramos... piratas en la costa de... España.
Helmut: ¡Ah, muy bien! ¡Malditos españoles!
Heinz: ¡Sí, exacto! Dígame, capitán, ¿el oro procede de su veta de oro en África?
Helmut: ¿Conoces la mina? ¿Eres acaso un espía? Te haría daño, Heinz de Poppenbüttel.
Heinz: Eimsbüttel. ¡Cuidado, la tabla de surf! No, no, es que eres tan... ¡famoso! ¡Todo el mundo conoce al Señor de los Siete Mares!
Helmut: ¡Ah! Ya veo. Bueno, entonces todo va bien.
Heinz: ¿Sabes dónde vas a llevar el oro, capitán?
Helmut: Por supuesto, conozco la isla. Ya he dibujado un mapa, ¡espera!
Heinz: ¡Fiona, cuidado! ¡La tabla de surf!
Helmut: ¡Silêncio! Aún tienes que mejorar tus modales, inútil. ¡Eso lo aprenderás frotando la cubierta! ¿Dónde está ahora... ? Ah, aquí está. Pero, ¿dónde está la otra mitad del mapa?
Heinz: Eh, ¿el tesoro está en esta parte de la isla o en la parte representada por la otra mitad del mapa?
Helmut: Está en Río de Janeiro, ¿no me estás escuchando? Lo llevé allí hace veinte años porque quería jubilarme allí.
Heinz: Ah, sí, claro. Así que aún no sabes dónde quieres esconderlo en la isla, ¿verdad?
Helmut: Error. Si no, no habría dibujado un mapa, ¿verdad? ¡Marinero de agua dulce!
Heinz: ¡Ay, no me tires de la oreja, tío!
Helmut: La crucecita está en la otra mitad, pero el tesoro está en ésta. Un truco, ¡ja, ja!
Heinz: Ah, muy bien. Entonces, señala con el dedo dónde está el tesoro.
Helmut: ¿Qué es eso? ¿No tenía siempre un loro en el hombro? ¿O era un monito?
Heinz: ¿Eh, capitán?
Helmut: ¿Dónde? ¿Por qué me miras así? Se llama surfista. Los capitanes son personas que dirigen un barco. ¿Capito, stupido? Bien, me voy a la playa. Quedemos dentro de una hora junto a ese barco en la arena.
Heinz: Oh, un minuto más y habrías... ¡oh, qué demonios!
Helmut: ¿Qué quieres decir?
Heinz: No importa.
Helmut: Vale, me voy a hacer surf.
Heinz: Por cierto, dime, ¿has hecho esto alguna vez antes?
Helmut: Estás de pie sobre una tabla. ¿Tan difícil puede ser? Entonces, ¡hasta luego!

(English) With the help of his extraordinary abilities, Helmut tracks down the missing Gustavo faster than Heinz could have imagined. It gradually dawns on Helmut that he has reached completely new territory in his soaring flight.

(Français) Grâce à ses compétences extraordinaires, Helmut retrouve Gustavo plus vite que Heinz ne l'aurait imaginé. Dans son envol, Helmut atteint un tout nouveau terrain, comme il le réalise peu à peu.

(Italiano) Con l'aiuto delle sue straordinarie capacità, Helmut rintraccia il ricercato Gustavo più velocemente di quanto Heinz potesse immaginare. Durante il suo volo fantastico, Helmut raggiunge un territorio completamente nuovo, perché si rende gradualmente conto.

(Español) Con la ayuda de sus extraordinarias habilidades, Helmut localiza al buscado Gustavo más rápido de lo que Heinz hubiera imaginado. En su vuelo fantástico, Helmut se adentra en un territorio completamente nuevo, a medida que se va dando cuenta.

(Deutsch) Mithilfe seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten stöbert Helmut den gesuchten Gustavo schneller auf, als Heinz es sich hätte vorstellen können. Auf seinem Höhenflug erreicht Helmut völlig neues Terrain, wie ihm nach und nach klar wird.

(10) Die Welle
Tag 12

Heinz: Du hast es also wieder mal geschafft! Mann, Mann, Mann!
Helmut: Wo bin ich? Oh, hallo Gustavo, wo kommst du denn auf einmal her? Aua.
Heinz: Bleib ganz ruhig liegen, du bist in Sicherheit.
Helmut: In Sicherheit? Sieht eher aus wie ein Krankenhaus.
Heinz: Ja, du bist in einem Krankenhaus in Sicherheit. Der Arzt sagt, dass es nicht so schlimm ist. Morgen bist du wieder draußen, wenn die Tests OK sind.
Helmut: Ich erinnere mich. Da war diese Welle.
Heinz: Du hast ein Schweineglück gehabt, Mann, weißt du das eigentlich?
Helmut: Ich hab noch nie im Leben eine so große Welle gesehen, Heinz. Nicht mal im Film.
Heinz: Ja, und du hast dich gleich reingestürzt. Wie man es als Anfänger halt so macht.
Helmut: Nein nein, das war anders. Erst hab ich so ein Schaukeln von unten gespürt …
Heinz: Du hast uns einen Mordsschrecken eingejagt, Mann!
Helmut: … dann plötzlich kam es von hinten und von oben und es hat mich hochgezogen, so hoch … Äh, wer sind denn die beiden Mumien da am Fenster?
Heinz: Zwei andere Surfer, die es erwischt hat.
Helmut: Ja gut, aber wer geht denn mit so vielen Bandagen und Verbänden surfen? Das saugt sich doch alles voll! Also, ein paar Idioten gibt es!
Heinz: Du warst vier Stunden lang bewusstlos, Mann. Beim Surfen hatten sie noch keine Bandagen.
Helmut: Oh Gott, das Brett! Hat man es gefunden? Ich bin diesen Wasserfall runter und plötzlich war es weg. Ich muss es bezahlen, wenn wir es nicht wiederfinden.
Heinz: Keine Sorge. Es ist gefunden worden.
Helmut: Und wo war es?
Heinz: Du hast darauf gelegen, als man dich aufgesammelt hat. Die von der Surfschule haben es mitgenommen.
Helmut: Gut! Ach, die waren auch da?
Heinz: Das ganze Dorf und mehrere Nachbardörfer waren da, inklusive Gustavo. Wir hatten bereits Zeit, um uns ein bisschen zu unterhalten. Hier, die Blumen sind von ihm.
Helmut: Danke. Und was hast du mir mitgebracht?
Heinz: Was?
Helmut: Ja, toll, ich mach die ganze Arbeit und du kannst nicht mal ein paar billige Pralinen besorgen! Ein echter Freund!
Heinz: Ey, spinnst du? Ich war die ganze Zeit an deiner Seite und hab gewartet, dass du wieder aufwachst.
Helmut: Gewartet, pah! Wo ist eigentlich Fiona?
Heinz: Im Ferienhaus. Die steht immer noch unter Schock.
Helmut: Mein Gott, diese eine Welle! Ich halte schon was aus.
Heinz: Ach so, ja, deshalb auch. Da fällt mir ein …
Helmut: Wer ist das denn jetzt? Hören Sie auf, mich zu filmen, Mann! Also so was!
Heinz: Das sind die Medienvertreter. Sie wollen wissen, wie es war, auf der Mutter aller Wellen.
Helmut: Ach so. War das die Mutter? Ja, also, äh, nass, ha. Nass war's, shaka shaka.
Heinz: Die Welle hatte die Höhe eines großen Hochhauses. Und dann diese Drehungen, die du gemacht hast! Einmal bist du um die eigene Achse gewirbelt. Das war sehr akrobatisch.
Helmut: Ja, schon. Gut, man denkt in solchen Situationen nicht viel nach.
Heinz: Oder vorher.
Helmut: Oder … äh, was? Also, gut, es war nicht alles genau so beabsichtigt, mit den Drehungen und das alles. Aber woher weißt du das überhaupt so detailliert? Du warst doch mit Fiona intim … im Team! Im Haus, meinte ich. Oh Gott.
Heinz: Die haben das alles gefilmt, Mann! Hier, die … äh, senhora, könnten Sie den Film …? Ja, Film, sì, äh, sim.
Helmut: Echt? Die hat das auf ihrem Laptop? Geil. Ganz schönes Gedränge hier inzwischen.
Heinz: Hast du gehört? Der Herr von RTP fragt, was das für ein Gefühl war, so mitten in den Fluten. Hier, nimm das Übersetzungsgerät!
Helmut: Welcher Herr? Ach der da hinten mit der … äh Frisur. Nun ja …
Heinz: Du musst schon ein bisschen näher herangehen, sonst funktioniert es nicht.
Helmut: Ja, also, die Welle war … ich hab mich gefühlt wie … ein Baby, das Laufen lernt. Nur bei vollem Bewusstsein. Es war größer als das Leben. Es war … unglaublich, mir fehlen die Worte.
Heinz: Hier, jetzt ist das Video bereit. Warte mal, ich komm mit dem Laptop hier rum zu dir. Oh, sorry, äh, perdão!
Helmut: Was wollen die alle hier? Hier gibt's nicht mal Nilpferde.
Heinz: Naja, wer will nicht den Mann sehen, der hier den Naturgewalten trotzt! Da, auf dem Bildschirm, siehst du?
Helmut: Um Gottes Willen!! Bin ich das?? Oh Scheiße!!
Heinz: Aus dieser Perspektive von oben, vom Aussichtspunkt Forte de Sao Miguel, sieht das ganz schön heftig aus. Dieser Abgrund!
Helmut: Uuuääargh
Heinz: Oh verdammt! Einen Eimer, schnell!
Helmut: Hüüaaaarrrgh!!
Heinz: Danke, äh, obrigado. Stellen Sie ihn einfach irgendwo hin. Was? Nein, ist egal jetzt.
Helmut: Öa, ey.
Heinz: Oh nein, Gustavo! Er hat das meiste abbekommen. Moment!
Helmut: Ey, nicht mit meiner Bettdecke! Los, Mann, lass uns hier abhauen!
Heinz: Du sollst doch auf die Ergebnisse warten.
Helmut: Du hast selbst gesagt, dass du den Urlaub nicht im Krankenhaus verbringen willst.
Heinz: Ja, als Patient, aber …
Helmut: Pass auf, rutsch da nicht aus, Mann!

(10) The Wave
Day 12

Heinz: So you've done it again! Man, man, man!
Helmut: Where am I? Oh, hello Gustavo, where did you come from all of a sudden? Ouch.
Heinz: Stay calm, you're safe.
Helmut: Safe? It looks more like a hospital.
Heinz: Yes, you are safe in a hospital. The doctor says it's not that bad. You'll be out tomorrow if the tests are OK.
Helmut: I remember. There was this wave.
Heinz: You're a lucky bastard, man, you know that?
Helmut: I've never seen a wave that big in my life, Heinz. Not even in a movie.
Heinz: Yeah, and you just jumped right in. Like a beginner would.
Helmut: No, it was different. First I felt a rocking from below...
Heinz: You gave us a hell of a fright, man!
Helmut: ... then suddenly it came from behind and above and it pulled me up, so high... Uh, who are those two mummies at the window?
Heinz: Two other surfers who got caught in it.
Helmut: Yeah, but who goes surfing with so many bandages and band-aids? That stuff just sucks up everything! Well, there are some idiots out there!
Heinz: You were unconscious for four hours, man. They didn't have any bandages when they were surfing.
Helmut: Oh God, the board! Did they find it? I went down this waterfall and suddenly it was gone. I'll have to pay for it if we don't recover it.
Heinz: Don't worry. It's been found.
Helmut: And where was it?
Heinz: You were lying on it when they collected you. The guys from the surf school took it.
Helmut: Good! Oh, they were there too?
Heinz: The whole village and several neighboring villages were there, including Gustavo. We had time to talk a little. Here, the flowers are from him.
Helmut: Thanks. And what did you bring me?
Heinz: What?
Helmut: Yeah, great, I do all the work and you can't even get some cheap chocolates! A real friend!
Heinz: Are you nuts? I was at your side the whole time, waiting for you to wake up.
Helmut: Waiting, pah! Where is Fiona, by the way?
Heinz: At the holiday home. She's still in shock.
Helmut: My God, that one wave! I can take quite a lot, you know.
Heinz: Oh, yes, that's another reason. Which reminds me...
Helmut: Who is that now? Stop filming me, man! I mean, really!
Heinz: They're media representatives. They want to know what it was like on the mother of all waves.
Helmut: I see. Was that the mother? Yes, well, uh, wet, ha. It was wet, shaka shaka.
Heinz: The wave was as high as a big high-rise building. And then those turns you did! Once you spun around on your own axis. That was very acrobatic.
Helmut: Yeah, I guess. Well, you don't think much in situations like that, you know.
Heinz: Or before.
Helmut: Or… uh, what? Well, okay, it wasn't all exactly intentional, with the rotations and everything. But how could you possibly know all that in such detail? You were intimate with Fiona… teaming up with her! In the house, I mean. Oh God.
Heinz: They filmed the whole thing, man! Here, the… uh, senhora, could you play the film…? Yes, film, sì, uh, sim.
Helmut: Really? She has it on her laptop? Neat. Quite a crowd here by now.
Heinz: Did you hear that? The gentleman from RTP is asking what it felt like to be in the middle of the floods. Here, take the translation device!
Helmut: Which gentleman? Oh, the one over there with the... uh, haircut. Well...
Heinz: You have to get a bit closer, otherwise it won't work.
Helmut: Yes, well, the wave was... I felt like... a baby learning to walk. Only fully conscious. It was bigger than life. It was... incredible, I can't find the words.
Heinz: There, the video is ready. Wait, I'll come over to you with the laptop. Oh, sorry, uh, perdão!
Helmut: What do they all want here? There aren't even any hippos around.
Heinz: Well, who wouldn't want to see the man who defies the forces of nature here! Look, on the screen, see?
Helmut: For God's sake!! Is that me?? Oh shit!!
Heinz: From this perspective, from the top of the lookout point at Forte de Sao Miguel, it looks pretty intense. That abyss!
Helmut: Ooowreargh
Heinz: Oh damn! A bucket, quick!
Helmut: Hooowaaarrrgh!!
Heinz: Thank you, uh, obrigado. Just put it anywhere. What? No, it doesn't matter now.
Helmut: Ow, ey.
Heinz: Oh no, Gustavo! He's been hit the hardest. One moment!
Helmut: Hey, not with my blanket! Come on, man, let's get out of here!
Heinz: You're supposed to wait for the results.
Helmut: You said yourself that you didn't want to spend your vacation in a hospital.
Heinz: Yes, as a patient, but...
Helmut: Watch out, don't slip there, man!

(10) La Vague
Jour 12

Heinz : Tu as donc réussi une fois de plus ! Mec, mec, mec !
Helmut : Où suis-je ? Oh, salut Gustavo, d'où viens-tu tout à coup ? Aïe !
Heinz : Reste allongé tranquillement, tu es en sécurité.
Helmut : En sécurité ? On dirait plutôt un hôpital.
Heinz : Oui, tu es en sécurité dans un hôpital. Le médecin dit que ce n'est pas si grave. Tu sortiras demain si les tests sont bons.
Helmut : Je me souviens. Il y avait cette vague.
Heinz : Tu es un sacré veinard, tu sais ça?
Helmut : Je n'ai jamais vu une vague aussi grosse de ma vie, Heinz. Même pas dans un film.
Heinz : Oui, et tu t'es tout de suite jeté dedans. Comme on le fait quand on est débutant.
Helmut : Non, c'était différent. J'ai d'abord senti un balancement par en dessous...
Heinz : Tu nous as fait une peur bleue, mec !
Helmut : ... puis tout à coup, c'est venu de derrière et d'en haut et ça m'a tiré vers le haut, si haut... Euh, qui sont les deux momies à la fenêtre ?
Heinz : Deux autres surfeurs qui ont été touchés.
Helmut : Oui, mais qui va surfer avec autant de bandages et de pansements ? Ça s'imbibe tout de même ! Alors, il y a bien quelques idiots !
Heinz : Tu es resté inconscient pendant quatre heures, mec. En surfant, ils n'avaient pas encore de bandages.
Helmut : Oh mon dieu, la planche ! Ils l'ont trouvée ? Je suis descendu de cette cascade et tout à coup, elle a disparu. Je vais devoir la payer si on ne la récupère pas.
Heinz : Ne t'inquiète pas. Elle a été retrouvée.
Helmut : Et où était-elle ?
Heinz : Tu étais allongé dessus quand ils t'ont recueilli. Les gars de l'école de surf l'ont pris.
Helmut : Bien ! Oh, ils étaient là aussi ?
Heinz : Tout le village et plusieurs villages voisins étaient là, y compris Gustavo. Nous avons déjà eu le temps de discuter un peu. Tiens, les fleurs sont de sa part.
Helmut : Merci. Et qu'est-ce que tu m'as apporté ?
Heinz : Quoi ?
Helmut : Oui, super, je fais tout le travail et tu ne peux même pas te procurer des chocolats bon marché ! Un vrai ami !
Heinz : Yo, tu es fou ? J'étais à tes côtés tout le temps, attendant que tu te réveilles.
Helmut : Attendant, pah ! Où est Fiona, au fait ?
Heinz : Dans la maison de vacances. Elle est encore sous le choc.
Helmut : Mon Dieu, cette seule vague ! Je peux en supporter beaucoup, tu sais.
Heinz : Ah oui, pour ça aussi. Ça me fait penser...
Helmut : Qui est-ce encore ? Arrêtez de me filmer, mec ! Vraiment !
Heinz : Ce sont les représentants des médias. Ils veulent savoir comment c'était, sur la mère de toutes les vagues.
Helmut : Ah bon. C'était la mère ? Oui, alors, euh, mouillé, ha. C'était mouillé, shaka shaka.
Heinz : La vague avait la hauteur d'un grand immeuble. Et puis ces virages que tu as faites ! Une fois, tu as tourbillonné sur ton propre axe. C'était très acrobatique.
Helmut : Ouais, je suppose. On ne réfléchit pas beaucoup dans ce genre de situation, tu sais.
Heinz : Ou avant.
Helmut : Ou... euh, quoi ? Bon, d'accord, ce n'était pas tout à fait intentionnel, avec les rotations et tout le reste. Mais comment as-tu pu connaître tout cela dans les moindres détails ? Tu étais intime avec Fiona... estime! On estime que dans la maison, je veux dire. Oh, mon Dieu.
Heinz : Ils ont tout filmé, mec ! Tiens, la... euh, senhora, vous pouvez... le film ? Oui, film, sì, euh, sim.
Helmut : Vraiment ? Elle l'a sur son ordinateur portable ? Génial. Il y a déjà pas mal de monde ici.
Heinz : Tu as entendu ça ? Le monsieur de RTP demande ce qu'il a ressenti au milieu des flots. Tiens, prends l'appareil de traduction !
Helmut : Quel monsieur ? Ah, celui qui est au fond avec la... euh la coiffure. Eh bien...
Heinz : Tu dois t'approcher un peu plus, sinon ça ne marchera pas.
Helmut : Oui, eh bien, la vague était... je me sentais comme... un bébé qui apprend à marcher. Mais en étant pleinement conscient. C'était plus grand que la vie. C'était... incroyable, je ne trouve pas les mots.
Heinz : Voilà, la vidéo est prête. Attends, je vais venir vers toi avec le portable. Oh, désolé, euh, perdão !
Helmut : Qu'est-ce qu'ils veulent tous ici ? Il n'y a même pas d'hippopotames ici.
Heinz : Eh bien, qui ne veut pas voir l'homme qui défie les forces de la nature ici ! Là, sur l'écran, tu vois ?
Helmut : Pour l'amour de Dieu !! C'est moi ?? Oh merde !!
Heinz : Vu d'en haut, depuis le point de vue de Forte de Sao Miguel, ça a l'air assez intense. Ce gouffre !
Helmut : Beeeuuurggh
Heinz : Oh merde ! Un seau, vite !
Helmut : Beeuurabeurrrrkhg !
Heinz : Merci, euh, obrigado. Pose-le n'importe où. Quoi ? Non, peu importe maintenant.
Helmut : Oua, ey.
Heinz : Oh non, Gustavo ! C'est lui qui a été le plus touché. Un instant !
Helmut : Hé, pas avec ma couverture ! Allez, mec, fichons le camp !
Heinz : Tu es censé attendre les résultats.
Helmut : Tu as dit toi-même que tu ne voulais pas passer tes vacances à l'hôpital.
Heinz : Oui, en tant que patient, mais...
Helmut : Attention, ne glisse pas là, mec !

(10) L'Onda
Giorno 12

Heinz: Allora l'hai fatto di nuovo! Amico, amico, amico!
Helmut: Dove sono? Oh, ciao Gustavo, da dove sei sbucato all'improvviso? Ahi!
Heinz: Stai fermo, sei al sicuro.
Helmut: Al sicuro? Sembra più un ospedale.
Heinz: Sì, sei al sicuro in un ospedale. Il dottore dice che non è così grave. Sarai fuori domani se gli esami sono a posto.
Helmut: Mi ricordo. C'era un'onda.
Heinz: Sei un bastardo fortunato, lo sai?
Helmut: Non ho mai visto un'onda così grande in vita mia, Heinz. Nemmeno in un film.
Heinz: Sì, e ti sei buttato a capofitto. Proprio come si fa quando si è principianti.
Helmut: No, è stato diverso. Prima cosa ho sentito un dondolio dal basso...
Heinz: Ci hai spaventato a morte, amico!
Helmut: ... poi all'improvviso è arrivato da dietro e da sopra e mi ha tirato su, così in alto... Ehm, chi sono quelle due mummie alla finestra?
Heinz: Altri due surfisti che sono stati colpiti.
Helmut: Ok, ma chi va a fare surf con così tante bende e bendaggi? Si inzuppa tutto! Beh, ci sono degli idioti là fuori!
Heinz: Sei stato incosciente per quattro ore, amico. Non avevano bende quando facevano surf.
Helmut: Oh Dio, la tavola! L'hanno trovata? Sono sceso da quella cascata e all'improvviso non c'era più. Dovrò pagarla se non la recuperiamo.
Heinz: Non preoccuparti. È stato trovato.
Helmut: E dov'era?
Heinz: Eri sdraiato su di essa quando ti hanno raccolto. L'hanno presa i ragazzi della scuola di surf.
Helmut: Bene! Oh, c'erano anche loro?
Heinz: C'era tutto il villaggio e alcuni villaggi vicini, compreso Gustavo. Abbiamo avuto il tempo di parlare un po'. Ecco, i fiori sono da parte sua.
Helmut: Grazie. E cosa mi hai portato?
Heinz: Cosa?
Helmut: Sì, fantastico, io faccio tutto il lavoro e tu non riesci nemmeno a trovare dei cioccolatini a buon mercato! Un vero amico!
Heinz: Ehi, sei pazzo? Sono stato al tuo fianco per tutto il tempo, aspettando che ti svegliassi.
Helmut: Aspettando, pah! A proposito, dov'è Fiona?
Heinz: Alla casa vacanze. È ancora sotto shock.
Helmut: Mio Dio, quell'unica onda! Posso sopportarne tante, sai.
Heinz: Oh sì, anche quella. Questo mi ricorda...
Helmut: Chi è adesso? La smetta di filmarmi, amico! Davvero!
Heinz: Sono rappresentanti dei media. Vogliono sapere com'era la madre di tutte le onde.
Helmut: Ah guisto. Era la madre? Sì, beh, ehm... bagnata, ha. Era bagnata, shaka shaka.
Heinz: L'onda era alta come un palazzo alto. E poi quelle giravolte che facevi! Una volta hai girato sul tuo stesso asse. È stato molto acrobatico.
Helmut: Sì, immagino di sì. Beh, in situazioni del genere non si pensa molto, sai?
Heinz: O prima.
Helmut: O... cosa? Beh, ok, non era tutto intenzionale, con le rotazioni e tutto il resto. Ma come puoi sapere tutto questo in modo così dettagliato? Eri in intimità con Fiona... solo nella casa, intendo. Oh Dio.
Heinz: Hanno filmato tutto, amico! Ecco, il... ehm, senhora, potrebbe… il film...? Sì, film, sì, uh, sim.
Helmut: Davvero? Ce l'ha sul suo portatile? È fantastico. Ci sono già parecchie persone qui.
Heinz: Hai sentito? Il signore di RTP chiede cosa ha sentito in mezzo alle onde. Ecco, prendi il dispositivo di traduzione!
Helmut: Quale signore? Oh, quello laggiù con il... taglio di capelli. Beh...
Heinz: Devi avvicinarti un po' di più, altrimenti non funziona.
Helmut: Sì, beh, l'onda era... Mi sentivo come... un bambino che impara a camminare. Solo pienamente cosciente. Era più grande della vita. È stato... incredibile, non riesco a trovare le parole.
Heinz: Ecco, il video è pronto. Aspetta, vengo da te con il portatile. Oh, scusi... perdão!
Helmut: Cosa vogliono tutti qui? Non ci sono nemmeno ippopotami in giro.
Heinz: Beh, chi non vorrebbe vedere l'uomo che sfida le forze della natura! Lì, sullo schermo, vedi?
Helmut: Per l'amor di Dio!! Sono io?? Oh, merda!!
Heinz: Da questa prospettiva dall'alto, dal punto di vista del Forte de Sao Miguel, sembra piuttosto feroce. Quell'abisso!
Helmut: Beeeuuurggh
Heinz: Oh, dannazione! Un secchio, presto!
Helmut: Beeuurabeurrrrkhg!
Heinz: Grazie, ehm, obrigado. Lo metta da qualche parte. Che cosa? No, non importa ora.
Helmut: Oua, ey.
Heinz: Oh no, Gustavo! Ne ha preso la maggior parte. Un momento!
Helmut: Ehi, non con la mia coperta! Forza, amico, usciamo di qui!
Heinz: Ma devi aspettare i risultati.
Helmut: Hai detto tu stesso che non volevi passare le tue vacanze in ospedale.
Heinz: Sì, come paziente, ma...
Helmut: Attento, non scivolare lì, amico!

(10) La Ola
Día 12

Heinz: ¡Así que lo has vuelto a hacer! ¡Tío, tío, tío!
Helmut: ¿Dónde estoy? Hola Gustavo, ¿de dónde has salido de repente? ¡Ay!
Heinz: Quédate quieto, estás a salvo.
Helmut: ¿A salvo? Parece más bien un hospital.
Heinz: Sí, estás a salvo en un hospital. El médico dice que no es tan grave. Saldrás mañana si las pruebas salen bien.
Helmut: Ya me acuerdo. Había una ola.
Heinz: Eres un cabrón con suerte, ¿lo sabes?
Helmut: Nunca he visto una ola tan grande en mi vida, Heinz. Ni siquiera en una película.
Heinz: Sí, y tú saltaste directamente en ella. Como haces cuando eres principiante.
Helmut: No, no, fue diferente. Primero sentí un balanceo desde abajo...
Heinz: ¡Nos has dado un susto de muerte, tío!
Helmut: ... luego, de repente, vino de atrás y de arriba y me tiró hacia arriba, tan alto... Eh, ¿quiénes son esas dos momias de la ventana?
Heinz: Otros dos surfistas que fueron alcanzados.
Helmut: Sí, pero ¿quién va a hacer surf con tantas vendas y vendajes? ¡Se empapa todo! Bueno, ¡hay unos cuantos idiotas!
Heinz: Estuviste inconsciente cuatro horas, tío. No llevaban vendas cuando hacían surf.
Helmut: ¡Oh Dios, la tabla! ¿La encontraron? Bajé por esa cascada y de repente ya no estaba. Tendré que pagarla si no la recuperamos.
Heinz: No te preocupes. Lo han encontrado.
Helmut: ¿Y dónde estaba?
Heinz: Estabas tumbado sobre ella cuando te recogieron. Se la llevaron los chicos de la escuela de surf.
Helmut: ¡Bien! ¿También estaban allí?
Heinz: Todo el pueblo y varios pueblos vecinos estaban allí, incluido Gustavo. Tuvimos tiempo de hablar un poco. Toma, las flores son de su parte.
Helmut: Gracias. ¿Y qué me has traído tú?
Heinz: ¿Qué?
Helmut: ¡Sí, genial, yo hago todo el trabajo y tú ni siquiera puedes conseguir unos bombones baratos! ¡Un amigo de verdad!
Heinz: ¿Estás loco? Estuve a tu lado todo el tiempo, esperando a que te despertaras.
Helmut: ¡Esperando, pah! Por cierto, ¿dónde está Fiona?
Heinz: En la casa de vacaciones. Sigue en estado de shock.
Helmut: ¡Dios mío, esta una onda! Puedo aguantar bastante, ¿sabes?
Heinz: Ah, sí, eso también. Lo que me recuerda...
Helmut: ¿Quién es ese ahora? ¡Deje de grabarme, hombre! ¡En serio!
Heinz: Son representantes de los medios de comunicación. Quieren saber cómo fue la madre de todas las olas.
Helmut: Ah guisto. ¿Era la madre? Sí, bueno, em... mojada, ja. Estaba mojada, shaka shaka.
Heinz: La ola era tan alta como un edificio alto. Y luego, ¡esos giros que hacías! Una vez giraste sobre tu propio eje. Era muy acrobático.
Helmut: Sí, supongo que sí. En situaciones así no piensas mucho, ¿sabes?
Heinz: O antes.
Helmut: O... eh, ¿qué? Bueno, vale, no todo fue exactamente intencionado, con las rotaciones y todo eso. Pero, ¿cómo es posible que supieras todo eso con tanto detalle? Estabas intimó con Fiona... ¡junto! En la casa, quiero decir. Por Dios.
Heinz: ¡Lo filmaron todo, tío! Aquí, la... eh, senhora, ¿podría... la película...? Sí, film, sì, eh, sim.
Helmut: ¿En serio? ¿La tiene en su portátil? Estupendo. Ya hay bastante gente aquí.
Heinz: ¿Has oído eso? El caballero de RTP pregunta qué se siente al estar en medio de las inundaciones. Toma, coge el aparato de traducción.
Helmut: ¿Qué caballero? Ah, el que está allí con el... eh, peinado. Bueno...
Heinz: Tienes que acercarte un poco más, si no, no funcionará.
Helmut: Sí, bueno, la ola era... Me sentí como... un bebé aprendiendo a andar. Sólo que plenamente consciente. Era más grande que la vida. Fue... increíble, no encuentro las palabras.
Heinz: Ya está, el vídeo está listo. Espera, voy hacia ti con el portátil. Oh, lo siento, er, ¡perdão!
Helmut: ¿Qué quieren todos aquí? Ni siquiera hay hipopótamos.
Heinz: Bueno, ¡a quién no le gustaría ver al hombre desafiando a las fuerzas de la naturaleza! Ahí, en la pantalla, ¿lo ves?
Helmut: ¡¡Por el amor de Dios!! ¿¿Soy yo?? ¡¡Oh, mierda!!
Heinz: Visto desde arriba, desde el mirador del Fuerte de San Miguel, parece bastante feroz. ¡Ese abismo!
Helmut: Buuuaaarggh
Heinz: ¡Maldita sea! Un cubo, ¡rápido!
Helmut: ¡¡Beeuurabuuaarrrrkhg!!
Heinz: Gracias, er, obrigado. Póngalo en cualquier sitio. ¿Qué? No, ahora no importa.
Helmut: Oua, ey.
Heinz: ¡Oh, no, Gustavo! Ha sido el más golpeado. ¡Un momento!
Helmut: ¡Eh, con mi manta no! Vamos, tío, ¡salgamos de aquí!
Heinz: Pero tienes que esperar a los resultados.
Helmut: Tú mismo dijiste que no querías pasar las vacaciones en un hospital.
Heinz: Sí, como paciente, pero...
Helmut: ¡Cuidado, no resbales ahí, tío!

(English) The Boys visit Gustavo at his house in Nazaré. Heinz takes the opportunity of the walk to ask Helmut about his peculiar ring. Helmut reacts grumpily, but then he talks freely about the things Heinz wants to know.

(Français) Les Gars rendent visite à Gustavo dans sa maison à Nazaré. Heinz profite de la marche pour demander à Helmut de lui parler de son curieux anneau. Helmut réagit avec mécontentement, mais ensuite il parle librement des choses que Heinz veut savoir.

(Italiano) I Ragazzi fanno visita a Gustavo nella sua casa di Nazaré. Heinz approfitta della passeggiata per chiedere a Helmut del suo straordinario anello. Helmut reagisce in modo scontroso, ma poi parla apertamente delle cose che Heinz vuole sapere.

(Español) Los Chicos visitan a Gustavo en su casa de Nazaré. Heinz aprovecha el paseo para preguntarle a Helmut por su peculiar anillo. Helmut reacciona malhumorado, pero luego habla abiertamente de las cosas que Heinz quiere saber.

(Deutsch) Die Jungs besuchen Gustavo in seinem Haus in Nazaré. Heinz nutzt die Gelegenheit des Fußmarschs, um Helmut nach seinem sonderbaren Ring zu fragen. Helmut reagiert missmutig, aber dann erzählt er freimütig über die Dinge, die Heinz wissen will.

(11) Der Ring
Tag 13

Helmut: Wie hast du Gustavo überhaupt erkannt, gestern am Strand?
Heinz: Gar nicht. Er hat dich erkannt, als der Krankenwagen dich abgeholt hat. Da hab ich ihn angesprochen.
Helmut: Es wird ihm das Herz brechen, wenn wir den Schatz finden, seufz. Und jetzt soll er uns auch noch dabei helfen!
Heinz: Ich hab ihn gestern darauf vorbereitet, keine Sorge. Äh, wo geht denn jetzt der Weg weiter? Ah da!
Helmut: Wie vorbereitet? Du hast ihm doch wohl nicht von der Insel erzählt!
Heinz: Gustavo weiß schon, dass es eine Insel gibt, Mann. Ich hab ihm natürlich nicht gesagt, welche.
Helmut: Sondern?
Heinz: Wenn zum Beispiel ein Familienmitglied lange verschollen ist und man nicht mehr damit rechnet, sie oder ihn wiederzusehen, will man am Ende nur noch die Gewissheit, verstehst du?
Helmut: Ja gut, aber Käpten Castanheira hat vor 190 Jahren seinen letzten Seufzer gemacht, viel mehr Gewissheit braucht man da eigentlich nicht. Wäre er eine Schildkröte, OK, dann …
Heinz: Nicht der Käpten. Der Schatz. Wenn wir ihn haben, kann Gustavo Ruhe finden und mit der Sache abschließen.
Helmut: Ach so. Du Heinz, seit dieser Wellenerfahrung gestern bin ich nicht mehr derselbe, glaub ich.
Heinz: Hm. Das könnte eine Chance für mich sein. Für dich! Äh, für uns alle. Was ist denn anders geworden?
Helmut: Das Leben ist jetzt so intensiv. Ich krieg viel mehr mit als vorher. Aaaah! Sorry, ich hatte den Bordstein nicht gesehen.
Heinz: So was kann passieren. Interessante Pflanzen gibt es in Portugal. Kuck mal die hier!
Helmut: Ja. Und der Fisch hier ist traumhaft. Ich glaube, das da oben ist schon Gustavos Haus. Die dunkelrote Haustür, wie er gesagt hat.
Heinz: Bevor wir uns die Tagebücher ansehen, wollte ich dich noch was zu deinem Ring fragen.
Helmut: Zu meinem Ring?
Heinz: Ja, äh, du weißt doch noch, wie du plötzlich Italienisch sprechen konntest und ich dich darauf hingewiesen habe, dass das nicht alltäglich ist, oder?
Helmut: Jaaaa?
Heinz: Und die Verkäuferin hat dir doch erklärt, dass der Ring magisch ist.
Helmut: Stimmt, das hat sie tatsächlich gesagt. Und?
Heinz: Du bist ein Medium und kannst durch den Ring Geister beschwören, die aus deinem Mund sprechen!!
Helmut: Jetzt geht das wieder los!
Heinz: Also, wie war das? Du bist in den Laden gegangen und hast nach einem Ring gefragt oder wie?
Helmut: Nee, der hat mich da hingeschickt. Der aus dem Klamottenladen, wo ich die Gallabiye gekauft hab.
Heinz: Wieso hat er das getan?
Helmut: Keine Ahnung. Ich sollte zwei Häuser weiter nach Madame Laila fragen und von ihm grüßen, was ich auch gemacht habe.
Heinz: Erzähl mal ganz genau, was da bei Madame Laila passiert ist!
Helmut: Sie hat sofort so einen flachen hohen Koffer geholt und aufgeklappt. Da waren jede Menge Ringe in Samt eingesteckt, in Reihen angeordnet.
Heinz: Und dann?
Helmut: Nix. Ich hab mir einen ausgesucht, hab bezahlt und bin raus. Unspektakulär. Hoffentlich hat Gustavo mir das kleine Malheur im Krankenhaus verziehen!
Heinz: Hm. Sonst nichts?
Helmut: Doch, dass ich ihn im Blackjack abgezogen und ihm seinen Schatz abgenommen habe.
Heinz: Bei Madame Laila. Wie viele Ringe standen denn zur Auswahl?
Helmut: Das Brett war ungefähr einen Quadratmeter groß und richtig voll. Was weiß ich? Tausend?
Heinz: Da hast du wohl eine ganze Weile gesucht und Ringe ausprobiert, was?
Helmut: Nö, ich hab den hier gesehen, genommen, an den Finger gesteckt und fertig. Oh Mann, ich dachte, wir sind gleich da, aber der Hügel nimmt kein Ende!
Heinz: Wie viele Sekunden sind denn ungefähr vergangen zwischen dem Aufklappen des Koffers und dem Anstecken des Rings an deinen Finger?
Helmut: Was weiß ich? Fünf? Vier? Bleib mal kurz stehen, ich hab ein Steinchen in der Sandale.
Heinz: Was hat dich denn an dem Ring so angesprochen?
Helmut: ICH-WEISS-ES-NICHT! Mann!
Heinz: Hm.
Helmut: Aber Madame Laila und die anderen haben mich so komisch angekuckt. Lange. Und mit offenem Mund.
Heinz: Welche anderen?
Helmut: Als sie den Koffer geholt hat, sind ihre Kollegen dazugekommen. „Il Inaa” hat Madame Laila noch gesagt, fällt mir ein. Dabei hat sie mit dem Finger auf mich gezeigt und die anderen haben Laute gemacht.
Heinz: Was für Laute?
Helmut: Naja, es waren Ahs dabei und ein paar Ohs, so was.
Heinz: Il Inaa?
Helmut: Ja, die Maschine hat das mit „Der Container” übersetzt. Ich bin dann gegangen, das wurde mir leicht unheimlich, muss ich zugeben.
Heinz: Ist dir sonst noch was aufgefallen?
Helmut: Nein. Außer, dass Madame Laila auch so einen Ring getragen hat. Hab ich beim Rausgehen bemerkt. Der hat blau geschimmert.
Heinz: Sie hat dich nicht nach deiner Telefonnummer gefragt?
Helmut: Nö. Sie stand verdattert an der Kasse und hat nichts mehr gesagt.
Heinz: Ja. Klingt alles völlig unspektakulär.
Helmut: Sag ich ja. Wir sind angekommen. Gustavo sieht uns durchs Fenster.

(11) The Ring
Day 13

Helmut: So how did you recognize Gustavo yesterday on the beach at all?
Heinz: I didn't. He recognized you when the ambulance came to pick you up. That's when I approached him.
Helmut: It will break his heart when we find the treasure, sigh. And now he's even expected to help us with it!
Heinz: I prepared him for it yesterday, don't worry. Uh, where does the path continue? Ah, there!
Helmut: Prepared how? Hey, you didn't tell him about the island, did you?
Heinz: Gustavo already knows that there is an island, man. Of course I didn't tell him which one.
Helmut: So what did you tell him?
Heinz: For example, if a family member has been missing for a long time and you no longer expect to see him or her again, all you want in the end is certainty, you understand?
Helmut: Yes, but Captain Castanheira breathed his last 190 years ago, you don't really need much more certainty than that. If he were a turtle, OK, then...
Heinz: Not the captain. The treasure. If we find it, Gustavo can rest easy and put the whole thing behind him.
Helmut: Oh, I see. You know, Heinz, I think I'm not the same since that wave experience yesterday.
Heinz: Hm. This could be an opportunity for me. For you! Uh, for all of us. What's changed?
Helmut: Life is so intense now. I notice so much more than before. Aaaah! Sorry, I didn't see the curb.
Heinz: Things like that happen. There are some interesting plants in Portugal. Look at this one!
Helmut: Yes. And the fish here is heavenly. I think that's Gustavo's house up there. The dark red front door, just like he said.
Heinz: Before we start looking at the diaries, I'd like to ask you some questions about your ring.
Helmut: My ring?
Heinz: Yes, uh, you remember how you suddenly started speaking Italian and I pointed out to you that that's not something that happens every day, right?
Helmut: Yeeeees?
Heinz: And the saleswoman explained to you that the ring is magical, didn't she?
Helmut: That's right, she actually said that. So?
Heinz: You're a medium and can conjure up spirits through the ring that speak through your mouth!!
Helmut: Here we go again!
Heinz: So, what's the story? You went into the shop and asked for a ring, right?
Helmut: No, he sent me there. The guy from the clothes shop where I bought the galabiye.
Heinz: Why did he do that?
Helmut: No idea. He told me to go to Madame Laila two houses down the road and to give her his regards, which I did.
Heinz: Tell me exactly what happened at Madame Laila's!
Helmut: She immediately fetched a flat, high case and opened it. There were lots of rings stuck in velvet, arranged in rows.
Heinz: And then?
Helmut: Nothin'. I picked one, paid and left. Unspectacular. I hope Gustavo forgave me my little mishap at the hospital!
Heinz: Hm. Nothing else?
Helmut: Yes, that I outsmarted him at blackjack and took his treasure from him.
Heinz: At Madame Laila's. How many rings were there to choose from, for example?
Helmut: The board was about a square meter in size and crammed. I don't know, a thousand?
Heinz: You must have spent quite a while looking and trying on rings, huh?
Helmut: No, I saw this one, took it, put it on my finger and that was it. Oh man, I thought we'd be there in a minute, but the hill just goes on and on!
Heinz: Roughly how many seconds passed between opening the case and putting the ring on your finger?
Helmut: I don't know. Five? Four? Would you mind stopping for a moment? I've got a stone in my sandal.
Heinz: And what was it about the ring that appealed to you?
Helmut: I-D-O-N-T-K-N-O-W! Man!
Heinz: Hm.
Helmut: But Madame Laila and the others looked at me in a weird way. For quite a long time. And with their mouths open.
Heinz: Which others?
Helmut: When she went to get the case, her colleagues came over. "Il Inaa," Madame Laila said, I recall. She pointed at me with her finger and the others made sounds.
Heinz: What kind of sounds?
Helmut: Well, there were a few "ahs" and "ohs", that kind of thing.
Heinz: Il Inaa?
Helmut: Yes, the machine translated it as "the container". I left then, it was a bit creepy, I have to admit.
Heinz: Did you notice anything else?
Helmut: No. Except that Madame Laila was also wearing a ring like that. I noticed it as I was leaving. It had a blue shimmer.
Heinz: She didn't ask for your phone number?
Helmut: No. She stood at the checkout, looking confused, and said nothing more.
Heinz: Yes. It all sounds completely unspectacular.
Helmut: That's what I said. We've arrived. Gustavo sees us through the window.

(11) La Bague
Jour 13

Helmut : Au fait, comment as-tu reconnu Gustavo, hier sur la plage ?
Heinz : Pas du tout. C'est lui qui t'a reconnu quand l'ambulance est venue te chercher. C'est là que je lui ai abordé.
Helmut : Ça va lui briser le cœur quand on va trouver le trésor, soupir. Et maintenant, on s'attend même à ce qu'il nous aide !
Heinz : Je l'ai préparé à cela hier, ne t'inquiète pas. Euh, où est-ce que le chemin continue ? Ah, là !
Helmut : Préparé comment ? Hé, tu ne lui as pas parlé de l'île, j'espère !
Heinz : Gustavo sait déjà qu'il y a une île, mec. Je ne lui ai pas dit laquelle, bien sûr.
Helmut : Alors qu'est-ce que tu lui as dit ?
Heinz : Par exemple, quand un membre de la famille a disparu depuis longtemps et que tu ne t'attends plus à le ou la revoir, tout ce que tu veux à la fin, c'est la certitude, tu comprends ?
Helmut : Ouais, mais le capitaine Castanheira a poussé son dernier souffle il y a 190 ans, on n'a pas vraiment besoin de plus de certitude que cela. Si c'était une tortue, d'accord, alors...
Heinz : Pas le capitaine. Le trésor. Si nous le trouvons, Gustavo pourra se reposer et tourner la page.
Helmut : Ah, je vois. Tu sais, Heinz, je crois que je ne suis plus le même depuis l'expérience de la vague d'hier.
Heinz : Hm. Cela pourrait être une opportunité pour moi. Pour toi ! Euh, pour nous tous. Qu'est-ce qui a changé ?
Helmut : La vie est si intense maintenant. Je remarque tellement plus de choses qu'avant. Aaaah ! Désolé, je n'avais pas vu le trottoir.
Heinz : Ça peut arriver. Il y a des plantes intéressantes au Portugal. Regarde celle-là !
Helmut : Oui. Et le poisson ici est divin. Je crois que c'est déjà la maison de Gustavo, là-haut. La porte d'entrée rouge foncé, comme il l'a dit.
Heinz : Avant de commencer à regarder les journaux intimes, j'aimerais te poser quelques questions sur ta bague.
Helmut : Ma bague ?
Heinz : Oui, euh, tu te souviens quand tu as soudain pu parler italien et que je t'ai fait remarquer que ce n'était pas courant, non ?
Helmut : Ouaaaiiis ?
Heinz : Et la vendeuse t'a expliqué que la bague était magique, n'est-ce pas ?
Helmut : C'est vrai, c'est ce qu'elle a dit, en effet. Et alors ?
Heinz : Tu es un médium et tu peux invoquer des esprits qui parlent par ta bouche grâce à la bague !!
Helmut : C'est reparti !
Heinz : Alors, comment ça s'est passé ? Tu es entré dans le magasin et tu as demandé une bague, c'est ça ?
Helmut : Non, c'est lui qui m'a envoyé là-bas. Le gars du magasin de vêtements où j'ai acheté la galabiye.
Heinz : Pourquoi a-t-il fait ça ?
Helmut : Aucune idée. Il m'a dit d'aller voir Madame Laila, deux maisons plus loin, et de lui transmettre ses salutations, ce que j'ai fait.
Heinz : Raconte exactement ce qui s'est passé chez Madame Laila !
Helmut : Elle est immédiatement allée chercher une valise plate et haute et l'a ouverte. Il y avait plein de bagues coincées dans du velours, disposées en rangées.
Heinz : Et ensuite ?
Helmut : Rien. J'en ai choisi un, j'ai payé et je suis sorti. Pas du tout spectaculaire. J'espère que Gustavo m'a pardonné ma petite mésaventure à l'hôpital !
Heinz : Hm. Rien d'autre ?
Helmut : Si, que je l'ai dépouillé au blackjack et que je lui ai pris son trésor.
Heinz : Chez Madame Laila. Combien de bagues avaient-elles à choisir, par exemple ?
Helmut : Le tableau faisait environ un mètre carré et était vraiment plein. Je ne sais pas. Mille ?
Heinz : Tu as dû passer pas mal de temps à regarder et à essayer des bagues, hein ?
Helmut : Non, j'ai vu celle-ci, je l'ai prise, je l'ai mise à mon doigt et c'est tout. Oh là là, je pensais que nous y étions presque, mais la colline n'en finit pas !
Heinz : En gros, combien de secondes se sont écoulées entre l'ouverture de la valise et le moment où tu as passé la bague à ton doigt ?
Helmut : Qu'est-ce que j'en sais ? Cinq ? Quatre ? Arrête-toi un instant, j'ai un petit caillou dans ma sandale.
Heinz : Qu'est-ce qui t'a tant attiré dans cette bague ?
Helmut : JE-NE-SAIS-PAS ! Mec !
Heinz : Hm.
Helmut : Mais Madame Laila et les autres m'ont regardé d'un air bizarre. Longuement. Et avec la bouche ouverte.
Heinz : Quels autres ?
Helmut : Quand elle est allée chercher la valise, ses collègues sont venus. « Il Inaa », a dit Madame Laila, je m'en souviens. Elle m'a montré du doigt et les autres ont fait des bruits.
Heinz : Quel genre de bruits?
Helmut : Eh bien, il y avait quelques ahs et ohs, ce genre de choses.
Heinz : Il Inaa ?
Helmut : Oui, la machine a traduit ça par « Le conteneur ». Je suis parti ensuite, c'était un peu flippant, je dois l'avouer.
Heinz : As-tu remarqué autre chose ?
Helmut : Non, sauf que Madame Laila portait aussi une bague comme ça. Je l'ai remarqué en sortant. Elle avait des reflets bleus.
Heinz : Elle ne t'a pas demandé ton numéro de téléphone ?
Helmut : Non. Elle est restée à la caisse, abasourdie, et n'a rien dit de plus.
Heinz : Oui. Tout cela n'a pas l'air spectaculaire du tout.
Helmut : C'est ce que je dis. Nous sommes arrivés. Gustavo nous regarde par la fenêtre.

(11) L'Anello
Giorno 13

Helmut: A proposito, come hai riconosciuto Gustavo sulla spiaggia ieri?
Heinz: Per niente. Ti ha riconosciuto quando l'ambulanza è venuta a prenderti. È stato allora che mi sono avvicinato a lui.
Helmut: Gli si spezzerà il cuore quando troveremo il tesoro, sigh. E ora ci aspettiamo addirittura che ci aiuti!
Heinz: L'ho preparato per questo ieri, non preoccuparti. Ehm, dove prosegue il sentiero? Ah, lì!
Helmut: Preparato come? Ehi, spero che tu non gli abbia parlato dell'isola!
Heinz: Gustavo sa già che c'è un'isola, amico. Non gli ho detto quale, ovviamente.
Helmut: Allora cosa gli hai detto?
Heinz: Per esempio, quando un membro della famiglia è scomparso da molto tempo e non ci si aspetta di rivederlo, alla fine si vuole solo la certezza, capisci?
Helmut: Sì, ma il Capitano Castanheira ha esalato l'ultimo respiro 190 anni fa, non hai bisogno di molte altre certezze. Se fosse stato una tartaruga, ok, allora...
Heinz: Non il capitano. Il tesoro. Se lo troviamo, Gustavo potrà dormire sonni tranquilli e lasciarsi tutta la storia alle spalle.
Helmut: Oh, capisco. Sai, Heinz, credo di non essere più lo stesso dopo l'esperienza dell'onda di ieri.
Heinz: Hm. Questa potrebbe essere un'opportunità per me. Per te! Per tutti noi. Cosa è cambiato?
Helmut: La vita è così intensa ora. Noto molte più cose di prima. Aaaah! Scusa, non ho visto il marciapiede.
Heinz: Può succedere. Ci sono delle piante interessanti in Portogallo. Guarda questa!
Helmut: Sì, e il pesce qui è divino. Credo che quella lassù sia la casa di Gustavo. La porta d'ingresso rosso scuro, proprio come ha detto lui.
Heinz: Prima di dare un'occhiata ai diari, vorrei farti alcune domande sul tuo anello.
Helmut: Il mio anello?
Heinz: Sì, ti ricordi che all'improvviso hai iniziato a parlare italiano e ti ho fatto notare che non è una cosa che succede tutti i giorni, vero?
Helmut: Sììììì?
Heinz: E la commessa ti ha spiegato che l'anello era magico, vero?
Helmut: Infatti, l'ha detto davvero. Allora?
Heinz: Sei un medium e puoi evocare spiriti che parlano attraverso la tua bocca grazie all'anello!!
Helmut: Ci risiamo!
Heinz: Allora, com'è andata? Sei andato al negozio e hai chiesto un anello, giusto?
Helmut: No, mi ci ha mandato lui. Il ragazzo del negozio di abbigliamento dove ho comprato la galabiye.
Heinz: Perché l'ha fatto?
Helmut: Non ne ho idea. Mi ha detto di andare da Madame Laila, due case più avanti, e di portarle i suoi saluti, cosa che ho fatto.
Heinz: Raccontaci esattamente cosa è successo da Madame Laila!
Helmut: Andò subito a prendere una valigia piatta e alta e la aprì. C'erano molti anelli infilati nel velluto, disposti in file.
Heinz: E poi?
Helmut: Niente. Ne scelsi uno, pagai e me ne andai. Non è stato affatto spettacolare. Spero che Gustavo mi abbia perdonato per la mia piccola disavventura in ospedale!
Heinz: Hm. Non c'è altro?
Helmut: Sì, che l'ho battuto al blackjack e ho preso il suo tesoro.
Heinz: Da Madame Laila. Quanti anelli c'erano tra cui scegliere, per esempio?
Helmut: La tavola era di circa un metro quadrato e davvero piena. Non lo so. Un migliaio?
Heinz: Devi aver passato un bel po' di tempo a guardare e provare gli anelli, vero?
Helmut: No, ho visto questo, l'ho preso, l'ho messo al dito ed è finita lì. Oh cavolo, pensavo che fossimo quasi arrivati, ma la collina continua a salire!
Heinz: All'incirca quanti secondi sono passati tra l'apertura della valigia e l'infilare l'anello al dito?
Helmut: Che ne so? Cinque? Quattro? Fermati un attimo, ho un piccolo sasso nel sandalo.
Heinz: E cos'è che ti attraeva così tanto dell'anello?
Helmut: NON-LO-SO! Uomo!
Heinz: Hm.
Helmut: Ma Madame Laila e gli altri mi guardarono in modo strano. Per molto tempo. E con la bocca aperta.
Heinz: Quali altri?
Helmut: Quando è andata a prendere la valigia, sono arrivati i suoi colleghi. "Il Inaa", disse la signora Laila, mi ricordo. Mi indicò con il dito e gli altri fecero dei suoni.
Heinz: Che tipo di suoni?
Helmut: Beh, c'erano degli "ah" e degli "oh", cose del genere.
Heinz: Il Inaa?
Helmut: Sì, la macchina lo ha tradotto come "il contenitore". Dopo me ne sono andato, era un po' sinistro, devo ammetterlo.
Heinz: Hai notato qualcos'altro?
Helmut: No, a parte il fatto che Madame Laila indossava anche un anello come questo. L'ho notato mentre uscivo. Aveva dei riflessi blu.
Heinz: Non ti ha chiesto il numero di telefono?
Helmut: No. Si è fermata alla cassa con aria confusa e non ha detto altro.
Heinz: Sì, non sembra affatto spettacolare.
Helmut: È quello che ho detto. Siamo arrivati. Gustavo ci vede dalla finestra.

(11) El Anillo
Día 13

Helmut: Por cierto, ¿cómo reconociste ayer a Gustavo en la playa?
Heinz: En absoluto. Te reconoció cuando te recogió la ambulancia. Fue entonces cuando hablé con él.
Helmut: Se le romperá el corazón cuando encontremos el tesoro, suspiro. ¡Y ahora incluso esperamos que nos ayude!
Heinz: Ayer le preparé para esto, no te preocupes. Eh, ¿por dónde sigue el camino? Ah, ¡ahí!
Helmut: ¿Preparaste cómo? Eh, ¡espero que no le hayas hablado de la isla!
Heinz: Gustavo ya sabe que hay una isla, tío. No le he dicho cuál, claro.
Helmut: ¿Y qué le dijiste?
Heinz: Por ejemplo, cuando un familiar lleva desaparecido mucho tiempo y no esperas volver a verlo, al final sólo quieres la certeza, ¿sabes?
Helmut: Sí, pero el capitán Castanheira exhaló su último aliento hace 190 años, así que en realidad no necesitamos más certeza que esa. Si fuera una tortuga, vale, entonces...
Heinz: El capitán no. El tesoro. Si lo encontramos, Gustavo podrá dormir tranquilo y dejar atrás todo este asunto.
Helmut: Ah, ya veo. Sabes, Heinz, creo que no soy el mismo después de la experiencia de la ola de ayer.
Heinz: Hm. Podría ser una oportunidad para mí. Para ti. Para todos nosotros. ¿Qué ha cambiado?
Helmut: La vida es tan intensa ahora. Me doy cuenta de muchas más cosas que antes. ¡Aaaah! Perdona, no había visto el bordillo.
Heinz: Esas cosas pasan. En Portugal hay plantas muy interesantes. Mira ésta.
Helmut: Sí, y el pescado de aquí es divino. Creo que esa de ahí arriba es la casa de Gustavo. La puerta principal de color rojo oscuro, como él dijo.
Heinz: Antes de empezar a mirar los diarios, me gustaría hacerte algunas preguntas sobre tu anillo.
Helmut: ¿Mi anillo?
Heinz: Sí, ¿recuerdas que de repente empezaste a hablar italiano y te señalé que no es algo que ocurra todos los días, verdad?
Helmut: ¿Sííííí?
Heinz: Y la dependienta te explicó que el anillo era mágico, ¿no?
Helmut: Efectivamente, así es, eso es lo que dijo. ¿Y bien?
Heinz: ¡¡Eres un médium y puedes invocar espíritus que hablan por tu boca gracias al anillo!!
Helmut: ¡Ya estamos otra vez!
Heinz: Entonces, ¿cómo fue? Fuiste a la tienda y le pediste un anillo, ¿no?
Helmut: No, él me envió allí. El tipo de la tienda de ropa donde compré el galabiye.
Heinz: ¿Por qué hizo eso?
Helmut: Ni idea. Me dijo que fuera a ver a Madame Laila, dos casas más allá, y que le diera recuerdos, cosa que hice.
Heinz: Cuéntame exactamente qué pasó en casa de Madame Laila.
Helmut: Inmediatamente fue a buscar una maleta alta y plana y la abrió. Había montones de anillos metidos en el terciopelo, dispuestos en filas.
Heinz: ¿Y después?
Helmut: Nada. Elegí uno, pagué y me fui. No fue nada espectacular. Espero que Gustavo me perdonara mi pequeño percance en el hospital.
Heinz: Hm. ¿Nada más?
Helmut: Sí, que fui más listo que él en el blackjack y le quité su tesoro.
Heinz: De Madame Laila. ¿Cuántos anillos había para elegir, por ejemplo?
Helmut: El tablero medía aproximadamente un metro cuadrado y estaba abarrotado. No sé, ¿mil?
Heinz: Seguro que pasaste mucho tiempo mirando y probándote anillos, ¿verdad?
Helmut: No, vi este, lo cogí, me lo puse en el dedo y ya está. Oh, tío, creía que ya casi habíamos llegado, ¡pero la colina no tiene fin!
Heinz: ¿Cuántos segundos pasaron aproximadamente entre la apertura de la maleta y la colocación del anillo en tu dedo?
Helmut: ¿Qué sé yo? ¿Cinco? ¿Cuatro? Para un momento, tengo una piedrecita en la sandalia.
Heinz: ¿Y qué tenía el anillo que te atrajo tanto?
Helmut: ¡NO-LO-SÉ! ¡Hombre!
Heinz: Hm.
Helmut: Pero Madame Laila y los demás me miraron de un modo extraño. Durante mucho tiempo. Y con la boca abierta.
Heinz: ¿Qué otros?
Helmut: Cuando fue a buscar su maleta, sus colegas se unieron a ella. "La Inaa", dijo Madame Laila, lo recuerdo. Me señaló con el dedo y los demás hicieron sonidos.
Heinz: ¿Qué tipo de sonidos?
Helmut: Bueno, había unos cuantos "ahs" y "ohs", ese tipo de cosas.
Heinz: ¿Il Inaa?
Helmut: Sí, la máquina lo tradujo como 'el contenedor'. Entonces me fui, era un poco espeluznante, tengo que admitirlo.
Heinz: ¿Notaste algo más?
Helmut: No, aparte de que Madame Laila también llevaba un anillo como éste. Me fijé en él al salir. Tenía reflejos azules.
Heinz: ¿No te pidió tu número de teléfono?
Helmut: No. Se quedó en la caja pasmada y no dijo nada más.
Heinz: De veras, no suena nada espectacular.
Helmut: Eso es lo que he dicho. Ya hemos llegado. Gustavo nos ve por la ventana.

(English) When Gustavo reads the Captain Castanheira's diaries to the Boys, Heinz eagerly takes notes, while Helmut trusts in his own approach and insists that it makes sense. He finally demonstrates it to the other two, leaving them baffled.

(Français) Lorsque Gustavo lit aux Gars les journaux du capitaine Castanheira, Heinz s'empresse de prendre des notes, tandis qu'Helmut fait confiance à sa propre approche et insiste sur le fait qu'elle tient debout. Il en fait finalement la démonstration aux deux autres, ce qui les laisse perplexes.

(Italiano) Quando Gustavo legge ai Ragazzi i diari del Capitano Castanheira, Heinz prende appunti con entusiasmo, mentre Helmut si fida del proprio approccio e insiste sulla sua validità. Alla fine lo dimostra agli altri due, lasciandoli a bocca aperta.

(Español) Cuando Gustavo lee los diarios del capitán Castanheira a los Chicos, Heinz toma notas con entusiasmo, mientras que Helmut confía en su propio enfoque e insiste en que es sólido. Finalmente se lo demuestra a los otros dos, dejándoles boquiabiertos.

(Deutsch) Als Gustavo den Jungs die Tagebücher des Käpten Castanheira vorliest, macht sich Heinz eifrig Notizen, während Helmut auf seine eigene Herangehensweise vertraut und darauf besteht, dass sie Hand und Fuß hat. Er demonstriert sie den beiden anderen schließlich, was sie verblüfft zurücklässt.

(12) Sinne
Tag 13

Helmut: So, ich denke, nun haben wir alles, was wir brauchen. Lass uns abhauen!
Heinz: Gustavo kommt gleich aus der Küche zurück. Komm, noch dreißig Seiten, wir lesen nur die wichtigsten Stellen.
Helmut: Mann, ich kann nicht mehr, Mann! Das waren vier Stunden!
Heinz: Na und? Dafür sind wir doch nach Portugal gekommen. Außerdem ist es eine faszinierende Geschichte und die Terrasse vor dem Garten ist gemütlich. Lehn dich zurück, Mann!
Helmut: Mann, ich … ah, Gustavo. Was? Ach so, Pfirsichsaft, ja danke.
Heinz: Also, wo waren wir stehengeblieben? Käpten Castanheira segelte 1824 von Brasilien los, um den Schatz zu verstecken. Er blieb jahrelang auf See. Liest du weiter? Ich schalte den Übersetzer ein.
Helmut: Was machst du da eigentlich die ganze Zeit?
Heinz: Das hier? Oh, das kann ich dir gerne erklären, das ist eine ganz praktische Sache.
Helmut: Ich bitte darum.
Heinz: Man nennt das Notizen machen. Mit dem Stift schreibe ich wichtige Wörter, die ich gerade gehört habe, in dieses Heft hier.
Helmut: Hab ich früher auch gemacht, ist Quatsch.
Heinz: Ah ja, danke für den Tipp! Hervorragend!
Helmut: Man schreibt Sachen auf und dann kuckt man nie wieder in das Heft rein. Zeitverschwendung. Außerdem ist man in dem Moment abgelenkt.
Heinz: So wie du im Moment, meinst du?
Helmut: Ich bin nicht abgelenkt, ich hab alles verstanden.
Heinz: Also: „Nach monatelanger Fahrt erreichten wir die Fidschi-Inseln. Von der Besatzung war nur noch die Hälfte übrig und das Schiff war stark beschädigt.”
Helmut: Sehr nebulös. Die Unwetter, das jahrelange Herumirren … Kein Wunder, dass seine Nachfahren zweihundert Jahre lang im Trüben gefischt haben.
Heinz: Alles, was er über Inselaufenthalte geschrieben hat, habe ich genau notiert. Viel war es nicht, aber ein paar aufschlussreiche Details.
Helmut: Gustavo, ist das der Schluss? Auf den Fidschi-Inseln?
Heinz: Er schreibt: „Dieses letzte Blatt Papier habe ich mir für die Rückfahrt aufgehoben und endlich, nach fünf vollen Jahren, genesen von meiner Krankheit und befreit aus der Gefangenschaft, kann ich den Heimweg in mein geliebtes Pederneira antreten!” Wie? Ach so, so hieß Nazaré früher.
Helmut: Kurz gesagt: Er ist von Rio aus fast zehn Jahre durch die Welt geeiert und als er wieder zu Hause war, hat ihn unerwartet der Schlag getroffen, noch bevor er seine Familie einweihen konnte.
Heinz: Blöd gelaufen. Nein bitte, Gustavo, nicht weinen! Das war nicht sehr einfühlsam von uns. Perdão!
Helmut: Jemand sollte die Wäsche reinholen, es gibt gleich einen Schauer.
Heinz: Was sagst du da? Es ist keine Wolke am Himmel.
Helmut: In ungefähr sieben Minuten. Was ist?
Heinz: Gustavo glaubt dir auch nicht. Und der lebt hier schon lange.
Helmut: Und warum werden die Regenwürmer dann unruhig?
Heinz: Die Regen …? Kannst du sie hören? Sprechen sie mit dir?
Helmut: Außerdem merkt man es doch an der Luftfeuchtigkeit.
Heinz: Also, ich merk nix.
Helmut: Was? Das ist doch offensichtlich. Gustl, die Wäsche, Mann!
Heinz: Er hat es schon seiner Frau erzählt. Du machst dich lächerlich, Mann, lass es! Die lachen sich tot.
Helmut: Na und? Mir doch egal. Ist ja nicht meine Wäsche.
Heinz: Na gut, Gustavo, dann hab recht vielen Dank fürs Vorlesen! Wir halten dich auf dem Laufenden.
Helmut: Lass uns den Schauer abwarten, bevor wir gehen!
Heinz: Ach so, du meinst es ernst? Ich dachte, du führst dich so auf, weil du nach Hause willst.
Helmut: Ich glaub das ja nicht! Naja, noch zwei Minuten, dann hat sich das Thema erledigt.
Heinz: Gut, warten wir zwei Minuten! Das ist ja absehbar.
Helmut: Schade, dass ich nicht mehr wetten darf!
Heinz: Nicht dieses Thema!
Helmut: (…) Merkt ihr es jetzt?
Heinz: Da war ein leichter Windhauch. Gustavo, hast du was gemerkt? Nicht?
Helmut: Drei zwei eins und … voilà Papa!
Heinz: Scheiße, das gibt's ja nicht! Ein Regenguss wie aus dem Nichts!
Helmut: Wie im Kindergarten hier, also echt jetzt!
Heinz: Und das hast du vorhin schon gespürt?
Helmut: Ja, weißt du, das kann ich dir gerne erklären, das ist eine ganz praktische Sache.
Heinz: Ich bitte darum.
Helmut: Man nennt das menschliche Sinne. Damit kann man spüren, was um einen herum passiert.
Heinz: Und das hast du seit gestern, seit dieser Welle?
Helmut: Naja, also ein bisschen war schon vorher da, andernfalls … Hey, Gustavo, nein, lass es!
Heinz: Wieso? Er will die Wäsche reinholen. Das sollte er doch.
Helmut: Das lohnt sich nicht mehr, hört sowieso gleich wieder auf zu regnen und dann wird es noch mal richtig heiß.
Heinz: Hör zu, tut mir leid, dass ich dir nicht gleich geglaubt habe, OK?
Helmut: OK.
Heinz: Pass auf, wenn wir gleich nach Hause kommen, äh, erzähl Fiona nichts von dieser Sache hier gerade, OK?
Helmut: OK.

(12) Senses
Day 13

Helmut: Well, I think we have everything we neednow. Let's get out of here!
Heinz: Gustavo will be back from the kitchen in a minute. Come on, just thirty more pages, we're only reading the most important bits.
Helmut: Man, I can't take it anymore, man! That was four hours!
Heinz: So what? That's why we came to Portugal, isn't it? Besides, it's a fascinating story and the terrace in front of the garden is cozy. Lean back, man!
Helmut: Man, I... ah, Gustavo. What? Oh, peach juice, yes, thanks.
Heinz: So, where were we? Captain Castanheira set sail from Brazil in 1824 to hide the treasure. He stayed at sea for years. Will you read on? I'll switch on the translator.
Helmut: What are you actually doing all the time?
Heinz: This? Oh, I'll be delighted to explain it to you, it's quite a practical thing.
Helmut: Please do.
Heinz: It's called taking notes. With this pen, I write down important words that I've just heard here in this notebook.
Helmut: I used to do that too, it's nonsense.
Heinz: Oh, yes, thanks for the tip! Excellent!
Helmut: You write things down and then you never look at the notebook again. It's a waste of time. Besides, you're distracted while you're at it.
Heinz: Like you are at the moment, you mean?
Helmut: I'm not distracted, I understood everything.
Heinz: So: "After a journey lasting months, we reached the Fiji Islands. Only half of the crew was left and the ship was badly damaged."
Helmut: Very nebulous. The storms, the years of wandering around... No wonder his descendants have been fishing in muddy waters for two hundred years.
Heinz: I noted down everything he wrote about his time on the islands. It wasn't much, but there were a few revealing details.
Helmut: Gustavo, is that the end? On the Fiji Islands?
Heinz: He writes: "I've saved this last piece of paper for the journey back and, finally, after five full years, having recovered from my illness and freed from captivity, I can make my way home to my beloved Pederneira!" Pardon? Ah, Nazaré's former name.
Helmut: In short, he spent almost ten years bouncing around the world from Rio, and when he was finally back home, he was unexpectedly struck by a heart attack before he could even inform his family.
Heinz: Shit happens. No, please, Gustavo, don't cry! That wasn't very sensitive of us. Perdão!
Helmut: Someone should better bring in the washing, there's a shower coming.
Heinz: What are you saying? There's not a single cloud in the sky.
Helmut: In about seven minutes. What's wrong?
Heinz: Gustavo doesn't believe you either. And he's lived here for a long time.
Helmut: And why are the earthworms getting restless then?
Heinz: The earth...? Can you hear them? Are they talking to you?
Helmut: Besides, you can easily tell by the humidity.
Heinz: Well, I don't notice anything.
Helmut: What? It's so obvious. Gustl, the laundry, man!
Heinz: He's already told his wife. You're making a fool of yourself, man, stop it! They're laughing their heads off.
Helmut: So what? I don't care. It's not my laundry anyway.
Heinz: Well, Gustavo, thank you very much for the reading! We'll keep you posted.
Helmut: Let's wait for the shower to pass before we leave!
Heinz: Oh, you're serious? I thought you were acting like that because you wanted to go home.
Helmut: I don't believe it! Well, two more minutes and the subject will be off the table.
Heinz: All right, we'll wait two minutes! That's only fair.
Helmut: It's a shame I'm not allowed to bet anymore!
Heinz: Not this topic!
Helmut: (…) Do you feel it now?
Heinz: There was a slight breeze. Gustavo, did you feel anything? No?
Helmut: Three, two, one and... voilà, papa!
Heinz: Shit, no way this is happening! A downpour out of nowhere!
Helmut: It's like in kindergarten here, really!
Heinz: And you felt that earlier?
Helmut: Yes, you know, I'll be delighted to explain it to you, it's quite a practical thing.
Heinz: Please do.
Helmut: It's called human senses. They allow you to feel what's going on around you.
Heinz: And you've had that since yesterday, since that wave?
Helmut: Well, I actually had some of it before, otherwise... Hey, Gustavo, no, leave it!
Heinz: Why? He wants to bring in the washing. Wasn't he supposed to do that?
Helmut: It's pointless now, it'll stop raining in a minute anyway and then it'll get really hot again.
Heinz: Look, I'm sorry I didn't believe you right away, OK?
Helmut: OK.
Heinz: Listen, when we get home, don't tell Fiona about this, OK?
Helmut: OK.

(12) Des Sens
Jour 13

Helmut : Je crois que nous avons tout ce qu'il nous faut maintenant. Tirons-nous d'ici !
Heinz : Gustavo va revenir de la cuisine dans une minute. Allez, encore trente pages, nous ne lisons que les parties les plus importantes.
Helmut : Je n'en peux plus, mec ! Ça fait quatre heures !
Heinz : Et alors ? C'est pour ça qu'on est venu au Portugal, non ? En plus, c'est une histoire fascinante et la terrasse devant le jardin est confortable. Détends-toi, mec !
Helmut : Mec, je... ah, Gustavo. Qu'est-ce qu'il y a ? Oh, du jus de pêche, oui, merci.
Heinz : Alors, où en étions-nous ? Le capitaine Castanheira a quitté le Brésil en 1824 par bateau pour cacher le trésor. Il est resté en mer pendant des années. Veux-tu continuer à lire ? Je vais mettre le traducteur en marche.
Helmut : En fait, qu'est-ce que tu fais tout le temps ?
Heinz : Ça ? Oh, je serai ravi de te l'expliquer, c'est quelque chose d'assez pratique.
Helmut : Je t'en prie.
Heinz : C'est ce qu'on appelle prendre des notes. Avec ce stylo, je note les mots importants que je viens d'entendre dans ce cahier ici.
Helmut : Je le faisais aussi avant, c'est des conneries.
Heinz : Ah oui, merci pour le conseil ! Excellent !
Helmut : Tu écris des choses et ensuite tu ne regardes plus jamais dans le cahier. Une perte de temps. En plus, tu es distrait pendant que tu y es.
Heinz : Comme toi en ce moment, tu veux dire ?
Helmut : Je ne suis pas distrait, j'ai tout compris.
Heinz : Donc : « Après un voyage de plusieurs mois, nous avons atteint les îles Fidji. Il ne restait plus que la moitié de l'équipage et le bateau était fortement endommagé. »
Helmut : Très nébuleux. Les intempéries, les années d'errance... Pas étonnant que ses descendants aient pêché en eau trouble pendant deux cents ans.
Heinz : J'ai noté tout ce qu'il a écrit sur son séjour dans les îles. Ce n'était pas grand-chose, mais il y avait quelques détails révélateurs.
Helmut : Gustavo, c'est la fin ? Aux îles Fidji ?
Heinz : Il écrit : « J'ai gardé ce dernier morceau de papier pour le voyage de retour et, enfin, après cinq années complètes, ayant guéri de ma maladie et libéré de la captivité, je peux faire le chemin du retour vers ma Pederneira bien-aimé ! » Pardon ? Ah oui, c'était le nom de Nazaré avant.
Helmut : En bref, il a passé près de dix ans à rebondir autour du monde depuis Rio, et lorsqu'il est enfin rentré chez lui, il a été frappé de façon inattendue par une crise cardiaque, avant même d'avoir pu mettre sa famille au courant.
Heinz : Pas de bol. Non, s'il te plaît, Gustavo, ne pleure pas ! Ce n'était pas très sensible de notre part. Perdão !
Helmut : Quelqu'un devrait rentrer le linge, il va y avoir une averse.
Heinz : Qu'est-ce que tu racontes ? Il n'y a pas un seul nuage dans le ciel.
Helmut : Dans environ sept minutes. Qu'est-ce qu'il y a ?
Heinz : Gustavo ne te croit pas non plus. Et il vit ici depuis longtemps.
Helmut : Et pourquoi les vers de terre s'agitent-ils alors ?
Heinz : Les vers... ? Tu les entends ? Est-ce qu'ils te parlent ?
Helmut : En plus, on le remarque quand même à l'humidité de l'air.
Heinz : Moi, je ne remarque rien.
Helmut : Quoi ? C'est tellement évident. Gustl, le linge, mec !
Heinz : Il l'a déjà dit à sa femme. Tu te rends ridicule, mec, arrête ! Ils sont morts de rire.
Helmut : Et alors ? Je m'en fiche. Ce n'est pas mon linge à moi de toute façon.
Heinz : D'accord, Gustavo, alors merci beaucoup pour la lecture. Nous te tiendrons au courant.
Helmut : Attendons que l'averse passe avant de partir !
Heinz : Ah oui, tu es sérieux ? Je pensais que tu te comportais ainsi parce que tu voulais rentrer chez nous.
Helmut : Je n'y crois pas ! Eh bien, encore deux minutes et le sujet sera clos.
Heinz : D'accord, nous attendrons deux minutes ! Ce n'est que justice.
Helmut : Dommage que je n'aie plus le droit de parier !
Heinz : Pas ce sujet !
Helmut : (...) Tu le sens maintenant ?
Heinz : Il y avait une petite brise. Gustavo, as-tu senti quelque chose ? Non ?
Helmut : Trois, deux, un et... voilà, papa !
Heinz : Merde, ce n'est pas possible ! Une averse comme sortie de nulle part !
Helmut : On se croirait au jardin d'enfants ici, vraiment !
Heinz : Et tu l'as déjà senti tout à l'heure ?
Helmut : Oui, tu sais, je serai ravi de te l'expliquer, c'est quelque chose d'assez pratique.
Heinz : Je t'en prie.
Helmut : C'est ce qu'on appelle les sens humains. Ils te permettent d'éprouver ce qui se passe autour de toi.
Heinz : Et tu as ça depuis hier, depuis cette vague ?
Helmut : En fait, j'en avais déjà un peu avant, sinon... Hé, Gustavo, non, laisse tomber !
Heinz : Pourquoi ? Il veut rentrer le linge. Il ne devait pas le faire ?
Helmut : Ça ne vaut plus la peine, de toute façon il va cesser de pleuvoir dans une minute et il fera encore très chaud.
Heinz : Ecoute, je suis désolé de ne pas t'avoir cru tout de suite, OK ?
Helmut : OK.
Heinz : Bon, et quand nous rentrons à la maison, ne dis pas à Fiona ce qui s'est passé ici, OK ?
Helmut : OK.

(12) Sensi
Giorno 13

Helmut: Allora, credo che ora abbiamo tutto quello che ci serve. Usciamo di qui!
Heinz: Gustavo tornerà dalla cucina tra un minuto. Forza, altre trenta pagine, leggeremo solo le parti più importanti.
Helmut: Amico, non ce la faccio più, amico! Sono state quattro ore!
Heinz: E allora? È per questo che siamo venuti in Portogallo, no? Inoltre, è una storia affascinante e la terrazza di fronte al giardino è accogliente. Rilassati, amico!
Helmut: Amico, io... ah, Gustavo. Che c'è? Oh, succo di pesca, sì, grazie.
Heinz: Allora, dove eravamo rimasti? Il capitano Castanheira lasciò il Brasile nel 1824 in barca per nascondere il tesoro. Rimase in mare per anni. Vuoi continuare a leggere? Accendo il traduttore.
Helmut: Ma che cosa stai facendo tutto il tempo?
Heinz: Questo? Oh, sarò lieto di spiegartelo, è una cosa piuttosto pratica.
Helmut: Per favore, fallo.
Heinz: Si chiama prendere appunti. Con questa penna, scrivo le parole importanti che ho appena sentito in questo quaderno.
Helmut: Lo facevo anch'io un tempo, è una sciocchezza.
Heinz: Ah sì, grazie per il suggerimento! Eccellente!
Helmut: Scrivi le cose e poi non guardi più il quaderno. È una perdita di tempo. Inoltre, ti distrai mentre lo fai.
Heinz: Come tu in questo momento, vuoi dire?
Helmut: Non sono distratto, ho capito tutto.
Heinz: Quindi: "Dopo un viaggio durato mesi, raggiungemmo le isole Fiji. Era rimasta solo metà dell'equipaggio e la nave era gravemente danneggiata".
Helmut: Molto nebuloso. Le tempeste, gli anni di vagabondaggio... Non c'è da stupirsi che i suoi discendenti abbiano pescato in acque fangose per duecento anni.
Heinz: Ho annotato tutto ciò che scrisse sui suoi soggiorni sulle isole. Non era molto, ma c'erano alcuni dettagli rivelatori.
Helmut: Gustavo, è questa la fine? Sulle isole Fiji?
Heinz: Scrive: "Ho conservato quest'ultimo pezzo di carta per il viaggio di ritorno e, finalmente, dopo cinque anni interi, dopo essermi ripreso dalla malattia e liberato dalla prigionia, posso tornare a casa, nella mia amata Pederneira!". Come? Oh, è così che si chiamava Nazaré prima.
Helmut: In breve, ha trascorso quasi dieci anni in giro per il mondo da Rio e, quando finalmente è tornato a casa, è stato inaspettatamente colpito da un infarto prima ancora di poter informare la sua famiglia.
Heinz: Sono cose che capitano. No, ti prego, Gustavo, non piangere! Non è stato molto sensibile da parte nostra. Perdão!
Helmut: Qualcuno dovrebbe portare il bucato, sta arrivando un piovasco.
Heinz: Cosa stai dicendo? Non c'è una sola nuvola in cielo.
Helmut: Tra circa sette minuti. Cosa c'è?
Heinz: Neanche Gustavo ti crede. E vive qui da molto tempo.
Helmut: E allora perché i lombrichi si stanno agitando?
Heinz: I lombri...? Riesci a sentirli? Ti parlano?
Helmut: E poi, è facile notarli grazie all'umidità dell'aria.
Heinz: Beh, io non noto nulla.
Helmut: Cosa? È così ovvio. Gustl, il bucato, amico!
Heinz: L'ha già detto a sua moglie. Ti stai rendendo ridicolo, amico, smettila! Stanno ridendo a crepapelle.
Helmut: E allora? Che mi importa? Tanto non è il mio bucato.
Heinz: Bene, Gustavo, allora grazie mille per averci letto! Ti terremo aggiornato.
Helmut: Aspettiamo che passi la pioggia prima di andare!
Heinz: Oh, dici sul serio? Pensavo che ti comportassi così perché volevi tornare a casa.
Helmut: Non ci credo! Beh, ancora due minuti e l'argomento è risolto in ogni caso.
Heinz: Va bene, aspetteremo due minuti! È gestibile.
Helmut: Peccato che non mi sia più permesso scommettere!
Heinz: Non questo argomento!
Helmut: (...) Lo senti ora?
Heinz: C'era una leggera brezza. Gustavo, hai sentito qualcosa? No?
Helmut: Tre, due, uno e... voilà, papà!
Heinz: Merda, non può essere! Un acquazzone che è spuntato dal nulla!
Helmut: Sembra di essere all'asilo infantile qui, davvero!
Heinz: E tu l'hai sentito già dall'inizio?
Helmut: Sì, sai, Oh, sarò lieto di spiegartelo, è una cosa piuttosto pratica.
Heinz: Per favore, fallo.
Helmut: Si chiamano sensi umani. Ti permettono di percepire ciò che accade intorno a te.
Heinz: E lo hai da ieri, da quell'onda?
Helmut: Beh, in realtà ne avevo un po' anche prima, altrimenti... Ehi, Gustavo, no, lascia stare!
Heinz: Perché? Vuole portare il bucato. Non doveva farlo?
Helmut: Non ne vale la pena, tra poco smetterà di piovere e poi farà di nuovo molto caldo.
Heinz: Senti, mi dispiace di non averti creduto subito, ok?
Helmut: Ok.
Heinz: Ascolta, quando torniamo a casa, non dire nulla di questa cosa a Fiona, ok?
Helmut: Ok.

(12) Sentidos
Día 13

Helmut: Bueno, creo que ya tenemos todo lo que necesitamos. Vámonos de aquí.
Heinz: Gustavo volverá de la cocina en un minuto. Vamos, otras treinta páginas, sólo leeremos las partes más importantes.
Helmut: ¡Tío, no puedo más, tío! ¡Ya han pasado cuatro horas!
Heinz: ¿Y qué? Para eso hemos venido a Portugal, ¿no? Además, es una historia fascinante y la terraza frente al jardín es acogedora. ¡Recuéstate, hombre!
Helmut: Tío, yo... ah, Gustavo. ¿Qué? Ah, zumo de melocotón, sí, gracias.
Heinz: Entonces, ¿dónde estábamos? El capitán Castanheira salió de Brasil en barco en 1824 para esconder el tesoro. Permaneció en el mar durante años. ¿Quieres seguir leyendo? Encenderé el traductor.
Helmut: ¿Qué es lo que haces todo el tiempo, en realidad?
Heinz: ¿Esto? Estaré encantado de explicártelo, es algo bastante práctico.
Helmut: Hazlo, por favor.
Heinz: Se llama tomar notas. Con este bolígrafo escribo en este cuaderno las palabras importantes que acabo de oír.
Helmut: Yo también hacía eso antes, es una tontería.
Heinz: Ah, sí, ¡gracias por el consejo! ¡Excelente!
Helmut: Apuntas cosas y luego no vuelves a mirar el cuaderno. Es una pérdida de tiempo. Además, te distraes mientras lo haces.
Heinz: ¿Como tú ahora mismo, quieres decir?
Helmut: No estoy distraído, lo he entendido todo.
Heinz: Entonces: "Tras un viaje de meses, llegamos a las islas Fiyi. Sólo quedaba la mitad de la tripulación y el barco estaba gravemente dañado".
Helmut: Muy nebuloso. Las tormentas, los años de vagabundeo... No es de extrañar que sus descendientes lleven doscientos años pescando en aguas turbias.
Heinz: Anoté todo lo que escribió sobre su estancia en las islas. No era mucho, pero había algunos detalles reveladores.
Helmut: Gustavo, ¿es ése el final? ¿En las islas Fiyi?
Heinz: Escribe: "He guardado este último trozo de papel para el viaje de vuelta y, finalmente, después de cinco años completos, habiéndome recuperado de mi enfermedad y liberado del cautiverio, ¡puedo hacer el viaje de regreso a mi querida Pederneira!" ¿Cómo? Ah, así se llamaba Nazaré antes.
Helmut: En resumen, pasó casi diez años dando tumbos por el mundo desde Río, y cuando por fin estaba de vuelta en casa, le sobrevino inesperadamente un ataque al corazón antes incluso de que pudiera informar a su familia.
Heinz: Mala suerte. No, por favor, Gustavo, ¡no llores! No fue muy sensible por nuestra parte. ¡Perdão!
Helmut: Será mejor que alguien traiga la colada, que viene un chaparrón.
Heinz: ¿Qué estás diciendo? No hay ni una sola nube en el cielo.
Helmut: Dentro de unos siete minutos. ¿Qué pasa?
Heinz: Gustavo tampoco te cree. Y lleva mucho tiempo viviendo aquí.
Helmut: ¿Y por qué se inquietan entonces las lombrices?
Heinz: ¿Las lombri...? ¿Las oyes? ¿Te hablan?
Helmut: Además, se nota fácilmente por la humedad.
Heinz: Yo no noto nada.
Helmut: ¿Qué? Es tan obvio. Gustl, ¡la colada, tío!
Heinz: Ya se lo ha dicho a su mujer. Estás haciendo el ridículo, tío, ¡para! Se están partiendo de risa.
Helmut: ¿Y qué? Me da igual. De todas formas, no es mi colada.
Heinz: Bueno, Gustavo, ¡entonces muchas gracias por leernos! Te mantendremos informado.
Helmut: ¡Esperemos a que pase el chaparrón antes de irnos!
Heinz: ¿Hablas en serio? Creía que te comportabas así porque querías volver a casa.
Helmut: ¡No me lo puedo creer! Bueno, dos minutos más y el tema queda zanjado de todos modos.
Heinz: ¡Vale, esperemos dos minutos! Eso es manejable.
Helmut: ¡Lástima que ya no pueda apostar!
Heinz: ¡Este tema no!
Helmut: (...) ¿Lo sientís ahora?
Heinz: Había una ligera brisa. Gustavo, ¿sentiste algo? ¿No?
Helmut: Tres, dos, uno y... ¡voilà, papá!
Heinz: ¡Mierda, no puede ser! ¡Un chaparrón que ha salido de la nada!
Helmut: ¡Esto parece un jardín de infancia, de verdad!
Heinz: ¿Y lo has sentido desde el principio?
Helmut: Sí, ya sabes, estaré encantado de explicártelo, es algo bastante práctico.
Heinz: Hazlo, por favor.
Helmut: Se llama sentidos humanos. Te permiten sentir lo que ocurre a tu alrededor.
Heinz: ¿Y eso lo tienes desde ayer, desde esa ola?
Helmut: Bueno, en realidad tenía algo de eso antes, por lo demás... Eh, Gustavo, no, ¡déjalo!
Heinz: ¿Por qué? Quiere traer la colada. ¿No tenía que hacerlo?
Helmut: No vale la pena, de todos modos pronto dejará de llover y entonces volverá a hacer mucho calor.
Heinz: Mira, siento no haberte creído enseguida, ¿OK?
Helmut: OK.
Heinz: Escucha, cuando lleguemos a casa, no le digas a Fiona lo que ha pasado aquí, ¿OK?
Helmut: OK.

(English) The week in Portugal is drawing to a close. Heinz and Helmut are sitting on the beach, summing up the situation, when an old acquaintance appears. He gives Heinz another tip and otherwise attracts attention with his equally quick-witted and bizarre behavior. Fiona is horrified.

(Français) La semaine au Portugal touche à sa fin. Heinz et Helmut sont assis sur la plage et résument l'état des choses lorsqu'une vieille connaissance apparaît. Celui-ci donne un autre conseil à Heinz et se fait autrement remarquer par son comportement aussi débrouillard que bizarre. Fiona est horrifiée.

(Italiano) La settimana in Portogallo sta per finire. Heinz e Helmut sono seduti sulla spiaggia e stanno riassumendo lo stato delle cose quando appare una vecchia conoscenza. Dà un'altra mancia a Heinz e si fa notare per il suo comportamento, tanto perspicace quanto bizzarro. Fiona è inorridita.

(Español) La semana en Portugal está llegando a su fin. Heinz y Helmut están sentados en la playa resumiendo la situación cuando aparece un viejo conocido. Le da otra propina a Heinz y, por lo demás, llama la atención por su comportamiento, tan ingenioso como extraño. Fiona se horroriza.

(Deutsch) Die Woche in Portugal nähert sich dem Ende. Heinz und Helmut sitzen am Strand und resümieren den Stand der Dinge, als ein alter Bekannter erscheint. Der gibt Heinz einen weiteren Tipp und fällt ansonsten durch sein ebenso geistesgegenwärtiges wie bizarres Verhalten auf. Fiona ist entsetzt.

(13) Pochen
Tag 18

Heinz: Du, Helmut?
Helmut: Hm?
Heinz: Wir haben jetzt eine Stunde lang geschwiegen.
Helmut: Hm. Ball.
Heinz: Was? Die Woche am Strand hat gutgetan. Ich … aua!
Helmut: Ball, sag ich doch. Du, glaubst du, meine Wiedergeburt hat was mit der Stadt zu tun? Nazaré?
Heinz: Wiedergeburt? Wieso, was meinst du? Wegen deiner geschärften Sinne?
Helmut: Wegen Jesus von Nazareth, meinte ich.
Heinz: Ach so, du fragst dich, ob du eine Wiedergeburt von Jesus bist. Ja, das klingt sehr plausibel.
Helmut: Nein, Mann, das … egal.
Heinz: Hast du noch mal mit Schack gesprochen?
Helmut: Hm.
Heinz: Und?
Helmut: Er bereitet alles vor, Max hilft ihm. Er will in Costa Rica ein Boot mieten und lernt tauchen. Außerdem macht er sich mit der Natur und der Überwachung der Kokos-Insel vertraut.
Heinz: Sehr gut.
Helmut: Bist du krank? Wo ist deine ebenso gnadenlose wie sprichwörtliche Skepsis geblieben?
Heinz: Ich verdränge das erfolgreich. Außerdem haben mich die Gespräche mit Gustavo, seinem Notar und dem Käpten ein bisschen beruhigt. Also, äh, die Tagebücher, mein ich natürlich.
Helmut: Übrigens, du hattest mich doch nach Madame Laila gefragt. Ich hab schon ein paar Mal von ihr geträumt, fällt mir ein.
Heinz: Ach so?
Helmut: Ja, gerade schon wieder.
Heinz: Hast du geschlafen?
Helmut: Nein, das kommt manchmal einfach so, wie ein Tagtraum oder so was.
Heinz: Vielleicht ist das ihre Art, dich anzurufen. Ja, deshalb brauchte sie deine Telefonnummer nicht. Siehst du, alles ergibt am Ende einen Sinn.
Helmut: Mach dich ruhig lustig! Nicht genug damit, dass sie mich einen Eimer genannt hat …
Heinz: Ein Gefäß! Kein Eimer. Ich versteh das jetzt. Sie meint, dass du ein Medium bist. Ein Katalysator. Wie du ja selbst schon oft gesagt hast.
Helmut: Es fällt mir schwer, das alles zu glauben. Ich als Käpten Castanheira. Auf einem Kostümfest vielleicht, das könnte Spaß machen.
Heinz: Du kannst dich ja in Costa Rica passend einkleiden.
Helmut: Ha, ich als Käpten Castanheira! Kommt alle wieder an Bord, Leute, der Schatz ist vergraben, die Reise geht weiter!
Heinz: Ja, so in der Art.
Helmut: Und was glaubst du, wen du darstellst, was? Süßwassermatrose!
Heinz: Also … Moment mal, sagtest du gerade Süßwassermatrose?
Helmut: Komm, auf, Heinz aus Wellingsbüttel! Wir müssen alle Spuren verwischen! Ist der Proviant verstaut?
Heinz: Was? Äh, ja ja, Käpten, wir sind … alle bereit zur Abfahrt. Wir haben … nur auf deinen Befehl gewartet.
Helmut: Muito bom, sehr gut. Aber wo ist die Frau?
Heinz: Madame Laila?
Helmut: Fiola!
Heinz: Ach so, Fiona. Die äh … ah, da hinten kommt sie ja, aus dem Wasser.
Helmut: Muito bom. Mein Gefühl sagt mir, dass die verfluchten Spanier hier bald aufkreuzen.
Heinz: Die verfluchten Spanier, Käpten?
Helmut: Natürlich, warum haben wir den Schatz denn wohl versteckt?! Du hast nicht viel zwischen den Löffelohren, was?
Heinz: Interessantes Detail. Die Spanier sind also hinter uns her.
Helmut: Wenn nur dieses Pochen aufhören würde! Es stört.
Heinz: Was ist das für ein Pochen, Käpten? Klopft jemand an die Tür?
Helmut: Wo siehst du denn hier am Strand eine Tür, Heinz aus Fuhlsbüttel? Mann!
Heinz: Eimsbüttel. Hier pocht nix, Mann!
Helmut: Steh auf, wir müssen es suchen! Es kommt von da vorne irgendwo.
Heinz: Ich mach lieber mit, nachher ist das wieder so ein Helmut-Methode-Ding.
Helmut: Hör auf, Schwachsinn in die Luft zu pusten, und hilf mir suchen!
Heinz: Wonach denn suchen, Mann? Hier sind überall Leute, Sand und Wasser. Und Fiona. Hi Fiona!
Helmut: Ah Fiona, hilf deinem Käpten, die Quelle dieses stärker werdenden Pochens zu finden.
Heinz: Spiel einfach mit! Wir sprechen später darüber!
Helmut: Es kommt von dort, aus dem Wasser. Plis plas plis plas Platsch!
Heinz: Plis plas plis plas Platsch!
Helmut: Da! Kommt mir nach, Matrosen! Ich … blub
Heinz: Käpten Helmut! Was …? Oh mein Gott!
Helmut: Schnell, an Land mit der Kleinen!
Heinz: Ich nehm sie dir ab, warte! Ah, ein Sanitäter.
Helmut: Sie schlägt die Augen auf! Sie lebt.
Heinz: Das Mädchen war zwischen all den anderen Kindern im Wasser und keiner hat gesehen, dass es fast ertrunken wäre.
Helmut: Ja, na ja, fast keiner.
Heinz: Also Käpten, deine Besatzung ist stolz auf dich! Du hast ihr Herz pochen hören, Herr der sieben Meere!
Helmut: Was redest du da für einen Stuss, Mann? Lass uns die Biege machen, bevor sich irgendwelche überemotionalen Mütter bedanken wollen. Oder Medienvertreter mit aberwitzigen Frisuren.
Heinz: Ja, gut, wir müssen bloß …
Helmut: Was ist denn mit Fiona los? Ist die eingefroren oder was?
Heinz: Sie … es ist das Kind, weißt du. Sie fühlt mit dem Kind.
Helmut: Ach so, klar. Heftige Sache.
Heinz: Deine Fähigkeiten treten jetzt also schon in Kombination auf, alle Achtung!
Helmut: Findest du? Danke. Los, da lang!

(13) Pounding
Day 18

Heinz: Say, Helmut?
Helmut: Hm?
Heinz: We've been silent for an hour now.
Helmut: Hm. Ball.
Heinz: What? The week on the beach did me good. I... ouch!
Helmut: Like I said, ball. Tell me, do you think my rebirth has something to do with the city? Nazaré?
Heinz: Rebirth? Why, what do you mean? Because of your sharpened senses?
Helmut: I meant Jesus of Nazareth and all that.
Heinz: Oh, so you're wondering if you're a reincarnation of Jesus. Yes, that sounds very plausible.
Helmut: No, man, it's... whatever.
Heinz: Have you spoken to Schack again?
Helmut: Hm.
Heinz: And?
Helmut: He's preparing everything, with Max's help. He wants to rent a boat in Costa Rica and is learning to scuba dive. He's also familiarizing himself with the nature and surveillance of Cocos Island.
Heinz: Very good.
Helmut: Are you ill? Where is your equally merciless and proverbial skepticism?
Heinz: I'm successfully repressing it. Besides, the conversations with Gustavo, his notary and the captain have reassured me a little. Well, uh, the diaries, I mean, of course.
Helmut: By the way, you asked me about Madame Laila. I've dreamt about her a few times, I remember.
Heinz: Oh, really?
Helmut: Yes, just again.
Heinz: Were you asleep?
Helmut: No, it just comes sometimes, like a daydream or something.
Heinz: Maybe that's her way of calling you. Yes, that's why she didn't need your phone number. You see, everything makes sense in the end.
Helmut: Make fun of me if you want! Not only did she call me a bucket...
Heinz: A vessel! Not a bucket. I understand it now. She means that you are a medium. A catalyst. As you yourself have often said.
Helmut: I find it hard to believe all this. Me as Captain Castanheira. At a fancy dress party, maybe, that could be fun.
Heinz: You can get yourself a suitable costume in Costa Rica.
Helmut: Ha, me as Captain Castanheira! Come on, everyone, back on board! The treasure is buried, the journey continues!
Heinz: Yes, something along those lines.
Helmut: And who do you think you are representing, eh? Freshwater sailor!
Heinz: So... Wait a minute, did you just say freshwater sailor?
Helmut: Come on, Heinz from Wellingsbüttel! We have to cover all tracks! Is the food stored?
Heinz: What? Uh, yes, Captain, we're... all ready to go. We were... just waiting for your order.
Helmut: Muito bom, very good. But where is the woman?
Heinz: Madame Laila?
Helmut: Fiola!
Heinz: Oh, Fiona. She's, uh... ah, there she is, coming out of the water.
Helmut: Muito bom. My gut feeling tells me that the cursed Spaniards will show up here soon.
Heinz: The cursed Spaniards, Captain?
Helmut: Of course, why do you think we hid the treasure?! You don't have much between your big spoony ears, do you?
Heinz: Interesting detail. So the Spaniards are after us.
Helmut: If only that pounding would stop! It's annoying.
Heinz: What's pounding, Captain? Is someone knocking on the door?
Helmut: Where do you see a door here on the beach, Heinz from Fuhlsbüttel? Man!
Heinz: Eimsbüttel. There's nothing pounding here, man!
Helmut: Get up, we have to look for it! It's coming from somewhere over there.
Heinz: I'd better join in, maybe it's another one of those Helmut-method jobs.
Helmut: Stop blowing rubbish into the air and help me search!
Heinz: But what are we searching for, man? There are people everywhere, sand and water. And Fiona. Hi Fiona!
Helmut: Ah, Fiona, help your captain find the source of this increasingly loud pounding.
Heinz: Just play along! We'll talk about it later!
Helmut: It's coming from over there, from the water. Plis plas plis plas Splash!
Heinz: Plis plas plis plas Splash!
Helmut: There! Follow me, sailors! I... blub
Heinz: Captain Helmut! What...? Oh my God!
Helmut: Quick, get the kid ashore!
Heinz: I'll take her from you, wait! Ah, a paramedic.
Helmut: She's opening her eyes! She's alive.
Heinz: The girl was in the water with all the other kids and no one saw that she nearly drowned.
Helmut: Well, almost no one.
Heinz: Well, captain, your crew is proud of you! You heard her heart beat, Lord of the Seven Seas!
Helmut: What are you talking about, man? Let's get out of here before any overemotional mothers want to thank us. Or media representatives with absurd hairdos.
Heinz: Yeah, well, we just have to...
Helmut: What's wrong with Fiona? Is she frozen or what?
Heinz: She... it's the child, you know. She feels for the child.
Helmut: Oh, right. That was a tough one.
Heinz: So your abilities are beginning to appear in combination now, respect!
Helmut: You think so? Thanks. Come on, this way!

(13) Palpiter
Jour 18

Heinz : Dis, Helmut ?
Helmut : Hm ?
Heinz : Cela fait une heure que nous sommes restés silencieux.
Helmut : Hm. Ballon.
Heinz : Quoi ? La semaine à la plage m'a fait du bien. Je... aïe !
Helmut : Comme je l'ai dit, ballon. Dis-moi, tu penses que ma renaissance a quelque chose à voir avec la ville ? Nazaré ?
Heinz : Renaissance ? Pourquoi, que veux-tu dire ? A cause de tes sens aiguisés ?
Helmut : A cause de Jésus de Nazareth et de tout ça, je veux dire.
Heinz : Oh, donc tu te demandes si tu n'es pas une réincarnation de Jésus. Oui, cela semble très plausible.
Helmut : Non, mec, c'est... peu importe.
Heinz : As-tu reparlé à Schack ?
Helmut : Hm.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Il prépare tout, avec l'aide de Max. Il veut louer un bateau au Costa Rica et apprend à faire de la plongée sous-marine. De plus, il se familiarise avec la nature et la surveillance de l'île Cocos.
Heinz : Très bien.
Helmut : Tu es malade ? Où est passé ton scepticisme tout aussi impitoyable et proverbial ?
Heinz : Je réussis à le réprimer. D'ailleurs, les conversations avec Gustavo, son notaire et le capitaine m'ont un peu calmé. Enfin, euh, les journaux intimes, je veux dire, bien sûr.
Helmut : Au fait, tu m'as posé des questions sur Madame Laila. J'ai rêvé d'elle plusieurs fois, je m'en souviens.
Heinz : Ah oui ?
Helmut : Oui, encore une fois tout à l'heure.
Heinz : Tu as dormi ?
Helmut : Non, ça vient parfois comme ça, comme un rêve éveillé ou quelque chose comme ça.
Heinz : C'est peut-être sa façon de t'appeler. Oui, c'est pour cela qu'elle n'avait pas besoin de ton numéro de téléphone. Tu vois, tout s'explique à la fin.
Helmut : Moque-toi de moi si tu veux ! Non seulement elle m'a traité de seau...
Heinz : Un récipient ! Pas un seau. Je comprends maintenant. Elle veut dire que tu es un médium. Un catalyseur. Comme tu l'as souvent dit toi-même.
Helmut : J'ai du mal à croire tout cela. Moi en capitaine Castanheira. Lors d'une soirée déguisée, peut-être, ça pourrait être amusant.
Heinz : Tu peux te procurer un costume approprié au Costa Rica.
Helmut : Ha, moi en capitaine Castanheira ! Allez, tout le monde, retour à bord ! Le trésor est enterré, le voyage continue !
Heinz : Oui, quelque chose comme ça.
Helmut : Et qui penses-tu représenter, hein ? Matelot d'eau douce !
Heinz : Alors... Attends un peu, tu viens de dire matelot d'eau douce !?
Helmut : Allez, Heinz de Wellingsbüttel ! Nous devons effacer toutes les traces ! Les provisions sont-elles rangées ?
Heinz : Quoi ? Euh, oui, capitaine, nous sommes... prêts à partir. Nous... attendions juste ton ordre.
Helmut : Muito bom, très bien. Mais où est la femme ?
Heinz : Madame Laila ?
Helmut : Fiola !
Heinz : Oh, Fiona. Elle est, euh... ah, la voilà qui sort de l'eau.
Helmut : Muito bom. Mon intuition me dit que les maudits Espagnols ne vont pas tarder à se montrer ici.
Heinz : Les maudits Espagnols, Capitaine ?
Helmut : Bien sûr, pourquoi crois-tu que nous avons caché le trésor ! Tu n'as pas grand-chose entre tes deux grandes oreilles, n'est-ce pas ?
Heinz : Détail intéressant. Les Espagnols sont donc à nos trousses.
Helmut : Si seulement cette palpitation s'arrêtait ! C'est agaçant.
Heinz : Qu'est-ce que c'est que cette palpitation, capitaine ? Quelqu'un frappe à la porte ?
Helmut : Où vois-tu une porte ici sur la plage, Heinz de Fuhlsbüttel ? Mec !
Heinz : Eimsbüttel. Il n'y a rien qui palpite ici, mec !
Helmut : Lève-toi, il faut qu'on cherche ! Ça vient de quelque part là-bas.
Heinz : Je ferais mieux de me joindre à toi, c'est peut-être encore un de ces coups de la méthode Helmut.
Helmut : Arrête de souffler des conneries dans l'air et aide-moi à chercher.
Heinz : Mais qu'est-ce qu'on cherche, mec ? Il y a des gens partout, du sable et de l'eau. Et Fiona. Salut Fiona !
Helmut : Ah, Fiona, aide ton capitaine à trouver la source de cette palpitation de plus en plus fort.
Heinz : Joue le jeu ! Nous en parlerons plus tard !
Helmut : Ça vient de là, de l'eau. Plisse plasse plisse plasse Plouf !
Heinz : Plisse plasse plisse plasse Plouf !
Helmut : Voilà ! Suivez-moi, matelots ! Je... blub
Heinz : Capitaine Helmut ! Qu'est-ce que... ? Oh mon Dieu !
Helmut : Vite, à terre avec la petite !
Heinz : Je vais te la prendre, attends ! Ah, un secouriste.
Helmut : Elle ouvre les yeux ! Elle est vivante.
Heinz : La fillette était dans l'eau parmi tous les autres enfants et personne n'a vu qu'elle a failli se noyer.
Helmut : Oui, enfin, presque personne.
Heinz : Eh bien, capitaine, ton équipage est fier de toi ! Tu as entendu les palpitations de son cœur, Seigneur des Sept Mers !
Helmut : Qu'est-ce que tu racontes de la merde, mec ? Partons d'ici avant que des mères trop émotives ne viennent nous remercier. Ou des représentants des médias avec des coiffures aberrantes.
Heinz : Oui, eh bien, nous devons juste...
Helmut : Qu'est-ce qui ne va pas avec Fiona ? Elle est congelée ou quoi ?
Heinz : Elle... c'est l'enfant, tu sais. Elle a des sentiments pour l'enfant.
Helmut : Ah oui, bien sûr. C'est une affaire sérieuse.
Heinz : Tes capacités commencent donc à apparaître dans combination maintenant, respect !
Helmut : Tu trouves ? Merci. Allez, par ici !

(13) Pulsare
Giorno 18

Heinz: Dimmi, Helmut?
Helmut: Hm?
Heinz: Siamo stati in silenzio per un'ora.
Helmut: Hm. Palla.
Heinz: Cosa? La settimana in spiaggia mi ha fatto bene. Io... ahi!
Helmut: Come ho detto, palla. Dimmi, pensi che la mia rinascita abbia a che fare con la città? Nazaré?
Heinz: Rinascita? Perché, cosa vuoi dire? A causa dell'aumento dei tuoi sensi?
Helmut: Per via di Gesù di Nazareth e tutto il resto, intendo.
Heinz: Oh, quindi ti stai chiedendo se sei una reincarnazione di Gesù. Sì, sembra molto plausibile.
Helmut: No, amico, questo... non importa.
Heinz: Hai parlato di nuovo con Schack?
Helmut: Hm.
Heinz: E allora?
Helmut: Sta preparando tutto, con l'aiuto di Max. Vuole noleggiare una barca in Costa Rica e sta imparando a fare immersioni. Sta anche familiarizzando con la natura e la sorveglianza dell'Isola di Cocos.
Heinz: Molto bene.
Helmut: Sei malato? Dov'è il tuo altrettanto spietato e proverbiale scetticismo?
Heinz: Lo sto sopprimendo con successo. Inoltre, le conversazioni con Gustavo, il suo notaio e il capitano mi hanno calmato un po'. Beh, ehm, i diari, intendo, ovviamente.
Helmut: A proposito, mi hai chiesto di Madame Laila. Mi ricordo di averla sognata qualche volta.
Heinz: Oh, davvero?
Helmut: Sì, proprio adesso ancora una volta.
Heinz: Hai dormito?
Helmut: No, a volte è così, come un sogno da sveglio o qualcosa del genere.
Heinz: Forse è il suo modo di chiamarti. Sì, ecco perché non aveva bisogno del tuo numero di telefono. Vedi, alla fine tutto ha un senso.
Helmut: Ridi di me se vuoi! Non solo mi ha chiamato "secchio"...
Heinz: Un recipiente! Non un secchio. Ora lo capisco. Intende dire che sei un mezzo. Un catalizzatore. Come hai detto spesso tu stesso.
Helmut: Mi è difficile credere a tutto questo. Io come Capitano Castanheira. Magari a una festa in maschera, potrebbe essere divertente.
Heinz: Puoi procurarti un costume adatto in Costa Rica.
Helmut: Ah, io come Capitano Castanheira! Forza, tutti a bordo! Il tesoro è sepolto, il viaggio continua!
Heinz: Sì, qualcosa del genere.
Helmut: E chi pensi di rappresentare, eh? Marinaio d'acqua dolce!
Heinz: Quindi... Aspetta un attimo, hai appena detto marinaio d'acqua dolce?
Helmut: Dai, Heinz di Wellingsbüttel! Dobbiamo coprire tutte le tracce! Le provviste sono state riposte?
Heinz: Cosa? Sì, Capitano, siamo... pronti a partire. Stavamo... aspettando il tuo ordine.
Helmut: Muito bom, molto buono. Ma dov'è la donna?
Heinz: Madame Laila?
Helmut: Fiola!
Heinz: Oh, Fiona. Sta, uh... ah, eccola che esce dall'acqua.
Helmut: Muito bom. Il mio istinto mi dice che i maledetti spagnoli si faranno vivi presto.
Heinz: I maledetti spagnoli, Capitano?
Helmut: Certo, perché pensi che abbiamo nascosto il tesoro?! Non hai molto tra le tue grandi orecchie, vero?
Heinz: Dettaglio interessante. Quindi gli spagnoli ci danno la caccia.
Helmut: Se solo smettesse di pulsare! È fastidioso.
Heinz: Cos'è pulsare, Capitano? Qualcuno sta bussando alla porta?
Helmut: Dove la vedi una porta qui sulla spiaggia, Heinz di Fuhlsbüttel? Uomo!
Heinz: Eimsbüttel. Non c'è niente che pulsa qui, amico!
Helmut: Alzati, dobbiamo cercarlo! Viene da qualche parte laggiù.
Heinz: È meglio che mi unisca a lui, potrebbe essere un altro di quei trucchi del metodo Helmut.
Helmut: Smettila di soffiare cazzate in aria e aiutami a cercare!
Heinz: Ma cosa stiamo cercando, amico? Ci sono persone ovunque, sabbia e acqua. E Fiona. Ciao Fiona!
Helmut: Ah, Fiona, aiuta il tuo capitano a trovare la fonte di questo pulsare sempre più forte.
Heinz: Stai al gioco! Ne parleremo più tardi!
Helmut: Viene da laggiù, dall'acqua. Plis plas plis plas Splash!
Heinz: Plis plas plis plas Splash!
Helmut: Ecco! Seguitemi, marinai! Io... blub
Heinz: Capitano Helmut! Cosa...? Oh, mio Dio!
Helmut: Presto, porta la ragazza a terra!
Heinz: Te la prendo io, aspetta! Ah, un paramedico.
Helmut: Sta aprendo gli occhi! È viva.
Heinz: La ragazza era in acqua con tutti gli altri bambini e nessuno ha visto che stava per annegare.
Helmut: Sì, beh, quasi nessuno.
Heinz: Bene, Capitano, il tuo equipaggio è orgoglioso di te! Hai sentito il loro cuore pulsare, Signore dei Sette Mari!
Helmut: Di che balla stai parlando, amico? Andiamocene da qui prima che qualche madre troppo emotiva venga a ringraziarci. O dei rappresentanti dei media con acconciature assurde.
Heinz: Sì, beh, dobbiamo solo...
Helmut: Che cos'ha Fiona? È congelata o cosa?
Heinz: È... è la ragazza, sai. Prova dei sentimenti per la ragazza.
Helmut: Oh, giusto. Questa è stata dura.
Heinz: Quindi le tue capacità stanno iniziando ad apparire in combinazione, rispetto!
Helmut: Lo pensi davvero? Grazie. Forza, da questa parte!

(13) Palpitar
Día 18

Heinz: Dime, ¿Helmut?
Helmut: ¿Hm?
Heinz: Estuvimos en silencio durante una hora.
Helmut: Hm. Balón.
Heinz: ¿Qué? La semana en la playa me sentó bien. Yo... ¡ay!
Helmut: Como he dicho, balón. Dime, ¿crees que mi renacimiento tiene algo que ver con la ciudad? ¿Nazaré?
Heinz: ¿Renacimiento? ¿Por qué, qué quieres decir? ¿Por el aumento de tus sentidos?
Helmut: Por Jesús de Nazaret y todo eso, quiero decir.
Heinz: Ah, así que te preguntas si eres una reencarnación de Jesús. Sí, eso suena muy plausible.
Helmut: No, tío, eso... no importa.
Heinz: ¿Has vuelto a hablar con Schack?
Helmut: Hm.
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: Lo está preparando todo, con la ayuda de Max. Quiere alquilar un barco en Costa Rica y está aprendiendo a bucear. También se está familiarizando con la naturaleza y la vigilancia en la Isla del Coco.
Heinz: Muy bien.
Helmut: ¿Estás enfermo? ¿Dónde está tu igualmente implacable y proverbial escepticismo?
Heinz: Lo reprimo con éxito. Además, las conversaciones con Gustavo, su notario y el capitán me han tranquilizado un poco. Me refiero a los diarios, claro.
Helmut: Por cierto, me has preguntado por Madame Laila. He soñado con ella algunas veces, lo recuerdo.
Heinz: ¿Ah, sí?
Helmut: Sí, ahora mismo otra vez.
Heinz: ¿Has dormido?
Helmut: No, a veces es así, como un sueño despierto o algo así.
Heinz: Quizá sea su forma de llamarte. Sí, por eso no necesitaba tu número de teléfono. Ya ves, al final todo tiene sentido.
Helmut: ¡Ríete de mí si quieres! No sólo me llamó cubo....
Heinz: ¡Un recipiente! Un cubo no. Ahora lo entiendo. Quiere decir que eres un médium. Un catalizador. Como tú mismo has dicho a menudo.
Helmut: Me cuesta creer todo esto. Yo como el capitán Castanheira. En una fiesta de disfraces, tal vez, podría ser divertido.
Heinz: Puedes conseguirte un disfraz adecuado en Costa Rica.
Helmut: ¡Ah, yo como el capitán Castanheira! Vamos, ¡todos a bordo! El tesoro está enterrado, ¡el viaje continúa!
Heinz: Sí, algo así.
Helmut: ¿Y a quién crees que representas, eh? ¡Marinero de agua dulce!
Heinz: Entonces... Un momento, ¿acabas de decir marinero de agua dulce?
Helmut: ¡Vamos, Heinz de Wellingsbüttel! ¡Tenemos que cubrir todas las huellas! ¿Se han guardado las provisiones?
Heinz: ¿Qué? Sí, capitán, estamos... listos para partir. Estábamos... esperando tu orden.
Helmut: Muito bom, muy bien. Pero, ¿dónde está la mujer?
Heinz: ¿Madame Laila?
Helmut: ¡Fiola!
Heinz: Oh, Fiona. Está... ah, ahí está saliendo del agua.
Helmut: Muito bom. Mi instinto me dice que los malditos españoles aparecerán pronto.
Heinz: ¿Los malditos españoles, capitán?
Helmut: Claro, ¿por qué crees que escondimos el tesoro? No tienes mucho entre tus dos grandes orejas, ¿verdad?
Heinz: Interesante detalle. Así que los españoles nos persiguen.
Helmut: ¡Si dejara de palpitar! Es muy molesto.
Heinz: ¿Qué es lo que pulsa, capitán? ¿Alguien está llamando a la puerta?
Helmut: ¿Dónde ves una puerta aquí en la playa, Heinz de Fuhlsbüttel? ¡Hombre!
Heinz: Eimsbüttel. Aquí no hay nada pulsante, ¡hombre!
Helmut: ¡Levántate, tenemos que buscarlo! Viene de algún sitio de allí.
Heinz: Será mejor que me una a él, podría ser otro de esos trucos del método Helmut.
Helmut: Deja de soplar tonterías al aire y ayúdame a buscar.
Heinz: ¿Pero qué estamos buscando? Hay gente por todas partes, arena y agua. Y Fiona. ¡Hola Fiona!
Helmut: Ah, Fiona, ayuda a tu capitán a encontrar el origen de esa palpitación cada vez más fuerte.
Heinz: ¡Sigue el juego! ¡Hablaremos de ello más tarde!
Helmut: Viene de allí, del agua. Plis plas plas ¡Splash!
Heinz: ¡Plis plas plas Splash!
Helmut: ¡Eso es! ¡Seguidme, marineros! Yo... blub
Heinz: ¡Capitán Helmut! ¿Qué...? ¡Dios mío!
Helmut: ¡Rápido, ve a tierra con la chica!
Heinz: ¡Yo te la traigo, espera! Ah, un paramédico.
Helmut: ¡Está abriendo los ojos! Está viva.
Heinz: La niña estaba en el agua con todos los demás niños y nadie vio que estuvo a punto de ahogarse.
Helmut: Sí, bueno, casi nadie.
Heinz: ¡Bueno, capitán, tu tripulación está orgullosa de ti! ¡Oíste las palpitaciones de su corazón, Señor de los Siete Mares!
Helmut: ¿De qué cojonada estás hablando, tío? Vámonos de aquí antes de que venga alguna madre demasiado emotiva a darnos las gracias. O algún representante de los medios de comunicación con peinado absurdo.
Heinz: Sí, bueno, sólo tenemos que...
Helmut: ¿Qué le pasa a Fiona? ¿Está congelada o algo así?
Heinz: Es... es la niña, ya sabes. Siente algo por la niña.
Helmut: Sí, claro. Ha sido duro.
Heinz: ¡Así que tus habilidades empiezan a aparecer combinadas ahora, respeto!
Helmut: ¿Tú crees? Gracias. Vamos, ¡por aquí!

(English) Back in Germany, the Boys are in for a nasty surprise and have to change their plans. Heinz takes the matter in stride, while Helmut can only be calmed down by an ice cream, to which he finds his way with pinpoint accuracy.

(Français) De retour en Allemagne, les Gars ont une mauvaise surprise et doivent changer leurs plans. Heinz prend la chose avec un certain sang-froid, tandis qu'Helmut ne se laisse calmer que par une glace, vers laquelle il se dirige avec précision.

(Italiano) Tornati in Germania, i Ragazzi hanno una brutta sorpresa e devono cambiare i loro piani. Heinz prende la situazione con filosofia, mentre Helmut può essere calmato solo da un gelato, a cui arriva con precisione millimetrica.

(Español) De vuelta en Alemania, los Chicos experimentan una desagradable sorpresa y tienen que cambiar de planes. Heinz se toma la situación con tranquilidad, mientras que Helmut sólo puede calmarse con un helado, al que encuentra el camino con precisión milimétrica.

(Deutsch) Zurück in Deutschland erleben die Jungs eine böse Überraschung und müssen ihre Pläne ändern. Heinz nimmt die Sache einigermaßen gelassen hin, während sich Helmut nur durch ein Eis beruhigen lässt, zu dem er zielgenau findet.

(14) Keiner
zu Hause

Tag 20

Helmut: Seltsam. Ich versuch's mal bei Max.
Heinz: Was hat das alles zu bedeuten?
Helmut: Max? Hi, ja ich bin's. Ja ja, gestern Abend. Sag mal, hast du was von Schack gehört?
Heinz: Ey, wenn der … Moment mal!
Helmut: Nee, wir stehen bei ihm im Hausflur und er macht nicht auf. Er geht auch nicht ans Telefon.
Heinz: Da quillt Werbung aus seinem Briefkasten. Der Typ ist abgehauen!
Helmut: Max, warte mal kurz!
Heinz: Kuck dir das an! Der muss kurz nach unserem Abflug weggegangen sein.
Helmut: Max, kann es sein, dass der Typ ohne uns losgefahren ist? Aha. So so. Tatsächlich? Ich verstehe.
Heinz: Was sagt er?
Helmut: Halt doch mal die Klappe! Ja. Also vor fünf Tagen. Ja. OK, ich meld mich später noch mal. Was? Ja, später. Ciao. Was? Jetzt nicht, ciao!
Heinz: Was war vor fünf Tagen, Helmut?
Helmut: Da hatte Max ein Videogespräch mit ihm. Schack hat aus seiner Wohnung telefoniert.
Heinz: Ts, was denkt der Typ sich!
Helmut: Das ist bestimmt wegen dieser Neurose!
Heinz: Warte mal, da kommt eine Nachbarin die Treppe runter.
Helmut: Willst du die anquatschen?
Heinz: Ach entschuldigen Sie, wir suchen … meinen Bruder, haben sie den vielleicht in letzter Zeit gesehen?
Helmut: Ja, Herrn Bruder, äh, Herrn Schack. Wir erreichen ihn nicht.
Heinz: Ach so, mit Koffern? Und wann war das? Ah ja. Also vor fünf Tagen. Vielen Dank!
Helmut: Warten Sie, ich halt Ihnen die Tür auf. Ach so, Sie wollen gar nicht aus dem Haus. Nur die Post, verstehe.
Heinz: Erst mal raus hier!
Helmut: Wären wir bloß nicht so lange in Portugal geblieben!
Heinz: Unsinn! Die Woche war wichtig für die Gespräche, die Tagebücher, die Inspirationen und alles.
Helmut: Außerdem war das Ferienhaus für eine Woche bezahlt. Hattest du denn wieder welche von deinen Dingern?
Heinz: Welchen Dingern? Lass uns zum Bahnhof zurückgehen!
Helmut: OK. Dieses Mal zerknirscht. Und ohne Einkaufswagen. Deine Eingebungen, meinte ich.
Heinz: Schwer zu sagen. Doch! Das Kreuzchen ist zwar auf Schacks Teil der Karte, aber der Schatz ist auf unserem Teil. Ein Trick!
Helmut: Was ist das jetzt für ein kompletter Blödsinn! Das ist doch keine Inspiration!
Heinz: Mann, das hat Käpten Helmuneira mir selber gesagt, Mann!
Helmut: Echt jetzt?
Heinz: Ja, Mann. Schack ist so ein Idiot. Ohne uns findet der nix.
Helmut: Wir müssen sofort los. Scheiße! Wie viel Geld haben wir noch?
Heinz: Jetzt mach dir mal darüber keine Sorgen!
Helmut: Wenn wir uns beeilen, können wir übermorgen schon in Costa Rica sein, inklusive Flug.
Heinz: Ja, ohne Flug würde es wohl ein bisschen länger dauern.
Helmut: Ich meinte wegen der Buchung, Mann. Inklusive Buchen. Meinen Termin morgen lasse ich besser ausfallen, wir müssen …
Heinz: Nichts da! Du wirst schön deinen Termin bei Herrn Dr. Sanftmuth wahrnehmen und anschließend gehen wir deine Finanzen durch, wie geplant.
Helmut: Dieser Mistkerl! Wenn ich den in die Finger kriege!
Heinz: Wir werden uns in Ruhe vorbereiten. Glaub mir, Schack kann den Schatz ohne uns nicht finden, und wenn er zwanzig Jahre sucht.
Helmut: Und ich Idiot hab ihm am Telefon auch noch die wichtigsten Infos aus den Tagebüchern gegeben!
Heinz: Das eigentliche Problem ist die Logistik. Die Insel ist ungefähr 500 Kilometer von der Küste entfernt.
Helmut: Keiner zu Hause, also echt! Lass uns Eis essen, da vorne gibt's Eis.
Heinz: Wo?
Helmut: Irgendwo da vorne.
Heinz: Kannst du das riechen?
Helmut: Du nicht?
Heinz: Also ich seh hier keine Eisdiele.
Helmut: (…) Ich hab doch gesagt, dass es hier eine Eisdiele gibt. Schleck.
Heinz: Das war doch nicht hier, das war da hinten, vier Straßen weiter. Da gegenüber ist schon der Hauptbahnhof. Schleck.
Helmut: Hauptsache Eis. Ist ganz schön teuer geworden, der Mist. Schleck schleck
Heinz: Wie viele Mystery-Fähigkeiten hast du jetzt eigentlich? Schleck schlürf
Helmut: Ich hab irgendwann aufgehört zu zählen. Mnjam
Heinz: Wenn man die Helmut-Methode mitzählt, komme ich auf fünf: Sprachen, Tiere, Sinne und Eimer, äh, Medium. Schleck
Helmut: Mnjam
Heinz: Schleck schlürf
Helmut: Der kann was erleben, der Typ! Schleck

(14) Nobody
Home

Day 20

Helmut: That's strange. I'll try to get Max on the phone.
Heinz: What does all this mean?
Helmut: Max? Hi, it's me. Yes, yes, last night. Tell me, have you heard anything from Schack?
Heinz: Hey, if the guy... Hang on a second!
Helmut: No, we're standing in his hallway and he won't open the door. He's not answering his phone either.
Heinz: There's advertising stuff coming out of his letterbox. The guy's gone!
Helmut: Max, wait a minute!
Heinz: Look at that! He must have left shortly after we took off.
Helmut: Max, could it be that the guy left without us? Ah. Right. Really? I see.
Heinz: What's he saying?
Helmut: Shut up for a second! Yes. So five days ago. Yes. OK, I'll call you later. What? Yes, later. Ciao. What? Not now, ciao!
Heinz: What happened five days ago, Helmut?
Helmut: Max had a video call with him. Schack phoned from his apartment.
Heinz: Ts, what is that guy thinking!
Helmut: It's probably because of this neurosis!
Heinz: Hold on, a neighbor is coming down the stairs.
Helmut: Do you want to talk to her?
Heinz: Oh, excuse me, we're looking for... my brother, have you seen him recently?
Helmut: Yes, Mr. Brother, uh, Mr. Schack. We can't get hold of him.
Heinz: I see, with suitcases? And when was that? Right. So five days ago. Thank you very much!
Helmut: Let me get the door for you. Oh, you're not going out. Just the mail, I see.
Heinz: Let's get out of here!
Helmut: If only we hadn't stayed in Portugal for so long!
Heinz: Nonsense! The week was important for the talks, the diaries, the inspirations and everything.
Helmut: Besides, the holiday home was paid for a week. So did you have any more of your thingies?
Heinz: What thingies? Let's head back to the station!
Helmut: OK. This time meekly. And without a shopping cart. Your intuitions, I meant.
Heinz: Hard to say. Yes, there was one! The cross is on Schack's part of the map, but the treasure is on ours. It's a trick!
Helmut: What complete nonsense! That's not inspirationat all, is it!
Heinz: Man, Captain Helmuneira told me that himself, man!
Helmut: Really?
Heinz: Yeah, man. Schack is such an idiot. He'll never find anything without us.
Helmut: We have to leave immediately. Shit! How much money do we have left?
Heinz: Don't worry about that now!
Helmut: If we hurry, we can be in Costa Rica the day after tomorrow, including the flight.
Heinz: Yeah, well, without the flight it would probably take a bit longer.
Helmut: I meant the booking, man. Including the booking. I'd better cancel my appointment tomorrow, we have to...
Heinz: No way! You'll keep your appointment with Dr. Meeknes and then we'll go through your finances as planned.
Helmut: That bastard! If I just get my hands on him!
Heinz: We'll prepare ourselves in all peace. Believe me, Schack won't find the treasure without us, even if he searches for twenty years.
Helmut: And I, the idiot, gave him the most important information from the diaries on the phone!
Heinz: The real problem is the logistics. The island is about 500 kilometers off the coast.
Helmut: Nobody home, really! Let's go and get some ice cream, there's a place over there.
Heinz: Where?
Helmut: Somewhere over there.
Heinz: Can you smell it?
Helmut: Can't you?
Heinz: Well, I don't see an ice cream parlor here.
Helmut: (…) I told you there was an ice cream parlor here. Lick.
Heinz: That wasn't here, it was back there, four streets over. The main station is right across the street. Lick.
Helmut: As long as it's ice cream. It's gotten pretty expensive, that crap. Lick, lick
Heinz: How many mystery skills do you actually have now? Lick slurp
Helmut: I stopped counting at some point. Mnyum
Heinz: If we count the Helmut method in, I get five: languages, animals, senses and bucket, er, medium. Lick
Helmut: Mnyum
Heinz: Lick, slurp
Helmut: He's in for a treat, that guy! Lick

(14) Personne
à la maison

Jour 20

Helmut : C'est étrange. Je vais essayer d'avoir Max au téléphone.
Heinz : Qu'est-ce que tout cela signifie ?
Helmut : Max ? Salut, oui, c'est moi. Oui, oui, hier soir. Dis-moi, tu as des nouvelles de Schack ?
Heinz : Hé, si le gars... Attends une seconde !
Helmut : Non, nous sommes chez lui dans le couloir et il n'ouvre pas. Il ne répond pas non plus au téléphone.
Heinz : Il y a de la publicité qui déborde de sa boîte aux lettres. Le type s'est enfui !
Helmut : Max, attends un peu !
Heinz : Regarde ça ! Il a dû partir peu de temps après notre départ.
Helmut : Max, c'est possible que le type soit parti sans nous ? Ah bon. Comme ça. Vraiment ? Je comprends.
Heinz : Qu'est-ce qu'il dit ?
Helmut : Ferme donc ta gueule ! Oui. Alors il y a cinq jours. Oui. OK, je te rappelle plus tard. Quoi ? Oui, plus tard. Ciao. Quoi ? Pas maintenant, ciao !
Heinz : Que s'est-il passé il y a cinq jours, Helmut ?
Helmut : Max a eu un appel vidéo avec lui. Schack a téléphoné de son appartement.
Heinz : Ts, à quoi pense ce type !
Helmut : C'est sûrement à cause de cette névrose !
Heinz : Attends, il y a une voisine qui descend l'escalier.
Helmut : Tu veux lui parler ?
Heinz : Eh, excusez-moi, nous cherchons... mon frère, l'avez-vous vu récemment ?
Helmut : Oui, monsieur le frère, euh, monsieur Schack. Nous n'arrivons pas à le joindre.
Heinz : Je vois, avec des valises ? Et c'était quand ? Ah oui. Alors il y a cinq jours. Merci beaucoup !
Helmut : Attendez, je vais vous ouvrir la porte. Oh, vous ne sortez pas. Juste le courrier, je vois.
Heinz : Fichons le camp d'ici avant tout !
Helmut : Si seulement nous n'étions pas restés si longtemps au Portugal !
Heinz : C'est absurde ! Cette semaine était importante pour les discussions, les journaux, les inspirations et tout le reste.
Helmut : En plus, la maison de vacances était payée pour une semaine. Alors, tu en as encore eu de tes trucs ?
Heinz : Quels trucs ? Retournons à la gare !
Helmut : OK. Cette fois-ci, en étant contrarié. Et sans caddie. Tes intuitions, je veux dire.
Heinz : Difficile à dire. Oui, il y en avait un ! La croix est sur la partie de la carte de Schack, mais le trésor est sur la nôtre. Une astuce !
Helmut : Qu'est-ce que c'est que ces conneries ? Ce n'est pas du tout une inspiration !
Heinz : C'est le capitaine Helmuneira lui-même qui me l'a dit, mec !
Helmut : Vraiment ?
Heinz : Oui, mec. Schack est vraiment un idiot. Il ne trouvera jamais rien sans nous.
Helmut : Nous devons partir immédiatement. Merde ! Combien d'argent nous reste-t-il ?
Heinz : Ne te préoccupe pas de ça maintenant !
Helmut : Si on se dépêche, on peut être au Costa Rica après-demain, vol compris.
Heinz : Oui, enfin, sans le vol, ça prendrait sans doute un peu plus de temps.
Helmut : Je parlais de la réservation, mec. Y compris la réservation. Je ferais mieux d'annuler mon rendez-vous de demain, nous devons...
Heinz : Pas question ! Tu vas garder ton rendez-vous avec le docteur Débonairté et ensuite nous examinerons tes finances comme prévu.
Helmut : Ce salaud ! Si seulement je lui mettais la main dessus !
Heinz : Nous allons nous préparer en toute tranquillité. Crois-moi, Schack ne trouvera pas le trésor sans nous, même s'il cherche pendant vingt ans.
Helmut : Et en plus, moi, l'idiot, je lui ai donné au téléphone les informations les plus importantes des journaux intimes !
Heinz : Le vrai problème, c'est la logistique. L'île se trouve à environ 500 kilomètres de la côte.
Helmut : Personne à la maison, vraiment ! Allons manger une glace, il y a de la glace devant.
Heinz : Où ?
Helmut : Quelque part par là.
Heinz : Tu peux la sentir ?
Helmut : Tu ne peux pas ?
Heinz : Eh bien, je ne vois pas de glacier ici.
Helmut : (...) Je t'ai dit qu'il y avait un glacier ici. Lèche.
Heinz : Ce n'était pas ici, c'était là-bas, quatre rues plus loin. La gare centrale est juste de l'autre côté de la rue. Lèche.
Helmut : Tant que c'est de la glace. C'est devenu drôlement cher, cette merde. Lèche, lèche
Heinz : En fait, combien de compétences de mystère as-tu maintenant ? Léche slurp
Helmut : J'ai arrêté de compter à un moment donné. Mniam
Heinz : Si on compte la méthode Helmut, j'arrive à cinq : langues, animaux, sens et seau, euh, médium. Lèche
Helmut : Mniam
Heinz : Lèche slurp
Helmut : Il va se régaler, ce gars ! Lèche

(14) Nessuno
a casa

Giorno 20

Helmut: È strano. Provo a chiamare Max al telefono.
Heinz: Cosa significa tutto questo?
Helmut: Max? Ciao, sì, sono io. Sì, sì, ieri sera. Dimmi, hai saputo qualcosa da Schack?
Heinz: Ehi, se il ragazzo... Aspetta un attimo!
Helmut: No, siamo nel suo corridoio e non ci apre la porta. Non risponde nemmeno al telefono.
Heinz: C'è della pubblicità che trabocca dalla sua cassetta delle lettere. Il tizio è scappato!
Helmut: Max, aspetta un attimo!
Heinz: Guarda qui! Deve essersene andato poco dopo la nostra partenza.
Helmut: Max, è possibile che sia andato via senza di noi? Ah. Giusto. Davvero? Capisco.
Heinz: Cosa sta dicendo?
Helmut: Stai zitto un attimo! Sì. Allora, cinque giorni fa. Sì. Ok, ti richiamo più tardi. Cosa? Sì, più tardi. OK. Ciao. Cosa? No, non ora, ciao!
Heinz: Cos'è successo cinque giorni fa, Helmut?
Helmut: Max ha avuto una videochiamata con lui. Schack ha telefonato dal suo appartamento.
Heinz: Ts, cosa sta pensando questo tizio!
Helmut: Deve essere quella nevrosi!
Heinz: Aspetta, c'è una vicina che sta scendendo le scale.
Helmut: Vuoi parlarle?
Heinz: Oh, mi scusi, stiamo cercando... mio fratello, l'ha visto di recente?
Helmut: Sì, il signor fratello, ehm, il signor Schack. Non riusciamo a contattarlo.
Heinz: Capisco, con le valigie? E quando è successo? Ah. Quindi cinque giorni fa. Grazie mille!
Helmut: Aspetti, le tengo aperta la porta. Oh, non vuole uscire. Solo la posta, vedo.
Heinz: Prima usciamo da qui!
Helmut: Se solo non fossimo rimasti in Portogallo per così tanto tempo!
Heinz: Sciocchezze! Questa settimana è stata importante per le conversazioni, i diari, l'ispirazione e tutto il resto.
Helmut: Inoltre, la casa delle vacanze è stata pagata per una settimana. E avevi di nuovo alcune delle tue cose?
Heinz: Quali cose? Torniamo alla stazione!
Helmut: Ok. Questa volta in modo contristato. E senza carrello. Le tue intuizioni, intendevo.
Heinz: Difficile da dire. Sì, ce n'era uno! La croce è nella parte della mappa di Schack, ma il tesoro è nella nostra. È un trucco!
Helmut: Che razza di stupidaggine è questa? Non è affatto un'ispirazione, vero?
Heinz: Me l'ha detto il Capitano Helmuneira in persona, amico!
Helmut: Davvero?
Heinz: Sì, amico. Schack è davvero un idiota. Non troverà mai nulla senza di noi.
Helmut: Dobbiamo partire immediatamente. Merda! Quanti soldi ci sono rimasti?
Heinz: Non preoccuparti di questo adesso!
Helmut: Se ci sbrighiamo, possiamo essere in Costa Rica dopodomani, volo incluso.
Heinz: Sì, beh, senza il volo probabilmente ci vorrebbe un po' di più.
Helmut: Intendevo per la prenotazione, amico. Prenotazione inclusa. È meglio che cancelli il mio appuntamento di domani, dobbiamo...
Heinz: Non esiste! Manterrai l'appuntamento con il dottor Mitezzo e poi daremo un'occhiata alle tue finanze come previsto.
Helmut: Quel bastardo! Se solo potessi mettergli le mani addosso!
Heinz: Ci prepareremo in pace. Credimi, Schack non troverà il tesoro senza di noi, anche se lo cercherà per vent'anni.
Helmut: E per di più, io, l'idiota, gli ho dato le informazioni più importanti dei diari al telefono!
Heinz: Il vero problema è la logistica. L'isola dista circa 500 chilometri dalla costa.
Helmut: Nessuno a casa, davvero! Andiamo a prendere un gelato, c'è del gelato più avanti.
Heinz: Dove?
Helmut: Da qualche parte laggiù.
Heinz: Riesci a sentirne il profumo?
Helmut: Non lo senti tu?
Heinz: Beh, non vedo nessuna gelateria qui.
Helmut: (...) Ti ho detto che qui c'è una gelateria. Lec.
Heinz: Non era qui, era laggiù, a quattro strade di distanza. La stazione principale è proprio dall'altra parte della strada. Lec.
Helmut: Basta che sia gelato. È diventata piuttosto costosa, quella robaccia. Lec, lec
Heinz: In realtà, quante abilità misteriose hai ora? Lec, slurp
Helmut: A un certo punto ho smesso di contare. Mniam
Heinz: Se includiamo il metodo Helmut, ne conto cinque: lingue, animali, sensi e secchio, ehm, medium. Lec
Helmut: Mniam
Heinz: Lec slurp
Helmut: Aspetta che gli prenda io, questo ragazzo! Lec

(14) Nadie
en casa

Día 20

Helmut: Qué extraño. Intentaré hablar con Max por teléfono.
Heinz: ¿Qué significa todo esto?
Helmut: ¿Max? Hola, sí, soy yo. Sí, sí, anoche. Dime, ¿sabes algo de Schack?
Heinz: Oye, si el tipo... ¡Espera un momento!
Helmut: No, estamos en su pasillo y no abre la puerta. Tampoco contesta al teléfono.
Heinz: Hay publicidad saliendo de su buzón. Se ha escapado.
Helmut: ¡Max, espera un momento!
Heinz: ¡Mira eso! Se habrá ido poco después de que despegáramos.
Helmut: Max, ¿puede ser que el tipo se haya ido sin nosotros? Ah. Sí, claro. ¿Ah, sí? Ya veo.
Heinz: ¿Qué está diciendo?
Helmut: ¡Cállate un momento! Sí. Así que hace cinco días. Sí. Vale, te llamaré más tarde. ¿Qué? Sí, más tarde. Ciao. ¿Qué? Ahora no, ¡ciao!
Heinz: ¿Qué pasó hace cinco días, Helmut?
Helmut: Max tuvo una videollamada con él. Schack telefoneó desde su piso.
Heinz: Ts, ¡en qué está pensando ese tipo!
Helmut: ¡Debe ser esa neurosis!
Heinz: Espera, una vecina está bajando las escaleras.
Helmut: ¿Quieres hablar con ella?
Heinz: Perdona, estamos buscando a... mi hermano, ¿le ha visto últimamente?
Helmut: Sí, el señor hermano, eh, el señor Schack. No podemos localizarle.
Heinz: Ya veo, ¿con maletas? ¿Y cuándo fue eso? Ah sí. Hace cinco días. Muchas gracias.
Helmut: Espere, le sujetaré la puerta. Oh, no quieres salir de casa. Sólo el correo, ya veo.
Heinz: ¡Primero larguémonos de aquí!
Helmut: ¡Ojalá no nos hubiéramos quedado tanto tiempo en Portugal!
Heinz: ¡Tonterías! La semana fue importante para las conversaciones, los diarios, las inspiraciones y todo eso.
Helmut: Además, la casa de vacaciones estaba pagada para una semana. ¿Y volviste a tener alguna de tus cositas?
Heinz: ¿Qué cositas? ¡Volvamos a la estación!
Helmut: Vale. Esta vez con pesar. Y sin carrito. Tus intuiciones, quería decir.
Heinz: Es difícil de decir. Sí, había una. La cruz está en la parte del mapa de Schack, pero el tesoro está en la nuestra. ¡Es un truco!
Helmut: ¡Qué montón de basura es eso! ¡Eso no es ninguna inspiración!
Heinz: ¡Tío, eso me lo dijo el propio capitán Helmuneira!
Helmut: ¿En serio?
Heinz: Sí, tío. Schack es un idiota. Nunca encontrará nada sin nosotros.
Helmut: Tenemos que irnos inmediatamente. ¡Mierda! ¿Cuánto dinero nos queda?
Heinz: ¡No te preocupes por eso ahora!
Helmut: Si nos damos prisa, podemos estar en Costa Rica pasado mañana, incluido el vuelo.
Heinz: Sí, bueno, sin el vuelo probablemente tardaríamos un poco más.
Helmut: Me refería a la reserva, tío. Incluida la reserva. Será mejor que cancele mi cita de mañana, tenemos que...
Heinz: ¡Ni hablar! Acudirás a tu cita con el Dr. Mansdad y luego revisaremos tus finanzas como habíamos planeado.
Helmut: ¡Ese cabrón! ¡Si le pongo las manos encima!
Heinz: Vamos a prepararnos en paz. Créeme, Schack no encontrará el tesoro sin nosotros, aunque busque durante veinte años.
Helmut: ¡Y yo, el muy idiota, le di la información más importante de los diarios por teléfono!
Heinz: El verdadero problema es la logística. La isla está a unos 500 kilómetros de la costa.
Helmut: ¡Nadie en casa, de verdad! Vamos a tomar un helado, hay helados más adelante.
Heinz: ¿Dónde?
Helmut: En algún sitio por allí.
Heinz: ¿Lo hueles?
Helmut: ¿Tú no?
Heinz: Aquí no veo ninguna heladería.
Helmut: (...) Te dije que aquí había una heladería. Lam
Heinz: No estaba aquí, estaba allí detrás, cuatro calles más allá. La estación central está justo enfrente. Lam
Helmut: Mientras sea helado. Se ha vuelto muy cara, esa basura. Lam lam
Heinz: En realidad, ¿cuántas habilidades misteriosas tienes ahora? Lam sorp
Helmut: Dejé de contar en algún momento. Mñam
Heinz: Si contamos el método Helmut, me salen cinco: idiomas, animales, sentidos y cubo, er, médium. Lam
Helmut: Mñam
Heinz: Lam sorp
Helmut: ¡Al final va a saber lo que es bueno, ese tío! Lam

(English) Heinz is so busy with the preparations that Helmut has to remind him that the Lodge is celebrating a special party that day. He even remembered to bring the 3D glasses. However, he did not expect to lose out in the fight between the pharaoh and the Vulcan.

(Français) Heinz est tellement occupé par les préparatifs qu'Helmut doit lui rappeler que la Loge organise une fête spéciale ce jour-là. Il a même pensé à apporter des lunettes 3D. Il ne s'attendait cependant pas à être le perdant du combat entre le pharaon et le vulcain.

(Italiano) Heinz è così impegnato nei preparativi che Helmut deve ricordargli che quel giorno la Loggia terrà una festa speciale. Ha persino pensato agli occhiali 3D. Tuttavia, non si aspettava di perdere nella battaglia tra Faraone e Vulcaniano.

(Español) Heinz está tan ocupado con los preparativos que Helmut tiene que recordarle que ese día la Logia celebra una fiesta especial. Incluso se ha acordado de las gafas 3D. Sin embargo, no esperaba perder en la lucha entre el faraón y el Vulcano.

(Deutsch) Heinz ist so sehr mit den Vorbereitungen beschäftigt, dass Helmut ihn daran erinnern muss, dass die Loge an diesem Tag eine besondere Party feiert. Er hat sogar an die 3D-Brillen gedacht. Dass er allerdings im Kampf Pharao gegen Vulkanier den Kürzeren zieht, hätte er nicht erwartet.

(15) Bloblaif
Tag 23

Heinz: Hm, also Journalist oder Biologe, und für Helmut …
Helmut: Was malst du da?
Heinz: Ich male nicht, ich arbeite an unserem Plan.
Helmut: Mit bunten Filzstiften?
Heinz: Na und? Das Blaue ist die Logistik. Das Boot zur Kokosinsel zum Beispiel braucht 36 Stunden von Puntarenas in Costa Rica. Auch die Ausrüstung hab ich hier aufgeschrieben und Adressen, wo man das Zeug kriegt.
Helmut: Und das Rote?
Heinz: Wetter, Geografie, Flora und Fauna, Gefahren, so was. Und das Grüne sind wir. Unsere Rollen.
Helmut: Unsere Rollen? Willst du denen sagen, dass du einen Film drehst? Interessante Idee.
Heinz: Nein, unsere Tarnung. Aber Moment, Fotograf könnte ich dazuschreiben. Ich leih mir Fionas Kamera aus.
Helmut: Eine Drohne vielleicht auch. Hach, wir haben so viele gute Ideen! Sag mal, ist heute nicht der große Logentag?
Heinz: Ach ja! Oh nein, wie spät ist es? Schnell einloggen, die haben schon angefangen.
Helmut: Hast du deinen Avatar gemacht?
Heinz: Ja ja, gestern. Wieso komm ich da nicht in den Live-Stream?
Helmut: Jetzt sei nicht so hektisch, Mann! Ich geh grad meinen Laptop holen, dann setz ich mich dazu.
Heinz: Wie konnte ich das bloß vergessen!? Die Inselvideos haben mich wahrscheinlich zu weit weggetragen. Ah, jetzt komm ich rein.
Helmut: Was sagst du?
Heinz: Aufgabenhaus, äh, jetzt ins Konferenzzimmer … Konferenzzimmer, ah da!
Helmut: Schieb mal den großen Bildschirm ein bisschen nach links, dann pass ich auch noch an den Tisch. Was ist das denn?
Heinz: Eine Art Kobold, der mir die Tür aufhält. Putzig. Und sehr feierlich mit dem Smoking und der Fliege.
Helmut: Sieht ein bisschen aus wie das Publikum in der Muppetshow. Wow, sind das viele!
Heinz: Die große Rede haben wir schon verpasst. Da unterhalten sich ein paar Leute auf der Bühne.
Helmut: Sag mal, was soll denn dein Avatar darstellen? Dumbo mit Lockenwicklern?
Heinz: Einen Vulkanier. So wie Spock aus Enterprise.
Helmut: Aha. Also etwas mehr hätte ich dir schon zugetraut. Einen Klingonen zum Beispiel, oder zumindest einen Ferengi.
Heinz: Aber selber bist du Echnaton, wie originell: Echnaton-Loge, Echnaton.
Helmut: Ich dachte erst, jeder zehnte würde so rumlaufen, aber ich bin der einzige. Vulkanier hingegen hab ich jetzt schon drei gesehen.
Heinz: Ah, da bist du ja. Äh, dein Avatar, meinte ich. Hier, ich hab dir einen Platz freigehalten.
Helmut: Also „Bloblaif” haben die das Ganze jetzt genannt. Die virtuelle Realität der Loge.
Heinz: Die haben das gesamte Layout geändert.
Helmut: Hast du den Knopf „Aktuelles” schon ausprobiert?
Heinz: Nee, mal sehen: Ah, sie haben das Aufgabenhaus umbenannt. Es heißt jetzt die Schleuse.
Helmut: Sieht aus wie eine Raumstation, wenn man herauszoomt. Zoom, jipp, und zoom, japp.
Heinz: Da in der Mitte ist eine kleine Erdkugel. Lass uns da mal hingehen!
Helmut: Zwei Klicks und wir sind da. Entfernungen sind hier kein Problem.
Heinz: Allerdings. Der Globus, der wie eine Glaskugel vor uns liegt, heißt „das Tor” und man kann von hier aus in jedes Land der Erde springen.
Helmut: Klick mal auf Moskau!
Heinz: OK. Aha. Die Orte, wo was los ist, sind markiert. Da sind auch Kontaktseiten von Sergej und Sveta. Kuck dir das an, die haben das Restaurant White Rabbit nachgebaut. Man kann sich da treffen.
Helmut: Cool!
Heinz: Ich geh wieder zurück und klick auf Costa Rica, mal sehen. Hm, viel gibt's hier nicht. Ein paar Baustellenschilder.
Helmut: Hey, wieso bin ich nicht mehr dabei?
Heinz: Warte, ich hol dich ab. Dein Avatar muss meinen berühren, sonst wird er nicht mitgebeamt.
Helmut: Mitgebeamt?
Heinz: Ja, na und? So, jetzt geht's.
Helmut: Was ist das denn? Nicht ein einziges Logenmitglied in ganz Costa Rica?! Wie bedauerlich!
Heinz: Ah, sieh mal! Mit diesem Tool kann man jetzt Direktnachrichten verschicken. Mal ausprobieren: „Hallo Hedu, bist du online?”
Helmut: Ich hatte schon Ausschau nach ihr gehalten. Lass uns wieder ins Konferenzzimmer gehen!
Heinz: Wenn man die Leute anklickt, kann man ihre Klarnamen sehen.
Helmut: Die sind in den Party-Modus gewechselt. Die Lichtshow hat angefangen. Hier, deine Brille!
Heinz: Danke. Wow, du hast an die 3D-Brille gedacht. Ah, Hedu hat zurückgeschrieben. Sie ist in Amarna.
Helmut: Meine Nofi! Nichts wie hin! Also: Heinz an den Ohren packen, klick, klick, das Tor, die Kugel ein bisschen drehen und ein bisschen zoomen, Nil runter, Amarna, klick und …
Heinz: WOW!!
Helmut: WOW!!
Heinz: Die haben Amarna komplett wieder aufgebaut. Diese Pracht! Diese Größe!
Helmut: Der Hammer! Und so schön bunt. Da ist sie, im Tempel!
Heinz: Spock zu Besuch in Amarna bei Echnaton und Nofretete, was für ein Anblick!
Helmut: Schweig, Ungehorsamer, sonst lass ich dich häuten und danach auspeitschen!
Heinz: Was …? Bist du …?
Helmut: Ha ha ha, du fällst immer wieder darauf rein! Mann, ich hab nur meine Stimme verstellt.
Heinz: Ist das lustig? Wir Vulkanier bevorzugen Logik. Und das hier.
Helmut: Hee, was hast du gemacht? Ich liege paralysiert am Boden.
Heinz: Der vulkanische Nackengriff. Keine Sorge, in einer Minute kannst du weiterspielen.
Helmut: Der große Helmaton am Boden. Wie unwürdig!
Heinz: Sei froh, dass ich kein Klingone bin, Unwürdiger!

(15) Bloblaif
Day 23

Heinz: Hm, so journalist or biologist, and for Helmut...
Helmut: What are you painting?
Heinz: I'm not painting, I'm working on our plan.
Helmut: With colored felt-tip pens?
Heinz: So what? The blue is logistics. The boat to Cocos Island, for example, takes 36 hours from Puntarenas in Costa Rica. I've also written down the equipment here and the addresses where we can get the stuff.
Helmut: And the red?
Heinz: Weather, geography, flora and fauna, dangers, those sorts of things. And the green is us. Our roles.
Helmut: Our roles? Are you going to tell them we're making a movie? Interesting idea.
Heinz: No, our camouflage. But wait, I could add photographer. I'll borrow Fiona's camera.
Helmut: A drone, too, maybe. Oh, we have so many good ideas! Tell me, isn't today the big Lodge day?
Heinz: Oh yes! Oh no, what time is it? Quick, I'll log in, they've already started.
Helmut: Have you created your avatar?
Heinz: Yes yes, yesterday. Why can't I access the live stream?
Helmut: Don't be so hectic, man! I'll just go and get my laptop, then I'll join you.
Heinz: How could I have forgotten that? The island videos probably took me too far away. Ah, now I'm connected.
Helmut: What do you say?
Heinz: Task house, uh, now into the conference room... conference room, ah there!
Helmut: Move the big screen a little to the left, then I can also fit at the table. What's that?
Heinz: A kind of goblin who is holding the door open for me. Cute. And very festive with the tuxedo and bow tie.
Helmut: It looks a bit like the audience in the Muppet Show. Wow, so many!
Heinz: We've already missed the big speech. There are a few people talking on the stage.
Helmut: So what's your avatar supposed to be? Dumbo with curlers?
Heinz: A Vulcan. Like Spock from Star Trek.
Helmut: I see. Actually, I would have expected a little more from you. A Klingon, for example, or at least a Ferengi.
Heinz: But you're Akhenaten yourself, how original: Akhenaten Lodge, Akhenaten.
Helmut: At first I thought that one in ten people would be walking around like that, but I'm the only one. In contrast, I've already seen three Vulcans.
Heinz: Ah, there you are. I mean, your avatar. Here, I've saved you a seat.
Helmut: So they've called it "Bloblaif" now. The virtual reality of the Lodge.
Heinz: They've changed the whole layout.
Helmut: Have you tried the "News" button yet?
Heinz: No, let's see: Ah, they've renamed the task house. It's now called the lock.
Helmut: It looks like a space station when you zoom out. Zoom, yipp, and zoom, yapp.
Heinz: There's a small globe in the middle. Let's go there!
Helmut: Two clicks and we're there. Distances are no problem here.
Heinz: Indeed. The globe that lies before us like a glass ball is called "the gate" and you can jump from here to any country in the world.
Helmut: Click on Moscow!
Heinz: OK. Ah. The places where things are happening are marked. There are also contact pages for Sergei and Sveta. Look at that, they've recreated the White Rabbit restaurant. People can meet there.
Helmut: Cool!
Heinz: I'll go back and click on Costa Rica, let's see. Hm, there's not much here. A few construction site signs.
Helmut: Hey, why am I no longer there?
Heinz: Wait, I'll get you. Your avatar has to touch mine, otherwise it won't be co-beamed.
Helmut: Co-beamed?
Heinz: Yeah, so what? There, now it's working.
Helmut: What's this? Not a single member of the Lodge in the whole of Costa Rica?! How unfortunate!
Heinz: Ah, look! You can now send direct messages with this tool. Let's try it out: "Hello Hedu, are you online?"
Helmut: I was already looking for her. Let's go back to the conference room!
Heinz: If you click on people, you can see their real names.
Helmut: They've switched to party mode. The light show has started. Here, your glasses!
Heinz: Thanks. Wow, you remembered the 3D glasses. Ah, Hedu has replied. She's in Amarna.
Helmut: My Nefi! Let's go! So: grab Heinz by the ears, click, click, the gate, turn the ball a bit and zoom in a bit, down the Nile, Amarna, click and...
Heinz: WOW!!
Helmut: WOW!!
Heinz: They have completely rebuilt Amarna. It's magnificent! So big!
Helmut: A belter! And so beautifully colorful. There she is, in the temple!
Heinz: Spock visiting Amarna to see Akhenaten and Nefertiti, what a sight!
Helmut: Be quiet, disobedient one, or I'll have you flayed and then whipped!
Heinz: What…? Are you…?
Helmut: Ha ha ha, you always fall for it! Man, I just changed my voice.
Heinz: Is that funny? We Vulcans prefer logic. And this.
Helmut: Hey, what did you do? I'm lying on the floor, paralyzed.
Heinz: The Vulcan neck hold. Don't worry, you'll be able to play again in one minute.
Helmut: The great Helmaton on the floor. How unworthy!
Heinz: Be glad I'm not a Klingon, unworthy one!

(15) Bloblaif
Jour 23

Heinz : Hm, donc journaliste ou biologiste, et pour Helmut...
Helmut : Qu'est-ce que tu peins ?
Heinz : Je ne peins pas, je travaille sur notre plan.
Helmut : Avec des feutres de couleur ?
Heinz : Et alors ? Le bleu, c'est la logistique. Par exemple, le bateau pour l'île Cocos prend 36 heures depuis Puntarenas au Costa Rica. J'ai aussi noté ici l'équipement et les adresses où se procurer le matériel.
Helmut : Et le rouge ?
Heinz : La météo, la géographie, la faune et la flore, les dangers, ce genre de choses. Et le vert, c'est nous. Nos rôles.
Helmut : Nos rôles ? Tu vas leur dire qu'on fait un film ? Idée intéressante.
Heinz : Non, notre camouflage. Mais attends, je pourrais ajouter photographe. Je vais emprunter l'appareil photo de Fiona.
Helmut : Un drone peut-être aussi. Ah, nous avons tant de bonnes idées ! Dis-moi, n'est-ce pas aujourd'hui la grande journée de la Loge ?
Heinz : Oh oui ! Oh non, quelle heure est-il ? Vite, je me connecte, ils ont déjà commencé.
Helmut : As-tu créé ton avatar ?
Heinz : Oui oui, hier. Pourquoi je n'arrive pas à accéder au live stream ?
Helmut : Ne sois pas si agité, mec ! Je vais chercher mon ordinateur portable et je me joins à toi.
Heinz : Comment ai-je pu l'oublier ? Les vidéos de l'île m'ont sans doute emmené trop loin. Ah, maintenant je suis connecté.
Helmut : Qu'est-ce que tu dis ?
Heinz : Maison des tâches, euh, maintenant dans la salle de conférence ... salle de conférence, ah là !
Helmut : Déplace le grand écran un peu vers la gauche, comme ça je pourrai aussi m'asseoir à la table. Qu'est-ce que c'est que ça ?
Heinz : Une sorte de lutin qui me tient la porte ouverte. Mignon. Et très solennel avec son smoking et son nœud papillon.
Helmut : On dirait un peu le public du Muppetshow. Ouah, ça fait beaucoup de monde !
Heinz : Nous avons déjà raté le grand discours. Il y a quelques personnes qui parlent sur la scène.
Helmut : Dis-moi, qu'est-ce que ton avatar est censé représenter ? Dumbo avec des bigoudis ?
Heinz : Un Vulcain. Comme Spock dans Star Trek.
Helmut : Je vois. En fait, j'aurais attendu un peu plus de toi. Un Klingon, par exemple, ou au moins un Ferengi.
Heinz : Mais toi, tu es Akhenaton, quelle originalité ! Loge d'Akhenaton, Akhenaton.
Helmut : Au début, je pensais qu'une personne sur dix se promenait ainsi, mais je suis le seul. Par contre, les Vulcains, j'en ai déjà vu trois.
Heinz : Ah, te voilà. Je veux dire, ton avatar. Tiens, je t'ai gardé une place.
Helmut : Alors, ils ont appelé ça « Bloblaif » maintenant. La réalité virtuelle de la Loge.
Heinz : Ils ont changé toute la mise en page.
Helmut : Tu as déjà essayé le bouton « Actualités » ?
Heinz : Non, voyons voir : Ah, ils ont renommé la maison des tâches. Elle s'appelle maintenant l'écluse.
Helmut : Ça ressemble à une station spatiale quand tu fais un zoom arrière. Zoom, yipp, et zoom, yapp.
Heinz : Là, au milieu, il y a un petit globe terrestre. Allons voir là-bas !
Helmut : Deux clics et nous y sommes. Les distances ne posent aucun problème ici.
Heinz : Oui, c'est vrai. Le globe qui se trouve devant nous comme une boule de verre s'appelle « la porte » et tu peux sauter d'ici vers n'importe quel pays du monde.
Helmut : Clique sur Moscou !
Heinz : OK. Ah. Les endroits où les choses se passent sont indiqués. Il y a aussi des pages de contact pour Sergueï et Sveta. Regarde ça, ils ont recréé le restaurant White Rabbit. Les gens peuvent s'y rencontrer.
Helmut : Cool !
Heinz : Je retourne et clique sur Costa Rica, voyons voir. Hm, il n'y a pas grand-chose ici. Quelques panneaux de chantier.
Helmut : Hé, pourquoi je ne suis plus là ?
Heinz : Attends, je viens te chercher. Ton avatar doit toucher le mien, sinon il ne sera pas co-téléporté.
Helmut : Co-téléporté?
Heinz : Oui, et alors ? Voilà, c'est parti.
Helmut : Qu'est-ce que c'est que ça ? Pas un seul membre de la Loge dans tout le Costa Rica ! Quel dommage !
Heinz : Ah, regarde ! Tu peux maintenant envoyer des messages directs avec cet outil. Essayons-le : « Salut Hédou, es-tu en ligne ? »
Helmut : Je l'avais déjà cherchée. Retournons dans la salle de conférence !
Heinz : Si tu cliques sur les gens, tu peux voir leurs noms clairs.
Helmut : Ils sont passés en mode fête. Le spectacle de lumière a commencé. Tiens, tes lunettes !
Heinz : Merci. Wow, tu as pensé aux lunettes 3D. Ah, Hédou a répondu. Elle est à Amarna.
Helmut : Ma Nefi ! Allons-y ! Alors : attrape Heinz par les oreilles, clic, clic, la porte, tourne un peu la boule et zoome un peu, descends le Nil, Amarna, clic et...
Heinz : WOW !!
Helmut : WOW !!
Heinz : Ils ont entièrement reconstruit Amarna. Une telle splendeur ! Quelle grandeur !
Helmut : Un vrai bijou ! Et si joliment colorée. La voilà, dans le temple !
Heinz : Spock en visite à Amarna pour voir Akhenaton et Néfertiti, quel spectacle !
Helmut : Tais-toi, désobéissant, ou je te fais écorcher et ensuite fouetter !
Heinz : Qu'est-ce que... ? Es-tu... ?
Helmut : Ha ha ha, tu te fais toujours avoir ! Mec, j'ai juste déformé ma voix.
Heinz : C'est drôle ? Nous, les Vulcains, nous préférons la logique. Et ça.
Helmut : Hé, qu'est-ce que tu as fait ? Je suis allongé sur le sol, paralysé.
Heinz : La prise de nuque vulcaine. Ne t'inquiète pas, dans une minute tu pourras continuer à jouer.
Helmut : Le grand Helmaton à terre. Quelle indignité !
Heinz : Sois heureux que je ne sois pas un Klingon, indigne !

(15) Bloblaif
Giorno 23

Heinz: Hm, quindi giornalista o biologo, e per Helmut...
Helmut: Cosa stai dipingendo?
Heinz: Non sto dipingendo, sto lavorando al nostro piano.
Helmut: Con pennarelli colorati?
Heinz: E allora? Il blu è la logistica. La barca per l'Isola del Cocco, ad esempio, impiega 36 ore da Puntarenas in Costa Rica. Ho anche scritto l'attrezzatura e gli indirizzi dove possiamo procurarci il materiale.
Helmut: E il rosso?
Heinz: Meteo, geografia, flora e fauna, pericoli, cose del genere. E il verde siamo noi. I nostri ruoli.
Helmut: I nostri ruoli? Hai intenzione di dire loro che stiamo girando un film? Idea interessante.
Heinz: No, il nostro camuffamento. Ma aspetta, potrei aggiungere il fotografo. Prenderò in prestito la macchina fotografica di Fiona.
Helmut: Forse anche un drone. Oh, abbiamo così tante buone idee! Dimmi, non è oggi il grande giorno della Loggia?
Heinz: Oh sì! Oh no, che ore sono? Presto, mi collego, hanno già iniziato.
Helmut: Hai creato il tuo avatar?
Heinz: Sì, sì, ieri. Perché non riesco ad accedere al live stream?
Helmut: Non essere così frenetico, amico! Prendo il mio portatile e ti raggiungo.
Heinz: Come ho fatto a dimenticarlo? Probabilmente i video dell'isola mi hanno portato troppo lontano. Ah, ora sono connesso.
Helmut: Che ne dici?
Heinz: Casa dei compiti, eh, ora nella sala conferenze... sala conferenze, ah ecco!
Helmut: Sposta il grande schermo un po' più a sinistra, così potrò sedermi al tavolo. Cos'è quello?
Heinz: Una specie di folletto che mi tiene aperta la porta. Carino. E molto solenne con lo smoking e il papillon.
Helmut: Assomiglia un po' al pubblico del Muppetshow. Wow, sono davvero tanti!
Heinz: Ci siamo già persi il grande discorso. Ci sono alcune persone che parlano sul palco.
Helmut: Dimmi, cosa dovrebbe rappresentare il tuo avatar? Dumbo con i bigodini?
Heinz: Un vulcaniano. Come Spock di Star Trek.
Helmut: Capisco. In realtà mi sarei aspettato qualcosa di più da te. Un Klingon, per esempio, o almeno un Ferengi.
Heinz: Ma tu stesso sei Akhenaton, che cosa originale: La loggia di Akhenaton, Akhenaton.
Helmut: All'inizio pensavo che una persona su dieci andasse in giro così, ma sono l'unico. Al contrario, ho già visto tre vulcaniani.
Heinz: Ah, eccoti qui. Voglio dire, il tuo avatar. Ecco, ho riservato un posto per te.
Helmut: Adesso l'hanno chiamato l'intera cosa "Bloblaif". La realtà virtuale della Loggia.
Heinz: Hanno cambiato completamente il layout.
Helmut: Hai già provato il pulsante "Notizie"?
Heinz: No, vediamo: Ah, hanno rinominato la casa di compiti. Ora si chiama "chiusa".
Helmut: Sembra una stazione spaziale quando la ingrandisci. Zoom, yipp, e zoom, yapp.
Heinz: C'è un piccolo globo al centro. Andiamo lì!
Helmut: Due clic e siamo arrivati. Le distanze non sono un problema.
Heinz: Assolutamente sì. Il mappamondo di fronte a noi, come una palla di vetro, si chiama "la porta" e puoi saltare da qui a qualsiasi paese del mondo.
Helmut: Clicca su Mosca!
Heinz: Ok. Ah. Sono indicati i luoghi in cui si svolgono le attività. Ci sono anche le pagine di contatto di Sergei e Sveta. Guarda qui, hanno ricreato il ristorante White Rabbit. Le persone possono incontrarsi lì.
Helmut: Fantastico!
Heinz: Torno indietro e clicco su Costa Rica, vediamo. Non c'è molto qui. Qualche cartello di cantiere.
Helmut: Ehi, perché non ci sono più?
Heinz: Aspetta, ti vengo a prendere. Il tuo avatar deve toccare il mio, altrimenti non sarà co-teletrasportato.
Helmut: Co-teletrasportato?
Heinz: Sì, e allora? Ecco, ora funziona.
Helmut: Cos'è questo? Non c'è un solo membro della Loggia in tutta la Costa Rica?! Che sfortuna!
Heinz: Ah, guarda! Ora puoi inviare messaggi diretti con questo strumento. Proviamo: "Ciao Hedu, sei online?".
Helmut: La stavo già cercando. Torniamo nella sala conferenze!
Heinz: Se clicchi sulle persone, puoi vedere i loro veri nomi.
Helmut: Sono passati alla modalità festa. È iniziato lo spettacolo di luci. Ecco i tuoi occhiali!
Heinz: Grazie. Wow, hai pensato agli occhiali 3D. Ah, Hedu ha risposto. È ad Amarna.
Helmut: La mia Nefi! Andiamo! Quindi: prendi Heinz per le orecchie, clic, clic, la porta, gira un po' la palla e ingrandisci un po', giù per il Nilo, Amarna, clic e...
Heinz: WOW!!
Helmut: WOW!!
Heinz: Hanno ricostruito completamente Amarna. Che splendore! Che grandezza!
Helmut: Un vero gioiello! E così splendidamente colorato. Eccola lì, nel tempio!
Heinz: Spock in visita ad Amarna per vedere Akhenaton e Nefertiti, che spettacolo!
Helmut: Fai silenzio, disobbediente, o ti farò scuoiare e poi frustare!
Heinz: Cosa...? Stai...?
Helmut: Ah ah ah, ci caschi sempre! Amico, stavo solo fingendo la mia voce.
Heinz: È divertente? Noi vulcaniani preferiamo la logica. E questo.
Helmut: Ehi, cosa hai fatto? Sono sdraiato sul pavimento, paralizzato.
Heinz: La presa per il collo vulcaniana. Non preoccuparti, tra un minuto potrai continuare a giocare.
Helmut: Il grande Helmaton a terra. Che indegnità!
Heinz: Ringrazia che non sono un Klingon, indegno!

(15) Bloblaif
Día 23

Heinz: Hm, entonces periodista o biólogo, y para Helmut...
Helmut: ¿Qué estás pintando?
Heinz: No estoy pintando, estoy trabajando en nuestro plan.
Helmut: ¿Con rotuladores de colores?
Heinz: ¿Y qué? El azul es la logística. El barco a la Isla del Coco, por ejemplo, tarda 36 horas desde Puntarenas, en Costa Rica. También anoté el equipo y las direcciones donde podemos conseguir el material.
Helmut: ¿Y el rojo?
Heinz: El tiempo, la geografía, la flora y la fauna, los peligros, ese tipo de cosas. Y el verde somos nosotros. Nuestros papeles.
Helmut: ¿Nuestros papeles? ¿Vas a decirles que estamos haciendo una película? Interesante idea.
Heinz: No, nuestro camuflaje. Pero espera, podría añadir fotógrafo. Le pediré prestada la cámara a Fiona.
Helmut: Quizá también un dron. Oh, ¡tenemos tantas buenas ideas! Dime, ¿no es hoy el gran día de la Logia?
Heinz: ¡Oh, sí! Oh no, ¿qué hora es? Rápido, voy a conectarme, ya han empezado.
Helmut: ¿Has creado tu avatar?
Heinz: Sí, sí, ayer. ¿Por qué no puedo acceder a la retransmisión en directo?
Helmut: ¡No seas tan agitado, tío! Iré a por mi portátil y me uniré a ti.
Heinz: ¿Cómo he podido olvidarlo? Probablemente los vídeos de la isla me llevaron demasiado lejos. Ah, ahora estoy conectado.
Helmut: ¿Qué dices?
Heinz: Casa de tareas, er, ahora a la sala de conferencias... sala de conferencias, ¡ahí!
Helmut: Mueve la gran pantalla un poco a la izquierda y cabré en la mesa. ¿Qué es eso?
Heinz: Una especie de duende que me está abriendo la puerta. Qué mono. Y muy solemne con su smoking y la pajarita.
Helmut: Se parece un poco al público del Show de los Teleñecos. Vaya, ¡son tantos!
Heinz: Ya nos hemos perdido el gran discurso. Hay algunas personas hablando en el escenario.
Helmut: Dime, ¿qué se supone que representa tu avatar? ¿Dumbo con rulos?
Heinz: Un vulcano. Como Spock de Star Trek.
Helmut: Ya veo. En realidad, habría esperado algo más de ti. Un klingon, por ejemplo, o al menos un ferengi.
Heinz: Pero tú mismo eres Akenatón, qué original: Logia de Akenatón, Akenatón.
Helmut: Al principio pensé que una de cada diez personas andaría por ahí así, pero soy el único. Al contrario, yo ya he visto a tres vulcanos.
Heinz: Ah, ahí estás. Es decir, tu avatar. Toma, te he guardado un sitio.
Helmut: Así que ahora llaman a todo esto "Bloblaif". La realidad virtual de la Logia.
Heinz: Han cambiado el diseño por completo.
Helmut: ¿Has probado ya el botón "Noticias"?
Heinz: No, vamos a ver: Ah, han cambiado el nombre de la casa de tareas. Ahora se llama "esclusa".
Helmut: Parece una estación espacial cuando haces zoom. Zoom, yipp, y zoom, yapp.
Heinz: Allí, en el centro, hay un pequeño globo terráqueo. ¡Echemos un vistazo allí!
Helmut: Dos clics y estamos allí. Aquí las distancias no son un problema.
Heinz: Sí, es cierto. El globo terráqueo que tenemos ante nosotros como una bola de cristal se llama "la puerta" y puedes saltar desde aquí a cualquier país del mundo.
Helmut: ¡Haz clic en Moscú!
Heinz: Vale. Ah. Se indican los lugares donde están ocurriendo cosas. También hay páginas de contacto de Sergei y Sveta. Mira esto, han recreado el restaurante White Rabbit. La gente puede reunirse allí.
Helmut: ¡Genial!
Heinz: Volveré atrás y haré clic en Costa Rica, a ver. Hm, aquí no hay mucho. Unos cuantos carteles de obras.
Helmut: Oye, ¿por qué ya no estoy allí?
Heinz: Espera, voy a buscarte. Tu avatar tiene que tocar el mío, si no, no será coteleportado.
Helmut: ¿Coteleportado?
Heinz: Sí, ¿y qué? Ya está, ahora funciona.
Helmut: ¿Qué es esto? ¡¿Ni un solo miembro de la Logia en toda Costa Rica?! ¡Qué desgracia!
Heinz: ¡Ah, mira! Ahora puedes enviar mensajes directos con esta herramienta. Vamos a probarlo: "Hola Hedu, ¿estás en línea?"
Helmut: Ya la estaba buscando. ¡Volvamos a la sala de conferencias!
Heinz: Si haces clic en las personas, puedes ver sus nombres reales.
Helmut: Han cambiado al modo fiesta. Ha empezado el espectáculo de luces. ¡Aquí tienes tus gafas!
Heinz: Gracias. Vaya, has pensado en las gafas 3D. Ah, ha contestado Hedu. Está en Amarna.
Helmut: ¡Mi Nefi! ¡Vámonos! Así que: coge a Heinz por las orejas, clic, clic, la puerta, gira un poco la bola y haz un poco de zoom, por el Nilo, Amarna, clic y...
Heinz: ¡¡WOW!!
Helmut: ¡¡WOW!!
Heinz: Han reconstruido Amarna por completo. ¡Qué esplendor! ¡Qué grandeza!
Helmut: ¡Una verdadera joya! Y tan bellamente coloreada. ¡Ahí está, en el templo!
Heinz: Spock visitando Amarna para ver a Akenatón y Nefertiti, ¡qué espectáculo!
Helmut: ¡Cállate, desobediente, o haré que te desollen y luego te azoten!
Heinz: ¿Qué...? ¿Estás...?
Helmut: ¡Ja, ja, ja, siempre caes en eso! Tío, sólo estaba fingiendo mi voz.
Heinz: ¿Te hace gracia? Los vulcanos preferimos la lógica. Y esto.
Helmut: Eh, ¿qué has hecho? Estoy tirado en el suelo, paralizado.
Heinz: El agarre de cuello vulcano. No te preocupes, podrás seguir jugando dentro de un minuto.
Helmut: El gran Helmatón en el suelo. ¡Qué indignidad!
Heinz: ¡Da gracias de que no soy un klingon, indigno!

(English) Fiona and Fanni have a lot to talk about on this stressful day at the office. Both have recently been through things difficult to explain, but it is clearly Fiona who has the most incredible stories to tell.

(Français) Fiona et Fanni ont beaucoup à se dire en cette journée stressante au bureau. Toutes deux ont vécu des choses difficiles à expliquer ces derniers temps, mais c'est clairement Fiona qui a les histoires les plus incroyables à offrir.

(Italiano) Fiona e Fanni hanno molto da raccontarsi in questa stressante giornata in ufficio. Entrambe hanno vissuto di recente esperienze difficili da spiegare, ma è chiaramente Fiona ad avere le storie più incredibili da raccontare.

(Español) Fiona y Fanni tienen mucho que contarse en este estresante día en la oficina. Ambas han experimentado recientemente cosas difíciles de explicar, pero está claro que es Fiona quien tiene las historias más increíbles que contar.

(Deutsch) Fiona und Fanni haben einander viel zu erzählen an diesem stressigen Tag im Büro. Beide haben in letzter Zeit Dinge erlebt, die sich schwer erklären lassen, aber es ist eindeutig Fiona, die die unglaublicheren Geschichten zu bieten hat.

(16) Die Mädels leiden
Tag 24

Fanni: Wo ist denn jetzt dieser blöde Ordner? Der war doch gerade noch da. Ich brauch Urlaub, ich sag's dir.
Fiona: Das kann aber auch schiefgehen. Urlaub, mein ich. Der Ordner steht da auf der Fensterbank.
Fanni: Ah, da! Und was ist denn nun in Portugal passiert? Seit vier Tagen druckst du herum und starrst andauernd minutenlang ins Leere.
Fiona: Wusstest du, dass Helmuts Affe die Gebärdensprache beherrscht?
Fanni: Nein! Was?? Ist so was überhaupt möglich? Klingelingeling … Oh, da muss ich rangehen!
Fiona: Ja ja, der Affe kann das.
Fanni: Ah, Herr Bessermeier! Wie schön, von Ihnen zu hören!
Fiona: Heuchlerin!
Fanni: Äh, ja? Natürlich. Seh ich mir gleich an, ja. Bis morgen? Oh, ich weiß nicht, ob … Sicher. Gut, ich verstehe. Wiederhören!
Fiona: Wegen dem Entwurf?
Fanni: Er hat Änderungsvorschläge. Obwohl wir vorgestern alles bis ins kleinste Detail besprochen hatten und ich es genau so umgesetzt habe. Ah, da ist seine Mail schon. Oh Gott, das muss alles geändert werden?! Dieser elende Saftsack!
Fiona: Seit seine Frau ihn verlassen hat, sucht er Beachtung, das ist alles. Was ist? Hab ich was Falsches gesagt?
Fanni: Nein nein, es ist nur …
Fiona: Was denn? Nun sag schon. Danach erzähl ich von Portugal und wir können uns gegenseitig bedauern.
Fanni: Mit Schokoladeneis?
Fiona: Und Sahne. Also?
Fanni: Peter hat mich verlassen.
Fiona: Oh nein!!
Fanni: Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Ich war vor zehn Tagen bei ihm und es kam zu einem Streit.
Fiona: Erzähl weiter, ich muss das hier nur grad abspeichern. Ich hör dir zu.
Fanni: Ich hatte zwei Wochen vorher zufällig eine Kamera über seinem Wohnzimmertisch entdeckt gehabt, in der Lampe versteckt.
Fiona: Eine Kamera? Hm.
Fanni: Als ich ihn gefragt hab, hat er zugegeben, dass er uns damit filmen wollte, wenn wir … du weißt schon.
Fiona: Auf dem Tisch? Ist das nicht etwas unbequem?
Fanni: Auf dem Tisch, vor dem Tisch, was weiß ich. Ich hab ihm gesagt, dass ich so was nicht mache.
Fiona: Das wundert mich jetzt aber. Hattest du nicht mal in einem Erotikfilm mitgespielt, in der Unizeit?
Fanni: Ach das! Lange her und ziemlich harmlos. Nein nein, ich lass doch kein kompromittierendes Material über mich in Umlauf kommen.
Fiona: Klingt verständlich.
Fanni: Das Schlimmste ist, dass er es mir nicht gesagt hat. Ich hab es durch Zufall erfahren.
Fiona: Ich kenn ihn ja nur von Fotos, aber das klingt nach einem Vertrauensbruch.
Fanni: Genau. Aber als ich darüber sprechen wollte, hat er abgeblockt. Daher hab ich das Thema erst vierzehn Tage später wieder angesprochen.
Fiona: Hat er sich entschuldigt?
Fanni: Na ja, eher halbherzig. Anscheinend war ihm diese Filmsache wichtig. So kannte ich ihn gar nicht. Er hat dann den Kontakt abgebrochen.
Fiona: Hast du ihn beschimpft oder so? Dingelingeling. Das ist Wolfgang, Moment!
Fanni: Nein, gar nicht, deshalb versteh ich seine Reaktion auch nicht. Er ist sonst immer so korrekt.
Fiona: Wolfgang? Ja, ich höre. Ich weiß, die Druckschlauchsache, ich bin dran. Sicher, wenn du willst. Ach so. Ja gut. Bis dann! Blöder Mist!
Fanni: Was ist?
Fiona: Ich muss nachher noch mal mit dem neuen Konzept zu Wolfgang. Ich dachte, das könnte bis morgen warten, weil ich eigentlich heute noch eine Stunde in der Sonne liegen wollte. Mist, Mist, Mist!
Fanni: Und Portugal?
Fiona: Oh, das war großartig! Am ersten Tag hatte Helmut einen psychotischen Schub und hat sich in einen Piratenkapitän aus dem frühen 19. Jahrhundert verwandelt.
Fanni: Was? Ey, über diesen Helmut hör ich nur solche seltsamen Storys.
Fiona: Oh, das ist noch gar nichts! Noch am selben Tag ist er auf der Mutter aller Monsterwellen gesurft und hat so den Typen gefunden, den wir in Nazaré gesucht hatten.
Fanni: Du verwirrst mich. Wieso habt ihr einen Typen gesucht? War das ein Surfer?
Fiona: Nein, nach der Welle sind tausende Schaulustige gekommen. Der Urlaub war mit einer kleinen Aufgabe verbunden. Ist vertraulich.
Fanni: Erzähl!
Fiona: Nein, es ist vertraulich. Ich weiß es selber nicht. Ich weiß nur, dass die beiden morgen nach Mittelamerika aufbrechen.
Fanni: Wow. Und als ihr den Surfer gefunden hattet, habt ihr da euren Urlaub genossen?
Fiona: DER WAR KEIN SURFER!
Fanni: Ja, tschuldigung.
Fiona: Der Urlaub, ja, der war super: Helmut hat erst mal im Krankenhaus einige Medienvertreter vollgekotzt.
Fanni: Krankenhaus? Medien? Äh …
Fiona: Ja, und dann hatte er solche Flashs.
Fanni: Persönlichkeitsveränderungen?
Fiona: Ja, kommt bei ihm manchmal vor, weißt du? In Hedus Tempel war er schon mal ein Pharao und alles. Ha! Ha!
Fanni: Hedus Tempel? Was …?
Fiona: Und dann hat er vor meinen Augen am Strand ein ertrinkendes Kind gerettet, dessen Herzschlag er aus hundert Metern Entfernung gehört hat.
Fanni: Was??
Fiona: Ja ja, und dabei war er voll in seiner Rolle als Pirat und wir waren seine Matrosen. Der hat sogar Portugiesisch gesprochen, obwohl er das gar nicht kann, haa haa.
Fanni: Also, das überfordert mich jetzt etwas.
Fiona: Hatte ich erwähnt, dass sein magischer Ring plötzlich blau aufgeleuchtet hat? Ha!

(16) The Gals Suffer
Day 24

Fanni: Now where is that stupid folder? It was right here a moment ago. I need a vacation, I'm telling you.
Fiona: But that can also go wrong. Vacation, I mean. The folder is on the windowsill.
Fanni: Ah, there! So what happened in Portugal? You've been brooding for four days and constantly staring into space for minutes on end.
Fiona: Did you know that Helmut's monkey is fluent in sign language?
Fanni: No! What?? Is that even possible? Ring-a-ling-a-ling... Oh, I have to answer that!
Fiona: Yes, yes, the monkey can do that.
Fanni: Ah, Mr. Bettermeyer! How nice to hear from you!
Fiona: Hypocrite!
Fanni: Uh, yes? Of course. I'll check it out right away, yes. By tomorrow? Oh, I don't know if... Sure. Okay, I understand. Goodbye!
Fiona: About the draft?
Fanni: He has some suggestions for changes. Even though we discussed everything in detail the day before yesterday and I implemented it exactly as we discussed it. Ah, here's his e-mail already. Oh God, all of this has to be changed?! That miserable douchebag!
Fiona: Since his wife left him, he's been looking for attention, that's all. What's wrong? Is it something I said?
Fanni: No, no, it's just...
Fiona: What is it? Come on, tell me. Then I'll tell you about Portugal and we can commiserate with each other.
Fanni: With chocolate ice cream?
Fiona: And whipped cream. So?
Fanni: Peter left me.
Fiona: Oh no!!
Fanni: I don't know how it happened. I was with him ten days ago and we had a fight.
Fiona: Go on, I just need to save this. I'm listening.
Fanni: Two weeks earlier, I had accidentally discovered a camera hidden in the lamp above his living room table.
Fiona: A camera? Hm.
Fanni: When I asked him, he admitted that he wanted to film us when we... you know.
Fiona: On the table? Isn't that a bit uncomfortable?
Fanni: On the table, in front of the table, whatever. I told him I wouldn't do anything like that.
Fiona: That surprises me. Didn't you once star in an erotic film back in your student days?
Fanni: Oh, that! A long time ago and pretty harmless. No, I wouldn't let compromising material about me be circulated.
Fiona: That sounds understandable.
Fanni: The worst thing is that he didn't tell me. I found out by chance.
Fiona: I only know him from photos, but that sounds like a breach of trust.
Fanni: Exactly. But when I wanted to talk about it, he blocked it. That's why I didn't bring up the subject again until a fortnight later.
Fiona: Did he apologize?
Fanni: Well, rather half-heartedly. Apparently the film thing was important to him. I didn't know him like that. Then he broke off contact.
Fiona: Did you call him names or something? Ring-rong-ring. That's Wolfgang, hold on!
Fanni: No, not at all, which is why I don't understand his reaction. He's usually so correct.
Fiona: Wolfgang? Yes, I'm listening. I know, the pressure hose thing, I'm at it. Sure, if you want. Oh, I see. Yes, good. See you then! Stupid crap!
Fanni: What is it?
Fiona: I have to see Wolfgang later with the new concept. I thought it could wait until tomorrow, because I actually still wanted to lie in the sun for an hour today. Damn, damn, damn!
Fanni: And Portugal?
Fiona: Oh, it was great! On the first day, Helmut had a psychotic episode and turned into a pirate captain from the early 19th century.
Fanni: What? All I hear about this Helmut are strange stories like that.
Fiona: Oh, that's nothing! That same day, he surfed on the mother of all monster waves and found the guy we were looking for in Nazaré.
Fanni: You're confusing me. Why were you looking for a guy? Was he a surfer?
Fiona: No, thousands of onlookers came after the wave. The vacation came with a small task. It's confidential.
Fanni: Tell me all!
Fiona: No, it's confidential. I don't know it myself. I only know that the two of them are leaving for Central America tomorrow.
Fanni: Wow. And once you found the surfer, did you enjoy your vacation?
Fiona: HE WAS NOT A SURFER!
Fanni: Yes, sorry.
Fiona: The vacation, yeah, it was great: Helmut started by puking all over some media representatives in the hospital.
Fanni: Hospital? Media? Uh...
Fiona: Yes, and then he had these flashes.
Fanni: Personality changes?
Fiona: Yes, this happens to him sometimes, you know? In Hedu's temple, he once was a pharaoh and everything. Ha! Ha!
Fanni: Hedu's temple? What...?
Fiona: And then he saved a drowning child on the beach right in front of me, having heard its heartbeat from a hundred meters away.
Fanni: What??
Fiona: Yes, yes, and he was completely in character as a pirate and we were his sailors. He even spoke Portuguese, despite the fact that he doesn't even know the language, haa haa.
Fanni: Well, that's a bit too much for me to handle now.
Fiona: Did I mention that his magic ring suddenly lit up blue? Ha!

(16) Les Filles souffrent
Jour 24

Fanni : Où est donc passé ce stupide classeur? Il était juste là il y a un instant. J'ai besoin de vacances, je te le dis.
Fiona : Mais ça peut aussi mal se passer. Les vacances, je veux dire. Le classeur est sur le rebord de la fenêtre.
Fanni : Ah, là ! Alors, que s'est-il passé au Portugal ? Cela fait quatre jours que tu rumines et que tu fixes constamment le vide pendant de longues minutes.
Fiona : Savais-tu que le singe d'Helmut maîtrise la langue des signes ?
Fanni : Non ! Quoi ?? Est-ce que c'est possible ? Ring-a-ling-a-ling... Oh, je dois répondre !
Fiona : Oui, oui, le singe peut le faire.
Fanni : Ah, M. Dutoutmieux! Quel plaisir d'avoir de vos nouvelles !
Fiona : Hypocrite !
Fanni : Euh, oui ? Oui, bien sûr. Je vais vérifier tout de suite, oui. Pour demain ? Oh, je ne sais pas si... Bien sûr. D'accord, je comprends. Au revoir !
Fiona : A propos des ébauches ?
Fanni : Il a quelques suggestions de changements. Même si avant-hier, nous avons discuté de tout dans les moindres détails et que je l'ai réalisé exactement de la même manière. Ah, voilà déjà son mail. Mais non, il faut changer tout ça ? Le connard !
Fiona : Depuis que sa femme l'a quitté, il cherche à attirer l'attention, c'est tout. Qu'est-ce qui ne va pas ? C'est quelque chose que j'ai dit ?
Fanni : Non non, c'est juste que...
Fiona : Quoi donc ? Alors dis-le. Ensuite, je te parlerai du Portugal et nous pourrons nous apitoyer l'une sur l'autre.
Fanni : Avec de la glace au chocolat ?
Fiona : Et de la crème fouettée. Alors ?
Fanni : Peter m'a quittée.
Fiona : Oh non !
Fanni : Je ne sais pas comment cela a pu arriver. J'étais chez lui il y a dix jours et une dispute a éclaté.
Fiona : Continue, j'ai juste besoin de sauver ça. Je t'écoute.
Fanni : Deux semaines plus tôt, j'avais découvert par hasard une caméra au-dessus de sa table de salon, cachée dans la lampe.
Fiona : Une caméra ? Hm.
Fanni : Quand je lui ai demandé, il a admis qu'il voulait nous filmer quand nous... tu sais.
Fiona : Sur la table ? Ce n'est pas un peu inconfortable ?
Fanni : Sur la table, devant la table, peu importe. Je lui ai dit que je ne ferais rien de tel.
Fiona : Ça m'étonne maintenant. Tu n'avais pas joué dans un film érotique à l'époque de l'université ?
Fanni : Oh, ça ! C'était il y a longtemps et c'était plutôt inoffensif. Non, je ne laisserais pas circuler du matériel compromettant à mon sujet.
Fiona : C'est compréhensible.
Fanni : Le pire, c'est qu'il ne me l'a pas dit. Je l'ai appris par hasard.
Fiona : Je ne le connais que par des photos, mais ça ressemble à un abus de confiance.
Fanni : Exactement. Mais quand j'ai voulu en parler, il a bloqué. C'est pourquoi je n'ai abordé le sujet qu'une quinzaine de jours plus tard.
Fiona : S'est-il excusé ?
Fanni : Eh bien, plutôt à moitié. Apparemment, cette histoire de film était importante pour lui. Je ne le connaissais pas comme ça. Puis il a rompu tout contact.
Fiona : Tu l'as insulté ou quelque chose comme ça ? Dring-e-ding-e-ding. C'est Wolfgang, attends !
Fanni : Non, pas du tout, c'est pourquoi je ne comprends pas sa réaction. D'habitude, il est toujours si correct.
Fiona : Wolfgang ? Oui, je t'écoute. Je sais, l'histoire du tuyau à pression, j'y suis. Bien sûr, si tu veux. Oh, je vois. Oui, c'est bien. A bientôt donc ! Saleté de merde !
Fanni : Qu'est-ce qu'il y a ?
Fiona : Je dois voir Wolfgang tout à l'heure avec le nouveau concept. Je pensais que ça pouvait attendre demain, parce qu'en fait, j'avais encore envie de m'allonger au soleil pendant une heure aujourd'hui. Zut, zut, zut !
Fanni : Et le Portugal ?
Fiona : Oh, c'était génial ! Le premier jour, Helmut a eu une crise psychotique et s'est transformé en capitaine de pirate du début du 19ème siècle.
Fanni : Quoi ? Yo, je n'entends que des histoires bizarres sur ce Helmut.
Fiona : Oh, ce n'est rien du tout ! Le même jour, il a surfé sur la mère de toutes les vagues monstrueuses et a ainsi trouvé le type que nous cherchions à Nazaré.
Fanni : Tu m'embrouilles. Pourquoi cherchiez-vous un gars? C'était un surfeur ?
Fiona : Non, après la vague, des milliers de badauds sont venus. Les vacances étaient liées à une petite tâche. C'est confidentiel.
Fanni : Dis-moi tout !
Fiona : Non, c'est confidentiel. Je ne le sais pas moi-même. Tout ce que je sais, c'est qu'ils partent demain pour l'Amérique centrale.
Fanni : Wow. Et une fois que vous avez trouvé le surfeur, avez-vous profité de vos vacances ?
Fiona : CE N'ETAIT PAS UN SURFEUR !
Fanni : Oui, désolé.
Fiona : Les vacances, oui, c'était super : Helmut a commencé par vomir sur des représentants des médias à l'hôpital.
Fanni : Hôpital ? Médias ? Euh...
Fiona : Oui, et puis il a eu des flashs comme ça.
Fanni : Des changements de personnalité ?
Fiona : Oui, ça lui arrive parfois, tu sais ? Dans le temple d'Hédou, il a déjà été un pharaon et tout. Ha ! Ha !
Fanni : Le temple d'Hédou ? Qu'est-ce que... ?
Fiona : Et puis il a sauvé un enfant qui se noyait sur la plage juste devant moi, après avoir entendu les battements de son cœur à cent mètres de distance.
Fanni : Quoi ??
Fiona : Oui, oui, et en même temps il était tout à fait dans son rôle de pirate et nous étions ses matelots. Il parlait même le portugais, alors qu'il ne connaît pas cette langue, haa haa.
Fanni : Alors là, c'est un peu trop pour moi.
Fiona : Ai-je mentionné que sa bague magique s'est soudainement illuminé en bleu ? Ha !

(16) Le Ragazze soffrono
Giorno 24

Fanni: Dov'è quella stupida cartella? Era proprio qui un attimo fa. Ho bisogno di una vacanza, te lo dico io.
Fiona: Ma anche questo può andare male. Vacanza, intendo. La cartella è sul davanzale della finestra.
Fanni: Ah, ecco! Allora, cos'è successo in Portogallo? Sono quattro giorni che rimugini e fissi continuamente il vuoto per minuti e minuti.
Fiona: Sapevi che la scimmia di Helmut conosce il linguaggio dei segni?
Fanni: No! Cosa?? È mai possibile? Ring-a-ling-a-ling... Oh, devo rispondere!
Fiona: Sì, sì, la scimmia può farlo.
Fanni: Ah, signor Megliomeier! Che piacere sentirla!
Fiona: Ipocrita!
Fanni: Ah, sì? Certo. Controllerò subito, sì. Per domani? Oh, non so se... Certo. Ok, capisco. Ciao!
Fiona: Riguardo alla bozza?
Fanni: Ha dei suggerimenti per delle modifiche. Anche se l'altro ieri abbiamo discusso tutto nei minimi dettagli e l'ho implementato esattamente come avevamo discusso. Ah, ecco già la sua e-mail. Oh Dio, tutto questo deve essere cambiato?! Brutto rammollito!
Fiona: Da quando sua moglie l'ha lasciato, è alla ricerca di attenzioni, tutto qui. Cosa c'è che non va? È per qualcosa che ho detto?
Fanni: No, no, è solo che...
Fiona: Cosa c'è? Dai, dimmi. Poi ti racconterò del Portogallo e potremo commiserarci a vicenda.
Fanni: Con gelato al cioccolato?
Fiona: E panna montata. Allora?
Fanni: Peter mi ha lasciato.
Fiona: Oh no!!
Fanni: Non so come sia potuto succedere. Ero a casa sua dieci giorni fa ed è scoppiata una discussione.
Fiona: Continua, devo solo salvare questa cosa. Sono tutt'orecchi.
Fanni: Due settimane prima, avevo scoperto per caso una telecamera nascosta nella lampada sopra il tavolo del suo soggiorno.
Fiona: Una telecamera? Hm.
Fanni: Quando gliel'ho chiesto, ha ammesso che voleva filmarci quando... sai...
Fiona: Sul tavolo? Non è un po' scomodo?
Fanni: Sul tavolo, davanti al tavolo, qualsiasi cosa. Gli ho detto che non avrei fatto nulla del genere.
Fiona: Questo mi sorprende. Non hai recitato in un film erotico quando eri studente?
Fanni: Oh, quello! Molto tempo fa e piuttosto innocuo. No, non lascerei mai circolare materiale compromettente su di me.
Fiona: È comprensibile.
Fanni: La cosa peggiore è che non me l'ha detto. L'ho scoperto per caso.
Fiona: Lo conosco solo per le foto, ma mi sembra una violazione della fiducia.
Fanni: Esattamente. Ma quando ho voluto parlarne, ha bloccato. Ecco perché ho affrontato l'argomento solo due settimane dopo.
Fiona: Si è scusato?
Fanni: Beh, piuttosto a malincuore. A quanto pare questa storia del film era importante per lui. Non lo conoscevo in questo senso. Poi ha interrotto i contatti.
Fiona: Gli hai detto parolacce o qualcosa del genere? Dingelingeling. È Wolfgang, aspetta!
Fanni: No, affatto, per questo non capisco la sua reazione. Di solito è così corretto.
Fiona: Wolfgang? Sì, ti ascolto. Lo so, la storia del tubo a pressione, la sto facendo. Certo, se vuoi. Oh, capisco. Sì, bene. Ci vediamo allora! Stupide cazzate!
Fanni: Cosa c'è?
Fiona: Devo vedere Wolfgang più tardi con il nuovo progetto. Pensavo che potesse aspettare fino a domani, perché in realtà oggi volevo ancora stendermi al sole per un'ora. Cazzo, cazzo, cazzo!
Fanni: E il Portogallo?
Fiona: Oh, è stato fantastico! Il primo giorno Helmut ha avuto un episodio psicotico e si è trasformato in un capitano pirata dell'inizio del XIX secolo.
Fanni: Cosa? Ehi, continuo a sentire storie strane su questo Helmut.
Fiona: Oh, non è niente! Quello stesso giorno ha surfato sulla madre di tutte le onde mostruose e in questo modo ha trovato il ragazzo che stavamo cercando a Nazaré.
Fanni: Mi stai confondendo. Perché stavate cercando un ragazzo? Era un surfista?
Fiona: No, migliaia di curiosi sono arrivati dopo l'onda. La vacanza era legata a un piccolo compito. È una cosa riservata.
Fanni: Raccontami tutto!
Fiona: No, è riservato. Non lo so nemmeno io. So solo che domani i due partiranno per l'America Centrale.
Fanni: Wow. E una volta trovato il surfista, avete goduto della vacanza?
Fiona: NON ERA UN SURFISTA!
Fanni: Sì, scusa.
Fiona: La vacanza, sì, è stata fantastica: Helmut ha iniziato vomitando su alcuni rappresentanti dei media in ospedale.
Fanni: Ospedale? Media? Ehm...
Fiona: Sì, e poi ha avuto dei flash del genere.
Fanni: Cambiamenti di personalità?
Fiona: Sì, a volte gli succede, sai? Nel tempio di Hedu, una volta era un faraone e tutto il resto. Ha! Ha!
Fanni: Il tempio di Hedu? Cosa...?
Fiona: E poi ha salvato una bambina che stava annegando sulla spiaggia proprio davanti a me, dopo aver sentito il battito del suo cuore a cento metri di distanza.
Fanni: Cosa??
Fiona: Sì, sì, e allo stesso tempo era completamente nel suo ruolo di pirata e noi eravamo i suoi marinai. Ha persino parlato in portoghese, nonostante non conosca nemmeno la lingua, haa haa.
Fanni: Beh, questo è un po' troppo per me da gestire ora.
Fiona: Ti ho detto che il suo anello magico si è improvvisamente illuminato di blu? Ah!

(16) Las Chicas sufren
Día 24

Fanni: ¿Dónde está esa estúpida carpeta? Estaba aquí hace un momento. Necesito unas vacaciones, te lo digo en serio.
Fiona: Pero eso también puede salir mal. Vacaciones, quiero decir. La carpeta está en el alféizar de la ventana.
Fanni: ¡Ah, ahí! Entonces, ¿qué ha pasado en Portugal? Llevas cuatro días cavilando y mirando constantemente al espacio durante minutos.
Fiona: ¿Sabías que el mono de Helmut domina el lenguaje de signos?
Fanni: ¡No! ¿¿Qué?? ¿Es posible? Ring-a-ling-a-ling... Oh, ¡tengo que contestar!
Fiona: Sí, sí, el mono puede hacerlo.
Fanni: ¡Ah, Sr. Mejormeier! ¡Qué alegría saber de usted!
Fiona: ¡Hipócrita!
Fanni: Eh, ¿sí? Por supuesto. Lo comprobaré enseguida, sí. ¿Para mañana? No sé si... Claro. Vale, lo entiendo. Adiós.
Fiona: ¿Sobre el borrador?
Fanni: Tiene algunas sugerencias de cambios. Aunque anteayer lo discutimos todo con mucho detalle y lo puse en práctica exactamente como lo discutimos. Ah, ya está aquí su e-mail. Oh Dios, ¡¿todo esto hay que cambiarlo?! ¡Ese miserable saco de basura!
Fiona: Desde que le dejó su mujer, busca atención, eso es todo. ¿Qué te pasa? ¿Es algo que he dicho?
Fanni: No, no, es que...
Fiona: ¿Qué pasa? Venga, dímelo. Luego te hablaré de Portugal y podremos compadecernos mutuamente.
Fanni: ¿Con helado de chocolate?
Fiona: Y nata montada. ¿Y qué?
Fanni: Peter me ha dejado.
Fiona: ¡¡Oh, no!!
Fanni: No sé cómo ha podido ocurrir. Estuve en su casa hace diez días y estalló una discusión.
Fiona: Sigue, sólo necesito salvar esto. Te escucho.
Fanni: Dos semanas antes, había descubierto accidentalmente una cámara escondida en la lámpara que había encima de la mesa de su salón.
Fiona: ¿Una cámara? Hm.
Fanni: Cuando le pregunté, admitió que quería grabarnos cuando... ya sabes.
Fiona: ¿Sobre la mesa? ¿No es un poco incómodo?
Fanni: Sobre la mesa, delante de la mesa, lo que sea. Le dije que no haría nada de eso.
Fiona: Eso me sorprende. ¿No actuaste una vez en una película erótica en tu época de estudiante?
Fanni: ¡Ah, eso! Eso fue hace mucho tiempo y era bastante inofensiva. No, no dejaría que circulara material comprometedor sobre mí.
Fiona: Es comprensible.
Fanni: Lo peor es que no me lo dijo. Me enteré por casualidad.
Fiona: Sólo le conozco por las fotos, pero eso suena a abuso de confianza.
Fanni: Exacto. Pero cuando quise hablar de ello, lo bloqueó. Por eso no volví a sacar el tema hasta quince días después.
Fiona: ¿Se disculpó?
Fanni: Bueno, más bien a medias. Por lo visto, lo de la película era importante para él. Yo no le conocía así. Luego rompió el contacto.
Fiona: ¿Le insultaste o algo? Dingelingeling. Es Wolfgang, ¡espera!
Fanni: No, en absoluto, por eso no entiendo su reacción. Suele ser muy correcto.
Fiona: ¿Wolfgang? Sí, te escucho. Lo sé, lo de la manguera a presión, estoy en ello. Claro, si quieres. Ah, ya veo. Sí, bien. ¡Hasta luego! ¡Cojones!
Fanni: ¿Qué pasa?
Fiona: Tengo que ver a Wolfgang más tarde con el nuevo concepto. Pensaba que podría esperar hasta mañana, porque en realidad hoy todavía quería tumbarme al sol durante una hora. ¡Joder, joder, joder!
Fanni: ¿Y Portugal?
Fiona: ¡Oh, fue genial! El primer día, Helmut tuvo un episodio psicótico y se convirtió en un capitán pirata de principios del siglo XIX.
Fanni: ¿Qué? Todo lo que oigo sobre este Helmut son historias raras como esa.
Fiona: ¡Oh, eso no es nada! Ese mismo día, surfeó la madre de todas las olas monstruosas y así encontró al tipo que buscábamos en Nazaré.
Fanni: Me estás confundiendo. ¿Por qué buscabais a un tipo? ¿Era surfista?
Fiona: No, miles de curiosos llegaron después de la ola. Las vacaciones estaban relacionadas con una pequeña tarea. Es confidencial.
Fanni: ¡Cuéntamelo todo!
Fiona: No, es confidencial. Ni yo misma lo sé. Lo único que sé es que se van mañana a América Central.
Fanni: Vaya. Y una vez que encontrasteis al surfista, ¿disfrutasteis de las vacaciones?
Fiona: ¡NO ERA UN SURFISTA!
Fanni: Sí, lo siento.
Fiona: Las vacaciones, sí, fueron geniales: Helmut vomitó primero encima de algunos representantes de los medios de comunicación en el hospital.
Fanni: ¿Hospital? ¿Los medios de comunicación? Eh...
Fiona: Sí, y luego tuvo esos flashes.
Fanni: ¿Cambios de personalidad?
Fiona: Sí, eso le pasa a veces, ¿sabes? En el templo de Hedu, una vez fue faraón y todo eso. ¡Ja! ¡Ja!
Fanni: ¿El templo de Hedu? ¿Qué...?
Fiona: Y luego salvó a una niña que se ahogaba, justo delante de mí, tras oír los latidos de su corazón en la playa a cien metros de distancia.
Fanni: ¿¿Qué??
Fiona: Sí, sí, y al mismo tiempo estaba completamente en su papel de pirata y nosotros éramos sus marineros. Incluso hablaba portugués, a pesar de que ni siquiera conoce el idioma, ja, ja, ja.
Fanni: Bueno, eso ya es un poco demasiado para mí.
Fiona: ¿He mencionado que su anillo mágico se iluminó de repente de color azul? ¡Ja!

(English) When the two arrive in Costa Rica, Heinz has to make a confession to Helmut, and he addresses the difficulties they are facing. Helmut remains surprisingly calm and first takes a curious look around.

(Français) Lorsque les deux arrivent au Costa Rica, Heinz doit faire une confession à Helmut et aborde les difficultés auxquelles ils sont confrontés. Helmut reste étonnamment calme et se met d'abord à regarder autour de lui avec curiosité.

(Italiano) Quando i due arrivano in Costa Rica, Heinz deve fare una confessione a Helmut e accenna alle difficoltà che stanno affrontando. Helmut rimane sorprendentemente calmo e si guarda intorno con curiosità.

(Español) Cuando los dos llegan a Costa Rica, Heinz tiene que confesarse con Helmut y le menciona las dificultades a las que se enfrentan. Helmut permanece sorprendentemente tranquilo y se pone a mirar a su alrededor con curiosidad.

(Deutsch) Als die beiden in Costa Rica ankommen, muss Heinz Helmut ein Geständnis machen, und er spricht die Schwierigkeiten an, mit denen sie konfrontiert sind. Helmut bleibt erstaunlich gelassen und schaut sich erst einmal neugierig um.

(17) Anpassen
Tag 26

Heinz: Wieso grinst du eigentlich die ganze Zeit so? Kitzeln dich die Regenwürmer unter deinen Füßen?
Helmut: Da sind gar keine … Ah! Ich verstehe. Humor. Sehr gut. Ha, die Gebäude sind ja alle eher flach hier, was?
Heinz: Ja. Und was stimmt dich nun so fröhlich? Hab ich was verpasst?
Helmut: Lass uns noch eine Stunde oder zwei am Ufer spazieren. Oder bist du müde?
Heinz: Ich bin sogar extrem müde, aber schlafen kann ich doch nicht.
Helmut: Tropisches Klima. Wir müssen uns anpassen.
Heinz: Das auch. Aber vor allem das andere, von dem ich dir bis jetzt noch nichts erzählt hab.
Helmut: Jetzt ist ein guter Moment, ich bin tiefenentspannt.
Heinz: Und wieso?
Helmut: Der Flug hat gut geklappt, du hast ein vernünftiges Hotel ausgesucht, ich kann die Sprache hier ganz gut verstehen und unsere Fähigkeiten machen mich zuversichtlich.
Heinz: OK, ich sag's geradeheraus: Wir haben kein Geld, um auf die Cocos-Insel zu kommen.
Helmut: Das wird schon. Sieh mal das Boot da! Das gefällt mir.
Heinz: Man kommt da eigentlich nur mit Tauchreisen hin, die dauern um die zehn Tage. Bei 500 Euro pro Nase pro Tag sind wir damit 10 große Lappen los und die haben wir nicht.
Helmut: Was ist das denn da? In dem Busch. Ein Chamäleon? Ein Leguan, glaub ich.
Heinz: Hörst du mir überhaupt zu?
Helmut: Ja ja, wir haben keine Lappen. Gleich regnet es wieder. Faszinierend.
Heinz: Ich wollte dich nicht desillusionieren, weißt du, deshalb hab ich gedacht: Fahren wir so weit an die Insel heran, wie es geht, und vertrauen dann auf unser Glück.
Helmut: Das hast du ganz richtig gemacht.
Heinz: Ein bisschen Geld ist ja auch noch da, so ist es nicht. Dafür sind meine anfänglichen Zweifel wieder zurückgekommen.
Helmut: Die du verdrängt gehabt hattest?
Heinz: Ja, genau die. Wir haben zwar einen Überlebensrucksack, aber selbst, wenn wir es auf die Insel schaffen, wie sollen wir uns da tagelang unbemerkt aufhalten?
Helmut: Ja, das ist ein Punkt. Dem müssen wir uns stellen. Ach, wie süß! Die beiden Kinder da.
Heinz: Als Geschichte hab ich mir ausgedacht, dass ich für eine Artikelserie über Nachhaltigkeit und Ökologie recherchiere. Die sind hier nämlich stolze Vorreiter in solchen Sachen.
Helmut: Klingt doch gut.
Heinz: Ja, aber so was wird normalerweise lange im Voraus geplant. Man kreuzt da nicht einfach so auf.
Helmut: Sag doch, dass du in Costa Rica eine Eingebung hattest, die dich auf die Insel geführt hat.
Heinz: Super-Idee! Komm, denk mit und rede keinen Scheiß! Das ist wichtig jetzt.
Helmut: Ich denk doch mit. Glaubst du vielleicht, ich hätte mir keine Gedanken gemacht?
Heinz: Und?
Helmut: Und was?
Heinz: Wie würdest du jetzt zum Beispiel vorgehen?
Helmut: Mit dem Bein.
Heinz: Ich glaub das alles nicht!
Helmut: Wir kriegen das schon hin, Mann!
Heinz: Und selbst wenn wir entgegen jeglicher Logik den Schatz finden, wie sollen wir ihn dann nach Hause bringen?
Helmut: Hm. Wer ist denn da vor Ort?
Heinz: Es gibt hauptsächlich zwei Organisationen, die auf der Insel tätig sind. Oh, ich hätte die schon in Deutschland kontaktieren sollen! Aber was hätte ich schreiben sollen? Vielleicht hätten sie einen Besuch sogar abgelehnt, das wäre ganz schlecht gewesen. Helmut?
Helmut: h
Heinz: Wo bist du Wunderknabe? Ey, Eimer!
Helmut: hn
Heinz: Komisch, gerade eben war er doch noch hier.
Helmut: hns
Heinz: Hey, Mystery Man! Hey!!
Helmut: Hnz
Heinz: Wahrscheinlich haben ihn die Aliens abgeholt, wie ich es schon mal geträumt habe. Plötzlich hat alles einen Sinn ergeben.
Helmut: Heinz …
Heinz: Wo …? Ach da oben bist du. Was machst du da auf dem Ast?
Helmut: Da.
Heinz: Hast du gerade deinen Finger bewegt?
Helmut: Da.
Heinz: Wo denn? Ach so, jetzt seh ich's. Da ist ein Faultier auf dem anderen Ast.
Helmut: Ja.
Heinz: Und du hast dich dazugesellt.
Helmut: Mh.
Heinz: Und wie lange wird das ungefähr dauern?
Helmut: h
Heinz: Das ist wirklich alles sehr hilfreich, Helmut! Wir hängen uns einfach in einen Baum und … Seufz
Helmut: Npssma
Heinz: Was?
Helmut: Rmüsspassma
Heinz: Was ist? Ich komm mal näher ran. Was?
Helmut: Wir müssen uns anpassen, Mann!
Heinz: An das Faultier?
Helmut: npassn
Heinz: OK, das hat keinen Sinn, ich geh zurück zum Hotel. Wir sehen uns dann später.
Helmut: h

(17) Adapt
Day 26

Heinz: How come you're grinning like that all the time? Are the earthworms tickling your feet?
Helmut: Actually, there aren't any... Ah! I see. Humor. Very good. Ha, the buildings here are all rather flat, aren't they?
Heinz: Yes. And what's making you so cheerful now? Did I miss something?
Helmut: Let's take a walk along the shore for another hour or two. Or are you tired?
Heinz: I'm extremely tired, but I can't sleep anyway.
Helmut: Tropical climate. We have to adapt.
Heinz: That too. But above all it's about the other thing I haven't told you about yet.
Helmut: Now is a good time, I'm fully relaxed.
Heinz: And why is that?
Helmut: The flight went smoothly, you chose a decent hotel, I can understand the language here quite well and our skills make me confident.
Heinz: OK, I'll be frank: we don't have the money to get to Cocos Island.
Helmut: It'll be fine. Look at that boat! I like it.
Heinz: You can only get there on a diving trip, and that takes about ten days. At 500 euros per person per day, that's 10 big bills we're gonna have to fork out, and we don't have that kind of money.
Helmut: What's that over there? In the bush. A chameleon? An iguana, I think.
Heinz: Are you listening to me?
Helmut: Yes, yes, we don't have the big bills. It's going to rain again. Fascinating.
Heinz: I didn't want to disillusion you, you know, so I thought: let's go as close to the island as we can and then trust our luck.
Helmut: You did the right thing.
Heinz: There's still some money left, it's not that. But those initial doubts of mine have come back.
Helmut: The ones you had suppressed?
Heinz: Yes, the very ones. We do have a survival backpack, but even if we make it to the island, how are we supposed to stay there unnoticed for days on end?
Helmut: Yes, that's a point. We have to face that. Oh, how cute! The two children there.
Heinz: I have come up with the story that I am researching for a series of articles on sustainability and ecology. They are proud pioneers in such matters here.
Helmut: Sounds good.
Heinz: Yes, but things like that are usually planned well in advance. You don't just turn up like that.
Helmut: Why don't you say that you had an inspiration in Costa Rica that led you to the island?
Heinz: Great idea! Come on, think with me and don't talk bullshit! It's important now.
Helmut: But I am thinking. Do you suppose I haven't given it any thought?
Heinz: And?
Helmut: And what?
Heinz: How would you proceed now, for example?
Helmut: With my leg.
Heinz: I don't believe it!
Helmut: We'll manage, man!
Heinz: And even if we find the treasure against all logic, how are we supposed to bring it home?
Helmut: Hm. Who actually works on the island?
Heinz: There are mainly two organizations active. Oh, I should have contacted them from Germany! But what should I have written? Maybe they would have refused a visit, that would have been really bad. Helmut?
Helmut: h
Heinz: Where are you, wonder boy? Hey, bucket!
Helmut: hn
Heinz: That's strange, he was just here a moment ago.
Helmut: hns
Heinz: Hey, Mystery Man! Hey!!
Helmut: Hnz
Heinz: Probably the aliens have taken him, like I dreamed once. Suddenly everything made sense.
Helmut: Heinz...
Heinz: Where…? Oh, there you are. What are you doing up there on that branch?
Helmut: Der.
Heinz: Did you just move your finger?
Helmut: Der.
Heinz: Where? Oh, now I see it. There's a sloth on the other branch.
Helmut: Ye.
Heinz: And you joined him.
Helmut: Mm.
Heinz: And how long will that take, roughly?
Helmut: h
Heinz: That's really all very helpful, Helmut! We'll just hang ourselves in a tree and... Sigh
Helmut: Hftapt
Heinz: What?
Helmut: Hftoaptma
Heinz: What's that? Let me get closer. What?
Helmut: We have to adapt, man!
Heinz: To the sloth?
Helmut: dap
Heinz: OK, this is pointless, I'm going back to the hotel. See you later.
Helmut: h

(17) S'Adapter
Jour 26

Heinz : Pourquoi souris-tu tout le temps comme ça ? Est-ce que les vers de terre te chatouillent sous tes pieds ?
Helmut : Il n'y a pas de... Ah ! Je comprends. De l'humour. Très bien. Ha, les bâtiments sont tous plutôt plats ici, hein ?
Heinz : Oui. Et qu'est-ce qui te rend si joyeux maintenant ? J'ai raté quelque chose ?
Helmut : Allons nous promener le long du rivage pendant encore une heure ou deux. Ou bien es-tu fatigué ?
Heinz : Je suis même extrêmement fatigué, mais de toute façon, je n'arrive pas à dormir.
Helmut : Climat tropical. Il faut s'adapter.
Heinz : Ça aussi, c'est vrai. Mais il s'agit surtout de l'autre chose dont je ne t'ai pas encore parlé.
Helmut : C'est le bon moment, je suis profondément détendu.
Heinz : Et pourquoi cela ?
Helmut : Le vol s'est bien passé, tu as choisi un hôtel raisonnable, je comprends assez bien la langue ici et nos capacités me rendent confiant.
Heinz : OK, je vais le dire tout de suite : Nous n'avons pas l'argent pour aller sur l'île Cocos.
Helmut : Tout ira bien. Regarde ce bateau là ! Je l'aime bien.
Heinz : Tu ne peux y aller qu'avec des voyages de plongée, qui durent environ dix jours. A 500 euros par tête de pipe par jour, on se débarrasse ainsi de dix gros feuilles et nous n'en avons pas.
Helmut : Qu'est-ce que c'est que ça ? Dans la brousse. Un caméléon ? Un iguane, je crois.
Heinz : Tu m'écoutes ?
Helmut : Oui, nous n'avons pas de feuille. Il va encore pleuvoir. Fascinant.
Heinz : Je ne voulais pas te désillusionner, tu sais, c'est pourquoi j'ai pensé : allons aussi loin que possible de l'île et puis faisons confiance à la chance.
Helmut : Tu as bien fait.
Heinz : Il reste encore un peu d'argent, ce n'est pas ça. Mais je dois dire que mes doutes initiaux sont revenus.
Helmut : Ceux que tu avais refoulés ?
Heinz : Oui, c'est bien eux. Nous avons bien un sac à dos de survie, mais même si nous parvenons à atteindre l'île, comment pourrons-nous y rester inaperçus pendant des jours ?
Helmut : Oui, c'est un point. Nous devons y faire face. Oh, comme c'est mignon ! Les deux enfants là.
Heinz : J'ai inventé cette histoire que je recherche pour une série d'articles sur la durabilité et l'écologie. Ils sont fiers d'être des pionniers en la matière ici.
Helmut : Ça a l'air bien.
Heinz : Oui, mais ce genre de choses se planifie généralement longtemps à l'avance. On ne s'y présente pas comme ça.
Helmut : Pourquoi ne dis-tu pas que tu as eu une inspiration au Costa Rica qui t'a conduit sur l'île ?
Heinz : Super idée ! Allez, réfléchis avec moi et ne dis pas de la merde ! C'est important maintenant.
Helmut : Mais je pense avec toi. Tu crois peut-être que je n'ai pas réfléchi ?
Heinz : Et alors ?
Helmut : Et alors quoi ?
Heinz : Comment procéderais-tu maintenant, par exemple ?
Helmut : Avec la jambe.
Heinz : Je ne crois pas à tout ça !
Helmut : On va se débrouiller, mec !
Heinz : Et même si nous trouvons le trésor contre toute logique, comment le ramener à la maison ?
Helmut : Hum. Qui est présent sur place ?
Heinz : Il y a principalement deux organisations qui travaillent sur l'île. Oh, j'aurais dû les contacter en Allemagne déjà ! Mais qu'aurais-je dû écrire ? Peut-être même qu'ils auraient refusé une visite, ça aurait été vraiment bête. Helmut ?
Helmut : h
Heinz : Où es-tu, petit prodige ? Hé, le seau !
Helmut : hn
Heinz : C'est drôle, il était là il y a un instant.
Helmut : hns
Heinz : Hé, l'homme-mystère ! Hé !!
Helmut : hnz
Heinz : Probablement que les aliens sont venus le chercher, comme je l'ai rêvé une fois. Soudain, tout a pris un sens.
Helmut : Heinz...
Heinz : Où... ? Ah, tu es là-haut. Qu'est-ce que tu fais sur cette branche ?
Helmut : Là.
Heinz : Tu viens de bouger ton doigt ?
Helmut : Là.
Heinz : Où donc ? Ah oui, je vois maintenant. Il y a un paresseux sur l'autre branche.
Helmut : Ui.
Heinz : Et tu t'es joint à lui.
Helmut : Mm.
Heinz : Et combien de temps cela va-t-il prendre, en gros ?
Helmut : h
Heinz : Oui, tout cela est vraiment très utile, Helmut ! Nous allons juste nous accrocher à un arbre et... Soupir
Helmut : Fosapt
Heinz : Quoi ?
Helmut : Fosadapt
Heinz : Qu'est-ce que c'est ? Laisse-moi me rapprocher. Quoi ?
Helmut : Il faut s'adapter, mec !
Heinz : Au paresseux ?
Helmut : dap
Heinz : OK, ça ne sert à rien, je retourne à l'hôtel. A tout à l'heure.
Helmut : h

(17) Adattarsi
Giorno 26

Heinz: Come mai sorridi sempre così? I lombrichi ti fanno il solletico ai piedi?
Helmut: In realtà non ce ne sono... Ah! Capisco. Umorismo. Molto bene. Ah, gli edifici sono tutti piuttosto piatti qui, vero?
Heinz: Sì. E cosa ti rende così allegro ora? Mi sono perso qualcosa?
Helmut: Facciamo una passeggiata lungo la riva per un'altra ora o due. O sei stanco?
Heinz: Sono molto stanco, ma non riesco a dormire in ogni caso.
Helmut: Clima tropicale. Dobbiamo adattarci.
Heinz: Anche questo. Ma soprattutto si tratta dell'altra cosa di cui non ti ho ancora parlato.
Helmut: È il momento giusto, sono profondamente rilassato.
Heinz: E perché?
Helmut: Il volo è andato bene, hai scelto un hotel decente, capisco abbastanza bene la lingua e sono fiducioso sulle nostre capacità.
Heinz: Ok, sarò franco: non abbiamo i soldi per andare a l'isola del Cocco.
Helmut: Andrà tutto bene. Guarda quella barca! Mi piace.
Heinz: Si può arrivare solo con le escursioni subacquee, che durano circa dieci giorni. A 500 euro a testa al giorno, si tratta di 10 grandi biglietti e noi non li abbiamo.
Helmut: Cosa c'è laggiù? Nella boscaglia. Un camaleonte? Un'iguana, credo.
Heinz: Mi stai ascoltando?
Helmut: Sì, sì, non abbiamo i biglietti grandi. Sta per piovere di nuovo. Affascinante.
Heinz: Non volevo disilluderti, sai, quindi ho pensato: andiamo il più vicino possibile all'isola e poi affidiamoci alla fortuna.
Helmut: Hai fatto la cosa giusta.
Heinz: C'è ancora del denaro, non è questo il problema. Ma devo dire che i miei dubbi iniziali sono tornati.
Helmut: Quelli che avevi represso?
Heinz: Sì, proprio quelli. Abbiamo uno zaino di sopravvivenza, ma anche se riuscissimo a raggiungere l'isola, come potremmo rimanere lì inosservati per giorni e giorni?
Helmut: Sì, questo è un punto. Dobbiamo affrontarlo. Oh, che carini! I due bambini.
Heinz: La storia che ho inventato è che sto facendo delle ricerche per una serie di articoli sulla sostenibilità e l'ecologia. Qui sono orgogliosi pionieri in questo campo.
Helmut: Sembra una buona idea.
Heinz: Sì, ma di solito cose del genere vengono pianificate con largo anticipo. Non si arriva così all'improvviso.
Helmut: Perché non dici che hai avuto un'ispirazione in Costa Rica che ti ha portato sull'isola?
Heinz: Ottima idea! Dai, pensa con me e non dire stronzate! È importante ora.
Helmut: Ma io sto pensando. Credi che non ci abbia pensato bene?
Heinz: E?
Helmut: E cosa?
Heinz: Come procederesti ora, per esempio?
Helmut: Con la mia gamba.
Heinz: Non ci credo!
Helmut: Ce la faremo, amico!
Heinz: E anche se troviamo il tesoro contro ogni logica, come facciamo a portarlo a casa?
Helmut: Hm. Chi lavora davvero sul posto, sull'isola?
Heinz: Ci sono principalmente due organizzazioni attive. Oh, avrei dovuto contattarle dalla Germania! Ma cosa avrei dovuto scrivere? Forse avrebbero rifiutato una visita, sarebbe stato davvero brutto. Helmut?
Helmut: h
Heinz: Dove sei, genio? Ehi, secchio!
Helmut: hn
Heinz: Strano, era qui proprio un attimo fa.
Helmut: hns
Heinz: Ehi, Uomo del Mistero! Ehi!!
Helmut: Hnz
Heinz: Probabilmente gli alieni lo hanno preso, come ho sognato una volta. Improvvisamente tutto ebbe un senso.
Helmut: Heinz...
Heinz: Dove...? Oh, eccoti qui. Cosa ci fai lassù su quel ramo?
Helmut: Lì.
Heinz: Hai appena mosso il dito?
Helmut: Lì.
Heinz: Dove? Oh, ora lo vedo. C'è un bradipo sull'altro ramo.
Helmut: Sì.
Heinz: E tu ti sei unito a lui.
Helmut: Mm.
Heinz: E quanto tempo ci vorrà, più o meno?
Helmut: h
Heinz: È davvero molto utile, Helmut! Ci appenderemo a un albero e... Sigh
Helmut: Biadaci
Heinz: Cosa?
Helmut: Biadataci
Heinz: Che cos'è? Fammi avvicinare. Cosa?
Helmut: Dobbiamo adattarci, amico!
Heinz: Al bradipo?
Helmut: dat
Heinz: Ok, è inutile, torno in hotel. Ci vediamo dopo.
Helmut: h

(17) Adaptarse
Día 26

Heinz: ¿Por qué sonríes así todo el rato? ¿Te hacen cosquillas las lombrices bajo los pies?
Helmut: En realidad, no hay ninguna... Ah, ya veo. Humor. Muy bueno. Ja, los edificios de aquí son todos bastante planos, ¿no?
Heinz: Sí. ¿Y qué te pone tan alegre ahora? ¿Me he perdido algo?
Helmut: Vamos a dar un paseo por la orilla durante una o dos horas más. ¿O estás cansado?
Heinz: En realidad estoy muy cansado, pero de todos modos no puedo dormir.
Helmut: Clima tropical. Tenemos que adaptarnos.
Heinz: Eso también. Pero sobre todo se trata de otra cosa de la que aún no te he hablado.
Helmut: Ahora es un buen momento, estoy totalmente relajado.
Heinz: ¿Y eso por qué?
Helmut: El vuelo ha ido bien, has elegido un hotel decente, entiendo bastante bien el idioma de aquí y nuestras habilidades me dan confianza.
Heinz: Vale, lo diré sin rodeos: no tenemos dinero para ir a la isla del Coco.
Helmut: Todo irá bien. ¡Mira qué barco! Me gusta.
Heinz: Sólo se puede llegar allí en un viaje de buceo, y eso lleva unos diez días. A 500 euros por cabeza y día, son 10 billetes grandes que tendremos que desembolsar, y no los tenemos.
Helmut: ¿Qué es eso de ahí? En la maleza. ¿Un camaleón? Una iguana, creo.
Heinz: ¿Me estás escuchando?
Helmut: Sí, sí, no tenemos los billetes grandes. Va a llover otra vez. Fascinante.
Heinz: No quería desilusionarte, ¿sabes?, así que pensé: acerquémonos a la isla todo lo que podamos y luego confiemos en nuestra suerte.
Helmut: Hiciste lo correcto.
Heinz: Todavía hay dinero, ése no es el problema. Pero debo decir que han vuelto mis dudas iniciales.
Helmut: ¿Las que habías reprimido?
Heinz: Sí, las mismas. Tenemos una mochila de supervivencia, pero aunque lleguemos a la isla, ¿cómo se supone que vamos a pasar allí desapercibidos durante días?
Helmut: Sí, ése es un punto. Tenemos que afrontarlo. ¡Oh, qué monos! Los dos niños allí.
Heinz: La historia que me he inventado es que estoy investigando para una serie de artículos sobre sostenibilidad y ecología. Aquí son orgullosos pioneros en este campo.
Helmut: Suena bien.
Heinz: Sí, pero algo así suele planearse con mucha antelación. No te presentas así sin más.
Helmut: ¿Por qué no dices que tuviste una inspiración en Costa Rica que te llevó a la isla?
Heinz: ¡Gran idea! Vamos, ¡piensa conmigo y no digas chorradas! Ahora es importante.
Helmut: Pero estoy pensando contigo. ¿Crees que no lo he pensado bien?
Heinz: ¿Y qué?
Helmut: ¿Y qué qué?
Heinz: ¿Cómo procederías ahora, por ejemplo?
Helmut: Con mi pierna.
Heinz: ¡No me creo todo esto!
Helmut: ¡Nos las arreglaremos, tío!
Heinz: Y aunque encontremos el tesoro contra toda lógica, ¿cómo vamos a llevarlo a casa?
Helmut: Hm. ¿Quién trabaja realmente en el lugar?
Heinz: Hay principalmente dos organizaciones activas en la isla. Oh, ¡debería haberme puesto en contacto con ellos desde Alemania! ¿Pero qué debería haber escrito? A lo mejor habrían rechazado una visita, eso habría estado muy mal. ¿Helmut?
Helmut: h
Heinz: ¿Dónde estás, chico maravilla? ¡Eh, cubo!
Helmut: hn
Heinz: Qué raro, estaba aquí hace un momento.
Helmut: hns
Heinz: ¡Eh, Hombre Misterioso! ¡Hola!
Helmut: Hnz
Heinz: Probablemente los extraterrestres se lo han llevado, como soñé una vez. De repente todo tenía sentido.
Helmut: Heinz...
Heinz: ¿Dónde...? Oh, estás ahí arriba. ¿Qué haces en esa rama?
Helmut: hí.
Heinz: ¿Acabas de mover el dedo?
Helmut: hí.
Heinz: ¿Dónde? Oh, ahora lo veo. Hay un perezoso en la otra rama.
Helmut: Sí.
Heinz: Y tú te has unido a él.
Helmut: Mm.
Heinz: ¿Y cuánto tiempo te llevará, aproximadamente?
Helmut: h
Heinz: ¡Todo eso es muy útil, Helmut! Nos colgaremos de un árbol y... Suspiro.
Helmut: Mosqeptar
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Mosqedaptarn
Heinz: ¿Qué pasa? Me acercaré un poco más. ¿Qué?
Helmut: ¡Tenemos que adaptarnos, tío!
Heinz: ¿ Al perezoso?
Helmut: dap
Heinz: Vale, esto no tiene sentido, me vuelvo al hotel. Hasta luego.
Helmut: h

(English) In a good mood, Helmut walks to the soda bar, where Heinz is sitting outside at a table, brooding. But actually, he has nothing to worry about, because it's one of those days when everything just goes Helmut's way.

(Français) Helmut se promène de bonne humeur jusqu'au bar à soda où Heinz est assis dehors à une table et rumine. Pourtant, il n'a pas à s'inquiéter, car c'est un de ces jours où Helmut réussit simplement tout ce qu'il entreprend.

(Italiano) Di buon umore, Helmut si reca al bar della soda, dove Heinz è seduto fuori ad un tavolo a rimuginare. Ma in realtà non ha nulla di cui preoccuparsi, perché è uno di quei giorni in cui Helmut riesce semplicemente a raggiungere ogni obiettivo che si propone.

(Español) De buen humor, Helmut se dirige al bar de soda, donde Heinz está sentado en una mesa exterior, pensativo. Pero en realidad no tiene de qué preocuparse, porque es uno de esos días en los que Helmut simplemente tiene éxito en todo lo que hace.

(Deutsch) Gut gelaunt spaziert Helmut zur Soda-Bar, wo Heinz draußen an einem Tisch sitzt und grübelt. Dabei muss er sich gar keine Sorgen machen, denn es ist einer dieser Tage, an denen Helmut einfach alles gelingt.

(18) Pura Vida
Tag 28

Helmut: Pura Vida! Tschaka-tschaka, aga-aga, uga.
Heinz: Ja, äh, dir auch einen schönen Tag. Gute Laune, was?
Helmut: Aga-uga. Ja, die Ticos haben mich mit ein paar interessanten Leuten bekanntgemacht.
Heinz: Heißt das nicht „Tacos”? Ach nee, das war ja …
Helmut: Die Einheimischen. Hey, ich dachte, wir hätten uns darauf geeinigt, dass Grübeln nichts bringt. Was kritzelst du da schon wieder?
Heinz: Ich geb zu, dass du im Moment konstruktiver bist mit deinem Herumgelaufe am Hafen und Leute Anquatschen. Aber ich muss ja auch irgendwas machen! Zeig noch mal die Karte!
Helmut: Hier!
Heinz: Und was heißt „Pura Vida” genau? Die sagen das hier dauernd.
Helmut: Hallo, tschüs, schön, genieß den Augenblick, mir geht's gut, keine Hektik, macht nichts, wie spät ist es und wo geht's zum Bahnhof.
Heinz: Verstehe. Also, wir hatten doch beim Treffen mit Schack über diese Pfeile, Winkel und Zahlen auf der Karte gesprochen.
Helmut: Ja. Was trinkst du da?
Heinz: Tamarinden-Batido. Eine Art Sorbet. Gibt's auch als Milchshake-Eis mit verschiedenen Früchten.
Helmut: Oh, das hol ich mir auch. Bin gleich zurück.
Heinz: Bring mir einen Mokka mit, bitte.
Helmut: (…) So, dein Mokka! Also, die Pfeile und Winkel.
Heinz: Ich meine, wir sind doch übereingekommen, dass sich damit ungefähr neun Punkte auf der Karte identifizieren lassen. Einer war glaube ich hier vorne.
Helmut: Ja, mögliche Orte für den Schatz, falls das Kreuzchen nicht auf den richtigen Ort verweist …
Heinz: … was wahrscheinlich ist, weil die Pfeile, Winkel und Zahlen sonst sinnlos wären. Außerdem sah das Kreuzchen fast aus wie ein Pfeil, erinnerst du dich?
Helmut: Schlüüüürf!
Heinz: Helmut!
Helmut: Pura Vida!
Heinz: Konzentrier dich mal bitte!
Helmut: Ja doch. Wir haben bei Schack die beiden Teile aneinandergelegt und sind auf verschiedene mögliche Zielpunkte gekommen, von denen Gustavo einige bestätigt hat. Na und? Wir hatten sie ja noch nicht aufgeschrieben. (Schlürf)
Heinz: Wieso ist der Typ ohne die zweite Hälfte der Karte losgefahren? Das ergibt keinen Sinn.
Helmut: Hm, die Karte ist unsere Sicherheit gewesen, das stimmt schon.
Heinz: Deshalb haben wir sie auch nicht aus den Augen gelassen. Oder doch? Wenn er unsere Hälfte nun kopiert und die möglichen Punkte eingetragen hat?
Helmut: Konnte er nicht. Auch nicht an dem Blackjack-Abend, als wir besprochen hatten, dass wir alles zusammen planen. Jetzt mach dich nicht verrückt!
Heinz: Du bist gut! Wir stecken hier auf unbestimmte Zeit in Puntarenas fest und jetzt kommen auch noch diese drei ernst dreinblickenden Männer auf uns zu. Da, einer hat in unsere Richtung gezeigt.
Helmut: Pura Vida, Mann! Die wollen zu uns. Ich bin hier mit denen verabredet.
Heinz: Ach so. Äh, buenas tardes, die Herren!
Helmut: Ich hol noch drei Stühle dazu. Kchchchch
Heinz: Man kann die auch anheben, Mann! Meine Ohren!
Helmut: Das sind Techniker. Die bleiben eine Woche auf der Insel und machen da Reparatur- und Wartungsarbeiten.
Heinz: Ach so? Moment, ich stell den Übersetzer auf den Tisch.
Helmut: Sie wollten uns kennenlernen, vielleicht können sie uns mitnehmen.
Heinz: Wirklich? Also, das wäre großartig! Die Sache ist so: Ich schreibe eine Artikelserie über …
Helmut: Heinz hatte eine Eingebung, die ihm gesagt hat, dass er auf die Insel reisen soll!
Heinz: Jetzt hör doch mal mit dem Quatsch auf!
Helmut: Das muss dir nicht peinlich sein! Du kannst den Jungs ruhig erzählen, dass du nachts wach daliegst, weil die Insel nach dir ruft.
Heinz: Helmut!
Helmut: Nein nein, „Heinz!”, ruft sie, Heinz. Nicht Helmut. Ich bin nur ein Vermittler zwischen den Welten.
Heinz: Wo gehst du jetzt hin? Bleib hier, Mann!
Helmut: Ich bestell nur was zu trinken für die Jungs. Wo bleiben deine Manieren?
Heinz: Mann, du bringst mich vielleicht in Situationen! Tja, also diese Artikelserie … Wie bitte? Aber das war doch nur … Denken Sie wirklich, dass …? Hm. Also, wenn … Ja, also in diesem Fall … Natürlich, das …
Helmut: So, die bringt die Getränke gleich raus. Was ist passiert? Heinz, du kuckst so komisch.
Heinz: Tja also, die drei bestehen darauf, dass man solche Eingebungen ernst nehmen soll.
Helmut: Siehste, sag ich doch. Du bist einfach zu schüchtern, was deine Spiritualität angeht.
Heinz: Sie sagen, wenn es sogar in den Träumen erscheint, muss man dem nachgehen.
Helmut: Ihr seid großartig, Jungs! Das wird meinem Freund hier mehr bringen als fünfzig Stunden bei seinem Psychiater. Dr. Sanftmuth wird stolz auf dich sein, Mann!
Heinz: Sie wollen nicht einmal Geld dafür. Ich bin fassungslos.
Helmut: Pura Vida, Mann.
Heinz: Ja sicher, sicher. Pura Vida.

(18) Pura Vida
Day 28

Helmut: Pura Vida! Chaka-chaka, aga-aga, ooga.
Heinz: Yes, well, a nice day to you too. In a good mood, are we?
Helmut: Aga-ooga. Yes, the Ticos introduced me to some interesting people.
Heinz: Isn't that "tacos"? Oh no, that was...
Helmut: The locals. Hey, I thought we agreed that worrying is pointless. What are you scribbling there again?
Heinz: I admit that you are more constructive at the moment, running around the harbor and chatting to people. But I have to do something too! Show me the map again, will you?
Helmut: Here!
Heinz: And what exactly does "Pura Vida" mean? They keep saying it here.
Helmut: Hello, goodbye, enjoy the moment, I'm fine, no rush, never mind, what time is it and where's the train station.
Heinz: I see. So, we talked about these arrows, angles and numbers on the map when we met with Schack, didn't we?
Helmut: Yes. What are you drinking there?
Heinz: Tamarind Batido. It's a kind of sorbet. It's also available as a milkshake ice cream with different fruits.
Helmut: Oh, I'll have one of those too. I'll be right back.
Heinz: Bring me a mocha, please.
Helmut: (…) So, your mocha! Now, the arrows and angles.
Heinz: I think we agreed that these could be used to identify about nine points on the map. I think one was here at the front.
Helmut: Yes, possible places for the treasure, in case the cross doesn't point to the right place...
Heinz: ... which is likely, because the arrows, angles and numbers would otherwise be meaningless. Besides, the cross looked almost like an arrow, remember?
Helmut: Sluuurp!
Heinz: Helmut!
Helmut: Pura Vida!
Heinz: Please concentrate for a moment!
Helmut: Yes, yes. So, we put the two parts together at Schack's and came up with various possible target points, some of which Gustavo confirmed. So what? We hadn't written them down yet. (Slurp)
Heinz: Why did the guy leave without the second half of the map? It doesn't make sense.
Helmut: Well, the map was our guarantee, that's true.
Heinz: That's why we didn't let it out of our sight. Or did we? What if he copied our half and entered the possible destinations?
Helmut: He couldn't. Not even during the blackjack evening when we had discussed planning everything together. Now don't get yourself worked up!
Heinz: Good one! We're stuck here in Puntarenas for an indefinite period of time and now there are even those three serious-looking men coming towards us. Look, one of them pointed in our direction.
Helmut: Pura Vida, man! They want to talk to us. I'm supposed to meet them here.
Heinz: Oh, I see. Uh, buenas tardes, gentlemen!
Helmut: I'll get three more chairs. Kkhkhkhkh
Heinz: Can't you lift them up, man! My ears!
Helmut: Those are technicians. They're staying on the island for a week to do repairs and maintenance work.
Heinz: Oh, really? Hang on, I'll put the translator on the table.
Helmut: They wanted to get to know us, maybe they can give us a lift.
Heinz: Really? Well, that would be great! The thing is, I'm writing a series of articles about...
Helmut: Heinz had an inspiration that told him to travel to the island!
Heinz: Now cut the crap, man!
Helmut: Don't be embarrassed! It's okay to tell the guys that you lie awake at night because the island is calling you.
Heinz: Helmut!
Helmut: No, no, "Heinz!" she calls, Heinz. Not Helmut. I'm just a mediator between the worlds.
Heinz: Where are you going now? Stay here, man!
Helmut: I'm just getting the boys a drink. Where are your manners?
Heinz: Man, you really know how to put me in awkward situations! Well, this series of articles... What? But that was just... Do you really think that...? Hm. Well, if... Yes, in this case... Of course, that...
Helmut: So, she'll be bringing out the drinks in a moment. What happened? Heinz, you have a strange look on your face.
Heinz: Well, the three insist that such inspirations should be taken seriously.
Helmut: See, I told you. You're just too shy when it comes to your spirituality.
Heinz: They say that if it even appears in your dreams, you have to follow it up.
Helmut: You guys are great! This will do my friend here more good than fifty hours with his psychiatrist. Dr. Meeknes will be proud of you, man!
Heinz: They don't even want money for it. I'm stunned.
Helmut: Pura Vida, man.
Heinz: Yeah, sure, sure. Pura Vida.

(18) Pura Vida
Jour 28

Helmut : Pura Vida ! Tchaca-tchaca, aga-aga, ouga.
Heinz : Oui, eh, et une bonne journée à toi aussi. Nous sommes de bonne humeur, hein ?
Helmut : Aga-ouga. Oui, les Ticos m'ont fait rencontrer des gens intéressants.
Heinz : Ça ne s'appelle pas « tacos » ? Ah non, c'était...
Helmut : Les locaux. Hé, je pensais que nous étions d'accord sur le fait que ruminer ne sert à rien. Qu'est-ce que tu griffonnes là encore?
Heinz : Je reconnais que tu es plus constructif en ce moment, à courir dans le port et à discuter avec les gens. Mais moi aussi, je dois faire quelque chose ! Montre-moi encore la carte, tu veux bien ?
Helmut : Tiens !
Heinz : Et que signifie exactement « Pura Vida » ? Ils disent ça tout le temps ici.
Helmut : Salut, au revoir, c'est bien, profite du moment, je vais bien, pas de stress, ça ne fait rien, tant pis, quelle heure est-il et où va-t-on à la gare.
Heinz : Je vois. Alors, nous avions parlé de ces flèches, angles et chiffres sur la carte lors de la rencontre avec Schack, n'est-ce pas ?
Helmut : Oui. Qu'est-ce que tu bois là ?
Heinz : Batido au tamarin. Une sorte de sorbet. Aussi disponible sous forme de glace au milk-shake avec différents fruits.
Helmut : Oh, j'en prendrai un aussi. Je reviens tout de suite.
Heinz : Apporte-moi un moka, s'il te plaît.
Helmut : (...) Voilà, ton moka ! Alors, les flèches et les angles.
Heinz : Je veux dire, nous sommes d'accord que cela permet d'identifier environ neuf points sur la carte. Je crois qu'il y en avait un ici, à l'avant.
Helmut : Oui, des endroits possibles pour le trésor, au cas où la croix n'indiquerait pas le bon endroit...
Heinz : ... ce qui est probable, car sinon les flèches, les angles et les chiffres n'auraient aucun sens. De plus, la petite croix ressemblait presque à une flèche, tu te souviens ?
Helmut : Sluuurp !
Heinz : Helmut !
Helmut : Pura Vida !
Heinz : Concentre-toi un peu, s'il te plaît !
Helmut : Oui, oui. Chez Schack, nous avons mis les deux parties bout à bout et sommes arrivés à différents points d'arrivée possibles, dont certains ont été confirmés par Gustavo. Et alors ? Nous ne les avions pas encore notés. (Slurp)
Heinz : Pourquoi le gars est-il parti sans la deuxième moitié de la carte ? Cela n'a aucun sens.
Helmut : Hm, la carte était notre garantie, c'est vrai.
Heinz : C'est pourquoi nous ne l'avons pas perdue de vue. Ou bien l'avons-nous fait ? S'il avait copié notre moitié et inscrit les points possibles ?
Helmut : Il n'a pas pu. Même pas le soir du blackjack, quand nous avions convenu de tout planifier ensemble. Ne te mets pas dans tous tes états !
Heinz : Tu me fais plaisir ! Nous sommes coincés ici à Puntarenas pour une durée indéterminée et maintenant, il y a même ces trois hommes à l'air sérieux qui viennent vers nous. Regarde, l'un d'entre eux a pointé du doigt notre direction.
Helmut : Pura Vida, mec ! Ils viennent nous voir. J'ai rendez-vous avec eux ici.
Heinz : Ah bon. Euh, buenas tardes, messieurs !
Helmut : Je vais chercher trois autres chaises. Kkhkhkhkhkh
Heinz : On peut aussi les soulever, mec ! Mes oreilles !
Helmut : Ce sont des techniciens. Ils restent une semaine sur l'île et y font des travaux de réparation et d'entretien.
Heinz : Ah bon ? Attends, je pose le traducteur sur la table.
Helmut : Ils voulaient faire notre connaissance, peut-être qu'ils pourront nous emmener.
Heinz : Vraiment ? Eh bien, ce serait génial ! Le fait est que j'écris une série d'articles sur...
Helmut : Heinz a eu une intuition qui lui a dit qu'il devait se rendre sur l'île !
Heinz : Arrête donc de dire des conneries, mec !
Helmut : Ne sois pas gêné ! C'est normal de dire aux gars que tu restes éveillé la nuit parce que l'île t'appelle.
Heinz : Helmut !
Helmut : Non non, « Heinz ! », crie-t-elle, Heinz. Pas Helmut. Je ne suis qu'un médiateur entre les mondes.
Heinz : Où vas-tu maintenant ? Reste ici, mec !
Helmut : Je commande juste quelque chose à boire pour les gars. Où sont tes bonnes manières ?
Heinz : Mec, tu sais vraiment comment me mettre dans des situations embarrassantes ! Eh bien, cette série d'articles... Quoi ? Mais c'était juste... Vous pensez vraiment que... ? Hm. Eh bien, si... Oui, dans ce cas... Bien sûr, que...
Helmut : Alors, elle va apporter les boissons dans un instant. Qu'est-ce qui s'est passé ? Heinz, tu as une drôle de tête.
Heinz : Eh bien, les trois insistent sur le fait qu'il faut prendre ce genre d'intuition au sérieux.
Helmut : Tu vois, je te l'avais dit. Tu es juste trop timide quand il s'agit de ta spiritualité.
Heinz : Ils disent que si ça apparaît même dans les rêves, il faut y prêter attention.
Helmut : Vous êtes super, les gars ! Cela apportera plus à mon ami ici que cinquante heures chez son psychiatre. Le Dr Débonairté sera fier de toi, mec !
Heinz : Ils ne veulent même pas d'argent pour ça. Je suis abasourdi.
Helmut : Pura Vida, mec.
Heinz : Oui, bien sûr, bien sûr. Pura Vida.

(18) Pura Vida
Giorno 28

Helmut: Pura Vida! Ciaka-ciaka, aga-aga, uga.
Heinz: Sì, beh, buona giornata anche a te. Siamo di buon umore, vero?
Helmut: Aga-uga. Sì, i ticos mi hanno fatto conoscere delle persone interessanti.
Heinz: Non si chiamano "tacos"? Oh no, quello era...
Helmut: La gente del posto. Ehi, pensavo fossimo d'accordo sul fatto che rimuginare fosse inutile. Cosa stai scarabocchiando?
Heinz: Ammetto che in questo momento sei più costruttivo, corri per il porto e chiacchieri con la gente. Ma anch'io devo fare qualcosa! Mostrami di nuovo la mappa?
Helmut: Ecco!
Heinz: E cosa significa esattamente "Pura Vida"? Qui lo dicono sempre.
Helmut: Ciao, arrivederci, goditi il momento, sto bene, non c'è fretta, non importa, che ore sono e dove andiamo alla stazione.
Heinz: Capisco. Allora, abbiamo parlato di queste frecce, angoli e numeri sulla mappa quando ci siamo incontrati con Schack, vero?
Helmut: Sì. Cosa stai bevendo lì?
Heinz: Batido al tamarindo. Una specie di sorbetto. È disponibile anche come gelato frullato con diversi tipi di frutta.
Helmut: Oh, ne prendo uno anch'io. Torno subito.
Heinz: Portami un moka, per favore.
Helmut: (...) Allora, il tuo moka! Ora, le frecce e gli angoli.
Heinz: Voglio dire, eravamo d'accordo che questo avrebbe identificato circa nove punti sulla mappa. Credo che uno fosse qui davanti.
Helmut: Sì, possibili luoghi per il tesoro, se la piccola croce non indica il posto giusto...
Heinz:... il che è probabile, perché altrimenti le frecce, gli angoli e i numeri non avrebbero senso. Inoltre, la croce sembrava quasi una freccia, ricordi?
Helmut: Sluuurp!
Heinz: Helmut!
Helmut: Pura Vida!
Heinz: Per favore, concentrati un po'!
Helmut: Sì, sì. A Schack abbiamo messo insieme le due parti e abbiamo individuato diversi punti di arrivo possibili, alcuni dei quali sono stati confermati da Gustavo. E allora? Non li avevamo ancora scritti. (Slurp)
Heinz: Perché il tizio se n'è andato senza la seconda metà della mappa? Non ha alcun senso.
Helmut: Beh, la mappa era la nostra garanzia, è vero.
Heinz: Ecco perché non l'abbiamo persa di vista. O forse sì? E se avesse copiato la nostra metà e inserito i punti possibili?
Helmut: Non avrebbe potuto. Nemmeno durante la serata di blackjack, quando abbiamo deciso di pianificare tutto insieme. Non ti agitare così tanto!
Heinz: Buona questa! Siamo bloccati qui a Puntarenas per un periodo di tempo indefinito e ora ci sono anche quei tre uomini dall'aria seria che vengono verso di noi. Guarda, uno di loro ha indicato la nostra direzione.
Helmut: Pura Vida, amico! Vogliono vederci. Ho un appuntamento con loro qui.
Heinz: Oh, capisco. Er, buenas tardes, signori!
Helmut: Prendo altre tre sedie. Kkhkhkhkh
Heinz: Puoi sollevarle anche tu, amico! Le mie orecchie!
Helmut: Quelli sono tecnici. Rimarranno sull'isola per una settimana per fare riparazioni e lavori di manutenzione.
Heinz: Oh, davvero? Aspetta, metto il traduttore sul tavolo.
Helmut: Volevano conoscerci, forse possono portarci con loro.
Heinz: Sul serio? Beh, sarebbe fantastico! Il fatto è che sto scrivendo una serie di articoli su...
Helmut: Heinz ha avuto un'ispirazione che gli ha suggerito di recarsi sull'isola!
Heinz: Ora basta con le stronzate, amico!
Helmut: Non essere imbarazzato! Non c'è niente di male a dire ai ragazzi che stai sveglio di notte perché l'isola ti chiama.
Heinz: Helmut!
Helmut: No, no, "Heinz!" grida lei, Heinz. Non Helmut. Sono solo un mediatore tra i mondi.
Heinz: Dove stai andando adesso? Resta qui, amico!
Helmut: Sto solo ordinando qualcosa da bere per i ragazzi. Dove sono le tue buone maniere?
Heinz: Amico, sai davvero come mettermi in situazioni imbarazzanti! Beh, questa serie di articoli... Cosa? Ma quello era solo... Pensa davvero che...? Hm. Beh, se... Sì, in questo caso... Certo, che...
Helmut: Allora, porterà le bevande tra un attimo. Cos'è successo? Heinz, hai un aspetto strano.
Heinz: Beh, i tre insistono sul fatto che bisogna prendere sul serio intuizioni del genere.
Helmut: Vedi, te l'avevo detto. Sei solo troppo timido quando si tratta della tua spiritualità.
Heinz: Dicono che se appare anche nei sogni, deve essere seguito.
Helmut: Siete fantastici, ragazzi! Questo farà bene al mio amico più di cinquanta ore con il suo psichiatra. Il Dr. Mitezzo sarà fiero di te, amico!
Heinz: Non vogliono nemmeno i soldi per questo. Sono sbalordito.
Helmut: Pura Vida, amico.
Heinz: Sì, certo, certo. Pura Vida.

(18) Pura Vida
Día 28

Helmut: ¡Pura Vida! Chaka-chaka, aga-aga, uga.
Heinz: Sí, eh, un buen día para ti también. Estamos de buen humor, ¿verdad?
Helmut: Aga-uga. Sí, los ticos me han presentado a algunas personas interesantes.
Heinz: ¿No se llaman tacos? Oh no, eso era...
Helmut: Los locales. Eh, creía que estábamos de acuerdo en que cavilar no tenía sentido. ¿Qué estás garabateando ahí otra vez?
Heinz: Admito que tú eres más constructivo en este momento, correteando por el puerto y charlando con la gente. Pero yo también tengo que hacer algo. ¡Enséñame el mapa otra vez!
Helmut: ¡Toma!
Heinz: ¿Y qué significa exactamente "Pura Vida"? Aquí lo dicen todo el tiempo.
Helmut: Hola, adiós, disfruta del momento, estoy bien, no hay prisa, no importa, qué hora es y dónde está la estación.
Heinz: Ya veo. Entonces, hablamos de estas flechas, ángulos y números del mapa cuando nos reunimos con Schack, ¿no?
Helmut: Sí. ¿Qué estáis bebiendo allí?
Heinz: Batido de tamarindo. Una especie de sorbete. También disponible como helado de batido con distintas frutas.
Helmut: Ah, yo también tomaré uno de esos. Ahora vuelvo.
Heinz: Tráeme un moca, por favor.
Helmut: (...) ¡Entonces, tu moca! Entonces, las flechas y los ángulos.
Heinz: Es decir, acordamos que esto identificaría unos nueve puntos en el mapa. Creo que uno estaba aquí delante.
Helmut: Sí, posibles lugares para el tesoro, en caso de que la pequeña cruz no señale el lugar correcto...
Heinz: ... lo cual es probable, porque de lo contrario las flechas, los ángulos y los números no tendrían ningún sentido. Además, la crucecita parecía casi una flecha, ¿recuerdas?
Helmut: ¡Sooorp!
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: ¡Pura Vida!
Heinz: ¡Por favor, concéntrate un momento!
Helmut: Sí, sí. Así que juntamos las dos partes en casa de Schack y se nos ocurrieron varios puntos posibles, algunos de los cuales confirmó Gustavo. ¿Y qué? Aún no los habíamos escrito. (Sorp)
Heinz: ¿Por qué se fue el tipo sin la segunda mitad del mapa? No tiene sentido.
Helmut: Hm, el mapa era nuestra garantía, eso es cierto.
Heinz: Por eso no la perdimos de vista. ¿O sí? ¿Y si hubiera copiado nuestra mitad y anotado los puntos posibles?
Helmut: No pudo. Ni siquiera en la velada de blackjack en la que hablamos de planearlo todo juntos. ¡No te vuelvas loco!
Heinz: ¡Eso es fácil de decir para ti! Estamos atrapados aquí en Puntarenas por tiempo indefinido y ahora incluso vienen hacia nosotros esos tres hombres de aspecto serio. Mira, uno de ellos señaló en nuestra dirección.
Helmut: ¡Pura Vida, tío! Quieren hablar con nosotros. He quedado con ellos aquí.
Heinz: Ah, ya veo. Er, ¡buenas tardes, caballeros!
Helmut: Traeré tres sillas más. Kkhkhkhkh
Heinz: ¡No puedes levantarlas, tío! ¡Mis orejas!
Helmut: Esos son técnicos. Se quedarán en la isla durante una semana para hacer reparaciones y trabajos de mantenimiento.
Heinz: ¿Ah, sí? Espera, pondré el traductor sobre la mesa.
Helmut: Querían conocernos, quizá puedan llevarnos con ellos.
Heinz: ¿En serio? Bueno, ¡eso sería estupendo! El caso es que estoy escribiendo una serie de artículos sobre...
Helmut: ¡Heinz tuvo una inspiración que le dijo que viajara a la isla!
Heinz: ¡Deja de decir tonterías, tío!
Helmut: ¡No te avergüences! No hay nada malo en contar a los chicos que te quedas despierto por la noche porque la isla te llama.
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: No, no, "¡Heinz!" grita, Heinz. Helmut no. Sólo soy un mediador entre los mundos.
Heinz: ¿Adónde vas ahora? ¡Quédate aquí, hombre!
Helmut: Sólo estoy pidiendo algo de beber para los chicos. ¿Dónde están tus modales?
Heinz: ¡Tío, sí que sabes ponerme en situaciones incómodas! Bueno, esta serie de artículos... ¿Qué? ¿De verdad usted cree que...? Hm. Bueno, si... Sí, en este caso... Claro, eso...
Helmut: En un momento traerá las bebidas. ¿Qué ha pasado? Heinz, tienes una mirada extraña.
Heinz: Bueno, los tres insisten en que esas inspiraciones deben tomarse en serio.
Helmut: Ves, te lo dije. Eres demasiado tímido cuando se trata de tu espiritualidad.
Heinz: Dicen que si aparece incluso en tus sueños, tienes que darle seguimiento.
Helmut: ¡Sois geniales, chicos! Esto le hará más bien a mi amigo que cincuenta horas con su psiquiatra. ¡El Dr. Mansdad estará orgulloso de ti, tío!
Heinz: Ni siquiera quieren dinero por ello. Estoy estupefacto.
Helmut: Pura Vida, tío.
Heinz: Sí, claro, claro. Pura Vida.

(English) A day and a half later, the Boys arrive on the island. How will the national park employees react to them? Before they can even form an opinion, things start to spiral out of control, because Helmut has picked a blade of grass. Yes, a blade of grass.

(Français) Un jour et demi plus tard, les Gars arrivent sur l'île. Comment les employés du parc national vont-ils réagir face à eux ? Avant même qu'ils puissent se faire une opinion, les choses commencent à échapper à tout contrôle, car Helmut a cueilli un brin d'herbe. Oui, un brin d'herbe.

(Italiano) Un giorno e mezzo dopo, i Ragazzi arrivano sull'isola. Come reagiranno i dipendenti del parco nazionale? Prima ancora che possano farsi un'opinione, le cose iniziano a sfuggire di mano perché Helmut ha raccolto un filo d'erba. Sì, un filo d'erba.

(Español) Un día y medio después, los Chicos llegan a la isla. ¿Cómo reaccionarán ante ellos los empleados del parque nacional? Antes de que puedan formarse una opinión, las cosas empiezan a descontrolarse, porque Helmut ha cogido una brizna de hierba. Sí, una brizna de hierba.

(Deutsch) Eineinhalb Tage später sind die Jungs auf der Insel angekommen. Wie werden die Mitarbeiter des Nationalparks auf sie reagieren? Bevor sie sich eine Meinung bilden können, überschlagen sich die Ereignisse, denn Helmut hat einen Grashalm gepflückt. Ja, einen Grashalm.

(19) Die Vögel
Tag 30

Helmut: Komm, wir gehen da jetzt hin!
Heinz: Nee, nun lass die da erst mal miteinander reden. Die kommen schon von selbst, wenn sie fertig sind.
Helmut: Was, wenn sie über die kleinen Missgeschicke an Bord reden, Mann?
Heinz: Dass du José einmal versehentlich aus dem Boot geworfen hast, meinst du?
Helmut: Ja, und dass dir die volle Teekanne aus der Hand gefallen ist.
Heinz: Du hast im Schlaf geschrien.
Helmut: Wirklich? Was hab ich denn gesagt?
Heinz: Es war auf Portugiesisch. Ich glaube, Käpten Helmuneira hat mal wieder die Spanier verflucht.
Helmut: Und du hast den Griff von diesem Gerät abgebrochen, als du …
Heinz: Da! Sie kommen auf uns zu. Gleich sehen wir, ob das da ein Lächeln in ihren Gesichtern ist oder etwas anderes.
Helmut: Die legendäre Kokos-Insel. Wir haben es geschafft!
Heinz: Ein Traum aus Regenwald, Wasserfällen und klarem Meereswasser!
Helmut: Ich höre, wie die Geschichte atmet!
Heinz: Meinst du vielleicht, dass die Insel Geschichte atmet? Oder … Ah, hallo, guten Tag!
Helmut: ¡Pura vida, señoras y señores!
Heinz: Das ist mein Kollege Helmut und ich bin Heinz. Aus Deutschland. Es war ein Traum, ja.
Helmut: Sie atmet ein und atmet aus. Man will darauf antworten, um zu zeigen, dass man sie versteht.
Heinz: Ja, natürlich, ich weiß. Ich hätte Sie auch vorher kontaktiert, aber ich hatte Angst vor einer Absage.
Helmut: Was kann ich tun, um die Insel angemessen zu begrüßen? Ah, ein Grashalm, natürlich.
Heinz: Helmut, bist du bei uns? Du wirkst ein wenig abwesend.
Helmut: Ich habe hier diesen Grashalm gefunden, Heinz.
Heinz: Ah ja, ausgezeichnet. Ein beeindruckendes Exemplar. Kannst du dich jetzt bitte den Leuten vom Nationalpark vorstellen?
Helmut: Du verstehst das nicht. Das ist …
Heinz: Helmut, jetzt reiß dich zusammen, Mann!
Helmut: Fffffiiififififrh!
Heinz: Nicht jetzt, Helmut! Nimm den Grashalm aus dem Mund!
Helmut: Nein, Mann! Fffffriiiifiifiifiifrrh!!
Heinz: So, jetzt gibst du das mal her! Jedes Mal ist Theater mit dir!
Helmut: Fifrh … Mann ey!
Heinz: Was zum …?
Helmut: Jetzt gib das wieder her! Fffffriiiifiiifriiifiiifrrrh!!
Heinz: Irgendwie hast du mit deinem Geblase einige Vögel angelockt.
Helmut: Pfl. Einige? Ich glaube, alle. Flapp-flapp
Heinz: Wie in diesem Film von Hitchcock. Wie hieß der noch gleich?
Helmut: Ja, nur werden wir nicht angegriffen. Die sind bloß neugierig. Hier, kuck!
Heinz: Sie sitzen auf deinen Schultern. Flapp-flapp
Helmut: Ja, und wenn ich die Hand ausstrecke, setzen sich einige rein.
Heinz: Wusstest du, dass von den 87 auf der Insel vorkommenden Vogelarten drei endemisch sind?
Helmut: Ist mir egal. Ist ja nicht ansteckend.
Heinz: Nein, endemisch …
Helmut: Die machen eine Art Aufführung für uns. Ja, ihr kleinen Piepser, zeigt uns, was ihr drauf habt!
Heinz: Und oben in der Luft machen sie so eine Art Flugschau. Was für eine Begrüßung!
Helmut: Es sind so viele, dass es dunkel geworden ist.
Heinz: Was? Das Gezwitscher ist so laut. Da kommen die Ranger. Sie können es nicht fassen.
Helmut: Ich glaube, so was sehen die nicht alle Tage. Flapp-flapp
Heinz: Nicht alle Tage? Mann, das … Ah, jetzt hat sich einer auf meine Hand gesetzt. Wie niedlich er mich ansieht und den Kopf zur Seite neigt!
Helmut: ¡Buenos …! oh, ah, hahaha, die kihi, haha, die kihi, haha, kitzeln mich mit ihren Schnäbeln! Haha, hört auf, Leute, ich kann nicht mehr!
Heinz: Hast du gehört, was die Frau gesagt hat?
Helmut: Haha, nein, ich bin ein bisschen abgelenkt hier, äh, schwer am Arbeiten, meinte ich.
Heinz: Dass sie den Vogel mit dem blauen Hals noch nie gesehen hat.
Helmut: Welchen, den hier? P p p, na, komm mal her zu Onkel Helmut!
Heinz: Ja, den. Der ist unbekannt, sagt sie.
Helmut: Er ist ganz zahm. Hier, sie kann ihn aus meiner Hand nehmen. Hüpf rüber, Kleiner!
Heinz: Da hinten kommen noch mehr Vögel. Flatter-flatter
Helmut: Und die hier vorne machen eine Art Tanz für uns.
Heinz: Was? Dieses Durcheinander.
Helmut: Party! Die größte Vogelparty Mittelamerikas.
Heinz: Von den Rangern ist gerade einer ohnmächtig geworden.
Helmut: Hey, ihr da!
Heinz: Redest du mit den Vögeln?
Helmut: Ja, mit den großen da. Fächelt dem Ranger Luft zu, na macht schon!
Heinz: Sie kucken dich zwar an, aber sie scheinen es nicht zu verstehen.
Helmut: Da vorn der, Leute. Nun beeilt euch!
Heinz: Das … Du, die machen das tatsächlich. Er ist wieder aufgewacht … oh, und sofort wieder in Ohnmacht gefallen.
Helmut: Ja ja, die Insel ist nichts für schwache Gemüter!
Heinz: Wie hieß bloß dieser Hitchcock-Film noch mal? Gleich komm ich drauf.

(19) The Birds
Day 30

Helmut: Come on, let's go over there now!
Heinz: No, let them talk to each other first. They'll come over on their own when they're done.
Helmut: What if they talk about the little mishaps on board, man?
Heinz: You mean that you accidentally threw José out of the boat once?
Helmut: Yes, and that you dropped the full teapot.
Heinz: You screamed in your sleep.
Helmut: Really? What did I say?
Heinz: It was in Portuguese. I think Captain Helmuneira was cursing the Spanish again.
Helmut: And you broke the handle off that device when you...
Heinz: There! They're coming towards us. We'll soon find out whether that's a smile on their faces or something else.
Helmut: The legendary Cocos Island. We've made it!
Heinz: A dream of a tropical forest, waterfalls and clear sea water!
Helmut: I can hear history breathing!
Heinz: Do you mean the island is breathing history? Or... Ah, hello, good afternoon!
Helmut: ¡Pura vida, señoras y señores!
Heinz: This is my colleague Helmut and I'm Heinz. From Germany. It was a dream, yes.
Helmut: It's breathing in and breathing out. One wants to respond to it to show understanding.
Heinz: Yes, of course, I know. I would have contacted you earlier, but I was afraid of being turned down.
Helmut: What can I do to greet the island appropriately? Ah, a blade of grass, of course.
Heinz: Helmut, are you with us? You seem a little absent.
Helmut: I found this blade of grass here, Heinz.
Heinz: Ah yes, excellent. An impressive specimen. Now can you please introduce yourself to the people from the National Park?
Helmut: You don't understand. This is...
Heinz: Helmut, pull yourself together, man!
Helmut: Fffffeeefifififrh!
Heinz: Not now, Helmut! Take the blade of grass out of your mouth!
Helmut: No, man! Fffffreeeefeefeefeefrrh!!
Heinz: So, now give it to me! Every time it's a drama with you!
Helmut: Fifrh... Man, ey!
Heinz: What the...
Helmut: Now give it back! Ffffreeefeefreefeefrrrh!!
Heinz: Somehow you've attracted some birds with your blowing.
Helmut: Pfl. Some? I think all of them. Flap-flap
Heinz: Like in that Hitchcock movie. What was it called again?
Helmut: Yeah, only we're not being attacked. They're just curious. Look!
Heinz: They're sitting on your shoulders. Flap-flap
Helmut: Yes, and when I stretch out my hand, some of them come and sit in it.
Heinz: Did you know that three of the 87 bird species on the island are endemic?
Helmut: I don't care. That's not contagious.
Heinz: No, endemic...
Helmut: They're putting on a kind of show for us. Yes, you little squeakers, show us what you've got!
Heinz: And up in the air they put on a kind of flying display. What a welcome!
Helmut: There are so many of them that it's gone dark.
Heinz: What? The chirping is so loud. Here come the rangers. They can't fathom it.
Helmut: They probably don't see something like this every day. Flap-flap
Heinz: Not every day? Man, that's... Ah, now one of them has landed on my hand. How sweetly it looks at me and tilts its head to the side!
Helmut: ¡Buenos…! Oh, ah, hahaha, they're tickling me with their beaks! Haha, stop it, guys, I can't take it anymore!
Heinz: Did you hear what the woman said?
Helmut: Haha, no, I'm a bit distracted here, uh, hard at work, I mean.
Heinz: That she'd never seen this bird with the blue neck before.
Helmut: Which one, this? P p p, well, come over here to Uncle Helmut!
Heinz: Yes, that one. She says it's unknown.
Helmut: It's perfectly tame. Here, she can take it out of my hand. Hop over, little fella!
Heinz: There are more birds coming from over there. Flit-flit
Helmut: And the ones in front of us are performing a kind of dance for us.
Heinz: What? Oh, what a perfect chaos!
Helmut: Party! The biggest bird party in Central America.
Heinz: One of the rangers has just fainted.
Helmut: Hey, you there!
Heinz: Are you talking to the birds?
Helmut: Yes, to the big ones. Fan the ranger some air, come on!
Heinz: They're looking at you, but they don't seem to understand.
Helmut: That one over there, guys. Now hurry up!
Heinz: This ... hey, they're actually doing it. He's woken up... oh, and immediately fainted again.
Helmut: Yes, yes, the island is not for the faint-hearted!
Heinz: What was the name of that Hitchcock movie again? I'll remember it in just a moment.

(19) Les Oiseaux
Jour 30

Helmut : Viens, on y va maintenant !
Heinz : Non, laisse-les d'abord parler entre eux. Ils viendront d'eux-mêmes quand ils auront fini.
Helmut : Et s'ils parlent des petites mésaventures à bord, mec ?
Heinz : Que tu as accidentellement jeté José hors du bateau une fois, tu veux dire ?
Helmut : Oui, et que la théière pleine t'est tombée des mains.
Heinz : Tu as crié dans ton sommeil.
Helmut : Vraiment ? Qu'est-ce que j'ai dit ?
Heinz : C'était en portugais. Je crois que le capitaine Helmuneira a encore maudit les Espagnols.
Helmut : Et tu as cassé la poignée de cet appareil quand tu...
Heinz : Voilà ! Ils viennent vers nous. Nous allons bientôt savoir si c'est un sourire sur leur visage ou autre chose.
Helmut : La légendaire île Cocos. Nous y sommes arrivés !
Heinz : Un rêve de forêt tropicale, de cascades et d'eau de mer claire !
Helmut : J'entends l'histoire respirer !
Heinz : Tu veux peut-être dire que l'île respire l'histoire ? Ou... Ah, salut, bonjour !
Helmut : ¡Pura vida, señoras y señores !
Heinz : Voici mon collègue Helmut et moi je suis Heinz. De l'Allemagne. C'était un rêve, oui.
Helmut : Elle inspire et expire. On veut y répondre pour montrer qu'on la comprend.
Heinz : Oui, bien sûr, je sais. Je vous aurais bien contacté avant, mais j'avais peur d'un refus.
Helmut : Que puis-je faire pour accueillir l'île comme il se doit ? Ah, un brin d'herbe, bien sûr.
Heinz : Helmut, tu es avec nous ? Tu as l'air un peu absent.
Helmut : J'ai trouvé ce brin d'herbe ici, Heinz.
Heinz : Ah oui, excellent. Un spécimen impressionnant. Peux-tu maintenant te présenter aux gens du parc national, s'il te plaît ?
Helmut : Tu ne comprends pas. C'est...
Heinz : Helmut, reprends-toi maintenant, mec !
Helmut : Fffffiiifififrh !
Heinz : Pas maintenant, Helmut ! Enlève le brin d'herbe de ta bouche !
Helmut : Non, mec ! Fffffriiiifiifiifrrh !
Heinz : Alors, maintenant, donne-le moi ! Chaque fois, c'est un drame avec toi !
Helmut : Fifrh... mec ey !
Heinz : Qu'est-ce que... ?
Helmut : Rends-le tout de suite ! Fffffriiiiiiiiiiiiiirrrh !
Heinz : Avec ton souffle, tu as attiré quelques oiseaux comme ça.
Helmut : Pfl. Quelques ? Je pense qu'ils sont tous. Flap-flap
Heinz : Comme dans ce film d'Hitchcock. Comment s'appelle-t-il déjà ?
Helmut : Oui, sauf que nous ne sommes pas attaqués. Ils sont juste curieux. Regarde !
Heinz : Ils sont assis sur tes épaules. Flap-flap
Helmut : Oui, et quand je tends la main, certains s'assoient dedans.
Heinz : Savais-tu que trois des 87 espèces d'oiseaux de l'île sont endémiques ?
Helmut : Je m'en fiche. Ce n'est pas contagieux.
Heinz : Non, endémique...
Helmut : Ils nous font une sorte de spectacle. Oui, petits gazouilleurs, montrez-nous ce que vous savez faire !
Heinz : Et dans les airs, ils nous font une sorte de démonstration de vol. Quel accueil !
Helmut : Ils sont si nombreux que le ciel s'est assombri.
Heinz : Quoi ? Les gazouillis sont si forts. Voilà les rangers qui arrivent. Ils n'en reviennent pas.
Helmut : Je crois qu'ils ne voient pas ça tous les jours. Flap-flap
Heinz : Pas tous les jours ? Mec, c'est... Ah, l'un d'entre eux s'est posé sur ma main. Comme il me regarde gentiment et penche la tête sur le côté !
Helmut : ¡Buenos... ! oh, ah, hahaha, me chatou, haha, me chatou, haha, me chatouillent avec leurs becs ! Haha, arrêtez, les gars, je n'en peux plus !
Heinz : Tu as entendu ce que la femme a dit ?
Helmut : Haha, non, je suis un peu distrait ici, euh, travaillant dur, je voulais dire.
Heinz : Qu'elle n'avait jamais vu cet oiseau au cou bleu auparavant.
Helmut : Lequel, celui-là ? P p p, eh bien, viens voir oncle Helmut !
Heinz : Oui, celui-là. Il est inconnu, dit-elle.
Helmut : Il est tout à fait docile. Tiens, elle peut le prendre de ma main. Saute par là, petit !
Heinz : Il y a d'autres oiseaux qui viennent de là-bas. Flotte-flotte
Helmut : Et ceux qui sont devant font une sorte de danse pour nous.
Heinz : Quoi ? Oh, quel chaos parfait !
Helmut : Une fête ! La plus grande fête des oiseaux d'Amérique centrale.
Heinz : L'un des rangers vient de s'évanouir.
Helmut : Hé, vous, là !
Heinz : Tu parles aux oiseaux ?
Helmut : Oui, avec les grands, là. Évente le ranger, allez !
Heinz : Ils te regardent, mais ils ne semblent pas comprendre.
Helmut : Là devant, les gars. Maintenant, dépêchez-vous !
Heinz : Ça... hé, ils sont vraiment en train de le faire. Il s'est réveillé... oh, et s'est immédiatement évanoui à nouveau.
Helmut : Oui, l'île n'est pas pour les faibles d'esprit !
Heinz : Quel était le nom de ce film d'Hitchcock déjà ? Je m'en souviendrai dans un instant.

(19) Gli Uccelli
Giorno 30

Helmut: Dai, andiamo lì ora!
Heinz: No, lascia che prima parlino tra di loro. Verranno da soli quando avranno finito.
Helmut: E se parlassero dei piccoli incidenti di bordo, amico?
Heinz: Che una volta hai buttato accidentalmente José fuori dalla barca, vuoi dire?
Helmut: Sì, e che ti è caduta di mano la teiera piena.
Heinz: Anche hai urlato nel sonno.
Helmut: Davvero? Che cosa ho detto?
Heinz: Era in portoghese. Credo che il Capitano Helmuneira abbia maledetto di nuovo gli spagnoli.
Helmut: E tu hai rotto la maniglia di quel dispositivo quando...
Heinz: Ecco! Stanno venendo verso di noi. Scopriremo presto se il loro è un sorriso o qualcos'altro.
Helmut: La leggendaria Isola del Cocco. Siamo arrivati!
Heinz: Un sogno fatto di foresta tropicale, cascate e acqua cristallina!
Helmut: Sento il respiro della storia!
Heinz: Vuoi dire che l'isola respira storia? Oppure... Ah, ciao, buon pomeriggio!
Helmut: ¡Pura vida, señoras y señores!
Heinz: Questo è il mio collega Helmut e io sono Heinz. Dalla Germania. Era un sogno, sì.
Helmut: Inspira ed espira. Voglio rispondere per dimostrare che la capisco.
Heinz: Sì, certo, lo so. Avrei voluto contattarla prima, ma avevo paura di essere rifiutato.
Helmut: Cosa posso fare per salutare l'isola in modo appropriato? Ah, un filo d'erba, naturalmente.
Heinz: Helmut, sei con noi? Sembri un po' assente.
Helmut: Ho trovato questo filo d'erba qui, Heinz.
Heinz: Ah sì, eccellente. Un esemplare impressionante. Ora puoi presentarti alle persone del Parco Nazionale?
Helmut: Non capisci. Questo è...
Heinz: Helmut, riprenditi, amico!
Helmut: Fffffiiififrh!
Heinz: Non ora, Helmut! Togli il filo d'erba dalla bocca!
Helmut: No, amico! Fffffriiiifiifrrh!!
Heinz: Quindi, ora dammelo! Ogni volta è un dramma con te!
Helmut: Fifrh... Uomo, ehi!
Heinz: Ma che...
Helmut: Ridammelo subito! Fffffriiiiiifiiiiifiifiiifrrrrh!!
Heinz: Hai attirato alcuni uccelli con il tuo soffio così.
Helmut: Pfl. Alcuni? Penso tutti. Flap-flap
Heinz: Come in quel film di Hitchcock. Come si chiamava?
Helmut: Sì, solo che non ci attaccano. Sono semplicemente curiosi. Guarda!
Heinz: Sono seduti sulle tue spalle. Flap-flap
Helmut: Sì, e quando allungo la mano, alcuni di loro ci si siedono sopra.
Heinz: Sapevi che tre delle 87 specie di uccelli presenti sull'isola sono endemiche?
Helmut: Non mi interessa. Non è contagioso.
Heinz: No, endemiche...
Helmut: Stanno mettendo in scena una specie di spettacolo per noi. Sì, piccoli cinguettori, fateci vedere cosa sapete fare!
Heinz: E in aria, ci stanno dando una sorta di dimostrazione di volo. Che benvenuto!
Helmut: Ce ne sono così tanti che il cielo si è oscurato.
Heinz: Cosa? Il cinguettio è così forte. Arrivano i ranger. Non riescono a capacitarsi.
Helmut: Probabilmente non vedono una cosa del genere tutti i giorni. Flap-flap
Heinz: Non tutti i giorni? Amico, è... Ah, ora uno di loro si è posato sulla mia mano. Come mi guarda dolcemente e inclina la testa di lato!
Helmut: ¡Buenos...! Oh, ah, hahaha, mihihi hahaha, mihihi haha, mi stanno facendo il solletico con i loro becchi! Haha, basta ragazzi, non ce la faccio più!
Heinz: Hai sentito cosa ha detto la donna?
Helmut: Haha, no, sono un po' distratto, ehm, sto lavorando sodo, intendo.
Heinz: Che non aveva mai visto questo uccello con il collo blu.
Helmut: Quale, questo? P p p, beh, vieni a trovare lo zio Helmut!
Heinz: Sì, quello. Dice che è sconosciuto.
Helmut: È molto docile. Ecco, può prenderlo dalla mia mano. Salta su, piccoletto!
Heinz: Ci sono altri uccelli che vengono da laggiù. Flit-flit
Helmut: E quelli davanti a noi stanno facendo una specie di danza per noi.
Heinz: Cosa? Oh, questo casino.
Helmut: Una festa! La più grande festa di uccelli dell'America Centrale.
Heinz: Uno dei ranger è appena svenuto.
Helmut: Ehi, voi là!
Heinz: Stai parlando con gli uccelli?
Helmut: Sì, con quelli grandi. Fai prendere aria al ranger, forza!
Heinz: Ti guardano, ma non sembrano capire.
Helmut: Quello laggiù, ragazzi. Ora sbrigatevi!
Heinz: Questo... ehi, lo stanno facendo davvero. Si è svegliato... e subito dopo è svenuto di nuovo.
Helmut: Sì, sì, l'isola non è per i deboli di cuore!
Heinz: Come si chiamava quel film di Hitchcock? Me lo ricorderò tra un attimo.

(19) Los Pájaros
Día 30

Helmut: ¡Venga, vamos allí ahora!
Heinz: No, deja que hablen entre ellos primero. Ya vendrán por su cuenta cuando hayan terminado.
Helmut: ¿Y si hablan de los pequeños percances a bordo?
Heinz: ¿Que una vez tiraste accidentalmente a José del barco, quieres decir?
Helmut: Sí, y que se te cayó la tetera llena.
Heinz: También gritaste en sueños.
Helmut: ¿En serio? ¿Qué he dicho?
Heinz: Fue en portugués. Creo que el capitán Helmuneira estaba maldiciendo a los españoles otra vez.
Helmut: Y tambien rompiste el mango de ese aparato cuando...
Heinz: ¡Eso es! Vienen hacia nosotros. Pronto averiguaremos si es una sonrisa lo que tienen en la cara o algo más.
Helmut: La legendaria Isla del Coco. ¡Hemos llegado!
Heinz: ¡Un sueño de selva tropical, cascadas y agua de mar cristalina!
Helmut: ¡Puedo oír respirar la historia!
Heinz: ¿Quieres decir que la isla respira historia? O... Ah, hola, ¡buenas tardes!
Helmut: "¡Pura vida, señoras y señores!"
Heinz: Éste es mi colega Helmut y yo soy Heinz. De Alemania. Fue un sueño, sí.
Helmut: Inspira y espira. Quiero contestar para demostrar que la entiendo.
Heinz: Sí, claro, lo sé. Me habría puesto en contacto con ustedes antes, pero tenía miedo de ser rechazado.
Helmut: ¿Qué puedo hacer para saludar adecuadamente a la isla? Ah, una brizna de hierba, por supuesto.
Heinz: Helmut, ¿estás con nosotros? Pareces un poco despistado.
Helmut: He encontrado esta brizna de hierba aquí, Heinz.
Heinz: Ah, sí, excelente. Un espécimen impresionante. Ahora, ¿podrías presentarte a la gente del Parque Nacional?
Helmut: No lo entiendes. Esto es...
Heinz: ¡Helmut, cálmate, hombre!
Helmut: ¡Fffffiiififififrh!
Heinz: ¡Ahora no, Helmut! ¡Quítate la brizna de hierba de la boca!
Helmut: ¡No, tío! ¡¡Fffffriiiifiifiifiifrrh!!
Heinz: ¡ Entonces ahora dámela! ¡Cada vez es un drama contigo!
Helmut: Fifrh... Tío, ¡eh!
Heinz: ¿Pero qué...?
Helmut: ¡Ahora devuélvemelo! ¡¡Fffffriiiifiiifriiifiiifrrrh!!
Heinz: De alguna manera has atraído a algunos pájaros con tus soplidos.
Helmut: Pfl. ¿Algunos? Creo que a todos. Flap-flap
Heinz: Como en aquella película de Hitchcock. ¿Cómo se llamaba?
Helmut: Sí, sólo que no nos atacan. Simplemente sienten curiosidad. Mira.
Heinz: Están sentados sobre tus hombros. Flap-flap
Helmut: Sí, y cuando extiendo la mano, algunas vienen y se sientan en ella.
Heinz: ¿Sabías que tres de las 87 especies de aves de la isla son endémicas?
Helmut: No me importa. Eso no es contagioso.
Heinz: No, endémicas...
Helmut: Están montando una especie de espectáculo para nosotros. Sí, pajarillos, ¡mostradnos lo que tenéis!
Heinz: Y en el aire, montan un tipo de demostración de vuelo. ¡Qué bienvenida!
Helmut: Son tantos que el cielo se ha oscurecido.
Heinz: ¿Qué? El piar es muy fuerte. Ahí vienen los guardas forestales. No se lo pueden creer.
Helmut: Seguro que no ven algo así todos los días. Flap-flap
Heinz: ¿No todos los días? Tío, eso es... Ah, ahora uno de ellos se ha posado en mi mano. ¡Con qué dulzura me mira e inclina la cabeza hacia un lado!
Helmut: ¡Buenos...! Oh, ah, jajaja, ¡me estájaja, me estájaja, me están haciendo cosquillas con el pico! Jajaja, parad, chicos, ¡no puedo más!
Heinz: ¿Has oído lo que ha dicho la mujer?
Helmut: Jaja, no, estoy un poco distraído, eh, trabajando duro, quiero decir.
Heinz: Que nunca había visto este pájaro con el cuello azul.
Helmut: ¿Cuál, éste? P p p, bueno, ¡ven a ver al tío Helmut!
Heinz: Sí, ése. Dice que es desconocido.
Helmut: Es muy dócil. Toma, puede cogerlo de mi mano. ¡Salta ahí, muchacho!
Heinz: Hay otros pájaros que vienen de allí. Flit-flit
Helmut: Y los que tenemos delante están bailando una especie de danza para nosotros.
Heinz: ¿Qué? Oh, ¡este lío!
Helmut: ¡Fiesta! La mayor fiesta de pájaros de Centroamérica.
Heinz: Uno de los guardas se acaba de desmayar.
Helmut: ¡Eh, vosotros ahí!
Heinz: ¿Estás hablando con los pájaros?
Helmut: Sí, con los grandes de allí. Dale aire al guarda, ¡vamos!
Heinz: Te están mirando, pero no parecen entender.
Helmut: Ese de ahí, chicos. ¡Daos prisa!
Heinz: Este... oye, lo están haciendo de verdad. Se ha despertado... ah, e inmediatamente se ha vuelto a desmayar.
Helmut: ¡Sí, sí, la isla no es para pusilánimes!
Heinz: ¿Cómo se llamaba aquella película de Hitchcock? La recordaré en un momento.

(English) Using his special method, Helmut has ensured that the Boys have more freedom on the island than they could ever have dreamed of. However, on a first guided tour, Helmut makes a terrible discovery in the wake of an interaction with a local reptile.

(Français) Grâce à sa méthode spéciale, Helmut a rapidement fait en sorte que les Gars aient plus de liberté sur l'île qu'ils n'auraient jamais pu en rêver. Cependant, lors d'une première visite guidée, Helmut fait une terrible découverte après avoir interagi avec un reptile local.

(Italiano) Con il suo metodo speciale, Helmut si assicura rapidamente che i Ragazzi abbiano più libertà sull'isola di quanta ne avrebbero mai potuta sognare. Durante la loro prima visita guidata, però, Helmut fa una terribile scoperta dopo aver interagito con un rettile locale.

(Español) Con su método especial, Helmut ha conseguido rápidamente que los Chicos tengan más libertad en la isla de la que jamás hubieran soñado. Sin embargo, en su primera visita guiada, Helmut hace un terrible descubrimiento tras interactuar con un reptil local.

(Deutsch) Mit seiner speziellen Methode hat Helmut in kürzester Zeit dafür gesorgt, dass die Jungs mehr Freiheiten auf der Insel haben, als sie sich je hätten erträumen können. Auf einem ersten geführten Rundgang macht Helmut jedoch nach der Interaktion mit einem heimischen Reptil eine schreckliche Entdeckung.

(20) Totenkopfbrücke
Tag 31

Heinz: Ich war so ein Idiot!
Helmut: Das hätte jedem passieren können.
Heinz: Aber es war so unnötig!
Helmut: Das Fernglas ist dir aus der Hand gerutscht und den Abhang runtergeflogen. Na und?
Heinz: Das meinte ich nicht.
Helmut: Was denn? Dass du dein Mundwasser mit dem Insektenspray verwechselt hast?
Heinz: Nein. Außerdem war das gestern.
Helmut: Ach so, ich weiß: dass du vorhin in diesen Dornenbusch gefallen bist, als du über deine Hose gestolpert warst und …
Heinz: Nein, Mann. Ich hätte auf die Helmutmethode vertrauen sollen.
Helmut: Oh! Wow, das ich das noch erleben darf! Hey, Moment, wo ist Vilma? Ich seh sie nicht mehr.
Heinz: Da vorn. Sie winkt. Sie ist aufgedreht wie eine Spielzeugmaus und will dir die ganze Insel zeigen.
Helmut: Außerdem will sie dafür sorgen, dass der neuentdeckte Fink nach mir benannt wird, Fringilla helmutensis oder so ähnlich.
Heinz: Fünfzehn Minuten auf der Insel und schon bist du ein Mythos.
Helmut: Nun übertreib nicht.
Heinz: Was, sie haben uns fürstlich bewirtet, uns eine Wohnung gegeben, Zugang zu allen Orten und Daten, dann die Fotosessions und die Fußmassagen … Es ist wohl kaum übertrieben, dass du ein Mythos bist.
Helmut: Ja gut, aber es waren höchstens zehn Minuten, nicht fünfzehn. Schleck
Heinz: Hast du …?
Helmut: Was ist?
Heinz: Hast du da gerade die Eidechse abgeleckt?
Helmut: Hm?
Heinz: Mach mal die Hand auf! Nicht, ach, jetzt hast du sie springen lassen.
Helmut: Komm, wir müssen weiter!
Heinz: Ey, wieso hast du das gemacht, Mann, bist du irre?
Helmut: Ich musste daran denken, dass ich das mal in einem Film gesehen hab. Autsch, Mücke!
Heinz: Ja gut, aber … Macht man das nicht eigentlich mit Fröschen?
Helmut: Doch, aber die gibt's hier nicht.
Heinz: Und spürst du was?
Helmut: Solche Wellen. Vilma!! Ja, wir sind gleich da.
Heinz: Was für Wellen?
Helmut: So wie Radiowellen, bloß größer und mit anderen Farben.
Heinz: Aha. Oh sieh mal, eine kleine Brücke über dem Bach, wie niedlich!
Helmut: Vilma geht da rüber. Etwas wacklig, aber scheint zu funktionieren.
Heinz: Dann hinterher! Soll ich vorgehen oder willst du zuerst?
Helmut: Ich geh schon. Was …? OH MEIN GOTT!!
Heinz: Hey, was ist denn los, Mann? Was soll die Panik in deinem Gesicht?
Helmut: Siehst du das denn nicht? Das Geländer ist aus Totenschädeln gebaut! Aaaaah!
Heinz: Helmut, jetzt lauf doch nicht … Wo bist du?
Helmut: (Aaaaaah!!)
Heinz: Wie bist du den Berg da so schnell hochgekommen? Das sind zwanzig Meter.
Helmut: Waas??
Heinz: Los, jetzt komm da runter, Mann! Vorsichtig.
Helmut: Hast du nicht die ganzen Schädel gesehen? Die machen hier Menschenopfer! Wahrscheinlich haben die die alle gegessen. Oh Gott, Heinz!
Heinz: Helmut, das sind kleine Bojen. Das ist harmloser Fischereibedarf. Hier, kuck!
Helmut: Da oben auf dem Hügel haben sie ihnen die Köpfe abgeschlagen und die sind runtergerollt wie Kokosnüsse. Kokosinsel! Natürlich, jetzt ist alles sonnenklar. Verstehst du denn nicht, Heinz?
Heinz: Ja, du hast an dieser Eidechse geleckt und durchlebst gerade einen Albtraum. Gehst du jetzt über die Brücke oder was? Vilma wartet auf der anderen Seite und vermisst dich schon.
Helmut: Glaub nicht, dass mich so ein paar Totenköpfe aus der Fassung bringen können.
Heinz: Das sind vertäute Bojen, Helmut. Hier: pling pling, hörst du, Kunststoff. So, ich geh mal vor.
Helmut: Also gut. Halt dich aber fest, Heinz! Sei ganz vorsichtig!
Heinz: Natürlich halte ich mich … aaah, hör auf, so zu schaukeln, Mann!
Helmut: Kuck den Schädeln einfach nicht in die Augen, dann geht's.
Heinz: Idiot! Mann, tanz da nicht rum, geh einfach geradeaus!
Helmut: Und vergiss die Krokodile nicht! Du weißt ja: Flöhe schließen Läuse nicht aus.
Heinz: Was immer du sagst.
Helmut: Unter dir, meine ich. Nur weil es hier Totenschädel gibt, heißt das nicht, dass unten nicht auch Krokodile lauern.
Heinz: Du kriegst das schon hin. Ich geb dir einen Tipp: Leck die Schädel ab, dann können sie dir nichts mehr tun.
Helmut: Äh! Wie eklig! Also wirklich! Du kommst vielleicht auf perverse Ideen!
Heinz: Falsche Richtung, Mann! Hallo! Hier, hier spielt die Musik.
Helmut: Wahrscheinlich ist es am besten, wenn du Dr. Sanftmuth mal von der dunklen Seite deiner Persönlichkeit erzählst.
Heinz: Komm, noch drei Meter, dann bist du auf der anderen Seite.
Helmut: Warum geht das denn nicht weiter hier?
Heinz: Du musst deine Beine bewegen. Nein, nach vorne. Ja, so ist es gut.
Helmut: Ihr kriegt mich nicht, ihr widerlichen Menschenfresser! Ah, da ist einer. Hinter dir, Heinz! Nicht bewegen!
Heinz: Das ist Vilma, Mann!
Helmut: Ach so. Kuck doch mal nach, ob ihr Kopf noch dran ist.
Heinz: Du wirst ihr jetzt schön erklären, was du gemacht hast.
Helmut: Ich habe NICHT an den Totenköpfen geleckt!
Heinz: Sondern?
Helmut: Mich an ihnen vorbeigeschlichen!
Heinz: Helmut, die Eidechse!
Helmut: Unverschämtheit! Ich lass mich doch nicht beleidigen, nur weil ich auf der Totenkopfbrücke einmal leicht geschwankt habe! Los, weiter jetzt!

(20) Skull
Bridge

Day 31

Heinz: I was such an idiot!
Helmut: It could have happened to anyone.
Heinz: But it was so unnecessary!
Helmut: The binoculars slipped out of your hand and went flying down the slope. So what?
Heinz: That's not what I meant.
Helmut: Then what? That you mistook your mouthwash for the insect spray?
Heinz: No. Besides, that was yesterday.
Helmut: Oh, I know: that you fell into that thorn bush earlier when you tripped over your trousers and...
Heinz: No, man. I should have trusted the Helmut method.
Helmut: Oh! Wow, I never thought I'd see the day! Hey, wait, where's Vilma? I can't spot her anymore.
Heinz: Over there. She's waving. She's as wound up as a toy mouse and wants to show you the whole island.
Helmut: She also wants to make sure that the newly discovered finch is named after me, Fringilla helmutensis or something like that.
Heinz: Fifteen minutes on the island and you're already a legend.
Helmut: Oh, don't exaggerate.
Heinz: What, they treated us like royalty, gave us an apartment, access to all locations and data, then the photo sessions and the foot massages... It's hardly an exaggeration to say that you're a legend.
Helmut: Yes, all right, but it was at most ten minutes, not fifteen. Lick
Heinz: Did you...?
Helmut: Wha's up?
Heinz: Did you just lick the lizard?
Helmut: Hm?
Heinz: Open your hand! No, oh, now you've let it jump.
Helmut: Come on, we have to keep going!
Heinz: Hey, why did you do that, man, are you mental?
Helmut: I remembered seeing it in a movie once. Ouch, mosquito!
Heinz: Yes, but... Don't people usually use frogs for that?
Helmut: Yes, but there aren't any here.
Heinz: And can you feel anything?
Helmut: Waves, kind of. Vilma!! Yes, we're coming.
Heinz: What kind of waves?
Helmut: Like radio waves, only bigger and with different colors.
Heinz: Right. Oh look, a little bridge over the creek, how cute!
Helmut: Vilma's going over it. It's a bit wobbly, but it seems to work.
Heinz: Let's follow her! Should I go first or do you want?
Helmut: I'll go. What...? OH MY GOD!!
Heinz: Hey, what's going on, man? What's that panic in your face?
Helmut: Can't you see? The railing is made of skulls! Aaaaah!
Heinz: Helmut, now don't run... Where are you?
Helmut: (Aaaaaah!!)
Heinz: How did you get up that mountain so quickly? That's twenty meters.
Helmut: Whaat??
Heinz: Come on, get down from there, man! Careful.
Helmut: Didn't you see all those skulls? They're making human sacrifices here! They've probably eaten them all. Oh God, Heinz!
Heinz: Helmut, those are little buoys. They're harmless fishing equipment. Look!
Helmut: They chopped off their heads up there on the hill and they rolled down like coconuts. Cocos Island! Of course, now it's all perfectly clear. Don't you understand, Heinz?
Heinz: Yes, you licked that lizard and are currently experiencing a nightmare. Are you going to cross the bridge now or what? Vilma is waiting on the other side and she's already missing you.
Helmut: Don't think that a few skulls can throw me off balance.
Heinz: They're tied buoys, Helmut. Here: pling pling, you hear, plastic. Right, I'll go ahead.
Helmut: Fine. But hold on tight, Heinz! Be very careful!
Heinz: Of course I'll hold on... aaah, stop rocking like that, man!
Helmut: Just don't look the skulls in the eye, then you'll be fine.
Heinz: Idiot! Man, don't dance around, just go straight ahead!
Helmut: And don't forget the crocodiles! You know what they say: fleas don't exclude lice.
Heinz: Whatever you say.
Helmut: Underneath you, I mean. Just because there are skulls here doesn't mean there aren't crocodiles lurking below.
Heinz: You'll handle it. I'll give you a tip: you must lick the skulls, then they can't harm you anymore.
Helmut: Ugh! How disgusting! Really! You can get some pretty perverse ideas!
Heinz: Wrong way, man! Hello! Here, here's where the music is.
Helmut: It's probably best if you tell Dr. Meeknes about the dark side of your personality.
Heinz: Come on, just another three meters and you'll be on the other side.
Helmut: Why doesn't it go on here?
Heinz: You have to move your legs. No, forward. Yes, that's good.
Helmut: You won't get me, you disgusting man-eaters! Ah, there's one. Behind you, Heinz! Don't move!
Heinz: It's Vilma, man!
Helmut: Oh, I see. Go and check if her head is still on.
Heinz: You're going to explain to her what you did.
Helmut: I did NOT lick the skulls!
Heinz: But what?
Helmut: I sneaked past them!
Heinz: Helmut, the lizard!
Helmut: That's outrageous! I'm not going to take insults just because I swayed a little on the skull bridge one time! Come on, let's get going now!

(20) Pont
des têtes de mort

Jour 31

Heinz : J'ai été un tel idiot !
Helmut : Ça aurait pu arriver à n'importe qui.
Heinz : Mais ce n'était pas nécessaire !
Helmut : Les jumelles ont glissé de ta main et ont dévalé la pente. Et alors ?
Heinz : Ce n'est pas ce que je voulais dire.
Helmut : Alors quoi ? Que tu as confondu ton bain de bouche avec le spray anti-insectes ?
Heinz : Non. En plus, c'était hier.
Helmut : Ah oui, je sais : que tu es tombé dans ce buisson d'épines tout à l'heure en trébuchant sur ton pantalon et...
Heinz : Non, mec. J'aurais dû faire confiance à la méthode Helmut.
Helmut : Oh ! Wow, que je puisse encore vivre ça ! Hé, attends, où est Vilma ? Je ne la vois plus.
Heinz : Là-bas. Elle nous fait signe. Elle est aussi remontée qu'une souris en jouet et veut te montrer toute l'île.
Helmut : Elle veut aussi s'assurer que le nouveau pinson découvert porte mon nom, Fringilla helmutensis ou quelque chose comme ça.
Heinz : Quinze minutes sur l'île et tu es déjà un mythe.
Helmut : Oh, n'exagère pas.
Heinz : Quoi, ils nous ont royalement accueillis, nous ont donné un appartement, l'accès à tous les lieux et dates, puis les séances photos et les massages des pieds... Il n'est guère exagéré de dire que tu es un mythe.
Helmut : Oui, mais c'était dix minutes maximum, pas quinze. Lèche
Heinz : Est-ce que tu... ?
Helmut : Qu'est-ce qu'il y a ?
Heinz : Tu viens de lécher le lézard ?
Helmut : Hein ?
Heinz : Ouvre ta main ! Non, oh, maintenant tu l'as fait sauter.
Helmut : Allez, faut continuer !
Heinz : Hé, pourquoi as-tu fait ça, mec, tu es taré?
Helmut : Je me suis souvenu avoir vu ça dans un film une fois. Aïe, moustique !
Heinz : Oui, mais... ne fait-on pas cela avec des grenouilles ?
Helmut : Si, mais il n'y en a pas ici.
Heinz : Et tu sens quelque chose ?
Helmut : Des ondes, en quelque sorte. Vilma ! Oui, nous arrivons.
Heinz : Quel genre d'ondes ?
Helmut : Comme des ondes radio, mais plus grandes et avec des couleurs différentes.
Heinz : Je vois. Oh regarde, un petit pont au-dessus du ruisseau, comme c'est mignon !
Helmut : Vilma est en train de le traverser. Un peu bancal, mais ça semble fonctionner.
Heinz : Suivons-la ! J'y vais en premier ou tu veux ?
Helmut : J'y vais. Mais qu'est-ce que... ? OH MON DIEU !!
Heinz : Hé, qu'est-ce qui se passe, mec ? C'est quoi cette panique sur ton visage ?
Helmut : Tu ne vois donc pas ça ? La balustrade est construite avec des têtes de mort ! Aaaaah !
Heinz : Helmut, ne cours pas... Où es-tu ?
Helmut : (Aaaaaah !!)
Heinz : Comment as-tu fait pour gravir cette colline aussi rapidement ? Cela fait vingt mètres.
Helmut : Quooi ??
Heinz : Allez, descends de là, mec ! Doucement.
Helmut : Tu n'as pas vu tous ces crânes ? Ils font des sacrifices humains ici ! Ils les ont probablement tous mangés. Oh mon dieu, Heinz !
Heinz : Helmut, ce sont des petites bouées. Rien que des équipements de pêche inoffensifs. Tiens, regarde !
Helmut : Là-haut sur la colline, ils leur ont coupé la tête et elles ont roulé en bas comme des noix de coco. L'île Cocos ! Bien sûr, maintenant tout est parfaitement clair. Tu ne comprends pas, Heinz ?
Heinz : Si, tu as léché ce lézard et tu vis actuellement un cauchemar. Tu vas traverser le pont maintenant ou quoi ? Vilma t'attend de l'autre côté et tu lui manques déjà.
Helmut : Ne crois pas que quelques têtes de mort puissent me faire perdre la tête.
Heinz : Ce sont des bouées attachées, Helmut. Tiens : pling pling, tu entends, du plastique. Bon, je passe devant.
Helmut : Très bien. Mais tiens-toi bien, Heinz ! Sois très prudent !
Heinz : Bien sûr que je me tiens... aaah, arrête de te balancer comme ça, mec !
Helmut : Ne regarde pas les crânes dans les yeux, et tout ira bien.
Heinz : Idiot ! Mec, ne danse pas là, marche tout droit !
Helmut : Et n'oublie pas les crocodiles ! Tu sais ce qu'on dit : les puces n'excluent pas les poux.
Heinz : Comme tu veux.
Helmut : En dessous de toi, je veux dire. Ce n'est pas parce qu'il y a des crânes ici qu'il n'y a pas de crocodiles qui se cachent en dessous.
Heinz : Tu te débrouilleras. Je te donne un conseil : lèche les crânes, comme ça ils ne pourront plus te faire de mal.
Helmut : Euh ! C'est dégoûtant ! Vraiment ! Tu as des idées perverses !
Heinz : Mauvaise direction, mec ! Salut, ici, c'est ici la musique.
Helmut : Il vaut sans doute mieux que tu parles au docteur Débonairté du côté obscur de ta personnalité.
Heinz : Allez, encore trois mètres et tu seras de l'autre côté.
Helmut : Pourquoi ça ne continue pas ici ?
Heinz : Tu dois bouger tes jambes. Non, vers l'avant. Oui, c'est bien comme ça.
Helmut : Vous ne m'aurez pas, dégoûtants mangeurs d'hommes ! Ah, en voilà un. Derrière toi, Heinz ! Ne bouge pas !
Heinz : C'est Vilma, mec !
Helmut : Oh, je vois. Va vérifier si sa tête est toujours là.
Heinz : Tu vas lui expliquer ce que tu as fait.
Helmut : Je n'ai PAS léché les têtes de mort !
Heinz : Alors quoi ?
Helmut : Je me suis faufilé devant eux !
Heinz : Helmut, le lézard !
Helmut : Insolent ! Je ne vais pas me laisser insulter juste parce que j'ai légèrement vacillé une fois sur le pont des crânes ! Allez, on y va !

(20) Ponte
dei teschi

Giorno 31

Heinz: Sono stato un idiota!
Helmut: Sarebbe potuto succedere a chiunque.
Heinz: Ma non era necessario!
Helmut: Il binocolo ti è scivolato di mano ed è volato giù per il pendio. E allora?
Heinz: Non è quello che intendevo.
Helmut: E allora cosa? Che hai scambiato il collutorio con lo spray per insetti?
Heinz: No. E poi è successo ieri.
Helmut: Oh, lo so: che sei caduto in quel cespuglio di spine quando sei inciampato nei pantaloni e...
Heinz: No, amico. Avrei dovuto fidarmi del metodo Helmut.
Helmut: Oh! Wow, non avrei mai pensato di vedere questo giorno! Ehi, aspetta, dov'è Vilma? Non riesco più a vederla.
Heinz: Laggiù. Sta salutando. È carica come un topolino giocattolo e vuole mostrarti tutta l'isola.
Helmut: Vuole anche assicurarsi che il fringuello appena scoperto prenda il mio nome, Fringilla helmutensis o qualcosa del genere.
Heinz: Quindici minuti sull'isola e sei già una leggenda.
Helmut: Oh, non esagerare.
Heinz: Ci hanno trattato come dei reali, ci hanno dato un appartamento, l'accesso a tutti i luoghi e ai dati, poi le sessioni fotografiche e i massaggi ai piedi... Non è certo un'esagerazione che tu sia una leggenda.
Helmut: Sì, va bene, ma sono stati al massimo dieci minuti, non quindici. Lecc
Heinz: Ma tu... ?
Helmut: Cosa c'è?
Heinz: Hai appena leccato la lucertola?
Helmut: Hm?
Heinz: Apri la mano! No, oh, ora l'hai fatta saltare.
Helmut: Forza, dobbiamo continuare!
Heinz: Ehi, perché l'hai fatto, amico, sei impazzito?
Helmut: Mi sono ricordato di averlo visto in un film una volta. Ahi, zanzara!
Heinz: Bene, ma... Non è quello che si fa con le rane?
Helmut: Sì, ma qui non si trovano.
Heinz: E senti qualcosa?
Helmut: Un tipo di onde. Vilma! Sì, stiamo arrivando.
Heinz: Che tipo di onde?
Helmut: Come le onde radio, solo più grandi e con colori diversi.
Heinz: Giusto. Oh guarda, un piccolo ponte sul ruscello, che carino!
Helmut: Vilma lo sta attraversando. È un po' traballante, ma sembra funzionare.
Heinz: Seguiamola! Vado io per primo o vuoi tu?
Helmut: Vado io per primo. Ma che diavolo...? OH MIO DIO!!
Heinz: Ehi, che succede, amico? Cos'è questo panico sulla tua faccia?
Helmut: Non lo vedi? La ringhiera è fatta di teschi! Aaaaah!
Heinz: Helmut, non correre... Dove sei?
Helmut: (Aaaaaah!!)
Heinz: Come hai fatto a salire su quella montagna così velocemente? Sono venti metri.
Helmut: Cosaa??
Heinz: Dai, scendi da lì, amico! Fai piano.
Helmut: Non hai visto tutti quei teschi? Stanno facendo dei sacrifici umani qui! Probabilmente li hanno mangiati tutti. Oh Dio, Heinz!
Heinz: Helmut, quelle sono piccole boe. Sono innocue attrezzature da pesca. Guarda!
Helmut: Hanno tagliato loro la testa lassù sulla collina e sono rotolati giù come noci di cocco. L'Isola del Cocco! Certo, ora è tutto perfettamente chiaro. Non capisci, Heinz?
Heinz: Sì, hai leccato quella lucertola e ora stai vivendo un incubo. Hai intenzione di attraversare il ponte ora o cosa? Vilma ti aspetta dall'altra parte e le manchi già.
Helmut: Non credere che qualche teschio mi faccia perdere la testa.
Heinz: Sono boe legate, Helmut. Ecco: pling pling, hai sentito, plastica. Bene, vado avanti io.
Helmut: Bene. Ma tieniti forte, Heinz! Fai molta attenzione!
Heinz: Certo che mi tengo... aaah, smettila di dondolare così, amico!
Helmut: Non guardare i teschi negli occhi e starai bene.
Heinz: Idiota! Amico, non ballare, vai dritto!
Helmut: E non dimenticare i coccodrilli! Sai come si dice: le pulci non escludono i pidocchi.
Heinz: Come vuoi tu.
Helmut: Sotto di te, intendo. Solo perché ci sono dei teschi qui non significa che non ci siano coccodrilli in agguato sotto di te.
Heinz: Te la caverai. Ti do un consiglio: devi leccare i teschi, così non potranno più farti del male.
Helmut: Ugh! Che schifo! Davvero! Puoi farti venire delle idee piuttosto perverse!
Heinz: Hai sbagliato direzione, amico! Ciao, qui, qui è dove c'è la musica.
Helmut: Forse è meglio se parli al Dr. Mitezzo del lato oscuro della tua personalità.
Heinz: Dai, ancora tre metri e sarai dall'altra parte.
Helmut: Perché non può andare oltre?
Heinz: Devi muovere le gambe. No, in avanti. Sì, così va bene.
Helmut: Non mi prenderete, disgustosi mangiatori di uomini! Ah, ce n'è uno. Dietro di te, Heinz! Non muoverti!
Heinz: È Vilma, amico!
Helmut: Oh, giusto. Vai a controllare se la testa è ancora attaccata.
Heinz: Ora le spiegherai per bene cosa hai fatto.
Helmut: NON ho leccato i teschi!
Heinz: Ma cosa?
Helmut: Li ho superati di nascosto!
Heinz: Helmut, la lucertola!
Helmut: Insolente! Non mi farò insultare solo perché ho vacillato leggermente sul ponte dei teschi una volta! Forza, andiamo ora!

(20) Puente
de calaveras

Día 31

Heinz: ¡He sido un idiota!
Helmut: Le podría haber pasado a cualquiera.
Heinz: ¡Pero era tan innecesario!
Helmut: Los prismáticos se te resbalaron de la mano y salieron volando ladera abajo. ¿Y qué?
Heinz: No me refería a eso.
Helmut: ¿Entonces qué? ¿Que confundiste el enjuague bucal con el insecticida?
Heinz: No. Además, eso fue ayer.
Helmut: Ah, ya sé: que te caíste en ese arbusto espinoso antes, cuando tropezaste con los pantalones y...
Heinz: No, tío. Debería haber confiado en el método Helmut.
Helmut: ¡Oh! Vaya, ¡nunca pensé que llegaría el día! Eh, espera, ¿dónde está Vilma? Ya no la veo.
Heinz: Allí. Está saludando. Se le da cuerda como un ratón de juguete y quiere enseñarte toda la isla.
Helmut: También quiere asegurarse de que el pinzón recién descubierto lleve mi nombre, Fringilla helmutensis o algo así.
Heinz: Quince minutos en la isla y ya eres una leyenda.
Helmut: Oh, no exageres.
Heinz: Qué, nos trataron como a la realeza, nos dieron un piso, acceso a todas las localizaciones y datos, luego las sesiones de fotos y los masajes en los pies... No es ninguna exageración que seas una leyenda.
Helmut: Sí, de acuerdo, pero fueron diez minutos como mucho, no quince. Lam
Heinz: ¿Has...?
Helmut: ¿Qué pasa?
Heinz: ¿Acabas de lamer la lagartija?
Helmut: ¿Hm?
Heinz: ¡Abre la mano! No, oh, ahora la has dejado saltar.
Helmut: ¡Vamos, tenemos que seguir!
Heinz: Oye, ¿por qué has hecho eso, tío, estás loco?
Helmut: Recordaba haberlo visto una vez en una película. ¡Ay, mosquito!
Heinz: Bueno, pero... ¿No es eso lo que se hace en realidad con las ranas?
Helmut: Sí, pero aquí no hay ranas.
Heinz: ¿Y sientes algo?
Helmut: Una especie de ondas. ¡Vilma! Sí, ya vamos.
Heinz: ¿Qué tipo de ondas?
Helmut: Como las ondas de radio, sólo que más grandes y de distintos colores.
Heinz: Ya veo. Oh, mira, un pequeño puente sobre el arroyo, ¡qué bonito!
Helmut: Vilma lo está cruzando. Se tambalea un poco, pero parece que funciona.
Heinz: ¡Vamos a seguirla! ¿Voy yo primero o quieres tú?
Helmut: Yo iré primero. ¿Pero qué demonios...? ¡¡OH DIOS MIO!!
Heinz: ¿Qué pasa, tío? ¿Qué es ese pánico que tienes en la cara?
Helmut: ¿No lo ves? ¡La barandilla está hecha de calaveras! ¡Aaaaah!
Heinz: Helmut, ahora no corras... ¿Dónde estás?
Helmut: (¡¡Aaaaaah!!)
Heinz: ¿Cómo has subido esa montaña tan rápido? Son veinte metros.
Helmut: ¿¿Quéé??
Heinz: ¡Vamos, baja de ahí, hombre! Con cuidado.
Helmut: ¿No has visto todos esos cráneos? ¡Están haciendo sacrificios humanos aquí! Seguro que se los han comido a todos. ¡Oh Dios, Heinz!
Heinz: Helmut, eso son pequeñas boyas. Son inofensivos equipos de pesca. ¡Mira!
Helmut: Les cortaron la cabeza allí en la colina y rodaron hacia abajo como cocos. ¡La Isla del Coco! Por supuesto, ahora está todo perfectamente claro. ¿No lo entiendes, Heinz?
Heinz: Sí, has lamido esa lagartija y ahora estás viviendo una pesadilla. ¿Vas a cruzar el puente ahora o qué? Vilma te espera al otro lado y ya te echa de menos.
Helmut: No creas que unas cuantas calaveras me harán perder la cabeza.
Heinz: Son boyas atadas, Helmut. Toma: pling pling, oyes, plástico. Bien, yo iré primero.
Helmut: De acuerdo. ¡Pero agárrate fuerte, Heinz! ¡Ten mucho cuidado!
Heinz: Claro que me agarro... aaah, ¡deja de balancearte así, tío!
Helmut: No mires a las calaveras a los ojos y estarás bien.
Heinz: ¡Idiota! Tío, no bailes ahí, ¡camina recto!
Helmut: ¡Y no te olvides de los cocodrilos! Ya sabes lo que dicen: las pulgas no excluyen a los piojos.
Heinz: Lo que tú digas.
Helmut: Debajo de ti, quiero decir. Que aquí haya calaveras no significa que no haya cocodrilos acechando debajo.
Heinz: Te las arreglarás. Te daré un consejo: debes lamer las calaveras, así ya no podrán hacerte daño.
Helmut: ¡Uf! ¡Qué asco! ¡De verdad! ¡Se te pueden ocurrir ideas muy perversas!
Heinz: ¡Dirección equivocada, tío! Hola, aquí, aquí suena la música.
Helmut: Probablemente sea mejor que hables con el doctor Mansdad sobre el lado oscuro de tu personalidad.
Heinz: Vamos, sólo tres metros más y estarás en el otro lado.
Helmut: ¿Por qué no puede avanzar más?
Heinz: Tienes que mover las piernas. No, hacia delante. Sí, así está bien.
Helmut: ¡No me cogeréis, asquerosos comehombres! Ah, ahí hay uno. ¡Detrás de ti, Heinz! ¡No te muevas!
Heinz: ¡Es Vilma, tío!
Helmut: Ah, ya veo. Ve a comprobar si su cabeza sigue ahí.
Heinz: Ahora vas a explicarle bien lo que has hecho.
Helmut: ¡Yo NO lamí las calaveras!
Heinz: ¿Pero qué?
Helmut: ¡Me colé entre ellos!
Heinz: ¡Helmut, la lagartija!
Helmut: ¡Insolente! ¡No voy a aguantar insultos sólo porque me tambaleé ligeramente una vez en el puente de calaveras! ¡Venga, vámonos ya!

(English) Helmut's lucky streak continues and Heinz reproaches himself for not having reacted appropriately in the past. So now he is determined to show his friend that he has learned from his mistakes and changed his behavior.

(Français) La chance d'Helmut ne s'arrête pas et Heinz se reproche de ne pas avoir réagi de manière appropriée dans le passé. Il donc démontre à son ami qu'il a appris de ses erreurs et qu'il a changé de comportement.

(Italiano) La fortuna di Helmut continua e Heinz si rimprovera di non aver reagito in modo appropriato in passato. Ora dimostra con forza all'amico di aver imparato dai suoi errori e di aver cambiato comportamento.

(Español) La racha de suerte de Helmut continúa y Heinz se reprocha no haber reaccionado adecuadamente en el pasado. Ahora demuestra enfáticamente a su amigo que ha aprendido de sus errores y ha cambiado su comportamiento.

(Deutsch) Helmuts Glückssträhne reißt nicht ab und Heinz macht sich Vorwürfe, weil er in der Vergangenheit nicht angemessen reagiert hat. Nachdrücklich demonstriert er seinem Freund nun, dass er aus seinen Fehlern gelernt und sein Verhalten verändert hat.

(21) Sorglos
Tag 33

Heinz: Ah, da bist du ja schon wieder. Und?
Helmut: Sie haben die Eidechse untersucht und einen Wirkstoff gefunden.
Heinz: Ja gut, den hattest du vorgestern auch schon gefunden. War der denn nicht bekannt?
Helmut: Ja und nein. Die Biologen hier kennen die Eidechse, aber offenbar bildet er diese Substanz nur zu bestimmten Zeiten aus, ganz selten.
Heinz: Und wie geht's jetzt weiter?
Helmut: Wahrscheinlich kann man den Wirkstoff medizinisch verwenden. Sie schicken ihn als nächstes ins Labor zur weiteren Untersuchung.
Heinz: Ich bin schon wieder darauf reingefallen!
Helmut: Wieso, was hast du damit zu tun?
Heinz: Erst hab ich dich wegen dem Grashalm beschimpft, dann wegen der Eidechse … Dabei waren das alles Geniestreiche. Ich komm mir so blöd vor.
Helmut: Vergiss es einfach! Los, lass uns weiter die Insel erkunden! Bereit?
Heinz: Klar, sicher. Sicher, klar.
Helmut: (…) Ganz schön weitläufig das Ganze. Lass uns doch mal da an der Küste weiterwandern!
Heinz: Hast du was gerochen? Oder gehört? Mit deinen verbesserten Sinnesorganen?
Helmut: Nee, einfach nur so.
Heinz: Da steckt bestimmt was dahinter! Sogar, wenn du es im Moment selbst noch nicht weißt.
Helmut: Kann sein. Meine Sinneswahrnehmungen haben sich allerdings schon wieder abgeschwächt. Scheint eine zeitlich begrenzte Superkraft zu sein.
Heinz: Das hat alles seinen Sinn, da bin ich sicher. Mann, hier geht's aber steil runter! Pass bloß auf, Hel … Helmut?
Helmut: Ich bin hier. Bei diesem Wasserfall hier ist ein Tunnel oder eine Höhle oder so was.
Heinz: Ich komme schon!
Helmut: Was hattest du übrigens heute morgen mit Vilma und Miguel besprochen? Ihr seid zusammen abgehauen, als ich mit den anderen schwimmen gegangen bin.
Heinz: Ach das! Ich hab mir Videos von den Tieren auf der Insel angekuckt. Wildschweine, Rehe, sogar Ziegen gibt's hier. Wurden früher eingeschleppt.
Helmut: Der Tunnel ist nur ein paar Meter lang. Da ist nichts los, gehen wir weiter! Und was war so interessant an den Tiervideos?
Heinz: Dass ich jetzt genau weiß, wo überall auf der Insel Kameras aufgestellt sind. Ich hab sie in meiner Karte eingezeichnet. Hier, siehst du?
Helmut: Großartig! Wir sind ein tolles Team! Die Jungs!
Heinz: Ja ja, du mit deinen Jungs. Die haben mir außerdem gezeigt, welche Touristen hier im Moment tauchen. Kein Deutscher. Schack scheint also nicht dabei zu sein.
Helmut: Der ist mit Sicherheit hier. Wir müssen ihn finden. Ohne seine Hälfte der Karte können wir die Koordinaten nicht berechnen.
Heinz: Es sei denn, du stolperst einfach so über den Schatz. Also, ich mach mir da keine Sorgen mehr.
Helmut: Schön, dass … Aaaah!
Heinz: Er stolpert tatsächlich. Halt dich an den Pflanzen fest!
Helmut: Ich häng hier fest! Siehst du, ob da unter mir was ist, worauf ich stehen kann?
Heinz: Du bist den Hügel runtergeschlittert wie ein Bobfahrer, alle Achtung!
Helmut: Was ist da unter mir, Mann? Ich kann mich nicht mehr lange an dieser Wurzel festhalten!
Heinz: Drei Meter Felsen und dann Wasser. Hier, ich halt dir meinen Fuß hin. Zieh dich an mir hoch!
Helmut: Ich komm nicht dran! Kannst du mir nicht einen Ast reichen oder eine Liane oder so was?
Heinz: Ich brech hier doch keine Äste ab, Mann! Das ist alles Weltkulturerbe hier. Und Naturschutzgebiet!
Helmut: Mann, ich bin auch Natur! Schütz mich, los!
Heinz: Das ist zu steil hier. Oh, du hast Schürfwunden an Armen und Beinen.
Helmut: Ist nicht schlimm. Ich halt schon was aus.
Heinz: Ich meine nur wegen der Haie. Normalerweise würde ich mir Sorgen machen, aber ich hab dazugelernt.
Helmut: Die Haie!
Heinz: Siehst du, ich bin ganz ruhig. Ich schimpfe nicht, reg mich nicht auf …
Helmut: Heinz! Tu doch was! Ich … Rupf joing platsch!!
Heinz: Mal sehen, was du diesmal findest! Vielleicht ein neues Lebensmittel aus dem Meer. Oder unbekannte Arten von Mollusken.
Helmut: … meraie!
Heinz: Ich kann dich nicht hören, wenn du so wild aufs Wasser schlägst.
Helmut: Hammerhaie!!
Heinz: Ja, Hammerhaie, das ist bekannt. Ich glaub, vierzehn Haiarten gibt's hier.
Helmut: Aah blb
Heinz: Weißt du noch bei unserer Weltreise, als du mit den Delfinen Ball gespielt hast?
Helmut: A b-b
Heinz: Lass dir Zeit! Ich bin ganz cool.
Helmut: (…) Heinz, das war … hechel hechel
Heinz: Ah, wieder da. Siehst du? Ich hab's gelernt und bin völlig sorglos.
Helmut: Heinz, beinahe hätten mich die Haie zerrissen!
Heinz: Ach, die paar Kratzer!
Helmut: Spinnst du?! Ich blute überall. Ey, ich bin nur mit größter Mühe entkommen.
Heinz: Ja ja. Und was hast du mitgebracht? Hast du es versteckt?
Helmut: Lass mich hier mal kurz in Ruhe sitzen, OK?
Heinz: Klar. Erhol dich erst mal. Du kannst es mir ja später zeigen.
Helmut: Was denn zeigen, Mann? Du hättest mich grad fast für immer verloren!
Heinz: Du testest mich nur, ich weiß Bescheid. Jetzt hör mal auf, so zu zittern, das macht mich ganz nervös.
Helmut: Du raffst es nicht.
Heinz: Diese Aussicht über den Pazifik! Langsam verstehe ich, warum Jacques Cousteau sie die schönste Insel der Welt genannt hat.

(21) Carefree
Day 33

Heinz: Ah, there you are again. Well?
Helmut: They examined the lizard and found an active ingredient.
Heinz: Yes, well, you found it too the day before yesterday. Wasn't it known before?
Helmut: Yes and no. The biologists here do know the lizard, but apparently it only forms this substance at certain times, very rarely.
Heinz: And what happens now?
Helmut: It's likely that the active ingredient can be used for medical purposes. They're sending it to the lab for further examination.
Heinz: I fell for it again!
Helmut: Why, what have you got to do with it?
Heinz: First I criticized you for the blade of grass, then for the lizard... But actually they were all strokes of genius. I feel so stupid.
Helmut: Just forget it! Come on, let's explore the island some more! Ready?
Heinz: Sure, of course. Of course, sure.
Helmut: (…) It's pretty spacious, the whole thing. Let's go and hike along the coast over there!
Heinz: Did you smell something? Or hear something? With your enhanced senses?
Helmut: No, for no special reason.
Heinz: There's definitely something behind it! Even if you don't know it yet.
Helmut: Maybe. But my senses have already weakened again. Seems to be a temporary superpower.
Heinz: It all makes sense in the end, I'm sure. Man, it's going down really steep here! Be careful, Hel... Helmut?
Helmut: I'm here. There's a tunnel or a cave or something near this waterfall.
Heinz: I'm coming!
Helmut: What did you talk about with Vilma and Miguel this morning, by the way? You left together when I went swimming with the others.
Heinz: Oh, that! I watched videos of the animals on the island. Wild boar, deer, even goats live here. They were introduced long ago.
Helmut: The tunnel is only a few meters long. There's nothing going on there, let's move on! And what was so interesting about the animal videos?
Heinz: I now know exactly where all the cameras on the island are. I've marked them on my map. Here, see?
Helmut: Great! We make a great team! The boys!
Heinz: Yes, yes, you and your boys. They also showed me which tourists are diving here at the moment. No Germans. So Schack doesn't seem to be among them.
Helmut: He's definitely here. We have to find him. Without his half of the map, we can't calculate the coordinates.
Heinz: Unless you just stumble across the treasure. Well, I'm not worried about anything anymore.
Helmut: It's nice that... Aaaah!
Heinz: He's indeed stumbling. Hold on to the plants!
Helmut: I'm stuck here! Can you see if there's anything underneath me that I can stand on?
Heinz: You slid down the hill like a bobsledder, respect!
Helmut: What's under me, man? I can't hold on to this root much longer!
Heinz: Three meters of rock and then water. Here, I'll hold out my foot. Pull yourself up!
Helmut: I can't reach it! Can't you hand me a branch or a liana or something?
Heinz: I'm not breaking any branches here, man! This is all a World Heritage Site. And a nature reserve!
Helmut: Man, I'm nature too! Reserve me, come on!
Heinz: It's too steep here. Oh, you have grazes and bruises on your arms and legs.
Helmut: It's no big deal. I can take some knocks.
Heinz: I'm just saying, because of the sharks. Normally I'd be worried, but I've learned my lesson.
Helmut: The sharks!
Heinz: See, I'm calm. I'm not getting angry, I'm not getting upset...
Helmut: Heinz! Do something! I... Pluck yoing splash!!
Heinz: Let's see what you find this time! Maybe a new vegetable from the sea. Or some unknown species of mollusk.
Helmut: … eadshar!
Heinz: I can't hear you when you're slapping the water so wildly.
Helmut: Hammerhead sharks!!
Heinz: Yes, hammerhead sharks, that's well known. I think there are fourteen species of shark around here.
Helmut: Aah blb
Heinz: Do you remember when we were traveling around the world and you were playing ball with the dolphins?
Helmut: A b-b
Heinz: Take your time! I'm cool.
Helmut: (…) Heinz, that was... gasp gasp
Heinz: Ah, back again. See? I've learned and I'm completely carefree.
Helmut: Heinz, the sharks almost tore me apart!
Heinz: Oh, a few scratches!
Helmut: Are you nuts?! I'm bleeding everywhere. I barely escaped with my life.
Heinz: Yeah, yeah. And what did you bring? Did you hide it?
Helmut: Just let me sit here for a minute, OK?
Heinz: Sure. You can show it to me later.
Helmut: Show you what, man? You almost lost me forever!
Heinz: You're just testing me, I see through you. Now stop shivering like that, it's making me nervous.
Helmut: You don't get it.
Heinz: This view over the Pacific! I'm beginning to understand why Jacques Cousteau called it the most beautiful island in the world.

(21) Insouciant
Jour 33

Heinz : Ah, te revoilà. Et alors ?
Helmut : Ils ont examiné le lézard et ont trouvé une substance active.
Heinz : Oui, eh bien, tu l'as déjà trouvé avant-hier. Il n'était donc pas connu ?
Helmut : Oui et non. Les biologistes ici connaissent le lézard, mais apparemment elle ne produit cette substance qu'à certains moments, très rarement.
Heinz : Et que se passe-t-il maintenant ?
Helmut : La substance peut probablement être utilisée à des fins médicales. Ils l'envoient ensuite au laboratoire pour une analyse plus approfondie.
Heinz : Je suis encore tombé dans le panneau !
Helmut : Pourquoi, qu'est-ce que tu as à voir avec ça ?
Heinz : Je t'ai d'abord critiqué pour le brin d'herbe, puis pour le lézard... Mais en fait, c'étaient tous des coups de génie. Je me sens tellement stupide.
Helmut : Oublie ça ! Allez, explorons l'île un peu plus ! Prêt ?
Heinz : Bien sûr, tout à fait. Tout à fait, bien sûr.
Helmut : (...) C'est assez spacieux, tout ça. Allons faire une randonnée le long de la côte là-bas !
Heinz : Tu as senti quelque chose ? Ou entendu ? Avec tes organes sensoriels améliorés ?
Helmut : Non, sans raison particulière.
Heinz : Il y a sûrement quelque chose derrière tout ça ! Même si tu ne le sais pas encore toi-même.
Helmut : Peut-être. Mais mes perceptions sensorielles se sont déjà affaiblis. On dirait que c'est un super pouvoir temporaire.
Heinz : Tout finit par s'expliquer, j'en suis sûr. Oh mec, la pente est vraiment raide ici ! Fais attention, Hel... Helmut ?
Helmut : Je suis ici. Il y a un tunnel ou une grotte ou quelque chose comme ça près de cette cascade.
Heinz : J'arrive !
Helmut : Au fait, de quoi as-tu parlé avec Vilma et Miguel ce matin ? Vous êtes partis ensemble quand je suis allé me baigner avec les autres.
Heinz : Oh, ça ! J'ai regardé des vidéos sur les animaux de l'île. Il y a des sangliers, des chevreuils et même des chèvres. Ils ont été introduits autrefois.
Helmut : Le tunnel ne fait que quelques mètres de long. Il ne se passe rien ici, continuons à avancer ! Et qu'est-ce qui était si intéressant dans les vidéos d'animaux ?
Heinz : Le fait que je sache maintenant exactement où il y a des caméras partout sur l'île. Je les ai indiquées sur ma carte. Tiens, tu vois ?
Helmut : Génial ! Nous sommes une super équipe ! Les gars !
Heinz : Oui, oui, toi et tes gars. Ils m'ont aussi montré quels touristes plongent ici en ce moment. Pas d'Allemands. Schack ne semble donc pas en faire partie.
Helmut : Il est certainement ici. Nous devons le trouver. Sans sa moitié de carte, nous ne pouvons pas calculer les coordonnées.
Heinz : À moins que tu ne tombes par hasard sur le trésor. Alors, moi je ne m'inquiète plus de rien.
Helmut : C'est bien que... Aaaah !
Heinz : Il trébuche vraiment. Accroche-toi aux plantes !
Helmut : Je suis accroché ici ! Peux-tu voir s'il y a quelque chose en dessous de moi sur lequel je peux m'appuyer ?
Heinz : Tu as dévalé la colline comme un bobsleigh, respect !
Helmut : Qu'est-ce qu'il y a sous moi, mec ? Je ne peux pas m'accrocher à cette racine plus longtemps !
Heinz : Trois mètres de roche et puis de l'eau. Tiens, je te tends mon pied. Remonte sur moi !
Helmut : Je n'y arrive pas ! Tu ne peux pas me tendre une branche ou une liane ou quelque chose comme ça ?
Heinz : Je ne vais pas casser de branches ici, mec ! C'est un site du patrimoine mondial. Et une réserve naturelle !
Helmut : Mec, moi aussi je suis de la nature ! Réserve-moi, allez !
Heinz : C'est trop raide ici. Oh, tu as des écorchures sur les bras et les jambes.
Helmut : Ce n'est pas grave. Je peux encaisser quelques coups.
Heinz : Je veux dire seulement à cause des requins. Normalement, je m'inquiéterais, mais j'ai appris ma leçon.
Helmut : Les requins !
Heinz : Tu vois, je suis très calme. Je ne me fâche pas, je ne m'énerve pas...
Helmut : Heinz ! Fais quelque chose ! Je... Rrache yoing plouf !!
Heinz : Voyons ce que tu vas trouver cette fois-ci ! Peut-être un nouvel aliment de la mer. Ou des espèces inconnues de mollusques.
Helmut : ... qinateau !
Heinz : Je ne t'entends pas quand tu frappes l'eau si sauvagement.
Helmut : Requins marteaux !
Heinz : Oui, les requins marteaux, c'est bien connu. Je crois qu'il y a quatorze espèces de requins dans le coin.
Helmut : Aah blb
Heinz : Tu te souviens de notre tour du monde, quand tu jouais au ballon avec les dauphins ?
Helmut : A b-b
Heinz : Prends ton temps ! Je suis cool.
Helmut : (...) Heinz, c'était... halete-halete
Heinz : Ah, de retour. Tu vois ? J'ai appris et je suis complètement insouciant.
Helmut : Heinz, les requins m'ont presque déchiré !
Heinz : Ben, quelques égratignures !
Helmut : Tu es dingue ?! Je saigne de partout. Hé, je me suis échappé de justesse.
Heinz : Oui, oui. Et qu'est-ce que tu as apporté ? Tu l'as caché ?
Helmut : Laisse-moi juste m'asseoir ici une minute, d'accord ?
Heinz : Bien sûr. Repose-toi d'abord. Tu pourras me le montrer plus tard.
Helmut : Te montrer quoi, mec ? Tu as failli me perdre pour toujours !
Heinz : Tu me testes, je le sais. Maintenant, arrête de trembler comme ça, ça me rend nerveux.
Helmut : Tu ne comprends pas.
Heinz : Cette vue sur le Pacifique ! Je commence à comprendre pourquoi Jacques Cousteau a dit que c'était la plus belle île du monde.

(21) Spensierato
Giorno 33

Heinz: Ah, sei tornato. Allora?
Helmut: Hanno esaminato la lucertola e hanno trovato una sostanza attiva.
Heinz: Sì, beh, anche tu l'hai trovata l'altro ieri. Non era già nota?
Helmut: Sì e no. I biologi qui conoscono la lucertola, ma a quanto pare produce questa sostanza solo in alcuni momenti, molto raramente.
Heinz: E cosa succede ora?
Helmut: Probabilmente la sostanza può essere utilizzata per scopi medici. La mandano in laboratorio per ulteriori analisi.
Heinz: Ci sono cascato di nuovo!
Helmut: Perché, tu cosa c'entri?
Heinz: Prima ti ho criticato per il filo d'erba, poi per la lucertola... Ma in realtà erano tutti colpi di genio. Mi sento così stupido.
Helmut: Lascia perdere! Dai, esploriamo ancora un po' l'isola! Sei pronto?
Heinz: Certo, naturalmente. Assolutamente sì, certo.
Helmut: (...) È abbastanza spaziosa, tutto questo. Facciamo una passeggiata lungo la costa laggiù!
Heinz: Hai sentito qualche odore? O qualcosa? Con i tuoi sensi potenziati?
Helmut: No, per nessun motivo particolare.
Heinz: C'è sicuramente qualcosa dietro! Anche se al momento non lo sai nemmeno tu.
Helmut: Forse. Ma i miei percezioni sensoriali si sono già indeboliti di nuovo. Sembra che sia un superpotere temporaneo.
Heinz: Alla fine tutto avrà un senso, ne sono certo. Oh cavolo, la discesa è davvero ripida! Fai attenzione, Hel... Helmut?
Helmut: Sono qui. C'è un tunnel o una grotta o qualcosa del genere vicino a questa cascata.
Heinz: Sto arrivando!
Helmut: A proposito, di cosa hai parlato con Vilma e Miguel stamattina? Siete scappati insieme quando sono andato a nuotare con gli altri.
Heinz: Oh, quello! Ho guardato dei video sugli animali dell'isola. Ci sono cinghiali, cervi e anche capre. Sono stati introdotti molto tempo fa.
Helmut: Il tunnel è lungo solo pochi metri. Non c'è niente lì, andiamo avanti! E cosa c'è di così interessante nei video sugli animali?
Heinz: Che ora so esattamente dove si trovano tutte le telecamere dell'isola. Le ho segnate sulla mia mappa. Ecco, vedi?
Helmut: Ottimo! Siamo una grande squadra! I ragazzi!
Heinz: Sì, sì, tu e i tuoi ragazzi. Mi hanno anche mostrato quali turisti si stanno immergendo qui al momento. Nessun tedesco. Quindi Schack non sembra essere tra loro.
Helmut: È sicuramente qui. Dobbiamo trovarlo. Senza la sua metà della mappa, non possiamo calcolare le coordinate.
Heinz: A meno che tu non inciampi nel tesoro. Beh, non mi preoccupo più di nulla.
Helmut: È bello che... Aaaah!
Heinz: Sta davvero inciampando. Tieniti alle piante!
Helmut: Sono bloccato qui! Puoi vedere se c'è qualcosa sotto di me su cui posso appoggiarmi?
Heinz: Sei scivolato giù dalla collina come un bob, rispetto!
Helmut: Cosa c'è sotto di me, amico? Non posso aggrapparmi a questa radice ancora per molto!
Heinz: Tre metri di roccia e poi acqua. Ecco, ti tendo il piede. Tirati su!
Helmut: Non ci arrivo! Non puoi passarmi un ramo o una liana o qualcosa del genere?
Heinz: Non romperò nessun ramo qui, amico! Questo è un patrimonio dell'umanità. E una riserva naturale!
Helmut: Amico, anch'io sono naturale! Riservami, dai!
Heinz: È troppo ripido qui. Oh, hai escoriazioni sulle braccia e sulle gambe.
Helmut: Non è troppo grave. Posso sopportare qualche colpo.
Heinz: Intendo solo per via degli squali. Normalmente sarei preoccupato, ma ho imparato la lezione.
Helmut: Gli squali!
Heinz: Vedi, sono abbastanza calmo. Non mi arrabbio, non mi agito...
Helmut: Heinz! Fai qualcosa! Io... Srad yoing splash!!
Heinz: Vediamo cosa trovi questa volta! Forse un nuovo cibo dal mare. O delle specie sconosciute di molluschi.
Helmut: ... alartel!
Heinz: Non riesco a sentirti quando sbatti l'acqua così selvaggiamente.
Helmut: Squali martello!!
Heinz: Sì, gli squali martello, questo è risaputo. Credo che ci siano quattordici specie di squali da queste parti.
Helmut: Aah blb
Heinz: Ti ricordi quando eravamo in giro per il mondo e tu giocavi a palla con i delfini?
Helmut: A b-b
Heinz: Fai con calma! Sono tranquillo.
Helmut: (...) Heinz, è stato... ansi-ma-ansi-ma
Heinz: Ah, di nuovo. Vedi? Ho imparato e sono completamente spensierato.
Helmut: Heinz, gli squali mi hanno quasi fatto a pezzi!
Heinz: Beh, solo qualche graffio!
Helmut: Sei pazzo?! Sto sanguinando dappertutto. Ey, mi sono salvato per un pelo.
Heinz: Sì, sì. E cosa hai portato? L'hai nascosto?
Helmut: Lasciami sedere qui in pace per un minuto, ok?
Heinz: Certo. Prima riposati. Potrai mostrarmelo dopo.
Helmut: Mostrarti cosa, amico? Mi hai quasi perso per sempre!
Heinz: Mi stai solo mettendo alla prova, ho capito tutto. Ora smettila di tremare così, mi rendi nervoso.
Helmut: Non capisci.
Heinz: Questa vista sul Pacifico! Comincio a capire perché Jacques Cousteau l'ha definita l'isola più bella del mondo.

(21) Despreocupado
Día 33

Heinz: Ah, has vuelto. ¿Y bien?
Helmut: Examinaron la lagartija y encontraron una sustancia activa.
Heinz: Sí, bueno, tú también lo encontraste anteayer. ¿No se sabía antes?
Helmut: Sí y no. Los biólogos de aquí conocen la lagartija, pero al parecer sólo produce esta sustancia en determinados momentos, muy raramente.
Heinz: ¿Y qué ocurre ahora?
Helmut: Probablemente la sustancia pueda utilizarse con fines médicos. La envían al laboratorio para que la analicen.
Heinz: ¡He vuelto a caer en la trampa!
Helmut: ¿Por qué, qué tiene que ver contigo?
Heinz: Primero te critiqué por la brizna de hierba, luego por la lagartija.... Pero, en realidad, todas fueron golpes de genio. Me siento tan estúpido.
Helmut: ¡Olvídalo! Vamos, ¡exploremos un poco más la isla! ¿Listo?
Heinz: Claro, por supuesto. Por supuesto, claro.
Helmut: (...) Es bastante espacioso todo esto. ¡Vamos a dar un paseo por la costa de allí!
Heinz: ¿Has olido algo? ¿O has oído algo? ¿Con tus sentidos mejorados?
Helmut: No, por ninguna razón en particular.
Heinz: ¡Definitivamente hay algo detrás! Aunque tú mismo no lo sepas en este momento.
Helmut: Puede ser. Pero mis percepciones sensoriales ya se han debilitado. Parece que se trata de un superpoder temporal.
Heinz: Al final todo tendrá sentido, estoy seguro. Tío, ¡esto se está poniendo muy empinado! Ten cuidado, Hel... ¿Helmut?
Helmut: Estoy aquí. Hay un túnel o una cueva o algo cerca de esta cascada.
Heinz: ¡Ya voy!
Helmut: Por cierto, ¿de qué has hablado con Vilma y Miguel esta mañana? Os escapasteis juntos cuando me fui a nadar con los demás.
Heinz: ¡Ah, eso! He visto vídeos de los animales de la isla. Aquí viven jabalíes, ciervos e incluso cabras. Los introdujeron hace mucho tiempo.
Helmut: El túnel sólo tiene unos metros de largo. Ahí no pasa nada, ¡continuemos! ¿Y qué tenían de interesante los vídeos de animales?
Heinz: Que ahora sé exactamente dónde hay cámaras por toda la isla. Las he marcado en mi mapa. Aquí, ¿lo ves?
Helmut: ¡Genial! ¡Somos un gran equipo! ¡Los chicos!
Heinz: Sí, sí, tú y tus chicos. También me enseñaron qué turistas bucean aquí en este momento. No hay alemanes. Así que Schack no parece estar entre ellos.
Helmut: Sin duda está aquí. Tenemos que encontrarle. Sin su mitad del mapa, no podemos calcular las coordenadas.
Heinz: A menos que tropieces con el tesoro. Bueno, ya no me preocupa nada.
Helmut: Es bueno que... ¡Aaaah!
Heinz: Está tropezando de verdad. ¡Agárrate a las plantas!
Helmut: ¡Estoy atrapado aquí! ¿Puedes ver si hay algo debajo de mí en lo que pueda apoyarme?
Heinz: Te has deslizado colina abajo como un trineo, ¡respeta!
Helmut: ¿Qué hay debajo de mí, tío? ¡No puedo agarrarme a esta raíz mucho más tiempo!
Heinz: Tres metros de roca y luego agua. Toma, te tiendo el pie. ¡Súbete!
Helmut: ¡No puedo alcanzarla! ¿No puedes pasarme una rama, una liana o algo?
Heinz: ¡No voy a romper ninguna rama aquí, tío! Todo esto es Patrimonio de la Humanidad. ¡Y una reserva natural!
Helmut: ¡Tío, yo también soy natural! Resérvame, ¡vamos!
Heinz: Aquí hay demasiada pendiente. Tienes rozaduras en los brazos y las piernas.
Helmut: No es nada grave. Puedo aguantar unos cuantos golpes.
Heinz: Lo digo por los tiburones. Normalmente estaría preocupado, pero he aprendido la lección.
Helmut: ¡Los tiburones!
Heinz: Verás, soy bastante tranquilo. No despotrico, no me enfado...
Helmut: ¡Heinz! ¡Haz algo! Yo... Rranc yoing ¡¡paf!!
Heinz: ¡A ver qué encuentras esta vez! Quizá un nuevo alimento del mar. O alguna especie desconocida de moluscos.
Helmut: ... ¡onemallo!
Heinz: No te oigo cuando golpeas el agua tan salvajemente.
Helmut: ¡¡Tiburones martillo!!
Heinz: Sí, los tiburones martillo, eso es bien sabido. Creo que hay catorce especies de tiburones por aquí.
Helmut: Aah blb
Heinz: ¿Recuerdas cuando viajábamos por el mundo y jugabas a la pelota con los delfines?
Helmut: A b-b
Heinz: ¡Tómate tu tiempo! Soy muy guay.
Helmut: (...) Heinz, eso fue... jade-a-jad
Heinz: Ah, otra vez. ¿Lo ves? He aprendido y estoy completamente despreocupado.
Helmut: ¡Heinz, los tiburones casi me destrozan!
Heinz: ¡Bueno, sólo unos arañazos!
Helmut: ¡¿Estás loco?! Estoy sangrando por todas partes. Apenas escapé con vida.
Heinz: Sí, sí. ¿Y qué llevabas contigo? ¿Lo has escondido?
Helmut: Déjame sentarme aquí en paz un momento, ¿vale?
Heinz: Claro. Descansa primero. Luego me lo enseñas.
Helmut: ¿Enseñarte qué, tío? ¡Casi me pierdes para siempre!
Heinz: Sólo me estás poniendo a prueba, veo a través de ti. Ahora deja de temblar así, me pones nervioso.
Helmut: No lo entiendes.
Heinz: ¡Esta vista sobre el Pacífico! Empiezo a comprender por qué Jacques Cousteau la llamó la isla más bella del mundo.

(English) The technicians will be leaving the island shortly and the Boys have to decide whether they want to go with them. A call pulls the two away from their thoughts and makes them forget everything they were talking about before.

(Français) Dans peu de temps, les techniciens vont à nouveau quitter l'île et les Gars doivent décider s'ils veulent y faire partie. Un appel les sort de leurs pensées et leur fait oublier tout ce dont ils venaient de parler.

(Italiano) I tecnici presto lasceranno di nuovo l'isola e i Ragazzi devono decidere se vogliono andare con loro. Una chiamata li distoglie dai loro pensieri e fa loro dimenticare tutto ciò di cui hanno appena parlato.

(Español) Los técnicos pronto volverán a abandonar la isla y los Chicos tienen que decidir si quieren ir con ellos. Una llamada les saca de sus pensamientos y les hace olvidar todo lo que acaban de hablar.

(Deutsch) In Kürze werden die Techniker die Insel wieder verlassen und die Jungs müssen sich entscheiden, ob sie mitfahren wollen. Eine Anruf holt die beiden aus ihren Gedanken und lässt sie alles vergessen, worüber sie gerade noch gesprochen haben.

(22)
Ferngespräch

Tag 35

Heinz: Zum Wohl!
Helmut: Mit anstoßen! Los, ich will es klingeln hören!
Heinz: Nein, ohne anstoßen. Gestern sind wir dabei beide aus der Hängematte gefallen und es war eine Riesensauerei.
Helmut: Ja ja, schon gut. Ach, ich vermisse Aouda.
Heinz: Hier auf der Insel hab ich noch gar keinen Affen gesehen, dabei ist auf dem Festland alles voll davon.
Helmut: Ja. Schlürf.
Heinz: Sag mal, was ist das eigentlich für ein Verlobter, von dem sie letztens erzählt hat. Als Fiona dabei war.
Helmut: Ach so, Rupert. Ein Waliser.
Heinz: Wie ein Waliser?
Helmut: Aus Swansea in Wales. Hedu hat ihn aufgestöbert. Seine Besitzerin ist verstorben, eine exzentrische Millionärin. Jetzt lebt er auf Probe im Schlauchpark.
Heinz: Und vertragen sich die beiden? Aouda kann ja recht dominant sein.
Helmut: Wir werden sehen. Bis jetzt geht's.
Heinz: Du, übermorgen fahren die Techniker zurück nach Costa Rica. Was sollen wir machen?
Helmut: Wir müssen noch hierbleiben. Anders geht es nicht und die wollen uns sowieso nie wieder wegfahren lassen, hi hi.
Heinz: Wir stecken trotz allem Glück in einer Sackgasse. Wenn doch bloß irgendwas passieren würde!
Helmut: Weißt du noch, wie die Techniker gesagt hatten, dass man darauf eingehen muss, wenn man so starke Träume hat?
Heinz: In der Soda-Bar. Ja und?
Helmut: Ich träum dauernd von Madame Laila.
Heinz: Immer noch? Attraktive Frau, was? Geht einem nicht aus dem Kopf.
Helmut: Nein, Mann, das ist anders. Als würde sie vor mir stehen und Grimassen ziehen.
Heinz: Was für Grimassen?
Helmut: Ja, zum Beispiel öffnet sie den Mund und hält ihre zitternden Hände nah an ihre Ohren. Dann schüttelt sie sich wie ein Hund, der aus dem Wasser kommt.
Heinz: Wie eigentümlich!
Helmut: Ihre Lippen bewegen sich schnell und ihre Halsschlagader tritt hervor. Sie starrt dauernd in meine Richtung und wird gelegentlich rot im Gesicht.
Heinz: Hm. Noch mehr?
Helmut: Manchmal schüttelt sie den Kopf ganz wild und reißt an ihren Haaren. Dann schlägt sie sich mit der flachen Hand an die Stirn, wieder und wieder und wieder.
Heinz: Scheint ja eine temperamentvolle Zeitgenossin zu sein.
Helmut: Es sieht aus, als würde sie schreien. Aber ich hör nix.
Heinz: Und was machst du in dem Traum?
Helmut: Nix. Das sind immer Wachträume. Ich kuck mir das an und wundere mich.
Heinz: Kennst du die Geschichte von den beiden Jungen, die aus der Ferne Rauch im Wald aufsteigen sehen?
Helmut: Also, bestimmt hast auch du tolle Geschichten, Heinz, aber jetzt geht es gerade um mich und Madame Laila.
Heinz: Ja ja, hör zu: Tagelang sehen sie diesen Qualm aufsteigen und am Ende stellt sich raus, dass …
Helmut: Da! Da ist sie wieder.
Heinz: Was denn? Jetzt im Moment?
Helmut: Ja. Sie sieht erschöpft aus.
Heinz: Wink ihr doch mal zu. Nein, im Geiste, Mann, pass auf, fall nicht aus der Hängematte!
Helmut: Du, die winkt zurück! Das gibt's ja gar nicht. Die kann mich sehen!
Heinz: Sie hat die ganze Zeit versucht, Kontakt zu dir aufzunehmen.
Helmut: Scheiße! Und ich hab nur blöd gekuckt. Ey, die hat das bestimmt dreißig Mal probiert.
Heinz: Was macht sie jetzt?
Helmut: Äh, sie weint. Jetzt legt sie ihr Gesicht flach auf den Tisch und die Arme ausgebreitet daneben.
Heinz: Lass ihr etwas Zeit! Wer weiß, wie viele Nervenzusammenbrüche sie wegen dir gehabt hat.
Helmut: Sie muss mich für einen kompletten Blindgänger halten. Das ist mir so peinlich! Da, sie schaut wieder auf. Sie hat sich beruhigt.
Heinz: Wink noch mal, das kann nicht schaden. Signalisier ihr, dass du bei ihr bist!
Helmut: Jetzt kann ich hören, was sie sagt! Wow! Das ist … Plumps
Heinz: Hast du dich verletzt? Ich komm runter.
Helmut: Was sagst du?
Heinz: Ob du dich verletzt hast.
Helmut: Nicht du, ich sprech mit Laila.
Heinz: Was sagt sie?
Helmut: Rede doch nicht immer dazwischen, Mann!
Heinz: Ja, ist gut. Und was sagt sie?
Helmut: Keine Ahnung.
Heinz: Wie keine Ahnung, ich denke, du kannst sie hören!
Helmut: Ja, aber ich versteh die Sprache nicht. Die redet Arabisch, Mann.
Heinz: Versuch's auf Englisch!
Helmut: Sie schreibt hastig irgendwas auf, während ihre Zunge leicht aus dem Mund lugt.
Heinz: Ja, du musst jetzt nicht jedes Detail erwähnen! Ihre Zunge, ich bitte dich.
Helmut: Ich kann das nicht lesen. Kannst du irgendwas erkennen?
Heinz: Ich? Redest du jetzt mit mir? Ich seh die Palmen und Miguel, der uns zum Essen ruft.
Helmut: Ach ja, klar. „In 2 hrs.” Sie schaut mich erwartungsvoll an. Was sind denn hrs?
Heinz: Sie will in zwei Stunden wieder anrufen, Mann. Sag ja, Daumen hoch, lächeln und gut.
Helmut: OK, sie hält auch ihren Daumen hoch. Jetzt ist sie weg.
Heinz: Gut, dass Fiona das alles nicht mitkriegt, das sag ich dir!
Helmut: Und was war jetzt mit diesem blöden Rauch im Wald?
Heinz: Jemand hatte sich verirrt und ein Zeichen gesandt.
Helmut: Wie, und die Jungs haben tagelang zugekuckt und nichts getan?
Heinz: Genau.
Helmut: Was für Idioten!
Heinz: Du sagst es.

(22) Long Distance Call
Day 35

Heinz: Cheers!
Helmut: Let's clink glasses! Come on, I want to hear it ring!
Heinz: No, let's not clink glasses. Yesterday we both fell out of the hammock while we were doing it, and it was a real mess.
Helmut: Yeah, yeah, all right. Oh, I miss Aouda.
Heinz: I haven't seen a single monkey here on the island, even though there are tons of them on the mainland.
Helmut: Yeah. Slurp.
Heinz: Tell me, what's this fiance she was talking about the other day. When Fiona was there.
Helmut: Oh, Rupert. A Welshman.
Heinz: What do you mean: a Welshman?
Helmut: From Swansea in Wales. Hedu found him. His owner died, an eccentric millionaire. Now he lives on probation in Hose Park.
Heinz: And do they get along? Aouda can be quite dominant.
Helmut: We'll see. So far, so good.
Heinz: By the way, the technicians are going back to Costa Rica the day after tomorrow. What should we do?
Helmut: We have to stay here. There's no other way and they'll never let us leave anyway, he he.
Heinz: Despite all our luck, we're at a dead end. If only something happened!
Helmut: Do you remember what the technicians said about having to respond to dreams when they are really strong?
Heinz: At the soda bar. Yes, and?
Helmut: I keep dreaming about Madame Laila.
Heinz: Still? Attractive woman, eh? Can't get her out of your head.
Helmut: No, man, it's different. It's like she's standing in front of me, pulling faces.
Heinz: What kind of faces?
Helmut: Yes, for example, she opens her mouth and holds her trembling hands close to her ears. Then she shakes herself like a dog coming out of the water.
Heinz: How peculiar!
Helmut: Her lips move quickly and her neck artery protrudes. She keeps staring in my direction and occasionally blushes.
Heinz: Hm. Anything else?
Helmut: Sometimes she shakes her head wildly and pulls at her hair. Then she slaps her forehead with the flat of her hand, again and again and again.
Heinz: She seems to be a rather hot-blooded contemporary.
Helmut: It looks like she's screaming. But I can't hear anything.
Heinz: And what are you doing in the dream?
Helmut: Nothing. They're always waking dreams. I just watch and wonder.
Heinz: Do you know the story of the two boys who saw smoke rising from the forest in the distance?
Helmut: Well, I'm sure you have some great stories too, Heinz, but right now it's about me and Madame Laila.
Heinz: Yes, yes, listen: For days they see this smoke rising and in the end it turns out that...
Helmut: There! There she is again.
Heinz: What? Right now?
Helmut: Yes. She looks exhausted.
Heinz: Wave to her. No, in your mind, man, watch out, don't fall out of the hammock!
Helmut: She's waving back! It's incredible. She can see me!
Heinz: She's been trying to make contact with you all this time.
Helmut: Shit! And I just looked stupid. She must have tried that thirty times.
Heinz: What's she doing now?
Helmut: Uh, she's crying. Now she's lying her face flat on the table with her arms outstretched to the sides.
Heinz: Give her some time! Who knows how many nervous breakdowns she's had because of you.
Helmut: She must think I'm a complete failure. I'm so embarrassed! There, she's looking up again. She's calmed down.
Heinz: Wave again, it can't make any harm. Signal to her that you are with her!
Helmut: Now I can hear what she's saying! Wow! That's... Thud
Heinz: Have you hurt yourself? I'm coming down.
Helmut: What did you say?
Heinz: Have you hurt yourself?
Helmut: Not you, I'm talking to Laila.
Heinz: What is she saying?
Helmut: Don't keep interrupting, man!
Heinz: Yeah, okay. And what's she saying?
Helmut: I don't know.
Heinz: How do you not know? I think you can hear her!
Helmut: Yes, but I don't understand the language. She's speaking Arabic, man.
Heinz: Try English!
Helmut: She's scribbling something down hastily while her tongue is sticking out a bit.
Heinz: Yes, you don't have to mention every detail! Her tongue, honestly.
Helmut: I can't read that. Can you make anything out?
Heinz: Me? Are you talking to me now? I see the palm trees and Miguel calling us to eat.
Helmut: Oh, right. "In 2 hrs." She looks at me expectantly. What are hrs?
Heinz: She wants to call back in two hours, man. Say yes, thumbs up, smile and that's it.
Helmut: OK, she's holding up her thumb too. Now she's gone.
Heinz: I'm glad Fiona's not here to hear all this, I can tell you!
Helmut: And what was that about the stupid smoke in the forest?
Heinz: Someone had gotten lost and sent a signal.
Helmut: What, and the guys just stood there for days and did nothing?
Heinz: Exactly.
Helmut: What idiots!
Heinz: You said it.

(22) Appel longue distance
Jour 35

Heinz : A la tienne !
Helmut : Trinquons ! Allez, je veux l'entendre sonner !
Heinz : Non, ne trinquons pas. Hier, nous sommes tombés tous les deux du hamac pendant que nous le faisions, et c'était une sacrée saloperie.
Helmut : Oui, oui, d'accord. Oh, Aouda me manque.
Heinz : Je n'ai pas vu un seul singe ici sur l'île, alors qu'il y en a des tonnes sur le continent.
Helmut : Oui. Slurp.
Heinz : Dis-moi, c'est quoi ce fiancé dont elle parlait l'autre jour. Quand Fiona était là.
Helmut : Oh, Rupert. Un Gallois.
Heinz : Comment un Gallois ?
Helmut : De Swansea au Pays de Galles. Hédou l'a déniché. Sa propriétaire est décédée, une millionnaire excentrique. Maintenant, il vit à l'essai dans le Parc Tuyaux.
Heinz : Et ils s'entendent bien ? Aouda peut parfois être assez dominatrice.
Helmut : Nous verrons bien. Pour l'instant, ça va.
Heinz : Au fait, les techniciens repartent au Costa Rica après-demain. Que devons-nous faire ?
Helmut : Nous devons rester ici. C'est la seule solution et de toute façon, ils ne veulent plus jamais nous laisser partir, hi hi.
Heinz : Malgré toute la chance que nous avons, nous sommes dans une impasse. Si seulement quelque chose pouvait arriver !
Helmut : Tu te souviens quand les techniciens ont dit qu'il fallait y répondre quand on avait des rêves aussi forts ?
Heinz : Au bar à soda. Oui, et alors ?
Helmut : Je continue à rêver de Madame Laila.
Heinz : Toujours ? Une belle femme, hein ? Tu n'arrives pas à te la sortir de la tête.
Helmut : Non, mec, c'est différent. C'est comme si elle se tenait devant moi et faisait des grimaces.
Heinz : Quel genre de grimaces ?
Helmut : Oui, par exemple, elle ouvre la bouche et tient ses mains tremblantes près de ses oreilles. Puis elle se secoue comme un chien qui sort de l'eau.
Heinz : Comme c'est particulier !
Helmut : Ses lèvres bougent rapidement et sa carotide ressort. Elle ne cesse de regarder dans ma direction et rougit de temps en temps.
Heinz : Hm. Il y a autre chose ?
Helmut : Parfois, elle secoue la tête sauvagement et tire sur ses cheveux. Puis elle se tape le front avec le plat de la main, encore et encore et encore.
Heinz : Elle a l'air d'avoir du tempérament.
Helmut : On dirait qu'elle crie. Mais je n'entends rien.
Heinz : Et que fais-tu dans ce rêve ?
Helmut : Rien. Ce sont toujours des rêves éveillés. Je regarde et je m'étonne.
Heinz : Tu connais l'histoire des deux gars qui ont vu au loin de la fumée s'élever de la forêt ?
Helmut : Je suis sûr que toi aussi tu as de belles histoires, Heinz, mais là, il s'agit de moi et de Madame Laila.
Heinz : Oui, oui, écoute : Pendant des jours, ils voient cette fumée s'élever et à la fin, il s'avère que...
Helmut : La voilà à nouveau.
Heinz : Quoi ? En ce moment même ?
Helmut : Oui. Elle a l'air épuisée.
Heinz : Fais-lui un signe de la main. Non, dans ta tête, mec, attention, ne tombe pas du hamac !
Helmut : Ouah, elle fait signe en retour ! C'est incroyable. Elle peut me voir !
Heinz : Elle a essayé d'entrer en contact avec toi tout le temps.
Helmut : Merde ! Et j'ai eu l'air stupide. Elle a dû essayer trente fois.
Heinz : Qu'est-ce qu'elle fait maintenant ?
Helmut : Euh, elle pleure. Maintenant, elle pose son visage à plat sur la table et ses bras étendus à côté.
Heinz : Laisse-lui un peu de temps ! Qui sait combien de crises de nerfs elle a eues à cause de toi.
Helmut : Elle doit penser que je suis un parfait idiot. Je suis tellement gêné ! Là, elle lève à nouveau les yeux. Elle s'est calmée.
Heinz : Fais un autre signe, ça ne peut pas faire de mal. Fais-lui comprendre que tu es avec elle !
Helmut : Maintenant, je peux entendre ce qu'elle dit ! Waouh ! C'est... plouf
Heinz : Tu t'es fait mal ? Je descends.
Helmut : Qu'est-ce que tu as dit ?
Heinz : Tu t'es fait mal ?
Helmut : Pas toi, je parle à Laila.
Heinz : Qu'est-ce qu'elle dit ?
Helmut : Ne coupe pas toujours la parole, mec !
Heinz : Oui, d'accord. Et qu'est-ce qu'elle dit ?
Helmut : Je ne sais pas.
Heinz : Comment peux-tu ne pas savoir ? Je pense que tu peux l'entendre !
Helmut : Oui, mais je ne comprends pas la langue. Elle parle arabe, mec.
Heinz : Essaie l'anglais !
Helmut : Elle griffonne quelque chose à la hâte, sa langue sortant légèrement de sa bouche.
Heinz : Oui, tu n'as pas besoin de mentionner tous les détails ! Sa langue, je t'en prie.
Helmut : Je ne peux pas lire ça. Peux-tu distinguer quelque chose ?
Heinz : Moi ? C'est à moi que tu parles maintenant ? Je vois les palmiers et Miguel qui nous appelle pour manger.
Helmut : Ah oui, c'est vrai. « In 2 hrs ». Elle me regarde avec un air d'attente. Qu'est-ce que c'est, des hrs ?
Heinz : Elle veut te rappeler dans deux heures, mec. Dis oui, lève le pouce, souris et c'est bon.
Helmut : OK, elle lève aussi le pouce. Maintenant, elle est partie.
Heinz : Je suis content que Fiona ne soit pas là pour entendre tout ça, je peux te le dire !
Helmut : Et qu'est-ce qui s'est passé avec cette stupide fumée dans la forêt ?
Heinz : Quelqu'un s'était perdu et avait envoyé un signal.
Helmut : Quoi, et les gars ont regardé pendant des jours sans rien faire ?
Heinz : Exactement.
Helmut : Quels idiots !
Heinz : Tu l'as dit.

(22) Chiamata Interurbana
Giorno 35

Heinz: Salute!
Helmut: Facciamo tintinnare i bicchieri! Dai, voglio sentirlo suonare!
Heinz: No, non facciamo tintinnare i bicchieri. Ieri siamo caduti entrambi dall'amaca mentre lo facevamo ed è stato un bel casino.
Helmut: Sì, sì, va bene. Oh, mi manca Aouda.
Heinz: Non ho visto nessuna scimmia qui sull'isola, mentre sulla terraferma ce ne sono tonnellate.
Helmut: Sì. Slurp.
Heinz: Dimmi, cos'è questo fidanzato di cui parlava l'altro giorno? Quando c'era Fiona.
Helmut: Oh, Rupert. Un gallese.
Heinz: Come: un gallese?
Helmut: Da Swansea, in Galles. Hedu lo ha rintracciato. La sua proprietaria è deceduta, un'eccentrica milionaria. Ora vive nel Parco Tubo in prova.
Heinz: E i due vanno d'accordo? Aouda può essere piuttosto dominante.
Helmut: Vedremo. Per il momento va bene.
Heinz: A proposito, i tecnici torneranno in Costa Rica dopodomani. Cosa dobbiamo fare?
Helmut: Dobbiamo restare qui. Non c'è altro modo e comunque non ci lasceranno mai andare via, he he.
Heinz: Nonostante tutta la nostra fortuna, siamo in un vicolo cieco. Se solo fosse successo qualcosa!
Helmut: Ti ricordi quando i tecnici ci dissero che dovevamo rispondere ai sogni quando sono molto forti?
Heinz: Nel bar di soda. E allora?
Helmut: Continuo a sognare Madame Laila.
Heinz: Ancora? Una donna attraente, eh? Non riesci a togliertela dalla testa.
Helmut: No, amico, è diverso. È come se fosse di fronte a me e facesse delle smorfie.
Heinz: Che tipo di smorfie?
Helmut: Sì, per esempio apre la bocca e tiene le mani tremanti vicino alle orecchie. Poi si agita come un cane che esce dall'acqua.
Heinz: Che insolito!
Helmut: Le sue labbra si muovono rapidamente e l'arteria del collo si sporge. Continua a fissare la mia direzione e ogni tanto arrossisce.
Heinz: Hm. C'è qualcos'altro?
Helmut: A volte scuote selvaggiamente la testa e si tira i capelli. Poi si colpisce la fronte con il piatto della mano, ancora e ancora e ancora.
Heinz: Sembra che abbia un bel caratterino.
Helmut: Sembra che stia urlando. Ma non riesco a sentire nulla.
Heinz: E cosa stai facendo nel sogno?
Helmut: Niente. Sono sempre sogni da sveglio. Lo guardo e mi chiedo.
Heinz: Conosci la storia dei due ragazzi che vedono da lontano del fumo alzarsi nella foresta?
Helmut: Beh, sono sicuro che anche tu hai delle belle storie, Heinz, ma al momento si tratta di me e Madame Laila.
Heinz: Sì, sì, ascolta: Per giorni vedono alzarsi questo fumo e alla fine si scopre che...
Helmut: Ecco! Eccola di nuovo.
Heinz: Cosa? Proprio adesso?
Helmut: Sì. Sembra esausta.
Heinz: Salutala. No, nella tua mente, amico, fai attenzione, non cadere dall'amaca!
Helmut: Wow, sta ricambiando il saluto! È incredibile. Lei mi vede!
Heinz: Ha cercato di mettersi in contatto con te per tutto il tempo.
Helmut: Merda! E io ho fatto la figura dello stupido. Deve averci provato trenta volte.
Heinz: Cosa sta facendo ora?
Helmut: Oh, sta piangendo. Ora è sdraiata con la faccia sul tavolo e le braccia distese ai lati.
Heinz: Dalle un po' di tempo! Chissà quante crisi di nervi ha avuto a causa tua.
Helmut: Penserà che sono un completo fallimento. Sono così imbarazzato! Ecco, sta guardando di nuovo in alto. Si è calmata.
Heinz: Saluta di nuovo, non può fare male. Segnalale che sei con lei!
Helmut: Ora riesco a sentire quello che dice! Wow! Questo è... Plop
Heinz: Ti sei fatto male? Sto scendendo.
Helmut: Cosa hai detto?
Heinz: Ti sei fatto male?
Helmut: Non tu, sto parlando con Laila.
Heinz: Cosa sta dicendo?
Helmut: Non interrompere sempre le persone, amico!
Heinz: Sì, ok. E cosa sta dicendo?
Helmut: Non lo so.
Heinz: Come fai a non saperlo? Penso che tu possa sentirla!
Helmut: Sì, ma non capisco la lingua. Sta parlando in arabo, amico.
Heinz: Prova con l'inglese!
Helmut: Sta scarabocchiando qualcosa in fretta e furia, con la lingua che le esce leggermente dalla bocca.
Heinz: Sì, non c'è bisogno di menzionare ogni dettaglio! La lingua, per favore.
Helmut: Non riesco a leggere. Riesci a capire qualcosa?
Heinz: Io? Stai parlando con me adesso? Io vedo le palme e Miguel che ci chiama a mangiare.
Helmut: Oh, giusto. "In 2 hrs". Lei mi guarda con aspettativa. Cosa sono hrs?
Heinz: Vuole richiamare tra due ore, amico. Dille di sì, alza il pollice, sorridi e vai bene.
Helmut: Ok, anche lei alza il pollice. Ora se n'è andata.
Heinz: È un bene che Fiona non sia qui a sentire tutto questo, te lo assicuro!
Helmut: E cosa è successo con quello stupido fumo nella foresta?
Heinz: Qualcuno si era perso e aveva mandato un segnale.
Helmut: Cosa, e i ragazzi sono rimasti lì per giorni senza fare nulla?
Heinz: Esattamente.
Helmut: Che idioti!
Heinz: L'hai detto tu.

(22) Llamada de larga distancia
Día 35

Heinz: ¡Salud!
Helmut: ¡Choquemos las copas! Vamos, ¡quiero oírlo sonar!
Heinz: No, no brindemos. Ayer nos caímos los dos de la hamaca mientras lo hacíamos, y fue un auténtico desastre.
Helmut: Sí, sí, está bien. Ah, echo de menos a Aouda.
Heinz: No he visto ni un solo mono aquí en la isla, aunque hay toneladas de ellos en el continente.
Helmut: Sí. Sorp.
Heinz: Dime, ¿qué es ese prometido del que hablaba el otro día. Cuando Fiona estaba allí.
Helmut: Oh, Rupert. Un galés.
Heinz: ¿Cómo que un galés?
Helmut: De Swansea, Gales. Hedu lo localizó. Su dueña ha fallecido, una millonaria excéntrica. Ahora vive en el Parque Manguera a prueba.
Heinz: ¿Y se llevan bien los dos? Aouda puede ser bastante dominante a veces.
Helmut: Ya veremos. De momento, todo bien.
Heinz: Por cierto, los técnicos vuelven a Costa Rica pasado mañana. ¿Qué debemos hacer?
Helmut: Tenemos que quedarnos aquí. Es la única solución y de todas formas no quieren dejarnos marchar, je je.
Heinz: A pesar de toda nuestra suerte, estamos en un callejón sin salida. ¡Ojalá pasara algo!
Helmut: ¿Recuerdas lo que dijeron los técnicos sobre tener que responder a los sueños cuando son realmente fuertes?
Heinz: En el bar de soda. Sí, ¿y qué?
Helmut: Sigo soñando con Madame Laila.
Heinz: ¿Todavía? Una mujer atractiva, ¿verdad? No puedes quitártela de la cabeza.
Helmut: No, tío, es diferente. Es como si estuviera delante de mí, haciendo muecas.
Heinz: ¿Qué tipo de muecas?
Helmut: Sí, por ejemplo, abre la boca y se lleva las manos temblorosas a las orejas. Luego se sacude como un perro que sale del agua.
Heinz: ¡Qué peculiar!
Helmut: Sus labios se mueven rápidamente y su arteria del cuello sobresale. No deja de mirar en mi dirección y se sonroja de vez en cuando.
Heinz: Hm. ¿Algo más?
Helmut: A veces sacude la cabeza salvajemente y se tira del pelo. Luego se golpea la frente con la palma de la mano, una y otra vez.
Heinz: Parece una contemporánea de sangre caliente.
Helmut: Parece que está gritando. Pero no oigo nada.
Heinz: ¿Y qué haces tú en el sueño?
Helmut: Nada. Siempre son sueños de vigilia. Sólo miro y me pregunto.
Heinz: ¿Conoces la historia de los dos chicos que vieron salir humo del bosque a lo lejos?
Helmut: Seguro que tú también tienes grandes historias, Heinz, pero ahora mismo se trata de mí y de Madame Laila.
Heinz: Sí, sí, escucha: Durante días ven ese humo que se eleva y al final resulta que...
Helmut: ¡Ahí! Ahí está otra vez.
Heinz: ¿Qué? ¿Ahora mismo?
Helmut: Sí. Parece agotada.
Heinz: Salúdala. No, en tu mente, hombre, ¡cuidado, no te caigas de la hamaca!
Helmut: ¡Vaya, está devolviendo el saludo! Es increíble. ¡Puede verme!
Heinz: Ha estado intentando ponerse en contacto contigo todo el tiempo.
Helmut: ¡Mierda! Y yo con cara de tonto. Lo habrá intentado treinta veces.
Heinz: ¿Qué hace ahora?
Helmut: Eh, está llorando. Ahora está tumbada con la cara sobre la mesa y los brazos estirados a los lados.
Heinz: ¡Dale tiempo! Quién sabe cuántos ataques de nervios ha tenido por tu culpa.
Helmut: Debe de pensar que soy un completo fracasado. ¡Qué vergüenza! Ya está, ha vuelto a levantar la cabeza. Se ha calmado.
Heinz: Salúdala de nuevo, no puede hacer daño. Hazle una señal de que estás con ella.
Helmut: ¡Ahora puedo oír lo que dice! ¡Vaya! Eso es... Plop
Heinz: ¿Te has hecho daño? Estoy bajando.
Helmut: ¿Qué has dicho?
Heinz: ¿Te has hecho daño?
Helmut: Tú no, estoy hablando con Laila.
Heinz: ¿Qué está diciendo?
Helmut: ¡No sigas interrumpiendo, tío!
Heinz: Sí, vale. ¿Y qué está diciendo?
Helmut: No lo sé.
Heinz: ¿Cómo que no lo sabes? Creo que puedes oírla.
Helmut: Sí, pero no entiendo el idioma. Está hablando en árabe.
Heinz: ¡Prueba con el inglés!
Helmut: Está garabateando algo a toda prisa, con la lengua ligeramente fuera de la boca.
Heinz: ¡Sí, no hace falta que menciones todos los detalles! La lengua, en serio.
Helmut: No puedo leerlo. ¿Puedes distinguir algo?
Heinz: ¿Yo? ¿Ahora me hablas a mí? Yo puedo ver las palmeras y a Miguel llamándonos a la comida.
Helmut: Ah, sí, claro. "In 2 hrs". Me mira expectante. ¿Qué es eso, hrs?
Heinz: Quiere llamarte dentro de dos horas, tío. Dile que sí, levántale el pulgar, sonríe y ya está.
Helmut: Vale, ella también levanta el pulgar. Ahora se ha ido.
Heinz: ¡Es bueno que Fiona no se dé cuenta de todo esto, te lo aseguro!
Helmut: ¿Y qué ha pasado con ese estúpido humo en el bosque?
Heinz: Alguien se había perdido y envió una señal.
Helmut: ¿Qué, y los chicos observaron durante días sin hacer nada?
Heinz: Exacto.
Helmut: ¡Qué idiotas!
Heinz: Tú lo has dicho.

(English) Helmut continues the long-distance call in a quiet place and learns, among other things, something very current about the fraudulent partner. The Boys lose no time and immediately pick up the trail.

(Français) Dans un endroit calme, Helmut poursuit son appel à longue distance et apprend, entre autres, quelque chose de très actuel sur le compagnon frauduleux. Les Gars ne perdent pas de temps et se mettent immédiatement sur la piste.

(Italiano) In un luogo tranquillo, Helmut continua la telefonata a distanza e scopre qualcosa di molto attuale sul partner che tradisce, tra le altre cose. I Ragazzi non perdono tempo e captano subito l'odore.

(Español) En un lugar tranquilo, Helmut continúa la llamada a larga distancia y se entera de algo muy actual sobre el compañero infiel, entre otras cosas. Los Chicos no pierden el tiempo y captan inmediatamente el olor.

(Deutsch) An einem ruhigen Ort führt Helmut das Ferngespräch fort und erfährt unter anderem etwas sehr Aktuelles über den betrügerischen Kompagnon. Die Jungs verlieren keine Zeit und nehmen sofort die Fährte auf.

(23) Das Begräbnis
Tag 35

Heinz: Kannst du sie schon sehen?
Helmut: Nein. Ich glaub, jetzt sind wir weit genug gelaufen. Schöne Stelle mit Meerblick.
Heinz: OK, hier sind wir ungestört. Setzen wir uns!
Helmut: Ist dir vorhin beim Essen was aufgefallen?
Heinz: Meinst du die Kochbananen? Also die Bohnen fand ich besser.
Helmut: Nein, ich meine die Wilderer, von denen die Ranger gesprochen haben. Die Schwarzangler, die sich hier irgendwo rumtreiben.
Heinz: Ja, das ist ein echtes Problem in der Region. Die werfen ganze Haie weg, nur weil sie die begehrte Flosse verkaufen wollen.
Helmut: Bestimmt hat Schack was damit zu tun.
Heinz: Der Sunnyboy und Gartenschlauchvertreter? Ich bitte dich!
Helmut: Vielleicht der relativ reiche Muskelmann, der sehr überzeugend auftritt und von seinem Plan besessen ist.
Heinz: Ach der.
Helmut: Der glaubt, genug Trümpfe zu haben, um uns auszubooten. Der … Moment, ich glaub, ich hab eine Verbindung.
Heinz: Jetzt bin ich aber gespannt!
Helmut: Madame Laila hat einen Übersetzer mitgebracht. Ich erinnere mich an ihn, er arbeitet in ihrem Antiquitätengeschäft.
Heinz: (…) Was hat sie gesagt?
Helmut: Erst hat sie mich gefragt, ob ich Französisch kann, was nicht der Fall ist. Leider kann sie auch kein Italienisch. Aber ihr Übersetzer spricht ein bisschen Deutsch.
Heinz: Und den kannst du auch sehen und hören? Nicht nur Madame Laila?
Helmut: Ja. Wie bitte?
Heinz: Ob du den …
Helmut: Ja ja, sorry, ich habe aus Versehen laut gesprochen. Laila sagt, dass sie dich sieht und grüßt.
Heinz: Oh wow. Aber wie …? Hm.
Helmut: Außerdem hat sie mir erzählt, dass Schack auf der Insel ist.
Heinz: Was sagst du da?
Helmut: Eine halbe Stunde in diese Richtung da. Er gräbt. Sie sieht die ganze Insel, jetzt, wo sie Kontakt zu mir hat. Sie spürt, dass er irgendwas mit uns zu tun hat.
Heinz: Wahnsinn.
Helmut: Es wird noch besser. Gerade erklärt sie mir einige Dinge, die den Ring betreffen.
Heinz: Was sagt sie?
Helmut: Die Geister der Toten, die nicht ruhen können, finden manchmal den Weg zum Medium.
Heinz: So wie Echnaton und Käpten Castanheira.
Helmut: Wenn sie erscheinen, soll man sie nicht wütend machen oder traurig.
Heinz: Das hab ich instinktiv richtig gemacht.
Helmut: Manchmal kann das Medium helfen und manchmal können die Geister auch dem Medium helfen.
Heinz: Interessant. Wo willst du hin?
Helmut: Eine halbe Stunde in diese Richtung. Den schnappen wir uns!
Heinz: Ist sie noch am Apparat?
Helmut: Außer dass es keinen Apparat gibt, ja. Aber sie muss gleich weg. Ihr Sohn hat Geburtstag.
Heinz: (…) Psst, ich glaub, ich hab was gehört.
Helmut: Das kommt von da unten. Vielleicht kann ich was sehen, wenn ich das Gebüsch hier ein bisschen zur Seite schiebe. Oh, was …? Aaaaah!
Heinz: Oh nein, Helmut rodelt wieder einen moosigen Abhang runter.
Helmut: Plonk!
Heinz: Was war das für ein Plonk? Helmut?
Helmut: Ächz
Heinz: Ich bin schon da. Oh, du bist in ein Loch gefallen.
Helmut: Nein, Schack ist in das Loch gefallen. Ich bin auf Schack gefallen.
Heinz: Ach so, der ist da unter dir?
Helmut: Ja, bewusstlos. Mal sehen … grabbel grabbel … Aha! Pfefferminzbonbons.
Heinz: Pfefferminzbonbons?
Helmut: Ich dachte erst, es ist was anderes. Aha!
Heinz: Was, Kaugummi?
Helmut: Die Karte! Kuck dir das an, der hat die zweite Hälfte irgendwie rekonstruiert.
Heinz: Sag mal, du sitzt nicht auf seinem Gesicht, oder? Wegen Atmung und so.
Helmut: Das ist nicht schlimm. Man kann so auf dem rumhüpfen, siehst du? Da passiert nix.
Heinz: Hol mal zum Vergleich deine Karte raus!
Helmut: Das ist wirklich sehr praktisch. Wir schütten einfach das Loch wieder zu und alle unsere Probleme sind gelöst. Fünf Minuten.
Heinz: Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Helmut: Na gut, wir müssen dann noch den Schatz finden und nach Hause bekommen. Aber da fällt uns bestimmt was ein.
Heinz: Siehst du das? Die Karte ist hundertprozentig korrekt.
Helmut: Das ist mir ein Rätsel. Egal jetzt, es wird gleich dunkel. Steck die Karte ein, ich buddel das eben noch zu.
Heinz: Helmut!
Helmut: Was denn? Er liegt genau da, wo das Kreuzchen auf der Karte ist. Hatte der Käpten dir nicht gesagt, dass das nicht die Stelle mit dem Schatz ist?
Heinz: Doch, das hat er.
Helmut: Na also. Schipp schipp schipp
Heinz: Hör mit dem Blödsinn auf, Mann! Hier wird keiner begraben. Komm schon!
Helmut: Spielverderber! Lass mich wenigstens sein Bein brechen, sonst rennt er uns noch hinterher! Komm, ein Kompromiss. Aua, zieh mich nicht am Ohr, Mann!
Heinz: Wir haben die Karte, alles andere können wir in Deutschland regeln.
Helmut: Ich will ihn aber noch mal treten! So! Und das noch.
Heinz: Komm jetzt!
Helmut: Moment, den Spaten nehm ich mit!

(23) The Burial
Day 35

Heinz: Can you see her yet?
Helmut: No. I think we've walked far enough now. Nice spot with a sea view.
Heinz: OK, here we are undisturbed. Let's sit down!
Helmut: Did you notice anything at lunch?
Heinz: You mean the plantains? I thought the beans were better.
Helmut: No, I mean the poachers the rangers were talking about. The black-market fishermen who hang around here.
Heinz: Yes, that's a real problem in the region. They throw away whole sharks just because they want to sell the coveted fins.
Helmut: I'm sure Schack has something to do with it.
Heinz: The sunny boy and garden hose salesman? Oh, come on!
Helmut: Maybe the relatively rich muscleman who is very convincing and obsessed with his plan.
Heinz: Oh, him.
Helmut: The one who thinks he has enough trump cards to outmaneuver us. The... Wait a minute, I think I've got a connection.
Heinz: I'm intrigued!
Helmut: Madame Laila has brought a translator with her. I remember him, he works in her antique shop.
Heinz: (…) What did she say?
Helmut: First she asked me if I spoke French, which I don't. Unfortunately, she doesn't speak Italian either. But her translator speaks a little German.
Heinz: And you can see and hear him too, not just Madame Laila?
Helmut: Yes. Excuse me?
Heinz: And you can see and hear the...
Helmut: Yes, yes, sorry, I spoke out loud by mistake. Laila says she can see you and sends her regards.
Heinz: Oh wow. But how...? Hm.
Helmut: She also told me that Schack is on the island.
Heinz: What are you saying?
Helmut: Half an hour in this direction. He's digging. She can see the whole island now that she's in contact with me. She senses that he has something to do with us.
Heinz: That's amazing.
Helmut: It gets even better. She's just explaining a few things to me about the ring.
Heinz: What is she saying?
Helmut: The spirits of the dead who cannot rest sometimes find their way to the medium.
Heinz: Like Akhenaten and Captain Castanheira.
Helmut: When they appear, you shouldn't make them angry or sad.
Heinz: I handled that instinctively.
Helmut: Sometimes the medium can help, and sometimes the spirits can help the medium.
Heinz: Interesting. Where are you going?
Helmut: Half an hour in this direction. Let's catch him!
Heinz: Is she still on the line?
Helmut: Apart from the fact that there is no line, yes. But she has to leave soon. It's her son's birthday.
Heinz: (…) Shh, I think I heard something.
Helmut: It's coming from down there. Maybe I can see something if I push the bushes aside a bit. Oh, what...? Aaaaah!
Heinz: Oh no, Helmut is tobogganing down a mossy slope again.
Helmut: Plonk!
Heinz: What was that plonk? Helmut?
Helmut: Ugh!
Heinz: I'm here already. Oh, you fell into a hole.
Helmut: No, Schack fell into the hole. I fell on Schack.
Heinz: Oh, so he's under you?
Helmut: Yes, unconscious. Let's see... grabble grabble... Ah! Peppermint sweets.
Heinz: Peppermint sweets?
Helmut: I thought it was something else at first. Ah!
Heinz: What, chewing gum?
Helmut: The map! Look at that, he's somehow managed to reconstruct the second half.
Heinz: Tell me, you're not sitting on his face, are you? Because of breathing and stuff.
Helmut: It's not a problem. You can jump on him like that, see? Nothing happens.
Heinz: Take out your map for comparison!
Helmut: That's really very practical. We just fill the hole back up and all our problems are solved. Five minutes.
Heinz: You're not serious, are you?
Helmut: Well, we still have to find the treasure and get it home. But we'll think of something.
Heinz: See that? The map is one hundred percent correct.
Helmut: That's a mystery to me. Never mind, it's getting dark. Put the map away, I'll just fill in the hole.
Heinz: Helmut!
Helmut: What? It's right where the cross is on the map. Didn't the captain tell you that this isn't the place with the treasure?
Heinz: Yes, he did.
Helmut: Well then. Shovel, shovel, shovel
Heinz: Stop this nonsense, man! Nobody is going to be buried here. Come on!
Helmut: Spoilsport! At least let me break his leg, or else he'll keep running after us! Come on, a compromise. Ouch, don't pull my ear, man!
Heinz: We have the map, we can sort out everything else in Germany.
Helmut: But I want to kick him one more time! Like this! And this too.
Heinz: Come on now!
Helmut: Wait, I'm going to take the spade with me!

(23) L'Enterrement
Jour 35

Heinz : Tu la vois déjà ?
Helmut : Non. Je pense que nous avons assez marché maintenant. Bel endroit avec vue sur la mer.
Heinz : OK, ici nous ne sommes pas dérangés. Asseyons-nous !
Helmut : Tu as remarqué quelque chose tout à l'heure en mangeant ?
Heinz : Tu veux dire les bananes plantains ? Eh bien, je préférais les fèves.
Helmut : Non, je parle des braconniers mentionnés par les rangers. Les pêcheurs du marché noir qui traînent dans le coin.
Heinz : Oui, c'est un vrai problème dans la région. Ils jettent des requins entiers juste parce qu'ils veulent vendre les ailerons tant convoités.
Helmut : Je suis sûr que Schack a quelque chose à voir avec ça.
Heinz : Le mec ensoleillé et vendeur de tuyaux d'arrosage ? Je t'en prie.
Helmut : Peut-être l'homme musclé relativement riche qui se montre très convaincant et qui est obsédé par son plan.
Heinz : Oh, lui.
Helmut : Celui qui pense avoir suffisamment d'atouts pour nous surpasser. Le... Attends un peu, je crois que j'ai une connexion.
Heinz : Je suis intrigué !
Helmut : Madame Laila a amené un traducteur avec elle. Je me souviens de lui, il travaille dans son magasin d'antiquités.
Heinz : (...) Qu'a-t-elle dit ?
Helmut : Elle m'a d'abord demandé si je parlais français, ce qui n'est pas le cas. Malheureusement, elle ne parle pas non plus italien. Mais son traducteur parle un peu allemand.
Heinz : Et tu peux le voir et l'entendre aussi, pas seulement Madame Laila ?
Helmut : Oui. Pardon ?
Heinz : Et tu peux voir et entendre le...
Helmut : Oui, oui, désolé, j'ai parlé à voix haute par erreur. Laila dit qu'elle te voit et te salue.
Heinz : Oh wow. Mais comment... ? Hm.
Helmut : Elle m'a aussi dit que Schack était sur l'île.
Heinz : Qu'est-ce que tu racontes ?
Helmut : Une demi-heure dans cette direction là. Il est en train de creuser. Elle peut voir toute l'île maintenant qu'elle est en contact avec moi. Elle sent qu'il a quelque chose à voir avec nous.
Heinz : C'est incroyable.
Helmut : C'est encore mieux. En ce moment, elle m'explique certaines choses concernant la bague.
Heinz : Qu'est-ce qu'elle dit ?
Helmut : Les esprits des morts qui ne peuvent pas se reposer trouvent parfois le chemin du médium.
Heinz : Comme Akhenaton et le capitaine Castanheira.
Helmut : Quand ils apparaissent, il ne faut pas les mettre en colère ou les rendre tristes.
Heinz : J'ai géré cela instinctivement.
Helmut : Parfois le médium peut aider, et parfois les esprits peuvent aider le médium.
Heinz : Intéressant. Où veux-tu aller ?
Helmut : Une demi-heure dans cette direction. Attrapons-le !
Heinz : Elle est toujours en ligne ?
Helmut : À part le fait qu'il n'y a pas de ligne, oui. Mais elle doit bientôt partir. C'est l'anniversaire de son fils.
Heinz : (...) Chut, je crois que j'ai entendu quelque chose.
Helmut : Ça vient d'en bas. Peut-être que je peux voir quelque chose si j'écarte un peu les buissons. Oh, qu'est-ce que... ? Aaaaah !
Heinz : Oh non, Helmut fait encore du toboggan sur une pente moussue.
Helmut : Plonc !
Heinz : C'était quoi ce plonc ? Helmut ?
Helmut : Aïe!
Heinz : Je suis déjà là. Oh, tu es tombé dans un trou.
Helmut : Non, c'est Schack qui est tombé dans le trou. Moi je suis tombé sur Schack.
Heinz : Oh, il est donc là, sous toi ?
Helmut : Oui, inconscient. Voyons voir... far-fouill far-fouill... Ah ! Des bonbons à la menthe.
Heinz : Des bonbons à la menthe ?
Helmut : J'ai d'abord cru que c'était autre chose. Ah !
Heinz : Quoi, du chewing-gum ?
Helmut : La carte ! Regarde, il a réussi à reconstituer la deuxième moitié.
Heinz : Dis, tu n'es pas assis sur son visage, n'est-ce pas ? À cause de la respiration et tout ça.
Helmut : Pas de problème. Tu peux lui sauter dessus comme ça, tu vois ? Il ne se passe rien.
Heinz : Sors ta carte pour comparer !
Helmut : C'est vraiment très pratique. Il suffit de reboucher le trou et tous nos problèmes sont résolus. Cinq minutes.
Heinz : Tu n'es pas sérieux, n'est-ce pas ?
Helmut : Bon, il faut quand même trouver le trésor et le ramener à la maison. Mais on va s'en sortir.
Heinz : Tu vois ça ? La carte est correcte à cent pour cent.
Helmut : C'est un mystère pour moi. Peu importe maintenant, il va faire nuit. Range la carte, je vais juste remplir le trou.
Heinz : Helmut !
Helmut : Quoi donc ? Il se trouve exactement à l'endroit de la croix sur la carte. Le capitaine ne t'avait-il pas dit que ce n'était pas l'endroit où se trouvait le trésor ?
Heinz : Si, il l'a fait.
Helmut : Bon, alors. Pelle, pelle, pelle
Heinz : Arrête tes bêtises, mec ! Personne ne sera enterré ici. Allez, viens !
Helmut : Rabat-joie ! Laisse-moi au moins lui casser la jambe, sinon il va nous courir après ! Allez, un compromis. Aïe, ne me tire pas l'oreille, mec !
Heinz : Nous avons la carte, nous pouvons régler le reste en Allemagne.
Helmut : Mais je veux lui donner un autre coup de pied ! Voilà ! Et ça aussi.
Heinz : Viens maintenant !
Helmut : Attends, je vais prendre la bêche avec moi !

(23) La Sepoltura
Giorno 35

Heinz: Riesci già a vederla?
Helmut: No. Penso che abbiamo camminato abbastanza. Un bel posto con vista sul mare.
Heinz: Ok, eccoci qui indisturbati. Sediamoci!
Helmut: Hai notato qualcosa durante il pranzo?
Heinz: Intendi le banane di cottura? Pensavo che i fagioli fossero migliori.
Helmut: No, mi riferisco ai bracconieri di cui parlano i ranger. I pescatori del mercato nero che bazzicano da queste parti.
Heinz: Sì, è un vero problema nella regione. Buttano via squali interi solo perché vogliono vendere le ambite pinne.
Helmut: Sono sicuro che Schack ha qualcosa a che fare con questo.
Heinz: Il ragazzo solare e il venditore di tubi da giardino? Oh, ma dai!
Helmut: Forse l'uomo muscolare relativamente ricco che è molto convincente e ossessionato dal suo piano.
Heinz: Oh, lui.
Helmut: Quello che pensa di avere abbastanza carte vincenti per superarci. Il... Aspetta un attimo, credo di avere un collegamento.
Heinz: Sono incuriosito!
Helmut: Madame Laila ha portato con sé un traduttore. Mi ricordo di lui, lavora nel suo negozio di antiquariato.
Heinz: (...) Cosa ti ha detto?
Helmut: Prima mi ha chiesto se parlavo francese, cosa che non faccio. Purtroppo non parla nemmeno l'italiano. Ma il suo traduttore parla un po' di tedesco.
Heinz: E puoi vedere e sentire anche lui, non solo Madame Laila?
Helmut: Sì. Come, scusa?
Heinz: E puoi vedere e sentire...
Helmut: Sì, sì, scusa, ho parlato ad alta voce per errore. Laila dice che ti vede e ti saluta.
Heinz: Oh wow. Ma come...? Hm.
Helmut: Mi ha anche detto che Schack è sull'isola.
Heinz: Cosa stai dicendo?
Helmut: Mezz'ora in questa direzione. Sta scavando. Riesce a vedere l'intera isola ora che è in contatto con me. Sente che ha qualcosa a che fare con noi.
Heinz: È incredibile.
Helmut: E c'è di meglio. Mi sta spiegando alcune cose sull'anello.
Heinz: Cosa sta dicendo?
Helmut: Gli spiriti dei morti che non possono riposare a volte trovano la strada verso il medium.
Heinz: Come Akhenaton e il Capitano Castanheira.
Helmut: Quando appaiono, non dovresti farli arrabbiare o rattristare.
Heinz: Istintivamente l'ho fatto bene.
Helmut: A volte il medium può aiutare e a volte gli spiriti possono aiutare il medium.
Heinz: Interessante. Dove vuoi andare?
Helmut: Mezz'ora in questa direzione. Prendiamolo!
Heinz: È ancora in linea?
Helmut: A parte il fatto che non c'è linea, sì. Ma deve partire presto. È il compleanno di suo figlio.
Heinz: (...) Shh, credo di aver sentito qualcosa.
Helmut: Viene da laggiù. Forse posso vedere qualcosa se sposto un po' i cespugli. Oh, cosa...? Aaaaah!
Heinz: Oh no, Helmut sta di nuovo slittando lungo un pendio muschioso.
Helmut: Plonc!
Heinz: Cos'era quel plonc? Helmut?
Helmut: Ugh!
Heinz: Sono già qui. Oh, sei caduto in un buco.
Helmut: No, Schack è caduto nella buca. Io sono caduto su Schack.
Heinz: Oh, quindi è sotto di te?
Helmut: Sì, è svenuto. Vediamo... frug-a-frug-a-frug... Ah! Caramelle alla menta.
Heinz: Caramelle alla menta?
Helmut: All'inizio pensavo fosse qualcos'altro. Ah!
Heinz: Cosa, gomme da masticare?
Helmut: La mappa! Guarda, in qualche modo è riuscito a ricostruire la seconda metà.
Heinz: Dimmi, non sei seduto sulla sua faccia, vero? Per via della respirazione e il resto.
Helmut: Nessun problema. Puoi saltarle addosso in questo modo, sai? Non succede nulla.
Heinz: Tira fuori la tua mappa per un confronto!
Helmut: È davvero molto pratico. Basta riempire il buco e tutti i nostri problemi sono risolti. Cinque minuti.
Heinz: Non dirai sul serio, vero?
Helmut: Beh, dobbiamo ancora trovare il tesoro e portarlo a casa. Ma risolveremo tutto.
Heinz: Vedi? La mappa è corretta al cento per cento.
Helmut: Per me è un mistero. Non importa, si sta facendo buio. Metti via la mappa, solo riempirò il buco.
Heinz: Helmut!
Helmut: Cosa? È proprio dove c'è la croce sulla mappa. Il capitano non ti ha detto che questo non è il posto del tesoro?
Heinz: Sì, l'ha detto.
Helmut: Bene, allora. Spal-a-spal-a-spal
Heinz: Smettila con queste sciocchezze, amico! Nessuno verrà sepolto qui. Forza!
Helmut: Guastafeste! Almeno lascia che gli rompa una gamba, altrimenti ci correrà dietro! Dai, un compromesso. Ahi, non tirarmi l'orecchio, amico!
Heinz: Abbiamo la mappa, possiamo risolvere tutto il resto in Germania.
Helmut: Ma voglio dargli un altro calcio! Così! E anche questo.
Heinz: Andiamo, adesso!
Helmut: Aspetta, porto la vanga con me!

(23) El Entierro
Día 35

Heinz: ¿Ya puedes verla?
Helmut: No. Creo que ya hemos caminado bastante. Bonito lugar con vistas al mar.
Heinz: Vale, aquí estamos tranquilos. Vamos a sentarnos.
Helmut: ¿Te has fijado en algo durante la comida?
Heinz: ¿Los plátanos? Me parecieron mejores las judías.
Helmut: No, me refiero a los cazadores furtivos de los que hablaban los guardas. Los pescadores del mercado negro que merodean por aquí.
Heinz: Sí, es un verdadero problema en la región. Tiran tiburones enteros sólo porque quieren vender las codiciadas aletas.
Helmut: Seguro que Schack tiene algo que ver.
Heinz: ¿El chico del sol y vendedor de mangueras de jardín? Oh, ¡vamos!
Helmut: Quizá el musculitos relativamente rico que es muy convincente y está obsesionado con su plan.
Heinz: Ah, él.
Helmut: El que cree que tiene lo que hace falta para vencernos. El que... Un momento, creo que tengo una conexión.
Heinz: ¡Estoy intrigado!
Helmut: Madame Laila ha traído consigo a un traductor. Me acuerdo de él, trabaja en su tienda de antigüedades.
Heinz: (...) ¿Qué te ha dicho?
Helmut: Primero me preguntó si hablaba francés, cosa que no hago. Por desgracia, tampoco habla italiano. Pero su traductor habla un poco de alemán.
Heinz: ¿Y también puedes verle y oírle, no sólo a Madame Laila?
Helmut: Sí. ¿Cómo dices?
Heinz: Y puedes verle y oír...
Helmut: Sí, sí, perdona, he hablado en voz alta por error. Laila dice que puede verte y te envía saludos.
Heinz: Vaya. ¿Pero cómo...? Hm.
Helmut: También me ha dicho que Schack está en la isla.
Heinz: ¿Qué dices?
Helmut: A media hora en esta dirección. Está cavando. Puede ver toda la isla ahora que está en contacto conmigo. Intuye que tiene algo que ver con nosotros.
Heinz: Es increíble.
Helmut: Se pone aún mejor. Me está explicando algunas cosas sobre el anillo.
Heinz: ¿Qué está diciendo?
Helmut: Los espíritus de los muertos que no pueden descansar a veces encuentran el camino hacia la médium.
Heinz: Como Akenatón y el capitán Castanheira.
Helmut: Cuando aparezcan, no debes enfadarlos ni entristecerlos.
Heinz: Instintivamente lo hice bien.
Helmut: A veces el médium puede ayudar, y a veces los espíritus pueden ayudar al médium.
Heinz: Interesante. ¿Dónde quieres ir?
Helmut: Media hora en esta dirección. ¡Vamos a por él!
Heinz: ¿Sigue en la línea?
Helmut: Aparte de que no hay línea, sí. Pero tiene que irse pronto. Es el cumpleaños de su hijo.
Heinz: (...) Shh, creo que he oído algo.
Helmut: Viene de ahí abajo. Quizá pueda ver algo si aparto un poco los arbustos. Oh, ¿qué...? ¡Aaaaah!
Heinz: Oh, no, Helmut vuelve a deslizarse por una pendiente musgosa.
Helmut: ¡Plonc!
Heinz: ¿Qué era ese plonc? ¿Helmut?
Helmut: ¡Uf!
Heinz: Ya estoy aquí. Oh, te has caído en un agujero.
Helmut: No, Schack se cayó en el agujero. Me caí sobre Schack.
Heinz: ¿Así que está debajo de ti?
Helmut: Sí, inconsciente. Veamos... re-volv-re-volv-re... ¡Ah! Caramelos de menta.
Heinz: ¿Caramelos de menta?
Helmut: Al principio pensé que era otra cosa. ¡Ah!
Heinz: ¿Qué, chicles?
Helmut: ¡El mapa! Mira, de alguna manera ha conseguido reconstruir la segunda mitad.
Heinz: Dime, no estarás sentado sobre su cara, ¿verdad? Por aquello de respirar y tal.
Helmut: No hay problema. Puedes saltar sobre él así, ¿ves? No pasa nada.
Heinz: ¡Saca tu mapa para comparar!
Helmut: Es realmente muy práctico. Sólo tenemos que volver a llenar el agujero y todos nuestros problemas estarán resueltos. Cinco minutos.
Heinz: No lo dirás en serio, ¿verdad?
Helmut: Bueno, aún tenemos que encontrar el tesoro y llevarlo a casa. Pero seguro que se nos ocurrirá algo.
Heinz: ¿Lo ves? El mapa es cien por cien correcto.
Helmut: Para mí es un misterio. No importa, está oscureciendo. Guarda el mapa, sólo yo rellenaré el agujero.
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: ¿Qué? Está justo donde está la cruz en el mapa. ¿No te ha dicho el capitán que éste no es el lugar del tesoro?
Heinz: Sí, así es.
Helmut: Pues entonces. Pal-a-pal-a-pal
Heinz: ¡Déjate de tonterías, tío! Aquí no se entierra a nadie. ¡Venga, vamos!
Helmut: ¡Aguafiestas! Al menos déjame romperle la pierna, ¡si no correrá tras nosotros! Vamos, compromiso. ¡Ay, no me tires de la oreja!
Heinz: Tenemos el mapa, podemos resolver todo lo demás en Alemania.
Helmut: ¡Pero quiero darle otra patada! ¡Así! Y esto también.
Heinz: ¡Venga ya!
Helmut: ¡Espera, me llevo la pala!

(English) The Boys manage to fake their departure, so that they can move around the island undisturbed. Will they eventually find their treasure? The preparations, at least, are complete, and they also have a dry headquarters.

(Français) Grâce à une astuce, les Gars parviennent à simuler leur départ, ce qui leur permet de se déplacer sur l'île sans être dérangés. Trouveront-ils leur trésor à la fin ? En tout cas, tous les préparatifs sont faits et ils ont aussi un quartier général au sec.

(Italiano) Con un trucco, i Ragazzi riescono a fingere la loro partenza e possono così spostarsi indisturbati sull'isola. Troveranno il loro tesoro alla fine? In ogni caso, tutti i preparativi sono stati fatti e hanno anche un quartier generale asciutto.

(Español) Mediante un truco, los chicos consiguen fingir su partida y así poder moverse por la isla sin ser molestados. ¿Encontrarán al final su tesoro? En cualquier caso, se han hecho todos los preparativos y también tienen un cuartel general seco.

(Deutsch) Mit einem Trick gelingt es den Jungs, ihre Abfahrt vorzutäuschen, sodass sie sich ungestört auf der Insel bewegen können. Werden sie am Ende ihren Schatz finden? Alle Vorbereitungen sind jedenfalls getroffen und ein trockenes Hauptquartier haben sie auch.

(24) Zuhause im Gissler-Tunnel
Tag 37

Heinz: Doch Leute, ich bestehe darauf!
Helmut: Platsch, oh, nix passiert! Ich wollte sowieso aussteigen.
Heinz: Ich weiß, aber ihr müsst es annehmen. Wirklich. Danke, Leute!
Helmut: Petri Seemannsgarn! Nee, äh, Heinz, wie heißt noch mal Tschüs für Boote?
Heinz: Gute Fahrt!
Helmut: Ach ja. Gute Fahrt, Jungs, pura vida!
Heinz: So, noch ein bisschen winken … und weg sind sie.
Helmut: Unser Plan scheint zu funktionieren. Mal wieder.
Heinz: Genau genommen war das der erste richtige Plan, den wir überhaupt hatten, seit du diese Summe verspielt hast, diese zwei …
Helmut: Ja ja. Und du hast deine Sache sehr gut gemacht: „Ach Jungs, die Insel ruft mich zurück! Ich darf noch nicht gehen!” Ha ha.
Heinz: Komm erst mal weg vom Ufer! Von jetzt an sind wir unsichtbar.
Helmut: Müssen wir nicht die SIM-Karten aus den Handys nehmen?
Heinz: Nee, wieso? Uns sucht doch keiner. Die Ranger denken, dass wir mit den Technikern abgereist sind.
Helmut: Ach so, ja. Ich hab übrigens vorhin den Käpten angerufen.
Heinz: Mit dem Handy oder mit dem Ring?
Helmut: Nicht Käpten Castanheira, den anderen. Nemo, mit dem U-Boot und der Datscha.
Heinz: Du willst dich wirklich wieder auf den einlassen?
Helmut: Jetzt, wo Schack aus dem Spiel ist, können wir das U-Boot bezahlen und bequem nach Hause kommen.
Heinz: Wem gehört das eigentlich?
Helmut: Keine Ahnung, mir egal. Jedenfalls kann er innerhalb von fünf Tagen da sein, wenn nötig.
Heinz: Wo gehst du hin? Das ist nicht der Weg zu unserem Hauptquartier.
Helmut: Nicht? Ich dachte, hier geht's lang. Zeig noch mal die Karte!
Heinz: Da, siehst du? Wir sind hier und der Tunnel ist da hinten.
Helmut: Stimmt, ich hatte mich vertan.
Heinz: Ja, so wie vorgestern Abend, als wir mit Schack fertig waren und die ganze Nacht auf der Insel herumgeirrt sind.
Helmut: Das war ein Abenteuer, was?
Heinz: Es war gruselig. Die Geräusche in der Dunkelheit, die Insekten, die gelben Augen und dieses matschige Ding, in das ich gefasst habe.
Helmut: Die Karte sagt, dass da vorn eine Kamera steht. Also links weiter.
Heinz: OK.
Helmut: Gute Arbeit! Du hast alle Infos in Schacks Karte ergänzt. Wir sind gewidmet, äh gewappnet. Heinz?
Heinz: Moment! Ich bin abgerutscht.
Helmut: Trottel! Komm schon!
Heinz: So, da bin ich wieder. Helmut?
Helmut: Warte mal kurz! Blöder Mist, meine Hose hängt hier fest. Zrrrrtsch, oh!
Heinz: Wir nähen das nachher wieder zu, unser Versteck ist nicht mehr weit.
Helmut: Der Regen nimmt mir die Sicht.
Heinz: Bleib einfach hinter mir, ich kenn den Weg.
Helmut: Wir hätten auch die Wildschweinrouten einzeichnen sollen.
Heinz: Wie kommst du denn darauf? Hast du keinen Proviant mitgenommen?
Helmut: Ich hab nur die Kekse. Du wolltest dich doch um den Proviant kümmern.
Heinz: Nein, um die Karte. Du Proviant, ich Karte. Wie schwer ist das zu verstehen?
Helmut: Ach so, dann hab ich das verwechselt.
Heinz: Wie verwechselt? Spinnst du? Du hast doch gesehen, wie ich die Karte gemacht habe.
Helmut: Lass uns das später ausdiskutieren! Wir waren bei dem Wildschwein.
Heinz: Welchem Wildschwein denn?
Helmut: Dem da hinten, Mann! Es beobachtet uns.
Heinz: Oh! Ein Reh wäre mir lieber gewesen. Lass uns ganz vorsichtig …
Helmut: Nicht bewegen, Mann! Nicht … aaah, lauf, Heinz, lauf!
Heinz: Das brauchst du mir nicht zu …. aaaah!!
Helmut: Das ist ein ganzes Rudel! Scheiße, sind die schnell.
Heinz: Wieso kannst du sie nicht bändigen? Hechel schnauf
Helmut: Was soll ich denn machen, hä? Schnauf
Heinz: Was weiß ich? Blas auf einem Grashalm oder so was!
Helmut: Da, über den Bach! Platsch, spritz
Heinz: Platsch, spritz
Helmut: Ich glaub, wir haben sie abgeschüttelt.
Heinz: Da vorn ist unser Versteck. Neben dem Wasserfall.
Helmut: Es regnet sich ein. Daher wahrscheinlich auch der Name Regenwald.
Heinz: Pass auf, der Felsen hier ist rutschig. Ein paar Meter noch und wir sind in Sicherheit.
Helmut: Ich seh nix, aber ich glaub dir.
Heinz: Da ist er. Der August-Gissler-Tunnel. Also, einer der Dutzenden.
Helmut: Der glücklose Abenteurer aus Remscheid!
Heinz: Ja, der hat hier vor dem ersten Weltkrieg fast zwanzig Jahre lang vergeblich einen Schatz gesucht.
Helmut: Arme Sau! So, hier ist es schon besser. Wir werden es uns gemütlich einrichten und alles.
Heinz: Ja, mit Gardinen vor den Fenstern und Figurinen vor dem Eingang. Hast du den IKEA-Katalog eingepackt?
Helmut: Erst mal durchatmen. Hier, deine Stirnlampe! Die war bei mir im Rucksack.
Heinz: Danke. Gib mir auch ein paar Kekse, wenn du schon dabei bist und nichts anderes mitgebracht hast.
Helmut: Äh, der Rucksack scheint unten ein wenig leck zu sein. Äh, hier!
Heinz: Na super, Keksmatsch.
Helmut: Hier hinten ist es trocken. Ich hau mich mal für 'ne Stunde hin, Mann!

(24) Home in the Gissler Tunnel
Day 37

Heinz: No, guys, I insist!
Helmut: Splash, oh, nothing happened! I wanted to step out anyway.
Heinz: I know, but you have to accept it. Really. Thanks, guys!
Helmut: Happy sailor's knot! No, uh, Heinz, what's the word for goodbye for boats?
Heinz: Have a good trip!
Helmut: Oh yes. Have a good trip, guys, pura vida!
Heinz: OK, a little wave goodbye... and off they go.
Helmut: Our plan seems to be working. Again.
Heinz: Actually, this was the first real plan we've had since you gambled away that sum, those two...
Helmut: Yes, yes. And you did a great job: "Oh, guys, the island is calling me back! I can't leave yet!" Ha ha.
Heinz: Get away from the shore first! From now on we're invisible.
Helmut: Don't we have to take the SIM cards out of our cell phones?
Heinz: No, why? No one is looking for us. The rangers think we left with the technicians.
Helmut: Oh, yes. By the way, I called the captain earlier.
Heinz: With the cell phone or with the ring?
Helmut: Not Captain Castanheira, the other one. Nemo, with the submarine and the dacha.
Heinz: You really want to get involved with him again?
Helmut: Now that Schack is out of the picture, we can pay for the submarine and get home in comfort.
Heinz: Who owns it, actually?
Helmut: I don't know, I don't care. Anyway, he can be here in five days if necessary.
Heinz: Where are you going? That's not the way to our headquarters.
Helmut: Not? I thought it was along here. Show me the map again!
Heinz: There, you see? We are here and the tunnel is back there.
Helmut: Right, I confused things.
Heinz: Yes, just like the night before last, when we were done with Schack and spent the whole night lost in the middle of the island.
Helmut: That was an adventure, wasn't it?
Heinz: It was creepy. The noises in the dark, the insects, the yellow eyes and that muddy thing in which I put my hand.
Helmut: The map says there's a camera up ahead. So continue to the left.
Heinz: OK.
Helmut: Good work! You've added all the information to Schack's map. We're fully quickened, pickled, quickeled, uh equipped. Heinz?
Heinz: Wait! I slipped.
Helmut: Jerk! Come on!
Heinz: So, I'm back. Helmut?
Helmut: Just a moment! Damn it, my trousers are stuck here. Zrrrrtsh, oh!
Heinz: We'll sew it later, our hiding place isn't far now.
Helmut: The rain is obscuring my view.
Heinz: Just follow me, I know the way.
Helmut: We should have marked the wild boar routes too.
Heinz: What makes you think that? Didn't you bring any provisions?
Helmut: I only have the biscuits. You were supposed to take care of the provisions.
Heinz: No, the map. You the provisions, I the map. How complicated is that?
Helmut: Oh, so I got it wrong.
Heinz: Got it wrong how? Are you kidding? You saw how I made the map.
Helmut: Let's discuss that later! We were talking about the wild boar.
Heinz: Which wild boar, man?
Helmut: The one over there, man! It's watching us.
Heinz: Oh! I would have preferred a deer. Let's just very carefully...
Helmut: Don't move, man! Don't... aaah, run, Heinz, run!
Heinz: You don't have to tell me that... aaaah!!
Helmut: There's a whole pack of them! Shit, they're fast.
Heinz: Why can't you control them? Pant pant
Helmut: And what can I do about it, huh?
Heinz: I don't know. Blow on a blade of grass or something!
Helmut: There, over the stream! Splish, splash
Heinz: Splish, splash
Helmut: I think we've shaken them off.
Heinz: Our hiding place is over there, next to the waterfall.
Helmut: It's keeps on raining. That's probably where the name rainforest comes from.
Heinz: Watch out, this rock is slippery. A few more meters and we'll be safe.
Helmut: I can't see anything, but I believe you.
Heinz: There it is. The August Gissler Tunnel. One of dozens, actually.
Helmut: The hapless adventurer from Remscheid!
Heinz: Yes, he spent almost twenty years searching for a treasure here before the First World War.
Helmut: Poor sod! Right, this is better now. We'll make ourselves comfortable and everything.
Heinz: Yes, with curtains on the windows and figurines in front of the entrance. Did you pack the IKEA catalog?
Helmut: Let's take a deep breath first. Here, your headlamp! It was in my backpack.
Heinz: Thanks. Give me some biscuits too, while you're at it, since you didn't bring anything else.
Helmut: Uh, the backpack seems to be a little leaky at the bottom. Uh, here!
Heinz: Great, cookie mush.
Helmut: Back here it's dry. I'm going to have a little nap for an hour, man!

(24) Chez soi dans le tunnel Gissler
Jour 37

Heinz : Si, les gars, j'insiste !
Helmut : Plouf, oh, il ne s'est rien passé ! Je voulais sortir de toute façon.
Heinz : Je sais, mais vous devez l'accepter. Vraiment. Merci, les gars !
Helmut : Joyeux nœud marin ! Non, euh, Heinz, c'est quoi le mot pour dire au revoir aux bateaux ?
Heinz : Bon voyage !
Helmut : Oh oui. Bon voyage, les gars, pura vida !
Heinz : OK, un petit signe de la main, oui, au revoir... et ils sont partis.
Helmut : Notre plan semble fonctionner. Encore une fois.
Heinz : En fait, c'est le premier vrai plan que nous avons eu depuis que tu as joué cette somme, ces deux...
Helmut : Oui, oui. Et tu as fait du bon travail : « Oh, les gars, l'île me rappelle ! Je ne peux pas encore partir ! » Ha ha.
Heinz : Éloigne-toi d'abord du rivage ! À partir de maintenant, nous sommes invisibles.
Helmut : On ne doit pas retirer les cartes SIM de nos téléphones ?
Heinz : Non, pourquoi ? Personne ne nous cherche. Les gardes forestiers pensent que nous sommes partis avec les techniciens.
Helmut : Ah oui, c'est vrai. D'ailleurs, j'ai appelé le capitaine tout à l'heure.
Heinz : Avec le portable ou avec la bague ?
Helmut : Pas le capitaine Castanheira, l'autre. Nemo, avec le sous-marin et la datcha.
Heinz : Tu veux vraiment t'engager à nouveau avec lui ?
Helmut : Maintenant que Schack est hors jeu, on peut payer le sous-marin et rentrer confortablement chez nous.
Heinz : À qui appartient-il, en fait ?
Helmut : Je ne sais pas, je m'en fiche. En tout cas, il peut être là dans les cinq jours si nécessaire.
Heinz : Où vas-tu ? Ce n'est pas le chemin qui mène à notre quartier général.
Helmut : Non ? Je croyais que c'était par là. Montre-moi encore la carte !
Heinz : Là, tu vois ? Nous sommes ici et le tunnel est là-bas.
Helmut : C'est vrai, je me suis gouré.
Heinz : Oui, comme avant-hier soir, quand nous en avons fini avec Schack et que nous avons erré toute la nuit sur l'île.
Helmut : C'était une aventure, hein ?
Heinz : C'était effrayant. Les bruits dans le noir, les insectes, les yeux jaunes et ce truc boueux dans lequel j'ai mis la main.
Helmut : La carte indique qu'il y a une caméra devant. Alors, continue à gauche.
Heinz : OK.
Helmut : Bon travail ! Tu as complété toutes les infos de la carte de Schack. Nous sommes bien épique, eh, équipés. Heinz ?
Heinz : Attends ! J'ai glissé.
Helmut : Gland ! Allez, viens !
Heinz : Me revoilà. Helmut ?
Helmut : Attends une seconde ! Zut, mon pantalon est coincé ici. Zrrrrtsh, oh !
Heinz : On le recoudra plus tard, notre cachette n'est plus très loin maintenant.
Helmut : La pluie me cache la vue.
Heinz : Reste derrière moi, je connais le chemin.
Helmut : Nous aurions dû marquer les chemins des sangliers aussi.
Heinz : Qu'est-ce qui te fait dire ça ? Tu n'as pas apporté de provisions ?
Helmut : Je n'ai que des biscuits. C'est toi qui voulais t'occuper des provisions.
Heinz : Non, de la carte. Toi les provisions, moi la carte. C'est difficile à comprendre ?
Helmut : Oh, je me suis donc trompé.
Heinz : Comment ça, je me suis trompé ? Tu plaisantes ? Tu as vu comment j'ai fait la carte.
Helmut : On en rediscutera plus tard ! Nous parlions du sanglier.
Heinz : Mais quel sanglier ?
Helmut : Celui qui est là-bas, mec ! Il nous observe.
Heinz : Oh ! J'aurais préféré un cerf. Faisons très attention...
Helmut : Ne bouge pas, mec ! Ne... aaah, cours, Heinz, cours !
Heinz : Tu n'as pas besoin de me dire ça... aaaah !!
Helmut : Il y en a toute une meute ! Merde, ils sont rapides.
Heinz : Pourquoi tu ne peux pas les maîtriser ? Halete-alete
Helmut : Et qu'est-ce que je peux y faire, hein ? Souffle
Heinz : Je ne sais pas. Souffle sur un brin d'herbe ou quelque chose comme ça !
Helmut : Là, au-dessus du ruisseau ! Plouf, plif
Heinz : Plouf, plif
Helmut : Je crois qu'on les a semés.
Heinz : Notre cachette est là-bas. A côté de la chute d'eau.
Helmut : Il n'arrête pas de pleuvoir. D'où probablement le nom de forêt tropicale humide.
Heinz : Attention, ce rocher est glissant. Encore quelques mètres et nous serons en sécurité.
Helmut : Je ne vois rien, mais je te crois.
Heinz : Le voilà. Le tunnel August Gissler. Alors, un parmi des dizaines, en fait.
Helmut : L'aventurier malchanceux de Remscheid !
Heinz : Oui, il a cherché en vain un trésor ici pendant près de vingt ans avant la première guerre mondiale.
Helmut : Pauvre bougre! Voilà, c'est mieux comme ça. Nous allons nous installer confortablement et tout.
Heinz : Oui, avec des rideaux aux fenêtres et des figurines devant l'entrée. Tu as emporté le catalogue IKEA ?
Helmut : Prenons d'abord une grande respiration. Tiens, ta lampe frontale ! Elle était dans mon sac à dos.
Heinz : Merci. Donne-moi aussi quelques biscuits, tant que tu y es et que tu n'as rien apporté d'autre.
Helmut : Euh, le sac à dos a l'air de fuir un peu par le bas. Euh, tiens !
Heinz : Super, de la bouillie de biscuits.
Helmut : Ici au fond, c'est sec. Je vais m'allonger une petite heure, mec !

(24) A Casa nel tunnel Gissler
Giorno 37

Heinz: Sì, ragazzi, insisto!
Helmut: Splash, oh, nessun danno! Volevo uscire comunque.
Heinz: Lo so, ma dovete accettarlo. Davvero. Grazie, ragazzi!
Helmut: Buon nodo del marinaio! No... Heinz, come si dice addio alle barche?
Heinz: Buon viaggio!
Helmut: Oh sì. Buon viaggio, ragazzi, pura vida!
Heinz: OK, un piccolo saluto... e se ne vanno.
Helmut: Il nostro piano sembra funzionare. Ancora una volta.
Heinz: In realtà, questo è stato il primo vero piano che abbiamo avuto da quando ti sei giocato quella somma, quei due...
Helmut: Sì, sì. E hai fatto un ottimo lavoro: "Oh, ragazzi, l'isola mi sta richiamando! Non posso ancora andarmene!". Ha ha.
Heinz: Allontanati prima dalla riva! D'ora in poi saremo invisibili.
Helmut: Non dobbiamo togliere le schede SIM dai nostri cellulari?
Heinz: No, perché? Nessuno ci sta cercando. I ranger pensano che siamo andati via con i tecnici.
Helmut: Oh sì, è vero. A proposito, ho chiamato il capitano prima.
Heinz: Con il cellulare o con l'anello?
Helmut: Non il capitano Castanheira, l'altro. Nemo, con il sottomarino e la dacia.
Heinz: Vuoi davvero avere di nuovo a che fare con lui?
Helmut: Ora che Schack è fuori dai giochi, possiamo pagare il sottomarino e tornare a casa in tutta comodità.
Heinz: A chi appartiene, in realtà?
Helmut: Non lo so, non mi interessa. In ogni caso, può essere qui in cinque giorni, se necessario.
Heinz: Dove stai andando? Non è la strada per il nostro quartier generale.
Helmut: No? Pensavo fosse qui. Mostrami di nuovo la mappa!
Heinz: Ecco, vedi? Noi siamo qui e il tunnel è là dietro.
Helmut: Giusto, mi sbagliavo.
Heinz: Sì, proprio come l'altro ieri sera, quando abbiamo finito con Schack e abbiamo vagato per l'isola tutta la notte.
Helmut: È stata un'avventura, vero?
Heinz: È stato spaventoso. I rumori nel buio, gli insetti, gli occhi gialli e quella cosa fangosa in cui ho messo la mano.
Helmut: La mappa dice che c'è una telecamera più avanti. Quindi continua a sinistra.
Heinz: OK.
Helmut: Ottimo lavoro! Hai aggiunto tutte le informazioni alla mappa di Schack. Siamo ben epicati, eh equipaggiati. Heinz?
Heinz: Aspetta! Sono scivolato.
Helmut: Stupido! Forza!
Heinz: Allora, eccomi di nuovo qui. Helmut?
Helmut: Solo un momento! Dannazione, i miei pantaloni sono bloccati qui. Zrrrrtsh, oh!
Heinz: Li ricuciremo più tardi, il nostro nascondiglio non è lontano.
Helmut: La pioggia mi blocca la visuale.
Heinz: Resta dietro di me, conosco la strada.
Helmut: Avremmo dovuto segnare anche i sentieri dei cinghiali.
Heinz: Cosa te lo fa pensare? Non hai portato delle provviste?
Helmut: Ho solo i biscotti. Dovevi occuparti tu delle provviste.
Heinz: No, della mappa. Tu le provviste, io la mappa. Quanto è complicato?
Helmut: Oh, allora mi sono confuso.
Heinz: Confuso come? Stai scherzando? Hai visto come ho fatto la mappa.
Helmut: Ne parliamo dopo! Stavamo parlando del cinghiale.
Heinz: Ma quale cinghiale?
Helmut: Quello laggiù, amico! Ci sta osservando.
Heinz: Oh! Avrei preferito un cervo. Facciamo molta attenzione...
Helmut: Non muoverti, amico! Non... aaah, corri, Heinz, corri!
Heinz: Non c'è bisogno di dirmelo... aaaah!!
Helmut: Ce n'è un intero branco! Merda, sono veloci.
Heinz: Perché non riesci a domarli? Ansi-ma-ansi-ma
Helmut: E cosa posso farci, eh? Sbuff-a
Heinz: Che ne so? Soffia su un filo d'erba o qualcosa del genere!
Helmut: Ecco, oltre il ruscello! Schizzo schazzo
Heinz: Schizzo schazzo
Helmut: Credo che li abbiamo seminati.
Heinz: Il nostro nascondiglio è laggiù, vicino alla cascata.
Helmut: Continua a piovere. Probabilmente il nome foresta pluviale deriva da questo.
Heinz: Attenzione, la roccia qui è scivolosa. Ancora qualche metro e saremo al sicuro.
Helmut: Non vedo nulla, ma ti credo.
Heinz: Eccolo lì. Il tunnel August Gissler. Uno dei tanti, in effetti.
Helmut: Lo sfortunato avventuriero di Remscheid!
Heinz: Sì, ha cercato invano un tesoro qui per quasi vent'anni prima della Prima Guerra Mondiale.
Helmut: Povero bastardo! Ecco, così va meglio. Ci metteremo comodi e tutto il resto.
Heinz: Sì, con tende alle finestre e statuine davanti all'ingresso. Hai portato con te il catalogo IKEA?
Helmut: Prima facciamo un bel respiro. Ecco, la tua lampada frontale! Era nel mio zaino.
Heinz: Grazie. Già che ci sei, dammi anche dei biscotti, visto che non hai portato nient'altro.
Helmut: Beh, lo zaino sembra perdere un po' sul fondo. Ehm, ecco!
Heinz: Ottimo, poltiglia di biscotti.
Helmut: Qui dietro è asciutto. Vado a stendermi per un'ora, amico!

(24) En Casa en el túnel Gissler
Día 37

Heinz: ¡Sí, chicos, insisto!
Helmut: ¡Splash, oh, no pasa nada! Quería salir de todas formas.
Heinz: Lo sé, pero tenéis que aceptarlo. De verdad. ¡Gracias, chicos!
Helmut: ¡Feliz nudo marinero! No, eh, Heinz, ¿cómo se dice adiós a los barcos?
Heinz: ¡Buen viaje! br>Helmut: Ah, sí. Buen viaje, chicos, ¡pura vida!
Heinz: Vale, un pequeño saludo, sí, adiós... y se van.
Helmut: Parece que nuestro plan funciona. Una vez más.
Heinz: En realidad, éste ha sido el primer plan real que hemos tenido desde que te jugaste aquella suma, aquellos dos...
Helmut: Sí, sí. E hicisteis un gran trabajo: "¡Oh, chicos, la isla me está llamando para que vuelva! Aún no puedo irme!". Ja, ja.
Heinz: ¡Aléjate primero de la orilla! A partir de ahora seremos invisibles.
Helmut: ¿No tenemos que sacar las tarjetas SIM de nuestros móviles?
Heinz: No, ¿por qué? Nadie nos busca. Los guardas creen que nos hemos ido con los técnicos.
Helmut: Ah, sí. Por cierto, antes he llamado al capitán.
Heinz: ¿Con el móvil o con el anillo?
Helmut: Al capitán Castanheira no, al otro. Nemo, el del submarino y la dacha.
Heinz: ¿De verdad quieres volver a liarte con él?
Helmut: Ahora que Schack está fuera de juego, podemos pagar el submarino y volver a casa cómodamente.
Heinz: ¿A quién pertenece en realidad?
Helmut: No lo sé, no me importa. De todos modos, puede estar aquí en cinco días si es necesario.
Heinz: ¿Adónde vas? Ese no es el camino a nuestro cuartel general.
Helmut: ¿No? Creía que era por aquí. ¡Enséñame el mapa otra vez!
Heinz: Ahí, ¿lo ves? Estamos aquí y el túnel está ahí detrás.
Helmut: Es verdad, me he equivocado.
Heinz: Sí, como anteanoche, cuando acabamos con Schack y pasamos toda la noche perdidos en medio de la isla.
Helmut: Fue una aventura, ¿verdad?
Heinz: Fue espeluznante. Los ruidos en la oscuridad, los insectos, los ojos amarillos y esa cosa fangosa en la que metí la mano.
Helmut: El mapa dice que hay una cámara más adelante. Así que continúa hacia la izquierda.
Heinz: OK.
Helmut: ¡Buen trabajo! Has añadido toda la información al mapa de Schack. Estamos bien epicados, eh, equipados. ¿Heinz?
Heinz: ¡Espera! Me he resbalado.
Helmut: ¡Estúpido! ¡Venga!
Heinz: Así que aquí estoy otra vez. ¿Helmut?
Helmut: ¡Un momento! Maldita sea, se me han atascado los pantalones aquí. Zrrrrtsh, ¡oh!
Heinz: Lo coseremos más tarde, nuestro escondite ya no está lejos.
Helmut: La lluvia me impide ver.
Heinz: Quédate detrás de mí, conozco el camino.
Helmut: Deberíamos haber marcado también las rutas de los jabalíes.
Heinz: ¿Qué te hace pensar eso? ¿No has traído provisiones?
Helmut: Sólo tengo unas galletas. Se suponía que tú te encargarías de las provisiones.
Heinz: No, del mapa. Tú las provisiones, yo el mapa. ¿Es difícil de entender?
Helmut: Ah, entonces me he confundido.
Heinz: ¿Confundido cómo? ¿Estás de broma? Ya has visto cómo he hecho el mapa.
Helmut: ¡Hablemos de eso más tarde! Estábamos hablando del jabalí.
Heinz: ¿Pero qué jabalí?
Helmut: ¡El de allí, tío! Nos está observando.
Heinz: Hubiera preferido un ciervo. Vamos con mucho cuidado...
Helmut: ¡No te muevas, tío! No... aaah, ¡corre, Heinz, corre!
Heinz: No hace falta que me digas eso... ¡¡aaaah!!
Helmut: ¡Es una manada entera! Mierda, son rápidos.
Heinz: ¿Por qué no puedes domarlos? Jade-o-jad
Helmut: ¿Y qué puedo hacer al respecto, eh? Jad-jad
Heinz: ¿Y yo qué sé? ¡Sopla sobre una brizna de hierba o algo!
Helmut: ¡Allí, sobre el arroyo! Pif paf
Heinz: Pif paf
Helmut: Creo que nos los hemos quitado de encima.
Heinz: Nuestro escondite está por allí. Junto a la cascada.
Helmut: Sigue lloviendo. Probablemente de ahí viene el nombre de pluviselva.
Heinz: Cuidado, esta roca es resbaladiza. Unos metros más y estaremos a salvo.
Helmut: No veo nada, pero te creo.
Heinz: Ahí está. El túnel August Gissler. Uno entre docenas, de hecho.
Helmut: ¡El desventurado aventurero de Remscheid!
Heinz: Sí, buscó en vano un tesoro aquí durante casi veinte años antes de la Primera Guerra Mundial.
Helmut: ¡Pobre diablo! Bueno, así ya está mejor. Nos pondremos cómodos y todo.
Heinz: Sí, con cortinas en las ventanas y figuritas delante de la entrada. ¿Has traído el catálogo de IKEA?
Helmut: Primero respiremos hondo. Toma, ¡tu linterna frontal! Estaba en mi mochila.
Heinz: Gracias. Ya que estás, dame también unas galletas, ya que no has traído nada más.
Helmut: Eh, parece que la mochila gotea un poco por abajo. Eh, ¡toma!
Heinz: Genial, papilla de galletas.
Helmut: Aquí atrás está seco. Voy a tumbarme una hora, colega.

(English) Dangers lurk in the jungle that should not be underestimated. On the other hand, you can't think of everything and you can't plan for everything either. In this episode, the Boys learn this lesson in a rather drastic way.

(Français) Dans la jungle, il y a des dangers qu'il ne faut pas sous-estimer. D'un autre côté, on ne peut pas penser à tout et on ne peut pas non plus tout planifier. C'est ce que les Gars apprennent de manière assez radicale dans cet épisode.

(Italiano) Ci sono pericoli in agguato nella giungla che non vanno sottovalutati. D'altra parte, non si può pensare a tutto e nemmeno pianificare tutto. I Ragazzi imparano questo principio in modo molto drastico in questo episodio.

(Español) Hay peligros acechando en la jungla que no deben subestimarse. Por otra parte, no se puede pensar en todo y tampoco se puede planificar todo. Los Chicos aprenden esto de forma muy drástica en este episodio.

(Deutsch) Im Dschungel lauern Gefahren, die man nicht unterschätzen sollte. Andererseits kann man nicht an alles denken und auch nicht alles planen. Das erfahren die Jungs in dieser Episode auf recht drastische Weise.

(25) Ausklingen
Tag 38

Heinz: Hab ich einen Hunger!
Helmut: Hier, nimm das!
Heinz: Danke!
Helmut: Ich bin jetzt zwei Meter tief, ich glaub, da kommt nichts mehr.
Heinz: Ja, sieht nicht so aus. Nimm meine Hand, ich zieh dich wieder raus.
Helmut: Erst mal den Spaten … So, jetzt!
Heinz: Hopp!
Helmut: Klopf klopf. Seufz. Ganz schön anstrengend!
Heinz: Zuschütten geht leichter. Wenn wir bloß Käpten Helmuneira aktivieren könnten, damit er uns hilft!
Helmut: Ich konzentrier mich ja schon dauernd auf ihn, aber er kommt nicht raus, die Pfeife!
Heinz: Hat Madame Laila dir keine Tricks verraten?
Helmut: Hab ich alles schon versucht. Sie hat aber auch gesagt, dass man es nicht erzwingen kann.
Heinz: Versuch's einfach weiter. Lass uns das Loch zubuddeln und zum nächsten Ort gehen.
Helmut: Moment, kurze Pause. Zeig noch mal das Objekt, das ich dir gerade gegeben habe.
Heinz: Den Spaten?
Helmut: Diese Knolle.
Heinz: Die hab ich gegessen, wieso?
Helmut: Was? War die denn essbar?
Heinz: Davon war ich ausgegangen, als du sie mir gegeben hast, nachdem ich gesagt hatte, dass ich Hunger habe.
Helmut: Hab ich nicht gehört. Ich hab die hier im Loch gefunden und wollte sie dir zeigen.
Heinz: Oh Scheiße.
Helmut: Fühlst du dich gut? Wie hat die Knolle denn geschmeckt?
Heinz: Saftig und fruchtig, ein bisschen bitter. Hunger hab ich keinen mehr.
Helmut: Hm. OK, lass uns zumachen hier. Schipp schipp
Heinz: Die Chancen stehen gut, dass es Kraftnahrung war. Vielleicht sogar mit Wirkstoffen. Ich mach mir erst mal keine Sorgen und vertraue auf die Helmutmethode.
Helmut: Nee, so läuft das nicht, Mann.
Heinz: Es steckt immer mehr dahinter, wenn du etwas findest oder rufst oder spürst oder …
Helmut: Nicht immer, Mann. Manchmal ist ein Penis einfach nur ein Penis. Eine Zigarre! Eine Zigarre ist manchmal einfach nur eine Zigarre, verstehst du? Schipp schipp schipp
Heinz: Wie spät ist es eigentlich?
Helmut: Gleich halb vier, wieso?
Heinz: Das ist sonderbar. Gestern ist um kurz nach sechs die Sonne untergegangen.
Helmut: Na und? Hilfst du mir jetzt eigentlich oder was? Schipp schipp
Heinz: Wie denn bei der Dunkelheit? Ich seh nicht mal meine Hand vor den Augen.
Helmut: Und was ist dann das da oben?
Heinz: Keine Ahnung, ich seh nicht mal meine Hand vor den Augen.
Helmut: Das ist die Sonne, Mann! Aton schickt seine erquickenden hellen Strahlen.
Heinz: Dann gibt es nur eine Möglichkeit.
Helmut: Pass auf, fall nicht in das Loch rein! Setz dich wieder hin, Mann!
Heinz: Du musst wieder Wahnvorstellungen haben, wie an der Brücke.
Helmut: Nee Freund, du hast die Eidechse ge… die Knolle gegessen, das ist dein Wahn, nicht meiner.
Heinz: Das hieße ja, dass ich erblindet bin.
Helmut: Vielleicht ist es ja nur vorübergehend.
Heinz: Aaaaah!
Helmut: Mann, schrei hier nicht so rum, bist du irre? So, ich bin hier fertig, hak dich ein, wir hauen ab.
Heinz: Irgendwas hat mich gestochen. Kannst du was sehen?
Helmut: Die laufen weg, keine Sorge.
Heinz: Wer läuft weg? Sag schon, Mann!
Helmut: Ein paar Spinnen und Schlangen, ich hab's nicht so genau gesehen.
Heinz: Ein paar?? Was soll das heißen, fünf? Zwei, neun?
Helmut: Ich bring dich erst mal zurück nach Hause. Ins Hauptquartier, meinte ich.
Heinz: Ich hab nicht mal Visionen. Ich bin einfach nur blind.
Helmut: Wir kriegen das schon!
Heinz: Jetzt wird auch noch mein Bein taub. Wo ich gebissen worden bin.
Helmut: Halt durch, Mann!
Heinz: Meine Körperfunktionen schalten sich nach und nach ab.
Helmut: Noch was außer den Augen und dem Bein?
Heinz: Das zieht so die Hüfte rauf und auf die andere Seite rüber.
Helmut: Tut's weh?
Heinz: Nee, ist nur taub.
Helmut: Wenn dein anderes Bein auch noch ausfällt, wird es etwas komplizierter.
Heinz: Ich klinge aus, Mann!
Helmut: Was machst du?
Heinz: Ausklingen. Jetzt ist mein linker Arm weg.
Helmut: Mach bloß keinen Scheiß, Mann!
Heinz: Sag Fiona, dass …
Helmut: Gar nix sag ich der. Wach wieder auf! Schüttel schüttel schüttel
Heinz: Wabba-wabba-wabba
Helmut: Schüttel schüttel
Heinz: Wabba wabba
Helmut: Schüttel
Heinz: Wabba
Helmut: Schüt
Heinz: Wab
Helmut: Tu mir das nicht an, Mann!

(25) Fade Out
Day 38

Heinz: I'm so hungry!
Helmut: Here, take this!
Heinz: Thanks!
Helmut: I'm two meters deep now, I don't think anything else is coming.
Heinz: Yeah, it doesn't look like it. Take my hand, I'll pull you out.
Helmut: First the spade... OK, now!
Heinz: Hup!
Helmut: Tap tap. Sigh. It's really exhausting!
Heinz: It's easier to fill it back up. If only we could activate Captain Helmuneira to help us!
Helmut: I'm concentrating on him all the time, but he won't come out, the old fart!
Heinz: Didn't Madame Laila teach you any tricks?
Helmut: I've tried everything. But she also said that you can't force it.
Heinz: Just keep trying. Let's fill in the hole and go to the next place.
Helmut: Wait, a short break. Let me see the object again that I just gave you.
Heinz: The spade?
Helmut: This tuber.
Heinz: I ate it, why?
Helmut: What? Was it edible?
Heinz: I assumed it was edible when you gave it to me after I said I was hungry.
Helmut: I didn't hear that. I found it in the hole and wanted to show it to you.
Heinz: Oh shit.
Helmut: Are you feeling well? How did the tuber taste?
Heinz: Juicy and fruity, a bit bitter. I'm not hungry anymore.
Helmut: Hm. OK, let's fill it back up. Shovel shovel
Heinz: There's a good chance it was a power food. Maybe even with active ingredients. I'm not worried for now and trust in the Helmut method.
Helmut: No, it doesn't work like that, man.
Heinz: There's always more to it when you find something or call or feel or...
Helmut: Not always, man. Sometimes a penis is just a penis. A cigar! A cigar is sometimes just a cigar, you know? Shovel shovel shovel
Heinz: What time is it, actually?
Helmut: Almost half past three, why?
Heinz: That's strange. Yesterday the sun set just after six.
Helmut: So what? Are you actually going to help me now or what? Shovel shovel
Heinz: How can I do that in this darkness? I can't even see my hand in front of my face.
Helmut: And what's that up there?
Heinz: I don't know, I can't even see my hand in front of my face.
Helmut: It's the sun, man! Aton is sending his invigorating bright rays.
Heinz: That leaves only one option.
Helmut: Watch out, don't fall into the hole! Sit down again, man!
Heinz: You must be hallucinating again, like at the bridge.
Helmut: No, mate, you ate the lizar... the tuber, that's your delusion, not mine.
Heinz: That would mean that I'm blind.
Helmut: Maybe it's just temporary.
Heinz: Aaaaah!
Helmut: Man, don't shout like that, are you crazy? So, I'm done here, take my arm, we're leaving.
Heinz: Something stung me. Can you see anything?
Helmut: They're running away, don't worry.
Heinz: Who's running away? Tell me, man!
Helmut: A few spiders and snakes, I didn't exactly see.
Heinz: A few?? What do you mean, five? Two, nine?
Helmut: I'll take you back home first. To headquarters, I mean.
Heinz: I don't even have visions. I'm just blind.
Helmut: We'll get through this!
Heinz: Now my leg is going numb too. Where I was bitten.
Helmut: Don't give up, man!
Heinz: My bodily functions are gradually shutting down.
Helmut: Anything else besides your eyes and leg?
Heinz: It's pulling up my hip and over to the other side.
Helmut: Does it hurt?
Heinz: No, it's just numb.
Helmut: If your other leg drops out too, it'll get a bit more complicated.
Heinz: I'm fading out, man!
Helmut: You're what?
Heinz: Fading out. Now my left arm is gone.
Helmut: Don't do shit, man!
Heinz: Tell Fiona that...
Helmut: I'm not telling her anything. Wake up! Shake, shake, shake
Heinz: Wabba-wabba-wabba
Helmut: Shake shake
Heinz: Wabba wabba
Helmut: Shake
Heinz: Wabba
Helmut: Shk
Heinz: Wb
Helmut: Don't do this to me, man!

(25) S'Estomper
Jour 38

Heinz : J'ai tellement faim !
Helmut : Tiens, prends ça !
Heinz : Merci !
Helmut : Je suis à deux mètres de profondeur maintenant, je crois qu'il ne se passera plus rien.
Heinz : Oui, ça n'en a pas l'air. Prends ma main, je vais te sortir de là.
Helmut : D'abord la bêche... OK, maintenant !
Heinz : Hop !
Helmut : Tap tap tap. Soupir. C'est vraiment épuisant !
Heinz : C'est plus facile de le remplir. Si seulement nous pouvions activer le capitaine Helmuneira pour qu'il nous aide !
Helmut : Je me concentre sur lui tout le temps, mais il ne sort pas, la truffe !
Heinz : Madame Laila ne t'a pas donné d'astuces ?
Helmut : J'ai déjà tout essayé. Mais elle a aussi dit qu'on ne peut pas forcer les choses.
Heinz : Continue d'essayer. Remplissons le trou et passons au prochain endroit.
Helmut : Attends, une petite pause. Laisse-moi revoir l'objet que je viens de te donner.
Heinz : La bêche ?
Helmut : Ce tubercule.
Heinz : Je l'ai mangé, pourquoi ?
Helmut : Quoi ? C'était comestible ?
Heinz : C'est ce que je pensais quand tu me l'as donné après que j'ai dit que j'avais faim.
Helmut : Je n'ai pas entendu ça. Je l'ai trouvé dans le trou et je voulais te le montrer.
Heinz : Oh merde.
Helmut : Tu te sens bien ? Comment était le goût du tubercule ?
Heinz : Juteux et fruité, un peu amer. Je n'ai plus faim.
Helmut : Hm. D'accord, remplissons le trou. Pelle-pelle
Heinz : Il y a de fortes chances que ce soit un aliment énergétique. Peut-être même avec des ingrédients actifs. Je ne m'inquiète pas pour l'instant et je fais confiance à la méthode Helmut.
Helmut : Non, ce n'est pas comme ça que ça marche, mec.
Heinz : Il y a toujours quelque chose de plus derrière quand tu trouves un truc ou que tu appelles ou que tu sens ou...
Helmut : Pas toujours, mec. Parfois, un pénis est juste un pénis. Un cigare ! Un cigare est parfois juste un cigare, tu comprends ? Pelle pelle pelle
Heinz : Quelle heure est-il, en fait ?
Helmut : Presque trois heures et demie, pourquoi ?
Heinz : C'est étrange. Hier, le soleil s'est couché juste après six heures.
Helmut : Et alors ? Tu vas m'aider maintenant ou quoi ? Pelle pelle
Heinz : Comment faire dans l'obscurité ? Je ne vois même pas ma main devant mes yeux.
Helmut : Alors qu'est-ce que c'est là-haut ?
Heinz : Je ne sais pas, je ne vois même pas ma main devant mes yeux.
Helmut : C'est le soleil, mec ! Aton envoie ses rayons lumineux revigorants.
Heinz : Alors il ne reste plus qu'une seule option.
Helmut : Attention, ne tombe pas dans le trou ! Retourne t'asseoir, mec !
Heinz : Tu dois avoir des hallucinations, comme sur le pont.
Helmut : Nan ami, c'est toi qui as mangé le léz... le tubercule, c'est ton délire à toi, pas le mien.
Heinz : Cela signifierait que je suis devenu aveugle.
Helmut : Peut-être que ce n'est que temporaire.
Heinz : Aaaaah !
Helmut : Ne crie pas comme ça, tu es fou ? Bon, j'ai fini, accroche-toi à moi, on se casse.
Heinz : Quelque chose m'a piqué. Tu vois quelque chose ?
Helmut : Ils s'enfuient, ne t'inquiète pas.
Heinz : Qui s'enfuit ? Dis-le, mec !
Helmut : Quelques araignées et serpents, je n'ai pas bien vu.
Heinz : Quelques ?? Ça veut dire quoi, cinq ? Deux, neuf ?
Helmut : Je vais d'abord te ramener à la maison. Au quartier général, je veux dire.
Heinz : Je n'ai même pas de visions. Je suis juste aveugle.
Helmut : On va s'en sortir !
Heinz : Maintenant, ma jambe s'engourdit aussi. Là où j'ai été mordu.
Helmut : Tiens bon, mec !
Heinz : Mes fonctions corporelles s'éteignent peu à peu.
Helmut : Autre chose que les yeux et la jambe ?
Heinz : Ça remonte le long de ma hanche et de l'autre côté, quoi.
Helmut : Ça te fait mal ?
Heinz : Non, c'est juste engourdi.
Helmut : Si ton autre jambe vient à faillir aussi, ça va devenir un peu plus compliqué.
Heinz : Je m'estompe, mec !
Helmut : Tu fais quoi ?
Heinz : Je m'estompe. Maintenant, je n'ai plus de bras gauche.
Helmut : Ne fais pas de conneries, mec !
Heinz : Dis à Fiona que...
Helmut : Je ne lui dis rien du tout. Réveille-toi ! Secoue-se-coue-se-coue
Heinz : Ouabba-ouabba-ouabba
Helmut : Secoue-se-coue
Heinz : Ouabba ouabba
Helmut : Secoue
Heinz : Ouabba
Helmut : Sco
Heinz : Oub
Helmut : Ne me fais pas ça, mec !

(25) Svanire
Giorno 38

Heinz: Ho tanta fame!
Helmut: Tieni, prendi questo!
Heinz: Grazie!
Helmut: Sono a due metri di profondità, non credo che stia arrivando nulla.
Heinz: Sì, non sembra. Prendi la mia mano, ti tiro fuori.
Helmut: Prima la vanga... OK, ora!
Heinz: Hop!
Helmut: Tap tap tap. Sigh. È davvero faticoso!
Heinz: Riempire il buco è più facile. Se solo potessimo attivare il Capitano Helmuneira per aiutarci.
Helmut: Mi sto concentrando su di lui tutto il tempo, ma non vuole saperne di uscire, quel vecchio rimbambito!
Heinz: Madame Laila non ti ha insegnato nessun trucco?
Helmut: Ho già provato di tutto. Ma ha anche detto che non si possono forzare le cose.
Heinz: Continua a provare. Riempiamo il buco e passiamo al prossimo posto.
Helmut: Aspetta, facciamo una piccola pausa. Fammi dare un'altra occhiata all'oggetto che ti ho appena dato.
Heinz: La vanga?
Helmut: Questo tubero.
Heinz: L'ho mangiato, perché?
Helmut: Cosa? Era commestibile?
Heinz: È quello che ho pensato quando me l'hai dato dopo che ho detto che avevo fame.
Helmut: Non l'ho sentito. L'ho trovato nella buca e volevo mostrartelo.
Heinz: Oh, merda.
Helmut: Ti senti bene? Che sapore aveva il tubero?
Heinz: Succoso e fruttato, un po' amaro. Non ho più fame.
Helmut: Hm. OK, riempiamolo di nuovo. Pala-s-pala
Heinz: È molto probabile che si tratti di un alimento energetico. Forse anche con ingredienti attivi. Per ora non mi preoccupo e confido nel metodo Helmut.
Helmut: No, non funziona così, amico.
Heinz: C'è sempre qualcosa di più quando trovi qualcosa o chiami o senti o...
Helmut: Non sempre, amico. A volte un pene è solo un pene. Un sigaro! Un sigaro a volte è solo un sigaro, sai? Pala-s-pala-s-pala
Heinz: Che ora è, in realtà?
Helmut: Quasi le tre e mezza, perché?
Heinz: È strano. Ieri il sole è tramontato poco dopo le sei.
Helmut: E allora? Hai intenzione di aiutarmi adesso o cosa? Pala-s-pala
Heinz: Come puoi farlo al buio? Non riesco nemmeno a vedere la mia mano davanti agli occhi.
Helmut: E cosa c'è lassù?
Heinz: Non lo so, non riesco nemmeno a vedere la mia mano davanti agli occhi.
Helmut: È il sole, amico! Aton sta inviando i suoi raggi luminosi e rinvigorenti.
Heinz: Allora rimane solo un'opzione.
Helmut: Attento, non cadere nel buco! Siediti di nuovo, amico!
Heinz: Devi avere di nuovo le allucinazioni, come sul ponte.
Helmut: No, amico, sei tu che hai mangiato la lucert... il tubero, questa è la tua illusione, non la mia.
Heinz: Significherebbe che sono diventato cieco.
Helmut: Forse è solo temporaneo.
Heinz: Aaaaah!
Helmut: Amico, non gridare così, sei pazzo? Allora, ho finito qui, tieniti a me, andiamo.
Heinz: Qualcosa mi ha punto. Riesci a vedere qualcosa?
Helmut: Stanno scappando, non preoccuparti.
Heinz: Chi sta scappando? Dimmelo, amico!
Helmut: Alcuni ragni e serpenti, non ho visto bene.
Heinz: Alcuni?? Cosa significa, cinque? Due, nove?
Helmut: Prima ti riporto a casa. Al quartier generale, intendo.
Heinz: Non ho nemmeno le visioni. Sono solo cieco.
Helmut: Ce la faremo!
Heinz: Ora anche la mia gamba si sta intorpidendo. Dove sono stato morso.
Helmut: Tieni duro, amico!
Heinz: Le mie funzioni corporee si stanno gradualmente spegnendo.
Helmut: C'è qualcos'altro oltre agli occhi e alla gamba?
Heinz: Sta risalendo lungo l'anca e l'altro lato.
Helmut: Fa male?
Heinz: No, è solo intorpidito.
Helmut: Se anche l'altra gamba fallisce, le cose si complicano un po'.
Heinz: Sto svanendo, amico!
Helmut: Cosa?
Heinz: Sto svanendo. Ora il mio braccio sinistro non c'è più.
Helmut: Non fare cazzate, amico!
Heinz: Di' a Fiona che...
Helmut: Non le dirò nulla. Svegliati! Scuot scuot scuot
Heinz: Wabba-wabba-wabba
Helmut: Scuot scuot
Heinz: Wabba wabba
Helmut: Scuot
Heinz: Wabba
Helmut: Sc
Heinz: Wb
Helmut: Non farmi questo, amico!

(25) Desvanecerse
Día 38

Heinz: ¡Tengo mucha hambre!
Helmut: ¡Toma, coge esto!
Heinz: ¡Gracias!
Helmut: Ahora estoy a dos metros de profundidad, no creo que venga nada más.
Heinz: Sí, no lo parece. Coge mi mano, yo te sacaré.
Helmut: Primero la pala... Vale, ¡ahora!
Heinz: ¡Hop!
Helmut: Tap tap. Suspiro. ¡Es realmente agotador!
Heinz: Rellenar es más fácil. ¡Ojalá pudiéramos activar al capitán Helmuneira para que nos ayudara!
Helmut: ¡Sigo centrándome en él, pero no sale, el viejo pedorro!
Heinz: ¿Madame Laila no te enseñó ningún truco?
Helmut: Ya lo he intentado todo. Pero también me dijo que no se puede forzar.
Heinz: Sigue intentándolo. Rellenemos el agujero y pasemos al siguiente lugar.
Helmut: Espera, un pequeño descanso. Déjame ver otra vez el objeto que te acabo de dar.
Heinz: ¿La pala?
Helmut: Este tubérculo.
Heinz: Me lo he comido, ¿por qué?
Helmut: ¿Qué? ¿Era comestible?
Heinz: Eso supuse cuando me lo diste después de que te dijera que tenía hambre.
Helmut: No he oído eso. Lo encontré aquí en el agujero y quería enseñártelo.
Heinz: Oh, mierda.
Helmut: ¿Te encuentras bien? ¿A qué sabía el tubérculo?
Heinz: Jugoso y afrutado, un poco amargo. Ya no tengo hambre.
Helmut: Hm. Vale, volvamos a llenarlo. Pal-ea-pal-ea-pal
Heinz: Es muy probable que fuera un alimento energético. Quizá incluso con ingredientes activos. Por ahora no me preocupa y confío en el método Helmut.
Helmut: No, no funciona así, tío.
Heinz: Siempre hay algo más cuando encuentras algo o llamas a algo o sientes algo o...
Helmut: No siempre, tío. A veces un pene es sólo un pene. Un puro. A veces un puro es sólo un puro, ¿sabes? Pal-ea-pal-ea-pal
Heinz: ¿Qué hora es en realidad?
Helmut: Casi las tres y media, ¿por qué?
Heinz: Qué raro. Ayer el sol se puso poco después de las seis.
Helmut: ¿Y qué? ¿Vas a ayudarme de verdad o qué? Pal-ea-pal-ea
Heinz: ¿Cómo voy a hacerlo en esta oscuridad? Ni siquiera puedo ver mi mano delante de mis ojos.
Helmut: ¿Y qué es eso de ahí arriba?
Heinz: No lo sé, ni siquiera puedo ver mi mano delante de mis ojos.
Helmut: ¡Es el sol, tío! Atón está enviando sus vigorizantes rayos brillantes.
Heinz: Entonces sólo queda una opción.
Helmut: ¡Cuidado, no te caigas en el agujero! ¡Vuelve a sentarte, tío!
Heinz: Debes de estar alucinando otra vez, como en el puente.
Helmut: No, tío, tú eres el que se ha comido la lagarti... el tubérculo, ésa es tu alucinación, no la mía.
Heinz: Eso significaría que me he quedado ciego.
Helmut: Quizá sólo sea temporal.
Heinz: ¡Aaaaah!
Helmut: Tío, no grites así, ¿estás loco? Bien, ya he terminado aquí, agárrate a mí, nos vamos.
Heinz: Algo me ha picado. ¿Ves algo?
Helmut: Están huyendo, no te preocupes.
Heinz: ¿Quién está huyendo? ¡Dilo, tío!
Helmut: Unas cuantas arañas y serpientes, no las he visto bien.
Heinz: ¿Unas cuantas? ¿Qué significa, cinco? ¿Dos, nueve?
Helmut: Primero voy a llevarte a casa. Al cuartel general, quiero decir.
Heinz: Ni siquiera tengo visiones. Sólo estoy ciego.
Helmut: ¡Saldremos de ésta!
Heinz: Ahora también se me está entumeciendo la pierna. Donde me mordieron.
Helmut: ¡Aguanta, tío!
Heinz: Mis funciones corporales se están apagando poco a poco.
Helmut: ¿Algo más aparte de los ojos y la pierna?
Heinz: Me sube por la cadera y por el otro lado.
Helmut: ¿Te duele?
Heinz: No, sólo está entumecido.
Helmut: Si la otra pierna también falla, las cosas se complican un poco más.
Heinz: ¡Me estoy desvaneciendo, tío!
Helmut: ¿Qué estás haciendo?
Heinz: Desvaneciéndome. Ahora mi brazo izquierdo ha desaparecido.
Helmut: ¡No hagas una mierda, tío!
Heinz: Dile a Fiona que...
Helmut: No le voy a decir nada. ¡Despierta! Sacude sacude sacude
Heinz: Wabba-wabba-wabba
Helmut: Sacude sacude
Heinz: Wabba wabba
Helmut: Sacude
Heinz: Wabba
Helmut: Sc
Heinz: Wb
Helmut: ¡No me hagas esto, tío!

(English) When Heinz comes to in the cave, a lot has changed. Helmut has not only taken care of the daily chores, but has also armed himself. Fortunately, the Boys get unexpected support, not only for the impending battle, but also for the treasure hunt.

(Français) Lorsque Heinz reprend conscience dans la grotte, les choses ont changé. Helmut ne s'est pas seulement occupé des tâches ménagères quotidiennes, il s'est aussi armé. Heureusement, les Gars reçoivent un soutien inattendu en ce qui concerne le combat à venir, mais aussi la chasse au trésor.

(Italiano) Quando Heinz riprende conoscenza nella grotta, molte cose sono cambiate. Helmut non solo si è occupato delle faccende quotidiane, ma si è anche armato. Fortunatamente, i Ragazzi ricevono un sostegno inaspettato, per l'imminente battaglia e anche per la caccia al tesoro.

(Español) Cuando Heinz recupera el conocimiento en la cueva, muchas cosas han cambiado. Helmut no sólo se ha ocupado de las tareas cotidianas, sino que también se ha armado. Afortunadamente, los Chicos reciben un apoyo inesperado, para la batalla que se avecina y también para la búsqueda del tesoro.

(Deutsch) Als Heinz in der Höhle wieder zu sich kommt, hat sich einiges verändert. Helmut hat sich nicht nur um die täglichen Hausarbeiten gekümmert, sondern sich auch bewaffnet. Zum Glück bekommen die Jungs unerwartete Unterstützung, was den bevorstehenden Kampf betrifft, aber auch die Schatzsuche.

(26) Der Krieg
Tag 45

Heinz: Oooh.
Helmut: Aga.
Heinz: Oh?
Helmut: Aga?
Heinz: Helmut, bist du das?
Helmut: Hier, trink das!
Heinz: Wie siehst du denn aus? Wo bin ich?
Helmut: Du lagst eine Woche im Koma, Mann!
Heinz: Gluck gluck
Helmut: Ein paar Mal bist du aufgewacht und hast Wasser getrunken, dann warst du wieder weg.
Heinz: Eine Woche!?
Helmut: Ja, einen Tag länger und ich hätte unsere Tarnung aufgegeben und alles abgebrochen. Hey, du kannst dich wieder bewegen. Und du kannst wieder sehen!
Heinz: Ja, was ist das für Zeug hier alles?
Helmut: Heilpflanzen, aus denen ich Salben und so zu deiner Heilung gemacht hab. Die eine schmeckt ganz gut. Probier mal die mintgrüne!
Heinz: Und woher kennst du dich damit aus?
Helmut: Tu ich nicht. Ich hab in meiner Freizeit einfach ein bisschen rumprobiert, bei Kerzenschein.
Heinz: In deiner Freizeit? Hast du weitergegraben?
Helmut: Ja klar, tagsüber. Wir müssen ja weiterkommen. Es sind nur noch zwei mögliche Stellen übrig.
Heinz: Oh. Und du hast unsere Wohnung aufgehübscht. Ein Blumenbukett und einige … was ist das?
Helmut: Skulpturen aus Ton. Die sollen die Simpsons darstellen.
Heinz: Ah ja, hier die kleine Maggie mit einem riesigen Schnuller.
Helmut: Nee, das ist Marge. Ihre Frisur ist nach vorne weggeknickt.
Heinz: Wie ich sehe, hast du auch einige Waffen gebaut. Speere, Pfeile, Schlingen, fleißig, fleißig. Warst du etwa jagen?
Helmut: Die Sachen sind hauptsächlich für den Krieg mit Schack und seinen Leuten.
Heinz: Was?? Der ist noch da?
Helmut: Er hatte eine Reserveschatzkarte und macht weiter. Zusammen mit zwei mir unbekannten Männern. Wahrscheinlich Wilderer.
Heinz: Dieser Idiot! Wie kann er auf irgendwelche Fremde vertrauen, wenn es um so viel Geld geht! Wahrscheinlich wär es doch besser gewesen, wenn du ihm ein Bein gebrochen hättest.
Helmut: Hab ich. Ohne es zu wissen, als ich auf ihn draufgefallen bin. Er hat das irgendwie geschient.
Heinz: Der ist aber auch hartnäckig!
Helmut: Ich hab ein paar Fallen aufgestellt, also renn nicht einfach so draußen rum, OK?
Heinz: Klar. Kennt er denn unsere … Adresse?
Helmut: Nein nein. Ich seine allerdings auch nicht. Dass die Ranger ihn noch nicht entdeckt haben!
Heinz: Was ist das denn hier? Fischgräten?
Helmut: Ich hatte Hunger, Mann.
Heinz: Aber du hast doch wohl kein Feuer gemacht, oder?
Helmut: Doch natürlich, da vor der Höhle. Das Salz ist zum Glück auch trocken geblieben.
Heinz: Warum schickst du nicht noch ein paar Silvesterraketen hinterher? Nur um sicherzugehen.
Helmut: Wenn man das richtige Holz nimmt, sieht man keinen Rauch.
Heinz: Klar, und du kennst dich ja gut mit den Holzsorten auf der Insel aus, Supermann.
Helmut: Natürlich, ich kenn die Insel in- und auswendig. Impertinenter Kerl! Was weißt du schon?
Heinz: Ich weiß, dass du keine Ahnung von Hölzern hast, aber gelegentlich dazu neigst, dich zu überschätzen.
Helmut: Das war zu viel, Heinz aus Hummelsbüttel! Elender Süßwassermatrose!
Heinz: Nein, oh, ich wusste nicht … Käpten Helmuneira, bitte lass den Speer da an der Wand stehen!
Helmut: Wie nennst du mich, du Wurm? Ich werd's dir zeigen!
Heinz: Ein Missverständnis!
Helmut: Bleib hier! Ffffft
Heinz: Scheiße, du hättest mich fast mit dem Speer getroffen, Mann!
Helmut: Der nächste trifft, wenn du nicht endlich stehen bleibst!
Heinz: OK OK OK, Käpten Castanheira, verzeih mir! Ich hab dich doch nur verwechselt.
Helmut: Verwechselt? Mit wem?
Heinz: Mit … dem … Feind. Die Spanier sind hier und ich dachte, sie hätten dich geschnappt.
Helmut: Ach so? Sie sind hier? Jetzt schon?
Heinz: Ja ja, ich kam, um … dich zu schützen und zu warnen. Es sind äh … Pedro del Schaquez und seine Leute.
Helmut: Del Schaquez? Nie gehört. Und er ist hier auf der Insel?
Heinz: Ich hab ihn selbst gesehen und … ihm ein Bein gebrochen, Käpten.
Helmut: Muito bom. Gut gemacht, Seemann! Und wo ist eigentlich Finona, deine Frau?
Heinz: Die? Ja, die … ist … an einem Schlangenbiss verstorben, erinnerst du dich nicht?
Helmut: Oh. Dann sollten wir schnell weitersegeln. Gut, dass der Schatz schon versteckt ist. Hier, nimm den Speer!
Heinz: Du … wolltest … mir doch noch sagen, wo du das Gold versteckt hast.
Helmut: Wie bitte? Wohl größenwahnsinnig geworden, was?
Heinz: Nein, weil … die … Spanier … falls sie dich kriegen … wasgottverhüte … dann kommen deine … deine … Erben nicht an den Schatz!!
Helmut: Ah! Ach so. Daran hatte ich nicht gedacht. Meine Schatzkarte ist verschlüsselt, weißt du? Wo hab ich sie nur?
Heinz: Du hattest das … angedeutet. Die Karte ist in der Höhle, soll ich sie holen?
Helmut: Nicht nötig, die Stelle ist hier gleich. Ich kann sie fast sehen.
Heinz: Oh! Am besten gehen wir kurz hin, nur, um auf der sicheren Seite zu sein.
Helmut: Natürlich, warum nicht? Hier entlang! Sieht ein bisschen verändert aus, hm.
Heinz: Vorsicht, Feind von rechts!
Helmut: Was? Oh, zu spät, sie sind schon da.
Heinz: Sie sind bewaffnet. Ja ja, meine Hände sind ja oben.
Helmut: Was ist das für eine neumodische Waffe, die du da trägst, Pedro del Schaquez, elender Schuft?
Heinz: Hi Schack, lange nicht gesehen!

(26) The War
Day 45

Heinz: Oooh.
Helmut: Aga.
Heinz: Oh?
Helmut: Aga?
Heinz: Helmut, is that you?
Helmut: Here, drink this!
Heinz: How do you look? Where am I?
Helmut: You were in a coma for one week, man!
Heinz: Glug glug
Helmut: You woke up a few times and drank some water, then you were gone again.
Heinz: One week!?
Helmut: Yes, one more day and I would have given up our cover and canceled everything. Hey, you can move again. And you can see again!
Heinz: Yeah, what is all this stuff here?
Helmut: Medicinal plants that I used to make ointments and stuff to heal you. This one tastes quite good. Try the mint-green one!
Heinz: And where do you know all this from?
Helmut: I don't. I just tried a few things in my spare time, by candlelight.
Heinz: In your spare time? Have you kept on digging?
Helmut: Yes, of course, during the day. We have to make progress. There are only two possible spots left.
Heinz: Oh. And you've spruced up our apartment. A bouquet of flowers and some... what are these?
Helmut: Clay sculptures. They're supposed to be the Simpsons.
Heinz: Oh, yes, here's little Maggie with a huge pacifier.
Helmut: No, that's Marge. Her hair has bent and fallen forward.
Heinz: I see you've also built some weapons. Spears, arrows, snares, busy, busy. Have you been hunting?
Helmut: The stuff is mainly for the war with Schack and his people.
Heinz: What?? He's still there?
Helmut: He had a spare treasure map and is carrying on. Together with two men I don't know. Probably poachers.
Heinz: That idiot! How can he trust strangers when there's so much money at stake! It would probably have been better if you really had broken his leg.
Helmut: I did. Without realizing it, when I fell on him. He somehow managed to splint it.
Heinz: He's really persistent!
Helmut: I've set a few traps, so don't just run around outside, OK?
Heinz: Sure. Does he know our... address?
Helmut: No, no. Nor do I know his. I'm surprised the rangers haven't found him yet!
Heinz: And what are these here? Fish bones?
Helmut: I was hungry, man.
Heinz: But you didn't light a fire, did you?
Helmut: Of course, right in front of the cave. Fortunately, the salt has stayed dry too.
Heinz: Why don't you send a few fireworks after it, just to make sure?
Helmut: If you use the right kind of wood, there's no smoke visible.
Heinz: Yeah, and you know all about the different types of wood on the island, superman.
Helmut: Of course, I know the island inside out. Impertinent fellow! What do you think YOU know?
Heinz: I know that you don't know anything about wood, but you occasionally tend to overestimate yourself.
Helmut: That was too much, Heinz from Hummelsbüttel! You miserable freshwater sailor!
Heinz: No, oh, I didn't know... Captain Helmuneira, please leave the spear on the wall!
Helmut: What did you call me, you worm? I'll show you!
Heinz: A misunderstanding!
Helmut: Stay here! Ffffft
Heinz: Shit, you almost struck me with that spear, man!
Helmut: The next one will hit you if you don't stop moving!
Heinz: OK OK OK, Captain Castanheira, forgive me! I just mistook you for someone else.
Helmut: Mistook me? For whom?
Heinz: For... the... enemy. The Spaniards are here and I thought they had caught you.
Helmut: Oh, really? They're here? Already?
Heinz: Yes, I came to... protect you and warn you. It's Pedro del Schaquez and his men.
Helmut: Del Schaquez? Never heard of him. And he's here on the island?
Heinz: I saw him myself and... broke his leg, Captain.
Helmut: Muito bom. Well done, sailor! And where is Finona, your wife, by the way?
Heinz: Her? Yes, she... died from a snake bite, don't you remember?
Helmut: Oh. Then we should sail on quickly. Good thing the treasure is already hidden. Here, take the spear!
Heinz: You... were... going to tell me where you hid the gold.
Helmut: What? Have you gone mad with megalomania?
Heinz: No, because... the... Spaniards... if they catch you... godforbid... then your... your... heirs won't get the treasure!!
Helmut: Ah! I see. I hadn't thought of that. My treasure map is encrypted, you know? Where did I put it?
Heinz: You had... hinted at that. The map is in the cave. Shall I get it?
Helmut: No need, the place is right here. I can almost see it.
Heinz: Oh! Then we'd better go and have a look, just to be on the safe side.
Helmut: Of course, why not? This way! It looks a bit different, hm.
Heinz: Look out, enemy on the right!
Helmut: What? Oh, too late, they're already there.
Heinz: They're armed. Yes, yes, my hands are up.
Helmut: What kind of newfangled weapon is that you're carrying, Pedro del Schaquez, you miserable scoundrel?
Heinz: Hi Schack, long time no see!

(26) La Guerre
Jour 45

Heinz : Oooh.
Helmut : Aga.
Heinz : Oh ?
Helmut : Aga ?
Heinz : Helmut, c'est toi ?
Helmut : Tiens, bois ça !
Heinz : De quoi as-tu l'air ? Où suis-je ?
Helmut : Tu as été dans le coma pendant une semaine, mec !
Heinz : Glou glou
Helmut : Tu t'es réveillé quelques fois et tu as bu de l'eau, puis tu es reparti.
Heinz : Une semaine !?
Helmut : Oui, un jour de plus et j'aurais renoncé à notre couverture et tout annulé. Hé, tu peux à nouveau bouger. Et tu peux voir à nouveau !
Heinz : Oui, c'est quoi tous ces trucs ?
Helmut : Des plantes médicinales que j'utilisais pour faire des pommades et des choses pour te soigner. L'une est plutôt bonne. Essaie celle de couleur menthe verte !
Heinz : Et comment tu t'y connais ?
Helmut : Pas du tout. J'ai juste fait quelques essais pendant mon temps libre, à la lumière des bougies.
Heinz : Pendant ton temps libre ? Tu as continué à creuser ?
Helmut : Oui, bien sûr, pendant la journée. Il faut bien avancer. Il ne reste plus que deux endroits possibles.
Heinz : Oh, tu as embelli notre appartement. Un bouquet de fleurs et quelques... C'est quoi ça ?
Helmut : Des sculptures en argile. Elles sont censées représenter les Simpson.
Heinz : Oh, oui, voici la petite Maggie avec une énorme tétine.
Helmut : Non, c'est Marge. Sa coiffure est pliée et tombée vers l'avant.
Heinz : Je vois que tu as aussi fabriqué quelques armes. Des lances, des flèches, des pièges, travailleur assidu. Tu as été à la chasse ?
Helmut : Ce matériel est surtout destiné à la guerre contre Schack et ses hommes.
Heinz : Quoi ?? Il est toujours là ?
Helmut : Il avait une carte de trésor de réserve et il continue. En compagnie de deux hommes que je ne connais pas. Probablement des braconniers.
Heinz : Cet idiot ! Comment peut-il faire confiance à des inconnus alors qu'il y a tant d'argent en jeu ! Il aurait sans doute mieux valu que tu lui casses vraiment la jambe.
Helmut : Je l'ai fait. Sans m'en rendre compte, quand je suis tombé sur lui. Il a réussi à poser une attelle.
Heinz : Il est vraiment tenace !
Helmut : J'ai tendu quelques pièges, alors ne cours pas dehors comme ça, OK ?
Heinz : Bien sûr. Est-ce qu'il connaît notre... adresse ?
Helmut : Non, non. Je ne connais pas non plus la sienne. Je suis surpris que les rangers ne l'aient pas encore trouvé !
Heinz : Et qu'est-ce que c'est que ça ? Des arêtes de poisson ?
Helmut : J'avais faim, mec.
Heinz : Mais tu n'as pas allumé de feu, n'est-ce pas ?
Helmut : Bien sûr que si, là, devant la grotte. Heureusement, le sel est aussi resté sec.
Heinz : Pourquoi n'envoies-tu pas quelques feux d'artifice après, juste pour être sûr ?
Helmut : Si tu prends le bon bois, il n'y a pas de fumée visible.
Heinz : Mais oui, et tu connais bien les types de différents bois sur l'île, Superman.
Helmut : Bien sûr, je connais l'île par cœur. Impertinent, le mec ! Qu'est-ce que tu en sais ?
Heinz : Je sais que tu ne connais rien au bois, mais tu as de temps en temps tendance à te surestimer.
Helmut : C'en est trop, Heinz de Hummelsbüttel ! Misérable marin d'eau douce !
Heinz : Non, oh, je ne savais pas... Capitaine Helmuneira, s'il te plaît, laisse la lance là, contre le mur !
Helmut : Comment m'as-tu appelé, ver de terre ? Je vais te montrer !
Heinz : Un malentendu !
Helmut : Reste ici ! Ffffft
Heinz : Merde, tu as failli me frapper avec cette lance, mec !
Helmut : Le prochain va frapper si tu ne t'arrêtes pas !
Heinz : OK OK OK, capitaine Castanheira, pardonne-moi ! Je t'ai juste confondu avec quelqu'un d'autre.
Helmut : Confondu ? Avec qui ?
Heinz : Avec... l'... ennemi. Les Espagnols sont là et je pensais qu'ils t'avaient attrapé.
Helmut : Ah bon ? Ils sont ici ? Déjà ?
Heinz : Oui, je suis venu pour... te protéger et te prévenir. C'est… Pedro del Schaquez et ses hommes.
Helmut : Del Schaquez ? Jamais entendu parler. Et il est ici sur l'île ?
Heinz : Je l'ai vu moi-même et... je lui ai cassé une jambe, capitaine.
Helmut : Muito bom. Bien joué, marin ! Et au fait, où est Finona, ta femme ?
Heinz : Elle ? Oui, elle... est morte… d'une morsure de serpent, tu ne te souviens pas ?
Helmut : Oh. Alors nous devrions vite continuer à naviguer. Heureusement que le trésor est déjà caché. Tiens, prends la lance !
Heinz : Tu... allais... me dire où tu as caché l'or.
Helmut : Pardon ? Tu as la folie des grandeurs, hein ?
Heinz : Non, parce que... les... Espagnols... s'ils t'attrapent... quedieutengarde... alors tes... tes... héritiers n'auront pas accès au trésor !!
Helmut : Ah ! Je vois. Je n'y avais pas pensé. Ma carte au trésor est cryptée, tu sais ? Où l'ai-je mise ?
Heinz : Tu l'avais... suggéré. La carte est dans la grotte, tu veux que j'aille la chercher ?
Helmut : Pas besoin, l'endroit est juste là. Je peux presque le voir.
Heinz : Oh ! Le mieux est d'y aller un instant, juste pour être sûr.
Helmut : Bien sûr, pourquoi pas ? Par ici ! Ça a l'air un peu différent, hm.
Heinz : Attention, ennemi sur la droite !
Helmut : Quoi ? Oh, trop tard, ils sont déjà là.
Heinz : Ils sont armés. Oui, oui, mes mains sont en l'air.
Helmut : Quel genre d'arme nouvelle que tu portes là, Pedro del Schaquez, malheureux canaille ?
Heinz : Salut Schack, ça fait longtemps qu'on ne s'est pas vus !

(26) La Guerra
Giorno 45

Heinz: Oooh.
Helmut: Aga.
Heinz: Oh?
Helmut: Aga?
Heinz: Helmut, sei tu?
Helmut: Tieni, bevi questo!
Heinz: Che aspetto hai? Dove sono?
Helmut: Sei stato in coma per una settimana, amico!
Heinz: Glug glug
Helmut: Ti sei svegliato qualche volta e hai bevuto dell'acqua, poi sei sparito di nuovo.
Heinz: Una settimana!?
Helmut: Sì, un altro giorno e avrei rinunciato alla nostra copertura e annullato tutto. Ehi, puoi muoverti di nuovo. E puoi vedere di nuovo!
Heinz: Sì, cos'è tutta questa roba qui?
Helmut: Piante medicinali che ho usato per fare unguenti e altre cose per curarti. Questo ha un buon sapore. Prova quella verde menta!
Heinz: E come fai a sapere tutte queste cose?
Helmut: Non lo so. Ho solo provato un po' nel tempo libero, a lume di candela.
Heinz: Nel tempo libero? Hai continuato a scavare?
Helmut: Sì, certo, durante il giorno. Dobbiamo fare progressi. Sono rimasti solo due posti possibili.
Heinz: Oh. E hai abbellito il nostro appartamento. Un mazzo di fiori e... cosa sono questi?
Helmut: Sculture di argilla. Dovrebbero rappresentare i Simpson.
Heinz: Oh, sì, ecco la piccola Maggie con un enorme ciuccio.
Helmut: No, quella è Marge. I suoi capelli sono piegati e cadono in avanti.
Heinz: Vedo che hai costruito anche delle armi. Lance, frecce, calappi... laborioso, laborioso. Sei andato a caccia?
Helmut: Questo equipaggiamento serve soprattutto per la guerra contro Schack e i suoi uomini.
Heinz: Cosa?? È ancora lì?
Helmut: Aveva una mappa del tesoro di riserva e sta continuando. Insieme a due uomini che non conosco. Probabilmente bracconieri.
Heinz: Quell'idiota! Come può fidarsi di sconosciuti quando ci sono così tanti soldi in ballo! Probabilmente sarebbe stato meglio se gli avessi davvero rotto una gamba.
Helmut: L'ho fatto. Senza rendermene conto, quando gli sono caduto addosso. In qualche modo è riuscito a mettergli una stecca.
Heinz: È davvero ostinato!
Helmut: Ho messo delle trappole, quindi non correre fuori così, ok?
Heinz: Certo. Conosce il nostro... indirizzo?
Helmut: No, no. Nemmeno io conosco il suo. Sono sorpreso che i ranger non l'abbiano ancora trovato!
Heinz: E cosa sono queste? Ossa di pesce?
Helmut: Avevo fame, amico.
Heinz: Ma non hai acceso un fuoco, vero?
Helmut: Certo che l'ho fatto, proprio davanti alla grotta. Per fortuna il sale è rimasto asciutto.
Heinz: Perché non accendi qualche fuoco d'artificio dopo, solo per essere sicuro?
Helmut: Se usi il legno giusto, non c'è fumo visibile.
Heinz: Certo, e tu conosci bene i tipi di legno dell'isola, superman.
Helmut: Certo, conosco l'isola come il palmo della mia mano. Impertinente! Cosa ne sai tu?
Heinz: So che non sai nulla di legno, ma ogni tanto tendi a sopravvalutarti.
Helmut: Questo è troppo, Heinz di Hummelsbüttel! Miserabile marinaio d'acqua dolce!
Heinz: No, oh, non me ne ero accorto... Capitano Helmuneira, per favore lasci la lancia lì, contro il muro!
Helmut: Come mi chiami, verme? Ti faccio vedere io!
Heinz: Un malinteso!
Helmut: Resta qui! Ffffft
Heinz: Merda, mi hai quasi colpito con la lancia, amico!
Helmut: La prossima ti colpirà se non ti fermi!
Heinz: OK OK OK, Capitano Castanheira, perdonami! Ti ho scambiato per qualcun altro.
Helmut: Mi ha scambiato? Per chi?
Heinz: Per... il... nemico. Gli spagnoli sono qui e pensavo che ti avessero preso.
Helmut: Oh, davvero? Sono qui? Di già?
Heinz: Sì, sono venuto per... proteggerti e avvertirti. Sono… Pedro del Schaquez e i suoi uomini.
Helmut: Del Schaquez? Mai sentito nominare. Ed è qui sull'isola?
Heinz: L'ho visto io stesso e... gli ho rotto una gamba, Capitano.
Helmut: Muito bom. Ben fatto, marinaio! A proposito, dov'è Finona, tua moglie?
Heinz: Lei? Sì, è... morta per il morso di un serpente, non ricordi?
Helmut: Oh. Allora dobbiamo salpare in fretta. Per fortuna il tesoro è già nascosto. Ecco, prendi la lancia!
Heinz: Tu... stavi... per dirmi dove hai nascosto l'oro.
Helmut: Come scusa? Hai delle manie di grandezza, vero?
Heinz: No, perché... gli... spagnoli... se ti prendono... diononvoglia... allora i tuoi... i tuoi... eredi non potranno mettere le mani sul tesoro!!
Helmut: Ah! Capisco. Non ci avevo pensato. La mia mappa del tesoro è criptata, sai? Dove l'ho messa?
Heinz: Stavi... accennando a questo. La mappa è nella grotta, vuoi che vada a prenderla?
Helmut: Non c'è bisogno, il posto è proprio qui. Riesco quasi a vederlo.
Heinz: Oh! Allora è meglio andare a dare un'occhiata, per sicurezza.
Helmut: Certo, perché no? Da questa parte! Sembra un po' diverso.
Heinz: Attenzione, nemico a destra!
Helmut: Cosa? Oh, troppo tardi, sono già lì.
Heinz: Sono armati. Sì, sì, ho le mani alzate.
Helmut: Che razza di nuova arma porti con te, Pedro del Schaquez, miserabile furfante?
Heinz: Ciao Schack, da quanto tempo non ci vediamo!

(26) La Guerra
Día 45

Heinz: Oooh.
Helmut: Aga.
Heinz: ¿Oh?
Helmut: ¿Aga?
Heinz: Helmut, ¿eres tú?
Helmut: ¡Toma, bebe esto!
Heinz: ¿Qué aspecto tienes? ¿Dónde estoy?
Helmut: ¡Has estado una semana en coma, tío!
Heinz: Glug glug
Helmut: Te despertaste unas cuantas veces y bebiste un poco de agua, luego volviste a desaparecer.
Heinz: ¿¡Una semana!?
Helmut: Sí, un día más y habría renunciado a nuestra tapadera y lo habría cancelado todo. Oye, puedes moverte otra vez. ¡Y puedes volver a ver!
Heinz: Sí, ¿qué es todo esto de aquí?
Helmut: Plantas medicinales que utilizaba para hacer ungüentos y cosas para curarte. Esta sabe bastante bien. ¡Prueba el verde menta!
Heinz: ¿Y cómo sabes todas estas cosas?
Helmut: No las sé. Sólo lo probé un poco en mi tiempo libre, a la luz de las velas.
Heinz: ¿En tu tiempo libre? ¿Has seguido excavando?
Helmut: Sí, por supuesto, durante el día. Tenemos que avanzar. Sólo quedan dos lugares posibles.
Heinz: Ah. Y has arreglado nuestro piso. Un ramo de flores y unas... ¿qué son?
Helmut: Esculturas de arcilla. Se supone que representan a los Simpson.
Heinz: Ah, sí, aquí está la pequeña Maggie con un chupete enorme.
Helmut: No, esa es Marge. Se le ha doblado el pelo y se le ha caído hacia delante.
Heinz: Veo que también has fabricado algunas armas. Lanzas, flechas, trampas... laborioso, laborioso. ¿Has ido de caza?
Helmut: Este equipo es principalmente para la guerra contra Schack y sus hombres.
Heinz: ¿¿Qué?? ¿Sigue aquí?
Helmut: Tenía un mapa del tesoro de repuesto y continúa. Junto con dos hombres que no conozco. Probablemente cazadores furtivos.
Heinz: ¡Ese idiota! ¡Cómo puede confiar en extraños cuando hay tanto dinero en juego! Probablemente habría sido mejor que le hubieras roto la pierna de verdad.
Helmut: Lo hice. Sin darme cuenta, cuando caí sobre él. De alguna manera consiguió entablillársela.
Heinz: ¡Es muy persistente!
Helmut: He puesto unas cuantas trampas, así que no corras así por ahí fuera, ¿vale?
Heinz: Claro. ¿Conoce nuestra... dirección?
Helmut: No, no. Yo tampoco conozco la suya. Me sorprende que los guardabosques no lo hayan encontrado todavía.
Heinz: ¿Y qué es esto de aquí? ¿Espinas de pescado?
Helmut: Tenía hambre, tío.
Heinz: Pero no encendiste fuego, ¿verdad?
Helmut: Claro que sí, allí mismo, delante de la cueva. Por suerte, la sal también se quedó seca.
Heinz: ¿Por qué no envías unos cuantos fuegos artificiales tras ella, sólo para estar seguro?
Helmut: Si utilizas la madera adecuado, no se ve humo.
Heinz: Claro, y tú conoces bien los tipos de madera de la isla, superhombre.
Helmut: Claro, conozco la isla como la palma de mi mano. ¡Impertinente! ¿Qué sabes tú?
Heinz: Sé que no sabes nada de madera, pero de vez en cuando tiendes a sobrevalorarte.
Helmut: ¡Eso ha sido demasiado, Heinz de Hummelsbüttel! ¡Miserable marinero de agua dulce!
Heinz: No, oh, no me había dado cuenta... ¡Capitán Helmuneira, por favor, deje esa lanza en la pared!
Helmut: ¿Cómo me has llamado, gusano? ¡Te lo enseñaré!
Heinz: ¡Un malentendido!
Helmut: ¡Quédate aquí! Ffffft
Heinz: ¡Mierda, casi me das con esa lanza, tío!
Helmut: ¡La próxima te dará si no paras!
Heinz: OK OK OK, Capitán Castanheira, ¡perdóname! Te he confundido con otra persona.
Helmut: ¿Me confundiste? ¿Con quién?
Heinz: Con... el... enemigo. Los españoles están aquí y pensé que te habían capturado.
Helmut: ¿De verdad? ¿Están aquí? ¿Ya?
Heinz: Sí, he venido para... protegerte y advertirte. Son eh... Pedro del Schaquez y sus hombres.
Helmut: ¿Del Schaquez? Nunca he oído hablar de él. ¿Y está aquí en la isla?
Heinz: Yo mismo le vi y... le rompí la pierna, capitán.
Helmut: Muito bom. ¡Bien hecho, marinero! Y por cierto, ¿dónde está Finona, tu mujer?
Heinz: ¿Ella? Sí, ella... murió… por la mordedura de una serpiente, ¿no te acuerdas?
Helmut: Ah. Entonces deberíamos zarpar rápidamente. Menos mal que el tesoro ya está escondido. Toma, coge la lanza.
Heinz: Tú... querías... decirme dónde escondiste el oro.
Helmut: ¿Perdón? Tienes delirios de grandeza, ¿no?
Heinz: No, porque... los... españoles... si te atrapan... diosnoloquiera... entonces tus... tus... ¡¡herederos no conseguirán el tesoro!!
Helmut: ¡Ah! Ya veo. No había pensado en eso. Mi mapa del tesoro está encriptado, ¿sabes? ¿Dónde lo puse?
Heinz: Lo habías... insinuado. El mapa está en la cueva. ¿Lo cojo?
Helmut: No hace falta, el lugar está aquí mismo. Casi puedo verlo.
Heinz: ¡Oh! Entonces será mejor que vayamos a echar un vistazo, por si acaso.
Helmut: Claro, ¿por qué no? Por aquí. Parece un poco diferente, hm.
Heinz: ¡Cuidado, enemigo a la derecha!
Helmut: ¿Qué? Oh, demasiado tarde, ya están ahí.
Heinz: Están armados. Sí, sí, tengo las manos en alto.
Helmut: ¿Qué clase de arma novedosa es ésa que llevas, Pedro del Schaquez, miserable canalla?
Heinz: Hola Schack, ¡cuánto tiempo sin verte!

(English) The danger is averted and Heinz receives an important clue to the treasure's location. But then Helmut interrupts and Heinz briefly loses his courage.

(Français) Le danger est écarté et Heinz obtient un indice important sur l'emplacement du trésor. Mais Helmut s'interpose et Heinz perd brièvement son courage.

(Italiano) Il pericolo viene scongiurato e Heinz ottiene un importante indizio sull'ubicazione del tesoro. Ma poi interviene Helmut e Heinz perde brevemente il coraggio.

(Español) El peligro se evita y Heinz consigue una pista importante sobre la localización del tesoro. Pero entonces interviene Helmut y Heinz pierde brevemente el valor.

(Deutsch) Die Gefahr ist gebannt und Heinz bekommt einen wichtigen Hinweis auf die Position des Schatzes. Aber dann funkt Helmut dazwischen und Heinz verlässt kurzzeitig der Mut.

(27) Beinahe
Tag 45

Heinz: Eine Grube! Gute Arbeit, alter Junge! Von mir! Gute Arbeit von mir!
Helmut: In der Tat, sie sind beide reingefallen. Ob da noch mehr sind?
Heinz: Ich weiß von einem Dritten, aber der scheint nicht hier zu sein.
Helmut: Hey, wir standen direkt vor der Grube. Warum hast du mich nicht gewarnt? Beinah wär ich selbst reingefallen!
Heinz: Das … hatte ich … unter Kontrolle. Die hätten … was gemerkt, wenn ich dir ein Zeichen gegeben hätte.
Helmut: So. Aha. Jetzt werft eure Waffen aus der Grube raus, ihr Nichtsnutze!
Heinz: Das werden die kaum tun, Käpten, denn das ist ihr letzter Trumpf.
Helmut: Ach ja? Dann hol den Sack mit den Schlangen und den anderen mit den Ratten! Mal sehen, wie den beiden ein bisschen Gesellschaft gefällt.
Heinz: Ah, richtig. Die Schlangen! Schack? Aha. Geht doch. Alles bitte, wenn wir irgendwelche anderen Waffen bei euch finden, kriegen euch die Haie, ohne weitere Diskussion. Aha. Geht doch.
Helmut: Was sind das für seltsame Schusswaffen?
Heinz: Vorsichtig damit! Ich nehm sie schon und halt die beiden in Schach. In der Höhle sind Schlingen, mit denen können wir sie festbinden.
Helmut: (…) Gute Arbeit, alter Junge! Das sind genug Schlingen, um zwei schöne Kokons zu spinnen, ha ha. Aber wie kriegen wir sie in die Umkleidekabine?
Heinz: Sie … haben … dich einen Badezimmer-Piraten genannt.
Helmut: Waaas?
Heinz: Ja, und sie haben gesagt, dass du den Schatz brauchst, um die Schönheitsoperation deiner Frau zu bezahlen.
Helmut: OK, das reicht! Hüpf pock pock pock schling schling
Heinz: Ja, zeig's ihnen!
Helmut: Pock schling schling schling
Heinz: Sehr gut! Jetzt sehen sie aus wie Raupen. Komm, ich helf dir aus der Grube!
Helmut: Was machen wir jetzt mit denen?
Heinz: Erst … die Stelle mit dem Schatz. Sicherheit geht vor.
Helmut: Klar, gut. Hey, wir könnten das einfach zuschütten und die ganze Sache ist vom Tisch. Zehn Minuten.
Heinz: Das Thema hatten wir schon. Äh, ich meinte: Lass sie erst ein bisschen leiden!
Helmut: Ah, sehr gut. Also, die Stelle war gleich hier vorne, bei dem Ameisenbaum. Obwohl, an den kann ich mich gar nicht erinnern.
Heinz: Orientier dich am besten an den Felsen. Und an dem Bach da.
Helmut: Das hier ist der Felsen, den erkenn ich wieder. Verdammt, es ist verwirrend.
Heinz: Ganz ruhig. Konzentrier dich und geh einfach auf die Stelle zu, die du im Kopf hast.
Helmut: Ah, hier irgendwo muss es sein, bei dem … Wo ist denn mein Papagei? Was ist das für ein Ring, ich kenne den nicht, wo …?
Heinz: Hey Käpten! Mein Käpten!
Helmut: Ah, Club der toten Dichter, stimmt's? Ich hab auch einen: „KÄPTEN Jack Sparrow, wenn ich bitten darf!” Na?
Heinz: Mist, Mist, Mist!
Helmut: Fluch der Karibik. Ist doch nicht schlimm, wenn du den Film nicht gesehen hast.
Heinz: Mann, du warst kurz davor, mir den genauen Ort des Schatzes zu zeigen! Beinah hätten wir es geschafft!
Helmut: Heinzi, ich kenne den genauen Ort des Schatzes nicht, deshalb suchen wir ja. Logisch, oder?
Heinz: Mann, du warst Käpten Helmuneira und irgendwo hier liegt der blöde Schatz.
Helmut: Könnten das vielleicht Nachwirkungen des Komas sein?
Heinz: Komm mal mit nach da vorn!
Helmut: Was ist da? Noch ein Schatz? Eine Piraten-Überraschungsparty?
Heinz: Du wirst es gleich sehen.
Helmut: Hey, was hast du mit meiner Grube gemacht, Mann?
Heinz: Wieso ist die eigentlich so groß und so tief? Das muss Tage gedauert haben, die auszuheben.
Helmut: Da war vorher schon eine Senke, ich hab die nur ausgebaut. Hee, riesige Raupen! Moment, das ist doch Schack!
Heinz: Der Käpten und ich haben uns um die beiden gekümmert. Der Krieg ist vorbei.
Helmut: Cool. Und was machen wir jetzt mit denen? Wir könnten …
Heinz: Nein.
Helmut: Woher …?
Heinz: Nein, Mann, kommt nicht in Frage! Vergiss es einfach!
Helmut: Und was sonst?
Heinz: Wir müssen sie irgendwie in die Höhle kriegen.
Helmut: Das ist nicht dein Ernst, oder? Aus der Grube raus und dann hoch über den glitschigen Stein am Wasserfall vorbei?
Heinz: Wir haben keine Wahl. Da oben sind wir sicher. Wir binden ihre Beine los, dann können sie alleine laufen.
Helmut: Mann, Schacks Bein ist hinüber, Mann!
Heinz: Zu zweit schaffen wir das schon. Wir brauchen etwas Zeit zum Nachdenken.
Helmut: Aber sie dürfen nicht die Simpsons-Figuren sehen, die sind privat.
Heinz: Ja ja. Sag mal, ist eine von den beiden verbleibenden Stellen da vorne, wo wir vorhin standen?
Helmut: Nö.
Heinz: Ich habe die Befürchtung, dass die Insel sich verändert. Sie ist vulkanisch.
Helmut: Ja, das Graben ist kein Zuckerschlecken.
Heinz: Es kann sein, dass die Karte heute gar nicht mehr stimmt und sinnlos ist.
Helmut: Ja, verbreite ruhig ein bisschen gute Laune, das kann nicht schaden!

(27) Almost
Day 45

Heinz: A pit! Good work, old boy! My! My good work!
Helmut: Indeed, they both fell in. I wonder if there are more of them.
Heinz: I know of a third one, but he doesn't seem to be here.
Helmut: Hey, we were standing right in front of the pit. Why didn't you warn me? I almost fell in myself!
Heinz: I had that... under control. They would... have noticed if I had given you a sign.
Helmut: So. Right. Now throw your weapons out of the pit, you wasters!
Heinz: They're hardly going to do that, Captain, because that's their last trump card.
Helmut: Oh yeah? Well, then get the bag with the snakes and the other one with the rats! Let's see how they like a little company.
Heinz: Ah, right. The snakes! Schack? Ah. That's better. Everything, please. If we find any other weapons on you, the sharks will get you, no further discussion. Ah. That's better.
Helmut: What are these strange firearms?
Heinz: Careful with that! I'll take them and keep the two of them in check. There are snares in the cave that we can use to tie them up.
Helmut: (…) Good work, old boy! There are enough snares to spin two nice cocoons, ha ha. But how do we get them into the changing room?
Heinz: They... called... you... a bathroom pirate.
Helmut: Whaaat?
Heinz: Yes, and they said that you need the treasure to pay for your wife's plastic surgery.
Helmut: OK, that's enough! Hup pock pock pock loop loop
Heinz: Yeah, show them!
Helmut: Pock loop loop loop
Heinz: Very good! Now they look like caterpillars. Come on, I'll help you out of the pit!
Helmut: What are we going to do with them now?
Heinz: Let's... start with the treasure. Safety first.
Helmut: Sure, fine. Hey, we could just fill the hole and be done with it. Ten minutes.
Heinz: We've already been through that. Uh, I meant: Let them suffer a little first!
Helmut: Ah, very good. So, the place was right here, by the cecropia tree. I don't remember it at all, though.
Heinz: Just use the rocks as an orientation. And the creek there.
Helmut: This is the rock, I recognize it. Damn, it's confusing.
Heinz: Take it easy. Concentrate and just walk towards the spot you have in mind.
Helmut: Ah, it must be around here, by the... But where's my parrot? What's this ring, I don't recognize it, where...?
Heinz: Hey, Captain! My Captain!
Helmut: Ah, Dead Poets Society, right? I've got one too: "CAPTAIN Jack Sparrow, if you please, sir!" Well?
Heinz: Crap, crap, crap!
Helmut: Pirates of the Caribbean. Hey, it's no big deal if you haven't seen the movie.
Heinz: Man, you were about to show me the exact location of the treasure! We almost had it!
Helmut: Heinzi, I don't know the exact location of the treasure, that's why we're searching. Logical, isn't it?
Heinz: Man, you were Captain Helmuneira and the stupid treasure is somewhere around here.
Helmut: Could this be a result of the coma?
Heinz: Come with me over there!
Helmut: What's up there? Another treasure? A pirate surprise party?
Heinz: You'll see in a moment.
Helmut: Hey, what have you done to my pit, man?
Heinz: Actually, why is it so big and so deep? It must have taken days to dig it out.
Helmut: There was already a depression there, I just expanded it. Hey, huge caterpillars! Wait, that's Schack!
Heinz: The captain and I took care of them. The war is over.
Helmut: Cool. So what do we do with them now? We could...
Heinz: No.
Helmut: How do you...?
Heinz: No, man, it's out of the question! Just forget it!
Helmut: And what else?
Heinz: We have to get them into the cave somehow.
Helmut: You're not serious, are you? Out of the pit and then up over the slippery rock past the waterfall?
Heinz: We have no choice. We'll be safe up there. We'll untie their legs so they can walk on their own.
Helmut: Man, Schack's leg is broken, man!
Heinz: Together we can handle it. We need some time to think.
Helmut: But they're not allowed to see the Simpsons figurines, they're private.
Heinz: Yes, yes. Tell me, is one of the two remaining spots up ahead where we were standing before?
Helmut: Nope.
Heinz: I'm afraid the island is transforming. It's volcanic.
Helmut: Yes, digging is no picnic.
Heinz: It may be that the map is no longer accurate and is useless.
Helmut: Yes, spread a little good cheer, that can't hurt!

(27) Presque
Jour 45

Heinz : Une fosse ! Bon travail, mon vieux ! De ma part ! Bon travail de ma part !
Helmut : En effet, ils sont tous les deux tombés dedans. Je me demande s'il y en a d'autres.
Heinz : Je sais qu'il y en a un troisième, mais il ne semble pas être là.
Helmut : Hé, nous étions juste devant la fosse. Pourquoi tu ne m'as pas prévenu ? J'ai failli y tomber moi-même !
Heinz : J'avais ça... sous contrôle. Ils auraient... remarqué si je t'avais fait un signe.
Helmut : Ah, je vois. Maintenant, jetez vos armes hors de la fosse, bande de bons à rien !
Heinz : Ils ne vont guère le faire, capitaine, car c'est leur dernier atout.
Helmut : Ah oui ? Alors prends le sac avec les serpents et l'autre avec les rats ! Voyons comment ils apprécient un peu de compagnie.
Heinz : Ah, bien sûr ! Les serpents ! Schack ? Ah ! Voilà. Tout s'il vous plaît, si nous trouvons d'autres armes sur vous, les requins vous auront, sans autre discussion. Ah ! Voilà.
Helmut : Qu'est-ce que c'est que ces armes à feu bizarres ?
Heinz : Attention avec ça ! Je vais les prendre et garder les deux sous contrôle. Il y a des collets dans la grotte que nous pourrons utiliser pour les attacher.
Helmut : (...) Bon travail, mon vieux ! Il y a assez de collets pour filer deux beaux cocons, ha ha. Mais comment les faire entrer dans le vestiaire ?
Heinz : Ils... t'ont appelé... un pirate de salle de bain.
Helmut : Quooiii ?
Heinz : Oui, et ils ont dit que tu avais besoin du trésor pour payer la chirurgie esthétique de ta femme.
Helmut : OK, ça suffit ! Hop poc poc poc tortille-en-tortille
Heinz : Oui, montre-leur !
Helmut : Poc tortille-en-tortille-en-tortille
Heinz : Très bien ! Maintenant, ils ressemblent à des chenilles. Viens, je vais t'aider à sortir de la fosse !
Helmut : Qu'est-ce qu'on fait d'eux maintenant ?
Heinz : D'abord... l'endroit où se trouve le trésor. La sécurité avant tout.
Helmut : Bien sûr, d'accord. Hé, on pourrait juste remplir le trou et en finir avec ça. Dix minutes.
Heinz : Nous avons déjà abordé ce sujet. Euh, je voulais dire : laisse-les souffrir un peu d'abord !
Helmut : Ah, très bien. Alors, l'endroit était juste ici, près de l'arbre cecropia. Mais je ne m'en souviens pas du tout.
Heinz : Utilise les rochers pour t'orienter. Et le ruisseau là-bas.
Helmut : Voici le rocher, je le reconnais. La vache, c'est déroutant.
Heinz : Du calme. Concentre-toi et dirige-toi simplement vers l'endroit que tu as en tête.
Helmut : Ah, ça doit être quelque part ici, près de... Mais où est donc mon perroquet ? C'est quoi cette bague, je ne la connais pas, où... ?
Heinz : Hé, Capitaine ! Mon capitaine !
Helmut : Ah, Le Cercle des Poètes Disparus, c'est ça ? J'en ai une aussi : « CAPITAINE Jack Sparrow, s'il vous plaît, monsieur ! » Alors ?
Heinz : Merde, merde, merde !
Helmut : Les Pirates des Caraïbes. Hé, ce n'est pas grave si tu n'as pas vu le film.
Heinz : Mec, tu étais sur le point de me montrer l'emplacement exact du trésor ! On l'avait presque !
Helmut : Heinzi, je ne connais pas l'emplacement exact du trésor, c'est pour cela que nous cherchons. Logique, non ?
Heinz : Mec, tu étais le capitaine Helmuneira et ce stupide trésor se trouve quelque part ici.
Helmut : Est-ce que cela pourrait être une conséquence du coma ?
Heinz : Viens voir là-bas !
Helmut : Qu'est-ce qu'il y a là ? Un autre trésor ? Une fête surprise de pirates ?
Heinz : Tu verras dans un instant.
Helmut : Hé, qu'est-ce que tu as fait à ma fosse, mec ?
Heinz : En fait, pourquoi est-elle si grande et si profonde ? Cela a dû prendre des jours pour la creuser.
Helmut : Il y avait déjà un creux avant, je l'ai juste élargi. Hé, des chenilles géantes ! Attends, c'est bien Schack !
Heinz : Le capitaine et moi nous sommes occupés d'eux. La guerre est terminée.
Helmut : Cool. Alors qu'est-ce qu'on fait d'eux maintenant ? On pourrait...
Heinz : Non.
Helmut : Comment sais-tu... ?
Heinz : Non, mec, c'est hors de question ! Laisse tomber !
Helmut : Et quoi d'autre ?
Heinz : Nous devons les faire entrer dans la grotte d'une manière ou d'une autre.
Helmut : Tu plaisantes, non ? Les sortir de la fosse puis les faire monter sur le rocher glissant en passant devant la chute d'eau ?
Heinz : Nous n'avons pas le choix. Là-haut, nous sommes en sécurité. Nous allons leur détacher les jambes pour qu'ils puissent marcher tout seuls.
Helmut : La jambe de Schack est cassée, mec !
Heinz : A deux, nous y arriverons. Nous avons besoin d'un peu de temps pour réfléchir.
Helmut : Mais ils ne doivent pas voir les figurines des Simpson, c'est privé.
Heinz : Oui, oui. Dis-moi, est-ce que l'un des deux endroits restants là où nous étions tout à l'heure ?
Helmut : Non.
Heinz : Je crains que l'île ne se transforme. Elle est volcanique.
Helmut : Oui, creuser n'est pas une partie de plaisir.
Heinz : Il se peut que la carte ne soit plus du tout correcte aujourd'hui et qu'elle ne serve à rien.
Helmut : Oui, répands un peu de bonne humeur, ça ne peut pas faire de mal !

(27) Per poco
Giorno 45

Heinz: Una fossa! Ottimo lavoro, vecchio mio! Mio! Il mio ottimo lavoro!
Helmut: In effetti, sono caduti entrambi. Mi chiedo se ce ne siano altri.
Heinz: So che ce n'è un terzo, ma non sembra essere qui.
Helmut: Ehi, eravamo proprio di fronte alla fossa. Perché non mi hai avvertito? Per poco non ci cadevo dentro anch'io!
Heinz: Avevo… tutto sotto controllo. Se… ti avessi fatto un segno, se ne sarebbero accorti.
Helmut: Giusto, bene. Ora gettate le vostre armi fuori dalla fossa, spreconi!
Heinz: Difficilmente lo faranno, Capitano, perché è il loro ultimo asso nella manica.
Helmut: Ah sì? Beh, allora prendi il sacco con i serpenti e l'altro con i topi! Vediamo se gradiscono un po' di compagnia.
Heinz: Ah, giusto. I serpenti! Schack? Ecco! Va bene così. Tutto per favore, se troviamo altre armi su di voi, gli squali vi prenderanno senza ulteriori discussioni. Ecco. Va bene così.
Helmut: Che tipo di strane armi da fuoco sono queste?
Heinz: Attento con quelle! Le prendo io e le tengo entrambe sotto controllo. Nella grotta ci sono dei cappi, che possiamo usare per legarli.
Helmut: (...) Ottimo lavoro, vecchio mio! Ci sono abbastanza cappi per fare due bei bozzoli, ah ah. Ma come facciamo a portarli nello spogliatoio?
Heinz: Ti hanno... chiamato... pirata del bagno.
Helmut: Cosaaa?
Heinz: Sì, e hanno detto che hai bisogno del tesoro per pagare la chirurgia plastica di tua moglie.
Helmut: Ok, basta così! Hop poc poc poc fissa-re-fissa
Heinz: Sì, fagliela vedere!
Helmut: Poc fissa-re-fissa-re-fissa
Heinz: Molto bene! Ora sembrano bruchi. Vieni, ti aiuto a uscire dalla fossa!
Helmut: Cosa ne facciamo ora?
Heinz: Prima... la posizione del tesoro. La sicurezza prima di tutto.
Helmut: Certo, va bene. Ehi, potremmo semplicemente riempire la buca e farla finita. Dieci minuti.
Heinz: Ne abbiamo già parlato. Ehm, volevo dire: lasciali soffrire un po' prima!
Helmut: Ah, molto bene. Allora, il posto era proprio qui, vicino all'albero di cecropia. Non me lo ricordo affatto, però.
Heinz: Usa le rocce come orientamento. E il ruscello lì.
Helmut: Questa è la roccia, la riconosco. Accidenti, che confusione.
Heinz: Calmati. Concentrati e cammina verso il punto che hai in mente.
Helmut: Ah, deve essere qui da qualche parte, vicino al... Ma dov'è il mio pappagallo? Cos'è questo anello, non lo riconosco, dove...?
Heinz: Ehi, Capitano! Il mio Capitano!
Helmut: Ah, L'Attimo Fuggente, giusto? Ne ho uno anch'io: "CAPITANO Jack Sparrow, se non vi dispiace, signore!". Allora?
Heinz: Merda, merda, merda!
Helmut: Pirati dei Caraibi. Ehi, non importa se non hai visto il film.
Heinz: Amico, stavi per mostrarmi l'esatta posizione del tesoro! Ce l'avevamo quasi fatta!
Helmut: Heinzi, non conosco l'esatta posizione del tesoro, è per questo che stiamo cercando. Logico, no?
Heinz: Amico, tu eri il Capitano Helmuneira e lo stupido tesoro è da qualche parte qui intorno.
Helmut: Potrebbe trattarsi dei postumi del coma?
Heinz: Vieni con me laggiù!
Helmut: Cosa c'è laggiù? Un altro tesoro? Una festa dei pirati a sorpresa?
Heinz: Lo vedrai tra poco.
Helmut: Ehi, cos'hai fatto alla mia buca, amico?
Heinz: In realtà, perché è così grande e profonda? Ci saranno voluti giorni per scavarla.
Helmut: C'era già una cavità, l'ho solo allargata. Ehi, bruchi enormi! Aspetta, quello è Schack!
Heinz: Il capitano e io ci siamo occupati di loro. La guerra è finita.
Helmut: Bene. Quindi cosa ne facciamo di loro ora? Potremmo...
Heinz: No.
Helmut: Come fai a sap...?
Heinz: No, amico, è fuori discussione! Lascia perdere!
Helmut: E cos'altro?
Heinz: Dobbiamo portarli nella grotta in qualche modo.
Helmut: Non dirai sul serio, vero? Farli uscire dalla fossa e poi salire sulla pietra scivolosa oltre la cascata?
Heinz: Non abbiamo scelta. Saremo al sicuro lassù. Gli slegheremo le gambe così potranno camminare da soli.
Helmut: Amico, la gamba di Schack è rotta, amico!
Heinz: Insieme possiamo farcela. Abbiamo bisogno di un po' di tempo per pensare.
Helmut: Ma non possono vedere le figurine dei Simpson, sono private.
Heinz: Sì, sì. Dimmi, uno dei due posti rimasti è dove stavamo prima?
Helmut: No.
Heinz: Temo che l'isola si stia trasformando. È vulcanica.
Helmut: Sì, scavare non è una passeggiata.
Heinz: È possibile che la mappa oggi non sia più corretta e sia inutile.
Helmut: Sì, diffondi un po' di buonumore, non può far male!

(27) Por poco
Día 45

Heinz: ¡Un pozo! ¡Buen trabajo, viejo amigo! ¡Mi! ¡Mi buen trabajo!
Helmut: De hecho, se cayeron los dos. Me pregunto si habrá otros.
Heinz: Sé que hay un tercero, pero no parece estar aquí.
Helmut: Eh, estábamos justo delante de la fosa. ¿Por qué no me avisaste? ¡Casi me caigo dentro yo mismo!
Heinz: Yo... lo tenía... bajo control. Se habrían... dado cuenta de algo si te hubiera dado una señal.
Helmut: Ya veo. ¡Ahora arrojad vuestras armas fuera de la fosa, inútiles!
Heinz: Difícilmente harán eso, capitán, porque es sus último as en la manga.
Helmut: ¿Ah, sí? ¡Pues coge la bolsa con las serpientes y la otra con las ratas! A ver si les gusta un poco de compañía.
Heinz: Ah, claro. ¡Las serpientes! ¿Schack? ¡Ajá! Muy bien. Todos por favor, si os encontramos alguna otra arma, los tiburones os cogerán sin más discusión. ¡Ajá! Muy bien.
Helmut: ¿Qué clase de extrañas armas de fuego son éstas?
Heinz: ¡Cuidado con ellas! Yo las llevaré y los mantendré a raya. Hay lazos en la cueva, podemos usarlos para atarlos.
Helmut: (...) ¡Buen trabajo, viejo amigo! Hay suficientes lazos para hilar dos bonitos capullos, ja, ja. Pero, ¿cómo los metemos en el vestuario?
Heinz: Te... han llamado... pirata del baño.
Helmut: ¿Quééé?
Heinz: Sí, y dijeron que necesitas el tesoro para pagar la cirugía plástica de tu mujer.
Helmut: ¡Vale, ya basta! Hop poc poc poc amarr-ara-marr-ara
Heinz: ¡Sí, enséñaselo!
Helmut: Poc amarr-ara-marr-ara-marr-ara
Heinz: ¡Muy bien! Ahora parecen orugas. Vamos, ¡te ayudaré a salir del pozo!
Helmut: ¿Qué vamos a hacer ahora con ellas?
Heinz: Empecemos... por la localización del tesoro. Primero la seguridad.
Helmut: Claro, está bien. Oye, podríamos llenar la fosa y ya está. Diez minutos.
Heinz: Eso ya lo hemos discutido. Eh, quería decir: ¡Que sufran un poco primero!
Helmut: Ah, muy bien. Entonces, el lugar estaba aquí delante, junto al árbol de cecropia. Aunque no lo recuerdo en absoluto.
Heinz: Utiliza las rocas para orientarte. Y el arroyo de allí.
Helmut: Esta es la roca, la reconozco. Maldita sea, es confuso.
Heinz: Tómatelo con calma. Concéntrate y camina hacia el lugar que tienes en mente.
Helmut: Ah, debe de estar por aquí, cerca de la.... Pero, ¿dónde está mi loro? ¿Qué es este anillo, no lo reconozco, dónde...?
Heinz: ¡Eh, Capitán! ¡Mi Capitán!
Helmut: Ah, El Club de los Poetas Muertos, ¿verdad? Yo también tengo uno: "¡CAPITÁN Jack Sparrow, por favor, señor!" ¿Y bien?
Heinz: ¡Mierda, mierda, mierda!
Helmut: Piratas del Caribe. Oye, no importa si no has visto la película.
Heinz: ¡Tío, estabas a punto de enseñarme la ubicación exacta del tesoro! ¡Casi lo teníamos!
Helmut: Heinzi, no sé la ubicación exacta del tesoro, por eso estamos buscando. Lógico, ¿no?
Heinz: Tío, tú eras el capitán Helmuneira y el estúpido tesoro está por aquí cerca.
Helmut: ¿Podría ser una consecuencia del coma?
Heinz: ¡Ven conmigo por ahí!
Helmut: ¿Qué hay ahí? ¿Otro tesoro? ¿Una fiesta pirata sorpresa?
Heinz: Lo verás dentro de un momento.
Helmut: Eh, ¿qué le has hecho a mi foso, tío?
Heinz: En realidad, ¿por qué es tan grande y tan profunda? Te habrá llevado días excavarla.
Helmut: Antes ya había un hueco, sólo lo ensanché. ¡Eh, orugas gigantes! Un momento, ¡es Schack!
Heinz: El capitán y yo nos ocupamos de ellos. La guerra ha terminado.
Helmut: Genial. ¿Y qué hacemos ahora con ellos? Podríamos...
Heinz: No.
Helmut: ¿Cómo sab... ?
Heinz: No, tío, ¡ni hablar! ¡Olvídalo!
Helmut: ¿Y qué más?
Heinz: Tenemos que meterlos en la cueva de alguna manera.
Helmut: No hablas en serio, ¿verdad? ¿Sacarlos de la fosa y subir por la roca resbaladiza sobre la cascada?
Heinz: No tenemos elección. Allí arriba estaremos a salvo. Les desataremos las piernas para que puedan caminar solos.
Helmut: ¡Tío, Schack tiene la pierna rota, tío!
Heinz: Juntos podemos manejarlo. Necesitamos tiempo para pensar.
Helmut: Pero no pueden ver las figuritas de los Simpson, son privadas.
Heinz: Sí, sí. Dime, ¿uno de los dos lugares que quedan es allí donde estábamos antes?
Helmut: No.
Heinz: Me temo que la isla se está transformando. Es volcánica.
Helmut: Sí, excavar no es un paseo por el parque.
Heinz: Es posible que el mapa ya no sea correcto hoy en día y no sirva para nada.
Helmut: Sí, difunde un poco de buen humor, ¡no puede hacer daño!

(English) The Boys diligently continue to dig, in search of their treasure. To pass the time, Helmut tells his friend about some events that happened during his absence. Heinz counters with a movie quiz.

(Français) Les Gars continuent à creuser avec application, à la recherche de leur trésor. Pour passer le temps, Helmut raconte à son ami quelques événements survenus pendant son absence. Heinz réplique avec un quiz sur les films.

(Italiano) I Ragazzi continuano a scavare diligentemente alla ricerca del loro tesoro. Per passare il tempo, Helmut racconta all'amico alcune cose successe durante la sua assenza. Heinz risponde con un quiz cinematografico.

(Español) Los Chicos siguen cavando diligentemente en busca de su tesoro. Para pasar el rato, Helmut le cuenta a su amigo algunas de las cosas que le han pasado mientras estaba fuera. Heinz responde con un concurso de cine.

(Deutsch) Fleißig graben die Jungs weiter, auf der Suche nach ihrem Schatz. Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählt Helmut seinem Freund von einigen Ereignissen in der Zeit seiner Abwesenheit. Heinz kontert mit einem Filmquiz.

(28) Das Monster
Tag 45

Heinz: Hier in der Nähe des Ameisenbaums, hat Castanheira gesagt. Und diesen Felsen hat er wiedererkannt.
Helmut: Wir haben noch ungefähr zwei Stunden bis Sonnenuntergang.
Heinz: Hey Käpten! Mein Käpten! Los, versuch's auch mal!
Helmut: Hey Käpten! Mein Käpten!
Heinz: Und?
Helmut: Nix.
Heinz: Er stand genau hier. Schipp schipp. Der Boden ist ziemlich hart, seufz.
Helmut: Glaubst du eigentlich, dass es Monster auf der Insel gibt?
Heinz: Wie kommst du denn darauf? Schp schipp sp
Helmut: Jurassic Park ist hier gedreht worden, zum Beispiel.
Heinz: Nur die Anfangsszene. Außerdem ist das ein Film. Oder glaubst du, es gibt Dinosaurier?
Helmut: Wer weiß das schon!
Heinz: Zum Beispiel jeder. Dinosaurier sind vor 65 Millionen Jahren ausgestorben, Mann! Schipp.
Helmut: Ich hab da so seltsame Geräusche gehört und Schatten gesehen.
Heinz: Also, ich hör nix.
Helmut: Nein, nicht jetzt. In der Woche, als du im Koma lagst.
Heinz: Ach so? Hier, nimm du mal den Spaten, ich kann nicht mehr.
Helmut: Als würde mich etwas beobachten und mir auflauern. Schipp schipp
Heinz: War bestimmt 'ne harte Zeit. Allein in einer Tunnelhöhle auf einer einsamen Insel. Mit einem Kranken und fast ohne Nahrung.
Helmut: Ich wurde zu einem Jäger und Sammler, wie unsere Urgroßvorfahren.
Heinz: In einem Land vor unserer Zeit.
Helmut: Ja. Ich habe meine Umwelt betrachtet, die voller Wunder war. Ich habe gesammelt, gejagt, gegraben und geschnitzt. Schipp
Heinz: Und du hast auch die Wände mit Kohle bemalt, wie ich gesehen habe. Diese Strichmännchen.
Helmut: Das sind Wesen, die ich in einer schamanischen Schau gesehen habe. Die Umsetzung ist laienhaft, das geb ich zu. Das nimmt ein bisschen den Effekt raus. Schipp schipp
Heinz: Und was waren das nun für Monstergeräusche, die du gehört hast?
Helmut: Nachts kam da manchmal so ein RaaRaaRaa, und auch ein Kchkukuu-Kchkukuu.
Heinz: Klingt wie Vögel. Vielleicht sind das deine gefiederten Freunde gewesen.
Helmut: Nein nein, du musst dir das zwei Oktoben tiefer vorstellen.
Heinz: Zwei … Oktaven?
Helmut: Ja, und mit einem riesigen Bassverstärker und so einem Röcheln im Hintergrund. So: Äärgh-äärgh. Schipp schipp
Heinz: Vielleicht war ich das. Fiona sagt, ich schnarche manchmal.
Helmut: Ich glaub, im Koma kann man gar nicht schnarchen. Nee, draußen war das auch. Sobald ich mich umgedreht hab, war es wieder weg.
Heinz: Und hast du auch schwarzen Rauch gesehen, der als Strahl über den Boden geflogen ist?
Helmut: Wie bei Lost, meinst du? Nein.
Heinz: Oder Riesenwürmer, die plötzlich aus dem Boden herausgeschossen sind?
Helmut: Wie in Dune, meinst du? Nein. Willst du jetzt alle Filme durchgehen, die du kennst?
Heinz: Ich versuche nur, das Phänomen einzugrenzen.
Helmut: Nimm du wieder den Spaten!
Heinz: Vielleicht kam es aus dem Meer. Oder es war ein riesiger Affe. Schipp schipp
Helmut: Godzilla und King Kong. Mach weiter, das ist unterhaltsam!
Heinz: Und Schatten hast du auch gesehen?
Helmut: Einmal beim Graben hat sich über mir die Luft verdunkelt und ich habe einen übelriechenden heißen Windstoß im Nacken gespürt.
Heinz: Was sagst du da? Schipp
Helmut: Das hat nur zwei Sekunden gedauert. Danach war alles wieder normal. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: Was war das?
Helmut: Der Boden scheint zu vibrieren. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: Da war es schon wieder! Komm, lass uns zurück in die Höhle gehen, das wird langsam unheimlich.
Helmut: Wir müssen sowieso nach den Gefangenen sehen. Aber das sag ich dir: Wenn die auf Klo müssen, machst du das! Es war deine Idee, die beiden ins Haus zu … BA-PAMM BA-PAMM
Heinz: Oh Scheiße, nix wie weg hier! RaaRaaRaa
Helmut: Da, hast du das gehört?
Heinz: Ja, bleib im Schutz der Bäume und Blätter! Hier entlang!
Helmut: Diese Grube, in der wir Schack gefangen haben …
Heinz: Was ist damit?
Helmut: Ich hab davon mehrere entdeckt, so im Abstand von zwanzig Metern.
Heinz: Und?
Helmut: Ich glaub, das sind Fußabdrücke.
Heinz: Schluck
Helmut: In der Höhle sind wir sicher. Kchkukuu-Kchkukuu äärgh-äärgh ba-pamm

(28) The Monster
Day 45

Heinz: It's near the cecropia tree, Castanheira said. And he recognized this rock.
Helmut: We still have about two hours until sunset.
Heinz: Hey, Captain! My Captain! Go on, try it too!
Helmut: Hey, Captain! My Captain!
Heinz: And?
Helmut: Nothing.
Heinz: He was standing right here. Shove shove. The ground is pretty hard, sigh.
Helmut: Actually, do you think there are monsters on the island?
Heinz: Where did you get that idea from? Shvl shove shv
Helmut: Jurassic Park was shot here, for example.
Heinz: Only the opening scene. Besides, that's a movie. Or do you think dinosaurs really exist?
Helmut: Who knows!
Heinz: Everyone, for example. Dinosaurs died out 65 million years ago, man! Shovel.
Helmut: I heard some strange noises and saw some shadows.
Heinz: Well, I don't hear anything.
Helmut: No, not now. The week you were in a coma.
Heinz: Is that so? Here, you take the spade, I can't carry on.
Helmut: It was as if something is watching me and lying in wait. Scoop scoop
Heinz: It must have been a tough time. Alone in a tunnel cave on a deserted island. With a sick friend and almost no food.
Helmut: I became a hunter-gatherer, like our great-grand-ancestors.
Heinz: In a land before our time.
Helmut: Yeah. I observed my environment, which was full of wonders. I gathered, hunted, dug and carved. Shovel
Heinz: And I saw that you also painted the walls with charcoal. Those stick figures.
Helmut: They are creatures that I saw in a shamanic vision. I admit that the realization is amateurish, which takes away a bit of the effect. Shovel shovel
Heinz: And what were those monster noises you heard?
Helmut: Sometimes at night there was a RaaRaaRaa, and also a Kchkokoo-Kchkokoo.
Heinz: Sounds like birds. Maybe it was your feathered friends.
Helmut: No, no, you have to imagine it two octobes lower.
Heinz: Two... octaves?
Helmut: Yes, and with a huge bass amplifier and a rasping sound in the background. Like: Äärgh-äärgh. Shovel shovel
Heinz: Maybe it was me. Fiona says I sometimes snore.
Helmut: I don't even think you can snore in a coma. No, it was outside too. As soon as I turned around, it was gone again.
Heinz: And did you also see black smoke flying across the floor in a stream?
Helmut: Like in Lost, you mean? No.
Heinz: Or giant worms that suddenly shot out of the ground?
Helmut: Like in Dune, you mean? No. Are you going to go through all the movies you know now?
Heinz: I'm just trying to narrow down the phenomenon.
Helmut: You take the spade again!
Heinz: Maybe it came from the sea. Or it was a giant ape. Shovel shovel
Helmut: Godzilla and King Kong. Keep going, this is entertaining!
Heinz: And you also saw shadows?
Helmut: Once, while I was digging, the air above me darkened and I felt a hot, foul-smelling gust of wind on my neck.
Heinz: Really? Shovel
Helmut: It only lasted for two seconds. After that, everything was back to normal. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: What was that?
Helmut: The ground seems to be vibrating. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: There it was again! Come on, let's go back to the cave, it's getting spooky.
Helmut: We have to check on the prisoners anyway. But I'll tell you one thing: if they need to go to the toilet, you do it! It was your idea to bring them into the... BA-PAMM BA-PAMM
Heinz: Oh shit, let's get out of here! RaaRaaRaa
Helmut: Did you hear that?
Heinz: Yes, stay in the shelter of the trees and leaves! This way!
Helmut: That pit where we caught Schack...
Heinz: What about it?
Helmut: I've discovered several of them, about twenty meters apart from each other.
Heinz: And?
Helmut: I think they're footprints.
Heinz: Gulp
Helmut: We're safe in the cave. Kchkokoo-Kchkokoo äärgh-äärgh ba-pamm

(28) Le Monstre
Jour 45

Heinz : C'est près de l'arbre cecropia, dit Castanheira. Et il a reconnu ce rocher.
Helmut : Il nous reste environ deux heures avant le coucher du soleil.
Heinz : Hé, Capitaine ! Mon capitaine ! Vas-y, essaie toi aussi !
Helmut : Hé, Capitaine ! Mon Capitaine !
Heinz : Et alors ?
Helmut : Rien.
Heinz : Il se tenait juste ici. Pelle pelle. Le sol est assez dur, soupir.
Helmut : En fait, tu crois qu'il y a des monstres sur l'île ?
Heinz : D'où te vient cette idée ? Plle pelle pl
Helmut : C'est ici qu'a été tourné Jurassic Park, par exemple.
Heinz : Seulement la scène d'ouverture. Et puis, c'est un film. Ou penses-tu que les dinosaures existent ?
Helmut : Qui sait !
Heinz : Tout le monde, par exemple. Les dinosaures se sont éteints il y a 65 millions d'années, mec ! Pelle.
Helmut : J'ai entendu des bruits étranges et j'ai vu des ombres.
Heinz : Eh bien, je n'entends rien.
Helmut : Non, pas maintenant. La semaine où tu étais dans le coma.
Heinz : Ah bon ? Tiens, tu prends la bêche, je n'en peux plus.
Helmut : C'était comme si quelque chose m'observait et me guettait. Pelle pelle
Heinz : Ça a dû être dur. Seul dans une grotte-tunnel sur une île déserte. Avec un malade et presque sans nourriture.
Helmut : Je suis devenu un chasseur-cueilleur, comme nos arrière-grands-ancêtres.
Heinz : Dans un pays avant notre époque.
Helmut : Oui. J'ai observé mon environnement, qui était plein de merveilles. J'ai cueilli, chassé, creusé et sculpté. Pelle
Heinz : Et j'ai vu que tu peignais aussi les murs avec du charbon de bois. Ces bonshommes bâton.
Helmut : Ce sont des créatures que j'ai vues dans une vision chamanique. J'avoue que la réalisation est amateur, ce qui enlève un peu de l'effet. Pelle pelle
Heinz : Et quels étaient ces bruits de monstres que tu entendais ?
Helmut : Parfois, la nuit, il y avait un RaaRaaRaa, et aussi un Kchkokou-Kchkokou.
Heinz : On dirait des oiseaux. C'était peut-être tes amis à plumes.
Helmut : Non, non, il faut l'imaginer deux octobes plus bas.
Heinz : Deux... octaves ?
Helmut : Oui, et avec un énorme amplificateur de basse et une sorte de râle en arrière-plan. Comme : Äärgh-äärgh. Pelle pelle
Heinz : C'était peut-être moi. Fiona dit que je ronfle parfois.
Helmut : Je ne pense même pas que tu puisses ronfler dans le coma. Non, c'était aussi dehors. Dès que je me suis retourné, il a disparu.
Heinz : Et as-tu aussi vu de la fumée noire voler sur le sol en un flux ?
Helmut : Comme dans Lost : Les Disparus, tu veux dire ? Non.
Heinz : Ou des vers géants qui ont soudainement jailli du sol ?
Helmut : Comme dans Dune, tu veux dire ? Non. Vas-tu passer en revue tous les films que tu connais maintenant ?
Heinz : J'essaie juste de réduire le phénomène.
Helmut : Tu reprends la bêche !
Heinz : Peut-être que ça venait de la mer. Ou alors c'était un singe géant. Pelle pelle
Helmut : Godzilla et King Kong. Continue, c'est divertissant !
Heinz : Et tu as aussi vu des ombres ?
Helmut : Une fois en creusant, l'air s'est obscurci au-dessus de moi et j'ai senti un souffle de vent chaud et nauséabond sur ma nuque.
Heinz : Qu'est-ce que tu racontes ? Pelle
Helmut : Cela n'a duré que deux secondes. Après ça, tout est revenu à la normale. Ba-pamm ba-pamm
Heinz : Qu'est-ce que c'était ?
Helmut : On dirait que le sol vibre. Ba-pamm ba-pamm
Heinz : Le voilà à nouveau ! Viens, retournons dans la grotte, ça commence à devenir flippant.
Helmut : De toute façon, nous devons aller voir les prisonniers. Mais je vais te dire une chose : s'ils ont besoin d'aller aux toilettes, tu le fais ! C'est toi qui as eu l'idée de les amener dans le... BA-PAMM BA-PAMM
Heinz : Oh putain, sortons d'ici ! RaaRaaRaa
Helmut : Tu as entendu ça ?
Heinz : Oui, reste à l'abri des arbres et des feuilles ! Par ici !
Helmut : Cette fosse dans laquelle nous avons attrapé Schack...
Heinz : Qu'en est-il ?
Helmut : J'en ai trouvé plusieurs, à vingt mètres d'intervalle.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Je crois que ce sont des empreintes de pas.
Heinz : Gulp
Helmut : Dans la grotte nous sommes en sécurité. Kchkokou-Kchkokou äärgh-äärgh ba-pamm

(28) Il Mostro
Giorno 45

Heinz: È vicino all'albero di cecropia, ha detto Castanheira. E ha riconosciuto questa roccia.
Helmut: Mancano ancora due ore al tramonto.
Heinz: Ehi, Capitano! Il mio Capitano! Dai, prova anche tu!
Helmut: Ehi, Capitano! Il mio Capitano!
Heinz: E?
Helmut: Niente.
Heinz: Era in piedi proprio qui. Pala-s-pala. Il terreno è piuttosto duro, sigh.
Helmut: Secondo te ci sono dei mostri sull'isola?
Heinz: Da dove ti è venuta questa idea? Pala-s-pl pala
Helmut: Qui è stato girato Jurassic Park, per esempio.
Heinz: Solo la scena iniziale. Inoltre, è un film. O pensi che i dinosauri esistano davvero?
Helmut: Chi lo sa!
Heinz: Tutti, per esempio. I dinosauri si sono estinti 65 milioni di anni fa, amico! Spala.
Helmut: Ho sentito degli strani rumori e ho visto delle ombre.
Heinz: Beh, io non sento nulla.
Helmut: No, non ora. La settimana in cui sei stato in coma.
Heinz: Davvero? Ecco, prendi la vanga, non posso più.
Helmut: Era come se qualcosa mi osservasse e fosse in agguato. Pala-s-pala
Heinz: Dev'essere stato un periodo difficile. Da solo in una grotta-tunnel su un'isola deserta. Con un uomo malato e quasi senza cibo.
Helmut: Sono diventato un cacciatore-raccoglitore, come i nostri bis-tris-antenati.
Heinz: In una terra precedente al nostro tempo.
Helmut: Sì. Osservavo il mio ambiente, che era pieno di meraviglie. Raccoglievo, cacciavo, scavavo e scolpivo. Spala
Heinz: E ho visto che hai anche dipinto le pareti con il carboncino. Quelle figure a bastoncino.
Helmut: Sono creature che ho visto in una visione sciamanica. Ammetto che la realizzazione è amatoriale, il che toglie un po' di effetto. Pala-s-pala
Heinz: E quali erano i rumori dei mostri che hai sentito?
Helmut: Di notte a volte c'era un RaaRaaRaa e anche un Kchkukuu-Kchkukuu.
Heinz: Sembrano uccelli. Forse erano i tuoi amici pennuti.
Helmut: No, no, devi immaginarlo due ottobri più in basso.
Heinz: Due... ottave?
Helmut: Sì, e con un enorme amplificatore per i bassi e una specie di rantolo in sottofondo. Tipo: Äärgh-äärgh. Pala-s-pala
Heinz: Forse ero io. Fiona dice che a volte russo.
Helmut: Non credo che si possa russare in coma. No, era anche fuori. Non appena mi sono girato, è sparito.
Heinz: E hai visto anche del fumo nero che volava sul suolo in un flusso?
Helmut: Come in Lost, vuoi dire? No.
Heinz: O vermi giganti che improvvisamente spuntavano dal terreno?
Helmut: Come in Dune, vuoi dire? No. Hai intenzione di ripercorrere tutti i film che conosci?
Heinz: Sto solo cercando di restringere il campo.
Helmut: Riprendi la vanga!
Heinz: Forse veniva dal mare. Oppure era una scimmia gigante. Pala-s-pala
Helmut: Godzilla e King Kong. Continua, è divertente!
Heinz: E hai anche visto delle ombre?
Helmut: Una volta, mentre scavavo, l'aria sopra di me si è oscurata e ho sentito una folata di vento caldo e maleodorante sul collo.
Heinz: Cosa stai dicendo? Spala
Helmut: È durato solo due secondi. Dopo di che, tutto è tornato alla normalità. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: Cos'è stato?
Helmut: Il terreno sembra vibrare. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: Eccolo di nuovo! Forza, torniamo nella grotta, sta diventando spaventoso.
Helmut: Dobbiamo comunque controllare i prigionieri. Ma ti dirò una cosa: se hanno bisogno di andare in bagno, fallo tu! È stata una tua idea portarli nel... BA-PAMM BA-PAMM
Heinz: Oh cazzo, andiamocene da qui! RaaRaaRaa
Helmut: Ecco, hai sentito?
Heinz: Sì, resta al riparo degli alberi e delle foglie! Da questa parte!
Helmut: Quella fossa in cui abbiamo catturato Schack...
Heinz: Cosa c'è?
Helmut: Ne ho scoperte diverse, a circa venti metri l'una dall'altra.
Heinz: E allora?
Helmut: Credo che siano impronte di piedi.
Heinz: Gulp
Helmut: Siamo al sicuro nella grotta. Kchkukuu-Kchkukuu äärgh-äärgh ba-pamm

(28) El Monstruo
Día 45

Heinz: Está cerca del árbol de cecropia, dijo Castanheira. Y reconoció esta roca.
Helmut: Aún nos quedan unas dos horas hasta la puesta de sol.
Heinz: ¡Eh, capitán! ¡Mi capitán! Vamos, ¡pruébalo tú también!
Helmut: ¡Eh, capitán! ¡Mi capitán!
Heinz: ¿Y?
Helmut: Nada.
Heinz: Estaba aquí mismo. Pal-ea-pal-ea. El suelo está muy duro, suspira.
Helmut: En realidad, ¿crees que hay monstruos en la isla?
Heinz: ¿De dónde has sacado esa idea? Pal-ea pl-pa
Helmut: Aquí se rodó Parque Jurásico, por ejemplo.
Heinz: Sólo la escena inicial. Además, eso es una película. ¿O crees que los dinosaurios existen de verdad?
Helmut: ¡Quién sabe!
Heinz: Todo el mundo, por ejemplo. Los dinosaurios se extinguieron hace 65 millones de años, ¡tío! Pal-ea.
Helmut: He oído ruidos extraños y he visto sombras.
Heinz: Pues yo no oigo nada.
Helmut: No, ahora no. La semana que estuviste en coma.
Heinz: ¿En serio? Toma, coge la pala, no puedo más.
Helmut: Era como si algo me observara y estuviera al acecho. Pal-ea-pal-ea
Heinz: Debió de ser una época dura. Solo en una cueva-túnel en una isla desierta. Con un hombre enfermo y casi sin comida.
Helmut: Me convertí en cazador-recolector, como nuestros bis-tatar-antecesores.
Heinz: En una tierra anterior a nuestro tiempo.
Helmut: Sí. Observé mi entorno, que estaba lleno de maravillas. Recolectaba, cazaba, excavaba y tallaba. Pal-ea
Heinz: Y vi que también pintabas las paredes con carboncillo. Esas figuras de palo.
Helmut: Son criaturas que vi en una visión chamánica. Admito que la realización es de aficionado, lo que le quita un poco de efecto. Pal-ea-pal-ea
Heinz: ¿Y qué eran esos ruidos de monstruos que oías?
Helmut: A veces, por la noche, se oía un RaaRaaRaa, y también un Kchkukuu-Kchkukuu.
Heinz: Sonaban como pájaros. Quizá fueran tus amigos emplumados.
Helmut: No, no, tienes que imaginártelo dos octubres más bajo.
Heinz: ¿Dos... octavas?
Helmut: Sí, y con un enorme amplificador de graves y una especie de estertor de fondo. Como: Äärgh-äärgh. Pal-ea-pal-ea-pal-ea
Heinz: Puede que fuera yo. Fiona dice que a veces ronco.
Helmut: Ni siquiera creo que se pueda roncar en coma. No, también estaba fuera. En cuanto me di la vuelta, volvió a desaparecer.
Heinz: ¿Y también viste humo negro volando por el suelo en forma de chorro?
Helmut: ¿Como en Perdidos, quieres decir? No.
Heinz: ¿O gusanos gigantes que de repente salían disparados del suelo?
Helmut: ¿Quieres decir como en Dune? No. ¿Vas a repasar ahora todas las películas que conoces?
Heinz: Sólo intento delimitar el fenómeno.
Helmut: ¡Vuelves a coger la pala!
Heinz: Quizá vino del mar. O era un mono gigante. Pal-ea-pal-ea
Helmut: Godzilla y King Kong. Sigue, ¡esto es entretenido!
Heinz: ¿Y también viste sombras?
Helmut: Una vez, mientras cavaba, el aire sobre mí se oscureció y sentí una ráfaga de viento caliente y maloliente en la nuca.
Heinz: ¿De verdad? Pal-ea
Helmut: Sólo duró dos segundos. Después, todo volvió a la normalidad. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: ¿Qué ha sido eso?
Helmut: El suelo parece vibrar. Ba-pamm ba-pamm
Heinz: ¡Ahí estaba otra vez! Venga, volvamos a la cueva, se está poniendo un poco espeluznante.
Helmut: De todas formas, tenemos que ver cómo están los prisioneros. Pero te diré una cosa: si necesitan ir al baño, ¡hazlo tú! Fue idea tuya llevarlos al... BA-PAMM BA-PAMM
Heinz: ¡Oh, joder, vámonos de aquí! RaaRaaRaa
Helmut: ¿Has oído eso?
Heinz: ¡Sí, quédate al abrigo de los árboles y las hojas! ¡Por aquí!
Helmut: Ese pozo donde atrapamos a Schack...
Heinz: ¿Qué pasa con él?
Helmut: He descubierto varios, a unos veinte metros de distancia.
Heinz: ¿Y?
Helmut: Creo que son huellas.
Heinz: Gulp
Helmut: Estamos a salvo en la cueva. Kchkukuu-Kchkukuu äärgh-äärgh ba-pamm

(English) Heinz finds a high-performance torch, which the two of them can use to continue their search in the dark. The bright light has its advantages and disadvantages. And the treasure? Well, the treasure too.

(Français) Heinz trouve une lampe de poche haute performance qui leur permet de continuer à chercher dans l'obscurité. La lumière intense a des avantages et des inconvénients. Et le trésor ? Eh bien, lui aussi.

(Italiano) Heinz trova una torcia ad alte prestazioni, con la quale i due possono continuare la ricerca al buio. La luce intensa ha vantaggi e svantaggi. E il tesoro? Beh, anche quello.

(Español) Heinz encuentra una linterna de alto rendimiento, con la que los dos pueden continuar su búsqueda en la oscuridad. La luz brillante tiene ventajas e inconvenientes. ¿Y el tesoro? Pues también.

(Deutsch) Heinz findet eine Hochleistungstaschenlampe, mit der die beiden auch in der Dunkelheit weitersuchen können. Das grelle Licht hat Vor- und Nachteile. Und der Schatz? Nun, der auch.

(29) Der Schatz
Tag 45

Heinz: Was für ein Tag! RaaRaaRaa ba-pamm
Helmut: Da war es wieder!
Heinz: Es fängt an zu regnen. Flong!!
Helmut: Waah! Die Apokalypse! Alles brennt!
Heinz: Nein, Mann, das ist nur eine Taschenlampe! Die hatte Schack bei sich. Donnerwetter, ist die hell!
Helmut: Es tut in den Augen weh! Hör auf damit!
Heinz: Ich brauche Licht, um nach den Gefangenen zu sehen, Mann! Außerdem such ich was zu essen, ich hab Hunger.
Helmut: Gib mir diese Zauberkerze, ich will sie sehen.
Heinz: Zauberkerze? Hey, wir sind zurück in der Gegenwart!
Helmut: Rede nicht so mit deinem Käpten, du machst mich wütend!
Heinz: Was? Nein nein … Käpten … hier ist die Zauberkerze.
Helmut: Zp. Ha, jetzt ist sie erloschen. Flong!! Ha ha. RaaRaaRaa
Heinz: Da war schon wieder dieses … Aah! Käpten, der Gefangene hat sich befreit!
Helmut: Was?? Na warte, Bürschchen!
Heinz: Er ist aus der Höhle entkommen. Los, hinterher!
Helmut: Der wird nicht weit kommen!
Heinz: Es ist schon fast dunkel. Dann der Regen und dieses … Ba-pamm ba-pamm
Helmut: Gleich hab ich ihn! Die Zauberkerze macht alles taghell.
Heinz: Der Käpten kann schneller laufen als Helmut, hm.
Helmut: Was sagst du? Kchkukuu-Kchkukuu
Heinz: Hoffentlich lockst du mit dem Licht nicht das Monster an, Käpten.
Helmut: Welches Monster? Wovon redest du?
Heinz: Ach ja, klar. Schon gut, Käpten.
Helmut: Fang die Kerze, Matrose! Hopp!
Heinz: Ups, oh, was? Ah, du hast dich auf den Geflüchteten geworfen. Gut so, Käpten! Ich leuchte dir.
Helmut: Aaargh!
Heinz: Wo seid ihr? Käpten, ich seh dich nicht mehr.
Helmut: Ich bin hier unten. Wir sind in diese Spalte hier gefallen.
Heinz: Ich komme schon. Ah, da seid ihr.
Helmut: Gib mal die Zauberkerze! Ponk ponk.
Heinz: Was tust du? Oh, verstehe, den Gefangenen unschädlich machen. Was ist das hier für ein Ort?
Helmut: Der Schatz ist hier vorne versteckt. Aber woher wusste der Spanier das?
Heinz: Ich glaube nicht, dass er es wusste.
Helmut: Hast du es ihm etwa verraten, Heinz aus Eimsbüttel?
Heinz: Eims …, ja Eimsbüttel. Äh, ich wusste es auch nicht Käpten. Du hast den Schatz allein versteckt und wolltest mich noch einweihen, erinnerst du dich nicht?
Helmut: Ach ja. Richtig, richtig. Tudo bem, alles gut.
Heinz: Und wo ist nun der Schatz?
Helmut: Na hier, Moment! Es sieht ein bisschen verändert aus.
Heinz: Ich glaube, der Regen und die Erschütterungen haben die Spalte freigelegt.
Helmut: Ja, hier ist das Felsstück mit der Form eines Papageienkopfes, siehst du?
Heinz: Ein Papageienkopf? Also vielleicht mit viel Fantasie. Aber gut, die hast du ja.
Helmut: Hier müssen wir graben. Hilf mit!
Heinz: Oh Mann, mit bloßen Händen! Alles matschig hier.
Helmut: (…) Schab schab, tock tock
Heinz: Was war das?
Helmut: Die Kiste. Buddel buddel
Heinz: Da ist wirklich eine Kiste!
Helmut: Natürlich. Buddel buddel
Heinz: Buddel buddel
Helmut: Buddel buddel buddel
Heinz: Buddel buddel buddel
Helmut: Hilf mir, sie rauszuheben!
Heinz: Ich fass es nicht! Mann, ist die schwer.
Helmut: Wir müssen sie woanders verstecken, hier ist es nicht mehr sicher.
Heinz: Klar … Käpten. Darf ich mal reinkucken?
Helmut: Also gut, hier! Glänz blink glitzer glänz
Heinz: Oh wow! Klingel klimper plink plank
Helmut: Lass uns die Kiste erst mal in die Höhle schaffen, dann sehen wir weiter.
Heinz: Willst du den Gefangenen einfach hier liegen lassen?
Helmut: Ach so, der Gefangene, ja …
Heinz: Du, ich glaube, mit der Giga-Taschenlampe haben wir das Monster vertrieben.
Helmut: Welche Giga-Taschenlampe? Welches Monster?
Heinz: Ach ja, das … FLONG!! FLONG!!
Helmut: Was …? FLONG!! FLONG!! FLONG!!
Heinz: Scheiße, wir haben das Monster vertrieben, aber die Ranger angelockt!
Helmut: Welche Ranger? Woher kommen die grellen Lichter? Und was ist das da in der Luft?
Heinz: Ranger mit Zauberkerzen und äh … ein Hubschrauber mit Flutlicht. Das erklär ich dir alles später. Im Gefängnis. Da haben wir Zeit.

(29) The Treasure
Day 45

Heinz: What a day! RaaRaaRaa ba-pamm
Helmut: There it was again!
Heinz: It's starting to rain. Flong!!
Helmut: Waah! The apocalypse! Everything's on fire!
Heinz: No, man, it's just a flashlight! Schack had it on him. Gosh, that's bright!
Helmut: It hurts my eyes! Stop it!
Heinz: I need light to look for the prisoners, man! Besides, I'm looking for something to eat, I'm hungry.
Helmut: Give me that magic candle, I want to see it.
Heinz: Magic candle? Hey, we're back in the present!
Helmut: Don't talk to your captain like that, you're making me angry!
Heinz: What? No no... Captain... here's the magic candle.
Helmut: Zp. Ha, now it's gone out. Flong!! Ha ha. RaaRaaRaa
Heinz: There it was again, this... Aah! Captain, the prisoner has freed himself!
Helmut: What? Just you wait, lad!
Heinz: He's escaped from the cave. Come on, after him!
Helmut: He won't get far!
Heinz: It's almost dark. Then the rain and this... Ba-pamm ba-pamm
Helmut: I'll get him! The magic candle makes everything as bright as day.
Heinz: The captain can run faster than Helmut, huh.
Helmut: What are you saying? Kchkokoo-Kchkokoo
Heinz: I hope you're not attracting the monster with that light, Captain.
Helmut: What monster? What are you talking about?
Heinz: Oh, right. Never mind, Captain.
Helmut: Catch the candle, sailor! Hop!
Heinz: Oops, oh, what? Ah, you threw yourself on the fugitive. Well done, Captain! I'll light up for you.
Helmut: Aaargh!
Heinz: Where are you? Captain, I can't see you anymore.
Helmut: I'm down here. We fell into this crevice.
Heinz: I'm coming. Ah, there you are.
Helmut: Give me the magic candle! Ponk ponk.
Heinz: What are you doing? Oh, I see, you're rendering the prisoner harmless. What kind of place is this?
Helmut: The treasure is hidden here at the front. But how did the Spaniard know that?
Heinz: I don't think he did.
Helmut: Did you tell him, Heinz from Eimsbüttel?
Heinz: Eims... yes, Eimsbüttel. Uh, I didn't know either, Captain. You hid the treasure alone and wanted to let me in on it, don't you remember?
Helmut: Oh yes. Right, right. Tudo bem, everything's fine.
Heinz: So where is the treasure?
Helmut: Well, here it is, just a moment! It looks a bit different.
Heinz: I think the rain and the vibrations have exposed the crevice.
Helmut: Yes, here is the rock with the shape of a parrot's head, can you see it?
Heinz: A parrot's head? Well, maybe with a lot of imagination. But OK, you've got that.
Helmut: We have to dig here. Help me!
Heinz: Oh man, with our bare hands! It's all muddy here.
Helmut: (…) Shave shave, tock tock
Heinz: What was that?
Helmut: The chest. Dig dig
Heinz: There really is a chest!
Helmut: Of course. Dig dig
Heinz: Dig dig
Helmut: Dig dig dig
Heinz: Dig dig dig
Helmut: Help me lift it out!
Heinz: I don't believe it! Man, it's heavy.
Helmut: We have to hide it somewhere else, it's not safe here anymore.
Heinz: Sure, Captain. Can I just have a look inside?
Helmut: All right, here! Shine, shimmer, glitter, sparkle
Heinz: Oh wow! Ring jingle tinkle ting ting
Helmut: Let's get the chest into the cave first, then we'll see.
Heinz: Do you want to just leave the prisoner here?
Helmut: Oh, the prisoner, right...
Heinz: I think we scared the monster away with the mega torch.
Helmut: What mega torch? What monster?
Heinz: Oh yes, that... FLONG!! FLONG!!
Helmut: What... FLONG!! FLONG!! FLONG!!
Heinz: Shit, we've driven away the monster, but attracted the rangers!
Helmut: What rangers? Where are those bright lights coming from? And what's that in the air?
Heinz: Rangers with magic candles and, uh... a helicopter with floodlights. I'll explain everything to you later. In prison. There we'll have time.

(29) Le Trésor
Jour 45

Heinz : Quelle journée ! RaaRaaRaa ba-pamm
Helmut : C'est reparti !
Heinz : Il commence à pleuvoir. Flong !!
Helmut : Waah ! L'apocalypse ! Tout est en feu !
Heinz : Non, mec, c'est juste une lampe de poche ! Schack l'avait sur lui. Ça alors, c'est lumineux !
Helmut : Ça fait mal aux yeux ! Arrête avec ça !
Heinz : J'ai besoin de lumière pour voir les prisonniers, mec ! En plus, je cherche quelque chose à manger, j'ai faim.
Helmut : Donne-moi cette bougie magique, je veux la voir.
Heinz : Bougie magique ? Hé, nous sommes de retour dans le présent !
Helmut : Ne parle pas comme ça à ton capitaine, tu me mets en colère !
Heinz : Quoi ? Non non... Capitaine... voici la bougie magique.
Helmut : Zp. Ha, maintenant elle s'est éteinte. Flong !! Ha ha. RaaRaaRaa
Heinz : C'est reparti, ce... Aah ! Capitaine, le prisonnier s'est libéré !
Helmut : Quoi ? Attends un peu, mon gars !
Heinz : Il s'est échappé de la grotte. Allez, poursuis-le !
Helmut : Il n'ira pas loin !
Heinz : Il fait presque nuit. Puis la pluie et ce... Ba-pamm ba-pamm
Helmut : Je vais l'attraper ! La bougie magique rend tout aussi lumineux que le jour.
Heinz : Le capitaine court plus vite qu'Helmut, ha.
Helmut : Qu'est-ce que tu racontes ? Kchkokou-Kchkokou
Heinz : J'espère que tu n'attires pas le monstre avec cette lumière, capitaine.
Helmut : Quel monstre ? De quoi parles-tu ?
Heinz : Ah oui, bien sûr. C'est bon, capitaine.
Helmut : Attrape la bougie, matelot ! Hop !
Heinz : Oups, oh, quoi ? Ah, tu t'es jeté sur le fugitif. Bien joué, Capitaine ! Je t'éclaire.
Helmut : Aaargh !
Heinz : Où es-tu ? Capitaine, je ne te vois plus.
Helmut : Je suis ici en bas. Nous sommes tombés dans cette crevasse ici.
Heinz : J'arrive. Ah, vous voilà.
Helmut : Passe-moi la bougie magique ! Ponc ponc.
Heinz : Qu'est-ce que tu fais ? Oh, je vois, tu rends le prisonnier inoffensif. Quel est cet endroit ?
Helmut : Le trésor est caché ici, à l'avant. Mais comment l'Espagnol l'a-t-il su ?
Heinz : Je ne pense pas qu'il le savait.
Helmut : Tu lui as dit, Heinz d'Eimsbüttel ?
Heinz : Eims... oui, Eimsbüttel. Euh, je ne savais pas non plus, capitaine. Tu as caché le trésor tout seul et tu voulais me mettre au courant, tu ne te souviens pas ?
Helmut : Ah oui, c'est vrai, c'est vrai. Tudo bem, tout va bien.
Heinz : Alors, où est donc le trésor ?
Helmut : Eh bien, le voilà, un instant ! Il a l'air un peu changé.
Heinz : Je pense que la pluie et les vibrations ont mis à jour la crevasse.
Helmut : Oui, voici le rocher en forme de tête de perroquet, tu le vois ?
Heinz : Une tête de perroquet ? Peut-être avec beaucoup d'imagination. Mais bon, tu en as.
Helmut : C'est ici que nous devons creuser. Aide-moi !
Heinz : Oh là là, à mains nues ! C'est tout boueux ici.
Helmut : (...) râpe-racle, tac tac
Heinz : Qu'est-ce que c'était ?
Helmut : Le coffre. Creuse, creuse
Heinz : Il y a vraiment un coffre !
Helmut : Bien sûr. Creuse creuse
Heinz : Creuse creuse
Helmut : Creuse creuse creuse
Heinz : Creuse creuse creuse
Helmut : Aide-moi à le soulever !
Heinz : Je n'y crois pas ! Mec, c'est lourd.
Helmut : Nous devons la cacher ailleurs, ce n'est plus sûr ici.
Heinz : Oui... Capitaine. Je peux jeter un coup d'œil à l'intérieur ?
Helmut : D'accord, tiens ! Brille scintille paillete étincelle
Heinz : Oh, wow ! Sonne cli-que-ti tinte tintinn
Helmut : Ramenons d'abord le coffre dans la grotte, puis nous verrons.
Heinz : Tu veux laisser le prisonnier ici ?
Helmut : Oh, le prisonnier, oui...
Heinz : Je crois que nous avons fait fuir le monstre avec la méga torche.
Helmut : Quelle méga torche ? Quel monstre ?
Heinz : Ah oui, ce... FLONG !! FLONG !!
Helmut : Quoi... ? FLONG !! FLONG !! FLONG !!
Heinz : Merde, on a fait fuir le monstre, mais on a attiré les rangers !
Helmut : Quels rangers ? D'où viennent ces lumières aveuglantes ? Et qu'est-ce que c'est dans l'air ?
Heinz : Des rangers avec des bougies magiques et, euh... un hélicoptère avec des projecteurs. Je t'expliquerai tout plus tard. En prison. Là, nous aurons le temps.

(29) Il Tesoro
Giorno 45

Heinz: Che giornata! RaaRaaRaa ba-pamm
Helmut: Eccolo di nuovo!
Heinz: Sta iniziando a piovere. Flong!!
Helmut: Waah! L'apocalisse! Tutto è in fiamme!
Heinz: No, amico, è solo una torcia! Schack l'aveva con sé. Wow, è luminosa!
Helmut: Mi fa male agli occhi! Smettila!
Heinz: Ho bisogno di luce per controllare i prigionieri, amico! Inoltre, sto cercando qualcosa da mangiare, ho fame.
Helmut: Dammi quella candela magica, voglio vederla.
Heinz: Candela magica? Ehi, siamo tornati nel presente!
Helmut: Non parlare così al tuo capitano, mi fai arrabbiare!
Heinz: Cosa? No, no... Capitano... ecco la candela magica.
Helmut: Zp. Ah, ora si è spenta. Flong!! Ha ha. RaaRaaRaa
Heinz: Eccolo di nuovo, questo... Aah! Capitano, il prigioniero si è liberato!
Helmut: Cosa? Aspetta, ragazzo!
Heinz: È fuggito dalla grotta. Forza, inseguiamolo!
Helmut: Non andrà lontano!
Heinz: È quasi buio. Poi la pioggia e questo... Ba-pamm ba-pamm
Helmut: Lo prenderò! La candela magica rende tutto luminoso come il giorno.
Heinz: Il capitano corre più veloce di Helmut, ha.
Helmut: Che ne dici? Kchkukuu-Kchkukuu
Heinz: Spero che tu non stia attirando il mostro con quella luce, Capitano.
Helmut: Quale mostro? Di cosa stai parlando?
Heinz: Oh, giusto. Non importa, Capitano.
Helmut: Prendi la candela, marinaio! Hop!
Heinz: Ops, oh, cosa? Ah, ti sei buttato sul fuggitivo. Ben fatto, capitano! Ti darò un po' di luce.
Helmut: Aaargh!
Heinz: Dove sei? Capitano, non ti vedo più.
Helmut: Sono qui sotto. Siamo caduti in questo crepaccio.
Heinz: Sto arrivando. Ah, eccoti qui.
Helmut: Passami la candela magica! Ponc ponc.
Heinz: Cosa stai facendo? Oh, capisco, stai rendendo inoffensivo il prigioniero. Che posto è questo?
Helmut: Il tesoro è nascosto qui davanti. Ma come faceva lo spagnolo a saperlo?
Heinz: Non credo che lo sapesse.
Helmut: Glielo hai detto tu, Heinz di Eimsbüttel?
Heinz: Eims ..., sì Eimsbüttel. Ehm, non lo sapevo nemmeno io, Capitano. Hai nascosto il tesoro per conto tuo e volevi farmi sapere, non ricordi?
Helmut: Oh sì. Giusto, giusto. Tudo bem, va tutto bene.
Heinz: Allora, dov'è il tesoro?
Helmut: Proprio qui, aspetta un attimo! Sembra un po' diverso.
Heinz: Credo che la pioggia e le vibrazioni abbiano scoperchiato il crepaccio.
Helmut: Sì, ecco la roccia a forma di testa di pappagallo, vedi?
Heinz: Una testa di pappagallo? Beh, forse con molta immaginazione. Ma tu ce l'hai.
Helmut: Dobbiamo scavare qui. Aiutami!
Heinz: Oh cavolo, a mani nude! È tutto fangoso qui.
Helmut: (...) Scava scava, toc toc
Heinz: Cos'è stato?
Helmut: Lo scrigno. Scava scava
Heinz: C'è davvero un scrigno!
Helmut: Certo. Scava scava
Heinz: Scava scava
Helmut: Scava scava scava
Heinz: Scava scava scava
Helmut: Aiutami a tirarlo fuori!
Heinz: Non ci credo! Cavolo, è pesante!
Helmut: Dobbiamo nasconderlo da qualche altra parte, qui non è più sicuro.
Heinz: Certo, Capitano. Posso dare un'occhiata all'interno?
Helmut: Bene, ecco! Brilla, luccica, scintilla
Heinz: Oh wow! Tintinn campan tintinn
Helmut: Prima portiamo lo scrigno nella grotta, poi vedremo.
Heinz: Vuoi lasciare qui il prigioniero?
Helmut: Oh, il prigioniero, sì...
Heinz: Penso che abbiamo spaventato il mostro con la mega torcia.
Helmut: Quale mega torcia? Quale mostro?
Heinz: Oh sì, quel... FLONG!!! FLONG!!!
Helmut: Cosa... FLONG!!! FLONG!!! FLONG!!!
Heinz: Merda, abbiamo spaventato il mostro, ma abbiamo attirato i ranger!
Helmut: Quali ranger? Da dove vengono quelle luci luminose? E cosa c'è nell'aria?
Heinz: Rangers con candele magiche e... un elicottero con dei fari. Ti spiegherò tutto più tardi. In prigione. Lì avremo tempo.

(29) El Tesoro
Día 45

Heinz: ¡Vaya día! RaaRaaRaa ba-pamm
Helmut: ¡Ya estaba otra vez!
Heinz: Está empezando a llover. ¡¡Flong!!
Helmut: ¡Waah! ¡El apocalipsis! ¡Todo está ardiendo!
Heinz: ¡No, tío, es sólo una una antorcha! Schack la llevaba encima. Caramba, ¡qué luz!
Helmut: ¡Me hace daño en los ojos! ¡Déjalo ya!
Heinz: ¡Necesito luz para ver a los prisioneros, tío! Además, estoy buscando algo de comer, tengo hambre.
Helmut: Dame esa vela mágica, quiero verla.
Heinz: ¿Vela mágica? Eh, ¡hemos vuelto al presente!
Helmut: ¡No hables así a tu capitán, me haces enfadar!
Heinz: ¿Qué? No, no... Capitán... aquí está la vela mágica.
Helmut: Zp. Ha, ahora se ha apagado. ¡¡Flong!! Ja ja. RaaRaaRaa
Heinz: Ahí estaba otra vez, este... ¡Aah! Capitán, ¡el prisionero se ha liberado!
Helmut: ¿Qué? ¡Espera, muchacho!
Heinz: Se ha escapado de la cueva. ¡Vamos, tras él!
Helmut: ¡No llegará lejos!
Heinz: Está casi oscuro. Luego la lluvia y esto... Ba-pamm ba-pamm
Helmut: ¡Le atraparé! La vela mágica hace que todo brille como el día.
Heinz: El capitán puede correr más rápido que Helmut, ja.
Helmut: ¿Qué dices? Kchkukuu-Kchkukuu
Heinz: Espero que no atraigas al monstruo con esa luz, capitán.
Helmut: ¿Qué monstruo? ¿De qué estás hablando?
Heinz: Ah, sí, claro. No pasa nada, capitán.
Helmut: ¡Coge la vela, marinero! ¡Salta!
Heinz: Uy, ¿qué? Ah, te has lanzado sobre el fugitivo. ¡Bien hecho, capitán! Te daré un poco de luz.
Helmut: ¡Aaargh!
Heinz: ¿Dónde estás? Capitán, ya no te veo.
Helmut: Estoy aquí abajo. Caímos en esta grieta.
Heinz: Ya voy. Ah, ahí estás.
Helmut: ¡Dame la vela mágica! Ponc ponc.
Heinz: ¿Qué haces? Ah, ya veo, hacer inofensivo al prisionero. ¿Qué es este lugar?
Helmut: El tesoro está escondido aquí delante. Pero, ¿cómo lo sabía el español?
Heinz: No creo que lo supiera.
Helmut: ¿Se lo dijiste tú, Heinz de Eimsbüttel?
Heinz: Eims... sí, Eimsbüttel. Yo tampoco lo sabía, capitán. Escondiste el tesoro tú solo y querías querías contármelo, ¿no te acuerdas?
Helmut: Ah, sí. Cierto, cierto. Tudo bem, todo está bien.
Heinz: ¿Y dónde está el tesoro?
Helmut: Justo aquí, ¡espera un momento! Parece un poco diferente.
Heinz: Creo que la lluvia y las vibraciones han destapado la grieta.
Helmut: Sí, aquí está la roca con forma de cabeza de loro, ¿puedes verla?
Heinz: ¿Una cabeza de loro? Bueno, quizá con mucha imaginación. Pero vale, ya la tienes.
Helmut: Aquí es donde tenemos que cavar. ¡Ayúdame!
Heinz: ¡Con nuestras propias manos! Aquí está todo embarrado.
Helmut: (...) Cava cava, toc toc
Heinz: ¿Qué ha sido eso?
Helmut: El cofre. Cava cava
Heinz: ¡Realmente hay un cofre!
Helmut: Por supuesto. Cava cava
Heinz: Cava cava
Helmut: Cava cava cava
Heinz: Cava, cava, cava
Helmut: ¡Ayúdame a levantarlo!
Heinz: ¡No me lo puedo creer! Tío, ¡cómo pesa!
Helmut: Tenemos que esconderlo en otro sitio, aquí ya no es seguro.
Heinz: Claro, capitán. ¿Puedo echar un vistazo dentro?
Helmut: ¡Muy bien, toma! Brilla, centellea, luce, resplandece
Heinz: ¡Oh, vaya! Tintin timbra tintin
Helmut: Metamos primero el cofre en la cueva, luego ya veremos.
Heinz: ¿Quieres dejar aquí al prisionero?
Helmut: Ah, el prisionero, sí...
Heinz: Creo que hemos espantado al monstruo con la mega antorcha.
Helmut: ¿Qué mega antorcha? ¿Qué monstruo?
Heinz: Ah, sí, ese... ¡¡FLONG!! ¡¡FLONG!!
Helmut: ¿Qué... ¡¡FLONG!! ¡¡FLONG!! ¡¡FLONG!!
Heinz: ¡Mierda, hemos espantado al monstruo, pero hemos atraído a los rangers!
Helmut: ¿Qué rangers? ¿De dónde vienen esas luces cegadoras? ¿Y qué es eso en el aire?
Heinz: Rangers con velas mágicas y er... un helicóptero con focos. Te lo explicaré todo más tarde. En la cárcel. Allí tendremos tiempo.

(English) While Fiona is driving her home after work, Fanni tells her about the latest developments with her boyfriend. When Fiona then starts talking about Heinz, who has come home again, they notice an interesting similarity.

(Français) Pendant que Fiona la ramène chez elle après le travail, Fanni lui raconte les derniers développements avec son petit ami. Lorsque Fiona lui parle ensuite de Heinz, qui est rentré à la maison, elles constatent un point commun intéressant.

(Italiano) Mentre Fiona la riaccompagna a casa dopo il lavoro, Fanni le racconta degli ultimi sviluppi con il suo ragazzo. Poi, quando Fiona le parla di Heinz, che è tornato a casa, le due si rendono conto di avere qualcosa di interessante in comune.

(Español) Mientras Fiona la lleva a casa después del trabajo, Fanni le cuenta los últimos acontecimientos con su novio. Entonces, cuando Fiona le habla de Heinz, que ha vuelto a casa, se dan cuenta de que tienen algo interesante en común.

(Deutsch) Während Fiona sie nach der Arbeit nach Hause fährt, erzählt Fanni ihr von den neuesten Entwicklungen mit ihrem Freund. Als Fiona danach von Heinz berichtet, der wieder nach Hause gekommen ist, stellen sie eine interessante Gemeinsamkeit fest.

(30) Die Mädels im Auto
Tag 50

Fanni: Ich hätte mir auch ein Taxi nehmen können, kein Problem.
Fiona: Ach Quatsch, was soll das? Wozu sind Freunde denn da?
Fanni: Wo ist denn der blöde Gurt? Ach so, ich sitz drauf.
Fiona: Was ist eigentlich passiert, dass dein Wagen in der Werkstatt ist?
Fanni: Ich bin rückwärts aus einer Parklücke raus und in ein anderes Auto reingebrettert. Hatte ich nicht gesehen.
Fiona: Du brauchst wirklich Urlaub. Im Büro hast du heute Spülmittel in deinen Kaffee getan statt Milch.
Fanni: Ja, ich weiß.
Fiona: Dann hast du die Post aus dem Fenster geworfen.
Fanni: Ich hab die mit den Käsehäppchen verwechselt.
Fiona: Und die wolltest du aus dem Fenster werfen? Oh, was soll das, schon wieder eine rote Ampel?
Fanni: Nein, ich wollte sie in den Kühlschrank legen, aber ich war in Gedanken.
Fiona: Warte mal, wie fahr ich jetzt am besten?
Fanni: Einfach die Biebricher Allee bis zum Ende und dann die 54.
Fiona: OK. Und was war das für ein Anruf, der dich so mitgenommen hat? Bei der Besprechung mit Wolfgang warst du katatonisch.
Fanni: Wieso? Ich hab doch gar nichts gesagt.
Fiona: Ja, eben. Wie versteinert.
Fanni: Deshalb hab ich mir ja auch eine Woche freigenommen.
Fiona: Ah, sehr gut. Entspann dich mal! Hat sich dein Peter eigentlich wieder gemeldet?
Fanni: Ja, das war der Anruf. Er ist leider in Haft geraten.
Fiona: Was?? Wie „gerät” man denn in Haft?
Fanni: Bis jetzt weiß ich nur, dass er im Urlaub ein paar üble Typen kennengelernt hat, die ihn in irgendwas reingezogen haben.
Fiona: Von einem Urlaub hattest du gar nichts erzählt. Nur, dass er plötzlich weg war.
Fanni: Er brauchte Abstand, um über alles nachzudenken, hat er gesagt. Sein Onkel liegt außerdem noch im Sterben, weißt du? Bei dem ist er aufgewachsen.
Fiona: Gute Zeit, um wegzufahren.
Fanni: Er wollte nur zwei Wochen weg, aber dann hatte er auch noch einen Unfall und sich verletzt.
Fiona: Au wei.
Fanni: Erzähl lieber von Heinz! Ist er zurück von seiner Reise?
Fiona: Ja, seit gestern Mittag. Er ist mit Helmut zusammen so eine Art Ehrenbürger auf einer echten Schatzinsel geworden. Ich hab die Urkunde gesehen.
Fanni: Was? Wie haben die das denn geschafft?
Fiona: Ja komm, Opa, willst du jetzt über den Zebrastreifen gehen oder nicht? Ja, kuck nicht, lauf!
Fanni: Eine Schatzinsel?
Fiona: Sie haben da eine große Kiste voller Gold gefunden und eine Verbrecherbande überwältigt.
Fanni: Im Ernst?
Fiona: Ja, sie haben jeweils eine Goldmünze als Dank bekommen. Ich hab bloß nicht verstanden, warum Heinz seine Münze Gustavo in Portugal schenken will.
Fanni: Ach, diesem Surfer?
Fiona: DER IST KEIN SURFER! Donnerwetter noch mal.
Fanni: Hier gleich links in die Westendstraße.
Fiona: Ich fahr von hier aus gleich zu Heinz weiter, sein Auto ist im Moment auch kaputt.
Fanni: Grüß ihn von mir!
Fiona: Mach ich. Und wie geht's jetzt mit Peter weiter?
Fanni: Er hat mich gebeten, mit seinem Anwalt zu sprechen. Danach flieg ich zu ihm, er braucht mich.
Fiona: Wo ist er überhaupt?
Fanni: In Costa Rica. Er war da zum Tauchen und Angeln.
Fiona: Komischer Zufall. Heinz war auch in Costa Rica.
Fanni: Ach so? Stimmt ja, du sagtest Mittelamerika. Witzig. Vielleicht haben die sich da sogar getroffen!
Fiona: Du, da frag ich gleich mal nach!
Fanni: Ach, lass doch! Nicht beim Fahren!
Fiona: Wieso? Ich hab eine Freisprechanlage. Heinz?
Fanni: Hier jetzt wieder links.
Fiona: Ja, ich bin unterwegs zu dir. Ich setz grad noch Fanni zu Hause ab.
Fanni: Da an dem Baum kannst du halten.
Fiona: Sag mal, ist dir in Costa Rica zufällig dieser Sonnyboy aus dem Schlauchkatalog begegnet, Peter Schack?

Ende Staffel 5
(30) The Gals in the Car
Day 50

Fanni: I could have taken a taxi, no problem.
Fiona: Oh, nonsense, what's wrong with you? That's what friends are for.
Fanni: So where's the stupid seat belt now? Oh, I'm sitting on it.
Fiona: What actually happened so that your car is in the garage?
Fanni: I backed out of a parking space and crashed into another car. I didn't see it.
Fiona: You really need a vacation. At the office today, you put dishwashing liquid in your coffee instead of milk.
Fanni: Yes, I know.
Fiona: Then you threw the mail out of the window.
Fanni: I thought they were cheese snacks.
Fiona: And you wanted to throw them out the window? Oh, come on, another red light?
Fanni: No, I wanted to put them in the fridge, but I was lost in thought.
Fiona: Wait a minute, what's the best way to drive now?
Fanni: Just follow the Biebricher Allee to the end and then take the 54.
Fiona: OK. And what was that phone call that upset you so much? You were catatonic during the meeting with Wolfgang.
Fanni: Why? I didn't say anything.
Fiona: Yes, exactly. Like a statue.
Fanni: That's why I took a week off.
Fiona: Ah, very good. Relax a bit! Has your Peter actually got in touch again?
Fanni: Yes, that was the call. Unfortunately, he's got himself arrested.
Fiona: What?? How does one "get oneself" arrested?
Fanni: So far, all I know is that he met some bad guys on vacation and they dragged him into something.
Fiona: You didn't mention anything about a vacation. Just that he was suddenly gone.
Fanni: He needed some distance to think about everything, he said. His uncle is also dying, you know? He grew up at his uncle's.
Fiona: Good time to be away.
Fanni: He only wanted to spend two weeks away, but then he had an accident and was injured.
Fiona: Oh dear.
Fanni: Why don't you rather tell me about Heinz? Is he back from his trip?
Fiona: Yes, since yesterday afternoon. He and Helmut have become honorary citizens of a real treasure island. I saw the certificate.
Fanni: What? How did they manage that?
Fiona: Come on, Grandpa, do you want to cross the zebra crossing or not? Yes, don't stare, run!
Fanni: A treasure island?
Fiona: They found a big chest full of gold and overpowered a gang of criminals.
Fanni: Really?
Fiona: Yes, they each received a gold coin as a thank you. I just didn't understand why Heinz wants to give his coin to Gustavo in Portugal.
Fanni: Oh, that surfer?
Fiona: HE'S NOT A SURFER! Gosh.
Fanni: Turn left here into Westendstraße.
Fiona: I'll drive straight on to Heinz's from here, his car is broken too at the moment.
Fanni: Say hi from me!
Fiona: I will. And what's going to happen with Peter now?
Fanni: He asked me to talk to his lawyer. Then I'll fly to him, he needs me.
Fiona: Where is he, anyway?
Fanni: In Costa Rica. He was diving and fishing there.
Fiona: What a coincidence. Heinz also was in Costa Rica.
Fanni: Oh, really? Ah right, you said Central America. Funny. Maybe they even met there!
Fiona: You know what? I'll ask him about that straight away!
Fanni: Oh, don't bother! Not while you're driving!
Fiona: Why not? I have a hands-free system. Heinz?
Fanni: Now turn left again.
Fiona: Yes, I'm on my way to see you. I'm just dropping Fanni off at home.
Fanni: You can stop by that tree.
Fiona: Tell me, did you happen to meet that boy wonder from the hose catalog in Costa Rica, Peter Schack?

End of Season 5
(30) Les Filles en voiture
Jour 50

Fanni : J'aurais pu prendre un taxi, pas de problème.
Fiona : Mais non, qu'est-ce qui ne va pas chez toi ? Les amis sont là pour ça.
Fanni : Où est cette stupide ceinture ? Ah oui, je suis assise dessus.
Fiona : Que s'est-il passé au juste pour que ta voiture soit au garage ?
Fanni : Je suis sortie d'une place de parking en marche arrière et j'ai percuté une autre voiture. Je n'avais pas vu.
Fiona : Tu as vraiment besoin de vacances. Au bureau aujourd'hui, tu as mis du liquide vaisselle dans ton café au lieu du lait.
Fanni : Oui, je sais.
Fiona : Et tu as jeté le courrier par la fenêtre.
Fanni : Je l'ai confondu avec les bouchées au fromage.
Fiona : Et tu voulais les jeter par la fenêtre ? Oh, allez, encore un feu rouge ?
Fanni : Non, je voulais les mettre dans le frigo, mais j'avais la tête ailleurs.
Fiona : Attends, quelle est la meilleure façon de conduire maintenant ?
Fanni : Tu n'as qu'à suivre la Biebricher Allee jusqu'au bout et prendre la 54.
Fiona : OK. Et c'était quoi cet appel qui t'a tellement bouleversé ? Lors de la réunion avec Wolfgang, tu étais catatonique.
Fanni : Pourquoi ? Je n'ai rien dit.
Fiona : Oui, justement. Comme pétrifiée.
Fanni : C'est pour ça que j'ai pris une semaine de congé.
Fiona : Ah, très bien. Détends-toi un peu ! Est-ce que ton Peter a repris contact avec toi ?
Fanni : Oui, c'était l'appel. Malheureusement, il s'est fait arrêter.
Fiona : Quoi ?? Comment peut-on « se faire arrêter » ?
Fanni : Pour l'instant, tout ce que je sais, c'est qu'il a rencontré des méchants en vacances et qu'ils l'ont entraîné dans quelque chose.
Fiona : Tu n'as pas parlé de vacances. Juste qu'il était parti tout d'un coup.
Fanni : Il avait besoin d'un peu de distance pour réfléchir à tout, a-t-il dit. Son oncle est aussi en train de mourir, tu sais ? C'est avec lui qu'il a grandi.
Fiona : C'est le bon moment pour partir.
Fanni : Il ne voulait être absent que deux semaines, mais en plus il a eu un accident et s'est blessé.
Fiona : Aïe aïe aïe.
Fanni : Parle plutôt de Heinz ! Est-il revenu de son voyage ?
Fiona : Oui, hier midi. Il est devenu, avec Helmut, une sorte de citoyen d'honneur sur une véritable île au trésor. J'ai vu le certificat.
Fanni : Quoi ? Comment ont-ils fait ?
Fiona : Allez, papi, tu veux traverser le passage zébré ou pas ? Oui, ne regarde pas, cours !
Fanni : Une île au trésor ?
Fiona : Ils ont trouvé un grand coffre plein d'or et ont maîtrisé une bande de criminels.
Fanni : Sérieusement ?
Fiona : Oui, ils ont reçu chacun une pièce d'or en remerciement. Mais je n'ai pas compris pourquoi Heinz veut donner sa pièce à Gustavo au Portugal.
Fanni : Oh, ce surfeur ?
Fiona : CE N'EST PAS UN SURFEUR ! Merde...
Fanni : Tourne à gauche dans la Westendstraße.
Fiona : D'ici, je vais aller directement chez Heinz, sa voiture est aussi en panne en ce moment.
Fanni : Salue-le de ma part !
Fiona : Je le ferai. Et maintenant, comment ça va se passer avec Peter ?
Fanni : Il m'a demandé de parler à son avocat. Ensuite, je prendrai l'avion pour le rejoindre, il a besoin de moi.
Fiona : Où est-il d'ailleurs ?
Fanni : Au Costa Rica. Il faisait de la plongée et de la pêche là-bas.
Fiona : Quelle coïncidence ! Heinz aussi était au Costa Rica.
Fanni : Ah bon ? Ah oui, tu as dit l'Amérique centrale. C'est drôle. Peut-être même qu'ils se sont rencontrés là-bas !
Fiona : Tu sais quoi, je vais me renseigner tout de suite !
Fanni : Oh, ce n'est pas la peine ! Pas en conduisant !
Fiona : Pourquoi pas ? J'ai un système mains libres. Heinz ?
Fanni : Ici, à gauche encore une fois.
Fiona : Oui, je suis en route pour venir te voir. Je dépose juste Fanni à la maison.
Fanni : Tu peux t'arrêter près de cet arbre.
Fiona : Dis-moi, au Costa Rica, as-tu par hasard rencontré ce gars solaire du catalogue de tuyaux, Peter Schack ?

Fin de la saison 5
(30) Le Ragazze in macchina
Giorno 50

Fanni: Avrei potuto prendere un taxi, senza problemi.
Fiona: Oh, sciocchezze, cosa c'è che non va in te? Gli amici servono a questo.
Fanni: Allora, dov'è la stupida cintura di sicurezza? Oh, ci sono seduta sopra.
Fiona: Cos'è successo che la tua auto è in garage?
Fanni: Sono uscito in retromarcia da un parcheggio e ho urtato un'altra macchina. Non l'avevo vista.
Fiona: Hai davvero bisogno di una vacanza. Oggi in ufficio hai messo il detersivo nel caffè al posto del latte.
Fanni: Sì, lo so.
Fiona: Poi hai gettato la posta dalla finestra.
Fanni: L'ho confusa con i bocconcini di formaggio.
Fiona: E volevi gettarli dalla finestra? Oh, andiamo, un altro semaforo rosso?
Fanni: No, volevo metterli in frigo, ma la mia mente era altrove.
Fiona: Aspetta, qual è il modo migliore per guidare adesso?
Fanni: Segui la Biebricher Allee fino alla fine e poi prendi la 54.
Fiona: Ok. E cos'era quella telefonata che ti ha sconvolto così tanto? Eri catatonica durante l'incontro con Wolfgang.
Fanni: Perché? Non ho detto nulla.
Fiona: Sì, esattamente. Come se fossi pietrificata.
Fanni: Ecco perché mi sono preso una settimana di vacanza.
Fiona: Ah, molto bene. Rilassati un po'! Il tuo Peter ti ha ricontattato?
Fanni: Sì, quella è stata la telefonata. Purtroppo si è fatto arrestare.
Fiona: Cosa? Come si fa a "farsi arrestare"?
Fanni: Per ora, tutto quello che so è che ha incontrato dei brutti ceffi in vacanza e che lo hanno coinvolto in qualcosa.
Fiona: Non hai parlato di una vacanza. Solo che è sparito all'improvviso.
Fanni: Ha detto che aveva bisogno di un po' di distanza per pensare a tutto. Anche suo zio sta morendo, sai? È cresciuto con lui.
Fiona: È il momento giusto per andarsene.
Fanni: Voleva stare via solo due settimane, ma poi ha avuto un incidente e si è ferito.
Fiona: Oh, cielo.
Fanni: Perché non parli di Heinz piuttosto? È tornato dal suo viaggio?
Fiona: Sì, da ieri pomeriggio. Insieme a Helmut, è diventato una sorta di cittadino onorario di una vera e propria isola del tesoro. Ho visto il certificato.
Fanni: Cosa? Come hanno fatto?
Fiona: Dai, nonno, vuoi attraversare le strisce pedonali o no? Sì, non guardare, corri!
Fanni: Un'isola del tesoro?
Fiona: Hanno trovato un grande coffre pieno d'oro e hanno sopraffatto una banda di criminali.
Fanni: Davvero?
Fiona: Sì, hanno ricevuto una moneta d'oro come ringraziamento. Ma non capisco perché Heinz voglia dare la sua moneta a Gustavo in Portogallo.
Fanni: Oh, quel surfista?
Fiona: NON È UN SURFISTA!! Acciderba.
Fanni: Gira a sinistra in Westendstraße.
Fiona: Da qui andrò dritto da Heinz, anche la sua macchina è rotta al momento.
Fanni: Salutalo da parte mia!
Fiona: Lo farò. E cosa succederà ora con Peter?
Fanni: Mi ha chiesto di parlare con il suo avvocato. Poi prenderò un aereo per raggiungerlo, ha bisogno di me.
Fiona: Ma dov'è?
Fanni: In Costa Rica. Stava facendo immersioni e pesca lì.
Fiona: Che coincidenza. Anche Heinz è stato in Costa Rica.
Fanni: Oh, davvero? Ah, giusto, hai detto America Centrale. È una cosa strana. Forse si sono anche incontrati lì!
Fiona: Sai cosa, glielo chiederò subito!
Fanni: Oh, non farlo! Non mentre stai guidando!
Fiona: Perché no? Ho un sistema vivavoce. Heinz?
Fanni: Qui, ancora a sinistra.
Fiona: Sì, sto venendo a trovarti. Sto solo accompagnando Fanni a casa.
Fanni: Puoi fermarti a quell'albero.
Fiona: Dimmi, hai per caso incontrato quel ragazzo solare del catalogo di tubi in Costa Rica, Peter Schack?






Fine della stagione 5
(30) Las Chicas en el coche
Día 50

Fanni: Podría haber cogido un taxi, sin problemas.
Fiona: Tonterías, ¿qué te pasa? Para eso están los amigos.
Fanni: ¿Y dónde está el estúpido cinturón de seguridad? Oh, estoy sentada encima.
Fiona: ¿Qué ha pasado en realidad para que tu coche esté en el garaje?
Fanni: Salí marcha atrás de una plaza de aparcamiento y choqué contra otro coche. No lo había visto.
Fiona: De verdad que necesitas unas vacaciones. Hoy en la oficina has puesto detergente en el café en vez de leche.
Fanni: Sí, lo sé.
Fiona: Luego has tirado el correo por la ventana.
Fanni: Creía que eran bocadillos de queso.
Fiona: ¿Y querías tirarlos por la ventana? Venga ya, ¿otro semáforo en rojo?
Fanni: No, quería meterlos en la nevera, pero mi mente estaba en otra parte.
Fiona: Espera, ¿cuál es la mejor forma de conducir ahora?
Fanni: Sigue la Biebricher Allee hasta el final y luego coge la 54.
Fiona: Vale. ¿Y qué fue esa llamada telefónica que te molestó tanto? Estabas catatónica durante la reunión con Wolfgang.
Fanni: ¿Por qué? No dije nada.
Fiona: Sí, exactamente. Como petrificada.
Fanni: Por eso me tomé una semana libre.
Fiona: Ah, muy bien. Relájate un poco. ¿Tu Peter ha vuelto a ponerse en contacto contigo?
Fanni: Sí, ésa fue la llamada. Por desgracia, acabó detenido.
Fiona: ¿Qué? ¿Cómo ¿Cómo "acabó" detenido?
Fanni: De momento, todo lo que sé es que conoció a unos tipos malos en vacaciones y le metieron en algo.
Fiona: No has mencionado nada sobre unas vacaciones. Sólo que se fue de repente.
Fanni: Dijo que necesitaba algo de distancia para pensar en todo. Su tío también se está muriendo, ¿sabes? Creció con él.
Fiona: Buen momento para irse.
Fanni: Sólo quería irse quince días, pero entonces tuvo un accidente y se lesionó.
Fiona: Madre mía.
Fanni: ¿Por qué no me hablas de Heinz? ¿Ha vuelto de su viaje?
Fiona: Sí, desde ayer por la tarde. Él y Helmut se han convertido en ciudadanos honorarios de una auténtica isla del tesoro. He visto el certificado.
Fanni: ¿Qué? ¿Cómo lo han conseguido?
Fiona: Vamos, abuelo, ¿quieres cruzar el paso de cebra o no? Sí, no mires, ¡corre!
Fanni: ¿Una isla del tesoro?
Fiona: Encontraron un gran cofre lleno de oro y dominaron a una banda de delincuentes.
Fanni: ¿En serio?
Fiona: Sí, cada uno recibió una moneda de oro como agradecimiento. Pero no entiendo por qué Heinz quiere darle su moneda a Gustavo en Portugal.
Fanni: Ah, ¿ese surfista?
Fiona: ¡NO ES UN SURFISTA! Caramba.
Fanni: Gira aquí a la izquierda en la Westendstraße.
Fiona: Desde aquí iré directa a Heinz, su coche también está averiado en este momento.
Fanni: ¡Salúdale de mi parte!
Fiona: Lo haré. ¿Y qué va a pasar ahora con Peter?
Fanni: Me ha pedido que hable con su abogado. Luego volaré hasta él, me necesita.
Fiona: ¿Y dónde está?
Fanni: En Costa Rica. Estaba buceando y pescando allí.
Fiona: ¡Qué casualidad! Heinz también estuvo en Costa Rica.
Fanni: ¿Ah, sí? Ah vale, has dicho Centroamérica. Qué curioso. ¡Puede que incluso se encontraran allí!
Fiona: ¿Sabes qué? ¡Se lo preguntaré ahora mismo!
Fanni: ¡Oh, no te molestes! ¡No mientras conduces!
Fiona: ¿Por qué no? Tengo un sistema de manos libres. ¿Heinz?
Fanni: A la izquierda aquí otra vez.
Fiona: Sí, voy de camino a verte. Sólo voy a dejar a Fanni en casa.
Fanni: Puedes parar en ese árbol.
Fiona: Dime, en Costa Rica, ¿te encontraste por casualidad con ese chico solar del catálogo de mangueras, Peter Schack?





Fin de la 5ª temporada
Weiter geht's mit Staffel 6: Die Jungs räumen ab / The story continues with The Boys Sweep the Board
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