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Die Jungs (8):
Albträume


The Boys (8):
Nightmares


Les Gars (8):
Cauchemars


I Ragazzi (8):
Incubi


Los Chicos (8):
Pesadillas


(Deutsch) Heinz und Helmut sind „Die Jungs”. In der 5-Minuten-Comedy-Dialogserie geraten die beiden in die unwahrscheinlich-sten Situationen.
Geschrieben von Anis Hamadeh.

Albträume (2024): Die letzten Abenteuer der Jungs haben Heinz hartnäckige Albträume beschert. Mit Helmuts Hilfe und Reisen nach Marseille und Island versucht er, sie zu überwinden.

(English) Heinz and Helmut are "The Boys". In the 5-minute dialog comedy series, the two get into the most unlikely situations.
Written by Anis Hamadeh.

The Helmut Method (2024): The Boys' latest adventures have resulted in persistent nightmares for Heinz. With Helmut's help and trips to Marseille and Iceland, he tries to overcome them.

(Français) Heinz et Helmut sont « Les Gars ». Dans la série de comédie à dialogue de 5 minutes, les deux se retrouvent dans les situations les plus improbables. Écrit par Anis Hamadeh.

Cauchemars (2024) : Les dernières aventures des Gars ont donné à Heinz des cauchemars tenaces. Avec l'aide d'Helmut et en voyageant à Marseille et en Islande, il essaie de les surmonter.

(Italiano) Heinz e Helmut sono "I Ragazzi". Nella serie di commedie con dialoghi di 5 minuti, i due si trovano nelle situazioni più improbabili. Scritto da Anis Hamadeh.

Incubi (2024): Le ultime avventure dei Ragazzi hanno provocato in Heinz incubi persistenti. Con l'aiuto di Helmut e viaggiando a Marsiglia e in Islanda, cerca di superarli.

(Español) Heinz y Helmut son "Los Chicos". En esta serie de diálogos cómicos de cinco minutos, los dos se encuentran en las situaciones más inverosímiles.
Escrito por Anis Hamadeh.

Pesadillas (2024): Las últimas aventuras de los Chicos han provocado a Heinz pesadillas persistentes. Con la ayuda de Helmut y viajando a Marsella e Islandia, intenta superarlas.

Alle Staffeln
1: Die Jungs
2: Die Jungs auf Weltreise
3: Die Jungs in Moskau
4: Die Jungs in der Loge
5: Die Jungs auf der Schatzinsel
6: Die Jungs räumen ab
7: Das Huhn von Baskerville
8: Albträume

All Seasons
1: The Boys
2: The Boys' World Tour
3: The Boys in Moscow
4: The Boys in the Lodge
5: The Boys on Treasure Island
6: The Boys Sweep the Board
7: The Chicken of the Baskervilles
8: Nightmares

Toutes les Saisons
1: Les Gars
2: Les Gars en Tour du Monde
3: Les Gars à Moscou
4: Les Gars dans la Loge
5: Les Gars sur l'Île au Trésor
6: Les Gars Balaient le Tableau
7: La Poule des Baskerville
8: Cauchemars

Tutte le Stagioni
1: I Ragazzi
2: I Ragazzi in Tour Mondiale
3: I Ragazzi a Mosca
4: I Ragazzi nella Loggia
5: I Ragazzi sull'Isola del Tesoro
6: I Ragazzi Spazzano la Tavola
7: Il Pollo dei Baskerville
8: Incubi

Todas las Temporadas
1: Los Chicos
2: Los Chicos en Gira Mundial
3: Los Chicos en Moscú
4: Los Chicos en la Logia
5: Los Chicos en la Isla del Tesoro
6: Los Chicos Barren el Tablero
7: La Gallina de los Baskerville
8: Pesadillas
Inhalt
1: Hinten mittelmäßig
2: Auf der Promenade
3: Haus der Wahrheit
4: Parallel-Affe
5: In der Waschanlage
6: Auf der Brücke von Avignon
7: Die Mars-Oase
8: Mit Jane in Marseille
9: Die Suppe
10: Udi und der Eiswürfel
11: Der Hahnenkampf
12: Zerstreut
13: Punkte eins bis vier
14: Blaue Lagune
15: Anprobe
16: Geysir
17: Feuer und Eis
18: Das Höllentor
19: Bei den Elfen
20: Sleipnir
21: Kopfüber
22: Der Nordmann
23: Märchenstunde
24: Grün
25: Áttaviti
26: Weihnachten bei Fanni
27: Verantwortung
28: Menschenversuch
29: Zwei Affen
30: Oh Rupert, oh Welt!
Content
1: Mediocre at the Back
2: On the Promenade
3: House of Truth
4: Parallel Monkey
5: At the Car Wash
6: On the Bridge of Avignon
7: The Mars Oasis
8: With Jane in Marseille
9: The Soup
10: Oody and the Ice Cube
11: The Cockfight
12: Scatterbrained
13: Points One to Four
14: Blue Lagoon
15: Fitting
16: Geyser
17: Fire and Ice
18: The Gateway to Hell
19: With the Elves
20: Sleipnir
21: Upside Down
22: The Northman
23: Fairy Tale Hour
24: Green
25: Áttaviti
26: Christmas at Fanni's
27: Responsibility
28: Human Experiment
29: Two Monkeys
30: Oh Rupert, oh World!
Contenu
1: Médiocre à l'arrière
2: Sur la Promenade
3: Maison de la vérité
4: Singe parallèle
5: Au Lave-auto
6: Sur le pont d'Avignon
7: L'Oasis de Mars
8: Avec Jane à Marseille
9: La Soupe
10: Oudi et le glaçon
11: Le Combat de coqs
12: Étourdi
13: Points un à quatre
14: Lagon Bleu
15: Essayage
16: Geyser
17: Le Feu et la glace
18: La Porte de l'Enfer
19: Chez les elfes
20: Sleipnir
21: La Tête en bas
22: L'homme du Nord
23: L'heure des contes
24: Vert
25: Áttaviti
26: Noël chez Fanni
27: Responsabilité
28: Essai sur l'homme
29: Deux singes
30: Oh Rupert, oh monde !
Contenuto
1: Mediocre dietro
2: Sul Lungomare
3: Casa della verità
4: Scimmia parallela
5: All'autolavaggio
6: Sul ponte di Avignone
7: L'Oasi di Mars
8: Con Jane a Marsiglia
9: La Zuppa
10: Udi e il cubetto di ghiaccio
11: Il Combattimento di galli
12: Distratto
13: Punti da uno a quattro
14: Laguna Blu
15: Prova
16: Geyser
17: Fuoco e ghiaccio
18: La Porta dell'Inferno
19: Con gli elfi
20: Sleipnir
21: A Testa in giù
22: L'uomo del Nord
23: L'ora di favole
24: Verde
25: Áttaviti
26: Natale da Fanni
27: Responsabilità
28: Esperimento su uomo
29: Due scimmie
30: Oh Rupert, oh mondo!
Contenidos
1: Mediocre por detrás
2: En el Paseo Marítimo
3: Casa de la verdad
4: Mono paralelo
5: En el Túnel de lavado
6: En el puente de Aviñón
7: El Oasis de Mars
8: Con Jane en Marsella
9: La Sopa
10: Udi y el cubito de hielo
11: La Pelea de gallos
12: Distraído
13: Puntos del uno al cuatro
14: Laguna Azul
15: Prueba
16: Géiser
17: Fuego y hielo
18: La Puerta del Infierno
19: Con los elfos
20: Sleipnir
21: Boca abajo
22: El Hombre del Norte
23: La Hora del cuento
24: Verde
25: Áttaviti
26: Navidad en casa de Fanni
27: Responsabilidad
28: Experimento en humanos
29: Dos monos
30: ¡Oh Rupert, oh mundo!

(English) Autumn begins. Heinz and Helmut have got used to their new situation and one would imagine that all is well with the Boys for a while, but Heinz is plagued by nightmares. He tells Helmut about it while he is getting his hair cut and learns the latest news in return.

(Français) L'automne commence. Heinz et Helmut se sont habitués à leur nouvelle situation et on pourrait penser que tout va bien pour les Gars pour le moment, mais Heinz fait des cauchemars. Il en parle à Helmut pendant qu'il se fait couper les cheveux et apprend en retour les toutes dernières nouvelles.

(Italiano) Inizia l'autunno. Heinz e Helmut si sono abituati alla loro nuova situazione e si potrebbe pensare che per il momento tutto vada bene per i Ragazzi, ma Heinz è tormentato dagli incubi. Ne parla a Helmut mentre si fa tagliare i capelli e riceve in cambio le ultime notizie.

(Español) Comienza el otoño. Heinz y Helmut se han acostumbrado a su nueva situación y se podría pensar que todo va bien con los Chicos por el momento, pero Heinz se ve acosado por pesadillas. Se lo cuenta a Helmut mientras le cortan el pelo y, a cambio, se entera de las últimas noticias.

(Deutsch) Der Herbst beginnt. Heinz und Helmut haben sich an ihre neue Situation gewöhnt und man könnte denken, dass nun erst einmal alles gut ist bei den Jungs, aber Heinz plagen Albträume. Er erzählt Helmut beim Haareschneiden davon und erfährt im Gegenzug das Allerneueste. Special Version

(1) Hinten mittelmäßig
Tag 1

Helmut: Schnipp schnipp
Heinz: Da auch noch.
Helmut: Sicher?
Heinz: Japp. Gähn
Helmut: Vorsicht, Mann! Gähnen kannst du später. So, das war's.
Heinz: Wo ist der kleine Spiegel?
Helmut: Nimm den großen da direkt vor deiner Nase! Der ist dreiteilig.
Heinz: Wieso, hier war doch gerade noch … Kraackk-h
Helmut: Ah, du hast ihn gefunden! Stimmt, ich hatte ihn neben dem Hocker auf dem Boden abgelegt.
Heinz: Der ist hin. So'n Mist! Ich wollte nur ein Stück zur Seite rücken, um besser zu sehen.
Helmut: Das klang wie damals im Winter, als du im Schreventeich in Kiel ins Eis eingebrochen bist. Am Ufer. Ein sattes, zwei Sekunden andauerndes, frisches Knacken. Ach, die Jugendzeit!
Heinz: Das hab ich aber anders in Erinnerung. So, du bist dran, setz dich hin! Klopf, klopf, schrb schrb
Helmut: Doch doch, das ging genau so: „Kraackk-h”. Es hat was Weihnachtliches. Als Klingelton nicht schlecht. Das wär mal was anderes.
Heinz: Ja, das kann zu interessanten Situationen führen. Aber ich bin nicht ins Eis eingebrochen, das warst du. Du wolltest dieser Karolin imponieren, deiner ersten großen Liebe, da hast du …
Helmut: Die Seiten … kurz bitte, hinten mittelmäßig und vorne nur die Spitzen.
Heinz: Ich mach's einfach so wie immer.
Helmut: OK.
Heinz: Und warst du bei deinem Termin bei Dr. Sanftmuth am Freitag? Bevor du zu Hedu gefahren bist. Schnipp schnapp
Helmut: Ja ja, er hat mich vorläufig in die Freiheit entlassen. Die freie Wildbahn gehört wieder mir.
Heinz: Hat er dich rausgeschmissen? Was hast du wieder angestellt? Hast du den Wasserspender auf dem Flur noch mal umgeworfen?
Helmut: Nein, wir haben uns so unterhalten und dann hab ich ihm von unserem Hühnergeld erzählt. Und er so: Und was werden Sie mit dem Vermögen nun machen? Und ich so …
Heinz: Wackel bitte nicht so rum, es sei denn, du brauchst deine Ohren nicht mehr. Schnipp
Helmut: Er wollte wissen, was ich mir kaufe, aber mir ist nix eingefallen. Paar neue Klamotten vielleicht. Ich brauch nix. Ein neues Auto haben wir ja schon. Aua!
Heinz: Seufz. Ich hab's dir gesagt. Du musst nicht mit dem ganzen Körper sprechen. Sonst erzähl's mir lieber später.
Helmut: Schon gut, ich pass auf. Dr. Sanftmuth hat mir erklärt, dass das Spielen an sich überhaupt nicht schlimm ist. Das Hauptproblem ist das Geld, aber das ist nur ein Symbol.
Heinz: Ihr seid an die tiefen Schichten rangegangen, was?
Helmut: Das Erstaunliche ist, dass ich es verstanden habe. Es war eine Sucht, die mit Verlustängsten zu tun hat.
Heinz: Und jetzt hast du als Ersatz Ego-Shooter am Computer entdeckt.
Helmut: Cool, oder? Unbeschwert Bösewichte abknallen, herrlich. Woher weißt du?
Heinz: Mir sind nachts einmal die Ohrenstöpsel rausgefallen, da hab ich Kriegsgeräusche aus dem Nebenzimmer gehört. Schnp schnp fp fp
Helmut: Du trägst nachts Ohropax?
Heinz: (Kreative Verwendung des Verbs „tragen”.) Nun, das ist weniger ungewöhnlich als um halb drei Uhr morgens rumzuballern wie bei einem Amoklauf. Ist das genug hier an den Seiten?
Helmut: Zeig mal. Hier noch eine Minimalität mehr.
Heinz: Vielleicht sollte ich auch mal Computerspiele zur Entspannung probieren. Seit wir aus England zurück sind, hab ich nachts immer diese Albträume. Seit einem Monat geht das jetzt so.
Helmut: Soll ich Dr. Sanftmuth fragen, ob er dir einen Therapeuten empfehlen kann? Wir stehen noch in Kontakt.
Heinz: Und dann? So, liebe Leute, heute lernen wir, wie wir damit umgehen, wenn mal wieder ein Waisenhaus oder ein Krankenhaus bombardiert und eine Zeltstadt abgefackelt wird. Blut, Schreie, Körperteile im Schutt auf der Straße, lebendig verbrannte …
Helmut: Ja, Mann.
Heinz: Das wird jede Woche schlimmer! Du wachst morgens auf und gehst erst mal auf Al Jazeera kucken, ob die schon mit Atombomben angefangen haben.
Helmut: Wenn ich daran denke, dass ich mal mit denen zusammengearbeitet hab …
Heinz: Wir müssen praktisch bei Hammurabi wieder anfangen, falls wir das hier überhaupt überleben, was fraglich ist, weil die Mehrheit der Lämmer immer noch schweigt.
Helmut: Hammurabi der Boxer?
Heinz: Der König von Babylon. Der mit den Gesetzen. Mann, die haben die menschliche Zivilisation inzwischen fast viertausend Jahre zurückgebombt. Es gibt kein halbwegs funktionierendes internationales Rechtssystem mehr. Schnapp schnapp
Helmut: Die Herzen sind kalt geworden. Wir müssen wieder ganz von vorne anfangen, ja, aber erst mal müssen diese täglichen Massaker aufhören. Das in Gaza geht jetzt schon länger als ein Jahr. Tausende und Abertausende von Kindern und anderen. Unerträglich.
Heinz: Lass uns wieder auf eine Reise gehen, Mann! Mir fällt die Decke auf den Kopf.
Helmut: Hedu ist schwanger.
Heinz: (…) Oh.
Helmut: Für diesen Kommentar hast du ja ziemlich lange gebraucht. Schneidest du jetzt weiter? Hinten fehlt noch.
Heinz: Und bist …?
Helmut: Ja, ich bin sicher, dass ich der Vater bin.
Heinz: Und seit …?
Helmut: Sie hat's mir gestern Abend gesagt. Sie ist im dritten Monat. Getestet und notariell bestätigt.
Heinz: Und wie fühlst du dich dabei? Schnp fp fp
Helmut: Ich glaub, die Nachricht ist noch gar nicht richtig bei mir angekommen. Ich spüre nichts außer einer Erleichterung darüber, dass mich das noch stärker mit Hedu verbindet.
Heinz: Scheiße, ich werd Onkel!! Also, eine Art Onkel. Wisst ihr schon, ob … Schnipp
Helmut: … es ein Mädchen oder Junge wird? Nein. Hedu wünscht sich einen Jungen, mir ist es egal, ich ha … ha … ha … tschuuah!! Donnerwetter!
Heinz: Ups. Tja, also das ist jetzt … Äh, Gesundheit!
Helmut: Danke. Scheiß Herbsterkältung. Der Wetterumschwung war krass.
Heinz: Äh, gut, also hinten mittelmäßig, sagtest du, richtig?
Helmut: Präzise. Fertig?
Heinz: Ja. Das war's. Wie gewünscht.
Helmut: Da ist ja ganz schön was runtergekommen. Der ganze Boden ist voller Haare. Krack-h. Oh, der Spiegel.
Heinz: Nicht so schlimm. Jetzt, wo du Vater wirst, kannst du die Fehlschnitte des Lebens mit der Gelassenheit der älteren Generation hinnehmen.
Helmut: Fehlschnitte?
Heinz: Schritte! Ich meinte Schritte.

(1) Mediocre at the Back
Day 1

Helmut: Snip snip
Heinz: There as well.
Helmut: Are you sure?
Heinz: Yup. Yawn
Helmut: Careful, man! You can yawn later. So, that's it.
Heinz: Where's the little mirror?
Helmut: Take the big one right in front of your nose! It has three parts.
Heinz: Why, a moment ago it was... Craackk-h
Helmut: Ah, you've found it! Right, I'd put it on the floor next to the stool.
Heinz: It's ruined. Shoot! I just wanted to move a bit to the side to get a better view.
Helmut: Sounded like that time in winter when you broke into the ice in the Schreven pond in Kiel. On the shore. A rich, fresh crack that lasted two seconds. Oh, the days of youth!
Heinz: I remember it differently. Right, now it's your turn, sit down! Tap, tap, shrb, shrb
Helmut: Of course, that's exactly how it went: "Craackk-h". It has something Christmassy about it. Not bad as a ringtone. That would be something different.
Heinz: Yes, that can lead to interesting situations. But I didn't break into the ice, you did. You wanted to impress this Karolin, your first great love, so you...
Helmut: The sides... short please, mediocre at the back and at the front only the tips.
Heinz: I'll just do it the way I always do.
Helmut: OK.
Heinz: And did you have your appointment with Dr. Meeknes on Friday? Before you went to Hedu. Snip snap
Helmut: Yes, yes, he released me into the wild for the time being. The open range is mine again.
Heinz: Did he kick you out? What have you done again? Did you knock over the water dispenser in the corridor once again?
Helmut: No, we had a chat and then I told him about our chicken money. And he was like: And what are you going to do with the fortune now? And I was like...
Heinz: Please don't wiggle around like that, unless you don't need your ears anymore. Snip
Helmut: He wanted to know what I would buy myself, but I couldn't think of anything. Maybe some new clothes. I don't need anything. We already have a new car. Ouch!
Heinz: Sigh. I've told you. You don't have to talk with your whole body. Otherwise you'd better tell me later.
Helmut: It's okay, I'll be careful. Dr. Meeknes explained to me that gambling itself isn't bad at all. The main problem is the money, but that's just a symbol.
Heinz: You went to the deep layers, didn't you?
Helmut: The amazing thing is that I understood it. It was an addiction that had to do with fear of loss.
Heinz: And now you've discovered first-person shooters on the computer as a substitute.
Helmut: Cool, isn't it? Gunning down bad guys without a care in the world, wonderful. How do you know?
Heinz: My earplugs fell out once at night and I heard the sounds of war coming from the next room. Snp snp fp fp
Helmut: You wear earplugs at night?
Heinz: (Creative use of the verb "to wear".) Well, that's less unusual than blasting away at half past two in the morning like on a shooting spree. Is that enough here on the sides?
Helmut: Let me see. A minimality more here.
Heinz: Maybe I should try playing computer games to relax too. Ever since we got back from England, I've been having these nightmares at night. It's been going on for a month now.
Helmut: Should I ask Dr. Meeknes if he can recommend a therapist? We're still in contact.
Heinz: And then? Well, folks, today we're learning how to deal with another orphanage or hospital being bombed and a tent city being torched. Blood, screams, body parts in the rubble on the street, people burned alive...
Helmut: Yeah, man.
Heinz: It gets worse every week! I wake up in the morning and check Al Jazeera to see if they've already started with nuclear bombs.
Helmut: When I think that I once worked with them...
Heinz: We practically have to start from scratch with Hammurabi, if we survive this at all, which is doubtful as the majority of the lambs are still silent.
Helmut: Hammurabi the boxer?
Heinz: The king of Babylon. The one with the laws. Man, they've bombed human civilization back almost four thousand years. We no longer have a halfway functioning international legal system. Snap snap
Helmut: The hearts have grown cold. We have to start all over again, yes, but first these daily massacres have to stop. This in Gaza has been going on for more than a year now. Thousands and thousands of children and others. Unbearable.
Heinz: Let's go on another trip, man! I'm getting cabin fever.
Helmut: Hedu is pregnant.
Heinz: (...) Oh.
Helmut: It took you quite a while to make that comment. Will you go on with the cutting now? The back is still to do.
Heinz: And are...?
Helmut: Yes, I am the father for sure.
Heinz: And since...?
Helmut: She told me last night. She's three months pregnant. Tested and notarized.
Heinz: And how do you feel about it? Snp fp fp
Helmut: I don't think the news has really sunk in yet. I don't feel anything except a sense of relief that this connects me even more with Hedu.
Heinz: Shit, I'm going to be an uncle! Well, a sort of uncle. Do you already know whether... snap
Helmut: ... it's going to be a boy or a girl? No. Hedu wants a boy, I don't care, I ha... ha... ha... chooh!! Gosh!
Heinz: Oops. Well, now that is... Uh, bless you!
Helmut: Thanks. Fucking autumn cold. The change in the weather was brutal.
Heinz: Uh, well, mediocre at the back, you said, right?
Helmut: Precisely. Finished?
Heinz: Yes. That was it. As requested.
Helmut: That's quite a mess. The whole floor is full of hair. Crack-h. Oh, the mirror.
Heinz: No big deal. Now that you're becoming a father, you can take life's miscuts with the serenity of the older generation.
Helmut: Miscuts?
Heinz: Steps! I meant steps.

(1) Médiocre à l'arrière
Jour 1

Helmut : Clic-clic
Heinz : Là aussi un peu.
Helmut : Tu es sûr ?
Heinz : Oui. Baille
Helmut : Attention, mec ! Tu pourras bailler plus tard. Voilà, c'est tout.
Heinz : Où est le petit miroir ?
Helmut : Prends le grand juste devant ton nez ! Il est en trois parties.
Heinz : Pourquoi, il y avait juste là ... Craackc-h
Helmut : Ah, tu l'as trouvé ! Ah oui, je le mettrais par terre à côté du tabouret.
Heinz : C'est fichu. Zut ! Je voulais juste me déplacer un peu sur le côté pour mieux voir.
Helmut : Cela sonnait comme la fois en hiver quand tu es tombé dans le lac gelé de Schreventeich à Kiel. Sur la rive. Un craquement riche et frais qui a duré deux secondes. Ah, les jours de jeunesse !
Heinz : Je m'en souviens différemment. Voilà, c'est ton tour, assieds-toi ! Tap, tap, chrb, chrb
Helmut : Mais si, c'était exactement comme ça : « Craackc-h ». Ça a un côté Noël. Pas mal comme sonnerie. Ce serait quelque chose de différent.
Heinz : Oui, cela peut conduire à des situations intéressantes. Mais ce n'est pas moi qui ai tombé, c'est toi. Tu voulais impressionner cette Karoline, ton premier grand amour, alors tu...
Helmut : Les côtés... courts s'il te plaît, médiocre à l'arrière et à l'avant seulement les pointes.
Heinz : Je vais faire comme d'habitude.
Helmut : OK.
Heinz : Et as-tu eu ton rendez-vous avec le Dr. Débonairté vendredi ? Avant d'aller à Hédou. Clic clac
Helmut : Oui, oui, il m'a relâché dans la nature pour le moment. La vie sauvage m'appartient à nouveau.
Heinz : Il t'a mis à la porte ? Qu'est-ce que tu as encore fait ? Tu as renversé le distributeur d'eau dans le couloir une fois de plus ?
Helmut : Non, on a discuté et moi je lui ai parlé de l'argent de notre fric de poule. Et lui, il m'a dit : Et qu'est-ce que vous allez faire avec cette fortune maintenant ? Et moi j'ai dit...
Heinz : S'il te plaît, ne t'agite pas comme ça, à moins que tu n'aies plus besoin de tes oreilles. Clic
Helmut : Il voulait savoir ce que j'allais m'acheter, mais je n'ai rien trouvé. Quelques nouveaux vêtements peut-être. Je n'ai besoin de rien. Nous avons déjà une nouvelle voiture. Aïe !
Heinz : Soupir. Je te l'ai déjà dit. Tu n'es pas obligé de parler avec tout ton corps. Sinon, tu ferais mieux de me le dire plus tard.
Helmut : C'est bon, je fais attention. Le docteur Débonairté m'a expliqué que jouer n'est pas mauvais en soi. Le principal problème, c'est l'argent, mais ce n'est qu'un symbole.
Heinz : Vous vous êtes attaqués aux couches profondes, hein ?
Helmut : Ce qui est étonnant, c'est que je l'ai compris. C'était une dépendance liée à la peur de la perte.
Heinz : Et maintenant, tu as découvert les jeux de tir à la première personne sur ordinateur comme substitut.
Helmut : Cool, non ? Dégommer des méchants sans se soucier de rien, c'est merveilleux. Comment le sais-tu ?
Heinz : Mes bouchons d'oreille sont tombés une fois la nuit et j'ai entendu les bruits de la guerre venant de la pièce d'à côté. Clc clc tc tc
Helmut : Tu portes des bouchons d'oreille la nuit ?
Heinz : (Utilisation créative du verbe « porter ») Eh bien, c'est moins inhabituel que de tirer des coups de feu à deux heures et demie du matin, comme dans une fusillade. Est-ce que ça suffit sur les côtés ?
Helmut : Fais voir. Voilà encore une minimalité de plus.
Heinz : Peut-être que je devrais aussi essayer les jeux d'ordinateur pour me détendre. Depuis que nous sommes rentrés d'Angleterre, j'ai toujours ces cauchemars la nuit. Cela fait un mois que ça dure.
Helmut : Dois-je demander au Dr. Débonairté s'il peut te recommander un thérapeute ? Nous sommes toujours en contact.
Heinz : Et après ? Eh bien, les amis, aujourd'hui, nous apprenons à faire face à un autre orphelinat ou hôpital bombardé et à un village de tentes incendié. Du sang, des cris, des morceaux de corps dans les décombres de la rue, des gens brûlés vifs...
Helmut : Ouais, mec.
Heinz : C'est de pire en pire chaque semaine ! Je me réveille le matin et je regarde Al Jazeera pour voir s'ils ont déjà commencé avec les bombes nucléaires.
Helmut : Quand je pense que j'ai déjà travaillé avec eux...
Heinz : Nous devons pratiquement repartir de zéro avec Hammurabi, si tant est que nous survivions à cela, ce qui est douteux car la majorité des agneaux sont encore silencieux.
Helmut : Hammurabi le boxeur ?
Heinz : Le roi de Babylone. Celui avec les lois. La vache, ils ont fait reculer la civilisation humaine de près de quatre mille ans. Nous n'avons plus de système juridique international qui fonctionne à moitié. Clic clic
Helmut : Les cœurs se sont refroidis. Il faut tout reprendre à zéro, oui, mais d'abord, il faut que ces massacres quotidiens cessent. Cela fait plus d'un an que cela dure à Gaza. Des milliers et des milliers d'enfants et d'autres. Insupportable.
Heinz : Partons pour un autre voyage, mec ! J'étouffe.
Helmut : Hédou est enceinte.
Heinz : (...) Oh.
Helmut : Il t'a fallu pas mal de temps pour faire ce commentaire. Vas-tu continuer à couper maintenant ? Il reste l'arrière à faire.
Heinz : Et tu es... ?
Helmut : Oui, je suis le père, c'est sûr.
Heinz : Et depuis... ?
Helmut : Elle me l'a dit hier soir. Elle est enceinte de trois mois. Testée et notariée.
Heinz : Et comment te sens-tu par rapport à ça ? Clc tc tc
Helmut : Je ne pense pas que la nouvelle soit encore vraiment entrée dans ma tête. Je ne ressens rien d'autre qu'un sentiment de soulagement, car cela me relie encore plus à Hédou.
Heinz : Putain, je vais être un oncle ! Enfin, une sorte d'oncle. Sais-tu déjà si... clic
Helmut : ... ce sera un garçon ou une fille ? Non. Hédou veut un garçon, je m'en fiche, je ha... ha... ha... tchoumh !! Bigre !
Heinz : Oups. Eh bien, maintenant c'est... Euh, à tes souhaits !
Helmut : Merci. Putain de rhume d'automne. Le changement de temps a été brutal.
Heinz : Euh, eh bien, donc, médiocre à l'arrière, tu as dit, n'est-ce pas ?
Helmut : Précisément. Fini ?
Heinz : Oui. C'est tout. Comme demandé.
Helmut : C'est un sacré chaos. Tout le sol est plein de cheveux. Crack-h. Oh, le miroir.
Heinz : Pas grave. Maintenant que tu vas être père, tu peux accepter les coups ratés de la vie avec la sérénité de la génération plus âgée.
Helmut : Les coups ratés?
Heinz : Pour ainsi dire.

(1) Mediocre dietro
Giorno 1

Helmut: Zac-zac
Heinz: Anche lì un po'.
Helmut: Sei sicuro?
Heinz: Sì. Sbadiglio
Helmut: Attento, amico! Puoi sbadigliare più tardi. Allora, questo è tutto.
Heinz: Dov'è lo specchietto?
Helmut: Prendi quello grande davanti al naso! Ha tre parti.
Heinz: Perché, un attimo fa era... Craackk-h
Helmut: Ah, l'hai trovato! Ah sì, lo metto sul pavimento accanto allo sgabello.
Heinz: È rovinato. Che rottura! Volevo solo spostarmi un po' di lato per vedere meglio.
Helmut: Sembrava come quando in inverno sei caduto nel lago ghiacciato di Schreventeich a Kiel. Sulla riva. Un crac ricco e fresco che durò due secondi. Ah, i giorni della giovinezza!
Heinz: Io lo ricordo in modo diverso. Ora è il tuo turno, siediti! Tap, tap, shrb, shrb
Helmut: Sì, era proprio così: "Craackk-h". Ha un'atmosfera natalizia. Non male come suoneria. Sarebbe qualcosa di diverso.
Heinz: Sì, potrebbe portare a situazioni interessanti. Ma non sono stato io a cadere, sei stato tu. Volevi fare colpo su questa Karoline, il tuo primo grande amore, quindi...
Helmut: I lati... corti per favore, mediocre dietro e davanti solo le punte.
Heinz: Lo farò come faccio sempre.
Helmut: Ok.
Heinz: E sei andato all'appuntamento con il dottor Mitezzo venerdì? Prima di andare da Hedu. Zic-zac
Helmut: Sì, sì, mi ha rimesso in libertà per il momento. Il campo aperto è di nuovo mio.
Heinz: Ti ha cacciato? Che cosa hai fatto adesso? Hai di nuovo rovesciato il distributore d'acqua nel corridoio?
Helmut: No, abbiamo fatto due chiacchiere e poi gli ho detto dei nostri denari di pollo. E lui mi ha detto: E ora cosa farà con la fortuna? E io ho detto...
Heinz: Per favore, non dimenarti così, a meno che non ti servano più le orecchie. Zac
Helmut: Voleva sapere cosa mi sarei comprato, ma non mi veniva in mente nulla. Forse dei vestiti nuovi. Non ho bisogno di nulla. Abbiamo già una macchina nuova. Ahi!
Heinz: Sigh. Te l'ho già detto. Non devi parlare con tutto il corpo. Se lo fai, è meglio che me lo dici dopo.
Helmut: Va bene, starò attento. Il dottor Mitezzo mi ha spiegato che giocare non è un male in sé. Il problema principale è il denaro, ma è solo un simbolo.
Heinz: Siete andati negli strati più profondi, vero?
Helmut: La cosa incredibile è che l'ho capito. Era una dipendenza che aveva a che fare con la paura della perdita.
Heinz: E ora hai scoperto i videogiochi sparatutto in prima persona come sostituto.
Helmut: Bello, vero? Abbattere i cattivi senza preoccuparsi del mondo, meraviglioso. Come fai a saperlo?
Heinz: Una volta, di notte, mi sono caduti i tappi per le orecchie e ho sentito i suoni della guerra provenire dalla stanza accanto. Zc zc tp tp
Helmut: Indossi tappi per le orecchie di notte?
Heinz: (Uso creativo del verbo "indossare") Beh, è meno insolito che sparare a raffica alle due e mezza di notte come se fosse una sparatoria. È sufficiente qui ai lati?
Helmut: Fammi vedere. Un minimalità di più qui.
Heinz: Forse dovrei provare anch'io a giocare al computer per rilassarmi. Da quando siamo tornati dall'Inghilterra, ho questi incubi notturni. È da un mese che va avanti così.
Helmut: Dovrei chiedere al dottor Mitezzo se può consigliarti un terapeuta? Siamo ancora in contatto.
Heinz: E poi? Bene, amici, oggi impariamo a gestire un altro orfanotrofio o ospedale bombardato e una tendopoli incendiata. Sangue, urla, parti di corpi tra le macerie della strada, persone bruciate vive...
Helmut: Sì, amico.
Heinz: La situazione peggiora di settimana in settimana! Mi sveglio la mattina e controllo Al Jazeera per vedere se hanno già iniziato con le bombe nucleari.
Helmut: Se penso che una volta lavoravo con loro...
Heinz: Praticamente dovremo ricominciare da zero con Hammurabi, se riusciremo a sopravvivere a tutto questo, il che è dubbio perché la maggior parte degli agnelli è ancora in silenzio.
Helmut: Hammurabi il pugile?
Heinz: Il re di Babilonia. Quello delle leggi. Cavolo, hanno riportato la civiltà umana indietro di quasi quattromila anni. Non abbiamo più un sistema legale internazionale che funzioni a metà. Zac zac
Helmut: I cuori si sono raffreddati. Dobbiamo ricominciare tutto da capo, sì, ma prima devono finire questi massacri quotidiani. A Gaza questo va avanti da più di un anno. Migliaia e migliaia di bambini e altre persone. Insopportabile.
Heinz: Facciamo un altro viaggio, amico! Sto soffocando.
Helmut: Hedu è incinta.
Heinz: (...) Oh.
Helmut: Ci hai messo un bel po' a fare questo commento. Vuoi continuare con il taglio ora? Manca ancora il dietro.
Heinz: E sei...?
Helmut: Sì, sono il padre, questo è certo.
Heinz: E da quando...?
Helmut: Me l'ha detto ieri sera. È incinta di tre mesi. Testato e autenticato.
Heinz: E tu cosa ne pensi? Zic tc tc
Helmut: Non credo che il messaggio mi abbia ancora raggiunto. Non provo altro che un senso di sollievo, perché questo mi lega ancora di più a Hedu.
Heinz: Cazzo, diventerò zio! Beh, una specie di zio. Sai già se... zac
Helmut: ... sarà un maschio o una femmina? No. Hedu vuole un maschio, io invece non mi preoccupo, ho... ha... et... ccì!! Accidenti!
Heinz: Ops. Beh, questo è... Ehm, che tu sia benedetto!
Helmut: Grazie. Che freddo autunnale del cazzo. Il cambiamento del tempo è stato brutale.
Heinz: Ehm, beh, quindi, mediocre dietro, hai detto, giusto?
Helmut: Precisamente. Finito?
Heinz: Sì, è tutto. Come richiesto.
Helmut: È un bel casino. L'intero pavimento è pieno di capelli. Crack-h. Oh, lo specchio.
Heinz: Non è un problema. Ora che sta per diventare padre, puoi affrontare i tagli sbagliati della vita con la serenità della vecchia generazione.
Helmut: Tagli sbagliati?
Heinz: Passi! Volevo dire passi.

(1) Mediocre por detrás
Día 1

Helmut: Tris-tris
Heinz: Un poco ahí también.
Helmut: ¿Estás seguro?
Heinz: Sí. Bostezo
Helmut: ¡Cuidado, tío! Puedes bostezar más tarde. Bueno, ya está.
Heinz: ¿Dónde está el espejito?
Helmut: ¡Coge el grande que tienes delante de la nariz! Tiene tres partes.
Heinz: Vaya, hace un momento era... Craackk-h
Helmut: ¡Ah, lo has encontrado! Ah, sí, lo he puesto en el suelo junto al taburete.
Heinz: Roto. ¡Qué mal! Sólo quería moverme un poco hacia un lado para ver mejor.
Helmut: Sonaba como cuando en invierno te caíste al lago helado de Schreventeich, en Kiel. En la orilla. Un crujido rico y fresco que duró dos segundos. Ah, ¡los días de juventud!
Heinz: Yo lo recuerdo de otra manera. Ahora te toca a ti, ¡siéntate! Tap, tap, shrb, shrb
Helmut: Sí, era exactamente así: "Craackk-h". Tiene un aire navideño. No está mal como tono de llamada. Sería algo diferente.
Heinz: Sí, eso puede dar lugar a situaciones interesantes. Pero no fui yo quien cayó, fuiste tú. Querías impresionar a esa Karolin, tu primer gran amor, así que...
Helmut: Los lados... cortos por favor, mediocre por detrás y por delante sólo las puntas.
Heinz: Lo haré como siempre.
Helmut: Vale.
Heinz: ¿Y fuiste a tu cita con el Dr. Mansdad el viernes? Antes de ir a Hedu. Tris tras
Helmut: Sí, sí, me liberó en la naturaleza por el momento. La pradera vuelve a ser mía.
Heinz: ¿Te ha echado? ¿Qué has hecho ahora? ¿Has vuelto a tirar el dispensador de agua del pasillo?
Helmut: No, tuvimos una charla y luego le conté lo de nuestro dinero de gallina. Y me dijo: ¿Y qué hará ahora con esa fortuna? Y yo le dije...
Heinz: Por favor, no te contonees así, a menos que ya no necesites tus orejas. Tris
Helmut: Quería saber qué me compraría, pero no se me ocurría nada. Quizá algo de ropa nueva. No necesito nada. Ya tenemos un coche nuevo. ¡Ay!
Heinz: Suspira. Ya te lo he dicho. No hace falta que hables con todo el cuerpo. Si lo haces, será mejor que me lo digas después.
Helmut: No pasa nada, tendré cuidado. El Dr. Mansdad me explicó que el juego en sí no es malo en sí mismo. El principal problema es el dinero, pero eso es sólo un símbolo.
Heinz: Llegasteis hasta las capas más profundas, ¿verdad?
Helmut: Lo sorprendente es que lo comprendí. Era una adicción que tenía que ver con el miedo a la pérdida.
Heinz: Y ahora has descubierto los videojuegos de disparos en primera persona como sustituto.
Helmut: Mola, ¿verdad? Derribar a los malos sin preocuparse de nada, maravilloso. ¿Cómo lo sabes?
Heinz: Una vez se me cayeron los tapones de los oídos por la noche y oí los sonidos de la guerra procedentes de la habitación de al lado. Trs trs ft ft
Helmut: ¿Llevas tapones por la noche?
Heinz: (Uso creativo del verbo "llevar") Bueno, eso es menos raro que disparar a las dos y media de la madrugada, como en un tiroteo. ¿Es suficiente por los lados?
Helmut: Déjame ver. Una minimalidad más aquí.
Heinz: Quizá yo también debería probar a jugar al ordenador para relajarme. Desde que hemos vuelto de Inglaterra, siempre he tenido estas pesadillas por la noche. Desde hace un mes.
Helmut: ¿Debería preguntarle al Dr. Mansdad si puede recomendarte un terapeuta? Seguimos en contacto.
Heinz: ¿Y después? Bueno, amigos, hoy estamos aprendiendo cómo afrontar el bombardeo de otro orfanato u hospital y el incendio de una ciudad de tiendas de campaña. Sangre, gritos, partes de cuerpos en los escombros de la calle, gente quemada viva...
Helmut: Sí, tío.
Heinz: ¡Cada semana es peor! Me levanto por la mañana y miro Al Jazeera para ver si ya han empezado con las bombas nucleares.
Helmut: Cuando pienso que una vez trabajé con ellos...
Heinz: Prácticamente tenemos que empezar de cero con Hammurabi, si es que sobrevivimos a esto, lo cual es dudoso ya que la mayoría de los corderos siguen callados.
Helmut: ¿Hammurabi el boxeador?
Heinz: El rey de Babilonia. El de las leyes. Tío, han hecho retroceder a la civilización humana casi cuatro mil años. Ya no tenemos un sistema jurídico internacional que funcione a medias. Tris tris
Helmut: Los corazones se han enfriado. Hay que empezar de nuevo, sí, pero primero hay que poner fin a estas masacres diarias. Esto en Gaza dura ya más de un año. Miles y miles de niños y otras personas. Es insoportable.
Heinz: ¡Vamos a hacer otro viaje, tío! Me estoy asfixiando.
Helmut: Hedu está embarazada.
Heinz: (...) Oh.
Helmut: Has tardado bastante en hacer ese comentario. ¿Vas a seguir ahora con el corte? Queda por hacer la parte de atrás.
Heinz: ¿Y eres...?
Helmut: Sí, soy el padre, eso seguro.
Heinz: ¿Y desde...?
Helmut: Me lo dijo anoche. Está embarazada de tres meses. Probado y autentificado.
Heinz: ¿Y cómo te sientes al respecto? Trs ft ft
Helmut: Creo que aún no me ha llegado el mensaje. No siento nada, excepto una sensación de alivio porque esto me conecta aún más con Hedu.
Heinz: Joder, ¡voy a ser tío! Bueno, una especie de tío. ¿Sabes ya si... tris
Helmut: ...va a ser niño o niña? No. Hedu quiere un niño, a mí me da igual, yo ha... ha... a... ¡¡chís!! ¡Caramba!
Heinz: Uy. Bueno, eso es... Eh, ¡bendito seas!
Helmut: Gracias. Maldito frío otoñal. El cambio de tiempo ha sido brutal.
Heinz: Er, bueno, entonces, mediocre por detrás, dijiste, ¿no?
Helmut: Precisamente. ¿Terminado?
Heinz: Sí, eso es. Como pediste.
Helmut: Menudo desastre. Todo el suelo está lleno de pelos. Crack-h. Oh, el espejo.
Heinz: No importa. Ahora que está a punto de ser padre, puedes aceptar los cortes erróneos con la serenidad de los mayores.
Helmut: ¿Cortes erróneos?
Heinz: ¡Pasos! Quería decir pasos.

(English) The Boys visit the Lodge website again and marvel at the new features. Helmut promises Heinz to take him one step further without hesitation, and he can be relied upon. Or has it ever been any different?

(Français) Les Gars visitent une nouvelle fois le site web de la Loge et s'étonnent des nouveautés. Helmut promet à Heinz de le faire avancer d'un pas sans détour, et on peut compter sur lui. Ou peut-être en a-t-il déjà été autrement ?

(Italiano) I Ragazzi visitano di nuovo il sito web della Loggia e rimangono stupiti dalle nuove funzionalità. Helmut promette a Heinz di fare un ulteriore passo avanti senza esitazioni, e la gente può contare su di lui. O forse è mai stato diverso?

(Español) Los Chicos visitan de nuevo el sitio web de la Logia y se quedan asombrados con las nuevas funciones. Helmut promete a Heinz llevarlo un paso más allá sin dudarlo, y pueden confiar en él. ¿O alguna vez ha sido diferente?

(Deutsch) Die Jungs besuchen ein weiteres Mal die Website der Loge und staunen über die Neuerungen. Helmut verspricht Heinz, ihn ohne Umschweife einen Schritt weiterzubringen, und man kann sich auf ihn verlassen. Oder ist es vielleicht jemals anders gewesen? Special Version

(2) Auf der Promenade
Tag 1

Helmut: Hör zu, ich mach dir einen Vorschlag: Feg du die … schschsch
Heinz: Ich mach dir auch einen Vorschlag: Bring deine Sätze zu Ende, bevor du die Dusche anstellst, um dir den Kopf zu waschen.
Helmut: Schschsch sorry. Wenn du hier ein bisschen aufräumst, nutze ich für dich in der Zwischenzeit meine berühmte Helmut-Methode.
Heinz: Nimm das Handtuch, Mann! Das tropft alles auf den Boden.
Helmut: Ja doch! Sag mal, hast du mir da hinten ein Loch reingeschnitten?
Heinz: Als du geniest hast, meinst du? Könnte sein. Und wie willst du deine Methode nutzen?
Helmut: Du stellst mal wieder die falsche Frage. Für dich will ich sie nutzen, Mann, jetzt sofort. Formuliere deinen Wunsch!
Heinz: Seit wann muss man für die Helmut-Methode einen Wunsch formulieren?
Helmut: Mann, ich muss doch wissen, was du willst. Also, du willst deine Albträume loswerden, richtig?
Heinz: Ich will …
Helmut: Komm, mach hinne. Es ist auf Dauer ungemütlich im Badezimmer.
Heinz: Ich will … die Welt und die Loge besser verstehen, um selbst besser handeln zu können.
Helmut: OK, damit kann ich arbeiten. Wir treffen uns am Rechner, wenn du hier fertig bist.
Heinz: (…) Helmut?
Helmut: Aah! Scheiße, hast du mich erschreckt! Pflanz dich auf deinen Sessel und setz die 3D-Brille auf!
Heinz: Sag mal, hast du nach unserem letzten Fall in Baskerville Hall ein paar Handtücher mitgehen lassen? Es gibt … oh, da ist ja ordentlich was los. Wo ist das?
Helmut: Die haben um die Weltkugel herum eine Flanierstraße gebaut, eine Promenade. In der Schleuse von Bloblaif. Hier, dein Avatar!
Heinz: Hä? Ich bin doch noch gar nicht eingeloggt. Oh, guten Tag, die Dame! Es grüßen uns Leute, die ich nicht kenne.
Helmut: Das ist wegen Sir Robert von Baskerville und seinem Komplizen. Sie sind natürlich aus der Loge geflogen nach dieser Geschichte mit dem Huhn. Mein lieber Watson.
Heinz: Stets zu Diensten, Holmes. Und mein Passwort?
Helmut: Ach so, ich hatte beim letzten Mal gesehen, wie du es eingegeben hast, und wollte dir Arbeit sparen.
Heinz: Was soll's. Ein schöner Ort. Als würden wir auf dem Ring des Saturn laufen, innen der Planet in Miniaturausgabe und außen eine Meereslandschaft.
Helmut: Man kann ein Meeresrauschen einblenden, mit Möwen und Touristen und allem. Da, ein Fischerboot! Pittoresk.
Heinz: Die denken sich immer wieder was Neues aus, die Leute aus der Softwareabteilung.
Helmut: Über uns im ersten Stock ist jetzt eine Galerie, auf der die verschiedenen Zimmer liegen. Die Aula mit der Bühne ist auch dahin umgezogen. Teestube, Konferenzzimmer, Aufgabenzimmer, Disco, das volle Programm. Hast du den Schachraum gesehen?
Heinz: Ja, das ist toll, und man kann jederzeit in den Globus in der Mitte springen und sekundenschnell an alle Orte der virtuellen Welt gelangen.
Helmut: Das macht umso mehr Spaß, als wir jetzt nicht mal mehr das Grundeinkommen der Loge brauchen. Freiheit!
Heinz: Mein Vorschlag, einen Newsletter für die Loge zu machen, hat übrigens zu nichts geführt.
Helmut: Aha! Nummer eins.
Heinz: Was „Nummer eins”?
Helmut: Dein Wunsch. Welt und Loge besser verstehen, das. Ich glaube, es gibt keinen offiziellen Newsletter, weil man die Loge damit missbrauchen könnte. Es gibt keine Führung, das ist doch eins der Grundprinzipien.
Heinz: Klingt schlüssig. Interessant. Und was hast du jetzt gemacht? Du wolltest doch mit deiner Methode was für mich tun, stante pede.
Helmut: Stante …? Ist das ein Schimpfwort?
Heinz: Nein, Mann, sofort! Das heißt „sofort”.
Helmut: Ah. Gut, dann schauen wir mal …
Heinz: Du hast also nichts vorbereitet? Ich hab dir eine Viertelstunde Zeit gelassen und du wolltest …
Helmut: Du weißt genau, dass die Helmut-Methode live am besten funktioniert.
Heinz: OK, und?
Helmut: Nun, wir schauen uns hier um und stellen uns ein bisschen auffällig auf diese Mauer am Strand … Übrigens, glaubst du, Fanni kann mir auch so einen lebensechten Avatar machen wie dir?
Heinz: Tja, also …
Helmut: Deiner sieht doch recht cool aus. Heinz, wie er leibt und lebt. Also, virtuell.
Heinz: Aber du hast deinen Echnaton-Avatar und Hedu ist Nofretete.
Helmut: Stimmt, die braucht dann auch einen.
Heinz: Fanni und Hedu hassen einander, weil … äh, lange Geschichte.
Helmut: Was für eine Geschichte?
Heinz: Mann, Hedu ist schwanger, ich fass es nicht.
Helmut: Das ist der Hammer, oder? Ah, sieh mal, wer da kommt. Die Frau, die da winkt und lacht.
Heinz: Wer ist das? Ach so, man kann das anklicken … Jane! Jane Miller. Wow.
Helmut: Das ist es. Ich bin sicher. Das ist der Funke, der dem überlaufenden Fass den Boden ausschlägt.
Heinz: (…) Gibst du mir mal die Butter? Schmatz
Helmut: Hier! Mjam
Heinz: Ein Spaziergang auf der Promenade der Loge mit Jane Miller!
Helmut: Ja, außen das Meer, innen die Weltkugel und oben die Galerie. Ich glaub, ich mach mir Rührei. Willst du auch?
Heinz: Ja gerne. Mmpf. Janes Beiträge sind jedes Mal beeindruckend. Ich bin ganz elektrisiert.
Helmut: Und sie kennt so viele Jahreszahlen! Ende des römischen Reiches? 1453, als Konstantinopel fiel. Wow. Nachträglich haben sie Byzanz erfunden, um die Schmach der Niederlage gegen die Muslime zu vertuschen, hi hi.
Heinz: Die Osmanen haben den römischen Halbmond mit Stern übernommen und wollten die Römer ablösen. Hey, aber Jane hat gesagt, dass sie uns sowieso gesucht hat. Ist das dann trotzdem die Helmut-Methode?
Helmut: Ich dachte, du wolltest nicht mehr zweifeln. In zehn Tagen ist sie in Marseille und wir können sie in der Realität treffen. Ist das der richtige Weg zur Erfüllung deines geäußerten Wunsches oder was?
Heinz: Ja, ist es. Du hast völlig recht. Du hast wie versprochen die Helmut-Methode für mich genutzt und es war mal wieder ein großer Erfolg. Nächste Station: Marseille. Keine weiteren Fragen.
Helmut: Na also, geht doch. Du könntest übrigens auch noch die Küche putzen, dann …
Heinz: Nicht übertreiben!

(2) On the Promenade
Day 1

Helmut: Listen, I'll make you a suggestion: you sweep the... shshsh
Heinz: I'll make you a suggestion too: finish your sentences before you turn on the shower to wash your head.
Helmut: Shshsh sorry. If you clean up a bit in here, I'll use my famous Helmut method for you in the meantime.
Heinz: Take the towel, man! It's all dripping on the floor.
Helmut: Yes, yes! Tell me, did you cut me a hole back there?
Heinz: When you sneezed, you mean? Could be. And how are you going to use your method?
Helmut: You're asking the wrong question again. I want to use it for you, man, right now. Formulate your wish!
Heinz: Since when is it necessary to formulate a wish for the Helmut method?
Helmut: Man, I need to know what you want. So, you want to get rid of your nightmares, right?
Heinz: I want...
Helmut: Come on, get on with it. It's uncomfortable in the bathroom after a while.
Heinz: I want... to understand the world and the Lodge better so that I can act better myself.
Helmut: OK, I can work with that. I'll meet you at the computer when you're done here.
Heinz: (...) Helmut?
Helmut: Aah! Shit, you scared me! Plop into your chair and put on the 3D glasses!
Heinz: Say, did you snatch a couple of towels after our last case in Baskerville Hall? There's... oh, there's a lot going on there. Where is that?
Helmut: They've built a walkway around the globe, a promenade. In the lock of Bloblaif. Here's your avatar!
Heinz: Huh? I'm not even logged in yet. Oh, good day, my lady! There are people greeting us that I don't know.
Helmut: That's because of Sir Robert of Baskerville and his accomplice. Of course they were thrown out of the Lodge after that chicken story. My dear Watson.
Heinz: Always at your service, Holmes. And my password?
Helmut: Oh right, I saw you enter it last time and wanted to save you some work.
Heinz: Whatever. Beautiful place. As if we were walking on the ring of Saturn, with a miniature version of the planet inside and a seascape outside.
Helmut: You can fade in the sound of the sea, with seagulls and tourists and everything. There, a fishing boat! Picturesque.
Heinz: They're always coming up with new stuff, the people from the software department.
Helmut: There's now a gallery above us on the second floor where the various rooms are located. The auditorium with the stage has also moved there. Tea room, conference room, task room, disco, the full package. Have you seen the chess room?
Heinz: Yes, it's great, and you can jump into the globe in the middle at any time and go anywhere in the virtual world in a matter of seconds.
Helmut: It's even more fun now because we no longer need the Lodge's basic income. Freedom!
Heinz: By the way, my suggestion to create a newsletter for the Lodge didn't lead to anything.
Helmut: Uh-huh! Number one.
Heinz: What "number one"?
Helmut: Your wish. To understand the world and the Lodge better, that. I think there's no official newsletter because it could be misused against the Lodge. There is no leadership, that's one of the basic principles after all.
Heinz: Sounds logical. Interesting. And what have you done now? You wanted to do something for me with your method, stante pede.
Helmut: Stante...? Is that a rude word?
Heinz: No, man, immediately! It means "immediately".
Helmut: Ah. Well, let's see then...
Heinz: So you haven't prepared anything? I gave you fifteen minutes and you wanted...
Helmut: You know very well that the Helmut method works best live.
Heinz: OK, so?
Helmut: Well, we'll take a look around and stand a bit conspicuously on this wall at the beach... By the way, do you think Fanni can make me a lifelike avatar like yours too?
Heinz: Well...
Helmut: Yours looks pretty cool. Heinz as he lives and breathes. Virtually, that is.
Heinz: But you have your Akhenaten avatar and Hedu is Nefertiti.
Helmut: That's right, she would need one too then.
Heinz: Fanni and Hedu hate each other because... uh, long story.
Helmut: What story?
Heinz: Man, Hedu is pregnant, I can't believe it.
Helmut: Awesome, isn't it? Ah, look who's approaching. That woman who's waving and laughing.
Heinz: Who's that? Oh, right, I can click on it... Jane! Jane Miller. Wow.
Helmut: That's it. I'm sure it is. That's the spark that knocks the bottom out of the overflowing barrel.
Heinz: (...) Could you pass me the butter? Smack
Helmut: Here! Myum
Heinz: A walk on the promenade of the Lodge with Jane Miller!
Helmut: Yes, the sea on the outside, the globe on the inside and the gallery on top. I think I'll make myself some scrambled eggs. Want some?
Heinz: Yes, with pleasure. Mmpf. Jane's contributions are always impressive. I'm electrified.
Helmut: And she knows so many dates! The end of the Roman Empire? 1453, when Constantinople fell. Wow. They invented Byzantium retrospectively to cover up the shame of the defeat at the hands of the Muslims, hee hee.
Heinz: The Ottomans adopted the Roman crescent with a star and wanted to replace the Romans. Hey, but Jane said she was looking for us anyway. Is that still the Helmut method then?
Helmut: I thought you no longer had doubts. She'll be in Marseille in ten days and we can meet her in real life. Is that the right way to fulfill your expressed wish or what?
Heinz: Yes, it is. You're absolutely right. As promised, you used the Helmut method for me and once again it was a great success. Next stop: Marseille. No further questions.
Helmut: Well, there you are. By the way, you could also clean the kitchen, then...
Heinz: Don't overdo it!

(2) Sur la Promenade
Jour 1

Helmut : Ecoute, je vais te faire une proposition : tu balaies les... shshsh
Heinz : Je te fais aussi une proposition: finis tes phrases avant d'allumer la douche pour te laver la tête.
Helmut : Shshsh désolé. Si tu fais un peu de ménage ici, j'utiliserai ma fameuse méthode Helmut pour toi entre-temps.
Heinz : Prends la serviette, mec ! Tout dégouline sur le sol.
Helmut : Oui, oui ! Dis-moi, tu m'as fait un trou là derrière ?
Heinz : Quand tu as éternué, tu veux dire ? Possible. Et comment vas-tu utiliser ta méthode ?
Helmut : Tu poses encore une fois la mauvaise question. Pour toi, je veux l'utiliser, mec, tout de suite. Formule ton souhait !
Heinz : Depuis quand faut-il formuler un souhait pour la méthode Helmut ?
Helmut : Mec, j'ai besoin de savoir ce que tu veux. Alors, tu veux te débarrasser de tes cauchemars, c'est ça ?
Heinz : Je veux...
Helmut : Allez, vas-y. C'est inconfortable à la longue dans la salle de bain.
Heinz : Je veux... mieux comprendre le monde et la Loge pour pouvoir mieux agir moi-même.
Helmut : OK, je peux travailler avec ça. On se retrouve à l'ordinateur quand tu as fini ici.
Heinz : (...) Helmut ?
Helmut : Aah ! Merde, tu m'as fait peur ! Plante-toi dans ton fauteuil et mets les lunettes 3D !
Heinz : Dis, tu as volé quelques serviettes après notre dernier cas à Baskerville Hall ? Il y a... oh, il y a tellement de l'action ici. Où est-ce que c'est ?
Helmut : Ils ont construit une passerelle autour du globe, une promenade. Dans l'écluse de Bloblaif. Tiens, ton avatar !
Heinz : Hein ? Je ne suis même pas encore connecté. Oh, bonjour, la dame ! Il y a des gens qui nous saluent et que je ne connais pas.
Helmut : C'est à cause de Sir Robert de Baskerville et de son complice. Bien sûr, ils ont été jetés hors de la Loge après cette histoire de poulet. Mon cher Watson.
Heinz : Toujours à ton service, Holmes. Et mon mot de passe ?
Helmut : Ah oui, je t'ai vu le saisir la dernière fois et je voulais t'épargner du travail.
Heinz : Peu importe. C'est un bel endroit. Comme si nous marchions sur l'anneau de Saturne, la planète en miniature à l'intérieur et un paysage marin à l'extérieur.
Helmut : Tu peux mettre un bruit de mer, avec des mouettes, des touristes et tout. Là, un bateau de pêche ! Pittoresque.
Heinz : Ils inventent toujours quelque chose de nouveau, les gens du département des logiciels.
Helmut : Il y a maintenant une galerie au-dessus de nous, au deuxième étage, où se trouvent les différentes salles. L'auditorium avec la scène y a également déménagé. Salon de thé, salle de conférence, salle de tâches, discothèque, la totale. As-tu vu la salle d'échecs ?
Heinz : Oui, c'est génial, et tu peux à tout moment sauter dans le globe au milieu et aller n'importe où dans le monde virtuel en quelques secondes.
Helmut : C'est d'autant plus amusant que maintenant nous n'avons même plus besoin du revenu de base de la Loge. La liberté !
Heinz : Au fait, ma suggestion de créer une newsletter pour la Loge n'a débouché sur rien.
Helmut : Ah ! Numéro un.
Heinz : Quoi « numéro un » ?
Helmut : Ton souhait. Mieux comprendre le monde et la Loge, ça. Je pense qu'il n'y a pas de newsletter officielle parce qu'on pourrait abuser de la Loge avec ça. Il n'y a pas de leadership, c'est pourtant l'un des principes de base.
Heinz : Cela semble cohérent. Intéressant. Et qu'as-tu fait maintenant ? Tu voulais faire quelque chose pour moi avec ta méthode, stante pede.
Helmut : Stante... ? C'est un gros mot ?
Heinz : Non, mec, tout de suite ! Ça veut dire « tout de suite ».
Helmut : Ah. Voyons voir alors...
Heinz : Tu n'as donc rien préparé ? Je t'ai donné quinze minutes et tu voulais...
Helmut : Tu sais très bien que la méthode Helmut fonctionne mieux en direct.
Heinz : OK, et alors ?
Helmut : Bon, nous allons jeter un coup d'œil et nous mettre un peu en évidence sur ce mur de la plage... Au fait, tu crois que Fanni peut me faire un avatar réaliste comme le tien aussi ?
Heinz : Eh bien, alors...
Helmut : Le tien a l'air plutôt cool. Heinz en chair et en os. Virtuellement, bien sûr.
Heinz : Mais tu as ton avatar d'Akhenaton et Hédou est Néfertiti.
Helmut : C'est vrai, elle en aurait besoin d'un aussi.
Heinz : Fanni et Hédou se détestent parce que... euh, longue histoire.
Helmut : Quelle histoire ?
Heinz : Hédou est enceinte, je n'arrive pas à y croire.
Helmut : C'est le pied, non ? Ah, regarde qui s'approche. Cette femme qui fait des signes et qui rit.
Heinz : Qui est-ce ? Ah oui, je peux cliquer dessus... Jane ! Jane Miller. Wow.
Helmut : C'est ça. J'en suis sûr. C'est l'étincelle qui fait tomber le fond du tonneau qui déborde.
Heinz : (...) Tu peux me passer le beurre ? Smag
Helmut : Tiens ! Miame
Heinz : Sur la promenade de la Loge avec Jane Miller !
Helmut : Oui, la mer à l'extérieur, le globe à l'intérieur et la galerie en haut. Je crois que je vais me faire des œufs brouillés. Tu en veux aussi ?
Heinz : Oui, avec plaisir. Mmpf. Les contributions de Jane sont toujours impressionnantes. Je suis tout électrisé.
Helmut : Et elle connaît tellement de dates ! La fin de l'Empire romain ? 1453, quand Constantinople est tombée. Ouah ! Après coup, ils ont inventé Byzance pour couvrir l'humiliation de la défaite contre les musulmans, hé hé.
Heinz : Les Ottomans ont adopté le croissant romain avec l'étoile et voulaient prendre la relève des Romains. Hé, mais Jane a dit qu'elle nous cherchait de toute façon. Alors c'est quand même la méthode Helmut ?
Helmut : Je croyais que tu ne voulais plus douter. Dans dix jours, elle sera à Marseille et nous pourrons la rencontrer en vrai. C'est la bonne façon de réaliser le souhait que tu as exprimé ou quoi ?
Heinz : Oui, c'est ça. Tu as tout à fait raison. Comme promis, tu as utilisé la méthode Helmut pour moi et une fois de plus, c'est un grand succès. Prochain arrêt : Marseille. Pas d'autres questions.
Helmut : Voilà, c'est fait. Au fait, tu pourrais aussi nettoyer la cuisine, alors....
Heinz : N'en fais pas trop !

(2) Sul Lungomare
Giorno 1

Helmut: Ascolta, ti do un suggerimento: spazza il... shshsh
Heinz: Anch'io ti do un suggerimento: finisci le tue frasi prima di aprire la doccia per lavarti la testa.
Helmut: Shshsh scusa. Se pulisci un po' qui, nel frattempo userò il mio famoso metodo Helmut per te.
Heinz: Prendi l'asciugamano, amico! Sta gocciolando tutto sul pavimento.
Helmut: Sì, sì! Dimmi, mi hai fatto un buco lì dietro?
Heinz: Quando hai starnutito, vuoi dire? Possibile. E come pensi di utilizzare il tuo metodo?
Helmut: Stai facendo di nuovo la domanda sbagliata. Voglio usarlo per te, amico, proprio adesso. Esprimi il tuo desiderio!
Heinz: Da quando è necessario formulare un desiderio per il metodo Helmut?
Helmut: Amico, ho bisogno di sapere cosa vuoi. Allora, vuoi liberarti dei tuoi incubi, giusto?
Heinz: Voglio...
Helmut: Vai avanti, allora. Il bagno è scomodo a lungo termine.
Heinz: Voglio... capire meglio il mondo e la Loggia per poter agire meglio io stesso.
Helmut: Ok, ci posso lavorare. Ci vediamo al computer quando hai finito qui.
Heinz: (...) Helmut?
Helmut: Aah! Cazzo, mi hai spaventato! Mettiti sulla sedia e indossa gli occhiali 3D!
Heinz: Dimmi, hai sgraffignato degli asciugamani dopo il nostro ultimo caso a Baskerville Hall? Ci sono... oh, c'è così tanta azione qui. Dove si trova?
Helmut: Hanno costruito una passerella intorno al globo, un lungomare. Nella chiusa di Bloblaif. Ecco il tuo avatar!
Heinz: Eh? Non ho ancora effettuato il login. Oh, buona giornata, signora! Ci sono persone che ci salutano e che non conosco.
Helmut: Questo è dovuto a Sir Robert di Baskerville e al suo complice. Ovviamente sono stati cacciati dalla Loggia dopo questa storia del pollo. Mio caro Watson.
Heinz: Sempre al tuo servizio, Holmes. E la mia password?
Helmut: Oh, giusto, ti ho visto inserirla l'ultima volta e volevo risparmiarti un po' di lavoro.
Heinz: Beh, non importa. Un posto bellissimo. Sembra di camminare sull'anello di Saturno, con la pianeta in miniatura all'interno e un paesaggio marino all'esterno.
Helmut: Puoi inserire il rumore del mare, con gabbiani, turisti e tutto il resto. Ecco, un peschereccio! Pittoresco.
Heinz: Le persone del reparto software si inventano sempre cose nuove.
Helmut: Ora c'è una galleria sopra di noi, al secondo piano, dove si trovano le varie sale. Anche l'auditorium con il palco è stato spostato lì. Sala da tè, sala conferenze, sala riunioni, discoteca, tutto quanto. Hai visto la sala degli scacchi?
Heinz: Sì, è fantastica e puoi saltare in qualsiasi momento nel mappamondo al centro e andare ovunque nel mondo virtuale in pochi secondi.
Helmut: È ancora più divertente ora che non abbiamo nemmeno bisogno del reddito di base della Loggia. Libertà!
Heinz: A proposito, il mio suggerimento di creare una newsletter per la Loggia non ha portato a nulla.
Helmut: Ah, numero uno.
Heinz: Quale "numero uno"?
Helmut: Il tuo desiderio. Capire meglio il mondo e la Loggia. Penso che non ci sia una newsletter ufficiale perché potrebbe essere usata male contro la Loggia. Non c'è una leadership, questo è uno dei principi fondamentali.
Heinz: Sembra logico. Interessante. E cosa hai fatto ora? Volevi fare qualcosa per me con il tuo metodo, stante pede.
Helmut: Stante... ? È una parolaccia?
Heinz: No, amico, immediatamente! Significa "immediatamente".
Helmut: Ah. Beh, vediamo...
Heinz: Quindi non hai preparato nulla? Ti ho dato quindici minuti e tu hai voluto...
Helmut: Sai bene che il metodo Helmut funziona meglio dal vivo.
Heinz: OK, quindi?
Helmut: Beh, daremo un'occhiata in giro e ci metteremo un po' in evidenza su questo muro della spiaggia... A proposito, pensi che Fanni possa creare anche per me un avatar realistico come il tuo?
Heinz: Beh...
Helmut: Il tuo sembra piuttosto bello. Heinz come vive e respira. Virtualmente, cioè.
Heinz: Ma tu hai il tuo avatar di Akhenaton e Hedu è Nefertiti.
Helmut: È vero, anche lei ne avrebbe bisogno.
Heinz: Fanni e Hedu si odiano perché... ehm, lunga storia.
Helmut: Quale storia?
Heinz: Amico, Hedu è incinta, non posso crederci.
Helmut: Fantastico, vero? Ah, guarda chi si sta avvicinando. Quella donna che saluta e ride.
Heinz: Chi è? Oh, giusto, posso cliccarci sopra... Jane! Jane Miller. Wow.
Helmut: Questo è quanto. Ne sono certo. Questa è la scintilla che fa toccare il fondo al barile traboccante.
Heinz: (...) Potresti passarmi il burro? Smag
Helmut: Tieni! Miam
Heinz: Una passeggiata sul lungomare della Loggia con Jane Miller!
Helmut: Sì, il mare all'esterno, il globo all'interno e la galleria in cima. Penso che mi preparerò delle uova strapazzate. Ne vuoi un po'?
Heinz: Sì, con piacere. Mmpf. I contributi di Jane sono sempre impressionanti. Sono tutto elettrizzato.
Helmut: E conosce così tante date! La fine dell'Impero Romano? 1453, quando cadde Costantinopoli. Wow. In seguito hanno inventato Bisanzio per coprire la vergogna della sconfitta per mano dei musulmani, hi hi.
Heinz: Gli Ottomani adottarono la mezzaluna romana con la stella e volevano prendere il posto dei Romani. Ehi, ma Jane ha detto che ci stava cercando comunque. Allora è ancora il metodo Helmut?
Helmut: Pensavo che non volessi altri dubbi. Tra dieci giorni sarà a Marsiglia e potremo incontrarla dal vivo. È questo il modo giusto per realizzare il tuo desiderio espresso o cosa?
Heinz: Sì, lo è. Hai assolutamente ragione. Come promesso, hai usato il metodo Helmut per me e ancora una volta è stato un grande successo. Prossima fermata: Marsiglia. Non ho altre domande.
Helmut: Bene, questo è quanto. A proposito, potresti pulire anche la cucina, quindi...
Heinz: Non esagerare!

(2) En el Paseo Marítimo
Día 1

Helmut: Escucha, te haré una sugerencia: barre el... shshsh
Heinz: Yo también te haré una sugerencia: termina tus frases antes de abrir la ducha para lavarte la cabeza.
Helmut: Shshsh lo siento. Si haces un poco de limpieza por aquí, usaré mi famoso método Helmut para ti mientras tanto.
Heinz: ¡Coge la toalla, tío! Está todo chorreando por el suelo.
Helmut: ¡Sí, sí! Dime, ¿me has hecho un agujero ahí detrás?
Heinz: ¿Quieres decir cuando estornudaste? Podría ser. ¿Y cómo vas a utilizar tu método?
Helmut: Vuelves a hacer la pregunta equivocada. Quiero utilizarlo para ti, tío, ahora mismo. ¡Formula tu deseo!
Heinz: ¿Desde cuándo es necesario formular un deseo para el método Helmut?
Helmut: Tío, necesito saber qué quieres. Quieres librarte de tus pesadillas, ¿verdad?
Heinz: Quiero...
Helmut: Pues adelante. Es incómodo estar en el baño después de un rato.
Heinz: Quiero... comprender mejor el mundo y la Logia para poder actuar mejor yo mismo.
Helmut: Vale, puedo trabajar con eso. Nos vemos en el ordenador cuando hayas terminado aquí.
Heinz: (...) ¿Helmut?
Helmut: ¡Aah! Joder, ¡me has asustado! ¡Siéntate en la silla y ponte las gafas 3D!
Heinz: Oye, ¿has robado algunas toallas después de nuestro último caso en Baskerville Hall? Allí... oh, hay mucha acción aquí. ¿Dónde es eso?
Helmut: Han construido una pasarela alrededor del globo, un paseo marítimo. En la esclusa de Bloblaif. ¡Aquí está tu avatar!
Heinz: ¿Eh? Ni siquiera he iniciado sesión. Oh, ¡buenos días, señora! Hay gente saludándonos que no conozco.
Helmut: Esto se debe a Sir Robert de Baskerville y a su cómplice. Por supuesto, fueron expulsados de la Logia después de aquella historia con la gallina. Mi querido Watson.
Heinz: Siempre a tu servicio, Holmes. ¿Y mi contraseña?
Helmut: Ah, sí, te vi teclearla la última vez y quise ahorrarte trabajo.
Heinz: Bueno, no importa. Es un sitio precioso. Es como caminar sobre el anillo de Saturno, con el planeta en miniatura por dentro y un paisaje marino por fuera.
Helmut: Puedes poner el sonido del mar, con gaviotas, turistas y todo eso. Allí, ¡un barco pesquero! Pintoresco.
Heinz: La gente del departamento de software siempre está inventando cosas nuevas.
Helmut: Ahora hay una galería encima de nosotros, en la segunda planta, donde están las distintas salas. El auditorio con el escenario también se ha trasladado allí. Sala de té, sala de conferencias, sala de tareas, discoteca, el paquete completo. ¿Has visto la sala de ajedrez?
Heinz: Sí, es genial, y puedes saltar al globo del centro en cualquier momento e ir a cualquier parte del mundo virtual en cuestión de segundos.
Helmut: Es aún más divertido ahora que ni siquiera necesitamos la renta básica de la Logia. ¡Libertad!
Heinz: Por cierto, mi sugerencia de crear un boletín para la Logia no condujo a nada.
Helmut: ¡Ajá! Número uno.
Heinz: ¿Qué "número uno"?
Helmut: Tu deseo. Entender mejor el mundo y la Logia, eso. Creo que no hay boletín oficial porque podría utilizarse mal contra la Logia. No hay liderazgo, al fin y al cabo ese es uno de los principios básicos.
Heinz: Suena lógico. Interesante. ¿Y qué has hecho ahora? Querías hacer algo por mí con tu método, stante pede.
Helmut: ¿Stante...? ¿Es una palabrota?
Heinz: No, hombre, ¡inmediatamente! Significa "inmediatamente".
Helmut: Ah. Bueno, veamos entonces...
Heinz: ¿Así que no has preparado nada? Te di quince minutos y querías...
Helmut: Sabes muy bien que el método Helmut funciona mejor en directo.
Heinz: Vale, ¿y?
Helmut: Bueno, echaremos un vistazo y nos pondremos un poco llamativos en esta pared de la playa... Por cierto, ¿crees que Fanni también puede hacerme un avatar realista como el tuyo?
Heinz: Bueno...
Helmut: El tuyo tiene muy buena pinta. Heinz como vive y respira. Virtualmente, por supuesto.
Heinz: Pero tú tienes tu avatar de Akenatón y Hedu es Nefertiti.
Helmut: Así es, entonces ella también necesitaría uno.
Heinz: Fanni y Hedu se odian porque... eh, una larga historia.
Helmut: ¿Qué historia?
Heinz: Tío, Hedu está embarazada, no me lo puedo creer.
Helmut: Increíble, ¿verdad? Ah, mira quién se acerca. Esa mujer que está saludando y riendo.
Heinz: ¿Quién es? Ah, vale, puedo hacer clic en ella... ¡Jane! Jane Miller. Vaya.
Helmut: Eso es. Seguro que sí. Es la chispa que toca el fondo del barril rebosante.
Heinz: (...) ¿Me pasas la mantequilla? Smag
Helmut: ¡Toma! Mñam
Heinz: ¡Un paseo por el paseo marítimo de la Logia con Jane Miller!
Helmut: Sí, el mar por fuera, el globo terráqueo por dentro y la galería por encima. Creo que me prepararé unos huevos revueltos. ¿Quieres tú también?
Heinz: Sí, me encantaría. Mmpf. Las aportaciones de Jane son siempre impresionantes. Estoy electrizado.
Helmut: ¡Y sabe tantas fechas! ¿El fin del Imperio Romano? 1453, cuando cayó Constantinopla. Vaya. Después inventaron Bizancio para tapar la vergüenza de la derrota a manos de los musulmanes, je, je.
Heinz: Los otomanos adoptaron la media luna romana con la estrella y quisieron ocupar el lugar de los romanos. Eh, pero Jane dijo que nos buscaba de todas formas. Entonces, ¿sigue siendo el método Helmut?
Helmut: Creía que no querías más dudas. Dentro de diez días estará en Marsella y podremos conocerla en directo. ¿Es esa la forma correcta de cumplir tu deseo expreso o qué?
Heinz: Sí, lo es. Tienes toda la razón. Como me prometiste, has utilizado el método Helmut para mí y, una vez más, ha sido un gran éxito. Próxima parada: Marsella. No tengo más preguntas.
Helmut: Bien, ya está. Por cierto, también podrías limpiar la cocina, así que...
Heinz: ¡No te pases!

(English) Aouda, the little monkey from Mumbai who has been living in the park of the Hose family for some time, is also invited to the upcoming trip to Marseille and the Boys visit her to let her know about it. They realize that their animal friend has developed further once again.

(Français) Aouda, le petit singe de Mumbai qui vit depuis un certain temps dans le parc de la famille Tuyau, est également invitée au voyage imminent à Marseille et les Gars lui rendent visite pour le lui annoncer. Ils constatent que leur amie animale a de nouveau évolué.

(Italiano) Anche Aouda, la scimmietta di Mumbai che da tempo vive nel parco della famiglia Tubo, viene invitata all'imminente viaggio a Marsiglia e i Ragazzi le fanno visita per informarla di ciò. Si rendono conto che la loro amica si è evoluta ancora una volta.

(Español) Aouda, la monita de Bombay que vive desde hace tiempo en el parque de la familia Manguera, también está invitada al inminente viaje a Marsella y los Chicos la visitan para comunicárselo. Se dan cuenta de que su amiga animal se ha evolucionado una vez más.

(Deutsch) Auch Aouda, das Äffchen aus Mumbai, das seit einiger Zeit im Park der Schlauch-Familie lebt, ist zur anstehenden Reise nach Marseille eingeladen, und die Jungs besuchen sie, um es ihr mitzuteilen. Sie stellen fest, dass sich ihre tierische Freundin erneut weiterentwickelt hat. Special Version

(3) Haus der Wahrheit
Tag 2

Helmut: Hey, ich dachte, du freust dich!
Heinz: Was sagt sie denn?
Helmut: Aouda! Jetzt lauf doch nicht wieder gleich weg! Wir haben darüber gesprochen, wie man sich in solchen Situationen verhält. Nicht abhauen, sondern die Kommunikation suchen.
Heinz: Wo ist sie denn jetzt?
Helmut: Aouda! Komm raus da, ich kann dich sehen. Dein Schwanz lugt hinter dem Pfosten hervor.
Heinz: Wo ist eigentlich ihr Mann? Äh, Rupert.
Helmut: Kannst du mal die Klappe halten, bitte?! Ich bin mit dem einen Affen schon überfordert, da brauch ich nicht noch einen zweiten. Udi!
Heinz: Ja, komm zu Onkel Heinz! So ist es gut. Du bist eine Liebe. Streichel streichel
Helmut: Niemand will irgendwelche Experimente mit dir machen.
Heinz: Mit mir? Wieso …?
Helmut: Heinz, jetzt halt endlich die Fresse! Mann! Ich rede mit dem Affen.
Heinz: Ja, Kleines, ich hab dich auch vermisst. Geht's dir gut? Ja? Gefällt es dir noch in deinem Häuschen? Die Autoreifenschaukel da ist neu, oder?
Helmut: Du hast doch das Video mit Jane Miller gesehen. Es ist eine große Ehre, dass sie dich kennenlernen möchte.
Heinz: Absolut.
Helmut: Heinz!
Heinz: Was? Sie will Aouda kennenlernen. Und mich auch. Das ist eine Ehre.
Helmut: Aouda, kuckst du mich bitte an, wenn ich mit dir spreche?
Heinz: Ja ja, ich auch. Ich … äh, was war das grad für ein Zeichen?
Helmut: Sie fragt, ob es stimmt. Ob du wirklich mit nach Marseille kommst.
Heinz: Ja, natürlich. Wir fahren alle zusammen.
Helmut: Du wolltest doch schon immer mal nach Frankreich, hast du gesagt.
Heinz: Wer jetzt?
Helmut: Was sagst du?
Heinz: Wer jetzt?
Helmut: Heinz, bitte! Du siehst doch, dass Aouda auf dem Tisch gestikuliert, um mir etwas mitzuteilen.
Heinz: Ach so, ich dachte, das ist ein Tanz. Weil sie sich auf Frankreich freut.
Helmut: Sie kann die Gebärdensprache inzwischen ziemlich gut, da komm ich nicht mehr mit. Etwas einfacher bitte, Udi, ich kenn die Hälfte der Zeichen nicht!
Heinz: Der nächste Schritt ist hoffentlich, dass sie tippen lernt. Hey, dann können wir ihr eine Stimme geben, so wie Stephen Hawking! H-a-l-l-o-h-i-e-r-s-p-r-i-c-h-t-d-e-r-A-f-f-e
Helmut: Ich glaube, sie sagt, dass sie Termine im Haus der Wahrheit hat und deshalb nicht mit nach Frankreich kommen kann.
Heinz: Wow. Was sind das für Termine, Aouda? Und was ist das für ein Haus? Hey, nicht wieder weglaufen!
Helmut: Nein nein, wenn sie dieses Zeichen macht, dann will sie, dass man ihr folgt. Komm mit!
Heinz: OK. Na, was willst du uns zeigen? Deine Garage?
Helmut: Udi, nicht mit dem Auto! Wir passen da nicht alle rein. Spring auf Heinz' Schultern und weis ihm mit der Hand den Weg. Ja, so ist es gut.
Heinz: Was hat sie denn vorhin mit den Experimenten gemeint?
Helmut: Sie hat auf YouTube irgendwelche grauenhaften Videos von Tierversuchen gefunden, was sie verstört und skeptisch gemacht hat. Hat Hedu erzählt.
Heinz: Wo ist die überhaupt? Ich wollte ihr gratulieren.
Helmut: Sie hat sich nach Florenz verzogen, um ein bisschen Zeit mit der Familie zu verbringen. Ihr Bruder Matteo kümmert sich solange um Aouda. Sofern das überhaupt noch nötig ist.
Heinz: Ach ja, Florenz! Da kommen Erinnerungen hoch. Geht es Nonna Maria gut?
Helmut: Ja ja, es geht allen gut.
Heinz: Sieh mal, da vorne, das Labyrinth. Da kommen Erinnerungen … Aua, mein Ohr! Was soll denn das?
Helmut: Aouda hat mehrfach versucht, dich zum Abbiegen zu bewegen, aber du hast in Erinnerungen geschwelgt.
Heinz: Oh. Alles klar, hier rechts. Sorry.
Helmut: Ach, jetzt weiß ich, wohin sie will. Zum Pilz.
Heinz: Kenn ich den schon? Ich dachte, ich hätte inzwischen den ganzen Schlauchpark gesehen. Den Angelteich, den Tempel, die Laube, die Gaukler auf der Wiese, Hedus Haus, die Häuser ihrer Eltern, ihres Bruders und der Bediensteten …
Helmut: Machst du Witze? Du kennst die Orangerie noch nicht, den Märchenwald, den …
Heinz: Es gibt hier einen Märchenwald?
Helmut: Die Welt ist voller Wunder, mein lieber Heinz. Dies hier ist der Pilz.
Heinz: Aha, ein hölzerner Unterstand in Pilzform mit einem Reetdach, einer runden Bank um den Stiel herum und einer weiteren Bank ringsherum auf der Außenseite. Ah, da ist ja Rupert. Hallo Rupert!
Helmut: Und das ist nun dein Haus der Wahrheit, Aouda? Was ist das für ein komischer Name? Und welche Termine hast du hier?
Heinz: Kuck mal, die haben sich da ein paar Lianen drangebaut, um besser spielen zu können.
Helmut: Aouda, bitte etwas langsamer und etwas simpler!
Heinz: Sie sieht frustriert aus. Vielleicht solltest du eine Fortbildung in der Gebärdensprache in Erwägung ziehen.
Helmut: Die anderen? Zusammen was? Wovon sprichst du? Ich versteh dich nicht, Aouda. Tut mir leid.
Heinz: Da, sie hat eine Idee. Ich glaub, sie will es dir zeigen anstatt es dir zu erklären. Sie bläst in diese große Muschel, die an einer der Lianen baumelt. Wow, was für ein satter Sound!
Helmut: Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache.
Heinz: Ob sie jemanden ruft? Ist das die Kirchenglocke des Hauses der Wahrheit?
Helmut: Ich glaub, damit liegst du nicht ganz verkehrt. Da kommen Werner das Wiesel und Gisela die Gartenschläferin.
Heinz: Und da einige Eichhörnchen, Marder, Vögel und sogar Wildschweine. Ich fass es nicht!
Helmut: Was machen die da? Es kommen mehr. Ah, der Pfau. Drei Kaninchen …
Heinz: Sieht aus, als würden sie Aouda beim Tai Chi zusehen und darauf reagieren. Wie Waldorfschüler, die ihren Namen tanzen oder so was.
Helmut: Aouda gibt offenbar ihr Wissen weiter. Das ist die nächste Stufe.
Heinz: Die nächste Stufe von was?
Helmut: Das würde ich auch gern wissen …

(3) House of Truth
Day 2

Helmut: Hey, I thought you'd be happy!
Heinz: What did she say?
Helmut: Aouda! Don't run away again! We talked about how to behave in situations like this. Don't escape, but try to communicate.
Heinz: Where is she now?
Helmut: Aouda! Come out of there, I can see you. Your tail is peeking out from behind the post.
Heinz: And where's her man? Uh, Rupert.
Helmut: Can you shut up, please?! I'm already overwhelmed with one monkey, I don't need another one. Oody!
Heinz: Yes, come to Uncle Heinz! There you go. You are a sweetheart. Stroke stroke
Helmut: Nobody wants to do any experiments with you.
Heinz: With me? Why...?
Helmut: Heinz, shut your face now! Man! I'm talking to the monkey.
Heinz: Yes, honey, I missed you too. Are you all right? Yes? Do you still like your little house? The car tire swing there is new, isn't it?
Helmut: You've seen the video with Jane Miller. It's a great honor that she wants to meet you.
Heinz: Absolutely.
Helmut: Heinz!
Heinz: What? She wants to meet Aouda. And me too. That's an honor.
Helmut: Aouda, will you please look at me when I talk to you?
Heinz: Yes, yes, me too. I... uh, what was that sign just now?
Helmut: She's asking if it's true. If you're really coming to Marseille with us.
Heinz: Yes, of course. We're all going together.
Helmut: You've always wanted to go to France, you said.
Heinz: Who now?
Helmut: What did you say?
Heinz: Who now?
Helmut: Heinz, please! You see that Aouda is gesticulating on the table to tell me something.
Heinz: Oh, I thought it was a dance. Because she's looking forward to France.
Helmut: She's pretty good at sign language now, I can't keep up. A bit simpler please, Oody, I don't know half the signs!
Heinz: Hopefully the next step is for her to learn to type. Hey, then we can give her a voice, just like Stephen Hawking! H-e-l-l-o-t-h-i-s-i-s-t-h-e-m-o-n-k-e-y-s-p-e-a-k-i-n-g
Helmut: I think she says she has appointments at the house of truth and therefore can't come to France.
Heinz: Wow. What are these appointments, Aouda? And what kind of house is that? Hey, don't run away again!
Helmut: No no, when she makes this sign, she wants you to follow her. Come with me!
Heinz: OK. Well, what do you want to show us? Your garage?
Helmut: Udi, not with the car! We won't all fit in there. Jump on Heinz's shoulders and point the way with your hand. Yes, that's good.
Heinz: And what did she mean earlier when she mentioned experiments?
Helmut: She found some horrible videos of animal experiments on YouTube, which made her upset and skeptical. That's what Hedu said.
Heinz: Where is she anyway? I wanted to congratulate her.
Helmut: She's gone to Florence to spend some time with the family. Her brother Matteo is looking after Aouda in the meantime. As far as that's still necessary.
Heinz: Oh yes, Florence! That brings back memories. Is Nonna Maria doing well?
Helmut: Yes, yes, everyone's fine.
Heinz: Look, over there, the maze. That brings back mem... Ouch, my ear! What's that all about?
Helmut: Aouda tried to get you to turn off several times, but you were indulging in memories.
Heinz: Oh. OK, turn right here. Sorry.
Helmut: Oh, now I know where she's going. To the mushroom.
Heinz: Do I know that one already? I thought I'd seen the whole Hose Park by now. The fishing pond, the temple, the arbor, the jugglers in the meadow, Hedu's house, the houses of her parents, her brother and the staff...
Helmut: Are you kidding? You haven't seen the orangery, the fairytale forest, the...
Heinz: There's a fairytale forest here?
Helmut: The world is full of wonders, my dear Heinz. This here is the mushroom.
Heinz: I see, a wooden shelter in the shape of a mushroom with a thatched roof, a round bench around the stem and another bench all around on the outside. Ah, there's Rupert. Hello Rupert!
Helmut: And this is your house of truth now, Aouda? What kind of strange name is that? And what appointments do you have here?
Heinz: Look, they've put some lianas up there so they can play better.
Helmut: Aouda, a little slower and a little simpler please!
Heinz: She looks frustrated. Maybe you should consider taking a further course in sign language.
Helmut: The others? Together what? What are you talking about? I don't understand you, Aouda. I'm sorry.
Heinz: There, she has an idea. I think she wants to show you instead of explaining it to you. She blows into this big conch dangling from one of the lianas. Wow, what a rich sound!
Helmut: I don't have a good feeling about this.
Heinz: Is she calling someone? Is that the church bell of the house of truth?
Helmut: You're not entirely wrong, I think. Here come Willy the weasel and Gloria the garden dormouse.
Heinz: And there are some squirrels, martens, birds and even wild boars. I can't believe it!
Helmut: What are they doing there? More are coming. Ah, the peacock. Three rabbits...
Heinz: Looks like they're watching Aouda doing Tai Chi and reacting to it. Like students from Waldorf schools dancing their names or something.
Helmut: Apparantly, Aouda is passing on her knowledge. That's the next level.
Heinz: The next level of what?
Helmut: I'd like to know that too...

(3) Maison de la vérité
Jour 2

Helmut : Hé, je pensais que tu serais content !
Heinz : Qu'est-ce qu'elle a dit ?
Helmut : Aouda ! Ne t'enfuis pas tout de suite ! Nous avons parlé de la façon de se comporter dans ce genre de situation. Ne pas se sauver, mais chercher la communication.
Heinz : Où est-elle maintenant ?
Helmut : Aouda ! Sors de là, je te vois. Ta queue dépasse de derrière le poteau.
Heinz : Et où est son homme ? Euh, Rupert.
Helmut : Tu peux la fermer, s'il te plaît ? Je suis déjà débordé avec un singe, je n'ai pas besoin d'un deuxième. Oudi !
Heinz : Oui, viens voir l'oncle Heinz ! C'est bien comme ça. Tu es un amour. Flatte flatte
Helmut : Personne ne veut faire d'expériences avec toi.
Heinz : Avec moi ? Pourquoi ...?
Helmut : Heinz, ferme la tout de suite ! Mec ! Je parle au singe.
Heinz : Oui, chéri, tu m'as manqué aussi. Tu vas bien ? Oui ? Tu te plais toujours dans ta petite maison ? La balançoire à pneu de voiture là est nouvelle, non ?
Helmut : Tu as vu la vidéo avec Jane Miller. C'est un grand honneur qu'elle veuille faire ta connaissance.
Heinz : Absolument.
Helmut : Heinz !
Heinz : Quoi ? Elle veut rencontrer Aouda. Et moi aussi. C'est un honneur.
Helmut : Aouda, tu veux bien me regarder quand je te parle ?
Heinz : Oui, oui, moi aussi. Je... euh, c'était quoi ce signe là ?
Helmut : Elle demande si c'est vrai. Si tu viens vraiment avec nous à Marseille.
Heinz : Oui, bien sûr. Nous y allons tous ensemble.
Helmut : Tu as toujours voulu aller en France, tu as dit.
Heinz : Qui maintenant ?
Helmut : Qu'est-ce que tu as dit ?
Heinz : Qui maintenant ?
Helmut : Heinz, s'il te plaît ! Tu vois bien qu'Aouda fait des gestes sur la table pour me dire quelque chose.
Heinz : Ah bon, je croyais que c'était une danse. Parce qu'elle se réjouit d'aller en France.
Helmut : Elle maîtrise maintenant assez bien la langue des signes, je ne peux plus suivre. Un peu plus simple, s'il te plaît, Oudi, je ne connais pas la moitié des signes !
Heinz : J'espère que la prochaine étape sera d'apprendre à taper à la machine. Hé, nous pourrons alors lui donner une voix, comme Stephen Hawking ! S-a-l-u-t-c'-e-s-t-l-es-i-n-g-e-q-u-i-p-a-r-l-e
Helmut : Je crois qu'elle dit qu'elle a des rendez-vous à la maison de la vérité et qu'elle ne peut donc pas venir en France.
Heinz : Wow. Quels sont ces rendez-vous, Aouda ? Et c'est quoi cette maison ? Hé, ne t'enfuis pas encore !
Helmut : Non non, si elle fait ce signe, c'est qu'elle veut qu'on la suive. Viens avec moi !
Heinz : OK. Alors, qu'est-ce que tu veux nous montrer ? Ton garage ?
Helmut : Oudi, pas avec la voiture ! Nous ne rentrerons pas tous là-dedans. Saute sur les épaules de Heinz et montre-lui le chemin avec ta main. Oui, c'est bien.
Heinz : Et qu'est-ce qu'elle voulait dire tout à l'heure à propos des expériences ?
Helmut : Elle a trouvé d'horribles vidéos d'expériences sur les animaux sur YouTube, ce qui l'a bouleversée et rendue sceptique. C'est ce qu'a dit Hédou.
Heinz : Où est-elle d'ailleurs ? Je voulais la féliciter.
Helmut : Elle est partie à Florence pour passer du temps avec la famille. Son frère Matteo s'occupe d'Aouda en attendant. Pour autant que cela soit encore nécessaire.
Heinz : Ah oui, Florence ! Ça me rappelle des souvenirs. Nonna Maria va-t-elle bien ?
Helmut : Oui, oui, tout le monde va bien.
Heinz : Regarde, là-bas, le labyrinthe. Ça me rappelle des souv... Aïe, mon oreille ! Qu'est-ce que c'est que ça ?
Helmut : Aouda a essayé plusieurs fois de te faire tourner, mais tu te replongeais dans tes souvenirs.
Heinz : Oh. Très bien, ici à droite. Désolé.
Helmut : Oh, maintenant je sais où elle va. Au champignon.
Heinz : Je le connais déjà ? Je pensais avoir vu tout le Parc Tuyau entre-temps. L'étang de pêche, le temple, la tonnelle, les jongleurs dans le pré, la maison de Hédou, les maisons de ses parents, de son frère et du personnel…
Helmut : Tu plaisantes ? Tu ne connais pas encore l'orangerie, la forêt des contes de fées, le...
Heinz : Il y a une forêt de contes de fées ici ?
Helmut : Le monde est plein de merveilles, mon cher Heinz. Voici le champignon.
Heinz : Je vois, un abri en bois en forme de champignon avec un toit de chaume, un banc rond autour de la tige et un autre banc tout autour à l'extérieur. Ah, voilà Rupert. Salut, Rupert !
Helmut : Et c'est ta maison de la vérité, Aouda ? C'est quoi ce nom bizarre ? Et quels sont les rendez-vous que tu as ici ?
Heinz : Regarde, ils ont mis des lianes pour qu'ils puissent mieux jouer.
Helmut : Aouda, un peu plus lentement et un peu plus simplement, s'il te plaît !
Heinz : Elle a l'air frustrée. Tu devrais peut-être envisager de prendre des cours supplémentaires de langue des signes.
Helmut : Les autres ? Ensemble quoi ? Qu'est-ce que tu racontes ? Je ne te comprends pas, Aouda. Désolé.
Heinz : Tiens, elle a une idée. Je crois qu'elle veut te la montrer au lieu de te l'expliquer. Elle souffle dans une grosse conque suspendue à l'une des lianes. Wow, quel son riche !
Helmut : Je n'ai pas un bon pressentiment.
Heinz : Est-ce qu'elle appelle quelqu'un ? Est-ce que c'est la cloche de l'église de la vérité ?
Helmut : Tu n'as pas tout à fait tort, je pense. Voici Barbara la belette et Louis le lérot.
Heinz : Et là, quelques écureuils, des martres, des oiseaux et même des sangliers. Je n'en reviens pas !
Helmut : Qu'est-ce qu'ils font là ? Il y en a d'autres qui arrivent. Ah, le paon. Trois lapins...
Heinz : On dirait qu'ils regardent Aouda faire du tai-chi et qu'ils réagissent. Comme les élèves des écoles Waldorf qui dansent leur nom ou quelque chose comme ça.
Helmut : Apparemment, Aouda transmet son savoir. C'est le niveau suivant.
Heinz : Le niveau suivant de quoi ?
Helmut : J'aimerais bien le savoir moi-même...

(3) Casa della verità
Giorno 2

Helmut: Ehi, pensavo che saresti stato contento!
Heinz: Cosa ha detto?
Helmut: Aouda! Non scappare di nuovo! Abbiamo parlato di come comportarsi in situazioni come questa. Non smammare, ma cercare di comunicare.
Heinz: Dov'è ora?
Helmut: Aouda! Esci da lì, ti vedo. La tua coda fa capolino da dietro il palo.
Heinz: E dov'è il suo uomo? Eh… Rupert.
Helmut: Puoi stare zitto, per favore?! Sono già sommerso da una scimmia, non ne ho bisogno di un'altra. Udi!
Heinz: Sì, vieni dallo zio Heinz! Ecco fatto. Sei un tesoro. Carez-zaca-rez-zaca
Helmut: Nessuno vuole fare esperimenti con te.
Heinz: Con me? Perché...?
Helmut: Heinz, chiudi la bocca! Uomo! Sto parlando con la scimmia.
Heinz: Sì, piccola, anche tu mi sei mancato. Stai bene? Si? Ti piace ancora la tua casetta? L'altalena per le gomme dell'auto è nuova, vero?
Helmut: Hai visto il video con Jane Miller. È un grande onore che voglia conoscerti.
Heinz: Assolutamente sì.
Helmut: Heinz!
Heinz: Cosa? Vuole conoscere Aouda. E anche me. È un onore.
Helmut: Aouda, mi guardi quando ti parlo?
Heinz: Sì, sì, anch'io. Io... ehm, cos'era quel segno poco fa?
Helmut: Sta chiedendo se è vero. Se davvero verrai a Marsiglia con noi.
Heinz: Sì, certo. Andiamo tutti insieme.
Helmut: Hai sempre voluto andare in Francia, hai detto.
Heinz: Chi ora?
Helmut: Cosa hai detto?
Heinz: Chi ora?
Helmut: Heinz, per favore! Vedi che Aouda sta gesticolando sul tavolo per dirmi qualcosa.
Heinz: Oh, pensavo fosse un ballo. Perché non vede l'ora di andare in Francia.
Helmut: Ormai è piuttosto brava nel linguaggio dei segni, non riesco a starle dietro. Un po' più semplice per favore, Udi, non conosco la metà dei segni!
Heinz: Speriamo che il prossimo passo sia imparare a scrivere a macchina. Ehi, così potremo darle una voce, come Stephen Hawking! C-i-a-o-è-l-a-s-c-i-m-m-i-a-c-h-e-p-a-r-l-a
Helmut: Credo che dica che ha degli appuntamenti alla casa della verità e che quindi non può venire in Francia.
Heinz: Wow. Quali sono questi appuntamenti, Aouda? E che tipo di casa è? Ehi, non scappare di nuovo!
Helmut: No no, quando fa questo segno, vuole che la seguiamo. Vieni con me!
Heinz: OK. Beh, cosa vuoi mostrarci? Il tuo garage?
Helmut: Udi, non con la macchina! Non ci entreremo tutti. Salta sulle spalle di Heinz e indica la strada con la mano. Sì, così va bene.
Heinz: E cosa intendeva prima quando ha parlato di esperimenti?
Helmut: Ha trovato dei video orribili di esperimenti sugli animali su YouTube, che l'hanno resa sconvolta e scettica. Ha detto Hedu.
Heinz: Ma dov'è? Volevo congratularmi con lei.
Helmut: È andata a Firenze per trascorrere un po' di tempo con la famiglia. Suo fratello Matteo si sta occupando di Aouda nel frattempo. Per quanto sia ancora necessario.
Heinz: Oh sì, Firenze! Mi fa tornare in mente i ricordi. Nonna Maria sta bene?
Helmut: Sì, sì, stanno tutti bene.
Heinz: Guarda, laggiù, il labirinto. Mi fa tornare in mente i ric... Ahi, il mio orecchio! Che cos'è questo?
Helmut: Aouda ha cercato di farti girare più volte, ma tu ti stavi abbandonando ai ricordi.
Heinz: Oh. Giusto, gira qui a destra. Scusa.
Helmut: Oh, ora so dove sta andando. Al fungo.
Heinz: Lo conosco già? Pensavo di aver già visto l'intero Parco Tubo. Il laghetto da pesca, il tempio, il pergolato, i giocolieri nel prato, la casa di Hedu, le case dei suoi genitori, di suo fratello e del personale...
Helmut: Stai scherzando? Non hai visto l'aranciera, il bosco delle fiabe, il...
Heinz: C'è un bosco delle fiabe qui?
Helmut: Il mondo è pieno di meraviglie, mio caro Heinz. Questo è il fungo.
Heinz: Vedo, un rifugio di legno a forma di fungo con un tetto di paglia, una panchina rotonda intorno al gambo e un'altra panchina tutt'intorno all'esterno. Ah, ecco Rupert. Ciao Rupert!
Helmut: E questa è la tua casa della verità, Aouda? Che razza di nome strano è? E quali appuntamenti hai qui?
Heinz: Guarda, hanno messo delle liane per poter giocare meglio.
Helmut: Aouda, un po' più lento e un po' più semplice, per favore!
Heinz: Sembra frustrata. Forse dovrebbe prendere in considerazione l'idea di fare un ulteriore corso di lingua dei segni.
Helmut: Gli altri? Insieme cosa? Di cosa stai parlando? Non ti capisco, Aouda. Mi dispiace.
Heinz: Ecco, ha un'idea. Credo che voglia mostrartela invece di spiegartela. Soffia in questa grande conchiglia che penzola da una delle liane. Wow, che suono ricco!
Helmut: Non ho un buon presentimento.
Heinz: Sta chiamando qualcuno? È la campana della chiesa della verità?
Helmut: Non hai tutti i torti, credo. Arrivano Donatella la donnola e Quentin il quercino.
Heinz: E ci sono anche scoiattoli, martore, uccelli e persino cinghiali. Non posso crederci!
Helmut: Cosa ci fanno lì? Ne stanno arrivando altri. Ah, il pavone. Tre conigli...
Heinz: Sembra che stiano guardando Aouda che fa Tai Chi e che reagiscano. Come gli studenti delle scuole Waldorf che ballano i loro nomi o qualcosa del genere.
Helmut: A quanto pare, Aouda sta trasmettendo le sue conoscenze. Questo è il livello successivo.
Heinz: Il livello successivo di cosa?
Helmut: Mi piacerebbe conoscere me stesso...

(3) Casa de la verdad
Día 2

Helmut: ¡Eh, pensé que te alegrarías!
Heinz: ¿Qué ha dicho?
Helmut: ¡Aouda! ¡No salgas corriendo todavía! Hablamos de cómo comportarse en situaciones como ésta. No huir, sino buscar la comunicación.
Heinz: ¿Dónde está ahora?
Helmut: ¡Aouda! Sal de ahí, puedo verte. Tu cola asoma por detrás del poste.
Heinz: ¿Y dónde está su hombre? Eh, Rupert.
Helmut: ¡¿Puedes callarte, por favor?! Ya estoy agobiado con un único mono, no necesito otro. ¡Udi!
Heinz: ¡Sí, ven con el tío Heinz! Eso es bueno. Eres un encanto. Cari-ciaca-ricia-ca
Helmut: Nadie quiere hacer experimentos contigo.
Heinz: ¿Conmigo? ¿Por qué...?
Helmut: ¡Heinz, cierra el pico ya! ¡Hombre! Estoy hablando con el mono.
Heinz: Sí, cariña, yo también te he echado de menos. ¿Te encuentras bien? ¿Sí? ¿Te sigue gustando tu casita? El columpio de neumáticos de coche de ahí es nuevo, ¿no?
Helmut: Ya has visto el vídeo con Jane Miller. Es un gran honor que quiera conocerte.
Heinz: Por supuesto.
Helmut: ¡Heinz!
Heinz: ¿Qué? Quiere conocer a Aouda. Y a mí también. Es un honor.
Helmut: Aouda, ¿podrías mirarme cuando te hablo?
Heinz: Sí, sí, yo también. Yo... ¿qué era esa señal de hace un momento?
Helmut: Está preguntando si es verdad. Si realmente vienes a Marsella con nosotros.
Heinz: Sí, claro. Vamos todos juntos.
Helmut: Siempre has querido ir a Francia, dijiste.
Heinz: ¿Ahora quién?
Helmut: ¿Qué has dicho?
Heinz: ¿Ahora quién?
Helmut: ¡Heinz, por favor! Ves que Aouda está gesticulando sobre la mesa para decirme algo.
Heinz: Creía que era un baile. Porque está deseando ir a Francia.
Helmut: Ya se le da bastante bien el lenguaje de signos, no puedo seguirle el ritmo. Un poco más sencillo, por favor, Udi, ¡no me sé ni la mitad de los signos!
Heinz: Esperemos que el próximo paso sea que aprenda a escribir a máquina. ¡Ja! Así podremos darle voz, ¡como a Stephen Hawking! H-o-l-a-h-a-b-l-a-e-l-m-o-n-o
Helmut: Creo que dice que tiene citas en la casa de la verdad y que, por tanto, no puede venir a Francia.
Heinz: Vaya. ¿Cuáles son esas citas, Aouda? ¿Y qué clase de casa es esa? Eh, ¡no te escapes otra vez!
Helmut: No, no, cuando hace esta señal, quiere que la sigas. ¡Ven conmigo!
Heinz: Vale. Bueno, ¿qué quieres enseñarnos? ¿Tu garaje?
Helmut: ¡Udi, con el coche no! No cabremos todos ahí. Salta sobre los hombros de Heinz y señala el camino con la mano. Sí, así está bien.
Heinz: ¿Y a qué se refería antes cuando hablaba de experimentos?
Helmut: Encontró unos vídeos horribles de experimentos con animales en YouTube, que la disgustaron y la hicieron escéptica. Dijo Hedu.
Heinz: ¿Dónde está? Quería felicitarla.
Helmut: Se ha ido a Florencia a pasar una temporada con la familia. Mientras tanto, su hermano Matteo cuida de Aouda. Tanto como sea necesario.
Heinz: ¡Ah, sí, Florencia! Eso me trae recuerdos. ¿Se encuentra bien Nonna Maria?
Helmut: Sí, sí, todos están bien.
Heinz: Mira, allí, el laberinto. Eso me trae recuer... ¡Ay, mi oreja! ¿Qué es eso?
Helmut: Aouda intentó hacerte girar varias veces, pero te entregabas a los recuerdos.
Heinz: Oh. Bien, gira aquí a la derecha. Perdona.
Helmut: Oh, ahora ya sé adónde va. A la seta.
Heinz: ¿Ésa ya la conozco? Creía que ya había visto todo el Parque Manguera. El estanque de pesca, el templo, el cenador, los malabaristas en el prado, la casa de Hedu, las casas de sus padres, de su hermano y del personal...
Helmut: ¿Estás de broma? No has visto el invernadero, el bosque de cuento, la...
Heinz: ¿Hay un bosque de cuento aquí?
Helmut: El mundo está lleno de maravillas, querido Heinz. Esto de aquí es la seta.
Heinz: Ya veo, un refugio de madera en forma de seta con tejado de paja, un banco redondo alrededor del tronco y otro banco alrededor del exterior. Ah, ahí está Rupert. ¡Hola Rupert!
Helmut: ¿Y ésta es tu casa de la verdad, Aouda? ¿Qué clase de nombre extraño es ése? ¿Y qué citas tienes aquí?
Heinz: Mira, han puesto unas lianas para poder jugar mejor.
Helmut: ¡Aouda, un poco más despacio y un poco más sencillo, por favor!
Heinz: Parece frustrada. Quizá deberías plantearte seguir un curso de lenguaje de signos.
Helmut: ¿Los demás? ¿Juntos qué? ¿De qué estás hablando? No te entiendo, Aouda. Lo siento.
Heinz: Ya está, tiene una idea. Creo que quiere enseñártela en vez de explicártela. Sopla en una gran caracola que cuelga de una de las lianas. Vaya, ¡qué sonido tan rico!
Helmut: Esto no me da buena espina.
Heinz: ¿Está llamando a alguien? ¿Es la campana de la iglesia de la verdad?
Helmut: Creo que no te equivocas del todo. Ahí vienen la comadreja Camilla y Leon, el lirón careto.
Heinz: Y hay algunas ardillas, martas, pájaros e incluso jabalíes. No me lo puedo creer.
Helmut: ¿Qué hacen ahí? Ya vienen más. Ah, el pavo real. Tres conejos...
Heinz: Parece que están viendo a Aouda haciendo Tai Chi y reaccionando a ello. Como alumnos de escuelas Waldorf bailando sus nombres o algo así.
Helmut: Por lo visto, Aouda está transmitiendo sus conocimientos. Este es el siguiente nivel.
Heinz: ¿El siguiente nivel de qué?
Helmut: Me gustaría saber yo mismo...

(English) After the wildlife experience under the mushroom, the two make themselves comfortable in Hedu's house. Helmut explains his fears about the monkey to Heinz. When Heinz shows himself to be less pessimistic than his friend, Helmut notices a certain similarity.

(Français) Après l'expérience animale sous le champignon, les deux s'installent confortablement dans la maison de Hédou. Helmut explique à Heinz ses craintes concernant le singe. Lorsque Heinz se montre moins pessimiste que son ami, Helmut remarque une certaine ressemblance.

(Italiano) Dopo l'esperienza con gli animali sotto il fungo, i due si mettono comodi nella casa di Hedu. Helmut spiega a Heinz le sue paure riguardo alla scimmia. Quando Heinz si mostra meno pessimista del suo amico, Helmut nota una certa somiglianza.

(Español) Tras la experiencia con los animales bajo la seta, los dos se acomodan en casa de Hedu. Helmut explica a Heinz sus temores sobre el mono. Cuando Heinz se muestra menos pesimista que su amigo, Helmut advierte cierta similitud.

(Deutsch) Nach dem tierischen Erlebnis unter dem Pilz machen es sich die beiden in Hedus Haus gemütlich. Helmut erläutert Heinz seine Befürchtungen bezüglich des Affen. Als Heinz sich weniger pessimistisch äußert als sein Freund, fällt Helmut eine gewisse Ähnlichkeit auf. Special Version

(4)
Parallel-Affe

Tag 2

Heinz: Und du bist sicher, dass Hedu nichts dagegen hat, wenn ich unabgesprochen in ihrem Haus rumlaufe?
Helmut: Wieso? Du läufst doch gar nicht rum. Du sitzt auf der Couch und trinkst Tee.
Heinz: Wenn du diese mit Kissen überhäufte Wohnfläche Couch nennst, dann hast du recht. Der orientalische Touch gefällt mir. Und was ist das da für ein Nebenzimmer?
Helmut: Ihre Sänfte.
Heinz: Hör auf!
Helmut: Im Ernst. Die hat sie sich bauen lassen, nachdem sie in einem Kleopatrafilm gesehen hat, dass Kleos Sänfte ein richtiges Zimmer gewesen ist. Das hat sie inspiriert.
Heinz: Und wer trägt Hedu? Und wohin?
Helmut: Keiner und nirgendwohin. Sie setzt sich manchmal da rein oder schläft da drinnen. Wie so ein Alkoven.
Heinz: Alkoven?
Helmut: Sagt sie. Sie liebt Räume und gestaltet sie gern. Den Tempelraum hat sie ja auch entworfen.
Heinz: Und heiratet ihr jetzt?
Helmut: Ach Heinz!
Heinz: Wieso? Was glaubst du, was ihre Familie in Florenz sie gerade von morgens bis abends fragt?
Helmut: Ha ha, du kennst die Bande ja schon ganz gut! Hör zu, im Moment macht mir der Affe mehr Sorgen als das.
Heinz: Du hattest das angedeutet. Was ist denn? Du als Tierflüsterer müsstest doch von dem Arche-Noah-Schauspiel unter dem Pilz begeistert sein!
Helmut: Verstehst du denn nicht?
Heinz: Offenbar nicht. Also?
Helmut: Ich will es nicht aussprechen, um es nicht heraufzubeschwören. So wie Medwed.
Heinz: Der Politiker?
Helmut: Der Bär, Mann! Ela in Moskau hat mir damals erzählt, dass das russische Wort Medwed für Bär eigentlich „Honiggänger” bedeutet. Met, wie der Honigwein. Die hatten Angst, dass er kommt, wenn man seinen richtigen Namen ausspricht.
Heinz: Cool, das kannte ich noch gar nicht. Und du bist jetzt also abergläubisch geworden.
Helmut: Planet der Affen! So, jetzt ist es raus. Der Film?
Heinz: Du meinst, Udi könnte die Weltherrschaft und die Knechtschaft der Menschen anstreben?
Helmut: Ist das denn so abwegig?
Heinz: Nun … Ja.
Helmut: Mann, die entwickelt sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit! Keiner weiß, wohin die Reise geht.
Heinz: Kein übertriebenes Misstrauen als Basis für politisches Denken, würde ich sagen. Kann ich hier …
Helmut: Ja ja, leg dich hin. Mach's dir bequem. Oder „Zoo”. Weißt du, die Serie, wo sich die Tiere gegen die Menschheit verschwören.
Heinz: Die wurde nach kurzer Zeit wegen mangelnder Zuschauer eingestellt.
Helmut: Ach so. OK, das ist ein Argument. Aber trotzdem … Schlürf
Heinz: Wenn du ihr gegenüber offen und liebevoll bist wie immer, wird sie sich nicht schlecht entwickeln.
Helmut: Ja, aber sie blickt langsam hinter die Fassade unserer Welt. Sie hat einen Einblick in Tierversuche bekommen. Auch für die Fleischindustrie hat sie sich schon interessiert. Kritisch, meine ich. Käfighaltung und alles.
Heinz: Du meinst, sie entwickelt sich so ähnlich wie ich mich seit unseren magischen Reisen? Nach erschreckenden Beobachtungen und rätselhaften Umständen? Interessant.
Helmut: Falls du dich erinnerst: Das war in der letzten Staffel schon so.
Heinz: Was für eine Staffel? Was war wie?
Helmut: Ich meine unsere Episoden in Baskerville Hall im Dartmoor. Als wir uns von Aouda verabschiedet haben, war sie in einer meditativen Phase. Und du hast kurz darauf gefastet und so was Ähnliches gemacht wie sie.
Heinz: Mensch, du hast recht! Und sie ist seitdem auch anhänglicher als sonst.
Helmut: Du bist ihr Parallel-Affe! Ihr Seelenspiegelprimat. Ihr Schattendoppelgänger, ihr …
Heinz: Dein Gedanke ist deutlich geworden, schon gut. Vielen Dank auch. Aber zu denken gibt es mir schon. Während wir unseren Fall in England gelöst haben, ist sie also aus der Kontemplation erwacht und … was macht sie jetzt, verkündet sie ihre Lehre?
Helmut: Keine Ahnung, Mann. Ich sag ja, es macht mir Angst.
Heinz: Gut, dass Jane Miller Aouda bald kennenlernt. Bestimmt kann sie uns einen guten Rat geben.
Helmut: Am besten gibt sie den gleich Aouda selbst. Selbstbefähigung! Äh, nee, wie hieß das Ding?
Heinz: Selbstwirksamkeit?
Helmut: Ja, das.
Heinz: Und mach ich dir eigentlich auch Angst, sag mal?
Helmut: Du? Nee, wie kommst du denn auf dieses äußerst schmale Brett?
Heinz: Du hast doch selbst gesagt, dass ich ihr Parallel-Affe bin.
Helmut: Ja gut, aber …
Heinz: Ihr Seelenspiegelprimat und Schattendoppelgänger.
Helmut: Hm. Vielleicht solltest du in nächster Zeit vorsichtshalber vermeiden, in irgendwelche Muscheln zu tuten und dergleichen.

(4) Parallel Monkey
Day 2

Heinz: And you're sure that Hedu won't mind if I walk around her house without her permission?
Helmut: Why? You're not walking around the house. You're sitting on the couch drinking tea.
Heinz: If you call this living area covered in cushions a couch, then you're right. I like the oriental touch. And what's that side room over there?
Helmut: Her palanquin.
Heinz: Oh, stop it!
Helmut: Seriously. She had it built after seeing in a Cleopatra movie that Cleo's palanquin was a real room. That inspired her.
Heinz: And who's carrying Hedu? And where to?
Helmut: No one and nowhere. She sometimes sits or sleeps in there. Like an alcove.
Heinz: An alcove?
Helmut: That's what she says. She loves rooms and likes to design them. She also designed the temple room, remember?
Heinz: And are you getting married now?
Helmut: Oh, Heinz!
Heinz: Why? What do you think her family in Florence are asking her right now from morning till night?
Helmut: Ha ha, you do know the gang quite well already! But look, at the moment I'm more worried about the monkey than that.
Heinz: You hinted at that. What's the matter? As an animal whisperer, you should be thrilled by this Noah's Ark spectacle under the mushroom!
Helmut: Don't you understand?
Heinz: Apparently not. So?
Helmut: I don't want to pronounce it so as not to conjure it up. Just like medwed.
Heinz: The politician?
Helmut: The bear, man! Ela in Moscow told me back then that the Russian word medved for bear actually means "honey-goer". Mead, like the honey wine. They were afraid that he would come if they said his real name.
Heinz: Cool, I didn't know that yet. So now you've become superstitious now.
Helmut: Planet of the Apes! Right, now it's out of the bag. The movie?
Heinz: You mean Oody could be aspiring to world domination and human servitude?
Helmut: Is that so far-fetched?
Heinz: Well... yes.
Helmut: Man, she's developing at an incredible speed! Nobody knows where this is going.
Heinz: Don't base political thinking on excessive mistrust, I would say. Can I just...
Helmut: Yes, yes, lie down. Make yourself comfortable. Or "Zoo". You know, the series where the animals conspire against humanity.
Heinz: It was discontinued after a short time due to a lack of viewers.
Helmut: I see. OK, that's an argument. But still... Slurp
Heinz: If you're as open and loving towards her as always, she won't turn out badly.
Helmut: Yes, but she's starting to see behind the façade of our world. She has gained an insight into animal testing. She's also taken an interest in the meat industry. With a critical eye, I mean. Cage farming and all.
Heinz: You mean she's developing in the same way I have since our magical journeys? In the wake of frightening observations and mysterious circumstances? Interesting.
Helmut: If you remember, this was already the case in the previous season.
Heinz: What season? What was how?
Helmut: I mean our episodes at Baskerville Hall in Dartmoor. When we said goodbye to Aouda, she was in a meditative phase. And you fasted shortly afterwards and did something similar to her.
Heinz: Gosh, you're right! And she's also been more affectionate than usual since then.
Helmut: You're her parallel monkey! Her soul-mirror primate. Her shadow doppelganger, her...
Heinz: You've made your point clear, it's fine now. Thank you very much. But it does give me food for thought. So while we were solving our case in England, she woke up from contemplation and... is doing what now, proclaiming her teachings?
Helmut: I don't know, man. I'm telling you, it scares me.
Heinz: Fortunately, Jane Miller will soon get to know Aouda. I'm sure she'll be able to give us some sound advice.
Helmut: It's best if she gives it to Aouda herself. Self-empowerment! Uh, no, what was that thing called?
Heinz: Self-efficacy?
Helmut: Yeah, that one.
Heinz: And am I actually scaring you as well, do you think?
Helmut: You? No, where did you get this far-out notion?
Heinz: You said yourself that I'm her parallel monkey.
Helmut: Yeah, well, but...
Heinz: Her soul mirror primate and shadow doppelganger.
Helmut: Hm. Maybe you should avoid tooting into any seashells and the like in the near future, just to be on the safe side.

(4)
Singe parallèle

Jour 2

Heinz : Et tu es sûr que Hédou ne verra pas d'inconvénient à ce que je me promène chez elle sans sa permission ?
Helmut : Pourquoi ? Tu ne te promènes pas du tout. Tu es assis sur le canapé en train de boire du thé.
Heinz : Si tu appelles cet espace de vie recouvert de coussins un canapé, alors tu as raison. J'aime bien la touche orientale. Et qu'est-ce que c'est que cette pièce voisine ?
Helmut : Son palanquin.
Heinz : Oh, arrête !
Helmut : Sérieusement. Elle l'a fait construire après avoir vu dans un film de Cléopâtre que le palanquin de Cléo était une vraie chambre. Cela l'a inspirée.
Heinz : Et qui porte Hédou ? Et où ?
Helmut : Personne et nulle part. Elle s'y assoit parfois ou y dort. Comme une alcôve.
Heinz : Une alcôve ?
Helmut : C'est ce qu'elle dit. Elle aime les chambres et aime les concevoir. Elle a aussi conçu la salle du temple, tu te souviens ?
Heinz : Et vous allez vous marier maintenant ?
Helmut : Oh, Heinz !
Heinz : Quoi ? Qu'est-ce que tu crois que sa famille à Florence lui demande en ce moment du matin au soir ?
Helmut : Ha ha, tu connais déjà bien la bande ! Mais écoute, pour l'instant, je suis plus préoccupé par le singe que par ça.
Heinz : Tu y as fait allusion. Qu'est-ce qu'il y a ? En tant que chuchoteur d'animaux, tu devrais être ravi par ce spectacle de l'arche de Noé sous le champignon !
Helmut : Mais tu ne comprends pas ?
Heinz : Apparemment non. Alors ?
Helmut : Je ne veux pas le prononcer pour ne pas l'évoquer. Comme avec medved.
Heinz : Le politicien ?
Helmut : L'ours, mec ! Ela à Moscou m'a dit à l'époque que le mot russe medved pour ours signifiait en fait « qui marche au miel ». Ils avaient peur qu'il vienne s'ils prononçaient son vrai nom.
Heinz : Cool, je ne connaissais pas ça. Et tu es donc devenu superstitieux maintenant.
Helmut : La planète des singes ! Voilà, c'est dit. Le film ?
Heinz : Tu veux dire qu'Oudi pourrait aspirer à la domination du monde et à la servitude humaine ?
Helmut : Est-ce si absurde que ça ?
Heinz : Eh bien... oui.
Helmut : Mec, elle se développe à une vitesse incroyable ! Personne ne sait où cela va nous mener.
Heinz : Ne base pas ta réflexion politique sur une méfiance excessive, je dirais. Est-ce que je peux juste...
Helmut : Oui, oui, allonge-toi. Mets-toi à l'aise. Ou bien « Zoo ». Tu sais, la série où les animaux conspirent contre l'humanité.
Heinz : Elle s'est arrêtée au bout de peu de temps, faute de téléspectateurs.
Helmut : Ah bon. D'accord, c'est un argument. Mais tout de même... Slurp
Heinz : Si tu es ouvert et affectueux envers elle comme toujours, elle ne tournera pas mal.
Helmut : Oui, mais elle commence à voir derrière la façade de notre monde. Elle s'est fait une idée de l'expérimentation animale. Elle s'est aussi intéressée à l'industrie de la viande. De manière critique, je veux dire. L'élevage en cage et tout le reste.
Heinz : Tu veux dire qu'elle évolue un peu comme moi depuis nos voyages magiques ? À la suite d'observations effrayantes et de circonstances mystérieuses ? C'est intéressant.
Helmut : Si tu te souviens bien, c'était déjà le cas dans la saison précédente.
Heinz : Quelle saison ? Qu'est-ce qui était comme quoi ?
Helmut : Je parle de nos épisodes à Baskerville Hall dans le Dartmoor. Lorsque nous avons fait nos adieux à Aouda, elle était dans une phase de méditation. Et toi, peu de temps après, tu as jeûné et fait quelque chose de similaire à ce qu'elle faisait.
Heinz : Mais tu as raison ! Et depuis, elle est aussi plus affectueuse que d'habitude.
Helmut : Tu es son singe parallèle ! Son primate du miroir de l'âme. Son double d'ombre, son...
Heinz : Ta pensée est devenue claire, c'est bon maintenant. Merci beaucoup. Alors, cela me donne matière à réflexion, quand même. Donc pendant que nous résolvions notre cas en Angleterre, elle s'est réveillée de sa contemplation et... fait quoi maintenant, proclame ses enseignements ?
Helmut : Aucune idée, mec. Je te le dis, ça me fait peur.
Heinz : C'est bien que Jane Miller fasse bientôt la connaissance d'Aouda. Je suis sûr qu'elle pourra nous donner de bons conseils.
Helmut : Le mieux serait qu'elle le donne tout de suite à Aouda elle-même. L'autonomisation ! Euh, non, comment s'appelait ce truc ?
Heinz : L'auto-efficacité ?
Helmut : Oui, ça.
Heinz : Et moi, est-ce que je te fais peur aussi, tu crois ?
Helmut : Toi ? Non, d'où te vient cette idée farfelue ?
Heinz : Tu as dit toi-même que j'étais son singe parallèle.
Helmut : Oui, mais...
Heinz : Son primat du miroir de l'âme et son double d'ombre.
Helmut : Hm. Tu devrais peut-être éviter de siffler dans des coquillages et ainsi de suite dans un avenir proche, par précaution.

(4) Scimmia parallela
Giorno 2

Heinz: E sei sicuro che a Hedu non dispiaccia se giro per casa sua senza il suo permesso?
Helmut: Perché? Non stai affatto girando per casa. Sei seduto sul divano a bere un tè.
Heinz: Se questo spazio abitativo imbottito lo chiami divano, allora hai ragione. Mi piace il tocco orientale. E cos'è quella stanza laterale laggiù?
Helmut: Il suo palanchino.
Heinz: Oh, smettila!
Helmut: Davvero. L'ha fatta costruire dopo aver visto in un film di Cleopatra che il palanchino di Cleo era una stanza vera e propria. Questo l'ha ispirata.
Heinz: E chi trasporta Hedu? E dove?
Helmut: Nessuno e da nessuna parte. A volte si siede o dorme lì dentro. Come un'alcova.
Heinz: Un'alcova?
Helmut: È quello che dice lei. Ama le stanze e le piace progettarle. Ha anche progettato la stanza del tempio, ricordi?
Heinz: E ora vi sposate?
Helmut: Oh, Heinz!
Heinz: Perché? Cosa pensi che le chieda la sua famiglia a Firenze in questi giorni dalla mattina alla sera?
Helmut: Ah ah, conosci già bene la banda! Ma ascolta, al momento sono più preoccupato per la scimmia che per questo.
Heinz: L'hai accennato. Qual è il problema? Come sussurratore di animali, dovresti essere entusiasta di questo spettacolo dell'Arca di Noè sotto il fungo!
Helmut: Ma non capisci?
Heinz: A quanto pare no. Allora?
Helmut: Non voglio pronunciarlo per non evocarlo. Come con medved.
Heinz: Il politico?
Helmut: L'orso, amico! Ela, a Mosca, mi disse che la parola russa medved per orso in realtà significa "camminatore di miele". Avevano paura che sarebbe venuto se avessero detto il suo vero nome.
Heinz: Forte, non lo sapevo ancora. Quindi ora sei diventato superstizioso.
Helmut: Il pianeta delle scimmie! Ecco, l'ho detto. Il film?
Heinz: Vuoi dire che Udi potrebbe aspirare al dominio del mondo e all'asservimento dell'umanità?
Helmut: È così inverosimile?
Heinz: Beh... sì.
Helmut: Cavolo, si sta sviluppando a una velocità incredibile! Nessuno sa dove porterà.
Heinz: Non basare il pensiero politico su un'eccessiva sfiducia, direi. Posso giusto...
Helmut: Sì, sì, sdraiati. Mettiti comodo. Oppure "Zoo". Sai, la serie in cui gli animali cospirano contro l'umanità.
Heinz: È stata cancellata dopo poco tempo per mancanza di spettatori.
Helmut: Ah. Ok, questa è un'argomentazione. Ma comunque... Slurp
Heinz: Se sei aperto e affettuoso con lei come sempre, non si rivelerà cattiva.
Helmut: Sì, ma sta iniziando a vedere dietro la facciata del nostro mondo. Si è fatta un'idea dei test sugli animali. Si è anche interessata all'industria della carne. In modo critico, intendo. Allevamenti in gabbia e tutto il resto.
Heinz: Vuoi dire che si è evoluta un po' come me dopo i nostri viaggi magici? A seguito di osservazioni spaventose e circostanze misteriose? È interessante.
Helmut: Se ricordi, è stato così anche nella stagione precedente.
Heinz: Quale stagione? Come era cosa?
Helmut: Mi riferisco ai nostri episodi a Baskerville Hall, nel Dartmoor. Quando abbiamo detto addio ad Aouda, lei era in una fase di meditazione. E tu hai digiunato poco dopo e hai fatto qualcosa di simile a lei.
Heinz: Accidenti, hai ragione! E da allora è anche più affettuosa del solito.
Helmut: Sei la sua scimmia parallela! Il suo primate specchio dell'anima. La sua ombra controfigura, il suo...
Heinz: Hai chiarito il tuo punto di vista, ora va bene. Grazie mille. Ma mi dà qualcosa su cui riflettere. Quindi, mentre stavamo risolvendo il nostro caso in Inghilterra, lei si è svegliata dalla contemplazione e... ora sta facendo cosa, proclamando i suoi insegnamenti?
Helmut: Non ho idea, amico. Ti dico che mi spaventa.
Heinz: Fortunatamente, Jane Miller incontri presto Aouda. Sono sicuro che sarà in grado di darci qualche buon consiglio.
Helmut: La cosa migliore sarebbe che li desse subito ad Aouda stessa. Auto-abilitazione! Ehm, no, come si chiamava quella cosa?
Heinz: Autoefficacia?
Helmut: Sì, quella.
Heinz: E pensi che anch'io ti faccia paura, dimmi?
Helmut: Tu? No, da dove ti è venuta questa idea stravagante?
Heinz: Hai detto tu stesso che sono la sua scimmia parallela.
Helmut: Sì, beh, ma...
Heinz: Il suo primate specchio dell'anima e la sua ombra controfigura.
Helmut: Hm. Forse dovresti evitare di suonare conchiglie e simili nel prossimo futuro, per sicurezza.

(4) Mono paralelo
Día 2

Heinz: ¿Y estás seguro de que a Hedu no le importará que me pasee por su casa sin su permiso?
Helmut: ¿Por qué? No estás paseando por la casa. Estás sentado en el sofá bebiendo té.
Heinz: Si llamas sofá a esta zona de estar cubierta de cojines, entonces tienes razón. Me gusta el toque oriental. ¿Y qué es esa habitación lateral de ahí?
Helmut: Su palanquín.
Heinz: ¡Basta ya!
Helmut: En serio. Lo mandó construir después de ver en una película de Cleopatra que el palanquín de Cleo era una habitación real. Eso la inspiró.
Heinz: ¿Y quién lleva a Hedu? ¿Y a dónde?
Helmut: Nadie y a ninguna parte. A veces se sienta o duerme allí. Como en una alcoba.
Heinz: ¿Una alcoba?
Helmut: Eso dice ella. Le encantan las habitaciones y le gusta diseñarlas. También diseñó la sala del templo, ¿recuerdas?
Heinz: ¿Y te vas a casar ahora?
Helmut: ¡Oh, Heinz!
Heinz: ¿Por qué? ¿Qué crees que le estará preguntando ahora su familia de Florencia desde por la mañana hasta por la noche?
Helmut: ¡Ja, ja, ya conoces bastante bien a la pandilla! Pero escucha, en este momento estoy más preocupado por el mono que por eso.
Heinz: Lo has insinuado. ¿Cuál es el problema? Como susurrador de animales, ¡deberías estar encantado con este espectáculo del Arca de Noé bajo la seta!
Helmut: ¿Pero no lo entiendes?
Heinz: Parece que no. ¿Y bien?
Helmut: No quiero pronunciarlo para no conjurarlo. Igual que medwed.
Heinz: ¿El político?
Helmut: ¡El oso, tío! Ela, en Moscú, me contó entonces que la palabra rusa medved para oso significa en realidad "que va a la miel". Tenían miedo de que viniera si decían su verdadero nombre.
Heinz: Genial, aún no lo sabía. Así que ahora te has vuelto supersticioso.
Helmut: ¡El Planeta de los Simios! Ya está, lo he dicho. ¿La película?
Heinz: ¿Quieres decir que Udi podría aspirar a la dominación del mundo y a la servidumbre de la humanidad?
Helmut: ¿Es tan descabellado?
Heinz: Bueno... sí.
Helmut: ¡Tío, se está desarrollando a una velocidad increíble! Nadie sabe adónde va esto.
Heinz: No bases el pensamiento político en una desconfianza excesiva, diría yo. ¿Puedo...?
Helmut: Sí, sí, túmbate. Ponte cómodo. O "Zoo". Ya sabes, la serie en la que los animales conspiran contra la humanidad.
Heinz: La suspendieron al poco tiempo por falta de espectadores.
Helmut: Ah. Vale, eso es un argumento. Pero aún así... Slurp
Heinz: Si eres tan abierto y cariñoso con ella como siempre, no saldrá mal.
Helmut: Sí, pero está empezando a ver detrás de la fachada de nuestro mundo. Se ha hecho una idea de las pruebas con animales. También se ha interesado por la industria cárnica. Críticamente, quiero decir. La cría en jaulas y todo eso.
Heinz: ¿Quieres decir que ha evolucionado un poco como yo desde nuestros viajes mágicos? ¿Como resultado de observaciones aterradoras y circunstancias misteriosas? Eso es interesante.
Helmut: Si recuerdas, esto ya ocurría en la temporada anterior.
Heinz: ¿Qué temporada? ¿Cómo fue qué?
Helmut: Me refiero a nuestros episodios en Baskerville Hall, en Dartmoor. Cuando nos despedimos de Aouda, ella estaba en una fase meditativa. Y tú ayunaste poco después e hiciste algo parecido a ella.
Heinz: ¡Caramba, tienes razón! Y también ha estado más cariñosa de lo normal desde entonces.
Helmut: ¡Eres su mono paralelo! Su primate alma-espejo. Su doble sombra, su...
Heinz: Has dejado claro tu punto de vista, ya está bien. Muchas gracias. Pero me da que pensar. Así que mientras resolvíamos nuestro caso en Inglaterra, ella despertó de su contemplación y... ¿está haciendo qué ahora, proclamando sus enseñanzas?
Helmut: No tengo idea, tío. Te digo que me da miedo.
Heinz: Afortunadamente, Jane Miller pronto conocerá a Aouda. Seguro que podrá darnos buenos consejos.
Helmut: Lo mejor es que se lo dé a Aouda misma. ¡Autocapacitación! Eh, no, ¿cómo se llamaba esa cosa?
Heinz: ¿Autoeficacia?
Helmut: Sí, esa.
Heinz: ¿Y yo también te estoy asustando, dime?
Helmut: ¿Tú? No, ¿de dónde has sacado esa idea tan loca?
Heinz: Tú mismo has dicho que soy su mono paralelo.
Helmut: Sí, bueno, pero...
Heinz: Su primate alma-espejo y su doble sombra.
Helmut: Hm. Quizá deberías evitar silbar en conchas y demás en un futuro próximo, para estar seguro.

(English) After spending a few days on their own, the Boys meet up again the day before they leave for Marseille and they have Aouda with them. They find themselves in a situation full of clues and signs, which Heinz and the monkey experience as highly symbolic, while Helmut struggles to find his bearings.

(Français) Après avoir passé chacun quelques jours seuls, les Gars se retrouvent la veille du départ pour Marseille et ils ont Aouda avec eux. Ils se retrouvent dans une situation pleine d'indices et de signes, que Heinz et le singe vivent comme hautement symboliques, tandis qu'Helmut cherche à s'orienter.

(Italiano) Dopo aver trascorso alcuni giorni da soli, i Ragazzi si ritrovano il giorno prima della partenza per Marsiglia e hanno con loro Aouda. Si trovano in una situazione piena di indizi e segni, che Heinz e la scimmia vivono come altamente simbolici, mentre Helmut cerca di orientarsi.

(Español) Tras pasar unos días solos, los Chicos se reúnen de nuevo la víspera de su partida hacia Marsella y les acompaña Aouda. Se encuentran en una situación llena de pistas y señales, que Heinz y el mono viven como altamente simbólica, mientras Helmut busca orientación.

(Deutsch) Nachdem sie jeweils einige Tage allein verbracht haben, treffen sich die Jungs am Tag vor der Abfahrt nach Marseille wieder und sie haben Aouda bei sich. Sie geraten in eine Situation voller Hinweise und Zeichen, die Heinz und der Affe als hochgradig symbolhaft erleben, während Helmut nach Orientierung sucht. Special Version

(5) In der Waschanlage
Tag 10

Heinz: Ey, wo bist du?
Helmut: Wir sind unterwegs, sorry. Rupert hat … egal, erzähl ich dir später.
Heinz: Ich warte auf dem Parkplatz vor dem Schlauchpark.
Helmut: Ja ja. Fünf Minuten! Plop
Heinz: Wenn du … oh, er hat aufgelegt.
Helmut: (…) Hi, also, bevor du dich aufregst …
Heinz: Ich reg mich nicht auf. Steigt ein! Wow, Udi, hübscher kleiner Koffer, sehr modisch. Komm, wir packen den hinten in den Kofferraum.
Helmut: Rupert hat ein Riesentheater gemacht, dabei haben wir das eine Woche lang geübt.
Heinz: Koffer tragen?
Helmut: Nein, Abschiede. Aouda hat versucht, ihm anhand von Murmeln zu erklären, dass sie eine Woche lang weg ist. Nach jeder Nacht hat sie eine Murmel in ein Glas gelegt, um das zu visualisieren.
Heinz: Aber er hat es nicht geschnallt, richtig?
Helmut: Es war frustrierend für alle Beteiligten. Er denkt, dass Aouda nie wiederkommt. Tja, Rupert muss noch viel lernen. Soll ich fahren?
Heinz: Wenn du willst. Dann sitz ich hinten mit Udi. Oh, ein hübsches Täschchen hast du auch. Wer ist denn darauf abgebildet? Eine Frau mit Blumen in Haar.
Helmut: Frida Kahlo. Aouda ist super stolz auf die Tasche. Hat Hedu ihr geschenkt, weil Aouda jetzt seit einem Jahr in Wiesbaden ist.
Heinz: Ja, ich seh es, Aouda, sehr schön. Aha, dein Tablet ist da drinnen. Und was ist das hier? Ah, deine Papiere, perfekt. Eine Sonnenbrille, ein Kamm … Ist die Nuss für mich? Dankeschön. Lecker, Macadamia.
Helmut: Und wie war's mit Fiona im Schwarzwald?
Heinz: Wir hatten eine gemütliche kleine Hütte im Wald. Mit Sauna und einer Pilzwanderung. Meine Albträume sind leider trotzdem nicht besser geworden. Und bei dir? Warst du in Kiel?
Helmut: Jau, zwei Tage. Den Rest hab ich hauptsächlich mit Aouda verbracht. Und mit Ballerspielen in der Angelhütte.
Heinz: Wieso biegst du hier ab? Was hast du vor?
Helmut: In die Waschanlage fahren. Hast du dir den Wagen mal von außen angekuckt?
Heinz: Ach, das bisschen! Die Waldwege waren ziemlich matschig.
Helmut: Ihr hättet den Wagen zwischendurch parken und auch mal zu Fuß gehen können.
Heinz: Witzbold! Na, Aouda, bist du schon aufgeregt? Wo fahren wir morgen hin? Na wohin? Nach Frankreich?
Helmut: Zum Glück hab ich sie überzeugen können. Naja, eigentlich kommt sie wegen dir mit. Ihrem Alter Ego.
Heinz: Kein Grund für Eifersucht. Wir bringen dich schon noch auf unser Niveau. Stimmt's, Süße? Ha ha ha. Du verstehst jedes Wort, hab ich recht? So, wie du nickst und die Augen verdrehst.
Helmut: Ah, getankt hast du schon, ausgezeichnet. Also, ich hab mir die Strecke vorhin mal angekuckt. Ist fast wie nach Florenz, nur ein bisschen weiter westlich. Knapp tausend Kilometer, das schaffen wir an einem Tag, wenn wir früh genug losfahren.
Heinz: Und ich hab gestern mit den Leuten in Marseille ein Videogespräch gehabt. Da, wo wir wohnen werden. Sieht alles gut aus, aber wir müssen uns ein Zimmer teilen, weil Jane das andere bekommt. Kriegst du das hin?
Helmut: Ja ja. So, da sind wir schon. Gwwww, hallo, kann ich bei Ihnen gleich bezahlen? Ja, OK.
Heinz: Da staunst du, was? All die Bürsten, Pumpen und Schläuche.
Helmut: Glanzpolitur? Nein nein, normale Reinigung ist genug. Stimmt so. Wwwwg
Heinz: Siehst du, jetzt spritzt die Frau den Schmutz von den Reifen ab. Was hast du denn?
Helmut: Das Gesicht kenn ich. Sie hat eine Eingebung. Äh, Epaphylie.
Heinz: Epiphanie? Ha, wir sind uns offenbar noch ähnlicher, als ich dachte.
Helmut: Ich glaub, es ist das Wasser. Sie sieht den Dampf und bemerkt, dass Wasser in verschiedenen Aggregatzuständen vorkommt. So, das Tor öffnet sich. Wir können gleich reinfahren.
Heinz: Udi, du siehst aus wie Yoda, der Jedi-Ritter. Kennst du den Film? Oh, ich glaub, die Mitarbeiterin mit dem Schlauch hat sich erschreckt, als sie dich gesehen hat.
Helmut: Ha ha, kuck dir die an! Ja, so ein Druckschlauch hat ein Eigenleben, wenn man ihn nicht richtig festhält.
Heinz: Oh nein, jetzt hat sie ihren Kollegen mit dem Strahl erwischt und der verliert ebenfalls die Kontrolle über seinen Schlauch.
Helmut: Gut, dass wir im Trockenen sitzen. Mit den Kunden da draußen will ich gerade nicht tauschen. Ah, das Zeichen. Los geht's! Siehst du, Aouda, jetzt fährt das Auto wie von Geisterhand gezogen und die großen Bürsten machen alles sauber.
Heinz: Da! Der eine hat die Frau im grünen Kleid mit seinem Wasserstrahl in die Hecke gedrückt. Sein Kollege will ihm helfen und … ei ei ei, das spritzt.
Helmut: Lasst uns nach vorne blicken! Ich meine das sowohl bildlich als auch … Gwwww … Aouda, nein! Lass das Fenster! Wwwwg
Heinz: Oh oh, der kleine Junge hat sich den Schlauch geschnappt … Da fliegt er hin.
Helmut: Aouda! Gwwww
Heinz: Wwwwg Gwwww Gw Kt
Helmut: Nicht die Tür, Udi! Schlp Wg Wwwwg Gww … Aouda, jetzt lass die Scheiben oben! Wwwg … Nicht! Gww Gww
Heinz: Wg Gw Wg Gw. Scheiße, alles nass hier. Kann man die Automatik nicht feststellen? Gwwww. Udi! Dein Täschchen wird ganz nass, kuck doch! Wwwwg Wwwwg Wwg
Helmut: Uff, endlich! Das mit der Tasche hat sie überzeugt. Und die Waschstraße ist hier auch zu Ende. Was für eine Sauerei!
Heinz: Vielleicht auch nicht. Die ganze Szene war voller …
Helmut: … Wasser.
Heinz: … voller Symbole, Hinweise und Geheimnisse. Überall sind Zeichen.
Helmut: Ja, ich mag das da vorne, das wie ein eckiges Spiegelei aussieht. Das Vorfahrtzeichen. Da weiß man, was man hat.
Heinz: Oh, Helmut, das … das war tiefsinnig. Also das …
Helmut: Im Ernst? Äh, natürlich. So war's ja auch gemeint. Was habt ihr denn gedacht?

(5) At the Car Wash
Day 10

Heinz: Dude, where are you?
Helmut: We're on our way, sorry. Rupert has... never mind, I'll tell you later.
Heinz: I'm waiting in the parking lot in front of the Hose Park.
Helmut: Yes, yes. Five minutes! Plop
Heinz: When you... oh, he hung up.
Helmut: (...) Hi, now, before you get upset...
Heinz: I'm not getting upset. Get in the car! Wow, Oody, nice little suitcase, very fashionable. Come on, let's put it in the trunk.
Helmut: Rupert made a huge fuss, though we've been practicing this for a week.
Heinz: Carrying suitcases?
Helmut: No, goodbyes. Aouda tried to use marbles to explain to him that she was going to be away for a week. After each night, she put a marble in a glass to visualize it.
Heinz: But he didn't get it, right?
Helmut: It was frustrating for everyone involved. He thinks Aouda will never come back. Well, Rupert still has a lot to learn. Shall I drive?
Heinz: If you want. Then I'll sit in the back with Oody. Oh, you've got a nice little bag too. Who's on it? A woman with flowers in her hair.
Helmut: Frida Kahlo. Aouda is super proud of the bag. Hedu gave it to her because Aouda has been in Wiesbaden for a year now.
Heinz: Yes, I see it, Aouda, very nice. Ah, your tablet is in there. And what's this? Right, your papers, perfect. Sunglasses, a comb... Is the nut for me? Thank you. Delicious, macadamia.
Helmut: And how was it with Fiona in the Black Forest?
Heinz: We had a cozy little cabin in the forest. With a sauna and a mushroom hike. Unfortunately, my nightmares didn't get any better. And you? Have you been to Kiel?
Helmut: Yes, two days. I spent the rest of the time mainly with Aouda. And playing shooting games in the fishing hut.
Heinz: Why are you turning off here? What are you up to?
Helmut: I go to the car wash. Did you take a look at the outside of the car?
Heinz: Oh, that little bit! The forest paths were pretty muddy.
Helmut: You could have parked the car and walked on foot from time to time.
Heinz: Joker! So, Aouda, are you excited yet? Where are we going tomorrow? Well, where? France?
Helmut: Luckily I was able to convince her. Well, actually, she's coming because of you. Her alter ego.
Heinz: No need to be jealous. We'll bring you up to our level. Right, sweetie? Ha ha ha. You understand every word, am I right? The way you nod and roll your eyes.
Helmut: Ah, you've already filled up the tank, excellent. So, I had a look at the route earlier. It's almost like driving to Florence, only a bit further west. Just under a thousand kilometers, we can do that in a day if we leave early enough.
Heinz: And I had a video call with the people in Marseille yesterday. Where we'll be staying. Everything looks good, but we have to share a room because Jane gets the other one. Can you manage that?
Helmut: Yes, yes. So, here we are. Gvvvvv, hello, can I pay you straight away? Yes, OK.
Heinz: You're amazed, aren't you? All the brushes, pumps and hoses.
Helmut: Shine polish? No no, normal cleaning will do. Keep the change. Vvvvvg
Heinz: You see, now the woman is rinsing the dirt off the tires. What's the matter?
Helmut: I know that face. She has an inspiration. Uh, epiphilia.
Heinz: Epiphany? Ha, apparantly we're even more alike than I thought.
Helmut: I think it's the water. She sees the steam and realizes that water comes in different physical states. OK, the gate is opening. We're about to drive in.
Heinz: Oody, you look like Yoda, the Jedi Knight. You know the movie? Oh, I think the employee with the hose got a fright when she saw you.
Helmut: Ha ha, look at her! Yes, a pressure hose like that has a life of its own if you don't hold it properly.
Heinz: Oh no, now she's caught her colleague with the jet and he's losing control of his hose too.
Helmut: Good that we're sitting in the dry. I don't want to swap places with the customers out there right now. Ah, the signal. Off we go! You see, Aouda, now the car is moving as if pulled by magic and the big brushes are cleaning everything.
Heinz: There! One of them has pushed the woman in the green dress into the hedge with his water jet. His colleague wants to help him and... uh-oh, it's splashing.
Helmut: Let's look ahead! I mean that both figuratively and... Gvvvvv... Aouda, no! Leave the window! Vvvvvg
Heinz: Oh oh, the little boy has grabbed the hose... There he flies away.
Helmut: Aouda! Gvvvvv
Heinz: Vvvvg Gvvvvv Gv Kt
Helmut: Not the door, Oody! Shlp Vg Vvvvvg Gvvv... Aouda, now leave the windows up! Vvvvg... Don't! Gvv Gvv
Heinz: Vg Gv Vg Gv. Shit, everything's wet here. Can't you lock the automatic? Gvvvvv. Oody! Your bag is getting all wet, look! Vvvvvg Vvvvvg Vvg
Helmut: Phew, finally! The bag thing has convinced her. And it's the end of the washing line too. What a mess!
Heinz: Maybe not. The whole scene was full of...
Helmut: ... water.
Heinz: ... full of symbols, clues and secrets. There are signs everywhere.
Helmut: Yes, I like the one in front that looks like a square fried egg. The right of way sign. With that one, you know what you've got.
Heinz: Oh, Helmut, that... that was profound. Now that...
Helmut: Seriously? Uh, of course. It was intended that way. Or what did you think?

(5)
Au Lave-auto

Jour 10

Heinz : Mec, où êtes-vous ?
Helmut : Nous sommes en route, désolé. Rupert a... peu importe, je te raconterai plus tard.
Heinz : J'attends sur le parking devant le Parc Tuyau.
Helmut : Oui, oui. Cinq minutes ! Plop
Heinz : Quand tu... oh, il a raccroché.
Helmut : (...) Salut, alors avant que tu ne t'énerves...
Heinz : Je ne m'énerve pas. Montez ! Wow, Oudi, jolie petite valise, très à la mode. Allez, on la met dans le coffre.
Helmut : Rupert a fait toute une histoire, même si nous l'avons répété pendant une semaine.
Heinz : Porter des valises ?
Helmut : Non, des adieux. Aouda a essayé de lui expliquer qu'elle serait absente pendant une semaine en utilisant des billes. Après chaque nuit, elle a mis une bille dans un verre pour visualiser cela.
Heinz : Mais il n'a compris que dalle, n'est-ce pas ?
Helmut : C'était frustrant pour toutes les personnes concernées. Il pense qu'Aouda ne reviendra jamais. Eh bien, Rupert a encore beaucoup à apprendre. Je conduise ?
Heinz : Si tu veux. Alors je m'assiérai à l'arrière avec Oudi. Oh, tu as un joli petit sac aussi. Qui est représenté dessus ? Une femme avec des fleurs dans les cheveux.
Helmut : Frida Kahlo. Aouda est super fière de son sac. Hédou le lui a offert parce qu'Aouda est à Wiesbaden depuis un an maintenant.
Heinz : Oui, je le vois, Aouda, très joli. Ah, ta tablette est là-dedans. Et ça, c'est quoi ? Ah, tes papiers, parfait. Des lunettes de soleil, un peigne... La noix est pour moi ? Merci. Délicieux, macadamia.
Helmut : Et comment c'était avec Fiona dans la Forêt Noire ?
Heinz : Nous avions une petite cabane confortable dans la forêt. Avec un sauna et une randonnée aux champignons. Malheureusement, mes cauchemars ne se sont pas améliorés. Et toi ? Es-tu allé à Kiel ?
Helmut : Oui, pour deux jours. J'ai passé le reste du temps principalement avec Aouda. Et à jouer à des jeux de tir dans la cabane de pêche.
Heinz : Pourquoi tu tournes ici ? Qu'est-ce que tu veux faire ?
Helmut : Aller à la station de lavage. Tu as regardé l'extérieur de la voiture ?
Heinz : Beh, un tout petit peu sale ! Les chemins de la forêt étaient assez boueux.
Helmut : Vous auriez pu garer la voiture de temps en temps et marcher à pied.
Heinz : Blagueur ! Alors, Aouda, es-tu déjà excitée ? Où allons-nous demain ? Eh bien, où ? En France ?
Helmut : Heureusement, j'ai réussi à la convaincre. Ben, en fait, elle vient grâce à toi. Son alter ego.
Heinz : Pas besoin d'être jaloux. Nous finirons par te monter à notre niveau. N'est-ce pas, chérie ? Ha ha ha. Tu comprends chaque mot, j'ai raison ? Ta façon de hocher la tête et de lever les yeux au ciel.
Helmut : Ah, tu as déjà fait le plein, excellent. Alors, j'ai jeté un coup d'œil à la route tout à l'heure. C'est presque comme aller à Florence, mais un peu plus à l'ouest. Un peu moins de mille kilomètres, on peut faire ça en une journée si on part assez tôt.
Heinz : Et moi j'ai eu un appel vidéo avec les gars de Marseille hier. Là où nous serons logés. Tout a l'air bien, mais nous devons partager une chambre parce que Jane prend l'autre. Peux-tu gérer cela ?
Helmut : Oui, oui. Voilà, nous y sommes. Gvvvvv, bonjour, je peux payer tout de suite chez vous ? Oui, d'accord.
Heinz : Tu es étonné, n'est-ce pas ? Toutes les brosses, les pompes et les tuyaux.
Helmut : Polissage brillant ? Non non, un nettoyage normal fera l'affaire. Gardez la monnaie. Vvvvvg
Heinz : Tu vois, maintenant la femme rince la saleté des pneus. Qu'est-ce qu'il y a ?
Helmut : Je connais cette tête. Elle a une inspiration. Euh, épiphylie.
Heinz : Epiphanie ? Ha, apparemment, nous nous ressemblons encore plus que je ne le pensais.
Helmut : Je pense que c'est l'eau. Elle voit la vapeur et réalise que l'eau se présente sous différents états d'agrégation. OK, le portail s'ouvre. Nous sommes sur le point d'entrer.
Heinz : Oudi, tu ressembles à Yoda, le chevalier Jedi. Tu connais le film ? Oh, je crois que l'employée avec le tuyau a eu peur en te voyant.
Helmut : Ha ha, regarde-la ! Oui, un tuyau à pression comme celui-là a une vie propre si tu ne le tiens pas bien.
Heinz : Oh non, maintenant elle a attrapé son collègue avec le jet et il perd aussi le contrôle de son tuyau.
Helmut : Heureusement que nous sommes au sec. Je n'ai pas envie d'échanger ma place avec les clients dehors en ce moment. Ah, le signal. C'est parti ! Tu vois, Aouda, maintenant la voiture avance comme si elle était tirée par la magie et les grosses brosses nettoient tout.
Heinz : Là ! L'un d'eux a poussé la femme en robe verte dans la haie avec son jet d'eau. Son collègue veut l'aider et... euh-oh, ça éclabousse.
Helmut : Regardons vers l'avant ! Je veux dire à la fois au sens figuré et... Gvvvvv... Aouda, non ! Laisse la fenêtre ! Vvvvvg
Heinz : Oh oh, le petit garçon a attrapé le tuyau... Là, il s'envole.
Helmut : Aouda ! Gvvvvv
Heinz : Vvvvg Gvvvvv Gv Kt
Helmut : Pas la porte, Oudi ! Shlp Vg Vvvvg Gvvv... Aouda, laisse les vitres en place ! Vvvvg... Ne fais pas ça ! Gvv Gvv
Heinz : Vg Gv Vg Gv. Putain, tout est mouillé ici. Tu ne peux pas verrouiller l'automatisme ? Gvvvvv. Oudi ! Ton sac est tout mouillé, regarde ! Vvvvvg Vvvvg Vvg
Helmut : Uff, enfin ! La mention du sac l'a convaincue. Et la station de lavage s'arrête ici aussi. Quel gâchis !
Heinz : Peut-être pas. Toute la scène était pleine de...
Helmut : ... de l'eau.
Heinz : ... pleine de symboles, d'indices et de secrets. Il y a des signes partout.
Helmut : Oui, j'aime bien celui qui est devant et qui ressemble à un œuf au plat carré. Le panneau de priorité. Là, tu sais ce que tu as.
Heinz : Oh, Helmut, ça c'était... profond. Alors ça...
Helmut : Sérieusement ? Euh, bien sûr. C'est ce que je pensais. Ou qu'est-ce que vous pensiez ?

(5) All'autolavaggio
Giorno 10

Heinz: Ehi, dove siete?
Helmut: Stiamo arrivando, mi dispiace. Rupert ha... non importa, te lo dico dopo.
Heinz: Vi aspetto nel parcheggio di fronte al Parco Tubo.
Helmut: Sì, sì. Cinque minuti! Plop
Heinz: Quando tu... oh, ha riattaccato.
Helmut: (...) Ciao, beh, prima che ti arrabbi...
Heinz: Non mi sto arrabbiando. Sale in macchina! Wow, Udi, bella valigia, molto alla moda. Dai, mettiamola nel bagagliaio.
Helmut: Rupert ha fatto un gran casino, anche se ci siamo esercitati per una settimana.
Heinz: Portare le valigie?
Helmut: No, addios. Aouda cercò di spiegargli che sarebbe stata via per una settimana usando delle biglie. Dopo ogni notte, mise una biglia in un bicchiere per visualizzare.
Heinz: Ma lui non capiva nulla, vero?
Helmut: È stato frustrante per tutte le persone coinvolte. Pensa che Aouda non tornerà mai più. Beh, Rupert ha ancora molto da imparare. Guido io?
Heinz: Se vuoi. Allora mi siederò dietro con Udi. Oh, hai anche una bella borsa. Chi c'è sopra? Una donna con dei fiori nei capelli.
Helmut: Frida Kahlo. Aouda è molto orgogliosa della borsa. Hedu gliel'ha regalata perché Aouda è a Wiesbaden da un anno ora.
Heinz: Sì, la vedo, Aouda, molto bella. Ah, c'è anche il tuo tablet. E questo cos'è? Giusto, i tuoi documenti, perfetto. Occhiali da sole, un pettine... La noce è per me? Grazie. Deliziosa, macadamia.
Helmut: E com'è andata con Fiona nella Foresta Nera?
Heinz: Avevamo una piccola baita accogliente nella foresta. Con una sauna e una passeggiata tra i funghi. Purtroppo i miei incubi non sono migliorati. E tu? Sei stato a Kiel?
Helmut: Sì, due giorni. Ho passato il resto del tempo principalmente con Aouda. E a giocare al tiro a segno nella capanna da pesca.
Heinz: Perché stai girando qui? Cosa vuoi fare?
Helmut: Andare all'autolavaggio. Hai dato un'occhiata all'esterno dell'auto?
Heinz: Beh, è un po' sporca! I sentieri della foresta erano piuttosto fangosi.
Helmut: Avreste potuto parcheggiare l'auto e camminare a piedi di tanto in tanto.
Heinz: Buffone! Allora, Aouda, sei già eccitata? Dove andremo domani? Beh, dove? In Francia?
Helmut: Per fortuna sono riuscito a convincerla. Beh, in realtà viene grazie a te. Il suo alter ego.
Heinz: Non c'è bisogno di essere gelosi. Alla fine ti porteremo al nostro livello. Non è così, tesoro? Capisci ogni parola, vero? Il modo in cui annuisci e alzi gli occhi al cielo.
Helmut: Ah, hai già fatto il pieno, eccellente. Allora, ho esaminato il percorso poco fa. È quasi come guidare fino a Firenze, solo un po' più a ovest. Poco meno di mille chilometri, possiamo farli in un giorno se partiamo abbastanza presto.
Heinz: Da parte mia, ieri ho avuto una videochiamata con le persone a Marsiglia. Dove alloggeremo. Sembra tutto a posto, ma dobbiamo condividere una stanza perché Jane ha l'altra. Va bene per te?
Helmut: Sì, sì. Allora, eccoci qui. Gvvvvv, salve, posso pagare subito? Sì, ok.
Heinz: Sei stupito, vero? Tutte le spazzole, le pompe e i tubi.
Helmut: Lucidare? No no, la normale pulizia va bene. Tenga il resto. Vvvvvg
Heinz: Vedi, ora la donna sta spruzzando via lo sporco dalle gomme. Che c'è?
Helmut: Conosco quel viso. Ha un'ispirazione. Ehm, epafilia.
Heinz: Epifania? Ah, a quanto pare siamo ancora più simili di quanto pensassi.
Helmut: Credo sia l'acqua. Vede il vapore e si rende conto che l'acqua si presenta in diversi stati fisici. Ok, il portale si apre. Stiamo per entrare.
Heinz: Udi, sembri Yoda, il cavaliere Jedi. Conosci il film? Oh, credo che l'impiegata con il tubo si sia spaventata quando ti ha visto.
Helmut: Ah ah, guardala! Sì, un tubo a pressione come quello ha una vita propria se non lo tieni fermo.
Heinz: Oh no, ora ha preso il suo collega con il getto e anche lui sta perdendo il controllo del tubo.
Helmut: È un bene che siamo seduti all'asciutto. Non voglio fare a cambio con i clienti là fuori in questo momento. Ah, il segnale. Andiamo! Vedi, Aouda, ora la macchina si muove come per magia e le grandi spazzole puliscono tutto.
Heinz: Ecco! Uno di loro ha spinto la donna con il vestito verde nella siepe con il suo getto d'acqua. Il suo collega vuole aiutarlo e... ai ai ai, schizza.
Helmut: Guardiamo avanti! Lo dico sia in senso figurato che... Gvvvvv... Aouda, no! Lascia la finestra! Vvvvvg
Heinz: Oh oh, il bambino ha afferrato il tubo... Ecco che vola via.
Helmut: Aouda! Gvvvvv
Heinz: Vvvvg Gvvvv Gv Kt
Helmut: Non la porta, Udi! Shlp Vg Vvvvvg Gvvv... Aouda, lascia le finestre alzate! Vvvvg... Non farlo! Gvv Gvv
Heinz: Vg Gv Vg Gv. Merda, qui è tutto bagnato. Non puoi chiudere l'automatico? Gvvvvv. Udi! La tua borsa si sta bagnando, guarda! Vvvvvg Vvvvvg Vvvg Vvg
Helmut: Uff, finalmente! L'accenno alla borsa l'ha convinta. E l'autolavaggio finisce qui anche. Che casino!
Heinz: Forse no. L'intera scena era piena di...
Helmut: ... acqua.
Heinz: ... piena di simboli, indizi e segreti. Ci sono segni ovunque.
Helmut: Sì, mi piace quello di fronte che sembra un uovo fritto quadrato. Il cartello del diritto di precedenza. Con quello sai cosa ti aspetta.
Heinz: Oh, Helmut, questo... è stato profondo. Allora questo...
Helmut: Davvero? Ehm, certo. È così che era inteso. O cosa stavi pensando?

(5) En el Túnel de lavado
Día 11

Heinz: Eh, ¿dónde estáis?
Helmut: Estamos de camino, lo siento. Rupert ha... no importa, luego te cuento.
Heinz: Estoy esperando en el aparcamiento frente al Parque Manguera.
Helmut: Sí, sí. Cinco minutos. Plop
Heinz: Cuando... oh, ha colgado.
Helmut: (...) Hola, bueno, antes de que te enfades...
Heinz: No me voy a enfadar. ¡Subid al coche! Vaya, Udi, bonita maleta, muy a la moda. Venga, vamos a meterla en el maletero.
Helmut: Rupert ha montado un escándalo enorme, a pesar de que hemos estado practicando durante una semana.
Heinz: ¿Llevar maletas?
Helmut: No, despedidas. Aouda intentó explicarle con canicas que iba a estar fuera una semana. Después de cada noche, ponía una canica en un vaso para visualizarlo.
Heinz: Pero él no entendía nada, ¿verdad?
Helmut: Fue frustrante para todos los implicados. Cree que Aouda nunca volverá. Bueno, Rupert aún tiene mucho que aprender. ¿Conduzco yo?
Heinz: Si quieres. Entonces me sentaré detrás con Udi. Ah, también tienes una bonita bolsa. ¿Quién aparece en ella? Una mujer con flores en el pelo.
Helmut: Frida Kahlo. Aouda está superorgullosa del bolso. Hedu se la regaló porque Aouda ya lleva un año en Wiesbaden.
Heinz: Sí, ya lo veo, Aouda, muy bonito. Ah, tu tableta está ahí dentro. ¿Y esto qué es? Ah, tus papeles, perfecto. Gafas de sol, un peine... ¿La nuez es para mí? Gracias. Delicioso, macadamia.
Helmut: ¿Y cómo te fue con Fiona en la Selva Negra?
Heinz: Teníamos una cabañita acogedora en el bosque. Con sauna y una excursión de setas. Por desgracia, mis pesadillas no mejoraron. ¿Y tú? ¿Has estado en Kiel?
Helmut: Sí, dos días. Pasé el resto del tiempo principalmente con Aouda. Y jugando al tiro en la cabaña de pesca.
Heinz: ¿Por qué estás girando aquí? ¿Qué pretende?
Helmut: Ir al túnel de lavado. ¿Has mirado el exterior del coche?
Heinz: ¡Bueno, está un poco sucio! Los caminos del bosque estaban bastante embarrados.
Helmut: Podríais haber aparcado el coche y caminar a pie de vez en cuando.
Heinz: ¡Bromista! Pues, Aouda, ¿ya estás emocionada? ¿Adónde iremos mañana? ¿Adónde? ¿A Francia?
Helmut: Por suerte he conseguido convencerla. Bueno, en realidad, viene gracias a ti. Su alter ego.
Heinz: No tienes por qué estar celoso. Te pondremos a nuestro nivel al final. ¿Verdad, cariña? Ja, ja, ja. Entiendes cada palabra, ¿no es así? La forma en que asientes y pones los ojos en blanco.
Helmut: Ah, ya has llenado el depósito, excelente. Antes he echado un vistazo a la ruta. Es casi como conducir hasta Florencia, sólo que un poco más al oeste. Algo menos de mil kilómetros, podemos hacerlo en un día si salimos lo bastante temprano.
Heinz: Por mi parte, ayer tuve una videollamada con la gente de Marsella. Donde nos alojaremos. Todo parece bien, pero tendremos que compartir habitación porque Jane tiene la otra. ¿Puedes arreglártelas?
Helmut: Sí, sí. Pues aquí estamos. Gvvvvv, hola, ¿puedo pagar enseguida? Sí, vale.
Heinz: Estás asombrada, ¿verdad? Todos los cepillos, bombas y mangueras.
Helmut: ¿Pulido brillante? No, no, la limpieza normal está bien. Quédese con el resto. Vvvvvg
Heinz: Ves, ahora la mujer está limpiando la suciedad de los neumáticos. ¿Qué te pasa?
Helmut: Conozco esa cara. Tiene una inspiración. Epafilia.
Heinz: ¿Epifanía? Ja, parece que nos parecemos más de lo que pensaba.
Helmut: Creo que es el agua. Ve el vapor y se da cuenta de que el agua se presenta en diferentes estados físicos. Vale, la puerta se está abriendo. Estamos a punto de entrar.
Heinz: Udi, te pareces a Yoda, el Caballero Jedi. ¿Conoces la película? Oh, creo que la empleada de la manguera se asustó cuando te vio.
Helmut: ¡Ja, ja, mírala! Sí, una manguera a presión como esa tiene vida propia si no la sujetas bien.
Heinz: Oh no, ahora ha pillado a su colega con el chorro y él también está perdiendo el control de su manguera.
Helmut: Menos mal que estamos sentados en seco. No quiero cambiar de sitio con los clientes de ahí fuera ahora mismo. Ah, la señal. ¡Vámonos! Ya ves, Aouda, ahora el coche se mueve como por arte de magia y los grandes cepillos lo limpian todo.
Heinz: ¡Allí! Uno de ellos ha empujado a la mujer del vestido verde hacia el seto con su chorro de agua. Su colega quiere ayudarle y... ayayay, está salpicando.
Helmut: ¡Miremos hacia delante! Lo digo tanto en sentido figurado como.... Gvvvv... ¡Aouda, no! ¡Deja la ventana! Vvvvvg
Heinz: Oh oh, el niño ha agarrado la manguera... Ahí sale volando.
Helmut: ¡Aouda! Gvvvvv
Heinz: Vvvvg Gvvvv Gv Kt
Helmut: ¡La puerta no, Udi! Shlp Vg Vvvvg Gvvv... Aouda, ¡ahora deja las ventanas subidas! Vvvvg... ¡No lo hagas! Gvv Gvv
Heinz: Vg Gv Vg Gv. Mierda, aquí está todo mojado. ¿No puedes cerrar el automático? Gvvvvv. ¡Udi! Tu bolsa se está mojando, ¡mira! Vvvvvg Vvvvg Vvg
Helmut: ¡Uff, por fin! Lo de la bolsa la ha convencido. Y el túnel de lavado también para aquí. ¡Qué desastre!
Heinz: Puede que no. Toda la escena estaba llena de...
Helmut: ... agua.
Heinz: ... llena de símbolos, pistas y secretos. Hay señales por todas partes.
Helmut: Sí, me gusta la de delante que parece un huevo frito cuadrado. La señal del derecho de paso. Con ésa, sabes lo que tienes.
Heinz: Oh, Helmut, eso fue... profundo. Así que eso...
Helmut: ¿En serio? Erm, por supuesto. Esa era la intención. ¿O qué pensabais?

(English) Shortly before they reach Marseille, Helmut, following an inner voice, suddenly insists that Heinz turn. Heinz tries to understand Helmut's intuition with the help of an analysis, but he doesn't get very far when the matter clears up by itself.

(Français) Juste avant qu'ils n'atteignent Marseille, Helmut, suivant une voix intérieure, insiste soudain pour que Heinz tourne. Heinz essaie de comprendre l'intuition d'Helmut à l'aide d'une analyse, mais il ne l'a pas fait beaucoup plus loin quand l'affaire s'éclaircit d'elle-même.

(Italiano) Poco prima di raggiungere Marsiglia, Helmut, seguendo una voce interiore, insiste improvvisamente affinché Heinz giri. Heinz cerca di capire l'intuizione di Helmut analizzandola, ma non è andato molto lontano quando la questione si chiarisce da sola.

(Español) Poco antes de llegar a Marsella, Helmut, siguiendo una voz interior, insiste de repente en que Heinz gire a la derecha. Heinz intenta comprender la intuición de Helmut analizándola, pero no ha llegado muy lejos cuando el asunto se aclara por sí solo.

(Deutsch) Kurz bevor sie Marseille erreichen, besteht Helmut, einer inneren Stimme folgend, plötzlich darauf, dass Heinz abbiegt. Heinz versucht mithilfe einer Analyse, Helmuts Eingebung zu verstehen, doch weit ist er damit nicht gekommen, als sich die Sache von selbst aufklärt. Special Version

(6) Auf der Brücke von Avignon
Tag 11

Helmut: Soll ich dich noch mal ablösen?
Heinz: Nicht nötig, es sind nur noch 80 Kilometer. Wir hatten wirklich Glück. Nur ein einziger kleiner Stau!
Helmut: Du musst hier die Ausfahrt nehmen. In 500 Metern.
Heinz: Nein nein, die A51 führt genau nach Marseille.
Helmut: Glaubst du mir, einem echten Freund, oder einem kalten, roboterhaften Navigationssystem?
Heinz: Dem Navi.
Helmut: Ich weiß genau, dass wir hier rausmüssen. Bitte glaub mir! Es ist wichtig.
Heinz: Meinst du, dass …
Helmut: Hier, hier!
Heinz: Ja ja, ist ja gut. Also schön. Wenn du meinst, dass es wichtig ist.
Helmut: Ganz sicher. Ich weiß nicht warum, aber alles andere.
Heinz: Alles andere … Was immer das bedeuten mag. Tja, dann müssen wir wohl auf dein Antennen-Ich vertrauen.
Helmut: Wahrscheinlich klärt sich die Sache gleich auf. Meistens geht das schnell.
Heinz: (…) Also, wir sind jetzt 50 Kilometer gefahren und es ist nichts passiert, außer dass wir bald wieder tanken müssen. Wir bewegen uns immer weiter von unserem Zielort weg.
Helmut: Hm. Blöd.
Heinz: Was „Hm, blöd”?
Helmut: Ich spür nix mehr. Es ist Quatsch, noch weiter zu fahren. Wo sind wir hier überhaupt? Avignon, aha. Sagt mir nichts.
Heinz: Kennst du nicht das Kinderlied? ♪ Sur le pont d'Avignon … Ein Hinweis!
Helmut: Glaubst du?
Heinz: Es muss irgendeinen Grund dafür geben, dass wir hier sind. Die Brücke wäre naheliegend.
Helmut: Sie IST naheliegend. Da vor uns liegt sie. Die berühmte Brücke von Avignon. Kann man hier irgendwo parken? Da drüben ist was frei.
Heinz: Was hast du vor? Willst du auf der Brücke tanzen und damit einen Geist aus der Vergangenheit beschwören oder so was?
Helmut: Also du hast vielleicht Ideen! Komm, Udi, Beine vertreten. Kt Schlp
Heinz: Kt Schlp
Helmut: Was ist eigentlich auf einmal mit Udi los? Sie erzählt mir seit … Grenoble, dass man unbedingt Experimente mit ihr machen soll.
Heinz: Ha ha. Ja, ich weiß. Oh, kuck mal, die Brücke.
Helmut: Was? Oh.
Heinz: Das ist gar keine Brücke! Sie erfüllt die zentrale Voraussetzung nicht.
Helmut: Eine Halbbrücke vielleicht. So wie eine Halbinsel.
Heinz: Ein Stumpf ist das. Ein Fragment. Hört mitten im Fluss auf. Hm. Das schließt an die Wassermetaphorik aus der Episode in der Waschanlage an.
Helmut: Ja, ist gut, aber bleib hier in der Nähe und komm zurück, wenn ich dich rufe, OK? Und keine Passanten belästigen. Also lauf los!
Heinz: Hier, ich hab den Text von dem Kinderlied im Internet aufgerufen. Nicht sehr aussagekräftig. Leute, die tanzen.
Helmut: Und was noch?
Heinz: Nix. Die tanzen in der Runde auf der Brücke von Avignon. Alle möglichen Leute. Schöne Männer und schöne Frauen.
Helmut: Aha.
Heinz: Dann noch Offiziere, Babys, gute Freunde, Musiker, Äbte, Bengel und Wäscherinnen. Hm.
Helmut: Und sonst gar nichts? Ganz schön kryptonisch.
Heinz: Kryptisch, ja. Tanzende Babys. Wie soll das gehen?
Helmut: Und was hast du Aouda nun auf dem Rücksitz gesagt, dass sie auf einmal an Tierversuchen teilnehmen will?
Heinz: Ich hab ihr ein paar Videos von der anderen Jane gezeigt. Von Jane Goodall, der Affenflüsterin. Und ein Video von einem Schimpansen, der Punkte auf einem Bildschirm berührt.
Helmut: Warum tut er das?
Heinz: Die zeigen ihm zum Beispiel zehn Zahlen in weißen Kästchen für den Bruchteil einer Sekunde. Dann verschwinden die Zahlen, aber er kann die Kästchen trotzdem super schnell in der richtigen Reihenfolge anklicken. Ein Mordsgedächtnis. Ein Mensch kann das nicht.
Helmut: Ach so! Das hat Aouda bestimmt fasziniert. Ich verstehe. Gut, dass sie einen Parallel-Affen wie dich hat!
Heinz: Ich schätze, die Weltherrschaft wird sie erst mal nicht anstreben. In den nächsten Wochen zumindest.
Helmut: Das sind gute Nachrichten.
Heinz: Und was machen wir jetzt?
Helmut: Udi, nicht so weit weg!! Ja, so ist es gut.
Heinz: Eine Brücke, die keine Brücke ist. Eine Sackgasse. Hat die Helmut-Methode versagt? Kann … ♫ On n'oublie rien de rien, on s'habitue c'est tout …
Helmut: Was zum …?
Heinz: Neuer Klingelton, Jacques Brel, anlässlich unserer … Hallo?
Helmut: Udi, kommst du zurück? Na komm! Nicht so nah ans Wasser gehen!
Heinz: Ah, bongschua. Oui oui. Augustin, äh … Ogüstah, oui oui.
Helmut: Sind das die Leute aus Marseille? Bestimmt, weil wir uns verspätet haben.
Heinz: Tü parl onglee ossi? Ön pitti pöh Englisch vielleicht? Oui, das wär besser.
Helmut: Hoffentlich warten die nicht mit dem Essen auf uns.
Heinz: Yes, we are OK. No problems. OK, bis dann. Äh, Atutalör.
Helmut: Atutalör? Was ist das denn? Türkisch?
Heinz: Da war ein schrecklicher Unfall auf der A51 kurz vor Marseille. Massenkarambolage mit Toten. Augustin wollte wissen, ob wir OK sind.
Helmut: Natürlich sind wir OK. Wir waren ja gar nicht … Oh scheiße!
Heinz: Ich muss mich grad mal eine Minute hinsetzen.

(6) On the Bridge of Avignon
Day 11

Helmut: Shall I relieve you again?
Heinz: Not necessary, it's only 80 kilometers to go. We were really lucky. Only one small traffic jam!
Helmut: You have to take the exit here. In 500 meters.
Heinz: No no, the A51 leads straight to Marseille.
Helmut: Do you believe me, a true friend, or a cold, robotic navigation system?
Heinz: The navigation system.
Helmut: I know exactly that we have to leave the street here. Please believe me! It's important.
Heinz: Do you think...
Helmut: Here, here!
Heinz: Yes, yes, fine. All right then. If you think it's important.
Helmut: Absolutely. I don't know why, but everything else.
Heinz: Everything else... Whatever that means. Well, then I guess we'll have to trust your antenna ego.
Helmut: Things will probably clarify in a moment. It usually happens quickly.
Heinz: (...) Well, we've now driven 50 kilometers and nothing has happened, except that we'll have to refuel soon. We're getting further and further away from our destination.
Helmut: Hm. Awkward.
Heinz: What "Hm, awkward"?
Helmut: I can't sense anything anymore. It doesn't make sense to drive any further. Where are we anyway? Avignon, aha. Doesn't ring a bell.
Heinz: Don't you know the children's song? ♪ Sur le pont d'Avignon... A clue!
Helmut: You think so?
Heinz: There must be a reason why we're here. The bridge would be an obvious choice.
Helmut: Obvious indeed. It's right there in front of us. The famous bridge of Avignon. Is there anywhere to park here? There's a space over there.
Heinz: What are you up to? Are you going to dance on the bridge and conjure up a ghost from the past or something?
Helmut: The kind of ideas you have! Come on, Oody, let's stretch our legs. Kt Shlp
Heinz: Kt Shlp
Helmut: What's going on with Oody all of a sudden? She's been telling me since... Grenoble that people should definitely do experiments with her.
Heinz: Ha ha. Yes, I know. Oh, look, the bridge.
Helmut: What? Oh.
Heinz: It's not a bridge at all! It doesn't meet the central requirement.
Helmut: A penbridge, maybe. Like a peninsula.
Heinz: It's a stump. A fragment. Ends in the middle of the river. Hm. That connects to the water imagery from the episode in the car wash.
Helmut: Yes, all right, but stay close by and come back when I call you, OK? And don't bother any passers-by. Now run ahead!
Heinz: Here, I looked up the lyrics to the children's song on the Internet. Not very informative. People who dance.
Helmut: And what else?
Heinz: Nothing. They're dancing around on the bridge of Avignon. All kinds of people. Beautiful men and beautiful women.
Helmut: I see.
Heinz: Also officers, babies, good friends, musicians, abbots, brats and washerwomen. Hm.
Helmut: And nothing else at all? That's pretty cryptonian.
Heinz: Cryptic, yes. Dancing babies. How is that supposed to work?
Helmut: And what did you tell Aouda in the back seat that suddenly made her want to take part in animal experiments?
Heinz: I showed her a couple of videos of the other Jane. Of Jane Goodall, the monkey whisperer. And a video of a chimpanzee touching dots on a screen.
Helmut: Why would he do that?
Heinz: For example, they show him ten numbers in white boxes for a fraction of a second. Then the numbers disappear, but he can still tick off the boxes in the right order super quickly. A hell of a memory. A human can't do that.
Helmut: I see! That must have fascinated Aouda. I understand. It's a good thing she has a parallel monkey like you!
Heinz: I guess she won't be aiming for world domination for a while. For the next few weeks at least.
Helmut: That's good news.
Heinz: And what do we do now?
Helmut: Oody, not so far away!! Yes, that's good.
Heinz: A bridge that isn't a bridge. A dead end. Has the Helmut method failed? Can... ♫ On n'oublie rien de rien, on s'habitue c'est tout…
Helmut: What the...?
Heinz: New ringtone, Jacques Brel, on the occasion of our... Hello?
Helmut: Oody, are you coming back? Come on! Don't go so close to the water!
Heinz: Ah, bongshua. Oui oui. Augustin, uh... Ogüstah, oui oui.
Helmut: Are those the guys from Marseille? I'm sure it's because we're late.
Heinz: Tü parl onglee ossi? Ön pitti pöh English perhaps? Oui, that would be better.
Helmut: Hopefully they're not waiting for us because of dinner.
Heinz: Yes, we are OK. No problems. OK, see you then. Uh, atutalör.
Helmut: Atutalör? What's that? Turkish?
Heinz: There was a terrible accident on the A51 just before Marseille. A pile-up with fatalities. Augustin wanted to check if we were OK.
Helmut: Of course we're OK. We weren't even... Oh shit!
Heinz: I just need to sit down for a minute.

(6) Sur le pont d'Avignon
Jour 11

Helmut : Je te relève encore une fois ?
Heinz : Pas nécessaire, il ne reste que 80 kilomètres à parcourir. Nous avons eu beaucoup de chance. Un seul petit embouteillage !
Helmut : Tu dois prendre la sortie ici. Dans 500 mètres.
Heinz : Non non, l'A51 mène tout droit à Marseille.
Helmut : Tu me crois, un vrai ami, ou un système de navigation froid et robotique ?
Heinz : Le système de navigation.
Helmut : Je sais parfaitement que nous devons quitter la rue ici. Crois-moi, s'il te plaît ! C'est important.
Heinz : Tu penses que...
Helmut : Ici, ici !
Heinz : Oui, oui, très bien. Bon, d'accord. Si tu penses que c'est important.
Helmut : Absolument. Je ne sais pas pourquoi, mais tout le reste.
Heinz : Tout le reste... quoi que cela puisse signifier. Bon, alors je suppose que nous devrons faire confiance à ton moi-antenne.
Helmut : Les choses vont probablement s'éclaircir dans un instant. La plupart du temps, ça va vite.
Heinz : (...) Eh bien, nous avons maintenant parcouru 50 kilomètres et il ne s'est rien passé, sauf nous devrons bientôt refaire le plein. Nous sommes de plus en plus loin de notre destination.
Helmut : Hm. C'est con.
Heinz : Quoi « Hm. C'est con » ?
Helmut : Je ne sens plus rien. Cela n'a aucun sens de continuer à rouler. Où sommes-nous d'ailleurs ? Avignon, je vois. Ça ne me dit rien.
Heinz : Tu ne connais pas la chanson pour enfants ? ♪ Sur le pont d'Avignon... Un indice !
Helmut : Tu crois ?
Heinz : Il doit y avoir une raison pour laquelle nous sommes ici. Le pont serait un choix évident.
Helmut : Évident vraiment. Il est là, juste devant nous. Le célèbre pont d'Avignon. Y a-t-il un endroit où se garer ? Ah, il y a une place là-bas.
Heinz : Qu'est-ce que tu vas faire ? Danser sur le pont et faire apparaître un fantôme du passé ou quelque chose comme ça ?
Helmut : Le genre d'idées que tu as ! Viens, Oudi, on va se dégourdir les jambes. Kt Shlp
Heinz : Kt Shlp
Helmut : Qu'est-ce qui se passe avec Oudi tout d'un coup ? Elle me dit depuis... Grenoble que les gens devraient absolument faire des expériences avec elle.
Heinz : Ha ha. Oui, je sais. Oh, regarde, le pont.
Helmut : Quoi ? Oh.
Heinz : Ce n'est pas du tout un pont ! Il ne remplit pas la condition centrale.
Helmut : Un pénpont, peut-être. Comme une péninsule.
Heinz : C'est un moignon. Un fragment. Il se termine au milieu de la rivière. Hm. Cela fait le lien avec l'imagerie aquatique de l'épisode du lave-auto.
Helmut : Oui, d'accord, mais ne t'éloigne pas et reviens quand je t'appelle, d'accord ? Et n'embête pas les passants. Alors cours !
Heinz : Tiens, j'ai consulté les paroles de la chanson pour enfants sur Internet. Pas très parlant. Des gens qui dansent.
Helmut : Et quoi d'autre ?
Heinz : Rien. Ils dansent en rond sur le pont d'Avignon. Toutes sortes de gens. De beaux hommes et de belles femmes.
Helmut : Je vois.
Heinz : Et aussi des officiers, des bébés, des bons amis, des musiciens, des abbés, des gamins et des laveuses. Hum.
Helmut : Et rien d'autre ? C'est plutôt cryptonien.
Heinz : Cryptique, oui. Des bébés qui dansent. Comment c'est censé fonctionner ?
Helmut : Et alors, qu'as-tu dit à Aouda sur la banquette arrière pour qu'elle ait soudain envie de participer à des expériences sur les animaux ?
Heinz : Je lui ai montré quelques vidéos de l'autre Jane. De Jane Goodall, celle qui murmure à l'oreille des singes. Et une vidéo d'un chimpanzé qui touche des points sur un écran.
Helmut : Pourquoi fait-il cela ?
Heinz : Par exemple, ils lui montrent dix chiffres dans des cases blanches pendant une fraction de seconde. Puis les chiffres disparaissent, mais il peut encore cocher les cases dans le bon ordre très rapidement. Une sacrée mémoire. Un humain ne peut pas faire ça.
Helmut : Je vois ! Cela a dû fasciner Aouda. Je comprends. Heureusement qu'elle a un singe parallèle comme toi !
Heinz : Je suppose qu'elle ne cherchera pas à dominer le monde pour le moment. Au moins dans les prochaines semaines.
Helmut : C'est une bonne nouvelle.
Heinz : Et qu'est-ce qu'on fait maintenant ?
Helmut : Oudi, pas si loin !! Oui, c'est bien.
Heinz : Un pont qui n'en est pas un pont. Une impasse. La méthode Helmut a-t-elle échoué ? Peut-on... ♫ On n'oublie rien de rien, on s'habitue c'est tout…
Helmut : Qu'est-ce que... ?
Heinz : Nouvelle sonnerie, Jacques Brel, à l'occasion de notre... Allô ?
Helmut : Oudi, tu reviens ? Allez, viens ! Ne t'approche pas si près de l'eau !
Heinz : Ah, bongshua. Oui oui. Augustin, euh... Ogüstah, oui oui.
Helmut : Ce sont les Marseillais ? Probablement parce que nous sommes en retard.
Heinz : Tü parl onglee ossi ? Ön pitti pöh English peut-être ? Oui, ce serait mieux.
Helmut : J'espère qu'ils ne nous attendent pas pour manger.
Heinz : Yes, we are OK. No problems. D'accord, atutalör.
Helmut : Atutalör ? C'est quoi ça ? Du turc ?
Heinz : Il y a eu un terrible accident sur l'A51 juste avant Marseille. Un carambolage avec des morts. Augustin voulait savoir si nous étions OK.
Helmut : Bien sûr que nous sommes OK. Nous n'étions même pas sur... Oh putain !
Heinz : Je dois juste m'asseoir une minute.

(6) Sul ponte di Avignone
Giorno 11

Helmut: Devo darti di nuovo il cambio?
Heinz: Non è necessario, mancano solo 80 chilometri. Siamo stati davvero fortunati. C'è stato un unico piccolo ingorgo!
Helmut: Devi prendere l'uscita qui. Tra 500 metri.
Heinz: No no, la A51 porta dritta a Marsiglia.
Helmut: Credi a me, un vero amico, o credi a un freddo e robotico sistema di navigazione?
Heinz: Il sistema di navigazione.
Helmut: So perfettamente che dobbiamo andarcene da qui. Ti prego, credimi! È importante.
Heinz: Pensi che...
Helmut: Qui, qui!
Heinz: Sì, sì, va bene. Beh, allora. Se pensi che sia importante.
Helmut: Assolutamente sì. Non so perché, ma tutto il resto...
Heinz: Tutto il resto... qualunque cosa significhi. Beh, credo che dovremo fidarci del tuo io di antenne.
Helmut: Probabilmente le cose si chiariranno in un attimo. Di solito succede rapidamente.
Heinz: (...) Beh, abbiamo percorso 50 chilometri e non è successo nulla, a parte il fatto che presto dovremo fare rifornimento. Ci stiamo allontanando sempre di più dalla nostra destinazione.
Helmut: Hm. Stupido.
Heinz: Cosa "Hm, stupido"?
Helmut: Non sento più nulla. Non ha senso continuare a guidare. Ma dove siamo? Avignone, aha. Non mi dice niente.
Heinz: Non conosci la canzone per bambini? ♪ Sur le pont d'Avignon... Un indizio!
Helmut: Tu credi?
Heinz: Ci deve essere un motivo per cui siamo qui. Il ponte sarebbe ovvio.
Helmut: Ovvio davvero. È proprio lì davanti a noi. Il famoso ponte di Avignone. C'è un posto dove parcheggiare? Ah, c'è uno spazio laggiù.
Heinz: Che cosa hai in mente? Hai intenzione di ballare sul ponte ed evocare un fantasma del passato o qualcosa del genere?
Helmut: Che razza di idee hai! Dai, Udi, sgranchiamoci le gambe. Kt Shlp
Heinz: Kt Shlp
Helmut: Cosa sta succedendo a Udi all'improvviso? Mi dice da... Grenoble che le persone dovrebbero assolutamente fare esperimenti con lei.
Heinz: Ha ha. Sì, lo so. Oh, guarda, il ponte.
Helmut: Cosa? Oh.
Heinz: Non è affatto un ponte! Non soddisfa il requisito centrale.
Helmut: Forse un penponte. Come una penisola.
Heinz: È un moncone. Un frammento. Si ferma in mezzo al fiume. Hm. Questo si collega all'immaginario acquatico dell'episodio dell'autolavaggio.
Helmut: Sì, va bene, ma resta nei paraggi e torna quando ti chiamo, ok? E non disturbare i passanti. Ora corri!
Heinz: Ecco, ho cercato il testo della canzone per bambini su Internet. Non è molto informativo. Persone che ballano.
Helmut: E cos'altro?
Heinz: Niente. Ballano in cerchio sul ponte di Avignone. Persone di tutti i tipi. Uomini e donne bellissimi.
Helmut: Ah.
Heinz: Anche ufficiali, bebè, buoni amici, musicisti, abati, monelli e lavandaie. Hm.
Helmut: E nient'altro? È piuttosto criptoniano.
Heinz: Criptico, sì. Bebè danzanti. Come dovrebbe funzionare?
Helmut: E cosa hai detto ad Aouda sul sedile posteriore per farle venire voglia di partecipare agli esperimenti sugli animali?
Heinz: Le ho mostrato un paio di video dell'altra Jane. Di Jane Goodall, la sussurratrice di scimmie. E un video di uno scimpanzé che tocca dei punti su uno schermo.
Helmut: Perché lo fa?
Heinz: Per esempio, gli mostrano dieci numeri in caselle bianche per una frazione di secondo. Poi i numeri scompaiono, ma lui riesce comunque a spuntare le caselle nell'ordine giusto in modo rapidissimo. Una memoria straordinaria. Un umano non può farlo.
Helmut: Ah! Questo deve aver affascinato Aouda. Posso capire perché. È un bene che abbia una scimmia parallela come te!
Heinz: Immagino che per un po' non punterà a dominare il mondo. Almeno per le prossime settimane.
Helmut: È una buona notizia.
Heinz: E ora cosa facciamo?
Helmut: Udi, non così lontano!! Sì, è bene così.
Heinz: Un ponte che non è un ponte. Un vicolo cieco. Il metodo Helmut ha fallito? Può... ♫ On n'oublie rien de rien, on s'habitue c'est tout…
Helmut: Ma che...?
Heinz: Nuova suoneria, Jacques Brel, in occasione del nostro... Pronto?
Helmut: Udi, stai tornando? Dai, allora! Non avvicinarti così tanto all'acqua!
Heinz: Ah, bongshua. Oui oui. Augustin, uh... Ogüstah, oui oui.
Helmut: Sono quelli di Marsiglia? Probabilmente perché siamo in ritardo.
Heinz: Tü parl onglee ossi? Ön pitti pöh inglese forse? Oui, sarebbe meglio.
Helmut: Speriamo che non ci aspettino per la cena.
Heinz: Yes, we are OK. No problems. OK, ci vediamo allora. Er, atutalör.
Helmut: Atutalör? Che cos'è? Turco?
Heinz: C'è stato un terribile incidente sulla A51 poco prima di Marsiglia. Un tamponamento con vittime. Augustin voleva sapere se stavamo bene.
Helmut: Certo che stiamo bene. Non eravamo nemmeno... Oh, cazzo!
Heinz: Allora, devo mettermi a sedere per un minuto.

(6) En el puente de Aviñón
Día 11

Helmut: ¿Te relevo otra vez?
Heinz: No hace falta, sólo quedan 80 kilómetros. Hemos tenido mucha suerte. Sólo había un único pequeño atasco.
Helmut: Tienes que tomar la salida aquí. En 500 metros.
Heinz: No, no, la A51 lleva directamente a Marsella.
Helmut: ¿Me crees a mí, un amigo de verdad, o crees a un frío y robótico sistema de navegación?
Heinz: Al sistema de navegación.
Helmut: Sé exactamente que tenemos que dejar la calle aquí. Por favor, créeme. Es importante.
Heinz: Crees que...
Helmut: ¡Aquí, aquí!
Heinz: Sí, sí, de acuerdo. Pues bien. Si crees que es importante.
Helmut: Seguro que sí. No sé por qué, pero todo lo demás.
Heinz: Todo lo demás... Signifique lo que signifique. Bueno, entonces supongo que tendremos que confiar en tu yo antena.
Helmut: Probablemente las cosas se aclararán en un momento. Suele ocurrir rápidamente.
Heinz: (...) Bueno, ya hemos recorrido 50 kilómetros y no ha pasado nada, salvo que pronto tendremos que repostar. Nos alejamos más y más de nuestro destino.
Helmut: Hm. Qué estupidez.
Heinz: ¿Qué "Hm. Qué estupidez"?
Helmut: Ya no siento nada. No tiene sentido seguir conduciendo. De todas formas, ¿dónde estamos? Aviñón, ajá. No me suena.
Heinz: ¿No conoces la canción infantil? ♪ Sur le pont d'Avignon... ¡Una pista!
Helmut: ¿Tú crees?
Heinz: Tiene que haber una razón para que estemos aquí. El puente sería obvio.
Helmut: Obvio realmente. Está justo delante de nosotros. El famoso puente de Aviñón. ¿Hay algún sitio para aparcar aquí? Ah, allí hay sitio.
Heinz: ¿Qué pretendes? ¿Vas a bailar en el puente y conjurar a un fantasma del pasado o algo así?
Helmut: ¡Qué clase de ideas tienes! Vamos, Udi, estiremos las piernas. Kt Shlp
Heinz: Kt Shlp
Helmut: ¿Qué le pasa a Udi de repente? Lleva diciéndome desde... Grenoble que la gente absolutamente debería hacer experimentos con ella.
Heinz: Ja, ja. Sí, ya lo sé. Oh, mira, el puente.
Helmut: ¿Qué? Oh.
Heinz: ¡No es un puente en absoluto! No cumple el requisito central.
Helmut: Un penpuente, tal vez. Como una península.
Heinz: Es un muñón. Un fragmento. Termina en medio del río. Hm. Eso enlaza con la imaginería acuática del episodio del túnel de lavado.
Helmut: Sí, de acuerdo, pero quédate cerca y vuelve cuando te llame, ¿vale? Y no molestes a los transeúntes. Así que ¡corre!
Heinz: He buscado la letra de la canción infantil en Internet. No es muy informativa. Gente que baila.
Helmut: ¿Y qué más?
Heinz: Nada. Están bailando en círculos en el puente de Aviñón. Todo tipo de gente. Hombres guapos y mujeres guapas.
Helmut: Ya veo.
Heinz: También oficiales, bebés, buenos amigos, músicos, abades, mocosos y lavanderas. Hm.
Helmut: ¿Y nada más? Es bastante criptoniano.
Heinz: Críptico, sí. Bebés bailarines. ¿Cómo se supone que funciona eso?
Helmut: ¿Y qué le dijiste a Aouda en el asiento de atrás para que de repente quisiera participar en experimentos con animales?
Heinz: Le enseñé un par de vídeos de la otra Jane. De Jane Goodall, la susurradora de monos. Y un vídeo de un chimpancé tocando puntos en una pantalla.
Helmut: ¿Por qué hace eso?
Heinz: Por ejemplo, le muestran diez números en recuadros blancos durante una fracción de segundo. Luego los números desaparecen, pero él consigue marcar las casillas en el orden correcto superrápidamente. Una memoria increíble. Un humano no puede hacer eso.
Helmut: ¡Ya veo! Eso debió de fascinar a Aouda. Lo comprendo. ¡Menos mal que tiene un mono paralelo como tú!
Heinz: Supongo que no aspirará a dominar el mundo durante un tiempo. Al menos durante las próximas semanas.
Helmut: Son buenas noticias.
Heinz: ¿Y ahora qué hacemos?
Helmut: ¡Udi, no tan lejos! Sí, eso es bueno.
Heinz: Un puente que no es un puente. Un callejón sin salida. ¿Ha fallado el método Helmut? Puede... ♫ On n'oublie rien de rien, on s'habitue c'est tout…
Helmut: ¿Pero qué...?
Heinz: Nuevo tono de llamada, Jacques Brel, con motivo de nuestra... ¡Diga!
Helmut: Udi, ¿vas a volver? ¡Venga! ¡No te acerques tanto al agua!
Heinz: Ah, bongshua. Oui oui. Augustin, eh... Ogüstah, oui oui.
Helmut: ¿Son los de Marsella? Probablemente porque llegamos tarde.
Heinz: ¿Tü parl onglee ossi? Ön pitti pöh inglés ¿quizá? Oui, eso estaría mejor.
Helmut: Esperemos que no nos esperen para cenar.
Heinz: Yes, we are OK. No problems. Vale, hasta luego. Eh, atutalör.
Helmut: ¿Autalör? ¿Qué es eso? ¿Turco?
Heinz: Hubo un terrible accidente en la A51 justo antes de Marsella. Un choque múltiple con víctimas mortales. Augustin quería saber si estábamos bien.
Helmut: Claro que estamos bien. Ni siquiera estábamos... ¡Oh, mierda!
Heinz: Tengo que sentarme un momento.

(English) When they arrive at the organic farm in Marseille, they learn that Jane will be a few days late. Heinz enjoys the country air and makes himself useful, while Helmut seems slightly sleepy until he suddenly and unexpectedly becomes a savior in need. Again.

(Français) Arrivés à la ferme biologique de Marseille, ils apprennent que Jane aura quelques jours de retard. Heinz profite de l'air de la campagne et se rend utile, tandis qu'Helmut semble légèrement endormi, jusqu'à ce qu'il devienne soudainement et de manière inattendue le sauveur de la situation. Encore une fois.

(Italiano) Quando arrivano alla fattoria biologica a Marsiglia, apprendono che Jane avrà qualche giorno di ritardo. Heinz si gode l'aria di campagna e si rende utile, mentre Helmut sembra un po' assonnato, fino a quando non diventa improvvisamente e inaspettatamente un salvatore in difficoltà. Ancora.

(Español) Cuando llegan a la granja ecológica en Marsella, se enteran de que Jane llegará unos días tarde. Heinz disfruta del aire del campo y se hace útil, mientras que Helmut parece algo adormilado hasta que, de repente e inesperadamente, se convierte en un salvador necesitado. Otra vez.

(Deutsch) Auf dem Bio-Hof in Marseille angekommen erfahren die beiden, dass sich Jane um einige Tage verspäten wird. Heinz genießt die Landluft und macht sich nützlich, während Helmut leicht verschlafen wirkt, bis er plötzlich und unerwartet zum Retter in der Not wird. Schon wieder. Special Version

(7) Die Mars-Oase
Tag 15

Helmut: Moin! Was ist das denn da, gehst du Pilze sammeln?
Heinz: Das ist eine Farbdose, kein Pilzkorb. Werd erst mal wach! Da steht eine Thermoskanne mit Kaffee auf dem Gartentisch.
Helmut: Wo?
Heinz: Warte, ich komm mit. Hast du schon gehört? Morgen kommt Jane endlich.
Helmut: Ach so? Gut, ich fang langsam an, mich zu langweilen. Gähn
Heinz: Immerhin ist sie keine ganze Woche verhindert, wie sie am Anfang befürchtet hatte. Nur ein paar Tage. Wo gehst du denn hin?
Helmut: Was? Ach so, ich dachte, hier links …
Heinz: Nein, da geht's zum Hühnerstall. Hier, Mann, vor dem Haupthaus. Wo wir immer sitzen.
Helmut: Gähn
Heinz: Ah, da kommt Manon. Manon!! Ach, blöd, ich hab den Übersetzer nicht dabei.
Helmut: Was willst du ihr denn sagen?
Heinz: Dass ich gleich den Geräteschuppen streiche. Äh, sche wöh paint … äh, la mäsong de …
Helmut: Vuole dipingere il capanno degli attrezzi.
Heinz: Sì … äh, oui. Ah, sie hat's geschnallt. OK.
Helmut: Manchmal klappt es mit Italienisch. Und wie lange turnst du hier schon im Freien rum?
Heinz: Seit vier Stunden. Ich hab schon geharkt und gejätet, gepflückt und sortiert, gefegt und …
Helmut: Wo ist Udi eigentlich? Hast du sie gesehen?
Heinz: Die Japaner haben sie vor einer halben Stunde ins Algenlabor mitgenommen.
Helmut: Was?? Sie soll doch nicht ins Labor! Wir sind nicht versichert!
Heinz: Sie hat jetzt drei Tage lang gebettelt und sich einwandfrei verhalten. Da hat sich Takumi ein Herz gefasst und es ihr erlaubt. Er passt schon auf sie auf. Sie ist eben neugierig.
Helmut: Hoffentlich geht das gut. Schlürf gähn
Heinz: Also, mir gefällt die Mars-Oase. Zweieinhalb Hektar Ökolandwirtschaft mit Catering, nur sieben Kilometer entfernt vom Zentrum der zweitgrößten Stadt Frankreichs.
Helmut: Ja, irgendwie nicht wie auf dem Mars, oder?
Heinz: Hä? Mann, Mars steht für Marseille! Mars'.
Helmut: Ach so, jetzt verst … äh, ein Kraftort, definitiv. Deshalb ist die Oase ja auch zum Treffpunkt für Forscher aus der Loge geworden. Hier ist immer was los.
Heinz: Apropos: Jane kommt mit ein paar Leuten, sie will uns einen Einführungskurs in die Verwaltung der Loge geben.
Helmut: Oh nein! Äh, oh! Klar, das ist unsere Bürgerpflicht. Hör zu, Heinz, ich hab nachgedacht.
Heinz: Was sagst du da? Nachgedacht hast du? Muss ich mir Sorgen machen?
Helmut: Ja, sehr witzig. Also, ich will dir wegen deinen Albträumen helfen. Die sind doch wohl der Grund für deine frühmorgendlichen Exzesse, oder?
Heinz: Das kann ich nicht leugnen. Sobald die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fallen, bin ich erleichtert, weil ich aufstehen kann.
Helmut: Ich versteh das. Die Welt hat den Boden unter den Füßen verloren. Letzte Woche haben die ein Krankenhaus in Beirut bombardiert, weil darunter angeblich antisemitisches Gold versteckt war. So was kann man sich nicht ausdenken. Komplett irre!
Heinz: Man kommt weder mit Argumenten noch mit Gesetzen gegen diese Verbrecher an, während jeden Tag neue Massaker geschehen. Macht dir das nicht zu schaffen?
Helmut: Doch, hab ich doch gesagt. Ich verdränge das zwar, aber nicht die ganze Zeit.
Heinz: Und wie glaubst du mir helfen zu können? Selbst Fiona mit ihren heilenden Händen hat das nicht geschafft.
Helmut: Weil du nicht krank bist. Deine Reaktion auf die Lage der Welt ist logisch und gesund.
Heinz: Hm. Und weiter?
Helmut: Zehntausende haben Familienmitglieder verloren, das ist eine Wunde, die sich nicht schließen lässt. Aber wir müssen irgendwie weitermachen.
Heinz: Ja. Deshalb sind wir hier. Ich erhoffe mir viel von den Gesprächen mit Jane. Du nicht?
Helmut: Ich will endlich wissen, wer uns auf unserer Weltreise in San Francisco befreit hat.
Heinz: Und warum. Das ist das Wichtigste. Warum sollte sich jemand, den wir gar nicht kennen, so für uns einsetzen?
Helmut: Ja. Oh, da vorne kommen unsere drei japanischen Algenforscher mit Udi.
Heinz: Ihren Mienen nach ist nichts Schlimmes im Labor passiert. Sie sehen entspannt aus. Übrigens, willst du dir eigentlich einen Bart wachsen lassen oder was ist in deinem Gesicht los?
Helmut: Ich will so einen Backenbart wie Maxime von der Mars-Oase, das ist … Einen Moment.
Heinz: Was ist? Du kuckst genau wie im Auto, bevor ich nach Avignon abgebogen bin.
Helmut: Irgendwas geht hier vor.
Heinz: Ich spür nix. Alles ist friedlich und ruhig. Es gibt hier auch keine Straßen, wo …
Helmut: Gleich passiert irgendwas … Krawuum!!
Heinz: Wow, ein Donnerschlag. Du hast das Gewitter vorausgesehen. Nicht das erste Mal übrigens, wenn du …
Helmut: Weg! Weg da!! Sofort!
Heinz: Was hast du denn? Wieso läufst du so schnell zu den …? Au weia. Was tust du denn da?! Du hast den armen Mann brutal auf den Boden geschubst! Was … Blitz blitz kraaach!!
Helmut: Ächz, so eben noch geschafft. Udi, bist du da? Ah, OK.
Heinz: Takumi, alles klar bei dir, Mann? Gut. Wow, der Kirschbaum brennt. Du hast Takumi und Udi vor dem Blitz gerettet. Die standen genau daneben. Wow.
Helmut: Komm her, Kleines! Ja, es ist alles wieder gut. Steichel streichel
Heinz: Lasst uns unter ein Dach gehen, es wird langsam nass hier. Da vorne, das Treibhaus.
Helmut: Gut, dass ich dich davon abgehalten hab, den Schuppen zu streichen. Das wär heute nichts geworden.
Heinz: Den Schuppen? Mann, wir hätten beinahe Aouda verloren! Und Takumi!
Helmut: Ja, stimmt.
Heinz: Seltsam. Vorher hattest du nie solche Vorahnungen gehabt. Meistens hast du Sachen gefunden: das arabische Manuskript in Córdoba, die Fibel und das Fischbuch im Dartmoor, den medizinischen Wirkstoff auf der Schatzinsel …
Helmut: Ja, ich hab irgendwas Tollpatschiges gemacht, was sich im Nachhinein als günstig herausgestellt hat. Die Helmut-Methode! Das hier ist was anderes, weil … oh! Klatsch! Blöder Wirsing!
Heinz: Ah, du bist über einen Wirsing gestolpert. Sehr gut. Es ist beruhigend, den guten alten Helmut wiederzuerkennen.
Helmut: Ja, ich hab's noch drauf. Ächz. Udi, nicht mich mit Kohlblättern füttern, ich … pfl

(7) The Mars Oasis
Day 15

Helmut: Morning, what's that, are you going mushroom picking?
Heinz: That's a paint can, not a mushroom basket. You better wake up first! There's a thermos flask of coffee on the garden table.
Helmut: Where?
Heinz: Wait, I'll come with you. Have you heard? Jane's finally coming tomorrow.
Helmut: Is that so? Good, I'm starting to get bored. Yawn
Heinz: At least she won't be unavailable for a whole week, as she feared at first. Just a few days. Where are you going?
Helmut: What? Oh, I thought it was here on the left...
Heinz: No, that's the chicken coop. Here, man, in front of the main house. Where we always sit.
Helmut: Yawn
Heinz: Ah, there comes Manon. Manon!! Oh, shoot, I don't have the translator with me.
Helmut: What is it you want to tell her?
Heinz: That I'm about to paint the tool shed. Uh, je vö paint... uh, la mäzong de...
Helmut: Vuole dipingere il capanno degli attrezzi.
Heinz: Sì... uh, oui. Ah, she's got it. OK.
Helmut: Sometimes it works with Italian. And how long have you been doing outdoor gymnastics here?
Heinz: For four hours. I've already raked and weeded, picked and sorted, swept and...
Helmut: And where is Oody? Have you seen her?
Heinz: The Japanese took her to the algae lab half an hour ago.
Helmut: What?? But she's not supposed to be in the lab! We're not insured!
Heinz: She's been begging for three days now and has behaved perfectly. Takumi had a heart and allowed her to go. He'll keep an eye on her, don't worry. She's just curious.
Helmut: I hope it ends well. Slurp yawn
Heinz: Well, I like the Mars Oasis. Two and a half hectares of organic farming with catering, just seven kilometers from the center of France's second largest city.
Helmut: Yes, somehow not like on Mars, is it?
Heinz: Huh? Man, Mars stands for Marseille! Mars'.
Helmut: Oh right, now I und... uh, a place of power, definitely. That's why the oasis has become a meeting place for researchers from the Lodge. There's always something going on here.
Heinz: Speaking of which, Jane is coming with a few people, she wants to give us an introductory course in the administration of the Lodge.
Helmut: Oh no! Er, oh! Sure, that's our civic duty. Listen, Heinz, I've been thinking.
Heinz: What are you saying? You have been thinking? Should I be worried?
Helmut: Yes, very funny. So, I want to help you with your nightmares. They're probably the reason for your early morning excesses, aren't they?
Heinz: I can't deny that. As soon as the first rays of sunlight enter the room, I'm relieved because I can get up.
Helmut: I understand that. The world has lost its footing. Last week they bombed a hospital in Beirut because allegedly anti-Semitic gold was hidden underneath. You can't make something like that up. Completely bonkers!
Heinz: You can't fight these criminals with arguments or laws, while new massacres happen every day. Doesn't that bother you?
Helmut: Yes, I just said that. I suppress it, but not all the time.
Heinz: And how do you think you can help me? Even Fiona with her healing hands couldn't do it.
Helmut: Because you're not ill. Your reaction to the state of the world is logical and healthy.
Heinz: Hm. And what next?
Helmut: Tens of thousands have lost family members, that's a wound that can't be closed. But we have to carry on somehow.
Heinz: Yes. That's why we're here. I have high hopes for the conversations with Jane. Don't you?
Helmut: I finally want to know who freed us in San Francisco on our trip around the world.
Heinz: And why. That's the most important thing. Why should someone we don't even know stand up for us like that?
Helmut: Yes. Oh, here come our three Japanese algae researchers with Oody.
Heinz: Judging by their expressions, nothing bad happened in the lab. They look relaxed. By the way, do you want to grow a beard or what's going on in your face?
Helmut: I want sideburns like Maxime from the Mars Oasis, that's... Hang on a sec.
Heinz: What's wrong? You look just like you did in the car before I turned off to Avignon.
Helmut: Something's going on here.
Heinz: I don't feel anything. Everything is peaceful and quiet. And there aren't any roads here where...
Helmut: Something's about to happen... Kabooom!!!
Heinz: Wow, a thunderclap. You anticipated the storm. Not the first time, by the way, if you...
Helmut: Get away! Away from there!! Now!
Heinz: What's the matter? Why are you running so fast to the...? Oh dear. What are you doing?! You brutally pushed the poor man onto the floor! What... flash flash baaang!!
Helmut: Ugh, we just made it. Oody, are you there? Ah, OK.
Heinz: Takumi, are you all right, man? Good. Wow, the cherry tree is on fire. You saved Takumi and Oody from the lightning. They were standing right next to it. Wow.
Helmut: Come here, little one! Yes, it's all good again. Stroke stroke
Heinz: Let's get under a roof, it's getting wet here. Over there, the greenhouse.
Helmut: Good that I kept you from painting the shed. That wouldn't have worked out today.
Heinz: The shed? Man, we almost lost Aouda! And Takumi!
Helmut: Yes, that's right.
Heinz: That's strange. You never had such premonitions before. Most of the time you found things: the Arabic manuscript in Córdoba, the fibula and the fish book in Dartmoor, the medicinal substance on the treasure island...
Helmut: Yes, I did something clumsy, which turned out to be beneficial in hindsight. The Helmut method! This is different because... oh! Smack! Stupid savoy!
Heinz: Ah, you've stumbled upon a savoy cabbage. Very good. It's reassuring to recognize good old Helmut.
Helmut: Yes, I've still got it. Groan. Oody, don't feed me cabbage leaves, I... pfl

(7) L'Oasis de Mars
Jour 15

Helmut : Bonjour ! Qu'est-ce que c'est, tu vas aux champignons ?
Heinz : C'est une boîte de peinture, pas un panier à champignons. Réveille-toi d'abord ! Il y a un thermos de café sur la table du jardin.
Helmut : Où ?
Heinz : Attends, je viens avec toi. Tu es au courant ? Jane arrive enfin demain.
Helmut : Ah bon ? Bien, je commence à m'ennuyer. Baille
Heinz : Au moins, elle n'est pas empêchée toute une semaine comme elle le craignait au début. Juste quelques jours. Où vas-tu donc ?
Helmut : Quoi ? Oh, je croyais que c'était ici, à gauche...
Heinz : Non, c'est le poulailler. Ici, mec, devant la maison principale. Là où on s'assoit toujours.
Helmut : Baille
Heinz : Ah, voilà Manon. Manon !! Oh, zut, je n'ai pas le traducteur avec moi.
Helmut : Qu'est-ce que tu veux lui dire ?
Heinz : Que je suis sur le point de peindre la cabane à outils. Euh, je vö paint... euh, la mäzong de...
Helmut : Vuole dipingere il capanno degli attrezzi.
Heinz : Sì... euh, oui. Ah, elle a pigé. OK.
Helmut : Parfois, ça marche avec l'italien. Et depuis combien de temps fais-tu de la gymnastique en plein air ici ?
Heinz : Quatre heures. J'ai déjà ratissé et désherbé, cueilli et trié, balayé et....
Helmut : Et où est Oudi, au fait ? Tu l'as vue ?
Heinz : Les Japonais l'ont emmenée au labo d'algues il y a une demi-heure.
Helmut : Quoi ?? Mais elle n'est pas censée être dans le laboratoire ! Nous ne sommes pas assurés !
Heinz : Elle a supplié pendant trois jours maintenant et s'est comportée de manière irréprochable. Alors Takumi a pris son courage à deux mains et l'a laissée aller. Il gardera un œil sur elle, ne t'inquiète pas. Elle est curieuse.
Helmut : J'espère que ça se terminera bien. Slurp baille
Heinz : Moi, j'aime bien l'Oasis de Mars. Deux hectares et demi d'agriculture biologique avec service de traiteur, à seulement sept kilomètres du centre de la deuxième ville de France.
Helmut : Oui, mais ce n'est pas comme sur Mars, n'est-ce pas ?
Heinz : Hein ? Mec, Mars c'est Marseille ! Mars'.
Helmut : Ah oui, maintenant je comp... euh, un lieu de pouvoir, sans aucun doute. C'est pourquoi l'oasis est devenue un lieu de rencontre pour les chercheurs de la Loge. Il se passe toujours quelque chose ici.
Heinz : En parlant de ça, Jane arrive avec quelques personnes, elle veut nous donner un cours d'introduction à l'administration de la Loge.
Helmut : Oh non ! Euh, oh ! Bien sûr, c'est notre devoir civique. Ecoute, Heinz, j'ai réfléchi.
Heinz : Qu'est-ce que tu racontes ? Tu as réfléchi ? Je devrais m'inquiéter ?
Helmut : Oui, très drôle. Alors, je veux t'aider avec tes cauchemars. Ils sont probablement à l'origine de tes excès matinaux, n'est-ce pas ?
Heinz : Je ne peux pas le nier. Dès que les premiers rayons du soleil pénètrent dans la pièce, je suis soulagé car je peux me lever.
Helmut : Je comprends. Le monde a perdu pied. La semaine dernière, ils ont bombardé un hôpital à Beyrouth parce qu'il y avait prétendument de l'or antisémite caché dessous. On ne peut pas inventer une chose pareille. Complètement fou !
Heinz : On ne peut pas lutter contre ces criminels avec des arguments ou des lois, alors que de nouveaux massacres ont lieu tous les jours. Cela ne te dérange pas ?
Helmut : Si, je viens de le dire. Je le refoule, mais pas tout le temps.
Heinz : Et comment penses-tu pouvoir m'aider ? Même Fiona avec ses mains de guérisseuse n'y arriverait pas.
Helmut : Parce que tu n'es pas malade. Ta réaction à l'état du monde est logique et saine.
Heinz : Hm. Et après ?
Helmut : Des dizaines de milliers de personnes ont perdu des membres de leur famille, c'est une blessure qui ne se referme pas. Mais nous devons continuer d'une manière ou d'une autre.
Heinz : Oui. C'est pour ça que nous sommes ici. J'ai de grands espoirs pour les conversations avec Jane. Pas toi ?
Helmut : Je veux enfin savoir qui nous a libérés à San Francisco lors de notre tour du monde.
Heinz : Et pourquoi. C'est le plus important. Pourquoi quelqu'un que nous ne connaissons même pas devrait-il prendre notre défense comme ça ?
Helmut : Oui. Oh, voilà nos trois chercheurs d'algues japonais qui arrivent avec Oudi.
Heinz : À en juger par leurs expressions, il ne s'est rien passé de grave dans le labo. Ils ont l'air détendus. Au fait, tu veux te laisser pousser la barbe ou qu'est-ce qui se passe sur ton visage ?
Helmut : Je veux des rouflaquettes comme Maxime de l'Oasis de Mars, c'est... Attends une peu.
Heinz : Qu'est-ce qu'il y a ? Tu as le même regard que dans la voiture avant que je tourne vers Avignon.
Helmut : Il se passe quelque chose.
Heinz : Je ne ressens rien. Tout est paisible et tranquille. Et il n'y a pas non plus de route ici où...
Helmut : Il va se passer quelque chose... Badaboum !!
Heinz : Wow, un coup de tonnerre. Tu as prévu l'orage. Ce n'est pas la première fois, d'ailleurs, si tu...
Helmut : Poussez-vous de là ! Dégagez !! Tout de suite !
Heinz : Qu'est-ce qu'il y a ? Pourquoi cours-tu si vite vers le... ? Aïe aïe aïe. Qu'est-ce que tu fais ? Tu as brutalement poussé le pauvre homme sur le sol ! Qu'est-ce que... flash flash craaaque !!
Helmut : Ouf, on s'en est tout juste sorti. Oudi, tu es là ? Ah, d'accord.
Heinz : Takumi, ça va, mec ? Bien. Wow, le cerisier est en feu. Tu as sauvé Takumi et Oudi de la foudre. Ils se tenaient juste à côté. Ouah !
Helmut : Viens ici, petite ! Oui, tout va bien. Caresse caresse
Heinz : Mettons-nous sous un toit, il commence à faire humide ici. Là-bas, la serre.
Helmut : Heureusement que je t'ai empêché de peindre la cabane. Ça n'aurait pas marché aujourd'hui.
Heinz : La cabane? Mec, on a failli perdre Aouda ! Et Takumi !
Helmut : Oui, c'est vrai.
Heinz : C'est étrange. Tu n'as jamais eu de tels pressentiments auparavant. La plupart du temps, tu as trouvé des choses : le manuscrit arabe à Cordoue, la fibule et le livre de poissons à Dartmoor, l'agent médical sur l'île au trésor...
Helmut : Oui, j'ai fait quelque chose de maladroit, qui s'est avéré bénéfique après coup. La méthode Helmut ! C'est différent parce que... oh ! Ploff ! Stupide chou frisé !
Heinz : Ah, tu es tombé sur un chou de Milan. Très bien. C'est rassurant de reconnaître ce bon vieux Helmut.
Helmut : Oui, je l'ai toujours. Euh … Oudi, ne me donne pas de feuilles de chou à manger, je... pfl

(7)
L'Oasi di Mars

Giorno 15

Helmut: Bongiorno, cos'è quello, vai a raccogliere funghi?
Heinz: Quello è un barattolo di vernice, non un cesto di funghi. Svegliati prima! C'è un thermos di caffè sul tavolo del giardino.
Helmut: Dove?
Heinz: Aspetta, vengo con te. Hai già sentito? Jane arriva finalmente domani.
Helmut: Davvero? Bene, sto iniziando ad annoiarmi. Sbadiglio
Heinz: Almeno non sarà legata per una settimana intera, come temeva all'inizio. Solo qualche giorno. Dove stai andando?
Helmut: Cosa? Oh, pensavo fosse qui a sinistra...
Heinz: No, quello è il pollaio. Qui, amico, di fronte alla casa principale. Dove ci sediamo sempre.
Helmut: Sbadiglio
Heinz: Ah, ecco che arriva Manon. Manon!! Oh, accidenti, non ho il traduttore con me.
Helmut: Cosa vuoi dirle?
Heinz: Che sto per dipingere il capanno degli attrezzi. Ehm, je vö paint... eh, la mäzong de...
Helmut: "Vuole dipingere il capanno degli attrezzi."
Heinz: Sì... er, oui. Ah, l'ha preso. OK.
Helmut: A volte funziona con l'italiano. E da quanto tempo fai ginnastica all'aperto qui?
Heinz: Da quattro ore. Ho già rastrellato e diserbato, raccolto e ordinato, spazzato e...
Helmut: E dov'è Udi? L'hai vista?
Heinz: I giapponesi l'hanno portata al laboratorio delle alghe mezz'ora fa.
Helmut: Cosa?? Ma non dovrebbe essere nel laboratorio! Non siamo assicurati!
Heinz: Sono tre giorni che implora e si comporta in modo impeccabile. Così Takumi si fece coraggio e le ha permesso di andare. La terrà d'occhio, non preoccuparti. È una ragazza curiosa.
Helmut: Spero che finisca bene. Slurp sbadiglio
Heinz: Mi piace l'Oasi di Mars. Due ettari e mezzo di agricoltura biologica con servizio di catering, a soli sette chilometri dal centro della seconda città della Francia.
Helmut: Sì, ma non è come su Marte, vero?
Heinz: Eh? Amico, Mars sta per Marsiglia! Mars'. Non Marte.
Helmut: Oh, giusto, ora capis... un luogo di potere, senza dubbio. Ecco perché l'oasi è diventata un luogo di incontro per i ricercatori della Loggia. Qui c'è sempre qualcosa in ballo.
Heinz: A proposito, Jane sta arrivando con alcune persone, vuole darci un corso introduttivo sull'amministrazione della Loggia.
Helmut: Oh no! Ehm, oh! Certo, è il nostro dovere civico. Ascolta, Heinz, ho pensato.
Heinz: Cosa stai dicendo? Hai pensato? Dovrei essere preoccupato?
Helmut: Sì, molto divertente. Allora, voglio aiutarti a risolvere i tuoi incubi. Probabilmente sono la causa dei tuoi eccessi mattutini, non è vero?
Heinz: Non posso negarlo. Non appena i primi raggi di sole entrano nella stanza, mi sento sollevato perché posso alzarmi.
Helmut: Lo capisco. Il mondo ha perso il controllo. La settimana scorsa hanno bombardato un ospedale a Beirut perché sotto c'era presumibilmente nascosto dell'oro antisemita. Non si può inventare una cosa del genere. Completamente folle!
Heinz: Non si possono combattere questi criminali con argomenti o leggi, mentre ogni giorno avvengono nuovi massacri. Non ti preoccupa?
Helmut: Sì, l'ho appena detto. Lo reprimo, ma non sempre.
Heinz: E come pensi di potermi aiutare? Nemmeno Fiona con le sue mani guaritrici potrebbe farlo.
Helmut: Perché non sei malato. La tua reazione allo stato del mondo è logica e sana.
Heinz: Hm. E poi?
Helmut: Decine di migliaia di persone hanno perso i loro familiari, è una ferita che non si rimargina. Ma dobbiamo andare avanti in qualche modo.
Heinz: Sì. È per questo che siamo qui. Ho grandi speranze per le conversazioni con Jane. Tu no?
Helmut: Voglio finalmente sapere chi ci ha liberato a San Francisco durante il nostro viaggio intorno al mondo.
Heinz: E perché. Questa è la cosa più importante. Perché qualcuno che non conosciamo nemmeno dovrebbe prendere le nostre difese in questo modo?
Helmut: Sì. Oh, ecco che arrivano i nostri tre ricercatori giapponesi di alghe con Udi.
Heinz: A giudicare dalle loro espressioni, non è successo nulla di grave in laboratorio. Sembrano rilassati. A proposito, vuoi farti crescere la barba o cosa sta succedendo al tuo viso?
Helmut: Voglio i favoriti come Maxime dell'Oasi di Mars, è... Aspetta un attimo.
Heinz: Cosa c'è? Hai la stessa espressione che avevi in macchina prima che girassi verso Avignone.
Helmut: C'è qualcosa che non quadra.
Heinz: Non sento nulla. Tutto è tranquillo e silenzioso. E qui non ci sono strade dove...
Helmut: Sta per succedere qualcosa... Kabooom!!
Heinz: Wow, un tuono. Hai previsto la tempesta. Non è la prima volta, del resto, se...
Helmut: Allontanatevi! Via da lì!! Subito!
Heinz: Qual è il problema? Perché stai correndo così tanto verso...? Oh, cielo! Cosa stai facendo? Hai spinto brutalmente quel poveretto a terra! Cosa... flash flash craaac!!
Helmut: Fiuuu, siamo appena riusciti a uscire da lì. Udi, ci sei? Ah, giusto.
Heinz: Takumi, come stai, amico? Bene. Wow, il ciliegio sta andando a fuoco. Hai salvato Takumi e Udi dal fulmine. Erano proprio lì vicino. Wow.
Helmut: Vieni qui, piccola! Sì, va tutto bene ancora. Carezza carezza
Heinz: Andiamo sotto un tetto, qui si sta bagnando. Laggiù, la serra.
Helmut: È un bene che ti abbia impedito di dipingere il capanno. Oggi non avrebbe funzionato.
Heinz: Il capanno? Cavolo, abbiamo quasi perso Aouda! E Takumi!
Helmut: Sì, è vero.
Heinz: È strano. Non hai mai avuto tali premonizioni prima d'ora. La maggior parte delle volte hai trovato delle cose: il manoscritto arabo a Cordova, la fibula e il libro dei pesci a Dartmoor, la sostanza medicinale sull'isola del tesoro...
Helmut: Sì, ho fatto qualcosa di maldestro che, col senno di poi, si è rivelato vantaggioso. Il metodo Helmut! Questo è diverso perché... oh! Ploff! Stupida verza!
Heinz: Ah, ti sei imbattuto in una verza. Molto bene. È rassicurante riconoscere il buon vecchio Helmut.
Helmut: Sì, ce l'ho ancora. Ehm... Udi, non darmi foglie di cavolo da mangiare, io... pfl

(7) El Oasis de Mars
Día 15

Helmut: Buenos días, ¿qué es eso, vas a recoger setas?
Heinz: Eso es un bote de pintura, no una cesta de setas. ¡Despierta primero! Hay un termo de café en la mesa del jardín.
Helmut: ¿Dónde?
Heinz: Espera, voy contigo. ¿Te has enterado? Por fin Jane viene mañana.
Helmut: ¿Ah, sí? Bien, empiezo a aburrirme. Bostezo
Heinz: Al menos no va a estar atada una semana entera, como temía al principio. Sólo unos días. ¿Adónde vas?
Helmut: ¿Qué? Oh, creía que era aquí, a la izquierda...
Heinz: No, eso es el gallinero. Aquí, tío, delante de la casa principal. Donde siempre nos sentamos.
Helmut: Bostezo
Heinz: Ah, aquí viene Manon. ¡¡Manon!! Maldita sea, no tengo el traductor conmigo.
Helmut: ¿Qué quieres decirle?
Heinz: Que voy a pintar el cobertizo de las herramientas. Er, je vö paint... eh, el mäsong de...
Helmut: Vuole dipingere il capanno degli attrezzi.
Heinz: Sì... er, oui. Ah, ya lo tiene. OK.
Helmut: A veces funciona con el italiano. ¿Y cuánto tiempo llevas haciendo gimnasia al aire libre aquí?
Heinz: Cuatro horas. Ya he rastrillado y escardado, recogido y clasificado, barrido y...
Helmut: ¿Y dónde está Udi? ¿La has visto?
Heinz: Los japoneses se la llevaron al laboratorio de algas hace media hora.
Helmut: ¿¿Qué?? ¡Pero se supone que no puede estar en el laboratorio! ¡No estamos asegurados!
Heinz: Lleva tres días mendigando y se ha comportado de forma impecable. Takumi se animó y la dejó ir. La vigilará, no te preocupes. Es una chica curiosa.
Helmut: Espero que acabe bien. Sorbo bostezo
Heinz: Me gusta el Oasis de Mars. Dos hectáreas y media de agricultura ecológica con servicio de catering, a sólo siete kilómetros del centro de la segunda ciudad más grande de Francia.
Helmut: Sí, de alguna manera no es como en Marte, ¿verdad?
Heinz: ¿Eh? Tío, ¡Mars es Marsella! Mars'. Marte no.
Helmut: Ah, claro, ahora lo entie... eh, un lugar de poder, definitivamente. Por eso el oasis se ha convertido en un lugar de encuentro para los investigadores de la Logia. Aquí siempre pasa algo.
Heinz: Hablando de eso, Jane va a venir con unas cuantas personas, quiere darnos un curso de introducción a la administración de la Logia.
Helmut: ¡Oh, no! ¡Eh, oh! Claro, es nuestro deber cívico. Escucha, Heinz, he estado pensando.
Heinz: ¿Qué dices? ¿Has estado pensando? ¿Debería preocuparme?
Helmut: Sí, muy divertido. Quiero ayudarte con tus pesadillas. Probablemente sean la razón de tus excesos mañaneros, ¿no?
Heinz: No puedo negarlo. En cuanto los primeros rayos de sol entran en la habitación, me siento aliviado porque puedo levantarme.
Helmut: Lo comprendo. El mundo ha perdido el norte. La semana pasada bombardearon un hospital en Beirut porque supuestamente había oro antisemita escondido debajo. No se puede inventar algo así. ¡Completamente loco!
Heinz: No se puede luchar contra estos criminales con argumentos o leyes, mientras cada día se producen nuevas masacres. ¿No te molesta?
Helmut: Sí, acabo de decirlo. Lo reprimo, pero no todo el tiempo.
Heinz: ¿Y cómo crees que puedes ayudarme? Ni siquiera Fiona con sus manos sanadoras podría hacerlo.
Helmut: Porque no estás enfermo. Tu reacción ante el estado del mundo es lógica y sana.
Heinz: Hm. ¿Y ahora qué?
Helmut: Decenas de miles de personas han perdido familiares, es una herida que no se puede cerrar. Pero tenemos que seguir adelante de alguna manera.
Heinz: Sí. Por eso estamos aquí. Tengo grandes esperanzas en las conversaciones con Jane. ¿Tú no?
Helmut: Por fin quiero saber quién nos liberó en San Francisco en nuestro gira mundial.
Heinz: Y por qué. Eso es lo más importante. ¿Por qué alguien a quien ni siquiera conocemos nos defendió así?
Helmut: Sí. Aquí vienen nuestros tres investigadores japoneses de algas con Udi.
Heinz: A juzgar por sus expresiones, no ha pasado nada malo en el laboratorio. Parecen relajados. Por cierto, ¿quieres dejarte barba o qué te pasa en la cara?
Helmut: Quiero patillas como Maxime, el del Oasis de Mars, eso es... Espera un segundo.
Heinz: ¿Qué te pasa? Tienes el mismo aspecto que en el coche antes de girar hacia Aviñón.
Helmut: Algo pasa.
Heinz: No siento nada. Todo está tranquilo y silencioso. Y aquí no hay carreteras donde...
Helmut: Algo está a punto de ocurrir... ¡¡Kabooom!!
Heinz: Vaya, un trueno. Te has anticipado a la tormenta. Por cierto, no es la primera vez que...
Helmut: ¡Alejaos de ahí! ¡Alejaos! ¡Ahora mismo!
Heinz: ¿Qué pasa? ¿Por qué corres tan rápido hacia el...? Oh cielos. ¿Qué estás haciendo? ¡Has empujado brutalmente al pobre hombre al suelo! Qué... ¡¡flash flash craaac!!
Helmut: Uf, acabamos de salir de ahí. Udi, ¿estás ahí? Ah, sí.
Heinz: Takumi, ¿cómo estás, colega? Bien. Vaya, el cerezo está ardiendo. Has salvado a Takumi y a Udi del rayo. Estaban justo al lado. ¡Vaya!
Helmut: ¡Ven aquí, pequeña! Sí, todo vuelve a estar bien. Caricia caricia
Heinz: Vamos a meternos bajo un tejado, aquí se está mojando. Allí, el invernadero.
Helmut: Menos mal que te impedí pintar el cobertizo. Eso no habría funcionado hoy.
Heinz: ¿El cobertizo? Tío, ¡casi perdemos a Aouda! ¡Y a Takumi!
Helmut: Sí, es verdad.
Heinz: Qué extraño. Nunca habías tenido tales premoniciones. La mayoría de las veces encontrabas cosas: el manuscrito árabe en Córdoba, la fíbula y el libro de peces en Dartmoor, la sustancia medicinal en la isla del tesoro...
Helmut: Sí, hice algo torpe, que resultó ser beneficioso en retrospectiva. ¡El método Helmut! Esto es diferente porque... ¡oh! ¡Ploff! ¡Estúpido col rizada!
Heinz: Ah, te has topado con una col rizada. Muy bien. Me tranquiliza reconocer al bueno de Helmut.
Helmut: Sí, todavía la tengo. Er…. Udi, no me des de comer hojas de col, yo... pfl

(English) The Boys and Aouda finally meet the scholar Jane Miller from Texas in person and some mysteries are solved after a year. Heinz had hoped for more, but Helmut reassures him... and once again sees things that the others don't see.

(Français) Les Gars et Aouda rencontrent enfin l'érudite Jane Miller du Texas en personne et certains mystères sont résolus, après un an. Heinz espérait certes plus, mais Helmut le rassure... et voit à nouveau des choses que les autres ne voient pas.

(Italiano) I Ragazzi e Aouda incontrano finalmente di persona la studiosa Jane Miller del Texas e alcuni misteri vengono risolti dopo un anno. Heinz sperava in qualcosa di più, ma Helmut lo rassicura... e ancora una volta vede cose che gli altri non vedono.

(Español) Los Chicos y Aouda conocen por fin en persona a la erudita Jane Miller de Texas y algunos misterios se resuelven después de un año. Heinz esperaba más, pero Helmut le tranquiliza... y una vez más ve cosas que los demás no ven.

(Deutsch) Endlich lernen die Jungs und Aouda die Gelehrte Jane Miller aus Texas persönlich kennen und einige Rätsel lösen sich, nach einem Jahr. Heinz hatte sich zwar mehr erhofft, doch Helmut beruhigt ihn … und sieht erneut Dinge, die die anderen nicht sehen. Special Version

(8) Mit Jane in Marseille
Tag 16

Heinz: Aouda scheint Jane irgendwas mitteilen zu wollen.
Helmut: Lassen wir die beiden ein paar Minuten auf der Bank allein.
Heinz: Jane kann zwar die Gebärdensprache nicht, aber die beiden scheinen sich perfekt zu verstehen.
Helmut: Udi hat große Ehrfurcht vor Menschen, die viel wissen. Im Moment ahnt sie mehr als sie versteht, aber sie ist ja noch in der Entwicklung.
Heinz: Sie hat stundenlang aufmerksam unserer Unterhaltung zugehört, auf dem Spaziergang durch die Stadt. Bemerkenswert.
Helmut: Endlich wissen wir, dass es wirklich Jane war, die uns in San Francisco befreit hat!
Heinz: Ja, und sie war es letztlich auch, die uns das U-Boot besorgt hat, mit dem wir pünktlich zurück nach England gekommen sind. Wer hätte das gedacht!
Helmut: Ohne sie hätten es Hedu und Jack aus Hongkong nicht geschafft. Jane ist ein großer U-Boot-Fan und hat Kontakte. Sie hat das alles aus der Ferne organisiert. Wir mussten nur noch bezahlen.
Heinz: Erstaunliche Frau. Aktivistin seit den frühen Neunzigern. Heute ist sie Dozentin an einem Community College in Texas.
Helmut: Ja, und einen Roman hat sie auch noch geschrieben: Der Knochenthron.
Heinz: Am wichtigsten finde ich ihren Ansatz, nach dem sie Völker und Gruppen, die ausradiert worden sind, zurück ins Bild holen will. Sie nennt das „un-erase”. Damit kann ich mich gut identifizieren.
Helmut: Sie sieht Zusammenhänge, die andere nicht sehen. Zum Beispiel, dass der Zweite Weltkrieg schon vor 1939 mit dem japanisch-chinesischen Krieg angefangen hat. Wir sind Euro-Zentrifugen!
Heinz: Euro-Zentristen, ja. Wir sehen die Dinge aus einer westlichen Perspektive.
Helmut: Wenn das keine Inspiration ist! Warum freust du dich nicht darüber?
Heinz: Ich hab mir Hoffnungen gemacht, mehr Antworten von Jane zu bekommen. Nun stellt sich raus, dass es bei ihr genauso ist und sie die Hoffnung hatte oder hat, Antworten von uns zu bekommen.
Helmut: Sie hat erzählt, dass sie zum ersten Mal auf mich aufmerksam geworden ist, als Hedu ihr von meinen Italienisch-Fortschritten berichtet hat, die sie offenbar ungewöhnlich fand.
Heinz: Ja, und als Hedu ihr dann von deinen Tiererlebnissen auf unserer Weltreise erzählt hat, wollte sie unseren Weg aus der Ferne beobachten.
Helmut: Dafür musste sie uns erst mal retten und ihren Gefallen einlösen, den sie beim Gouverneur von Kalifornien gut hatte.
Heinz: Aber was erwartet sie von uns?
Helmut: Gar nichts. Oder? Ich denke, sie hat in uns investiert, ohne dabei einen bestimmten Plan zu verfolgen. Sie hat keine Agentur oder so.
Heinz: Agenda. Hm.
Helmut: Wir sind nicht die Problemlöser des anderen. Wir sind Freunde. Also, ich halte das für eine wichtige Erkenntnis.
Heinz: Wahrscheinlich hast du sogar recht. (Mist!)
Helmut: Außerdem hat sie gesagt, dass dein Tatendrang und deine Art der Fragen ihr gezeigt haben, dass sie sich nicht in dir geirrt hat. Sie hat dir auch einen Tipp gegeben.
Heinz: Was für einen Tipp?
Helmut: Na, den namenlosen Nordmann zu besuchen, an den du sie erinnert hast.
Heinz: Du glaubst, das war ein Tipp? Klang nicht so. Außerdem ist es schwierig, einen namenlosen Mann zu finden, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist.
Helmut: Er ist gerade in Island. Hat sie doch gesagt.
Heinz: Hat sie?
Helmut: Ich glaub, wir sollten jetzt weiter. Jane!! Aouda!
Heinz: Ich freu mich schon auf die monumentale Gemüsesuppe, die wir nachher kochen.
Helmut: Ach so, das Brot! Wir sollen ein bestimmtes Brot aus einem bestimmten Laden mitbringen. Ich hab's mir aufgeschrieben. Oh Scheiße, der Zettel ist weg.
Heinz: Keine Sorge, ich hab mir die Adresse vorsichtshalber gemerkt. Na, Udi, alles klar bei dir? Ja?
Helmut: OK, Leute, lasst uns erst mal ganz schnell hier weg, äh … diese Richtung.
Heinz: Was ist? Hast du schon wieder eine Ahnung?
Helmut: Ist wahrscheinlich nichts. Los, Brot kaufen und dann mit dem Taxi zurück!
Heinz: Ja gut, aber dafür müssen wir genau in die andere Richtung gehen.
Helmut: Ach so?
Heinz: Ja, da, wo … gerade ein Mann auf einem Moped mit einem Maschinengewehr schießt. Oh Scheiße!
Helmut: Wir sollten die Parallelstraße nehmen, das scheint mir sicherer. Udi, komm her, keine Angst!
Heinz: Das ist bestimmt dieser Bandenkrieg zwischen DZ Mafia und Yoda! Stadt der Kontraste.
Helmut: OK, Entwarnung, keine Gefahr mehr! Der Attentäter ist abgerauscht und hat sein Opfer offenbar nicht verletzt.
Heinz: Zum Glück. Mann, Helmut! Das war jetzt das dritte Mal in Folge. Was ist nur mit dir los?
Helmut: Sobald ich es rausgefunden habe, lass ich es dich wissen.

(8) With Jane in Marseille
Day 16

Heinz: Aouda seems to want to tell Jane something.
Helmut: Let's leave the two of them alone on the bench for a few minutes.
Heinz: Jane doesn't speak sign language, but they seem to understand each other perfectly.
Helmut: Oody is in awe of people who know a lot. At the moment she suspects more than she understands, but then again she is still developing.
Heinz: She listened attentively to our conversation for hours on the walk through the city. Remarkable.
Helmut: At last we know that it really was Jane who freed us in San Francisco!
Heinz: Yes, and in the end it was also her who found us the submarine that got us back to England on time. Who would have thought that!
Helmut: Without her, Hedu and Jack from Hong Kong wouldn't have made it. Jane is a big submarine fan and has contacts. She organized everything from afar. All we had to do was pay.
Heinz: Amazing woman. An activist since the early nineties. Today she's a community college professor in Texas.
Helmut: Yes, and she's also written a novel: The Bone Throne.
Heinz: What I find most important is her approach, according to which she wants to bring peoples and groups that have been erased back into the picture. She calls this "un-erase". I can easily identify with that.
Helmut: She sees connections that others don't see. For example, that the Second World War started before 1939 with the Sino-Japanese War. We are Euro centrifuges!
Heinz: Euro-centrists, yes. We see things from a Western perspective.
Helmut: If that's not an inspiration! Why aren't you happy about it?
Heinz: I was hoping to get more answers from Jane. Now it turns out that it's the same with her and she had or has hopes of getting answers from us.
Helmut: She said that she first became aware of me when Hedu told her about my progress in Italian, which she apparently found unusual.
Heinz: Yes, and when Hedu told her about your animal experiences on our trip around the world, she wanted to observe our progress from a distance.
Helmut: But first she had to save us and redeem the favor she had with the governor of California.
Heinz: But what does she expect from us?
Helmut: Nothing at all. Or does she? I think she invested in us without having a specific plan. She doesn't have an agency or anything.
Heinz: Agenda. Hm.
Helmut: We're not each other's problem solvers. We are friends. Now, I think that's an important insight.
Heinz: You're actually probably right. (Crap!)
Helmut: Moreover, she said that your drive and your way of asking questions showed her that she wasn't wrong about you. She also gave you a tip.
Heinz: What tip?
Helmut: Why, to visit the nameless Northman you reminded her of.
Heinz: You think that was a tip? Didn't sound like one. Besides, it's difficult to find a nameless man whose whereabouts are unknown.
Helmut: He's in Iceland right now. That's what she said.
Heinz: Did she?
Helmut: I think we should move on now. Jane!! Aouda!
Heinz: I'm already looking forward to the monumental vegetable soup we're cooking later.
Helmut: Oh, the bread! We're supposed to bring a certain type of bread from a certain place. I've written it down. Oh shit, the note's gone.
Heinz: Don't worry, I've memorized the address just in case. Oody, are you all right? Yes?
Helmut: OK, guys, let's first of all get out of here really quickly, er... this way.
Heinz: What is it? Have you got another premonition?
Helmut: It's probably nothing. Come on, let's buy the bread and then take a cab back!
Heinz: All right, but for that we'll have to go exactly in the other direction.
Helmut: Really?
Heinz: Yes, there, where... a man on a moped is shooting with a machine gun. Oh shit!
Helmut: We should take the parallel road, it seems safer to me. Oody, come here, don't be afraid!
Heinz: It's probably that gang war between the DZ Mafia and Yoda! City of contrasts.
Helmut: OK, all-clear, no more danger! The assassin has run off and apparently didn't hurt his victim.
Heinz: Fortunately. Damn, Helmut! That's the third time in a row now. What's going on with you?
Helmut: As soon as I find out, I'll let you know.

(8) Avec Jane à Marseille
Jour 16

Heinz : Aouda semble vouloir dire quelque chose à Jane.
Helmut : Laissons-les seuls quelques minutes sur le banc.
Heinz : Jane ne parle pas la langue des signes, mais elles semblent se comprendre parfaitement.
Helmut : Oudi est en admiration devant les gens qui savent beaucoup. Pour l'instant, elle devine plus qu'elle ne comprend, mais elle est encore en plein développement, quand même.
Heinz : Elle a écouté attentivement notre conversation pendant des heures, en se promenant dans la ville. Remarquable.
Helmut : Nous savons enfin que c'est vraiment Jane qui nous a libérés à San Francisco !
Heinz : Oui, et à la fin, c'est aussi elle qui nous a procuré le sous-marin qui nous a permis de rentrer à temps en Angleterre. Qui l'aurait cru !
Helmut : Sans elle, Hédou et Jack de Hong Kong n'auraient pas réussi. Jane est une grande fan de sous-marins et elle a des contacts. Elle a tout organisé à distance. Nous n'avions plus qu'à payer.
Heinz : Une femme étonnante. Activiste depuis le début des années quatre-vingt-dix. Aujourd'hui, elle enseigne dans un collège communautaire au Texas.
Helmut : Oui, et elle a aussi écrit un roman : Le Trône d'os.
Heinz : Ce que je trouve le plus important, c'est son approche, selon laquelle elle veut remettre en scène des peuples et des groupes qui ont été effacés. Elle appelle cela « déseffacer ». Je m'identifie bien à cela.
Helmut : Elle voit des liens que d'autres ne voient pas. Par exemple, que la Seconde Guerre mondiale a commencé avant 1939 avec la guerre sino-japonaise. Nous sommes des centrifugeuses européennes, nous !
Heinz : Des euro-centristes, oui. Nous voyons les choses d'un point de vue occidental.
Helmut : Si ce n'est pas de l'inspiration ! Pourquoi ne te réjouis-tu pas de cela ?
Heinz : J'espérais obtenir plus de réponses de la part de Jane. Maintenant, il s'avère que c'est la même chose pour elle et qu'elle avait ou bien a l'espoir d'obtenir des réponses de notre part.
Helmut : Elle a raconté qu'elle avait entendu parler de moi pour la première fois lorsque Hédou lui a parlé de mes progrès en italien, ce qu'elle a apparemment trouvé inhabituel.
Heinz : Oui, et quand Hédou lui a parlé de tes expériences avec les animaux lors de notre voyage autour du monde, elle a voulu observer nos progrès de loin.
Helmut : Mais elle devait d'abord nous sauver et encaisser la faveur qu'elle avait auprès du gouverneur de Californie.
Heinz : Mais qu'attend-elle de nous ?
Helmut : Rien du tout. Ou bien le fait-elle ? Je pense qu'elle a investi en nous sans avoir de plan particulier. Elle n'a pas d'agence ou quoi que ce soit d'autre.
Heinz : Agenda. Hm.
Helmut : Nous ne sommes pas les résolveurs de problèmes de l'autre. Nous sommes amis. Donc, je pense que c'est une conclusion importante.
Heinz : En fait, tu as probablement raison. (Putain !)
Helmut : De plus, elle a dit que ton dynamisme et ta façon de poser des questions lui montraient qu'elle ne s'était pas trompée à ton sujet. Elle t'a aussi donné un tuyau.
Heinz : Quel tuyau ?
Helmut : Eh bien, rendre visite à l'homme du Nord sans nom auquel tu lui as rappelé.
Heinz : Tu penses que c'était un tuyau ? Ça n'en avait pas l'air. De plus, il est difficile de trouver un homme sans nom dont on ne sait pas où il se trouve.
Helmut : Il est en Islande en ce moment. C'est ce qu'elle a dit.
Heinz : Ah bon ?
Helmut : Je pense que nous devrions continuer maintenant. Jane !! Aouda !
Heinz : Je me réjouis déjà de la monumentale soupe de légumes que nous allons préparer tout à l'heure.
Helmut : Oh, le pain ! Nous sommes censés apporter un certain type de pain d'un certain endroit. Je l'ai noté. Oh merde, la note a disparu.
Heinz : Ne t'inquiète pas, j'ai mémorisé l'adresse au cas où. Oudi, tu vas bien ? Oui ?
Helmut : OK, les gars, fichons le camp d'ici en toute vitesse avant tout, euh... par là.
Heinz : Qu'est-ce qu'il y a ? Tu as une autre prémonition ?
Helmut : Ce n'est probablement rien. Allez, on achète le pain et on prend un taxi pour rentrer !
Heinz : Oui, mais pour cela, nous devons aller exactement dans l'autre direction.
Helmut : Vraiment ?
Heinz : Oui, là, où... un homme en mobylette tire avec une mitraillette. Oh merde !
Helmut : Nous devrions prendre la rue parallèle, cela me semble plus sûre. Oudi, viens ici, n'aie pas peur !
Heinz : C'est sûrement cette guerre des gangs entre DZ Mafia et Yoda ! Ville de contrastes.
Helmut : OK, fin d'alerte, plus de danger ! L'assassin a décollé et n'a apparemment pas blessé sa victime.
Heinz : Heureusement. Ouf, Helmut ! C'est la troisième fois de suite. Qu'est-ce qui t'arrive ?
Helmut : Dès que je l'aurai dépisté, je te le ferai savoir.

(8) Con Jane a Marsiglia
Giorno 16

Heinz: Aouda sembra voler dire qualcosa a Jane.
Helmut: Lasciamoli soli sulla panchina per qualche minuto.
Heinz: Jane non conosce il linguaggio dei segni, ma sembra che i due si capiscano perfettamente.
Helmut: Udi ha un grande rispetto per le persone che sanno molto. Al momento sospetta più di quanto capisca, ma d'altronde è ancora in fase di sviluppo.
Heinz: Ha ascoltato attentamente la nostra conversazione per ore durante la passeggiata in città. Notevole.
Helmut: Finalmente sappiamo che è stata davvero Jane a liberarci a San Francisco!
Heinz: Sì, e alla fine è stata anche lei a procurarci il sottomarino che ci ha riportato in Inghilterra in tempo. Chi l'avrebbe mai detto!
Helmut: Senza di lei, Hedu e Jack di Hong Kong non ce l'avrebbero fatta. Jane è una grande appassionata di sottomarini e ha dei contatti. Ha organizzato tutto da lontano. Noi dovevamo solo pagare.
Heinz: Una donna straordinaria. Attivista fin dai primi anni Novanta. Oggi insegna in un community college in Texas.
Helmut: Sì, e ha anche scritto un romanzo: Il Trono di ossa.
Heinz: Ciò che trovo più importante è il suo approccio, secondo il quale vuole riportare in scena popoli e gruppi che sono stati cancellati. Lei lo chiama "dis-cancellare". Mi ci identifico bene.
Helmut: Vede connessioni che altri non vedono. Ad esempio, che la Seconda Guerra Mondiale è iniziata prima del 1939 con la guerra sino-giapponese. Siamo centrifughe europee!
Heinz: Eurocentrici, sì. Vediamo le cose da una prospettiva occidentale.
Helmut: Se non è un'ispirazione questa! Perché non sei contento di questo?
Heinz: Speravo di ottenere più risposte da Jane. Ora si scopre che per lei è la stessa cosa e che sperava o spera di ottenere risposte da noi.
Helmut: Ha detto che si è accorta di me per la prima volta quando Hedu le ha parlato dei miei progressi in italiano, cosa che a quanto pare ha trovato insolita.
Heinz: Sì, e quando Hedu le ha raccontato delle tue esperienze con gli animali durante il nostro viaggio intorno al mondo, ha voluto osservare i nostri progressi da lontano.
Helmut: Ma prima doveva salvarci e ripagare il favore che aveva con il governatore della California.
Heinz: Ma cosa si aspetta da noi?
Helmut: Niente di niente. O forse sì? Credo che abbia investito in noi senza avere un piano specifico. Non ha un'agenzia o altro.
Heinz: Un'agenda. Hm.
Helmut: Non siamo l'uno la soluzione dei problemi dell'altro. Siamo amici. Quindi, credo che questa sia una cognizione importante.
Heinz: In effetti, probabilmente hai ragione. (Cazzo!)
Helmut: Inoltre, ha detto che la tua grinta e il tuo modo di fare domande le hanno dimostrato che non si sbagliava su di te. Ti ha anche dato una dritta.
Heinz: Quale dritta?
Helmut: Beh, per visitare l'uomo del Nord senza nome che le hai ricordato.
Heinz: Pensi che fosse una dritta? Non sembrava tale. Inoltre, è difficile trovare un uomo senza nome di cui non si conosce dove si trova.
Helmut: È in Islanda in questo momento. È quello che ha detto lei.
Heinz: L'ha detto?
Helmut: Credo che dovremmo continuare ora. Jane!! Aouda!
Heinz: Non vedo l'ora di gustare la monumentale zuppa di verdure che cucineremo più tardi.
Helmut: Oh, il pane! Dobbiamo portare un certo tipo di pane da un certo posto. L'ho scritto. Oh merda, il biglietto è sparito.
Heinz: Non preoccuparti, ho memorizzato l'indirizzo per ogni evenienza. Udi, stai bene? Sì?
Helmut: Ok, ragazzi, prima di tutto usciamo di qui velocemente, ehm... da questa parte.
Heinz: Cosa c'è? Hai avuto un'altra premonizione?
Helmut: Probabilmente non è niente. Forza, compriamo il pane e prendiamo un taxi per tornare a casa!
Heinz: Sì, ma per farlo dobbiamo andare esattamente nella direzione opposta.
Helmut: Davvero?
Heinz: Sì, lì, dove... un uomo su un motorino sta sparando con una mitragliatrice. Oh, merda!
Helmut: Dovremmo prendere la strada parallela, mi sembra più sicura. Udi, vieni qui, non aver paura!
Heinz: Deve essere questa guerra tra bande tra la DZ Mafia e Yoda! Città di contrasti.
Helmut: OK, via libera, non c'è più pericolo! L'assassino è scappato e a quanto pare non ha fatto del male alla sua vittima.
Heinz: Per fortuna. Cavolo, Helmut! È la terza volta di seguito. Cosa ti sta succedendo?
Helmut: Non appena lo scoprirò, te lo farò sapere.

(8) Con Jane en Marsella
Día 16

Heinz: Aouda parece querer decirle algo a Jane.
Helmut: Dejémoslas a solas en el banco unos minutos.
Heinz: Jane no conoce el lenguaje de signos, pero las dos parecen entenderse perfectamente.
Helmut: Udi siente un gran respeto por la gente que sabe mucho. De momento sospecha más de lo que entiende, pero aún está desarrollándose.
Heinz: Escuchó atentamente nuestra conversación durante horas en el paseo por la ciudad. Notable.
Helmut: ¡Por fin sabemos que fue realmente Jane quien nos liberó en San Francisco!
Heinz: Sí, y al final también fue ella quien nos consiguió el submarino que nos devolvió a Inglaterra a tiempo. ¡Quién lo hubiera dicho!
Helmut: Sin ella, Hedu y Jack de Hong Kong no lo habrían conseguido. Jane es una gran aficionada a los submarinos y tiene contactos. Lo organizó todo desde lejos. Lo único que tuvimos que hacer fue pagar.
Heinz: Una mujer increíble. Activista desde principios de los noventa. Hoy es profesora de un colegio comunitario en Texas.
Helmut: Sí, y también ha escrito una novela: El Trono de huesos.
Heinz: Lo que me parece más importante es su enfoque, según el cual quiere traer de vuelta a pueblos y grupos que han sido borrados. Ella lo llama "desborrar". Me identifico mucho con ello.
Helmut: Ella ve conexiones que otros no ven. Por ejemplo, que la Segunda Guerra Mundial empezó antes de 1939 con la guerra chino-japonesa. ¡Somos eurocentrífugos!
Heinz: Eurocentristas, sí. Vemos las cosas desde una perspectiva occidental.
Helmut: ¡Si eso no es una inspiración! ¿Por qué no te alegras de ello?
Heinz: Esperaba obtener más respuestas de Jane. Ahora resulta que a ella le pasa lo mismo y tenía o tiene esperanzas de obtener respuestas de nosotros.
Helmut: Contó que empezó a saber de mí cuando Hedu le habló de mis progresos en italiano, algo que, al parecer, consideró insólito.
Heinz: Sí, y cuando Hedu le habló de tus experiencias con los animales en nuestro viaje alrededor del mundo, quiso observar nuestro viaje desde la distancia.
Helmut: Pero primero tenía que salvarnos y redimir el favor que tenía con el gobernador de California.
Heinz: Pero, ¿qué espera de nosotros?
Helmut: Nada en absoluto. ¿O no? Creo que invirtió en nosotros sin tener un plan concreto. No tiene una agencia ni nada.
Heinz: Una agenda. Hm.
Helmut: No somos los solucionadores de problemas del otro. Somos amigos. Así que creo que es una cognición importante.
Heinz: De hecho, probablemente tengas razón. (¡Joder!)
Helmut: Además, dijo que tu dinamismo y tu forma de hacer preguntas le demostraban que no se equivocaba contigo. También te dio un soplo.
Heinz: ¿Qué soplo?
Helmut: Bueno, que visites al norteño sin nombre al que le recordabas.
Heinz: ¿Crees que fue un soplo? No lo parecía. Además, es difícil encontrar a un hombre sin nombre cuyo paradero se desconoce.
Helmut: Ahora mismo está en Islandia. Eso es lo que ha dicho.
Heinz: ¿Eso dijo?
Helmut: Creo que deberíamos continuar ahora. ¡¡Jane!! ¡Aouda!
Heinz: Ya tengo ganas de la monumental sopa de verduras que cocinaremos más tarde.
Helmut: ¡Oh, el pan! Se supone que tenemos que traer cierto tipo de pan de cierto lugar. Lo he anotado. Oh, mierda, la nota ha desaparecido.
Heinz: No te preocupes, he memorizado la dirección por si acaso. Udi, ¿estás bien? ¿Sí?
Helmut: Vale, chicos, en primer lugar salgamos de aquí rápido, er... por ahí.
Heinz: ¿Qué pasa? ¿Tienes otra premonición?
Helmut: Probablemente no sea nada. Vamos, ¡compremos pan y cojamos un taxi a casa!
Heinz: Sí, vale, pero para hacerlo tendremos que ir exactamente en dirección contraria.
Helmut: ¿En serio?
Heinz: Sí, por allí, donde... un hombre en un ciclomotor está disparando con una ametralladora. ¡Oh, mierda!
Helmut: Deberíamos tomar la carretera paralela, me parece más segura. Udi, ven aquí, ¡no tengas miedo!
Heinz: ¡Probablemente sea esa guerra de bandas entre la DZ Mafia y Yoda! Ciudad de contrastes.
Helmut: ¡Bien, todo despejado, no hay más peligro! El asesino se largó y aparentemente no hirió a su víctima.
Heinz: Por suerte. ¡Maldita sea, Helmut! Ya es la tercera vez seguida. ¿Qué te pasa?
Helmut: En cuanto lo averigüe, te lo haré saber.

(English) A large cauldron is hung on an apple tree in the Mars Oasis for the vegetable soup that the group is about to cook. Heinz tries to calm down from the scene with the moped, and Helmut is in fact able to help him with that. At least that's how it looks at first sight.

(Français) Un grand chaudron est accroché à un pommier dans l'oasis de Mars pour la soupe de légumes que le groupe est sur le point de préparer. Heinz essaie de se calmer de la scène avec la mobylette, et Helmut peut en fait l'aider. C'est du moins ce qu'il semble au début.

(Italiano) Un grande calderone viene appeso a un albero di mele nell'Oasi di Mars per la zuppa di verdure che il gruppo sta per cucinare. Heinz cerca di calmarsi dopo la scena del motorino e Helmut in effetti riesce ad aiutarlo. Almeno così sembra all'inizio.

(Español) Cuelgan una gran caldera de un manzano del Oasis de Mars para la sopa de verduras que el grupo va a cocinar. Heinz intenta calmarse de la escena con el ciclomotor, y Helmut efectivamente es capaz de ayudarle. Al menos eso es lo que parece al principio.

(Deutsch) An einem Apfelbaum in der Mars-Oase wird ein großer Kessel für die Gemüsesuppe aufgehängt, die die Gruppe im Begriff ist, zu kochen. Heinz versucht, sich von der Szene mit dem Moped zu beruhigen, und Helmut kann ihm tatsächlich dabei helfen. So jedenfalls sieht es zunächst aus. Special Version

(9) Die Suppe
Tag 16

Helmut: Manon!! Das Brot ist da! Was zum …? Augustin und Maxime, was tragt ihr denn da mit euch rum? Eine Badewanne?
Heinz: Ein Moped ...
Helmut: Quatsch, das ist doch kein Moped. Ah, ein Topf. Scheiße, das ist unser Suppentopf!
Heinz: Nein, ich meine das Moped vorhin. Ich hatte so einen Flashback.
Helmut: Eine deiner berühmten Inspirationen? Äh … Ibuprofen?
Heinz: Epiphanie? Nein, das nicht. Nur die Szene mit den massakrierten Urmenschen ist mir plötzlich wieder erschienen. Was mag das bedeuten?
Helmut: Was weiß ich?
Heinz: Außerdem gab es in Marseille im letzten Monat eine riesige Überschwemmung. Glaubst du, das hat was mit unserer Wassermetaphorik zu tun?
Helmut: Komm, jetzt hör auf zu grübeln! Kuck dir lieber an, was die hier draußen alles aufgebaut haben!
Heinz: Tische mit Bergen von Gemüse, großartig. Ah, Takumi, hi! Ganz schön voll hier.
Helmut: Ich zähle siebzehn. Jane hat zwei Leute mitgebracht und vier weitere sind für den Bürokratiekurs morgen gekommen.
Heinz: Bürokratiekurs. Wie du das ausdrückst. Wir lernen mehr über die Loge, ist doch super.
Helmut: Lernen popernen. Wartet, ich helf euch. Wollt ihr den Topf da an den Ast vom Apfelbaum hängen? Plank! Pitz! Gong!!
Heinz: Aouda, nicht mit Steinen gegen den Kessel werfen! Das tut man doch nicht.
Helmut: Kessel! Ja, das ist das richtige Wort für dieses Metallmonster. Augustin, warte, ich halt die Leiter fest, wenn du da hochkletterst.
Heinz: Oh, ich steh im Weg, sorry. Lass uns da rübergehen, Aouda!
Helmut: Ja, so geht's. Scheint zu halten. Ist ein starker Ast.
Heinz: Ah, da kommt Takumis Freund mit einem Wassertank und der andere zündet das Brennholz unter dem Kessel an. Sagt mal, wie heißt ihr noch mal? Ich kann mir nicht so viele Namen merken.
Helmut: Das sind Akira und Ren, Mann.
Heinz: Natürlich. Mein Gedächtnis ist ein Sieb. Takumi, Akira und Ren, das Algentrio. Jetzt hab ich's.
Helmut: Der hat da bestimmt 50 Liter Wasser reingefüllt. Die meinen es ernst. Das Feuer brennt auch gut. Dann lass uns mal Gemüse schnippeln gehen. Ich nehm die Wirsinge, wie angekündigt. Mindestens fünf Stück. Die können die Reste ja einfrieren.
Heinz: Ja, genieß deine Rache an den bösen grünen Stolperkobolden, haha. Oh, Jane ist schon bei den Kartoffeln, ich helf ihr.
Helmut: Hack hack hack hack
Heinz: Krp krp krp krp
Helmut: Schnippel dippel schnippel
Heinz: Ft ft ft
Helmut: (…) So, jetzt in den kochenden Kessel mit dem Grünzeug! Vorsicht, Udi, heiß!
Heinz: Takumi weicht dir nicht mehr von der Seite, seit dem kleinen Vorfall.
Helmut: Gebranntes Kind scheut die Mandeln, würd ich sagen. Das gibt sich wieder.
Heinz: Manon kommt mit den Gewürzen. Was haben wir denn da? Thymian, Lorbeer, Kümmel, Muskat …
Helmut: Salz und Pfeffer. Siehst du, du bist so auf Details versessen, dass du die wichtigsten Bäume im Wald nicht siehst.
Heinz: Hm. Ist das so? Wo gehst du hin? Kannst du dir mal abgewöhnen, mitten im Gespräch abzureisen? He!!
Helmut: Tschuldigung. Hier in der Schüssel sind die Knoblauchzehen für die Suppe. Mach uns eine kleine Show, das wird allen guttun!
Heinz: Was meinst du?
Helmut: Du weißt schon: Entfern dich ein paar Schritte und wirf die Dinger in den Kessel.
Heinz: So, meinst du? Plim platsch pock pock
Helmut: Ha ha, ja, das ist gut.
Heinz: Ich könnte mich dabei drehen, um die Sache interessanter zu machen. Plitsch platsch plam pack pick
Helmut: Was sagst du? Du bist zu weit weg. Ha ha ha
Heinz: Pock pock plam plim plitsch platsch pack schwupp
Helmut: Das waren alle, den Applaus hast du dir verdient. Jede Knoblauchzehe ist im Kessel verschwunden. Es war gerade noch hell genug, um es zu sehen.
Heinz: Einer von Janes Leuten rührt mit einem riesigen Holzlöffel im Kessel. Mmh, wie das duftet!
Helmut: Die Karotten und die Zucchini später, hat Maxime gesagt. Lauch ist drinnen, Zwiebeln und Tomaten … OK. Und eine große Portion als Rohkost für Udi aufheben.
Heinz: Stört es irgendjemanden, wenn wir ein Päckchen Graupen mit reinhauen? Ich steh voll auf das Zeug. Was sagst du … Ren? Nein, das ist ein Korn … äh, so ähnlich wie Reis.
Helmut: Was willst du mit den Gartenfackeln, Udi? Weil es dunkel wird? Ja gut, wir zünden sie am Feuer an und stecken sie im Kreis um alle herum. Stopp! Du machst das nicht alleine, Mädchen!
Heinz: Ich muss mich bei dir bedanken, Helmut. Du bist in Topform. Mir geht es schon viel besser.
Helmut: Hab ich doch gesagt, Mann! Und morgen schläfst du endlich mal aus!
Heinz: Morgen ist unser Kurs.
Helmut: Ach ja.
Heinz: Aber vielleicht hab ich heute zur Abwechslung mal keine Albträume. Ich bin erst mal froh, den Boden ein bisschen besser unter den Füßen zu spüren.
Helmut: Genau. Schritt für Schritt. Wir …
Heinz: Helmut!!
Helmut: Was zum …? Mein Ring.
Heinz: Wieso leuchtet der auf einmal grün?? Der hat immer blau geleuchtet.
Helmut: Keine Ahnung. Ich werd mal Madame Laila fragen, wenn ich wieder mit ihr telepathiere.
Heinz: Ma-machst du das nicht besser jetzt sofort?
Helmut: Ja, Udi, sieht cool aus, was? Schönes grünes Licht überall.
Heinz: Sieht aus, als würden die anderen hier auch gern wissen, was gerade abgeht.
Helmut: Nehmt es hin, Leute. Ich spür keine Gefahr. Ist einfach so.
Heinz: Ist einfach so?? Mann, der Ring hat nie grün geleuchtet, weil das gar nicht geht. Es ist ein blauer Stein, also wie …? Und warum …?
Helmut: Heinz, nimm mal hier diesen übertrieben großen Holzlöffel und rühr damit ein bisschen in der Suppe rum. Die Düfte werden dich inspirieren. Und wenn du damit fertig bist …
Heinz: Ja?
Helmut: Dann hol die Butter aus der Küche! Ich finde diese Atmosphäre übrigens äußerst entspannend.
Heinz: Aha. Und sonst nichts?
Helmut: Pittoresk.

(9) The Soup
Day 16

Helmut: Manon!! The bread has arrived! What the...? Augustin and Maxime, what's that you're carrying around with you? A bathtub?
Heinz: A moped...
Helmut: Nonsense, that's not a moped. Ah, a pot. Shit, that's our soup pot!
Heinz: No, I mean that moped we saw earlier. I had a flashback.
Helmut: One of your famous inspirations? Uh... ibuprofen?
Heinz: Epiphany? No, not that. Only the scene with the massacred prehistoric people suddenly came back to me. What might that mean?
Helmut: What do I know?
Heinz: Besides, there was a huge flood in Marseille last month. Do you think that has something to do with our water imagery?
Helmut: Come on, stop brooding! You'd better take a look at all the things they've set up out here!
Heinz: Tables with mountains of vegetables, great. Ah, Takumi, hi! It's pretty full here.
Helmut: I count seventeen. Jane has brought two people with her and four more have come for the red tape course tomorrow.
Heinz: Red tape course. You have a way of putting it. We're learning more about the Lodge, that's great, isn't it?
Helmut: Learn shmearn. Wait, I'll help you. Do you want to hang that pot on the branch of the apple tree? Plank! Pitz! Gong!!
Heinz: Aouda, don't throw stones at the cauldron! That is not what we do.
Helmut: Cauldron! Yes, that's the right word for this metal monster. Augustin, wait, I'll hold the ladder when you climb up there.
Heinz: Oh, I'm in the way, sorry. Let's go over there, Aouda!
Helmut: Yes, that's fine. Seems to be holding. It's a strong branch.
Heinz: Ah, here comes Takumi's friend with a water tank and the other one lights the firewood under the cauldron. Tell me, what are your names again? I can't remember that many names.
Helmut: That's Akira and Ren, man.
Heinz: Of course. My memory is a sieve. Takumi, Akira and Ren, the algae trio. Now I've got it.
Helmut: He must have put 50 liters of water in there. They are serious about this. The fire's burning well too. So let's go chop some veggies. I'll take the savoy cabbage, as announced. At least five of them. They can freeze the leftovers.
Heinz: Yes, enjoy your revenge on the evil green tripping goblins, haha. Oh, Jane's already with the potatoes, I'll go help her.
Helmut: Hack hack hack hack
Heinz: Krp krp krp krp krp
Helmut: Chop chop chop
Heinz: Ft ft ft ft
Helmut: (...) Right, now into the boiling cauldron with the green stuff! Careful, Oody, hot!
Heinz: Takumi hasn't left your side since that little incident.
Helmut: Once bitten, twice the other thing, I'd say. That'll pass.
Heinz: Manon is coming with the spices. So what have we got here? Thyme, bay leaf, caraway, nutmeg...
Helmut: Salt and pepper. See, you're so obsessed with details that you can't see the most important trees in the forest.
Heinz: Hm. Is that so? Where are you going? Can you get out of the habit of departing in the middle of a conversation? Hey!!
Helmut: Sorry. Here in the bowl are the garlic cloves for the soup. Put on a little show, will you, it'll do everyone good!
Heinz: What do you mean?
Helmut: Well, you know: take a few steps away and throw the little devils into the cauldron.
Heinz: Like that, you mean? Plim splash pock pock
Helmut: Ha ha, yeah, that's good.
Heinz: I could spin around to make things more interesting. Splish splash plam pack pick
Helmut: What are you saying? You're too far away. Ha ha ha
Heinz: Pock pock plam plam plim splish-splash pack swish
Helmut: That was all of them, you deserve the applause. Every clove of garlic disappeared into the cauldron. There was just enough light to see it.
Heinz: One of Jane's guys is stirring in the cauldron with a huge wooden spoon. Mmh, that smell!
Helmut: The carrots and zucchinis later, Maxime said. There are leeks, onions and tomatoes... OK. And we'll save a large portion for Oody to eat raw.
Heinz: Does anyone mind if we throw in a packet of pearl barley? I really dig the stuff. What do you say... Ren? No, it's a grain... uh, kind of like rice.
Helmut: What do you want with the garden torches, Oody? Because it's getting dark? All right, we'll light them over the fire and put them in a circle around everyone. Stop! You're not doing this alone, girl!
Heinz: I have to thank you, Helmut. You're in top form. I'm feeling much better already.
Helmut: That's what I said, man! And tomorrow you'll finally get a good night's sleep!
Heinz: Tomorrow is our course.
Helmut: Oh right.
Heinz: But maybe I won't have any nightmares tonight for a change. For now, I'm happy to feel the ground under my feet a little better.
Helmut: Exactly. Step by step. We...
Heinz: Helmut!!
Helmut: What the...? My ring.
Heinz: Why is it glowing green all of a sudden?? It's always glowed blue before.
Helmut: No idea. I'll ask Madame Laila next time I telepathize with her.
Heinz: D-don't you better do that right away?
Helmut: Yeah, Oody, looks cool, doesn't it? Nice green light everywhere.
Heinz: Looks like the others here would also very much like to know what's going on.
Helmut: Take it easy, guys. I don't sense any danger. That's just the way it is.
Heinz: That's just the way it is?? Man, the ring has never glowed green, because that's not possible. It's a blue stone, so how...? And why...?
Helmut: Heinz, look, just take this ridiculously large wooden spoon and stir it around in the soup a little. The scents will inspire you. And when you've finished...
Heinz: Yes?
Helmut: Then get the butter out of the kitchen! By the way, I find this atmosphere highly relaxing.
Heinz: I see. And nothing else?
Helmut: Picturesque.

(9) La Soupe
Jour 16

Helmut : Manon !! Le pain est arrivé ! Qu'est-ce que... ? Augustin et Maxime, qu'est-ce que vous traînez avec vous, là ? Une baignoire ?
Heinz : Une mobylette...
Helmut : N'importe quoi, ce n'est pas une mobylette. Ah, une casserole. Merde, c'est notre marmite à soupe !
Heinz : Non, je veux dire la mobylette de tout à l'heure. J'ai eu un flash-back.
Helmut : Une de tes célèbres inspirations ? Euh... l'ibuprofène ?
Heinz : L'épiphanie ? Non, pas ça. Seule la scène avec les hommes préhistoriques massacrés m'est soudain revenue en mémoire. Qu'est-ce que cela peut bien vouloir dire ?
Helmut : Qu'est-ce que j'en sais ?
Heinz : D'ailleurs, il y a eu une énorme inondation à Marseille le mois dernier. Tu crois que ça a quelque chose à voir avec notre imagerie de l'eau ?
Helmut : Allez, arrête de gamberger ! Regarde plutôt tout ce qu'ils ont mis en place dehors ici !
Heinz : Des tables avec des montagnes de légumes, génial. Ah, Takumi, salut ! Il y a pas mal de monde ici.
Helmut : J'en compte dix-sept. Jane a amené deux personnes avec elle et quatre autres sont venues pour le cours sur la paperasserie de demain.
Heinz : Cours sur la paperasserie. Tu as une bonne façon de le dire. Nous en apprenons plus sur la Loge, c'est super, n'est-ce pas ?
Helmut : Apprendre popofondre. Attendez, je vais vous aider. Vous voulez accrocher cette casserole à la branche du pommier ? Planc ! Pizz ! Gong !!
Heinz : Aouda, ne lance pas de pierres contre le chaudron ! Ça ne se fait pas.
Helmut : Chaudron ! Oui, c'est le bon mot pour désigner ce monstre de métal. Augustin, attends, je tiens l'échelle quand tu grimpes là-haut.
Heinz : Oh, je suis dans le chemin, désolé. Allons là-bas, Aouda !
Helmut : Oui, c'est bien. Ça a l'air de tenir. C'est une branche solide.
Heinz : Ah, voilà l'ami de Takumi qui arrive avec un réservoir d'eau et l'autre qui allume le bois sous le chaudron. Dites-moi, comment vous appelez-vous déjà ? Je n'arrive pas à me souvenir d'autant de noms.
Helmut : C'est Akira et Ren, mec.
Heinz : Bien sûr. Ma mémoire est une passoire. Takumi, Akira et Ren, le trio d'algues. Là, j'ai pigé.
Helmut : Il a dû mettre 50 litres d'eau là-dedans. Ils ne plaisantent pas. Le feu brûle bien aussi. Alors, allons couper quelques légumes. Je vais prendre le chou de Milan, comme annoncé. Au moins cinq pièces. Ils peuvent bien congeler les restes.
Heinz : Oui, profite de ta vengeance contre les méchants gobelins verts qui font trébucher, haha. Oh, Jane est déjà aux pommes de terre, je vais l'aider.
Helmut : Hache hache hache hache
Heinz : Krp krp krp krp krp
Helmut : Coupe coupe coupe
Heinz : Ft ft ft ft ft
Helmut : (...) Voilà, maintenant dans le chaudron bouillant avec la verdure ! Attention, Oudi, c'est chaud !
Heinz : Takumi ne t'a pas quitté depuis ce petit incident.
Helmut : Chat échaudé craint l'eau, je dirais. Ça va s'arranger.
Heinz : Manon arrive avec les épices. Alors, qu'est-ce qu'on a là ? Du thym, du laurier, du cumin, de la muscade...
Helmut : Du sel et du poivre. Tu vois, tu es tellement obsédé par les détails que tu ne vois pas les arbres les plus importants de la forêt.
Heinz : Hm. C'est bien ça ? Où vas-tu ? Peux-tu perdre l'habitude de partir en voyage au milieu d'une conversation ? Hé !!
Helmut : Désolé. Ici, dans le bol, il y a les gousses d'ail pour la soupe. Fais-nous un petit spectacle, tu veux bien, ça fera du bien à tout le monde !
Heinz : C'est-à-dire ?
Helmut : Eh bien, tu sais : éloigne-toi de quelques pas et jette les petits diables dans le chaudron.
Heinz : Comme ça, tu veux dire ? Plim plouf poc poc
Helmut : Ha ha, oui, c'est bien.
Heinz : Je pourrais tourner en même temps pour rendre la chose plus intéressante. Plic plic plic plam pac pic
Helmut : Qu'est-ce que tu dis ? Tu es trop loin. Ha ha ha
Heinz : Poc poc plam plim plouf plaf pac, et hop
Helmut : C'était tous, tu mérites ces applaudissements. Chaque gousse d'ail a disparu dans le chaudron. Il y avait juste assez de lumière pour la voir.
Heinz : Un des gars de Jane remue le chaudron avec une énorme cuillère en bois. Mmmh, comme ça sent bon !
Helmut : Les carottes et les courgettes plus tard, dit Maxime. Il y a des poireaux, des oignons et des tomates... OK. Et nous garderons une grande partie pour Oudi, qui veut la manger crue.
Heinz : Est-ce que ça dérange quelqu'un si on ajoute un paquet d'orge perlé ? Je l'adore ! Qu'est-ce que tu en dis... Ren ? Non, c'est un grain... euh, un peu comme le riz.
Helmut : Qu'est-ce que tu veux avec les torches de jardin, Oudi ? Parce qu'il fait nuit ? D'accord, on va les allumer sur le feu et les mettre en cercle autour de tout le monde. Stop ! Tu ne vas pas faire ça toute seule, ma fille !
Heinz : Je dois te remercier, Helmut. Tu es en pleine forme. Je me sens déjà beaucoup mieux.
Helmut : C'est ce que j'ai dit, mec ! Et demain, tu vas enfin faire la grasse matinée !
Heinz : Demain, c'est notre cours.
Helmut : Ah oui, c'est vrai.
Heinz : Mais peut-être qu'aujourd'hui, pour une fois, je ne ferai pas de cauchemars. Pour l'instant, je suis content de sentir un peu mieux le sol sous mes pieds.
Helmut : C'est ça. Pas à pas. Nous...
Heinz : Helmut !!
Helmut : Qu'est-ce que... ? Ma bague.
Heinz : Pourquoi brille-t-elle en vert tout d'un coup ?? Elle a toujours brillé en bleu avant.
Helmut : Aucune idée. Je demanderai à Madame Laila la prochaine fois que je télépatherai avec elle.
Heinz : Tu ne fe-ferais pas mieux de faire ça tout de suite ?
Helmut : Oui, Oudi, ça a l'air cool, non ? Une belle lumière verte partout.
Heinz : On dirait que les autres ici aimeraient aussi beaucoup savoir ce qui se passe.
Helmut : Acceptez-le, les gars. Je ne sens aucun danger. C'est comme ça.
Heinz : C'est comme ça ?? Mec, la bague n'a jamais brillé en vert, parce que ce n'est pas possible. C'est une pierre bleue, alors comment... ? Et pourquoi... ?
Helmut : Heinz, écoute, prends cette cuillère en bois ridiculement grande et remue-la dans la soupe un peu. Les odeurs t'inspireront. Et quand tu auras fini...
Heinz : Oui ?
Helmut : Alors, sors le beurre de la cuisine ! D'ailleurs, je trouve cette atmosphère très relaxante.
Heinz : Je vois. Et rien d'autre ?
Helmut : Pittoresque.

(9) La Zuppa
Giorno 16

Helmut: Manon!! Il pane è arrivato! Ma che...? Augustin e Maxime, cosa state portando in giro? Una vasca da bagno?
Heinz: Un motorino...
Helmut: Sciocchezze, non è un motorino. Ah, una pentola. Merda, è la nostra pentola per la zuppa!
Heinz: No, intendo il motorino che abbiamo visto prima. Ho avuto un flashback.
Helmut: Una delle tue famose ispirazioni? Ehm... l'ibuprofene?
Heinz: Epifania? No, non quella. Solo la scena degli umani preistorici massacrati mi è tornata improvvisamente in mente. Cosa potrebbe significare?
Helmut: Cosa ne so?
Heinz: Inoltre, il mese scorso c'è stata un'enorme alluvione a Marsiglia. Pensi che abbia qualcosa a che fare con il nostro immaginario acquatico?
Helmut: Dai, smettila di rimuginare! Dai un'occhiata a tutto ciò che hanno allestito qui fuori!
Heinz: Tavoli con montagne di verdure, fantastico. Ah, Takumi, ciao! C'è un bel po' di gente qui.
Helmut: Ne conto diciassette. Jane ha portato due persone con sé e altre quattro sono venute per il corso di burocrazia di domani.
Heinz: Corso di burocrazia. Hai un bel modo di dirlo. Stiamo imparando di più sulla Loggia, non è fantastico?
Helmut: Imparare popofare. Aspettate, vi aiuto io. Volete appendere la pentola al ramo del melo? Plank! Pizz! Gong!!
Heinz: Aouda, non tirare sassi al calderone! Non si fa così.
Helmut: Calderone! Sì, è la parola giusta per questo mostro di metallo. Augustin, aspetta, ti terrò la scala quando salirai lassù.
Heinz: Oh, sono d'intralcio, scusate. Andiamo laggiù, Aouda!
Helmut: Sì, va bene. Sembra che regga. È un ramo forte.
Heinz: Ah, ecco che arriva l'amico di Takumi con un serbatoio d'acqua e l'altro accende la legna sotto il calderone. Riditemi, come vi chiamate? Non riesco a ricordare tutti questi nomi.
Helmut: Sono Akira e Ren, amico.
Heinz: Certo. La mia memoria è un colabrodo. Takumi, Akira e Ren, il trio delle alghe. Ora l'ho capito.
Helmut: Deve averci messo 50 litri d'acqua. Fanno sul serio. Anche il fuoco sta bruciando bene. Andiamo a tagliare un po' di verdure. Io prendo la verza, come annunciato. Almeno cinque pezzi. Possono congelare gli avanzi.
Heinz: Sì, goditi la tua vendetta contro i malvagi folletti verdi che ti fanno lo sgambetto, haha. Oh, Jane è già con le patate, le darò una mano.
Helmut: Zapp zapp zapp zapp
Heinz: Krp krp krp krp krp
Helmut: Tagliuzz tagliazz
Heinz: Ft ft ft ft
Helmut: (...) Bene, ora nel calderone bollente con il verde! Attento, Udi, caldissimo!
Heinz: Takumi non ti ha più lasciato da quel piccolo incidente.
Helmut: Chi si è scottato con l'acqua, ha paura anche di tutto, direi. Passerà.
Heinz: Manon sta arrivando con le spezie. Cosa abbiamo qui? Timo, alloro, cumino, noce moscata...
Helmut: Sale e pepe. Vedi, sei così ossessionato dai dettagli che non riesci a vedere gli alberi più importanti della foresta.
Heinz: Hm. È così? Dove stai andando? Puoi toglierti l'abitudine di andartene nel bel mezzo di una conversazione? Ehi!!
Helmut: Scusa. Qui nella ciotola ci sono gli spicchi d'aglio per la zuppa. Fai un piccolo spettacolo per noi, farà bene a tutti!
Heinz: Che ne pensi?
Helmut: Beh, sai: allontanati di qualche passo e butta i diavoletti nel calderone.
Heinz: Così, secondo te? Plim ciaff poc poc
Helmut: Ah ah, sì, va bene.
Heinz: Potrei girarmi per rendere le cose più interessanti. Splish splash plam pac pic
Helmut: Cosa stai dicendo? Sei troppo lontano. Ha ha ha
Heinz: Poc poc plam plim pluf plaf pac, e hop
Helmut: Erano tutti, ti meriti gli applausi. Ogni spicchio d'aglio scomparve nel calderone. C'era appena abbastanza luce per vederlo.
Heinz: Uno dei ragazzi di Jane sta mescolando il calderone con un enorme cucchiaio di legno. Mmmh, che buon profumo!
Helmut: Le carote e le zucchine vengono dopo, dice Maxime. Ci sono porri, cipolle e pomodori... OK. E terremo da parte una grande porzione per Udi da mangiare cruda.
Heinz: Vi dispiace se aggiungiamo una confezione di orzo perlato? Io ne vado matto. Che ne dici... Ren? No, è un cereale... ehm, qualcosa di simile al riso.
Helmut: Cosa vuoi fare con le torce da giardino, Udi? Perché si sta facendo buio? Va bene, le accenderemo sul fuoco e le metteremo in cerchio intorno a tutti. Fermati! Non lo farai da sola, ragazza!
Heinz: Devo ringraziarti, Helmut. Sei in piena forma. Mi sento già molto meglio.
Helmut: È quello che ho detto, amico! E domani potrai finalmente dormire fino a tardi!
Heinz: Domani c'è il nostro corso.
Helmut: Oh, giusto.
Heinz: Ma forse stanotte non avrò incubi, tanto per cambiare. Per ora, sono felice di sentire la terra sotto i piedi un po' meglio.
Helmut: Esattamente. Passo dopo passo. Stiamo...
Heinz: Helmut!!
Helmut: Ma che...? Il mio anello.
Heinz: Perché all'improvviso si è illuminato di verde?? Prima si è sempre illuminato di blu.
Helmut: Non ne ho idea. Lo chiederò a Madame Laila la prossima volta che telepatizzerò con lei.
Heinz: Ma... non è me-meglio farlo subito?
Helmut: Sì, Udi, è forte, vero? C'è una bella luce verde ovunque.
Heinz: Sembra che anche gli altri qui vogliano sapere cosa sta succedendo.
Helmut: Accettatelo, ragazzi. Non sento alcun pericolo. È proprio così.
Heinz: È proprio così?? Amico, l'anello non ha mai brillato di verde, perché non è possibile. È una pietra blu, quindi come...? E perché...?
Helmut: Heinz, ascolta, prendi questo cucchiaio di legno ridicolmente grande e mescolalo un po' nella zuppa. Gli odori ti ispireranno. E quando avrai finito...
Heinz: Sì?
Helmut: Allora porta il burro fuori dalla cucina! A proposito, trovo questa atmosfera estremamente rilassante.
Heinz: Capisco. E non c'è altro?
Helmut: Pittoresco.

(9) La Sopa
Día 16

Helmut: ¡¡Manon!! ¡Ha llegado el pan! ¿Pero qué...? Augustin y Maxime, ¿qué es eso que lleváis encima? ¿Una bañera?
Heinz: Un ciclomotor...
Helmut: Tonterías, no es un ciclomotor. Ah, una olla. Mierda, ¡es nuestra olla de sopa!
Heinz: No, me refiero al ciclomotor que vimos antes. He tenido un flashback.
Helmut: ¿Una de tus famosas inspiraciones? Eh… ¿el ibuprofeno?
Heinz: ¿Epifanía? No, eso no. Sólo que la escena de los prehistóricos masacrados me vino de repente a la memoria. ¿Qué podría significar?
Helmut: ¿Y yo qué sé?
Heinz: Además, el mes pasado hubo una gran inundación en Marsella. ¿Crees que tiene algo que ver con la nuestra imaginería acuática?
Helmut: ¡Vamos, deja de darle vueltas! ¡Echa un vistazo a todo lo que han montado aquí fuera!
Heinz: Mesas con montañas de verduras, genial. Ah, Takumi, ¡hola! Aquí hay bastante gente.
Helmut: Yo cuento diecisiete. Jane ha traído a dos personas con ella y cuatro más han venido para el curso de burocracia de mañana.
Heinz: Curso de burocracia. Qué manera de decirlo. Estamos aprendiendo más sobre la Logia, ¿no es genial?
Helmut: Aprender popohacer. Esperad, os ayudaré. ¿Queréis colgar la olla en la rama del manzano? ¡Planc! ¡Pizz! ¡¡Gong!!
Heinz: ¡Aouda, no tires piedras al caldero! Eso no se hace.
Helmut: ¡Caldero! Sí, esa es la palabra adecuada para este monstruo de metal. Augustin, espera, yo sujetaré la escalera cuando subas.
Heinz: Oh, estorbo, lo siento. ¡Vamos allá, Aouda!
Helmut: Sí, está bien. Parece que aguanta. Es una rama fuerte.
Heinz: Ah, aquí viene el amigo de Takumi con un tanque de agua y el otro enciende la leña bajo el caldero. Decidme otra vez, ¿cómo os llamáis? No recuerdo tantos nombres.
Helmut: Son Akira y Ren, tío.
Heinz: Por supuesto. Mi memoria es un colador. Takumi, Akira y Ren, el trío de las algas. Ahora lo pillo.
Helmut: Debe de haber puesto 50 litros de agua. Van en serio. El fuego también está ardiendo bien. Vamos a cortar algunas verduras. Me llevaré la col rizada, como estaba anunciado. Al menos cinco trozos. Pueden congelar las sobras.
Heinz: Sí, disfruta de tu venganza contra los malvados duendes verdes que te ponen zancadillas, jaja. Oh, Jane ya está con las patatas, le echaré una mano.
Helmut: Pic pic pic pic
Heinz: Krp krp krp krp krp
Helmut: Desmenuz des-des-desmenuz
Heinz: Ft ft ft ft
Helmut: (...) ¡Bien, ahora en el caldero hirviendo con el verde! Cuidado, Udi, ¡caliente!
Heinz: Takumi no se ha separado de tu lado desde aquel pequeño incidente.
Helmut: Gato escaldado del agua fría huye, diría yo. Ya pasará.
Heinz: Manon viene con las especias. ¿Qué tenemos aquí? Tomillo, laurel, alcaravea, nuez moscada...
Helmut: Sal y pimienta. Ya ves, estás tan obsesionado con los detalles que no puedes ver los árboles más importantes del bosque.
Heinz: Hm. ¿Ah, sí? ¿Adónde vas? ¿Puedes perder la costumbre de marcharte en medio de una conversación? ¡¡Eh!!
Helmut: Perdona. Aquí en el cuenco están los dientes de ajo para la sopa. Haz un pequeño espectáculo para nosotros, ¡nos vendrá bien a todos!
Heinz: ¿Qué quieres decir?
Helmut: Bueno, ya sabes: aléjate unos pasos y echa los diablillos al caldero.
Heinz: ¿Así, según tú? Plim paf zas poc
Helmut: Ja, ja, sí, eso está bien.
Heinz: Podría dar vueltas para hacer las cosas más interesantes. Pif paf plam zas pic
Helmut: ¿Qué estás diciendo? Estás demasiado lejos. Ja, ja, ja
Heinz: Poc poc plam plam plim pif paf pac y hop
Helmut: Han sido todos, te mereces el aplauso. Cada diente de ajo desapareció en el caldero. Había justo la luz suficiente para verlo.
Heinz: Uno de los chicos de Jane está removiendo en el caldero con una enorme cuchara de madera. Mmh, ¡qué bien huele!
Helmut: Las zanahorias y los calabacines después, dijo Maxime. Hay puerros, cebollas y tomates... Vale. Y guardaremos una porción grande para que Udi se la coma cruda.
Heinz: ¿A alguien le importa si echamos un paquete de cebada perlada? Me encanta. ¿Qué has dicho... Ren? No, es un grano... parecido al arroz.
Helmut: ¿Qué quieres hacer con las antorchas del jardín, Udi? ¿Por qué está oscureciendo? Muy bien, las encenderemos en el fuego y las pondremos en círculo alrededor de todos. ¡Alto! ¡No lo harás sola, niña!
Heinz: Tengo que darte las gracias, Helmut. Estás en plena forma. Ya me siento mucho mejor.
Helmut: ¡Eso he dicho, tío! ¡Y mañana por fin podrás dormir hasta tarde!
Heinz: Mañana es nuestro curso.
Helmut: Ah, sí.
Heinz: Pero quizá esta noche, por una vez, no tenga pesadillas. Por el momento, estoy contento de sentir el suelo bajo mis pies un poco mejor.
Helmut: Exacto. Paso a paso. Estamos...
Heinz: ¡¡Helmut!!
Helmut: ¿Qué...? Mi anillo.
Heinz: ¿¿Por qué brilla verde de repente?? Antes siempre brillaba azul.
Helmut: Ni idea. Se lo preguntaré a Madame Laila cuando vuelva a telepatizar con ella.
Heinz: ¿No será me-mejor que lo hagas ahora mismo?
Helmut: Sí, Udi, tiene buena pinta, ¿verdad? Bonita luz verde por todas partes.
Heinz: Parece que a los demás aquí también les gustaría mucho saber qué está pasando.
Helmut: Tranquilos, chicos. No percibo ningún peligro. Es así, sin más.
Heinz: ¿¿Es así, sin más?? Tío, el anillo nunca ha brillado en verde, porque eso no es posible. Es una piedra azul, así que ¿cómo...? ¿Y por qué...?
Helmut: Heinz, escucha, coge esta cuchara de madera ridículamente grande y remuévela un poco en la sopa. Los olores te inspirarán. Y cuando hayas terminado...
Heinz: ¿Sí?
Helmut: ¡Entonces saca la mantequilla de la cocina! Por cierto, este ambiente me parece extremadamente relajante.
Heinz: Ya veo. ¿Y nada más?
Helmut: Pintoresco.

(English) Heinz is unable to concentrate during the intensive course with Jane on the Lodge's finances and arbitration cases the next morning. During the break, the two find Aouda, who has sat down in the kitchen in front of an object on the table, which she is observing meticulously.

(Français) Lors du cours intensif avec Jane sur les finances et les cas d'arbitrage de la Loge le lendemain matin, Heinz n'arrive pas à se concentrer. Pendant la pause, ils trouvent Aouda qui s'est assise dans la cuisine devant un objet posé sur la table et qu'elle observe méticuleusement.

(Italiano) La mattina dopo, Heinz non riesce a concentrarsi durante il corso intensivo con Jane sulle finanze della Loggia e sui casi di arbitrato. Durante la pausa, i due trovano Aouda, che si è seduta in cucina davanti a un oggetto sul tavolo che sta osservando scrupolosamente.

(Español) La mañana siguiente, Heinz es incapaz de concentrarse durante el curso intensivo con Jane sobre las finanzas de la Logia y los casos de arbitraje. Durante el descanso, los dos encuentran a Aouda, que se ha sentado en la cocina ante un objeto sobre la mesa que observa escrupulosamente.

(Deutsch) Beim Intensivkurs mit Jane über die Finanzen und Schiedsfälle der Loge am nächsten Vormittag kann sich Heinz nicht konzentrieren. In der Pause finden die beiden Aouda, die sich in der Küche vor ein Objekt auf dem Tisch gesetzt hat, das sie penibel beobachtet. Special Version

(10) Udi und der Eiswürfel
Tag 17

Heinz: Der Wirsing war grün. So wie das Licht aus deinem Ring. Der Kohl hat sich für deine Rache gerächt.
Helmut: Hörst du jetzt bitte auf damit! Du störst den Unterricht.
Heinz: Mann, der grüne Schein hat erst aufgehört, als die Suppe fertig war. Und du hast nichts weiter gespürt? Wie bitte, Jane? Oh ja, eine kleine Pause wär gut. Danke. Halbe Stunde?
Helmut: (…) Heinz, ich wünsche mir etwas mehr Achtsamkeit von dir. Du weißt doch, dass ich dir nichts vorenthalte, also verlier jetzt bitte nicht die Nerven!
Heinz: Wo ist Aouda? Gerade war sie doch noch da.
Helmut: Sie ist in die Küche gelaufen. Also, was mir an dem Kurs besonders gefällt, ist, dass Jane 30 Stunden in drei Stunden gepackt hat. Ist doch viel sinnvoller.
Heinz: Und kürzer. Udi, bist du hier?
Helmut: Ja, natürlich kürzer. Und wenn wir dann konkret eine Verwaltungsaufgabe bekommen, können wir nachfragen. Wir lernen es beim Machen, das ist sowieso meine Methode.
Heinz: Seit wann gehört Lernen zu deiner Methode? Du überspringst diesen von vielen Zeitgenossen allgemein für sinnvoll erachteten Zwischenschritt normalerweise mit großer Gelassenheit.
Helmut: Jetzt kuck dir das an! Die haben in der Zwischenzeit den halbvollen Kessel von gestern wieder reingeschleppt. Ich könnte schon wieder …
Heinz: Ach da bist du! Was machst du denn da?
Helmut: Was ist das, Udi? Hast du dir einen Eiswürfel aus dem Kühlfach geholt?
Heinz: Komm, wir setzen uns zu ihr an den Tisch.
Helmut: Klar, ich nehm mir noch was von der Suppe.
Heinz: Hier ist eine Schüssel. Und eine Untertasse für den Eiswürfel. Was hast du denn, Udi?
Helmut: Jetzt hast du ihre Meditation gestört. Ich sag ja: Mehr Achtsamkeit! Äh, blöd, ist hier ein Tuch zum Saubermachen?
Heinz: Ah, Herr Ich-hab-mit-Achtsamkeit-gekleckert, was?
Helmut: Super witzig! Aber du: Oh, Helmut, das grüne Licht ist so gruselig! Mach das aus! Pah!
Heinz: Ey, als wärst du … Kriiiiieeeck!!
Helmut: Aua.
Heinz: Ah, meine Ohren! Aouda! Was sagt sie jetzt? Ach so, ich glaub, ich versteh es.
Helmut: Ja, sie will, dass wir die Schnauze halten. Sie saß ruhig und friedlich hier auf dem Tisch und hat das Hartwasser beobachtet.
Heinz: Das Hartwasser?
Helmut: Ich übersetze nur. Was sie damit meint, musst du sie selbst fragen. Schlürf
Heinz: Nun, sie wird den Eiswürfel meinen, was denn sonst?
Helmut: Ja, dann lass sie mal machen, Mann!
Heinz: OK.
Helmut: (…) Wir sollten langsam zurück in die Klasse gehen. Noch zehn Minuten.
Heinz: Ich frag mich, was in diesem Affenköpfchen vorgeht.
Helmut: Sie hat sich die ganze Zeit nicht bewegt und nur auf das Hartwasser gestarrt.
Heinz: Wenn sich ein Tropfen gelöst hat, hat sie minimale Bewegungen um die Augen herum gemacht.
Helmut: Sie will Wissen erlangen. Sie will lernen.
Heinz: Das schließt eindeutig an die Wassermetaphorik aus der Waschanlage und von der Brücke von Avignon an, als …
Helmut: Jetzt hör endlich mit deiner Scheiß-Wassermetaphorik auf, Mann! Das nervt! Ich muss jedesmal auf Klo, wenn ich das höre. Tschuldigung, Udi. Ja, ich bin wieder leise.
Heinz: Sie hat schon gestern Abend sehr interessiert dem Dampf aus dem Kessel nachgeschaut und ständig die Füllhöhe überprüft. Was sagst du, Udi? Was sagt sie?
Helmut: Äh, Luftwasser. Glaub ich.
Heinz: Großartig. Und was meinst du mit „Wahrheit”, Udi? Dein Pilz im Schlauchpark. Das Haus der Wahrheit. Was verbindest du mit diesem Begriff?
Helmut: Nun machst du sie wieder unruhig. Musste das sein?
Heinz: Was ist? Ich hab sie ja nicht gezwungen, ein rohes Schwein zum Frühstück zu essen. Meine Güte!
Helmut: Sie scheint bei diesem Thema empfindlich zu sein. Vielleicht ist das eine Sache unter Tieren oder so.
Heinz: OK. Udi, hör zu, wenn du über ein Thema nicht reden willst, kannst du das einfach sagen. Das ist kein Problem.
Helmut: Na also, da kommt der konstruktive Parallel-Affe wieder zum Vorschein! So, weiter jetzt. Finanzen und Schiedsfälle stehen auf dem Programm!
Heinz: Kommst du mit, Udi? Hm, sieht nicht so aus. Ich würd ja am liebsten hier bei dir bleiben, aber …
Helmut: Nun mach schon!

(10) Oody and the Ice Cube
Day 17

Heinz: The savoy cabbage was green. Just like the light from your ring. The cabbage took revenge for your revenge.
Helmut: Will you please stop that now! You're disrupting the class.
Heinz: Man, the green glow only stopped when the soup was done. And you didn't feel anything else? Excuse me, Jane? Oh yes, a little break would be good. Thank you. Half an hour?
Helmut: (...) Heinz, I want you to be a little more mindful. You know I'm not keeping anything from you, so please don't lose your nerve now!
Heinz: Where's Aouda? She was just there.
Helmut: She ran into the kitchen. So, what I particularly like about the course is that Jane packed 30 hours into three. It makes much more sense.
Heinz: And it's shorter. Oody, are you here?
Helmut: Yes, of course shorter. And once we get a specific administrative task, we can always ask. We learn by doing, that's my method anyway.
Heinz: Since when has learning been part of your method? You usually skip this intermediate step, generally considered sensible by many contemporaries, with great composure.
Helmut: Now look at that! In the meantime, they've dragged yesterday's half-full cauldron back in. I could just start again...
Heinz: Oh, there you are! What are you doing there?
Helmut: What's that, Oody? Did you get an ice cube from the freezer?
Heinz: Come on, let's sit at the table with her.
Helmut: Sure, I'll just have some more soup.
Heinz: Here's a bowl. And a saucer for the ice cube. What's wrong, Oody?
Helmut: Now you've disturbed her meditation. I told you: more mindfulness! Uh, crap, is there a cloth here to clean up?
Heinz: Ah, Mr. I've-spilled-it-with-mindfulness, huh?
Helmut: Super funny! But you: Oh, Helmut, the green light is so scary! Turn that off! Pah!
Heinz: Ey, as if you were... Creeeeeaaak!!
Helmut: Ouch.
Heinz: Ah, my ears! Aouda! What's she saying now? Oh, I think I understand.
Helmut: Yes, she wants us to shut the fuck up. She was sitting quietly and peacefully here on the table, watching the hard water.
Heinz: The hard water?
Helmut: I'm just translating. You'll have to ask her yourself what she means by that. Slurp
Heinz: Well, surely she means the ice cube, what else?
Helmut: Yeah, let her do her thing then, man!
Heinz: OK.
Helmut: (...) We should go back to class now. Ten more minutes.
Heinz: I wonder what's going on in that little monkey head.
Helmut: She didn't move the whole time and just stared at the hard water.
Heinz: When a drop came off, she made minimal movements around her eyes.
Helmut: She wants to gain knowledge. She wants to learn.
Heinz: That clearly echoes the water imagery from the car wash and the Bridge of Avignon, when...
Helmut: Will you stop with your damn water imagery, man! It sucks! I have to go to the bathroom every time I hear it. Sorry, Oody. Yes, I'm quiet again.
Heinz: Already last night she was very interested in the steam coming out of the cauldron and kept checking the water level. What do you say, Oody? What does she say?
Helmut: Uh, air water. I think.
Heinz: Brilliant. And what do you mean by "truth", Oody? Your mushroom in the Hose Park. The house of truth. What do you associate with that term?
Helmut: Now you're making her restless again. Was that necessary?
Heinz: What was it? It's not like I forced her to eat a raw pig for breakfast. My goodness!
Helmut: She seems to be sensitive about this subject. Maybe it's an animal thing or something.
Heinz: OK. Oody, listen, if you don't want to talk about a subject, you can just say so. That's not a problem.
Helmut: There you go, the constructive parallel monkey resurfaces! So, let's move on now. Finances and arbitration cases are on the agenda!
Heinz: Are you coming with us, Oody? Hm, it doesn't look like it. I'd prefer to stay here with you, but...
Helmut: Get on with it!

(10) Oudi et le glaçon
Jour 17

Heinz : Le chou de Milan était vert. Tout comme la lumière de ta bague. Le chou s'est vengé de ta vengeance.
Helmut : Tu veux bien arrêter ça maintenant ! Tu perturbes la classe.
Heinz : Mec, la lueur verte n'a cessé que lorsque la soupe était prête. Et tu n'as rien ressenti d'autre ? Pardon, Jane ? Oh oui, une petite pause serait la bienvenue. Merci. Une demi-heure ?
Helmut : (...) Heinz, j'aimerais bien que tu sois un peu plus de pleine conscience. Tu sais que je ne te cache rien, alors ne perds pas ton sang-froid, s'il te plaît.
Heinz : Où est Aouda ? Elle était là il y a une minute.
Helmut : Elle a couru vers la cuisine. Donc, ce que j'aime particulièrement dans ce cours, c'est que Jane a réussi à faire 30 heures en trois heures. C'est beaucoup plus logique.
Heinz : Et plus court. Oudi, tu es là ?
Helmut : Oui, bien sûr, plus court. Et quand on nous confie concrètement une tâche administrative, on peut toujours demander. On apprend en faisant, c'est ma méthode de toute façon.
Heinz : Depuis quand l'apprentissage fait-il partie de ta méthode ? Tu sautes normalement avec calme cette étape intermédiaire que beaucoup de contemporains considèrent généralement comme judicieuse.
Helmut : Mais regarde ça ! Entre-temps, ils ont ramené le chaudron à moitié plein d'hier. Je pourrais recommencer...
Heinz : Ah, te voilà ! Qu'est-ce que tu fais là ?
Helmut : Qu'est-ce que c'est, Oudi ? Tu as pris un glaçon dans le congélateur ?
Heinz : Viens, on va s'asseoir à la table avec elle.
Helmut : Bien sûr, je vais juste prendre un peu de soupe.
Heinz : Voici un bol. Et une soucoupe pour le glaçon. Qu'est-ce qui ne va pas, Oudi ?
Helmut : Maintenant, tu as perturbé sa méditation. Je te l'avais dit : plus de pleine conscience ! Euh, putain, il y a un chiffon ici pour nettoyer ?
Heinz : Ah, M. J'ai-tout-renversé-avec-la-pleine-conscience, hein ?
Helmut : Très drôle ! Mais toi : Oh, Helmut, la lumière verte est si flippant ! Éteins-la ! Pah !
Heinz : Ey, comme si tu étais... Criiiiiiiique !!
Helmut : Aïe.
Heinz : Ah, mes oreilles ! Aouda ! Qu'est-ce qu'elle dit maintenant ? Oh, je crois que je comprends.
Helmut : Oui, elle veut que nous la fermions. Elle s'est assise tranquillement ici sur la table et a observé l'eau dure.
Heinz : L'eau dure ?
Helmut : Je ne fais que traduire. Tu devras lui demander toi-même ce qu'elle veut dire par là. Slurp
Heinz : Ben, elle veut sûrement dire le glaçon, quoi d'autre ?
Helmut : Oui, alors laisse-la faire, mec !
Heinz : OK.
Helmut : (...) Nous devrions retourner en classe maintenant. Encore dix minutes.
Heinz : Je me demande ce qui se passe dans cette petite tête de singe.
Helmut : Elle n'a pas bougé de tout le temps et n'a fait que fixer l'eau dure.
Heinz : Quand une goutte se détachait, elle faisait des mouvements minimes autour de ses yeux.
Helmut : Elle veut acquérir des connaissances. Elle veut apprendre.
Heinz : Cela fait clairement écho à l'imagerie de l'eau de la station de lavage et du pont d'Avignon, quand...
Helmut : Mais arrête avec ton imagerie de l'eau de merde, mec ! Ça craint ! Je dois aller aux toilettes à chaque fois que je l'entends. Désolé, Oudi. Oui, je suis silencieux à nouveau.
Heinz : Déjà hier soir, elle était très intéressée par la vapeur qui sortait du chaudron et n'arrêtait pas de vérifier le niveau d'eau. Qu'en dis-tu, Oudi ? Qu'est-ce qu'elle dit ?
Helmut : Euh, eau aérienne. Je crois.
Heinz : Brillant. Et qu'entends-tu par « vérité », Oudi ? Ton champignon dans le Parc Tuyau. La maison de la vérité. Qu'est-ce que tu associes à ce terme ?
Helmut : Maintenant, tu la rends à nouveau agitée. Fallait-il le faire ?
Heinz : Qu'est-ce qu'il y a ? Ce n'est pas comme si je l'avais forcée à manger un cochon cru au petit déjeuner. Alors !
Helmut : Elle semble être sensible à ce sujet. Peut-être que c'est un truc entre animaux ou quelque chose comme ça.
Heinz : OK. Oudi, écoute, si tu ne veux pas parler d'un sujet, tu peux le dire. Ce n'est pas un problème.
Helmut : Et voilà, le singe parallèle constructif refait surface ! Alors, continuons maintenant. Les finances et les cas d'arbitrage sont à l'ordre du jour !
Heinz : Tu viens avec nous, Oudi ? Hm, ça n'a pas l'air d'être le cas. Je préférerais rester ici avec toi, mais...
Helmut : Allez, vas-y !

(10) Udi e il cubetto di ghiaccio
Giorno 17

Heinz: La verza era verde. Proprio come la luce del tuo anello. Il cavolo si è vendicato della tua vendetta.
Helmut: Per favore, smettila subito! Stai disturbando la lezione.
Heinz: Amico, il bagliore verde non si è fermato finché la zuppa non è stata pronta. E non hai sentito nient'altro? Scusa, Jane? Oh sì, una piccola pausa sarebbe utile. Grazie. Mezz'ora?
Helmut: (...) Heinz, vorrei che fossi un po' più consapevole. Sai che non ti sto nascondendo nulla, quindi per favore non perdere la calma!
Heinz: Dov'è Aouda? Era qui un minuto fa.
Helmut: È corsa in cucina. Beh, ciò che mi piace particolarmente del corso è che Jane ha concentrato 30 ore in tre. È molto più logico.
Heinz: E più breve. Udi, sei qui?
Helmut: Sì, ovviamente più breve. E quando ci viene affidato un compito amministrativo specifico, potremo sempre chiedere. Impariamo facendo, questo è il mio metodo comunque.
Heinz: Da quando l'apprendimento fa parte del tuo metodo? Di solito salti con grande compostezza questa fase intermedia, che molti tuoi contemporanei considerano generalmente sensata.
Helmut: Ma guarda un po'! Nel frattempo, hanno riportato il calderone mezzo pieno di ieri. Potrei ricominciare tutto da capo...
Heinz: Oh, eccoti qui! Cosa stai facendo lì?
Helmut: Cos'è quello, Udi? Hai preso un cubetto di ghiaccio dal freezer?
Heinz: Vieni, sediamoci a tavola con lei.
Helmut: Certo, prendo solo un altro po' di zuppa.
Heinz: Ecco una ciotola. E un piattino per il cubetto di ghiaccio. Cosa c'è che non va, Udi?
Helmut: Ora hai disturbato la sua meditazione. Te l'avevo detto: più consapevolezza! Ehm, sciocco, c'è un panno qui per pulire?
Heinz: Ah, il signor Ho-Sbrodolato-con-la-Consapevolezza, vero?
Helmut: Super divertente! Ma tu: Oh, Helmut, la luce verde è così spaventosa! Spegnila! Pah!
Heinz: Ehi, come se tu fossi... Criiiiiiic!!
Helmut: Ahi.
Heinz: Ah, le mie orecchie! Aouda! Cosa sta dicendo ora? Oh, credo di aver capito.
Helmut: Sì, vuole che chiudiamo quella cazzo di bocca. Era seduta tranquillamente e pacificamente qui sul tavolo, a guardare l'acqua dura.
Heinz: L'acqua dura?
Helmut: Sto solo traducendo. Dovrai chiederle tu stesso cosa intende dire. Slurp
Heinz: Beh, sicuramente intende il cubetto di ghiaccio, cos'altro?
Helmut: Sì, allora lasciala fare, amico!
Heinz: Ok.
Helmut: (...) Dovremmo tornare in classe ora. Ancora dieci minuti.
Heinz: Mi chiedo cosa stia succedendo nella testa di quella scimmietta.
Helmut: Non si è mossa per tutto il tempo e ha fissato l'acqua dura.
Heinz: Quando si è staccata una goccia, ha fatto dei movimenti minimi intorno agli occhi.
Helmut: Vuole acquisire conoscenza. Vuole imparare.
Heinz: Questo richiama chiaramente il immaginario acquatico dell'autolavaggio e del ponte di Avignone, quando...
Helmut: Smettila con il tuo cazzo di immaginario acquatico, amico! Fa schifo! Devo andare in bagno ogni volta che la sento. Scusa, Udi. Sì, sono di nuovo silenzioso.
Heinz: Già ieri sera era molto interessata al vapore che usciva dal calderone e continuava a controllare il livello dell'acqua. Che ne dici, Udi? Cosa dice?
Helmut: Ehm, acqua aerea. Credo.
Heinz: Ottimo. E cosa intendi per "verità", Udi? Il tuo fungo nel Parco Tubo. La casa della verità. Cosa associ a questo termine?
Helmut: Ora l'hai resa di nuovo irrequieta. Era necessario?
Heinz: Qual è il problema? Non è che l'ho costretta a mangiare un maiale crudo a colazione. Santo cielo!
Helmut: Sembra che sia sensibile a questo argomento. Forse è una cosa tra animali o qualcosa del genere.
Heinz: Ok. Udi, ascolta, se non vuoi parlare di un argomento, puoi semplicemente dirlo. Non è un problema.
Helmut: Ecco, la scimmia parallela costruttiva riemerge! Quindi, continuiamo con il programma. Finanze e casi di arbitrato sono all'ordine del giorno!
Heinz: Vieni con noi, Udi? Hm, non sembra proprio. Preferirei rimanere qui con te, ma...
Helmut: Vai pure, allora!

(10) Udi y el cubito de hielo
Día 17

Heinz: La col rizada era verde. Igual que la luz de tu anillo. La col se vengó de tu venganza.
Helmut: ¡Ya basta, por favor! Estás interrumpiendo la clase.
Heinz: Tío, el resplandor verde sólo cesó cuando la sopa estuvo lista. ¿Y no sentiste nada más? ¿Perdona, Jane? Ah, sí, un descansito estaría bien. Gracias. ¿Media hora?
Helmut: (...) Heinz, quiero que estés un poco más consciente. Sabes que no te oculto nada, así que, por favor, ¡no pierdas los nervios ahora!
Heinz: ¿Dónde está Aouda? Estaba aquí hace un minuto.
Helmut: Se ha ido corriendo a la cocina. Bueno, lo que más me gusta del curso es que Jane ha condensado 30 horas en tres. Es mucho más lógico.
Heinz: Y más corto. Udi, ¿estás aquí?
Helmut: Sí, por supuesto que es más corto. Y cuando tengamos una tarea administrativa concreta, siempre podemos preguntar. Aprendemos haciendo, ése es mi método de todos modos.
Heinz: ¿Desde cuándo aprender forma parte de tu método? Normalmente te saltas con gran compostura esta etapa intermedia, que muchos de tus contemporáneos suelen considerar sensata.
Helmut: ¡Mira eso! Mientras tanto, han vuelto a traer el caldero medio lleno de ayer. Podría empezar de nuevo...
Heinz: ¡Ah, ahí estás! ¿Qué haces aquí?
Helmut: ¿Qué es eso, Udi? ¿Has cogido un cubito de hielo del congelador?
Heinz: Vamos, sentémonos a la mesa con ella.
Helmut: Claro, tomaré sólo un poco de sopa.
Heinz: Aquí tienes un cuenco. Y un platillo para el cubito de hielo. ¿Qué pasa, Udi?
Helmut: Ahora has perturbado su meditación. Te lo dije: ¡más consciente! Eh, joder, ¿hay aquí un paño para limpiar?
Heinz: Ah, el Sr. Lo-He-Derramado-con-Conciencia-Plena, ¿eh?
Helmut: ¡Súper gracioso! Pero tú: ¡Oh, Helmut, la luz verde da mucho miedo! ¡Apágala! ¡Pah!
Heinz: Ey, como si fueras... ¡¡Criiiiiiic!!
Helmut: ¡Ay!
Heinz: ¡Ah, mis oídos! ¡Aouda! ¿Qué dice ahora? Oh, creo que lo entiendo.
Helmut: Sí, quiere que ya nos callemos. Estaba sentada tranquila y pacíficamente aquí en la mesa, mirando el agua dura.
Heinz: ¿El agua dura?
Helmut: Sólo estoy traduciendo. Tendrás que preguntarle tú mismo qué quiere decir con eso. Sorp
Heinz: Bueno, seguro que se refiere al cubito de hielo, ¿qué más?
Helmut: Sí, ¡entonces déjala que haga lo suyo, tío!
Heinz: Vale.
Helmut: (...) Deberíamos volver a clase ahora. Diez minutos más.
Heinz: Me pregunto qué estará pasando en esa cabecita de mono.
Helmut: No se movió en todo el rato y se quedó contemplando el agua dura.
Heinz: Cuando caía una gota, hacía movimientos mínimos alrededor de los ojos.
Helmut: Quiere adquirir conocimientos. Quiere aprender.
Heinz: Eso se hace eco claramente de la imaginería acuática del túnel de lavado y del puente de Avignon, cuando...
Helmut: ¡Para ya con tu maldita imaginería acuática, tío! ¡Es un asco! Tengo que ir al baño cada vez que la oigo. Lo siento, Udi. Sí, vuelvo a estar tranquilo.
Heinz: Ya anoche estaba muy interesada en el vapor que salía del caldero y no paraba de comprobar el nivel del agua. ¿Qué dices, Udi? ¿Qué dice?
Helmut: Eh, agua aérea. Creo.
Heinz: Estupendo. ¿Y qué quieres decir con "verdad", Udi? Tu seta en el Parque Manguera. La casa de la verdad. ¿Qué asocias con ese término?
Helmut: Ahora la has vuelto a inquietar. ¿Era necesario?
Heinz: ¿Qué pasa? No es como si la hubiera obligado a desayunar un cerdo crudo. ¡Caramba!
Helmut: Parece sensible con este tema. Quizá sea cosa de animales o algo así.
Heinz: Vale. Udi, escucha, si no quieres hablar de un tema, puedes decirlo. No hay ningún problema.
Helmut: ¡Ya está, ya ha vuelto a salir el mono paralelo constructivo! Así que, adelante con el programa. ¡Las finanzas y los casos de arbitraje están en el orden del día!
Heinz: ¿Vienes con nosotros, Udi? Hm, no lo parece. Preferiría quedarme aquí contigo, pero...
Helmut: ¡Adelante, vámonos!

(English) Of course Fiona is there for her friend Fanni when she needs her, but she would never have expected what the two of them experience together that day. What's more, her friend seems to be changing before her eyes.

(Français) Bien sûr, Fiona est là pour son amie Fanni quand elle a besoin d'elle, mais elle aurait jamais imaginé ce qu'elles vivent ensemble ce jour-là. De plus, son amie semble changer sous ses yeux.

(Italiano) Ovviamente Fiona è al fianco della sua amica Fanni quando ne ha bisogno, ma non si sarebbe mai aspettata quello che le due vivono insieme quel giorno. Inoltre, la sua amica sembra cambiare sotto i suoi occhi.

(Español) Por supuesto, Fiona está ahí para su amiga Fanni cuando la necesita, pero nunca esperó lo que las dos viven juntas ese día. Es más, su amiga parece estar cambiando ante sus ojos.

(Deutsch) Natürlich ist Fiona für ihre Freundin Fanni da, wenn sie sie braucht, doch hätte sie nie mit dem gerechnet, was die beiden an diesem Tag gemeinsam erleben. Außerdem scheint sich ihre Freundin vor ihren Augen zu verändern. Special Version

(11) Der Hahnenkampf
Tag 49

Fiona: Ich glaub, hier war ich noch nie. Ist doch weiter, als ich dachte.
Fanni: Wir sind gleich da. Fünf Kilometer noch, sagt das Navi. Vielen Dank, dass du mitkommst!
Fiona: Ja ja, kein Problem. Woher hast du eigentlich den Kleintransporter?
Fanni: Giesbert.
Fiona: Ah.
Fanni: Wunderbarer Taunus! Hab ich dir mal erzählt, dass das die Region ist, in der meine Mutter nach ihrer Einwanderung als erstes gelebt hat? Inzwischen versteh ich, warum sie immer noch davon schwärmt.
Fiona: Welcher Giesbert? Doch wohl nicht Hedus Vater Giesbert Schlauch, der Präsident des Schlauch-Imperiums?!
Fanni: Doch, natürlich. Peter war nicht nur Schlauch-Model, die haben auch oft zusammen Poker gespielt und so. Giesbert wird ihm wieder auf die Beine helfen, wenn er aus dem Gefängnis in Costa Rica zurückkommt.
Fiona: Und wann ist das?
Fanni: In fünf Jahren.
Fiona: Fünf Jahre?!! Solange willst du auf den Schatzräuber warten? Wahnsinn!
Fanni: Komm, jetzt hör mal auf! Vielleicht kriegt sein Anwalt ihn früher raus. Also Giesberts Anwalt. Anwälte.
Fiona: Ich krieg die Motten!
Fanni: Ah, jetzt biegen wir schon auf den Feldweg ab. Was soll das überhaupt heißen: Schatzräuber? Wir hatten …
Fiona: Schon gut! Lass uns nicht wieder damit anfangen. Tut mir leid.
Fanni: Als ich den Wagen abgeholt hab, schien Giesbert ziemlich durcheinander zu sein. Er hat mir zuerst den Schlüssel zu seinem Safe gegeben statt den vom Transporter.
Fiona: Eine nicht zu verachtende Alternative.
Fanni: Zum Glück war Hedu außer Sichtweite. Ist offenbar nicht im Lande.
Fiona: Sie ist in Florenz bei ihrer Großfamilie.
Fanni: Ach so. (Alte Hexe!)
Fiona: Hedu ist schwanger.
Fanni: Oh.
Fiona: Aber behalt das erst mal für dich.
Fanni: Und weiß man schon …?
Fiona: … ob es ein Junge oder ein Mädchen wird? Sie wünscht sich einen Jungen.
Fanni: Nein, wer der Vater ist.
Fiona: Helmut.
Fanni: Ach so.
Fiona: Er ist zu ihr gefahren, nachdem er mit Heinz aus Marseille zurückgekommen ist. Vor einem Monat.
Fanni: Jetzt mal ohne Scheiß: Von wem ist das Kind?
Fiona: Was ist los? Ich hab's dir doch gesagt.
Fanni: Oh Gott, wirklich? Helmut hat Hedu geschwängert? Der??
Fiona: Wieso grinst du auf einmal so? Da scheint gerade ein Computer hinter deiner Stirn auf Hochtouren zu laufen. Bist du noch da?
Fanni: Das ist gut …
Fiona: Heinz sagt, dass Helmut wahrscheinlich bald zurückkommt. Ich bin froh, wenn er mich wieder ablöst, das muss ich zugeben.
Fanni: Ablöst? Womit?
Fiona: Betreuung. Heinz steht völlig neben sich. Albträume, Stimmungsschwankungen, Kotzerei … nicht auszuhalten.
Fanni: Aber deine heilenden Hände!
Fiona: Die nützen hier leider gar nichts. Das ist nicht pathologisch, es ist … die deprimierende Welt um uns herum.
Fanni: Hm. Und eure Bahai-Religion? Hilft die ihm nicht weiter?
Fiona: Er glaubt nicht mehr an Gott. Das hat sich alles erledigt.
Fanni: Oh.
Fiona: Ja.
Fanni: Da vorne ist der Bauernhof! Nanu, was machen all die Autos hier? Das Grundstück wird doch erst übermorgen übergeben.
Fiona: Die neuen Besitzer können es offenbar nicht erwarten. Kt
Fanni: Kt. Was ist das für ein Lärm? Schlp
Fiona: Schlp. Das kommt aus der Scheune. Ist das die berühmte Scheune seines Onkels, wo du und Peter zum ersten Mal undsoweiter?
Fanni: Als Hedu uns überrascht hat, ja. Inzwischen ist sein Onkel verstorben und seine Frau und Kinder mussten ausziehen. Auch ein paar von Peters Cousins haben hier gewohnt.
Fiona: Tut mir leid für sie.
Fanni: Mit dem Schatz von der Schatzinsel wollte Peter den Hof retten, weil ihm was an seiner Familie und seinen Wurzeln liegt. Ich mach mal dieses Scheunentor auf.
Fiona: Irgendjemand veranstaltet da eine Höllenparty.
Fanni: Was??
Fiona: Ich sagte … Ey, was geht denn hier vor sich?
Fanni: Scheiße, das ist ein Hahnenkampf! Was zum …?
Fiona: Kennst du einen von denen?
Fanni: Nein. Doch, Frank! Einer von Peters Cousins. He Frank! Ich dachte, ihr seid schon lange weg vom Hof und nach Bayern gezogen. Was treibst du denn hier? Mach mal die Musik aus!
Fiona: Oh, da hast du ihn offenbar kalt erwischt. Er hat sich unbeobachtet gefühlt mit seinen ganzen Kumpel. Öah, das riecht aber streng hier.
Fanni: Ey, bist du irre, Mann? Ein Hahnenkampf? Was sagst du? Du hast es in einem Film gesehen??
Fiona: Vorsicht, Jungchen! Leg dich nicht mit mir an!
Fanni: Was hat der Typ gesagt?
Fiona: Er wollte wissen, wer ich bin, als würde ihn das was angehen.
Fanni: Ich glaub das ja nicht! Ihr habt euren Hahnenkampf auf der heiligen Kommode von Peters Oma ausgetragen!
Fiona: Ist das die, die wir abholen sollen?
Fanni: Genau die! Nee, du bleibst mal hier, Freundchen! Ich sag das alles Peter. Ihr wischt jetzt die Marmorplatte sauber und dann tragt ihr uns die Kommode in den Transporter! Aber dalli!
Fiona: Wow, Fanni, so resolut kenn ich dich ja gar nicht.
Fanni: Nee, nicht gleich. Jetzt sofort! Und bindet dieses verdammte Geflügel fest! Sag mal, habt ihr denen Rasierklingen an die Krallen gebunden? Ey, seid ihr komplett durchgedreht?
Fiona: Da schmilzt er hin. Ein gebrochener Mann. Taschentuchalarm!
Fanni: Der soll froh sein, dass ich nicht sofort die Bullen rufe, der blöde Spinner!

(11) The Cockfight
Day 49

Fiona: I don't think I've ever been here before. It's further than I thought.
Fanni: We're almost there. Five kilometers to go, says the navigation system. Thank you for accompanying me!
Fiona: Yes yes, no problem. Where did you get the van, by the way?
Fanni: Giesbert.
Fiona: Ah.
Fanni: Wonderful Taunus! Did I ever tell you that this is the region where my mother first lived after immigrating? Now I understand why she still raves about it.
Fiona: Which Giesbert? Surely not Hedu's father Giesbert Schlauch, the president of the Hose empire?
Fanni: Yes, of course. Peter wasn't just a hose model, they often played poker together and stuff. Giesbert will help him get back on his feet when he comes back from prison in Costa Rica.
Fiona: And when is that?
Fanni: In five years.
Fiona: Five years?! You're going to wait that long for the treasure snatcher? That's crazy!
Fanni: Come on, stop it! Maybe his lawyer can get him out sooner. I mean Giesbert's lawyer. Lawyers.
Fiona: I can't believe it!
Fanni: Ah, now we're turning onto the dirt road. What does that even mean: treasure snatcher? We had...
Fiona: Never mind! Let's not start that again. I'm sorry.
Fanni: When I picked up the car, Giesbert seemed pretty confused. He gave me the key to his safe first instead of the key to the van.
Fiona: An alternative not to be sneezed at.
Fanni: Luckily Hedu was out of sight. Apparently, she not in the country.
Fiona: She's in Florence with her extended family.
Fanni: I see. (Old witch!)
Fiona: Hedu is pregnant.
Fanni: Oh.
Fiona: But keep that to yourself for now.
Fanni: And do they already know...?
Fiona: ... whether it's a boy or a girl? She wants a boy.
Fanni: No, who the father is.
Fiona: Helmut.
Fanni: I see.
Fiona: He went to see her after he returned from Marseille with Heinz. A month ago.
Fanni: Kidding aside, whose child is it?
Fiona: What's going on? I told you, didn't I?
Fanni: Oh God, really? Helmut got Hedu pregnant? Him??
Fiona: Why are you grinning like that all of a sudden? There seems to be a computer running at full speed behind your forehead. Are you still with me?
Fanni: That's good...
Fiona: Heinz says that Helmut will probably be back soon. I'll be glad when he relieves me again, I have to admit.
Fanni: Relieve you? From what?
Fiona: Care. Heinz is completely beside himself. Nightmares, mood swings, puking... unbearable.
Fanni: But your healing hands!
Fiona: Unfortunately, they're no good here. It's not pathological, it's... the depressing world around us.
Fanni: Hm. And your Bahai religion? Doesn't that help him?
Fiona: He no longer believes in God. That's all finished.
Fanni: Oh.
Fiona: Yes.
Fanni: There's the farm up ahead! Hey, what are all these cars doing here? The property won't be handed over until the day after tomorrow.
Fiona: The new owners apparently can't wait. Kt
Fanni: Kt. What's all that noise? Shlp
Fiona: Shlp. It's coming from the barn. Is that his uncle's famous barn, where you and Peter did youknowwhat for the first time?
Fanni: When Hedu surprised us, yes. His uncle has since passed away and his wife and children have had to move out. A few of Peter's cousins also lived here.
Fiona: I'm sorry for them.
Fanni: Peter wanted to save the farm with the treasure from Treasure Island because he cares about his family and his roots. Let me open this barn door.
Fiona: Someone's throwing one hell of a party.
Fanni: What??
Fiona: I said... Hey, what's going on here?
Fanni: Shit, that's a cockfight! What the...?
Fiona: Do you know any of them?
Fanni: No. Yes, Frank! One of Peter's cousins. Hey Frank! I thought you left the farm a long time ago and moved to Bavaria. What are you doing here? Turn that music off!
Fiona: Oh, you've obviously caught him off guard. He felt unobserved with all his buddies. Oah, it smells pretty strong in here.
Fanni: Are you mental, man? A cockfight? What are you saying? You've seen it in a movie??
Fiona: Careful, youngster! Don't mess with me!
Fanni: What did the guy say?
Fiona: He wanted to know who I was, as if that was any of his business.
Fanni: I don't believe it! You had your cockfight on Peter's grandma's sacred dresser!
Fiona: Is that the one we're supposed to pick up?
Fanni: The very one! No, you stay here, buddy! I'll tell Peter all about it. Now you wipe the marble top clean and then you carry the dresser into the van! Quickly!
Fiona: Wow, Fanni, I've never seen you so resolute.
Fanni: No, not in a minute. Right now! And tie that damn poultry up! Tell me, have you attached razor blades to their claws? Hey, have you gone completely bonkers?
Fiona: He's melting down. A broken man. Handkerchief alert!
Fanni: He can be glad I don't call the cops right away, the stupid weirdo!

(11) Le Combat de coqs
Jour 49

Fiona : Je ne crois pas être déjà venue ici. C'est plus loin que je ne le pensais.
Fanni : Nous y sommes presque. Encore cinq kilomètres, dit le GPS. Merci de m'accompagner !
Fiona : Oui, oui, pas de problème. Au fait, d'où vient la camionnette ?
Fanni : Giesbert.
Fiona : Ah.
Fanni : Magnifique Taunus ! T'ai-je déjà dit que c'est la région où ma mère a été la première à vivre après avoir immigré ? Je comprends maintenant pourquoi elle en parle encore avec enthousiasme.
Fiona : Quel Giesbert ? Pas le père de Hédou, Giesbert Schlauch, le président de l'empire Tuyau ?
Fanni : Oui, bien sûr. Peter n'était pas seulement un mannequin pour les tuyeaux, ils jouaient souvent au poker ensemble et tout ça. Giesbert l'aidera à se remettre sur pied à son retour de prison au Costa Rica.
Fiona : Et c'est quand ?
Fanni : Dans cinq ans.
Fiona : Cinq ans ?! Tu vas attendre aussi longtemps pour ce voleur de trésor ? C'est fou !
Fanni : Allez, arrête un peu ! Peut-être que son avocat le fera sortir plus tôt. Alors l'avocat de Giesbert. Les avocats.
Fiona : Je n'arrive pas à y croire !
Fanni : Ah, maintenant nous tournons sur le chemin de terre. Et qu'est-ce que ça veut dire : voleur de trésor ? Nous avions...
Fiona : Laisse tomber ! Ne recommençons pas. Je suis désolée.
Fanni : Quand j'ai récupéré la voiture, Giesbert avait l'air plutôt confus. Il m'a d'abord donné la clé de son coffre-fort au lieu de celle de la camionnette.
Fiona : Une alternative à ne pas négliger.
Fanni : Heureusement, Hédou était hors de vue. Apparemment, elle n'est pas dans le pays.
Fiona : Elle est à Florence avec sa grande famille.
Fanni : Ah bon. (Vieille sorcière !)
Fiona : Hédou est enceinte.
Fanni : Oh !
Fiona : Mais garde ça pour toi pour l'instant.
Fanni : Et est-ce qu'on sait déjà... ?
Fiona : ... si ce sera un garçon ou une fille ? Elle veut un garçon.
Fanni : Non, qui est le père.
Fiona : Helmut.
Fanni : Je vois.
Fiona : Il est allé la voir après son retour de Marseille avec Heinz. Il y a un mois.
Fanni : Sans déconner, de qui est l'enfant ?
Fiona : Qu'est-ce qui se passe ? Je te l'avais dit.
Fanni : Oh mon dieu, vraiment ? Helmut a mis Hédou enceinte ? Lui ??
Fiona : Pourquoi souris-tu comme ça tout d'un coup ? On dirait qu'un ordinateur tourne à plein régime derrière ton front. Tu es toujours avec moi ?
Fanni : C'est bien...
Fiona : Heinz dit qu'Helmut reviendra probablement bientôt. Je serai contente quand il me relayera, je dois l'admettre.
Fanni : Te relayer ? De quoi ?
Fiona : Des soins. Heinz est complètement hors de lui. Cauchemars, sautes d'humeur, vomissements... insupportable.
Fanni : Mais tes mains guérisseuses !
Fiona : Malheureusement, là, elles ne servent à rien. Ce n'est pas pathologique, c'est... le monde déprimant qui nous entoure.
Fanni : Et votre religion bahaïe ? Ça ne l'aide pas ?
Fiona : Il ne croit plus en Dieu. Tout ça est terminé.
Fanni : Oh.
Fiona : Oui.
Fanni : Voilà la ferme ! Hé, qu'est-ce que toutes ces voitures font ici ? La propriété ne sera livrée qu'après-demain, quand même.
Fiona : Les nouveaux propriétaires sont apparemment impatients. Kt
Fanni : Kt. C'est quoi tout ce bruit ? Chlp
Fiona : Chlp. Ça vient de la grange. C'est la fameuse grange de son oncle, où Peter et toi avez fait tusaisquoi pour la première fois ?
Fanni : Quand Hédou nous a surpris, oui. Entre-temps, son oncle est décédé et sa femme et ses enfants ont dû déménager. Quelques cousins de Peter ont aussi habité ici.
Fiona : Je suis désolée pour eux.
Fanni : Peter voulait sauver la ferme avec le trésor de l'île au trésor parce qu'il tient à sa famille et à ses racines. Laisse-moi ouvrir cette porte de grange.
Fiona : Quelqu'un organise une sacrée fête.
Fanni : Quoi ??
Fiona : J'ai dit... Hé, qu'est-ce qui se passe ici ?
Fanni : Merde, c'est un combat de coqs ! Qu'est-ce que... ?
Fiona : Tu connais l'un d'entre eux ?
Fanni : Non. Si, Frank ! Un des cousins de Peter. Hé Frank ! Je pensais que vous aviez quitté la ferme depuis longtemps et que vous aviez déménagé en Bavière. Qu'est-ce que tu fais ici ? Eteins un peu la musique !
Fiona : Oh, tu l'as apparemment pris à froid. Il ne se sentait pas surveillé avec tous ses copains. Oah, ça sent fort ici.
Fanni : Mec, tu es dingue ? Un combat de coqs ? Qu'est-ce que tu dis ? Tu as vu ça dans un film ??
Fiona : Attention, mon garçon ! Ne te frotte pas à moi !
Fanni : Qu'est-ce que le type a dit ?
Fiona : Il voulait savoir qui j'étais, comme si ça le regardait.
Fanni : Je n'y crois pas ! Vous avez fait votre combat de coqs sur la commode sacrée de la grand-mère de Peter !
Fiona : C'est celle que nous sommes censés ramasser ?
Fanni : C'est elle ! Non, tu restes ici, mon pote ! Je vais tout raconter à Peter. Maintenant, tu essuies la plaque en marbre et tu nous portes la commode dans la camionnette ! Mais vite !
Fiona : Wow, Fanni, je ne t'ai jamais vue aussi déterminée.
Fanni : Non, pas dans une minute. Tout de suite ! Et attache cette satanée volaille ! Dis-moi, avez-vous attaché des lames de rasoir à leurs griffes ? Yo, vous êtes complètement cinglés ?
Fiona : C'est là qu'il fond. Un homme brisé. Alerte aux mouchoirs !
Fanni : Il peut s'estimer heureux que je n'appelle pas les flics tout de suite, ce sale crétin !

(11) Il Combattimento di galli
Giorno 49

Fiona: Non credo di essere mai stata qui prima. È più lontano di quanto pensassi.
Fanni: Ci siamo quasi. Mancano cinque chilometri, dice il GPS. Grazie per avermi accompagnato!
Fiona: Sì, sì, non c'è problema. A proposito, da dove viene il furgone?
Fanni: Giesbert.
Fiona: Ah.
Fanni: Bellissimo Taunus! Ti ho mai detto che questa è la regione in cui mia madre ha vissuto proprio dopo l'immigrazione? Ora capisco perché ne va ancora matta.
Fiona: Quale Giesbert? Sicuramente non il padre di Hedu, Giesbert Schlauch, il presidente dell'impero Tubo?
Fanni: Sì, certo. Peter non era solo un modello per tubi, ma giocavano spesso a poker insieme e tutto. Giesbert lo aiuterà a rimettersi in piedi quando tornerà dalla prigione in Costa Rica.
Fiona: E quando sarà?
Fanni: Tra cinque anni.
Fiona: Cinque anni?! Hai intenzione di aspettare così tanto per il ladro di tesori? È una follia!
Fanni: Dai, smettila! Forse il suo avvocato può farlo uscire prima. Intendo l'avvocato di Giesbert. Avvocati.
Fiona: Non posso crederci!
Fanni: Ah, ora stiamo imboccando la strada sterrata. E cosa significa: ladro di tesori? Avevamo...
Fiona: Lascia perdere! Non ricominciamo. Mi dispiace.
Fanni: Quando ho ritirato l'auto, Giesbert sembrava piuttosto confuso. Mi ha dato prima la chiave della sua cassaforte invece di quella del furgone.
Fiona: Un'alternativa da non sottovalutare.
Fanni: Per fortuna Hedu non era in vista. A quanto pare, non è nel paese.
Fiona: È a Firenze con la sua famiglia allargata.
Fanni: Ah. (Vecchia strega!)
Fiona: Hedu è incinta.
Fanni: Oh.
Fiona: Ma tienilo per te per ora.
Fanni: E sanno già...?
Fiona: ... se sarà un maschio o una femmina? Lei vuole un maschio.
Fanni: No, chi è il padre.
Fiona: Helmut.
Fanni: Capisco.
Fiona: È andato a trovarla dopo essere tornato da Marsiglia con Heinz. Un mese fa.
Fanni: Scherzi a parte, di chi è il bambino?
Fiona: Che succede? Te l'ho detto, no?
Fanni: Oddio, davvero? Helmut ha messo incinta Hedu? Lui??
Fiona: Perché sorridi così all'improvviso? Sembra che ci sia un computer che gira a tutta velocità dietro la tua fronte. Sei ancora con me?
Fanni: Ottimo...
Fiona: Heinz dice che Helmut probabilmente tornerà presto. Devo ammettere che sarò felice quando mi sostituirà di nuovo.
Fanni: Ti sostituirà? Per cosa?
Fiona: Per occuparsi di lui. Heinz è completamente fuori di sé. Incubi, sbalzi d'umore, vomito... insopportabile.
Fanni: Ma le tue mani guaritrici!
Fiona: Purtroppo non servono a nulla in questo caso. Non è un problema patologico, è... il mondo deprimente che ci circonda.
Fanni: Hm. E la vostra religione Bahai? Non lo aiuta?
Fiona: Non crede più in Dio. È tutto finito.
Fanni: Oh.
Fiona: Sì.
Fanni: Laggiù c'è la fattoria! Ehi, cosa ci fanno tutte queste macchine qui? La proprietà non sarà consegnata prima di dopodomani, dopotutto.
Fiona: A quanto pare i nuovi proprietari non vedono l'ora. Kt
Fanni: Kt. Cos'è tutto questo rumore? Shlp
Fiona: Shlp. Viene dal fienile. È il famoso fienile di suo zio, dove tu e Peter avete fatto tusaicosa per la prima volta?
Fanni: Quando Hedu ci sorprese, sì. Nel frattempo suo zio è morto e sua moglie e i suoi figli hanno dovuto trasferirsi. Anche alcuni cugini di Peter vivevano qui.
Fiona: Mi dispiace per loro.
Fanni: Peter voleva salvare la fattoria con il tesoro dell'Isola del Tesoro perché tiene alla sua famiglia e alle sue radici. Fammi aprire la porta del fienile.
Fiona: Qualcuno sta organizzando una bella festa.
Fanni: Cosa??
Fiona: Ho detto... Ehi, che succede qui?
Fanni: Merda, è un combattimento di galli! Ma che...?
Fiona: Conosci qualcuno di loro?
Fanni: No. Sì, Frank! Uno dei cugini di Peter. Ehi Frank! Pensavo che avessi lasciato la fattoria molto tempo fa e ti fossi trasferito in Baviera. Cosa ci fai qui? Ma spegni la musica!
Fiona: Oh, ovviamente l'hai colto di sorpresa. Si sentiva inosservato con tutti i suoi compagni. Oah, c'è un odore piuttosto forte qui dentro.
Fanni: Sei impazzito, amico? Un combattimento di galli? Cosa stai dicendo? L'hai visto in un film??
Fiona: Attento, giovanotto! Non metterti contro di me!
Fanni: Che cosa ha detto quel tipo?
Fiona: Voleva sapere chi fossi, come se fossero affari suoi.
Fanni: Non ci credo! Avete fatto il vostro combattimento di galli sul sacro comò della nonna di Peter!
Fiona: È quello che dobbiamo prendere?
Fanni: Proprio quello! No, tu resta qui, amico! Racconterò tutto a Peter. Ora pulisci il piano di marmo e poi porta il comò nel furgone! Sbrigati!
Fiona: Wow, Fanni, non ti ho mai visto così risoluto.
Fanni: No, non tra un minuto. Subito! E lega quel dannato pollame! Dimmi, avete attaccato delle lamette ai loro artigli? Ehi, sei diventato completamente fesso?
Fiona: Si sta sciogliendo. Un uomo distrutto. Allarme fazzoletto!
Fanni: Può essere contento che non chiami subito la polizia, quello sporco stramboide!

(11) La Pelea de gallos
Día 49

Fiona: No creo que haya estado aquí antes. Está más lejos de lo que pensaba.
Fanni: Ya casi hemos llegado. Faltan cinco kilómetros, dice el GPS. ¡Gracias por acompañarme!
Fiona: Sí, sí, no hay problema. Por cierto, ¿de dónde has sacado la furgoneta?
Fanni: Giesbert.
Fiona: Ah.
Fanni: ¡Maravilloso Taunus! ¿Te he contado alguna vez que ésta es la región donde mi madre vivió primero después de emigrar? Ya entiendo por qué sigue hablando maravillas de ella.
Fiona: ¿Qué Giesbert? ¿No será el padre de Hedu, Giesbert Schlauch, el presidente del imperio Manguera?
Fanni: Sí, claro. Peter no sólo era un modelo para mangueras, sino que a menudo jugaban juntos al póquer y esas cosas. Giesbert le ayudará a recuperarse cuando vuelva de la cárcel en Costa Rica.
Fiona: ¿Y cuándo es eso?
Fanni: Dentro de cinco años.
Fiona: ¡¿Cinco años?! ¿Vas a esperar tanto por ese ladrón de tesoros? ¡Es una locura!
Fanni: ¡Venga, basta! Quizá su abogado pueda sacarlo antes. Quiero decir el abogado de Giesbert. Abogados.
Fiona: ¡No me lo puedo creer!
Fanni: Ah, ahora nos desviamos por el camino de tierra. ¿Y qué significa eso: ladrón de tesoros? Teníamos...
Fiona: ¡Olvídalo! No empecemos otra vez con eso. Perdona.
Fanni: Cuando recogí el coche, Giesbert parecía bastante confuso. Me dio primero la llave de su caja fuerte en vez de la de la furgoneta.
Fiona: Una alternativa nada despreciable.
Fanni: Por suerte, Hedu no estaba a la vista. Al parecer, no está en el país.
Fiona: Está en Florencia con su familia.
Fanni: Ya veo. (¡Vieja bruja!)
Fiona: Hedu está embarazada.
Fanni: Oh.
Fiona: Pero guárdatelo para ti por ahora.
Fanni: ¿Y ya saben...?
Fiona: ... si es niño o niña? Ella quiere un niño.
Fanni: No, quién es el padre.
Fiona: Helmut.
Fanni: Ya veo.
Fiona: Fue a verla después de volver de Marsella con Heinz. Hace un mes.
Fanni: Bromas aparte, ¿de quién es el niño?
Fiona: ¿Qué pasa? Te lo he dicho, ¿no?
Fanni: Dios, ¿de verdad? ¿Helmut dejó embarazada a Hedu? ¿¿Él??
Fiona: ¿Por qué sonríes así de repente? Parece que hay un ordenador funcionando a toda velocidad detrás de tu frente. ¿Sigues conmigo?
Fanni: Eso está bien...
Fiona: Heinz dice que Helmut probablemente volverá pronto. Me alegraré cuando vuelva a tomar mi relevo, tengo que admitirlo.
Fanni: ¿Tomar ti relevo? ¿De qué?
Fiona: Del cuidado. Heinz está completamente fuera de sí. Pesadillas, cambios de humor, vómitos... insoportable.
Fanni: ¡Pero tus manos curativas!
Fiona: Por desgracia, aquí no sirven. No es patológico, es... el mundo deprimente que nos rodea.
Fanni: Hm. ¿Y vuestra religión Bahai? ¿No le ayuda?
Fiona: Ya no cree en Dios. Eso todo se acabó.
Fanni: Oh.
Fiona: Sí.
Fanni: ¡Ahí delante está la granja! Eh, ¿qué hacen aquí todos estos coches? La propiedad no se entregará hasta pasado mañana.
Fiona: Por lo visto, los nuevos propietarios no pueden esperar. Kt
Fanni: Kt. ¿Qué es todo ese ruido? Shlp
Fiona: Shlp. Viene del granero. ¿Es el famoso granero de su tío, donde Peter y tú hicisteis yalosabes por primera vez?
Fanni: Cuando Hedu nos sorprendió, sí. Entretanto, su tío ha fallecido y su mujer y sus hijos han tenido que mudarse. Algunos primos de Peter también vivían aquí.
Fiona: Lo siento por ellos.
Fanni: Peter quería salvar la granja con el tesoro de la Isla del Tesoro porque se preocupa por su familia y sus raíces. Déjame abrir la puerta del granero.
Fiona: Alguien está organizando una gran fiesta.
Fanni: ¿¿Qué??
Fiona: He dicho... Eh, ¿qué está pasando aquí?
Fanni: ¡Mierda, es una pelea de gallos! ¿Pero qué...?
Fiona: ¿Conoces a alguno?
Fanni: No. ¡Sí, Frank! Uno de los primos de Peter. ¡Eh, Frank! Creía que habías dejado la granja hace tiempo y te habías mudado a Baviera. ¿Qué haces aquí? ¡Apaga la música!
Fiona: Es evidente que le has pillado desprevenido. Se sentía desapercibido con todos sus compañeros. Oah, aquí huele muy fuerte.
Fanni: ¿Estás imbécil, tío? ¿Una pelea de gallos? ¿Qué estás diciendo? ¿¿La has visto en una película??
Fiona: ¡Cuidado, jovencito! ¡No te metas conmigo!
Fanni: ¿Qué dijo el tipo?
Fiona: Quería saber quién era yo, como si eso fuera asunto suyo.
Fanni: ¡No me lo creo! ¡Habéis tenido vuestra pelea de gallos en la cómoda sagrada de la abuela de Peter!
Fiona: ¿Es ésa la que tenemos que recoger?
Fanni: ¡Esa es! No, ¡quédate aquí, colega! Se lo contaré todo a Peter. Ahora limpia la encimera de mármol y luego lleva la cómoda a la furgoneta. ¡Rápido!
Fiona: Vaya, Fanni, nunca te había visto tan decidida.
Fanni: No, ni un minuto. ¡Ahora mismo! ¡Y ata a esos malditos volátiles! Dime, ¿les habéis puesto cuchillas de afeitar en las garras? Oye, ¿te has vuelto completamente loco?
Fiona: Se está derritiendo. Un hombre destrozado. ¡Alerta pañuelo!
Fanni: ¡Puede considerarse afortunado de que aún no llame a la policía enseguida, sucio estúpido!

(English) Heinz now has had a month to recover, but it doesn't seem to be enough for him. Helmut has to pick him up from Fiona's apartment to get him moving at all. But where is he moving to? That's not the right direction, Heinz!

(Français) Heinz a eu un mois pour se reposer maintenant, mais cela ne semble pas lui suffire. Helmut doit aller le chercher à l'appartement de Fiona pour qu'il puisse bouger du tout. Mais où bouge-t-il ? Ce n'est pas la bonne direction, Heinz !

(Italiano) Heinz ora ha avuto un mese di tempo per riprendersi, ma non sembra essere sufficiente per lui. Helmut deve andare a prenderlo a casa di Fiona per farlo muovere almeno un po'. Ma dove sta andando? Non è la direzione giusta, Heinz!

(Español) Heinz ya ha tenido un mes para recuperarse, pero no parece ser suficiente para él. Helmut tiene que ir a buscarle al piso de Fiona para que se mueva lo más mínimo. Pero, ¿adónde va? ¡No es la dirección correcta, Heinz!

(Deutsch) Einen Monat hat Heinz nun Zeit gehabt, um sich zu erholen, doch scheint es ihm nicht zu genügen. Helmut muss ihn aus Fionas Wohnung abholen, damit er sich überhaupt bewegt. Aber wohin bewegt er sich? Das ist doch nicht die richtige Richtung, Heinz! Special Version

(12) Zerstreut
Tag 50

Heinz: Ring!! Ring!! Ringring! Ja doch! Ist sowieso nur wieder ein Paket für die Nachbarn. Kp. Hallo? Schschsch
Helmut: Ich bin's, mach auf!
Heinz: Biiieh
Helmut: Kt schmb
Heinz: Hi! Mit dir hab ich nicht gerechnet. Komm rein!
Helmut: Ja, weil du seit einer Woche dein Handy ausgestellt hast, du Überflieger.
Heinz: Oh, hab vergessen, es zu laden. Wie geht's Hedu? Hast du sie wieder mit nach Deutschland gebracht?
Helmut: Nein, sie will bis zur Geburt unseres Kindes in Florenz bleiben. Es geht ihr gut, sie lässt dich grüßen. „Geburt unseres Kindes”, oh Alter!
Heinz: Klingt doch alles gut.
Helmut: Die ganze Familie war sehr angetan davon, dass ich zu Besuch gekommen bin. Besonders Nonna Maria. Es haben auch alle nach dir gefragt.
Heinz: Schön. Fiona kommt in ungefähr einer Stunde von der Arbeit. Wir könnten zusammen kochen. Wie wär's mit gebackenen Kartoffelstücken mit Sourcreme und Bratzwiebeln?
Helmut: Wir essen zu Hause. Ich komm dich abholen.
Heinz: Was? Nein. Ich will noch ein paar Tage hierbleiben und mich sammeln und erholen.
Helmut: Komm, pack dein Zeug zusammen, wir reden unterwegs weiter.
Heinz: Nee, Fiona kommt gleich und …
Helmut: Ich weiß, ich hab mit ihr gesprochen. Sie will, dass du weg bist, wenn sie kommt.
Heinz: Quatsch! Also manchmal redest du einen Stuss!
Helmut: Deine Albträume, Stimmungsschwankungen und die Kotzerei kann sie nicht mehr ertragen.
Heinz: Das hat sie gesagt?
Helmut: Japp. Naja, nicht wörtlich, ich hab bei dieser Zusammenfassung die … Konturen ein wenig geschärft.
Heinz: Oh Scheiße! Bestimmt war ich anstrengend. OK, lass uns abhauen!
Helmut: Die hat ja zwei volle Regalbretter mit Büchern über Mystery-Fähigkeiten und Flow und alles!
Heinz: Fiona? Ja. Fanni übrigens auch. Wir haben einen guten Einfluss.
Helmut: Haben wir den? Moment mal, willst du in der schwarzen Jogginghose und den Espandrilles auf die Straße?
Heinz: Na und? Das Auto steht hier gleich. So, mein Rucksack ist fertig.
Helmut: (…) Du bist richtig im Eimer, was?
Heinz: Gnja, Mann.
Helmut: Und wo fährst du hin? Hast du was vor?
Heinz: Wieso, ich …? Kacke, wie kommen wir denn auf einmal auf die Autobahn?
Helmut: Du bist in die Einfahrt abgebogen. Keine Ahnung warum. Vielleicht eine Eingebung.
Heinz: Nein, ich hab … Ach Mensch, musste das jetzt passieren?! So unnötig!
Helmut: Fahr mal auf den nächsten Rastplatz und lass mich das machen! Bitte.
Heinz: Ja, klar. Mist!
Helmut: Du bist ein bisschen zerstreut. Das kommt vor. Erzähl mal von Udi! Wie geht's ihr? Ich bin sofort zu dir gekommen und hab sie noch gar nicht gesehen.
Heinz: Udi! Verdammt, ich hatte ihr versprochen, sie zu besuchen, das ist Wochen her.
Helmut: Nicht schlimm. Sie ist bei sich zu Hause und sie ist versorgt.
Heinz: Ach wie blöd, jetzt hab ich auch noch die Raststätte verpasst!
Helmut: Da kommt die nächste Ausfahrt. Das ist noch besser. Runter von der Autobahn!
Heinz: Aber welche Spur ist … ah, hier.
Helmut: Nein, nicht da! Das ist immer noch die Autobahn nach Frankfurt, Mann!
Heinz: Was? Oh, zu spät.
Helmut: Hör zu, es ist egal. Fahr einfach, wohin du willst, wir haben heute keine Termine mehr. Lass uns nach Frankfurt fahren und einen draufmachen!
Heinz: In Jogginghosen und Espandrilles, oder was? Blöder Mist!
Helmut: Island wird dich auf andere Gedanken bringen. Gähn.
Heinz: Aber nicht in nächster Zeit. Ich fahr doch nicht auf einen kaum zu erkennenden Wink hin in die Einsamkeit der Eiswüste, um ein Phantom zu suchen! Das fehlt mir gerade noch!
Helmut: Was hast du denn sonst vor?
Heinz: Ich bin grad dabei, meine PDF-Bibliothek zu sortieren und eine Übersicht zu schreiben. 4000 Bücher.
Helmut: Und hilft das gegen deine Albträume?
Heinz: Nein. Ah, da ist eine Ausfahrt. Endlich!
Helmut: Wo sind wir? Ziemlich dunkel alles.
Heinz: Ich halt hier irgendwo an, dann können wir den Navi einstellen. Hm, man kann hier nirgends parken oder stehen.
Helmut: Ich mach das schon, das kann man auch während der Fahrt. Und stehen deine Albträume höher oder tiefer als die 4000 Bücher?
Heinz: In der Priorität? Äh, höher.
Helmut: Also Island.
Heinz: Jetzt hör auf damit!
Helmut: Hm. Es müffelt übrigens immer noch ein bisschen, nach dem kleinen Missgeschick in der Waschanlage. Wolltest du das nicht in Ordnung bringen?
Heinz: Ach ja, stimmt ja! Mit mir ist im Moment echt nichts anzufangen, seufz. Und dann auch noch dieser Hahnenkampf gestern! Fanni und Fiona haben einen auf dem Hof von Peter Schack gesehen.
Helmut: Dem Knacki? Hi hi.
Heinz: Sie sollten eine Kommode abholen und haben dabei einen von Peters Cousins in der Scheune erwischt, wie er einen Hahnenkampf veranstaltet hat, mit Klingen an den Krallen.
Helmut: Wie unappetitlich. Und weiter?
Heinz: Diese Motive verfolgen mich: Die Wassermetaphorik, das Grün, das Huhn, die Gewalt, es kehrt alles wieder und wieder und ich versteh es einfach nicht.
Helmut: Jetzt geht das wieder los! Da! Ach, egal. Da hättest du stehen können.
Navi: Die-Route-wird-neu-berechnet.

(12) Scatterbrained
Day 50

Heinz: Ring!! Ring!! Ring-ring! Yes yes! It's just another package for the neighbors anyway. Kp. Hello? Shshsh
Helmut: It's me, open up!
Heinz: Beeee
Helmut: Kt shmb
Heinz: Hi, I wasn't expecting you. Come in!
Helmut: Yes, because you've had your cell phone off for a week, you superstar.
Heinz: Oh, I forgot to charge it. How's Hedu? Did you bring her back to Germany?
Helmut: No, she wants to stay in Florence until the birth of our child. She's fine, she sends her regards. "Birth of our child", oh my!
Heinz: Sounds as if everything's all right.
Helmut: The whole family was very pleased that I came to visit. Especially nonna Maria. They all asked about you too.
Heinz: Great. Fiona will be home from work in about an hour. We could cook together. How about baked potato wedges with sour cream and fried onions?
Helmut: We'll eat at home. I'm coming to pick you up.
Heinz: What? No. I want to stay here for a few more days to relax and recuperate.
Helmut: Come on, get your stuff together, we'll talk on the way.
Heinz: Nah, Fiona will be here soon and...
Helmut: I know, I've spoken to her. She wants you to be gone when she gets here.
Heinz: Nonsense! Now sometimes you really talk bullshit!
Helmut: She can't stand your nightmares, mood swings and puking any more.
Heinz: This is what she said?
Helmut: Yep. Well, not literally, I've... sharpened the contours a bit in this summary.
Heinz: Oh shit! I must have been exhausting. OK, let's get out of here!
Helmut: Wow, she's got two full shelves of books on mystery skills and flow and all!
Heinz: Fiona? Yeah. Fanni too, by the way. We have a good influence.
Helmut: Do we? Wait a minute, do you want to go out on the street in your black jogging bottoms and espadrilles?
Heinz: So what? The car is parked right in front of the door. OK, my rucksack is ready.
Helmut: (...) You're really in the dumps, aren't you?
Heinz: Gnyeah, man.
Helmut: And where are you going? Do you have plans?
Heinz: Why, I...? Shit, how did we get onto the autobahn all of a sudden?
Helmut: You turned into the driveway. I don't know why. Maybe an intuition.
Heinz: No, I just... Oh man, did that have to happen now?! So unnecessary!
Helmut: Pull into the next rest area and let me handle that! Please.
Heinz: Yes, of course. Darn!
Helmut: You're a bit scatterbrained. That happens. Tell me about Oody! How is she? I came to you straight away and I haven't even seen her yet.
Heinz: Oody! Damn, I promised her I'd visit her, that was weeks ago.
Helmut: No problem. She's at home and she's looked after.
Heinz: Oh how stupid, now I've missed the rest stop too!
Helmut: There's the next exit. That's even better. Get off the autobahn!
Heinz: But which lane is... ah, here.
Helmut: No, not there! That's still the autobahn to Frankfurt, man!
Heinz: What? Oh, too late.
Helmut: Listen, it doesn't matter. Just drive wherever you want, we don't have any more appointments today. Let's go to Frankfurt and have a good time!
Heinz: In sweatpants and espadrilles, or what? Stupid crap!
Helmut: Iceland will take your mind off things. Yawn.
Heinz: But not in the near future. I'm not going out into the loneliness of the ice desert in search of a phantom on a barely recognizable hint! That's just what I need!
Helmut: What else are you up to?
Heinz: I'm currently sorting through my PDF library and writing an overview. 4000 books.
Helmut: And does that help with your nightmares?
Heinz: No. Ah, there's an exit. At last!
Helmut: Where are we? It's all pretty dark.
Heinz: I'll stop somewhere here, then we can set the sat nav. Hm, there's nowhere to park or stand here.
Helmut: I'll take care of it, it's also possible when on the road. And do your nightmares rank higher or lower than the 4000 books?
Heinz: In terms of priority? Uh, higher.
Helmut: Iceland, then.
Heinz: Now stop it!
Helmut: Hm. By the way, it still reeks a little after that little mishap in the car wash. Didn't you want to fix that?
Heinz: Oh yes, that's right! I'm really no good for anything at the moment, sigh. And then that cockfight yesterday! Fanni and Fiona saw one on Peter Schack's farm.
Helmut: The jailbird? Hee hee.
Heinz: They were supposed to pick up a dresser and caught one of Peter's cousins in the barn staging a cockfight with blades on the claws.
Helmut: How unappetizing. And now what?
Heinz: These motifs haunt me: the water imagery, the green, the chicken, the violence, it all keeps recurring and I just don't understand it.
Helmut: Here we go again! There! Oh, never mind. You could have stood there.
GPS: The-route-is-being-recalculated.

(12) Étourdi
Jour 50

Heinz : Ring !! Ring !! Ring-ring ! Ouais ouais ! C'est juste un autre paquet pour les voisins, de toute façon. Kp. Allô ? Shshsh
Helmut : C'est moi, ouvre !
Heinz : Biiii
Helmut : Kt chmb
Heinz : Salut ! Je ne m'attendais pas à te voir. Entre !
Helmut : Oui, parce que tu as éteint ton portable depuis une semaine, toi la superstar.
Heinz : Oh, j'ai oublié de le recharger. Comment va Hédou ? Tu l'as ramenée en Allemagne ?
Helmut : Non, elle veut rester à Florence jusqu'à la naissance de notre enfant. Elle va bien, elle te passe le bonjour. « Naissance de notre enfant », oh mec !
Heinz : Semble tout bien.
Helmut : Toute la famille a été très contente de ma visite. Surtout nonna Maria. Ils m'ont tous demandé de tes nouvelles aussi.
Heinz : Tant mieux. Fiona va rentrer du travail dans environ une heure. Nous pourrions cuisiner ensemble. Que dirais-tu de morceaux de pommes de terre cuites au four avec de la crème fraîche et des oignons frits ?
Helmut : Nous mangerons à la maison. Je viens te chercher.
Heinz : Quoi ? Non. Je veux rester ici encore quelques jours pour me détendre et me reposer.
Helmut : Allez, rassemble tes affaires, on parlera en chemin.
Heinz : Nan, Fiona va bientôt arriver et...
Helmut : Je sais, je lui ai parlé. Elle veut que tu sois parti quand elle arrivera.
Heinz : N'importe quoi ! Alors parfois, tu dis vraiment des conneries !
Helmut : Elle ne supporte plus tes cauchemars, tes sautes d'humeur et tes vomissements.
Heinz : C'est ce qu'elle a dit ?
Helmut : Ouais. Enfin, pas littéralement, j'ai un peu... affiné les contours dans ce résumé.
Heinz : Oh merde ! Je dois avoir été épuisant. OK, on se casse !
Helmut : Wow, elle a deux étagères entières pleines de livres sur les capacités de mystère, le flow et tout !
Heinz : Fiona ? Oui. Fanni aussi, d'ailleurs. Nous avons une bonne influence.
Helmut : Ah bon ? Attends un peu, tu veux sortir dans la rue avec ton bas de jogging noir et tes espadrilles ?
Heinz : Et alors ? La voiture est garée juste devant la porte. OK, mon sac à dos est prêt.
Helmut : (...) Tu es vraiment bousillé, n'est-ce pas ?
Heinz : Gnouais, mec.
Helmut : Et où vas-tu ? Tu as quelque chose de prévu ?
Heinz : Pourquoi, je... ? Merde, comment on s'est retrouvé sur l'autoroute tout d'un coup ?
Helmut : Tu as tourné dans l'allée. Je ne sais pas pourquoi. Peut-être une intuition.
Heinz : Non, j'ai juste... Oh mec, il fallait que ça arrive maintenant ! Tellement inutile !
Helmut : Gare-toi sur la prochaine aire de repos et laisse-moi m'occuper de ça ! S'il te plaît.
Heinz : Oui, bien sûr. Zut alors !
Helmut : Tu es un peu étourdi. Ça arrive. Parle-moi d'Oudi ! Comment va-t-elle ? Je suis venu te voir tout de suite et je ne l'ai même pas encore vue.
Heinz : Oudi ! Mince, j'avais promis d'aller la voir, ça fait des semaines.
Helmut : Pas grave. Elle est chez elle et on s'occupe d'elle.
Heinz : Oh comme c'est bête, maintenant j'ai aussi raté l'aire de repos !
Helmut : Voilà la prochaine sortie. C'est encore mieux. Sors de l'autoroute !
Heinz : Mais quelle voie est... ah, là.
Helmut : Non, pas là ! C'est toujours l'autoroute vers Francfort, mec !
Heinz : Quoi ? Oh, trop tard.
Helmut : Écoute, ça n'a pas d'importance. Conduis où tu veux, nous n'avons plus de rendez-vous aujourd'hui. Allons à Francfort et passons un bon moment !
Heinz : En jogging et espandrilles, ou quoi ? Stupide merde !
Helmut : L'Islande te changera les idées. Baille.
Heinz : Mais pas dans un avenir proche. Je ne vais pas partir dans la solitude du désert de glace à la recherche d'un fantôme sur un indice à peine reconnaissable ! Il ne manquait plus que ça !
Helmut : Et qu'est-ce que tu vas faire d'autre ?
Heinz : Je suis en train de trier ma bibliothèque PDF et d'en rédiger un aperçu. 4000 livres.
Helmut : Et ça t'aide lutter les cauchemars ?
Heinz : Non. Ah, voilà une sortie. Enfin !
Helmut : Où sommes-nous ? Plutôt sombre tout ça.
Heinz : Je vais m'arrêter quelque part ici, comme ça on pourra régler le GPS. Hm, il n'y a nulle part où se garer ou se tenir ici.
Helmut : Je m'en occupe, c'est aussi possible quand on est sur la route. Et tes cauchemars sont-ils plus hauts ou plus bas que les 4000 livres ?
Heinz : En termes de priorité ? Euh, plus haut.
Helmut : Alors l'Islande.
Heinz : Oh, arrête maintenant !
Helmut : Hm. Au fait, ça pue encore un peu après cette petite mésaventure dans le lave-auto. Tu ne voulais pas arranger ça ?
Heinz : Ah oui, c'est vrai ! Je ne suis vraiment bon à rien en ce moment, soupir. Et puis ce combat de coqs hier ! Fanni et Fiona en ont vu un dans la ferme de Peter Schack.
Helmut : Le taulard ? Hi hi.
Heinz : Ils devaient récupérer une commode et ont surpris un des cousins de Peter dans la grange en train de mettre en scène un combat de coqs avec des lames sur les griffes.
Helmut : Comme c'est peu appétissant. Et ensuite ?
Heinz : Ces motifs me hantent : l'imagerie de l'eau, le vert, la poule, la violence, tout cela revient encore et encore et je ne comprends tout simplement pas.
Helmut : Et voilà, c'est reparti ! Là ! Oh, pas grave. Tu aurais pu te tenir là.
GPS : L'itinéraire-est-en-train-d'être-recalculé.

(12) Distratto
Giorno 50

Heinz: Ring!! Ring!! Ring-ring! Sì, sì! Comunque è solo un altro pacco per i vicini. Kp. Pronto? Shshsh
Helmut: Sono io, apri!
Heinz: Biiii
Helmut: Kt shmb
Heinz: Ciao, non ti aspettavo. Entra!
Helmut: Sì, perché hai il cellulare spento da una settimana, superstar.
Heinz: Oh, ho dimenticato di caricarlo. Come sta Hedu? L'hai riportata in Germania?
Helmut: No, vuole rimanere a Firenze fino alla nascita di nostro figlio. Sta bene, ti manda i suoi saluti. "Nascita di nostro figlio", oh cavolo!
Heinz: Sembra tutto a posto.
Helmut: Tutta la famiglia è stata molto contenta che io sia venuto a trovarla. Soprattutto nonna Maria. Tutti anche hanno chiesto di te.
Heinz: Ottimo. Fiona tornerà dal lavoro tra circa un'ora. Potremmo cucinare insieme. Che ne dici di patate a spicchi al forno con panna acida e cipolle fritte?
Helmut: Mangeremo a casa. Vengo a prenderti.
Heinz: Cosa? No. Voglio rimanere qui ancora per qualche giorno per rilassarmi e recuperare.
Helmut: Dai, raccogli le tue cose, parleremo per strada.
Heinz: No, Fiona arriverà presto e...
Helmut: Lo so, le ho parlato. Vuole che tu te ne vada quando arriverà.
Heinz: Sciocchezze! A volte dici davvero un sacco di stronzate!
Helmut: Non sopporta più i tuoi incubi, gli sbalzi d'umore e il vomito.
Heinz: È questo che ha detto?
Helmut: Sì. Beh, non letteralmente, ho... affilato un po' i contorni in questo riassunto.
Heinz: Oh, merda! Devo essere stato estenuante. Ok, usciamo di qui!
Helmut: Wow, ha due scaffali pieni di libri sulle abilità del mistero, sul flow e tutto!
Heinz: Fiona? Sì. Anche Fanni, comunque. Abbiamo una buona influenza.
Helmut: Davvero? Aspetta un attimo, vuoi uscire per strada con i tuoi pantaloni da jogging neri e le espadrillas?
Heinz: E allora? La macchina è parcheggiata proprio davanti alla porta. OK, il mio zaino è pronto.
Helmut: (...) Sei proprio in crisi, vero?
Heinz: Gnsì, amico.
Helmut: E dove stai andando? Hai qualche progetto?
Heinz: Perché, io...? Cazzo, come abbio fatto a finire sull'autostrada all'improvviso?
Helmut: Hai svoltato nel vialetto. Non so perché. Forse un'intuizione.
Heinz: No, ho solo... Oh cavolo, doveva proprio succedere adesso?! Non era necessario!
Helmut: Accosta alla prossima area di sosta e lascia fare a me! Per favore.
Heinz: Sì, certo. Accidenti!
Helmut: Sei un po' distratto. Succede. Parlami di Udi! Come sta? Sono venuto subito a trovarti e non l'ho ancora vista.
Heinz: Udi! Casino, le ho promesso che sarei andato a trovarla, ma è successo settimane fa.
Helmut: Nessun problema. È a casa e si prende cura di lei.
Heinz: Oh, che stupido, ora ho perso anche l'area di sosta!
Helmut: C'è l'uscita successiva. È ancora meglio. Esci dall'autostrada!
Heinz: Ma quale corsia è... ah, qui.
Helmut: No, non lì! Quella è ancora l'autostrada per Francoforte, amico!
Heinz: Cosa? Oh, troppo tardi.
Helmut: Ascolta, non importa. Guida dove vuoi, oggi non abbiamo altri appuntamenti. Andiamo a Francoforte e divertiamoci!
Heinz: In pantaloni da jogging e espadrillas, o cosa? Stupida spazzatura!
Helmut: L'Islanda ti distrarrà. Sbadiglio.
Heinz: Ma non nel prossimo futuro. Non andrò nella solitudine del deserto di ghiaccio alla ricerca di un fantasma su un accenno appena riconoscibile! È proprio quello che mi serve!
Helmut: Cos'altro hai in mente?
Heinz: Al momento sto sistemando la mia libreria PDF e sto scrivendo una panoramica. 4000 libri.
Helmut: E questo ti aiuta con gli incubi?
Heinz: No. Ah, c'è un'uscita. Finalmente!
Helmut: Dove siamo? È tutto piuttosto buio.
Heinz: Mi fermo qui da qualche parte, così possiamo impostare il GPS. Hm, non c'è un posto dove parcheggiare o sostare qui.
Helmut: Me ne occupo io, è possibile anche in viaggio. E i tuoi incubi sono di livello superiore o inferiore rispetto ai 4000 libri?
Heinz: In termini di priorità? Ehm, superiore.
Helmut: Islanda, allora.
Heinz: Oh, smettila subito!
Helmut: A proposito, puzza ancora un po' dopo quel piccolo incidente all'autolavaggio. Non volevi rimediare?
Heinz: Oh sì, è vero! Sono davvero un buono a nulla al momento, sigh. E poi quel combattimento di galli di ieri! Fanni e Fiona ne hanno visto uno nella fattoria di Peter Schack.
Helmut: Il galeotto? Hi hi.
Heinz: Dovevano ritirare un comò e hanno sorpreso uno dei cugini di Peter nel fienile mentre inscenava un combattimento di galli, con le lame sugli artigli.
Helmut: Che cosa sgradevole. E poi?
Heinz: Questi motivi mi perseguitano: il metaforismo dell'acqua, il verde, il pollo, la violenza, tutto continua a ripetersi e io non riesco a capirlo.
Helmut: Ci risiamo! Ecco! Oh, non importa. Potevi rimanere lì.
GPS: Il-percorso-è-stato-ricalcolato.

(12) Distraído
Día 50

Heinz: ¡¡Ring!! ¡¡Ring!! ¡Ring-ring! ¡Sí, sí! De todas formas, no es más que otro paquete para los vecinos. Kp. ¡¿Oiga?! Shshsh
Helmut: ¡Soy yo, abre!
Heinz: Biiii
Helmut: Kt shmb
Heinz: Hola, no te esperaba. Pasa.
Helmut: Sí, porque llevas una semana con el móvil apagado, superestrella.
Heinz: Oh, se me olvidó cargarlo. ¿Cómo está Hedu? ¿La has traído a Alemania?
Helmut: No, quiere quedarse en Florencia hasta el nacimiento de nuestro hijo. Está bien, te manda recuerdos. "Nacimiento de nuestro hijo", ¡vaya!
Heinz: Suena que todo va bien.
Helmut: Toda la familia se alegró mucho de que viniera de visita. Sobre todo la nonna Maria. Todos preguntaron también por ti.
Heinz: Bien. Fiona volverá del trabajo dentro de una hora. Podríamos cocinar juntos. ¿Qué tal unos trozos de patata asada con crema agria y cebolla frita?
Helmut: Comeremos en casa. Iré a recogerte.
Heinz: ¿Qué? No. Quiero quedarme aquí unos días más para relajarme y recuperarme.
Helmut: Vamos, recoge tus cosas, hablaremos por el camino.
Heinz: No, Fiona llegará pronto y...
Helmut: Lo sé, he hablado con ella. Quiere que te hayas ido cuando ella llegue.
Heinz: ¡Tonterías! ¡A veces de verdad dices chorradas!
Helmut: Ya no soporta tus pesadillas, tus cambios de humor y tus vómitos.
Heinz: ¿Eso es lo que ha dicho?
Helmut: Sí. Bueno, no literalmente, he... afilado un poco los contornos en este resumen.
Heinz: ¡Oh, mierda! Debo de haber sido agotador. Vale, ¡vámonos de aquí!
Helmut: ¡Vaya, tiene dos estanterías llenas de libros sobre habilidades misteriosas y el flow y todo eso!
Heinz: ¿Fiona? Sí. Fanni también, por cierto. Tenemos una buena influencia.
Helmut: ¿Ah, sí? Un momento, ¿quieres salir a la calle con tu pantalón de chándal negro y tus alpargatas?
Heinz: ¿Y qué? El coche está aparcado justo delante de la puerta. Vale, mi mochila está lista.
Helmut: (...) Estás muy jodido, ¿verdad?
Heinz: Ñsí, tío.
Helmut: ¿Y adónde vas? ¿Tienes algún plan?
Heinz: ¿Por qué, yo...? Mierda, ¿cómo hemos entrado en la autopista de repente?
Helmut: Has girado hacia la autopista. No sé por qué. Quizá una intuición.
Heinz: No, yo sólo... Oh tío, ¡¿tenía que pasar eso ahora?! ¡Tan innecesario!
Helmut: ¡Para en la próxima área de descanso y deja que yo me ocupe de eso! Por favor.
Heinz: Sí, claro. ¡Caray!
Helmut: Estás un poco distraído. Eso pasa. Háblame de Udi. ¿Cómo está? He venido a verte enseguida y aún no la he visto.
Heinz: ¡Udi! Maldita sea, le prometí que la visitaría, de eso hace ya semanas.
Helmut: No hay problema. Está en casa y la cuidan.
Heinz: Oh, qué estúpido, ¡ahora también me he perdido la parada de descanso!
Helmut: Ahí está la siguiente salida. Eso es aún mejor. ¡Sal de la autopista!
Heinz: Pero qué carril es... ah, aquí.
Helmut: ¡No, ahí no! ¡Ésa sigue siendo la autopista a Frankfurt, tío!
Heinz: ¿Qué? Ah, demasiado tarde.
Helmut: Escucha, no importa. Conduce donde quieras, hoy no tenemos más citas. Vayamos a Frankfurt y divirtámonos.
Heinz: ¿En chándal y alpargatas, o qué? ¡Estúpida mierda!
Helmut: Islandia te despejará la mente. Bostezo.
Heinz: Pero no en un futuro próximo. ¡No voy a salir a la soledad del desierto helado en busca de un fantasma en una pista apenas reconocible! ¡Eso es justo lo que necesito!
Helmut: ¿Qué más tienes en mente?
Heinz: Actualmente estoy ordenando mi biblioteca PDF y escribiendo un resumen. 4000 libros.
Helmut: ¿Y eso te ayuda con tus pesadillas?
Heinz: No. Ah, aquí hay una salida. ¡Por fin!
Helmut: ¿Dónde estamos? Está todo muy oscuro.
Heinz: Voy a parar aquí en algún sitio, para que podamos arreglar el GPS. Hm, aquí no hay ningún sitio donde aparcar o pararse.
Helmut: Yo me encargo, también es posible en la carretera. ¿Y tus pesadillas están por encima o por debajo de los 4000 libros?
Heinz: ¿En cuanto a prioridad? Eh, por encima.
Helmut: Islandia, entonces.
Heinz: ¡Basta ya!
Helmut: Por cierto, todavía apesta un poco después de aquel pequeño percance en el túnel de lavado. ¿No querías arreglarlo?
Heinz: ¡Ah, sí, eso es! De momento no sirvo para nada, suspiro. Y luego, ¡la pelea de gallos de ayer! Fanni y Fiona vieron una en la granja de Peter Schack.
Helmut: ¿El carcelero? Je, je.
Heinz: Tenían que recoger una cómoda y pillaron a uno de los primos de Peter en el granero montando una pelea de gallos con cuchillas en las garras.
Helmut: Qué poco apetecible. ¿Y después?
Heinz: Estos motivos me persiguen: la imaginería acuática, el verde, la gallina, la violencia, todo vuelve una y otra vez y simplemente no lo entiendo.
Helmut: ¡Ya estamos otra vez! ¡Ahí! No importa. Podrías haberte quedado ahí.
GPS: Se-está-recalculando-la-ruta.

(English) While he prepares himself a hot water bottle at home, Heinz listens discontentedly to his friend's detailed explanations, knowing full well that he will end up doing exactly the thing he doesn't feel like doing at all because, on reflection, he has no choice.

(Français) Pendant qu'il se prépare une bouillotte à la maison, Heinz écoute avec dépit les explications détaillées de son ami, sachant bien qu'il finira par faire exactement ce qu'il n'a pas du tout envie de faire, parce qu'en y regardant de plus près, il n'a pas le choix.

(Italiano) Mentre si prepara una borsa dell'acqua calda a casa, Heinz ascolta con disappunto le dettagliate spiegazioni dell'amico, sapendo bene che finirà per fare esattamente ciò che non vuole assolutamente fare perché, in fondo, non ha scelta.

(Español) Mientras se prepara una bolsa de agua caliente en casa, Heinz escucha con desagrado las detalladas explicaciones de su amigo, sabiendo perfectamente que acabará haciendo exactamente lo que no desea en absoluto porque, en el fondo, no tiene elección.

(Deutsch) Während er sich zu Hause eine Wärmflasche zubereitet, hört Heinz missmutig den detaillierten Ausführungen seines Freundes zu, wohl wissen, dass er am Ende genau das tun wird, zu dem er überhaupt keine Lust hat, weil ihm bei Lichte betrachtet keine Wahl bleibt. Special Version

(13) Punkte eins bis vier
Tag 50

Helmut: OK, Punkt eins …
Heinz: Oh Goooott!
Helmut: Was denn? Ich hab so gut wie gar nix gesagt.
Heinz: Du willst mich überzeugen, nach Island zu fahren, und am Ende werd ich mitfahren.
Helmut: Ah, OK, das war leicht. Dann können wir stattdessen ein bisschen auf Bloblaif flanieren. Mit den 3D-Brillen.
Heinz: Mann, ich will das alles nicht! Der Dezember hat schon angefangen. Das ist nicht die empfohlene Jahreszeit für Island. Bibber. Klick. Ah, mein Wasser ist heiß. Komm mit in die Küche!
Helmut: Also, Punkt eins: Es handelt sich nicht um einen kaum erkennbaren Wink, denn die Nadel meines Helmut-Kompasses hat sofort ausgeschlagen, als Jane den Nordmann erwähnt hat.
Heinz: Ach so?
Helmut: Ja. Punkt zwei …
Heinz: Schwb schwb schwbl … Aaaah!! Verdammt!
Helmut: Seufz. Warte, ich hol die Zinksalbe.
Heinz: Wär ich bloß heute Morgen nicht aufgestanden! Beziehungsweise Nachmittag.
Helmut: Hier! Schmier das ein, dann brennt es nicht so. Gib mir die Wärmflasche, ich mach sie zu.
Heinz: Also Punkt zwei.
Helmut: Ich konnte inzwischen mit Janes Hilfe den ungefähren derzeitigen Aufenthaltsort des Nordmanns herausfinden.
Heinz: Aha, und was heißt „ungefähr”?
Helmut: Äh, das ist ein bisschen so wie Schrödermeiers Katze: Er könnte hier sein oder dort, aber sonst nirgends.
Heinz: Klingt plausibel.
Helmut: Ja, und Punkt drei …
Heinz: Das war ironisch. Das klingt überhaupt nicht plausibel.
Helmut: Ich hab's selbst nicht genau verstanden, aber ich bin sicher, wir finden den Mann.
Heinz: Und dann?
Helmut: Keine Ahnung. Wenn wir das wüssten, könnten wir es auch von hier aus erledigen.
Heinz: Hm. Und wo sollen wir wohnen? Wer sucht den Flug raus? Und …?
Helmut: Ja, hier … Moment, mein Rucksack … Punkt drei, Informationen: schüttel schüttel flatter flap
Heinz: Alles auf den Tisch! Vorsicht! Prospekte? Was zum …? Da ist ja sonst gar nichts in dem Rucksack drin. Hast du keinen Koffer aus Florenz mitgebracht?
Helmut: Nö, ist egal jetzt. Hier! Das sind einige Recherchematerialien für dich. Über Island, mit Links zu Online-Filmen, Karten und alles … Wie du es liebst.
Heinz: Und der dicke Ordner da?
Helmut: Das sind die Beiträge des Nordmanns. Er schreibt über nordische Magie und Glaubensvorstellungen. Ich hab's auch auf einem Stick, zu deiner Behaglichkeit.
Heinz: Aha, sogar mit Foto. Er sieht aus wie ein junger dynamischer Wikingerkönig, würd ich sagen. Ein Schrank von einem Vollbärtigen. Aber was hat das alles mit meinen Albträumen zu tun, Mann? Oder mit irgendwas. Das ist Schnickschnack-Aberglaube aus dem Mittelalter!
Helmut: Da muss ich auf Punkt eins zurückverweisen.
Heinz: Was war das noch mal? Flp. Nanu, was ist denn da aus dem Stapel gerutscht?
Helmut: Das ist schon Punkt vier: die Tickets und die Hotelbuchung in Reykjavik.
Heinz: Morgen! Ich wusste es.
Helmut: Natürlich, aber es geht erst am Nachmittag los. Hey, immer am Ball bleiben! Ich dachte, wir reisen am besten erst einmal in Kongo ein.
Heinz: Inkognito.
Helmut: Ja. Wir bleiben ein zwei Tage in der Hauptstadt und machen uns dann auf, den Nordmann zu finden.
Heinz: Kann man dem keine Mail schicken?
Helmut: Jane hat gesagt, ihre Freundin hat gesagt, dass der Nordmann in Island für sechs Monate eine zurückgezogene Phase durchlebt und keine modernen Hilfsmittel wie Internet oder Telefon in Anspruch nimmt.
Heinz: Außer Strom und so. Natürlich. Oder nicht?
Helmut: Wir werden sehen.
Heinz: Klingt vielversprechend.
Helmut: Mehr weiß ich auch nicht.
Heinz: Ich will bloß erst mal keine magische Reise mehr, aus gegebenem Anlass. Das wäre Punkt fünf.
Helmut: Ja gut, das kann man natürlich nicht programmieren.
Heinz: Ja nee, dann nicht.
Helmut: Komm, wir müssen das zu Ende bringen! Alleine schaffst du das nicht, hast du ja selbst gesagt, also mach dir den Helmut-Faktor zunutze! Das wird schon werden!
Heinz: Oh Goooott!

(13) Points One to Four
Day 50

Helmut: OK, point one...
Heinz: Oh Go-o-o-o-d!
Helmut: What is it? I hardly said anything at all.
Heinz: You want to convince me to go to Iceland and I'll end up going with you.
Helmut: Ah, OK, that was easy. Then we can go for a stroll on Bloblaif instead. With the 3D glasses.
Heinz: Man, I don't want any of this! December has already started. This is not the recommended time of year for Iceland. Bibber. Click. Ah, my water's hot. Join me in the kitchen!
Helmut: Now, point one: it's not about a barely recognizable hint, because the needle of my Helmut's compass immediately clicked off when Jane mentioned the Northman.
Heinz: Is that so?
Helmut: Yes. Point two...
Heinz: Shwb shwb shwbl... Aaaah!! Damn!
Helmut: Sigh. Wait, I'll get the zinc ointment.
Heinz: I wish I hadn't gotten up this morning! This afternoon, rather.
Helmut: Here, put this on, then it won't sting so much. Give me the hot water bottle, I'll plug it up.
Heinz: So, point two.
Helmut: In the meantime, with Jane's help, I've been able to find out the Northman's approximate current whereabouts.
Heinz: I see, and what does "approximate" mean?
Helmut: Uh, it's a bit like Schrödermeier's cat: he could be here or there, but nowhere else.
Heinz: Sounds plausible.
Helmut: Yes, and point three...
Heinz: That was ironic. It doesn't sound plausible at all.
Helmut: I didn't really understand it myself, but I'm sure we'll find the man.
Heinz: And then?
Helmut: I don't know. If we knew, we could do it from here.
Heinz: Hm. And where would we stay? Who's going to find the flight? And...?
Helmut: Yes, here... Wait, my rucksack... Point three, information: shake shake flutter flap
Heinz: All on the table! Careful! Brochures? What the...? But there's nothing else in the rucksack. Didn't you bring a suitcase from Florence?
Helmut: Nope, doesn't matter now. Here! These are some research materials for you. About Iceland, with links to online films, maps and everything... Just the way you like it.
Heinz: And that thick folder there?
Helmut: These are the contributions from the Northman. He writes about Norse magic and beliefs. I've got it on a flash drive too, for your convenience.
Heinz: I see, even with a photo. He looks like a dynamic young Viking king, I'd say. A giant of a full bearded man. But what's all this got to do with my nightmares, man? Or with anything. That's bogus superstition from the Middle Ages!
Helmut: Here I have to refer back to point one.
Heinz: What was that again? Flp. Oh, what's slipped out of the pile there?
Helmut: That's already point four: the tickets and the hotel booking in Reykjavik.
Heinz: Tomorrow! I knew it.
Helmut: Of course, but it doesn't start until the afternoon. Hey, we have to stay on the ball! I thought we'd best enter in Congo at first.
Heinz: Incognito.
Helmut: Yes. We'll stay in the capital for a day or two and then set off to find the Northman.
Heinz: Can't we send him an e-mail?
Helmut: Jane said her friend said the Northman is going through a secluded phase in Iceland for six months and won't be using any modern aids like the internet or telephone.
Heinz: Except for electricity and stuff. Of course. Or not?
Helmut: We'll see.
Heinz: Sounds promising.
Helmut: That's all I know.
Heinz: I just don't want any more magical journeys for the time being, for good reasons. That would be point five.
Helmut: Yeah, well, obviously this can't be programmed.
Heinz: Yeah, well, then no.
Helmut: Come on, we have to finish this! You can't cope on your own, that's what you said yourself, so do take advantage of the Helmut factor! It'll work out!
Heinz: Oh Go-o-o-o-d!

(13) Points un à quatre
Jour 50

Helmut : OK, point un...
Heinz : Oh Dieuuuu !
Helmut : Quoi donc ? Je n'ai presque rien dit du tout.
Heinz : Tu veux me convaincre d'aller en Islande et je finirai par y aller avec toi.
Helmut : Ah, d'accord, ça c'était facile. Alors nous pouvons flâner un peu sur Bloblaif à la place. Avec les lunettes 3D.
Heinz : Mec, je ne veux rien de tout ça ! Le mois de décembre a déjà commencé. Ce n'est pas la période de l'année recommandée pour l'Islande. Bbibb. Clic. Ah, mon eau est chaude. Rejoins-moi dans la cuisine !
Helmut : Alors, point un : il ne s'agit pas d'un indice à peine reconnaissable, car l'aiguille de ma boussole Helmut s'est immédiatement déréglée lorsque Jane a mentionné l'homme du Nord.
Heinz : Ah bon ?
Helmut : Oui. Point deux...
Heinz : Chwb chwb chwbl... Aaaah ! Putain !
Helmut : Soupir. Attends, je vais chercher la pommade au zinc.
Heinz : Si seulement je ne m'étais pas levé ce matin ! Ou plutôt l'après-midi.
Helmut : Tiens, mets ça pour que ça ne brûle pas trop. Donne-moi la bouillotte, je vais la reboucher.
Heinz : Alors point deux.
Helmut : En attendant, avec l'aide de Jane, j'ai réussi à trouver l'endroit approximatif où se trouve actuellement l'homme du Nord.
Heinz : Ah, et que signifie « approximatif » ?
Helmut : Euh, c'est un peu comme le chat de Schrödermeier : il pourrait être ici ou là, mais nulle part ailleurs.
Heinz : Ça a l'air plausible.
Helmut : Oui, et le point trois...
Heinz : C'était ironique. Cela ne semble pas du tout plausible.
Helmut : Je n'ai pas vraiment compris moi-même, mais je suis sûr que nous trouverons l'homme.
Heinz : Et après ?
Helmut : Je ne sais pas. Si nous le savions, nous pourrions le faire d'ici.
Heinz : Hm. Et où allons-nous vivre ? Qui va trouver le vol ? Et... ?
Helmut : Oui, ici... Attends, mon sac à dos... point trois, des informations : secou-secou flatte flappe
Heinz : Tout sur la table ! Mais attention ! Des brochures ? Qu'est-ce que... ? Mais il n'y a rien d'autre dans le sac à dos. Tu n'as pas ramené une valise de Florence ?
Helmut : Non, ça n'a pas d'importance maintenant. Tiens ! Voici quelques documents de recherche pour toi. Sur l'Islande, avec des liens vers des films en ligne, des cartes et tout le reste... Comme tu l'aimes.
Heinz : Et ce gros dossier là ?
Helmut : Ce sont les contributions de l'homme du Nord. Il écrit sur la magie et les croyances nordiques. Je l'ai aussi sur une clé USB, pour ton confort.
Heinz : Ah, même avec une photo. Il a l'air d'un jeune roi viking dynamique, je dirais. Un géant à la barbe bien fournie. Mais quel est le rapport avec mes cauchemars, mec ? Ou avec quoi que ce soit. C'est un bric-à-brac de superstition du Moyen-Âge !
Helmut : Là, je dois me référer au point un.
Heinz : C'était quoi déjà ? Flp. Oh, qu'est-ce qui a glissé de la pile ?
Helmut : C'est déjà le point quatre : les billets et la réservation de l'hôtel à Reykjavik.
Heinz : Demain ! Je le savais.
Helmut : Bien sûr, mais il ne commence que dans l'après-midi. Hé, faut pas perdre le fil ! J'ai pensé que nous ferions mieux d'entrer d'abord au Congo.
Heinz : Incognito.
Helmut : Oui. Nous resterons dans la capitale un jour ou deux, puis nous partirons à la recherche de l'homme du Nord.
Heinz : On ne peut pas lui envoyer un e-mail ?
Helmut : Jane m'a dit que son amie lui avait dit que l'Homme du Nord traversait une phase de réclusion en Islande pendant six mois et qu'il n'utiliserait pas d'outils modernes comme Internet ou le téléphone.
Heinz : À part l'électricité et ça. Bien sûr. Ou pas ?
Helmut : Nous verrons bien.
Heinz : Ça a l'air prometteur.
Helmut : C'est tout ce que je sais.
Heinz : C'est juste que je ne veux plus de voyages magiques pour le moment, pour la raison donnée. Ce serait le point cinq.
Helmut : Beh, évidemment, on ne peut pas programmer cela.
Heinz : Beh, alors non.
Helmut : Allez, il faut qu'on en finisse ! Tu ne peux pas t'en sortir tout seul, c'est ce que tu as dit toi-même, alors profite du facteur Helmut ! Ça va marcher !
Heinz : Oh Dieuuuu !

(13) Punti da uno a quattro
Giorno 50

Helmut: Ok, punto uno...
Heinz: Oh Diiiio!
Helmut: Cosa c'è? Non ho detto quasi niente.
Heinz: Vuoi convincermi ad andare in Islanda e alla fine verrò con te.
Helmut: Ah, ok, è stato facile. Allora possiamo andare a fare una passeggiata su Bloblaif invece. Con gli occhiali 3D.
Heinz: Amico, non voglio niente di tutto questo! Dicembre è già iniziato. Questo non è il periodo dell'anno consigliato per l'Islanda. Bbibb. Clicc. Ah, la mia acqua è calda. Raggiungimi in cucina!
Helmut: Allora, punto uno: non è un indizio appena riconoscibile, perché il mio ago della bussola Helmut è scattato immediatamente quando Jane ha nominato l'Uomo del Nord.
Heinz: È così?
Helmut: Sì. Punto due...
Heinz: Shwb shwb shwbl... Aaaah!! Dannazione!
Helmut: Sigh. Aspetta, prendo la pomata allo zinco.
Heinz: Vorrei non essermi alzato stamattina! Anzi, nel pomeriggio.
Helmut: Ecco, metti questo, così non brucerà più così tanto. Dammi la borsa dell'acqua calda, la tappo io.
Heinz: Punto due allora.
Helmut: Nel frattempo, con l'aiuto di Jane, sono riuscito a scoprire l'attuale posizione approssimativa dell'Uomo del Nord.
Heinz: Ah, e cosa significa "approssimativa"?
Helmut: È un po' come il gatto di Schrödermeier: potrebbe essere qui o lì, ma non in nessun altro posto.
Heinz: Sembra plausibile.
Helmut: Sì, e il punto tre...
Heinz: Era ironico. Non sembra affatto plausibile.
Helmut: Anch'io non l'ho capito bene, ma sono sicuro che troveremo l'uomo.
Heinz: E poi?
Helmut: Non lo so. Se lo sapessimo, potremmo farlo da qui.
Heinz: Hm. E dove potremmo alloggiare? Chi troverà il volo? E...?
Helmut: Sì, qui... Aspetta, il mio zaino... Punto tre, informazioni: scuot-scuot cad flap...
Heinz: Tutto sul tavolo! Ma fai attenzione! Opuscoli? Ma che...? Non c'è nient'altro nello zaino. Non hai portato una valigia da Firenze?
Helmut: No, non importa ora. Ecco! Questi sono alcuni materiali di ricerca per te. Sull'Islanda, con link a filmati online, mappe e tutto il resto... Proprio come piace a te.
Heinz: E quella cartella spessa lì?
Helmut: Questi sono i contributi dell'Uomo del Nord. Scrive sulla magia e sulle credenze norrene. Li ho anche su una chiavetta, per tua comodità.
Heinz: Ah, anche con una foto. Sembra un giovane e dinamico re vichingo, direi. Un gigante con la barba folta. Ma cosa c'entra con i miei incubi, amico? O con qualsiasi altra cosa. È un'accozzaglia di superstizioni del Medioevo!
Helmut: Qui devo fare riferimento al punto uno.
Heinz: Ricordami, cos'è stato? Flp. Oh, cosa è sfuggito dal mucchio?
Helmut: Questo è già il punto quattro: i biglietti e la prenotazione dell'hotel a Reykjavik.
Heinz: Domani! Lo sapevo.
Helmut: Certo, ma non inizia prima del pomeriggio. Ehi, non mollare! Ho pensato che sarebbe stato meglio entrare in Congo all'inizio.
Heinz: In incognito.
Helmut: Sì. Rimarremo nella capitale per un giorno o due e poi partiremo alla ricerca dell'Uomo del Nord.
Heinz: Non possiamo mandargli un'e-mail?
Helmut: Jane ha detto che la sua amica ha detto che l'Uomo del Nord sta attraversando una fase di isolamento in Islanda per sei mesi e non userà nessun ausilio moderno come internet o il telefono.
Heinz: A parte l'elettricità e il resto. Naturalmente. Oppure no?
Helmut: Vedremo.
Heinz: Sembra promettente.
Helmut: È tutto quello che so.
Heinz: Solo che per il momento non voglio altri viaggi magici, per la circostanza. Questo sarebbe il punto cinque.
Helmut: Sì, beh, ovviamente questo non può essere programmato.
Heinz: Beh, allora no.
Helmut: Dai, dobbiamo finire questa cosa! Non puoi farcela da solo, lo hai detto tu stesso, quindi sfrutta il fattore Helmut! Andrà tutto bene!
Heinz: Oh Diiiio!

(13) Puntos del uno al cuatro
Día 50

Helmut: Vale, punto uno...
Heinz: ¡Oh Diiiios!
Helmut: ¿Qué pasa? Apenas he dicho nada.
Heinz: Quieres convencerme de que vaya a Islandia y acabaré yendo contigo.
Helmut: Ah, vale, eso ha sido fácil. Entonces podemos dar un paseo por Bloblaif en su lugar. Con las gafas 3D.
Heinz: Tío, ¡no quiero nada de esto! Ya ha empezado diciembre. No es la época del año recomendada para ir a Islandia. Bbibb. Clicc. Ah, mi agua está caliente. ¡Acompáñame a la cocina!
Helmut: Entonces, punto uno: no es una pista apenas reconocible, porque la aguja de mi brújula Helmut se desvió inmediatamente cuando Jane mencionó al Hombre del Norte.
Heinz: ¿Es así?
Helmut: Sí. Punto dos...
Heinz: Shwb shwb shwbl... ¡¡Aaaah!! ¡Maldita sea!
Helmut: Suspira. Espera, voy a por la pomada de zinc.
Heinz: ¡Ojalá no me hubiera levantado esta mañana! Mejor dicho, esta tarde.
Helmut: Toma, ponte esto, así no te escocerá tanto. Dame la bolsa de agua caliente, te la taponaré.
Heinz: Punto dos entonces.
Helmut: Mientras tanto, con la ayuda de Jane, he podido averiguar el paradero actual aproximado del Hombre del Norte.
Heinz: Ajá, ¿y qué significa "aproximado"?
Helmut: Eh, es un poco como el gato de Schrödermeier: podría estar aquí o allí, pero en ningún otro sitio.
Heinz: Suena plausible.
Helmut: Sí, y el punto tres...
Heinz: Eso ha sido irónico. No suena nada plausible.
Helmut: Yo tampoco lo he entendido muy bien, pero estoy seguro de que encontraremos al hombre.
Heinz: ¿Y después?
Helmut: No lo sé. Si lo supiéramos, podríamos hacerlo desde aquí.
Heinz: Hm. ¿Y dónde nos alojaríamos? ¿Quién encontrará el vuelo? ¿Y...?
Helmut: Sí, aquí... Espera, mi mochila... Punto tres, información: sacu-dacu caer flap
Heinz: ¡Todo sobre la mesa! ¡Ten cuidado! ¿Folletos? ¿Pero qué...? No hay nada más en la mochila. ¿No trajiste una maleta de Florencia?
Helmut: No, ahora no importa. Toma. Estos son algunos materiales de investigación para ti. Sobre Islandia, con enlaces a películas online, mapas y todo... Como a ti te gusta.
Heinz: ¿Y esa carpeta gruesa de ahí?
Helmut: Son las contribuciones del Hombre del Norte. Escribe sobre magia y creencias nórdicas. También lo tengo en un pendrive, para tu comodidad.
Heinz: Ajá, incluso con foto. Yo diría que parece un joven y dinámico rey vikingo. Un gigante con toda la barba. Pero, ¿qué tiene que ver todo esto con mis pesadillas, tío? Ni con nada. Es un batiburrillo de supersticiones de la Edad Media.
Helmut: Aquí debo referirme al punto uno.
Heinz: Recuérdame, ¿qué era eso? Flp. Oh, ¿qué se ha escapado del montón?
Helmut: Eso ya es el punto cuatro: los billetes y la reserva del hotel en Reikiavik.
Heinz: ¡Mañana! Lo sabía.
Helmut: Por supuesto, pero no empieza hasta por la tarde. Oye, ¡no hay que despistarse! Pensé que sería mejor entrar primero del Congo.
Heinz: De incógnito.
Helmut: Sí. Nos quedaremos en la capital uno o dos días y luego partiremos en busca del Hombre del Norte.
Heinz: ¿No podemos enviarle un e-mail?
Helmut: Jane me ha dicho que su amiga le ha dicho que el Hombre del Norte está pasando por una fase de aislamiento en Islandia durante seis meses y que no utilizará ninguna ayuda moderna como Internet o el teléfono.
Heinz: Excepto la electricidad y esas cosas. Por supuesto. ¿O no?
Helmut: Ya veremos.
Heinz: Suena prometedor.
Helmut: Eso es todo lo que sé.
Heinz: Sólo que de momento no quiero más viajes mágicos por buenas razones. Ese sería el punto cinco.
Helmut: Bueno, obviamente eso no se puede planificar.
Heinz: Pues entonces no.
Helmut: ¡Vamos, tenemos que terminar esto! No puedes hacerlo solo, tú mismo lo has dicho, ¡así que utiliza el factor Helmut! ¡Todo saldrá bien!
Heinz: ¡Oh Diiiios!

(English) To his pleasant surprise, Heinz is not in for a cold shock when he arrives in the Icelandic capital. Instead, he finds himself in warm water with his friend. Nobody would have thought that such a relaxed atmosphere could lead to a dramatic turn of events.

(Français) A sa grande surprise, Heinz n'aura pas de choc thermique en arrivant dans la capitale islandaise. Au lieu de cela, il se retrouve dans l'eau chaude avec son ami. Personne n'aurait pensé que dans une atmosphère aussi détendue, les choses pourraient prendre une tournure dramatique.

(Italiano) Con sua piacevole sorpresa, Heinz non subisce uno shock da freddo quando arriva nella capitale islandese. Al contrario, si ritrova in acque calde con il suo amico. Nessuno avrebbe mai pensato che un'atmosfera così rilassata potesse portare a una svolta drammatica.

(Español) Para su agradable sorpresa, Heinz no sufre un golpe de frío cuando llega a la capital islandesa. En cambio, se encuentra en aguas cálidas con su amigo. Nadie habría pensado que un ambiente tan relajado podría dar lugar a un giro dramático de los acontecimientos.

(Deutsch) Zu seiner freudigen Überraschung erwartet Heinz nach der Ankunft in der isländischen Hauptstadt kein Kälteschock. Stattdessen findet er sich mit seinem Freund in warmem Wasser wieder. Dass es in einer so entspannten Atmosphäre zu einer dramatischen Wendung kommen könnte, hätte niemand gedacht. Special Version

(14)
Blaue Lagune

Tag 51

Helmut: Und?
Heinz: Der Hammer!
Helmut: Gut. Aaaah, herrlich! Das Wasser hat 38 Grad, das müsste reichen.
Heinz: Tut es. Ich dachte schon, dass mein Aufenthalt in Island mit Bibbern und Zähneklappern beginnt.
Helmut: Am Flughafen hast du ja auch ganz schön gebibbert und mit den Zähnen geklappert.
Heinz: Das war schnell vorbei, denn du hast mich direkt hierhergebracht, in dieses aquatische Paradies. Wir waren noch nicht mal im Hotel!
Helmut: Da ist auch eine Massage im Paket und ein paar Getränke. Hab ich alles von Florenz aus organisiert.
Heinz: Du hast es drauf, Mann! Schlürf
Helmut: Schlürf
Heinz: Das dampft ganz schön. So entspannend!
Helmut: Ja, vergessen wir die Tatsache, dass wir im Grunde kaum was in der Hand haben.
Heinz: Aber wieso? Du hattest doch gesagt …
Helmut: Äh, vergessen wir das, sagte ich! Der Wasserfall vorhin hat mir so richtig die Schultern gelockert.
Heinz: Dito.
Helmut: Wir könnten nachher hier im Nobelrestaurant essen und uns dann ins Hotel bringen lassen. Falls dir das nicht zu verschwenderisch ist.
Heinz: Man lebt nur einmal. Und arm sind wir nun wirklich nicht. Erst mal.
Helmut: Ich denke genauso. Ah, da kommt unsere Massage, glaub ich.
Heinz: (…) Das war wahrscheinlich eine der schönsten Stunden meines Lebens. Plantsch.
Helmut: Schlürf.
Heinz: Du, siehst du den Typ mit der starken Ohrbehaarung da am Beckenrand?
Helmut: Der wie Groucho Marx aussieht?
Heinz: Stimmt, ha ha, der sieht wirklich so aus. Der kuckt hier immer rüber und zuckt so seltsam mit der Augenbraue.
Helmut: Das hat Groucho Marx auch immer so gemacht. Das hat nichts zu bedeuten.
Heinz: Lass uns da mal hinschwimmen!
Helmut: Wie du meinst. Es ist dein Tag. Es ist dein äh … alles. Alles gehört dir. Plantsch.
Heinz: Sir?
Helmut: Was sagt er? Was sagt er?
Heinz: Äh, wieso? Er hat noch gar nichts gesagt.
Helmut: Ach ja, ich bin nur aufgeregt.
Heinz: Schlägt die Nadel deines Helmut-Kompasses wieder aus?
Helmut: Da! Was hat er jetzt gesagt? Klang wie „Áttaviti”. Blöd, dass der Universalübersetzer nicht wassertauglich ist.
Heinz: Sind Sie Ise? Äh, Isländer? Yes? Ah, das heißt „Kompass” auf Isländisch, sagt er. Bjarni? Aha, er heißt Bjarni. Äh, wir sind Heinz und Helmut aus Germany. Angenehm.
Helmut: Frag ihn nach den Augenbrauen!
Heinz: Nun lass mal! Wenn er uns was sagen will, wird er das schon tun.
Helmut: Äh, your Augenbrauen, Bjarni? What is damit? Was? Ja, Augabrún. (Scheint ziemlich leicht zu sein, die Sprache.)
Heinz: Was soll das Gekicher, Bjarni? Hab ich noch Reste von dieser Gesichtsmaske im Gesicht?
Helmut: Nein, alles sauber. Da! Jetzt taucht er mit einem Urschrei unter! Blubber blub.
Heinz: Warten wir, bis er wieder auftaucht! Der weiß irgendwas.
Helmut: Mann, der kennt uns doch gar nicht!
Heinz: Ah, ich verstehe: Du hast Bjarni von Florenz aus engagiert!
Helmut: Quatsch, Mann! Der hält es aber lange unter Wasser aus.
Heinz: Irgendwann muss er wieder aufsteigen. Das ist biologisch so festgelegt.
Helmut: Und wenn er das nicht weiß? Was hat er da eigentlich gerufen? Klang wie „Uudii!”
Heinz: Udi? Nee, das war eher so wie „Oogee!”
Helmut: Er lässt sich Zeit.
Heinz: Langsam wird das unheimlich. Ich versuch mal, ihn mit meinem Fuß zu finden. Stöber, stöber. Nee, nix.
Helmut: Blubber blub
Heinz: Nun tauch du nicht auch noch ab! Helmut?
Helmut: Blub
Heinz: Hm.
Helmut: Spritz plantsch. Eh, prust, der ist weg, Mann!
Heinz: Wie weg?
Helmut: Der ist abgetaucht und unter Wasser weggeschwommen. Oder er hat sich dematerialisiert. Oder …
Heinz: Der wusste irgendwas.
Helmut: Wegen Augenbrauen, Gekicher und Udi? Ich bitte dich!
Heinz: Irgendwas wusste der.

(14)
Blue Lagoon

Day 51

Helmut: Well?
Heinz: Belter!
Helmut: Good. Aaaah, wonderful! The water is 38 degrees, that should do the trick.
Heinz: It does. I actually thought my stay in Iceland was going to start with shivering and chattering teeth.
Helmut: You certainly were shivering and chattering your teeth at the airport.
Heinz: That was over quickly, because you brought me straight here, to this aquatic paradise. We haven't even been to the hotel yet!
Helmut: There's also a massage in the package and a couple of drinks. I organized everything from Florence.
Heinz: You've got it, man! Slurp
Helmut: Slurp
Heinz: It's steaming pretty much. So relaxing!
Helmut: Yeah, let's forget the fact that we basically have hardly anything in our hands.
Heinz: But why? You said...
Helmut: Uh, let's forget it, I said! The waterfall earlier really loosened my shoulders.
Heinz: Ditto.
Helmut: We could eat here in the posh restaurant later and then have someone take us to the hotel. If that's not too lavish for you.
Heinz: You only live once. And we're really not poor. For the time being.
Helmut: I think the same. Ah, here comes our massage, I think.
Heinz: (...) That was probably one of the best hours of my life. Splash.
Helmut: Slurp.
Heinz: Hey, do you see that guy with the heavy ear fur, there at the edge of the pool?
Helmut: The one who looks like Groucho Marx?
Heinz: That's right, ha ha, he really does look like him. He keeps looking over here and twitching his eyebrow in an odd way.
Helmut: Groucho Marx used to do that too. That doesn't mean anything.
Heinz: Let's swim over there!
Helmut: Whatever you say. It's your day. It's your uh... everything. Everything is yours. Splash.
Heinz: Sir?
Helmut: What's he saying? What's he saying?
Heinz: Uh, why? He hasn't said anything yet.
Helmut: Oh yes, I'm just excited.
Heinz: Is the needle of your Helmut compass moving again?
Helmut: There! What did he say now? It sounded like "áttaviti". Too bad the universal translator isn't waterproof.
Heinz: Are you Icish? Uh, Icelandic? Yes? Ah, it means "compass" in Icelandic, he says. Bjarni? Uh-huh, his name is Bjarni. Er, we're Heinz and Helmut from Germany. Nice to meet you.
Helmut: Ask him about the eyebrows!
Heinz: Give me a break! If he wants to tell us something, he'll do it.
Helmut: Uh, your augenbrauen, Bjarni? What about zem? What? Yes, augabrún. (Seems pretty easy, the language.)
Heinz: What's that giggling about, Bjarni? Do I still have remnants of this face mask on my face?
Helmut: No, all clean. There! Now he goes under with a primal scream! Blubba blub.
Heinz: Let's wait for him to resurface! He knows something.
Helmut: Man, he doesn't have any idea who we are!
Heinz: Ah, now I understand: you hired Bjarni when you were in Florence!
Helmut: Nonsense, man! Wow, the guy does last long under water.
Heinz: He has to come back up at some point. That's biologically determined.
Helmut: And if he doesn't know that? What did he actually shout? Sounded like "Oodyy!"
Heinz: Oody? Nah, it was more like "Ogeey!"
Helmut: He's taking his time.
Heinz: It's starting to get creepy. I'll try to find him with my foot. Rummage, rummage. Nope, nothing.
Helmut: Blubba blub
Heinz: Now don't you dive off too! Helmut?
Helmut: Blub
Heinz: Hm.
Helmut: Splash dabble. Eh, snort, he's gone, man!
Heinz: Gone how?
Helmut: He dived and swam away under water. Or he dematerialized. Or...
Heinz: He knew something.
Helmut: Because of eyebrows, giggling and Oody? Come on!
Heinz: There was something he knew.

(14)
Lagon Bleu

Jour 51

Helmut : Alors ?
Heinz : Le pied !
Helmut : Bon. Aaaah, merveilleux ! L'eau est à 38 degrés, ça devrait faire l'affaire.
Heinz : Oui, en effet. Au début je pensais que mon séjour en Islande commencerait par des frissons et des grincements de dents.
Helmut : A l'aéroport, tu as bien tremblé et claqué des dents.
Heinz : C'est vite passé, car tu m'as amené directement ici, dans ce paradis aquatique. Nous ne sommes même pas encore allés à l'hôtel !
Helmut : Il y a aussi un massage dans le forfait et quelques boissons. J'ai tout organisé à Florence.
Heinz : Tu as ce qu'il faut, mec ! Slurp
Helmut : Slurp
Heinz : Ça fait pas mal de vapeur. Tellement relaxant !
Helmut : Oui, oublions le fait que nous n'avons pratiquement rien dans les mains.
Heinz : Mais pourquoi ? Tu as dit...
Helmut : Euh, oublions ça, j'ai dit ! La chute d'eau de tout à l'heure m'a vraiment détendu les épaules.
Heinz : Pareil.
Helmut : Nous pourrions manger ici dans le restaurant chic plus tard et ensuite nous faire ramener à l'hôtel. Si ce n'est pas trop luxueux pour toi.
Heinz : On ne vit qu'une fois. Et nous ne sommes vraiment pas pauvres. Pour l'instant.
Helmut : Je pense la même chose. Ah, voilà notre massage, je crois.
Heinz : (...) C'était probablement l'une des plus belles heures de ma vie. Barbote.
Helmut : Slurp.
Heinz : Hé, tu vois le type avec une forte pilosité dans les oreilles, là, au bord de la piscine ?
Helmut : Celui qui ressemble à Groucho Marx ?
Heinz : C'est vrai, ha ha, il lui ressemble vraiment. Il n'arrête pas de regarder par ici et de remuer son sourcil d'une façon bizarre.
Helmut : Groucho Marx faisait ça aussi. Ça ne veut rien dire.
Heinz : Allons y à la nage !
Helmut : Comme tu veux. C'est ta journée à toi. C'est ton euh... tout. Tout est à toi. Plouf.
Heinz : Sir ?
Helmut : Qu'est-ce qu'il dit ? Qu'est-ce qu'il dit ?
Heinz : Euh, pourquoi ? Il n'a encore rien dit.
Helmut : Oh oui, je suis juste excité.
Heinz : Est-ce que l'aiguille de ta boussole Helmut se déplace à nouveau ?
Helmut : Voilà ! Qu'est-ce qu'il a dit maintenant ? On aurait dit « áttaviti ». Dommage que le traducteur universel ne soit pas étanche.
Heinz : Es-tu islais ? Euh, islandais ? Yes ? Ah bon, ça veut dire « boussole » en islandais, dit-il. Bjarni ? Ah, il s'appelle Bjarni. Euh, nous sommes Heinz et Helmut de Germany. Enchanté.
Helmut : Demande-lui pour les sourcils !
Heinz : Mais laisse donc ! S'il veut nous dire quelque chose, il le fera.
Helmut : Euh, tes augenbrauen, Bjarni ? Qu'est-ce que… ? What ? Oui, augabrún. (Ça a l'air plutôt facile, la langue).
Heinz : Qu'est-ce qui te fait ricaner, Bjarni ? Est-ce que j'ai encore des restes de ce masque sur mon visage ?
Helmut : Non, tout est propre. Voilà ! Voilà qu'il plonge avec un cri primal ! Gargouille-garg
Heinz : Attendons qu'il refasse surface ! Il sait quelque chose.
Helmut : Mec, il n'a aucune idée de qui nous sommes !
Heinz : Ah, maintenant je comprends : tu as engagé Bjarni quand tu étais à Florence !
Helmut : C'est absurde, mec ! Wow, ce type tient longtemps sous l'eau.
Heinz : Il faut bien qu'il remonte à un moment ou à un autre. C'est biologiquement déterminé.
Helmut : Et s'il ne le sait pas ? Qu'est-ce qu'il a crié au juste ? On aurait dit « Ouudii ! ».
Heinz : Oudi ? Non, c'était plutôt comme « Auuugaii ! ».
Helmut : Il prend son temps.
Heinz : Ça commence à devenir flippant. Je vais essayer de le trouver avec mon pied. Fouille, fouille. Non, rien.
Helmut : Gargouille-garg
Heinz : Mais ne plonge pas toi aussi ! Helmut ?
Helmut : Bloub
Heinz : Hm.
Helmut : Plouf barbote. Eh, souffle, il est parti, mec !
Heinz : Comment ça, parti ?
Helmut : Il a plongé et s'est enfui sous l'eau. Ou bien il s'est dématérialisé. Ou...
Heinz : Il savait quelque chose.
Helmut : À cause des sourcils, des ricanements et de Oudi ? Allez, je t'en prie !
Heinz : Il y a quelque chose qu'il savait.

(14)
Laguna Blu

Giorno 51

Helmut: Allora?
Heinz: Bomba!
Helmut: Bene. Aaaah, meraviglioso! L'acqua è a 38 gradi, dovrebbe essere sufficiente.
Heinz: Lo è. All'inizio pensavo che il mio soggiorno in Islanda sarebbe iniziato con brividi di freddo e denti digrignati.
Helmut: All'aeroporto stavi davvero tremando e digrignando i denti.
Heinz: Non ci è voluto molto, perché mi hai portato direttamente qui, in questo paradiso acquatico. Non abbiamo ancora fatto il check-in in hotel!
Helmut: Il pacchetto include anche un massaggio e qualche drink. Ho organizzato tutto da Firenze.
Heinz: Hai fatto centro, amico! Slurp
Helmut: Slurp
Heinz: C'è un sacco di vapore. Così rilassante!
Helmut: Sì, dimentichiamo il fatto che non abbiamo praticamente nulla in mano.
Heinz: Ma perché? Hai detto...
Helmut: Ehm, dimentichiamolo, ho detto! La cascata di poco fa mi ha davvero fatto sciogliere le spalle.
Heinz: Idem.
Helmut: Potremmo mangiare qui nel ristorante di lusso più tardi e poi farci accompagnare in hotel. Se non è troppo sfarzoso per te.
Heinz: Si vive una volta sola. E non siamo affatto poveri. Per il momento.
Helmut: Lo penso anch'io. Ah, ecco che arriva il nostro massaggio, credo.
Heinz: (...) Probabilmente è stata una delle ore migliori della mia vita. Splash.
Helmut: Slurp.
Heinz: Ehi, vedi quel ragazzo con i capelli folti nelle orecchie, lì, sul bordo della piscina?
Helmut: Quello che assomiglia a Groucho Marx?
Heinz: Esatto, ah ah, gli assomiglia davvero. Continua a guardare qui e a storcere le sopracciglia in modo strano.
Helmut: Anche Groucho Marx lo faceva sempre. Non significa nulla.
Heinz: Nuotiamo laggiù!
Helmut: Come vuoi tu. È la tua giornata. È il tuo... tutto. Tutto è tuo. Splash.
Heinz: Sir?
Helmut: Cosa sta dicendo? Cosa sta dicendo?
Heinz: Perché? Non ha ancora detto nulla.
Helmut: Oh sì, sono solo emozionato.
Heinz: L'ago della tua bussola Helmut si sta muovendo di nuovo?
Helmut: Ecco! Cos'ha detto adesso? Sembrava "áttaviti". Peccato che il traduttore universale non sia impermeabile.
Heinz: Sei islesco? Ehm, islandese? Yes? Ah, significa "bussola" in islandese, dice. Bjarni? Ah, si chiama Bjarni. Siamo Heinz e Helmut dalla Germany. Piacere.
Helmut: Chiedigli delle sopracciglia!
Heinz: Non importa! Se vuole dirci qualcosa, lo farà.
Helmut: Ehm, le tue augenbrauen, Bjarni? What c'è? Cosa? Sì, augabrún. (Sembra piuttosto facile, la lingua).
Heinz: Perché stai ridacchiando, Bjarni? Ho ancora i resti di questa maschera sul viso?
Helmut: No, tutto pulito. Ecco! Ora si immerge con un urlo primordiale! Gorgogl-gorg.
Heinz: Aspettiamo che riemerga! Sa qualcosa.
Helmut: Amico, non ha nemmeno idea di chi siamo!
Heinz: Ah, ora capisco: hai assunto Bjarni quando eri a Firenze!
Helmut: Sciocchezze, amico! Wow, quel tipo resiste a lungo sott'acqua.
Heinz: Prima o poi deve tornare a galla. Questo è biologicamente determinato.
Helmut: E se non lo sapesse? Cosa ha gridato in realtà? Sembrava "Uudii!"
Heinz: Udi? No, era più simile a "Oogeei!".
Helmut: Sta prendendo tempo.
Heinz: Sta iniziando a diventare spaventoso. Cercherò di trovarlo con il mio piede. Fruga, fruga. No, niente.
Helmut: Gorgogl-gorg
Heinz: Ma non tuffarti anche tu ora! Helmut?
Helmut: Blub
Heinz: Hm.
Helmut: Schizz splash. Eh, sbuff, se n'è andato, amico!
Heinz: Andato come?
Helmut: Si è immerso e ha nuotato via sott'acqua. Oppure si è smaterializzato. Oppure...
Heinz: Sapeva qualcosa.
Helmut: A causa di sopracciglia, ridacchiari e Udi? Ma dai!
Heinz: C'era qualcosa che sapeva.

(14)
Laguna Azul

Día 51

Helmut: ¿Y bien?
Heinz: ¡La hostia!
Helmut: Bien. Aaaah, ¡maravilloso! El agua está a 38 grados, eso debería bastar.
Heinz: Lo hace. Al principio pensaba que mi estancia en Islandia empezaría con escalofríos y castañeteo de dientes.
Helmut: En el aeropuerto sí que temblabas y te castañeteaban los dientes.
Heinz: No tardé mucho, porque me has traído directamente aquí, a este paraíso acuático. ¡Ni siquiera nos hemos registrado en el hotel!
Helmut: El paquete también incluye un masaje y unas copas. Lo he organizado todo desde Florencia.
Heinz: ¡Tienes lo que se necesita! Sorp
Helmut: Sorp
Heinz: Hay realmente mucho vapor. ¡Qué relajante!
Helmut: Sí, olvidemos el hecho de que básicamente apenas tenemos nada en las manos.
Heinz: Pero, ¿por qué? Has dicho...
Helmut: ¡Eh, olvidémoslo, he dicho! La cascada de hace un momento me ha derretido mucho los hombros.
Heinz: Lo mismo digo.
Helmut: Podríamos comer aquí, en el restaurante de lujo, y luego pedir a alguien que nos lleve al hotel. Si no te parece demasiado lujoso.
Heinz: Sólo se vive una vez. Y en realidad no somos pobres en absoluto. De momento.
Helmut: Yo pienso lo mismo. Ah, aquí viene nuestro masaje, creo.
Heinz: (...) Ha sido probablemente una de las mejores horas de mi vida. Chapote-chap.
Helmut: Sorp.
Heinz: Oye, ¿ves a ese tipo con el pelo grueso en las orejas, ahí, al borde de la piscina?
Helmut: ¿El que se parece a Groucho Marx?
Heinz: Así es, ja, ja, realmente se parece a él. No deja de mirar hacia aquí y mueve la ceja de forma extraña.
Helmut: Groucho Marx también hacía eso. No significa nada.
Heinz: ¡Vamos a nadar hacia allí!
Helmut: Lo que tú digas. Es tu día. Es tu... todo. Todo es tuyo. Chapote-pot.
Heinz: ¿Sir?
Helmut: ¿Qué dice? ¿Qué dice?
Heinz: ¿Por qué? Aún no ha dicho nada.
Helmut: Ah sí, sólo estoy emocionado.
Heinz: ¿Se mueve de nuevo la aguja de tu brújula Helmut?
Helmut: ¡Ya está! ¿Qué ha dicho ahora? Sonaba como "áttaviti". Lástima que el traductor universal no sea impermeable.
Heinz: ¿Eres islemán? Ehm, ¿Islandés? ¿Yes? Ah, significa "brújula" en islandés, dice. ¿Bjarni? Ajá, se llama Bjarni. Er, somos Heinz y Helmut de Germany. Encantado.
Helmut: ¡Pregúntale por las cejas!
Heinz: ¡No importa! Si quiere contarnos algo, lo hará.
Helmut: Eh, tu augenbrauen, Bjarni. ¿Qué pasa con zem? ¿What? Sí, augabrún. (Parece bastante fácil, el idioma.)
Heinz: ¿De qué te ríes, Bjarni? ¿Todavía tengo restos de esta máscara en la cara?
Helmut: No, todo limpio. ¡Ya está! ¡Ahora se hunde con un grito primitivo! Burbuje-blub.
Heinz: ¡Esperemos a que resurja! Sabe algo.
Helmut: ¡Tío, no siquiera tiene ni idea de quiénes somos!
Heinz: Ah, ahora lo entiendo: ¡contrataste a Bjarni cuando estabas en Florencia!
Helmut: ¡Tonterías, tío! Vaya, el tío sí que dura mucho bajo el agua.
Heinz: Tiene que volver a salir en algún momento. Eso está biológicamente determinado.
Helmut: ¿Y si no lo sabía? ¿Qué gritó en realidad? Sonaba como "¡Uudii!".
Heinz: ¿Udi? No, fue más bien "¡Oogeei!".
Helmut: Se está tomando su tiempo.
Heinz: Se está volviendo un poco espeluznante. Voy a intentar encontrarlo con el pie. Busca, busca. No, nada.
Helmut: Burbuje-blub.
Heinz: ¡Pero no te sumerjas tú también! ¿Helmut?
Helmut: Blub
Heinz: Hm.
Helmut: Chapote-pot. Eh, resopl, ¡se ha ido, tío!
Heinz: ¿Cómo se ha ido?
Helmut: Se ha zambullido y ha escapado bajo el agua. O se ha desmaterializado. O...
Heinz: Sabía algo.
Helmut: ¿Por las cejas, las risitas y Udi? ¡Venga ya!
Heinz: Había algo que sabía.

(English) Helmut has really taken care of everything concerning the onward journey, there's no other way to put it. He reassures and relieves his friend wherever he can so that Heinz can concentrate on his task - whatever that may mean in detail.

(Français) Helmut s'est vraiment occupé de tout ce qui concerne la suite du voyage, on ne peut pas dire le contraire. Il rassure et soulage son ami autant qu'il le peut, afin que Heinz puisse se concentrer sur sa tâche - quoi que cela puisse signifier dans le détail.

(Italiano) Helmut si è davvero occupato di tutto ciò che riguarda il viaggio avanti, non c'è altro modo per dirlo. Rassicura e alleggerisce il suo amico ogni volta che può, in modo che Heinz possa concentrarsi sul suo compito, qualunque esso sia nel dettaglio.

(Español) Helmut se ha ocupado realmente de todo lo relativo al viaje de ida, no hay otra forma de decirlo. Tranquiliza y alivia a su amigo siempre que puede, para que Heinz pueda concentrarse en su tarea, sea cual sea el detalle.

(Deutsch) Helmut hat sich wirklich um alles gekümmert, was die Weiterreise betrifft, das kann man nicht anders sagen. Er beruhigt und entlastet seinen Freund, wo er nur kann, damit Heinz sich auf seine Aufgabe konzentrieren kann - was auch immer das im Einzelnen bedeuten mag. Special Version

(15) Anprobe
Tag 52

Heinz: Mamwam wepüafpe if …
Helmut: Jetzt nimm dir mal den Schal aus dem Hals, Mann!
Heinz: Langsam befürchte ich, dass du es mit dem Geldausgeben vielleicht doch etwas übertreibst! Bei allem Respekt.
Helmut: Mann, das ist nur geliehen! Der ganze Krempel: Stiefel, Mantel, Pullover, Mütze, Ohrenschützer, fünf Lagen Bekleidung, Handschuhe … Sag mal, wird dir nicht langsam warm?
Heinz: Geht. Ich komm mir ein bisschen vor wie ein Astronaut. Aber laufen müsste funktionieren. Plonk.
Helmut: Seufz.
Heinz: Nichts passiert. Ich hatte die Bettkante nicht gesehen wegen diesem Mörderkragen und der Kapuze. Äh, hilfst du mir mal bitte auf?
Helmut: Nun zieh erst mal diese Stiefel und die Schneehose aus und leg sie wieder in den Koffer! Der ist übrigens auch geliehen. Und das Auto ebenfalls, aber erst morgen. Anprobe beendet!
Heinz: Auto? OK, lass uns über die weitere Reise sprechen, nachdem wir uns heute einen Tag lang akklimatisiert und hinlänglich in Reykjavik blamiert haben …
Helmut: Wir?? DU hast dich blamiert. Mit mir hatte das gar nichts zu tun.
Heinz: Ach so, hast du vielleicht nicht die Oma auf der Laugavegur-Straße mit einem Schneeball weggefegt?
Helmut: Das war ein Versehen und sie ist nicht mal umgekippt. Dafür bin ich nicht in einen Schacht gefallen.
Heinz: Das war kein Schacht, das war eine Kellertreppe. Es wird hier so schnell dunkel, ich hab die nicht sofort erkannt.
Helmut: Nicht sofort, ha ha. Und dann bist du vor einen Bus gelaufen ...
Heinz: Fast! Der Fahrer hat mich noch gesehen.
Helmut: … und hast dich in dieser Weihnachtsdeko verheddert, woraufhin du weitergegangen bist und einen Postkartenständer mitgerissen hast.
Heinz: So was kann passieren!
Helmut: Dann ist der Ständer einem Hund auf den Schwanz gefallen und der hat dich den ganzen Weg bis zum Ozean verfolgt.
Heinz: Ja ja.
Helmut: Dann hast du den Rückweg nicht gefunden und bist …
Heinz: Aber du! Äh …
Helmut: Ich höre.
Heinz: Du hast diese …
Helmut: Ja?
Heinz: Ist doch egal jetzt. Also du hast ein Auto gemietet, sagst du.
Helmut: Ganz recht. Unser Zielort ist Dimmuborgir am Myvatn-See. Das ist der derzeitige duale Standort des Nordmanns. Nach besten Recherchen.
Heinz: Ach, du bist dir nicht mal sicher?
Helmut: Sicher genug, um ein Auto zu mieten und die 470 Kilometer in Angriff zu nehmen.
Heinz: Hast du sonst noch was vorbereitet, gemietet oder gekauft? Immobilien, Aktien, Firmenbeteiligungen? Ich bin gern auf dem Laufenden.
Helmut: Ach ja, das. Nicht über den Kopf des anderen hinweg entscheiden und alles. Ich erinnere mich.
Heinz: Du erinnerst dich? Großartig. Denn du hättest mir das alles schon vor vierundzwanzig Stunden nach dem Bad in der Lagune erzählen können.
Helmut: Nein, ich meine: Ich hab's inhaliert, äh, integriert. Das alles war … eine Art verfrühtes Weihnachtsgeschenk. Das verrät man vorher nicht. Aber jetzt wirst du voll eingeweiht.
Heinz: OK. Also?
Helmut: Nix weiter. Morgen übernachten wir auf halber Strecke in Blönduós, wenn wir das schaffen, ansonsten hab ich noch weitere Adressen. Aber es ist nichts gebucht, damit wir flexibel bleiben.
Heinz: GPS, Schneeketten, Notapotheke, Notfallkit, Notrufnummern, Not …
Helmut: Ja, ich hab's kapiert. Not. Keine Sorge. Es ist für alles gesorgt. Da ist Nahrung im Auto, Wasser, Decken, Taschenlampen, ein kleinwüchsiger Psychotherapeut neben dem Reserverad …
Heinz: Mit Diplom?
Helmut: Mit Auszeichnung.
Heinz: Dann ist es ja gut.

(15) Fitting
Day 52

Heinz: Aam fpaping po movvy vap...
Helmut: Now take that scarf out of your throat, man!
Heinz: I'm starting to worry that you might be getting a bit carried away with spending money after all! With all due respect.
Helmut: Man, that's just borrowed! The whole shebang: boots, coat, sweater, hat, earmuffs, five layers of clothing, gloves... Say, aren't you getting warm yet?
Heinz: It's OK. I feel a bit like an astronaut. But walking should be possible. Plonk.
Helmut: Sigh.
Heinz: Nothing happened. I didn't see the edge of the bed because of this killer collar and the hood. Uh, could you help me up, please?
Helmut: Now take off those boots and snow pants and put them back in the suitcase! By the way, that's also borrowed. And the car too, but not until tomorrow. Fitting session finished!
Heinz: Car? OK, let's talk about the rest of the trip after we've spent a day acclimatizing and embarrassing ourselves in Reykjavik today...
Helmut: We?? YOU embarrassed yourself. It had nothing to do with me.
Heinz: Oh, so maybe you didn't sweep away the granny on Laugavegur Street with a snowball?
Helmut: That was an accident and she didn't even tip over. But I didn't fall down a manhole.
Heinz: It wasn't a manhole, it was a cellar staircase. It gets dark here so quickly, I didn't recognize it immediately.
Helmut: Not immediately, ha ha. And then you walked in front of a bus...
Heinz: Almost! The driver still saw me.
Helmut: ... and got tangled up in these Christmas decorations, whereupon you walked on and pulled a postcard stand with you.
Heinz: That can happen!
Helmut: Then the stand fell on a dog's tail and it chased you all the way to the ocean.
Heinz: Yes, yes.
Helmut: Then you couldn't find your way back and...
Heinz: And what about you! Uh...
Helmut: I'm listening.
Heinz: You made these...
Helmut: Yes?
Heinz: Never mind now. So you rented a car, you say.
Helmut: That's right. Our destination is Dimmuborgir beside Lake Myvatn. That's the Northman's current dual location. According to my best research.
Heinz: Oh, you're not even sure?
Helmut: Sure enough to rent a car and tackle the 470 kilometers.
Heinz: And have you prepared, rented or bought anything else? Real estate, shares, company investments? I enjoy being up to date.
Helmut: Oh yes, that. Not deciding over the other one's head and everything. I remember.
Heinz: You remember? Great. Because you could have told me all that twenty-four hours ago after the bath in the lagoon.
Helmut: No, I mean: I inhaled it, uh, integrated it. It was all... a kind of early Christmas present. One doesn't reveal such things in advance. But now you're getting fully in the loop.
Heinz: OK. So?
Helmut: That's all. Tomorrow we'll spend the night halfway in Blönduós, if we can manage that, otherwise I have other addresses. But nothing is booked so that we stay flexible.
Heinz: GPS, snow chains, first-aid kit, emergency kit, emergency numbers, emergency...
Helmut: Yes, I've got it. Emergency. Don't worry. Everything is taken care of. There's food in the car, water, blankets, flashlights, a midget psychotherapist next to the spare wheel...
Heinz: With a diploma?
Helmut: With honors.
Heinz: Well, that's all right then.

(15) Essayage
Jour 52

Heinz : Ve pommemce à praimbre pe...
Helmut : Mais enlève ce foulard de ta gorge, mec !
Heinz : Je commence à craindre que tu ne te laisses aller à dépenser de l'argent un peu, après tout ! Avec tout le respect que je te dois.
Helmut : Mec, c'est juste emprunté ! Tout le bazar : bottes, manteau, pull, bonnet, cache-oreilles, cinq couches de vêtements, gants... Dis, tu ne commences pas à avoir chaud ?
Heinz : Ça va. Je me sens un peu comme un astronaute. Mais marcher devrait fonctionner. Plonc.
Helmut : Soupir.
Heinz : Il ne s'est rien passé. Je n'ai pas vu le bord du lit à cause de ce col de folie et de la capuche. Euh, tu peux m'aider à me lever, s'il te plaît ?
Helmut : Enlève d'abord ces bottes et ce pantalon de neige et remets-les dans la valise ! Au fait, elle est aussi empruntée. Et la voiture aussi, mais pas avant demain. Essayage terminé !
Heinz : Voiture ? Bon, parlons de la suite du voyage, après nous être acclimatés aujourd'hui pendant une journée et nous être ridiculisés suffisamment à Reykjavik...
Helmut : Nous ?? C'est TOI qui t'es ridiculisé. Ça n'a rien à voir avec moi.
Heinz : Oh, alors tu n'as peut-être pas balayé la grand-mère de la rue Laugavegur avec une boule de neige ?
Helmut : C'était un accident et elle n'a même pas basculé. Mais moi, je ne suis pas tombé dans un puits.
Heinz : Ce n'était pas un puits, c'était un escalier de cave. Il fait si vite nuit ici que je ne l'ai pas reconnu tout de suite.
Helmut : Pas tout de suite, ha ha. Et puis tu es passé devant un bus...
Heinz : Presque ! Le chauffeur m'a quand même vu.
Helmut : ... et tu t'es empêtré dans ces décorations de Noël, après quoi tu as continué à marcher en tirant avec toi un présentoir de cartes postales.
Heinz : Ça peut arriver !
Helmut : Puis le présentoir est tombé sur la queue d'un chien qui t'a poursuivi jusqu'à l'océan.
Heinz : Ouais, ouais.
Helmut : Puis tu n'as pas pu retrouver ton chemin et tu as...
Heinz : Et toi, qu'en est-il ? Euh...
Helmut : Je t'écoute.
Heinz : Tu as fait cette...
Helmut : Oui ?
Heinz : Peu importe maintenant. Tu as donc loué une voiture, dis-tu.
Helmut : C'est exact. Notre destination est Dimmuborgir, à côté du lac Myvatn. C'est l'emplacement dual actuel de l'Homme du Nord. D'après mes meilleures recherches.
Heinz : Oh, tu n'es même pas sûr ?
Helmut : Assez sûr pour louer une voiture et attaquer les 470 kilomètres.
Heinz : Et as-tu préparé, loué ou acheté quoi que ce soit d'autre ? Des biens immobiliers, des actions, des investissements dans des entreprises ? J'aime bien être au courant de ce qui se passe.
Helmut : Ah oui, ça. Ne pas décider au-dessus de la tête de l'autre et tout le reste. Je me souviens.
Heinz : Tu te souviens ? Super. Parce que tu aurais pu me raconter tout ça il y a vingt-quatre heures après le bain dans le lagon.
Helmut : Non, je veux dire : Je l'ai inhalé, euh, intégré. Tout ça, c'était... une sorte de cadeau de Noël avant l'heure. On ne révèle pas ce genre de choses à l'avance. Mais maintenant, tu es complètement dans le coup.
Heinz : OK. Et alors ?
Helmut : Rien de plus. Demain, nous passerons la nuit à mi-chemin à Blönduós, si nous pouvons y arriver, sinon j'ai d'autres adresses. Mais rien n'est réservé pour que nous restions flexibles.
Heinz : GPS, chaînes à neige, pharmacie d'urgence, trousse d'urgence, numéros d'urgence...
Helmut : Oui, j'ai pigé. L'urgence. Ne t'inquiète pas. Tout est pris en charge. Il y a de la nourriture dans la voiture, de l'eau, des couvertures, des lampes de poche, un psychothérapeute de petite taille à côté de la roue de secours...
Heinz : Avec diplôme ?
Helmut : Avec distinction.
Heinz : Alors c'est bon.

(15) Prova
Giorno 52

Heinz: Pomimfio a pemeve pe...
Helmut: Ma togliti quella sciarpa dalla gola, amico!
Heinz: Comincio a temere che, dopo tutto, tu stia esagerando un po' con le spese! Con tutto il rispetto.
Helmut: Amico, è solo in prestito! Tutto il pacchetto: stivali, cappotto, maglione, cappello, paraorecchie, cinque strati di vestiti, guanti... Dimmi, non hai un po' di caldo frattanto?
Heinz: Sto bene. Mi sento un po' come un astronauta. Ma camminare dovrebbe essere possibile. Plonc.
Helmut: Sigh.
Heinz: Non è successo nulla. Non ho visto il bordo del letto a causa di questo assurdo collare e del cappuccio. Ehm, potresti aiutarmi ad alzarmi, per favore?
Helmut: Ora togliti gli stivali e i pantaloni da neve e rimettili nella valigia! A proposito, anche quella è stata presa in prestito. E anche l'auto, ma non fino a domani. La prova è finita!
Heinz: Auto? Bene, parliamo del resto del viaggio dopo che avremo trascorso una giornata di acclimatamento oggi e ci saremo imbarazzati abbastanza a Reykjavik...
Helmut: Noi?? Sei TU che ti sei messo in imbarazzo. Non ha niente a che fare con me.
Heinz: Oh, quindi forse non hai spazzato via la nonnina di via Laugavegur con una palla di neve?
Helmut: È stato un incidente e lei non si è nemmeno ribaltata. Ma io non sono caduto in un tombino.
Heinz: Non era un tombino, era la scala di una cantina. Qui fa buio così in fretta che non l'ho riconosciuta subito.
Helmut: Non subito, ah ah. E poi sei passato davanti a un autobus...
Heinz: Quasi! L'autista mi ha comunque visto.
Helmut: ... e ti sei impigliato in queste decorazioni natalizie, dopodiché hai continuato a camminare e hai trascinato con te una espositore da banco per cartoline.
Heinz: Può succedere!
Helmut: Poi l'espositore è caduto sulla coda di un cane che ti ha inseguito fino all'oceano.
Heinz: Sì, sì.
Helmut: Poi non sei riuscito a ritrovare la strada e...
Heinz: E che dire di te! Ehm...
Helmut: Ti ascolto.
Heinz: Hai fatto questi...
Helmut: Sì?
Heinz: Non importa ora. Quindi hai noleggiato un'auto, hai detto.
Helmut: Esatto. La nostra destinazione è Dimmuborgir, vicino al lago Myvatn. Questa è l'attuale posizione duale dell'Uomo del Nord. Secondo le mie migliori ricerche.
Heinz: Oh, non ne sei nemmeno sicuro?
Helmut: Abbastanza sicuro da noleggiare un'auto e affrontare i 470 chilometri.
Heinz: E hai preparato, affittato o comprato qualcos'altro? Immobili, azioni, investimenti aziendali? Mi piace essere aggiornato.
Helmut: Oh sì, quello. Non decidere sopra la testa dell'altro e tutto il resto. Mi ricordo.
Heinz: Ti ricordi? Ottimo. Perché avresti potuto dirmi tutto questo ventiquattro ore fa, dopo il bagno nella laguna.
Helmut: No, voglio dire: L'ho inalato, uh, integrato. È stato tutto... una specie di regalo di Natale anticipato. Non si rivelano queste cose prima. Ma ora stai per essere pienamente coinvolto.
Heinz: OK. Allora?
Helmut: Niente di più. Domani passeremo la notte a metà strada a Blönduós, se ci riusciamo, altrimenti ho altri indirizzi. Ma non c'è nulla di prenotato in modo da poter rimanere flessibili.
Heinz: GPS, catene da neve, farmacia di emergenza, kit di emergenza, numeri di emergenza...
Helmut: Sì, ce l'ho. Emergenza. Non preoccuparti. È tutto sotto controllo. C'è cibo in macchina, acqua, coperte, torce elettriche, un piccolo psicoterapeuta vicino alla ruota di scorta...
Heinz: Con un diploma?
Helmut: Con lode.
Heinz: Allora va bene.

(15) Prueba
Día 52

Heinz: Empievo a pveopupalme bepe...
Helmut: ¡Ahora quítate ese chal de la garganta, tío!
Heinz: ¡Empiezo a preocuparme de que, después de todo, se te esté yendo un poco la mano gastando dinero! Con todos mis respetos.
Helmut: ¡Tío, eso sí que es prestado! Todo el tinglado: botas, abrigo, jersey, gorro, orejeras, cinco capas de ropa, guantes... Oye, ¿aún no tienes un poco de calor?
Heinz: Estoy bien. Me siento un poco como un astronauta. Pero caminar debería ser posible. Plonc.
Helmut: Suspiro.
Heinz: No ha pasado nada. No podía ver el borde de la cama por culpa de este collar loco y la capucha. ¿Puedes ayudarme a levantarme, por favor?
Helmut: ¡Primero quítate las botas y los pantalones de nieve y vuelve a meterlos en la maleta! Por cierto, también es prestada. Y el coche también, pero no hasta mañana. ¡La prueba ha terminado!
Heinz: ¿Coche? Vale, hablemos del resto del viaje después de haber pasado un día aclimatándonos y avergonzándonos lo suficiente hoy en Reikiavik...
Helmut: ¿¿Nosotros?? TÚ te has avergonzado a ti mismo. No tuvo nada que ver conmigo.
Heinz: Ah, ¿entonces no barriste a la abuelita de la calle Laugavegur con una bola de nieve?
Helmut: Eso fue un accidente y ni siquiera se volcó. Pero no me caí por una boca de alcantarilla.
Heinz: No era una boca de alcantarilla, era la escalera de un sótano. Aquí oscurece tan rápido que no lo reconocí enseguida.
Helmut: No enseguida, ja, ja. Y entonces pasaste por delante de un autobús...
Heinz: ¡Casi! El conductor aún me vio.
Helmut: ... y te enredaste con esos adornos navideños, con lo cual seguiste andando y arrastraste contigo un soporte de postales.
Heinz: ¡Eso puede pasar!
Helmut: Entonces el soporte cayó sobre la cola de un perro y te persiguió hasta el océano.
Heinz: Sí, sí.
Helmut: Entonces no pudiste encontrar el camino de vuelta y...
Heinz: ¡Y qué hay de ti! Eh...
Helmut: Te escucho.
Heinz: Hiciste estos...
Helmut: ¿Sí?
Heinz: Ya no importa. Así que has alquilado un coche, dices.
Helmut: Así es. Nuestro destino es Dimmuborgir, junto al lago Myvatn. Esa es la dual ubicación actual del Hombre del Norte. Según mis mejores investigaciones.
Heinz: ¿Ni siquiera estás seguro?
Helmut: Lo bastante seguro como para alquilar un coche y afrontar los 470 kilómetros.
Heinz: ¿Y has preparado, alquilado o comprado algo más? ¿Inmuebles, acciones, inversiones en empresas? Me gusta estar al día.
Helmut: Ah, sí, eso. No decidir por encima del otro y todo eso. Me acuerdo.
Heinz: ¿Te acuerdas? Estupendo. Porque podrías haberme contado todo eso hace veinticuatro horas, después del baño en la laguna.
Helmut: No, quiero decir: Lo inhalé, ehm, lo integré. Fue todo... una especie de regalo de Navidad anticipado. Estas cosas no se revelan de antemano. Pero ahora estás completamente al tanto.
Heinz: Vale. ¿Y bien?
Helmut: Nada más. Mañana pasaremos la noche a medias en Blönduós, si podemos arreglárnoslas, si no, tengo otras direcciones. Pero no hay nada reservado para que seamos flexibles.
Heinz: GPS, cadenas para la nieve, farmacia de urgencia, kit de emergencia, números de emergencia...
Helmut: Sí, lo tengo. Emergencia. No te preocupes. Todo está solucionado. Hay comida en el coche, agua, mantas, linternas, un pequeño psicoterapeuta junto a la rueda de repuesto...
Heinz: ¿Con diploma?
Helmut: Con matrícula de honor.
Heinz: Bueno, entonces está bien.

(English) The journey to their destination is full of obstacles, as the Boys realize on the very first day after leaving the capital. After ten hours in the car, Heinz can't take it any more and sets off in the middle of the night to go for a walk that the two friends will never forget.

(Français) La route vers leur destination est pleine d'obstacles, comme les Gars le remarquent dès le premier jour après leur départ de la capitale. Après dix heures de voiture, Heinz n'en peut plus et part au milieu de la nuit pour une promenade que les deux amis n'oublieront jamais.

(Italiano) La via verso la loro destinazione è piena di ostacoli, come si rendono conto i Ragazzi il primo giorno dopo aver lasciato la capitale. Dopo dieci ore in macchina, Heinz non ce la fa più e parte nel cuore della notte per una passeggiata che i due amici non dimenticheranno mai.

(Español) El camino hacia su destino está lleno de obstáculos, como se dan cuenta los Chicos el primer día después de salir de la capital. Tras diez horas en el coche, Heinz no aguanta más y emprende en mitad de la noche un paseo que los dos amigos nunca olvidarán.

(Deutsch) Der Weg zu ihrem Zielort ist voller Hindernisse, wie die Jungs bereits am ersten Tag nach ihrer Abreise aus der Hauptstadt merken. Nach zehn Stunden im Auto hält es Heinz nicht mehr aus und macht sich mitten in der Nacht zu einem Spaziergang auf, den die beiden Freunde nie wieder vergessen werden. Special Version

(16) Geysir
Tag 53

Heinz: Alter, ich kann nicht mehr!
Helmut: OK, bis zur Herberge sind es nur noch knapp vierzig Kilometer, das schaffen wir noch.
Heinz: Hörst du mir nicht zu oder was?
Helmut: Das Wetter ist gerade sehr gut, das sollten wir wirklich ausnutzen, nach allem, was heute passiert ist. Was machst du?
Heinz: Ich parke hier in dieser zum Parken designierten Parktasche.
Helmut: Na gut, vertreten wir uns ein bisschen die Beine! Kt
Heinz: Kt. Scheiße, ist das kalt! Brrr schlp
Helmut: Wie gesagt: In einer guten halben Stunde können wir im Warmen sein. Schlp
Heinz: Schnell die dicken Sachen anziehen. So. Schon besser. Nimmst du noch die Taschenlampen mit?
Helmut: Wo willst du hin? Es ist fast stockdunkel.
Heinz: Nur ein bisschen da vorne den Weg längs. Bitte, ich brauch länger zum Anziehen als du.
Helmut: Ja ja, schon gut. Kt. Äh, ah hier! Schlp
Heinz: Gut, dass ich das Anlegen dieser Spezialkleidung geübt habe. Wow, so viel Schnee! Plonk. Oh!
Helmut: Seufz.
Heinz: Nichts passiert! Also dann! Krapp krapp krapp. Was ist?
Helmut: Nichts, nichts. Krapp krapp krapp
Heinz: Krapp krapp krapp
Helmut: Was machst du? Hast du einen Seeigel in der langen Unterhose?
Heinz: Das ist Sport, Mann! Wir haben zehn Stunden lang fast nur im Auto gesessen.
Helmut: Ach so, Sport. Krapp. Eine richtige Marslandschaft ist das hier im Lichtkegel. Viel authentischer übrigens als letztens in dieser Oase.
Heinz: Mann, das war Marseille! Nicht Mars. Krapp
Helmut: Ach ja, das hatten wir ja ...
Heinz: Heute ist aber auch alles schiefgegangen! Krapp
Helmut: Naja, nicht alles. Im Wagen ist es schön warm, die Ringstraße ist noch da …
Heinz: Teilweise! Das eine Stück war zwei Stunden lang gesperrt. Dann die drei Schneestürme, die vier Trecker und die beiden Male, als wir in der Dunkelheit steckengeblieben sind …
Helmut: Deshalb haben wir uns ja Zeit genommen, damit uns so was nicht anficht.
Heinz: Und es ist nur viereinhalb Stunden hell. Ein Wahnsinn ist das! Krapp krapp krapp
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: Wie weit sind wir bis jetzt überhaupt gekommen?
Helmut: Ungefähr zweihundert Kilometer. Immerhin.
Heinz: Mehr nicht? Aber der Kilometerzähler …
Helmut: Wir haben uns verfahren, wenn du dich erinnerst, als wir im Schneesturm zu lange an diesen trügerischen Rücklichtern geklebt haben.
Heinz: Ach ja, das. Krapp.
Helmut: Was soll's! Pit pat pit
Heinz: Jetzt fängt es auch noch an zu regnen! Was ist das? Eine Art Eisregen? Pladder pladder pladder
Helmut: Der Wind steht ungünstig. In meinem Ärmel wird es nass. Pladder pit krapp
Heinz: Mann, ist das kalt!! Und so dunkel. Pit pit pladder krapp krapp
Helmut: Komm, lass uns umkehren! Pladder
Heinz: Dann würden wir durchnässt am Auto ankommen und … hey, hier wird es wärmer, merkst du das? Krapp krapp pladder
Helmut: Nein. Los, Mann, lass uns abhauen! Pit pladder
Heinz: Moment! Das kommt aus dem Loch da vorne. Krapp krapp
Helmut: Der Eisregen scheint wieder aufgehört zu haben.
Heinz: Komm mal her, hier ist es super angenehm!
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: Siehst du? Das ist wie ein Lagerfeuer, aber mit Wasser statt Feuer. Coole Sache!
Helmut: Das muss ein kleiner Geysir sein. Ich leuchte mal rein.
Heinz: Wie ein Miniaturspringbrunnen in einer Grube. Setz dich!
Helmut: Willst du hier die Nacht verbringen?
Heinz: Nein, Quatsch. Gähn, mnjam
Helmut: Ich dachte schon ...
Heinz: Die Nacht dauert fast zwanzig Stunden. So lange wollte ich natürlich nicht bleiben. Seufz
Helmut: Hey, nicht einschlafen, Mann!
Heinz: Es ist so schön warm hier. Lass uns ein bisschen hierbleiben.
Helmut: Warm und nass, genauer gesagt. Wir werden uns tierisch erkälten.
Heinz: Nur noch ein bisschen. Schnarch
Helmut: Heinz!
Heinz: Hä? OK, nicht einschlafen, alles klar. Nur ein wenig ruhen.
Helmut: Ich würde das nicht mitmachen, wenn wir kein Chemieklo im Kofferraum hätten, das sag ich dir.
Heinz: Hey!
Helmut: Was?
Heinz: Hörst du das?
Helmut: Nee, ich hör überhaupt nix.
Heinz: Genau! Das ist die wunderbarste Stille, die ich je erlebt habe. Jetzt, wo der Wind aufgehört hat.
Helmut: Schön, dass du dich wohlfühlst. Roll matsch glitsch
Heinz: Schade nur, dass Wolken die Sterne verdecken. Gähn
Helmut: Hey!
Heinz: Was?
Helmut: Hörst du das nicht? Da kommt irgendwas auf uns zu. Krab-krabbel-krab
Heinz: Jetzt hab ich's auch gehört. Was mag das sein?
Helmut: Woher soll ich das wissen? Es kommt näher. Krab-krabl-krab-krib-krib
Heinz: Ich leuchte mal da … Aaaah!! Augen!! So viele Augen! Aaaah!
Helmut: Nicht so laut! Wer auch immer das ist, deine Schreierei wird uns nicht helfen.
Heinz: D-da-da-daa b-bibber
Helmut: Ha ha, Heinz, das sind Rentiere. Kuck doch!
Heinz: Rentiere?
Helmut: Ja, die leben hier. Sie begrüßen uns. Fünf, sechs, sieben Rentiere. Ach, kuck mal, das Junge da! Ist das süß!
Heinz: Oh, wie aufmerksam! Der lässt mich an seinem Körper lehnen. Sehr gemütlich. Ah, du auch noch? Na, komm her, hi hi.
Helmut: Was für edle Tiere! Streichel streichel gähn
Heinz: Seufz mnja gähn

(16) Geyser
Day 53

Heinz: Dude, I can't take any more!
Helmut: OK, it's only about forty kilometers to the guesthouse, we can manage that.
Heinz: Are you not listening to me or what?
Helmut: The weather is very good at the moment, we should really make the most of it after everything that's happened today. What are you doing?
Heinz: I'm parking here in this parking pocket designated for parking.
Helmut: All right, let's stretch our legs a little! Kt
Heinz: Kt. Shit, it's so cold! Brrr shlp
Helmut: As I said, we can be in the warm in a good half hour. Shlp
Heinz: Let me quickly put on my thick clothes. Here we go. That's better. Are you taking the flashlights with you?
Helmut: Where do you want to go? It's almost pitch dark.
Heinz: Just a little way up the path. Please, it'll take me longer to get dressed than you.
Helmut: Yes yes, it's all right. Kt. Uh, ah here! Shlp
Heinz: Good thing I practiced putting on this special gear. Wow, so much snow! Plonk. Oh!
Helmut: Sigh.
Heinz: No harm done! Well then! Krapp krapp krapp. What is it?
Helmut: Nothing, nothing. Krapp krapp krapp
Heinz: Krapp krapp krapp
Helmut: What are you doing? Have you got a sea urchin in your long johns?
Heinz: That's sport, man! We've been sitting in the car for almost ten hours straight.
Helmut: Oh, sport. Krapp. That's a real Martian landscape here in the cone of light. Much more authentic than the other day in this oasis, by the way.
Heinz: Man, that was Marseille! Not Mars. Krapp
Helmut: Oh yes, we talked about that...
Heinz: Today was a complete disaster! Krapp
Helmut: Well, not a complete one. It's nice and warm in the car, the ring road is still there...
Heinz: Partly! One section was closed for two hours. Then there were those three snowstorms, the four tractors and the two times we got stuck in the dark...
Helmut: That's why we took our time, so that something like that wouldn't bother us.
Heinz: And it's only light for four and a half hours. What madness! Krapp krapp krapp
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: How far have we gotten up to now anyway?
Helmut: About two hundred kilometers. At least we have gotten this far.
Heinz: Is that all? But the odometer...
Helmut: We got lost, if you remember, when we glued ourselves to those deceptive tail lights for too long in the snowstorm.
Heinz: Oh yes, that. Krapp.
Helmut: Who cares! Pit pat pit
Heinz: Now it's starting to rain too! What's that? Some kind of freezing rain? Pladder pladder pladder
Helmut: The wind is unfavorable. It's getting wet in my sleeve. Pladder pit krapp
Heinz: Man, it's freezing cold!! And so dark. Pit pit pladder krapp krapp
Helmut: Come on, let's turn back! Pladder
Heinz: Then we'd arrive at the car drenched and... hey, it's getting warmer here, can you feel it? Krapp krapp pladder
Helmut: No. Come on, man, let's get out of here! Pit pladder
Heinz: Wait a minute! It's coming from that hole over there. Krapp krapp
Helmut: The freezing rain seems to have ceased again.
Heinz: Come here, it's really nice here!
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: You see? It's like a campfire, but with water instead of fire. Cool thing!
Helmut: That must be a small geyser. I'll shine a light into it.
Heinz: Like a miniature fountain in a pit. Sit down!
Helmut: Do you want to spend the night here?
Heinz: No, nonsense. Yawn, mnyum
Helmut: I was afraid you would...
Heinz: The night lasts almost twenty hours. Of course I don't want to stay that long. Sigh
Helmut: Hey, don't fall asleep, man!
Heinz: It's so nice and warm here. Let's stay a little longer.
Helmut: Warm and wet, to be precise. We're going to catch an awful cold.
Heinz: Only a little. Snore
Helmut: Heinz!
Heinz: Huh? OK, without falling asleep, all right. Just a little rest.
Helmut: I wouldn't be doing all this if we didn't have a chemical loo in the trunk, I'm telling you.
Heinz: Hey!
Helmut: What?
Heinz: Can you hear that?
Helmut: No, I don't hear anything at all.
Heinz: Exactly! This is the most wonderful silence I've ever experienced. Now that the wind has stopped.
Helmut: I'm glad you're feeling well. Roll mudd slip
Heinz: Pity the clouds are covering the stars though. Yawn
Helmut: Hey!
Heinz: What?
Helmut: Don't you hear that? Something's coming towards us. Krab-krabble-krab
Heinz: Now I've heard it too. What might it be?
Helmut: How should I know? It's coming closer. Krab-krabl-krab-krib-krib
Heinz: I'll shine a light over there... Aaaah!! Eyes!! So many eyes! Aaaah!
Helmut: Not so loud! Whoever that is, your screaming won't help us.
Heinz: D-da-da-daa j-jitter
Helmut: Ha ha, Heinz, they're reindeer. Look!
Heinz: Reindeer?
Helmut: Yes, they live here. They're welcoming us. Five, six, seven reindeer. Oh, look, the young one there! So cute!
Heinz: Oh, how thoughtful! He lets me lean against his body. Very cozy. Ah, you too? Well, come here, hee hee.
Helmut: What noble animals! Stroke stroke yawn
Heinz: Sigh mnya yawn

(16) Geyser
Jour 53

Heinz : Mec, je n'en peux plus !
Helmut : OK, il ne reste qu'une quarantaine de kilomètres jusqu'à l'auberge, on peut encore y arriver.
Heinz : Tu ne m'écoutes pas ou quoi ?
Helmut : Il fait très beau en ce moment, on devrait vraiment en profiter après tout ce qui s'est passé aujourd'hui. Qu'est-ce que tu fais ?
Heinz : Je me gare ici, dans cette poche de parking prévue pour les parkings.
Helmut : Bon, allons nous dégourdir un peu les jambes ! Kt
Heinz : Kt. Merde, il fait froid !! Brrr chlp
Helmut : Comme je l'ai dit, nous pouvons être au chaud dans une bonne demi-heure. Chlp
Heinz : Laisse-moi vite enfiler mes vêtements épais. Voilà. C'est déjà mieux. Tu prends les lampes de poche avec toi ?
Helmut : Où veux-tu aller ? Il fait presque nuit noire.
Heinz : Juste un peu devant, le long du chemin. S'il te plaît, j'ai besoin de plus de temps que toi pour m'habiller.
Helmut : Oui, oui, c'est bon. Kt. Euh, ah ici ! Chlp
Heinz : Heureusement que je me suis entraîné à mettre ces vêtements spéciaux. Wow, tant de neige ! Plonc. Oh !
Helmut : Soupire.
Heinz : Il n'y a pas de mal ! Bon, alors ! Krap krap krap. Qu'est-ce qu'il y a ?
Helmut : Rien, rien. Krap krap krap
Heinz : Krap krap krap
Helmut : Qu'est-ce que tu fais là ? Tu as un oursin dans ton caleçon long ?
Heinz : C'est du sport, mec ! Ça fait presque dix heures d'affilée qu'on est assis dans la voiture.
Helmut : Oh, le sport. Krap. C'est un vrai paysage martien ici, dans le cône de lumière. Beaucoup plus authentique que l'autre jour dans cette oasis, d'ailleurs.
Heinz : Mec, c'était Marseille ! Pas Mars. Krap
Helmut : Ah oui, nous en avons parlé...
Heinz : La journée d'aujourd'hui a été un véritable désastre ! Krap
Helmut : Enfin, pas complètement. Il fait bon dans la voiture, le périphérique est toujours là...
Heinz : En partie ! Un tronçon a été fermé pendant deux heures. Et puis il y a eu les trois tempêtes de neige, les quatre tracteurs et les deux fois où nous sommes restés bloqués dans l'obscurité...
Helmut : C'est pour ça qu'on a pris notre temps, pour que ce genre de choses ne nous dérange pas.
Heinz : Et il n'y a que quatre heures et demie de lumière. Quelle folie ! Krap krap krap
Helmut : Krap krap krap
Heinz : Au fait, jusqu'où sommes-nous allés jusqu'à présent?
Helmut : Environ deux cents kilomètres. C'est déjà ça.
Heinz : C'est tout ? Mais le compteur kilométrique...
Helmut : Nous nous sommes perdus, si tu te souviens bien, quand nous sommes restés trop longtemps collés à ces feux arrière trompeurs dans la tempête de neige.
Heinz : Ah oui, ça. Krap.
Helmut : Ben, on s'en fout ! Pite pate pite pite
Heinz : Maintenant, il commence à pleuvoir aussi ! Qu'est-ce que c'est que ça ? Une sorte de pluie verglaçante ? Plada plada plada
Helmut : Le vent est défavorable. Ça mouille dans ma manche. Plada pite krap
Heinz : Putain, il fait froid !! Et si sombre. Pite pite plada krap krap
Helmut : Allez, faisons demi-tour ! Plada
Heinz : Mais nous arriverions à la voiture trempés et... hé, il fait plus chaud ici, tu le sens ? Krap krap plada
Helmut : Non. Allez, mec, on se tire d'ici ! Pite plada
Heinz : Attends un peu ! Ça vient de ce trou là-bas. Krap krap
Helmut : La pluie verglaçante semble avoir cessé à nouveau.
Heinz : Viens voir, c'est super agréable ici !
Helmut : Krap krap krap
Heinz : Tu vois ? C'est comme un feu de camp, mais avec de l'eau à la place du feu. C'est génial !
Helmut : Ce doit être un petit geyser. Je vais éclairer à l'intérieur.
Heinz : Comme une fontaine miniature dans une fosse. Assieds-toi !
Helmut : Tu veux passer la nuit ici ?
Heinz : Non, n'importe quoi. Baille, mniam
Helmut : J'avais peur que tu...
Heinz : La nuit dure presque vingt heures. Bien sûr, je n'ai pas envie de rester aussi longtemps. Soupir
Helmut : Hé, ne t'endors pas, mec !
Heinz : Il fait si bon et si chaud ici. Restons un peu.
Helmut : Chaud et humide, pour être précis. Nous allons attraper un sacré rhume.
Heinz : Juste un peu. Ronfle
Helmut : Heinz !
Heinz : Hein ? OK, sans s'endormir, d'accord. Juste un peu de repos.
Helmut : Je ne ferais pas tout ça si nous n'avions pas de toilettes chimiques dans le coffre, je te le dis.
Heinz : Hé !
Helmut : Quoi ?
Heinz : Tu entends ça ?
Helmut : Non, je n'entends rien du tout.
Heinz : Exactement ! C'est le plus beau silence que j'ai jamais connu. Maintenant que le vent s'est arrêté.
Helmut : Je suis content que tu te sentes bien. Roule boue glisse
Heinz : Dommage que les nuages cachent les étoiles. Baille
Helmut : Hé !
Heinz : Quoi ?
Helmut : Tu n'entends pas ça ? Quelque chose vient vers nous. Krab-krabble-krab
Heinz : Maintenant, je l'ai entendu aussi. Qu'est-ce que ça peut bien être ?
Helmut : Comment le saurais-je ? Ça se rapproche. Krab-krabl-krab-krib-krib
Heinz : Je vais éclairer là-bas... Aaaah !! Des yeux !! Tant d'yeux ! Aaaah !
Helmut : Pas si fort ! Qui que ce soit, tes cris ne nous aideront pas.
Heinz : L-là-la-laa g-grelotte
Helmut : Ha ha, Heinz, ce sont des rennes. Regarde donc !
Heinz : Des rennes ?
Helmut : Oui, ils vivent ici. Ils nous accueillent. Cinq, six, sept rennes. Oh, regarde, le petit là ! Il est si mignon !
Heinz : Oh, comme c'est attentionné ! Il me laisse m'appuyer contre son corps. C'est très agréable. Ah, toi aussi ? Eh bien, viens ici, hi hi.
Helmut : Quels nobles animaux ! Caresse caresse bâille
Heinz : Soupir mnia bâille

(16) Geyser
Giorno 53

Heinz: Amico, non ce la faccio più!
Helmut: Ok, mancano solo meno di quaranta chilometri all'ostello, possiamo ancora farcela.
Heinz: Non mi stai ascoltando o cosa?
Helmut: Il tempo è molto buono al momento, dovremmo approfittarne dopo tutto quello che è successo oggi. Cosa stai facendo?
Heinz: Parcheggio qui, in questa tasca del parcheggio destinata al parcheggio.
Helmut: Bene, sgranchiamoci un po' le gambe! Kt
Heinz: Kt. Cazzo, fa freddo!! Brrr shlp
Helmut: Come ho detto, possiamo essere al caldo in una buona mezz'ora. Shlp
Heinz: Lasciatemi indossare velocemente i miei vestiti spessi. Ecco fatto. Così va meglio. Porterai con te le torce?
Helmut: Dove vuoi andare? È quasi buio pesto.
Heinz: Solo un po' più avanti lungo il sentiero. Per favore, ci metterò più tempo io a vestirmi che tu.
Helmut: Sì, sì, va bene. Kt. Er, ah ecco! Shlp
Heinz: Meno male che ho fatto pratica nell'indossare questi abiti speciali. Wow, quanta neve! Plonc. Oh!
Helmut: Sigh.
Heinz: Nessun danno! Bene, allora! Krapp krapp krapp. Cosa c'è?
Helmut: Niente, niente. Krapp krapp krapp
Heinz: Krapp krapp krapp
Helmut: Cosa stai facendo? Hai un riccio di mare nei tuoi pantaloni lunghi?
Heinz: Questo è sport, amico! Siamo stati seduti in macchina per quasi dieci ore di fila.
Helmut: Oh, sport. Krapp. Questo è un vero paesaggio marziano qui nel cono di luce. Molto più autentico dell'altro giorno in questa oasi, tra l'altro.
Heinz: Amico, quella era Marsiglia! Non Marte. Krapp
Helmut: Oh sì, ne abbiamo parlato...
Heinz: Oggi è stato un vero disastro! Krapp
Helmut: Beh, non completamente. È bello in macchina, la tangenziale è ancora lì...
Heinz: In parte! Un tratto è stato chiuso per due ore. Poi ci sono state le tre tempeste di neve, i quattro trattori e le due volte che siamo rimasti bloccati al buio...
Helmut: Per questo ci siamo presi il nostro tempo, per evitare che una cosa del genere ci disturbasse.
Heinz: E c'è luce solo per quattro ore e mezza. Che follia! Krapp krapp krapp
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: A proposito, quanto abbiamo fatto finora?
Helmut: Circa duecento chilometri. È già qualcosa.
Heinz: Tutto qui? Ma il contachilometri...
Helmut: Ci siamo persi, se ricordi, quando ci siamo attaccati troppo a lungo a quelle luci posteriori ingannevoli durante la tempesta di neve.
Heinz: Oh sì, questo. Krapp.
Helmut: Beh, chi se ne frega! Pit pat pit
Heinz: Ora inizia anche a piovere! Che cos'è? Una specie di pioggia gelata? Plada plada plada
Helmut: Il vento è sfavorevole. Mi sto bagnando le maniche. Plada krapp
Heinz: Cavolo, che freddo! E così buio. Pit pit plada krapp krapp
Helmut: Forza, torniamo indietro! Plada
Heinz: Ma arriveremmo alla macchina inzuppati e... Ehi, qui fa più caldo, lo senti? Krapp krapp plada
Helmut: No. Forza, amico, usciamo di qui! Pit plada
Heinz: Aspetta un attimo! Viene da quel buco laggiù. Krapp krapp
Helmut: La pioggia gelata sembra essere cessata di nuovo.
Heinz: Vieni, è davvero bello qui!
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: Vedi? È come un falò, ma con l'acqua al posto del fuoco. Che figata!
Helmut: Deve essere un piccolo geyser. Ci faccio luce dentro.
Heinz: Come una fontana in miniatura in un pozzo. Siediti!
Helmut: Vuoi passare la notte qui?
Heinz: No, sciocchezze. Sbadiglio, mniam
Helmut: Avevo paura che tu...
Heinz: La notte dura quasi venti ore. Ovviamente non voglio rimanere così a lungo. Sigh
Helmut: Ehi, non addormentarti, amico!
Heinz: È così bello e caldo qui. Restiamo ancora un po'.
Helmut: Caldo e bagnato, per essere preciso. Ci prenderemo un brutto raffreddore.
Heinz: Solo un po'. Rrussa
Helmut: Heinz!
Heinz: Cosa? Ok, senza addormentarci, va bene. Solo un po' di riposo.
Helmut: Non farei tutto questo se non avessimo un bagno chimico nel bagagliaio, te lo dico io.
Heinz: Ehi!
Helmut: Cosa?
Heinz: Lo senti?
Helmut: No, non sento proprio nulla.
Heinz: Esattamente! È il silenzio più bello che abbia mai sperimentato. Ora che il vento è cessato.
Helmut: Sono contento che tu ti senta bene. Rotola fanghi glissa
Heinz: Peccato che le nuvole coprano le stelle. Sbadiglio
Helmut: Ehi!
Heinz: Cosa?
Helmut: Non lo senti? Qualcosa sta venendo verso di noi. Krab-krabbl-krab
Heinz: Ora l'ho sentito anch'io. Cosa potrebbe essere?
Helmut: Come faccio a saperlo? Si sta avvicinando. Krab-krabl-krab-krib-krib
Heinz: Faccio luce laggiù... Aaaah!! Occhi!! Quanti occhi! Aaaah!
Helmut: Non così forte! Chiunque sia, le tue urla non ci aiuteranno.
Heinz: L-là-là-laa t-trem-ma
Helmut: Ha ha, Heinz, sono renne. Guarda!
Heinz: Renne?
Helmut: Sì, vivono qui. Ci danno il benvenuto. Cinque, sei, sette renne. Oh, guarda, quella piccola! Che carina!
Heinz: Oh, che premuroso! Mi fa appoggiare al suo corpo. Molto accogliente. Ah, anche tu? Beh, vieni qui, hi hi.
Helmut: Che nobili animali! Carezza carezza sbadiglio
Heinz: Sospiro mnia sbadiglio

(16) Géiser
Día 53

Heinz: Tío, ¡no puedo más!
Helmut: Vale, sólo quedan algo menos de cuarenta kilómetros hasta el albergue, aún podemos llegar.
Heinz: ¿No me estás escuchando o qué?
Helmut: Ahora hace muy buen tiempo, deberíamos aprovecharlo después de todo lo que ha pasado hoy. ¿Qué estás haciendo?
Heinz: Estoy aparcando aquí, en este hueco del aparcamiento destinado a aparcamiento.
Helmut: ¡Bien, vamos a estirar un poco las piernas! Kt
Heinz: Kt. ¡Joder, qué frío hace! Brrr shlp
Helmut: Como he dicho, podemos estar en el calor en una buena media hora. Shlp
Heinz: Deja que me ponga rápidamente mi ropa gruesa. Ya está. Así está mejor. ¿Te llevas las linternas?
Helmut: ¿Adónde quieres ir? Está casi oscuro.
Heinz: Sólo un poco adelante, por el camino. Por favor, yo tardaré más en vestirme que tú.
Helmut: Sí, sí, está bien. Kt. Er, ¡ah aquí! Shlp
Heinz: Menos mal que he practicado para ponerme esta ropa especial. Vaya, ¡cuánta nieve! Plonc. ¡Oh!
Helmut: Suspiro.
Heinz: ¡No pasa nada! Bueno, pues... Krapp krapp krapp. ¿Qué pasa?
Helmut: Nada, nada. Krapp krapp krapp
Heinz: Krapp krapp krapp
Helmut: ¿Qué haces? ¿Tienes un erizo de mar en tus calzoncillos largos?
Heinz: ¡Eso es deporte, tío! Llevamos casi diez horas seguidas sentados en el coche.
Helmut: Oh, deporte. Krapp. Esto es un auténtico paisaje marciano aquí, en el cono de luz. Mucho más auténtico que el del otro día en este oasis, por cierto.
Heinz: ¡Tío, eso era Marsella! No Marte. Krapp
Helmut: Ah, sí, ya hablamos de eso...
Heinz: ¡Hoy ha sido un completo desastre! Krapp
Helmut: Bueno, no uno completo. Hace calor en el coche, la carretera de circunvalación sigue ahí...
Heinz: ¡Parcialmente! Un tramo estuvo cerrado durante dos horas. Luego vinieron esas tres tormentas de nieve, los cuatro tractores y las dos veces que nos quedamos atascados en la oscuridad...
Helmut: Por eso nos tomamos nuestro tiempo, para que algo así no nos molestara.
Heinz: Y sólo hay luz durante cuatro horas y media. ¡Qué locura! Krapp krapp krapp
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: Por cierto, ¿cuánto hemos avanzado hasta ahora?
Helmut: Unos doscientos kilómetros. Ya es algo.
Heinz: ¿Eso es todo? Pero el cuentakilómetros...
Helmut: Nos perdimos, si recuerdas, cuando nos pegamos demasiado tiempo a esas engañosas luces traseras en la tormenta de nieve.
Heinz: Ah, sí, eso. Krapp.
Helmut: ¡Qué más da! Pit pat pit
Heinz: ¡Ahora también está empezando a llover! ¿Qué es eso? ¿Una especie de lluvia helada? Plada plada plada plada
Helmut: El viento es desfavorable. Se me está mojando la manga. Plada pit krapp
Heinz: ¡Maldita sea, qué frío! Y tan oscuro. Pit pit plada krapp krapp
Helmut: ¡Vamos, volvamos! Plada
Heinz: Pero llegaríamos al coche empapados y... oye, aquí hace más calor, ¿lo notas? Krapp krapp plada
Helmut: No. ¡Venga, tío, salgamos de aquí! Pit plada
Heinz: ¡Un momento! Viene de ese agujero de ahí. Krapp krapp
Helmut: Parece que la lluvia helada ha vuelto a parar.
Heinz: ¡Ven, es súper acogedor aquí!
Helmut: Krapp krapp krapp
Heinz: ¿Lo ves? Es como una hoguera, pero con agua en lugar de fuego. ¡Qué cosa más chula!
Helmut: Debe de ser un pequeño géiser. Iluminaré el interior.
Heinz: Como una fuente en miniatura en un pozo. Siéntate.
Helmut: ¿Quieres pasar la noche aquí?
Heinz: No, tonterías. Bostezo, mñam
Helmut: Temía que tú...
Heinz: La noche dura casi veinte horas. Claro que no quiero quedarme tanto tiempo. Suspiro
Helmut: ¡Eh, no te duermas, tío!
Heinz: Aquí se está tan bien y hace tanto calor. Quedémonos un rato.
Helmut: Cálido y húmedo, para ser exacto. Vamos a coger un resfriado horrible.
Heinz: Sólo un poco. Ronc
Helmut: ¡Heinz!
Heinz: ¿Qué? Vale, sin dormirse, de acuerdo. Sólo un poco de descanso.
Helmut: No estaría haciendo todo esto si no tuviéramos un retrete químico en el maletero, te lo aseguro.
Heinz: ¡Eh!
Helmut: ¿Qué?
Heinz: ¿Oyes eso?
Helmut: No, no oigo nada.
Heinz: ¡Exacto! Es el silencio más maravilloso que he experimentado nunca. Ahora que el viento ha parado.
Helmut: Me alegro de que te encuentres bien. Ro-daro-da lod resb-ala-resb
Heinz: Lástima que las nubes tapen las estrellas. Bostezo
Helmut: ¡Eh!
Heinz: ¿Qué?
Helmut: ¿No lo oyes? Algo viene hacia nosotros. Krab-krabbl-krab
Heinz: Ahora yo también lo he oído. ¿Qué puede ser?
Helmut: ¿Cómo voy a saberlo? Se está acercando. Krab-krabl-krab-krib-krib
Heinz: Encenderé una luz por allí... ¡¡Aaaah!! ¡¡Ojos!! ¡Cuántos ojos! ¡Aaah!
Helmut: ¡No grites tanto! Sea quien sea, tus gritos no nos ayudarán.
Heinz: All-áll-á t-tembl
Helmut: Ja, ja, Heinz, son renos. ¡Mira!
Heinz: ¿Renos?
Helmut: Sí, viven aquí. Nos dan la bienvenida. Cinco, seis, siete renos. Oh, mira, ¡el pequeño! ¡Qué mono!
Heinz: Oh, ¡qué atento! Me deja apoyarme en su cuerpo. Muy acogedor. Ah, ¿tú también? Pues ven aquí, je je.
Helmut: ¡Qué animales tan nobles! Cari-ciaca-ricia bostezo
Heinz: Suspiro mña bostezo

(English) Surprisingly refreshed, the Boys find themselves beside the geyser as the day begins to dawn. On the one hand, things seem to be going better today than the day before, but on the other, unexpected new adversities arise. It is a morning full of contrasts, like the country itself.

(Français) Étonnamment reposés, les Gars se retrouvent au geyser lorsque le jour commence à se lever. D'un côté, les choses semblent aller mieux aujourd'hui que la veille, de l'autre, de nouvelles adversités inattendues apparaissent. C'est une matinée pleine de contrastes, comme le pays lui-même.

(Italiano) Sorprendentemente riposati, i Ragazzi si ritrovano al geyser mentre il giorno inizia a sorgere. Da un lato, oggi le cose sembrano andare meglio del giorno precedente, ma dall'altro sorgono nuove inaspettate avversità. È una mattina piena di contrasti, come il paese stesso.

(Español) Sorprendentemente descansados, los Chicos se encuentran junto al géiser cuando empieza a amanecer. Por un lado, las cosas parecen ir hoy mejor que el día anterior, pero por otro, surgen nuevas adversidades inesperadas. Es una mañana llena de contrastes, como el país mismo.

(Deutsch) Erstaunlich ausgeruht finden die Jungs sich am Geysir wieder, als der Tag zu dämmern beginnt. Auf der einen Seite scheinen die Dinge heute besser zu laufen als am Vortag, auf der anderen treten unerwartete neue Widrigkeiten auf. Es ist ein Morgen voller Kontraste, wie das Land selbst. Special Version

(17)
Feuer und Eis

Tag 54

Helmut: Hatschi!!
Heinz: Was? Wo?
Helmut: Ha-hatschi!
Heinz: Ach ja. Hey, Helmut, die Rentiere sind weg. Äh, guten Morgen … und … Gesundheit!
Helmut: Es wird hell. Schnell zum Auto! Krapp krapp krapp
Heinz: Heute scheint das Wetter besser zu werden als gestern. Ah, diese Stille wieder! Gamatsch knatsch krapp krapp
Helmut: Jetzt, wo wir nicht mehr neben dem Geysir liegen, wird es ganz schön kühl in den nassen Sachen. Krapp
Heinz: Glaubst du, die Rentiere sind wegen deiner Mystery-Fähigkeit zu uns gekommen? Ich fühl mich völlig ausgeruht.
Helmut: Ja, ich auch. Sie haben uns irgendwie Kraft gegeben. Nette Kerlchen!
Heinz: Das Auto steht übrigens weiter rechts, wenn du …
Helmut: Hm? Ach so. Ah ja, ich seh es schon. Erster Auf-Klo-Geher!
Heinz: Was?
Helmut: Ich geh zuerst. Oh, ich muss.
Heinz: Ja ja, kein Problem. Kt, erst mal die vollgesogenen nassen Sachen loswerden.
Helmut: Kt, Chemieklo, Chemieklo … hier hinter dem Auto kann mich keiner sehen.
Heinz: Gar nicht so leicht, da wieder rauszukommen.
Helmut: Oh ja, das ist besser.
Heinz: Hm. Helmut, ich komm aus den Klamotten nicht mehr raus, die sind innerhalb von Minuten vollständig gefroren.
Helmut: Wem sagst du das! Ächz. Ich krieg meine Hose nicht mehr hoch.
Heinz: Oh, also das ist natürlich äh … misslich. Hier, nimm die Decke!
Helmut: Danke. Ich wickel das erst mal provisorisch hier so um die Hüften und … aaah plumps
Heinz: Warte! Hm, wie machen wir das? In dieser Fötusstellung kommst du nicht so recht weiter.
Helmut: Da ist nichts zu machen. Die Hose ist festgefroren. Kannst du fahren?
Heinz: Im Prinzip ja. Bloß meine Ellbogen funktionieren nicht. Und die Knie auch nicht.
Helmut: Wir müssen es versuchen. Hatschi! Leg erst mal das Chemieklo zurück in den Kofferraum!
Heinz: OK. Steuern wir die nächste Herberge an!
Helmut: Guter Plan. Robb robb roll roll robb. Kt wupp schlp
Heinz: Wrumm. Ah, er springt sofort an. So, jetzt … gut, dass das ein Automatikwagen ist.
Helmut: Kommst du mit dem Fuß an die Bremse und ans Gaspedal?
Heinz: Ja ja, das geht schon irgendwie.
Helmut: Sieht ganz schön albern aus in dieser Roboterhaltung, aber Hauptsache, wir kommen voran.
Heinz: Wenn wir die Heizung voll aufdrehen, tauen wir im Auto auf.
Helmut: Kuck mal, da ist wieder so ein winziges buntes Haus am Straßenrand.
Heinz: Das ist für die Elfen. Nordischer Aberglaube. Schnickschnack Hühnerkack. Ich werd mich echt zusammenreißen müssen, wenn wir den Nordmann treffen.
Helmut: Quieck rubbel rubbel
Heinz: Lass das, Mann, ich seh nix mehr!
Helmut: Weil hier alle Scheiben beschlagen. Quieck quieck
Heinz: Ich mach kurz das Fenster auf. Gwww. Verflucht, ist das kalt! Wwwg.
Helmut: Rubbel wisch
Heinz: Ich kann mein Knie wieder bewegen!
Helmut: Hey, wir sind gleich schon in Blönduós! Ist doch näher, als ich erst dachte. Wenn das Wetter so bleibt, schaffen wir es heute bis in den Ort Reykjahlíð, von da sind es nur noch sechs Kilometer.
Heinz: Klingt gut. Oh, jetzt wird es langsam wieder heiß in den Klamotten. Gwwww aaah, zu kalt!! Wwwwg. Brrr schwitz
Helmut: Wisch quieck rubbel
Heinz: Gwww wwwg
Helmut: Ah, jetzt kann ich …
Heinz: … Gymnastik machen?
Helmut: … die Hose wieder hochziehen. Ratsch. Und mich anschnallen. Klick.
Heinz: Oh ja, klar, das geht bei mir auch wieder. Klick.
Helmut: So eine Landschaft hab ich noch nie gesehen. Kein Wunder, dass die Leute hier Häuschen für Elfen hinstellen und so was.
Heinz: Wieso?
Helmut: Naja, das ist alles wie ein Märchenland hier. Ein kaltes vielleicht, aber sehr intensiv.
Heinz: Feuer und Eis.
Helmut: Ja, genau. Die Verbindung zum Unterirdischen, zum Verborgenen.
Heinz: Ein Segen und ein Fluch.
Helmut: Ja.
Heinz: Schnickschnack.
Helmut: Hatschi!

(17)
Fire and Ice

Day 54

Helmut: Achoo!!
Heinz: What? Where?
Helmut: A-achoo!
Heinz: Oh yes. Hey, Helmut, the reindeer are gone. Uh, good morning... and... bless you!
Helmut: It's getting light. Quick to the car! Krapp krapp krapp
Heinz: Today the weather seems to be better than yesterday. Ah, that silence again! Ga-mutch knutsh krapp krapp
Helmut: Now that we're no longer lying next to the geyser, it's getting pretty chilly in our wet clothes. Krapp
Heinz: Do you think the reindeer came to us because of your mystery ability? I feel completely rested.
Helmut: Yes, me too. They somehow gave us energy. Nice little fellas!
Heinz: By the way, the car is further to the right, if you...
Helmut: Hm? Oh right. Ah yes, I can see it already. First one to go to the toilet!
Heinz: What?
Helmut: I'll go first. Oh, I have to go.
Heinz: Yes yes, no problem. Kt, first let's get rid of the soaked wet clothes.
Helmut: Kt, chemical loo, chemical loo... here behind the car nobody can see me.
Heinz: It's actually not that easy to get out these clothes.
Helmut: Oh yes, that's better.
Heinz: Hm. Helmut, I can't get out of my clothes, they completely froze within minutes.
Helmut: Tell me about it! Groan. I can't get my pants up anymore.
Heinz: Oh, well that's of course uh... awkward. Here, take the blanket!
Helmut: Thanks. I'll wrap it provisionally around my hips like this and... aaah plop
Heinz: Wait! Hm, how do we do that? You're not really getting anywhere in this fetal position.
Helmut: There's nothing we can do. The pants are frozen solid. Can you drive?
Heinz: In principle, yes, but my elbows don't work. And my knees neither.
Helmut: We have to try. Achoo! Just put the chemical loo back in the trunk first!
Heinz: OK. Let's head for the next guesthouse!
Helmut: Good plan. Crawl crawl roll roll crawl. Kt woops shlp
Heinz: Vroom. Ah, it starts immediately. Right, now... good thing it's an automatic car.
Helmut: Can you reach the brake and gas pedal with your foot?
Heinz: Yes, yes, it'll work somehow.
Helmut: You look pretty silly in this robotic position, but the main thing is that we're getting on.
Heinz: If we turn the heating all the way up, we'll thaw out in the car.
Helmut: Look, there's another one of those tiny colorful houses on the side of the road.
Heinz: That's for the elves. Nordic superstition. Knick-knack chicken crap. I'll really have to pull myself together when we meet the Northman.
Helmut: Squeak rub rub
Heinz: Stop it, man, I don't see anything anymore!
Helmut: Because all the windows are fogged up. Squeak squeak
Heinz: I'll open the window for a minute. Gvvv. Damn, it's cold! Vvvg.
Helmut: Rub wipe
Heinz: I can move my knee again!
Helmut: Hey, we're almost in Blönduós! It's closer than I first thought. If the weather stays like this, we'll make it to Reykjahlíð today, it's only six kilometers from there.
Heinz: Sounds good. Oh, now it's starting to get hot in the clothes again. Gvvvv aaah, too cold!! Vvvvg. Brrr sweat
Helmut: Wipe squeak rub
Heinz: Gvvv vvvg
Helmut: Ah, now I can...
Heinz: ... do gymnastics?
Helmut: ... pull my pants up again. Zzipp. And fasten my seatbelt. Click.
Heinz: Oh yes, sure, I can do that again too. Click.
Helmut: I've never seen a landscape like this before. No wonder people put little houses here for elves and things like that.
Heinz: Why?
Helmut: Well, it's all like a fairyland here. A cold one perhaps, but very intense.
Heinz: Fire and ice.
Helmut: Yeah, exactly. The connection to the subterranean, to the hidden.
Heinz: A blessing and a curse.
Helmut: Yes.
Heinz: Knick-knack.
Helmut: Achoo!

(17)
Le Feu et la glace

Jour 54

Helmut : Atchoum !!
Heinz : Quoi ? Où ?
Helmut : A-atchoum !
Heinz : Ah oui. Hé, Helmut, les rennes sont partis. Euh, bonjour... et... sois béni !
Helmut : Il commence à faire jour. Vite à la voiture ! Krap krap krap
Heinz : Aujourd'hui, le temps semble meilleur qu'hier. Ah, encore ce silence ! Ga-match knutch krap krap
Helmut : Maintenant que nous ne sommes plus allongés à côté du geyser, il fait plutôt froid dans les vêtements mouillés. Krap
Heinz : Penses-tu que les rennes sont venus à nous à cause de tes capacités de mystère ? Je me sens complètement reposé.
Helmut : Oui, moi aussi. Ils nous ont en quelque sorte donné de l'énergie. Sympathiques petits gars !
Heinz : Au fait, la voiture est plus à droite, si tu...
Helmut : Hein ? Ah bon. Ah oui, je le vois déjà. Premier à aller aux toilettes !
Heinz : Quoi ?
Helmut : J'y vais en premier. Oh, il faut que j'y aille.
Heinz : Oui oui, pas de problème. Kt, je me débarrasse d'abord des vêtements mouillés et imbibés.
Helmut : Kt, toilettes chimiques, toilettes chimiques... ici, derrière la voiture, personne ne peut me voir.
Heinz : Pas si facile de sortir de là.
Helmut : Ah oui, c'est mieux.
Heinz : Hm. Helmut, je n'arrive pas à enlever mes vêtements, ils ont complètement gelé en quelques minutes.
Helmut : Sans blague ! Aïe ! Je n'arrive plus à remonter mon pantalon.
Heinz : Oh, bien sûr, c'est euh... malheureux. Tiens, prends la couverture !
Helmut : Merci. Je vais l'enrouler provisoirement autour de mes hanches comme ça et... aaah plouf.
Heinz : Attends ! Hum, comment on fait ? Dans cette position de fœtus, tu ne peux pas vraiment avancer.
Helmut : Il n'y a rien à faire. Le pantalon est gelé. Tu peux conduire ?
Heinz : En principe, oui, mais mes coudes ne fonctionnent pas. Et mes genoux non plus.
Helmut : Il faut essayer. Atchoum ! Remets d'abord les toilettes chimiques dans le coffre !
Heinz : OK. Dirigeons-nous vers l'auberge la plus proche !
Helmut : Bon plan. Rampe, rampe, roule, roule, rampe. Kt oups chlp
Heinz : Vroum. Ah, ça démarre tout de suite. Voilà, maintenant... heureusement que c'est une voiture automatique.
Helmut : Tu arrives à toucher le frein et l'accélérateur avec ton pied ?
Heinz : Oui, oui, ça va marcher d'une manière ou d'une autre.
Helmut : Tu as l'air bien bête dans cette position robotique, mais l'essentiel, c'est qu'on avance.
Heinz : Si on met le chauffage à fond, on va dégeler dans la voiture.
Helmut : Regarde, voilà encore une de ces minuscules maisons colorées au bord de la route.
Heinz : C'est pour les elfes. Superstition nordique. Chi chi, âneries. Il va vraiment falloir que je me ressaisisse quand nous rencontrerons l'Homme du Nord.
Helmut : Grince, frotte, frotte
Heinz : Arrête, mec, je ne vois plus rien !
Helmut : Parce que toutes les fenêtres sont embuées. Grince grince
Heinz : Je vais ouvrir la fenêtre une minute. Gvvv. Merde, il fait froid ! Vvvg.
Helmut : Frotte, essuie
Heinz : Je peux à nouveau bouger mon genou !
Helmut : Hé, nous sommes presque arrivés à Blönduós ! C'est plus proche que je ne le pensais. Si le temps reste comme ça, on arrivera à Reykjahlíð aujourd'hui, et de là, il ne reste plus que six kilomètres.
Heinz : Ça a l'air bien. Oh, maintenant il commence à faire chaud dans les vêtements de nouveau. Gvvvv aaah, trop froid !! Vvvvg. Brrr sue
Helmut : Essuie, grince, frotte
Heinz : Gvvv vvvg
Helmut : Ah, maintenant je peux...
Heinz : ... faire de la gymnastique ?
Helmut : ... remonte mon pantalon. Zzipp. Et attacher la ceinture de sécurité. Clic
Heinz : Oh oui, bien sûr, ça marche aussi pour moi. Clic.
Helmut : Je n'ai jamais vu un tel paysage. Pas étonnant que les gens mettent des petites maisons ici pour les elfes et d'autres choses comme ça.
Heinz : Pourquoi ?
Helmut : Eh bien, on se croirait au pays des fées ici. Froid peut-être, mais très intense.
Heinz : Le feu et la glace.
Helmut : Oui, c'est ça. Le lien avec le souterrain, le caché.
Heinz : Une bénédiction et une malédiction.
Helmut : Oui.
Heinz : Chi chi.
Helmut : Atchoum !

(17)
Fuoco e ghiaccio

Giorno 54

Helmut: Etcì!!
Heinz: Cosa? Dove?
Helmut: E-Etcì!
Heinz: Oh sì. Ehi, Helmut, le renne se ne sono andate. Eh, buongiorno... e... che tu sia benedetto!
Helmut: Sta facendo giorno. Svelti alla macchina! Krapp krapp krapp
Heinz: Oggi il tempo sembra essere migliore di ieri. Ah, di nuovo quel silenzio! Ga-match knatsh krapp krapp
Helmut: Ora che non siamo più sdraiati accanto al geyser, fa piuttosto freddo nei vestiti bagnati. Krapp
Heinz: Pensi che le renne siano venute da noi grazie alla tua abilità misteriosa? Mi sento completamente riposato.
Helmut: Sì, anch'io. In qualche modo ci hanno dato energia. Simpatici ragazzi!
Heinz: A proposito, la macchina è più a destra, se...
Helmut: Hm? Oh, giusto. Ah sì, lo vedo già. Primo che va al bagno!
Heinz: Cosa?
Helmut: Vado io per primo. Oh, devo farlo io.
Heinz: Sì, sì, nessun problema. Kt, prima mi sbarazzo dei vestiti bagnati.
Helmut: Kt, bagno chimico, bagno chimico... qui dietro la macchina non mi vede nessuno.
Heinz: In realtà non è così facile uscire.
Helmut: Oh sì, così va meglio.
Heinz: Hm. Helmut, non riesco a togliermi i vestiti, si sono completamente congelati in pochi minuti.
Helmut: Non dirlo a me! Ahi. Non riesco più ad alzarmi i pantaloni.
Heinz: Oh, beh, questo è ovviamente... sgradevole. Ecco, prendi la coperta!
Helmut: Grazie. La avvolgerò provvisoriamente intorno ai fianchi in questo modo e... aaah plop
Heinz: Aspetta! Hm, come facciamo? In questa posizione fetale non puoi davvero andare oltre.
Helmut: Non c'è niente da fare. I miei pantaloni sono congelati. Puoi guidare tu?
Heinz: In linea di principio sì, ma i miei gomiti non funzionano. E nemmeno le ginocchia.
Helmut: Dobbiamo provare. Etcì! Ma prima rimetti il bagno chimico nel bagagliaio!
Heinz: Ok. Andiamo al prossimo ostello!
Helmut: Ottimo piano. Striscia striscia rotola rotola striscia. Kt ups shlp
Heinz: Vrumm. Ah, parte subito. Bene, allora... per fortuna è un'auto automatica.
Helmut: Riesci a raggiungere il freno e l'acceleratore con il piede?
Heinz: Sì, sì, in qualche modo funzionerà.
Helmut: Sembri piuttosto sciocco in questa posizione robotica, ma la cosa principale è che stiamo procedendo.
Heinz: Se alziamo il riscaldamento al massimo, ci scongeleremo in macchina.
Helmut: Guarda, ecco un'altra di quelle piccole case colorate sul ciglio della strada.
Heinz: È per gli elfi. Superstizione nordica. Campane e fischietti per i vecchietti. Dovrò davvero darmi una regolata quando incontreremo l'Uomo del Nord.
Helmut: Striiid strofi-strofi
Heinz: Smettila, amico, non vedo più niente!
Helmut: Perché tutte le finestre qui sono appannate. Striiid striid
Heinz: Apro un attimo la finestra. Gvvv. Accidenti, che freddo! Vvvg.
Helmut: Strofi-strofi
Heinz: Riesco di nuovo a muovere il ginocchio!
Helmut: Ehi, siamo quasi arrivati a Blönduós! È più vicino di quanto pensassi. Se il tempo rimane così, arriveremo a Reykjahlíð oggi stesso e da lì mancano solo altri sei chilometri.
Heinz: Sembra buono. Oh, ora comincia a fare di nuovo caldo con i vestiti. Gvvvv aaah, troppo freddo!! Vvvvg. Brrr suda
Helmut: Plisc strofi sfrega...
Heinz: Gvvv vvvg
Helmut: Ah, ora posso...
Heinz: ... fare ginnastica?
Helmut: ... tirarmi su i pantaloni. Zzipp. E allacciarmi la cintura di sicurezza. Clicc
Heinz: Oh sì, certo, funziona anche per me. Clicc
Helmut: Non ho mai visto un paesaggio come questo. Non c'è da stupirsi che la gente ci metta delle casette per gli elfi e cose del genere.
Heinz: Perché?
Helmut: Beh, qui sembra di essere in un paese da favola. Forse fredda, ma molto intensa.
Heinz: Fuoco e ghiaccio.
Helmut: Sì, esattamente. La connessione con il sotterraneo, con il nascosto.
Heinz: Una benedizione e una maledizione.
Helmut: Sì.
Heinz: Campane e fischietti.
Helmut: Etcì!

(17)
Fuego y hielo

Día 54

Helmut: ¡¡Achís!!
Heinz: ¿Qué? ¿Dónde?
Helmut: ¡A-achís!
Heinz: Ah, sí. Eh, Helmut, los renos se han ido. Eh, buenos días... y... ¡bendito seas!
Helmut: Está amaneciendo. ¡Rápido al coche! Krapp krapp krapp
Heinz: Hoy parece que hace mejor tiempo que ayer. Ah, ¡otra vez ese silencio! Ga-match knatsh krapp krapp
Helmut: Ahora que ya no estamos tumbados junto al géiser, hace bastante frío con la ropa mojada. Krapp
Heinz: ¿Crees que los renos han venido a nosotros por tu misteriosa habilidad? Me siento completamente descansado.
Helmut: Sí, yo también. De alguna manera nos dieron energía. ¡Qué simpáticos!
Heinz: Por cierto, el coche está más a la derecha, si...
Helmut: ¿Eh? Ah, ya. Ah, sí, ya lo veo. ¡Primero al baño!
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Yo iré primero. Ah, tengo que hacerlo yo.
Heinz: Sí, sí, no hay problema. Kt, primero me desharé de la ropa empapada.
Helmut: Kt, baño químico, baño químico... aquí detrás del coche nadie puede verme.
Heinz: En realidad no es tan fácil salir.
Helmut: Ah, sí, así está mejor.
Heinz: Hm. Helmut, no puedo quitarme la ropa, se ha congelado completamente en unos minutos.
Helmut: ¡Y que lo digas! Uf. Ya no puedo subirme los pantalones.
Heinz: Vaya, eso es evidentemente... desagradable. Toma, coge la manta.
Helmut: Gracias. Me la envolveré provisionalmente alrededor de las caderas así y... aaah plop
Heinz: ¡Espera! ¿Cómo hacemos eso? No llegas a ninguna parte en esta posición fetal.
Helmut: No podemos hacer nada. Los pantalones están congelados. ¿Puedes conducir?
Heinz: En principio, sí, pero mis codos no funcionan. Y las rodillas tampoco.
Helmut: Tenemos que intentarlo. ¡Achís! ¡Primero vuelve a meter el retrete químico en el maletero!
Heinz: Vale. ¡Vayamos al siguiente albergue!
Helmut: Buen plan. Ar-rástr-ar-rástr roda-roda rastr. Kt ops shlp
Heinz: Vrumm. Ah, arranca inmediatamente. Bien, ahora... menos mal que es un coche automático.
Helmut: ¿Puedes alcanzar el freno y el acelerador con el pie?
Heinz: Sí, sí, funcionará de alguna manera.
Helmut: Pareces bastante tonto en esta posición robótica, pero lo principal es que avanzamos.
Heinz: Si subimos la calefacción al máximo, nos descongelaremos en el coche.
Helmut: Mira, aquí hay otra de esas casitas de colores al lado de la carretera.
Heinz: Eso es para los elfos. Superstición nórdica. Campanas y silbatos para los pazguatos. De verdad que voy a tener que controlarme cuando nos encontremos con el Hombre del Norte.
Helmut: Chirri frot-a-frot
Heinz: ¡Para, tío, que ya no veo nada!
Helmut: Porque todas las ventanillas están empañadas. Chirri-do-chirri
Heinz: Abriré la ventana un momento. Gvvv. ¡Maldita sea, hace frío! Vvvg.
Helmut: Frot-freg frot-freg
Heinz: ¡Ya puedo volver a mover la rodilla!
Helmut: ¡Eh, ya casi estamos en Blönduós! Está más cerca de lo que pensaba. Si el tiempo sigue así, llegaremos hoy a Reykjahlíð, sólo hay seis kilómetros desde allí.
Heinz: Suena bien. Ahora empieza a hacer calor con la ropa otra vez. Gvvvv aaah, ¡¡demasiado frío!! Vvvvg. Brrr suda
Helmut: Limp chir frot
Heinz: Gvvv vvvg
Helmut: Ah, ahora puedo...
Heinz: ... ¿hacer gimnasia?
Helmut: ... volver a subirme los pantalones. Zzipp. Y abrocharme el cinturón. Clic.
Heinz: Ah, sí, claro, a mí también me funciona. Clic
Helmut: Nunca había visto un paisaje así. No me extraña que la gente ponga casitas para los elfos y cosas así.
Heinz: ¿Por qué?
Helmut: Bueno, aquí todo es como un país de las hadas. Frío quizá, pero muy intenso.
Heinz: Fuego y hielo.
Helmut: Sí, eso es. La conexión con lo subterráneo, con lo oculto.
Heinz: Una bendición y una maldición.
Helmut: Sí.
Heinz: Campanas y silbatos.
Helmut: ¡¡Achís!!

(English) For two days, our two heroes search the area for the Northman, but without success. Helmut has an idea up his sleeve, but it is not without danger. Before Heinz can decide for or against it, first the Boys and then the events take a dramatic turn.

(Français) Pendant deux jours, nos deux héros parcourent le terrain à la recherche de l'Homme du Nord, mais sans succès. Helmut a une idée en tête, mais elle n'est pas sans danger. Avant que Heinz ne puisse se décider pour ou contre, les Gars, puis les événements, se précipitent.

(Italiano) Per due giorni, i nostri due eroi cercano l'Uomo del Nord nella zona, ma senza successo. Helmut ha un'idea nella manica, ma non è priva di pericoli. Prima che Heinz possa decidere a favore o contro, prima i Ragazzi e poi gli eventi prendono una brutta piega.

(Español) Durante dos días, nuestros dos héroes buscan al Hombre del Norte por la zona, pero sin éxito. Helmut tiene una idea en la manga, pero no está exenta de peligro. Antes de que Heinz pueda decidirse a favor o en contra, primero los Chicos y luego los acontecimientos dan un giro brusco.

(Deutsch) Zwei Tage lang suchen unsere beiden Helden das Gelände nach dem Nordmann ab, doch ohne Erfolg. Helmut hat eine Idee in petto, die allerdings nicht ungefährlich ist. Bevor Heinz sich dafür oder dagegen entscheiden kann, überschlagen sich erst die Jungs und dann die Ereignisse. Special Version

(18) Das Höllentor
Tag 56

Helmut: Geht's deinem Fuß wieder besser?
Heinz: Ja ja. Humpel
Helmut: Der Vulkanboden in dieser Gegend ist teilweise so heiß, dass man auf keinen Fall vom Weg abweichen sollte.
Heinz: Was du nicht sagst!
Helmut: Die ganze Gegend hier spielt eine zentrale Rolle in der isländischen Mythologie.
Heinz: Ich weiß. Der Myvatn-See ist angeblich eine Urinlache des Teufels persönlich, der hier aus dem Himmel gefallen sein soll.
Helmut: Er wollte die Sonne auspinkeln, um Gott zu ärgern, hat aber nicht getroffen.
Heinz: Sehr anschaulich. Mit einem humoristischen Touch.
Helmut: Ja, und die Vulkane sind Tore zur Unterwelt. Sagt man. Das passt alles gut zum Nordmann.
Heinz: Irgendjemand muss diesen blöden Kerl doch gesehen haben! Das gibt's doch gar nicht! Seit zwei Tagen suchen wir ihn nun schon ohne den Hauch einer Spur.
Helmut: Unsere Herbergsmutter Hildur hat von ihm gehört. Lass uns mal hier links weitergehen!
Heinz: Aber sie weiß auch nichts.
Helmut: Da war dieses belgische Ehepaar …
Heinz: Die vorgestern angeblich einen nackten Wikinger beobachtet haben, der mit bloßen Händen und Kriegsgeheul eine stattliche Bachforelle aus dem See gezerrt und vor ihren Augen roh verspeist hat?
Helmut: Ist eher unwahrscheinlich, oder?
Heinz: Bei minus acht Grad? Ja, Helmut, das ist eher unwahrscheinlich. Bibber humpel
Helmut: Siehst du das große Loch da hinten, in der Lavafelsformation?
Heinz: Ja. Da waren wir gestern schon mal.
Helmut: Genau. Ich hab Hildur gestern Abend die Fotos gezeigt, als du schon geschlafen hast, und sie hat gesagt, dass wir es mal auf der anderen Seite von dem Loch versuchen sollten. Von dieser Seite aus.
Heinz: Und warum erzählst du mir das jetzt erst?
Helmut: Naja, ich kann nicht garantieren, dass auf der anderen Seite keine magische Reise lauert, deshalb …
Heinz: Ach so. Hm. Wir können ja außen rum gehen.
Helmut: Ich glaub zwar nicht, dass das funktioniert, aber eine halbe Stunde Tageslicht haben wir noch.
Heinz: Was hat dir eigentlich bis jetzt am besten hier gefallen?
Helmut: Die Rentiere. Und dir?
Heinz: Das ð und das þ.
Helmut: Die Buchstaben?
Heinz: Ja, die guten alten germanischen dentalen Frikative, die nach Erfindung des Buchdrucks fast verlorengegangen sind.
Helmut: Dentale Frikative, aha. Klingt wie ein Pfannengericht. Ah, da sind wir schon.
Heinz: Tja, also auf dieser Seite sieht es nicht anders aus als auf der anderen. Die Sicht ist gut, aber kein Nordmann.
Helmut: Komm!
Heinz: Hm.
Helmut: Nun komm schon!
Heinz: Hm.
Helmut: Wir gehen zurück zur anderen Seite bis zur Schwelle und kucken durch das Loch, vielleicht sehen wir dann was anderes als von hier aus.
Heinz: Also gut. Wir müssen ja nicht durchgehen.
Helmut: Eben. Weißt du, vielleicht liegt hier die Lösung des Rätsels von der dualen Position des Nordmanns. Schrödermeiers Katze.
Heinz: Du meinst, er ist auf einer magischen Reise auf der anderen Seite dieser Öffnung?
Helmut: So was in der Art.
Heinz: Hat das Tor einen Namen? Hat Hildur was gesagt? Kraxel kraxel
Helmut: Äh … kraxel kraxel
Heinz: Ah, jetzt kann ich durchkucken. Sieht auf den ersten Blick alles normal aus.
Helmut: Lass mal sehen! Ja, nichts Auffälliges.
Heinz: Und hat dieses Ding nun einen Namen oder nicht?
Helmut: Ja, es heißt das Höllentor.
Heinz: Na super.
Helmut: Du musst da nicht durchgehen. Ich könnte es allein versuchen und … aaaah!!
Heinz: Vorsicht! Hier liegt überall Geröll. Nicht … rumpel rutsch roll plonk!
Helmut: Auauau.
Heinz: Ächz. Wieso hast du dich an mir festgehalten, als du ausgerutscht bist, Mann?
Helmut: Reflex. Sorry. Zumindest haben wir eine Entscheidung getroffen und sind jetzt auf der anderen Seite.
Heinz: Du hast die Entscheidung getroffen.
Helmut: Nein, es war die Helmut-Methode. Die tritt nie absichtlich auf.
Heinz: Das tröstet mich kaum. Aua, ich bin mit dem Schädel an einem Baumstamm gelandet, glaub ich.
Helmut: Also vorhin stand da noch kein Baum.
Heinz: Was?
Helmut: Und da waren auch noch keine tanzenden Gartenzwerge.
Heinz: Was?
Helmut: Da, hinter dir, dreh dich mal um!
Heinz: Was?

(18) The Gateway to Hell
Day 56

Helmut: Is your foot better again?
Heinz: Yes, yes. Hobble
Helmut: The volcanic soil in this area is partially so hot that you shouldn't stray from the path under any circumstances.
Heinz: You don't say!
Helmut: The whole area here plays a central role in Icelandic mythology.
Heinz: I know. Lake Myvatn is supposedly a puddle of urine from the devil himself, who is said to have fallen out of the sky here.
Helmut: He wanted to pee out the sun to annoy God, but missed.
Heinz: Very colorful. With a humorous touch.
Helmut: Yes, and the volcanoes are gateways to the underworld. That's what they say. It all fits in well with the Northman.
Heinz: Someone must have seen the stupid guy! This isn't possible! We've been looking for him for two days now without the slightest trace.
Helmut: Our hostel mother Hildur has heard about him. Let's go left here!
Heinz: But she doesn't know anything either.
Helmut: There was this Belgian couple...
Heinz: Who allegedly observed a naked Viking the day before yesterday who, with his bare hands and howls of war, dragged a large brown trout out of the lake and ate it raw in front of them?
Helmut: Rather unlikely, isn't it?
Heinz: At minus eight degrees? Yes, Helmut, that's rather unlikely. Shiver limp
Helmut: Do you see that big hole back there, in the lava rock formation?
Heinz: Yes. We were there yesterday.
Helmut: Exactly. I showed Hildur the photos last night after you were asleep and she said we should try the other side of the hole. From this side.
Heinz: And why are you only telling me this now?
Helmut: Well, I can't guarantee that there isn't a magical journey lurking on the other side, so...
Heinz: I see. Hm. We can go around the outside.
Helmut: I don't think that will work, but we do still have half an hour of daylight left.
Heinz: So what have you liked best here so far?
Helmut: The reindeer. And you?
Heinz: The ð and the þ.
Helmut: The letters?
Heinz: Yeah, the good old Germanic dental fricatives, which were almost lost after the invention of printing.
Helmut: Dental fricatives, I see. Sounds like a pan dish. Ah, here we are.
Heinz: Well, it doesn't look any different on this side than on the other. The view is good, but no Northman.
Helmut: Come!
Heinz: Hm.
Helmut: Come on now!
Heinz: Hm.
Helmut: We'll go back to the other side to the threshold and look through the hole, maybe we'll see something different than from here.
Heinz: All right then. We don't have to pass through, anyway.
Helmut: Exactly. You know, maybe this is the solution to the enigma of the Northman's dual position. Schrödermeier's cat.
Heinz: You mean he's on a magical journey on the other side of this opening?
Helmut: Something like that.
Heinz: Does the gate have a name? Did Hildur say something? Clamber clamber
Helmut: Uh... clamber clamber
Heinz: Ah, now I can peep through. Everything looks normal at first glance.
Helmut: Let me see! Yeah, nothing conspicuous.
Heinz: And does this thing have a name now or not?
Helmut: Yes, it's called the Gateway to Hell.
Heinz: Perfect.
Helmut: You don't have to go through it. I could try it alone and... aaaah!!
Heinz: Careful! There's rubble everywhere. Don't... rumble slide roll plonk!
Helmut: Ow ow ow.
Heinz: Ugh. Why were you holding on to me when you slipped, man?
Helmut: Reflex. Sorry. At least we've made a decision and are now on the other side.
Heinz: You made the decision.
Helmut: No, it was the Helmut method. Such things never happen on purpose.
Heinz: That's hardly any consolation. Ouch, I think I landed with my skull on a tree trunk.
Helmut: Well, there wasn't a tree there before.
Heinz: What?
Helmut: And there weren't any dancing garden gnomes either.
Heinz: What?
Helmut: There, behind you, just turn around!
Heinz: What?

(18) La Porte de l'Enfer
Jour 56

Helmut : Ton pied va mieux ?
Heinz : Oui, oui. Clop-ine-clop
Helmut : Le sol volcanique de cette région est partiellement si chaud qu'il ne faut en aucun cas s'écarter du chemin.
Heinz : Tu m'en diras tant.
Helmut : Toute la région ici joue un rôle central dans la mythologie islandaise.
Heinz : Je sais. On dit que le lac Myvatn est une flaque d'urine du diable lui-même, qui serait tombé du ciel à cet endroit.
Helmut : Il voulait pisser de façon à ce que le soleil s'éteigne, afin d'énerver Dieu, mais il a raté son coup.
Heinz : Très descriptif. Avec une touche d'humour.
Helmut : Oui, et les volcans sont des portes vers le monde souterrain. C'est ce qu'on dit. Tout cela va bien avec l'homme du Nord.
Heinz : Quelqu'un a bien dû voir cet imbécile ! Ce n'est pas possible ! Cela fait deux jours que nous le cherchons sans la moindre trace.
Helmut : Notre mère d'auberge, Hildur, a entendu parler de lui. Allons à gauche !
Heinz : Mais elle ne sait rien non plus.
Helmut : Il y avait ce couple de Belges...
Heinz : Qui auraient observé avant-hier un viking nu qui, à mains nues et en poussant des hurlements de guerre, et qui aurait tiré une grosse truite brune du lac et l'aurait mangée crue sous leurs yeux ?
Helmut : C'est plutôt improbable, non ?
Heinz : Par moins huit degrés ? Oui, Helmut, c'est plutôt improbable. Grelotte clope
Helmut : Tu vois ce gros trou là-bas, dans la formation rocheuse de lave ?
Heinz : Oui. Nous y sommes déjà allés hier.
Helmut : Exactement. J'ai montré les photos à Hildur hier soir, après que tu te sois endormi, et elle m'a dit que nous devrions essayer l'autre côté du trou. De ce côté-ci.
Heinz : Et pourquoi tu ne me le dis que maintenant ?
Helmut : Eh bien, je ne peux pas garantir qu'il n'y a pas un voyage magique qui se cache de l'autre côté, alors...
Heinz : Je vois. Hum. Nous pouvons faire le tour de l'extérieur.
Helmut : Je ne pense pas que ça marchera, mais il nous reste encore une demi-heure de lumière.
Heinz : Dis-moi, qu'est-ce que tu as préféré ici jusqu'à présent ?
Helmut : Les rennes. Et toi ?
Heinz : Le ð et le þ.
Helmut : Les lettres ?
Heinz : Oui, les bonnes vieilles fricatives dentaires germaniques, qui ont presque disparu après l'invention de l'imprimerie.
Helmut : Les fricatives dentaires, je vois. On dirait un plat de casseroles. Ah, nous y voilà.
Heinz : Eh bien, ça n'a pas l'air différent de ce côté-ci que de l'autre. La vue est bonne, mais pas d'Homme du Nord.
Helmut : Viens !
Heinz : Hm.
Helmut : Allez, viens !
Heinz : Hm.
Helmut : Nous allons retourner de l'autre côté jusqu'au seuil et regarder par le trou, peut-être que nous verrons autre chose que d'ici.
Heinz : D'accord. Nous ne sommes pas obligés de passer par là, de toute façon.
Helmut : Justement. Tu sais, c'est peut-être là que se trouve la solution de l'énigme de la position duale de l'Homme du Nord. Le chat de Schrödermeier.
Heinz : Tu veux dire qu'il fait un voyage magique de l'autre côté de cette aperture ?
Helmut : Quelque chose comme ça.
Heinz : La porte a-t-elle un nom ? Hildur a-t-elle dit quelque chose ? Crap-crap-a-hute
Helmut : Euh... Crap-crap-a-hute
Heinz : Ah, maintenant je peux regarder à travers. A première vue, tout semble normal.
Helmut : Fais voir ! Oui, rien de particulier.
Heinz : Et est-ce que cette chose a un nom maintenant ou pas ?
Helmut : Oui, ça s'appelle la porte de l'enfer.
Heinz : Super.
Helmut : Tu n'es pas obligé de passer par là. Je pourrais l'essayer seul et... aaaah !!
Heinz : Attention ! Il y a des débris partout. Ne pas... gronde glisse roule plonc !
Helmut : Aïe aïe aïe.
Heinz : Gémir. Pourquoi t'es-tu accroché à moi quand tu as glissé, mec ?
Helmut : Par réflexe. Désolé. Au moins, nous avons pris une décision et nous sommes maintenant de l'autre côté.
Heinz : C'est toi qui as pris la décision.
Helmut : Non, c'était la méthode Helmut. Ce genre de choses n'arrive jamais exprès.
Heinz : Cela ne me réconforte guère. Aïe, j'ai atterri le crâne contre un tronc d'arbre, je crois.
Helmut : Alors tout à l'heure, il n'y avait pas d'arbre à cet endroit.
Heinz : Quoi ?
Helmut : Et il n'y avait pas non plus de nains de jardin qui dansaient.
Heinz : Quoi ?
Helmut : Là, derrière toi, tu n'as qu'à te tourner un peu !
Heinz : Quoi ?

(18) La Porta dell'Inferno
Giorno 56

Helmut: Il tuo piede sta di nuovo meglio?
Heinz: Sì, sì. Zop-zoppica
Helmut: Il terreno vulcanico di questa zona parzialmente è così caldo che non dovresti allontanarti dal sentiero per nessun motivo.
Heinz: Non mi dire!
Helmut: Questa intera area ha un ruolo centrale nella mitologia islandese.
Heinz: Lo so. Il lago Myvatn è presumibilmente una pozza di urina del diavolo stesso, che si dice sia caduto dal cielo proprio qui.
Helmut: Voleva pisciare in modo che il sole si spegnesse per infastidire Dio, ma non ci riuscì.
Heinz: Molto descrittivo. Con un tocco umoristico.
Helmut: Sì, e i vulcani sono porte per gli inferi. Così dicono. Tutto ciò si adatta bene all'Uomo del Nord.
Heinz: Qualcuno deve aver visto quello stupido tizio! Non è possibile! Lo stiamo cercando da due giorni senza che ci sia la minima traccia.
Helmut: La mamma dell'ostello, Hildur, ha sentito parlare di lui. Giriamo qui a sinistra!
Heinz: Ma anche lei non sa nulla.
Helmut: C'era questa coppia belga...
Heinz: Che l'altro ieri avrebbe osservato un vichingo nudo che, a mani nude e con urla di guerra, ha trascinato una grossa trota fario fuori dal lago e l'ha mangiata cruda davanti a loro?
Helmut: È piuttosto improbabile, vero?
Heinz: A meno otto gradi? Sì, Helmut, è piuttosto improbabile. Tr-trema zp-zoppica
Helmut: Vedi quel grande buco laggiù, nella formazione di roccia lavica?
Heinz: Sì. Ci siamo stati ieri.
Helmut: Esattamente. Ho mostrato le foto a Hildur ieri sera, dopo che ti eri addormentato, e lei ha detto che avremmo dovuto provare dall'altro lato del buco. Da questo lato.
Heinz: E perché me lo dici solo ora?
Helmut: Beh, non posso garantire che non ci sia un viaggio magico in agguato dall'altra parte, quindi...
Heinz: Capisco. Hm. Possiamo fare il giro esterno.
Helmut: Non credo che funzionerà, ma abbiamo ancora mezz'ora di luce.
Heinz: Dimmi, qual è la cosa che ti è piaciuta di più qui finora?
Helmut: Le renne. E tu?
Heinz: La ð e la þ.
Helmut: Le lettere?
Heinz: Sì, le buone vecchie fricative dentali germaniche, che sono andate quasi perdute dopo l'invenzione della stampa.
Helmut: Le fricative dentali, vedo. Sembra un piatto da padella. Ah, eccoci qui.
Heinz: Beh, da questo lato non sembra diverso dall'altro. La vista è buona, ma non c'è nessun Uomo del Nord.
Helmut: Vieni!
Heinz: Hm.
Helmut: Allora, vieni!
Heinz: Hm.
Helmut: Torniamo dall'altra parte fino alla soglia e guardiamo attraverso il buco, forse vedremo qualcosa di diverso da qui.
Heinz: Va bene, allora. Non dobbiamo passare attraverso, comunque.
Helmut: Giusto. Sai, forse questa è la soluzione all'enigma della posizione duale dell'Uomo del Nord. Il gatto di Schrödermeier.
Heinz: Vuoi dire che sta compiendo un viaggio magico dall'altra parte di questa apertura?
Helmut: Qualcosa del genere.
Heinz: La porta ha un nome? Hildur ha detto qualcosa? Arram-pic-arram-pic
Helmut: Ehm... Arram-pic-arram-pic
Heinz: Ah, ora posso sbirciare attraverso. A prima vista sembra tutto normale.
Helmut: Fammi vedere! Sì, niente di particolare.
Heinz: E questa cosa ha un nome o no?
Helmut: Sì, si chiama Porta dell'Inferno.
Heinz: Grande.
Helmut: Non devi attraversarla per forza. Potrei provare da solo e... aaaah!!
Heinz: Attento! Ci sono macerie ovunque. Non... rim-bomb scivo-lo-roto-lo plonc!
Helmut: Ahi, ahi, ahi.
Heinz: Uffa. Perché ti tenevi a me quando sei scivolato, amico?
Helmut: Per riflesso. Mi dispiace. Almeno abbiamo preso una decisione e ora siamo dall'altra parte.
Heinz: Hai preso tu la decisione.
Helmut: No, è stato il metodo Helmut. Queste cose non accadono mai di proposito.
Heinz: Non è certo una consolazione. Ahi, credo di essere atterrato con il cranio su un tronco d'albero.
Helmut: Beh, prima non c'era nessun albero qui.
Heinz: Cosa?
Helmut: E non c'erano nemmeno gnomi da giardino danzanti.
Heinz: Cosa?
Helmut: Lì, dietro di te, girati un po'!
Heinz: Cosa?

(18) La Puerta del Infierno
Día 56

Helmut: ¿Ya tienes mejor el pie?
Heinz: Sí, sí. Coje-a-coj
Helmut: El suelo volcánico de esta región es en parte tan caliente que no deberías desviarte del camino bajo ningún concepto.
Heinz: ¡No me digas!
Helmut: Toda esta zona desempeña un papel central en la mitología islandesa.
Heinz: Ya lo sé. Se supone que el lago Myvatn es un charco de orina del mismísimo diablo, que se dice que cayó del cielo justo aquí.
Helmut: Quiso orinar de tal forma que saliera el sol, para cabrear a Dios, pero falló.
Heinz: Muy descriptivo. Con un toque humorístico.
Helmut: Sí, y los volcanes son puertas al inframundo. Eso es lo que dicen. Todo encaja muy bien con el Hombre del Norte.
Heinz: ¡Alguien habrá visto a ese estúpido! ¡No es posible! Llevamos dos días buscándole sin el menor rastro.
Helmut: Nuestra madre del albergue, Hildur, ha oído hablar de él. Vayamos por aquí a la izquierda.
Heinz: Pero ella tampoco sabe nada.
Helmut: Había esta pareja belga...
Heinz: ¿Que anteayer habian presuntamente observado a un vikingo desnudo que, con las manos desnudas y aullando, sacó una gran trucha marrón del lago y se la comió cruda delante de ellos?
Helmut: Es bastante improbable, ¿no?
Heinz: ¿A ocho grados bajo cero? Sí, Helmut, es bastante improbable. Trep-i-da Coje-a-coj
Helmut: ¿Ves ese gran agujero de ahí detrás, en la formación de roca de lava?
Heinz: Sí. Ayer estuvimos allí.
Helmut: Exacto. Le enseñé las fotos a Hildur anoche, después de que te durmieras, y me dijo que deberíamos probar por el otro lado del agujero. Desde este lado.
Heinz: ¿Y por qué me lo dices no hasta que ahora?
Helmut: Bueno, no puedo garantizar que no haya un viaje mágico acechando al otro lado, así que...
Heinz: Ya veo. Hm. Podemos rodear el exterior.
Helmut: No creo que eso funcione, pero aún nos queda media hora de luz.
Heinz: Dime, ¿qué es lo que más te ha gustado aquí hasta ahora?
Helmut: Los renos. ¿Y tú?
Heinz: La ð y la þ.
Helmut: ¿Las letras?
Heinz: Sí, las buenas y viejas fricativas dentales germánicas, que casi se perdieron tras la invención de la imprenta.
Helmut: Fricativas dentales, ya veo. Suena a plato de sartén. Ah, ya estamos.
Heinz: Bueno, no parece diferente en este lado que en el otro. La vista es buena, pero no hay ningún Hombre del Norte.
Helmut: ¡Ven!
Heinz: Hm.
Helmut: ¡Vamos, ven!
Heinz: Hm.
Helmut: Volvamos al otro lado hasta el umbral y miremos por el agujero, tal vez veamos algo diferente desde aquí.
Heinz: De acuerdo. De todas formas, no tenemos que atravesarlo.
Helmut: Exacto. Sabes, quizá ésta sea la solución al enigma de la posición dual del Hombre del Norte. El gato de Schrödermeier.
Heinz: ¿Quieres decir que está en un viaje mágico al otro lado de esta abertura?
Helmut: Algo así.
Heinz: ¿Tiene nombre la puerta? ¿Ha dicho algo Hildur? Trep-ar-trep
Helmut: Eh... trep-ar-trep
Heinz: Ah, ahora puedo asomarme. Todo parece normal a primera vista.
Helmut: ¡Déjame ver! Sí, nada llamativo.
Heinz: ¿Y esta cosa tiene nombre o no?
Helmut: Sí, se llama Puerta del Infierno.
Heinz: Estupendo.
Helmut: No tienes por qué atravesarlo. Podría intentarlo solo y... ¡¡aaaah!!
Heinz: ¡Cuidado! Hay escombros por todas partes. No... ¡Traque-te-traque-de-slizar-se-sliza roda-roda plonc!
Helmut: ¡Ay, ay, ay!
Heinz: Uf. ¿Por qué te estabas agarrando a mí cuando resbalaste, tío?
Helmut: Por reflejo. Lo siento. Al menos hemos tomado una decisión y ahora estamos al otro lado.
Heinz: Tú tomaste la decisión.
Helmut: No, fue el método Helmut. Estas cosas nunca ocurren a propósito.
Heinz: Eso apenas sirve de consuelo. Ouch, creo que aterricé con el cráneo en el tronco de un árbol.
Helmut: Pues, antes no había ningún árbol aquí.
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Y tampoco había enanos de jardín bailarines.
Heinz: ¿Qué?
Helmut: ¡Ahí, detrás de ti, date la vuelta un poco!
Heinz: ¿Qué?

(English) Another magical journey awaits the two of them on the other side of the Gateway to Hell. It soon becomes clear that this time it is Heinz who is in charge, as he has an unexpected ability that Helmut can only marvel at. Heinz's plan, however, doesn't appeal to him at all.

(Français) Un autre voyage magique attend les deux de l'autre côté de la porte de l'enfer. Il s'avère rapidement que cette fois-ci, c'est Heinz qui prend la direction des opérations, car il a une capacité inattendue qui laisse Helmut bouche bée. Par contre, il n'est pas du tout d'accord avec le plan de Heinz.

(Italiano) Un altro viaggio magico attende i due dall'altra parte delle porte dell'inferno. Diventa subito chiaro che questa volta è Heinz a comandare, in quanto possiede un'abilità inaspettata di cui Helmut non può che meravigliarsi. Tuttavia, non è affatto convinto del piano di Heinz.

(Español) Otro viaje mágico espera a los dos al otro lado de la puerta del infierno. Pronto queda claro que esta vez es Heinz quien está al mando, pues posee una habilidad inesperada ante la que Helmut no puede sino maravillarse. Sin embargo, no le parece nada bien el plan de Heinz.

(Deutsch) Eine weitere magische Reise wartet auf die beiden auf der anderen Seite des Höllentors. Schnell zeigt sich, dass es dieses Mal Heinz ist, der die Leitung übernimmt, denn er hat eine unerwartete Fähigkeit, über die Helmut nur staunen kann. Von Heinz' Plan allerdings hält er gar nichts. Special Version

(19)
Bei den Elfen

Tag 56

Heinz: Oh wow, äh, hallo, ich heiß Heinz. Fiep
Helmut: Hallo, ich heiß Heinz? Nicht: „Aaaah-W-e-g-h-i-e-r-!!!”?
Heinz: Ja, wieso? Fiep
Helmut: Sag mal, verstehst du etwa, was der redet? Ich hör nur ein Fiepen.
Heinz: Ja, wieso? Dasselbe hat er mich auch grade verwundert gefragt. Fiep fiep
Helmut: Und was hat er jetzt gesagt?
Heinz: Dass er ein Elf ist. Einer vom Huldufólk, dem verborgenen Volk.
Helmut: Er hat ganz filigrane Gesichtszüge. Und so schöne Kleider. Hey, merkst du das? Es wird wieder heller.
Heinz: Du hast recht. Das ist wahrscheinlich diese seltsame Zeitverzerrung, die wir früher schon auf magischen Reisen erlebt haben. Ha!!
Helmut: Was?
Heinz: Unser Durchgang ist verschwunden! Das Höllentor. Wie weggezaubert. Wie sollen wir je wieder zurückkommen?
Helmut: Mann, wir sind grade erst angekommen! Bleib locker! Wie heißt denn der Elf?
Heinz: Das will er mir nicht sagen, weil er befürchtet, dass es mir schaden könnte. Fiep
Helmut: Fiep?
Heinz: Wenn man den Namen von Elfen kennt, kann man unter Umständen Pech oder Beschwerden bekommen.
Helmut: Wo läuft er hin?
Heinz: Er will uns seine Familie zeigen. Fiep fiep
Helmut: Kuck doch! Da tauchen plötzlich Dutzende von Elfen auf, die sich hinter Steinen, Sträuchern, Bäumen und in Löchern versteckt hatten.
Heinz: Ja, unser Elf hat Entwarnung gegeben und ihnen versichert, dass wir keine Gefahr darstellen.
Helmut: Wenn sie aus ihrer Deckung kommen, ist zumindest die Gefahr geringer, dass wir versehentlich auf einen treten.
Heinz: Wo ist er hin? Ach da vorne. Hm, die Landschaft hat sich leicht verändert.
Helmut: Es ist weniger kalt und dafür grüner. Wir sind entweder in einer anderen Zeit oder an einem anderen Ort oder beides.
Heinz: Sei mal kurz ruhig, bitte, er hat mir viel zu erzählen. So eine Gelegenheit hatte er noch nie, sagt er.
Helmut: Diese Wellenbewegungen hinter uns in den Gräsern scheinen die anderen Elfen zu sein, die uns folgen. Warum verstecken die sich?
Heinz: Hm? Äh, wegen der Trolle. Ludwig sagt …
Helmut: Ludwig?
Heinz: Irgendwie muss ich ihn ja nennen. Seine Haare stehen wirr ab, deshalb. Ich kann auch Einstein zu ihm sagen, wenn dir das lieber ist.
Helmut: Schon OK. Und was ist mit den Trollen?
Heinz: Es sind Riesen und sie sind besonders aktiv in der Zeit vor der Wintersonnenwende.
Helmut: Du meinst jetzt in der Weihnachtszeit.
Heinz: Also … Ludwig ist auf das Christentum nur mäßig gut zu sprechen. Er sagt, dass man die Elfen in völlig entstellter Form in irgendwelche Geschichten reingeschrieben hat. Das hat zu Misstrauen geführt und noch mehr absurden Geschichten.
Helmut: Oh. Ah! An der Felsformation da ist er stehengeblieben. Jetzt ist er durch ein kleines Loch darin verschwunden. Oh, nun ist er da oben.
Heinz: Kraxel kraxel
Helmut: Kraxel kraxel
Heinz: Ach, wie süß! Die haben da unten ihre Elfenwohnung! In dem Felsen. Mit kleinen bunten Zimmern.
Helmut: Das müssen mehr als dreißig Kinder sein. Dann brauchst du Ludwig nach seinen Hobbys ja nicht mehr zu fragen. Ich mach mal ein paar Fotos. Klick klick
Heinz: Feiern und tanzen. Das ist die Hauptbeschäftigung der Elfen, wenn alles normal ist, sagt er.
Helmut: Ja, das sieht man auf einen Blick. Die haben gute Laune. Aber wo ist die Musik?
Heinz: In dieser Zeit sind die Trolle unterwegs. Die fressen nicht nur Menschenkinder, sondern auch Elfen. Sagt Ludwig. Fiep fiep
Helmut: Die fressen Menschen?? Was ist das denn für'n Scheiß?
Heinz: Sei mal still! Fiep. Ja ja, fiep fiep
Helmut: Und?
Heinz: Er hat mich gefragt, ob ich vielleicht Albträume habe, weil das einiges erklären würde. Fiep. Das deutsche Wort „Albtraum” bedeutet Elfentraum, wusstest du das?
Helmut: Fiep. Äh, nein.
Heinz: Ludwig vermutet, dass ein Elf für meine nächtliche Pein verantwortlich ist. Aber dieser Elf lag falsch damit, mich zu bestrafen, was Ludwig daran erkennt, dass ich mit ihm reden kann.
Helmut: Sonst würdest auch du nur dieses ulkige Fiepen hören?
Heinz: Genau.
Helmut: Und wo sind die Trolle? Hier in der Nähe?
Heinz: Im Moment ja, leider. Sie haben Odins achtbeiniges Pferd Sleipnir entführt und halten es nicht weit von hier in einem Engpass gefangen.
Helmut: Das ist eine in mehrfacher Weise beunruhigende Nachricht, würde ich sagen. Odin.
Heinz: Es wäre eine dolle Sache, wenn wir die Trolle von dort verjagen könnten, sagt er, damit sie ihr Orchester wieder spielen lassen können.
Helmut: Sicher, wo wir gerade hier sind …
Heinz: Denkst du wirklich?
Helmut: Quatsch, Mann, das sind menschenfressene Trolle! Ich bin vielleicht ein Tollpatsch, aber ich bin kein Selbstmörder.
Heinz: Nicht doch, jetzt bringst du ein paar der Elfen zum Weinen!
Helmut: Wieso? Die können mich doch gar nicht verstehen.
Heinz: Deine Worte nicht, aber deine Einstellung.
Helmut: Sag ihnen, dass ich dein Freund bin, der die Idee mit Island hatte, um deine Albträume in den Griff zu kriegen.
Heinz: Fiep fiep
Helmut: Und?
Heinz: Sie lachen wieder.
Helmut: Na also, geht doch.
Heinz: Sie fragen, ob wir ihnen jetzt in der Sache mit dem Pferd weiterhelfen. Sie führen uns danach auch wieder in unsere Welt.
Helmut: Seufz

(19)
With the Elves

Day 56

Heinz: Oh wow, uh, hello, my name is Heinz. Beep
Helmut: Hello, my name is Heinz? Not: "Aaaah-L-e-t-'s-g-e-t-o-u-t-o-f-h-e-r-e!!!"?
Heinz: Yes, why? Beep
Helmut: Say, you don't understand what he's saying, do you? I can only hear a beeping.
Heinz: Yes, why? He just asked me the same question in amazement. Beep beep
Helmut: And what did he say now?
Heinz: That he's an elf. One of the Huldufólk, the hidden people.
Helmut: He has very delicate features. And such beautiful clothes. Hey, do you notice that? It's getting lighter again.
Heinz: You're right. It's probably this weird time distortion that we've experienced before on magical journeys. Ha!!
Helmut: What?
Heinz: Our passageway has disappeared! The gateway to hell. As if conjured away. How are we ever going to get back?
Helmut: Man, we've only just arrived! Take it easy! So what's the elf's name?
Heinz: He won't tell me because he's afraid it might harm me. Beep
Helmut: Beep?
Heinz: If you know the name of elves, you might get bad luck or ailments.
Helmut: Where is he running?
Heinz: He wants to show us his family. Beep beep
Helmut: Look! Dozens of elves suddenly appear who were hiding behind stones, bushes, trees and in holes.
Heinz: Yes, our elf has given the all-clear and assured them that we pose no danger.
Helmut: If they come out of hiding, at least there's less chance of us accidentally stepping on one.
Heinz: Where did he go? Ah, over there. Hm, the landscape has slightly changed.
Helmut: It's less cold and greener. We're either in a different time or a different place or both.
Heinz: Be quiet for a moment, please, he has a lot to tell me. He's never had an opportunity like this before, he says.
Helmut: Those undulations behind us in the grasses seem to be the other elves following us. Why are they hiding?
Heinz: Hm? Uh, because of the trolls. Ludwig says...
Helmut: Ludwig?
Heinz: I have to call him something. His hair is standing on end, that's why. I can also call him Einstein, if you prefer.
Helmut: It's OK. And what about the trolls?
Heinz: They're giants and they're particularly active in the period before the winter solstice.
Helmut: You mean during the Christmas period.
Heinz: Well... Ludwig is of only moderate approval of Christianity. He says that the elves have been written into stories in a completely distorted form. This has led to mistrust and even more absurd stories.
Helmut: Oh. Ah! He stopped at the rock formation there. Now he's disappeared through a small hole in it. Oh, now he's up there.
Heinz: Clamber clamber
Helmut: Clamber clamber
Heinz: Oh, how sweet! They have their elf dwelling down there! In the rock. With little colorful rooms.
Helmut: There must be more than thirty children. So you don't need to ask Ludwig about his hobbies. I'll take a few photos. Click click
Heinz: Partying and dancing. That's the elves' main activity when everything is normal, he says.
Helmut: Yes, you can see that at a glance. They're in a good mood. But where's the music?
Heinz: At this time of year, the trolls are out and about. They don't just eat human children, they eat elves too. Says Ludwig. Beep beep
Helmut: They eat humans?? What kind of shit is that?
Heinz: Be quiet for a second! Beep. Yes yes, beep beep
Helmut: Well?
Heinz: He asked me if I might be having nightmares, because that would explain a lot. Beep. The German word "Albtraum" for nightmare means elf dream, did you know that?
Helmut: Beep. Uh, no.
Heinz: Ludwig suspects that an elf is responsible for my nightly torment. But this elf was wrong to punish me, which Ludwig recognizes from the fact that I can talk to him.
Helmut: Otherwise you would only hear this comical beeping?
Heinz: Exactly.
Helmut: And where are the trolls? Around here?
Heinz: At the moment, yes, unfortunately. They've kidnapped Odin's eight-legged horse Sleipnir and are holding him captive in a bottleneck not far from here.
Helmut: That's disturbing news in more ways than one, I'd say. Odin.
Heinz: It would be a great thing if we could chase the trolls away from there, he says, so that they can let their orchestra play again.
Helmut: Sure, while we're here...
Heinz: You really think so?
Helmut: Nonsense, man, they're man-eating trolls! I may be a klutz, but I'm not a suicide.
Heinz: But no, now you're making some of the elves cry!
Helmut: Why? They can't even understand me.
Heinz: Your words not, but your attitude.
Helmut: Tell them that I'm your friend who came up with the idea of Iceland to get your nightmares under control.
Heinz: Beep beep
Helmut: Well?
Heinz: They're laughing again.
Helmut: Well, there you are.
Heinz: They're asking if we can help them with the horse now. After that, they'll lead us back into our world.
Helmut: Sigh

(19)
Chez les elfes

Jour 56

Heinz : Oh wow, euh, salut, je m'appelle Heinz. Bip
Helmut : Salut, je m'appelle Heinz ? Pas : « Aaaah-d-é-g-a-g-e-r !!! » ?
Heinz : Oui, pourquoi ? Bip
Helmut : Dis donc, tu comprends ce qu'il dit ? Je n'entends qu'un piaillement.
Heinz : Oui, pourquoi ? Il vient de me poser la même question avec étonnement. Bip bip
Helmut : Et qu'est-ce qu'il a dit maintenant ?
Heinz : Qu'il est un elfe. Un des huldufólk, le peuple caché.
Helmut : Il a des traits de visage tout en filigrane. Et de si beaux vêtements. Hé, tu as remarqué ? Il fait de nouveau plus clair.
Heinz : Tu as raison. C'est probablement cette distorsion temporelle bizarre que nous avons déjà expérimentée lors de voyages magiques. Ha !!
Helmut : Quoi ?
Heinz : Notre passage a disparu ! La porte de l'enfer. Comme par magie. Comment pourrons-nous jamais revenir ?
Helmut : Mec, on vient à peine d'arriver ! Reste calme ! Comment s'appelle l'elfe ?
Heinz : Il ne veut pas me le dire parce qu'il a peur que cela me fasse du mal. Bip
Helmut : Bip ?
Heinz : Si tu connais le nom des elfes, tu risques d'avoir de la malchance ou des maux.
Helmut : Où court-il ?
Heinz : Il veut nous montrer sa famille. Bip bip
Helmut : Regarde donc! Des dizaines de lutins apparaissent soudain, qui se cachaient derrière des pierres, des buissons, des arbres et dans des trous.
Heinz : Oui, notre elfe a donné le feu vert et leur a assuré que nous ne représentions aucun danger.
Helmut : S'ils sortent de leur abri, il y a au moins moins une chance que nous marchions accidentellement sur l'un d'entre eux.
Heinz : Où est-il allé ? Ah, là-bas. Hm, le paysage a légèrement changé.
Helmut : Il fait moins froid et plus vert. Nous sommes soit à une autre époque, soit à un autre endroit, soit les deux.
Heinz : Tais-toi un instant, s'il te plaît, il a beaucoup de choses à me dire. Il n'a jamais eu une telle occasion auparavant, dit-il.
Helmut : Ces ondulations derrière nous dans les herbes semblent être les autres elfes qui nous suivent. Pourquoi se cachent-ils ?
Heinz : Hm ? Euh, à cause des trolls. Ludwig dit...
Helmut : Ludwig ?
Heinz : Je dois lui donner un nom. Ses cheveux se détachent en désordre, voilà pourquoi. Je peux aussi l'appeler Einstein, si tu préfères.
Helmut : C'est bon. Et les trolls ?
Heinz : Ce sont des géants et ils sont particulièrement actifs à l'approche du solstice d'hiver.
Helmut : Tu veux dire pendant la période de Noël.
Heinz : Eh bien... Ludwig n'est que modérément favorable au christianisme. Il dit que les elfes ont été inscrits dans des histoires quelconques sous une forme complètement déformée. Cela a engendré de la méfiance et des histoires encore plus absurdes.
Helmut : Oh. Ah ! Il s'est arrêté à la formation rocheuse là-bas. Maintenant, il a disparu par un petit trou. Oh, maintenant il est là-haut.
Heinz : Crapahute crapahute
Helmut : Crapahute crapahute
Heinz : Oh, comme c'est mignon ! Ils ont leur maison d'elfes en bas ! Dans la roche. Avec des petites chambres colorées.
Helmut : Il doit y avoir plus de trente enfants. Tu n'as donc plus besoin de demander à Ludwig quels sont ses loisirs. Je vais prendre quelques photos. Clic clic
Heinz : Faire la fête et danser. C'est l'activité principale des elfes quand tout est normal, dit-il.
Helmut : Oui, ça se voit au premier coup d'œil. Ils sont de bonne humeur. Mais où est la musique ?
Heinz : À cette période de l'année, les trolls sont de sortie. Ils ne mangent pas que des enfants humains, ils mangent aussi des elfes. Dit Ludwig. Bip bip
Helmut : Ils mangent des humains ?? Qu'est-ce que c'est que cette merde ?
Heinz : Tais-toi un instant ! Bip. Oui oui, bip bip
Helmut : Alors ?
Heinz : Il m'a demandé si je ne faisais pas des cauchemars, parce que ça expliquerait beaucoup de choses. Bip. Le mot allemand « Albtraum » pour cauchemar signifie rêve d'elfe, le savais-tu ?
Helmut : Bip. Euh, non.
Heinz : Ludwig soupçonne un elfe d'être responsable de mes tourments nocturnes. Mais cet elfe a eu tort de me punir, ce que Ludwig reconnaît au fait que je peux lui parler.
Helmut : Sinon, tu n'entendrais que ce bip comique ?
Heinz : Exactement.
Helmut : Et où sont les trolls ? Près d'ici ?
Heinz : En ce moment, oui, malheureusement. Ils ont enlevé Sleipnir, le cheval à huit pattes d'Odin, et le retiennent prisonnier dans un goulot d'étranglement non loin d'ici.
Helmut : C'est une nouvelle inquiétante à plus d'un titre, je dirais. Odin.
Heinz : Ce serait formidable si nous pouvions chasser les trolls de là, dit-il, pour qu'ils puissent à nouveau faire jouer leur orchestre.
Helmut : Bien sûr, puisque nous sommes ici...
Heinz : Tu le penses vraiment ?
Helmut : N'importe quoi, mec, ce sont des trolls mangeurs d'hommes ! Je suis peut-être un empoté, mais je ne suis pas suicidaire.
Heinz : Mais non, maintenant tu fais pleurer quelques elfes !
Helmut : Pourquoi ? Ils ne peuvent même pas me comprendre.
Heinz : Pas tes mots, mais ton attitude.
Helmut : Dis-leur que je suis ton ami qui a eu l'idée d'aller en Islande pour maîtriser tes cauchemars.
Heinz : Bip bip
Helmut : Alors ?
Heinz : Ils se remettent à rire.
Helmut : Eh bien, ce serait ça.
Heinz : Ils nous demandent si nous pouvons les aider avec le cheval maintenant. Après, ils nous ramèneront dans notre monde en revanche.
Helmut : Soupir

(19)
Con gli elfi

Giorno 56

Heinz: Oh wow, erm, ciao, mi chiamo Heinz. Bip
Helmut: Ciao, mi chiamo Heinz? Non: "Aaaah-u-s-c-i-a-m-o-d-a-q-u-i!!!"?
Heinz: Sì, perché? Bip
Helmut: Non capisci cosa sta dicendo, vero? Riesco solo a sentire un bip.
Heinz: Sì, perché? Mi ha appena fatto la stessa domanda con stupore. Bip bip
Helmut: E cosa ha detto adesso?
Heinz: Che è un elfo. Uno degli huldufólk, il popolo nascosto.
Helmut: Ha dei tratti del viso così delicati. E dei vestiti così belli. Ehi, hai notato? Sta diventando di nuovo più chiaro.
Heinz: Hai ragione. Probabilmente è quella strana distorsione temporale che abbiamo già sperimentato durante i viaggi magici. Ah!!
Helmut: Cosa?
Heinz: Il nostro passaggio è scomparso! La porta dell'inferno. Come per magia. Come faremo mai a tornare indietro?
Helmut: Amico, siamo appena arrivati! Rimani calmo! Come si chiama l'elfo?
Heinz: Non vuole dirmelo perché teme che possa farmi del male. Bip
Helmut: Bip?
Heinz: Se conosci il nome degli elfi, potresti ricevere sfortuna o lamentele.
Helmut: Dove sta correndo?
Heinz: Vuole mostrarci la sua famiglia. Bip bip
Helmut: Guarda! All'improvviso appaiono decine di elfi che si nascondevano dietro pietre, cespugli, alberi e buche.
Heinz: Sì, il nostro elfo ha dato il via libera e ha assicurato loro che non rappresentiamo un pericolo.
Helmut: Se escono dal loro nascondiglio, almeno c'è meno possibilità che ne calpestiamo uno per sbaglio.
Heinz: Dov'è andato? Ah, laggiù. Hm, il paesaggio è leggermente cambiato.
Helmut: È meno freddo e più verde. Siamo in un'altra epoca, in un altro luogo o in entrambi.
Heinz: Fai silenzio per un momento, per favore, ha molte cose da dirmi. Dice che non ha mai avuto un'opportunità del genere prima d'ora.
Helmut: Quelle ondulazioni dietro di noi nell'erba sembrano essere gli altri elfi che ci seguono. Perché si nascondono?
Heinz: Hm? Per via dei troll. Ludwig dice...
Helmut: Ludwig?
Heinz: Devo chiamarlo in qualche modo. I suoi capelli si stanno rizzando, ecco perché. Posso anche chiamarlo Einstein, se preferisci.
Helmut: Va bene. E i troll?
Heinz: Sono giganti e sono particolarmente attivi nel periodo che precede il solstizio d'inverno.
Helmut: Vuoi dire durante il periodo natalizio.
Heinz: Beh... Ludwig approva solo moderatamente il cristianesimo. Dice che gli elfi sono stati inseriti nelle storie in una forma completamente distorta. Questo ha portato alla diffidenza e a storie ancora più assurde.
Helmut: Oh. Ah! Si è fermato in quella formazione rocciosa. Ora è scomparso attraverso un piccolo foro. Oh, ora è lassù.
Heinz: Arrampic-arrampic-ar-si
Helmut: Arrampic-arrampic-ar-si
Heinz: Oh, che carino! Hanno la loro dimora elfica laggiù! Nella roccia. Con piccole stanze colorate.
Helmut: Ci saranno più di trenta bambini. Allora non c'è più bisogno di chiedere a Ludwig dei suoi hobby. Scatterò qualche foto. Clic clic
Heinz: Feste e balli. Questa è l'attività principale degli elfi quando tutto è normale, dice.
Helmut: Sì, si vede a prima vista. Sono di buon umore. Ma dov'è la musica?
Heinz: In questo periodo dell'anno, i troll sono in giro. Non mangiano solo bambini umani, ma anche elfi. Dice Ludwig. Bip bip
Helmut: Mangiano gli umani?? Ma che razza di stronzata è questa?
Heinz: Stai zitto per un secondo! Bip. Sì, sì, bip bip
Helmut: Allora?
Heinz: Mi ha chiesto se avessi degli incubi, perché questo spiegherebbe molte cose. Bip. La parola tedesca "Albtraum" per incubo significa sogno dell'elfo, lo sapevi?
Helmut: Bip. Ehm, no.
Heinz: Ludwig sospetta che un elfo sia responsabile del mio tormento notturno. Ma questo elfo ha sbagliato a punirmi, cosa che Ludwig riconosce dal fatto che posso parlare con lui.
Helmut: Altrimenti sentiresti solo questo buffo bip?
Heinz: Esattamente.
Helmut: E dove sono i troll? Qui intorno?
Heinz: Al momento sì, purtroppo. Hanno rapito Sleipnir, il cavallo a otto zampe di Odino, e lo tengono prigioniero in una strettoia non lontano da qui.
Helmut: È una notizia inquietante sotto più punti di vista, direi. Odino.
Heinz: Sarebbe una gran cosa se potessimo scacciare i troll da lì, dice, in modo che possano tornare a suonare la loro orchestra.
Helmut: Certo, già che siamo qui...
Heinz: Lo pensi davvero?
Helmut: Sciocchezze, amico, sono troll mangiatori di uomini! Sarò anche un imbranato, ma non sono un suicida.
Heinz: Ma no, ora stai facendo piangere alcuni elfi!
Helmut: Perché? Non riescono nemmeno a capirmi.
Heinz: Non le tue parole, ma il tuo atteggiamento.
Helmut: Di' loro che sono il tuo amico che ha avuto l'idea di andare in Islanda per tenere sotto controllo i tuoi incubi.
Heinz: Bip bip
Helmut: Allora?
Heinz: Stanno ridendo di nuovo.
Helmut: Beh, questo è quanto.
Heinz: Ci chiedono se possiamo aiutarli con il cavallo allora. Poi ci riporteranno nel nostro mondo.
Helmut: Sigh

(19)
Con los elfos

Día 56

Heinz: Vaya, hola, me llamo Heinz. Bip
Helmut: ¿Hola, me llamo Heinz? No: ¿"Aaaah - s-a-l-d-e-a-q-u-í!!!"?
Heinz: Sí, ¿por qué? Bip
Helmut: Dime, ¿entiendes lo que dice? Sólo oigo un pitido.
Heinz: Sí, ¿por qué? Me acaba de hacer la misma pregunta con asombro. Bip bip
Helmut: ¿Y qué ha dicho ahora?
Heinz: Que es un elfo. Uno de los huldufólk, el pueblo oculto.
Helmut: Tiene unos rasgos faciales tan delicados. Y unas ropas tan bonitas. Eh, ¿te has dado cuenta? Vuelve a estar más claro.
Heinz: Tienes razón. Probablemente sea esa extraña distorsión temporal que hemos experimentado antes en viajes mágicos. ¡¡Ja!!
Helmut: ¿Qué?
Heinz: ¡Nuestro pasadizo ha desaparecido! La puerta del infierno. Como por arte de magia. ¿Cómo vamos a volver?
Helmut: ¡Amigo, acabamos de llegar! ¡Mantén la calma! ¿Cómo se llama el elfo?
Heinz: No quiere decírmelo porque teme que pueda hacerme daño. Bip
Helmut: ¿Bip?
Heinz: Si sabes el nombre de los elfos, puedes tener mala suerte o dolencias.
Helmut: ¿Adónde va corriendo?
Heinz: Quiere enseñarnos a su familia. Bip bip
Helmut: ¡Mira! De repente aparecen decenas de elfos que estaban escondidos detrás de piedras, arbustos, árboles y en agujeros.
Heinz: Sí, nuestro elfo les ha dado el visto bueno y les ha asegurado que no representamos ningún peligro.
Helmut: Si salen de su escondite, al menos habrá menos posibilidades de que pisemos a alguno por error.
Heinz: ¿Adónde ha ido? Ah, por ahí. Hm, el paisaje ha cambiado ligeramente.
Helmut: Es menos frío y más verde. Estamos en otra época o en otro lugar, o en ambos.
Heinz: Calla un momento, por favor, tiene mucho que contarme. Nunca había tenido una oportunidad como ésta, dice.
Helmut: Esas ondulaciones detrás de nosotros en la hierba parecen ser los otros elfos que nos siguen. ¿Por qué se esconden?
Heinz: ¿Hm? Por los trolls. Ludwig dice...
Helmut: ¿Ludwig?
Heinz: Tengo que llamarle de alguna manera. Tiene los pelos de punta, por eso. También puedo llamarle Einstein, si lo prefieres.
Helmut: Está bien. ¿Y qué pasa con los trolls?
Heinz: Son gigantes y están especialmente activos en el periodo anterior al solsticio de invierno.
Helmut: Querrás decir durante el periodo navideño.
Heinz: Bueno... Ludwig sólo está moderadamente a favor del cristianismo. Dice que los elfos se han escrito en los cuentos de forma totalmente distorsionada. Esto ha provocado desconfianza e historias aún más absurdas.
Helmut: Oh. ¡Ah! Se detuvo en la formación rocosa de allí. Ahora ha desaparecido por un pequeño agujero en ella. Oh, ahora está ahí arriba.
Heinz: Trep-ar-trep
Helmut: Trep-ar-trep
Heinz: ¡Oh, qué monos! ¡Tienen su morada élfica ahí abajo! En la roca. Con pequeñas habitaciones de colores.
Helmut: Debe de haber más de treinta niños. Así que ya no hace falta que le preguntes a Ludwig por sus aficiones. Haré unas cuantas fotos. Click click
Heinz: Ir de fiesta y bailar. Ésa es la actividad principal de los elfos cuando todo es normal, dice.
Helmut: Sí, se nota a primera vista. Están de buen humor. Pero, ¿dónde está la música?
Heinz: En esta época del año, los trolls andan por ahí. No sólo comen niños humanos, sino también elfos. Dice Ludwig. Bip bip
Helmut: ¿¿Comen humanos?? ¿Qué mierda es esa?
Heinz: ¡Cállate un momento! Bip. Sí, sí, bip bip
Helmut: ¿Y?
Heinz: Me preguntó si podría estar teniendo pesadillas, porque eso explicaría muchas cosas. Bip. La palabra alemana "Albtraum" para pesadilla significa sueño de los elfos, ¿lo sabías?
Helmut: Bip. Eh, no.
Heinz: Ludwig sospecha que un elfo es el responsable de mi tormento nocturno. Pero este elfo se equivocó al castigarme, lo que Ludwig reconoce por el hecho de que puedo hablar con él.
Helmut: ¿Si no, sólo oirías este pitido cómico?
Heinz: Exacto.
Helmut: ¿Y dónde están los trolls? ¿Por aquí?
Heinz: De momento, sí, por desgracia. Han secuestrado a Sleipnir, el caballo de ocho patas de Odín, y lo mantienen cautivo en un cuello de botella no muy lejos de aquí.
Helmut: Son noticias inquietantes en más de un sentido, diría yo. Odín.
Heinz: Sería estupendo que pudiéramos ahuyentar a los trolls de allí, dice, para que puedan volver a dejar tocar a su orquesta.
Helmut: Claro, ya que estamos aquí...
Heinz: ¿De verdad lo crees?
Helmut: ¡Tonterías, tío, son trolls devoradores de hombres! Puede que sea un torpe, pero no soy un suicida.
Heinz: Pero no, ¡ahora estás haciendo llorar a unos elfos!
Helmut: ¿Por qué? Ni siquiera me entienden.
Heinz: Tus palabras no, pero sí tu actitud.
Helmut: Diles que soy tu amigo, al que se le ocurrió la idea de ir a Islandia para controlar tus pesadillas.
Heinz: Bip bip
Helmut: ¿Y?
Heinz: Se están riendo otra vez.
Helmut: Bueno, ya está.
Heinz: Nos preguntan si podemos ayudarles con el caballo ahora. Después, nos llevarán de vuelta a nuestro mundo.
Helmut: Suspiro

(English) Helmut has been persuaded to take on a dangerous task involving Odin's kidnapped eight-legged horse. After some initial doubts, they actually achieve considerable success, but the price is high.

(Français) Helmut s'est laissé convaincre d'entreprendre une mission dangereuse concernant le cheval à huit pattes de Odin qui a été enlevé. Après des doutes initiaux, ils réussissent effectivement à obtenir un succès considérable, mais le prix à payer est élevé.

(Italiano) Helmut è stato convinto ad accettare un compito pericoloso che riguarda il cavallo a otto zampe di Odin, che è stato rapito. Dopo alcuni dubbi iniziali, i due ottengono un notevole successo, ma il prezzo da pagare è alto.

(Español) Helmut ha sido persuadido para que se encargue de una peligrosa tarea relacionada con el caballo de ocho patas de Odín, que ha sido secuestrado. Tras algunas dudas iniciales, consiguen un éxito considerable, pero el precio es alto.

(Deutsch) Helmut hat sich dazu überreden lassen, eine gefährliche Aufgabe zu übernehmen, die Odins entführtes achtbeiniges Pferd betrifft. Nach anfänglichem Zweifel gelingt ihnen tatsächlich ein beachtlicher Erfolg, allerdings ist der Preis dafür hoch. Special Version

(20) Sleipnir
Tag 56

Heinz: Von da oben können wir uns ein Bild machen, ohne gesehen zu werden, sagt Ludwig. Von hier aus müssen wir alleine weitergehen. Fiep fiep
Helmut: Also, dass ausgerechnet du dich auf so eine tollkühne Aktion einlässt, will mir nicht in den Kopf. Kraxel kraxel
Heinz: Naja, ich verstehe ihr Anliegen, weil ich irgendwie … einer von ihnen geworden bin. Kraxel
Helmut: Nordischer Aberglaube, was?
Heinz: Was kann ich denn dafür?!
Helmut: Schnickschnack Hühnerkack, wie?
Heinz: Komm, wir müssen uns konzentrieren! Nur noch ein paar Meter bis zum Gipfel.
Helmut: Was haben die dir da vorhin eigentlich gegeben? Am Felsen.
Heinz: Äh … eine Zwille. Die hatte vor vielen Jahren ein Menschenjunge bei sich, der auf die andere Seite gelangt war.
Helmut: Und was ist aus dem geworden? Stopp! Sag's lieber nicht.
Heinz: OK. Ist auch besser, weil die Trolle ihn gefressen haben. Oh, das achtbeinige Pferd! Siehst du? Da unten rechts. Sleipnir.
Helmut: Oh Mann, der Knabe ist definitiv nicht fröhlich. Sind das Flammen, die aus seinen Nüstern kommen?
Heinz: Die Trolle haben ihn absichtlich aggressiv gemacht, haben die Elfen gesagt, damit er sich etwaigen Befreiungsversuchen widersetzt. Sogar solchen von Odin.
Helmut: Du solltest dir mal selbst zuhören.
Heinz: OK, grade hab ich es gemerkt. Diese ganze verrückte Umgebung färbt auf mich ab, glaub ich.
Helmut: Und das nimmst du zum Anlass, um größenwahnsinnig zu werden? Mann, wo hast du uns da nur wieder reingebracht!
Heinz: Ich?? Wer hat mich denn durchs Höllentor geworfen?
Helmut: Seufz
Heinz: Seufz
Helmut: Siehst du irgendwelche Trolle?
Heinz: Nö. Nur zwischen zwei abschüssigen Hügelketten den Pass, der so groß ist wie ein halbes Fußballfeld und sich vorne und hinten stark verengt.
Helmut: Auf der einen Seite haben die Trolle den Durchgang zugeschüttet und auf der anderen haben sie ein großes Tor angebracht. Hermetisch abgeriegelt.
Heinz: Auf Anhieb fällt mir da keine Lösung ein. Das Tor ist solide.
Helmut: Mann, ist der sauer! Kuck dir den … oh nein! Rutsch schlidder
Heinz: Nicht den Abhang runter! Was tust du denn da?!
Helmut: Aaah!!
Heinz: Mensch, Helmut!
Helmut: Plumps.
Heinz: Ach du Schreck! Helmut ist mitten in die … Arena gefallen. Ich kann nichts tun.
Helmut: OK OK OK, Nerven bewahren … Sleipnir! Halb Pferd halb Gott, ich wurde … zu deiner Rettung geschickt. (Das ist nicht mal gelogen.)
Heinz: Was redet Helmut da? Oh Mann, nicht so viel gestikulieren, du irritierst das Pferd nur!
Helmut: Sleipnir, Pferd des Odin!
Heinz: Scheiße, das Tier stürmt auf Helmut zu.
Helmut: Sleipnir, Pferd des … aaah! Ups, das war knapp.
Heinz: Ups, das war knapp. Er bewegt sich wie ein Torero. Sleipnir ist an ihm vorbeigelaufen. Was macht Helmut jetzt? Er hebt die Arme und kniet sich vor das Tier.
Helmut: Sleipnir, Pferd des Odin!
Heinz: Wenn ich nur irgendwas tun könnte! Moment, ist das ein Riegel da oben auf dem Ausgangstor?
Helmut: Heinz!!
Heinz: Vielleicht kann ich den Riegel mit einem Stein treffen. Mit diesem hier zum Beispiel. Schleuder plonk
Helmut: Was war das für ein Plonk? Sleipnir sieht zum Tor rüber. Plonk plonk
Heinz: Sehr gut, das Tier hat mich gesehen und ist von den Plonk-Geräuschen abgelenkt.
Helmut: Mach weiter, Mann!!
Heinz: Was?? Ich mach einfach weiter. Plonk plonk. Ja … Helmut, der Riegel löst sich langsam!
Helmut: Was?? Ich … Sleipnir, was ist los? Du bist ja plötzlich ganz zahm.
Heinz: Ich fass es nicht. Er lässt Helmut aufsitzen! Plonk schnapp, ha! Das Tor ist offen!
Helmut: Das Tor ist offen, Sleipi, siehst du? Ja, du siehst es. Vorsicht, nicht so schnell!
Heinz: Nein nein nein … Vorsicht, Helmut, Troll-Alarm!!
Helmut: So ist es gut. Drück das Tor auf! Ja! Ja! Was zum …?
Heinz: Ein Troll hat Helmut vom Pferd gehoben und zwei andere versuchen, Sleipnir aufzuhalten. Verdammt, sind die groß! Ha, das Pferd ist ihnen entkommen! Oh, aber Helmut nicht.
Helmut: Verpiss dich, du Blödmann! Du wirst von meinem Anwalt hören, das sag ich dir!
Heinz: Was soll ich jetzt nur tun? Helmut ist gefangengenommen. Wenn … Aah, hey, lasst mich los, ihr Idioten!

(20) Sleipnir
Day 56

Heinz: From up there we can get a picture without being seen, says Ludwig. From here we have to go on alone. Beep beep
Helmut: Well, I can't believe you of all people would get involved in such a daredevil action. Clamber clamber
Heinz: Well, I understand their concern, because I've somehow... become one of them. Clamber
Helmut: Nordic superstition, eh?
Heinz: Well, it's not my fault, is it!
Helmut: Knick-knack chicken crap, right?
Heinz: Come on, we have to concentrate! Only a few more meters to the summit.
Helmut: And what was it they handed you earlier? At the rock.
Heinz: Uh... a slingshot. A human boy who got to the other side had it with him many years ago.
Helmut: And what happened to him? Stop! You'd rather not say.
Heinz: OK. That's better too, because the trolls ate him. Oh, the eight-legged horse! Do you see it? Down there on the right. Sleipnir.
Helmut: Oh man, that boy is definitely not cheerful. Are those flames that are coming out of his nostrils?
Heinz: The trolls deliberately made him aggressive, the elves said, so that he would resist any attempts to free him. Even those of Odin.
Helmut: You should listen to yourself.
Heinz: OK, I just realized it. This whole crazy environment is rubbing off on me, I think.
Helmut: And you take that as an opportunity to become a megalomaniac? Man, what have you got us into again!
Heinz: Me?? And who threw me through the gateway to hell?
Helmut: Sigh
Heinz: Sigh
Helmut: Do you see any trolls?
Heinz: Nope. Just between two sloping ridges the pass, which is as big as half a soccer pitch and narrows considerably at the front and back.
Helmut: On the one side, the trolls have filled in the passage and on the other, they've put up a big gate. Hermetically sealed off.
Heinz: I can't think of a solution off the top of my head. The gate is solid.
Helmut: Man, he's pissed! Look at him... oh no! Slip slide
Heinz: Not down the slope! What are you doing there?
Helmut: Aaah!!
Heinz: Gosh, Helmut!
Helmut: Plop.
Heinz: Oh dear! Helmut has fallen in the middle of the... arena. There's nothing I can do.
Helmut: OK OK OK, keep cool... Sleipnir! Half horse half god, I was... sent to your rescue. (That's not even a lie.)
Heinz: What's Helmut talking there? Oh man, don't gesticulate so much, you'll only irritate the horse!
Helmut: Sleipnir, horse of Odin!
Heinz: Shit, the animal is charging towards Helmut.
Helmut: Sleipnir, horse of... aaah! Oops, that was close.
Heinz: Oops, that was close. He is moving like a torero. Sleipnir has run past him. What does Helmut do now? He raises his arms and kneels in front of the animal.
Helmut: Sleipnir, horse of Odin!
Heinz: If only I could do something! Wait, is that a bolt on top of the exit gate?
Helmut: Heinz!!
Heinz: Maybe I can hit the bolt with a stone. With this one, for example. Sling plonk
Helmut: What was that plonk? Sleipnir is looking over to the gate. Plonk plonk
Heinz: Very good, the animal has seen me and is distracted by the plonk noises.
Helmut: Keep going, man!
Heinz: What?? I'll just keep going. Plonk plonk. Yes... Helmut, the bolt is slowly coming loose!
Helmut: What?? I... Sleipnir, what's going on? You're suddenly all tame.
Heinz: I can't believe it. He's letting Helmut mount! Plonk snap, ha! The gate is open!
Helmut: The gate is open, Sleipy, can you see? Yes, you can see it. Careful, not so fast!
Heinz: No no no... Careful, Helmut, troll alert!!
Helmut: That's it. Push the gate open! Yes! Yes! What the...?
Heinz: A troll has lifted Helmut off the horse and two others are trying to stop Sleipnir. Damn, they're huge! Ha, the horse managed to escape! Oh, but Helmut didn't.
Helmut: Fuck off, you idiot! You'll hear from my lawyer, I'm telling you!
Heinz: What am I supposed to do now? Helmut has been captured. If... Aah, hey, let go of me, you morons!

(20) Sleipnir
Jour 56

Heinz : De là-haut, nous pouvons nous faire une idée sans être vus, dit Ludwig. D'ici, nous devons continuer seuls. Bip bip
Helmut : Je n'arrive pas à croire que tu de tous les gens puisses te lancer dans une telle aventure. Crapahute crapahute
Heinz : Eh bien, je comprends leur cause parce que je suis devenu en quelque sorte... l'un d'entre eux. Crapahute
Helmut : Superstition nordique, hein ?
Heinz : Qu'est-ce que j'y peux ?
Helmut : Chi chi, âneries, pas vrai ?
Heinz : Allez, il faut se concentrer ! Plus que quelques mètres avant le sommet.
Helmut : Et qu'est-ce qu'ils t'ont donné tout à l'heure ? Au rocher.
Heinz : Euh... un lance-pierre. Un garçon humain qui est passé de l'autre côté l'avait avec lui il y a de nombreuses années.
Helmut : Et que lui est-il arrivé ? Stop ! Il vaut mieux ne pas le dire.
Heinz : D'accord. C'est mieux aussi, parce que les trolls l'ont mangé. Oh, le cheval à huit pattes ! Tu le vois ? Là en bas à droite. Sleipnir.
Helmut : Oh, ce gars n'est définitivement pas joyeux. Est-ce que ce sont des flammes qui sortent de ses narines ?
Heinz : Les trolls l'ont délibérément rendu agressif, ont dit les elfes, pour qu'il résiste à toutes les tentatives de le libérer. Même celles d'Odin.
Helmut : Tu devrais t'écouter.
Heinz : OK, je viens de m'en rendre compte. Tout cet environnement de folie déteint sur moi, je crois.
Helmut : Et tu en profites pour devenir mégalomane ? Mec, qu'est-ce que tu nous as encore mis dans le pétrin !
Heinz : Moi ?? Et qui m'a jeté par la porte de l'enfer ?
Helmut : Soupir
Heinz : Soupir
Helmut : Tu vois des trolls ?
Heinz : Non. Juste entre deux crêtes inclinées, le passage, qui est grand comme la moitié d'un terrain de foot et se rétrécit fortement à l'avant et à l'arrière.
Helmut : D'un côté, les trolls ont comblé le passage et de l'autre, ils ont mis en place un grand portail. Hermétiquement fermée.
Heinz : Je n'ai pas de solution en tête. Le portail est solide.
Helmut : Mec, il est furieux ! Regarde-le... oh non ! Glisse-dé-rape
Heinz : Ne dévale pas la pente ! Qu'est-ce que tu fais là ?
Helmut : Aaah !!
Heinz : Allez, Helmut !
Helmut : Plouf !
Heinz : Oh là là ! Helmut est tombé au milieu de... l'arène. Je ne peux rien faire.
Helmut : OK OK OK, garde tes nerfs... Sleipnir ! Mi-cheval mi-dieu, j'ai été... envoyé à ton secours. (Ce n'est même pas un mensonge.)
Heinz : Qu'est-ce que Helmut raconte là ? Oh mec, pas trop de gestes, tu vas irriter le cheval !
Helmut : Sleipnir, cheval d'Odin !
Heinz : Merde, l'animal fonce sur Helmut.
Helmut : Sleipnir, cheval de... aaah ! Oups, c'était moins une.
Heinz : Oups, c'était moins une. Il se déplace comme un torero. Sleipnir l'a dépassé. Que fait Helmut maintenant ? Il lève les bras et s'agenouille devant l'animal.
Helmut : Sleipnir, cheval d'Odin !
Heinz : Si seulement je pouvais faire quelque chose ! Attends, est-ce que c'est un verrou en haut de la porte de sortie ?
Helmut : Heinz !!
Heinz : Peut-être que je peux frapper le verrou avec une pierre. Avec celle-ci, par exemple. Sling plonk
Helmut : C'était quoi ce plonk ? Sleipnir regarde vers la porte. Plonk plonk
Heinz : Très bien, l'animal m'a vu et est distrait par les bruits de plonk.
Helmut : Continue, mec !
Heinz : Quoi ?? Je vais juste continuer. Plonk plonk. Oui... Helmut, le boulon se détache lentement !
Helmut : Quoi ?? Je... Sleipnir, que se passe-t-il ? Tu es soudain tout à fait apprivoisé.
Heinz : Je n'arrive pas à y croire. Il laisse Helmut monter ! Plonk snap, ha ! Le portail est ouvert !
Helmut : La porte est ouverte, Sleipi, tu vois ? Oui, tu le vois. Attention, pas si vite !
Heinz : Non non non... Attention, Helmut, alerte au troll !!
Helmut : C'est ça. Pousse le portail ! Oui ! Oui ! Qu'est-ce que... ?
Heinz : Un troll a soulevé Helmut de son cheval et deux autres essaient d'arrêter Sleipnir. Putain, ils sont énormes ! Ha, le cheval a réussi à s'échapper ! Oh, mais pas Helmut.
Helmut : Va te faire foutre, espèce d'idiot ! Tu auras des nouvelles de mon avocat, je te le dis !
Heinz : Qu'est-ce que je vais faire maintenant ? Helmut est capturé. Si... Aah, hé, lâchez-moi, bande de crétins !

(20) Sleipnir
Giorno 56

Heinz: Da lassù possiamo farci un'idea senza essere visti, dice Ludwig. Da qui, dobbiamo continuare da soli. Bip bip
Helmut: Non posso credere che proprio tu ti sia lasciato coinvolgere in un'azione così temeraria. Arram-pic-arram-pic
Heinz: Beh, capisco la loro causa, perché in qualche modo... sono diventato uno di loro. Arram-pic
Helmut: Superstizione nordica, eh?
Heinz: Beh, non è colpa mia.
Helmut: Campane e fischietti per i vecchietti, giusto?
Heinz: Forza, dobbiamo concentrarci! Mancano solo pochi metri alla vetta.
Helmut: E cosa ti hanno dato prima? Alla roccia.
Heinz: Una fionda. Un ragazzo umano che è arrivato dall'altra parte l'aveva con sé molti anni fa.
Helmut: E cosa gli è successo? Fermati! Preferiresti non dirlo.
Heinz: OK. Meglio così, perché i troll lo hanno mangiato. Oh, il cavallo a otto zampe! Lo vedi? Laggiù a destra. Sleipnir.
Helmut: Oh cavolo, quel ragazzo non è affatto allegro. Sono fiamme quelle che escono dalle sue narici?
Heinz: Gli elfi hanno detto che i troll lo hanno reso deliberatamente aggressivo, in modo che resistesse a qualsiasi tentativo di liberarlo. Anche a quelli di Odino.
Helmut: Dovresti ascoltare te stesso.
Heinz: Ok, me ne sono appena reso conto. Questo ambiente folle mi sta contagiando, credo.
Helmut: E la prendi come un'opportunità per diventare un megalomane? Amico, in cosa ci hai cacciato di nuovo!
Heinz: Io?? E chi mi ha fatto attraversare la porta dell'inferno?
Helmut: Sospiro
Heinz: Sospiro
Helmut: Vedi qualche troll?
Heinz: No. Solo tra due creste inclinate il passaggio, che è grande come mezzo campo da calcio e si restringe notevolmente davanti e dietro.
Helmut: Da un lato, i troll hanno riempito il passaggio e dall'altro hanno eretto un grande cancello. Chiuso ermeticamente.
Heinz: Non riesco a pensare a una soluzione su due piedi. Il cancello è solido.
Helmut: Cavolo, è incazzato! Guardalo... oh no! Scivola slitta
Heinz: Non giù per il pendio! Cosa stai facendo?
Helmut: Aaah!!
Heinz: Accidenti, Helmut!
Helmut: Patapum
Heinz: Oh, cielo! Helmut è caduto nel bel mezzo della... arena. Non posso fare nulla.
Helmut: OK OK OK, mantieni i nervi saldi... Sleipnir! Metà cavallo e metà dio, sono stato... mandato in tuo soccorso. (Non è nemmeno una bugia).
Heinz: Di cosa sta parlando Helmut? Oh amico, non gesticolare così tanto, irriterai solo il cavallo!
Helmut: Sleipnir, cavallo di Odino!
Heinz: Merda, l'animale sta caricando verso Helmut.
Helmut: Sleipnir, cavallo di... aaah! Ops, c'è mancato poco.
Heinz: Ops, c'è mancato poco. Si muove come un torero. Sleipnir lo ha superato. Cosa fa ora Helmut? Alza le braccia e si inginocchia davanti all'animale.
Helmut: Sleipnir, cavallo di Odino!
Heinz: Se solo potessi fare qualcosa! Aspetta, è un catenaccio quello in cima al cancello d'uscita?
Helmut: Heinz!!
Heinz: Forse posso colpire il bullone con una pietra. Con questa, per esempio. Fionda plonk
Helmut: Cos'era quel plonk? Sleipnir guarda verso il cancello. Plonk plonk
Heinz: Molto bene, l'animale mi ha visto ed è distratto dai rumori del plonk.
Helmut: Continua, amico!
Heinz: Cosa?? Hm, vado a continuare. Plonk plonk. Si... Helmut, il bullone si sta lentamente allentando!
Helmut: Cosa?? Io... Sleipnir, che succede? All'improvviso sei diventato mansueto.
Heinz: Non posso crederci. Sta lasciando montare Helmut! Plonk snap, ha! Il cancello è aperto!
Helmut: Il cancello è aperto, Sleipi, lo vedi? Sì, lo vedi. Attento, non così veloce!
Heinz: No no no... Attento, Helmut, allarme troll!!
Helmut: Ecco. Spingi il cancello! Sì! Sì! Ma che...?
Heinz: Un troll ha sollevato Helmut dal cavallo e altri due stanno cercando di fermare Sleipnir. Accidenti, sono enormi! Ah, il cavallo è riuscito a scappare! Oh, ma Helmut no.
Helmut: Fanculo a te, idiota! Avrai notizie dal mio avvocato, te lo dico io!
Heinz: Cosa dovrei fare ora? Helmut è stato catturato. Se... Aah, ehi, lasciatemi andare, idioti!

(20) Sleipnir
Día 56

Heinz: Desde ahí arriba, podemos hacernos una idea sin que nos vean, dice Ludwig. A partir de aquí, tenemos que continuar por nuestra cuenta. Bip bip
Helmut: No puedo creer que precisamente tú te involucres en una acción tan imprudente. Trep-ar-trep
Heinz: Bueno, entiendo su causa, porque de alguna manera... me convertí en uno de ellos. Trep-ar
Helmut: Superstición nórdica, ¿eh?
Heinz: Bueno, no es culpa mía, ¿verdad?
Helmut: Campanas y silbatos para los pazguatos, ¿no?
Heinz: ¡Vamos, tenemos que concentrarnos! Sólo faltan unos metros para la cima.
Helmut: ¿Y qué te han dado antes? A la roca.
Heinz: Un tirachinas. Lo llevaba un niño humano que llegó al otro lado hace muchos años.
Helmut: ¿Y qué le pasó? ¡Para! Prefieres no decirlo.
Heinz: Vale. Eso también está mejor, porque los trolls se lo comieron. Oh, ¡el caballo de ocho patas! ¿Lo ves? Ahí abajo a la derecha. Sleipnir.
Helmut: Oh tío, definitivamente ese chico no está alegre. ¿Son llamas lo que sale de sus fosas nasales?
Heinz: Los trolls lo volvieron agresivo a propósito, dijeron los elfos, para que se resistiera a cualquier intento de liberarlo. Incluso los de Odín.
Helmut: Deberías escucharte a ti mismo.
Heinz: Vale, acabo de darme cuenta. Todo este ambiente de locos se me está pegando, creo.
Helmut: ¿Y te lo tomas como una oportunidad para convertirte en un megalómano? Tío, ¡en qué nos has metido otra vez!
Heinz: ¿¿Yo?? ¿Y quién me arrojó por la puerta del infierno?
Helmut: Suspiro
Heinz: Suspiro
Helmut: ¿Ves algún trol?
Heinz: No. Sólo entre dos crestas inclinadas el paso, que es tan grande como medio campo de fútbol y se estrecha bruscamente por delante y por detrás.
Helmut: Por un lado, los trolls han rellenado el paso y, por el otro, han levantado una gran verja. Herméticamente cerrada.
Heinz: No se me ocurre ninguna solución. La puerta es sólida.
Helmut: ¡Tío, está cabreado! Mírale... ¡oh, no! Sdesliza-pa-pat-inarrr
Heinz: ¡Por la pendiente no! ¿Qué haces ahí?
Helmut: ¡¡Aaah!!
Heinz: ¡Caramba, Helmut!
Helmut: Ba-ta-caz
Heinz: ¡Oh cielos! Helmut se ha caído en medio de la... arena. No puedo hacer nada.
Helmut: OK OK OK, mantén los nervios... ¡Sleipnir! Mitad caballo, mitad dios, fui... enviado a rescatarte. (Eso ni siquiera es mentira.)
Heinz: ¿De qué está hablando Helmut? Tío, no gesticules tanto, ¡sólo conseguirás irritar al caballo!
Helmut: ¡Sleipnir, caballo de Odín!
Heinz: Joder, el animal está cargando hacia Helmut.
Helmut: ¡Sleipnir, caballo de... aaah! Uy, ha estado cerca.
Heinz: Uy, ha estado cerca. Se mueve como un torero. Sleipnir le ha pasado corriendo. ¿Qué hace Helmut ahora? Levanta los brazos y se arrodilla delante del animal.
Helmut: ¡Sleipnir, caballo de Odín!
Heinz: ¡Si pudiera hacer algo! Espera, ¿es un cerrojo lo que hay encima de la puerta de salida?
Helmut: ¡¡Heinz!!
Heinz: Quizá pueda golpear el cerrojo con una piedra. Con ésta, por ejemplo. Tira plonk
Helmut: ¿Qué ha sido ese plonk? Sleipnir mira hacia la puerta. Plonk plonk
Heinz: Muy bien, el animal me ha visto y está distraído por los ruidos del plonk.
Helmut: ¡Sigue, hombre!
Heinz: ¿¿Qué?? Hm, seguiré. Plonk plonk. Sí... Helmut, ¡el cerrojo se está soltando lentamente!
Helmut: ¿¿Qué?? Yo... Sleipnir, ¿qué pasa? De repente te has vuelto manso.
Heinz: No me lo puedo creer. ¡Está dejando que Helmut monte! Plonk snap, ¡ja! ¡La puerta está abierta!
Helmut: La puerta está abierta, Sleipi, ¿lo ves? Sí, puedes verlo. ¡Cuidado, no tan rápido!
Heinz: No no no... Cuidado, Helmut, ¡¡alerta troll!!
Helmut: Eso es. ¡Empuja la puerta! ¡Sí! ¡Sí! ¿Pero qué...?
Heinz: Un trol ha levantado a Helmut del caballo y otros dos intentan detener a Sleipnir. Maldita sea, ¡son enormes! ¡Ja, el caballo ha conseguido escapar! Pero Helmut no.
Helmut: ¡Vete a la mierda, idiota! Tendrás noticias de mi abogado, ¡te lo aseguro!
Heinz: ¿Y ahora qué hago? Helmut ha sido capturado. Si... ¡Aah, eh, soltadme, imbéciles!

(English) In a quiet moment, Heinz asks Helmut a few questions about his famous method, which his friend answers to the best of his knowledge, saying some profound things in the process. Then, when they suddenly and unexpectedly find themselves close to their goal, they are thoroughly disappointed.

(Français) Dans un moment de calme, Heinz pose à Helmut quelques questions sur sa fameuse méthode, auxquelles son ami répond du mieux qu'il peut, en disant quelques choses de profond. Puis, alors qu'ils se sentent soudainement et inopinément proches de leur but, ils sont profondément déçus.

(Italiano) In un momento di tranquillità, Heinz pone a Helmut alcune domande sul suo famoso metodo, alle quali l'amico risponde al meglio delle sue conoscenze, dicendo alcune cose profonde. Poi, quando improvvisamente e inaspettatamente si ritrovano vicini alla meta, rimangono delusi.

(Español) En un momento de tranquilidad, Heinz le hace a Helmut algunas preguntas sobre su famoso método, que su amigo responde lo mejor que sabe, diciendo algunas cosas profundas en el proceso. Luego, cuando de repente e inesperadamente se encuentran cerca de su objetivo, se sienten totalmente decepcionados.

(Deutsch) In einer ruhigen Minute stellt Heinz Helmut einige Fragen zu seiner berühmten Methode, die der Freund nach bestem Wissen beantwortet, wobei er einige tiefsinnige Dinge sagt. Als sie sich plötzlich und unverhofft ihrem Ziel nahe sehen, werden sie gründlich enttäuscht. Special Version

(21)
Kopfüber

Tag 63

Heinz: Jetzt, wo wir ein bisschen Zeit haben, könntest du mir vielleicht ein paar Fragen zur Helmut-Methode beantworten, die sich mir in letzter Zeit gestellt haben.
Helmut: Was willst du denn wissen?
Heinz: Naja, diese neue Funktion … Ich fang mal so an: Die traditionelle Helmut-Methode ist nach wie vor intakt, das hast du ganz aktuell im Höllentor und in der Pferdearena bewiesen.
Helmut: Und?
Heinz: Ich meine die neue Rettungsfunktion. Auf der Autobahn nach Marseille, dann neben dem Kirschbaum und die Sache mit dem Moped und dem Bandenkrieg … und vielleicht war sie auch im Spiel, als wir Sleipnir befreit haben.
Helmut: Tja, wer weiß.
Heinz: Du hast also keine Ahnung und es interessiert dich auch nicht?
Helmut: Doch, schon, aber durch Grübeln komme ich nicht auf Antworten. Du?
Heinz: Nein.
Helmut: Ich weiß nur, dass alles in Bewegung ist und sich ständig verändert und entwickelt. Insofern ist im Moment alles normal. Nur wenn nichts Neues mehr passiert, sollte man sich Sorgen machen.
Heinz: Interessante Weltanschauung. Denkst du denn, das gehört alles zusammen? Oder sind es voneinander unabhängige Dinge? Das Retten und das Stolpern.
Helmut: Und als nächstes fragst du mich, ob meine Italienischkenntnisse mit meiner Tierfreundschaft zu tun haben. Das bringt doch alles nichts!
Heinz: Und wie kann man sich der Sache sonst nähern, wenn man mehr darüber wissen will?
Helmut: Einfach alles auf sich wirken lassen. Alles möglichst intensiv erleben. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Aber ich kenne mich auch nur zu ungefähr zehn Prozent, wenn überhaupt.
Heinz: Was sagst du da?
Helmut: Denk mal darüber nach, wie oft du von dir und deinen eigenen Gedanken, Aktionen und Reaktionen überrascht bist! Besonders in ungewohnten und Krisensituationen. Wir wissen so gut wie überhaupt nichts über uns selbst. Das macht uns ziemlich gefährlich.
Heinz: Wow, du bist aber auf der Höhe heute, Donnerwetter! Das war …
Helmut: Jetzt hab ich auch mal eine Frage.
Heinz: Bitte sehr!
Helmut: Wird dir die Begegnung mit Ludwig und den Elfen über deine Albträume weghelfen?
Heinz: Ach so. Ich hatte mit einer peinlicheren Frage gerechnet.
Helmut: Die kommt danach. Und?
Heinz: Nein, ein Teil vom Puzzle fehlt mir noch. Aber ich bin ein Stück weitergekommen.
Helmut: Du glaubst also, dass ein böser Elf dich verzaubert hat? Hi hi
Heinz: Das kann man auch als Metapher auffassen, Mann! Oder irgendwie psychoanalytisch erklären. Bestimmt.
Helmut: War denn Ludwig auch eine Metapher? Und der Drache, auf dem wir geflogen sind, als wir in Florenz auf der magischen Reise waren?
Heinz: Tja, weißt du, ein weiser Mann hat mal gesagt, dass man bei solchen Dingen mit Grübeln nicht weiterkommt.
Helmut: Hat er das?
Heinz: Ja, hat er.
Helmut: Mal was anderes: Kommst du an dein Handy ran? Meins ist im Rucksack.
Heinz: Daran hab ich auch schon gedacht, aber ich hab Angst, es zu verlieren.
Helmut: Sei einfach vorsichtig, das wird schon gehen. Ich glaub nämlich, dass wir zurück in unserer Welt sind. Es ist wieder kalt und dunkel.
Heinz: Das stimmt. Also gut … mein Handy ist in der Innentasche, mit einem Reißverschluss gesichert.
Helmut: Kuck nach, wie spät es ist! Und welches Datum wir haben.
Heinz: Hm. Es ist aus. Entweder kaputt oder leer. Ach, verdammt!
Helmut: Was ist passiert?
Heinz: Als ich das Handy zurück in die Innentasche gesteckt hab, ist mir mein Schlüsselbund aus der Seitentasche gefallen. Dabei ist die mit einem Druckknopf gesichert.
Helmut: Ist da der Schlüssel zur Herberge dran?
Heinz: Ja, alles. Auch der Autoschlüssel und der Wohnungsschlüssel für Mainz und der Schlüssel zu unserem Auto zu Hause und ...
Helmut: Ja ja, schon gut, ich hab's begriffen. Klingeling
Heinz: Ach du Scheiße, die Schlüssel sind jetzt erst auf dem Boden angekommen. Die Felsspalte muss irre tief runtergehen da. Das hatte man bei der Mütze nicht gehört. Und bei den Handschuhen.
Helmut: Blöder Mist!
Heinz: Komm, wir versuchen es noch mal. Bereit? Hilfe!! Hiiilfee!!!
Helmut: Hilfe!! Hiiilfee!!!
Heinz: Seufz
Helmut: Warte mal, da ist ein Lichtschein.
Heinz: Wirklich? Oh ja. Hiiilfee!!!
Helmut: Hiiilfee!!!
Heinz: Eine Fackel … das ist der Nordmann! Ich erkenn ihn von den Fotos wieder. Hey, Nordmann, wir sind hier unten!!
Helmut: Wir sind kopfüber an Seilen festgebunden, die fünf Meter in der Schlucht hängen!
Heinz: Spar dir die Details! Er hat uns gesehen. Gottseidank.
Helmut: Aber er ist wieder weg!
Heinz: Der geht nur um die Felsspalte rum, um uns hochziehen zu können.
Helmut: (…) Hm, ich glaub, der kommt nicht mehr.
Heinz: Der kann uns doch nicht einfach so hier hängenlassen!
Helmut: Eine gute Gelegenheit, um mehr über uns selbst zu erfahren ... Verdammt! Buäääh! Mama!!!

(21)
Upside Down

Day 63

Heinz: Now that we have a bit of time, perhaps you could answer a few questions about the Helmut Method that I've been asking myself recently.
Helmut: What do you want to know?
Heinz: Well, this new function... Let me start like this: The traditional Helmut method is still intact, as you proved recently at the gateway to hell and in the horse arena.
Helmut: So?
Heinz: I mean the new rescue function. On the highway to Marseille, then next to the cherry tree and the thing with the moped and the gang war... and maybe it was also in play when we freed Sleipnir.
Helmut: Yeah, who knows.
Heinz: So you have no idea and you're not interested?
Helmut: Yes, I am, but pondering doesn't give me any answers. Is it different with you?
Heinz: No.
Helmut: All I know is that everything is in motion and constantly changing and developing. In that sense, everything is normal at the moment. It's only when nothing new happens that one should worry.
Heinz: Interesting world view. And do you think it all belongs together? Or are they independent of each other? The saving and the stumbling.
Helmut: And next you'll ask me whether my knowledge of Italian has anything to do with my friendship with animals. That's no use at all!
Heinz: And how else can you approach the matter if you want to know more about it?
Helmut: Just let everything sink in. Experience everything as intensively as possible. That's all I can think of. But I only know about ten percent of myself, if at all.
Heinz: What are you saying there?
Helmut: Think about how often you are surprised by yourself and your own thoughts, actions and reactions! Especially in unusual and crisis situations. We know next to nothing about ourselves. That makes us quite dangerous.
Heinz: Wow, you're on top of your game today, by golly! That was...
Helmut: Now I have a question too.
Heinz: Be my guest!
Helmut: Will the encounter with Ludwig and the elves help you get over your nightmares?
Heinz: I see. I was expecting a more embarrassing question.
Helmut: That comes afterwards. So?
Heinz: No, I'm still missing a piece of the puzzle. But I've made some progress.
Helmut: So you think an evil elf has cast a spell on you? Hee hee
Heinz: You can also take that as a metaphor, man! Or somehow explain it psychoanalytically. For sure.
Helmut: Was Ludwig also a metaphor? And the dragon we flew on when we were in Florence on the magical journey?
Heinz: Well, you see, a wise man once said that you can't get anywhere with such things by brooding.
Helmut: Did he?
Heinz: Yes, he did.
Helmut: Something else: Can you get to your cell phone? Mine's in my rucksack.
Heinz: I've thought about that too, but I'm afraid of losing it.
Helmut: Just be careful, you'll be fine. Because I think we're back in our world. It's cold and dark again.
Heinz: That's true. All right then... my cell phone is in the inside pocket, secured with a zipper.
Helmut: Check what time it is! And the date.
Heinz: Hm. It's off. Either broken or empty. Oh, damn!
Helmut: What happened?
Heinz: When I put the cell phone back in the inside pocket, my bunch of keys fell out of the side pocket. Although it's secured with a press stud.
Helmut: Is the key to the hostel on there?
Heinz: Yes, everything. Also the car key and the apartment key for Mainz and the key to our car at home and...
Helmut: Yes, all right, I've got it. Ding-a-ling
Heinz: Holy shit, the keys have only now reached the ground. The crevice must be really deep down there. We didn't hear that from the hat. And the gloves.
Helmut: Fuck!
Heinz: Come on, let's try again. Ready? Help!! Heeelp!!!
Helmut: Help!! Heeelp!!!
Heinz: Sigh
Helmut: Wait a minute, there's a glimmer of light.
Heinz: Really? Oh yes. Heeelpp!!!
Helmut: Heeelpp!!!
Heinz: A torch... that's the Northman! I recognize him from the photos. Hey, Northman, we're down here!!
Helmut: We're tied upside down to ropes hanging five meters into the gorge!
Heinz: Cut the details! He's seen us. Thank God.
Helmut: But he's gone again!
Heinz: He's just going around the crevice so he can pull us up.
Helmut: (...) Hm, I don't think he's coming back anymore.
Heinz: But he can't just leave us hanging here!
Helmut: A good opportunity to find out more about ourselves... Damn! Boohoo! Mama!!!

(21)
La Tête en bas

Jour 63

Heinz : Maintenant que nous avons un peu de temps, peut-être pourrais-tu répondre à quelques questions sur la méthode Helmut que je me suis posées récemment.
Helmut : Beh, qu'est-ce que tu veux savoir ?
Heinz : Eh bien, cette nouvelle fonction... Je vais commencer comme ça : La méthode traditionnelle Helmut est toujours intacte, comme tu l'as prouvé récemment à la porte de l'enfer et dans l'arène équestre.
Helmut : Et alors ?
Heinz : Je parle de la nouvelle fonction de sauvetage. Sur l'autoroute vers Marseille, puis à côté du cerisier et le truc avec la mobylette et de la guerre des gangs... et peut-être que c'était aussi en jeu quand nous avons libéré Sleipnir.
Helmut : Oui, qui sait.
Heinz : Tu n'en as donc aucune idée et cela ne t'intéresse pas non plus ?
Helmut : Si, ça m'intéresse, mais réfléchir ne me donne aucune réponse. Est-ce que c'est différent pour toi ?
Heinz : Non.
Helmut : Tout ce que je sais, c'est que tout est en mouvement et change et évolue constamment. En ce sens, tout est normal en ce moment. Ce n'est que lorsqu'il ne se passe plus rien de nouveau qu'il faut s'inquiéter.
Heinz : Une vision du monde intéressante. Et tu penses que tout cela est lié ? Ou bien sont-ils indépendants les uns des autres ? Le sauvetage et le trébuchement.
Helmut : Et ensuite, tu me demanderas si mes connaissances en italien ont quelque chose à voir avec mon amitié pour les animaux. Ça ne sert à rien !
Heinz : Et comment aborder la question autrement si on veut en savoir plus ?
Helmut : Laisse-toi imprégner par les choses. Vivre les choses le plus intensément possible. C'est tout ce qui me vient à l'esprit. Mais je ne me connais qu'à environ dix pour cent, voire pas du tout.
Heinz : Qu'est-ce que tu veux dire par là ?
Helmut : Pense à la fréquence à laquelle tu es surpris par toi-même et par tes propres pensées, actions et réactions ! Surtout dans des situations inhabituelles et de crise. Nous ne savons presque rien sur nous-mêmes. Cela nous rend plutôt dangereux.
Heinz : Wow, tu es à la hauteur aujourd'hui, respect ! C'était...
Helmut : Maintenant, j'ai aussi une question, moi.
Heinz : Je t'en prie !
Helmut : La rencontre avec Ludwig et les elfes t'aidera-t-elle à surmonter tes cauchemars ?
Heinz : Ah bon. Je m'attendais à une question plus embarrassante.
Helmut : Cela viendra après. Et alors ?
Heinz : Non, il me manque encore une pièce du puzzle. Mais j'ai fait quelques progrès.
Helmut : Tu penses donc qu'un elfe maléfique t'a jeté un sort ? Hi hi
Heinz : Tu peux aussi prendre ça comme une métaphore, mec ! Ou l'expliquer d'une manière ou d'une autre par la psychanalyse. C'est sûr.
Helmut : Ludwig était-il aussi une métaphore ? Et le dragon sur lequel nous avons volé lorsque nous étions à Florence en voyage magique ?
Heinz : Eh bien, tu sais, un homme sage a dit un jour que dans ce genre de choses, on ne peut pas avancer en réfléchissant.
Helmut : Il l'a dit ?
Heinz : Oui, il l'a dit.
Helmut : Autre chose : peux-tu accéder à ton téléphone portable ? Le mien est dans mon sac à dos.
Heinz : J'y ai pensé aussi, mais j'ai peur de le perdre.
Helmut : Fais juste attention, ça ira. Car je crois que nous sommes de retour dans notre monde. Il fait à nouveau froid et sombre.
Heinz : C'est vrai. Bon... mon portable est dans la poche intérieure, sécurisé par une fermeture éclair.
Helmut : Vérifie l'heure qu'il est ! Et la date.
Heinz : Hum. Il est éteint. Soit cassé, soit vide. Oh, zut !
Helmut : Qu'est-ce qui s'est passé ?
Heinz : Quand j'ai remis le téléphone dans la poche intérieure, mon trousseau de clés est tombé de la poche latérale. Bien qu'elle soit fermée par un bouton pression.
Helmut : Est-ce que la clé de l'auberge est dessus ?
Heinz : Oui, tout. Même la clé de la voiture et la clé de l'appartement de Mayence et la clé de notre voiture à la maison et...
Helmut : Oui, oui, c'est bon, je l'ai. Ding-a-ling
Heinz : Oh merde, les clés n'ont atteint le sol que maintenant. La crevasse doit être vraiment très profonde. On n'a pas entendu ça avec le bonnet. Et les gants.
Helmut : Putain !
Heinz : Allez, essayons encore une fois. Prêt ? Au secours !! Au seecooours !!!
Helmut : Au secours !! Au seecooours !!!
Heinz : Soupir
Helmut : Attends, il y a une lueur.
Heinz : Vraiment ? Ah oui. Au seecooours !!!
Helmut : Au seecooours !!!
Heinz : Une torche... c'est l'Homme du Nord ! Je le reconnais d'après les photos. Hé, Homme du Nord, nous sommes ici en bas !
Helmut : Nous sommes attachés la tête en bas à des cordes suspendues à cinq mètres dans le ravin !
Heinz : Oublie les détails ! Il nous a vus. Dieu merci.
Helmut : Mais il est reparti !
Heinz : Il fait juste le tour de la crevasse pour pouvoir nous remonter.
Helmut : (...) Hm, je crois qu'il ne reviendra plus.
Heinz : Mais il ne peut pas nous laisser comme ça !
Helmut : Une bonne occasion d'en apprendre plus sur nous-mêmes... Zut ! Bouhouhou ! Maman !!!

(21)
A Testa in giù

Giorno 63

Heinz: Ora che abbiamo un po' di tempo, forse potresti rispondere ad alcune domande sul metodo Helmut che mi sono posto di recente.
Helmut: E cosa vuoi sapere?
Heinz: Beh, questa nuova funzione... Vorrei iniziare così: Il metodo Helmut tradizionale è ancora intatto, come hai dimostrato di recente alla porta dell'Inferno e nell'arena dei cavalli.
Helmut: E allora?
Heinz: Intendo la nuova funzione di salvataggio. Sull'autostrada per Marsiglia, poi accanto all'albero di ciliegio e alla storia del motorino e della guerra tra bande... e forse era anche in gioco quando abbiamo liberato Sleipnir.
Helmut: Sì, chissà.
Heinz: Quindi non ne hai idea e non ti interessa nemmeno?
Helmut: Sì, mi interessa, ma riflettere non mi dà alcuna risposta. Per te è diverso?
Heinz: No.
Helmut: Tutto ciò che so è che tutto è in movimento, in continuo cambiamento e sviluppo. In questo senso, tutto è normale al momento. È solo quando non succede nulla di nuovo che ci si deve preoccupare.
Heinz: Una visione del mondo interessante. E credi che tutto questo sia un tutt'uno? O sono indipendenti l'uno dall'altro? La salvezza e l'inciampo.
Helmut: E poi mi chiederai se la mia conoscenza dell'italiano ha qualcosa a che fare con la mia amicizia con gli animali. Questo non serve a nulla!
Heinz: E in che altro modo puoi affrontare la questione se vuoi saperne di più?
Helmut: Lascia che tutto sia assimilato. Sperimenta tutto il più intensamente possibile. È tutto ciò che mi viene in mente. Ma io conosco solo il 10% di me stesso, se così tanto.
Heinz: Cosa stai dicendo?
Helmut: Pensa a quanto spesso sei sorpreso da te stesso e dai tuoi pensieri, azioni e reazioni! Soprattutto in situazioni insolite e di crisi. Non sappiamo quasi nulla di noi stessi. Questo ci rende piuttosto pericolosi.
Heinz: Wow, oggi sei al top della forma, perbacco! È stato...
Helmut: Ora ho anch'io una domanda.
Heinz: Per favore!
Helmut: L'incontro con Ludwig e gli elfi ti aiuterà a superare i tuoi incubi?
Heinz: Oh, giusto. Mi aspettavo una domanda più imbarazzante.
Helmut: Quella viene dopo. Allora?
Heinz: No, mi manca ancora un pezzo del puzzle. Ma ho fatto dei progressi.
Helmut: Quindi pensi che un elfo malvagio ti abbia fatto un incantesimo? Hi hi
Heinz: Puoi anche prenderla come una metafora, amico! O spiegarlo in qualche modo con la psicoanalisi. Sicuramente.
Helmut: Anche Ludwig era una metafora? E il drago su cui abbiamo volato quando eravamo a Firenze nel nostro magico viaggio?
Heinz: Beh, sai, una volta un uomo saggio disse che non si può arrivare a nulla con queste cose rimuginando.
Helmut: Ha detto così?
Heinz: Sì, l'ha detto.
Helmut: Un'altra cosa: puoi raggiungere il tuo cellulare? Il mio è nello zaino.
Heinz: Ci ho pensato anch'io, ma ho paura di perderlo.
Helmut: Fai attenzione, andrà tutto bene. Perché credo che siamo tornati nel nostro mondo. È di nuovo freddo e buio.
Heinz: È vero. Bene, allora... il mio cellulare è nella tasca interna, chiuso con una cerniera.
Helmut: Controlla che ora è! E la data.
Heinz: Hm. È spento. O è rotto o è vuoto. Oh, dannazione!
Helmut: Cos'è successo?
Heinz: Quando ho rimesso il cellulare nella tasca interna, il mio mazzo di chiavi è caduto dalla tasca laterale. Anche se è fissata con un bottone a pressione.
Helmut: La chiave dell'ostello è lì dentro?
Heinz: Sì, tutto. Anche la chiave dell'auto e dell'appartamento a Magonza e la chiave della nostra auto a casa e...
Helmut: Sì sì, va bene, capisco. Ding-a-ling
Heinz: Porca miseria, le chiavi sono arrivate a terra solo ora. La fessura deve essere molto profonda. Non l'abbiamo sentito con il cappello. E i guanti.
Helmut: Cazzo!
Heinz: Forza, riproviamo. Pronto? Aiuto!! Aiuuuto!!!
Helmut: Aiuto!! Aiuuuto!!!
Heinz: Sospiro
Helmut: Aspetta, c'è una luce.
Heinz: Davvero? Ah sì. Aiuuuto!!!
Helmut: Aiuuuto!!!
Heinz: Una torcia... è l'Uomo del Nord! L'ho riconosciuto dalle foto. Ehi, Uomo del Nord, siamo qui sotto!!
Helmut: Siamo legati a testa in giù a delle corde che pendono a cinque metri nella gola!
Heinz: Togli i dettagli! Ci ha visto. Grazie a Dio.
Helmut: Ma se n'è andato di nuovo!
Heinz: Sta solo girando intorno al crepaccio per tirarci su.
Helmut: (...) Hm, non credo che tornerà.
Heinz: Ma non può lasciarci qui appesi così!
Helmut: Una buona occasione per scoprire qualcosa di più su di noi... Dannazione! Che schifo! Mamma!!!

(21)
Boca abajo

Día 63

Heinz: Ahora que tenemos un poco de tiempo, quizá podrías responder a algunas preguntas sobre el método Helmut que me he estado haciendo últimamente.
Helmut: ¿Y qué quieres saber?
Heinz: Bueno, esta nueva función... Empezaré así: El método Helmut tradicional sigue intacto, como has demostrado recientemente en la puerta del infierno y en la arena de los caballos.
Helmut: ¿Y?
Heinz: Me refiero a la nueva función de rescate. En la autopista a Marsella, luego junto al cerezo y el asunto del ciclomotor y la guerra de bandas... y quizá también estuvo en juego cuando liberamos a Sleipnir.
Helmut: Sí, quién sabe.
Heinz: ¿Así que no tienes ni idea y no te interesa?
Helmut: Sí, me interesa, pero cavilar no me da ninguna respuesta. ¿Es diferente contigo?
Heinz: No.
Helmut: Lo único que sé es que todo está en movimiento y cambia y se desarrolla constantemente. En ese sentido, todo es normal en este momento. Sólo cuando no ocurre nada nuevo hay que preocuparse.
Heinz: Una visión interesante del mundo. ¿Y crees que todo está conectado? ¿O son independientes entre sí? El rescate y el tropiezo.
Helmut: Y luego me preguntas si mis conocimientos de italiano tienen algo que ver con mi amistad por los animales. Eso no sirve para nada.
Heinz: ¿Y de qué otra forma puedes abordar el asunto si quieres saber más sobre él?
Helmut: Deja que todo se asimile. Experiméntalo todo lo más intensamente posible. Eso es todo lo que se me ocurre. Pero sólo conozco un diez por ciento de mí mismo, si acaso.
Heinz: ¿Qué estás diciendo?
Helmut: ¡Piensa en cuántas veces te sorprendes de ti mismo y de tus propios pensamientos, acciones y reacciones! Sobre todo en situaciones inusuales y de crisis. No sabemos casi nada de nosotros mismos. Eso nos hace bastante peligrosos.
Heinz: ¡Vaya, hoy estás a tope, caramba! Eso ha sido...
Helmut: Ahora yo también tengo una pregunta.
Heinz: ¡Adelante!
Helmut: ¿Te ayudará el encuentro con Ludwig y los elfos a superar tus pesadillas?
Heinz: Oh, bueno. Esperaba una pregunta más embarazosa.
Helmut: Eso viene después. ¿Y bien?
Heinz: No, aún me falta una pieza del rompecabezas. Pero he hecho algunos progresos.
Helmut: ¿Así que crees que un elfo malvado te ha hechizado? Je, je
Heinz: ¡También puedes tomártelo como una metáfora, tío! O explicarlo de algún modo psicoanalíticamente. Por supuesto.
Helmut: ¿Ludwig también era una metáfora? ¿Y el dragón en el que volamos cuando estábamos en Florencia en el viaje mágico?
Heinz: Bueno, ya sabes, un sabio dijo una vez que no se llega a ninguna parte con esas cosas rumiando.
Helmut: ¿Eso dijo?
Heinz: Sí, lo dijo.
Helmut: Otra cosa: ¿puedes coger tu móvil? El mío está en mi mochila.
Heinz: Yo también lo he pensado, pero tengo miedo de perderlo.
Helmut: Ten cuidado, no te pasará nada. Porque creo que hemos vuelto a nuestro mundo. Vuelve a ser frío y oscuro.
Heinz: Es verdad. Bueno, entonces... mi móvil está en el bolsillo interior, con la cremallera cerrada.
Helmut: ¡Comprueba qué hora es! Y la fecha.
Heinz: Hm. Está apagado. O está roto o vacío. ¡Maldita sea!
Helmut: ¿Qué ha pasado?
Heinz: Cuando volví a meter el móvil en el bolsillo interior, se me cayó el manojo de llaves del bolsillo lateral. Aunque está asegurado con un botón a presión.
Helmut: ¿Está ahí la llave del albergue?
Heinz: Sí, todo. También la llave del coche y la del apartamento de Maguncia y la llave de nuestro coche en casa y...
Helmut: Sí, de acuerdo, lo tengo. Ding-a-ling
Heinz: Joder, las llaves sólo han llegado al suelo ahora. La grieta debe de estar muy profunda ahí abajo. No lo hemos oído por la gorra. Y los guantes.
Helmut: ¡Joder!
Heinz: Vamos, intentémoslo de nuevo. ¿Listo? ¡¡Socorro!! ¡¡¡Socooorro!!!
Helmut: ¡¡Socorro!! ¡¡¡Socooorro!!!
Heinz: Suspiro
Helmut: Espera un momento, hay un rayo de luz.
Heinz: ¿En serio? Ah, sí. ¡¡¡Socooorro!!!
Helmut: ¡¡¡Socooorro!!!
Heinz: Una antorcha... ¡es el Hombre del Norte! Le reconozco de las fotos. Eh, Hombre del Norte, ¡¡estamos aquí abajo!!
Helmut: ¡Estamos atados boca abajo a cuerdas que cuelgan a cinco metros de profundidad en el barranco!
Heinz: ¡Ahórrate los detalles! Nos ha visto. Gracias a Dios.
Helmut: ¡Pero se ha vuelto a ir!
Heinz: Está rodeando la grieta para poder subirnos.
Helmut: (...) Hm, no creo que vuelva.
Heinz: ¡Pero no puede dejarnos aquí colgados!
Helmut: Una buena oportunidad para saber más de nosotros... ¡Maldita sea! ¡Beeeheee! ¡¡¡Mamááá!!!

(English) The two are shocked to realize that they have been in the other world for a whole earth week. But as soon as they have escaped all the dangers, Heinz insists on complaining to the Northman about his improper behavior. Helmut is extremely surprised by what he then witnesses.

(Français) Ils découvrent avec horreur qu'ils ont passé une semaine terrestre complète dans l'autre monde. Mais à peine ont-ils échappé à tous les dangers que Heinz insiste pour se plaindre au Nordmann de son comportement déplacé. Helmut est très surpris par ce à quoi il assiste par la suite.

(Italiano) I due sono scioccati nel rendersi conto di essere stati nell'altro mondo per un'intera settimana terrestre. Ma non appena sono scampati a tutti i pericoli, Heinz insiste nel lamentarsi con l'uomo del Nord per il suo comportamento scorretto. Helmut è estremamente sorpreso da ciò a cui assiste in seguito.

(Español) Los dos se sorprenden al darse cuenta de que han estado en el otro mundo durante toda una semana terrestre. Pero en cuanto han escapado de todos los peligros, Heinz insiste en quejarse al hombre del Norte por su comportamiento inadecuado. Helmut se queda muy sorprendido por lo que entonces presencia.

(Deutsch) Mit Schrecken stellen die beiden fest, dass sie eine volle Erdenwoche in der anderen Welt gewesen sind. Doch kaum sind sie allen Gefahren entkommen, besteht Heinz darauf, sich beim Nordmann über dessen ungebührliches Verhalten zu beschweren. Helmut ist überaus überrascht von dem, was er dann miterlebt. Special Version

(22) Der Nordmann
Tag 64

Helmut: Also, dass du sofort wieder nach Dimmuborgir losrennst! Wir haben kaum geschlafen. Lass uns das alles doch erst mal verarbeiten, Mann!
Heinz: Nix verarbeiten! Den kauf ich mir! Uns so in der Felsspalte hängen zu lassen! Das ist eine Straftat!
Helmut: Und wie gedenkst du den Nordmann zu finden? Vergiss nicht, dass wir das schon mehrere Tage lang vergeblich versucht haben.
Heinz: Der ist hier! Er hat uns die ganze Zeit beobachtet und wir werden ihn in Kürze vor uns sehen, das versprech ich dir.
Helmut: OK, ich werd dir bestimmt nicht widersprechen und mir einen Elfenfluch einhandeln.
Heinz: Lass den Quatsch! Das ist keine Zeit für Witze.
Helmut: Witze? Ludwig und seine kleinen Freunde haben deine Schlüssel innerhalb von einer Stunde in unserer Herberge abgegeben. Inklusive Handschuhen und Mütze. Wenn das kein Service ist!
Heinz: Die Polizisten haben gesagt, dass sie uns schnell anhand eines Mooses lokalisieren konnten, das jemand in die Mütze gelegt hat. Dieses Moos kommt nur in der Gegend unserer Felsspalte vor.
Helmut: Eine volle Woche waren wir weg wegen der Zeitverzerrung zwischen den Welten. Kein Wunder, dass die nach uns gesucht haben! Hildur hat sich furchtbare Sorgen gemacht.
Heinz: Dafür hat sie die echte Geschichte von uns gehört. Seitdem hat sie diesen Glanz in den Augen.
Helmut: Du hast recht.
Heinz: Du hast es also auch bemerkt?
Helmut: Nein, ich meine, du hast recht mit dem Nordmann. Er ist bereit für dich.
Heinz: Woran machst du das fest?
Helmut: Er winkt uns von da hinten zu und schwingt dabei … was ist das, ein großer Hammer?
Heinz: Der trägt tatsächlich nur einen erweiterten Lendenschurz. Wieso friert der nicht?
Helmut: Seine Haare bedecken weite Teile des Körpers, das hilft bestimmt. Aber trotzdem …
Heinz: Jetzt stürmt er auf uns zu wie der leibhaftige Gott Thor.
Helmut: Was mich zu der Zwischenfrage veranlasst, wie du dir die bevorstehende Konfrontation eigentlich so vorgestellt hast. Rechnest du mit unserem Überleben?
Heinz: Lass mich nur machen!
Helmut: Klar, was bleibt mir anderes übrig? Oder glaubst du, ich könnte irgendwas gegen einen solchen Wikinger-Berserker ausrichten? Sein Geschrei kann man jetzt schon hören. Klingt nicht gut.
Heinz: Das schreckt mich nicht.
Helmut: Offensichtlich. Hm. Ist es OK, wenn ich mir die ganze Sache von da drüben aus ankucke? Ich hab …
Heinz: Du bleibst hier! Schalt den Universalübersetzer ein! Ich hab ihn schon auf Norwegisch eingestellt.
Helmut: Oh, du hältst ihm deine Hand wie ein Stoppschild hin. Das wird ihn sicher beeindrucken. Wie eine Lokomotive in voller Fahrt, wenn …
Heinz: Helmut!
Helmut: Oh verdammt, da ist er!
Heinz: Nordmann! Ist das vielleicht der Dank für Sleipnir?! Ich dachte, du hättest einen Hauch von Ehrgefühl!
Helmut: Ich glaub das nicht, der legt sich mit dem Muskelprotz an!
Heinz: Helmut!
Helmut: Tschuldigung.
Heinz: Was sagst du? Natürlich haben WIR Odins Pferd befreit. Wer denn sonst?
Helmut: (Woher weiß er von dem Pferd?)
Heinz: (Die Elfen haben mir erzählt, was der Nordmann plant und wer ihn informiert.)
Helmut: (Warum hast du mich nicht eingeweiht?)
Heinz: (Hab ich doch gerade.) Äh, nein, Nordmann, das war privat. Also …
Helmut: Warte mal, der hat da …
Heinz: Was tust du denn da?
Helmut: Mann, der hatte dieses Ding hier im Bart. Was ist das? Eine Fischgräte. Die Belgier haben die Wahrheit gesagt.
Heinz: Wir wissen, dass du Sleipnir befreien wolltest und dass du das Monster Gryla vor der Wintersonnenwende erschlagen willst.
Helmut: Wissen wir das?
Heinz: Ja, natürlich sind wir durch das Tor gegangen. Ist das ungewöhnlich? Es waren Grylas Söhne, die Sleipnir entführt haben. Und die uns nach unserer Großtat wieder zurückgebracht und in die Felsspalte gehängt haben, wo DU uns im Stich gelassen hast.
Helmut: (Hi hi, es fängt an, Spaß zu machen.)
Heinz: Aha, ja, ich hör dir zu, aber was können wir denn dafür, dass du seit Wochen keinen Zugang zur anderen Welt finden kannst?
Helmut: Also, da hat mein Freund recht, Herr äh …
Heinz: Helmut!
Helmut: Wieso? Wo du recht hast, hast du recht.
Heinz: Aha, na endlich, Nordmann! Jetzt, wo du dich entschuldigt und unser aller Ehre wiederhergestellt hast, wirst du den Weg zum Huldufólk finden. Das haben die Elfen mir gesagt. Was? Ja, natürlich hab ich mit ihnen gesprochen.
Helmut: (Hi hi)
Heinz: Das ist mir ganz egal, ob du mir glaubst oder nicht. Die Elfen haben uns immerhin aus der Felsspalte geholfen und DU NICHT.
Helmut: (Ich kann kaum erwarten, diese Geschichte Hedu zu erzählen …)
Heinz: So geh nun … ach so, Moment. Sag mal, wieso frierst du eigentlich nicht, Mann?
Helmut: Was für ein Weihezustand?
Heinz: Er spricht von einer Art Trance. Er ist voll auf seine Aufgabe konzentriert, diese kinderfressende Monsterfrau Gryla zu zermatschen, die seit Jahrhunderten ihr Unheil treibt.
Helmut: Na dann viel Erfolg!
Heinz: Mögen äh … die Götter mit dir sein auf deiner edlen Mission! Geh nun von dannen!
Helmut: Klatsch klatsch, großartig, also Heinz, das war … Unser aller Ehre, wow … Und haben die Elfen wirklich gesagt, dass er den Weg in die andere Welt jetzt findet?
Heinz: Nein, das war ein Placebo. Moment! Hey Nordmann, dein Hammer! Oh, ächz, ich krieg den nicht mal hoch. He, Mann! Du hast deinen Hammer vergessen!

(22) The Northman
Day 64

Helmut: How can you run off to Dimmuborgir again straight away? We've hardly slept. Let's process all the stuff first, man!
Heinz: No processing! I'll go after this guy! He just left us hanging in the crevice like that! That's a criminal offense!
Helmut: And how do you intend to find the Northman? Don't forget that we've been trying in vain for several days.
Heinz: He's here! He's been watching us the whole time and we'll see him soon, I promise you that.
Helmut: OK, I'm certainly not going to contradict you and put an elf curse on myself.
Heinz: Cut the crap! This is no time for jokes.
Helmut: Jokes? Ludwig and his little friends delivered your keys to our hostel within an hour. Including gloves and hat. Now that's service!
Heinz: The policemen said that they were able to locate us quickly thanks to a moss that someone had put in the hat. This moss is only found in the area around our crevice.
Helmut: We were absent for a whole week because of the time distortion between the worlds. No wonder they were looking for us! Hildur was terribly worried.
Heinz: Which is why she heard the real story from us. She's had this gleam in her eyes ever since.
Helmut: You're right.
Heinz: So you noticed it too?
Helmut: No, I mean, you're right about the Northman. He's ready for you.
Heinz: How can you tell?
Helmut: He's waving at us from over there and swinging... what's that, a big hammer?
Heinz: He's really only wearing an extended loincloth. Why isn't he freezing?
Helmut: His hair covers large parts of his body, that certainly helps. But still...
Heinz: Now he's charging towards us like the incarnate god Thor.
Helmut: Which prompts me to ask you what you expect the impending confrontation to be like in practice. Are you counting on our survival?
Heinz: Just leave it to me!
Helmut: Sure, what else is left to me? Or do you think I could do anything against a Viking berserker like him? I can already hear him screaming. Doesn't sound good.
Heinz: That doesn't scare me.
Helmut: Obviously. Hmm. Is it OK if I watch the whole thing from over there? I've got...
Heinz: You stay here! Switch on the universal translator! I've already set it to Norwegian.
Helmut: Oh, you're holding out your hand like a stop sign. That's sure to impress him. Like a locomotive at full speed when...
Heinz: Helmut!
Helmut: Oh damn, there he is!
Heinz: Northman! Is that perhaps your thanks for Sleipnir? I thought you had a sense of honor!
Helmut: I don't believe it, he's messing with the muscleman!
Heinz: Helmut!
Helmut: Sorry.
Heinz: What are you saying? Of course WE freed Odin's horse. Who else would have?
Helmut: (How does he know about the horse?)
Heinz: (The elves told me what the Northman is planning and who is informing him.)
Helmut: (Why didn't you tell me?)
Heinz: (I just did.) Uh, no, Northman, that was private. So...
Helmut: Wait a minute, he's got...
Heinz: What are you doing?
Helmut: Man, he had this thing in his beard. What is it? A fish bone. The Belgians were telling the truth.
Heinz: We know that you wanted to liberate Sleipnir and that you intend to slay the monster Gryla before the winter solstice.
Helmut: Do we know that?
Heinz: Yes, of course we went through the gate. Is that unusual? It was Gryla's sons who kidnapped Sleipnir. And who brought us back after our feat and hung us in the crevice where YOU abandoned us.
Helmut: (Hee hee, it's starting to get fun.)
Heinz: I see, yes, I am listening to you, but it's not our fault that you haven't been able to access the other world for weeks.
Helmut: Ah, there my friend has a point, Mr. uh...
Heinz: Helmut!
Helmut: Why? Where you have a point, you have a point.
Heinz: Right, at last, Northman! Now that you've apologized and restored everyone's honor, you'll find your way to the Huldufólk. That's what the elves told me. What? Yes, of course I spoke to them.
Helmut: (Hee hee)
Heinz: I don't give a toss whether you believe me or not. After all, the elves helped us out of the crevice and YOU DIDN'T.
Helmut: (I can hardly wait to tell this story to Hedu...)
Heinz: So leave now... Ah, wait a minute. Say, why aren't you freezing, man?
Helmut: What state of consecration?
Heinz: He's talking about a kind of trance. He's fully focused on his task of crushing that child-eating monster woman Gryla, who's been wreaking havoc for centuries.
Helmut: Well then, good luck!
Heinz: May uh... the gods be with you on your noble mission! Now depart!
Helmut: Clap clap, great, really, Heinz, that was... everyone's honor, wow... And did the elves really say that he'll find his way to the other world now?
Heinz: No, that was a placebo. Wait a minute! Hey Northman, your hammer! Oh, groan, I can't even lift it. Hey, man! You forgot your hammer!

(22) L'homme du Nord
Jour 64

Helmut : Alors, comment peux-tu repartir tout de suite à Dimmuborgir ? Nous avons à peine dormi. Laisse-nous digérer tout ça, mec !
Heinz : Pas digérer ! Je vais chercher ce type ! Il nous a laissés suspendus dans la crevasse comme ça ! C'est un acte criminel !
Helmut : Et comment comptes-tu trouver l'Homme du Nord ? N'oublie pas que nous avons déjà essayé en vain pendant plusieurs jours.
Heinz : Il est là ! Il nous observe depuis tout ce temps et nous le verrons bientôt devant nous, je te le promets.
Helmut : D'accord, je ne vais certainement pas te contredire et me jeter un sort d'elfe.
Heinz : Arrête tes conneries ! Ce n'est pas le moment de plaisanter.
Helmut : Plaisanter ? Ludwig et ses petits camarades ont livré tes clés à notre auberge en moins d'une heure. Gants et bonnet compris. Ça, c'est du service !
Heinz : Les policiers ont dit qu'ils avaient pu nous localiser rapidement grâce à une mousse que quelqu'un avait mise dans le bonnet. Cette mousse ne se trouve que dans les environs de notre crevasse.
Helmut : Nous avons été absents pendant toute une semaine à cause de la distorsion temporelle entre les mondes. Pas étonnant qu'ils nous aient cherchés ! Hildur était terriblement inquiète.
Heinz : En échange, elle a entendu la vraie histoire de notre bouche. Depuis, elle a cette lueur dans les yeux.
Helmut : Tu as raison.
Heinz : Tu l'as donc remarqué toi aussi ?
Helmut : Non, je veux dire que tu as raison à propos de l'Homme du Nord. Il est prêt pour toi.
Heinz : Comment peux-tu le savoir ?
Helmut : Il nous fait signe de là-bas en brandissant... c'est quoi, un gros marteau ?
Heinz : Il porte en fait seulement un pagne élargi. Pourquoi n'a-t-il pas froid ?
Helmut : Ses cheveux couvrent une grande partie de son corps, ça doit aider. Mais quand même...
Heinz : Maintenant, il fonce vers nous comme le dieu Thor incarné.
Helmut : Ce qui m'amène à te demander comment tu envisages la confrontation à venir. Comptes-tu sur notre survie ?
Heinz : Laisse moi m'en occuper !
Helmut : Bien sûr, qu'est-ce que je peux faire d'autre ? Ou crois-tu que je suis capable de résister à un tel Berserker viking ? On peut déjà entendre ses cris. Ça n'a pas l'air bon.
Heinz : Ça ne me fait pas peur.
Helmut : De toute évidence. Hm. Ça ne te dérange pas si je regarde tout ça de là-bas ? J'ai...
Heinz : Tu restes ici ! Allume le traducteur universel ! Je l'ai déjà réglé sur le norvégien.
Helmut : Oh, tu tends ta main comme un panneau stop. C'est sûr que ça va l'impressionner. Comme une locomotive à pleine vitesse quand...
Heinz : Helmut !
Helmut : Oh zut, le voilà !
Heinz : Homme du Nord ! C'est peut-être ça ton remerciement pour Sleipnir ? Je pensais que tu avais un peu de sens de l'honneur !
Helmut : Je n'y crois pas, il s'en prend à l'homme aux muscles !
Heinz : Helmut !
Helmut : Désolé.
Heinz : Qu'est-ce que tu racontes ? Bien sûr que NOUS avons libéré le cheval d'Odin. Qui d'autre l'aurait fait ?
Helmut : (Comment sait-il pour le cheval ?)
Heinz : (Les elfes m'ont dit ce que l'Homme du Nord prépare et qui l'informe.)
Helmut : (Pourquoi ne m'as-tu pas mis au courant ?)
Heinz : (Je viens de le faire.) Euh, non, Homme du Nord, c'était privé. Alors...
Helmut : Attends une minute, il a...
Heinz : Mais qu'est-ce que tu fais ?
Helmut : Mec, il avait ce truc dans sa barbe. Qu'est-ce que c'est ? Une arête de poisson. Les Belges disaient la vérité.
Heinz : Nous savons que tu voulais libérer Sleipnir et que tu as l'intention de tuer le monstre Gryla avant le solstice d'hiver.
Helmut : Est-ce que nous le savons ?
Heinz : Oui, bien sûr que nous sommes passés par la porte. C'est inhabituel ? Ce sont les fils de Gryla qui ont enlevé Sleipnir. Et qui nous ont ramenés après notre exploit et nous ont pendus dans la crevasse où TU nous as abandonnés.
Helmut : (Hi hi, ça commence à devenir amusant.)
Heinz : Je vois, oui, je t'écoute, mais ce n'est pas de notre faute si tu n'as pas pu accéder à l'autre monde depuis des semaines.
Helmut : Ah, là mon ami a raison, Monsieur euh...
Heinz : Helmut !
Helmut : Pourquoi ? Quand tu as raison, tu as raison.
Heinz : Bien, enfin, Homme du Nord ! Maintenant que tu t'es excusé et que tu as rétabli l'honneur de tout le monde, tu vas trouver le chemin de huldufólk. C'est ce que m'ont dit les elfes. Quoi ? Oui, bien sûr, je leur ai parlé.
Helmut : (Hi hi)
Heinz : Je me fiche de savoir si tu me crois ou non. Après tout, les elfes nous ont aidés à sortir de la crevasse et pas TOI.
Helmut : (J'ai hâte de raconter cette histoire à Hédou...)
Heinz : Alors pars maintenant... Ah, attends un peu. Dis, pourquoi tu n'es pas gelé, mec ?
Helmut : Quel état de consécration ?
Heinz : Il parle d'une sorte de transe. Il est entièrement concentré sur sa tâche : écraser cette femme-monstre mangeuse d'enfants, Gryla, qui fait des ravages depuis des siècles.
Helmut : Alors, bonne chance !
Heinz : Que euh... les dieux soient avec toi dans ta noble quête ! Va-t'en maintenant !
Helmut : Clap clap, génial, vraiment, Heinz, c'était... l'honneur de tout le monde, wow... Et les elfes ont-ils vraiment dit qu'il trouverait le chemin de l'autre monde maintenant ?
Heinz : Non, c'était un placebo. Attends un peu ! Hé, Homme du Nord, ton marteau ! Oh, aïe, je n'arrive même pas à le soulever. Hé, mec ! Tu as oublié ton marteau !

(22) L'uomo del Nord
Giorno 64

Helmut: Allora, come fai a tornare subito a Dimmuborgir? Abbiamo dormito a malapena. Lasciaci digerire, amico!
Heinz: Niente digerire! Vado a cercare questo tizio! Ci ha lasciati appesi nel crepaccio in questo modo! È un criminale!
Helmut: E come pensi di trovare l'Uomo del Nord? Non dimenticare che stiamo cercando invano da diversi giorni.
Heinz: È qui! Ci ha osservato per tutto il tempo e lo vedremo presto, te lo prometto.
Helmut: Ok, non ho certo intenzione di contraddirti e di lanciare un incantesimo elfico su me stesso.
Heinz: Basta con le sciocchezze! Non è il momento di scherzare.
Helmut: Scherzare? Ludwig e i suoi piccoli amici hanno consegnato le tue chiavi al nostro ostello in meno di un'ora. Compresi guanti e cappello. Questo sì che è un servizio!
Heinz: I poliziotti hanno detto che sono riusciti a localizzarci rapidamente grazie a un muschio che qualcuno ha messo nel cappello. Questo muschio si trova solo nelle vicinanze del nostro crepaccio.
Helmut: Siamo stati assenti per un'intera settimana a causa della distorsione temporale tra i mondi. Non c'è da stupirsi che ci stessero cercando! Hildur era terribilmente preoccupata.
Heinz: In cambio, ha saputo da noi la vera storia. Da allora ha sempre avuto un luccichio negli occhi.
Helmut: Hai ragione.
Heinz: Quindi l'hai notato anche tu?
Helmut: No, voglio dire, hai ragione sull'Uomo del Nord. È pronto per te.
Heinz: Come fai a dirlo?
Helmut: Ci sta salutando da laggiù, brandendo... cos'è, un grosso martello?
Heinz: Indossa infatti solo un perizoma esteso. Perché non sta congelando?
Helmut: I suoi capelli coprono gran parte del corpo, questo sicuramente aiuta. Ma comunque...
Heinz: Ora sta caricando verso di noi come l'incarnazione del dio Thor.
Helmut: Questo mi spinge a chiederti come hai previsto l'imminente scontro nella pratica. Conti sulla nostra sopravvivenza?
Heinz: Lascia che sia io a preoccuparmene!
Helmut: Certo, cos'altro mi rimane? O pensi che io possa tenere testa a un berserker vichingo come lui? Lo sento già urlare. Non ha un bel suono.
Heinz: Non mi fa paura.
Helmut: Ovviamente. Hmm. Va bene se guardo tutto da laggiù? Ho...
Heinz: Tu resta qui! Accendi il traduttore universale! L'ho già impostato sul norvegese.
Helmut: Oh, stai tendendo la mano come un segnale di stop. Questo lo impressionerà sicuramente. Come una locomotiva a tutta velocità quando...
Heinz: Helmut!
Helmut: Accidenti, eccolo!
Heinz: Uomo del Nord! È questo forse il tuo ringraziamento per Sleipnir? Pensavo che avessi un senso dell'onore!
Helmut: Non posso crederci, se la prende con l'uomo dei muscoli!
Heinz: Helmut!
Helmut: Mi dispiace.
Heinz: Cosa stai dicendo? Certo che abbiamo liberato il cavallo di Odino. Chi altro l'avrebbe fatto?
Helmut: (Come fa a sapere del cavallo?)
Heinz: (Gli elfi mi hanno detto cosa sta progettando l'Uomo del Nord e chi lo sta informando.)
Helmut: (Perché non me l'hai detto?)
Heinz: (L'ho appena fatto.) Ehm, no, Uomo del Nord, era una cosa privata. Quindi...
Helmut: Aspetta un attimo, ha...
Heinz: Ma cosa stai facendo?
Helmut: Amico, aveva questa cosa nella barba. Che cos'è? Una lisca di pesce. I belgi dicevano la verità.
Heinz: Sappiamo che volevi liberare Sleipnir e che intendi uccidere il mostro Gryla prima del solstizio d'inverno.
Helmut: Lo sappiamo?
Heinz: Sì, ovviamente abbiamo attraversato il cancello. È una cosa insolita? Sono stati i figli di Gryla a rapire Sleipnir. E che ci hanno riportato indietro dopo la nostra impresa e ci hanno appeso nel crepaccio dove TU ci hai abbandonato.
Helmut: (Hi hi, inizia a essere divertente.)
Heinz: Capisco, sì, ti sto ascoltando, ma non è colpa nostra se non sei riuscito ad accedere all'altro mondo per settimane.
Helmut: Beh, qui il mio amico ha ragione, signor ehm...
Heinz: Helmut!
Helmut: Perché? Dove hai ragione, hai ragione.
Heinz: Bene, finalmente, Uomo del Nord! Ora che ti sei scusato e hai ripristinato l'onore di tutti, troverai la strada per l'huldufólk. È quello che mi hanno detto gli elfi. Cosa? Sì, certo che ho parlato con loro.
Helmut: (Hi hi)
Heinz: Non me ne frega niente se mi credi o meno. Dopo tutto, gli elfi ci hanno aiutato a uscire dal crepaccio e TU NO.
Helmut: (Non vedo l'ora di raccontare questa storia a Hedu...)
Heinz: Quindi vai ora... Ah, aspetta un attimo. Dimmi, perché non stai congelando, amico?
Helmut: Quale stato di consacrazione?
Heinz: Sta parlando di una sorta di trance. È completamente concentrato sul suo compito di schiacciare quella donna mostro mangia-bambini, Gryla, che sta creando scompiglio da secoli.
Helmut: Beh, buona fortuna!
Heinz: Che... gli dei siano con te nella tua nobile missione! Ora vai per la tua strada!
Helmut: Clap clap, fantastico, veramente, Heinz, è stato... l'onore di tutti, wow... E gli elfi hanno davvero detto che ora troverà la strada per l'altro mondo?
Heinz: No, era un placebo. Aspetta un attimo! Ehi Uomo del Nord, il tuo martello! Oh, ahi, non riesco nemmeno a sollevarlo. Ehi, amico! Hai dimenticato il martello!

(22) El Hombre del Norte
Día 64

Helmut: Entonces, ¿cómo puedes volver a Dimmuborgir enseguida? Apenas hemos dormido. ¡Déjanos digerirlo, hombre!
Heinz: ¡Digerirlo no! ¡Voy a por ese tipo! ¡Nos dejó colgados en la grieta de esa manera! ¡Eso es un delito!
Helmut: ¿Y cómo piensas encontrar al Hombre del Norte? No olvides que llevamos varios días intentándolo en vano.
Heinz: ¡Está aquí! Nos ha estado observando todo el tiempo y pronto le veremos, te lo prometo.
Helmut: Vale, desde luego no voy a contradecirte y echarme una maldición élfica.
Heinz: ¡Déjate de chorradas! No es momento para bromas.
Helmut: ¿Bromas? Ludwig y sus amiguitos entregaron tus llaves en nuestro albergue en menos de una hora. Con guantes y gorro incluidos. ¡Eso sí que es servicio!
Heinz: Los policías dijeron que pudieron localizarnos rápidamente gracias a un musgo que alguien había puesto en el gorro. Este musgo sólo se encuentra en los alrededores de nuestra grieta.
Helmut: Estuvimos ausentes toda una semana debido a la distorsión temporal entre los mundos. ¡No me extraña que nos estuvieran buscando! Hildur estaba terriblemente preocupada.
Heinz: A cambio, se enteró por nosotros de la verdadera historia. Desde entonces tiene un brillo en los ojos.
Helmut: Tienes razón.
Heinz: ¿Tú también te diste cuenta?
Helmut: No, quiero decir que tienes razón sobre el Hombre del Norte. Está preparado para ti.
Heinz: ¿Cómo lo sabes?
Helmut: Nos está saludando desde allí y blandiendo... ¿qué es eso, un gran martillo?
Heinz: De hecho, sólo lleva un taparrabos extendido. ¿Por qué no tiene frío?
Helmut: Su pelo le cubre gran parte del cuerpo, eso sin duda ayuda. Pero aún así...
Heinz: Ahora carga hacia nosotros como el dios Thor encarnado.
Helmut: Lo que me lleva a preguntarte cómo te has imaginado en la práctica el inminente enfrentamiento. ¿Cuentas con nuestra supervivencia?
Heinz: ¡Déjamelo a mí!
Helmut: Claro, ¿qué más me queda? ¿O acaso crees que puedo mantenerme en pie contra un berserker vikingo como él? Ya le oigo gritar. No suena bien.
Heinz: Eso no me asusta.
Helmut: Obviamente. Hm. ¿Te parece bien que lo vea todo desde allí? Tengo...
Heinz: ¡Quédate aquí! Enciende el traductor universal. Ya lo he puesto en noruego.
Helmut: Oh, estás extendiendo la mano como una señal de stop. Eso seguro que le impresiona. Como una locomotora a toda velocidad cuando...
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: ¡Maldita sea, ahí está!
Heinz: ¡Hombre del Norte! ¿Es acaso tu agradecimiento por Sleipnir? ¡Creía que tenías sentido del honor!
Helmut: ¡No me lo puedo creer, se está metiendo con el musculitos!
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: Lo siento.
Heinz: ¿Qué estás diciendo? Claro que NOSOTROS liberamos al caballo de Odín. ¿Quién más lo habría hecho?
Helmut: (¿Cómo sabe lo del caballo?)
Heinz: (Los elfos me han contado lo que planea el Hombre del Norte y quién le informa.)
Helmut: (¿Por qué no me lo has dicho?)
Heinz: (Acabo de hacerlo.) Eh, no, Hombre del Norte, eso era privado. Así que...
Helmut: Un momento, tiene...
Heinz: ¿Qué estás haciendo?
Helmut: Tío, tenía una cosa en la barba. ¿Qué cosa? Una espina de pescado. Los belgas decían la verdad.
Heinz: Sabemos que querías liberar a Sleipnir y que pretendes matar al monstruo Gryla antes del solsticio de invierno.
Helmut: ¿Lo sabemos?
Heinz: Sí, por supuesto que atravesamos la puerta. ¿Es eso inusual? Fueron los hijos de Gryla quienes secuestraron a Sleipnir. Y quienes nos trajeron de vuelta tras nuestra hazaña y nos colgaron en la grieta donde TÚ nos abandonaste.
Helmut: (Je je, esto empieza a ser divertido.)
Heinz: Ya veo, sí, te estoy escuchando, pero no es culpa nuestra que lleves semanas sin poder acceder al otro mundo.
Helmut: Ah, ahí mi amigo tiene razón, señor eh...
Heinz: ¡Helmut!
Helmut: ¿Por qué? Donde tienes razón, tienes razón.
Heinz: ¡Ajá, por fin, Hombre del Norte! Ahora que te has disculpado y has restablecido el honor de todos, encontrarás el camino hacia el huldufólk. Eso me dijeron los elfos. ¿Qué? Sí, claro que hablé con ellos.
Helmut: (Je je)
Heinz: Me importa un bledo si me crees o no. Al fin y al cabo, los elfos nos ayudaron a salir de la grieta y TÚ NO.
Helmut: (Estoy deseando contarle esta historia a Hedu...)
Heinz: Así que vete ya... Ah, espera un momento. Dime, ¿por qué no te estás congelando, tío?
Helmut: ¿En qué estado de consagración?
Heinz: Se refiere a una especie de trance. Está totalmente concentrado en su tarea de aplastar a esa mujer monstruo devoradora de niños, Gryla, que lleva siglos causando estragos.
Helmut: ¡Pues buena suerte!
Heinz: ¡Que... los dioses te acompañen en tu noble misión! Ahora, ¡sigue tu camino!
Helmut: Clap clap, genial, de verdad, Heinz, eso ha sido... el honor de todos, vaya... ¿Y de verdad dijeron los elfos que ahora encontrará el camino al otro mundo?
Heinz: No, eso fue un placebo. ¡Un momento! ¡Eh, Hombre del Norte, tu martillo! Oh, ay, ni siquiera puedo levantarlo. ¡Eh, tío! ¡Te has olvidado el martillo!

(English) The hostel mother Hildur has been very worried about the Boys and is rewarded with a report about the elves. The Boys never thought that this topic would arouse so much interest, as Hildur is not the only one who is taken with Heinz' experiences in fairyland.

(Français) La mère de l'auberge, Hildur, s'est beaucoup inquiétée pour les Gars et est dédommagée par un reportage sur les elfes. Les Gars ne pensaient pas que ce sujet susciterait un tel intérêt, mais Hildur n'est pas la seule à être séduite par les aventures de Heinz au pays des contes.

(Italiano) La mamma dell'ostello, Hildur, si è preoccupata molto per i Ragazzi e viene premiata con una relazione sugli elfi. I Ragazzi non avrebbero mai pensato che questo argomento avrebbe suscitato così tanto interesse, ma Hildur non è l'unica ad essere affascinata dalle esperienze di Heinz nel paese delle fate.

(Español) La madre del albergue, Hildur, ha estado muy preocupada por los Chicos y se ve recompensada con un informe sobre los elfos. Los Chicos nunca pensaron que este tema despertaría tanto interés, pero Hildur no es la única que se queda prendada de las experiencias de Heinz en el país de las hadas.

(Deutsch) Die Herbergsmutter Hildur hat sich große Sorgen um die Jungs gemacht und wird mit einem Bericht über die Elfen entschädigt. Die Jungs hätten nicht gedacht, dass dieses Thema ein so großes Interesse hervorrufen würde, denn nicht nur Hildur ist angetan von Heinz' Erlebnissen im Märchenland. Special Version

(23) Märchenstunde
Tag 64

Heinz: Was gibt es Schöneres, als nach einem erfolgreichen Abenteuer in der Eiseskälte wieder gemütlich an der Heizung zu sitzen! Ah, Helmut, da bist du ja. Setz dich doch!
Helmut: Hildur fragt, ob wir nicht noch eine Woche bleiben wollen. Sie kann in der Nähe ein kleines Haus auftreiben, nur für uns.
Heinz: Also, eigentlich sind wir hier fertig. Noch nicht mit Island, aber mit Dimmuborgir.
Helmut: Sag ihr das lieber selbst, da kommt sie mit Kaffee und Zimtschnecken.
Heinz: Danke Hildur, großartig! Komm, wir setzen uns an den Tisch und ich erzähl dir mehr über die Elfen. Das möchtest du doch, oder?
Helmut: Dem Leuchten ihres Gesichts nach zu urteilen ja. Warte, ich stell den Übersetzer in die Mitte. So. Schlürf
Heinz: Also, die Elfen haben …
Helmut: Moment, da kommt noch jemand! Das sind die drei Polizisten, die uns heute Nacht aus der Schlucht gezogen haben.
Heinz: Also, ich will keinen Ärger. Das hier ist nur … eine kleine Märchenstunde, mehr nicht.
Helmut: Kein Grund zur Sorge! Sie haben nur gefolgert, dass wir den Schlüsselbund auf dem Grund der Schlucht verloren haben müssen, denn wir waren ja festgebunden. Das wirft Fragen auf.
Heinz: Ach so. Tja, also … Na gut, was soll's: Ja, es waren wahrscheinlich Elfen. Na und?
Helmut: Setzt euch am besten ans Fenster, da ist noch Platz. Ah, da kommen noch ein paar von Hildurs Verwandten. Langsam wird es eng hier.
Heinz: Nun, wie gesagt, die Elfen … Ach, ich warte besser, bis Ruhe einkehrt.
Helmut: Die Dame hier sagt, dass sie Heimatforscherin ist. Ja, da hinten ist noch ein Platz. Hey Heinz, kuck mal aus dem Fenster, da ist eine Schlange von Menschen. Ah, der Verkäufer aus dem Supermarkt ist auch dabei.
Heinz: Ich kann noch ein Stück rücken. Jedenfalls, die Elfen …
Helmut: Hier, jemand hat ein Mikro und einen Verstärker mitgebracht. Ich stell das Mikro mal hier auf den Tisch, neben den Übersetzer. Oh, jetzt ist es mir aus der Hand gerutscht. Quiiieck!!
Heinz: Aua, Rückkopplung! Nimm mal das Mikro von dem Verstärker weg, Mann!
Helmut: Sorry. Geht's so?
Heinz: Wenn …
Helmut: Ja gut, gib her, ich nehm den Stuhl an. Halt ihn höher! So, hier ist noch ein kleines Plätzchen. Und auf dem Verstärker kann auch jemand sitzen.
Heinz: Sie sehnen sich nach einer Aussprache mit den Menschen, wisst ihr. Ganz früher haben Elfen und Menschen zusammen einmal im Jahr ein Althing abgehalten. Damals war das noch eher ein Fest als ein Parlament, mit Dichtung und Tanz.
Helmut: Ja, mein Freund Heinz hat nämlich mit den Elfen persönlich gesprochen! Ich war dabei, aber ich hab nur fiep fiep verstanden.
Heinz: Dann hat die Zeit des Misstrauens angefangen, sagen sie, und seitdem halten sie sich meistens von der Welt der Menschen fern.
Helmut: Ja, und wir haben Odins Pferd aus den Klauen von Grylas Trollsöhnen befreit, damit die Elfen ihr Orchester wieder aufdrehen können und …
Heinz: Jetzt überforder die Leute nicht! Lass uns bei den Elfen bleiben!
Helmut: OK. Ah, eine Frage aus dem Publikum. Die Heimatforscherin, bitteschön!
Heinz: Mit dem Nordmann? Nein, wir arbeiten nicht zusammen. Er macht sein eigenes Ding.
Helmut: Wir haben ihm geholfen, ohne es zu wissen. Er wollte zu Sleipnir und … ach, egal jetzt.
Heinz: Die Elfen mögen die kleinen bunten Häuser, die ihr für sie aufgestellt habt. Es ist ein Zeichen des Respekts, sagen sie.
Helmut: Ein isländisches Raunen geht durchs Zimmer …
Heinz: Und ihnen ist auch nicht entgangen, dass ihr Straßen und andere Bauprojekte umgeleitet habt, um bestimmte Orte nicht zu stören.
Helmut: Der Herr mit dem Vollbart hat eine Frage. Ja bitte!
Heinz: Warum ich mit ihnen sprechen kann? Tja, also das ist eine sehr lange Geschichte. Das schaffen wir heute nicht.
Helmut: (Gib ihnen einen Anhaltspunkt, sonst lässt es ihnen keine Ruhe!)
Heinz: Es ist so … Ich habe Albträume, obwohl ich keine haben sollte. Deshalb … ach, ich versteh es doch selbst nicht!
Helmut: Ist schon gut, sie können was damit anfangen.
Heinz: Was ist das da draußen eigentlich für ein Lärm?
Helmut: Das bist du. Äh, die haben einen zweiten Lautsprecher nach draußen gestellt, damit auch die anderen dich hören können.
Heinz: Also, langsam wird mir das ein bisschen zu viel.
Helmut: Na komm, bring es zu Ende, das schaffst du! Oh, Verzeihung Hildur, das war dein Fuß, stimmt's?
Heinz: Seitdem jedenfalls sind die Elfen in meiner Nähe und sie haben unsere Schlüssel gefunden und uns gerettet. Sie sind super nett und … Da, am Fenster! Habt ihr den kleinen Mann gesehen, der kurz gewinkt hat?
Helmut: Wo? Ich seh nix.
Heinz: Er hat sich da versteckt. Ich … aua, verdammtes Kabel! Tut mir leid, ich bin gestolpert. Lasst mich doch mal durch, bitte!
Helmut: Also ich seh nix.
Heinz: Da, zwischen den Holzscheiten! Zwei Elfen, die sich lachend in Richtung Straße begeben!
Helmut: Bist du sicher? He, bitte nicht so drängeln, ich krieg keine Luft mehr.
Heinz: Wenn ihr euch beeilt, seht ihr sie vielleicht noch.
Helmut: Wow, schon ist das Zimmer leer! Und du? Willst du deine neuen Freunde nicht begrüßen?
Heinz: Ich nutze die Chance und verzieh mich in meine Kajüte. Lass uns morgen kurz vor der Dämmerung nach Reykjavik zurückfahren!
Helmut: Da waren gar keine Elfen am Fenster, hab ich recht?
Heinz: Was wär das für eine langweilige Märchenstunde gewesen, wenn ich nur von den reinen Fakten berichtet hätte!
Helmut: Auch wieder wahr.

(23) Fairy Tale Hour
Day 64

Heinz: What could be nicer than sitting comfortably by the heater again after a successful adventure in the freezing cold! Ah, Helmut, there you are. Have a seat!
Helmut: Hildur has asked if we'd like to stay another week. She can find a small house nearby just for us.
Heinz: Well, we're actually finished here. Not yet with Iceland, but with Dimmuborgir.
Helmut: You'd better tell her yourself, here she comes with coffee and cinnamon buns.
Heinz: Thanks Hildur, great! Let's sit down at the table and I'll tell you more about the elves. That's what you want, isn't it?
Helmut: Judging by the glow on her face, yes. Wait, I'll put the translator in the middle. Like this. Slurp
Heinz: Now, the elves have...
Helmut: Wait, there's someone else coming! It's the three officers who pulled us out of the gorge last night.
Heinz: Well, I don't want any trouble. This is just... a little hour of fairy tales, that's all.
Helmut: No need to worry! They've just deduced that we must have lost the bunch of keys at the bottom of the gorge, because we were tied up. That raises questions.
Heinz: I see. Well, then... All right, what the heck: Yes, it was probably elves. So what?
Helmut: The best for you is to sit by the window, there's still room. Ah, there are a few of Hildur's relatives coming. It's starting to get crowded here.
Heinz: Well, as I said, the elves... Oh, I'd better wait until it's quiet.
Helmut: The lady here says she's a local historian. Yes, there's still a place at the back there. Hey Heinz, look out of the window, there's a queue of people. Ah, the salesman from the supermarket is there too.
Heinz: I can move over a bit. Anyway, the elves...
Helmut: Here, someone has brought a microphone and an amp. I'll put the mike here on the table, next to the translator. Oh, now it's slipped out of my hand. Squeaaak!!
Heinz: Ouch, feedback! Take the mike away from the amp, man!
Helmut: Sorry. Will that do?
Heinz: If...
Helmut: All right, hand it over, I'll take the chair. Hold it higher! There's still a tiny spot here. And someone can sit on the amplifier too.
Heinz: They long to talk things over with the humans, you know. In the old days, elves and humans used to hold an althing together once a year. Back then, it was more of a festival than a parliament, with poetry and dancing.
Helmut: Yes, my friend Heinz spoke to the elves in person! I was there, but I only understood beep beep.
Heinz: Then the time of mistrust began, they say, and since then they've mostly stayed away from the human world.
Helmut: Yes, and we freed Odin's horse from the clutches of Gryla's troll sons so that the elves could turn up their orchestra again and...
Heinz: Don't overwhelm them now! Let's stick to the elves!
Helmut: OK. Ah, a question from the audience. The local historian, please!
Heinz: With the Northman? No, we're not working together. He does his own thing.
Helmut: We helped him without knowing it. He wanted to go to Sleipnir and... never mind now.
Heinz: The elves like the little colorful houses you put up for them. It's a sign of respect, they say.
Helmut: An Icelandic murmur goes around the room...
Heinz: And it hasn't escaped their notice that you've diverted roads and other building projects so as not to disturb certain places.
Helmut: The gentleman with the beard has a question. Yes, please!
Heinz: Why I can speak with them? Well, that's a very long story. We won't be able to cover this today.
Helmut: (Give them a clue, otherwise they won't have peace!)
Heinz: The thing is... I have nightmares, even though I shouldn't have. That's why... oh, I don't understand it myself!
Helmut: It's all right, they can make some sense of it.
Heinz: What's that noise out there?
Helmut: That's you. Uh, they've put a second loudspeaker outside so that the others can hear you too.
Heinz: Well, that's getting a bit too much for me at this point.
Helmut: Come on, bring it to an end, you can do it! Oh, sorry Hildur, that was your foot, was it?
Heinz: Anyway, the elves have been around me ever since and they found our keys and rescued us. They're super nice and... There, at the window! Did you see the little man who waved briefly?
Helmut: Where? I can't see anything.
Heinz: He was hiding there. I... ouch, damn cable! I'm sorry, I tripped. Let me through, please!
Helmut: Well, I can't see anything.
Heinz: There, between the logs! Two elves laughing their way towards the road!
Helmut: Are you sure? Hey, please don't push so hard, I can't breathe.
Heinz: If you hurry, you might still see them.
Helmut: Wow, the room is already empty! And you? Don't you want to say hello to your new friends?
Heinz: I'll take my chance and retire to my cabin. Let's head back to Reykjavik just before dawn tomorrow!
Helmut: There weren't any elves at the window, am I right?
Heinz: What a boring fairy tale hour it would have been if I had only reported the bare facts!
Helmut: That's true, of course.

(23) L'heure des contes
Jour 64

Heinz : Qu'y a-t-il de plus agréable que de se retrouver confortablement assis près du chauffage après une aventure réussie dans le froid glacial ? Ah, Helmut, te voilà. Assieds-toi donc !
Helmut : Hildur demande si nous ne voulons pas rester une semaine de plus. Elle peut trouver une petite maison dans les environs, juste pour nous.
Heinz : Alors, en fait, nous en avons fini ici. Pas encore avec l'Islande, mais avec Dimmuborgir.
Helmut : Tu ferais mieux de lui dire toi-même, elle arrive avec du café et des brioches à la cannelle.
Heinz : Merci Hildur, super ! Asseyons-nous à table et je t'en dirai plus sur les elfes. C'est ce que tu veux, n'est-ce pas ?
Helmut : À en juger par la lueur de son visage, oui. Attends, je vais mettre le traducteur au milieu. Voilà. Slurp
Heinz : Alors, les elfes ont...
Helmut : Attends, il y a quelqu'un d'autre qui arrive ! Ce sont les trois policiers qui nous ont sortis du ravin cette nuit.
Heinz : Eh bien, je ne veux pas d'ennuis. C'est juste... une petite heure de contes de fées, c'est tout.
Helmut : Pas besoin de s'inquiéter! Ils ont seulement déduit que nous devions avoir perdu le trousseau de clés au fond du ravin, puisque nous étions attachés. Cela soulève des questions.
Heinz : Ah bon. Eh bien, alors... Bon, d'accord : oui, c'étaient probablement des elfes. Et alors ?
Helmut : Assieds-toi près de la fenêtre, il y a encore de la place. Ah, il y a quelques membres de la famille d'Hildur qui arrivent. On commence à se sentir un peu à l'étroit ici.
Heinz : Eh bien, comme je l'ai dit, les elfes... Oh, je ferais mieux d'attendre que ce soit plus calme.
Helmut : La dame ici présente dit qu'elle est une historienne locale. Oui il y a de la place au fond. Hé Heinz, regarde par la fenêtre, il y a une file de gens. Ah, le vendeur du supermarché est là aussi.
Heinz : Je peux me déplacer un peu. Bref, les elfes...
Helmut : Tiens, quelqu'un a apporté un micro et un ampli. Je vais mettre le micro ici sur la table, à côté du traducteur. Oh, voilà qu'il m'échappe des mains. Couiiine !
Heinz : Aïe, l'effet larsen ! Éloigne le micro de l'ampli, mec !
Helmut : Désolé. Ça va comme ça ?
Heinz : Si...
Helmut : Très bien, passe-la moi, je prendrai la chaise. Tiens-la plus haut ! Il y a encore une petite place ici. Et quelqu'un peut aussi s'asseoir sur l'amplificateur.
Heinz : Ils aspirent à une discussion profonde avec les humains, vous savez. Autrefois, les elfes et les humains organisaient un althing ensemble une fois par an. À l'époque, c'était plus une fête qu'un parlement, avec de la poésie et des danses.
Helmut : Oui, mon ami Heinz a parlé personnellement avec les elfes ! Moi j'étais là, moi, mais je n'ai compris que des bips-bips.
Heinz : Alors le temps de la méfiance a commencé, disent-ils, et depuis, ils se tiennent le plus souvent à l'écart du monde des humains.
Helmut : Oui, et nous avons libéré le cheval d'Odin des griffes des fils trolls de Gryla pour que les elfes puissent à nouveau monter leur orchestre et...
Heinz : Ne les accable pas maintenant, les gens ! Restons-en aux elfes !
Helmut : OK. Ah, une question du public. L'historienne locale, s'il te plaît !
Heinz : Avec l'Homme du Nord ? Non, nous ne travaillons pas ensemble. Il fait son propre truc.
Helmut : Nous l'avons aidé sans le savoir. Il voulait aller à Sleipnir et... peu importe maintenant.
Heinz : Les elfes aiment bien les petites maisons colorées que vous avez installées pour eux. C'est un signe de respect, disent-ils.
Helmut : Un murmure islandais parcourt la pièce ...
Heinz : Et il ne leur a pas échappé que vous avez détourné des routes et d'autres projets de construction pour ne pas perturber certains endroits.
Helmut : Le monsieur à la barbe a une question. Oui, s'il te plaît !
Heinz : Pourquoi je peux leur parler ? Eh bien, c'est une très longue histoire. Nous n'y arriverons pas aujourd'hui.
Helmut : (Donne-leur un indice, sinon ils n'auront pas la paix !)
Heinz : Le fait est que... Je fais des cauchemars, même si je ne devrais pas. C'est pour ça que... oh, je ne comprends pas moi-même !
Helmut : C'est bon, ils peuvent y trouver un sens.
Heinz : C'est quoi ce bruit dehors ?
Helmut : C'est toi. Euh, ils ont mis un deuxième haut-parleur à l'extérieur pour que les autres puissent t'entendre aussi.
Heinz : Eh bien, ça commence à être un peu trop pour moi.
Helmut : Allez, mets-y un terme, tu peux le faire ! Oh, pardon Hildur, c'était ton pied, n'est-ce pas ?
Heinz : Depuis, en tout cas, les elfes sont près de moi et ils ont trouvé nos clés et nous ont sauvés. Ils sont super gentils et... Là, à la fenêtre ! Vous avez vu le petit homme qui a fait un signe ?
Helmut : Où ? Je ne vois rien.
Heinz : Il s'est caché là. Je... aïe, putain de câble ! Je suis désolé, j'ai trébuché. Laissez-moi passer, s'il vous plaît !
Helmut : Eh bien, je ne vois rien.
Heinz : Là, entre les bûches ! Deux elfes qui se dirigent vers la route en riant !
Helmut : Tu es sûr ? Hé, s'il vous plaît, ne poussez pas si fort, je n'arrive plus à respirer.
Heinz : Si vous vous dépêchez, vous les verrez peut-être encore.
Helmut : Wow, la pièce est déjà vide ! Et toi ? Tu ne veux pas dire bonjour à tes nouveaux amis ?
Heinz : Je profite de l'occasion pour aller me réfugier dans ma cabine. Retournons à Reykjavik demain juste avant l'aube !
Helmut : Il n'y avait pas d'elfes à la fenêtre, c'est bien ça ?
Heinz : Quelle heure de conte de fées ennuyeuse cela aurait été si je n'avais raconté que les faits bruts !
Helmut : Ah bon, c'est vrai.

(23) L'ora di favole
Giorno 64

Heinz: Cosa c'è di più bello che sedersi di nuovo comodamente vicino al riscaldamento dopo un'avventura di successo al freddo! Ah, Helmut, eccoti qui. Accomodati!
Helmut: Hildur ci chiede se non vogliamo restare un'altra settimana. Può trovare una casetta qui vicino, solo per noi.
Heinz: Beh, in realtà abbiamo finito qui. Non ancora con l'Islanda, ma con Dimmuborgir.
Helmut: Faresti meglio a dirglielo tu stesso, sta arrivando con caffè e panini alla cannella.
Heinz: Grazie Hildur, fantastico! Sediamoci a tavola e ti racconterò di più sugli elfi. È questo che vuoi, vero?
Helmut: A giudicare dalla luminosità del suo viso, sì. Aspetta, metto il traduttore al centro. Così. Slurp
Heinz: Allora, gli elfi hanno...
Helmut: Aspetta, sta arrivando qualcun altro! Sono i tre poliziotti che ci hanno tirato fuori dalla gola ieri sera.
Heinz: Beh, non voglio problemi. Questa è solo... un'ora di favole, tutto qui.
Helmut: Non c'è da preoccuparsi! Hanno solo dedotto che dobbiamo aver perso il mazzo di chiavi in fondo alla gola, perché eravamo legati. Questo solleva delle domande.
Heinz: Giusto. Beh, allora... OK, sì, probabilmente erano elfi. E allora?
Helmut: Siediti vicino alla finestra, c'è ancora posto. Ah, stanno arrivando alcuni membri della famiglia di Hildur. Sta iniziando ad affollarsi qui.
Heinz: Beh, come ho detto, gli elfi... Oh, è meglio che aspetti che ci sia un po' di silenzio.
Helmut: La signora dice di essere una storica locale. Sì, c'è ancora un posto lì dietro. Ehi Heinz, guarda fuori dalla finestra, c'è una coda di persone. Ah, c'è anche il commesso del supermercato.
Heinz: Posso spostarmi un po'. Comunque, gli elfi...
Helmut: Ecco, qualcuno ha portato un microfono e un amplificatore. Metterò il microfono qui sul tavolo, accanto al traduttore. Oh, ora mi è sfuggito di mano. Striiiid!!
Heinz: Ahi, feedback! Allontana il microfono dall'amplificatore, amico!
Helmut: Scusa. Va bene così?
Heinz: Se...
Helmut: Bene, passamelo, io prendo la sedia. Tienila più in alto! C'è ancora un posticino qui. E qualcuno può sedersi anche sull'amplificatore.
Heinz: Desiderano un colloquio chiarificatore con gli umani, sapete. Un tempo, elfi e umani tenevano un althing insieme una volta all'anno. Allora era più un festival che un parlamento, con poesie e danze.
Helmut: Sì, il mio amico Heinz ha parlato di persona con gli elfi! Io ero lì, ma ho capito solo bip bip.
Heinz: Poi è iniziato il periodo della diffidenza, dicono, e da allora sono rimasti per lo più lontani dal mondo umano.
Helmut: Sì, e noi abbiamo liberato il cavallo di Odino dalle grinfie dei figli troll di Gryla, in modo che gli elfi potessero tornare a suonare la loro orchestra e...
Heinz: Non travolgere la gente! Concentriamoci sugli elfi!
Helmut: Ok. Ah, una domanda dal pubblico. La storica locale, per favore!
Heinz: Con l'Uomo del Nord? No, non lavoriamo insieme. Lui fa le sue cose.
Helmut: Lo abbiamo aiutato senza saperlo. Voleva andare a Sleipnir e... non importa adesso.
Heinz: Agli elfi piacciono le casette colorate che avete costruito per loro. Dicono che è un segno di rispetto.
Helmut: Un mormorio islandese attraversa la stanza...
Heinz: E non è sfuggito loro che avete deviato strade e altri progetti edilizi per non disturbare certi luoghi.
Helmut: Il signore con la barba ha una domanda. Sì, prego!
Heinz: Perché posso parlare con loro? Beh, è una storia molto lunga. Non riusciremo a parlarne oggi.
Helmut: (Dagli un indizio, altrimenti non avranno pace!)
Heinz: Il fatto è che... Ho degli incubi, anche se non dovrei averne. Ecco perché... oh, non lo capisco nemmeno io!
Helmut: Va tutto bene, possono trovare un senso.
Heinz: Cos'è questo rumore là fuori?
Helmut: Sei tu. Ehm, hanno messo un secondo altoparlante all'esterno in modo che anche gli altri possano sentirti.
Heinz: Beh, a questo punto sta diventando un po' troppo per me.
Helmut: Dai, finisci, puoi farcela! Oh, scusa Hildur, era il tuo piede, vero?
Heinz: Comunque, gli elfi mi sono stati vicini da allora e hanno trovato le nostre chiavi e ci hanno salvato. Sono molto gentili e... Ecco, alla finestra! Avete visto l'omino che ha salutato brevemente?
Helmut: Dove? Non riesco a vedere nulla.
Heinz: Era nascosto lì. Io... ahi, maledetto cavo! Mi dispiace, sono inciampato. Fatemi passare, per favore!
Helmut: Beh, non riesco a vedere nulla.
Heinz: Lì, tra i tronchi! Due elfi si dirigono verso la strada, ridendo!
Helmut: Sei sicuro? Ehi, per favore non spingere così forte, non riesco a respirare.
Heinz: Se vi affrettate, potreste ancora vederli.
Helmut: Wow, la stanza è già vuota! E tu? Non vuoi salutare i tuoi nuovi amici?
Heinz: Colgo l'occasione e mi ritiro nella mia cabina. Torniamo a Reykjavik domani prima dell'alba!
Helmut: Non c'erano elfi alla finestra, vero?
Heinz: Che noiosa ora di favola sarebbe stata se avessi riportato solo i fatti nudi e crudi!
Helmut: Oh, giusto, naturalmente.

(23) La Hora del cuento
Día 64

Heinz: ¡Qué mejor que volver a sentarse cómodamente junto a la calefacción después de una exitosa aventura en el frío glacial! Ah, Helmut, ahí estás. Siéntate.
Helmut: Hildur pregunta si no queremos quedarnos otra semana. Puede encontrar una casita cerca, sólo para nosotros.
Heinz: Bueno, en realidad hemos terminado aquí. Todavía no con Islandia, sino con Dimmuborgir.
Helmut: Será mejor que se lo digas tú mismo, aquí viene con café y bollos de canela.
Heinz: Gracias Hildur, ¡genial! Sentémonos a la mesa y te contaré más cosas sobre los elfos. Eso es lo que quieres, ¿no?
Helmut: A juzgar por el brillo de su cara, sí. Espera, pondré al traductor en medio. Así. Sorp
Heinz: Ahora, los elfos han...
Helmut: ¡Espera, viene alguien más! Son los tres oficiales que nos sacaron del barranco anoche.
Heinz: Oh, no quiero problemas. Esto es sólo... una horita de cuentos, nada más.
Helmut: ¡No hay por qué preocuparse! Sólo han deducido que debimos de perder el manojo de llaves en el fondo del barranco, porque estábamos atados. Eso plantea dudas.
Heinz: Ya veo. Bueno, entonces... De acuerdo, qué diablos: Sí, probablemente fueron los elfos. ¿Y qué?
Helmut: Siéntate junto a la ventana, hay sitio de sobra. Ah, están llegando algunos miembros de la familia de Hildur. Esto se está volviendo un poco abarrotado.
Heinz: Bueno, como he dicho, los elfos... Ah, será mejor que espere a que haya silencio.
Helmut: La señora de aquí dice que es historiadora local. Sí, todavía hay un sitio ahí detrás. Eh Heinz, mira por la ventana, hay una cola de gente. Ah, el vendedor del supermercado también está ahí.
Heinz: Puedo moverme un poco. En fin, los elfos...
Helmut: Toma, alguien ha traído un micrófono y un amplificador. Pondré el micrófono aquí en la mesa, junto al traductor. Oh, ahora se me ha escapado de la mano. ¡¡Chiiiiill!!
Heinz: ¡Ay, retroalimentación! ¡Aleja el micro del amplificador, tío!
Helmut: Perdona. ¿Así está bien?
Heinz: Si...
Helmut: Muy bien, pásamelo, yo cogeré la silla. ¡Sujétalo más alto! Aquí todavía hay un poco de sitio. Y alguien puede sentarse también en el amplificador.
Heinz: Anhelan una discusión profunda con los humanos, ¿sabéis? Antiguamente, los elfos y los humanos solían celebrar un althing juntos una vez al año. Entonces era más un festival que un parlamento, con poesía y baile.
Helmut: ¡Sí, mi amigo Heinz habló con los elfos en persona! Yo estaba allí, pero sólo entendía bip bip.
Heinz: Entonces empezó la época de la desconfianza, dicen, y desde entonces se mantienen casi siempre alejados del mundo humano.
Helmut: Sí, y liberamos al caballo de Odín de las garras de los hijos trolls de Gryla para que los elfos pudieran volver a subir su orquesta y...
Heinz: ¡No les agobies ahora! ¡Quedémonos con los elfos!
Helmut: Bien. Ah, una pregunta del público. La historiadora local, por favor.
Heinz: ¿Con el Hombre del Norte? No, no trabajamos juntos. Él hace lo suyo.
Helmut: Le ayudamos sin saberlo. Quería ir a Sleipnir y... ya no importa.
Heinz: A los elfos les encantan las casitas de colores que les habéis puesto. Dicen que es una señal de respeto.
Helmut: Un murmullo islandés recorre la sala...
Heinz: Y no se les ha pasado por alto que habéis desviado carreteras y otros proyectos de construcción para no molestar en ciertos lugares.
Helmut: El caballero de la barba tiene una pregunta. Sí, por favor.
Heinz: ¿Por qué puedo hablar con ellos? Bueno, es una historia muy larga. No podremos cubrirla hoy.
Helmut: (¡Dales una pista, si no, no tendrán paz!)
Heinz: El caso es que... Tengo pesadillas, aunque no debería tenerlas. Por eso... ¡oh, ni yo mismo lo entiendo!
Helmut: No pasa nada, pueden darle algún sentido.
Heinz: ¿Qué es ese ruido de ahí fuera?
Helmut: Eres tú. Han puesto un segundo altavoz fuera para que los demás también puedan oírte.
Heinz: Bueno, ya empieza a ser demasiado para mí.
Helmut: ¡Vamos, ponle fin, tú puedes! Oh, perdona Hildur, era tu pie, ¿no?
Heinz: Bueno, desde entonces los elfos han estado cerca de mí y han encontrado nuestras llaves y nos han salvado. Son muy amables y... ¡Allí, en la ventana! ¿Habéis visto al hombrecillo que saludó brevemente?
Helmut: ¿Dónde? No veo nada.
Heinz: Está ahí escondido. Yo... ¡ay, maldito cable! Lo siento, he tropezado. Déjadme pasar, por favor.
Helmut: Pues yo no veo nada.
Heinz: ¡Allí, entre los leños! ¡Dos elfos se dirigen riendo hacia el camino!
Helmut: ¿Estás seguro? Eh, por favor, no empujéis tan fuerte, que no puedo respirar.
Heinz: Si os dais prisa, aún podréis verlos.
Helmut: ¡Vaya, la habitación ya está vacía! ¿Y tú? ¿No quieres saludar a tus nuevos amigos?
Heinz: Aprovecharé la oportunidad y me retiraré a mi camarote. ¡Volvamos mañana a Reikiavik justo antes del amanecer!
Helmut: No había elfos en la ventana, ¿verdad?
Heinz: ¡Qué aburrida hora de cuento habría sido si sólo hubiera contado los hechos escuetos!
Helmut: Es cierto, por supuesto.

(English) From Dimmuborgir, the Boys drive back to Reykjavik the next morning, listening to early Björk CDs. When they are confronted with a natural spectacle in the evening, Helmut explains to his friend why he thinks green is the color of purification.

(Français) De Dimmuborgir, les Gars retournent à Reykjavik le lendemain matin, en écoutant les premiers CD de Björk. Le soir, alors qu'ils sont confrontés à un spectacle de la nature, Helmut explique à son ami pourquoi il pense que le vert est la couleur de la purification.

(Italiano) Da Dimmuborgir, i Ragazzi tornano a Reykjavik la mattina dopo, ascoltando i primi CD di Björk. Quando la sera si trovano di fronte a uno spettacolo naturale, Helmut spiega all'amico perché pensa che il verde sia il colore della purificazione.

(Español) Desde Dimmuborgir, los Chicos conducen de vuelta a Reikiavik a la mañana siguiente, escuchando los primeros CD de Björk. Al atardecer, cuando se enfrentan a un espectáculo natural, Helmut explica a su amigo por qué cree que el verde es el color de la purificación.

(Deutsch) Von Dimmuborgir fahren die Jungs am nächsten Morgen zurück nach Reykjavik, wobei sie frühe Björk-CDs hören. Als sie am Abend mit einem Naturschauspiel konfrontiert werden, erklärt Helmut seinem Freund, warum er Grün für die Farbe der Reinigung hält. Special Version

(24) Grün
Tag 65

Heinz: Ist es OK für dich, wenn ich die Björk-CDs noch mal abspiele? Debut, Post und Homogenic?
Helmut: Klar, aber lass mich vorher kurz … ah, da ist ein Schild. Sehr gut, im nächsten Ort gibt es eine Herberge. Dann müssen wir nicht in der Dunkelheit weiterfahren. Wir haben doch Zeit, oder?
Heinz: Ja ja, kein Problem. Wir sind weit genug gekommen heute. Du, im ersten Song singt sie, dass menschliches Verhalten unlogisch und verwirrend ist. Glaubst du, das hat ihr ein Elf geflüstert?
Helmut: Vielleicht ein Tier. Hey, wieso hast du mir nichts von den Plänen des Nordmanns gesagt, als wir den Berg hochgekraxelt sind? Oder als wir stundenlang in der Schlucht gehangen haben.
Heinz: Die Elfen haben mir so viel erzählt und ich wusste nicht, dass der Nordmann überhaupt noch mal relevant werden würde.
Helmut: Bis er mit seiner Fackel über uns stand und uns im Stich gelassen hat. Er war wohl genervt, weil wir ihn auf seiner Mission gestört haben.
Heinz: Zwei Tage noch bis zur Wintersonnenwende. Ich frag mich, ob er den Eingang jetzt findet und Gryla erledigt.
Helmut: Du müsstest dich mal reden hören! Zumindest ist klar geworden, dass du tatsächlich viel mit dem Nordmann gemein hast. Im Inneren, meine ich.
Heinz: Wenn du meinst.
Helmut: Und schreibst du für Hildur jetzt deine Memoiren oder was?
Heinz: Ich hab ihr versprochen, alles aufzuschreiben, was uns bei den Elfen passiert ist. Sonst hätten die uns noch unter einem Vorwand verhaftet und behalten, ha ha.
Helmut: Da vorne ist das Gasthaus, glaub ich. Ich stell mich mal hier an die Laterne.
Heinz: Kt Schlp
Helmut: Kt Schlp
Heinz: Was … was ist denn hier los? Helmut, dein Ring!
Helmut: Das ist nicht mein Ring, das sind die berühmten Polarlichter von Island.
Heinz: Aurora Bolearis? Oh! Das ist genau das gleiche Grün wie das aus deinem Ring, als wir in Marseille in der Oase waren und Suppe gekocht haben.
Helmut: Du hast recht. Die Atmosphäre ist auch ganz ähnlich. Entfernen wir uns ein paar Meter von der Laterne! Krapp krapp
Heinz: Krapp krapp
Helmut: Staun staun
Heinz: Staun staun
Helmut: Ich hatte gehofft, dass wir das vor unserer Abreise noch sehen.
Heinz: Sag mal, hast du eigentlich Madame Laila gefragt, was es mit dem grünen Leuchten auf sich hat?
Helmut: Das hab ich tatsächlich. Ich hab sie von Florenz aus äh … angerufen. Sie kennt das. Es ist nichts Besonderes.
Heinz: Sondern?
Helmut: Es ist so eine Art Reinigungsprogramm.
Heinz: Hä?
Helmut: Der Stein im Ring reinigt sich von Zeit zu Zeit selbst und leuchtet danach grün, wenn alles in Ordnung ist.
Heinz: Das ist alles?
Helmut: Ich sag doch: nichts Besonderes. So wie unser Drucker zu Hause, der macht das doch auch dauernd.
Heinz: Erinner mich nicht an dieses Höllengerät! Was der für ein Theater macht, wenn man ihn abschalten will! Das geht über Minuten. Und Klappe raus und Klappe wieder rein, fürchterlich!
Helmut: Aber er druckt und scannt gut.
Heinz: Er ist eingebildet! Hält sich für wer weiß was! Er will Aufmerksamkeit. Das ist der aufdringlichste Drucker seit Gutenberg!
Helmut: Reg dich wieder ab, Mann! Wir sind in Island.
Heinz: Fantastisch, diese Muster am Himmel!
Helmut: Die Leute kommen aus ihren Häusern wie bei uns früher zu Silvester, als noch gehörig geknallt wurde.
Heinz: Die Polarlichter sind mir bei Weitem lieber. Wunder der Natur.
Helmut: Sie reinigen den Himmel mit ihrer Reinigungsfunktion.
Heinz: Nein, das war der Drucker. Quatsch! Der Ring.
Helmut: Das reinigende Grün. Wir stehen an der Ampel und Rot, Gelb, Reinigung.
Heinz: Die Ampel auch?
Helmut: Man ist von der Sperre gereinigt und kann weiterfahren.
Heinz: Also das ist wohl etwas weit hergeholt. Und wie steht's mit Wirsing?
Helmut: Reinigt den Darm, wenn du dich erinnerst.
Heinz: Na gut, aber die Ampel ist Quatsch.
Helmut: Es bleibt genug reinigendes Grünzeug übrig: Olivenseife, Photosynthese-Blätter, Minze, insektenfressende Frösche, manche zählen auch den Absinth dazu …
Heinz: Helmut.
Helmut: Ja, schon gut.
Heinz: Was für ein erhabener Anblick!
Helmut: Oder Marsmännchen bei der Müllabfuhr …

(24) Green
Day 65

Heinz: Is it OK for you if I play the Björk CDs again? Debut, Post and Homogenic?
Helmut: Sure, but first let me just... ah, a sign. Very good, there's a hostel in the next village. So we don't have to drive on in the dark. We have time, don't we?
Heinz: Yes, yes, no problem. We've come far enough today. You know, in the first song she sings that human behavior is illogical and confusing. Do you think it was an elf who whispered that to her?
Helmut: Maybe an animal. Hey, why didn't you tell me about the Northman's plans when we were scrambling up the mountain? Or when we were hanging in the gorge for hours.
Heinz: The elves told me so many things and I didn't know that the Northman would become relevant again at all.
Helmut: That is, until he stood over us with his torch and let us down. He was probably annoyed because we disturbed him on his quest.
Heinz: Two days to go until the winter solstice. I wonder if he'll find the entrance now and finish off Gryla.
Helmut: You should hear yourself talk! At least it's become clear that you actually do have a lot in common with the Northman. On the inside, I mean.
Heinz: If you say so.
Helmut: And are you writing your memoirs for Hildur now or what?
Heinz: I promised her to write down everything that happened to us with the elves. Otherwise they would have arrested us on some pretext and kept us, ha ha.
Helmut: The inn is up ahead, I think. I'll stand here by the lantern.
Heinz: Kt shlp
Helmut: Kt shlp
Heinz: What... what's going on here? Helmut, your ring!
Helmut: That's not my ring, those are the famous polar lights of Iceland.
Heinz: Aurora Bolearis? Oh! It's exactly the same green as the green from your ring when we were in Marseille in the oasis cooking soup.
Helmut: You're right. The atmosphere is also very similar. Let's move a few meters away from the lantern! Krapp krapp
Heinz: Krapp krapp
Helmut: Marvel marvel
Heinz: Marvel marvel
Helmut: I'd hoped that we'd see this before we left.
Heinz: And did you ask Madame Laila what the green glow is all about, by the way?
Helmut: I actually did, yes. I uh... called her from Florence. She is familiar with that. It's nothing special.
Heinz: So what is it?
Helmut: It's a kind of cleaning program.
Heinz: Huh?
Helmut: The stone in the ring cleans itself from time to time and then glows green when everything is in order.
Heinz: That's all?
Helmut: I told you: nothing special. Just like our printer at home, it does it all the time too.
Heinz: Don't remind me of that infernal device! What a fuss it makes whenever you want to switch it off! It goes on for minutes. And flap out and flap back in, it's terrible!
Helmut: But it prints and scans well.
Heinz: He's conceited! Thinks he's who knows what! He wants attention. It's the most presumptuous printer since Gutenberg!
Helmut: Calm down again, man! We're in Iceland.
Heinz: Fantastic, those patterns in the sky!
Helmut: People come out of their houses like we used to on New Year's Eve, when there was still a proper banging of fireworks going on.
Heinz: I prefer the northern lights by far. Wonders of nature.
Helmut: They clean the sky with their cleansing function.
Heinz: No, that was the printer. Nonsense! The ring.
Helmut: The purifying green. We're at the traffic lights and red, yellow, cleaning.
Heinz: The traffic lights too?
Helmut: You've been cleaned of the barrier and can drive on.
Heinz: Well, that's a bit far-fetched. And what about savoy cabbage?
Helmut: Cleanses the bowels, if you remember.
Heinz: All right, but the traffic lights are bullshit.
Helmut: There's plenty of cleansing green stuff left: olive soap, photosynthesis leaves, mint, insect-eating frogs, some even include absinthe...
Heinz: Helmut.
Helmut: Yes, all right.
Heinz: What a sublime sight!
Helmut: Or Martians picking up trash...

(24) Vert
Jour 65

Heinz : Tu es d'accord pour qu'on écoute à nouveau les CD de Björk ? Debut, Post et Homogenic ?
Helmut : Bien sûr, mais d'abord laisse-moi juste... ah, un panneau. Très bien, il y a une auberge dans le prochain village. Nous n'avons donc pas besoin de rouler dans le noir. Nous avons le temps, n'est-ce pas ?
Heinz : Oui, oui, pas de problème. Nous sommes allés assez loin aujourd'hui. Tu sais, dans la première chanson, elle chante que le comportement humain est illogique et déroutant. Penses-tu que c'est un elfe qui lui a chuchoté cela ?
Helmut : Peut-être un animal. Hé, pourquoi ne m'as-tu pas parlé des plans de l'Homme du Nord quand nous grimpions la montagne ? Ou quand nous étions suspendus dans la gorge pendant des heures.
Heinz : Les elfes m'ont raconté tant de choses et je ne savais même pas que l'Homme du Nord redeviendrait pertinent.
Helmut : Jusqu'à ce qu'il se tienne au-dessus de nous avec sa torche et nous abandonne. Il devait être énervé parce que nous l'avions dérangé dans sa quête.
Heinz : Il reste deux jours avant le solstice d'hiver. Je me demande s'il va trouver l'entrée maintenant et en finir avec Gryla.
Helmut : Tu devrais t'entendre parler ! Au moins, il est devenu clair que tu as effectivement beaucoup en commun avec l'Homme du Nord. A l'intérieur, je veux dire.
Heinz : Si tu le dis.
Helmut : Et tu écris tes mémoires pour Hildur maintenant ou quoi ?
Heinz : Je lui ai promis d'écrire tout ce qui nous est arrivé avec les elfes. Sinon, ils nous auraient arrêtés sous un prétexte quelconque et nous auraient gardés, ha ha.
Helmut : Là-bas, c'est l'auberge, je crois. Je vais me mettre ici près du réverbère.
Heinz : Kt chlp
Helmut : Kt chlp
Heinz : Qu'est-ce... qu'est-ce qui se passe ici ? Helmut, ta bague !
Helmut : Ce n'est pas ma bague, ce sont les fameuses lumières polaires d'Islande.
Heinz : L'aurore boréale ? Oh ! C'est exactement le même vert que celui de ta bague quand nous étions à Marseille à l'oasis et que nous faisions la soupe.
Helmut : Tu as raison. L'atmosphère est aussi très similaire. Eloignons-nous de quelques mètres du réverbère ! Krapp krapp
Heinz : Krapp krapp
Helmut : M'émerveille m'émerveille
Heinz : M'émerveille m'émerveille
Helmut : J'espérais que nous verrions ça avant de partir.
Heinz : Et au fait, as-tu demandé à Madame Laila ce qu'il en était de la lueur verte ?
Helmut : Je l'ai fait, oui. Je l'ai euh… appelée de Florence. Elle connaît bien ce phénomène. Il n'y a rien de spécial.
Heinz : Alors qu'est-ce que c'est ?
Helmut : C'est une sorte de programme de nettoyage.
Heinz : Hein ?
Helmut : La pierre de la bague se nettoie de temps en temps et brille en vert quand tout est en ordre.
Heinz : C'est tout ?
Helmut : Je te l'ai dit : rien de spécial. Tout comme notre imprimante à la maison, elle le fait aussi tout le temps.
Heinz : Ne me rappelle pas cette machine infernale ! Qu'est-ce qu'elle fait comme bruit quand on veut l'éteindre ! Ça dure des minutes. Et le clapet sort et rentre sans cesse, c'est terrible !
Helmut : Mais elle imprime et scanne bien.
Heinz : Elle est prétentieuse ! Se prend pour qui sait quoi ! Elle veut attirer l'attention. C'est l'imprimante la plus envahissante depuis Gutenberg !
Helmut : Calme-toi, mec ! Nous sommes en Islande.
Heinz : Fantastique, ces motifs dans le ciel !
Helmut : Les gens sortent de chez eux comme nous le faisions à la veille du Nouvel An, quand il y avait encore un vrai feu d'artifice.
Heinz : Je préfère de loin les aurores boréales. Des merveilles de la nature.
Helmut : Elles nettoient le ciel grâce à leur fonction purificatrice.
Heinz : Non, c'était l'imprimante. Bêtise! La bague.
Helmut : Le vert purificateur. Nous sommes aux feux de circulation et au rouge, au jaune, au nettoyage.
Heinz : Le feu aussi ?
Helmut : On est nettoyé du barrage et on peut continuer à rouler.
Heinz : Alors là, c'est un peu tiré par les cheveux. Et qu'en est-il du chou frisé ?
Helmut : Nettoie les intestins, si tu te souviens bien.
Heinz : D'accord, mais les feux, c'est de la foutaise.
Helmut : Il reste plein de trucs verts purifiants : le savon d'olive, les feuilles de photosynthèse, la menthe, les grenouilles insectivores, certains comptent même de l'absinthe...
Heinz : Helmut.
Helmut : Oui, d'accord.
Heinz : Quel spectacle sublime !
Helmut : Ou bien des martiens qui ramassent les ordures...

(24) Verde
Giorno 65

Heinz: Ti va bene se metto di nuovo i CD di Björk? Debut, Post e Homogenic?
Helmut: Certo, ma prima lasciami... ah, un cartello. Molto bene, c'è un ostello nel paese vicino. Così non dovremo guidare al buio. Abbiamo tempo, no?
Heinz: Sì, sì, nessun problema. Abbiamo fatto abbastanza strada oggi. Sai, nella prima canzone canta che il comportamento umano è illogico e confuso. Pensi che sia stato un elfo a sussurrarglielo?
Helmut: Forse un animale. Ehi, perché non mi hai detto dei piani dell'Uomo del Nord quando stavamo scalando la montagna? O quando siamo rimasti sospesi nella gola per ore.
Heinz: Gli elfi mi hanno raccontato così tante cose e non sapevo nemmeno che l'Uomo del Nord sarebbe diventato di nuovo importante.
Helmut: Finché non si è messo davanti a noi con la sua torcia e ci ha abbandonato. Probabilmente era infastidito perché lo avevamo disturbato nella sua missione.
Heinz: Mancano due giorni al solstizio d'inverno. Mi chiedo se ora troverà l'ingresso e finirà Gryla.
Helmut: Dovresti sentirti parlare! Almeno è diventato chiaro che hai davvero molto in comune con l'Uomo del Nord. All'interno, intendo.
Heinz: Se lo dici tu.
Helmut: E ora vuoi scrivere le tue memorie per Hildur o cosa?
Heinz: Le ho promesso di scrivere tutto quello che ci è successo con gli elfi. Altrimenti ci avrebbero arrestato con un pretesto e ci avrebbero trattenuto, ah ah.
Helmut: Quella laggiù è la locanda, credo. Io mi metto qui vicino alla lanterna.
Heinz: Kt shlp
Helmut: Kt shlp
Heinz: Cosa... cosa sta succedendo qui? Helmut, il tuo anello!
Helmut: Non è il mio anello, sono le famose luci polari dell'Islanda.
Heinz: Aurora bolearis? Oh! È esattamente lo stesso verde del tuo anello quando eravamo a Marsiglia nell'oasi a preparare la zuppa nell'oasi.
Helmut: Hai ragione. Anche l'atmosfera è molto simile. Allontaniamoci di qualche metro dalla lanterna! Krapp krapp
Heinz: Krapp krapp
Helmut: Stupore stupore
Heinz: Stupore stupore
Helmut: Speravo di vederlo prima di partire.
Heinz: A proposito, hai chiesto a Madame Laila di cosa si tratta il bagliore verde?
Helmut: In realtà l'ho fatto, sì. L'ho... chiamata da Firenze. Lei lo conosce bene. Non è niente di speciale.
Heinz: Quindi di cosa si tratta?
Helmut: È una specie di programma di pulizia.
Heinz: Eh?
Helmut: La pietra dell'anello si pulisce di tanto in tanto e si illumina di verde quando tutto è in ordine.
Heinz: Tutto qui?
Helmut: Te l'ho detto: niente di speciale. Proprio come la nostra stampante a casa, lo fa sempre.
Heinz: Non ricordarmi quell'apparecchio infernale! Che confusione fa ogni volta che vuoi spegnerla! Va avanti per minuti. E lo sportello si spegne e si riaccende, è terribile!
Helmut: Ma stampa e scansiona bene.
Heinz: È presuntuosa! Pensa di essere chissà cosa! Vuole attenzione. È la stampante più invadente da Gutenberg in persona!
Helmut: Calmati, amico! Siamo in Islanda.
Heinz: Fantastici quei disegni nel cielo!
Helmut: La gente esce dalle case come facevamo noi a Capodanno, quando c'erano ancora i fuochi d'artificio.
Heinz: Preferisco di gran lunga l'aurora boreale. Meraviglie della natura.
Helmut: Puliscono il cielo con la loro funzione di pulizia.
Heinz: No, quella era la stampante. Sciocchezze! L'anello.
Helmut: Il verde purificatore. Siamo al semaforo e il rosso, il giallo, la purificazione.
Heinz: Anche i semafori?
Helmut: Sei stato ripulito dalla barriera e puoi proseguire.
Heinz: Beh, è un po' troppo inverosimile. E che dire della verza?
Helmut: Pulisce l'intestino, se ti ricordi.
Heinz: Va bene, ma i semafori sono una stronzata.
Helmut: C'è abbastanza roba verde purificante in giro: sapone d'oliva, foglie di fotosintesi, menta, rane mangia-insetti, alcuni includono anche l'assenzio...
Heinz: Helmut.
Helmut: Sì, va bene.
Heinz: Che spettacolo sublime!
Helmut: O i marziani che raccolgono i rifiuti...

(24) Verde
Día 65

Heinz: ¿Te parece bien que vuelva a poner los CD de Björk? ¿Debut, Post y Homogenic?
Helmut: Claro, pero primero déjame... ah, una señal. Muy bien, hay un albergue en el pueblo de al lado. Así no tenemos que seguir conduciendo en la oscuridad. Tenemos tiempo, ¿no?
Heinz: Sí, sí, no hay problema. Ya hemos llegado bastante lejos hoy. Sabes, en la primera canción canta que el comportamiento humano es ilógico y confuso. ¿Crees que fue un elfo quien se lo susurró?
Helmut: Quizá un animal. Oye, ¿por qué no me hablaste de los planes del Hombre del Norte cuando trepábamos por la montaña? O cuando estuvimos colgados en el barranco durante horas.
Heinz: Los elfos me contaron muchas cosas y yo ni siquiera sabía que el Hombre del Norte volvería a ser relevante.
Helmut: Hasta que se paró sobre nosotros con su antorcha y nos abandonó. Probablemente se enfadó porque le habíamos molestado en su misión.
Heinz: Faltan dos días para el solsticio de invierno. Me pregunto si ahora encontrará la entrada y acabará con Gryla.
Helmut: ¡Deberías oírte hablar! Al menos ha quedado claro que en realidad tienes mucho en común con el Hombre del Norte. Por dentro, quiero decir.
Heinz: Si tú lo dices.
Helmut: ¿Y ahora quieres escribir tus memorias para Hildur o qué?
Heinz: Le prometí que escribiría todo lo que nos ocurriera con los elfos. Si no, nos habrían detenido con algún pretexto y nos habrían retenido, ja, ja.
Helmut: Ésa de ahí es la posada, creo. Yo me quedaré aquí junto la farola.
Heinz: Kt shlp
Helmut: Kt shlp
Heinz: ¿Qué... qué está pasando aquí? Helmut, ¡tu anillo!
Helmut: Ese no es mi anillo, son las famosas luces polares de Islandia.
Heinz: ¿Aurora bolear? ¡Oh! Es exactamente el mismo verde que el de tu anillo cuando estábamos en Marsella en el oasis cocinando sopa.
Helmut: Tienes razón. La atmósfera también es muy parecida. ¡Alejémonos unos metros de la linterna! Krapp krapp
Heinz: Krapp krapp
Helmut: Estupor estupor
Heinz: Estupor estupor
Helmut: Esperaba que viéramos esto antes de irnos.
Heinz: Por cierto, ¿preguntaste a Madame Laila a qué se debe el resplandor verde?
Helmut: La verdad es que sí. La… llamé desde Florencia. Está familiarizada con este fenómeno. No tiene nada de especial.
Heinz: ¿Y qué es?
Helmut: Es una especie de programa de limpieza.
Heinz: ¿Eh?
Helmut: La piedra del anillo se limpia de vez en cuando y entonces brilla en verde cuando todo está en orden.
Heinz: ¿Eso es todo?
Helmut: Ya te lo he dicho: nada especial. Igual que nuestra impresora en casa, también lo hace todo el tiempo.
Heinz: ¡No me recuerdes esa máquina infernal! ¡Qué jaleo monta cada vez que quieres apagarla! Dura minutos. Y la bandeja se apaga y se vuelve a encender, ¡es terrible!
Helmut: Pero imprime y escanea bien.
Heinz: ¡Es una engreída! ¡Se cree quién sabe qué! Quiere llamar la atención. ¡Es el impresor más presuntuoso desde Gutenberg!
Helmut: ¡Cálmate, tío! Estamos en Islandia.
Heinz: ¡Fantástico, esos dibujos en el cielo!
Helmut: La gente sale de sus casas como solíamos hacer nosotros en Nochevieja, cuando todavía se lanzaban fuegos artificiales como Dios manda.
Heinz: Prefiero con diferencia las auroras boreal. Maravillas de la naturaleza.
Helmut: Limpian el cielo con su función limpiadora.
Heinz: No, ése era el impresor. Tonterías. El anillo.
Helmut: El verde purificador. Estamos en el semáforo y rojo, amarillo, limpieza.
Heinz: ¿Incluso los semáforos?
Helmut: Has sido purificado por la barrera y puedes continuar.
Heinz: Bueno, eso es un poco exagerado. ¿Y la col rizada?
Helmut: Limpia los intestinos, si te acuerdas.
Heinz: Vale, pero los semáforos son un montón de basura.
Helmut: Quedan muchas cosas verdes limpiadoras: jabón de oliva, hojas de fotosíntesis, menta, ranas come-insectos, algunas incluso incluyen absenta...
Heinz: Helmut.
Helmut: Sí, de acuerdo.
Heinz: ¡Qué espectáculo tan sublime!
Helmut: O marcianos recogiendo basura...

(English) While eating fish soup in the capital, Helmut asks his friend to tell him why he doesn't want to fly back yet. Heinz tries to explain what is keeping him in Iceland and learns a truth that he can't understand at first. But then it clicks.

(Français) En mangeant une soupe de poisson dans la capitale, Helmut demande à son ami de lui dire pourquoi il ne veut pas encore rentrer en avion. Heinz essaie d'expliquer ce qui le retient encore en Islande et apprend une vérité qu'il ne peut pas comprendre au début. Mais ensuite, le déclic se produit.

(Italiano) Mentre mangiano una zuppa di pesce nella capitale, Helmut chiede al suo amico di dirgli perché non vuole ancora tornare in aereo. Heinz cerca di spiegare cosa lo trattiene in Islanda e scopre una verità che all'inizio non riesce a comprendere. Ma poi si rende conto.

(Español) Mientras comen sopa de pescado en la capital, Helmut le pide a su amigo que le cuente por qué no quiere volar de vuelta todavía. Heinz intenta explicarle lo que le retiene en Islandia y se entera de una verdad que al principio no puede comprender. Pero entonces se da cuenta.

(Deutsch) Beim Essen einer Fischsuppe in der Hauptstadt fordert Helmut seinen Freund auf, ihm zu sagen, warum er noch nicht zurückfliegen will. Heinz versucht zu erklären, was ihn noch in Island hält, und erfährt dabei eine Wahrheit, die er zunächst nicht begreifen kann. Dann aber macht es Klick. Special Version

(25) Áttaviti
Tag 66

Helmut: OK, thank you! Bye bye.
Heinz: Und?
Helmut: Wir können morgen Nachmittag einen Flug bekommen, wenn wir uns schnell entscheiden, ansonsten in drei Tagen wieder.
Heinz: Ach so.
Helmut: Und?
Heinz: Ich bestell mir noch so eine grandiose Fischsuppe. Willst du auch?
Helmut: Ja, aber … Hey!
Heinz: (…) So, deine Suppe. Die ist aber auch gut!
Helmut: Besser als die Hot Dogs, die wir unterwegs dauernd gegessen haben.
Heinz: Ein gemütliches kleines Lokal mit Blick auf die geschäftige Straße, wo sich die Menschen …
Helmut: Heinz!
Heinz: Ja? Schlürf
Helmut: Nun sag doch, was uns hier noch hält!
Heinz: Wenn ich das nur in Worte fassen könnte!
Helmut: Versuch's einfach! Hat es was mit den Elfen zu tun? Schlürf
Heinz: Nein nein. Aber bei den Elfen hab ich gemerkt, dass das Hauptproblem mit diesen Albträumen nicht der Schmerz ist und auch nicht die Erschöpfung.
Helmut: Sondern?
Heinz: Die Ablenkung. Klingt komisch, ich weiß, aber es kommt mir so vor, als sei ich von wichtigeren Dingen abgelenkt, zu denen ich nicht vordringen kann. So ungefähr.
Helmut: Hm. Und wieso kannst du den Rest nicht von zu Hause aus erledigen?
Heinz: Weil ich in Island einen Hinweis darauf bekommen werde, wo ich in Deutschland weitermachen muss. Der fehlt mir bislang.
Helmut: Soll ich meine Helmut-Methode für dich einsetzen?
Heinz: Vielleicht wäre das nicht schlecht. Ich weiß jedenfalls bestimmt, dass ein Hinweis in dem war, was Bjarni gesagt hat.
Helmut: Hm.
Heinz: Eigentlich war da nur dieses Zucken mit der Augenbraue, das Grinsen, das isländische Wort für Kompass und der Urschrei, mit dem er abgetaucht ist. Aber irgendwas war da dran.
Helmut: Und hast du diesen Bjarni im Myvatn-See gesehen oder was?
Heinz: Nein, Bjarni, Mann! Von dem du gesagt hast, dass er wie Groucho Marx aussieht.
Helmut: Ich erinner mich nicht. Wann und wo soll das gewesen sein?
Heinz: Mann, in der Blauen Lagune! Gleich nachdem wir in Island angekommen waren.
Helmut: Wir waren nie in der Blauen Lagune.
Heinz: Was? Komm, hör auf mit dem Quatsch!
Helmut: Wir haben ein Video von der Lagune gesehen und ich wollte auch buchen, aber dann ist da dieser Vulkan ausgebrochen. Hier, auf dem Handy kannst du die Bilder sehen. Der ganze Parkplatz voller Lava.
Heinz: Tatsächlich. Aber …
Helmut: Da unklar war, wie lange die Blaue Lagune geschlossen bleibt, hab ich uns alternativ Plätze in der Sky Lagoon besorgt. Da waren wir auch, hier, ich hab ein paar Fotos gemacht.
Heinz: Jetzt erinner ich mich wieder. Aber Bjarni!
Helmut: Vielleicht war es eine magische Reise. Oder du bist übergeschnappt.
Heinz: Aber dieses isländische Wort für Kompass … Wie war das noch? A … Ata … Áttaviti! Das hat Bjarni gesagt. Ich kannte das Wort doch gar nicht.
Helmut: Da war dieses Plakat im Flughafen.
Heinz: Welches Plakat?
Helmut: Irgendsoeine Werbung. Da war ein großer Kompass in der Mitte und ein Text.
Heinz: Vielleicht werd ich wirklich langsam verrückt.
Helmut: Und dann ist er mit einem Schrei ins Wasser getaucht, sagst du? Was hat er denn geschrien?
Heinz: Du hast in meiner … Vision gesagt, dass es wie „Udi” klingt.
Helmut: Udi, was?
Heinz: Für mich klang es eher wie „Oge” oder so.
Helmut: Das war also praktisch seine Botschaft, bevor er weg war.
Heinz: Ja.
Helmut: Und wenn er wirklich „Udi” gerufen hat? Wenn das der Tipp war. Dein Parallelaffe und Seelenvertrauter. Eiswürfel-Philosoph und Muschelbläser. Dein Kompass?
Heinz: Hm, auch die Elfen haben mir geraten, mich an einen Vertrauten zu wenden wegen der Albträume. Da sei immer jemand Bestimmtes, der das kann, haben sie gesagt.
Helmut: Na bitte!
Heinz: Ich dachte, die meinen dich. Oder vielleicht Fiona.
Helmut: Ich ruf dann mal bei der Fluggesellschaft an und bestätige den Flug.
Heinz: Was? Äh, ja, ja. Also Udi. Áttaviti … Hm hm …

(25) Áttaviti
Day 66

Helmut: OK, thank you! Bye bye.
Heinz: Well?
Helmut: We can get a flight tomorrow afternoon if we decide quickly, otherwise in three days.
Heinz: I see.
Helmut: So?
Heinz: I'm going to order another fabulous fish soup. You want too?
Helmut: Yes, but... Hey!
Heinz: (...) There, your soup. It's so good!
Helmut: Better than the hot dogs we kept eating on the way.
Heinz: A cozy little restaurant with a view of the busy street where people...
Helmut: Heinz!
Heinz: Yes? Slurp
Helmut: Will you tell me what's keeping us here now or what?
Heinz: If only I could put it into words!
Helmut: Just try! Is it something to do with the elves? Slurp
Heinz: No no. But when I was with the elves, I realized that the main problem with these nightmares isn't the pain or the exhaustion.
Helmut: But rather?
Heinz: The distraction. Sounds strange, I know, but it seems to me that I'm distracted from more important things that I can't get to. Something like that.
Helmut: Hm. And why can't you finish the rest from home?
Heinz: Because I'll get a clue in Iceland as to where I need to continue in Germany. So far it's missing.
Helmut: Should I use my Helmut method for you?
Heinz: Maybe that wouldn't be a bad idea. I do know for a fact that there was a clue in what Bjarni said, anyway.
Helmut: Hm.
Heinz: In fact, there was just this twitch of the eyebrow, the grin, the Icelandic word for compass and the primal scream with which he dived off. But there was something to it.
Helmut: And did you see this Bjarni in Lake Myvatn or what?
Heinz: No, Bjarni, man! The one you said looked like Groucho Marx.
Helmut: I don't remember. When and where is that supposed to have been?
Heinz: Man, in the Blue Lagoon! Right after we arrived in Iceland.
Helmut: We never went to the Blue Lagoon.
Heinz: What? Come on, stop with the nonsense!
Helmut: We saw a video of the lagoon and I wanted to book, but then this volcano erupted. Here, you can see the pictures on my cell phone. The whole parking lot full of lava.
Heinz: Indeed. But...
Helmut: As it wasn't clear how long the Blue Lagoon would be closed, I got us places in the Sky Lagoon as an alternative. And we went there too, here, I took a few photos.
Heinz: Now I remember. But Bjarni!
Helmut: Maybe it was a magical trip. Or perhaps you've gone mad.
Heinz: But this Icelandic word for compass... What was it again? A... Ata... Áttaviti! That's what Bjarni said. I didn't even know that word.
Helmut: There was this poster at the airport.
Heinz: What poster?
Helmut: Some advertisement. There was a big compass in the middle and a text.
Heinz: Maybe I really am going mad.
Helmut: And then he dived into the water with a scream, you say? What did he scream?
Heinz: You said in my... vision that it sounded like "Oody".
Helmut: Oody, huh?
Heinz: It sounded more like "oge" or something to me.
Helmut: So this was basically his message before he left.
Heinz: Yes.
Helmut: And what if he really shouted "Oody"? Maybe that was the tip. Your parallel monkey and soulmate. Ice cube philosopher and conch blower. Your compass?
Heinz: Hm, the elves also advised me to consult a confidant about the nightmares. They said there was always someone special who could do it.
Helmut: There you are!
Heinz: I thought they meant you. Or maybe Fiona.
Helmut: I'll call the airline and confirm the flight.
Heinz: What? Uh, yes, yes. So Oody. Áttaviti... Hm hm...

(25) Áttaviti
Jour 66

Helmut : OK, thank you ! Bye bye.
Heinz : Et alors ?
Helmut : Nous pouvons obtenir un vol demain après-midi si nous nous décidons rapidement, sinon en trois jours.
Heinz : Je vois.
Helmut : Et alors ?
Heinz : Je vais commander une autre fabuleuse soupe de poisson. Tu veux aussi ?
Helmut : Oui, mais... Hé !
Heinz : (...) Voilà, ta soupe. Elle est tellement bonne !
Helmut : Meilleure que les hot-dogs que nous avons mangés tout le temps en route.
Heinz : Un petit restaurant agréable avec vue sur la rue animée, où les gens...
Helmut : Heinz !
Heinz : Oui ? Slurp
Helmut : Tu vas me dire ce qui nous retient ici ou quoi ?
Heinz : Si seulement je pouvais le mettre en mots !
Helmut : Essaie donc ! Est-ce que ça a un rapport avec les elfes ? Slurp
Heinz : Non non. Mais quand j'étais avec les elfes, j'ai réalisé que le principal problème de ces cauchemars n'est pas la douleur ou l'épuisement.
Helmut : Mais plutôt ?
Heinz : La distraction. Ça a l'air étrange, je sais, mais il me semble que je suis distrait par des choses plus importantes que je n'arrive pas à atteindre. C'est à peu près ça.
Helmut : Hm. Et pourquoi ne peux-tu pas finir le reste depuis chez nous ?
Heinz : Parce qu'en Islande, j'aurai un indice pour savoir où je dois continuer en Allemagne. Pour l'instant, il n'y en a pas.
Helmut : Tu veux que j'utilise ma méthode Helmut pour toi ?
Heinz : Peut-être que ce ne serait pas mal. En tout cas, je sais certainement qu'il y avait un indice dans ce que Bjarni a dit.
Helmut : Hm.
Heinz : En fait, il y avait juste ce haussement de sourcil, ce sourire, le mot islandais pour boussole et le cri primal avec lequel il a plongé. Mais il y avait quelque chose.
Helmut : Et tu as vu ce Bjarni au lac Myvatn ou quoi ?
Heinz : Non, Bjarni, mec ! Celui dont tu as dit qu'il ressemblait à Groucho Marx.
Helmut : Je ne me souviens pas. Quand et où est-ce que c'était censé se passer ?
Heinz : Mec, dans le Lagon Bleu ! Juste après notre arrivée en Islande.
Helmut : Nous ne sommes jamais allés au Lagon Bleu.
Heinz : Quoi ? Allez, arrête avec tes bêtises !
Helmut : Nous avons vu une vidéo du lagon et je voulais réserver aussi, mais ce volcan est entré en éruption. Tiens, tu peux voir les images sur mon téléphone. Tout le parking plein de lave.
Heinz : En effet. Mais...
Helmut : Comme on ne savait pas combien de temps le Lagon Bleu serait fermé, je nous ai trouvé des places au Sky Lagoon comme alternative. Et nous y sommes allés, tiens, j'ai pris quelques photos.
Heinz : Je m'en souviens maintenant. Mais Bjarni !
Helmut : C'était peut-être un voyage magique. Ou alors es-tu devenu fou.
Heinz : Mais ce mot islandais pour boussole... Qu'est-ce que c'était déjà ? A... Ata... Áttaviti ! C'est ce qu'a dit Bjarni. Je ne connaissais même pas ce mot.
Helmut : Il y avait cette affiche à l'aéroport.
Heinz : Quelle affiche ?
Helmut : Une sorte de publicité. Il y avait une grande boussole au milieu et un texte.
Heinz : Peut-être que je deviens vraiment fou.
Helmut : Et puis il a plongé dans l'eau en criant, tu dis ? Qu'est-ce qu'il a crié ?
Heinz : Tu as dit dans ma... vision que cela ressemblait à « Oudi ».
Helmut : Oudi, hein ?
Heinz : Pour moi, ça ressemblait plutôt à « oge » ou quelque chose comme ça.
Helmut : C'était donc pratiquement son message avant qu'il ne parte.
Heinz : Oui.
Helmut : Et s'il avait vraiment crié « Oudi » ? C'était peut-être ça le tuyau. Ton singe parallèle et ton âme sœur. Philosophe du glaçon et souffleur de conque. Ta boussole ?
Heinz : Hm, les elfes aussi m'ont conseillé de consulter un confident pour les cauchemars. Il y a toujours quelqu'un de précis qui peut le faire, ont-ils dit.
Helmut : Voilà !
Heinz : Je pensais qu'ils parlaient de toi. Ou peut-être Fiona.
Helmut : Je vais appeler la compagnie aérienne et confirmer le vol.
Heinz : Quoi ? Euh, oui, oui. Alors Oudi. Áttaviti... Hm hm...

(25) Áttaviti
Giorno 66

Helmut: OK, thank you! Bye bye.
Heinz: E allora?
Helmut: Possiamo prendere un volo domani pomeriggio se decidiamo in fretta, altrimenti tra tre giorni.
Heinz: Capisco.
Helmut: E allora?
Heinz: Ordinerò un'altra favolosa zuppa di pesce. Vuoi anche tu?
Helmut: Sì, ma... Ehi!
Heinz: (...) Ecco, la tua zuppa. È così buona!
Helmut: Meglio degli hot dog che abbiamo mangiato durante il viaggio.
Heinz: Un piccolo ristorante accogliente con vista sulla strada trafficata, dove la gente...
Helmut: Heinz!
Heinz: Sì? Slurp
Helmut: Mi dici cosa ci trattiene qui ora o cosa?
Heinz: Se solo potessi esprimerlo a parole!
Helmut: Provaci! Ha qualcosa a che fare con gli elfi? Slurp
Heinz: No, no. Ma quando sono stato con gli elfi, ho capito che il problema principale di questi incubi non è il dolore o la stanchezza.
Helmut: Ma piuttosto?
Heinz: La distrazione. Sembra strano, lo so, ma mi sembra di essere distratto da cose più importanti che non riesco a raggiungere. Qualcosa del genere.
Helmut: Hm. E perché non puoi fare il resto da casa?
Heinz: Perché in Islanda avrò un indizio su dove devo continuare in Germania. Per ora non c'è.
Helmut: Vuoi che usi il mio metodo Helmut per te?
Heinz: Forse non sarebbe una cattiva idea. So per certo che c'era un indizio in quello che ha detto Bjarni, comunque.
Helmut: Hm.
Heinz: In effetti, c'è stato solo questo movimento delle sopracciglia, quel ghigno, la parola islandese per bussola e l'urlo primordiale con cui si è tuffato. Ma c'era qualcosa di particolare.
Helmut: E hai visto questo Bjarni nel lago Myvatn o cosa?
Heinz: No, Bjarni, amico! Quello che hai detto che assomigliava a Groucho Marx.
Helmut: Non mi ricordo. Quando e dove dovrebbe essere successo?
Heinz: Amico, nella Laguna Blu! Subito dopo il nostro arrivo in Islanda.
Helmut: Non siamo mai andati alla Laguna Blu.
Heinz: Cosa? Dai, smettila di dire sciocchezze!
Helmut: Abbiamo visto un video della laguna e volevo prenotare, ma poi è scoppiato un vulcano. Qui puoi vedere le immagini sul mio cellulare. L'intero parcheggio pieno di lava.
Heinz: Infatti. Ma...
Helmut: Dato che non era chiaro per quanto tempo la Laguna Blu sarebbe rimasta chiusa, ho preso dei posti nella Laguna Sky come alternativa. Siamo andati lì, qui, ho scattato qualche foto.
Heinz: Ora ricordo. Ma Bjarni!
Helmut: Forse è stato un viaggio magico. O forse sei impazzito.
Heinz: Ma questa parola islandese che significa bussola... Com'è che si chiama? A... Ata... Áttaviti! È quello che ha detto Bjarni. Non conoscevo nemmeno questa parola.
Helmut: C'era questo poster all'aeroporto.
Heinz: Quale poster?
Helmut: Una pubblicità. C'era una grande bussola al centro e un testo.
Heinz: Forse sto davvero impazzendo.
Helmut: E poi si è tuffato in acqua con un urlo, dici? Che cosa ha urlato?
Heinz: Nella mia... visione hai detto che sembrava "Udi".
Helmut: Udi, eh?
Heinz: A me sembrava più un "oge" o qualcosa del genere.
Helmut: Quindi questo era praticamente il suo messaggio prima di partire.
Heinz: Sì.
Helmut: E se avesse davvero gridato "Udi"? Forse era quello il suggerimento. La tua scimmia parallela e la tua anima gemella. Filosofo del cubo di ghiaccio e soffiatore di conchiglie. La tua bussola?
Heinz: Hm, anche gli elfi mi hanno consigliato di consultare un confidente per gli incubi. Hanno detto che c'è sempre qualcuno di specifico che può farlo.
Helmut: Eccoti qui!
Heinz: Pensavo si riferissero a te. O forse a Fiona.
Helmut: Allora, vado a chiamare la compagnia aerea per confermare il volo.
Heinz: Cosa? Ehm, sì, sì. Quindi Udi. Áttaviti... Hm hm...

(25) Áttaviti
Día 66

Helmut: OK, thank you! Bye bye.
Heinz: ¿Y bien?
Helmut: Podemos coger un vuelo mañana por la tarde si nos decidimos rápido, si no, en tres días.
Heinz: Ya veo.
Helmut: ¿Y bien?
Heinz: Pediré otra fabulosa sopa de pescado. ¿Te gustaría también?
Helmut: Sí, pero... ¡Eh!
Heinz: (...) Toma, tu sopa. ¡Está buenísima!
Helmut: Mejor que los perritos calientes que comimos por el camino.
Heinz: Un pequeño y acogedor restaurante con vistas a la concurrida calle, donde la gente...
Helmut: ¡Heinz!
Heinz: ¿Sí? Sorp
Helmut: ¿Me dirás qué nos retiene aquí ahora o qué?
Heinz: ¡Si pudiera expresarlo con palabras!
Helmut: ¡Inténtalo! ¿Tiene algo que ver con los elfos? Sorp
Heinz: No, no. Pero cuando estuve con los elfos, me di cuenta de que el principal problema de estas pesadillas no es el dolor ni el agotamiento.
Helmut: ¿Sino más bien?
Heinz: La distracción. Suena extraño, lo sé, pero me parece que me distraigo de cosas más importantes a las que no puedo llegar. Algo así.
Helmut: Hm. ¿Y por qué no puedes terminar el resto desde casa?
Heinz: Porque en Islandia me darán una pista de por dónde tengo que continuar en Alemania. De momento falta.
Helmut: ¿Quieres que utilice mi método Helmut para ti?
Heinz: Quizá no sea mala idea. De todas formas, sé a ciencia cierta que había una pista en lo que dijo Bjarni.
Helmut: Hm.
Heinz: Bueno, sólo estaba esa ceja levantada, esa sonrisa, la palabra islandesa para brújula y el grito primitivo con el que se zambulló. Pero había algo en ello.
Helmut: ¿Y viste a ese Bjarni en el lago Myvatn o qué?
Heinz: ¡No, Bjarni, tío! El que dijiste que se parecía a Groucho Marx.
Helmut: No me acuerdo. ¿Cuándo y dónde se supone que fue eso?
Heinz: ¡Tío, en la Laguna Azul! Justo después de llegar a Islandia.
Helmut: Nunca fuimos a la Laguna Azul.
Heinz: ¿Qué? Venga, ¡déjate de tonterías!
Helmut: Vimos un vídeo de la laguna y quise reservar, pero entonces entró en erupción este volcán. Aquí puedes ver las fotos en mi móvil. Todo el aparcamiento lleno de lava.
Heinz: Efectivamente. Pero...
Helmut: Como no estaba claro cuánto tiempo estaría cerrada la Laguna Azul, nos conseguí plazas en la Sky Lagoon como alternativa. Y allí también fuimos, aquí, hice unas fotos.
Heinz: Ahora me acuerdo. Pero, ¡Bjarni!
Helmut: Quizá fue un viaje mágico. O quizá te has vuelto loco.
Heinz: Pero esta palabra islandesa para brújula... ¿Qué era? A... Ata... ¡Áttaviti! Eso es lo que dijo Bjarni. Ni siquiera conocía esa palabra.
Helmut: Había un cartel en el aeropuerto.
Heinz: ¿Qué cartel?
Helmut: Una especie de anuncio. Había una gran brújula en el centro y algo de texto.
Heinz: Quizá me esté volviendo loco de verdad.
Helmut: ¿Y luego se zambulló en el agua con un grito, dices? ¿Qué gritó?
Heinz: Dijiste en mi... visión que sonaba como "Udi".
Helmut: Udi, ¿eh?
Heinz: A mí me sonó más como "oge" o algo así.
Helmut: Así que éste era básicamente su mensaje antes de irse.
Heinz: Sí.
Helmut: ¿Y si realmente gritó "Udi"? Tal vez ese fuera el consejo. Tu mono paralelo y alma gemela. Filósofo del cubo de hielo y soplador de caracolas. ¿Tu brújula?
Heinz: Hm, los elfos también me aconsejaron que consultara a un confidente sobre las pesadillas. Dijeron que siempre había alguien especial que podía hacerlo.
Helmut: ¡Ahí estás!
Heinz: Creía que se referían a ti. O quizá a Fiona.
Helmut: Bueno, voy a llamar a la compañía aérea para confirmar el vuelo.
Heinz: ¿Qué? Eh, sí, sí. Entonces Udi. Áttaviti... Hm hm...

(English) Fiona visits her friend two days before Christmas Eve and is amazed at the extensive Christmas decorations she finds in her apartment. Then she realizes that Fanni has a whole lot of other surprises up her sleeve.

(Français) Fiona rend visite à son amie deux jours avant le réveillon de Noël et s'émerveille de la vaste décoration de Noël qu'elle trouve dans l'appartement. Elle se rend alors compte que Fanni a de nombreuses autres surprises en réserve.

(Italiano) Fiona va a trovare la sua amica due giorni prima della vigilia di Natale e rimane stupita dalle numerose decorazioni natalizie che trova nel suo appartamento. Poi si rende conto che Fanni ha molti altri sorprese nella manica.

(Español) Fiona visita a su amiga dos días antes de Nochebuena y se queda asombrada por la extensa decoración navideña que encuentra en su piso. Entonces se da cuenta de que Fanni se guarda muchas otras sorpresas en la manga.

(Deutsch) Fiona besucht ihre Freundin zwei Tage vor Heiligabend und staunt über die umfangreiche Weihnachtsdekoration, die sie in der Wohnung vorfindet. Dann merkt sie, dass Fanni noch ganz andere Überraschungen in petto hat. Special Version

(26) Weihnachten bei Fanni
Tag 68

Fiona: Fanni, um Himmels Willen, du hast ja das volle Weihnachtsprogramm laufen! Dieser Baum! Und die ganze Deko. Gebacken hast du auch.
Fanni: Ja, ich liebe es, wenn sich der Geruch der Kekse mit dem der Orangen mischt, der Tanne und dem Glühwein. Außerdem hast du darauf bestanden, dass wir uns nichts schenken.
Fiona: Wirklich sehr gemütlich! Wann hast du das alles gemacht? Das muss Tage gedauert haben.
Fanni: Das stimmt. Aber es erfüllt mehrere Zwecke. Du hättest das Gesicht meiner Eltern sehen sollen, als ich vorhin ein Videogespräch mit ihnen geführt hab. Setz dich doch!
Fiona: Ist das da Hedu auf dem Bild an der Wand?
Fanni: Ach so, das muss ich dir ja noch erzählen: Du sagtest doch, dass sich Helmut und Hedu auch solche Avatare für ihre Computerspiele wünschen wie Heinz und du, richtig?
Fiona: Das hatte Heinz erwähnt, ja. Hast du es gemacht? Aber auf dem Bild hat Hedu eine rot-weiße Mütze auf.
Fanni: Das ist nur ein Extra für die Weihnachtskarte, die ich zu den Avataren lege. Ich schick es ihr übermorgen per E-Mail als Geschenk. Ist alles virtuell. Mit Link zum Download.
Fiona: Du willst dich wieder in ihr Leben schmuggeln, hab ich recht?
Fanni: Sprich es ruhig aus: Ich will mich einschmeicheln. Einschleimen. Das macht mir nichts. Ich denke strategisch. Jetzt, wo sie schwanger und die Sache zwischen ihr und Peter damit endgültig vorbei ist.
Fiona: Oh. Na, dann viel Erfolg! Mmh, die Kekse sind gut.
Fanni: Ein norwegisches Rezept von meiner Ururgroßmutter.
Fiona: Sind deine Eltern gerade da? In Norwegen?
Fanni: Ja. Es war nicht leicht, mich da auszuklinken, aber ich hab echt zu viel zu tun. Ich hab auch meine Reise nach Costa Rica zu Peter verschieben müssen. Aber die Arbeit läuft gut.
Fiona: Für die Montage dieser Weihnachtslandschaft in deiner Wohnung hattest du offenbar Zeit.
Fanni: Meine Mutter hatte die Vorstellung, dass ich zu Weihnachten allein im Dunkeln hocke und Thunfisch aus Dosen esse. Sie war von dieser Vorstellung besessen.
Fiona: Ach so, jetzt versteh ich.
Fanni: Na, kommt her, ihr beiden! Ja, ihr habt gehört, wie ich von Thunfisch geredet habe. Aber ihr hattet heute schon euer Katzenfutter.
Fiona: Wirklich enorm, das Ganze.
Fanni: Findest du es kitschig? Sag die Wahrheit!
Fiona: Nein, es ist angenehm. Ehrlich. Viel … aber angenehm. Das Kaminfeuer auf deinem riesigen Bildschirm, diese Figuren überall …
Fanni: Das sind Elfen. Bei uns im Norden spielen sie in der Weihnachtszeit eine besondere Rolle.
Fiona: Bei euch im Norden also. Heinz hat auch von Elfen erzählt. Er ist doch gestern aus Island zurückgekommen.
Fanni: Der Typ ist so viel unterwegs, dass ich den Überblick verliere. Was hat er denn in Island gemacht?
Fiona: Unter anderem eine magische Reise, wie er sagt, und dabei hat er mit Elfen gesprochen.
Fanni: Das ist aber selten. Normalerweise können sich Menschen und Elfen nicht untereinander verständigen. Jedenfalls nicht verbal.
Fiona: Er hat doch diese Albträume …
Fanni: Ah, OK, wenn die unberechtigt oder übertrieben sind, dann ist es natürlich möglich, dass er mit den Elfen sprechen kann.
Fiona: Natürlich? Du glaubst das alles? Ich dachte, du lachst mich aus, wenn ich dir das erzähle.
Fanni: Das ist unser Kulturerbe. Würde mich übrigens sehr interessieren, was er im Einzelnen mit ihnen besprochen hat. Ist er durch ein Tor in die andere Welt gestiegen?
Fiona: Mit Helmut, ja. Hat er jedenfalls gesagt. Sie haben einem Nordmann mit einem Hammer geholfen, Odins Pferd zu befreien oder so. Ziemlich absurde Geschichte. Ich muss es nicht glauben, hat Heinz gesagt.
Fanni: Sleipnir mit den acht Beinen? Also jetzt hast du meine volle Aufmerksamkeit!
Fiona: Äh, wie bitte? Du weißt, wovon ich rede? Ich dachte, du bist evangelisch.
Fanni: Bin ich ja auch. Wir haben unser Kulturerbe ins Christentum integriert.
Fiona: So was geht?
Fanni: Und haben die beiden den Nordmann in der anderen Welt getroffen?
Fiona: Nein, laut Heinz' Bericht in dieser. Sein Hammer ist so schwer gewesen, dass Heinz ihn nicht mal anheben konnte.
Fanni: Thor. Also nicht der Gott Thor, aber er heißt auch Thor.
Fiona: Und hat einen Hammer.
Fanni: Ja, er ist ein Original. In Norwegen kennt ihn fast jeder. Ich bin in seinem E-Mail-Verteiler.
Fiona: Er will die Trollfrau Gryla abmurksen.
Fanni: Die Kinderfresserin, genau. Gestern war die Frist vorbei. Die Sonnenwende, danach kommt man nur noch schwer an sie heran. Schlürf
Fiona: Also, dass du da so drinsteckst … Heinz schreibt gerade seine Erinnerungen an die Elfen auf. Wenn dich das interessiert …
Fanni: Absolut! Sag ihm schöne Grüße von mir. Ich hol mir noch einen Glühwein. Willst du auch?

(26) Christmas at Fanni's
Day 68

Fiona: Fanni, for heaven's sake, you're running the full Christmas program! That tree! And all the decorations. You've baked too.
Fanni: Yes, I love it when the smell of the cookies mingles with the scent of the oranges, the fir tree and the mulled wine. Besides, you insisted that we don't exchange gifts.
Fiona: Very cozy indeed! When did you do all this? It must have taken days.
Fanni: That's true. But it serves several purposes. You should have seen my parents' faces when I had a video call with them earlier. Why don't you sit down?
Fiona: Is that Hedu in the picture on the wall?
Fanni: Oh, I still have to tell you about that: You said that Helmut and Hedu wanted avatars like Heinz and you for their computer games, right?
Fiona: Heinz mentioned that, yes. Did you do it? But in the picture, Hedu is wearing a red and white cap.
Fanni: That's just an extra for the Christmas card I'm putting with the avatars. I'll send it to her as a present by e-mail the day after tomorrow. It's all virtual. With a link to the download.
Fiona: You want to sneak back into her life, am I right?
Fanni: Go ahead and say it: I want to ingratiate myself. Fawn. I don't care. I'm thinking strategically. Now that she's pregnant and the thing between her and Peter is over and done with.
Fiona: Oh. Well, good luck then! Mmm, the cookies are good.
Fanni: A Norwegian recipe from my great-great-grandmother.
Fiona: Are your parents there right now? In Norway?
Fanni: Yeah. It wasn't easy to escape it, but I really have too much to do. I also had to postpone my trip to Costa Rica to see Peter. But work is going well.
Fiona: You obviously had time to assemble this Christmas landscape in your apartment.
Fanni: My mother fantasized about me sitting alone in the dark eating canned tuna at Christmas. She was obsessed with this idea.
Fiona: I see, now I understand.
Fanni: Come here, you two! Yes, you heard me talking about tuna. But you've already had your cat food today.
Fiona: Really enormous, the whole thing.
Fanni: Do you think it's cheesy? Tell the truth!
Fiona: No, it's pleasant. Honestly. A lot... but pleasant. The open fire on your huge screen, those figurines everywhere...
Fanni: They're elves. For us in the north, they play a special role at Christmas time.
Fiona: For you in the north, right. Heinz also talked about elves. He came back from Iceland yesterday.
Fanni: The guy is traveling so much that I'm losing track. What did he do in Iceland?
Fiona: Among other things, a magical journey, as he says, and he talked to elves.
Fanni: But that's rare. Normally, humans and elves can't communicate with each other. At least not verbally.
Fiona: He does have those nightmares...
Fanni: Ah, OK, if they're unwarranted or exaggerated, then of course it's possible that he can talk to the elves.
Fiona: Of course? You believe all that? I thought you'd laugh at me when I told you that.
Fanni: It's our cultural heritage. I'd be very interested to know what he talked to them about in detail, by the way. Did he go through a gate into the other world?
Fiona: With Helmut, yes. That's what he said, anyway. They helped a Northman with a hammer to free Odin's horse or something. Pretty absurd story. I don't have to believe it, Heinz said.
Fanni: Sleipnir with the eight legs? Now you have my full attention!
Fiona: Uh, excuse me? You know what I'm talking about? I thought you were Protestant.
Fanni: I am, too. We've integrated our cultural heritage into Christianity.
Fiona: Is that even possible?
Fanni: And did the two meet the Northman in the other world?
Fiona: No, according to Heinz's report in this one. His hammer was so heavy that Heinz couldn't even lift it.
Fanni: Thor. Well, not the god Thor, but he's also called Thor.
Fiona: And he has a hammer.
Fanni: Yes, he's an original. Almost everyone in Norway knows him. I'm on his e-mail list.
Fiona: He wants to do in the troll woman Gryla.
Fanni: The child-eater, that's right. Yesterday was the deadline. Solstice, it's hard to get to her after that. Slurp
Fiona: Amazing that you're so deep into this... Heinz is writing down his memories of the elves. If that interests you...
Fanni: Absolutely! Say hello to him for me. I'm going to get myself another mulled wine. Want some too?

(26) Noël chez Fanni
Jour 68

Fiona : Fanni, pour l'amour du ciel, tu as fait tourner le programme complet de Noël ! Ce sapin ! Et toutes les décorations. Tu as aussi fait des pâtisseries.
Fanni : Oui, j'adore quand l'odeur des biscuits se mêle à celle des oranges, du sapin et du vin chaud. Et puis, tu as insisté pour que nous n'échangions pas de cadeaux.
Fiona : Vraiment très confortable ! Quand as-tu fait tout cela ? Cela a dû prendre des jours.
Fanni : C'est vrai. Mais cela sert à plusieurs choses. Tu aurais dû voir la tête de mes parents quand j'ai eu un appel vidéo avec eux tout à l'heure. Assieds-toi donc !
Fiona : C'est Hédou sur la photo au mur ?
Fanni : Ah oui, il faut que je te raconte ça : Tu as dit que Helmut et Hédou souhaitaient avoir des avatars comme Heinz et toi pour leurs jeux vidéo, non ?
Fiona : Heinz l'avait mentionné, oui. Tu l'as fait ? Mais sur la photo, Hédou porte un bonnet rouge et blanc.
Fanni : C'est juste un extra pour la carte de Noël que je mets avec les avatars. Je la lui enverrai comme cadeau par e-mail après-demain. C'est tout virtuel. Avec un lien vers le téléchargement.
Fiona : Tu veux te mettre à nouveau dans sa vie, j'ai raison ?
Fanni : Vas-y, dis-le : Je veux me faufiler. M'insinue. Je m'en fiche. Je pense stratégiquement. Maintenant qu'elle est enceinte et que l'histoire entre elle et Peter est définitivement terminée.
Fiona : Oh. Eh bien, bonne chance alors ! Mmm, les biscuits sont bons.
Fanni : Une recette norvégienne de mon arrière-arrière-grand-mère.
Fiona : Tes parents sont là-bas en ce moment ? En Norvège ?
Fanni : Oui. Ce n'était pas facile de me déconnecter de là, mais j'ai vraiment trop de choses à faire. J'ai aussi dû reporter mon voyage au Costa Rica pour voir Peter. Mais le travail se passe bien.
Fiona : Pour le montage de ce paysage de Noël dans ton appartement, tu as apparemment eu le temps.
Fanni : Ma mère avait l'idée que je serais seule à Noël, assise dans le noir, à manger du thon en boîte. Elle était obsédée par cette idée.
Fiona : Ah oui, je comprends maintenant.
Fanni : Eh bien, venez ici, vous deux ! Oui, vous m'avez entendu parler de thon. Mais vous avez déjà eu votre nourriture pour chat aujourd'hui.
Fiona : Vraiment énorme, tout ça.
Fanni : Tu trouves ça kitsch ? Dis la vérité !
Fiona : Non, c'est agréable. Honnêtement. Beaucoup... mais agréable. Le feu ouvert sur ton grand écran, ces figurines partout...
Fanni : Ce sont des elfes. Chez nous, dans le nord, ils jouent un rôle particulier pendant la période de Noël.
Fiona : Chez vous, dans le nord, donc. Heinz a aussi parlé des elfes. Il est pourtant revenu d'Islande hier.
Fanni : Ce gars voyage tellement que je ne sais plus où j'en suis. Qu'est-ce qu'il faisait en Islande ?
Fiona : Entre autres choses, un voyage magique, comme il dit, et il a parlé avec des elfes.
Fanni : Mais c'est rare. Normalement, les humains et les elfes ne peuvent pas communiquer entre eux. Du moins, pas verbalement.
Fiona : Il fait des cauchemars...
Fanni : Ah, d'accord, s'ils sont injustifiés ou exagérés, alors bien sûr, il est possible qu'il puisse parler aux elfes.
Fiona : Bien sûr ? Tu crois à tout ça ? Je pensais que tu allais te moquer de moi si je te racontais ça.
Fanni : C'est notre héritage culturel. J'aimerais bien savoir de quoi il leur a parlé en détail, d'ailleurs. Est-il passé par une porte vers l'autre monde ?
Fiona : Avec Helmut, oui. C'est ce qu'il a dit, en tout cas. Ils ont aidé un homme du Nord avec un marteau à libérer le cheval d'Odin ou quelque chose comme ça. Une histoire assez absurde. Je ne suis pas obligé d'y croire, dit Heinz.
Fanni : Sleipnir avec ses huit pattes ? Alors maintenant, tu as toute mon attention !
Fiona : Euh, pardon ? Tu sais de quoi je parle ? Je croyais que tu étais protestante.
Fanni : Je le suis. Nous avons intégré notre héritage culturel dans le christianisme.
Fiona : C'est même possible ?
Fanni : Et est-ce que les deux ont rencontré l'Homme du Nord dans l'autre monde ?
Fiona : Non, d'après le rapport de Heinz dans celui-ci. Son marteau était si lourd que Heinz ne pouvait même pas le soulever.
Fanni : Thor. Enfin, pas le dieu Thor, mais il s'appelle aussi Thor.
Fiona : Et il a un marteau.
Fanni : Oui, c'est un original. En Norvège, presque tout le monde le connaît. Je suis sur sa liste de diffusion.
Fiona : Il veut bousiller la femme troll Gryla.
Fanni : La mangeuse d'enfants, c'est ça. La date limite était hier. Solstice, c'est difficile de l'atteindre après ça. Slurp
Fiona : C'est incroyable que tu sois si impliqué dans cette histoire... Heinz est en train d'écrire ses souvenirs sur les elfes. Si cela t'intéresse...
Fanni : Absolument ! Passe-lui le bonjour de ma part. Je vais me chercher un autre vin chaud. Tu en veux aussi ?

(26) Natale da Fanni
Giorno 68

Fiona: Fanni, per l'amor del cielo, stai facendo il programma di Natale completo! Quell'albero! E tutte le decorazioni. Hai anche cucinato.
Fanni: Sì, adoro quando il profumo dei biscotti si mescola a quello delle arance, all'abete e al vin brulé. Inoltre, hai insistito perché non ci scambiassimo regali.
Fiona: Davvero molto accogliente! Quando hai fatto tutto questo? Devono esserci voluti giorni.
Fanni: È vero. Ma serve a diversi scopi. Avresti dovuto vedere la faccia dei miei genitori quando ho fatto una videochiamata con loro prima. Perché non ti siedi?
Fiona: È Hedu quella nella foto sul muro?
Fanni: Oh, devo ancora parlartene: Hai detto che Helmut e Hedu volevano degli avatar come te e Heinz per i loro giochi per computer, giusto?
Fiona: Heinz ne ha parlato, sì. L'hai fatto? Ma nella foto, Hedu indossa un berretto rosso e bianco.
Fanni: È solo un extra per la cartolina di Natale che sto aggiungendo agli avatar. Glielo manderò come regalo via e-mail dopodomani. È tutto virtuale. Con un link per il download.
Fiona: Vuoi tornare di nascosto nella sua vita, vero?
Fanni: Dillo pure: Voglio ingraziarmi. Intrufolarmi. Non mi interessa. Sto pensando in modo strategico. Ora che è incinta e che la storia tra lei e Peter è definitivamente conclusa.
Fiona: Oh. Beh, allora buona fortuna! Mmh, I biscotti sono buoni.
Fanni: Una ricetta norvegese della mia trisnonna.
Fiona: I tuoi genitori sono lì in questo momento? In Norvegia?
Fanni: Sì. Non è stato facile scappare, ma ho davvero troppo da fare. Ho anche dovuto rimandare il mio viaggio in Costa Rica per vedere Peter. Ma il lavoro sta andando bene.
Fiona: Ovviamente hai avuto il tempo di assemblare questo paesaggio natalizio nel tuo appartamento.
Fanni: Mia madre fantasticava su di me seduta da sola al buio a mangiare tonno in scatola a Natale. Era ossessionata da questa idea.
Fiona: Oh sì, ora capisco.
Fanni: Venite qui, voi due! Sì, mi avete sentito parlare di tonno. Ma avete già mangiato il vostro cibo per gatti oggi.
Fiona: Davvero enorme, tutto quanto.
Fanni: Pensi che sia scadente? Dì la verità!
Fiona: No, è piacevole. Sinceramente. Molto... ma piacevole. Il fuoco aperto sul tuo enorme schermo, quelle statuine ovunque...
Fanni: Sono elfi. Per noi del nord hanno un ruolo speciale nel periodo natalizio.
Fiona: Per voi del nord, vedo. Heinz anche ha parlato degli elfi. È tornato ieri dall'Islanda.
Fanni: Quel ragazzo viaggia così tanto che sto perdendo il conto. Cosa ha fatto in Islanda?
Fiona: Tra le altre cose, un viaggio magico, come dice lui, e ha parlato con gli elfi.
Fanni: Ma è una cosa rara. Normalmente, umani ed elfi non possono comunicare tra loro. Almeno non verbalmente.
Fiona: Ha quegli incubi...
Fanni: Ah, beh, se sono ingiustificati o esagerati, allora certo è possibile che possa parlare con gli elfi.
Fiona: Certo? Credi a tutto questo? Pensavo che avresti riso di me quando te l'ho detto.
Fanni: È il nostro patrimonio culturale. A proposito, sarei molto interessato a sapere di cosa ha parlato con loro nel dettaglio. Ha attraversato una porta verso l'altro mondo?
Fiona: Con Helmut, sì. Questo è quello che ha detto, comunque. Hanno aiutato un uomo del Nord con un martello a liberare il cavallo di Odino o qualcosa del genere. Una storia piuttosto assurda. Non sono obbligata a crederci, ha detto Heinz.
Fanni: Sleipnir con le sue otto gambe? Ora hai tutta la mia attenzione!
Fiona: Ehm, scusa? Sai di cosa sto parlando? Pensavo fossi protestante.
Fanni: Lo sono. Abbiamo integrato il nostro patrimonio culturale nel cristianesimo.
Fiona: È mai possibile?
Fanni: E i due hanno incontrato l'Uomo del Nord nell'altro mondo?
Fiona: No, secondo il resoconto di Heinz in questo mondo. Il suo martello era così pesante che Heinz non riusciva nemmeno a sollevarlo.
Fanni: Thor. Beh, non il dio Thor, ma anche lui si chiama Thor.
Fiona: E ha un martello.
Fanni: Sì, è un personaggio originale. Quasi tutti in Norvegia lo conoscono. Sono nella sua lista di e-mail.
Fiona: Vuole accoppare la donna troll Gryla.
Fanni: La mangiatrice di bambini, esatto. Ieri era il termine ultimo. Dopo il solstizio è difficile raggiungerla. Slurp
Fiona: È incredibile che tu sia così coinvolto in questa storia... Heinz sta scrivendo i suoi ricordi sugli elfi. Se ti interessa...
Fanni: Assolutamente sì! Salutalo da parte mia. Vado a prendermi un altro vin brulé. Ne vuoi un po' anche tu?

(26) Navidad en casa de Fanni
Día 68

Fiona: Fanni, por el amor de Dios, ¡haces el programa de Navidad completo! ¡Ese árbol! Y todos los adornos. También has horneado.
Fanni: Sí, me encanta cuando el olor de las galletas se mezcla con el de las naranjas, el abeto y el vino caliente. Además, insististe en que no intercambiáramos regalos.
Fiona: ¡Muy acogedor! ¿Cuándo hiciste todo esto? Te habrá llevado días.
Fanni: Es verdad. Pero sirve para varias cosas. Tendrías que haber visto la cara de mis padres cuando tuve una videollamada con ellos antes. ¿Por qué no te sientas?
Fiona: ¿Es Hedu el de la imagen de la pared?
Fanni: Ah, todavía tengo que contártelo: Dijiste que Helmut y Hedu querían avatares como Heinz y tú para sus juegos de ordenador, ¿verdad?
Fiona: Heinz lo mencionó, sí. ¿Lo hiciste? Pero en la imagen, Hedu lleva una gorra roja y blanca.
Fanni: Es sólo un extra para la tarjeta de Navidad que voy a poner con los avatares. Se la enviaré como regalo por correo electrónico pasado mañana. Es todo virtual. Con un enlace a la descarga.
Fiona: Quieres volver a colarte en su vida, ¿me equivoco?
Fanni: Adelante, dilo: Quiero congraciarme. Dar jabón. Me da igual. Estoy pensando estratégicamente. Ahora que está embarazada y que la historia entre ella y Peter se ha acabado definitivamente.
Fiona: Ah. ¡Pues buena suerte! Mmm, qué buenas están las galletas.
Fanni: Una receta noruega de mi tatarabuela.
Fiona: ¿Están tus padres allí ahora? ¿En Noruega?
Fanni: Sí. No fue fácil escaparme, pero realmente tengo mucho que hacer. También tuve que posponer mi viaje a Costa Rica para ver a Peter. Pero el trabajo va bien.
Fiona: Obviamente tuviste tiempo de montar este paisaje navideño en tu apartamento.
Fanni: Mi madre tenía la idea de que me sentara sola en la oscuridad en Navidad y comiera atún en conserva. Estaba obsesionada con esa idea.
Fiona: Ya veo, ahora lo entiendo.
Fanni: ¡Venid aquí, los dos! Sí, me habéis oído hablar de atún. Pero hoy ya os habéis comido la comida del gato.
Fiona: Realmente enorme, esto todo.
Fanni: ¿Te parece cursi? Di la verdad.
Fiona: No, es agradable. Sinceramente. Mucho... pero agradable. El fuego abierto en tu enorme pantalla, esas figuritas por todas partes...
Fanni: Son elfos. Para nosotros, en el norte, desempeñan un papel especial en Navidad.
Fiona: Para vosotros, en el norte, ya veo. Heinz también habló de los elfos. Volvió ayer de Islandia.
Fanni: El tío viaja tanto que estoy perdiendo la cuenta. ¿Qué hizo en Islandia?
Fiona: Entre otras cosas, un viaje mágico, como él dice, y habló con elfos.
Fanni: Pero eso es raro. Normalmente, los humanos y los elfos no pueden comunicarse entre sí. Al menos, no verbalmente.
Fiona: Tiene esas pesadillas...
Fanni: Ah, vale, si son injustificadas o exageradas, entonces claro que es posible que pueda hablar con los elfos.
Fiona: ¿Claro? ¿Te crees todo eso? Pensé que te reirías de mí cuando te lo dijera.
Fanni: Es nuestra herencia cultural. Por cierto, me interesaría mucho saber de qué habló con ellos en detalle. ¿Pasó por una puerta al otro mundo?
Fiona: Con Helmut, sí. Eso es lo que me dijo. Ayudaron a un hombre del Norte con un martillo a liberar el caballo de Odín o algo así. Una historia bastante absurda. No tengo por qué creerla, dijo Heinz.
Fanni: ¿Sleipnir con las ocho patas? ¡Ahora tienes toda mi atención!
Fiona: Ehm, ¿perdona? ¿Sabes de qué estoy hablando? Creía que eras protestante.
Fanni: Lo soy. Hemos integrado nuestra herencia cultural en el cristianismo.
Fiona: ¿Es eso posible?
Fanni: ¿Y se encontraron los dos con el Hombre del Norte en el otro mundo?
Fiona: No, según el informe de Heinz en éste. Su martillo era tan pesado que Heinz ni siquiera podía levantarlo.
Fanni: Thor. Bueno, no el dios Thor, pero también se llama Thor.
Fiona: Y tiene un martillo.
Fanni: Sí, es un personaje original. Casi todo el mundo en Noruega lo conoce. Estoy en su lista de correo electrónico.
Fiona: Quiere pasaportar a la mujer trol Gryla.
Fanni: La devoradora de niños, eso es. Ayer era la fecha límite. Después del solsticio es difícil alcanzarla. Sorp
Fiona: Es increíble que estés tan metido en esto... Heinz está escribiendo sus recuerdos de los elfos. Si eso te interesa...
Fanni: ¡Por supuesto! Salúdale de mi parte. Voy a buscarme otro vino caliente. ¿Quieres también?

(English) Before he follows the clue that takes him back to Aouda, Heinz writes his elf report on the computer. Helmut interrupts him to say that he now knows more about his mysterious method and gives another example of his art.

(Français) Avant de suivre l'indice qui le ramène à Aouda, Heinz écrit son rapport d'elfe sur l'ordinateur. Helmut l'interrompt en lui disant qu'il en sait maintenant plus sur sa méthode mystérieuse et donne un autre exemple de son art.

(Italiano) Prima di seguire l'indizio che lo riporta ad Aouda, Heinz scrive il suo rapporto sugli elfi sul computer. Helmut lo interrompe per dirgli che ora conosce meglio il suo misterioso metodo e gli fornisce un altro esempio della sua arte.

(Español) Antes de seguir la pista que le lleva de vuelta a Aouda, Heinz escribe su informe de elfo en el ordenador. Helmut le interrumpe para decirle que ahora sabe más sobre su misterioso método y le da otro ejemplo de su arte.

(Deutsch) Bevor er dem Hinweis folgt, der ihn zurück zu Aouda bringt, schreibt Heinz am Computer seinen Elfenbericht. Helmut unterbricht ihn mit dem Hinweis, dass er inzwischen mehr über seine geheimnisvolle Methode weiß und gibt ein weiteres Beispiel seiner Kunst. Special Version

(27) Verantwortung
Tag 69

Helmut: Bist du bald fertig? Ey, dein Bericht ist schon länger als der Herr der Ringe.
Heinz: Ich muss es aufschreiben, solange die Erinnerungen noch frisch sind.
Helmut: Also Udi geht's gut und sie ist bereit, uns zu empfangen. Ich hab vorhin mit Matteo gesprochen, Hedus Bruder.
Heinz: Ausgezeichnet. Sag mal, sind eigentlich die Elfenfotos was geworden, die du auf unserer Reise gemacht hast?
Helmut: Nee, alles schwarz.
Heinz: Hab ich mir schon gedacht. Egal. So, ich hab es fast geschafft. Den Schlussteil will ich noch ein bisschen verändern, dann gegenlesen und fertig. Morgen bin ich wieder frei.
Helmut: OK, dann also morgen. Ich wollte dir noch was erzählen …
Heinz: Nimm dir einen Stuhl! Ah, hast du schon, OK.
Helmut: Ich glaube, die Helmut-Methode wird mir jetzt langsam klarer.
Heinz: Hm. Also wenn du es lediglich glaubst, dann ist es nicht wirklich klar, oder? Entweder …
Helmut: Halt doch mal die Klappe! Also, als wir bei den Elfen waren …
Heinz: Ich höre.
Helmut: Diese neue Rettungsfunktion, von der du geredet hast … ich glaube, das ist eine verspätete Reaktion auf unsere magischen Reisen.
Heinz: Ach so?
Helmut: Mein Unterbewusstsein hat im Laufe der letzten Monate eine Art Verantwortungsgefühl entwickelt. So fühlt es sich jedenfalls an.
Heinz: Und das hast du erkannt, als wir bei den Elfen waren?
Helmut: Ja, da war dieser Moment, als wir Ludwigs Familie besucht haben. Seine Frau und die dreißig feixenden Kinder in der kuscheligen Wohnung im Felsen ... Da wurde mir einiges klar.
Heinz: Wenn man bedenkt, dass du selbst bald Vater wirst, könnte man auch etwas anderes als Ursache für dieses neue Verantwortungsgefühl ansehen.
Helmut: Wirklich? Was?
Heinz: Seufz. Nicht so wichtig. Übrigens, ich hab mal nachgerechnet.
Helmut: Ich schulde dir nichts!
Heinz: Was? Nein, wieso …? Schuldest du mir was?
Helmut: Ich bin noch nicht dazu gekommen, die Nebenkosten unserer Islandreise auszugleichen.
Heinz: Das heißt?
Helmut: Du kriegst noch ungefähr 800 Euro zurück von der Pauschale, die du mir gegeben hast. Hildur hat jegliche Bezahlung abgelehnt und so.
Heinz: Oh.
Helmut: Ja, sorry. Mach ich noch. Und was hast du nachgerechnet? Ich hatte dich unterbrochen.
Heinz: Hedu ist schwanger geworden, kurz nachdem sie in Florenz von dir erfahren hat, dass Giesbert nicht ihr leiblicher Vater und sie ein Kuckuckskind ist.
Helmut: Juli, August, September … Du hast recht, Mann!
Heinz: Als sie ihr Leben verstanden hatte, war sie bereit, Mutter zu werden.
Helmut: Und ich Idiot wollte es erst vor ihr geheim halten! Wenn ich dich nicht hätte!
Heinz: Ich hab dir gleich gesagt, dass es das Beste und das einzig Richtige ist, es ihr zu sagen.
Helmut: Absolut. Pass auf, du hängst mit deinem Ellbogen auf der Tastatur!
Heinz: Oh! Die Leerzeichentaste hat sich festgehakt, Mist! Pock pock
Helmut: Sachte, Mann!
Heinz: Geht schon wieder. Ach, jetzt hakt das U.
Helmut: Mach doch mal das Dokument zu! Hast du es gespeichert?
Heinz: Ja ja. Escape, escape. Funktioniert nicht.
Helmut: Der hat schon 100 Seiten mit Us vollgeschrieben.
Heinz: Ich komm da nicht mehr raus!
Helmut: Nimm doch mal …
Heinz: Was tust du?
Helmut: Ich nehm die Batterien aus der Tastatur. So, aus. Ups, die Batterie ist vom Tisch gerollt. Klack. Aaah!!
Heinz: Klack. Aaah!!
Helmut: Au, mein Kopf! Wir hatten offenbar gleichzeitig die Idee, uns nach der Batterie zu bücken.
Heinz: Ja, offenbar. Au au au
Helmut: Ich mach schon.
Heinz: Warum passiert uns so was dauernd?!
Helmut: Die ist da hinten an die Wand gerollt. Mach mal bitte ein bisschen Platz!
Heinz: Anderen passiert so was doch auch nicht so oft.
Helmut: Glaubst du? Ah, da ist die Batterie. Hab sie gefunden. Was ist das denn hier?
Heinz: Irgendwas läuft falsch bei uns.
Helmut: Hier! Das lag unter dem Schreibtisch an der Wand.
Heinz: Mein Stichwortzettel für den Elfenbericht! Den hab ich lange gesucht.
Helmut: Ist wohl hinten durch den Spalt gerutscht.
Heinz: Ah, stimmt ja, das wollte ich noch erwähnen und das da auch. Den Rest hab ich.
Helmut: Bleibt es trotzdem bei morgen?
Heinz: Ja ja, klar. Hm, also hatte selbst das Missgeschick mit der Tastatur und der Batterie einen Sinn. Ich bin völlig verwirrt.
Helmut: Versuch, eine Verantwortung darin zu erkennen, das hilft! Hier, siehst du, das U für Udi hakt nicht mehr.
Heinz: Du denkst, das U steht für …
Helmut: Was sonst? So, ich lass dich jetzt mal in Ruhe verrückt … äh fertig werden. Bis später dann!

(27) Responsibility
Day 69

Helmut: Will you be finished soon? Ey, your report is already longer than the Lord of the Rings.
Heinz: I have to write it down while the memories are still fresh.
Helmut: So, Oody's fine and she's ready to receive us. I spoke to Matteo, Hedu's brother, earlier.
Heinz: Excellent. Tell me, did the elf photos you took on our trip turn out well?
Helmut: Nope, all black.
Heinz: I thought so. Never mind. So, I've almost got it. I still want to change the final part a little, then proofread it and I'm done. Tomorrow I'll be free again.
Helmut: OK, tomorrow then. I wanted to tell you something else...
Heinz: Pull up a chair! Ah, you already have, OK.
Helmut: I think the Helmut method is slowly becoming clearer to me now.
Heinz: Hm. Well, if you only think so, then it's not really clear, is it? Either...
Helmut: Shut up for once, will you? Now, when we were with the elves...
Heinz: I'm listening.
Helmut: This new rescue function you were talking about... I think it's a delayed reaction to our magical journeys.
Heinz: Is it?
Helmut: My subconscious has developed a kind of sense of responsibility over the last few months. At least that's how it feels.
Heinz: And you realized that when we were with the elves?
Helmut: Yes, there was this moment when we visited Ludwig's family. His wife and the thirty children in the cozy apartment in the rock... That made a lot of things clear to me.
Heinz: Considering that you're about to become a father yourself, one could also consider something else to be the cause of this new sense of responsibility.
Helmut: Really? What?
Heinz: Sigh. Never mind. By the way, I've done the math.
Helmut: I owe you nothing!
Heinz: What? No, why...? Do you owe me something?
Helmut: I haven't gotten around to settling the incidental costs of our trip to Iceland yet.
Heinz: Meaning?
Helmut: You'll get about 800 euros back from the lump sum you gave me. Hildur refused any payment and stuff.
Heinz: Oh.
Helmut: Yes, sorry. I'll do it. And what maths did you do? I interrupted you.
Heinz: Hedu got pregnant shortly after she found out from you in Florence that Giesbert is not her biological father and that she is a cuckoo's child.
Helmut: July, August, September... You're right, man!
Heinz: Once her life became clear to her, she was ready to become a mother.
Helmut: And silly me, I wanted to keep it a secret from her! If I didn't have you around!
Heinz: I told you straight away that telling her was the best and only right thing to do.
Helmut: Absolutely. Watch out, you've got your elbow on the keyboard!
Heinz: Oh! The space bar's stuck, crap! Pock pock
Helmut: Easy, man!
Heinz: It's all right again. Oh, now the O is stuck.
Helmut: Why don't you close the document? Have you saved it?
Heinz: Yes, yes. Escape, escape. Doesn't work.
Helmut: He's already written 100 pages full of Os.
Heinz: I can't exit!
Helmut: Why don't you take...
Heinz: What are you doing?
Helmut: I'm taking the batteries out of the keyboard. There, off. Oops, the battery has rolled off the table. Clack. Aaah!!
Heinz: Clack. Aaah!!
Helmut: Ow, my head! We obviously had the idea of bending over for the battery at the same time.
Heinz: Yes, apparently. Ow ow ow
Helmut: I'll deal with it.
Heinz: Why do things like this happen to us all the time?
Helmut: It's rolled against the wall back there. Make some space, please!
Heinz: Other people don't have this kind of trouble so often.
Helmut: You think so? Ah, there's the battery. I found it. What's this here?
Heinz: Something's going wrong with us.
Helmut: Here! This was under the desk on the wall.
Heinz: My cue sheet for the elf report! I was looking for it for ages.
Helmut: It must have slipped through the gap at the back.
Heinz: Ah, that's right, I wanted to mention that and that too. The rest I've got.
Helmut: Is it still tomorrow?
Heinz: Yes, of course. Hm, so even the mishap with the keyboard and the battery had a purpose. I'm completely confused.
Helmut: Try to recognize a responsibility in it, that helps! Here, you see, the O for Oody is no longer stuck.
Heinz: You think the O stands for...
Helmut: What else? So, I'll leave you to go crazy... er, finish in peace. See you later then!

(27) Responsabilité
Jour 69

Helmut : As-tu bientôt terminé ? Ey, ton rapport est déjà plus long que le Seigneur des Anneaux.
Heinz : Il faut que je l'écrive pendant que les souvenirs sont encore frais.
Helmut : Alors, Oudi va bien et elle est prête à nous recevoir. J'ai parlé à Matteo, le frère de Hédou, tout à l'heure.
Heinz : Excellent. Dis-moi, les photos d'elfes que tu as prises pendant notre voyage ont-elles donné de résultats ?
Helmut : Non, tout est noir.
Heinz : C'est bien ce que je pensais. Peu importe. Alors, j'ai presque fini. Je veux encore modifier un peu la dernière partie, puis la relire et c'est fini. Demain, je serai libre.
Helmut : D'accord, demain alors. Je voulais te dire autre chose...
Heinz : Prends une chaise ! Ah, tu l'as déjà fait, OK.
Helmut : Je crois que la méthode Helmut devient de plus en plus claire pour moi.
Heinz : Hum. Alors si tu ne fais que le croire, ce n'est pas vraiment clair, n'est-ce pas ? Soit...
Helmut : Tais-toi pour une fois, tu veux bien ? Alors, quand nous étions chez les elfes...
Heinz : Je t'écoute.
Helmut : Cette nouvelle fonction de sauvetage dont tu as parlé... je pense que c'est une réaction tardive à nos voyages magiques.
Heinz : Ah bon ?
Helmut : Mon subconscient a développé une sorte de sens des responsabilités au cours des derniers mois. C'est du moins ce que je ressens.
Heinz : Et tu t'en es rendu compte lorsque nous étions avec les elfes ?
Helmut : Oui, il y a eu ce moment où nous avons rendu visite à la famille de Ludwig. Sa femme et ses trente enfants dans l'appartement douillet du rocher... C'est là que j'ai compris beaucoup de choses.
Heinz : Étant donné que tu es sur le point de devenir père toi-même, on pourrait aussi considérer que quelque chose d'autre est à l'origine de ce nouveau sens des responsabilités.
Helmut : Vraiment ? Quoi ?
Heinz : Soupir. Pas grave. Au fait, j'ai fait le calcul.
Helmut : Je ne te dois rien !
Heinz : Quoi ? Non, pourquoi... ? Tu me dois quelque chose ?
Helmut : Je n'ai pas encore eu l'occasion de compenser les frais annexes de notre voyage en Islande.
Heinz : C'est-à-dire ?
Helmut : Tu récupéreras environ 800 euros de la somme forfaitaire que tu m'as donnée. Hildur a refusé tout paiement et tout ça.
Heinz : Oh.
Helmut : Oui, désolé. Je vais le faire. Et qu'est-ce que tu as calculé ? Je t'avais interrompu.
Heinz : Hédou est tombée enceinte peu de temps après avoir appris par toi à Florence que Giesbert n'est pas son père biologique et qu'elle est un enfant coucou.
Helmut : Juillet, août, septembre... Tu as raison !
Heinz : Une fois que sa vie est devenue claire pour elle, elle était prête à devenir mère.
Helmut : Et moi, l'idiot, je voulais lui cacher la vérité ! Si je ne t'avais pas !
Heinz : Je t'ai dit tout de suite que le mieux et la seule chose à faire était de le lui dire.
Helmut : Tout à fait. Attention, tu as le coude sur le clavier !
Heinz : Oh ! La touche espace est coincée, merde ! Poc poc
Helmut : Doucement, mec !
Heinz : Ça va. Oh, maintenant le O est coincé.
Helmut : Pourquoi ne fermes-tu pas le document ? Tu l'as sauvegardé ?
Heinz : Oui, oui. Echapper, échapper. Ça ne marche pas.
Helmut : Il a déjà écrit 100 pages pleines d'Os.
Heinz : Je ne peux pas sortir !
Helmut : Pourquoi ne prends-tu pas...
Heinz : Qu'est-ce que tu fais ?
Helmut : Je retire les piles du clavier. Voilà, éteint. Oups, la pile a roulé sur la table. Clac. Aaah !
Heinz : Clac. Aaah !
Helmut : Aïe, ma tête ! Nous avons évidemment eu l'idée de nous pencher pour la batterie en même temps.
Heinz : Oui, apparemment. Aïe aïe aïe
Helmut : Je m'en occupe.
Heinz : Pourquoi est-ce que des choses comme ça nous arrivent tout le temps ?
Helmut : Il est roulé contre le mur. Fais de la place, s'il te plaît !
Heinz : Les autres n'ont pas ce genre d'ennuis aussi souvent.
Helmut : Tu crois ? Ah, voilà la batterie. Je l'ai trouvée. Qu'est-ce que c'est que ça ?
Heinz : Quelque chose ne va pas chez nous.
Helmut : Tiens ! C'était sous le bureau, contre le mur.
Heinz : Ma fiche de mots-clés pour le rapport des elfes ! Je l'ai cherchée longtemps.
Helmut : Elle a dû se glisser dans la fente à l'arrière.
Heinz : Ah, c'est vrai, je voulais mentionner ça et ça aussi. Le reste, je l'ai.
Helmut : C'est toujours demain ?
Heinz : Oui, bien sûr. Hm, donc même la mésaventure avec le clavier et la batterie avait un sens. Je ne sais plus où j'en suis.
Helmut : Essaie d'y voir une responsabilité, ça aide ! Tiens, tu vois, le O pour Oudi ne coince plus.
Heinz : Tu penses que le O représente...
Helmut : Quoi d'autre ? Bon, je te laisse devenir fou... euh, finir en paix maintenant. A plus tard !

(27) Responsabilità
Giorno 69

Helmut: Hai finito presto? Ey, la tua relazione è già più lunga del Signore degli Anelli.
Heinz: Devo scriverlo mentre i ricordi sono ancora freschi.
Helmut: Allora, Udi sta bene ed è pronta a riceverci. Ho parlato con Matteo, il fratello di Hedu, prima.
Heinz: Eccellente. Dimmi, le foto degli elfi che hai scattato durante il nostro viaggio sono venute bene?
Helmut: No, tutte nere.
Heinz: È quello che pensavo. Non importa. Allora, ho quasi finito. Voglio solo cambiare un po' l'ultima parte, poi rileggerla ed è tutto. Domani sarò libero.
Helmut: Ok, domani allora. Volevo dirti un'altra cosa...
Heinz: Prendi una sedia! Ah, l'hai già fatto, ok.
Helmut: Credo che il metodo Helmut mi stia diventando lentamente più chiaro.
Heinz: Hm. Quindi se ci credi e basta, non è molto chiaro, no? O...
Helmut: Stai zitto per una volta, ti dispiace? Allora, quando eravamo con gli elfi...
Heinz: Ti ascolto.
Helmut: Questa nuova funzione di salvataggio di cui parlavi... Credo che sia una reazione ritardata ai nostri viaggi magici.
Heinz: Davvero?
Helmut: Il mio subconscio ha sviluppato una sorta di senso di responsabilità negli ultimi mesi. Almeno così mi sembra.
Heinz: E te ne sei reso conto quando eravamo con gli elfi?
Helmut: Sì, c'è stato un momento in cui abbiamo visitato la famiglia di Ludwig. Sua moglie e i suoi trenta figli nell'accogliente appartamento nella roccia... Questo mi ha chiarito molte cose.
Heinz: Considerando che stai per diventare padre anche tu, potresti vedere anche qualcos'altro come causa di questo nuovo senso di responsabilità.
Helmut: Davvero? Che cosa?
Heinz: Sigh. Non importa. A proposito, ho fatto i conti.
Helmut: Non ti devo nulla!
Heinz: Cosa? No, perché...? Mi devi qualcosa?
Helmut: Non ho ancora saldato le spese accessorie del nostro viaggio in Islanda.
Heinz: Cioè?
Helmut: Avrai indietro circa 800 euro dalla somma forfettaria che mi hai dato. Hildur ha rifiutato qualsiasi pagamento e altro.
Heinz: Oh.
Helmut: Sì, mi dispiace. Lo farò. E perché hai fatto i conti? Ti ho interrotto.
Heinz: Hedu è rimasta incinta poco dopo aver scoperto da te a Firenze che Giesbert non è il suo padre biologico e che è una figlia del cuculo.
Helmut: Luglio, agosto, settembre... Hai ragione, amico!
Heinz: Una volta che la sua vita le fu chiara, era pronta a diventare madre.
Helmut: E io, sciocco, volevo tenerglielo nascosto! Se non avessi avuto te!
Heinz: Ti ho detto subito che la cosa migliore e unica da fare era dirglielo.
Helmut: Assolutamente sì. Attento, hai il gomito sulla tastiera!
Heinz: Oh, la barra spaziatrice è bloccata, dannazione! Poc poc
Helmut: Calma, amico!
Heinz: È di nuovo tutto a posto. Oh, ora la U è bloccata.
Helmut: Perché non chiudi il documento? L'hai salvato?
Heinz: Sì, sì. Fuga, fuga. Non funziona.
Helmut: Ha già scritto 100 pagine di U.
Heinz: Non riesco ad uscire!
Helmut: Perché non prendi...
Heinz: Cosa stai facendo?
Helmut: Sto togliendo le batterie dalla tastiera. Ecco, spenta. Ops, la batteria è rotolata giù dal tavolo. Clac. Aaah!!
Heinz: Clac. Aaah!!
Helmut: Ahi, la mia testa! Ovviamente abbiamo avuto l'idea di piegarci per prendere la batteria nello stesso momento.
Heinz: Sì, a quanto pare. Ow ow ow
Helmut: Me ne occupo io.
Heinz: Perché ci succedono sempre cose del genere?
Helmut: È rotolato contro il muro là dietro. Fai spazio, per favore!
Heinz: Le altre persone non hanno questo tipo di problemi così spesso.
Helmut: Credi? Ah, ecco la batteria. L'ho trovata. Cos'è questo?
Heinz: C'è qualcosa che non va in noi.
Helmut: Ecco! Questo era sotto la scrivania, sulla parete.
Heinz: Il mio foglio per la relazione sugli elfi! Lo stavo cercando da secoli.
Helmut: Deve essere scivolato attraverso la fessura sul retro.
Heinz: Oh, giusto, volevo menzionare questo e anche quello. Il resto ce l'ho io.
Helmut: Sarà ancora domani?
Heinz: Sì, certo. Hm, quindi anche l'incidente con la tastiera e la batteria aveva uno scopo. Sono completamente confuso.
Helmut: Cerca di riconoscere una responsabilità, questo ti aiuterà! Qui, vedi, la U per Udi non è più bloccata.
Heinz: Pensi che la U stia per...
Helmut: Che altro? Beh, ora ti lascio impazzire... ehm, finire in pace. Ci vediamo dopo!

(27) Responsabilidad
Día 69

Helmut: ¿Terminarás pronto? Ey, tu informe ya es más largo que El Señor de los Anillos.
Heinz: Tengo que escribirlo mientras los recuerdos aún están frescos.
Helmut: Así que Udi está bien y está lista para recibirnos. He hablado antes con Matteo, el hermano de Hedu.
Heinz: Excelente. Dime, ¿salieron bien las fotos de los elfos que hiciste en nuestro viaje?
Helmut: No, todas negras.
Heinz: Ya me lo imaginaba. No importa. Ya casi he terminado. Sólo quiero cambiar un poco la última parte, volver a leerlo y ya está. Mañana estaré libre.
Helmut: Vale, pues mañana. Quería decirte otra cosa...
Heinz: Acerca una silla. Ah, ya lo has hecho, vale.
Helmut: Creo que el método Helmut se me está aclarando poco a poco.
Heinz: Hm. Así que si sólo te lo crees, entonces no está realmente claro, ¿no? O bien...
Helmut: Cállate de una vez, ¿quieres? Entonces, cuando estábamos con los elfos...
Heinz: Te escucho.
Helmut: Esta nueva función de rescate de la que hablabas... Creo que es una reacción retardada a nuestros viajes mágicos.
Heinz: ¿En serio?
Helmut: Mi subconsciente ha desarrollado una especie de sentido de la responsabilidad en los últimos meses. Al menos eso es lo que parece.
Heinz: ¿Y te diste cuenta de ello cuando estábamos con los elfos?
Helmut: Sí, hubo un momento en que visitamos a la familia de Ludwig. Su mujer y los treinta hijos en el acogedor apartamento de la roca... Fue entonces cuando me di cuenta de muchas cosas.
Heinz: Teniendo en cuenta que tú mismo estás a punto de ser padre, también se podría considerar otra cosa como la causa de este nuevo sentido de la responsabilidad.
Helmut: ¿En serio? ¿El qué?
Heinz: Suspiro. No importa. Por cierto, he hecho las cuentas.
Helmut: ¡No te debo nada!
Heinz: ¿Qué? No, ¿por qué...? ¿Me debes algo?
Helmut: Aún no he llegado a liquidar los gastos imprevistos de nuestro viaje a Islandia.
Heinz: ¿Eso significa?
Helmut: Te devolveré unos 800 euros de la suma global que me diste. Hildur rechazó cualquier pago y demás.
Heinz: Oh.
Helmut: Sí, lo siento. Yo lo haré. ¿Y para qué has hecho las cuentas? Te he interrumpido.
Heinz: Hedu se quedó embarazada poco después de enterarse por ti en Florencia de que Giesbert no es su padre biológico y de que es una hija del cuco.
Helmut: Julio, agosto, septiembre... ¡Tienes razón, tío!
Heinz: Una vez que su vida se aclaró para ella, estaba preparada para ser madre.
Helmut: ¡Y yo, tonto, quería ocultárselo! ¡Si no te tenía a ti!
Heinz: Te dije enseguida que decírselo era lo mejor y lo único correcto.
Helmut: Por supuesto. Cuidado, ¡tienes el codo sobre el teclado!
Heinz: ¡Oh, la barra espaciadora está atascada, maldita sea! Poc poc
Helmut: ¡Tranquilo, tío!
Heinz: Ya está bien otra vez. Oh, ahora la U está atascada.
Helmut: ¿Por qué no cierras el documento? ¿Lo has guardado?
Heinz: Sí, sí. Escapa, escapa. No funciona.
Helmut: Ya ha escrito 100 páginas llenas de U.
Heinz: ¡No puedo salir!
Helmut: ¿Por qué no coges...
Heinz: ¿Qué haces?
Helmut: Estoy quitando las pilas del teclado. Ya está, apagado. Uy, la pila ha rodado por la mesa. Clac. ¡¡Aaah!!
Heinz: Clac. ¡¡Aaah!!
Helmut: ¡Ay, mi cabeza! Obviamente se nos ocurrió agacharnos a por la batería al mismo tiempo.
Heinz: Sí, por lo visto. Ow ow ow
Helmut: Yo me encargo.
Heinz: ¿Por qué nos pasan siempre cosas así?
Helmut: Está enrollado contra la pared de ahí atrás. Haz sitio, por favor.
Heinz: Los demás no tienen este tipo de problemas tan a menudo.
Helmut: ¿Tú crees? Ah, ahí está la batería. La he encontrado. ¿Qué es esto de aquí?
Heinz: Algo nos está fallando.
Helmut: ¡Aquí! Esto estaba debajo del escritorio, en la pared.
Heinz: ¡Mi papel para el informe de los elfos! Llevo siglos buscándolo.
Helmut: Se habrá colado por el hueco del fondo.
Heinz: Ah, es verdad, quería mencionar eso y eso también. El resto ya lo tengo.
Helmut: ¿Todavía es mañana?
Heinz: Sí, por supuesto. Hm, así que incluso el percance con el teclado y la batería tenía un propósito. Estoy completamente confuso.
Helmut: ¡Intenta reconocer una responsabilidad en ello, eso ayuda! Aquí, ves, la U de Udi ya no está atascada.
Heinz: Crees que la U significa...
Helmut: ¿Qué más? Bueno, ahora dejaré que te vuelvas loco... eh, termina en paz. ¡Hasta luego!

(English) The next day, the Boys visit Aouda and Rupert in their little house in Hose Park. After Helmut has explained what Heinz is suffering from, the monkey has an idea. Helmut gives the two of them a day to exchange ideas in peace and everyone is excited to see the result.

(Français) Le lendemain, les Gars rendent visite à Aouda et Rupert dans leur petite maison au Parc Tuyau. Après qu'Helmut ait expliqué de quoi souffre Heinz, le singe a une idée. Helmut leur donne un jour pour communiquer tranquillement et tous sont impatients de voir le résultat.

(Italiano) Il giorno dopo, i Ragazzi vanno a trovare Aouda e Rupert nella loro casetta nel Parco Tubo. Helmut spiega di cosa soffre Heinz e la scimmia ha un'idea. Helmut concede ai due un giorno per riflettere in pace e tutti sono entusiasti di vedere il risultato.

(Español) Al día siguiente, los Chicos visitan a Aouda y Rupert en su casita del Parque Manguera. Helmut explica lo que sufre Heinz y al mono se le ocurre una idea. Helmut les da un día para comunicarse en paz y todos esperan con impaciencia el resultado.

(Deutsch) Die Jungs besuchen am nächsten Tag Aouda und Rupert in ihrem Häuschen im Schlauchpark. Nachdem Helmut erklärt hat, woran Heinz leidet, hat der Affe eine Idee. Helmut gibt den beiden einen Tag Zeit, um sich in Ruhe auszutauschen, und alle sind gespannt auf das Ergebnis. Special Version

(28) Menschenversuch
Tag 70

Heinz: Jetzt bin ich doch ein bisschen aufgeregt. Wie es wohl weitergeht …
Helmut: Ha, kuck dir das an, das neue Türschild! Matteo hat mir am Telefon schon davon erzählt.
Heinz: „Hier wohnen Aouda und Rupert Macaca.” Süß. Die haben sich sogar einen Nachnamen gegeben.
Helmut: Das Schild ist ein Geschenk der Gaukler, die hier im Park ihre Zirkusnummern üben. Sie bewundern Aoudas Kletterkünste. Driiing!
Heinz: Scheint keiner da zu sein. Ah doch, da ist ein Schatten.
Helmut: Aouda! Ha ha ha, ist ja gut, erdrück mich nicht!
Heinz: Sie freut sich. Das ist ein gutes Zei … Ups!
Helmut: Ja, über dich freut sie sich auch, hi hi.
Heinz: Iffa-mpf
Helmut: Äh … ganz recht. Sag mal, Udi, was riecht denn hier so gut? Hast du gekocht? Ja, lass uns reingehen.
Heinz: Sieht alles ganz sauber und ordentlich aus. Haben die extra für uns geputzt?
Helmut: Nein, sie haben es einmal probiert und es ist ein ziemlicher Sachschaden dabei entstanden. Seitdem kommt einmal pro Woche jemand von den Parkanstellten zum Putzen.
Heinz: Oh.
Helmut: Na, ich glaub es ja nicht: Forellen! Du hast uns Forellen gegrillt, Aouda? Aber wie …?
Heinz: Sie zeigt auf Rupert, der von da oben auf dem Balken grüßt. Hallo Rupert!
Helmut: Oh, das ist köstlich! Das sind die Forellen aus dem Teich am Tempel. Wie bist du da drangekommen, Süße?
Heinz: Sie zeigt wieder auf Rupert. Ich glaub, der hat sie gefangen. Er drückt stolz seine Brust nach vorn und zeigt mit dem Finger auf sich.
Helmut: Erstaunlich. Mjam.
Heinz: Schmatz, mmh, gnja
Helmut: Gabba schluck aar mjam nam
Heinz: Zupf gier mnjam nja
Helmut: Ah, das war gut! Danke, Udi, was …? Ah, Zitrone zum Händeabreiben, OK.
Heinz: Da kommt Rupert mit einer Wasserschale und einem Handtuch. Rundumservice.
Helmut: Oh, eine Pomelo als Nachtisch.
Heinz: Nein Rupert, danke, ich möchte keine Zigarette.
Helmut: Woher haben die Zigaretten? Aouda? Wir haben über das Thema gesprochen. Nur für Gäste? Soll ich das glauben?
Heinz: Keine schlechten Vibes heute, bitte! Du weißt, warum wir hier sind.
Helmut: Ja, klar. Pass auf, ich hab mir das so gedacht: Ich verzieh mich in Hedus Haus und lass euch bis morgen Nachmittag um vier allein. Dann habt ihr 28 Stunden für euch. Du kannst hier oder im Tempel übernachten.
Heinz: Aber ich kann die Gebärdensprache nicht!
Helmut: Ich erklär Aouda jetzt alles, was sie wissen muss, den Rest kriegt ihr bestimmt allein hin.
Heinz: Ich könnte dich im Notfall anrufen und du könntest per Videogespräch erklären …
Helmut: Nein. Vergiss es.
Heinz: Aouda sieht mich an, als wüsste sie schon, worum es geht.
Helmut: Heinz hat Albträume, Udi, deshalb …
Heinz: Sie versteht das Wort nicht.
Helmut: Böse Bilder beim Schlafen, Udi.
Heinz: Was sagt sie?
Helmut: Sie kennt Schlafbilder, äh … Träume, aber ihre sind wie … Konfekt.
Heinz: Wie Konfekt? Oh, süß, ich verstehe.
Helmut: Sie sagt, dass es wahrscheinlich am besten ist, einen Menschenversuch mit dir zu machen.
Heinz: Äh …
Helmut: Du weißt schon: Tierversuch, Menschenversuch.
Heinz: Ach so. Äh, trotzdem: äh.
Helmut: Ich hab keine Ahnung, was … Oh!
Heinz: Was bringst du mir da, Udi? Ist das die Muschel, mit der du die Tiere gerufen hast?
Helmut: Sie sagt mit ihren Gesten, dass Wahrheit in der Muschel ist. Glaube ich.
Heinz: Was auch immer sie darunter versteht.
Helmut: Und dass die anderen Tiere im Park dafür keinen Sinn haben.
Heinz: Ich hoffe nicht, dass ich den ganzen Nachmittag ein Muscheltutkonzert zu hören bekomme.
Helmut: Tja, das müsst ihr unter euch ausmachen. Ich geh dann mal zu … Was ist, Udi? Rupert? Ach nö!
Heinz: Will sie, dass du Rupert mitnimmst?
Helmut: Ich verstehe ja, dass du dich auf Heinz konzentrieren musst, aber Hedu ist sehr pingelig, was ihr Haus angeht.
Heinz: Sie scheint darauf zu bestehen.
Helmut: Seufz. Also gut. Wird schon nicht schlimmer werden als dein Menschenversuch! Komm, Rupert, wir gehen erst mal zum Teich. Zeig mir, wie du diese Forellen gefangen hast!
Heinz: Dann bis morgen!

(28) Human Experiment
Day 70

Heinz: Now I am a bit excited, after all. I wonder what will happen next...
Helmut: Ha, look at that, the new door sign! Matteo already told me about it on the phone.
Heinz: "Aouda and Rupert Macaca live here." Cute. They've even given themselves a surname.
Helmut: The sign is a gift from the jugglers who practise their circus acts here in the park. They admire Aouda's climbing skills. Driiing!
Heinz: There doesn't seem to be anyone here. Ah yes, there is a shadow.
Helmut: Aouda! Ha ha ha, it's okay, don't crush me!
Heinz: She's happy. That's a good si... Oops!
Helmut: Yes, she's happy about you too, hee hee.
Heinz: Iffa-mpf
Helmut: Uh... that's right. Tell me, Oody, what smells so good here? Have you been cooking? Yes, let's go in.
Heinz: Everything looks neat and tidy. Did they clean up especially for us?
Helmut: No, they tried it once and it caused quite a bit of physical damage. Since then, someone from the park staff comes to clean once a week.
Heinz: Oh.
Helmut: I don't believe it: trout! You grilled us trout, Aouda? But how...?
Heinz: She's pointing at Rupert, who's greeting us from up there on the beam. Hello Rupert!
Helmut: Oh, that's delicious! It's the trout from the pond by the temple. How did you get them, sweetie?
Heinz: She's pointing at Rupert again. I think he caught them. He proudly pushes his chest forward and points to himself with his finger.
Helmut: Amazing. Myam.
Heinz: Smack, mmh, gnya
Helmut: Gabba swallow aar myam nam
Heinz: Pluck greed mnyam nya
Helmut: Ah, that was good! Thanks, Oody, what...? Ah, lemon to wipe the hands, OK.
Heinz: Here comes Rupert with a bowl of water and a towel. All-round service.
Helmut: Oh, a pomelo for dessert.
Heinz: No Rupert, thanks, I don't want a cigarette.
Helmut: Where did they get the cigarettes? Aouda? We've talked about that. Only for guests? Should I believe that?
Heinz: No bad vibes today, please! You know why we're here.
Helmut: Yes, of course. Listen, here's what I thought: I'll go to Hedu's house and leave you alone until four tomorrow afternoon. Then you'll have 28 hours to yourselves. You can spend the night here or in the temple.
Heinz: But I don't know sign language!
Helmut: I'll explain everything she needs to know to Aouda now, I'm sure you can manage the rest on your own.
Heinz: I could call you in an emergency and you could explain via video call...
Helmut: No. Forget it.
Heinz: Aouda looks at me as if she already knows what it's all about.
Helmut: Heinz has nightmares, Oody, that's why...
Heinz: She doesn't understand the word.
Helmut: Bad images in the sleep, Oody.
Heinz: What does she say?
Helmut: She knows about sleep images, uh... dreams, but hers are like... confectionery.
Heinz: Like confectionery? Oh, sweet, I understand.
Helmut: She says it's probably best to do a human experiment on you.
Heinz: Er...
Helmut: You get it: animal experiment, human experiment.
Heinz: I see. Er, anyway: er.
Helmut: I have no idea what... Oh!
Heinz: What are you bringing me, Oody? Is that the conch with which you used to call the animals?
Helmut: She says with her gestures that there is truth in the conch. I think.
Heinz: Whatever she means by that.
Helmut: And that the other animals in the park have no sense for it.
Heinz: I hope I don't have to listen to a conch toot concert all afternoon.
Helmut: Well, you'll have to decide that between yourselves. I'll go to... What is it, Oody? Rupert? Oh no!
Heinz: Does she want you to take Rupert with you?
Helmut: I understand that you have to concentrate on Heinz, but Hedu is quite fussy about her house, you know.
Heinz: She seems to insist.
Helmut: Sigh. All right then. It won't be any worse than your human experiment! Come on, Rupert, let's go to the pond first. Show me how you caught those trout!
Heinz: See you tomorrow then!

(28) Essai sur l'homme
Jour 70

Heinz : Maintenant, je suis un peu excité. Je me demande ce qui va se passer...
Helmut : Ha, regarde ça, la nouvelle plaque de porte ! Matteo m'en a déjà parlé au téléphone.
Heinz : « Aouda et Rupert Macaca vivent ici ». C'est mignon. Ils se sont même donné un nom de famille.
Helmut : La plaque est un cadeau des saltimbanques qui pratiquent leurs numéros de cirque ici dans le parc. Ils admirent les talents d'escalade d'Aouda. Driiing !
Heinz : On dirait qu'il n'y a personne. Ah si, il y a une ombre.
Helmut : Aouda ! Ha ha ha, c'est bon, ne m'écrase pas !
Heinz : Elle est heureuse. C'est bon sig... Oups !
Helmut : Oui, elle est contente de toi aussi, hi hi.
Heinz : Iffa-mpf
Helmut : Euh... oui oui. Dis-moi, Oudi, qu'est-ce qui sent si bon ici ? Tu as cuisiné ? Oui, entrons.
Heinz : Tout a l'air propre et ordonné. Ils ont fait le ménage spécialement pour nous ?
Helmut : Non, ils ont essayé une fois et cela a causé pas mal de dégâts matériels. Depuis, quelqu'un du personnel du parc vient nettoyer une fois par semaine.
Heinz : Oh.
Helmut : Je n'y crois pas : de la truite ! Tu nous as fait griller de la truite, Aouda ? Mais comment... ?
Heinz : Elle montre Rupert qui salue de là-haut sur la poutre. Salut Rupert !
Helmut : Oh, c'est délicieux ! Ce sont les truites de l'étang près du temple. Comment les as-tu eues, chérie ?
Heinz : Elle montre à nouveau Rupert du doigt. Je crois que c'est lui qui les a attrapées. Il pousse fièrement sa poitrine vers l'avant et se désigne du doigt.
Helmut : Incroyable. Miam.
Heinz : Smack, mmh, gnia
Helmut : Gabba avale aar miam nam
Heinz : Prend goulu mniam nia
Helmut : Ah, c'était bien ! Merci, Oudi, qu'est-ce que... ? Ah, du citron pour les mains, OK.
Heinz : Voilà Rupert qui arrive avec un bol d'eau et une serviette. Service complet.
Helmut : Oh, un pomelo pour le dessert.
Heinz : Non Rupert, merci, je ne veux pas de cigarette.
Helmut : D'où viennent les cigarettes ? Aouda ? Nous avons parlé de ce sujet. Seulement pour les invités ? Je suis censé y croire ?
Heinz : Pas de mauvaises vibrations aujourd'hui, s'il te plaît ! Tu sais pourquoi nous sommes ici.
Helmut : Oui, bien sûr. Écoute, voilà ce que j'ai pensé : Je vais aller chez Hédou et vous laisser seuls jusqu'à quatre heures demain après-midi. Comme ça, vous aurez 28 heures à vous. Tu peux passer la nuit ici ou au temple.
Heinz : Mais je ne connais pas le langage des signes !
Helmut : Je vais expliquer à Aouda tout ce qu'elle a besoin de savoir maintenant et je suis sûr que vous pouvez vous débrouiller seul pour le reste.
Heinz : Je pourrais t'appeler en cas d'urgence et tu pourrais expliquer par appel vidéo...
Helmut : Non. Oublie ça.
Heinz : Aouda me regarde comme si elle savait déjà de quoi il s'agit.
Helmut : Heinz fait des cauchemars, Oudi, c'est pour ça...
Heinz : Elle ne comprend pas le mot.
Helmut : De mauvaises images dans le sommeil, Oudi.
Heinz : Qu'est-ce qu'elle dit ?
Helmut : Elle connaît les images du sommeil, euh... les rêves, mais les siens sont comme... des confiseries.
Heinz : Comme des confiseries ? Oh, doux, je comprends.
Helmut : Elle dit qu'il vaut mieux faire un essai sur l'homme avec toi.
Heinz : Euh...
Helmut : Tu sais : essai sur l'animal, essai sur l'homme.
Heinz : Je vois. Euh, de toute façon : euh.
Helmut : Je n'ai aucune idée de ce que... Oh !
Heinz : Qu'est-ce que tu m'apportes, Oudi ? C'est la conque que tu utilisais pour appeler les animaux ?
Helmut : Elle dit avec ses gestes qu'il y a de la vérité dans la conque. Je crois.
Heinz : Quoi qu'elle veuille dire par là.
Helmut : Et que les autres animaux du parc n'ont aucun sens pour ça.
Heinz : J'espère que je n'aurai pas à écouter un concert de conques tout l'après-midi.
Helmut : Eh bien, c'est à vous d'en décider. Je vais aller à... Qu'est-ce qu'il y a, Oudi ? Rupert ? Oh non !
Heinz : Est-ce qu'elle veut que tu emmènes Rupert avec toi ?
Helmut : Je comprends que tu doives te concentrer sur Heinz, mais Hédou est assez pointilleuse en ce qui concerne sa maison, tu sais.
Heinz : Elle semble insister.
Helmut : Soupir. Bon, d'accord. Ce ne sera pas pire que ton essai sur l'homme ! Allez, Rupert, allons d'abord à l'étang. Montre-moi comment tu as attrapé ces truites !
Heinz : A demain alors !

(28) Esperimento su uomo
Giorno 70

Heinz: Ora sono un po' eccitato. Mi chiedo cosa succederà...
Helmut: Ah, guarda un po', la nuova insegna della porta! Matteo me ne ha già parlato al telefono.
Heinz: "Qui vivono Aouda e Rupert Macaca". Carino. Si sono anche dati un cognome.
Helmut: La insegna è un regalo dei giocolieri che praticano i loro numeri da circo qui nel parco. Ammirano le capacità di arrampicata di Aouda. Driiin!
Heinz: Sembra che non ci sia nessuno qui. Ah sì, c'è un'ombra.
Helmut: Aouda! Ha ha ha, va tutto bene, non schiacciarmi!
Heinz: È felice. Questo è un buon seg... Oops!
Helmut: Sì, anche è contenta di te, hi hi.
Heinz: Iffa-mpf
Helmut: Ehm... sì sì. Dimmi, Udi, cos'è questo buon odore qui? Hai cucinato? Sì, entriamo.
Heinz: Sembra tutto pulito e ordinato. Hanno pulito appositamente per noi?
Helmut: No, ci hanno provato una volta e hanno causato un bel po' di danni. Da allora, qualcuno del personale del parco viene a pulire una volta alla settimana.
Heinz: Oh.
Helmut: Non ci credo: trota! Ci hai cucinato una trota alla griglia, Aouda? Ma come...?
Heinz: Sta indicando Rupert, che ci saluta da lassù sulla trave. Ciao Rupert!
Helmut: Oh, è deliziosa! Sono le trote del laghetto vicino al tempio. Come le hai prese, tesoro?
Heinz: Sta indicando di nuovo Rupert. Credo che le abbia pescate lui. Spinge orgogliosamente il petto in avanti e indica se stesso con il dito.
Helmut: Incredibile. Miam.
Heinz: Smack, mmh, gnia
Helmut: Gabba ingoia aar miam nam
Heinz: Arraff-ago-loso mniam nia
Helmut: Ah, è stato bello! Grazie, Udi, cosa...? Ah, un limone per pulirsi le mani, ok.
Heinz: Arriva Rupert con una ciotola d'acqua e un asciugamano. Servizio completo.
Helmut: Oh, un pomelo per dessert.
Heinz: No Rupert, grazie, non voglio una sigaretta.
Helmut: Da dove vengono le sigarette? Aouda? Ne abbiamo già parlato. Solo per gli ospiti? Dovrei crederci?
Heinz: Niente vibrazioni negative oggi, per favore! Sai perché siamo qui.
Helmut: Sì, certo. Ascolta, ecco cosa ho pensato: Andrò a casa di Hedu e vi lascerò soli fino alle quattro di domani pomeriggio. Poi avrete 28 ore per voi. Puoi passare la notte qui o al tempio.
Heinz: Ma non conosco il linguaggio dei segni!
Helmut: Ora spiegherò ad Aouda tutto quello che deve sapere, sono sicuro che riuscirete a gestire il resto da solo.
Heinz: Potrei chiamarti in caso di emergenza e potresti spiegarmi tramite videochiamata...
Helmut: No, lascia perdere.
Heinz: Aouda mi guarda come se sapesse già di cosa si tratta.
Helmut: Heinz ha gli incubi, Udi, ecco perché...
Heinz: Non capisce la parola.
Helmut: Brutte immagini mentre dormono, Udi.
Heinz: Cosa dice?
Helmut: Sa delle immagini del sonno, ehm... i sogni, ma le sue sono come... la confetteria.
Heinz: Come la confetteria? Oh, dolce, comprendo.
Helmut: Dice che forse è meglio fare un esperimento su uomo con te.
Heinz: Ehm...
Helmut: Sai: esperimento su animali, esperimento su uomo.
Heinz: Capisco. Ehm, comunque: ehm.
Helmut: Non ho idea di cosa... Oh!
Heinz: Cosa mi stai portando, Udi? È la conchiglia che usavi per chiamare gli animali?
Helmut: Con i suoi gesti dice che c'è della verità nella conchiglia. Credo.
Heinz: Qualunque cosa voglia dire.
Helmut: E che gli altri animali del parco non la percepiscono.
Heinz: Spero di non dover ascoltare un concerto di conchiglie per tutto il pomeriggio.
Helmut: Beh, questo lo dovrete decidere tra di voi. Io vado a... Cosa c'è, Udi? Rupert? Oh, no!
Heinz: Vuole che porti Rupert con te?
Helmut: Capisco che tu debba concentrarti su Heinz, ma Hedu è piuttosto pignola riguardo alla sua casa.
Heinz: Sembra che insista.
Helmut: Sigh. Va bene, allora. Non sarà peggio del tuo esperimento su uomo! Dai, Rupert, andiamo prima al laghetto. Fammi vedere come hai catturato quelle trote!
Heinz: Ci vediamo domani allora!

(28) Experimento en humanos
Día 70

Heinz: Ahora estoy un poco excitado. Me pregunto qué va a pasar...
Helmut: ¡Ja, mira, el nuevo cartel de la puerta! Matteo ya me lo ha contado por teléfono.
Heinz: "Aouda y Rupert Macaca viven aquí". Qué mono. Hasta se han puesto un apellido.
Helmut: El cartel es un regalo de los malabaristas que practican sus números de circo aquí en el parque. Admiran las habilidades de escalada de Aouda. ¡Driiin!
Heinz: Parece que no hay nadie aquí. Ah, sí, hay una sombra.
Helmut: ¡Aouda! Ja, ja, ja, está bien, ¡no me aplastes!
Heinz: Está contenta. Eso es bueno señ... ¡Uy!
Helmut: Sí, ella también está contenta por ti, je je.
Heinz: Iffa-mpf
Helmut: Ehm... sí sí. Dime, Udi, ¿qué es ese olor tan bueno que hay aquí? ¿Has cocinado? Sí, vamos dentro.
Heinz: Todo parece limpio y ordenado. ¿Han limpiado especialmente para nosotros?
Helmut: No, lo intentaron una vez y causaron bastantes daños físicos. Desde entonces, alguien del personal del parque viene a limpiar una vez a la semana.
Heinz: Oh.
Helmut: No me lo puedo creer: ¡trucha! ¿Nos has asado trucha, Aouda? ¿Pero cómo...?
Heinz: Está señalando a Rupert, que nos saluda desde ahí arriba en la viga. ¡Hola Rupert!
Helmut: ¡Oh, está deliciosa! Son las truchas del estanque cercano al templo. ¿Cómo las has conseguido, cariña?
Heinz: Vuelve a señalar a Rupert. Creo que las ha pescado él. Él saca pecho con orgullo y se señala con el dedo.
Helmut: Increíble. Miam.
Heinz: Gustar, mmh, gña
Helmut: Gabba traga aar miam nam
Heinz: Zampa embut mñiam nia
Helmut: ¡Ah, ha estado bien! Gracias, Udi, ¿qué...? Ah, limón para limpiarse las manos, vale.
Heinz: Aquí viene Rupert con un cuenco de agua y una toalla. Servicio completo.
Helmut: Ah, un pomelo de postre.
Heinz: No Rupert, gracias, no quiero un cigarrillo.
Helmut: ¿De dónde vienen los cigarrillos? ¿Aouda? Ya hemos hablado de eso. ¿Sólo para invitados? ¿Debo creerlo?
Heinz: ¡Hoy nada de malos rollos, por favor! Ya sabes por qué estamos aquí.
Helmut: Sí, por supuesto. Escucha, esto es lo que he pensado: Iré a casa de Hedu y os dejaré solos hasta mañana a las cuatro de la tarde. Entonces tendréis 28 horas para vosotros. Puedes pasar la noche aquí o en el templo.
Heinz: ¡Pero yo no sé lenguaje de signos!
Helmut: Ahora le explicaré a Aouda todo lo que necesita saber, estoy seguro de que podrás arreglártelas solo con el resto.
Heinz: Podría llamarte en caso de emergencia y podrías explicármelo por videollamada...
Helmut: No. Olvídalo.
Heinz: Aouda me mira como si ya supiera de qué se trata.
Helmut: Heinz tiene pesadillas, Udi, por eso...
Heinz: No entiende la palabra.
Helmut: Malas imágenes en el sueño, Udi.
Heinz: ¿Qué dice?
Helmut: Ella conoce las imágenes del sueño, eh... los sueños, pero los suyos son como... los bombones.
Heinz: ¿Como los bombones? Oh, dulces, comprendo.
Helmut: Dice que probablemente sea mejor hacer un experimento en humanos contigo.
Heinz: Um...
Helmut: Ya sabes: experimento en animales, experimento en humanos.
Heinz: Ya veo. Um, de todas formas: um.
Helmut: No tengo ni idea de qué... ¡Oh!
Heinz: ¿Qué me traes, Udi? ¿Es la concha que utilizabas para llamar a los animales?
Helmut: Dice con sus gestos que hay verdad en la car concha. Creo.
Heinz: Signifique lo que signifique.
Helmut: Y que los demás animales del parque no la sienten.
Heinz: Espero no tener que escuchar un concierto de conchas toda la tarde.
Helmut: Bueno, eso tendréis que decidirlo entre vosotros. Yo iré a... ¿Qué pasa, Udi? ¿Rupert? ¡Oh, no!
Heinz: ¿Quiere que te lleves a Rupert contigo?
Helmut: Comprendo que tengas que concentrarte en Heinz, pero Hedu es bastante quisquillosa con su casa, ¿sabes?
Heinz: Parece que insiste.
Helmut: Suspiro. Pues muy bien. No será peor que tu experimento en humanos. Vamos, Rupert, vayamos primero al estanque. ¡Enséñame cómo has pescado esas truchas!
Heinz: ¡Hasta mañana entonces!

(English) When Heinz and Helmut meet again the next day, a lot has changed for both of them, thanks to the respective monkeys they spent their time with. It soon turns out that Heinz' has had more luck. A lot more luck, to be precise.

(Français) Quand Heinz et Helmut se retrouvent le lendemain, beaucoup de choses ont changé pour les deux, grâce aux singes respectifs avec lesquels ils ont passé leur temps. Il s'avère rapidement que Heinz a eu plus de chance. Beaucoup plus de chance, pour être exact.

(Italiano) Quando Heinz e Helmut si incontrano di nuovo il giorno dopo, molte cose sono cambiate per entrambi, grazie alle due scimmie con cui hanno trascorso il tempo. Ben presto si scopre che Heinz ha avuto più fortuna. Molta più fortuna, per essere precisi.

(Español) Cuando Heinz y Helmut se reencuentran al día siguiente, muchas cosas han cambiado para ambos, gracias a los dos monos con los que pasaron el tiempo. Pronto resulta que Heinz ha tenido más suerte. Mucha más suerte, para ser exacto.

(Deutsch) Als sich Heinz und Helmut am nächsten Tag wiedersehen, hat sich für beide viel verändert, was den jeweiligen Affen geschuldet ist, mit denen sie ihre Zeit verbracht haben. Es stellt sich schnell heraus, dass Heinz' mehr Glück gehabt hat. Sehr viel mehr Glück, um genau zu sein. Special Version

(29)
Zwei Affen

Tag 71

Helmut: Knarrr-r. Heinz?
Heinz: Oh. Ist es schon vier?
Helmut: Halb sechs. Ich hatte da … egal jetzt. Alles klar bei dir?
Heinz: Ja, warte, ich komm raus …
Helmut: (…) Und? Wie hast du geschlafen?
Heinz: Geschlafen? Warte mal … gut. Kurz, aber gut. Ja, keine Albträume. Es ist so viel passiert …
Helmut: Was denn?
Heinz: Ich zieh mir erst mal die Robe aus. Aouda meditiert bestimmt noch eine Weile im Tempelraum.
Helmut: Hat sie einen Menschenversuch mit dir gemacht?
Heinz: Wo ist denn meine Hose? Ah, da. Menschenversuch, ja, kann sein. Aouda hat …
Helmut: Äh, du ziehst gerade dein Hemd falschrum an. Nur, dass du dich nicht wunderst, wenn du die Knöpfe nicht findest. Die sind innen.
Heinz: Was? Ach so. Mensch, Helmut, ich fühl mich wie ausgewechselt.
Helmut: Weißt du was? Du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst. Nein, ich freu mich einfach so mit dir. Lass uns vor die Tür gehen und am Teich sitzen!
Heinz: Wie siehst du eigentlich aus? Hast du mit Rupert einen Schlammringkampf veranstaltet?
Helmut: Das trifft es ganz gut. Er hat die Toilette mit einem Handtuch verstopft, nachdem er zuvor einige Blumenkübel mit Erde ins Bad geschleppt und ausgekippt hatte. Dann hat er mehrmals die Spülung betätigt.
Heinz: Oh.
Helmut: Ich hatte es nicht gemerkt, weil ich die Küche wieder aufräumen musste, wo Rupert die große Müsli-Vorratspackung Handvoll für Handvoll in den Ventilator geworfen hatte, der da noch rumstand. Und den Joghurt.
Heinz: Auch das noch!
Helmut: Aus Hedus Sänfte hat er innerhalb weniger Stunden eine Müllkippe gemacht. Als erstes hat er den Honigtopf darin geleert.
Heinz: Jetzt krieg ich ein schlechtes Gewissen.
Helmut: Wieso? Es war Aoudas Idee, mir diesen … diesen Makaken unterzujubeln.
Heinz: Ist das da eine Wunde an deiner Hand?
Helmut: Lass es mich so ausdrücken: Wir haben einander gestern und heute viel besser kennengelernt.
Heinz: Wo ist Rupert denn jetzt?
Helmut: Ich hab ihn im Schuppen eingeschlossen.
Heinz: Was??
Helmut: Glaub mir, wenn du erlebt hättest, was ich erlebt habe, dann würdest du mir auf die Schultern klopfen und mir ein zustimmendes, mitfühlendes und väterliches Lächeln schenken.
Heinz: Und wie lange soll er da drin bleiben?
Helmut: Ich werd Udi den Schlüssel geben. Soll sie es entscheiden.
Heinz: Wie du meinst.
Helmut: Also hat sie jetzt in diese blöde Muschel getutet oder was?
Heinz: Das hat sie in der Tat. Als erstes haben wir das Eiswürfel-Ritual wiederholt, bei dem ich in Marseille nicht bleiben konnte.
Helmut: Jetzt krieg ICH ein schlechtes Gewissen.
Heinz: Wieso? Du hattest recht, es gab Unterricht.
Helmut: Vielleicht hätten wir eine Abkürzung nehmen und Island überspringen können.
Heinz: Auf die Elfen verzichten?
Helmut: Nein, stimmt.
Heinz: Dieses Mal haben wir den Eiswürfel unter einer Kerze schmelzen lassen und gewartet, bis alles verdunstet war.
Helmut: Das muss Stunden gedauert haben.
Heinz: Dann sind wir zum Tempel rübergegangen. Alles war so ruhig und so klar.
Helmut: Im Bann des Eiswürfels, was?
Heinz: Was ist das da eigentlich im Wasser? Irgendwas glänzt da. Die Außenlampe ist nicht sehr hell.
Helmut: Papier. Rupert hat mit Sprengstoff geangelt.
Heinz: Was?? Woher hatte er den?
Helmut: Ich bin dabei, es herauszufinden. Ihr seid also in den Tempel gegangen.
Heinz: Ja. Ey, Sprengstoff?
Helmut: Alles, was ich dir im Moment sagen kann, ist, dass er Aoudas Überlegenheit kompensiert, wobei er Grenzen überschreitet. Und im Tempel hat sie dann getutet?
Heinz: Ja, hat sie. Aber nicht durchgängig. Sie hat zehn Sekunden in die Muschel geblasen und dann zehn Minuten gewartet.
Helmut: Und dann?
Heinz: Nix. Wir haben meditiert. Dann hat sie wieder getutet und wir haben wieder geschwiegen. So ging das bis lange nach Mitternacht.
Helmut: Klingt … nicht sehr signifikant, oder? Gibt es das Wort?
Heinz: Ja, das gibt es. Und doch, es war signifikant. Ich verstehe jetzt, was sie meint, wenn sie von Wahrheit redet.
Helmut: Und was?
Heinz: 42.
Helmut: Alles klar. Man muss den Parcours durchlaufen: Eiswürfel, Muschel, Meditation und alles.
Heinz: Sie hat all meinen Sinnen das Sein und das Nichts gezeigt. Und die Transformation. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie mir etwas mitteilen will, hätt ich es gar nicht gemerkt.
Helmut: Und bist du jetzt … geheilt?
Heinz: Absolut! Nicht! Aber etwas hat sich verändert. Ich schätze, ich werde von jetzt an anders mit der Weltpolitik umgehen.
Helmut: Fühlst du Wut?
Heinz: Klar, aber vor allem Ekel und Verachtung.
Helmut: Klingt vielversprechend. Ich geh noch mal rein und geb Udi den Schlüssel für den Schuppen.
Heinz: Ich komm mit.
Helmut: Nach dir!
Heinz: Oh bitte nein, nach dir!
Helmut: Ich bestehe darauf. Na gut.
Heinz: Na gut. Aua.
Helmut: Aua. OK, geh du zuerst.
Heinz: OK.
Helmut: Lass uns an der Türschwelle bleiben, dann müssen wir uns nicht umziehen. Knarrr-r
Heinz: Die Tür knarrt.
Helmut: Ja, ich muss das noch … WAS IST DAS DENN??
Heinz: Hm? Oh, sieht aus, als würde Udi ein Stückchen über dem Boden schweben.
Helmut: Du siehst es also auch?
Heinz: Komm, lassen wir sie eine Weile in Ruhe! Knarrr-r

(29)
Two Monkeys

Day 71

Helmut: Creakkk-k. Heinz?
Heinz: Oh. Is it four already?
Helmut: Half past five. I had... never mind now. Are you all right?
Heinz: Yes, hang on, I'm coming out...
Helmut: (...) And? How did you sleep?
Heinz: Sleep? Wait a minute... good. Short, but good. Yes, no nightmares. So much has happened...
Helmut: What exactly?
Heinz: I'll take off my robe first. Aouda will probably meditate in the temple room some more.
Helmut: Did she do a human experiment on you?
Heinz: Where are my pants? Ah, there. Human experiment, yes, maybe. Aouda has...
Helmut: Uh, you're putting your shirt on backwards. Just don't be surprised if you can't find the buttons. They're on the inside.
Heinz: What? Oh right. Helmut, I feel like a new man.
Helmut: You know what? You don't have to tell me if you don't want to. No, I'm happy for you just like that. Let's go outside and sit by the pond!
Heinz: In fact, how do you look? Have you had a mud wrestling match with Rupert?
Helmut: That sums it up quite well. He clogged the toilet with a towel after dragging some flower pots with soil into the bathroom and tipping them out. Then he flushed the toilet several times.
Heinz: Oh.
Helmut: I hadn't noticed because I had to clean up the kitchen, where Rupert had thrown the large cereal storage packet handful by handful into the fan that was still standing around there. And then the yogurt.
Heinz: Even that!
Helmut: He turned Hedu's palanquin into a garbage tip within a few hours. The first thing he did was to empty the honey pot in it.
Heinz: Now I have a guilty conscience.
Helmut: Why? It was Aouda's idea to foist this... this macaque on me.
Heinz: Is that a wound on your hand?
Helmut: Let me put it this way: We got to know each other much better yesterday and today.
Heinz: Where is Rupert now?
Helmut: I've locked him in the shed.
Heinz: What??
Helmut: Believe me, if you'd experienced what I've experienced, you'd pat me on the back and give me an approving, sympathetic and fatherly smile.
Heinz: And how long is he going to stay in there?
Helmut: I'll give Oody the key. She can decide.
Heinz: Whatever you say.
Helmut: So she tooted into that stupid conch or what?
Heinz: She did indeed. The first thing we did was repeat the ice cube ritual that I couldn't attend to the end in Marseille.
Helmut: Now I'm the one feeling guilty.
Heinz: Why? You were right, there were lessons to be had.
Helmut: Maybe we could have taken a shortcut and skipped Iceland.
Heinz: Skip the elves?
Helmut: No, right.
Heinz: This time we let the ice cube melt under a candle and waited until it had all evaporated.
Helmut: That must have taken hours.
Heinz: Then we went over to the temple. Everything was so calm and so clear.
Helmut: Under the spell of the ice cube, eh?
Heinz: Hey, what's that in the water? Something is shining there. The outside lamp isn't very bright.
Helmut: Paper. Rupert was fishing with explosives.
Heinz: What?? Where did he get them?
Helmut: I'm about to find out. So you went into the temple.
Heinz: Yes. Hey, explosives?
Helmut: All I can tell you at the moment is that he's compensating for Aouda's superiority and overstepping boundaries. And then she tooted in the temple?
Heinz: She did, yes. But not all the time. She blew into the conch for ten seconds and then waited ten minutes.
Helmut: And then?
Heinz: Nothing. We meditated. Then she blew again and we were silent again. It went on like that until long after midnight.
Helmut: Doesn't sound... very significant, does it? Is this a word?
Heinz: It is. And yes, it was significant. I now understand what she means when she talks about truth.
Helmut: And what?
Heinz: 42.
Helmut: All right. You have to go through the course: ice cubes, shell, meditation and everything.
Heinz: She showed existence and nothingness to all my senses. And the transformation. If I hadn't known that she was trying to tell me something, I wouldn't even have noticed.
Helmut: And are you... healed now?
Heinz: Absolutely! Not! But something has changed. I guess I'll deal with world politics differently from now on.
Helmut: Do you feel anger?
Heinz: Sure, but mainly disgust and contempt.
Helmut: Sounds promising. I'll go back inside and give Oody the key to the shed.
Heinz: I'm coming with you.
Helmut: After you!
Heinz: Oh please no, after you!
Helmut: I insist. All right.
Heinz: All right. Ouch.
Helmut: Ouch. OK, you go first.
Heinz: OK.
Helmut: Let's stay on the doorstep, then we don't have to change our clothes. Creakkk-k
Heinz: The door creaks.
Helmut: Yes, I still have to... WHAT THE HELL IS THAT??
Heinz: Hm? Oh, looks like Oody is hovering a little above the floor.
Helmut: So you see it too?
Heinz: Come on, let's leave her alone for a while! Creakkk-k

(29)
Deux singes

Jour 71

Helmut : Griiin-ce. Heinz ?
Heinz : Oh. Il est déjà quatre heures ?
Helmut : Cinq et demie. J'avais... peu importe maintenant. Tu vas bien ?
Heinz : Oui, attends, je sors...
Helmut : (...) Et alors ? Comment as-tu dormi ?
Heinz : Dormi ? Attends un peu... bien. Court, mais bon. Oui, pas de cauchemars. Il s'est passé tellement de choses...
Helmut : Quoi donc ?
Heinz : Je vais d'abord enlever ma robe. Aouda va sans doute encore méditer dans la salle du temple.
Helmut : Est-ce qu'elle a fait un essai sur l'homme avec toi ?
Heinz : Où est mon pantalon ? Ah, voilà. Un essai sur l'homme, oui, peut-être. Aouda a...
Helmut : Euh, tu es en train de mettre ta chemise à l'envers. Juste pour que tu ne t'étonnes pas si tu ne trouves pas les boutons. Ils sont à l'intérieur.
Heinz : Quoi ? Ah oui, c'est vrai. Helmut, je me sens comme un nouvel homme.
Helmut : Tu sais quoi ? Tu n'as pas besoin de me le dire si tu ne veux pas. Non, je suis heureux pour toi, juste comme ça. Sortons et allons nous asseoir au bord de l'étang !
Heinz : D'ailleurs, de quoi as-tu l'air ? As-tu fait une lutte dans la boue avec Rupert ?
Helmut : Ça résume bien la situation. Il a bouché les toilettes avec une serviette après avoir traîné des bacs à fleurs avec de la terre dans la salle de bains et les avoir renversés. Ensuite, il a tiré plusieurs fois la chasse d'eau.
Heinz : Oh.
Helmut : Je n'avais pas remarqué parce que je devais nettoyer la cuisine, où Rupert avait jeté le grand paquet de stockage de céréales poignée par poignée dans le ventilateur qui était encore là. Et puis le yaourt.
Heinz : Même ça !
Helmut : Il a transformé le palanquin de Hédou en un dépotoir en quelques heures. D'abord, il a vidé le pot de miel à l'intérieur.
Heinz : Maintenant, je me sens coupable.
Helmut : Pourquoi ? C'est Aouda qui a eu l'idée de me refiler ce... ce macaque.
Heinz : C'est une blessure sur ta main, là ?
Helmut : Laisse-moi t'expliquer comme ça : Nous avons appris à nous connaître beaucoup mieux hier et aujourd'hui.
Heinz : Et où est Rupert maintenant ?
Helmut : Je l'ai enfermé dans la remise.
Heinz : Quoi ??
Helmut : Crois-moi, si tu avais vécu ce que j'ai vécu, tu me taperais sur l'épaule et me donnerais un sourire approbateur, compatissant et paternel.
Heinz : Et combien de temps va-t-il rester là-dedans ?
Helmut : Je vais donner la clé à Oudi. Qu'elle en décide.
Heinz : Comme tu veux.
Helmut : Alors, elle a soufflé dans cette stupide conque ou quoi ?
Heinz : En effet, elle l'a fait. D'abord, nous avons répété le rituel du glaçon auquel je n'ai pas pu assister jusqu'au bout à Marseille.
Helmut : Maintenant, c'est moi qui me sens coupable.
Heinz : Pourquoi ? Tu avais raison, il y avait des cours.
Helmut : Peut-être aurions-nous pu prendre un raccourci et sauter l'Islande.
Heinz : Sauter les elfes ?
Helmut : Non, c'est vrai.
Heinz : Cette fois-ci, nous avons laissé le glaçon fondre sous une bougie et nous avons attendu qu'il s'évapore entièrement.
Helmut : Cela a dû prendre des heures.
Heinz : Puis nous sommes allés au temple. Tout était si calme et si clair.
Helmut : Sous l'emprise du glaçon, hein ?
Heinz : Hé, qu'est-ce qu'il y a dans l'eau ? Il y a quelque chose qui brille. La lampe extérieure n'est pas très lumineuse.
Helmut : Du papier. Rupert pêchait avec des explosifs.
Heinz : Quoi ?? Où les a-t-il trouvés ?
Helmut : Je suis sur le point de le découvrir. Vous êtes donc entrés dans le temple.
Heinz : Oui. Hé, des explosifs ?
Helmut : Tout ce que je peux te dire pour l'instant, c'est qu'il compense la supériorité d'Aouda et dépasse les limites. Et donc, dans le temple, elle a soufflé ?
Heinz : Oui, elle l'a fait. Mais pas tout le temps. Elle soufflait dans la conque pendant dix secondes et attendait ensuite dix minutes.
Helmut : Et après ?
Heinz : Rien. Nous avons médité. Puis elle a soufflé à nouveau et nous sommes redevenus silencieux. Cela a duré comme ça jusqu'à bien après minuit.
Helmut : Ça ne semble pas... très significatif, n'est-ce pas ? Ce mot existe-t-il ?
Heinz : Il existe. Et si, c'était significatif. Je comprends maintenant ce qu'elle veut dire quand elle parle de vérité.
Helmut : Et quoi ?
Heinz : 42.
Helmut : Très bien. Il faut passer par le parcours : glaçon, coquillage, méditation et tout le reste.
Heinz : Elle a montré l'être et le néant à tous mes sens. Et la transformation. Si je n'avais pas su qu'elle essayait de me dire quelque chose, je ne l'aurais même pas remarqué.
Helmut : Et es-tu... guéri maintenant ?
Heinz : Absolument ! Pas ! Mais quelque chose a changé. Je pense que je vais désormais aborder la politique mondiale différemment.
Helmut : Est-ce que tu ressens de la colère ?
Heinz : Bien sûr, mais surtout du dégoût et du mépris.
Helmut : Ça a l'air prometteur. Je vais retourner à l'intérieur et donner à Oudi la clé de la remise.
Heinz : Je viens avec toi.
Helmut : Après toi !
Heinz : Oh non, je t'en prie, après toi !
Helmut : J'insiste. D'accord.
Heinz : D'accord. Aïe.
Helmut : Aïe. OK, tu y vas en premier.
Heinz : D'accord.
Helmut : Restons sur le pas de la porte, comme ça nous n'aurons pas à nous changer. Griiin-ce
Heinz : La porte grince.
Helmut : Oui, je dois encore... QU'EST-CE QUE C'EST QUE ÇA ??
Heinz : Hm ? Oh, on dirait que Oudi flotte un peu au-dessus du sol.
Helmut : Donc tu le vois aussi ?
Heinz : Allez, laissons-la tranquille un moment ! Griiin-ce

(29)
Due scimmie

Giorno 71

Helmut: Scriiicc-h. Heinz?
Heinz: Oh. Sono già le quattro?
Helmut: Le cinque e mezza. Avevo... non importa ora. Stai bene?
Heinz: Sì, aspetta, sto uscendo...
Helmut: (...) E allora? Come hai dormito?
Heinz: Dormito? Aspetta un attimo... bene. Breve, ma buono. Sì, nessun incubo. Sono successe tante cose...
Helmut: Cosa è successo?
Heinz: Prima mi tolgo la roba. Aouda probabilmente mediterà ancora un po' nella stanza del tempio.
Helmut: Ha fatto un esperimento umano su di te?
Heinz: Dove sono i miei pantaloni? Ah, ecco. Esperimento umano, sì, forse. Aouda ha...
Helmut: Ehm, ti stai mettendo la camicia al contrario. Non stupirti se non riesci a trovare i bottoni. Sono all'interno.
Heinz: Cosa? Oh, giusto. Helmut, mi sento un uomo nuovo.
Helmut: Sai una cosa? Non devi dirmelo se non vuoi. No, sono felice per te, proprio così. Andiamo fuori e sediamoci vicino al laghetto!
Heinz: A proposito, che aspetto hai? Hai fatto la lotta nel fango con Rupert?
Helmut: Questo riassume bene la situazione. Ha intasato il bagno con un asciugamano dopo aver trascinato alcuni vasi da fiori con terriccio in bagno e averle rovesciate. Poi ha tirato lo sciacquone più volte.
Heinz: Oh.
Helmut: Non me ne ero accorto perché dovevo ripulire la cucina, dove Rupert aveva gettato la grande confezione di cereali manciata per manciata nel ventilatore che era ancora lì intorno. E poi lo yogurt.
Heinz: Anche quello!
Helmut: Ha trasformato il palanchino di Hedu in una discarica nel giro di poche ore. Per prima cosa ha svuotato il vasetto di miele all'interno.
Heinz: Ora ho la coscienza sporca.
Helmut: Perché? È stata un'idea di Aouda rifilarmi questo... questo macaco.
Heinz: È una ferita quella sulla tua mano?
Helmut: Mettiamola così: Ieri e oggi ci siamo conosciuti molto meglio.
Heinz: Dov'è Rupert adesso?
Helmut: L'ho chiuso nel capannone.
Heinz: Cosa??
Helmut: Credimi, se avessi vissuto quello che ho vissuto io, mi daresti una pacca sulla spalla e mi faresti un sorriso d'approvazione, di simpatia e di paternità.
Heinz: E quanto tempo resterà lì dentro?
Helmut: Darò la chiave a Udi. Lascia che sia lei a decidere.
Heinz: Come vuoi tu.
Helmut: Quindi ha suonato quella stupida conchiglia o cosa?
Heinz: Lo ha fatto davvero. Prima abbiamo ripetuto il rituale del cubo di ghiaccio, che non sono riuscito a portare a termine a Marsiglia.
Helmut: Ora sono io a aver la coscienza sporca.
Heinz: Perché? Avevi ragione, c'erano delle lezioni.
Helmut: Forse avremmo potuto prendere una scorciatoia e saltare l'Islanda.
Heinz: Saltare gli elfi?
Helmut: No, giusto.
Heinz: Questa volta abbiamo lasciato sciogliere il cubetto di ghiaccio sotto una candela e abbiamo aspettato che evaporasse tutto.
Helmut: Ci saranno volute ore.
Heinz: Poi siamo andati al tempio. Tutto era così calmo e chiaro.
Helmut: Sotto l'incantesimo del cubo di ghiaccio, eh?
Heinz: Ehi, cosa c'è nell'acqua? C'è qualcosa che brilla. La lampada esterna non è molto luminosa.
Helmut: Carta. Rupert stava pescando con degli esplosivi.
Heinz: Cosa?? Dove li ha presi?
Helmut: Sto per scoprirlo. Quindi, siete andati nel tempio.
Heinz: Sì. Ehi, esplosivi?
Helmut: Al momento posso solo dirti che sta compensando la superiorità di Aouda e sta oltrepassando i limiti. E poi ha suonato nel tempio?
Heinz: Sì, lo faceva. Ma non sempre. Soffiava nella conchiglia per dieci secondi e poi aspettava dieci minuti.
Helmut: E poi?
Heinz: Niente. Abbiamo meditato. Poi soffiò di nuovo e fummo di nuovo in silenzio. Andò avanti così fino a mezzanotte inoltrata.
Helmut: Non sembra... molto significativo, vero? Esiste questa parola?
Heinz: Sì, esiste. Eppure è stato significativo. Ora capisco cosa intende quando parla di verità.
Helmut: E cosa?
Heinz: 42.
Helmut: Va bene. Devi seguire il corso: cubetti di ghiaccio, conchiglia, meditazione e tutto il resto.
Heinz: Ha mostrato a tutti i miei sensi l'essere e il nulla. E la trasformazione. Se non avessi saputo che stava cercando di dirmi qualcosa, non me ne sarei nemmeno accorto.
Helmut: E ora sei... guarito?
Heinz: Assolutamente! No! Ma qualcosa è cambiato. Credo che d'ora in poi affronterò la politica mondiale in modo diverso.
Helmut: Provi rabbia?
Heinz: Certo, ma soprattutto disgusto e disprezzo.
Helmut: Sembra promettente. Torno dentro e do a Udi la chiave del capanno.
Heinz: Vengo con te.
Helmut: Dopo di te!
Heinz: Oh per favore no, dopo di te!
Helmut: Insisto. Va bene.
Heinz: Va bene. Ahi.
Helmut: Ahi. OK, vai tu per primo.
Heinz: OK.
Helmut: Rimaniamo sulla soglia della porta, così non dobbiamo cambiarci i vestiti. Scriiicc-h
Heinz: La porta scricchiola.
Helmut: Sì, devo ancora... CHE DIAVOLO È??
Heinz: Hm? Oh, sembra che Udi si stia librando un po' sopra il pavimento.
Helmut: Quindi lo vedi anche tu?
Heinz: Dai, lasciamola in pace per un po'! Scriiicc-h.

(29)
Dos monos

Día 71

Helmut: Crujiiir-r. ¿Heinz?
Heinz: Oh. ¿Ya son las cuatro?
Helmut: Las cinco y media. Tenía... no importa ahora. ¿Te encuentras bien?
Heinz: Sí, espera, voy a salir...
Helmut: (...) ¿Y? ¿Cómo has dormido?
Heinz: ¿Dormido? Un momento... bien. Corto, pero bien. Sí, sin pesadillas. Han pasado tantas cosas...
Helmut: ¿Qué ha pasado?
Heinz: Primero me quitaré la toga. Probablemente Aouda medite un poco más en la sala del templo.
Helmut: ¿Te ha hecho un experimento humano?
Heinz: ¿Dónde están mis pantalones? Ah, ahí. Experimento humano, sí, puede ser. Aouda ha...
Helmut: Eh, te estás poniendo la camisa al revés. No te sorprendas si no encuentras los botones. Están por dentro.
Heinz: ¿Qué? Ah, ya veo. Helmut, me siento como un hombre nuevo.
Helmut: ¿Sabes qué? No tienes que decírmelo si no quieres. No, me alegro por ti sin más. Vamos fuera y sentémonos junto al estanque.
Heinz: Por cierto, ¿qué aspecto tienes? ¿Has tenido una lucha en el barro con Rupert?
Helmut: Eso lo resume bastante bien. Taponó el váter con una toalla después de arrastrar unas macetas con tierra al cuarto de baño y volcarlas. Luego tiró varias veces de la cadena.
Heinz: Oh.
Helmut: No me había dado cuenta porque tenía que limpiar la cocina, donde Rupert había tirado el gran paquete de cereales almacenados puñado a puñado en el ventilador que aún quedaba por allí. Y luego el yogur.
Heinz: ¡Eso también!
Helmut: Convirtió el palanquín de Hedu en un vertedero en pocas horas. Lo primero que hizo fue vaciar en él el tarro de miel.
Heinz: Ahora tengo mala conciencia.
Helmut: ¿Por qué? Fue idea de Aouda endilgarme este... este macaco.
Heinz: ¿Qué es eso? ¿Tienes una herida en la mano?
Helmut: Digámoslo así: ayer y hoy nos hemos conocido mucho mejor.
Heinz: ¿Dónde está Rupert ahora?
Helmut: Le he encerrado en el cobertizo.
Heinz: ¿¿Qué??
Helmut: Créeme, si hubieras vivido lo que yo he vivido, me darías una palmadita en la espalda y me dedicarías una sonrisa aprobatoria, comprensiva y paternal.
Heinz: ¿Y cuánto tiempo va a estar ahí?
Helmut: Le daré la llave a Udi. Que decida ella.
Heinz: Lo que tú digas.
Helmut: ¿Así que tocó esa estúpida concha o qué?
Heinz: Realmente lo hizo. Antes hemos repetido el ritual del cubito de hielo, que no pude completar en Marsella.
Helmut: Ahora soy yo el que tiene mala conciencia.
Heinz: ¿Por qué? Tenías razón, había lecciones.
Helmut: Quizá podríamos haber tomado un atajo y saltarnos Islandia.
Heinz: ¿Saltarnos a los elfos?
Helmut: No, claro.
Heinz: Esta vez dejamos que el cubito de hielo se derritiera bajo una vela y esperamos hasta que se evaporó todo.
Helmut: Eso debió de llevar horas.
Heinz: Luego fuimos al templo. Todo estaba tan tranquilo y tan claro.
Helmut: Bajo el hechizo del cubito de hielo, ¿eh?
Heinz: Eh, ¿qué es eso en el agua? Algo brilla allí. La lámpara exterior no es muy luminosa.
Helmut: Papel. Rupert estaba pescando con explosivos.
Heinz: ¿¿Qué?? ¿De dónde los ha sacado?
Helmut: Estoy a punto de averiguarlo. Así que entrasteis en el templo.
Heinz: Sí. Tío, ¿explosivos?
Helmut: Lo único que puedo decirte por el momento es que está compensando la superioridad de Aouda y va más allá de los límites. Y entonces, en el templo, ¿tocó?
Heinz: Lo hizo, sí. Pero no todo el tiempo. Soplaba en la concha durante diez segundos y luego esperaba diez minutos.
Helmut: ¿Y después?
Heinz: Nada. Meditamos. Luego sopló de nuevo y volvimos a estar en silencio. Continuó así hasta bien pasada la medianoche.
Helmut: Eso no suena... muy significativo, ¿verdad? ¿Existe esa palabra?
Heinz: Sí, existe. Y sin embargo fue significativo. Ahora entiendo a qué se refiere cuando habla de la verdad.
Helmut: ¿Y qué?
Heinz: 42.
Helmut: Muy bien. Tienes que seguir el curso: cubitos de hielo, concha, meditación y todo eso.
Heinz: Mostró a todos mis sentidos el ser y la nada. Y la transformación. Si no hubiera sabido que intentaba decirme algo, ni siquiera me habría dado cuenta.
Helmut: ¿Y estás... curado ahora?
Heinz: ¡Absolutamente! ¡No! Pero algo ha cambiado. Creo que a partir de ahora voy a enfocar la política mundial de otra manera.
Helmut: ¿Sientes rabia?
Heinz: Claro, pero sobre todo asco y desprecio.
Helmut: Suena prometedor. Volveré dentro y le daré a Udi la llave del cobertizo.
Heinz: Voy contigo.
Helmut: ¡Después de ti!
Heinz: Oh, por favor, no, ¡después de ti!
Helmut: Insisto. De acuerdo.
Heinz: De acuerdo. Ay.
Helmut: Ay. Vale, tú primero.
Heinz: OK.
Helmut: Quedémonos en la puerta, así no tendremos que cambiarnos de ropa. Crujiiir-r
Heinz: La puerta cruje.
Helmut: Sí, todavía tengo que... ¿¿QUÉ DEMONIOS ES ESO??
Heinz: ¿Hm? Oh, parece que Udi está flotando un poco por encima del suelo.
Helmut: ¿Así que tú también lo ves?
Heinz: ¡Venga, dejémosla en paz un rato! Crujiiir-r

(English) Unexpectedly, the final episode of this season sees a showdown between Aouda and Rupert. While the Boys watch the confrontation between the two in amazement, Heinz sums up the world situation, which the events next to the fishing hut remind him of.

(Français) De manière inattendue, le dernier épisode de cette saison donne lieu à une épreuve de force entre Aouda et Rupert. Pendant que les Gars observent avec étonnement l'affrontement entre les deux, Heinz résume la situation mondiale à laquelle lui fait penser ce qui se passe à côté de la cabane de pêche.

(Italiano) Inaspettatamente, l'episodio finale di questa stagione vede la prova di forza tra Aouda e Rupert. Mentre i Ragazzi assistono stupiti al confronto tra i due, Heinz riassume la situazione mondiale, che gli eventi vicino al capanno da pesca gli ricordano.

(Español) Inesperadamente, en el último episodio de esta temporada se produce un enfrentamiento entre Aouda y Rupert. Mientras los Chicos observan asombrados la confrontación entre ambos, Heinz hace un resumen de la situación mundial, que le recuerdan los sucesos ocurridos junto a la cabaña de pesca.

(Deutsch) Unerwartet kommt es in der letzten Folge dieser Staffel zu einem Showdown zwischen Aouda und Rupert. Während die Jungs erstaunt die Auseinandersetzung zwischen den beiden beobachten, resümiert Heinz die Weltlage, an die ihn das Geschehen neben der Angelhütte erinnert. Special Version

(30) Oh Rupert, oh Welt!
Tag 71

Heinz: Wow, du bist kreidebleich geworden.
Helmut: Hat sie das vorher schon mal gemacht?
Heinz: Nicht, dass ich wüsste. Ich kuck noch mal. Knarrr-r
Helmut: Und?
Heinz: Alles wieder normal. Vielleicht haben wir uns das nur eingebildet.
Helmut: Wir beide? Mann, der Zipfel ihrer Robe hing an ihrem Affenhintern runter. Das war eindeutig über dem Boden.
Heinz: Willst du ihr jetzt den Schlüssel geben oder was?
Helmut: Nicht mehr nötig.
Heinz: Und wieso? Wo läufst du hin?
Helmut: Da kommt Rupert mit Aoudas Auto! Siehst du die Scheinwerfer? Wir müssen ihn aufhalten.
Heinz: Es ist stockdunkel da draußen. Warte doch!
Helmut: Rupert, anhalten!!
Heinz: Er kommt direkt auf uns zu. Was hat er vor? Hechel keuch
Helmut: Er ist ein Affe. Beantwortet das deine Frage? Ruuupert!! An-hal-ten! Wrum klatsch spritz blubb
Heinz: Er ist in den Teich gefahren!
Helmut: Dieser Idiot!
Heinz: Willst du ihn nicht retten?
Helmut: Keine Chance! Ah, da kommt Aouda. Sie hat den Lärm gehört.
Heinz: Wie hartherzig von dir.
Helmut: Wenn du erlebt hättest, was ich … Außerdem sind Makaken gute Schwimmer.
Heinz: Da! Ich glaub, er kommt wieder an Land. Da ist ein Schatten am Ufer.
Helmut: Ich frag mich, wie er aus dem Schuppen entkommen konnte.
Heinz: Pass auf, Helmut, der springt dich gleich an!
Helmut: Oh, was …? Plock
Heinz: Udi hat ihn mit einem Kochlöffel daran gehindert, dir nahe zu kommen. Lass uns mal ein Stück zur Seite gehen.
Helmut: Mit den Waffen einer Frau, was? Oh, das war unpassend. Klischees über …
Heinz: Geh lieber noch ein Stück weiter, die beiden beanspruchen gerade einen recht großen Radius für ihre Auseinandersetzung.
Helmut: Keine Sorge. Udi wird mich beschützen, darauf kann ich mich verlassen.
Heinz: Wie anmutig sie seinen Sprüngen ausweicht. Sie macht fast gar nichts, aber er müht sich ab.
Helmut: Kampf der Giganten! King Kong gegen Godzilla.
Heinz: Da scheint sich einiges bei Rupert angestaut zu haben. Da, jetzt ist er den Baum hochgeklettert. Udi läuft ihm hinterher.
Helmut: Die Tempelrobe steht ihr wirklich gut. Wie ein Superheldenkostüm.
Heinz: Man sieht und hört nichts mehr. Was da oben wohl gerade passiert …
Helmut: Den Kochlöffel hat Udi jedenfalls nicht mit auf den Baum genommen.
Heinz: Dahinter steht die Frage, wie man mit Gewalttätern umgehen soll, die großen Schaden verursachen.
Helmut: Ich halte den Schuppen weiterhin für eine ganz gute Übergangslösung.
Heinz: Wenn zum Beispiel die Medien Täter als Opfer darstellen.
Helmut: Also, bislang haben sich die Medien noch nicht für Rupert interessiert, soweit ich weiß.
Heinz: Die Rechtslage ist eindeutig und die Verbrechen sind unbeschreiblich, aber wir haben unsere Staatsräson und unsere unerträgliche Arroganz!
Helmut: Du redest gar nicht mehr über Rupert, hab ich recht?
Heinz: Wusstest du, dass Syrien jetzt mit Hilfe der Amerikaner, Israelis und Türken von al-Qaida regiert wird?
Helmut: Ich dachte, das sind moderate Rebellen.
Heinz: Ach Quatsch! Die haben sich nur umbenannt und sich die Bärte ganz leicht gestutzt.
Helmut: Du meinst, es sind alte Tütensuppen in neuen Schläuchen?
Heinz: Dann hast du von der Umstrukturierung in Deutschland wohl auch noch nichts gehört, was?
Helmut: Was meinst du? Dass unsere Wirtschaft zusammenbricht?
Heinz: Nein, die Gesinnungs-Checks. Das fing mit Vorwürfen der Verschwörungstheorie an, dann kam die Cancel-Kultur und jetzt haben wir Antisemitismusresolutionen und so'n Zeug, um die Sache zu beschleunigen.
Helmut: Welche Sache?
Heinz: Gute Frage. Es ist jedenfalls keine gute Sache und sie knüpft an ganz dunkle Zeiten an. Die Menschen in Gaza werden auch nach 14 Monaten weiterhin brutal ausgehungert und ausgebombt, wie kann man das vergessen?
Helmut: Eine Rechtsordnung wär gut. Und Meinungsfreiheit.
Heinz: Die gibt es. Jeder kann die Meinung haben, die er oder sie will. Solange man sie nicht äußert, ist das überhaupt kein Problem. Denn wir wollen keinen Streit. Und keinen Anti …
Helmut: Da raschelt was. Ich glaub, sie kommen wieder runter.
Heinz: Aouda?
Helmut: Nun sieh dir das an!
Heinz: Sie hält Ruperts Hand und beide sind ganz friedlich.
Helmut: Ein Wunder!
Heinz: Wenigstens etwas.



Ende Staffel 8
(30) Oh Rupert, oh World!
Day 71

Heinz: Wow, you've gone white as a sheet.
Helmut: Has she ever done that before?
Heinz: Not that I know of. I'll have another look. Creakkk-k
Helmut: And?
Heinz: Everything's back to normal. Maybe we just imagined it.
Helmut: Both of us? Man, the tip of her robe was hanging down her monkey butt. It was definitely above the floor.
Heinz: Are you going to give her the key now or what?
Helmut: No longer necessary.
Heinz: And why? Where are you running?
Helmut: There comes Rupert with Aouda's car! Can you see the headlights? We have to stop him.
Heinz: It's pitch black out there. Just wait!
Helmut: Rupert, stop!!
Heinz: He's coming straight towards us. What's he up to? Pant gasp
Helmut: He's a monkey. Does that answer your question? Ruuupert!! Hold on! Vroom smack splash blubb
Heinz: He drove into the pond!
Helmut: That idiot!
Heinz: Aren't you going to save him?
Helmut: Not a chance! Ah, there comes Aouda. She heard the noise.
Heinz: How hard-hearted of you.
Helmut: If you had experienced what I... Besides, macaques are good swimmers.
Heinz: There! I think he's coming on land again. There's a shadow on the shore.
Helmut: I wonder how he managed to escape from the shed.
Heinz: Watch out, Helmut, he's about to jump on you!
Helmut: Oh, what...? Plock
Heinz: Oody stopped him from getting near you with a wooden spoon. Let's step aside a bit.
Helmut: With the weapons of a woman, eh? Oh, that was inappropriate. Clichés about...
Heinz: You'd better move a little further, the two of them are taking up quite a large radius for their confrontation.
Helmut: Don't worry. Oody will protect me, I can count on that.
Heinz: How gracefully she dodges his jumps. She does almost nothing, but he is struggling.
Helmut: Battle of the giants! King Kong against Godzilla.
Heinz: Rupert seems to have built up a lot of anger. There, now he's climbed up the tree. Oody is following him.
Helmut: The temple robe looks really good on her. Like a superhero costume.
Heinz: I can no longer see or hear anything. I wonder what's happening up there...
Helmut: Oody didn't take the wooden spoon up the tree, anyway.
Heinz: The underlying question is how to deal with violent criminals who cause a lot of damage.
Helmut: I still think the shed is a good temporary solution.
Heinz: For example, when the media portray perpetrators as victims.
Helmut: Well, as far as I know, the media haven't been interested in Rupert yet.
Heinz: The legal situation is clear and the crimes are indescribable, but we have our reason of state and our unbearable arrogance!
Helmut: You're not talking about Rupert any more, am I right?
Heinz: Did you know that Syria is now ruled by al-Qaida with the help of the Americans, Israelis and Turks?
Helmut: I thought they were moderate rebels.
Heinz: Oh nonsense! They've just renamed themselves and trimmed their beards very slightly.
Helmut: You mean they're just old instant soup in new skins?
Heinz: Then you haven't heard about the restructuring in Germany either, have you?
Helmut: What do you mean? That our economy is collapsing?
Heinz: No, the attitude checks. It started with accusations of conspiracy theories, then came the cancel culture and now we have anti-Semitism resolutions and stuff like that to speed things up.
Helmut: Which things?
Heinz: Good question. Certainly not good things and they hark back to very dark times. Even after 14 months, the people in Gaza are still being brutally starved and bombed out, how can anyone forget that?
Helmut: A legal system would be good. And freedom of opinion.
Heinz: It exists. Everyone can have the opinion he or she wants. As long as you don't express it, it's no problem at all. Because we don't want fights. And no anti...
Helmut: Something's rustling. I think they're coming down again.
Heinz: Aouda?
Helmut: Now look at that!
Heinz: She's holding Rupert's hand and they're both perfectly peaceful.
Helmut: A miracle!
Heinz: At least something.

End of Season 8
(30) Oh Rupert, oh monde !
Jour 71

Heinz : Wow, tu es devenu blanc comme un linge.
Helmut : Est-ce qu'elle a déjà fait ça avant ?
Heinz : Pas que je sache. Je vais regarder à nouveau. Griiin-ce
Helmut : Et alors ?
Heinz : Tout est revenu à la normale. Peut-être que nous l'avons juste imaginé.
Helmut : Tous les deux ? Mec, le bout de sa robe pendait le long de son derrière de singe. C'était clairement au-dessus du sol.
Heinz : Tu vas lui donner la clé maintenant ou quoi ?
Helmut : Ce n'est plus nécessaire.
Heinz : Et pourquoi ? Où est-ce que tu cours ?
Helmut : Voilà Rupert qui arrive avec la voiture d'Aouda ! Tu vois les phares ? Nous devons l'arrêter.
Heinz : Il fait nuit noire dehors. Attends un peu !
Helmut : Rupert, arrête-toi !!
Heinz : Il se dirige droit sur nous. Qu'est-ce qu'il fait ? Hale-ta-halete
Helmut : C'est un singe. Est-ce que cela répond à ta question ? Ruuupert !! Ar-rê-te-toi ! Vroum tombe gicle blubb
Heinz : Il a foncé dans l'étang !
Helmut : Quel idiot !
Heinz : Tu ne vas pas le sauver ?
Helmut : Pas question ! Ah, voilà Aouda. Elle a entendu le bruit.
Heinz : Quelle dureté de ta part.
Helmut : Si tu avais vécu ce que j'ai... En plus, les macaques sont de bons nageurs.
Heinz : Là ! Je crois qu'il revient sur la terre ferme. Il y a une ombre sur la rive.
Helmut : Je me demande comment il a pu s'échapper de la cabane.
Heinz : Attention, Helmut, il va te sauter dessus !
Helmut : Oh, qu'est-ce que... ? Ploc
Heinz : Oudi l'a empêché de s'approcher de toi avec une cuillère en bois. Mettons-nous un peu à l'écart.
Helmut : Avec les armes d'une femme, hein ? Oh, ce n'était pas approprié. Des clichés sur...
Heinz : Tu ferais mieux de t'éloigner un peu plus, ces deux-là occupent un rayon assez large pour leur affrontement.
Helmut : Ne t'inquiète pas. Oudi me protégera, je peux compter là-dessus.
Heinz : Comme elle évite gracieusement ses sauts. Elle ne fait presque rien, mais lui se démène.
Helmut : Bataille des géants ! King Kong contre Godzilla.
Heinz : Rupert semble avoir accumulé beaucoup de colère. Voilà, maintenant il a grimpé dans l'arbre. Oudi le suit.
Helmut : La robe du temple lui va vraiment bien. On dirait un costume de super-héros.
Heinz : On ne voit plus rien, on n'entend plus rien. Je me demande ce qui se passe là-haut...
Helmut : Oudi n'a pas pris la cuillère en haut de l'arbre, de toute façon.
Heinz : La question sous-jacente est de savoir comment traiter les violents qui causent de gros dégâts.
Helmut : Je pense toujours que la cabane est une bonne solution temporaire.
Heinz : Par exemple, lorsque les médias présentent les auteurs de crimes comme des victimes.
Helmut : Pour autant que je sache, les médias ne se sont pas encore intéressés à Rupert.
Heinz : La situation juridique est claire et les crimes sont indescriptibles, mais nous avons notre raison d'État et notre arrogance insupportable !
Helmut : Tu ne parles plus de Rupert, ai-je raison ?
Heinz : Sais-tu que la Syrie est désormais dirigée par Al-Qaïda avec l'aide des Américains, des Israéliens et des Turcs ?
Helmut : Je croyais qu'il s'agissait de rebelles modérés.
Heinz : Oh, c'est absurde ! Ils ont juste changé de nom et se sont très légèrement taillé la barbe.
Helmut : Tu veux dire qu'ils ne sont qu'une vieille soupe instantanée dans des outres neuves ?
Heinz : Alors tu n'as pas non plus entendu parler de la restructuration en Allemagne, hein ?
Helmut : Qu'est-ce que tu veux dire ? Que notre économie s'effondre ?
Heinz : Non, les contrôles d'opinion. Ça a commencé par des accusations de théories du complot, puis est venue la culture de l'annulation et maintenant nous avons des résolutions sur l'antisémitisme et des choses comme ça pour accélérer les choses.
Helmut : Quelles choses ?
Heinz : Bonne question. Certainement pas de bonnes choses et cela renoue avec des temps très sombres. Même après 14 mois, les habitants de Gaza sont toujours brutalement affamés et bombardés, comment peut-on l'oublier ?
Helmut : Un système juridique serait une bonne chose. Et la liberté d'opinion.
Heinz : Elle existe. Chacun peut avoir l'opinion qu'il ou elle veut. Tant que tu ne l'exprimes pas, il n'y a aucun problème. Parce que nous ne voulons pas de bagarres. Et pas d'anti...
Helmut : Il y a du bruit. Je crois qu'ils redescendent.
Heinz : Aouda ?
Helmut : Eh bien, regarde-moi ça !
Heinz : Elle tient la main de Rupert et les deux sont tout à fait paisibles.
Helmut : Un miracle !
Heinz : Mieux que rien.


Fin de la saison 8
(30) Oh Rupert, oh mondo!
Giorno 71

Heinz: Wow, sei diventato bianco come un lenzuolo.
Helmut: L'ha mai fatto prima?
Heinz: Non che io sappia. Darò un'altra occhiata. Scriiicc-h
Helmut: E?
Heinz: Tutto è tornato alla normalità. Forse ce lo siamo solo immaginato.
Helmut: Entrambi? Amico, la punta della tonaca pendeva dal suo sedere da scimmia. Era sicuramente sopra il pavimento.
Heinz: Hai intenzione di darle la chiave adesso o cosa?
Helmut: Non è più necessario.
Heinz: E perché? Dove stai scappando?
Helmut: Arriva Rupert con l'auto di Aouda! Vedi i fari? Dobbiamo fermarlo.
Heinz: È buio pesto là fuori. Aspetta un attimo!
Helmut: Rupert, fer-ma-ti!!
Heinz: Sta venendo dritto verso di noi. Cosa sta facendo? Aff-an-ansima
Helmut: È una scimmia. Questo risponde alla tua domanda? Ruuupert!! Fer-ma-ti! Vrum sbadabum sprizz-spruzz blub
Heinz: È finito nello stagno!
Helmut: Quell'idiota!
Heinz: Non lo salvi?
Helmut: Neanche per sogno! Ah, ecco che arriva Aouda. Ha sentito il rumore.
Heinz: Che cuore duro da parte tua.
Helmut: Se avessi provato quello che ho... Inoltre, i macachi sono ottimi nuotatori.
Heinz: Ecco! Credo che stia tornando sulla terraferma. C'è un'ombra sulla riva.
Helmut: Mi chiedo come abbia fatto a scappare dal capanno.
Heinz: Attento, Helmut, sta per saltarti addosso!
Helmut: Oh, cosa...? Ploc
Heinz: Udi gli ha impedito di avvicinarsi a te con un cucchiaio di legno. Spostiamoci un po' di lato.
Helmut: Con le armi di una donna, eh? Oh, è stato inappropriato. I luoghi comuni su...
Heinz: È meglio che ti allontani un po', quei due occupano un raggio piuttosto ampio per il loro scontro.
Helmut: Non preoccuparti. Udi mi proteggerà, posso contarci.
Heinz: Con quanta grazia schiva i suoi salti. Lei non fa quasi nulla, ma lui sta lottando.
Helmut: La battaglia dei giganti! King Kong contro Godzilla.
Heinz: Rupert sembra aver accumulato molta rabbia. Ecco, ora si è arrampicato sull'albero. Udi lo sta seguendo.
Helmut: La tonaca del tempio le sta davvero bene. Come un costume da supereroe.
Heinz: Non si vede e non si sente più nulla. Mi chiedo cosa stia succedendo lassù...
Helmut: Udi non ha portato il cucchiaio di legno sull'albero, comunque.
Heinz: La questione di fondo è come gestire le persone violente che causano molti danni.
Helmut: Continuo a pensare che il capanno sia una buona soluzione temporanea.
Heinz: Ad esempio, quando i media ritraggono i colpevoli come vittime.
Helmut: Per quanto ne so, i media non si sono ancora interessati a Rupert.
Heinz: La situazione legale è chiara e i crimini sono indescrivibili, ma noi abbiamo la nostra ragion di stato e la nostra insopportabile arroganza!
Helmut: Non stai più parlando di Rupert, vero?
Heinz: Sapevi che la Siria è ora governata da Al-Qaeda con l'aiuto di americani, israeliani e turchi?
Helmut: Pensavo fossero ribelli moderati.
Heinz: Oh, sciocchezze! Hanno solo cambiato nome e tagliato leggermente la barba.
Helmut: Vuoi dire che sono solo una vecchia zuppa istantanea in nuovi otri?
Heinz: Quindi non hai nemmeno sentito parlare della ristrutturazione in Germania, vero?
Helmut: Cosa vuoi dire? Che la nostra economia sta crollando?
Heinz: No, i controlli sull'atteggiamento. È iniziato con le accuse di teorie cospiratorie, poi è arrivata la cultura della cancellazione e ora abbiamo risoluzioni sull'antisemitismo e cose del genere per accelerare le cose.
Helmut: Quali cose?
Heinz: Bella domanda. Di certo non si tratta di cose positive, e rimandano a tempi molto bui. Anche dopo 14 mesi, la popolazione di Gaza viene ancora brutalmente affamata e bombardata, come si fa a dimenticarlo?
Helmut: Un sistema legale sarebbe una buona cosa. E la libertà di opinione.
Heinz: Esiste. Ognuno può avere l'opinione che vuole. Finché non la si esprime, non c'è alcun problema. Perché non vogliamo scontri. E nessun anti...
Helmut: C'è un fruscio. Credo che stiano tornando giù.
Heinz: Aouda?
Helmut: Guarda un po'!
Heinz: Sta tenendo la mano di Rupert ed entrambi sono completamente in pace.
Helmut: Un miracolo!
Heinz: Almeno qualcosa.











Fine della stagione 8
(30) ¡Oh Rupert, oh mundo!
Día 71

Heinz: Vaya, te has quedado blanco como la leche.
Helmut: ¿Lo había hecho antes?
Heinz: No que yo sepa. Echaré otro vistazo. Crujiiir-r
Helmut: ¿Y?
Heinz: Todo ha vuelto a la normalidad. Puede que nos lo hayamos imaginado.
Helmut: ¿Nosotros dos? Tío, la punta de la toga le colgaba por la popa de mono. Estaba definitivamente por encima del suelo.
Heinz: ¿Vas a darle la llave ahora o qué?
Helmut: Ya no es necesario.
Heinz: ¿Y por qué? ¿Adónde huyes?
Helmut: ¡Ahí viene Rupert con el coche de Aouda! ¿Ves los faros? Tenemos que detenerle.
Heinz: Está muy oscuro ahí fuera. ¡Espera!
Helmut: ¡¡Rupert, pa-ra!!
Heinz: Viene directo hacia nosotros. ¿Qué está tramando? Jade-a-jad
Helmut: Es un mono. ¿Responde eso a tu pregunta? ¡¡Ruuupert!! ¡Pa-ra! Vrum golp salpica-blub
Heinz: ¡Acabó en el estanque!
Helmut: ¡Ese idiota!
Heinz: ¿No vas a salvarle?
Helmut: ¡Ni hablar! Ah, ahí viene Aouda. Ha oído el ruido.
Heinz: Qué duro eres de corazón.
Helmut: Si hubieras experimentado lo que yo... Además, los macacos son buenos nadadores.
Heinz: ¡Allí! Creo que vuelve a tierra. Hay una sombra en la orilla.
Helmut: Me pregunto cómo habrá conseguido escapar del cobertizo.
Heinz: ¡Cuidado, Helmut, está a punto de saltar sobre ti!
Helmut: Oh, ¿qué...? Ploc
Heinz: Udi le ha impedido acercarse a ti con una cuchara de madera. Vamos a apartarnos un poco.
Helmut: Con las armas de una mujer, ¿eh? Oh, eso ha sido inapropiado. Clichés sobre...
Heinz: Será mejor que retrocedas un poco, esos dos ocupan un radio bastante grande para su enfrentamiento.
Helmut: No te preocupes. Udi me protegerá, puedo contar con ello.
Heinz: Con qué elegancia esquiva sus saltos. Ella no hace casi nada, pero él está luchando.
Helmut: ¡La batalla de los gigantes! King Kong contra Godzilla.
Heinz: Parece que Rupert ha acumulado mucha rabia. Ahora se ha subido al árbol. Udi le sigue.
Helmut: La toga del templo le queda muy bien. Como un disfraz de superhéroe.
Heinz: Ya no se ve ni se oye nada. Me pregunto qué estará pasando ahí arriba...
Helmut: De todas formas, Udi no subió la cuchara de madera al árbol.
Heinz: La cuestión de fondo es cómo tratar a las personas violentas que causan mucho daño.
Helmut: Sigo pensando que el cobertizo es una buena solución temporal.
Heinz: Por ejemplo, cuando los medios de comunicación presentan a los agresores como víctimas.
Helmut: Que yo sepa, los medios de comunicación aún no se han interesado por Rupert.
Heinz: La situación legal está clara y los crímenes son indescriptibles, ¡pero tenemos nuestra razón de Estado y nuestra insoportable arrogancia!
Helmut: Ya no hablas de Rupert, ¿tengo razón?
Heinz: ¿Sabías que Siria está ahora gobernada por Al Qaeda con la ayuda de estadounidenses, israelíes y turcos?
Helmut: Creía que eran rebeldes moderados.
Heinz: ¡Oh, tonterías! Sólo se han cambiado el nombre y se han recortado ligeramente la barba.
Helmut: ¿Quieres decir que no son más que una vieja sopa instantánea en odres nuevos?
Heinz: Entonces tampoco te has enterado de la reestructuración en Alemania, ¿verdad?
Helmut: ¿Qué quieres decir? ¿Que nuestra economía se hunde?
Heinz: No, los controles de actitud. Empezó con acusaciones de teorías conspirativas, luego vino la cultura de la cancelación y ahora tenemos resoluciones sobre antisemitismo y cosas así para acelerar las cosas.
Helmut: ¿Qué cosas?
Heinz: Buena pregunta. Desde luego, no son cosas buenas y remiten a tiempos muy oscuros. Incluso después de 14 meses, la gente de Gaza sigue siendo brutalmente asesinada por hambre y bombardeada, ¿cómo puede alguien olvidar eso?
Helmut: Un sistema legal sería bueno. Y libertad de opinión.
Heinz: Existe. Todo el mundo puede tener la opinión que quiera. Mientras no la exprese, no hay ningún problema. Porque no queremos peleas. Y ningún anti...
Helmut: Se oye un crujido. Creo que vuelven a bajar.
Heinz: ¿Aouda?
Helmut: ¡Mira eso!
Heinz: Está cogida de la mano de Rupert y los dos están completamente en paz.
Helmut: ¡Un milagro!
Heinz: Al menos algo.



Fin de la 8ª temporada
Fortsetzung folgt — To be continued — Suite à venir — Da continuare — Continuará
up
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