Faked Abonnent: | Say no to drugs :-)) |
Faked Anis: | Superwitzig, gähn. |
Faked Abonnent: | Bewusstsein, Selbstbewusstsein. Gebildet sein. Eingebildet sein? |
Faked Anis: | Oh Gott, so einer schon wieder ... |
Faked Abonnent: | Deine YouTube-Beiträge waren so weit interessant, die Songs und Pfeifenvideos. Die über Islam einseitig, klar, Palistena/Irsael bekanntes Bashing, naja, aber dieser Beitrag hier ... |
Faked Anis: | Du meinst Obama Da Da. |
Faked Abonnent: | Ja, also das erreicht mich überhaupt nicht. |
Faked Anis: | Aha, und deshalb musst du mich jetzt beleidigen. |
Faked Abonnent: | Was soll dieser Unsinn? |
Faked Anis: | Im Grunde magst du also meine Videos, schreibst aber öffentlich „Drogen“ und „eingebildet“ mit hinein, um zu zeigen, dass du ... kritisch und eigenständig bist? Und besser informiert („bekanntes Bashing“). |
Faked Abonnent: | In der Diskussion mit vielen Mohamidaner dann kam es immer wieder zu einem draufhauen auf den Staat Israel. |
Faked Anis: | Ist das vielleicht gerechtfertigte Kritik? |
Faked Abonnent: | Gerechtfertigt oder nicht, das sollen andere entscheiden. |
Faked Anis: | Du bist zu bescheiden. |
Faked Abonnent: | Ich habe dazu meine persönliche Meinung. |
Faked Anis: | Ja, ich merke das deutlich. |
Faked Abonnent: | Wenn Kunst es sich verbietet, dazu in irgend einer Weise Stellung zu nehmen, dann läuft irgendetwas falsch. |
Faked Anis: | Äh, verbietet? |
Faked Abonnent: | Dieser Beitrag Liese sich erklären, wenn man unter Drogeneinfluss steht. Meine Meinung. |
Faked Anis: | Meinung? Das ist doch keine Meinung. Das ist einfach unter der Gürtellinie. |
Faked Abonnent: | Du verträgst wohl keine Kritik! |
Faked Anis: | Ich habe selbst eine ähnliche Attitüde gehabt, bevor ich so viel veröffentlicht habe. |
Faked Abonnent: | Na also! |
Faked Anis: | Heute reagiere ich meistens nur auf das, was mir gut gefällt, oder (seltener,) wo ich ein klares Veto habe oder eine sinnvolle Ergänzung. |
Faked Abonnent: | Wie langweilig. |
Faked Anis: | Wenn mir etwas künstlerisch nicht gefällt, halte ich mich ganz zurück, denn was weiß ich denn schon? Vielleicht verstehe ich es einfach nicht. |
Faked Abonnent: | Wie wahr. |
Faked Anis: | Schönberg-Musik oder Punk zum Beispiel. Die meiste Lyrik. Vieles. Na und? Das ist doch ein freies Land! Dir gefällt also meine Musik. Das freut mich. |
Faked Abonnent: | Sich nur an den „Schulterklopfern“ laben... Das kann es auch nicht sein. |
Faked Anis: | Ja, lass uns gemein zueinander sein! |
Faked Abonnent: | Ich werde dir jetzt mal eine Geschichte erzählen. |
Faked Anis: | Oh. |
Faked Abonnent: | Ein Lehrmeister bat die Zuhörer nach einem meiner Beiträge die Zuschauer darum, eine Kritik aufzuschreiben. |
Faked Anis: | Oh, ein Meister. |
Faked Abonnent: | Dann nahm mal sämtliche Kritike,sonderte die positiven aus und ließ nur die negativen übrig. |
Faked Anis: | Wow. |
Faked Abonnent: | Dann sagte er zu mir, auf die kommt es an. Das habe ich mir gemerkt. Diese Kritiken sind die, über die man nachdenken sollte. |
Faked Anis: | Du meinst, ich soll dich jetzt negativ kritisieren, weil du dann nachdenkst? Das ist schräg. |
Faked Abonnent: | Ich schreibe keinem vor, wie er mich kritisieren soll. |
Faked Anis: | Und wie würdest du dich fühlen, wenn ich dich mit Begriffen wie „Minderwertigkeitskomplex“ oder „Besserwisser“ kritisiere? |
Faked Abonnent: | Mich? Ich bin doch nicht der Künstler! Um mich geht es gar nicht. Ich bin daher so gut wie unberührbar. |
Faked Anis: | Ach so. |
Faked Abonnent: | Über Kritik nachzudenken, ohne den Kritiker wegen seiner Kritik zu kritisieren, sollte zum Grundhandwerk eines Künstlers gehören. Meiner Meinung nach. |
Faked Anis: | Das ist natürlich sehr praktisch für dich. |
Faked Abonnent: | Du musst meine Meinung schon akzeptieren. |
Faked Anis: | Dein „Lehrmeister“ ist wohl ein Masochist, wenn er sich von jedem deckeln lässt. |
Faked Abonnent: | Du verträgst einfach keine Kritik, das ist alles. |
Faked Anis: | Nee nee, man darf schon selbst entscheiden, wessen Meinung und Kritik einem wichtig ist. Sonst kommt man in Teufels Küche. |
Faked Abonnent: | Hier liegst du völlig falsch. Meine Meinung. |
Faked Anis: | Du weißt schon, was das Wort „Meinung“ bedeutet, oder? |
Faked Abonnent: | Ich schon, aber du eben nicht. Nebenbei... Kommt auch mal wieder ein Betrag bzgl „Pfeife“? |
Faked Anis: | Ah, der Versuch von Konzilianz nach dem Sturm. |
Faked Abonnent: | Du redest wirr. |
Faked Anis: | Nun, du hast mir gezeigt, wie du unter der Gürtellinie agierst ... |
Faked Abonnent: | Hörst du jetzt mal damit auf! |
Faked Anis: | ... wie du das letzte Wort haben musst ... |
Faked Abonnent: | Du sprichst über dich selbst, nicht über mich. |
Faked Anis: | ... und wenn du deinen Willen hattest, wirst du am Schluss versöhnlich. |
Faked Abonnent: | Du greifst mich an, weil du keine Argumente hast. Das ist billig. |
Faked Anis: | Woran erinnert mich dieses Verhalten bloß? |
Faked Abonnent: | An deine Unzulänglichkeit? |
Faked Anis: | Ach ja, Familienerinnerungen. |
Faked Abonnent: | Dein Privatleben geht mich nichts an. |
Faked Anis: | Die gleichen Merkmale der autoritären Gesellschaft. |
Faked Abonnent: | Du bist auf einem Trip. Meine Meinung. |
Faked Anis: | Ein geschlossenes rabulistisches System. |
Faked Abonnent: | Du hast echt Probleme. |
Faked Anis: | Wenn man das System akzeptiert, wird man selber so. |
Faked Abonnent: | Vielleicht solltest du mal zum Psychiater gehen. |
Faked Anis: | Deine Meinung, ich weiß. |
Faked Abonnent: | Das musst du schon aushalten können. |
Faked Anis: | Ich weiß, der Meister hat es so gesagt. |
Faked Abonnent: | Du musst aber auch immer das letzte Wort haben. Merkst du das eigentlich gar nicht? |